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Waldbrände im Harz oder Sturmfluten an der Küste - der Klimawandel könnte sich auf Niedersachsen besonders drastisch auswirken. Das Bundesland bereitet sich vor. Dazu gehört, dass seine größe Stadt Hannover zu einer "Schwamm-Stadt" werden soll. Rehmsmeier, Andrea www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
"Das Klima”, der Podcast zur Wissenschaft hinter der Krise. Wir lesen und erklären den aktuellen Österreichischen Sachstandsbericht zum Klimawandel. In Folge 142 beginnen wir mit dem ersten Kapitel des Zweiten Österreichischen Sachstandsberichts zum Klimawandel. Wir lernen, dass Österreich immer 1,3 mal wärmer als der Rest der Welt ist und dass wir uns von den Gletschern verabschieden müssen. Außerdem geht es um den Niederschlag, die Hochwasser, Erdrutsche und die Gefahren, die uns in Österreich in der Zukunft erwarten werden. Wer den Podcast unterstützen will, kann das gerne tun: https://steadyhq.com/de/dasklima/ und https://www.paypal.me/florianfreistetter.
Wenn der Flusspegel steigt, können Polder die Wassermassen aufnehmen. Doch es gibt zu wenige - stattdessen zwängen Deiche die Flüsse ein. Mit mobilen Wänden versuchen Städte sich vor Hochwasser zu schützen. Von Renate Ell
Aluminium trifft auf Hochwasserschutz – mit jahrzehntelanger Erfahrung und Innovationskraft. Wer sich fragt, wie moderne Schutzsysteme entstehen, bekommt hier spannende Einblicke. Karl Zahorsky von Amari gewährt einen Blick hinter die Kulissen des österreichischen Unternehmens: Vom Ursprung der Dammbalken über den Einsatz im Fahrzeug- und Fassadenbau bis hin zu cleveren Entwicklungen wie dem automatischen Clubshot-System. Dabei wird klar: Technik und Praxisnähe gehen bei Amari Hand in Hand – und manchmal braucht es viele Schleifen, bis aus einer Idee ein funktionierendes System wird. In dieser Episode von „Wasser Marsch!“ spricht Zahorsky über Meilensteine, Herausforderungen und zukünftige Entwicklungen im Hochwasserschutz. Ein Gespräch über Aluminium, Anwendungsvielfalt und darüber, warum gute Lösungen oft dort entstehen, wo man auch mal verzweifeln darf – um dann etwas wirklich Funktionierendes zu schaffen. ____________________________________________________ Bist auch du es leid, Dich bei Starkregen und Hochwasser den Gewalten der Natur hilflos ausgeliefert zu fühlen uns sehnst Dich danach, Sicherheit zu gewinnen? Dann solltest Du jetzt für eine Hochwasserschutzlösung nach dem Hübner-Prinzip entscheiden. Weitere Infos findest du unter: https://www.huebner-hochwasserschutz.de Hochwasser? Starkregen? Setz dem Wasser jetzt Grenzen!
Kann die Art, wie wir unsere Flächen nutzen stärker das Auftreten von Dürren und Hochwässern beeinflussen als die CO2-Emissionen? In dieser Folge diskutieren wir die Treiber der Landnutzung und wie wir gegensteuern können.
Wenn das Hochwasser gefährlich steigt und das THW Menschen aus ihrem zu Hause evakuieren muss, dann ist Fingerspitzengefühl ganz wichtig. Das erzählt der Gruppenführer Jochen Weinmann. Außerdem weiß er als ehrenamtliche Einsatzkraft, wie man die unvermeidliche Chaosphase am Anfang eines Einsatzes strukturiert und wie Kaltgetränke vor Einsätzen zum Erfolg beitragen können. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Marlies wurde eingeleitet und bekam ihren Sohn auch noch mitten im Hochwasser. Trotzdem - oder vielleicht gerade deswegen, kann sie von einer selbstbestimmten, positiven und einzigartigen Geburt erzählen.Unbedingt reinhören!
Hochwasser in NSW: Premierminister besucht betroffene Regionen / Wirtschaftsvertreter fordern EU zu ehrgeizigeren Klimazielen auf / Katholische und evangelische Kirche kritisieren geplante schärferen Maßnahmen zur Begrenzung von Migration / Hilfslieferungen in Gaza gestartet / Zelenskyy warnt vor langem Krieg / Aufruf zur Reflexion im Rahmen der Reconsiliation Week / Timor-Leste strebt ASEAN Mitgliedschaft an / Festnahme nach Vorfall bei Liverpool-Meisterfeier
Ursprünglich war geplant, dass der Kanton Freiburg Projekte für neue Schwimmbäder finanziell unterstützt, falls die Dossiers bis Ende 2025 eingereicht werden. Diese Frist soll nun um zwei Jahre verlängert werden. Weiter in der Sendung: · Die Nau Media AG übernimmt die Mehrheit am Wochenanzeiger «Bärner Bär» und wird damit Hauptaktionärin. · In drei Abschnitten an der Aare kann die Stadt Bern Massnahmen gegen Hochwasser umsetzen – die Baubewilligung ist da. Bei zwei weiteren Abschnitten sind noch Beschwerden hängig. · Die Stadt Bern plant eine Überbauung mit 40-60 günstigen Wohnungen in Bümpliz auf dem Areal Bümpliz-Höhe. Es startet die Mitwirkung.
Das Bernische Wirtschaftsgericht hat einen Mann zu einer dreijährigen Freiheitsstrafe verurteilt, weil er sich am Telefon als Polizist ausgegeben und Geld erpresst hatte. Es ist das erste Mal, dass sich einer der Drahtzieher vor einem Schweizer Gericht verantworten musste. Weitere Themen: · Fälle von häuslicher Gewalt gelangen vermehrt an die Öffenlichkeit. Nun hat der Kanton Freiburg ein neues Konzept mit verschiedenen Massnahmen vorgestellt. Zwei davon werden noch dieses Jahr umgesetzt. · Die Nau Media AG übernimmt die Mehrheit am Wochenanzeiger «Bärner Bär» und wird damit Hauptaktionärin. · In drei Abschnitten an der Aare kann die Stadt Bern Massnahmen gegen Hochwasser umsetzen – die Baubewilligung ist da. Bei zwei weiteren Abschnitten sind noch Beschwerden hängig.
Ein Dorf flieht vor dem Berg: Der Bergsturz von Blatten VS ruft die Naturgefahren in Erinnerung, welche mit dem Klimawandel zunehmen werden. Gleichzeitig will der Bundesrat beim Klimaschutz rund eine halbe Milliarde Franken sparen. Wie passt das zusammen, Umweltminister Albert Rösti? Den Gemeinden, die im Sommer 2024 besonders stark betroffen waren von Hochwasser, Rutschungen und Überschwemmungen, möchte Umweltminister Albert Rösti zusätzliche 36 Millionen Franken zukommen lassen. Vernachlässigt er daneben die Prävention, also den Kampf gegen die Klimaerwärmung? Bundesrat Rösti ist gleich an mehreren Fronten gefordert: Er muss den CO2-Ausstoss der Schweiz reduzieren, was einen höheren Stromverbrauch mit sich zieht – gleichzeitig steht das mit der EU ausgehandelte Stromabkommen unter Beschuss. Und zwar von den Gewerkschaften und Röstis eigener Partei, der SVP. Müssten Haushalte noch mehr bezahlen für den Strom? Und droht uns in der Energie-Politik ein Diktat der EU? Um auch in Notlagen genügend Strom zu haben, will der Energieminister zudem fünf Reservekraftwerke. Doch auch hier steht er in der Kritik. In der «Samstagrundschau» stellt sich Bundesrat Albert Rösti den Fragen von Nathalie Christen. Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau».
Ein Dorf flieht vor dem Berg: Der Bergsturz von Blatten VS ruft die Naturgefahren in Erinnerung, welche mit dem Klimawandel zunehmen werden. Gleichzeitig will der Bundesrat beim Klimaschutz rund eine halbe Milliarde Franken sparen. Wie passt das zusammen, Umweltminister Albert Rösti? Den Gemeinden, die im Sommer 2024 besonders stark betroffen waren von Hochwasser, Rutschungen und Überschwemmungen, möchte Umweltminister Albert Rösti zusätzliche 36 Millionen Franken zukommen lassen. Vernachlässigt er daneben die Prävention, also den Kampf gegen die Klimaerwärmung? Bundesrat Rösti ist gleich an mehreren Fronten gefordert: Er muss den CO2-Ausstoss der Schweiz reduzieren, was einen höheren Stromverbrauch mit sich zieht – gleichzeitig steht das mit der EU ausgehandelte Stromabkommen unter Beschuss. Und zwar von den Gewerkschaften und Röstis eigener Partei, der SVP. Müssten Haushalte noch mehr bezahlen für den Strom? Und droht uns in der Energie-Politik ein Diktat der EU? Um auch in Notlagen genügend Strom zu haben, will der Energieminister zudem fünf Reservekraftwerke. Doch auch hier steht er in der Kritik. Bundesrat Albert Rösti stellt sich in der «Samstagsrundschau» den Fragen von Nathalie Christen.
Hochwasser, Stürme und andere Naturkatastrophen nehmen eindeutig zu. Ereignisse wie das Septemberhochwasser 2024 in Österreich verursachen Schäden in immensen Höhen. Geschädigte, aber auch gefährdete Personen fragen sich, ob und wie man Vorsorge treffen kann, etwa durch Versicherungen. Aber auch der Staat, der über Steuern den Katastrophenfonds finanziert, muss sich überlegen, ob und inwieweit er die Bevölkerung in solchen Fällen unterstützen kann. In Zeiten von Sparmaßnahmen ein schwieriges Thema, über das sich in dieser Episode Elisabeth Maier (MANZ) mit dem Versicherungsrechtsexperten Stefan Perner von der Wirtschaftsuniversität Wien unterhält. Transkript: https://recht-aktuell-der-podcast.simplecast.com/episodes/donnerwetter-blitz-naturereignisse-und-versicherungsschutz-mit-stefan-perner/transcriptService: Perner, Handbuch Privatversicherungsrecht, 2. Aufl. (2024)Versicherung in Recht und Wirtschaft (VRW) (seit 2025) Gefällt Ihnen, was Sie hören? Dann abonnieren Sie den Podcast und empfehlen Sie ihn weiter. Lob, Kritik und Anregungen: podcast@manz.at
Der Klimawandel führt zu häufigeren und intensiveren Starkregenereignissen. Warme Luft kann mehr Feuchtigkeit aufnehmen, was zu erhöhten Niederschlägen führt. So verursachte beispielsweise das Tief “Katinka” im Mai 2024 in Baden-Württemberg erhebliche Überschwemmungen.
E-Scooter, Solaranlagen, plötzliche Hochwasser, zunehmende Waldbrände: Die Feuerwehr steht vor neuen Herausforderungen – und reagiert mit digitalen Strategien. Autor: Joachim Meißner, Redaktion: Lukas Meyer-Brandeburg (SWR) Von Joachim Meißner.
Trotz leichter Müdigkeit gibt es diesmal eine Folge in Überlänge. Wir quatschen u.a. über die Bedienbarkeit in Spielen, Lust auf ARC Raiders trotz PvP, Spielspaß verbrannt durch Early Access, Starship EVO, versunken in Oblivion und ein stressfreies Wanderstop.Eure Fragen oder Themen unter dem Hashtag #die2onairLinks zu den Themen der Folge► ARC Raiders https://store.steampowered.com/app/1808500/ARC_Raiders/► Starship EVO https://store.steampowered.com/app/711980/Starship_EVO/► Wanderstop https://store.steampowered.com/app/1299460/Wanderstop/► Mit uns die Sintflut: Hochwasserschutz in Deutschland https://youtu.be/kWFyG0eXtZU► I Bought The CHEAPEST House in France https://youtu.be/m4DVhCRugKMDie2 auf Twitter https://twitter.com/die2onair
Putin schlägt der Ukraine direkte Friedens-Gespräche ohne Vorbedingungen vor // Für letzte Reparatur-Arbeiten nach dem Hochwasser wird die neue West-Strecke ab morgen wieder gesperrt
Ein neuer Entlastungsstollen zwischen dem Sarner- und dem Wichelsee könnte im Ernstfall genutzt werden. Das Sarneraatal wird damit besser gegen Hochwasser geschützt. Die Bauarbeiten am Stollen gehen aber noch bis 2026 weiter. Weitere Themen: · Zug: Konkurs der Nord Stream 2 AG abgewendet · Wolf im Kanton Schwyz zum Abschuss freigegeben · Junge Oper «Der Kaiser von Atlantis» im Südpol Luzern · Listerien im Käse: Firma Lustenberger und Dürst reagiert
Jürg Rüegger hat jahrelang für die Einhausung der Autobahn A1 bei Schwamendingen gekämpft. Nun ist sie fertig. Inklusive grossem Park auf dem Dach. Für Rüegger emotional, hätten doch viele Experten lange am Projekt gezweifelt. Weitere Themen: · VD: Nach 17 Jahren Rechtsstreit kann im Kanton Waadt ein Windpark mit 6 grossen Windrädern gebaut werden. · OW: Der Hochwasserentlastungsstollen ist noch nicht fertig, aber so weit bereit, dass er bei Hochwasser benutzt werden könnte. · BS: Das Museum für Gegenwartskunst kann am Wochenende nicht wiedereröffnen - wegen eines Wasserschadens. Ausgerechnet in dieser «publikumsintensiven» Basler Zeit diesen Sommer.
Deutschland verschärft seine Grenzkontrollen. Migrantinnen und Migranten sollen künftig auch dann abgewiesen werden können, wenn sie ein Asylgesuch stellen. Das Vorgehen sorgt für Kritik und ist juristisch höchst umstritten. Weitere Themen: US-Präsident Donald Trump hat am Donnerstag ein Handelsabkommen mit Grossbritannien vereinbart. Für die Vereinigten Staaten soll es der erste grosse Deal sein nach Trumps weitreichender Verhängung von Zöllen im April. Viele weitere Deals seien in einem fortgeschrittenen Stadium, liess er wissen. Bei Gefahren wie Hochwasser, Lawinen oder Waldbränden gibt der Bund Warnmeldungen heraus. Nun kommt eine neue Gefahrenlage dazu: die Trockenheit. Am Donnerstag hat der Bund ein neues Früherkennungs- und Warnsystem lanciert.
Anpassung an Hochwasser und Trockenheit, Fahrende in Lausanne verlassen Parkplatz, legal Sprayen im Areal «Graffland» in Opfikon
In Österreich sind bereits knapp 500.000 Photovoltaikanlagen ans Stromnetz angeschlossen – Tendenz stark steigend. Bis 2040 soll sich der derzeitige Anteil des PV-Stroms sogar verfünffachen. Doch was bedeutet das für die Einsatzkräfte? Wie gefährlich sind PV-Anlagen bei Bränden, Stürmen oder Hochwasser? Droht Stromschlaggefahr beim Löschen? Und wie lassen sich solche Anlagen sicher betreiben? Martin Swoboda ist gerichtlich beeideter Sachverständiger und leitet Ausbildungen für die TÜV Austria Akademie sowie die Feuerwehr rund um Brandschutz. In dieser Folge gibt er mit Tahrin Alam vom Bundesverband Photovoltaic Austria, Fachexpertin für PV und Batteriespeicher, einen kompakten „Schnellkurs“ für alle, die im Ernstfall vorbereitet sein wollen.
Es regnet und regnet und der Keller läuft voller Wasser. Eigentlich super, denkt Liesi, denn man könnte den Keller ja als Schwimmbad benutzen. Aber es lauern doch ein paar Schwierigkeiten. Sauber sollte das Wasser schon sein und Stromleitungen sind im Schwimmbecken auch keine so gute Idee. (Eine Geschichte von Martina Wildner, erzählt von Herrn Braun in schwäbischer Mundart)
Dahme – Urlaubsidylle an der Ostsee und Schauplatz eines leisen Umdenkens. Wo einst nur das Rauschen der Wellen zählte, haben Sturmfluten Spuren hinterlassen und Fragen aufgeworfen: Wie sicher ist das Paradies am Meer? Ein Hochwasserschutzprojekt setzt jetzt Maßstäbe – mit Lösungen, die man nicht sieht, aber im Ernstfall spürt. Unsichtbar integriert in die Architektur, schützen modulare Elemente Fensterfronten und Türen, ohne die Ästhetik zu beeinträchtigen. Dahme zeigt eindrucksvoll, wie Schutz und Schönheit kein Widerspruch sein müssen. In dieser Episode von Wasser Marsch nimmt Sie ein erfahrener Experte mit an die Ostseeküste und erläutert, wie aus Schaden kluge Prävention wird – technisch durchdacht, lokal angepasst und mit Blick auf die Zukunft. ____________________________________________________ Bist auch du es leid, Dich bei Starkregen und Hochwasser den Gewalten der Natur hilflos ausgeliefert zu fühlen uns sehnst Dich danach, Sicherheit zu gewinnen? Dann solltest Du jetzt für eine Hochwasserschutzlösung nach dem Hübner-Prinzip entscheiden. Weitere Infos findest du unter: https://www.huebner-hochwasserschutz.de Hochwasser? Starkregen? Setz dem Wasser jetzt Grenzen!
#46 Tour-Abbruch wegen Hochwasser In der aktuellen Episode erzähle ich, warum wir unsere Tour aufgrund von Hochwasser abbrechen mussten. Von dicken Fischen bis hin zur Erklärung, warum Hochwasser nicht immer gleichbedeutend mit „Fresswasser“ ist – alles ist dabei. Aber das ist noch längst nicht alles: Du erfährst auch, was sonst noch während der drei Wochen Guiding in Italien passiert ist. Viel Freude mit der neuen Episode – und viel Spaß beim Zuhören! Euer Benni
Nur etwa die Hälfte der Häuser in Deutschland ist gegen Elementarschäden wie Starkregen oder Hochwasser versichert. Schwarz-Rot plant eine Versicherungspflicht. Doch die Versicherungsprämien sind teilweise sehr hoch.
Gefahr von Hochwasser und Murgängen in der Südschweiz, Brandanschläge auf Gefängnisse in Frankreich, Rezepte gegen Osterstau am Gotthard
Ein Hochwasser hält die Menschen im Haus fest. Unten im Keller versuchen Archibald Noah und seine Schwägerin Betty, die Fotoalben, Kisten und eine Sammlung von Tintenfässern zu retten. Tochter Jutta und der Schwiegersohn befinden sich im ersten Stock. Unter dem Dach palavern die Ratten Perle und Strich. Aus einer der Fotokisten taucht plötzlich der verschollene Sohn Leo mit seinem Freund Kongo auf, respektlos gegenüber den Alten und voller wilder Abenteuergeschichten. Jutta möchte auf einem im Wasser treibenden Bett in die Freiheit schwimmen. Ein Stück in zwei Akten von Günter Grass Mit: Annemarie Holtz, Johanna von Koczian, Fritz Albrecht, Karl Bockx, Robert Graf u.a. Komposition: Rolf Unkel Hörspielbearbeitung: Helmut Heißenbüttel Regie: Martin Walser SDR 1957
Der neue Wasserturm fasst 350'000 Liter Wasser. Damit simuliert der Kanton Zürich Hochwasser und Überflutungen. Es ist die erste solche Anlage in der Schweiz. Weitere Themen: · Die Schifffahrtsgesellschaft Untersee und Rhein muss ihren Saisonstart verschieben. · Der Winterthurer Stadtrat bestätigt Sicherheitslücken bei grossen Anlässen. · In Winterthur hat die Polizei in einem Lieferwagen vier E-Bikes entdeckt, die vermutlich gestohlen worden sind. · «Herz. Feministische Strategien und queere Hoffnung»: Nationalrätin Anna Rosenwasser hat ein sehr persönliches Buch herausgegeben.
Der trockenste Winter seit Jahrzehnten, gefolgt von einem Jahrhundert-Hochwasser innerhalb weniger Monate – Naturkatastrophen nehmen zu und bringen Bevölkerung sowie Einsatzkräfte an ihre Grenzen. Doch wie gelingt eine rasche, koordinierte Katastrophenhilfe und der Schulterschluss aller Einsatzorganisationen? Wie funktioniert die Koordination zwischen dem Österreichischen Bundesheer und den Feuerwehren bei Großschadenslagen? Welche Hubschrauber sind für welche Einsatzszenarien besonders geeignet? Darüber sprechen Oberstleutnant Florian Urf, Koordinator der Hubschraubereinsätze im Kommando der Luftstreitkräfte, sowie Oberbrandrat Jörg Degenhart, Sachgebietsleiter Vegetationsbrandbekämpfung und Feuerwehrflugdienst im Österreichischen Bundesfeuerwehrverband. Gemeinsam werfen sie einen Blick hinter die Kulissen der Einsatzkoordination – von der Vorbereitung über die Alarmierung bis hin zum „Brandaus“.
Er hat Hochwasserschutz erlebt, bevor es ihn gab. Als das Jahrhunderthochwasser 2002 sein eigenes Hause bedrohte, dämmerte für Gerald Hübner ein neuer Abschnitt seiner beruflichen Laufbahn. Heute ist er einer der erfahrensten Experten auf diesem Gebiet und kennt die Herausforderungen und Lösungen aus erster Hand. Sein Weg führte ihn vom Hochbau über den Vertrieb bis hin zur Spezialisierung auf maßgeschneiderte Hochwasserschutzsysteme. In den letzten vier Jahrzehnten hat er nicht nur innovative Produkte erfolgreich vermarktet, sondern auch zahlreiche Gebäude und Infrastrukturen vor Wassermassen bewahrt. Sein Wissen ist gefragt – von privaten Hausbesitzern bis hin zu Kommunen und Unternehmen. In dieser Episode teilt Gerald Hübner seine persönlichen Erfahrungen, technische Entwicklungen und die wichtigsten Learnings aus 40 Jahren. Ein Blick zurück – mit wertvollen Einsichten für die Zukunft. ____________________________________________________ Bist auch du es leid, Dich bei Starkregen und Hochwasser den Gewalten der Natur hilflos ausgeliefert zu fühlen uns sehnst Dich danach, Sicherheit zu gewinnen? Dann solltest Du jetzt für eine Hochwasserschutzlösung nach dem Hübner-Prinzip entscheiden. Weitere Infos findest du unter: https://www.huebner-hochwasserschutz.de Hochwasser? Starkregen? Setz dem Wasser jetzt Grenzen!
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Rolf Wiswesser verstärkt MRH Trowe als Berater für den Maklervertrieb Das Makler- und Beratungshaus MRH Trowe baut seine Expertise im Vertrieb weiter aus. Seit April 2025 unterstützt Rolf Wiswesser das Unternehmen als Berater. Der erfahrene Vertriebsspezialist soll insbesondere Projekte begleiten, die auf eine Weiterentwicklung und den Ausbau des Maklergeschäfts zielen. Wiswesser war bis Ende 2024 Mitglied des Vorstands der Allianz Versicherungs-AG und verantwortete dort den Maklervertrieb Sach. Pflichtschutz gegen Hochwasser? Koalition verhandelt über Elementarversicherung Angesichts steigender Unwetterschäden fordern GDV, NABU und ZEV eine Pflichtversicherung gegen Elementarschäden. Ein Arbeitspapier aus den Berliner Koalitionsverhandlungen bestätigt: CDU/CSU und SPD planen offenbar eine verpflichtende Elementardeckung im Neugeschäft. Laut einer DEVK-Umfrage halten 44 % der Hauseigentümer diesen Schritt für sinnvoll. Auch staatliche Rückversicherungen und strengere Bauvorgaben sind im Gespräch. die Stuttgarter: Dr. Guido Bader bleibt weitere fünf Jahre Vorstandschef Die Aufsichtsräte der Stuttgarter Versicherungsgruppe haben einstimmig beschlossen, den Vertrag von Dr. Guido Bader um weitere fünf Jahre zu verlängern. Damit bleibt er auch über den 1. Januar 2026 hinaus an der Spitze der Unternehmen der Gruppe. Zum 1. Mai 2025 wird Jesko Kannenberg in die Vorstände der Unternehmen der Gruppe rücken. Er wird als Vorstand für Vertrieb, Marketing und betriebliche Altersversorgung die Nachfolge von Ralf Berndt antreten, der nach 23 Jahren im Vorstand der Stuttgarter Ende August 2025 planmäßig in den Ruhestand geht. DiGA unter Druck: Nutzen unklar, Kosten steigen Vier Jahre nach Einführung zeigen sich weiter Schwächen bei den „Apps auf Rezept“: Nur 18 % der DiGA konnten ihren Nutzen sofort belegen – 80 % starten ohne Wirksamkeitsnachweis in die Versorgung. Die Ausgaben stiegen 2023/24 um 71 % auf 234 Mio. Euro. Höchster Einzelpreis: über 2.000 Euro. Der GKV-Spitzenverband fordert klare Regeln, strengere Prüfverfahren und faire Preise ab Tag eins. Easy Insurance GmbH führt KI-gestützte Schadenbearbeitung ein Die Easy Insurance GmbH setzt bei der Schadenbearbeitung ab sofort auf Künstliche Intelligenz. Gemeinsam mit der Insurtech Services GmbH entwickelte der digitale Assekuradeur eine Lösung, die Elektronikschäden – etwa an Smartphones oder Tablets – in rund 80 % der Fälle vollautomatisch freigibt. Die Freigabe erfolgt oft in unter 30 Sekunden. Bis Mitte 2025 soll die KI auch Schäden an Haushaltsgeräten abwickeln. Outsourcing im Finanzsektor: Cloud wächst, Kostenkontrolle schwächelt Die neue PwC-Studie zum Outsourcing im Finanzdienstleistungssektor zeigt: 57 % der Institute erreichen ihre Kostenziele nur teilweise. Cloud-Lösungen gewinnen an Bedeutung, doch 65 % arbeiten weiterhin mit On-Premise-Systemen. Nachhaltigkeit wird zunehmend zum Auswahlkriterium für Dienstleister. PwC mahnt: Ohne bessere Kostentransparenz und strategische Anpassung bleibt viel Potenzial ungenutzt.
Mina Lorenz ist sehr glücklich mit ihrem Ehrenamt. Sie erlebt als Einsatzkraft eine so tolle Kameradschaft, dass sie das THW ihre zweite, blaue Familie nennt. Bei einem Hochwasser über die Weihnachtstage 2023 drohte in Hamm ein Damm zu brechen – Mina und viele andere konnten das aber verhindern. Das Größte für sie war die Dankbarkeit der Anwohnenden.Mehr Infos auf jetzt.thw.deTranskript auf jetzt.thw.de/podcast Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Hochwasser werden durch den Klimawandel immer häufiger und heftiger. Das Ahrtal soll in Zukunft unter anderem durch gigantische Regenrückhaltebecken geschützt werden. Über das wohl größte Damm-Bauprojekt in Deutschland sollen die Menschen im Ahrtal heute informiert werden. Wie das genau aussehen soll – darüber sprechen wir in 15 Minuten im SWR3 Topthema
Schreiben Sie mir!Es ist wie bei der letzten Bundestagswahl. Nein, ich mein nicht diese. Die davor. Nicht Scholz hatte damals gewonnen. Laschet hatte verloren. Sie wissen schon. Der Lacher im Hochwasser. Unglücklich und vielleicht auch nicht fair. Aber so ist es eben. Eine ähnliche Geschichte wiederholt sich gerade in der Wirtschaft. Doch diese wird gar keinen Gewinner kennen. Weil die künftige Bundesregierung gerade eine Entscheidung getroffen hat, die zu mindest hier in Deutschland verheerend wirken wird: Die Förderung von Plug-In-Hybriden. Ein Fehler. Einer, der vielleicht sogar das Zeug hat, der letzte Sargnagel der deutschen Massenproduktion von Autos zu sein. Und ein Zeichen, dass wir generell nicht mehr zukunftsfähig sind. Satt, borniert und vom Stammtisch getrieben. Support the show
Überflutungen sind in Deutschland keine Seltenheit. Vielen ist die Flutkatastrophe im Ahrtal 2021 in Erinnerung, aber auch seitdem gab es immer wieder Hochwasser, dazu kommt häufiger Starkregen. Haben wir daraus was gelernt? Können wir uns in Zukunft besser vor Hochwasser schützen oder bleibt nur Deiche bauen und wegziehen? // Alle Quellen und weitere Spezials findest Du hier: https://www.quarks.de/daily-quarks-spezial Von Schaum Gehlen.
Die Themen: Der neue Grünkohlkönig; BSW zieht vors Bundesverfassungsgericht; Ukraine zeigt sich bereit zur Waffenruhe; Amthor erwartet Einlenken der Grünen; Trump will Tesla nach Kurssturz unterstützen; In Schweden dürfen Alkoholiker grundsätzlich kein Auto fahren; Haie und Spinnen im australischen Hochwasser und der Wunsch nach naturbelassenen Sportlern Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Seit fünf Jahren funktioniert Venedigs Hochwasserschutz mit dem Namen «Mose». Seither sind die schweren Überschwemmungen Venedigs gebannt. Eine Erfolgsgeschichte. Doch «Mose» verändert auch die Lagune und viele fragen sich: hält er dem Klimawandel stand? Bei Hochwasser wird Luft in die Fluttore am Meeresboden gepresst, sie heben sich und schliessen die Lagune. Über 6 Milliarden Euro hat die innovative Anlage mit dem Namen «Mose» gekostet. Auch der Betrieb und der Unterhalt der insgesamt vier Barrieren zum Schutz von Venedig sind äusserst aufwändig. Trotzdem überwiegt der Nutzen die Kosten bei weitem. Denn die schweren Schäden, die die Hochwasser bisher regelmässig anrichtete, kosteten ein Mehrfaches. Die Erleichterung im Weltkulturerbe Venedig ist darum gross. Es gibt aber auch Kritik. Denn die Barrieren sind ein massiver Eingriff ins Ökosystem der Lagune. Und wegen des Klimawandels und des steigenden Meeresspiegels zeichnet sich ab, dass sie immer öfter und immer länger geschlossen bleiben müssen. Wird die Lagune von Venedig so zur Kloake?
Die Bauarbeiten für das Grossprojekt zum Hochwasserschutz an der Birs in Laufen haben begonnen. Mit rund 60 Massnahmen wird der Flussraum so umgestaltet, dass ein Jahrhunderthochwasser gefahrlos durch die Siedlung abfliessen kann. Ausserdem: · Basler Parlament streitet über Vorzugsrouten für Velos · Musik zum Anfassen - im Basler Musikmuseum
Jahrhunderthochwasser, Doppelmord in Oberösterreich und abgesagte Taylor Swift Konzerte wegen akuter Terrorgefahr: Das waren einige der größten Schlagzeilen des Chronik-Jahres 2024. Neben all den Negativschlagzeilen war 2024 aber vor allem auch ein Jahr des Zusammenhalts. Chronik-Ressortleiterin Agnes Preusser erinnert an ein ereignisreiches Jahr 2024. Alles klar? “Studio KURIER” - überall wo es Podcasts gibt und auch auf Youtube als Video-Podcast.Abonniert unseren Podcast auf Apple Podcasts oder Spotify und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es auch unter kurier.at/podcasts. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Was bleibt uns von diesem Jahr besonders im Kopf? Von den ganz großen Schlagzeilen wie dem Tod von Richard Lugner (Rest in Peace, Mörtel
Durch den Klimawandel drohen Wetterextreme häufiger zu werden: zu wenig Wasser im Sommer, zu viel davon im Winter. Bekannt ist das Konzept der Schwammstadt. Jetzt soll die ganze Landschaft dabei helfen, Wasser vom Winter in den Sommer zu retten. Reuning, Arndt www.deutschlandfunk.de, Wissenschaft im Brennpunkt
Die 29. Weltklimakonferenz COP steht unter keinen guten Sternen: Austragungsland ist der Erdölstaat Aserbaidschan und in den USA wurde gerade Donald Trump wiedergewählt. Und das in einem Jahr der katastrophalen Hochwasser weltweit und auch bei uns in Europa. Wie es um unser Klima steht und was bei der Weltklimakonferenz gelingen müsste, besprechen wir heute. Und, wir reden darüber, wie Trump den Klimaschutz torpedieren könnte.
Macher, Julia www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Hey, please share this podcast with your friends, family and neighbours or even write a review :). The podcast can now also be found on Youtube (https://t1p.de/kt83z). You can contact me on Instagram (https://www.instagram.com/slowgermanwithculture/) or write a mail to learngermanwithculture@web.de . Transkript:In der heutigen Episode sprechen wir über eine Person. Wir sprechen über Luisa Neubauer. Luisa Neubauer ist eine deutsche Aktivistin und Publizistin. Luisa Neubauer ist 28 Jahre alt. Sie ist in Hamburg aufgewachsen. Auch andere Menschen aus ihrer Familie sind Menschen mit großem Engagement. Sowohl ihre Mutter als auch ihre Großmutter engagierten sich für die Umwelt und für den Frieden. Und auch ihre Cousine engagiert sich für die Umwelt. Luisa Neubauer studiert Geographie. Wofür ist Luisa Neubauer bekannt? Wofür setzt sich Luisa Neubauer ein? Sie ist vor allem dafür bekannt, dass sie sich für den Klimaschutz einsetzt. Richtig bekannt wurde sie als wichtige Aktivistin von Fridays for Future im Jahre 2019. Fridays for Future ist eine weltweite Bewegung. Die Bewegung wurde von Schülern und Studenten ins Leben gerufen. Sie setzt sich dafür ein, dass das Klima und damit unsere Lebensumwelt besser geschützt wird. Initiatorin von Fridays For Future ist die Schwedin Greta Thunberg. Aber was ist eigentlich der Klimawandel? Klimawandel bedeutet, dass sich das Klima regional oder auf der ganzen Welt verändert. Klimawandel hat es in der Geschichte unseres Planeten schon mehrmals gegeben. Klimawandel können schnell oder langsam passieren. Schnelle Klimawandel sind für die Lebewesen auf der Erde sehr gefährlich. Momentan passiert auf der Erde ein ziemlich schneller Klimawandel. Durch den Ausstoß von fossilen Brennstoffen verändern die Menschen die Zusammensetzung der Atmosphäre. Das verändert, wie die Sonnenstrahlen die Atmosphäre der Erde erwärmen. Die Temperatur auf der Erde wird insgesamt wärmer. Die Folgen sind häufigere Extremwetter, zum Beispiel Dürren, Hochwasser oder Stürme. Gerade gab es in den USA einen sehr schrecklichen Sturm. Der Sturm hieß Milton und passierte in Florida. Und in Deutschland gab es in den letzten Jahren sehr schlimme Hochwasser, vor allem an den Flüssen wie Rhein oder Donau. Für viele Menschen ist der Klimawandel ein sehr belastendes Problem. Der Klimawandel ist ein belastendes Problem, weil es sehr schwierig ist, eine Lösung zu finden. Es ist besonders schwierig eine Lösung zu finden, weil das Problem die ganze Welt betrifft. Es ist also ein internationales Problem und daher braucht man auch eine internationale Lösung. Aber die gute Nachricht ist: Es gibt Lösungen für das Problem. Lösungen im Kampf gegen den Klimawandel sind zum Beispiel erneuerbare Energien und alternative Kraftstoffe wie Wasserstoff. Luisa Neubauer kämpft für eine schnelle Umsetzung dieser Lösungen. Und natürlich wäre es schön, wenn alle Menschen versuchen, bei der Lösung des Problems mitzuhelfen. Denn das Problem des Klimawandels bedroht die Zukunft aller Menschen und ihrer Kinder. Leider gibt es auch einige Menschen, die nicht an den Klimawandel glauben. Das ist ein großes Problem. Auch gibt es Menschen, die den Klimawandel ignorieren, weil sich das besser anfühlt. Und natürlich ist es gesund, nicht den ganzen Tag über so ein großes Problem nachzudenken. Aber das Problem komplett zu ignorieren, hilft auch nicht weiter. Der Klimawandel ist ein sehr kontroverses Thema. Aber Luisa Neubauer engagiert sich auch für andere Themen, zum Beispiel für die Demokratie. Es gibt viele Menschen, die Luisa Neubauer und ihr Engagement großartig finden. Im letzten Jahr war Luisa Neubauer zum Beispiel zu Besuch bei Papst Franziskus in Rom.
Am 29. September 2024 wählt Österreich einen neuen Nationalrat. Grund genug für Host Stefan Lassnig, beim Meinungsforscher und Politikwissenschafter Peter Hajek nachzufragen, welche Motive Menschen bei Wahlen eigentlich antreiben. Was sind die Motive, zur Wahl zu gehen oder eben nicht? Gibt es immer wiederkehrende Wahlmotive, lassen sich stabile Wahlmotive bei einzelnen Parteien erkennen und welche Rolle spielen kurzfristige Ereignisse wie zum Beispiel das Hochwasser in Niederösterreich? Hajek verrät in dieser Episode auch, ob die Bedeutung von Wahlkämpfen über- oder unterschätzt wird, was es mit den "Stimmungwähler:innen" auf sich hat, welche Rolle Emotionen, Sympathie und Antipathie bei Wahlentscheidungen spielen und wieviel Prozent der Österreicher:innen der Meinung sind, dass Bundespräsident van der Bellen bei einem FPÖ-Wahlsieg Herbert Kickl mit der Bildung einer Regierung beauftragen sollte.Links zur Folge:Peter HajekUniqe ResearchPodcastempfehlungen der Woche:Das Orakel – mit Peter HajekHimmelfahrtskommando – Mein Vater und das Olympia-Attentat Wir würden uns sehr freuen, wenn Du "Ganz offen gesagt" auf einem der folgenden Wege unterstützt:Werde Unterstützer:in auf SteadyKaufe ein Premium-Abo auf AppleKaufe Artikel in unserem FanshopSchalte Werbung in unserem Podcast
An der Oder steigen die Pegel. Dietmar Woidke (SPD) will sich heute in Ratzdorf und Eisenhüttenstatt ein Bild davon machen. Der neue Entwurf zum Hochwasserschutzgesetz geht aus dem Umweltministerium in die Abstimmung in den Ressorts.
Der Bund hat ein Problem mit den Finanzen. Denn in den nächsten Jahren wachsen die Ausgaben schneller als die Einnahmen. Am Freitag informierte der Bundesrat, wo genau er den Rotstift ansetzen möchte. Die Reaktionen fallen unterschiedlich aus. Weitere Themen: (01:31) Die Milliarden-Sparpläne des Bundesrats (14:50) Schweizer Vorschlag für Klimafinazierung (21:05) Österreichs Politik und das Hochwasser (25:00) Ein Femizid erschüttert Ostafrika (33:37) Wahlen in der Himalaya-Region Jammu und Kashmir
Seit Tagen sorgen heftige Unwetter im Osten Österreichs für Überflutungen und schwere Schäden. Niederösterreich wurde sogar zum Katastrophengebiet erklärt. Hunderte Menschen mussten gerettet werden. Zumindest drei Personen kamen bisher ums Leben. Und auch wenn die Regenfälle mittlerweile teilweise ausgesetzt haben, ist laut Regierung damit noch keine Entwarnung in Sicht. Wie schlimm die Lage gegenwärtig ist und wie sie sich weiterentwickelt, darüber sprechen wir heute mit Chronikredakteurin Irene Brickner. Und wir reden darüber, welche (politischen) Konsequenzen dieses Unwetter noch haben könnte.
LdN385 Wie EU-Wahlen funktionieren, Abschiebe-Debatte nach Messer-Angriff, Hochwasser, Ampel verfehlt Klimaziele, Bidens Gaza-Plan (Simon Wolfgang Fuchs, Hebrew University Jerusalem), Trump-Urteil & die Folgen (Daniel Ziblatt, Politologe), Bürgergeld reißt Loch in Krankenkasse