POPULARITY
Welches Netz hat eine Rufnummer mit der Vorwahl 0151? Erfahrt hier, welcher Anbieter hinter den Vorwahlen 01511, 01512, 01514, 01515, 01516 und 01517 steckt.
Letzte Woche liess der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan den Mann festnehmen, der sein Nachfolger werden will. Der Verhaftete, Istanbuls Oberbürgermeister Ekrem İmamoglu, ist Mitglied der oppositionellen CHP. Erdogans Behörden werfen ihm Verbindungen zu Terroristen und die Veruntreuung öffentlicher Gelder vor.Die Festnahme führt in der Türkei zu riesigem Widerstand. Seit İmamoglus Verhaftung sind Hundertausende Menschen auf die Strassen. Und bei den Vorwahlen am Wochenende haben über 15 Millionen Menschen İmamoglu zum Präsidentschaftskandidaten der oppositionellen CHP gewählt.Was passiert hier gerade? Wie gefährdet ist die türkische Demokratie angesichts dieses Vorgehens gegen die Opposition? Und ist das der Anfang vom Ende von Erdogans Herrschaft? Oder Diese Fragen beantwortet Raphael Geiger, Korrespondent in Istanbul, in einer neuen Folge des täglichen Podcast «Apropos».Host: Philipp LoserProduktion: Laura BachmannMehr zum Thema:Analyse: Kommt es zum Aufstand gegen Erdogan? Kommentar: Erdogan fürchtet um seine Macht Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.chPodcast, Live-Aufzeichnung «Apropos»: Wohnkrise: Woher sie kommt – und was sie mit uns macht
✘ Werbung: Mein Buch Katastrophenzyklen ► https://amazon.de/dp/B0C2SG8JGH/ Kunden werben Tesla-Kunden ► http://ts.la/theresia5687 Mein Buch Allgemeinbildung ► https://amazon.de/dp/B09RFZH4W1/ - Ich traue mich zum dritten Mal einen Tipp bei der #US-Präsidentenwahl abzugeben. Zur Wahl selbst gibt es reichlich Fragen. Wie konnte Frau #Harris zur Kandidatin werden, wo sie doch keine Vorwahlen gewonnen hat? Wer regiert eigentlich im Moment die USA? Kann das Präsident Biden sein oder ist es der sagenumwobene #DeepState? Und schließlich: Welcher Präsident wird schlimmer für unsere Volkswirtschaft werden? Von gut will ich erst gar nicht sprechen. - Demokratisierung Krieg ► https://youtu.be/O2LgTiiwtYA NATO-Kriege ► https://youtu.be/Z6uEnncmU4M Georgien ► https://youtu.be/Z6uEnncmU4M (identisch) - 0:00:
Der Parteitag in Chicago ist reine Formsache: ausgerechnet Kamala Harris, die an den Vorwahlen gar nicht teilgenommen hat, ist nun offiziell die Präsidentschaftskandidatin der Demokraten. Die schnelle Entscheidung nach dem Rückzieher von Joe Biden bringt das bislang so siegessichere Trump-Lager in Verlegenheit. Das liberale Amerika genießt das Momentum, die Republikaner setzen ihre Hoffnung nun auf die TV-Duelle. Bleiben die Demokraten im Vormarsch? Wie ist die Situation in den Swing States? Welche Themen werden die Präsidentschaftswahl entscheiden? Claus Heinrich diskutiert mit Andrew Denison – Direktor Transatlantic Networks; Prof. em. Dr. Christine Landfried – Politikwissenschaftlerin, Uni Hamburg; Jörg Wimalasena – politischer Korrespondent WELT
Was mit dem amerikanischen Erweckungsprediger Billy Graham begann, erreichte mit Donald Trump einen vorläufigen Höhepunkt: der Einfluss weisser Evangelikaler auf die US-Politik. Woher rührt ihr politischer Erfolg? Und: Welchen Einfluss haben die religiösen Rechten in Europa? Rund 80 Prozent der weissen Evangelikalen haben 2016 und 2020 für Donald Trump als Präsidenten gestimmt. Im Gegenzug hat er sich in seiner Amtszeit für ihre Anliegen eingesetzt: Er hat drei konservative Richter und Richterinnen für den Obersten Gerichtshof nominiert. Dieser kippte dann 2022 das landesweite Recht auf Abtreibung. Trump anerkannte auch Jerusalem als Israels Hauptstadt und verlegte die US-Botschaft dorthin. Die Allianz zwischen Trump und christlichen Fundamentalisten zeigte sich erneut bei den Vorwahlen im Januar dieses Jahres, etwa in Iowa, wo der Wahlkampf auch als apokalyptische Schlacht zwischen Gut und Böse inszeniert wird. Trump als Erlöserfigur und die USA als gelobtes Land? Wie stark und wie gefährlich ist der Einfluss der religiösen Rechten auf die US-Politik? Und wie gestaltet sich dieser Einfluss in Europa? Olivia Röllin im Gespräch mit Annika Brockschmidt, Journalistin und Autorin von «Amerikas Gotteskrieger» und «Die Brandstifter», und mit Dorothea Lüddeckens, Religionswissenschaftlerin, Universität Zürich. Wiederholung vom 11. Februar 2024
Bei den Vorwahlen der Demokraten in den USA erhielten verschiedene Bürgerinnen und Bürger einen Anruf von Joe Biden – einen Robocall.Vom echten Joe Biden? Natürlich nicht. Wie sich herausstellte, war die aufgezeichnete Stimme nicht von Biden sondern war ein Deep-Fake, eine gefälschte Audio-Aufnahme. Das Ganze wurde von einer KI-Software erzeugt und der Absender beabsichtigte damit, unentschlossene Wählerinnen und Wähler davon abzuhalten, Joe Biden zum Präsidentschaftskandidaten der Demokraten zu bestimmen.Solchen oder ähnlichen Inhalt zu kreieren, wird immer einfacher. Und gleichzeitig wird es immer schwieriger, diese von authentischen Audio-Aufnahmen zu unterscheiden.Wie entscheidend ist die künstliche Intelligenz im US-Wahlkampf? Wie gross ist ihr Einfluss? Diesen und weiteren Fragen ist Ursina Haller für «Das Magazin» des Tages-Anzeiger nachgegangen. Heute ist sie zu Gast in einer neuen Folge von «Apropos», dem täglichen Podcast des Tages-Anzeigers und der Redaktion Tamedia.Host: Philipp LoserProduzent: Tobias HolzerArtikel zum Thema: www.tages-anzeiger.ch Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Er zögert, er flüstert, er hört ganz auf zu sprechen. Der amtierende US-Präsident Joe Biden hat bei der ersten TV-Debatte im US-Präsidentschaftswahlkampf kein gutes Bild abgegeben. Schon während den Vorwahlen wurde spekuliert, ob Biden nicht besser Platz für einen neuen Kandidaten oder eine neue Kandidatin der Demokraten machen sollte. Aber ist ein Wechsel wenige Monate vor der Wahl noch möglich? Eric Frey, Leitender Redakteur beim STANDARD, spricht heute darüber, wer die Wählerinnen und Wähler bei der TV-Debatte überzeugen konnte, warum Donald Trump ununterbrochen minutenlang live im TV Lügen verbreiten kann und ob die misslungene Diskussion das Ende von Joe Biden ist. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
14 Männer und Frauen sind in Hongkong unter anderem wegen Verschwörung verurteilt worden. Sie hatten an Vorwahlen für Parlamentswahlen teilgenommen. Insgesamt sind im Massenprozess 47 Personen angeklagt und müssen mit lebenslangen Gefängnisstrafen rechnen. Die Urteilsverkündungen sind noch im Gange. Weitere Themen: * Die UBS soll es verpasst haben, Meldung zu erstatten: Die Schweizer Grossbank muss im Zusammenhang mit einem Fall von Geldwäschereiverdachts eine Busse bezahlen. * Das israelische Militär meldet, es habe die Kontrolle über den Philadelphi-Korridor übernommen. Das Gebiet zwischen dem Gaza-Streifen und Ägypten gilt als strategisch wichtig.
Wisconsin gehört zu den entscheidenden Swing-States bei US-Wahlen. Ursprünglich wählte der 6-Millionen-Staat zuverlässig den demokratischen Kandidaten bei Präsidentschaftswahlen. 2016 durchbrach Donald Trump diese blaue Mauer.2020 holte Joe Biden Wisconsin zurück, allerdings mit nur 20'000 Stimmen Vorsprung. Entsprechend umkämpft ist Wisconsin 2024. Donald Trump hat den Staat anlässlich der kürzlich abgehaltenen Vorwahlen besucht, aber auch Joe Biden war schon da. Und die beiden werden wiederkommen.Unser Korrespondent hat in jungen Jahren ein Austauschjahr an einer Highschool in Wisconsin verbracht. Es war eine andere Zeit, Bill Clinton war im Weissen Haus, und der TV-Sender Fox News ging gerade erst auf Sendung. Fabian Fellmann hat seine damalige Staatskundelehrerin Tammy Johnson besucht, damals eine Republikanerin.Wie sieht Tammy Johnson die politische Entwicklung in den USA? Wie erlebt sie den harten Wahlkampf in ihrem Bundesstaat? Und weshalb ist aus der einstigen demokratischen Hochburg ein entscheidender Wackelstaat geworden? Darüber unterhält sich Christof Münger, Leiter des Ressorts International, mit USA-Korrespondent Fabian Fellmann in der neuen Folge des USA-Podcasts «Alles klar, Amerika?».Produzent: Noah FendArtikel zum Thema:Was ist bloss passiert in Wisconsin, Mrs Johnson? - die Reportage aus Wisconsin Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch
Bis zum Ende der Vorwahlen sind es noch zweieinhalb Monate, aber das Ergebnis steht bereits fest: Sowohl Trump als auch Biden haben genügend Delegierte erhalten, um offiziell als Kandidaten ihrer Parteien anzutreten. Wie funktioniert die Delegiertenberechnung? Wer sind die Delegierten? Und was passiert bei den Nominierungs Parteitage?Links:CNN, President Biden's full State of the Union Address, March 8, 2024CBS, 7 Unexpected times Biden went off script during the State of the Union AddressCredits:Theme Music: Reha Omayer, HamburgFind us on:Facebook: AmerikaUebersetztTwitter: @AUbersetztContact us:amerikauebersetzt@gmail.com
Trump gegen Biden – dass einer der berüchtigtsten Präsidentschaftswahlkämpfe der US-Geschichte sich auch 2024 wiederholt, ist nach mehrerer Vorwahlen und dem "Super Tuesday" nun so gut wie fix. Und damit wird auch wieder ein Wahlkampf befürchtet, der von Schmutzkübelkampagnen, Fake-News und russischer Einmischung geprägt ist. Und eine Anschuldigung von Trump wiegt seit Jahren besonders schwer. US-Präsident Joe Biden und sein Sohn Hunter sollen Millionen Dollar an Bestechungsgeld erhalten haben. Und das von einem ukrainischen Energiekonzern. Doch dann kam alles anders. Im Podcast spricht Manuel Escher, Außenpolitikredakteur und Chef vom Dienst beim STANDARD, über den größten Korruptionsskandal in der Geschichte des Weißen Hauses, den es nie gab. Er erklärt, warum das Biden trotzdem die Präsidentschaft kosten könnte – und wie schmutzig der nun anstehende US-Wahlkampf wirklich wird. _In diesem Podcast werden Inhalte der Nachrichtensenders "MSNBC", "NBC News" und "C-Span" zitiert._ **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Joe Biden und Donald Trump haben sich bei den Vorwahlen ihrer Parteien die notwendigen Delegiertenstimmen gesichert. Jetzt geht der Wahlkampf erst so richtig los.
Seit Anfang März übernehmen die Krankenkassen die Kosten für die Abnehmspritze Wegovy. Das Bundesamt für Gesundheit geht von Mehrkosten in Millionenhöhe aus. Offen bleibt, ob künftig wiederum weniger Kosten anfallen könnten, weil weniger Menschen an Folgekrankheiten von Übergewicht leiden. Weitere Themen: * Donald Trump wird Präsidentschaftskandidat der republikanischen Partei. Mit den Vorwahlen im US-Bundesstaat Washington überschritt er am Dienstagabend die Marke von 1215 notwendigen Delegierten. * Ein Konvoi des Welternährungsprogramms der UNO ist im Gazastreifen angekommen. Es ist das erste Mal seit drei Wochen, dass humanitäre Hilfe der UNO auf dem Landweg die eingeschlossenen Menschen erreicht.
Themen dieser Sendung: (07:19) Vorwahlen der US-Demokraten in der Schweiz (12:26) Die Migration durch Niger nimmt wieder zu (18:37) In Afghanistan hungern Millionen (22:37) Gibt in Portugal bald Rechts den Takt an?
LdN372 Sieg bei Vorwahlen: Ist Trump noch zu stoppen?, Bundeswehr-Offiziere abgehört, Deutschlands ungerechtes Steuersystem, Mythos "Clankriminalität", Arbeitspflicht für Geflüchtete, Recht auf Abtreibung in Frankreichs Verfassung
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
06.03.2024 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Mittwoch – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
Der Super Tuesday gilt als der wichtigste Termin der Vorwahlen in den USA. Dabei konnten sich am Dienstag wenig überraschend der aktuelle Präsident Joe Biden und der ehemalige Präsident Donald Trump durchsetzen. Offiziell ernennen beide Parteien ihre Kandidaten für die Präsidentschaftswahl erst im August. Doch schon jetzt zeichnet sich ein erneutes Duell von Trump gegen Biden im November ab. In aktuellen Umfragen würden aktuell mehr Menschen für Trump stimmen. Wie aussagekräftig diese Umfragen sind, weiß Christian Endt. Er leitet stellvertretend das Ressort Daten und Visualisierung bei ZEIT ONLINE. Im Podcast erklärt er, warum sich die Wählerschaft erneut für die beiden entscheidet und welche Themen die Wahl bestimmen. In der Nacht auf Mittwoch hat die Ukraine laut eigenen Angaben einen russischen Drohnenangriff abgewehrt. 42 Drohnen wurden demnach vom russischen Militär abgefeuert. 38 davon konnte das ukrainische Militär aufhalten und zerstören. Warum zunehmend auch der Luftraum in diesem Krieg umkämpft ist, weiß Maxim Kireev. Für ZEIT ONLINE berichtet er über internationale Politik, Russland und Osteuropa. Im Podcast erklärt er, wie die Ukraine sich momentan verteidigt. Das Bundeskabinett hat am Mittwoch eine neue Bafög-Reform beschlossen. Die sieht unter anderem eine Studienstarthilfe für Studienanfänger aus finanziell schwachen Familien vor. Die Regelung zur Rückzahlung wird strenger, weil sie an die "aktuelle Einkommens- und Preisentwicklung angepasst" wird. Eine Erhöhung der Regelsätze ist hingegen nicht vorgesehen. Zum Wintersemester 2024/25 sollen die neuen Regelungen in Kraft treten. Moderation und Produktion: Hannah Grünewald Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Lea Schüler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: US-Präsidentschaftswahl: Würde heute gewählt, würde Trump gewinnen Super Tuesday: Der große Vorwahl-Tag Super Tuesday 2024: Trump feiert schon, auch Biden liegt vorn Liveblog: Ukraine-Krieg Bafög: DGB fordert bei Bafög-Reform auch Erhöhung der Sätze [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Nikki Haley zieht sich aus den republikanischen Vorwahlen zurück. Dies, nachdem Haley bei den parteiinternen Vorwahlen am «Super Tuesday» in mehr als einem Dutzend US-Bundesstaaten gegen Trump verloren hatte. Die ehemalige Gouverneurin von South Carolina hielt von allen Gegenkandidaten am längsten durch. Weitere Themen: (05:49) Haley gibt Rennen um US-Präsidentschaft auf (09:51) Hungersnot in Gaza (16:09) UK: Steuergeschenke vor den Parlamentswahlen (19:40) Wie der Schweizer Zoll moderner werden soll (23:44) Schweiz dient Reichsbürger-Gruppierung als Drehscheibe (30:24) Strommangellage: Drohgespenst oder reale Gefahr? (35:22) Philippinische Pflegekräfte: Spital startet Pilotprojekt
Donald Trump wird von der republikanischen Partei ein drittes Mal als Präsidentschaftskandidat aufgestellt. Das ist nach diesem Super Tuesday so gut wie sicher. Doch sowohl Trump als auch Biden mussten in der Nacht Dämpfer hinnehmen, sagt USA-Expertin Claudia Brühwiler. Donald Trump ist der klare Sieger bei den Vorwahlen des «Super Tuesday». Herausforderin Nikki Haley kann bei den Republikanern lediglich im Bundesstaat Vermont punkten. Auch Amtsinhaber Joe Biden gewann bei den Abstimmungen seiner Partei; allerdings hatte er keine echte Konkurrenz. Einschätzungen von Claudia Brühwiler, Dozentin für Amerikanistik an der Universität St. Gallen.
Donald Trump holt einen deutlichen Sieg bei den Vorwahlen am Super Tuesday, seine letzte parteiinterne Konkurrentin Nikki Haley zieht sich zurück. Aber wie stehen Trumps Chancen gegen Joe Biden?
Die FREIE PRESSE aus Chemnitz blickt auf die Vorwahlen für die US-Präsidentschaftswahl: www.deutschlandfunk.de, Presseschau
In 15 US-Bundesstaaten fanden Vorwahlen statt. Der "Super Tuesday" ist der Höhepunkt der Vorwahlsaison in den USA. Der ehemalige Präsident Donald Trump geht dabei klar als Sieger hervor. Weitere Themen: * Die USA erhöhen den Druck auf Israel. Das US-Aussenministerium betont, dass Israel Hilfslieferungen in den Gazastreifen ermöglichen müsse. * Der peruanische Premierminister Alberto Otárola tritt zurück. Am Wochenende war ein Ton-Dokument aufgetaucht, in welchem Otárola seine Machtposition auszunutzen scheint, um die Vergabe von Regierungsaufträgen unrechtmässig zu beeinflussen.
Race to the White House - Der Podcast aus dem Inneren des Präsidentschaftswahlkampfs
Race to the White House ist zurück, der Insider Podcast über die Politik in Washington, D.C. - und darüber hinaus. US-Experte Julius van de Laar, der 2008 und 2012 für Barack Obama im Wahlkampf gearbeitet hat, und Pioneer-Host Chelsea Spieker analysieren gemeinsam den US-Präsidentschaftswahlkampf 2024.Biden und Trump dominieren den Super Tuesday. Nachdem am Dienstag in 16 US-Bundesstaaten und Territorien abgestimmt wurde, scheint es so gut wie besiegelt, dass sich bei den Präsidentschaftswahlen im November erneut Donald Trump und Joe Biden gegenüberstehen werden. Trump räumte bei den Vorwahlen der Republikaner deutlich gegen seine noch verbleibende Konkurrentin Nikki Haley ab. Letztere konnte mit Vermont nur einen einzigen Staat für sich entscheiden. Insgesamt wurden 854 der 2,429 Delegierten vergeben.Courtroom Update: Eine halbe Milliarde Strafzahlungen hier, weitere 76 Millionen Anwaltskosten da. Die Trump-Taktik lautet "delay delay delay" - also die Prozesse ins unendliche verzögern. Aber, geht seiner Kampagne dabei langsam das Geld aus? Und: könnte der geplante Truth Social IPO seine Rettung sein?Im Deep Dive: Ein Blick auf Joe Bidens Kampagne. Alle Umfragen sagen er ist zu alt, doch gibt es überhaupt eine Alternative aus dem demokratischen Lager, sollte ihm bis November etwas widerfahren?Was nächste Woche wichtig wird: Die State of the Union Address ist am Donnerstag. Zwischen 25 und 45 Millionen Amerikaner werden einschalten, um Joe Biden reden zu hören. Er darf sich keinen Patzer erlauben. Die einstündige Rede wird für ordentlich Gesprächsstoff sorgen. Seien Sie dabei, wenn wir die politische Landschaft der USA entschlüsseln, spannende Debatten führen und das Rennen zum Weißen Haus aus nächster Nähe mitverfolgen. Folgen Sie uns auf unseren Social-Media-Kanälen für regelmäßige Updates:The Pioneerhttps://www.linkedin.com/company/thepioneer/https://www.instagram.com/thepioneer.one/https://twitter.com/ThePioneerDeJulius van de Laarhttps://www.linkedin.com/in/juliusvandelaar/https://www.instagram.com/juliusvandelaar/https://twitter.com/juliusvandelaarChelsea Spiekerhttps://www.linkedin.com/in/chelsea-spieker-2859b016/https://www.instagram.com/chelsea.spieker/https://twitter.com/ChelseaSpiekerIhre Meinung ist uns wichtig – Fragen, Anregungen und Kritik gerne an: usa@mediapioneer.com ID:{2WmVdT3gfj3OfkhRRNdGwB} Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der wichtigste Termin der Vorwahlen zur Präsidentschaftskandidatur in den USA ist der Super Tuesday, an dem in 15 US-Staaten gleichzeitig gewählt wird. Aktuell liegen Trump und US-Präsident Joe Biden im Rennen ihrer jeweiligen Parteien vorn. Welche Chancen die Republikanerin Nikki Haley noch hat und warum die Wahlergebnisse vom Super Tuesday auch für den konkurrenzlosen Joe Biden bedeutsam sind, berichtet Rieke Havertz, US-Korrespondentin für ZEIT ONLINE. Einmal im Jahr trifft sich das chinesische Parlament zum Nationalen Volkskongress in Peking, um Gesetze zu beschließen, einen neuen Präsidenten zu wählen oder die Verfassung zu ändern. Doch in Wahrheit sollen die knapp 3.000 Delegierten beim jährlichen Volkskongress die bereits beschlossenen Pläne von Staats- und Parteichef Xi Jinping absegnen. Mit welchen Themen sich der Nationale Volkskongress in Peking die kommende Woche beschäftigt, berichtet Jens Mühling, Autor für ZEIT ONLINE in China. Und sonst so? Eine Brennerei in Stuttgart macht aus altem Brot Alkohol. Moderation und Produktion: Erica Zingher Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Mathias Peer, Olga Ellinghaus Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Donald Trump: Er hat einen Kult geschaffen US-Präsidentschaftswahlkampf: Nikki Haley gewinnt erstmals Vorwahl gegen Donald Trump US Vorwahlen 2024: Wer wird Präsidentschaftskandidat? China: Wächst da noch was? Chinas Wirtschaft 2023: Alle sollen auf Xi hören [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Trumps Gegner argumentieren, dass dieser wegen seiner Rolle beim Sturm auf das US-Kapitol nicht noch einmal Präsident werden könne. Der Supreme Court macht ihnen einen Strich durch die Rechnung.
Ampel will Rentenniveau in Zukunft durch Aktien stabilisieren, "Taurus"-Abhöraffäre geht laut Verteidigungsminister Pistorius auf individuellen Fehler zurück, Ukraine soll russisches Schiff versenkt haben, Am Super-Tuesday sind Vorwahlen in 15 US-Bundesstaaten, In Peking beginnt der Nationale Volkskongress, Vermehrt Angriffe auf Lokalpolitiker durch radikalisierte Gruppen, Mutmaßlicher Anschlag auf Tesla-Werk in Grünheide, Geiselnahme in Aachen ist beendet, Neue Crew aus USA und Russland auf Weltraumstation ISS angekommen, Das Wetter
Die USA wählen dieses Jahr einen neuen Präsidenten. Die eigentliche Wahl findet zwar erst im Herbst statt – aber schon jetzt hat das Rennen um den Sitz im Weißen Haus begonnen. Am morgigen "Super Tuesday" finden bei den Republikanern Vorwahlen in 14 Bundesstaaten statt, bei den Demokraten sogar in 17. Wie wichtig sind diese Vorwahlen, und wie geht es danach weiter? Manuel Escher, Außenpolitikredakteur beim STANDARD, spricht heute darüber, wie das Wahlsystem in den USA funktioniert – und wann der nächste US-Präsident feststeht. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Gäste: Annika Brockschmidt, freie Journalistin und Autorin; Andrew B. Denison, Publizist; Anna Sauerbrey, DIE ZEIT; Clemens Wergin, WELT Von Jörg Schönenborn.
Am Dienstag ist Super Tuesday, der Tag an dem in den meisten Bundesstaaten in den USA die Vorwahlen zur Präsidentschaftskandidatur stattfinden. Wer bei den Demokraten und Republikanern gut abschneidet, wird als Kandidat für die Wahl im November aufgestellt und es ist sehr wahrscheinlich, dass Joe Biden und Donald Trump jeweils von ihren Parteien nominiert werden. Die innerparteiliche Konkurrenz ist auf beiden Seiten so gut wie unbedeutend. Für die Republikaner hat die ehemalige Gouverneurin von South Carolina, Nikki Haley trotz bisheriger Verluste noch nicht aufgegeben, bei den Demokraten versucht es die Autorin Marianne Williamson. Auch ihr werden keine Chancen zugerechnet. Donald Trump hat derzeit kein politisches Amt inne und steht vor Gericht. Insgesamt laufen vier Verfahren gegen Trump. Doch selbst wenn er in einem dieser Verfahren verurteilt wird, könnte er immer noch Präsident der USA werden, denn laut US-amerikanischer Verfassung ist eine Verurteilung kein Ausschlusskriterium, um das höchste politische Amt zu bekleiden. Johanna Roth, USA-Korrespondentin der ZEIT und ZEIT ONLINE erklärt die Voraussetzungen einer Kandidatur und spricht über die innerparteilichen Diskussionen bei den Demokraten und Republikaner. Außerdem beantwortet sie in dieser Sonderfolge zur US-Wahl die Fragen der Was Jetzt-Hörer und Hörerinnen. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Simone Gaul Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Themen sind das Schutzgesuch pro-russischer Separatisten in der moldauischen Region Transnistrien sowie die Entscheidung des EU-Parlaments zu verpflichtenden Gesundheitstests für Autofahrer. Mehrere Zeitungen kommentieren zudem die Vorwahlen zur Präsidentschaftskandidatur im US-Bundesstaat Michigan. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Berlin und Paris müssen wieder zueinanderfinden. US-Präsident Joe Biden hat ein Problem. Und das EU-Lieferkettengesetz kommt zurück auf die Tagesordnung. Das ist die Lage am Mittwochmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Mehr Hintergründe hier: Britische Regierung widerspricht Scholz in Taurus-Frage Mehr Hintergründe hier: Wie man sich als US-Präsident in Israel durchsetzt Mehr Hintergründe hier: »Wenn ein Ergebnis schlecht ist, muss man auch Nein sagen dürfen« +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/spiegellage +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Bei den Vorwahlen der Demokraten im US-Bundesstaat Michigan erteilen die Demokratinnen und Demokraten Präsident Biden einen Denkzettel. Viele haben nämlich einen leeren Stimmzettel in die Urne gelegt, um so gegen Biden zu protestieren. Weitere Themen in dieser Sendung: * Ein Viertel der Bevölkerung des Gazastreifens ist von einer Hungersnot bedroht, sagt ein hochrangiger Vertreter der UNO. * Die ukrainische Armee hat im Osten des Landes weiter an Boden verloren. Zwei Dörfer in der Nähe der Stadt Awdijiwka mussten nach schweren Kämpfen aufgegeben werden, sagt ein Armeesprecher. * Viele Schweizer Firmen sind im Ausland in Korruption verwickelt, zeigt ein neuer Bericht. * Die Polizei-Korps in der Schweiz sollen einfacher Daten austauschen können, aber Datenschützerinnen kritisieren das Projekt.
Der frühere US-Präsident Donald Trump führt seinen Siegeszug weiter bei den innerparteilichen Vorwahlen für die Präsidentschaftskandidatur. Er gewinnt auch in South Carolina haushoch, im Heimatbundesstaat der einzigen verbliebenen Herausforderin Nikki Haley. Niemand zweifelt daran, dass Donald Trump der offizielle republikanische Präsidentschaftskandidat sein wird. Doch um die Wahl gegen Biden zu gewinnen, brauche es mehr, so der Tenor bei den Republikanern. Weitere Themen: (04:57) Will Trump gewinnen, muss er seine Wählerbasis verbreitern (11:07) Keine Spur von Seefahrerromantik auf den Weltmeeren (15:35) Auch in Liechtenstein steigt die Zahl der Unzufriedenen an (18:50) Kriegsgegner in Russland resignieren angesichts der Repression
Der Krieg gegen die Ukraine jährt sich zum zweiten Mal. Die Republikaner in South Carolina wählen zwischen Trump und Haley. Und die Grünen werden angefeindet. Das ist die Lage am Samstagmorgen. Hier die Artikel zum Nachlesen: Mehr Hintergründe hier: Der Horror der Gräben Mehr Hintergründe hier: Wenn Trump Konkurrenz fürchten muss, dann sie Mehr Hintergründe hier: Wie die Grünen Zielscheibe wurden und wie sie sich wehren wollen +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/spiegellage +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Wird es im Herbst wieder heißen: Biden vs. Trump? In den USA finden momentan Vorwahlen statt, aber irgendwie schaut es so aus, als würden die beiden bei den Präsidentschaftswahlen wieder aufeinandertreffen. WDR 2 Satiriker Florian Schroeder macht den Kandidatencheck. Von Florian Schroeder.
Heute mit Kommentaren zur politischen Lage in Nahost und Russland. Doch zunächst in die USA. Das Oberste Gericht hat sich mit der Entscheidung des Bundesstaates Colorado befasst, den republikanischen Kandidaten Trump von den Vorwahlen zur Präsidentschaftswahl auszuschließen. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Um US-Präsident bleiben zu können, muss Joe Biden zuerst durch die parteiinternen Vorwahlen. Wieso er konkurrenzlos bleibt. Und: Das Recht auf Reparatur soll kommen.
Es kam wie erwartet: Donald Trump hat die Vorwahlen in New Hampshire haushoch gewonnen. Aber richtig froh wirkt der Ex-Präsident trotzdem nicht. Und das liegt an Nikki Haley. Die einzige verbliebene Herausforderin will weitermachen. Obwohl die Ex-Gouverneurin chancenlos scheint. Was treibt sie? Ist das Rennen nicht doch gelaufen? Und warum klingt Donald Trump diese Woche nicht siegessicher, sondern wütend? Darüber redet Host Julia Kastein mit Isabell Karras, die gerade in New Hampshire war und Nina Barth, die nächste Woche zu den Vorwahlen der Demokraten nach South Carolina reist.
Nikki Haley will noch nicht aufgeben. "Dieses Rennen ist noch lange nicht vorbei. Es gibt noch viele Bundesstaaten und der nächste ist mein schöner Staat South Carolina", sagte die republikanische Präsidentschaftsbewerberin, nachdem sie die Primary in New Hampshire gegen Donald Trump klar verloren hatte. Doch auch in ihrem eignen Staat, wo Haley Gouverneurin war, liegt sie in den Umfragen hinter dem Ex-Präsidenten zurück. Trump scheint nicht mehr zu stoppen, die Basis hinter ihm steht fest an seiner Seite, und auch immer mehr konservative Politikerinnen und Politiker sichern ihm ihre Unterstützung zu. Im US-Podcast diskutieren wir, warum die Vorwahlen bei den Republikanern so schnell vorbei sein könnten und welche Optionen Nikki Haley für ihre politische Zukunft noch hat. Außerdem: ein Abschied von Ron DeSantis. Und im "get out": Oscarfilme, der Roman "All the Sinners Bleed" von S. A. Cosby und die ARD-Dokumentation "Trans*Teens: Im Sturm der US-Politik". Der Podcast erscheint in der Regel alle zwei Wochen donnerstags. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Der sechstägige Rekord-Streik der Lokführer läuft. Jetzt schaltet sich der Bundesverkehrsminister ein. Und: Sind die Vorwahlen der Republikaner schon entschieden?
In den Vorwahlen der US-Republikaner hat Donald Trump die Weichen jetzt wohl für sich gestellt. Und: Bahnstreik XXL – Was läuft bei der Bahn falsch? (14:08) Und: Russisches Flugzeug abgestürzt - Ukrainische Kriegsgefangene an Bord? (26:16) Sandra Schulz
Donald Trump gewinnt Vorwahlen in New Hampshire, Lisa Mazzone kandidiert für das Präsidium der Grünen, Gründung «Europäischer Hafen-Allianz» gegen den Drogenhandel, 40 Jahre Macintosh
Donald Trump hat am Dienstag in New Hampshire die Vorwahlen der Republikaner gewonnen. Kann seine Konkurrentin Nikki Haley Trump noch einholen?
Neben den Demonstrationen in Deutschland gegen Rechtsextremismus und der Zustimmung des türkischen Parlaments zum NATO-Beitritt Schwedens sind die Vorwahlen im US-Bundesstaat New Hampshire Thema auf vielen Kommentarseiten. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Nikki Haley ist die letzte verbleibende Konkurrentin von Donald Trump im Rennen um die republikanische Präsidentschaftskandidatur. Doch wenn die einstige Uno-Botschafterin Trump ernsthaft herausfordern will, benötigt sie bei den Vorwahlen in New Hampshire ein sehr gutes Resultat. Darum wirbt sie derzeit um jede erdenkliche Stimme. Weitere Themen: (07:10) Entscheidende Vorwahl in New Hampshire (13:06) Begünstigt Social Media die Wahlerfolge von Populisten? (20:17) Beschwerde gegen Schweiz vor Uno-Kinderrechtsausschuss (24:06) Kasachstan: Die Unruhen von 2022 wirken nach (31:55) Behandelt die EU die Ukraine und Moldau bevorzugt? (38:19) Keine Reaktion Chinas nach Wahlen in Taiwan
Wir beginnen den ersten Teil unseres Programms mit einer Diskussion über einige aktuelle Ereignisse. Als Erstes sprechen wir über die Vorwahlen in den USA, die in dieser Woche begonnen haben. Die ersten Ergebnisse sind nicht überraschend. Danach sprechen wir über die Präsidentschaftswahlen in Taiwan, die am vergangenen Samstag stattfanden. Wir werden das Ergebnis dieser Wahl und die damit verbundenen möglichen Veränderungen diskutieren. Unsere heutige Diskussion zum Thema Wissenschaft und Technologie ist einer Studie gewidmet, die Nagetiere als Modell für menschliche Liebesbeziehungen verwendet. Und zum Schluss sprechen wir über ein interessantes Phänomen – die zunehmende Beliebtheit nicht-englischsprachiger Songs in den USA. Weiter geht es mit dem zweiten Teil unseres Programms, „Trending in Germany“. Wir werden über den Tod von Franz Beckenbauer sprechen, der am 7. Januar im Alter von 78 Jahren gestorben ist. „Der Kaiser“ war einer der größten Fußballer aller Zeiten. Außerdem sprechen wir darüber, dass der Euro vor mehr als 20 Jahren die D-Mark als Währung in Deutschland abgelöst hat. Aber obwohl die D-Mark ungültig ist, wurden Milliarden D-Mark bis heute noch immer nicht umgetauscht. Wir sprechen darüber, warum viele Deutsche an alten und ungültigen Geldscheinen und Münzen festhalten. Donald Trump gewinnt die Vorwahlen der Republikaner in Iowa Taiwan wählt China-Kritiker zum Präsidenten Wissenschaftler nutzen Nagetiere als Modell für Partnerbeziehungen unter Menschen Wachsende Popularität nicht-englischsprachiger Songs in den USA im Jahr 2023 Der Kaiser ist tot 12 Milliarden D-Mark immer noch nicht umgetauscht
Zu Gast unser USA-Experte Claas Engels. Warum reden gerade alle von den US-Präsidentenwahlen, obwohl diese erst Ende des Jahres stattfinden? Und was hat es mit dem Orakel Iowa und den Vorwahlen auf sich? Wird Donald Trump das Rennen machen? Und was würde ein Präsident Trump für die Sicherheit der Welt bedeuten? Was sind die Wahlmänner? Fragen über Fragen an unseren Experten, der uns das komplizierte US-Wahlrecht in einfachen Worten erklärt. Hört rein! * Kontakt zur Claas: https://www.facebook.com/claas.engels1 * Über diesen Podcast: Auch wenn das Leben kompliziert ist, wie immer gilt: - es kommt darauf an, was man daraus macht. Wenn euch der Podcast gefällt, abonniert ihn gerne! Wir freuen uns auf eure Meinung -> Instagram: https://www.instagram.com/alexbroicher/ Facebook: https://www.facebook.com/alex.b.berlin https://www.facebook.com/BroicherAlexander/ TikTok: TikTok: https://www.tiktok.com/@alexbroicher *
Donald Trump gewinnt wieder Wahlen. Vorwahlen zumindest. Denn in den USA ist nun das Rennen gestartet, wer für die Republikanische Partei um die Präsidentschaft kämpfen wird. Die erste Vorwahl im Bundesstaat Iowa hat Trump schon einmal fulminant für sich entschieden. Heißt das, dass ihm auch das Präsidentenamt schon sicher ist? Darüber spricht Eric Frey, Leitender Redakteur beim STANDARD. Wir fragen ihn außerdem, ob rechtliche Hürden für Trumps Präsidentschaft, wie es einige Gerichte gerade diskutieren, ihm mehr nützen als schaden. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Donald Trump will in Iowa den ersten Caucus gewinnen, der Wahlkämpfer Joe Biden ist zurück und der Supreme Court entscheidet darüber, ob Trump zu Recht in Colorado und Maine von den Stimmzetteln für die Vorwahlen gestrichen wurde.
Darf Donald Trump bei den republikanischen Vorwahlen erneut als Kandidat antreten? Diese Frage beschäftigt nun den Obersten Gerichtshof in den USA.