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Technischer Fortschritt oder ökologische Katastrophe? Im 18. Jahrhundert wurden Flüsse begradigt, um Waren zu transportieren, Hochwasser zu kontrollieren und die Natur zu bezwingen. Eine Geschichte tiefgreifender Landschaftsveränderung, die bis heute nachwirkt. Von Julius Bretzel.
Eine Flut, die Häuser und ganze Orte zerstört, Menschen verletzt oder tötet, ihr Hab und Gut verschlingt und sie obdachlos zurücklässt. Wie viele Menschen haben das schon erleben müssen, wie vor genau einem Jahr in der spanischen Region Valencia und wie vor mehr als vier Jahren im Ahrtal! Die Gefahr, jederzeit von der nächsten Flut heimgesucht zu werden, wird leider für uns alle immer größer, infolge des Klimawandels. Wie gut können wir also voraussehen, wann und wie sehr der nächste Starkregen die Flüsse über die Ufer treten lässt? Wie gut können wir vorbeugen, um Wassermassen aufzuhalten oder abzuschwächen? Und wie können wir am besten sicherstellen, dass hinterher denen geholfen wird, deren Häuser von einer Flut zerstört wurden? Wie könnte zum Beispiel eine Pflichtversicherung gegen Elementarschäden aussehen, die immer wieder gefordert wird? Kurz gesagt: Was kann und muss beim nächsten Mal besser laufen als vor, bei und nach so vielen früheren Fluten? Und was können wir lernen aus den Erfahrungen von Menschen, die bei einer Flut alles verloren haben? Hören wir dazu Prof. Ralf Merz, Hydrologe am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ), Dr. Katharina Lengfeld vom Deutschen Wetterdienst (DWD), Stephen Rehmke, Vorstandssprecher des Bundes der Versicherten e. V., und Dorothe Reichling aus dem Ahrtal, Autorin des Buches „Nach der Flut kam die Wut - Ein Überlebensbericht aus dem Ahrtal und vom Versagen nach der Katastrophe“. Podcast-Tipp: Feuer und Flamme: Der Feuerwehr-Talk Wetterextreme wie Starkregen nehmen immer mehr zu: Hochwasser und Erdrutsche stellen die Feuerwehr vor große Herausforderungen. Wie sie diese bewältigen und welche Lehren aus dem Hochwasser im Ahrtal gezogen wurden, davon erzählen die Feuerwehrmänner Ronny und Martin aus Heidelberg. https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:df55e65b1afd13bf/
Kommunikationsplattformen wie Facebook, X, Tiktok und Google sollen Nutzerinnen und Nutzern künftig ein Verfahren anbieten müssen, mit dem sie mutmasslich rechtswidrige Inhalte unkompliziert melden können. Das verlangt der Bundesrat. Doch es gibt bereits erste kritische Stimmen. Weitere Themen: Der Präsident von Südafrika, Cyril Ramaphosa, ist auf Staatsbesuch in der Schweiz. Mit der Einladung will der Bundesrat die engen Beziehungen zwischen den beiden Ländern vertiefen. Welche Strategie verfolgt die Schweiz auf dem afrikanischen Kontinent? Vor einem Jahr versank die spanische Region Valencia im Hochwasser - mit verheerenden Folgen. Die Schäden sind noch lange nicht behoben. Und eine weitsichtige Planung, um eine solche Katastrophen künftig zu verhindern, fehlt.
Kellner, Hans-Günter www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Kellner, Hans-Günter www.deutschlandfunk.de, Europa heute
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Wenn das Wasser kommt, geht es um alles: Um Besitz und Leben. In Bayern gab es zuletzt an Pfingsten 2024 dramatische Bilder vom Hochwasser. Dabei sind Flüsse die Lebensadern unserer Landschaften. Was können wir tun? Und was kann es heute bedeuten: Dem Fluss zu folgen? Zum Anhören: 11KM - der Tagesschau-Podcast: https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:732f58b84732ced8/ Zum Anschauen: Das Hochwasser im Ahrtal https://www.ardmediathek.de/sendung/bewegende-dokus-aus-dem-hochwasser-gebiet/Y3JpZDovL3dkci5kZS9kYXNob2Nod2Fzc2VydW5kZGFubg
Hanna fragt Papa - Der Podcast für neugierige Kinder und Eltern
Wenn das Meer plötzlich höher steigt als sonst – ist das eine Sturmflut! In dieser Folge erklären Hanna und Papa, wie Sturmfluten entstehen, warum sie für Menschen an der Küste gefährlich sind und welche Rolle Wind, Luftdruck und Gezeiten spielen. Du erfährst außerdem, wie sich Menschen und Städte vor Sturmfluten schützen können. Ein faszinierender Blick auf die Kräfte der Natur – perfekt erklärt für Kinder!
Es war eines der verheerendsten Extremwetterereignisse der österreichischen Geschichte: das Jahrhunderthochwasser 2024. Wie blicken die Führungskräfte der Feuerwehren ein Jahr später auf den wochenlangen Katastropheneinsatz zurück? Welche Lehren wurden gezogen – und wie verändert sich das Feuerwehrwesen in Zeiten zunehmender Wetterextreme? Im Zuge einer Live-Podcast-Aufnahme bei der „retter – Österreichs Leitmesse für Einsatzorganisationen“ in Wels diskutierten darüber: Feuerwehrpräsident Robert Mayer, Präsident des Österreichischen Bundesfeuerwehrverbandes und Landesfeuerwehrkommandant Oberösterreich Landesbranddirektor Franz Kropf, Landesfeuerwehrkommandant Burgenland Landesbranddirektorstellvertreter Martin Boyer, Stellvertretender Landesfeuerwehrkommandant Niederösterreich Bundesfeuerwehrrat Klaus Tschabuschnig, Leiter des Referates „Einsatz und Ausbildung“ im Österreichischen Bundesfeuerwehrverband und Leiter der Landesfeuerwehrschule Kärnten
Steigt die Ruhr, braucht Hattingen Plan statt Panik. Die Stadt setzt auf kluge Kombination aus baulichem Schutz und klaren Abläufen – damit Gefahr gar nicht erst zur Krise wird. Der Blick geht hinter die Kulissen: von Risikoanalyse und Linienführung über geeignete Systeme bis zur Wartung, Alarmkette und Kommunikation mit Anwohnern. Konkrete Entscheidungen werden greifbar: Was schützt wirklich? Was ist wirtschaftlich? Was lässt sich im Ernstfall bedienen? In dieser Episode führt Host Gerald Hübner durch das Hattinger Projekt und ordnet die Lehren für andere Kommunen ein. Sie hören, welche Faktoren den Ausschlag gaben, wie Zuständigkeiten geregelt sind und welche Routinen im Betrieb zählen. Ein kompakter Praxisfall, der zeigt: Gute Vorbereitung ist der beste Hochwasserschutz. ____________________________________________________ Bist auch du es leid, Dich bei Starkregen und Hochwasser den Gewalten der Natur hilflos ausgeliefert zu fühlen uns sehnst Dich danach, Sicherheit zu gewinnen? Dann solltest Du jetzt für eine Hochwasserschutzlösung nach dem Hübner-Prinzip entscheiden. Weitere Infos findest du unter: https://www.huebner-hochwasserschutz.de Hochwasser? Starkregen? Setz dem Wasser jetzt Grenzen!
Geht es um die Pünktlichkeit der Busse, schneidet der Kanton Luzern im schweizweiten Vergleich schlecht ab. Um die Situation zu verbessern, hat der Luzerner Verkehrsverbund ein Pünktlichkeitsradar aufgeschaltet. Dieses zeigt, dass zusätzliche Busspuren für mehr Pünktlichkeit sorgen. Weiter in der Sendung: • 160 Urnerinnen und Urner sind für den Sacco di Roma in den Vatikan gereist. Uri ist in diesem Jahr Gastkanton an der traditionellen Vereidigung der neuen Schweizergardisten. • Der Einsiedler Bezirksrat will einen Stollen gegen Hochwasser beim Wänibach bauen. • Das Luzerner Kriminalgericht hat einen 31-Jährigen zu fünf Jahren Haft verurteilt, da er mit Drogen gehandelt haben soll.
Die Woche – der Pfefferminzia Podcast für Versicherungshelden
Diese Themen haben wir heute für Sie: Ab 00:01:15: Im Schmolltalk sprechen wir über Starkregen und Hochwasser und das entsprechende Kartenmaterial. Ab 00:08:52: Mit Katrin Sießl vom Automobil- und Verkehrssicherheitsclub BAVC sprechen wir über den Unterschied zwischen Schutzbrief und Schutzbrief und Nutzen für Makler. Ab 00:19:21: Und in den News der Woche steigen die Preise in der privaten Krankenversicherung und in der Autowerkstatt. Der AfW äußert sich zum neuen Gesetzentwurf für Paragraf 34k GewO. Und es gibt mehr sehr, sehr alte Menschen in Deutschland.
Nach 20 Jahren Planung startet Alpnach das Jahrhundertprojekt: Mit Entlastungsbau, Kanal und Renaturierung wird die Kleine Schliere gebändigt. Das Hochwasserschutzprojekt kostet 35 Millionen Franken. Weitere Themen: · Luzerner Regierungsrat bremst Vorstoss zu harter Asylpolitik im Kantonsrat. · Catherine Debrunner holt in Indien zweite WM-Goldmedaille.
Regelschmerzen - Was tun?; Wie die KI als Einkausberater funktionieren kann; Wie der Palmöl-Anbau Kleinbauern in Guatemala bedroht; Fleisch und Fisch essen - Wie geht das mit Tierwohl und Umweltschutz zusammen?; Freiheit der Geschichtswissenschaft bedroht; Vier Jahre später: Hochwasserschutz nach dem Schock; Lebensläufe - sind alle anderen besser?; Hobby-Forscher-Fund: Landtiere entwickelten sich schneller; Moderation: Elif Senel. Von WDR 5.
Täglich erschrecken uns Meldungen über Unglücke und Katastrophen aus allen Teilen der Welt. Da ein Erdbeben mit vielen Toten und dort ein Hochwasser, das über Nacht unzähligen Menschen ihre Existenzgrundlage geraubt hat. Wir lesen und hören von Hungersnöten, von Umweltkatastrophen, von kriegerischen Auseinandersetzungen, von Terror, Mord und Totschlag, von Entführung und Kindesmissbrauch, vom Ausbruch von Seuchen, Aids und Krebs und von vielen Selbstmorden.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Es gibt keinen guten Baum, der schlechte Früchte bringt, noch einen schlechten Baum, der gute Früchte bringt. Denn jeden Baum erkennt man an seinen Früchten: Von den Disteln pflückt man keine Feigen und vom Dornstrauch erntet man keine Trauben. Der gute Mensch bringt aus dem guten Schatz seines Herzens das Gute hervor und der böse Mensch bringt aus dem bösen das Böse hervor. Denn wovon das Herz überfließt, davon spricht sein Mund. Was sagt ihr zu mir: Herr! Herr! und tut nicht, was ich sage? Ich will euch zeigen, wem ein Mensch gleicht, der zu mir kommt und meine Worte hört und danach handelt. Er gleicht einem Mann, der ein Haus baute und dabei die Erde tief aushob und das Fundament auf einen Felsen stellte. Als ein Hochwasser kam und die Flutwelle gegen jenes Haus prallte, konnte sie es nicht erschüttern, weil es gut gebaut war. Wer aber hört und nicht danach handelt, gleicht einem Mann, der ein Haus ohne Fundament auf die Erde baute. Die Flutwelle prallte dagegen und sofort stürzte es ein; und der Einsturz jenes Hauses war gewaltig.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Es gibt keinen guten Baum, der schlechte Früchte bringt, noch einen schlechten Baum, der gute Früchte bringt. Denn jeden Baum erkennt man an seinen Früchten: Von den Disteln pflückt man keine Feigen und vom Dornstrauch erntet man keine Trauben. Der gute Mensch bringt aus dem guten Schatz seines Herzens das Gute hervor und der böse Mensch bringt aus dem bösen das Böse hervor. Denn wovon das Herz überfließt, davon spricht sein Mund. Was sagt ihr zu mir: Herr! Herr! und tut nicht, was ich sage? Ich will euch zeigen, wem ein Mensch gleicht, der zu mir kommt und meine Worte hört und danach handelt. Er gleicht einem Mann, der ein Haus baute und dabei die Erde tief aushob und das Fundament auf einen Felsen stellte. Als ein Hochwasser kam und die Flutwelle gegen jenes Haus prallte, konnte sie es nicht erschüttern, weil es gut gebaut war. Wer aber hört und nicht danach handelt, gleicht einem Mann, der ein Haus ohne Fundament auf die Erde baute. Die Flutwelle prallte dagegen und sofort stürzte es ein; und der Einsturz jenes Hauses war gewaltig. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Sensoren sollen im Odenwald vor Hochwasser warnen, neue Eisbahn in Roßdorf geplant und so können Geflüchtete besser in Arbeit vermittelt werden. Das und mehr heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.echo-online.de/lokales/odenwaldkreis/landkreis-odenwaldkreis/neue-sensoren-sollen-im-odenwald-vor-hochwasser-warnen-4894951 https://www.echo-online.de/lokales/kreis-darmstadt-dieburg/rossdorf/neue-eisbahn-in-rossdorf-geplant-start-noch-dieses-jahr-4922241 https://www.echo-online.de/lokales/odenwaldkreis/landkreis-odenwaldkreis/tierquaelerei-in-odenwaelder-schlachthof-tierarzt-vor-gericht-4897169 https://www.echo-online.de/politik/politik-hessen/machtkampf-und-mobbing-streit-bei-hessens-gruenen-4947017 https://www.echo-online.de/wirtschaft/wirtschaft-deutschland/so-koennen-gefluechtete-besser-in-arbeit-vermittelt-werden-4941665 Ein Angebot der VRM.
Es sind teils heftige Gewitter in der Nacht übers Land gezogen. Das dürfte in Zukunft noch häufiger vorkommen, mit dem Klimawandel gibt es mehr Starkregen und Hochwasser. Darum wird aktuell viel in den Hochwasserschutz investiert. Ausserdem in der Sendung: · Noch ist nicht klar, wie es genau zum Standseilbahn-Unglück in Lissabon kam - klar ist aber inzwischen, dass auch ein Schweizer unter den Todesopfern ist. · Die israelische Armee hat einen grossen Teil von Gaza-Stadt eingenommen. Sie kontrolliere laut eigenen Angaben 40 Prozent des Gebiets.
Was, wenn Ihre Grundstücksmauer Ihr wirksamstes Hochwasserschild ist? Richtig geplant, hält sie Starkregen vom Haus fern – und sieht dabei noch gut aus. Entscheidend sind Höhe, Öffnungen und die Einbindung in die Gartengestaltung. Wer Mauern denkt, muss an Details denken: Wege, Garageneinfahrten und Türen lassen sich mit Dammbalken oder fest verbauten Türlösungen absichern. Ebenso wichtig: Abflüsse und Kanäle (Stichwort Rückstauklappe) sowie ein Pumpensumpf, falls Wasser länger ansteht. Und: Steigt der Grundwasserspiegel, braucht es einen Plan B. In dieser Episode erfahren Sie, wann Mauern sinnvoll sind, wie Sie Öffnungen smart schließen, welche mobilen Systeme ergänzen – und worauf Sie bei Abflüssen, Rückstau und Grundwasser achten sollten. Kurz: praxisnahe Orientierung, damit Ihr Grundstück nicht nur schön eingefriedet ist, sondern im Ernstfall schützt. ____________________________________________________ Bist auch du es leid, Dich bei Starkregen und Hochwasser den Gewalten der Natur hilflos ausgeliefert zu fühlen uns sehnst Dich danach, Sicherheit zu gewinnen? Dann solltest Du jetzt für eine Hochwasserschutzlösung nach dem Hübner-Prinzip entscheiden. Weitere Infos findest du unter: https://www.huebner-hochwasserschutz.de Hochwasser? Starkregen? Setz dem Wasser jetzt Grenzen!
Eine Hilfsflotte mit 500 Aktivisten an Bord startet von Spanien in Richtung Gazastreifen // Nach der Präsentation eines Expertenpapiers zum Hochwasser 2024 sollen im Herbst die ersten Maßnahmen gesetzt werden
Kein Strom, kein Handynetz, kein sauberes Wasser - wenn Hochwasser oder Stürme Infrastruktur zerstören, ist es nicht immer einfach, zu helfen. Hilfsorganisationen haben für solche Katastrophenfälle Geländefahrzeuge, Bagger, Kräne und anderes schweres Gerät. Was aber, wenn Straßen zerstört sind und man gar nicht an den Ort kommt, wo Hilfe dringend gebraucht wird? Dann kommt man vielleicht noch mit dem Fahrrad durch. Deswegen hat die Hilfsorganisation „Humanity First“ in Koblenz die „Fahrrad-Kommunikationseinheit“ gegründet. Heute Vormittag gab es eine symbolische Fahrradtour. SWR-Aktuell-Moderatorin Ulrike Alex hat mit Munawar Abid gesprochen, er ist Direktor von Humanity First Deutschland.
Im August 2005 führten tagelange Niederschläge in der Schweiz zu verheerenden Überschwemmungen. Es war eine der schwersten Naturkatastrophen der letzten Jahrzehnte. Sechs Menschen kamen ums Leben, rund 1000 mussten evakuiert werden. Der Schaden belief sich auf über 3 Milliarden Franken. Doch dieses katastrophale Ereignis hat auch dazu geführt, dass die Schweiz den Hochwasserschutz ausbaute.
Demonstration vor der russischen Botschaft, Nach dem Hochwasser: Übernachtungsgutscheine für Altvatergebirge sind gefragt, Auf den Spuren der alten Römer in Südmähren
Demonstration vor der russischen Botschaft, Nach dem Hochwasser: Übernachtungsgutscheine für Altvatergebirge sind gefragt, Auf den Spuren der alten Römer in Südmähren
Sie bergen Verletzte, liefern Trinkwasser und Strom: Bei großen Unglücksfällen sind die blauen Lkw des Technischen Hilfswerks in kürzester Zeit auf der Straße. 88.000 freiwillige Helfer engagieren sich weltweit für den Katastrophenschutz. Krinner, Martin www.deutschlandfunk.de, Kalenderblatt
Ab 2026 soll ein Entlastungsstollen die Stadt Zürich vor einem Extrem-Hochwasser schützen. Dieses Wochenende öffnet das Mega-Bauwerk seine Tore zu einem anderen Zweck. Rund 11'000 Menschen wandern durch den Stollen vom Sihltal nach Thalwil am Zürichsee. Die weiteren Themen: · Kanton und Stadt Zürich regeln die Finanzierung des Trams Affoltern. · Mann attackiert in der Zürcher S-Bahn wahllos Passagiere. · Lieferdienst testet in Zürich den Einsatz von Robotorn für Essensbestellungen.
Darmstadt übernimmt die Kontrolle über einen neuen Wettersatelliten, der Odenwaldkreis wird Opfer eines Cyberangriffes und so funktioniert Hessens neues Frühwarnsystem für Starkregen. Das und mehr heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/darmstaedter-satellit-soll-schon-bald-leben-retten-4893551 https://www.echo-online.de/lokales/odenwaldkreis/landkreis-odenwaldkreis/nach-cyber-angriff-odenwaelder-landratsamt-bessert-nach-4862056 Ein Angebot der VRM.
Mrasek, Volker www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Ein Internetportal soll Urlauber und Hausbesitzer auf Mallorca um viel Geld betrogen haben. Es gibt heftige Vorwürfe u.a. gegen das Portal www.fincaurlaub.de . Auf den Balearen ist heute Feiertag. Wir erklären diesen eher stillen Tag. Die Regierung der Balearen hat den Alarmplan für Hochwasser aktiviert. Wir erklären, warum Fachleute das für sinnvoll halten. www.5minutenmallorca.com
Handelsblatt Green - Der Podcast rund um Nachhaltigkeit, Klima und Energiewende
Warum Starkregen häufiger wird, wie Städte, Kommunen und Eigentümer jetzt vorsorgen können – und welche Maßnahmen sich wirtschaftlich lohnen.
Der Historiker Johannes Preiser-Kapeller über den Gelben Fluss, das Ende der Song-Dynastie und zwei Beamte, die zu Helden wurden. Wenn die Natur Geschichte schreibt – ein Podcast vom Pragmaticus.Das Thema:Kaum jemand kennt sie, doch sie retteten viele tausend Menschenleben: Die Beamten Zheng Xia und Hong Hao wendeten vor rund 1.000 Jahren die Hungerkatastrophen ab, die dem Hochwasser des Gelben Flusses und des Jangtsekiang folgten und riskierten dabei ihr eigenes Leben. Die 4. Folge unserer Podcastreihe Wenn die Natur Geschichte schreibt mit dem Historiker Johannes Preiser-Kapeller ist eine Geschichte von Klimaanpassung und Hunger, dem Fall der Song-Dynastie und den Grenzen der Technik. Warum letztere damals wenig gegen die Macht des Wassers tun konnte, wie der Gelbe Fluss schließlich gezähmt wurde und zu welchem Preis, erläutert Wei Wu, Professor für Geotechnik an der Universität für Bodenkultur in Wien. Unser Guide durch die Jahrhunderte: Johannes Preiser-Kapeller ist Byzantinist und Umwelthistoriker. Er leitet in der Abteilung Byzanzforschung am Institut für Mittelalterforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) den Forschungsbereich „Byzanz im Kontext“. Er ist Mitherausgeber des Jahrbuchs der Österreichischen Byzantinistik, der Reihe Studies in Global Migration History und Mitglied des Advisory Boards des Journal of Historical Network Research sowie der „Climate Change and History Research Initiative“ der Princeton University. Preiser-Kapeller hat mehrere Bücher über die enge Verbundenheit von Natur- und Menschheitsgeschichte geschrieben, unter anderem Die erste Ernte und der große Hunger. Klima, Pandemien und der Wandel der Alten Welt bis 500 n. Chr. und Der Lange Sommer und die Kleine Eiszeit. Klima, Pandemien und der Wandel der Alten Welt von 500 bis 1500 n. Chr. Zuletzt erschien von ihm Byzanz. Das Neue Rom und die Welt des Mittelalters.Wenn die Natur Geschichte schreibtIn vier Folgen führt uns der Byzantinist und Umwelthistoriker Johannes Preiser-Kapeller durch die Hochs und Tiefs der Jahrhunderte, angefangen bei Kaiser Justinian und dem Schreckensjahr 536, über Erik den Roten, Grönland und afrikanische Elefanten; den Bankier Francesco Balducci Pegolotti, der im 14. Jahrhundert der einen Katastrophe entkam und eine andere beschleunigte, bis zu den mutigen Beamten Hong Hao und Zheng Xia, die sich vor 1.000 Jahren wegen des Jangtsekiang bzw. des Gelben Flusses über ihre Kompetenzbereiche hinauswagten und Menschenleben retteten. Wenn die Natur Geschichte schreibt ist eine Podcast-Reihe über die Macht der Natur über den Menschen und die Macht des Menschen über die Natur.Dies ist ein Podcast von Der Pragmaticus. Sie finden uns auch auf Instagram, Facebook, LinkedIn und X (Twitter).
Der Historiker Johannes Preiser-Kapeller über den Banker Francesco Balducci Pegolotti, der reich wird, als Europa die Hölle durchlebt und arm, als die Pest kommt – auf seinen Handelsrouten. Wenn die Natur Geschichte schreibt – ein Podcast vom Pragmaticus.Das Thema:Im 14. Jahrhundert spinnen florentinische Banker ein Handelsnetz von Marokko bis Peking, das System übersteht sogar einen raschen Klimawandel. Doch dann bringt dieses Handelsnetz den Schwarzen Tod nach Europa. Hat sich der Banker Francesco Balducci Pegolotti, der mit dem Handel reich wurde, schuldig gemacht? Urteilen Sie selbst: In der dritten Folge von Wenn die Natur Geschichte schreibt stehen Ihnen neben dem Historiker Johannes Preiser-Kapeller der Astrophysiker Rainer Arlt vom Leibnitz-Institut für Astrophysik in Potsdam und der Geograf Ulf Büntgen von der Universität Cambridge mit Indizien und Belegen zur Verfügung. Unser Guide durch die Jahrhunderte: Johannes Preiser-Kapeller ist Byzantinist und Umwelthistoriker. Er leitet in der Abteilung Byzanzforschung am Institut für Mittelalterforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) den Forschungsbereich „Byzanz im Kontext“. Er ist Mitherausgeber des Jahrbuchs der Österreichischen Byzantinistik, der Reihe Studies in Global Migration History und Mitglied des Advisory Boards des Journal of Historical Network Research sowie der „Climate Change and History Research Initiative“ der Princeton University. Preiser-Kapeller hat mehrere Bücher über die enge Verbundenheit von Natur- und Menschheitsgeschichte geschrieben, unter anderem Die erste Ernte und der große Hunger. Klima, Pandemien und der Wandel der Alten Welt bis 500 n. Chr. und Der Lange Sommer und die Kleine Eiszeit. Klima, Pandemien und der Wandel der Alten Welt von 500 bis 1500 n. Chr. Zuletzt erschien von ihm Byzanz. Das Neue Rom und die Welt des Mittelalters.Wenn die Natur Geschichte schreibtIn vier Folgen führt uns der Byzantinist und Umwelthistoriker Johannes Preiser-Kapeller durch die Hochs und Tiefs der Jahrhunderte, angefangen bei Kaiser Justinian und dem Schreckensjahr 536, über Erik den Roten, Grönland und afrikanische Elefanten; den Bankier Francesco Balducci Pegolotti, der im 14. Jahrhundert der einen Katastrophe entkam und eine andere beschleunigte, bis zu Hong Hao, einem mutigen Beamten, der vor 1.000 Jahren mit dem Hochwasser des Gelben Flusses und den Behörden kämpfte. Wenn die Natur Geschichte schreibt ist eine Podcast-Reihe über die Macht der Natur über den Menschen und die Macht des Menschen über die Natur.CreditsEcco la primavera: Public Domain, Gespielt und aufgenommen von Tetraktys, https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Landini_-_Ecco_la_primavera.oggMarkt: geophon_market_sardinien_cagliari by matthiasmorgenroth, https://freesound.org/s/786665/, License: Creative Commons 0Schrift: Public Domain, Quill and Parchment by Nickh69, https://freesound.org/s/507864/, License: Creative Commons 0Needle scratch: Vinyl Needle Skip.wav by ZeSoundResearchInc., https://freesound.org/s/117512/, License: Creative Commons 0 Rewind_cassette_tape by bienvenido69, https://freesound.org/s/545835/, License: Creative Commons 0Dies ist ein Podcast von Der Pragmaticus. Sie finden uns auch auf Instagram, Facebook, LinkedIn und X (Twitter).
Trotz der momentanen Trockenheit: Ein neuer Bericht der Deutschen Umwelthilfe warnt, dass Bayern von Hochwasser besonders gefährdet ist. Was wird getan, um die Bevölkerung zu schützen? Wo klappt Hochwasserprävention schon ganz gut und wo ist noch Nachholbedarf? Wir blicken in die bayerischen Regionen. Außerdem erklärt uns Humangeograph Matthias Garschagen von der LMU München, wieso Schutz-Konzepte im Freistaat schon weit verbreitet sind, die Umsetzung aber mancherorts noch hapert.
Der Historiker Johannes Preiser-Kapeller über Aufstieg und Fall der Siedlungen auf Grönland. Wenn die Natur Geschichte schreibt – ein Podcast vom Pragmaticus.Das Thema:Johannes Preisler-Kapeller führt in der 2. Folge von Wenn die Natur Geschichte schreibt in die Welt der Wikinger: Die Wikinger besiedelten Grönland um das Jahr 930, als es dort ungewöhnlich warm war. Doch selbst als die Kälte zurückkehrte, harrten sie noch eine zeitlang aus. Die Geschichte der Siedlungen auf Grönland ist eine Erzählung von Anpassung und Einsicht, wann es Zeit ist, vertraute Wirtschafts- und Lebensweisen aufzugeben. Warum war Grönland um 930 so warm? Klaus Haslinger, Klimahydrologe von Geosphere Austria, ergänzt in dieser Folge von Wenn die Natur Geschichte schreibt den Althistoriker Johannes Preiser-Kapeller und zeigt, wie das sogenannte mittelalterliche Klimaoptimum entstand und wieder verschwand; warum die milden Temperaturen regional begrenzt blieben und es Optimum heißt, obwohl es nicht optimal war. Neben der Natur ist Erik der Rote die zweite Hauptfigur in dieser Geschichte, die mit dem zweiten Exil des Isländers beginnt und mit den Wikingern bis in den heutigen Iran und nach Neufundland führt. Unser Guide durch die Jahrhunderte: Johannes Preiser-Kapeller ist Byzantinist und Umwelthistoriker. Er leitet in der Abteilung Byzanzforschung am Institut für Mittelalterforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) den Forschungsbereich „Byzanz im Kontext“. Er ist Mitherausgeber des Jahrbuchs der Österreichischen Byzantinistik, der Reihe Studies in Global Migration History und Mitglied des Advisory Boards des Journal of Historical Network Research sowie der „Climate Change and History Research Initiative“ der Princeton University. Preiser-Kapeller hat mehrere Bücher über die enge Verbundenheit von Natur- und Menschheitsgeschichte geschrieben, unter anderem Die erste Ernte und der große Hunger. Klima, Pandemien und der Wandel der Alten Welt bis 500 n. Chr. und Der Lange Sommer und die Kleine Eiszeit. Klima, Pandemien und der Wandel der Alten Welt von 500 bis 1500 n. Chr. Zuletzt erschien von ihm Byzanz. Das Neue Rom und die Welt des Mittelalters.Wenn die Natur Geschichte schreibtIn vier Folgen führt uns der Byzantinist und Umwelthistoriker Johannes Preiser-Kapeller jeden Dienstag durch die Hochs und Tiefs der Jahrhunderte, angefangen bei Kaiser Justinian und dem Schreckensjahr 536 , über Erik den Roten, Grönland und afrikanische Elefanten; den Bankier Francesco Balducci Pegolotti, der im 14. Jahrhundert der einen Katastrophe entkam und eine andere beschleunigte, bis zu Hong Hao, einem mutigen Beamten, der vor 1.000 Jahren mit dem Hochwasser des Gelben Flusses und den Behörden kämpfte. Wenn die Natur Geschichte schreibt ist eine Podcast-Reihe über die Macht der Natur über den Menschen und die Macht des Menschen über die Natur. CreditsSounds: CalmWaves SandBeach by klankbeeld – https://freesound.org/s/187367/, License Attribution 4.0Sturm: Wind, winter, strong, trees, cold, 08.mp3 by TRP – https://freesound.org/s/575245/, License: Creative Commons 0Cash Register Fake.wav by CapsLok – https://freesound.org/s/184438/,License: Creative Commons 0Dies ist ein Podcast von Der Pragmaticus. Sie finden uns auch auf Instagram, Facebook, LinkedIn und X (Twitter).
Extremwetterereignisse kosten den Staat bereits heute Milliarden. Die Intensität von Starkregen, Hagel und Dürren nimmt zu, vor allem in Österreich. Steht gar eine neue Finanzkrise bevor? Darüber sprechen Wirtschaftsressortleiterin Marina Delcheva und Franziska Dzugan aus dem Wissenschaftsressort.Moderation: Julian Kern
Mindestens 27 Tote nach schwerem Hochwasser im US-Bundesstaat Texas, Terrororganisation Hamas stimmt US-Vorschlag für Waffenruhe mit Israel im Grundsatz zu, AfD verabschiedet auf Klausur ihrer Bundestagsfraktion Strategiepapier, Sinkende Zahl an Asylanträgen in der ersten Jahreshälfte 2025, Grüne und Linke fordern Untersuchungsausschuss nach Vorwürfen gegen früheren Gesundheitsminister Spahn, Hunderte Einsatzkräfte kämpfen im Osten Deutschlands gegen Waldbrände, Für Kapitänin Gwinn ist Fußball-EM nach Auftaktspiel verletzungsbedingt zu Ende, Erste Etappe der Tour de France, Baden in der Seine in Frankreichs Hauptstadt Paris wieder erlaubt, Die Lottozahlen, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema "Tour de France" darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Thema: Warum wird es durch den Klimawandel in Österreich sehr viel öfter Muren, Felsstürze und Hochwasser geben?
Kaiser Justinian war ein Eroberer – bis zu seinem letzten Gegner: der Pest. Der Althistoriker Johannes Preiser-Kapeller über die Ursachen des Hororjahres 536. Wenn die Natur Geschichte schreibt – ein Podcast vom Pragmaticus.Das Thema:Es begann mit Vulkanausbrüchen, die den Himmel verdunkelten, Hungersnöten auf der ganzen Welt und endete mit der Pest. Die Jahre um 536 gelten als die schrecklichsten Jahre der Menschheit. Im Zentrum des Grauens: Der römische Kaiser Justinian in Konstantinopel. Er wollte eigentlich die weströmischen Gebiete zurück, doch dieses Streben musste scheitern. Die erste Folge von Wenn die Natur Geschichte schreibt mit dem Althistoriker Johannes Preiser-Kapeller.Unser Guide durch die Jahrhunderte: Johannes Preiser-Kapeller ist Althistoriker und Umwelthistoriker. Er leitet in der Abteilung Byzanzforschung am Institut für Mittelalterforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) den Forschungsbereich „Byzanz im Kontext“. Er ist Mitherausgeber des Jahrbuchs der Österreichischen Byzantinistik, der Reihe Studies in Global Migration History und Mitglied des Advisory Boards des Journal of Historical Network Research sowie der „Climate Change and History Research Initiative“ der Princeton University. Preiser-Kapeller hat mehrere Bücher über die enge Verbundenheit von Natur- und Menschheitsgeschichte geschrieben, unter anderem Die erste Ernte und der große Hunger. Klima, Pandemien und der Wandel der Alten Welt bis 500 n. Chr. und Der Lange Sommer und die Kleine Eiszeit. Klima, Pandemien und der Wandel der Alten Welt von 500 bis 1500 n. Chr. Zuletzt erschien von ihm Byzanz. Das Neue Rom und die Welt des Mittelalters.Wenn die Natur Geschichte schreibtIn vier Folgen führt uns der Byzantinist und Umwelthistoriker Johannes Preiser-Kapeller jeden Dienstag durch die Hochs und Tiefs der Jahrhunderte, angefangen bei Kaiser Justinian und dem Schreckensjahr 536 , über Erik den Roten, Grönland und afrikanische Elefanten; den Bankier Francesco Balducci Pegolotti, der im 14. Jahrhundert der einen Katastrophe entkam und eine andere beschleunigte, bis zu Hong Hao, einem mutigen Beamten, der vor 1.000 Jahren mit dem Hochwasser des Gelben Flusses und den Behörden kämpfte. Wenn die Natur Geschichte schreibt ist eine Podcast-Reihe über die Macht der Natur über den Menschen und die Macht des Menschen über die Natur. Dies ist ein Podcast von Der Pragmaticus. Sie finden uns auch auf Instagram, Facebook, LinkedIn und X (Twitter).
Waldbrände im Harz oder Sturmfluten an der Küste - der Klimawandel könnte sich auf Niedersachsen besonders drastisch auswirken. Das Bundesland bereitet sich vor. Dazu gehört, dass seine größe Stadt Hannover zu einer "Schwamm-Stadt" werden soll. Rehmsmeier, Andrea www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Wenn der Flusspegel steigt, können Polder die Wassermassen aufnehmen. Doch es gibt zu wenige - stattdessen zwängen Deiche die Flüsse ein. Mit mobilen Wänden versuchen Städte sich vor Hochwasser zu schützen. Von Renate Ell
Hochwasser in NSW: Premierminister besucht betroffene Regionen / Wirtschaftsvertreter fordern EU zu ehrgeizigeren Klimazielen auf / Katholische und evangelische Kirche kritisieren geplante schärferen Maßnahmen zur Begrenzung von Migration / Hilfslieferungen in Gaza gestartet / Zelenskyy warnt vor langem Krieg / Aufruf zur Reflexion im Rahmen der Reconsiliation Week / Timor-Leste strebt ASEAN Mitgliedschaft an / Festnahme nach Vorfall bei Liverpool-Meisterfeier
Ein Dorf flieht vor dem Berg: Der Bergsturz von Blatten VS ruft die Naturgefahren in Erinnerung, welche mit dem Klimawandel zunehmen werden. Gleichzeitig will der Bundesrat beim Klimaschutz rund eine halbe Milliarde Franken sparen. Wie passt das zusammen, Umweltminister Albert Rösti? Den Gemeinden, die im Sommer 2024 besonders stark betroffen waren von Hochwasser, Rutschungen und Überschwemmungen, möchte Umweltminister Albert Rösti zusätzliche 36 Millionen Franken zukommen lassen. Vernachlässigt er daneben die Prävention, also den Kampf gegen die Klimaerwärmung? Bundesrat Rösti ist gleich an mehreren Fronten gefordert: Er muss den CO2-Ausstoss der Schweiz reduzieren, was einen höheren Stromverbrauch mit sich zieht – gleichzeitig steht das mit der EU ausgehandelte Stromabkommen unter Beschuss. Und zwar von den Gewerkschaften und Röstis eigener Partei, der SVP. Müssten Haushalte noch mehr bezahlen für den Strom? Und droht uns in der Energie-Politik ein Diktat der EU? Um auch in Notlagen genügend Strom zu haben, will der Energieminister zudem fünf Reservekraftwerke. Doch auch hier steht er in der Kritik. In der «Samstagrundschau» stellt sich Bundesrat Albert Rösti den Fragen von Nathalie Christen. Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau».
E-Scooter, Solaranlagen, plötzliche Hochwasser, zunehmende Waldbrände: Die Feuerwehr steht vor neuen Herausforderungen – und reagiert mit digitalen Strategien. Autor: Joachim Meißner, Redaktion: Lukas Meyer-Brandeburg (SWR) Von Joachim Meißner.
Trotz leichter Müdigkeit gibt es diesmal eine Folge in Überlänge. Wir quatschen u.a. über die Bedienbarkeit in Spielen, Lust auf ARC Raiders trotz PvP, Spielspaß verbrannt durch Early Access, Starship EVO, versunken in Oblivion und ein stressfreies Wanderstop.Eure Fragen oder Themen unter dem Hashtag #die2onairLinks zu den Themen der Folge► ARC Raiders https://store.steampowered.com/app/1808500/ARC_Raiders/► Starship EVO https://store.steampowered.com/app/711980/Starship_EVO/► Wanderstop https://store.steampowered.com/app/1299460/Wanderstop/► Mit uns die Sintflut: Hochwasserschutz in Deutschland https://youtu.be/kWFyG0eXtZU► I Bought The CHEAPEST House in France https://youtu.be/m4DVhCRugKMDie2 auf Twitter https://twitter.com/die2onair
Deutschland verschärft seine Grenzkontrollen. Migrantinnen und Migranten sollen künftig auch dann abgewiesen werden können, wenn sie ein Asylgesuch stellen. Das Vorgehen sorgt für Kritik und ist juristisch höchst umstritten. Weitere Themen: US-Präsident Donald Trump hat am Donnerstag ein Handelsabkommen mit Grossbritannien vereinbart. Für die Vereinigten Staaten soll es der erste grosse Deal sein nach Trumps weitreichender Verhängung von Zöllen im April. Viele weitere Deals seien in einem fortgeschrittenen Stadium, liess er wissen. Bei Gefahren wie Hochwasser, Lawinen oder Waldbränden gibt der Bund Warnmeldungen heraus. Nun kommt eine neue Gefahrenlage dazu: die Trockenheit. Am Donnerstag hat der Bund ein neues Früherkennungs- und Warnsystem lanciert.
Es regnet und regnet und der Keller läuft voller Wasser. Eigentlich super, denkt Liesi, denn man könnte den Keller ja als Schwimmbad benutzen. Aber es lauern doch ein paar Schwierigkeiten. Sauber sollte das Wasser schon sein und Stromleitungen sind im Schwimmbecken auch keine so gute Idee. (Eine Geschichte von Martina Wildner, erzählt von Herrn Braun in schwäbischer Mundart)
Gefahr von Hochwasser und Murgängen in der Südschweiz, Brandanschläge auf Gefängnisse in Frankreich, Rezepte gegen Osterstau am Gotthard
Überflutungen sind in Deutschland keine Seltenheit. Vielen ist die Flutkatastrophe im Ahrtal 2021 in Erinnerung, aber auch seitdem gab es immer wieder Hochwasser, dazu kommt häufiger Starkregen. Haben wir daraus was gelernt? Können wir uns in Zukunft besser vor Hochwasser schützen oder bleibt nur Deiche bauen und wegziehen? // Alle Quellen und weitere Spezials findest Du hier: https://www.quarks.de/daily-quarks-spezial Von Schaum Gehlen.
Die Themen: Der neue Grünkohlkönig; BSW zieht vors Bundesverfassungsgericht; Ukraine zeigt sich bereit zur Waffenruhe; Amthor erwartet Einlenken der Grünen; Trump will Tesla nach Kurssturz unterstützen; In Schweden dürfen Alkoholiker grundsätzlich kein Auto fahren; Haie und Spinnen im australischen Hochwasser und der Wunsch nach naturbelassenen Sportlern Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee