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Es ist der zweite Tag der Fashion Week in Paris und unsere Vorfreude auf die heutigen Fashion Shows war riesig. Auch wenn der Showkalender heute etwas voller war, konzentrieren wir uns in unserem Podcast Special auf drei Fashion Brands. Eines der wichtigsten und bekanntesten Modeunternehmen Frankreichs hat uns besonders überrascht. Anders als erwartet war die Kollektion von Dior immer noch vom olympischen Gedanken inspiriert. Bikerjacken, Mantelkleider und viel Schwarz und Weiß sind die Hauptmerkmale der Sommersaison 2025 bei Dior. Zu sportlich und etwas an der Zielgruppe vorbei. Leider kein J'adorè Dior. Exzentrisch und künstlerisch gewagt war dagegen die Kollektion von Hodakova. Die diesjährige Gewinnerin des LVMH Prize zeigte einmal mehr ihre Vorliebe für Upcycling und außergewöhnliche Outfits. Nicht jedermanns Geschmack, aber den ersten Platz als Nachwuchsdesignerin hat sie sich redlich verdient. Eine weitere Modeikone rundete den Tag ab. Die Runway Show von Saint Laurent überraschte am Abend mit einer gehörigen Portion 80er Retro. Breite Schultern, breite Schultern und nochmal breite Schultern. Herrenanzüge für alle Geschlechter und viel Strenge. Hier und da blitzen Urlaubsvisionen von Marrakesch auf. Am Ende der Show noch ein bunter Mustermix und die Erkenntnis, dass nicht alles gefallen muss, aber es gut ist, dass es die Mode gibt. Was für ein Abschluss des Tages. Alle Looks zu den Kollektionen findest Du bei Instagram und Tik Tok unter @lostonplanetfashion.
Früher hat Torsten Schreiber bei ebay Herrenanzüge verkauft. Dann lernte er seine malische Frau Aida kennen. Nun arbeiten beide daran, Menschen in der Sahelzone mit Strom zu versorgen, etwa mit Solaranlagen im Containerformat.Bürger, Brittawww.deutschlandfunkkultur.de, Im GesprächDirekter Link zur Audiodatei
Rätsel des Lebens – Kolumne von Dirk Kaesler & Stefanie von Wietersheim Unter der Überschrift „Rätsel des Lebens“ schreiben wir jeden Monat in unserer Kolumne darüber, was uns in der aktuellen Gesellschaft als erstaunlich, rätselhaft, aufsehenerregend oder amüsant erscheint. Ist der Bauch das neue Dekolleté?Rätsel des Lebens. Wie konnte das nur passieren? In der U-Bahn, im Büro und auch am heimischen Esstisch begegnet man seit ein paar Jahren einem Phänomen, das viele schockt, stört oder irritiert – das aber zum Mainstream geworden ist: die Parade des nackten Frauenbauchs. Vor allem junge Mädchen und Frauen tragen Crop Tops, Oberteile, die den Bauch schüchtern angedeutet oder komplett blank rauf bis zum Busen zeigen. Bauchfreie Looks über gestählten Sixpack-Muskeln, weichen Kissenbäuchen oder ausufernden Fleischrollen sind so selbstverständlich geworden wie Sneakers zu Herrenanzügen und Hoodies auf der Pressekonferenz von großen Unternehmen. … Den Text der Kolumne finden Sie hier Dirk Kaesler Prof. Dr., war nach seiner Promotion und Habilitation an der Universität München von 1984 bis 1995 Professor für Allgemeine Soziologie an der Universität Hamburg, von 1995 bis zu seiner Pensionierung 2009 an der Universität Marburg. Er lebt inzwischen in Potsdam. Zu seinen Forschungs- und Publikationsschwerpunkten gehören Wissenschafts- und Religionssoziologie, Politische Soziologie, Geschichte und Theorien der Soziologie, ihre Klassiker und Hauptwerke und dabei vor allem Max Weber. Zu seinen letzten Buchveröffentlichungen gehören die 2014 im Verlag C.H. Beck erschienene Biographie „Max Weber. Preuße, Denker, Muttersohn“ und sein zusammen mit Stefanie von Wietersheim 2021 im Verlag LiteraturWissenschaft veröffentlichter Band “Schön deutsch. Eine Entdeckungsreise”.2009 bis 2014 sind in “literaturkritik.de” regelmäßig seine Glossen “Abstimmungen mit der Welt” erschienen. Stefanie von Wietersheim ist Kulturjournalistin und Buchautorin. Ihre Bildbände Frauen & ihre Refugien, Vom Glück mit Büchern zu leben und Mütter & Töchter wurden zu Klassikern ihres Genres. In ihrem Buch Grand Paris – Savoir-vivre für Insider und solche, die es werden wollen schreibt sie über ihre Wahlheimat Frankreich. Sie geht als Autorin der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung im In- und Ausland auf Reportage. Zusammen mit Dirk Kaesler veröffentlichte sie 2021 im Verlag LiteraturWissenschaft.de Schön deutsch. Eine Entdeckungsreise.
Ein Wort hat Konjunktur. Längst hat das „Kuratieren“ den Ausstellungsbereich verlassen. Ob Fahrräder oder Herrenanzüge – die Ware in den Läden will sorgfältig kuratiert sein. Auch in den Museen hat sich das Verständnis vom Kuratieren verändert. Soll das Publikum bei der Gestaltung mitentscheiden? Silke Arning diskutiert mit Dr. Yilmaz Dziewior - Kurator des deutschen Pavillons auf der Venedig Biennale, Dr. Ellen Strittmatter - Institut für Auslandsbeziehungen, Prof. Dr. Annette Tietenberg - Hochschule für Bildende Künste Braunschweig
Mit supereng geschnittenen Herrenanzügen, bunten Overalls und Astronauten-Look hat Pierre Cardin die Mode seit den 1960er-Jahren revolutioniert. Jörg Mayer hat eine Ausstellung im Düsseldorfer Kunstpalast über den französischen Modedesigner besucht.
Mit eng geschnittenen Herrenanzügen und Astronauten-Look hat Pierre Cardin die Mode seit den 60er-Jahren revolutioniert. Jörg Mayer berichtet über den französischen Modedesigner anlässlich der Ausstellung in Düsseldorf.
Mit eng geschnittenen Herrenanzügen und Astronauten-Look hat Pierre Cardin die Mode seit den 60er-Jahren revolutioniert. Jörg Mayer berichtet über den französischen Modedesigner anlässlich der Ausstellung in Düsseldorf.
Der Job deines Lebens - Finde deinen Traumjob mit Sinn. Und deine Berufung. Jeden Sonntag neu.
Träumst du davon, ein sinnvolles Unternehmen aufzubauen, dass die elementaren Probleme der Welt angeht? Dann habe ich heute genau den richtigen Interviewgast für dich: Torsten Schreiber, sehr bekannt in der Social Entrepreneurship-Szene in Deutschland und Gründer von Africa Greentech, mit dem er viele Preise die letzten Jahre gewonnen hat. Er baut heute erfolgreich Solarcontainer für Afrika, aber das war nicht immer so: Angefangen hat er damit, Herrenanzüge über Ebay zu verkaufen. Wie der Crash 2008 für ihn ein Niedergang, aber auch ein Neubeginn war, wie man richtig netzwerkt, was seine „no asshole-Regel“ ist und warum man früh eine Familie gründen sollte, darum reden wir in dieser Folge. Mich hat das Interview richtig motiviert, und ich habe Torsten gleichzeitig meine praktischen Fragen gestellt, z.B. wie man an Leute rankommt, die außerhalb deiner Reichweite sind. Für Links und Kommentare: www.tobiasmaerz.de/die-solar-revoluation-fuer-afrika-torsten-schreiber-von-africa-greentech In dieser Folge: Torstens Unternehmen: Solarstrom für Afrika Der Solartainer: Solarenergie statt Schiffsdiesel Warum die Mobilität des Solartainers so einen Unterschied macht Von Schwarmpolitik und Schwarmfinanzierung zu Schwarm-Energie Entwicklungshilfe vs. Social Business Solaranlagen für Afrika aus Deutschland? Warum Stromanschluss nicht gleich Stromanschluss ist Wie Strom Entwicklung ermöglicht – im ländlichen Mali und Niger Torstens Story: Herrenanzüge über Ebay im Jahr 2001 Die Finanzkrise 2008 und der Crash seines Business Wie die Krise Torsten dazu gebracht hat, ganz neu zu merken, was wichtig ist im Leben. Über das Leben: Warum auf die Fresse fallen manchmal wichtig ist. Warum es so befreiend ist, mit Menschen Zeit zu verbringen, die gar nichts haben. 2 Arten, Menschen zu begegnen: Robocop vs. Echte Begegnung Warum es so wichtig ist, den Moment genießen zu können anstatt nur nach einem fernen Ziel zu streben. Torstens praktische Hinwese zum Netzwerken: Netzwerken: Was echtes Netzwerken ist, und was es nicht ist Was gutes Netzwerken ausmacht Warum Netzwerken ein Lebenswerk ist und kein kurzfristiges Tool Torstens „No asshole“-Regel Netzwerken ist NICHT Vertrieb! Netzwerken ist Geben ohne Gegenleistung. Wie du an Menschen rankommst, die außerhalb deiner Reichweite sind: Die Brücken-Strategie. Für Menschen die unzufrieden sind im Job und nach etwas Neues suchen: Menschen treffen die du inspirierend findest Beruf als Berufung: Wie sich die Fragen von selbst lösen. Freiwillig auf Konsum verzichten: Das innere Glück. „Was macht mich zufrieden im Leben?“ Links: Youtube: https://www.youtube.com/user/AfricaGreenTec Website: https://www.africagreentec.com/ Facebook: https://www.facebook.com/AfricaGreenTec/ Twitter: https://twitter.com/africagreentec?lang=de Torsten auf Facebook: https://www.facebook.com/Klimakrieger Doku im ZDF: April, 16:25 im ZDF: 30min-Doku über Torstens Unternehmen
Bei teuren Herrenanzügen denken die meisten an Hersteller aus London oder Italien. Doch auch in Mittelfranken gibt es eine Firma, deren Anzüge Hollywoodstars und Bundespräsidenten schätzen: Regent aus Weißenburg. Neue Chefs wollen die zuletzt arg gebeutelte Firma aus der Krise holen.
Stilberatung ist eine kniffelige Sache! Gerade wenn man sich auf neuem, unsicherem Gelände - sprich: Herrenanzüge, respektive Tittenjäckchen- bewegt! Wir hatten viel Spass beim Einreden und Abbiegen...- Wie geht das bei Mann/Frau: Shoppen? Hört mal rein!