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Sie ist eine Legende, nicht nur in ihrem Heimatland Österreich. Erika Pluhar - Schriftstellerin, Chansonsängerin und Schauspielerin. Vier Jahrzehnte wirkte sie am Burgtheater in Wien. Auch vor der Filmkamera bezauberte sie ihr Publikum. Angebote in Hollywood zu drehen oder gar für das Amt der Bundespräsidentin zu kandidieren, lehnte sie ab. Privat hat sie viel Leid erleben müssen: den Tod ihrer Tochter Anna, den Verlust von zwei Lebensgefährten. Warum "Trotzdem" der Titel ihrer Biografie und ihr Lebenswort ist, erzählt sie auf dem Roten Sofa.
Die EU plant ab 2028 einen Haushalt von fast zwei Billionen Euro – etwa ein Viertel davon müsste Deutschland tragen. CSU-Haushaltsexpertin Monika Hohlmeier warnt: „Das Erste, was man machen muss, ist erst einmal überprüfen, wie viel Geld wir tatsächlich brauchen und sind wirklich alle Ausgaben notwendig?“ Sie kritisiert, dass die EU-Kommission „große Budgetveränderungen machen kann, ohne das Parlament in Zukunft fragen zu müssen“, und pocht auf „demokratische Kontrolle“ im Sinne der Transparenz.Thomas de Maizière, Mitinitiator der „Initiative für einen handlungsfähigen Staat“, erklärt, warum Deutschland sich dringend modernisieren muss: „Wir sind zu langsam bei der Digitalisierung. Wir sind zu kompliziert bei Entscheidungen.“ Er vergleicht den Reformbedarf mit einem „Allmählichkeitsschaden: Am Anfang wird es nur nass hinter der Wand im Bad und irgendwann muss die Wand aufgerissen werden.“ Der Abschlussbericht mit 35 Reformvorschlägen liegt nun beim Bundespräsidenten.Forschungsministerin Dorothee Bär geht davon aus, dass Künstliche Intelligenz bis 2030 zehn Prozent des BIP ausmacht. Tech-Investor Florian Heinemann sieht darin keinen unrealistischen Anspruch: „Das zu versuchen, ist alternativlos.“ Er fordert, die Forschung „anwendungsnäher hinzubekommen und die Wertschöpfung hier zu halten“. Mit Blick auf die Corporate-Venture-Strategien vieler deutscher Unternehmen mahnt er: „Viele werden zu strategisch eng definiert. Es ist wahnsinnig schwer vorherzusagen, was in zehn Jahren relevant ist – man muss breiter denken.“Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Alle Informationen zum Trade.Table:https://table.media/aktion/tradetableProfessional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Claudia Plattner warnt vor zu viel Sorglosigkeit in Sachen Cybersicherheit. „Wer jetzt an der Sicherheit spart, der wird es irgendwann bitter bereuen“, erklärt die Präsidentin des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik. Jedes Unternehmen sei gefordert, sich vor Angriffen zu schützen. Das Risiko, wochenlang den Betrieb einstellen zu müssen oder sogar das gesamte Unternehmen zu verlieren, ist aus Plattners Sicht zu groß.07:04Donald Trump vollzieht offenbar einen Kurswechsel. Er droht mit härteren Sanktionen und will die Ukraine mit amerikanischen Waffen unterstützen – bezahlt von den Europäern. Das soll Putin unter Druck setzen und die NATO besänftigen.01:11Der Amtssitz des Bundespräsidenten wird saniert, Staatsbankette und Empfänge müssen ausweichen. Frank-Walter Steinmeier zieht vorübergehend vom Schloss Bellevue in einen nüchternen Zweckbau um, der alles andere als repräsentativ ist. Renovierung und Umzug kosten mehrere hundert Millionen Euro.04:13Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Alle Informationen zum Trade.Table:https://table.media/aktion/tradetableProfessional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Am Montag überreichte die „Initiative für einen handlungsfähigen Staat“ ihr Positionspapier an Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier. Die Forderungen haben es in sich: mehr Macht für Geheimdienste. Gleichzeitig will die Initiative den Kampf gegen „Desinformation“ ausweiten – auch dann, wenn das Vorgehen „Zensur“ genannt werde. Zusätzlich verlangen die Autoren Sonderrechte für das Militär. Damit, so AUF1-Nachrichtenleiter Martin Müller-Mertens, werde der Bürger endgültig zum Untertanen degradiert.
Donald Trump beschließt neue Zölle auf Exporte der EU in die USA. Welche Folgen hat das für die deutsche Wirtschaft und wie kann nachhaltige Innovation aussehen? Multiple Krisenherde der Welt: Welche Rolle müssen Deutschland und die EU nun einnehmen? Zu Gast bei „maischberger“: CSU-Forschungsministerin Dorothee Bär. Grünen-Parteivorsitzende Franziska Brantner. Bundespräsident a.D. Christian Wulff. Es kommentieren: Journalist Theo Koll, Blogger Raúl Krauthausen, Journalistin Nena Brockhaus Von Sandra Maischberger.
Mon, 14 Jul 2025 03:45:00 +0000 https://jungeanleger.podigee.io/2410-borsepeople-im-podcast-s19-22-lars-brandau 7d964593a512c90c25f76abfc8eaed1e Lars Brandau ist langjähriger n-tv--Moderator/Anchorman und ebenso langjähriges Gesicht des Zertifikate Award Austria, er ist mein persönlicher Moderations-Hero. Lars studierte Politik und Germanistik, von 1992 bis 2007 arbeitete er als Redakteur, Reporter, Chef vom Dienst und Chefmoderator beim Nachrichtensender n-tv in Berlin und Köln, moderierte die Bundestagswahl 1998, die Wahl des deutschen Bundespräsidenten 1999 und die Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten 2000. Von 2001 bis 2003 präsentierte er die Wirtschaftssendung „Telebörse“ und war seit Oktober 2003 Nachrichtenmoderator. Wir kennen uns von den Zertifikate Awards Austria, die Lars als früherer DDV-GF jahrelange moderierte. Und so machen wir auch einen Deep Dive in eine Branche, die immer selbstbewusster wurde, sprechen über Hoppalas bei früheren Awards bzw. Namensgebungen, über unsere Smalltalks, die nicht selten Sport als Thema hatten. Heute ist Lars im Wealth Management tätig, auch da werden Zertifikate eingesetzt. Warum ich selbst als Privatperson vollkommen uninteressant bin, wird in dieser Folge ebenfalls aufgelöst. Lars Brandau bei den Zertifikate Awards Austria: https://photaq.com/search/lars%20brandau Sondernummer Zertifikate Award Austria 2025: https://boerse-social.com/pdf/fachheft64 Börsepeople Carola Ferstl (startete mit Lars 1992 bei n-tv): https://audio-cd.at/page/podcast/6618 About: Die Serie Börsepeople des Podcasters Christian Drastil, der im Q4/24 in Frankfurt als "Finfluencer & Finanznetworker #1 Austria" ausgezeichnet wurde, findet im Rahmen von http://www.audio-cd.at und dem Podcast "Audio-CD.at Indie Podcasts" statt. Es handelt sich dabei um typische Personality- und Werdegang-Gespräche. Die Season 19 umfasst unter dem Motto „25 Börsepeople“ 25 Talks. Presenter der Season 19 ist die Volksbank https://www.volksbank.at. Welcher der meistgehörte Börsepeople Podcast ist, sieht man unter http://www.audio-cd.at/people. Der Zwischenstand des laufenden Rankings ist tagesaktuell um 12 Uhr aktualisiert. Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: http://www.audio-cd.at/spotify , http://www.audio-cd.at/apple . 2410 full no Christian Drastil Comm. 1658
Münchenberg, Jörg www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Bundespräsident Steinmeier sieht die Koalition nach der gescheiterten Verfassungsrichterwahl im Bundestag beschädigt. Auch Kanzler Merz beschäftigt das Thema im Sommerinterview im Ersten.
Die EU will vorerst keine Gegenmaßnahmen im Zollstreit mit der US-Regierung ergreifen. Die Bundesregierung begrüßt, dass die Kommission weiter auf eine Einigung setzt. Nach der geplatzten Richterwahl im Bundestag hat Bundespräsident Steinmeier die Parteien aufgerufen, sich schnell auf eine Lösung zu verständigen. Das Breitbandnetz ist in Bayern nach wie vor löcherig, vor allem in ländlichen Regionen. Das haben aktuelle Messungen ergeben.
Münchenberg, Jörg www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Der Druck auf Jens Spahn wächst. Dem ehemaligen Gesundheitsminister wird in der Maskenaffäre unter anderem vorgeworfen, zu viel Masken für zu viel Geld gekauft zu haben. Das Ergebnis sind Milliarden, für die der Steuerzahler aufkommen muss. Welche Konsequenzen sollte das haben? Einige fordern seinen Rücktritt, zu Recht? In dieser Folge sprechen Markus Lanz und Richard David Precht über den politischen Rücktritt im Allgemeinen und blicken auf prominente Beispiele zurück. Markus Lanz resümiert: „Rücktritte sind in den letzten Jahren aus der Mode gekommen“. Richard David Precht stimmt ihm zu und erinnert an den Ex-Minister Günter Krause und Bundespräsident Christian Wulff. Welcher Rücktritt war nötig, welcher nicht? Was ist aus der politischen „Rücktrittskultur“ geworden? Hat Rücktritt nicht auch etwas mit Rückgrat zu tun? Wie reagiert man als Politiker am besten in einer Krise? Und wie ist Jens Spahns Verhalten in diesem Zusammenhang zu bewerten?
Das Verteidigungsministerium arbeitet an einem Gesetzentwurf, der eine Rückkehr zur alten Wehrpflicht vorsieht, sollten die personellen Ziele der Bundeswehr nicht ohne Pflicht erreichbar sein. │ Der Militärexperte Sönke Neitzel hält die Wehrpflicht für ein Muss. │ Bei seinem Besuch in Lettland hat Bundespräsident Steinmeier noch einmal die Solidarität Deutschlands mit den Ländern des Baltikums bekräftigt. │ Donald Trump will sie: eine Waffenruhe im Gazastreifen. Die indirekten Gespräche zwischen Israel und der Hamas in Katar wurden heute fortgesetzt. Wie stehen die Chancen auf eine Einigung?
In Doha sind indirekte Verhandlungen zwischen Israel und der Hamas angesetzt. │ Die Ukraine und Russland melden erneut massive gegenseitige Angriffe. │ Bundespräsident Steinmeier sagt Litauen anlässlich des Nationalfeiertags Hilfe zum Erhalt seiner Freiheit zu
Sonne, Sommer, Sommergespräch! Diesmal haben sich Wilhelm Loth und Ludger Abeln einen ganz besonderen Gast eingeladen: den ehemaligen Bundespräsidenten Christian Wulff. Und der kennt sich nicht nur mit politischen Themen aus, sondern ist auch ein bekennender Norderney-Fan. Wie wird aus einem Ministerpräsidenten ein Stammgast auf der Insel? Ganz einfach – durch Zufall, Freundschaften und die besondere Atmosphäre, die nur Norderney bieten kann. In dieser Folge erzählt Christian Wulff, wie er als junger Politiker zur Insel fand, warum er heute am liebsten privat in der Friedrichstraße bummelt und was die Ruhe auf der Fähre mit innerem Frieden zu tun hat. Doch es bleibt nicht nur bei Urlaubsgeschichten. Es geht auch um große Themen wie Integration, gesellschaftlichen Zusammenhalt und die Frage, wie man mit Vielfalt umgehen kann – nicht nur auf der Insel, sondern in ganz Deutschland. Anlass ist der Integrationspreis des Filmfests Emden-Norderney, der in diesem Jahr an Bilal Bahadir für seine Serie „Uncivilized“ ging. Christian Wulff zeigt sich tief beeindruckt von der Authentizität des Werks und betont die Bedeutung von gegenseitigem Verständnis und Brückenbauen in einer zunehmend polarisierten Welt. Ein weiteres zentrales Thema: Bürokratie. Was kann und muss sich ändern, damit engagierte Menschen, wie etwa eine hochqualifizierte Mitarbeiterin aus der Ukraine auf Norderney, nicht an starren Vorschriften scheitern? Christian Wulff und Kurdirektor Loth sprechen Klartext über Hindernisse, aber auch über mutige Entscheidungen und Handlungsspielräume, die es zu nutzen gilt. Am Ende der Folge wird's nochmal ganz persönlich: Lieblingsplätze, Freundschaften auf der Insel und die Frage, warum Norderney ein Ort der Entschleunigung und des Miteinanders ist – selbst für prominente Gäste. Ein sommerlich-nachdenklicher Tidentalk, der zeigt, wie viel Welt in der Insel steckt. Der Tidentalk schwappt immer am ersten Freitag im Monat ans Festland. Also gerne die Glocke drücken und abonnieren. Fragen, Anregungen, Themenwünsche oder Freudenrufe an:
Bundespräsident Frank Walter Steinmeier mahnt dazu, das Völkerrecht zu achten. Gerade Deutschland sollte es zum Teil der eigenen Identität erklären. Man sollte nicht ignorieren, wenn das Völkerrecht mit leichter Hand sogar verächtlich gemacht werde. Detjen, Stephan www.deutschlandfunk.de, Interview der Woche
Bundespräsident Frank Walter Steinmeier mahnt dazu, das Völkerrecht zu achten. Gerade Deutschland sollte es zum Teil der eigenen Identität erklären. Man sollte nicht ignorieren, wenn das Völkerrecht mit leichter Hand sogar verächtlich gemacht werde. Detjen, Stephan www.deutschlandfunk.de, Interview der Woche
In der neuen Episode von „Untold Stories“ des LWL-Instituts für westfälische Regionalgeschichte nehmen wir das frisch erschienene Werk „Gütersloh: Geschichte einer Stadt (1945–2025)“ zum Anlass, um über das Erzählen – und das Nicht-Erzählen – von Geschichte zu sprechen. Doch was schafft es in einen 600-seitigen Sammelband – und was bleibt draußen? Welche Geschichten werden erzählt, welche Themen ausgeklammert, und warum? Zusammen mit Christoph Lorke (Herausgeber des Sammelbandes, Projektleiter), Julia Kuklik (Archivarin im Stadtarchiv Gütersloh) und Philipp Erdmann (Historiker und Archivar, Beitrag zur Erinnerungskultur) beleuchtet die Folge die Auswahlprozesse historischer Forschung, die Rolle der Quellenlage und die Herausforderungen, Geschichte einer Mittelstadt wie Gütersloh zwischen Vergangenheit und Gegenwart zu schreiben.Wir besprechen, wie Stadtgeschichte komplex und dynamisch geschrieben wird, wie Quellenlage, gesellschaftliche Erwartungen und historische Forschung zusammenwirken und wie eine Stadtgeschichte nicht nur Vergangenheit dokumentiert, sondern auch aktuelle Debatten und Erinnerungen lebendig hält. Im Podcast erwähnte Literatur:Lorke, Christoph (Hrsg.): Gütersloh. Geschichte einer Stadt (1945–2025). Verlag für Regionalgeschichte, Gütersloh/Münster 2025.Zum „Pennäler“: Thomas Küster, Das Erlernen des Dialogs. Veränderungen des gesellschaftlichen Klimas nach 1968 am Beispiel eine Gütersloher Gymnasiums. In: Frese, Matthias, Paulus, Julia, Teppe, Karl: Demokratisierung und gesellschaftlicher Aufbruch. Die sechziger Jahre als Wendezeit der Bundesrepublik. FzR 44, 2003, Schöningh. 683-705.Hintergrund:Untold Stories - Westfalens verborgene Geschichte[n] erzählenZum Themenjahr „1.250 Jahre Westfalen“ erzählt die Podcast-Serie Untold Stories in zwölf Folgen unbekannte Kapitel der Geschichte Westfalen-Lippes. Das LWL-Institut für westfälische Regionalgeschichte und das LWL-Medienzentrum für Westfalen nehmen mit auf eine Reise durch die Zeit. Dabei blicken wir nicht nur in die Vergangenheit, sondern auch auf die Gegenwart. Von unbekannten Helden bis hin zu vergessenen Ereignissen – „Untold Stories“ inspiriert und eröffnet neue Perspektiven – auf Westfalen, auf Lippe, auf Geschichte. Die Reihe wird veröffentlicht im Podcastkanal „Regionalgeschichte auf die Ohren (RadiO)“ und hier Das Projekt wird von der LWL-Kulturstiftung im Rahmen des Kulturprogramms zum Jubiläumsjahr 2025 "1250 Jahre Westfalen“ gefördert. Schirmherr des Kulturprogramms ist Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier.
Der Walliser Erziehungsdirektor Christophe Darbellay hat in einem Interview mit dem Tagesanzeiger ein Handyverbot in allen Schulen des Kantons angekündigt. Es soll den ganzen Schultag und auf allen Stufen gelten. Nun werden die Einzelheiten ausgearbeitet. Weiter in der Sendung: · AG: Ein grosser Techkonzern will sich in Wettingen niederlassen. Nun verdichten sich die Hinweise, um welchen es sich handelt. · GR/SG: Ohne Geld vom Bund sind die Projekte für eine Landesausstellung auf der Kippe. · SG: Der Bundesrat besucht auf seiner alljährlichen «Schulreise» die Heimat von Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter.
Doris Schmidauer ist nicht nur die Partnerin unseres Bundespräsidenten, sondern auch eine spannende Frau, die aber nicht First Lady genannt werden möchte, sondern, wegen ihres Ehrenamtes, lieber First Volunteer. Dagmar Hager hat diese Podcast-Folge über Doris Schmidauers Buch Land der Töchter zukunftsreich in deren Büro in der Wiener Hofburg aufgezeichnet. Was für eine Location! Mitten im Berta von Suttner Zimmer sprechen die beiden über starke Töchter des Landes, von der ersten Bürgermeisterin bis hin zur Astronautin, aber auch über Privates, etwa wer in ihrer Partnerschaft auf Augenhöhe eigentlich den Müll runterbringt, oder wo zuhause bei den van der Bellens entspannt wird.
Ref.: Sebastian Sasse, Redakteur bei "Die Tagespost", Berlin
Wurzel, Steffen www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Ein Kommentar von Rainer Rupp.Die „demokratischen Eliten“ hierzulande – vom Bundespräsidenten bis hinunter zum sogenannten „Volkvertreter“ aus Hintertupfingen - versuchen alle, sich gegenseitig im Aufspüren und in der öffentlichen Denunzierung von angeblichen NAZIs übertreffen. Um als „NAZI“ erkannt zu werden, genügt es oft schon, eine abweichende Meinung vom Kanon der so genannten „Regel basierten Ordnung“ der westlichen Un-Wertegemeinschaft zu haben.Zugleich aber arbeiten unsere „demokratischen Eliten“ im Ausland mit echten NAZIs eng zusammen, mit Nazis mit Mengen von Blut an ihren Händen, wie z.B. mit den Hakenkreuzträgern in der Ukraine, z.B. die bis an die Zähne mit schweren Waffen ausgerüsteten Nazi-Kampftruppen wie ASOW, Rechter Sektor und Dutzender anderer rechts-extremistischer und russenhassender Nazi-Gruppierungen. Diese Edeldemokraten sollen den demokratischen Musterstaat Ukraine vor der biblischen Russen-Plage schützen. Dafür bekommen die Ukro-Nazis immer wieder Milliarden Euros Unterstützung an Finanz- und Waffenhilfe.Diese ideelle Nähe zu richtigen Nazis scheint inzwischen auch auf die Wortwahl unserer deutschen Top-Musterdemokraten abgefärbt zu haben. So hat z.B. unser neuer Heilsbringer auf dem Schlachtfeld, Herr Boris Pistorius anscheinend bei Dr. Josef Goebbels sich Inspiration und Orientierungshilfe geholt. Schon im Juli 1944 hat Goebbels in seiner Wochenzeitung „Das Reich“ von allen Deutschen noch mehr „Kriegstüchtigkeit“ eingefordert. Aber nicht nur Goebbels nutzte diesen Begriff, sondern auch andere NAZI-Führer machten ihn zu einem geflügelten Ausdruck für die totale Militarisierung und - damit einher gehend- für die Unterdrückung der Gesellschaft.Auch der neue Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) stellte schon kurz nach seiner Amtseinführung seine Affinität zur NAZI-Sprache des Dritten Reichs unter Beweis. Vom G-7- Gipfel im fernen Kanada verteidigte er den brutalen, unprovozierten, völkerrechtswidrigen Angriffskrieg der zionistischen Rassisten. Dann dankte er den Israelis, dass sie für uns „die Drecksarbeit“ machten. Aber was meinte Merz damit? Hatte er damit an den israelischen Angriffskrieg und die damit einhergehenden Massenmorde an iranischen Zivilisten gedacht? Denn genau das bedeutete der Begriff.Der Begriff „Drecksarbeit“ wurde in der Tat von SS-Offizieren in Nachkriegsprozessen verwendet, um die von ihnen begangenen Massenmorde zu beschreiben. Ein prominentes Beispiel ist die Aussage von SS-Obersturmführer August Häfner im Jahr 1968 während eines Prozesses in Darmstadt im Zusammenhang mit den Verbrechen der SS-Einsatzgruppen, insbesondere dem Massaker von Babi Jar in der Ukraine, bei dem in zwei Tagen (29.–30. September 1941) über 33.000 Menschen erschossen wurden....https://apolut.net/merz-worte-erinnern-an-dunkle-zeiten-von-rainer-rupp/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Lagos ist eine riesige Hafenstadt und das wirtschaftliche Zentrum Nigerias. Wie viele Menschen in der wichtigsten Metropole der afrikanischen Westküste leben, lässt sich nur schätzen. Mehr als 16 Millionen sind es allemal, wahrscheinlich ein paar Millionen mehr: Nigerias Bevölkerung wächst rasant.Aus deutscher Perspektive ist Nigeria der wichtigste Wirtschaftspartner an der afrikanischen Westküste. Marc Zander ist Nigeria-Experte beim Mittelstandsverband BVMW. Er berät deutsche Unternehmen seit vielen Jahren beim Schritt in das Land, auch als Geschäftsführer von Africon, seinem eigenen Unternehmen. Die Menschen in Nigeria beschreibt Zander als aktiv, offen und gesprächsbereit: "Das gefällt mir sehr gut an Lagos", erzählt er im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit".Rund 90 deutsche Unternehmen sind bereits in Nigeria vertreten. Darüber hinaus beobachtet Zander ein wachsendes Interesse, meist gepaart mit wenig Wissen über das Land. Beim ersten Besuch sind ihm zufolge viele Mittelständler überrascht, wie professionell es in Lagos zugeht.Ob beim Banking oder bei Transport und Logistik: In Nigeria beschäftigen sich viele junge Unternehmen damit, den Alltag der Menschen zu verbessern. Lagos beherbergt eine große Startup-Szene, die auch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier schon besucht hat. Mit "Nollywod" verfügt Nigeria zudem über eine große Filmindustrie, die bei der Zahl der Produktionen "Hollywood" schon übertrumpft hat. Das schafft Arbeitsplätze, die in dem bevölkerungsreichen Land dringend benötigt werden.Doch die schnell wachsende Bevölkerung birgt auch Chancen für deutsche Unternehmen: Abfüllanlagen für Lebensmittel und Getränke sind laut Zander sehr gefragt. Im Infrastruktur-Bereich wird dringend Zement benötigt: "In Nigeria wird im Moment so viel gebaut wie noch nie."Angesichts der aktuellen geopolitischen Weltlage wird Nigeria von der deutschen Wirtschaft mehr denn je wahrgenommen. Die Risiken aber bleiben: Das Land steckt in der schwersten Wirtschaftskrise seit Jahrzehnten, die Inflation ist hoch, der Status als größte Volkswirtschaft Afrikas inzwischen passé. Die Wirtschaft Nigerias wird dominiert durch den Export von Rohöl. Schwankt der Ölpreis, schlägt das aufs Land durch.Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.de. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Hammer, Benjamin www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft und Gesellschaft
Nach dem verheerenden Amoklauf in Graz beschäftigen neben dem Schock und der Trauer viele Menschen im Land die Frage, wie es zu der Tat überhaupt kommen konnte. Bundespräsident Alexander Van der Bellen formulierte es bei seinem Besuch in der Steiermark in dieser Woche so: »Wie ist es möglich, dass ein 21-Jähriger Kurz- und Langwaffe besitzt und die Möglichkeit hat, entsprechende Munition zu kaufen und damit dieses grässliche Massaker anzurichten?« Österreich hat eines der liberalsten Waffenrechte in ganz Europa, der Täter besaß die Schrotflinte und die Glockpistole, mit der er zehn Menschen und anschließend sich selbst erschoss, völlig legal. Sollten die Waffengesetze verschärft werden? In dieser Folge von Inside Austria rekonstruieren wir den Amoklauf in Graz. Und wir fragen, ob es in Österreich zu einfach ist, an eine Waffe zu kommen. In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at Den Inside Austria Newsletter finden Sie hier: https://www.spiegel.de/thema/die-lage-inside-austria/ Hilfsangebote rund um das Thema Suizid finden Sie hier: https://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/suizid-hilfe-und-selbsthilfe-bei-gedanken-um-tod-auch-anonym-a-919068.html +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
In verschiedenen Städten der USA haben erneut Tausende Menschen demonstriert. Die Stadtpräsidentin von Los Angeles vermutet, dass Donald Trump mit dem Entsenden des Militärs testen will, wie weit er gehen könne. Weitere Themen: · Im Herbst ist Halbzeit der Legislaturperiode, jetzt ist also ein idealer Zeitpunkt für Wechsel in den Parteienspitzen. · Nach dem Amoklauf von Graz stellt der österreichische Bundespräsident Alexander Van der Bellen eine Verschärfung des Waffengesetzes zur Debatte. · In Israel ist der von der Opposition eingebrachte Antrag zur Auflösung des Parlaments gescheitert.
Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:38) Bergsturz Blatten: Bundespräsidentin besucht das Lötschental (04:21) Nachrichtenübersicht (08:20) Blatten: Dörfer talabwärts bereiten mögliche Evakuation vor (11:47) Leben in den Bergen in Zukunft (16:54) Der neue asiatisch-europäische Schulterschluss (21:40) Wer wird Südkoreas neuer Präsident? (28:25) Wie hart treffen Sanktionen die russische Öl- und Gasindustrie? (35:59) Rail Baltica - das grösste Bauprojekt im Baltikum
Im Schatten der Feierlichkeiten in Moskau am 9. Mai und am selben Tag in Lwiw in der Ukraine unterzeichneten 20 Außenminister der EU sowie aus der Ukraine eine Erklärung zur Einrichtung eines Sondertribunals gegen die Verantwortlichen der russischen Aggression in der Ukraine. Diese Initiative macht ein rasches Ende des Krieges noch unwahrscheinlicher. Sie passt inWeiterlesen
Discounter Aldi und Lidle kündigen umfangreiche Preissenkungen an. Bielefeld empfängt die Pokal-Helden der Arminia Von Thomas Schaaf.
Moritz, Alexander www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Moritz, Alexander www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Vjosa Osmani, die Präsidentin des Kosovo, ist am Mittwoch und Donnerstag für zwei Tage für einen ofiziellen Staatsbesuch in der Schweiz. Eigentlich ein aussenpolitischen Empfang wie jeder andere. Osmani wird sich mit Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter treffen und Schweizer Firmen besichtigen. Es gibt ein grosses Staatsbanket und man unterhält sich offizell über wichtige politische Themen wie Sicherheit, Handel und Investitionen.Und trotzdem ist Osmanis Besuch besonders. Zu keinem anderen Land hat die Schweiz eine so enge Beziehung wie zum Kosovo. Das hat vor allem mit der schwizerisch-kosovarischen Diaspora zu tun. Aktuell leben 200'000 Mensche aus dem Kosovo in der Schweiz. Bei ihnen ist die Begeisterung über den Besuch der kosovarischen Präsidentin riesig – weil er als Wertschätzung für ihre Arbeit und Integration in der Schweiz gesehen wird.Wer ist die Politikerin Vjosa Osmani? Wie haben Migrationsgeschichten die Beziehung zwischen beiden Ländern geprägt? Und wie könnten die Beziehungen zwischen der Schweiz und dem Kosovo sich in Zukunft entwickeln?Diese Fragen beantwortet Enver Robelli in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Er ist Balkan-Experte und Redaktor im Ressort International.Host: Philipp LoserProduktion: Laura BachmannMehr zum Thema: Zum Staatsbankett hat sich sogar Xherdan Shaqiri angekündigtInterview mit (damals) Interimspräsidentin Vjosa Osmani - «Kosovo braucht mehr Frauenpower»25 Jahre nach dem Kosovo-Krieg: 5 Menschen – 5 Migrations Geschichten Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann ist auf Arbeitsbesuch in der Schweiz. Gemeinsam mit dem Regierungspräsidenten von Basel-Stadt, Conradin Cramer, will er die Beziehungen der Schweiz zur EU stärken. Was erhoffen sie sich davon? Beide Politiker sind zu Gast im Tagesgespräch. Zur Stärkung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit ist Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) in die Schweiz gereist. Er traf Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter, Bundesrat Ignazio Cassis und Conradin Cramer, Regierungspräsident Kanton Basel-Stadt (LDP). Die Schweiz ist einer der wichtigsten Handelspartner von Baden-Württemberg, dem Bundesland an der Grenze zur Schweiz. Wir haben über 300 Kilometer gemeinsame Grenze, enge Wirtschaftsbeziehungen und rund 60'000 Menschen, die täglich zur Arbeit zu uns kommen: Baden-Württemberg und die Schweiz sind untrennbar verbunden. Winfried Kretschmann und Conradin Cramer sind zu Gast bei David Karasek.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
14.05.2025 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der DW von Mittwoch – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
Bundeskanzler Merz hält erste Regierungserklärung im Bundestag, Rückgang irregulärer Grenzübertritte in Europäischer Union, Drei Festnahmen wegen mutmaßlichen Verdachts der Sabotage für Russland in Deutschland und der Schweiz, Erstmals seit 25 Jahren treffen sich Staatsoberhäupter der USA und Syriens, Bundespräsident Steinmeier zu Besuch in Israel, Krankenkassen bekommen Finanzspritze von 800 Millionen Euro vom Bund, Streiks beim Autobauer Ford in Köln, Das Wetter
Bundesinnenminister Dobrindt verbietet "Reichsbürger"-Gruppe "Königreich Deutschland", US-Präsident Trump zu Besuch in Saudi-Arabien, Bundespräsident Steinmeier zu Besuch in Israel, Ukrainischer Präsident Selenskyj unterstreicht Bereitschaft für Gespräch mit Russlands Präsidenten Putin, 18 Monate Haft auf Bewährung für französischen Schauspieler Gérard Depardieu wegen sexueller Übergriffe, Auftakt Filmfestspiele in Cannes, Das Wetter
Deutschland und Israel feiern 60 Jahre diplomatische Beziehungen. Bundespräsident Steinmeier besucht Israel, während die Sicherheit Israels aufgrund der deutschen Verantwortung für den Holocaust als Staatsräson gilt. Die aktuelle Netanjahu-Regierung stellt die Freundschaft jedoch auf eine Probe wegen des Konflikts mit der Hamas. Unsere Moderatorin Sabine Strasser spricht mit Moshe Zimmermann. Die Familie des Historikers und Gastprofessors der Hebrew University in Jerusalem floh damals aus Hamburg vor den Nazis.
Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter und Wirtschaftsminister Guy Parmelin haben in Genf US-Finanzminister Scott Bessent getroffen. Die Bundesräte bemühten sich, die angekündigten US-Zölle von 31 Prozent auf Schweizer Exportprodukten abzuwenden. Im Vordergrund stehe eine «Grundsatzvereinbarung». (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:38) Schweiz und USA streben rasche Lösung im Handelsstreit an (07:01) Nachrichtenübersicht (11:04) 80 Jahre Kriegsende: Russlands Machtdemonstration mit Fanfare (18:01) Nemo fordert Ausschluss Israels vom ESC (21:21) Wahl von Papst Leo XIV überrascht auch sein Heimatland, die USA (27:20) Frankreichs Banlieus: Vor 20 Jahren brannten die Vorstädt (33:33) Nicaragua verlässt die Unesco – und gängelt die Presse (39:14) Bundesrat Rösti weiht Einhausung Schwamedingen ein
Die Ehefrau von Österreichs Bundespräsidenten hat kein offizielles Amt inne. Doch Doris Schmidauer nutzt ihre Rolle als First Lady, um Aufmerksamkeit zu schaffen - für Gleichberechtigung, soziale Gerechtigkeit und Klimaschutz. Führer, Susanne www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch
Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter und Wirtschaftsminister Guy Parmelin haben in Genf US-Finanzminister Scott Bessent und den chinesischen Vizepremier Lifeng getroffen. Die Bundesräte bemühen sich, die angekündigten US-Zölle von 31 Prozent auf Schweizer Exportprodukten abzuwenden. Weitere Themen: Am Freitag hat Russland mit einer gewohnt pompösen Parade des Sieges der Sowjetunion über Nazi-Deutschland gedacht. Die Feierlichkeiten mit Tausenden Soldatinnen und Soldaten sind eine Machtdemonstration und Propaganda für den Angriffskrieg gegen die Ukraine. Kurz vor dem Start des Eurovision Song Contests in Basel werden politische Diskussionen rund um den ESC hitziger geführt. In einem offenen Brief haben mehrere ehemalige ESC-Künstlerinnen und Künstler den Ausschluss Israels vom Anlass gefordert. Auch Nemo unterstütze den Aufruf, sagt er gegenüber einer britischen Newsplattform.
Beim Ludwig-Erhard-Gipfel blickt die Wirtschaft voller Hoffnung auf die neue Bundesregierung.Astrid Hamker, Präsidentin des Wirtschaftsrats der CDU, sagt im Gespräch mit Michael Bröcker: „Ich freue mich, dass mein ehemaliger Vizepräsident Bundeskanzler ist.“ Sie fordert jedoch auch: „Wir brauchen dringend einen Keilschlag in der Bürokratie.“ Und weiter: „Deutschland ist ein Hochsteuerland – seit 2010 gab es keine Steuerreform mehr. Das wäre jetzt mal fällig gewesen.“Marcel de Groot, CEO von Vodafone Deutschland, spricht im Podcast über Reformstaus, deutsche Mentalität und digitale Infrastruktur. Er warnt: „Eine Viertagewoche ist so, wie weniger trainieren, um Weltmeister zu werden.“ Bürokratische Hürden lähmen aus seiner Sicht den Ausbau digitaler Netze nach wie vor. De Groot sieht für Deutschland jedoch alle Chancen – wenn die Mentalität stimmt.Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat der Befreiung vom Nationalsozialismus gedacht – würdevoll, aber mit klaren Worten zur Gegenwart. Er mahnte: „Von außen kann uns heute niemand die Freiheit schenken. Wir müssen selbst für sie einstehen.“Gleichzeitig stieß die AfD mit ihrer Haltung zum Gedenktag auf Kritik.Zum ersten Mal in der Geschichte der katholischen Kirche kommt ein Papst aus den Vereinigten Staaten: Robert Francis Prevost heißt das neue Oberhaupt der Katholiken. Als Pontifex wird der 69-Jährige den Namen Leo XIV. tragen.Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Bundestag hat an das Ende des Zweiten Weltkriegs vor 80 Jahren erinnert. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hob in seiner Rede die deutsche Verantwortung hervor. Es seien Deutsche gewesen, die den verbrecherischen Krieg entfesselt, ganz Europa in den Abgrund gerissen und das Menschheitsverbrechen der Schoah begangen hätten. Daran müsse am achten Mai erinnert werden. Steinmeier sagte zudem, auch heute noch gelte der tiefe Dank unserer Gesellschaft den alliierten Soldaten und den europäischen Widerstandsbewegungen. Sie hätten das NS-Regime unter großen Opfern bezwungen.
Wie ist das Ende des Zweiten Weltkriegs 1945 zu bewerten? Der Sieg der Alliierten über die Nazi-Herrschaft war für die Deutschen auch eine Niederlage, aber nicht nur. Vor 40 Jahren fand Bundespräsident Richard von Weizsäcker die richtigen Worte. Biesler, Jörg
In dieser Folge berichten Anni, Aaron und Marvin von einer ereignisreichen Woche: Aaron genießt das Leben in Bangkok, Marvin zieht in sein neues Haus und trifft ganz nebenbei Schauspieler Frederick Lau – und versucht nebenbei verzweifelt, den Bundespräsidenten zu erreichen. Außerdem: Nationalspielerin Selina Cerci – von Aaron entlarvt, weil ihr Name einfach überall falsch geschrieben wird.Lob, Kritik und Freundschaftsanfragen wie immer an:https://www.instagram.com/einfachtimo/
Anlässlich des 70. Jahrestag des Beitritts der Bundesrepublik Deutschland zur NATO erklingt eine gefährliche Meinungsmache, die entkräftet werden sollte. Von Bernhard Trautvetter. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. Am 28. April reiste Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier aus Anlass des 70. Jahrestages des Beitritts der Bundesrepublik Deutschland zur NATO zusammen mit dem Noch-‚Verteidigungs‘-MinisterWeiterlesen
Der Schweizer Tech-Industrieverband will, dass die Schweiz schnell einen Deal mit den USA eingeht, um von hohen Strafzöllen verschont zu bleiben. Fragt sich nur, wie stark die Schweiz dafür bluten soll? Kritische Fragen an Swissmem-Präsident Martin Hirzel. Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter und Wirtschaftsminister Guy Parmelin reisten diese Woche mit einer hochrangigen Delegation nach Washington, um sich dort mit dem US-Finanzminister und dem US-Handelsbeauftragten zu treffen. Handfeste Resultate gab es keine – und das, obwohl die Schweiz in den USA Milliarden investiert und für gutbezahlte Jobs sorgt. Donald Trump will anscheinend mehr für einen Deal. Was soll die Schweiz den USA noch anbieten? Und welche Rolle könnten dabei die Schweizer KMU spielen? Wieviel ist die Schweizer Tech-Industrie bereit einzustecken, für einen möglichst offenen US-Markt? Die Forderungen der Wirtschaft zielen aber nicht nur auf eine baldige Klärung in den Staaten, auch in der Schweiz verlangt sie mehr Hilfe. Und das mit Erfolg. Kürzlich wurde die Kurzarbeit erweitert und für alle Firmen zugänglich gemacht, die von den US-Zöllen direkt oder indirekt betroffen sind. Das sind in der Tech-Industrie die allermeisten. Aber damit nicht genug – die Wirtschaftsvertreter wedeln bereits mit einer langen Liste an Massnahmen. Braucht es diese wirklich? Oder nutzen die Verbände in der angespannten Wirtschaftslage die Gunst der Stunde, um altbekannte Forderungen mehrheitsfähig zu machen? Jammern Sie auf hohem Niveau, Martin Hirzel? Der Swissmem-Präsident ist Gast bei Eliane Leiser in der «Samstagsrundschau». Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau».
Tickets für den Pioneer LIVE-Podcast „Celebrating Democracy“ gibt es hier.Karina Mößbauer begleitet den nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Hendrik Wüst auf seiner Reise nach Katar und Abu Dhabi. Zusammen mit Jörg Thadeusz diskutiert sie die wirtschaftliche Bedeutung der Golfregion für Deutschland und ob Hendrik Wüst der Vorbote einer neuen deutschen Außenpolitik ist. Am Ende dieser Folge von Hauptstadt - Das Briefing sprechen sich beide für die Wahl einer Bundespräsidentin aus. Im Interview der Woche: Der Bestsellerautor, Psychotherapeut und katholische Theologe Dr. Manfred Lütz spricht mit Jörg Thadeusz über das Verhältnis von Politik und Kirche und die Bedeutung des verstorbenen Papstes Franziskus. Im kürzesten Interview der Berliner Republik spricht Stefan Braun, Redaktionsleiter von Berlin.Table, mit Karina Mößbauer über 20 Jahre “YouTube”, die aktuell beliebteste deutsche Politikerin Heidi Reichinnek und den Diktatfrieden von Donald Trump für die Ukraine. ID:{jvjmghQ4XOwySyz8doXdF}
Till startet etwas angetrunken in die Folge, Moritz – wie versprochen – stilecht im Morgenmantel ... ob das ein gutes Omen ist? Wir glauben: ja :) Diese Folge hat alles: Shopping-Erlebnisse, heimliche Bundespräsidenten und einen Deeptalk zum Thema Männlichkeit. Denn das Patriarchat ist wie der Frühling – wenn man es einmal gesehen hat, kann man es nicht mehr übersehen. Und fragt euch gern: Wie wirkt toxische Männlichkeit auf euch? Wie schafft man es, sich im gesunden Maß abzugrenzen und trotzdem sensibel zu bleiben? So oder so: Versucht es. „falsch, aber lustig“ mit Christoph Fritz, Teresa Reichelt & Yorick Thiede: https://youtu.be/pYupaq68_BY Released by rbb media.
Die Themen: Die Welt trauert um den "Fürsprecher der Schwachen"; Wie es jetzt im Vatikan weitergeht und wer Papst werden könnte; Massive Kritik an Julia Klöckners “Kulturkampf” gegen die Kirchen; Politiker aus Union und SPD wollen erste Bundespräsidentin; Klingbeil bietet Wissing SPD-Mitgliedschaft an; Joey Kelly lehnt Work-Life-Balance als “Bullshit” ab; Comedian Maher überrascht mit Trump-Zeugnis nach White House Dinner und Boomer weniger treu als Gen Z Hosts der heutigen Folge sind Markus Feldenkirchen (SPIEGEL) und Yasmine M'Barek (Zeit). Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Wir sprechen in dieser Folge über die bemerkenswerte Karriere von Carl Schurz. Ein Revolutionär der Badischen Revolution von 1849, der aus der Festung Raststatt über einen Abwasserkanal fliehen kann, einen der bekanntesten Revolutionäre aus dem Gefängnis befreit, in die USA auswandert und dort nicht nur im Amerikanischen Bürgerkrieg auf Seiten der Nordstaaten kämpft, sondern als Senator und Innenminister politische Karriere macht. Schurz galt lange als Vorzeige-Deutschamerikaner, der sein Leben in den Dienst der Demokratie stellte. Doch als der deutsche Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier 2022 eine Schurz-Büste vorm Schloss Bellevue aufstellen wollte, wurde Kritik laut, woraufhin die Enthüllung abgesagt wurde. // Erwähnte Folgen - GAG497: Drais und die Laufmaschine - https://gadg.fm/497 - GAG297: Die Revolutionärin und (fast) vergessene Pionierin der Frauenbewegung - https://gadg.fm/297 - GAG185: Kleindeutschland und die General Slocum Katastrophe - https://gadg.fm/185 // Literatur - Rudolf Geiger: Der deutsche Amerikaner: Carl Schurz – vom deutschen Revolutionär zum amerikanischen Staatsmann, 2016. - Julius Wilm: Ein deutscher Revolutionär im Amt: Carl Schurz und der Niedergang der Minderheitenrechte in den USA der 1870er-Jahre, 2024. - Wolfgang Hochbruck und Aynur Erdogan: Carl Schurz, 2012. //Aus unserer Werbung Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/GeschichtenausderGeschichte //Wir haben auch ein Buch geschrieben: Wer es erwerben will, es ist überall im Handel, aber auch direkt über den Verlag zu erwerben: https://www.piper.de/buecher/geschichten-aus-der-geschichte-isbn-978-3-492-06363-0 Wer Becher, T-Shirts oder Hoodies erwerben will: Die gibt's unter https://geschichte.shop Wer unsere Folgen lieber ohne Werbung anhören will, kann das über eine kleine Unterstützung auf Steady oder ein Abo des GeschichteFM-Plus Kanals auf Apple Podcasts tun. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast bei Apple Podcasts oder wo auch immer dies möglich ist rezensiert oder bewertet. Wir freuen uns auch immer, wenn ihr euren Freundinnen und Freunden, Kolleginnen und Kollegen oder sogar Nachbarinnen und Nachbarn von uns erzählt! Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio