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#BerichtausBerlin #DieterHapel #DNEWS24 #Ausgehtipp Die SPD findet einen unscheinbaren Spitzenkandidaten. Berlin verplant Geld, das noch gar nicht da ist. Die Hauptstadt plant ein queeres Archivzentrum. Der Senat kürzt die Beamtenpensions-Rücklagen. Die A 100 wird abgeschirmt eingeweiht. Bundespräsident Steinmeier haut die Kohle raus. Wegner leistet Testarbeit. Rigaer bekommt Staatsbesuch. Ausgehtipp der WocheImmer wieder eine gute Adresse für Freunde der deftigen Hausmannskost der bairischen Küche ist der Hax'nwirt im der Hohenzollerndamm.
Donald Trump liebt Gold, er lässt sogar Turnschuhe vergolden. Doch der Schweiz nützt diese Vorliebe des US-Präsidenten nichts. Im Gegenteil: Als Gold-Drehscheibe leidet sie besonders unter seiner Zollpolitik. In Bern liegen deswegen die Nerven blank. Indiskretionen sollen Karin Keller-Sutter blossstellen, die Bundespräsidentin habe am Telefon mit dem US-Präsidenten alles falsch gemacht. Zugleich überbieten sich Experten und solche, die sich dafür halten, mit Ratschlägen, wie der Zollstreit für die Schweiz zu gewinnen sei. Dabei ist der Goldhandel immer wieder ein Thema. Welche Bedeutung hat Gold für Donald Trump?Welche Rolle spielen die Schweizer Goldraffinerien im Zollstreit?Ist es für die Schweiz Zeit, aus dem Gold-Business auszusteigen?Und ist es ratsam, jetzt in Gold zu investieren?Im Podcast Hinter der Schlagzeile von CH Media sagt Wirtschaftsredaktor und Edelmetall-Experte Pascal Michel: «Gold wirft keinen Zins ab und muss sicher gelagert werden, das verursacht auch Kosten.» Michel verrät im Gespräch, wie gross der Würfel wäre, wenn man alles Gold der Welt einschmelzen würde - die Zahl überrascht! Lesen Sie hier mehr zum Thema:«Es gibt einen Verräter»: Informationskrieg um Trumps Telefonat mit Keller-SutterFür diese Schweizer Branche hat Trump eine Schwäche – nun will er plötzlich Zölle abschaffenZoll-Streit: Bundesrat sucht bei der UBS Hilfe in Amerika Mehr Folgen von «Hinter der Schlagzeile»:Hinter der Schlagzeile – Podcast mit Joëlle Weil und Stefan Bühler Host und Produzent: Stefan BühlerGast: Pascal MichelKontakt: podcast@chmedia.ch
Bekommt »vdL« noch ein Spitzenamt für ihre Sammlung? Kommt Friedrich Merz heute auf Reformideen für seine Herbstkollektion? Und wo in Deutschland kommen Handys noch auf den Pausenhof? Das ist die Lage am Montagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Mehr Hintergründe: Merz will es der SPD »bewusst nicht leicht« machen Mehr Hintergründe: Von der Leyen verteidigt »starken, wenn auch nicht perfekten Deal« mit Trump Die ganze Geschichte hier: Welche Bundesländer Handys von den Pausenhöfen verbannen+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Nach 100 Tagen sind die Zweifel groß: Die Koalition aus Union und SPD droht nach einem Sommer auch mit Streit die Krise. Gordon Repinski und Rasmus Buchsteiner analysieren die Gräben zwischen den Partnern und blicken auf die anstehenden Krisentreffen, die in Union und SPD natürlich niemand so nennen will. Im 200-Sekunden-Interview: Steffen Bilger. Der Parlamentarische Geschäftsführer der Unionsfraktion stellt sich der Frage, ob die Koalition noch zu retten ist und er sagt, was er von der SPD im Herbst erwartet. Außerdem: Kanzler Friedrich Merz gibt einen Startschuss für Spekulationen – und bringt beim Tag der offenen Tür erstmals persönlich ins Spiel, dass eine Frau die nächste Bundespräsidentin werden sollte. Das Berlin Playbook als Podcast gibt es jeden Morgen ab 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team liefern Politik zum Hören – kompakt, international, hintergründig. Für alle Hauptstadt-Profis: Der Berlin Playbook-Newsletter bietet jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Jetzt kostenlos abonnieren. Mehr von Host und POLITICO Executive Editor Gordon Repinski: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Die von US-Präsident Donald Trump verhängten Zölle auf Importe aus der Schweiz, die Diskussionen über Friedensverhandlungen zwischen Russland und der Ukraine sowie die Entwicklungen in Gaza beschäftigen auch die Schweizer Politik. In der «Arena» nehmen die Parteispitzen Stellung. Nach Feiern war der Schweizer Politik am Nationalfeiertag nicht zumute. Kurz zuvor gab US-Präsident Donald Trump bekannt, dass Importe aus der Schweiz in die USA ab dem 7. August mit einem Zoll von 39 Prozent belastet werden. Am hohen Zollsatz änderte auch eine kurzfristig anberaumte Reise einer Delegation um Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter und Wirtschaftsminister Guy Parmelin nach Washington nichts. Wie soll die Schweiz nun auf den Zollschock reagieren? Die Position der Schweiz in Konflikten Für Gesprächsstoff sorgen derweil auch die Beratungen über ein mögliches Friedensabkommen zwischen Russland und der Ukraine. Donald Trump traf vergangene Woche den russischen Präsidenten Wladimir Putin in Alaska, wenige Tage später reisten der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski und zahlreiche europäische Staatschefs für ein Gipfeltreffen nach Washington. Wie beurteilen die Parteispitzen die aktuelle Situation im Ukraine-Krieg? Umstritten ist nach wie vor auch die Rolle der Schweiz im Nahostkonflikt. Wie soll die Gaza-Politik des Bundesrats aussehen? Und soll die Schweiz Palästina als Staat anerkennen? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz am 22. August 2025 in der «Arena»: – Marcel Dettling, Präsident SVP; – Mattea Meyer, Co-Präsidentin SP; – Thierry Burkart, Präsident FDP; und – Philipp Matthias Bregy, Präsident Die Mitte.
Helmut Kohl zog es regelmäßig ins Salzkammergut an den Wolfgangsee, Angela Merkel urlaubte, sobald sie Bayreuth hinter sich gebracht hatte, gerne in Südtirol und auch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier verschlägt es, so heißt es, ein- bis zweimal im Jahr eben dorthin, auf den Ritten oberhalb von Bozen. Paul von Hindenburg, erfahren wir im Folgenden von Frank Riede, hatte die sommerliche Angewohnheit, sich für ein paar Tage der Sommerfrische nach Dietramszell bei Bad Tölz ins Bayerische Oberland zurückzuziehen, und von dieser mochte er auch 1925 als neugewählter Reichspräsident nicht abzulassen. So schickten die bayerische Regierung zur Sicherheit ein paar Gendarmen und der konservative Hamburgische Correspondent einen Journalisten, der, schon ein paar Tage nach Hindenburgs Rückkehr aus dem Bajuwarischen, am 20. August, aus der dörflichen Idylle berichtete und in seinem Artikel landeskundliche Beschreibung und, nun ja, freundliche Hofberichterstattung miteinander verband.
Ex-Bundespräsident Wulff fährt Malteser-Rikscha by Bistum Hildesheim
Am Freitag wollen der US-Präsident und Wladimir Putin in Alaska über eine mögliche Friedenslösung in dem seit rund dreieinhalb Jahren andauernden russischen Angriffskrieg in der Ukraine verhandeln.Nicht eingeladen zum Gipfel sind der direkt betroffene ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj und die europäischen Alliierten. Sie befürchten deshalb, dass sich Trump auf einen Deal mit Putin einlässt, der die Souveränität der Ukraine beendet, und versuchen bis zuletzt, auf Trump einzuwirken. Eine Herausforderung, da nicht klar ist, wie der US-Präsident aktuell zu Putin steht.Auch die Schweiz hat das sprunghafte Gebaren Donald Trumps kennen gelernt. Der langjährige USA-Korrespondent Martin Kilian bezweifelt, dass die Schweiz mit ihren vernünftigen Vorschlägen überhaupt eine Chance hatte, den Zollhammer von 39 Prozent abzuwenden. Vielmehr hätte Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter etwas völlig Verrücktes ins Spiel bringen müssen. Wohlbemerkt: Kilian meint das ausdrücklich nicht als Witz. Der langjährige USA-Kenner sieht darin die einzige erfolgversprechende Taktik bei diesem Präsidenten.Wie kann man Einfluss nehmen auf Donald Trump, wenn überhaupt? Was ist vom Gipfel in Alaska zu erwarten respektive zu befürchten? Und was haben die von Demokraten geführten Städte wie Washington D.C., Chicago oder Los Angeles falsch gemacht und damit Trump eine Steilvorlage geliefert? Darüber unterhält sich Christof Münger, Leiter des Ressorts International, mit Martin Kilian in Charlottesville, Virginia, im USA-Podcast von Tamedia.Produzentinnen: Mirja Gabathuler und Jacqueline WechslerLinks zur Folge:Donald Trump und die Zölle: Ein Cartoon zum LachenWenn die Europäer diesmal einknicken, sind sie verlorenSo wollen Europas Staatschefs Trump beeinflussenWas Putin von Trump will: Der vorgetäuschte TauschWas Trumps Idee des «Gebietstauschs» bedeutet Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch
Die Bundespräsidentin machte das Scheitern im Zollstreit mit Donald Trump persönlich publik: «Ich hatte ein letztes Gespräch mit US-Präsident Trump vor dem Ablauf der Frist für die US-Zölle», schrieb Karin Keller-Sutter auf X: «Es konnte keine Einigung über die zwischen der Schweiz und den USA verhandelte Absichtserklärung gefunden werden.» Im Gegenteil: Trump verdonnerte die Schweiz zu einem Strafzoll von 39 Prozent auf alle in die USA verkauften Güter. Das war am 31. Juli, am Vorabend des Nationalfeiertags vom 1. August. Seit Freitag, 8. August, sind die Zölle in Kraft. In der Schweiz stehen Zehntausende Jobs auf dem Spiel. Der Bundesrat operiert im Krisenmodus - angeführt von Karin Keller-Sutter.Was ist schiefgelaufen zwischen Trump und der Bundespräsidentin?Wie muss man sich so ein Telefonat vorstellen?Warum hat Bern Trumps Zollhammer nicht kommen sehen?Und welche Optionen hat die Schweiz nun, um aus der Krise herauszufinden?Im Gespräch sagt Doris Kleck, Stellvertretende Chefredaktorin von CH Media: "Donald Trump ist willkürlich und unberechenbar. Ich glaube nicht, dass Karin Keller-Sutter beim Telefonat mit ihm viele Fehler gemacht hat. Er war schon vorher schlecht gelaunt." Lesen Sie hier mehr zum Thema: Karin Keller-Sutter: «Innert Minuten war klar: Der Deal ist Trump egal»«Die Frau war nett, aber sie wollte nicht zuhören»: Trump putzt Keller-Sutter nach Telefonat herunterDüstere Prognosen: «Mit 39 Prozent Zoll ist der US-Markt für die meisten Firmen tot»Mit diesem Plan B ging Karin Keller-Sutter ins Gespräch mit Donald Trump«Attraktiveres Angebot»: Bundesrat versucht Treffen mit US-Regierung einzufädeln Mehr Folgen von «Hinter der Schlagzeile»:Hinter der Schlagzeile – Podcast mit Joëlle Weil und Stefan Bühler Host und Produzentin: Stefan BühlerGast: Doris KleckKontakt: podcast@chmedia.ch
Israel will den Krieg im Gazastreifen ausweiten. Nun reagiert Deutschland und stoppt den Export aller Rüstungsgüter, die im Gazastreifen eingesetzt werden können. Wie bedeutsam ist dieser Schritt und wie wird er begründet? Weitere Themen: Es ist ein zusätzlicher Schlag gegen die Schweiz: die 39 Prozent Zölle für die USA gelten neu auch auf Goldbarren. Bisher ging man davon aus, dass Gold, das in der Schweiz umgeschmolzen und in die USA verkauft wird, von den Zöllen verschont bleibt. Karin Keller-Sutter gilt als die starke Figur im Bundesrat und steht dieses Jahr als Bundespräsidentin auch formell ganz oben. Im Zollstreit übernahm sie zusammen mit Wirtschaftsminister Guy Parmelin den Lead. Doch was mit selbstbewusst Zuversicht begann, mündete diese Woche in einem Fiasko.
Seit Donnerstag gelten die Zölle von 39 Prozent auf Schweizer Warenexporte in die USA. Nach einer Krisensitzung im Gesamtbundesrat informierten Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter und Wirtschaftsminister Guy Parmelin darüber, wie es nun weitergehen soll. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:19) Nach dem Zollentscheid: Bundesrat setzt auf Entlastungen (08:08) Nachrichtenübersicht (12:28) Das bedeuten die 39 Zoll für Schweizer KMU (20:01) Warum die Schweiz nie das Liebkind der USA war (25:12) Nicht nur Benzinpreise sorgen in Angola für Proteste (30:02) Indien: Medikamentenproduktion mit schweren Folgen
Ab heute muss die Schweizer Exportwirtschaft mit sehr hohen US-Zöllen von 39 Prozent rechnen. Zwar hat eine Schweizer Delegation um Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter noch versucht, die Zölle anzupassen. Doch dies ist nicht geglückt. Die von den USA angekündigten Zölle von 39 Prozent auf Schweizer Exporte sind am Donnerstagmorgen formell in Kraft getreten. Für ein Vertreter der Schweizer Wirtschaft der Export in die USA damit faktisch tot. Der Bundesrat will am Donnerstagnachmittag informieren. Weitere Themen in dieser Sendung: · US-Präsident Donald Trump will sich offenbar bald mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin treffen, um über den Krieg in der Ukraine zu sprechen. · In Frankreich und Spanien gibt es Entwarnung für die Waldbrände, die diese Woche ausgebrochen sind.
Seit Donnerstag gelten die Zölle von 39 Prozent auf Schweizer Warenexporte in die USA. Nach einer Krisensitzung im Gesamtbundesrat informierten Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter und Wirtschaftsminister Guy Parmelin darüber, wie es nun weitergehen soll. Ausserdem: Fast bis in letzter Minute hofften Politik und Wirtschaft auf eine Einigung im Zollstreit mit den USA - vergebens. Was aber bedeuten diese 39 Prozent Zoll für viele Schweizer KMU und deren Angestellte tatsächlich? Einblick in ein Familienunternehmen im bernischen Lotzwil. Geht es allen betroffenen Schweizer Unternehmen gleich oder ähnlich wie der Jorns AG oder gibt es auch andere Beispiele? Und - was bedeutet die aktuelle Situation mit diesen hohen Zöllen für die Schweizer Volkswirtschaft insgesamt?
Die Zölle von 39 Prozent konnten nicht mehr abgewendet werden. Auch die kurzfristig angesetzte Reise von Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter und Wirtschaftsminister Guy Parmelin nach Washington blieb erfolglos. Denn bislang gibt es keine Anzeichen auf einen Deal. Was nun? Weitere Themen: Die 39 Prozent Zölle seitens USA sind am Donnerstag in Kraft getreten. Derweil kommen aus der Politik Stimmen, die sagen, die Schweiz müsse sofort mit der Rüstungszusammenarbeit aufhören und keine F35-Kampfjets kaufen. Hat der Bundesrat überhaupt noch ein Ass im Ärmel? Der russische Präsident Wladimir Putin will sich offenbar mit US-Präsident Donald Trump treffen. Dieses soll in den nächsten Tagen stattfinden, bestätigt ein Kremlsprecher der staatlichen Nachrichtenagentur Tass. Wie bereitet sich der Kreml auf dieses Treffen vor?
Die Zölle von 39 Prozent konnten nicht mehr abgewendet werden. Auch die kurzfristig angesetzte Reise von Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter und Wirtschaftsminister Guy Parmelin nach Washington blieb erfolglos. Denn bislang gibt es keine Anzeichen auf einen Deal. Was nun?
Was lange befürchtet wurde, ist nun Realität: Die USA führt einen Strafzoll von 39 Prozent auf Schweizer Waren ein. Trotz intensiver diplomatischer Bemühungen blieb eine Einigung aus. Bei der Medienkonferenz in Bern blieben Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter und Bundesrat Guy Parmelin vage – sie wollten keine Details preisgeben. Die klare Botschaft lautete jedoch: «Wir verhandeln weiter.» Alex Reichmuth und Camille Lothe analysieren die Medienkonferenz, beleuchten mögliche Verhandlungsangebote – und diskutieren, ob ein Energie-Deal der Schlüssel zur Lösung sein könnte.
Gleich zwei Mitglieder der Landesregierung sind derzeit in Washington, um die drohenden US-Zölle wenn möglich noch abzuwenden. Ob und was Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter und Wirtschaftsminister Guy Parmelin erreichen, dringt nur tröpfchenweise an die Öffentlichkeit. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:27) Keller-Sutter und Parmelin im US-Aussenministerium (06:25) Nachrichtenübersicht (17:27) Kein russisches Öl mehr: USA stellen klare Forderungen an Indien (22:38) Militärregime in Myanmar interpretiert US-Zollbrief positiv (10:55) Monatelange Sanierungsarbeiten bei der Deutschen Bahn (25:29) mRNA-Forschung in den USA wird der Geldhahn abgedreht (31:11) Genf und Frankreich: die Beziehung ist kompliziert
Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter und Wirtschaftsminister Guy Parmelin sind für Zoll-Gespräche in die USA gereist. Dort soll Keller-Sutter den US-Aussenminister Marco Rubio treffen. Weitere Themen in dieser Sendung: Der UNO-Sicherheitsrat hat an einer Sondersitzung über die Situation der israelischen Geiseln im Gazastreifen beraten und forderte die bedingungslose Freilassung. Gleichzeitig forderten einige Diplomatinnen und Diplomaten von Israel das Ende des Krieges. Heute vor 80 Jahren haben die USA eine Atombombe auf die japanische Stadt Hiroshima abgeworfen. Der ehemalige rumänische Staatspräsident Ion Iliescu ist im Alter von 95 Jahren gestorben. Er war der erste Präsident des Landes nach dem Sturz des Kommunismus - und er war eine kontroverse Figur der Wendezeit.
Um die drohenden US-Zölle wenn möglich noch abzuwenden, sind Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter und Wirtschaftsminister Guy Parmelin nach Washingon gereist. Ob und was die beiden Bundesräte ausrichten können, ist ungewiss. Die Kommunikation ist zurückhaltend. Weitere Themen: Seit Beginn des jüngsten Kriegs im Gazastreifen sind fast zwei Jahre vergangen. Die Not der Menschen ist gross, es herrscht eine akute Hungersnot. Stephen Cornish von der Hilfsorganisation «Ärzte ohne Grenzen» spricht gar von der Hölle auf Erden. Die Wirtschaft in Genf floriert nicht zuletzt dank der Unterstützung aus Frankreich. Allerdings gibt es immer wieder Spannungen. Zuweilen gestaltet sich die Zusammenarbeit mit dem grossen Nachbarn schwierig.
Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter und Wirtschaftsminister Guy Parmelin haben sich am Dienstag auf den Weg in die USA gemacht. Sie wollen versuchen, die hohen Zölle gegen die Schweiz doch noch abzuwenden. Ob es zu einem direkten Kontakt mit Präsident Trump kommt, ist aber noch unklar. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:20) Keller-Sutter und Parmelin reisen wegen Zöllen in die USA (04:02) Trump nimmt Schweizer Pharmabranche ins Visier (11:36) Nachrichtenübersicht (16:18) Polens neuer Präsident Karol Nawrocki tritt sein Amt an (23:11) Warum Trump in Texas die Wahlkreise neu ziehen lassen möchte (28:32) Afrikas Langzeitherrscher denken nicht ans Aufhören
Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter und Wirtschaftsminister Guy Parmelin haben sich am Dienstag auf den Weg in die USA gemacht. Sie wollen versuchen, die hohen Zölle gegen die Schweiz doch noch abzuwenden. Ob es zu einem direkten Kontakt mit Präsident Trump kommt, ist aber noch unklar. Weitere Themen: Noch während der Bundesrat nach Washington reist, hat Donald Trump offensichtlich erneut den Druck auf die Schweiz erhöht – und Zölle von bis zu 250 Prozent an die Adresse der Pharmaindustrie angedroht. Ob diese bei den Verhandlungen mit der Schweiz bereits ein Thema ist, ist offen. Vor vier Jahren kam die Einführung der E-ID, dem elektronischen Identitätsnachweis, an die Urne. Damals wurde die Vorlage vom Stimmvolk wegen Kritik am Datenschutz wuchtig verworfen. Nun nimmt die E-ID am 28. September einen neuen Anlauf. Bei den Kongresswahlen im November 2026 könnten die US-Demokraten die Kontrolle in der grossen Parlamentskammer zurückerobern. Nun wollen die Republikaner vorsorgen und sich mit einer neuen Wahlkarte im Bundesstaat Texas bessere Bedingungen verschaffen. Wie soll das gehen?
Eigentlich hat es nicht so schlecht begonnen: Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter hatte einen direkten Draht zu Donald Trump und hat für die Schweiz gut verhandelt. Nun schlägt Trump mit dem Zollhammer zu. Die Schweiz habe aber noch immer Trümpfe, sagt der Experte. Welche Trümpfe hat Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter nun noch in der Hand, die zuletzt direkt die Verhandlungen mit Trump führte? Handelsexperte und Ökonom Reto Föllmi sagt klar, dass es Trump vor allem um das Handelsdefizit gehe, weil die Schweiz viel mehr Waren in die Staaten exportiert als umgekehrt importiert. Dieses Thema müsse man nun adressieren - mit einer gewissen Demut, aber auch selbstbewusst. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Reto Föllmi, Ökonom, Universität St. Gallen ____________________ Team: - Moderation: Reena Thelly - Produktion: Céline Raval - Mitarbeit: Marc Allemann ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Bundespräsient Van der Bellen verzichtet auf Weltklimagipfel // DOKA baut spektakuläre Brücke in Indien mit
Die Gehälter von Bundespräsident, Regierungsmitgliedern und Parlamentariern werden auch kommendes Jahr nicht an die Inflation angepasst // Die Arbeitslosigkeit ist zuletzt gestiegen, in Niederöstrereich nicht so stark wie im Bundesschnitt
In Deutschland herrscht Trauer um die ehemalige deutsche Biathletin Laura Dahlmeier. Bundespräsident Steinmeier sagte, Dahlmeier sei ein Vorbild für ein friedliches und faires Miteinander gewesen und auch der Bundeskanzler reagierte mit Bestürzung auf die Todesnachricht. Wer war Laura Dahlmeier und warum wird das tragische Schicksal der erst 31-Jährigen aus Garmisch-Partenkirchen mit so viel Anteilnahme verfolgt?
Na, hat der Hai vor der Küste Kaliforniens zugebissen oder war der Duschboden in Dubai zu rutschig? Kein Problem. Anna Risse und Andreas Pichl von der Air Ambulance Augsburg holen Euch mit dem Rettungsflieger aus dem Urlaub zurück. Keine Aufgabe ist unmöglich. Kein Ausland zu weit. Ein Nordkorea Notfall kostet Nerven, knüllevoll auf Kuba kann komisch sein - Und auch der Bundespräsident braucht Hilfe… Checkt schnell noch mal die Reiseversicherung mit Krankenrücktransport und dann hört dieses „NotAufnahme“-Urlaubsspecial. Fröhliche Ferien! WERBUNG Hier gibt es viele Rabatte und alle Infos zu den Werbepartnern und „NotAufnahme“: https://linktr.ee/notaufnahme Ihr möchtet Werbung in diesem Podcast schalten? Schickt gerne eine E-Mail an: hallo@podever.de
Die Bären wurden durch Fotofallen und Meldungen aus der Bevölkerung nachgewiesen. Sie bewegen sich hauptsächlich im und um den Schweizerischen Nationalpark. Einer der Bären hat im Juni auf einer Alp mehrere Schafe gerissen, sonst sei nichts Aussergewöhnliches aufgefallen, heisst es beim Kanton. Weitere Themen in der Sendung: · In Frauenfeld verzögert sich der Bezug des Ergänzungsbaus des Regierungsgebäudes. · Sommerservice: Wetterkapriolen bei den TV-Aufnahmen der 1. August-Ansprache von Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter in Wil.
Biathlon-Olympiasiegerin Laura Dahlmeier ist beim Bergsteigen in Pakistan ums Leben gekommen. Bundespräsident Steinmeier hat den Eltern der 31-jährigen Ausnahmesportlerin sein Beileid ausgesprochen.
Die EU plant ab 2028 einen Haushalt von fast zwei Billionen Euro – etwa ein Viertel davon müsste Deutschland tragen. CSU-Haushaltsexpertin Monika Hohlmeier warnt: „Das Erste, was man machen muss, ist erst einmal überprüfen, wie viel Geld wir tatsächlich brauchen und sind wirklich alle Ausgaben notwendig?“ Sie kritisiert, dass die EU-Kommission „große Budgetveränderungen machen kann, ohne das Parlament in Zukunft fragen zu müssen“, und pocht auf „demokratische Kontrolle“ im Sinne der Transparenz.Thomas de Maizière, Mitinitiator der „Initiative für einen handlungsfähigen Staat“, erklärt, warum Deutschland sich dringend modernisieren muss: „Wir sind zu langsam bei der Digitalisierung. Wir sind zu kompliziert bei Entscheidungen.“ Er vergleicht den Reformbedarf mit einem „Allmählichkeitsschaden: Am Anfang wird es nur nass hinter der Wand im Bad und irgendwann muss die Wand aufgerissen werden.“ Der Abschlussbericht mit 35 Reformvorschlägen liegt nun beim Bundespräsidenten.Forschungsministerin Dorothee Bär geht davon aus, dass Künstliche Intelligenz bis 2030 zehn Prozent des BIP ausmacht. Tech-Investor Florian Heinemann sieht darin keinen unrealistischen Anspruch: „Das zu versuchen, ist alternativlos.“ Er fordert, die Forschung „anwendungsnäher hinzubekommen und die Wertschöpfung hier zu halten“. Mit Blick auf die Corporate-Venture-Strategien vieler deutscher Unternehmen mahnt er: „Viele werden zu strategisch eng definiert. Es ist wahnsinnig schwer vorherzusagen, was in zehn Jahren relevant ist – man muss breiter denken.“Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Alle Informationen zum Trade.Table:https://table.media/aktion/tradetableProfessional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Claudia Plattner warnt vor zu viel Sorglosigkeit in Sachen Cybersicherheit. „Wer jetzt an der Sicherheit spart, der wird es irgendwann bitter bereuen“, erklärt die Präsidentin des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik. Jedes Unternehmen sei gefordert, sich vor Angriffen zu schützen. Das Risiko, wochenlang den Betrieb einstellen zu müssen oder sogar das gesamte Unternehmen zu verlieren, ist aus Plattners Sicht zu groß.07:04Donald Trump vollzieht offenbar einen Kurswechsel. Er droht mit härteren Sanktionen und will die Ukraine mit amerikanischen Waffen unterstützen – bezahlt von den Europäern. Das soll Putin unter Druck setzen und die NATO besänftigen.01:11Der Amtssitz des Bundespräsidenten wird saniert, Staatsbankette und Empfänge müssen ausweichen. Frank-Walter Steinmeier zieht vorübergehend vom Schloss Bellevue in einen nüchternen Zweckbau um, der alles andere als repräsentativ ist. Renovierung und Umzug kosten mehrere hundert Millionen Euro.04:13Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Alle Informationen zum Trade.Table:https://table.media/aktion/tradetableProfessional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Münchenberg, Jörg www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Bundespräsident Steinmeier sieht die Koalition nach der gescheiterten Verfassungsrichterwahl im Bundestag beschädigt. Auch Kanzler Merz beschäftigt das Thema im Sommerinterview im Ersten.
Die EU will vorerst keine Gegenmaßnahmen im Zollstreit mit der US-Regierung ergreifen. Die Bundesregierung begrüßt, dass die Kommission weiter auf eine Einigung setzt. Nach der geplatzten Richterwahl im Bundestag hat Bundespräsident Steinmeier die Parteien aufgerufen, sich schnell auf eine Lösung zu verständigen. Das Breitbandnetz ist in Bayern nach wie vor löcherig, vor allem in ländlichen Regionen. Das haben aktuelle Messungen ergeben.
Der Druck auf Jens Spahn wächst. Dem ehemaligen Gesundheitsminister wird in der Maskenaffäre unter anderem vorgeworfen, zu viel Masken für zu viel Geld gekauft zu haben. Das Ergebnis sind Milliarden, für die der Steuerzahler aufkommen muss. Welche Konsequenzen sollte das haben? Einige fordern seinen Rücktritt, zu Recht? In dieser Folge sprechen Markus Lanz und Richard David Precht über den politischen Rücktritt im Allgemeinen und blicken auf prominente Beispiele zurück. Markus Lanz resümiert: „Rücktritte sind in den letzten Jahren aus der Mode gekommen“. Richard David Precht stimmt ihm zu und erinnert an den Ex-Minister Günter Krause und Bundespräsident Christian Wulff. Welcher Rücktritt war nötig, welcher nicht? Was ist aus der politischen „Rücktrittskultur“ geworden? Hat Rücktritt nicht auch etwas mit Rückgrat zu tun? Wie reagiert man als Politiker am besten in einer Krise? Und wie ist Jens Spahns Verhalten in diesem Zusammenhang zu bewerten?
Bundespräsident Frank Walter Steinmeier mahnt dazu, das Völkerrecht zu achten. Gerade Deutschland sollte es zum Teil der eigenen Identität erklären. Man sollte nicht ignorieren, wenn das Völkerrecht mit leichter Hand sogar verächtlich gemacht werde. Detjen, Stephan www.deutschlandfunk.de, Interview der Woche
Doris Schmidauer ist nicht nur die Partnerin unseres Bundespräsidenten, sondern auch eine spannende Frau, die aber nicht First Lady genannt werden möchte, sondern, wegen ihres Ehrenamtes, lieber First Volunteer. Dagmar Hager hat diese Podcast-Folge über Doris Schmidauers Buch Land der Töchter zukunftsreich in deren Büro in der Wiener Hofburg aufgezeichnet. Was für eine Location! Mitten im Berta von Suttner Zimmer sprechen die beiden über starke Töchter des Landes, von der ersten Bürgermeisterin bis hin zur Astronautin, aber auch über Privates, etwa wer in ihrer Partnerschaft auf Augenhöhe eigentlich den Müll runterbringt, oder wo zuhause bei den van der Bellens entspannt wird.
Lagos ist eine riesige Hafenstadt und das wirtschaftliche Zentrum Nigerias. Wie viele Menschen in der wichtigsten Metropole der afrikanischen Westküste leben, lässt sich nur schätzen. Mehr als 16 Millionen sind es allemal, wahrscheinlich ein paar Millionen mehr: Nigerias Bevölkerung wächst rasant.Aus deutscher Perspektive ist Nigeria der wichtigste Wirtschaftspartner an der afrikanischen Westküste. Marc Zander ist Nigeria-Experte beim Mittelstandsverband BVMW. Er berät deutsche Unternehmen seit vielen Jahren beim Schritt in das Land, auch als Geschäftsführer von Africon, seinem eigenen Unternehmen. Die Menschen in Nigeria beschreibt Zander als aktiv, offen und gesprächsbereit: "Das gefällt mir sehr gut an Lagos", erzählt er im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit".Rund 90 deutsche Unternehmen sind bereits in Nigeria vertreten. Darüber hinaus beobachtet Zander ein wachsendes Interesse, meist gepaart mit wenig Wissen über das Land. Beim ersten Besuch sind ihm zufolge viele Mittelständler überrascht, wie professionell es in Lagos zugeht.Ob beim Banking oder bei Transport und Logistik: In Nigeria beschäftigen sich viele junge Unternehmen damit, den Alltag der Menschen zu verbessern. Lagos beherbergt eine große Startup-Szene, die auch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier schon besucht hat. Mit "Nollywod" verfügt Nigeria zudem über eine große Filmindustrie, die bei der Zahl der Produktionen "Hollywood" schon übertrumpft hat. Das schafft Arbeitsplätze, die in dem bevölkerungsreichen Land dringend benötigt werden.Doch die schnell wachsende Bevölkerung birgt auch Chancen für deutsche Unternehmen: Abfüllanlagen für Lebensmittel und Getränke sind laut Zander sehr gefragt. Im Infrastruktur-Bereich wird dringend Zement benötigt: "In Nigeria wird im Moment so viel gebaut wie noch nie."Angesichts der aktuellen geopolitischen Weltlage wird Nigeria von der deutschen Wirtschaft mehr denn je wahrgenommen. Die Risiken aber bleiben: Das Land steckt in der schwersten Wirtschaftskrise seit Jahrzehnten, die Inflation ist hoch, der Status als größte Volkswirtschaft Afrikas inzwischen passé. Die Wirtschaft Nigerias wird dominiert durch den Export von Rohöl. Schwankt der Ölpreis, schlägt das aufs Land durch.Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.de. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Hammer, Benjamin www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft und Gesellschaft
Nach dem verheerenden Amoklauf in Graz beschäftigen neben dem Schock und der Trauer viele Menschen im Land die Frage, wie es zu der Tat überhaupt kommen konnte. Bundespräsident Alexander Van der Bellen formulierte es bei seinem Besuch in der Steiermark in dieser Woche so: »Wie ist es möglich, dass ein 21-Jähriger Kurz- und Langwaffe besitzt und die Möglichkeit hat, entsprechende Munition zu kaufen und damit dieses grässliche Massaker anzurichten?« Österreich hat eines der liberalsten Waffenrechte in ganz Europa, der Täter besaß die Schrotflinte und die Glockpistole, mit der er zehn Menschen und anschließend sich selbst erschoss, völlig legal. Sollten die Waffengesetze verschärft werden? In dieser Folge von Inside Austria rekonstruieren wir den Amoklauf in Graz. Und wir fragen, ob es in Österreich zu einfach ist, an eine Waffe zu kommen. In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at Den Inside Austria Newsletter finden Sie hier: https://www.spiegel.de/thema/die-lage-inside-austria/ Hilfsangebote rund um das Thema Suizid finden Sie hier: https://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/suizid-hilfe-und-selbsthilfe-bei-gedanken-um-tod-auch-anonym-a-919068.html +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
In verschiedenen Städten der USA haben erneut Tausende Menschen demonstriert. Die Stadtpräsidentin von Los Angeles vermutet, dass Donald Trump mit dem Entsenden des Militärs testen will, wie weit er gehen könne. Weitere Themen: · Im Herbst ist Halbzeit der Legislaturperiode, jetzt ist also ein idealer Zeitpunkt für Wechsel in den Parteienspitzen. · Nach dem Amoklauf von Graz stellt der österreichische Bundespräsident Alexander Van der Bellen eine Verschärfung des Waffengesetzes zur Debatte. · In Israel ist der von der Opposition eingebrachte Antrag zur Auflösung des Parlaments gescheitert.
Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:38) Bergsturz Blatten: Bundespräsidentin besucht das Lötschental (04:21) Nachrichtenübersicht (08:20) Blatten: Dörfer talabwärts bereiten mögliche Evakuation vor (11:47) Leben in den Bergen in Zukunft (16:54) Der neue asiatisch-europäische Schulterschluss (21:40) Wer wird Südkoreas neuer Präsident? (28:25) Wie hart treffen Sanktionen die russische Öl- und Gasindustrie? (35:59) Rail Baltica - das grösste Bauprojekt im Baltikum
Im Schatten der Feierlichkeiten in Moskau am 9. Mai und am selben Tag in Lwiw in der Ukraine unterzeichneten 20 Außenminister der EU sowie aus der Ukraine eine Erklärung zur Einrichtung eines Sondertribunals gegen die Verantwortlichen der russischen Aggression in der Ukraine. Diese Initiative macht ein rasches Ende des Krieges noch unwahrscheinlicher. Sie passt inWeiterlesen
Moritz, Alexander www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
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Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann ist auf Arbeitsbesuch in der Schweiz. Gemeinsam mit dem Regierungspräsidenten von Basel-Stadt, Conradin Cramer, will er die Beziehungen der Schweiz zur EU stärken. Was erhoffen sie sich davon? Beide Politiker sind zu Gast im Tagesgespräch. Zur Stärkung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit ist Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) in die Schweiz gereist. Er traf Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter, Bundesrat Ignazio Cassis und Conradin Cramer, Regierungspräsident Kanton Basel-Stadt (LDP). Die Schweiz ist einer der wichtigsten Handelspartner von Baden-Württemberg, dem Bundesland an der Grenze zur Schweiz. Wir haben über 300 Kilometer gemeinsame Grenze, enge Wirtschaftsbeziehungen und rund 60'000 Menschen, die täglich zur Arbeit zu uns kommen: Baden-Württemberg und die Schweiz sind untrennbar verbunden. Winfried Kretschmann und Conradin Cramer sind zu Gast bei David Karasek.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
14.05.2025 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der DW von Mittwoch – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
Bundeskanzler Merz hält erste Regierungserklärung im Bundestag, Rückgang irregulärer Grenzübertritte in Europäischer Union, Drei Festnahmen wegen mutmaßlichen Verdachts der Sabotage für Russland in Deutschland und der Schweiz, Erstmals seit 25 Jahren treffen sich Staatsoberhäupter der USA und Syriens, Bundespräsident Steinmeier zu Besuch in Israel, Krankenkassen bekommen Finanzspritze von 800 Millionen Euro vom Bund, Streiks beim Autobauer Ford in Köln, Das Wetter
Bundesinnenminister Dobrindt verbietet "Reichsbürger"-Gruppe "Königreich Deutschland", US-Präsident Trump zu Besuch in Saudi-Arabien, Bundespräsident Steinmeier zu Besuch in Israel, Ukrainischer Präsident Selenskyj unterstreicht Bereitschaft für Gespräch mit Russlands Präsidenten Putin, 18 Monate Haft auf Bewährung für französischen Schauspieler Gérard Depardieu wegen sexueller Übergriffe, Auftakt Filmfestspiele in Cannes, Das Wetter
Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter und Wirtschaftsminister Guy Parmelin haben in Genf US-Finanzminister Scott Bessent getroffen. Die Bundesräte bemühten sich, die angekündigten US-Zölle von 31 Prozent auf Schweizer Exportprodukten abzuwenden. Im Vordergrund stehe eine «Grundsatzvereinbarung». (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:38) Schweiz und USA streben rasche Lösung im Handelsstreit an (07:01) Nachrichtenübersicht (11:04) 80 Jahre Kriegsende: Russlands Machtdemonstration mit Fanfare (18:01) Nemo fordert Ausschluss Israels vom ESC (21:21) Wahl von Papst Leo XIV überrascht auch sein Heimatland, die USA (27:20) Frankreichs Banlieus: Vor 20 Jahren brannten die Vorstädt (33:33) Nicaragua verlässt die Unesco – und gängelt die Presse (39:14) Bundesrat Rösti weiht Einhausung Schwamedingen ein
Wir sprechen in dieser Folge über die bemerkenswerte Karriere von Carl Schurz. Ein Revolutionär der Badischen Revolution von 1849, der aus der Festung Raststatt über einen Abwasserkanal fliehen kann, einen der bekanntesten Revolutionäre aus dem Gefängnis befreit, in die USA auswandert und dort nicht nur im Amerikanischen Bürgerkrieg auf Seiten der Nordstaaten kämpft, sondern als Senator und Innenminister politische Karriere macht. Schurz galt lange als Vorzeige-Deutschamerikaner, der sein Leben in den Dienst der Demokratie stellte. Doch als der deutsche Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier 2022 eine Schurz-Büste vorm Schloss Bellevue aufstellen wollte, wurde Kritik laut, woraufhin die Enthüllung abgesagt wurde. // Erwähnte Folgen - GAG497: Drais und die Laufmaschine - https://gadg.fm/497 - GAG297: Die Revolutionärin und (fast) vergessene Pionierin der Frauenbewegung - https://gadg.fm/297 - GAG185: Kleindeutschland und die General Slocum Katastrophe - https://gadg.fm/185 // Literatur - Rudolf Geiger: Der deutsche Amerikaner: Carl Schurz – vom deutschen Revolutionär zum amerikanischen Staatsmann, 2016. - Julius Wilm: Ein deutscher Revolutionär im Amt: Carl Schurz und der Niedergang der Minderheitenrechte in den USA der 1870er-Jahre, 2024. - Wolfgang Hochbruck und Aynur Erdogan: Carl Schurz, 2012. //Aus unserer Werbung Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/GeschichtenausderGeschichte //Wir haben auch ein Buch geschrieben: Wer es erwerben will, es ist überall im Handel, aber auch direkt über den Verlag zu erwerben: https://www.piper.de/buecher/geschichten-aus-der-geschichte-isbn-978-3-492-06363-0 Wer Becher, T-Shirts oder Hoodies erwerben will: Die gibt's unter https://geschichte.shop Wer unsere Folgen lieber ohne Werbung anhören will, kann das über eine kleine Unterstützung auf Steady oder ein Abo des GeschichteFM-Plus Kanals auf Apple Podcasts tun. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast bei Apple Podcasts oder wo auch immer dies möglich ist rezensiert oder bewertet. Wir freuen uns auch immer, wenn ihr euren Freundinnen und Freunden, Kolleginnen und Kollegen oder sogar Nachbarinnen und Nachbarn von uns erzählt! Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio