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In der Reihe "Autoren Musik" tritt im Jahr 1972 Bazon Brock auf. Der Kunsttheoretiker Brock ist damals 36 und Professor an der Hochschule für Bildende Künste in Hamburg. Seine Sendung steht ganz in der Tradition des Fluxus, die Sendung ist ein Happening. Brock spielt Musik und Tondokumente vor und er spricht, wie immer, über die großen Themen: Tod, Kunst, Krieg, Denkmalspflege, Natur und das Imitieren von Hundestimmen. Aber es geht auch darum, ob der Künstler mit seiner Kunst überhaupt etwas ändern kann in der Welt. Von Bazon Brock SWR 1972
freie-radios.net (Radio Freies Sender Kombinat, Hamburg (FSK))
Livesendung ausser Plan vom 7.1.2025, von/mit Pachet Fulmen, mit Musik von Pachet Fulmen, Schwarze Schwäne von Jan Breuer, Pachet Fulmen & Demien Bartók in der Küche (2021), Rumba Oma von THERNST, einem Auszug aus I Hate Art Galleries (Backing Vocals – Klaus Oldanburg, Lucile Desamory, Organ – Felix Kubin), Wanda Wandalis von G31, Wanda Wandalis von Hayo Feelin Mit einem Live-Anrufer Nikita, Kunststudent von der Hochschule für Bildende Künste Hamburg
Kath-Akademie Archiv: „Hanns-Josef Ortheil und Erich Garhammer“ (Hördauer: 88 Minuten) Die Eröffnungsveranstaltung des LIT.fest münchen 2015 fand am Abend des 13. April 2015 in der Katholischen Akademie in Bayern statt. Rund 430 Literaturfreunde waren gekommen, um Hanns-Josef Ortheil, geb. 1951, zu sehen und zu hören. Die Lesung wurde live im Internet gestreamt; der Film ist in der Mediathek der Katholischen Akademie Bayern abrufbar. Das Literaturprojekt - kuratiert von Prof. Dr. Erich Garhammer, geb. 1951 - ist Teil des Kunstprojektes der Deutschen Bischofskonferenz "Freude und Hoffnung, Trauer und Angst" zum 50-jährigen Jubiläum des Endes des Zweiten Vatikanischen Konzils. An mehreren Orten in Deutschland wollen Bildende Künstler, Theatermacher, Schriftsteller, Filmemacher und Musiker wesentliche Impulse des Konzils für das 21. Jahrhundert zu den Themen Freude und Hoffnung, Trauer und Angst sicht- und hörbar machen. Wenn Ihnen dieser Beitrag gefallen hat, dann mögen Sie vielleicht auch diesen. Hörbahn on Stage - live in Schwabing Literatur und Ihre Autor*innen im Gespräch - besuchen Sie uns! Katholische Akademie in BayernKardinal Wendel HausMandlstraße 23, 80802 München Realisation Uwe Kullnick
Juhu es ist vollbracht...wir dürfen eine Jubiläumsfolge präsentieren. Vor 3 Jahren (am 15.12.21) starteten wir diesen Podcast und wir sind nicht zu bremsen und machen fleißig weiter. Diesmal ist unser Thema "Bipolarität & Kreativität/ Kunst". So anstrengend und mühsam diese Erkrankung sein kann, umso schöner ist die Tatsache dass sie anscheinend auch eine Ader an Kreativität birgt, die zu wahrer Kunst werden kann. Wir möchten ansatzweise - ohne Anspruch auf Vollständigkeit - die Fülle an Künstler:innen mit einer bipolar affektiven Störung aufzeigen. Im zweiten Teil werden dann Texte von 3 Kolleg:innen von "crazy turn - Verein zur Entstigmatisierung psychischer Erkrankungen" live gelesen und diskutiert. Bildende Künstler:innen Vincent van Gogh (1853–1890) Van Gogh gilt als einer der berühmtesten Maler der Kunstgeschichte. Sein intensives und oft wechselhaftes Verhalten und seine depressive Episoden wurden später mit bipolarer Störung in Verbindung gebracht. Edvard Munch (1863–1944) Der norwegische Maler, bekannt für "Der Schrei", kämpfte sein Leben lang mit psychischen Problemen und wird oft als möglicher Kandidat für bipolare Störung beschrieben. Jackson Pollock (1912–1956) Der amerikanische abstrakte Expressionist hatte ein bewegtes Leben mit Alkoholmissbrauch und wurde in späteren Jahren möglicherweise als bipolar eingeschätzt. Schriftsteller:innen und Dichter:innen Virginia Woolf (1882–1941) Die britische Schriftstellerin und Feministin, bekannt für Werke wie "Mrs Dalloway" und "To the Lighthouse", litt an schweren Stimmungsschwankungen und wird posthum oft als bipolar beschrieben. Sylvia Plath (1932–1963) Die amerikanische Dichterin und Autorin des autobiografischen Romans "Die Glasglocke" litt nachweislich unter Depressionen und wurde möglicherweise als bipolar diagnostiziert. Hans Fallada (1893–1947) Der deutsche Schriftsteller, bekannt für "Kleiner Mann – was nun?", hatte ein Leben voller Konflikte und Drogenmissbrauch, was manche als Zeichen einer bipolaren Störung interpretieren. Robert Lowell (1917–1977) Der amerikanische Dichter war berüchtigt für seine Phasen von intensiver Kreativität und Depression, die oft mit einer bipolaren Störung in Zusammenhang gebracht werden. Robert Schuhmann (1810 - 1856) Schumanns große Produktivität als Komponist in Leipzig und Dresden wechselte sich mit Phasen der Melancholie ab. Musiker:innen Kurt Cobain (1967–1994) Der Nirvana-Frontmann zeigte Anzeichen einer bipolaren Störung, darunter ständige Wechsel zwischen Euphorie und Depression, die in seinen Songtexten oft thematisiert werden. Amy Winehouse (1983–2011) Die britische Sängerin und Songwriterin kämpfte öffentlich mit Drogenabhängigkeit und zeigt mögliche Anzeichen von bipolarer Störung. Halsey (*1994) Die amerikanische Sängerin hat offen über ihre bipolare Störung gesprochen und versucht, das Bewusstsein für psychische Gesundheit zu stärken. Demi Lovato (*1992) Die Sängerin und Schauspielerin ist eine der bekanntesten Stimmen für Menschen mit bipolarer Störung und setzt sich aktiv für Enttabuisierung ein. Schauspieler:innen Carrie Fisher (1956–2016) Die amerikanische Schauspielerin, bekannt als Prinzessin Leia in "Star Wars", sprach offen über ihre bipolare Störung und ihre Bemühungen, mit dieser zu leben. Catherine Zeta-Jones (*1969) Die walisische Schauspielerin hat öffentlich ihre bipolare Störung diagnostizieren lassen und setzt sich für Aufklärung ein. Britney Spears (*1981) Die Sängerin hat sich schon ziemlich früh zu ihrer Erkrankung bekannt. ------------------------------ LIEDER Es gibt mehrere Lieder, die sich mit dem Thema *bipolare Störung* oder den damit verbundenen emotionalen Höhen und Tiefen beschäftigen. Hier sind einige Beispiele: 1. *"Breathe Me" – Sia* 2. *"Manic" – Halsey* 3. *"1-800-273-8255" – Logic ft. Alessia Cara, Khalid* 4. *"Lithium" – Evanescence* 4.A *"Lithium" - Nirvana* 5. *"Bi-Polar Bear" – Stone Temple Pilots* 6. *"Gasoline" – Halsey* 7. "Electric Feel" – MGMT 8. "Gimme Sympathy" – Metric 9. "The Way I Am" – Eminem 10. "High and Dry" – Radiohead 11. "Runaway" – Kanye West 12. "The World at Large" – Modest Mouse 13. "Semi-Charmed Life" – Third Eye Blind 14. "manic depression" - jimmy hendrix SERIEN * “Spinning Out” * "Black Box" FILME * "Mr. Jones" * "Silver linings" * "Touched with Fire" * "Infinitely Polar Bear" * "Sylvia" * "Filth" * "Bipolar Rock 'N' Roller" * "Vincent & Theo" * "Of two minds" ...falls ihr Ergänzungen habt...schreibt uns doch unter info@crazyturn.at!
Tassilo von Grolman PHILOSOPHIE: EINFACH IST AM SCHWERSTEN. Jedes Produkt, jede Marke, jede Dienstleistung ist individuell, sollte unverwechselbar sein. Daran arbeiten wir. Wir machen Einzigartigkeit sichtbar. Gestaltung soll Aufmerksamkeit erzeugen und Inhalte verständlich machen. Überzeugend, klar und merkfähig für die Zielgruppe. Das ist eine Voraussetzung für den Erfolg. „Alles sollte so einfach wie möglich gemacht werden, aber nicht einfacher.“ Albert Einstein VITA 1942 in Iserlohn geboren. 1959–1962 Ausbildung zum Maschinenschlosser bei AEG Oldenburg. 1962 Beginn des Maschinenbau-Studiums am Technikum in Lage/Lippe. 1965–1966 Unterbrechung des Studiums, ca. ein Jahr Tätigkeit als Ingenieur-Assistent bei der Reederei Hamburg-Süd. Ausgangsort war Bremen mit Stationen in New York, Melbourne, Los Angeles u. v. m. 1967–1968 Fortführung und Abschluss des Maschinenbau-Studiums an der Staatlichen Technikerschule in Berlin. Beginn des Industriedesign-Studiums an der Staatlichen Akademie für Werkkunst und Mode in Berlin. Ab 1968 Fortführung des Studiums an der Werkkunstschule, heute Kunsthochschule, in Kassel. Assistent von Prof. Arnold Bode im Bereich Ausstellungsplanung (ab 1970). 1972 Abschluss des Studiums als Diplom Industrial Designer. Tätigkeit im Architekturbüro Wolfgang Bader in Frankfurt/Main. 1973–1975 Design-Tätigkeiten in Werbeagenturen TBWA und Lürzer, Conrad in Frankfurt am Main. 1975 Gründung des eigenen Designbüros in Frankfurt am Main. 1982 Verlegung des Firmensitzes nach Oberursel/Taunus. 1984–1997 Jurymitglied des Fachverbandes Kunststoff-Konsumwaren. 1985–1996 Vorstandsmitglied beim Deutschen Werkbund Hessen. 1986–1997 Jurymitglied des Art Directors Club Deutschland. 1989 Gründung des Deutschen Designer Club (DDC) und Übernahme der Präsidentschaft (bis 1997), seitdem Ehrenpräsident. 1991 Jurymitglied „Design Arena Leuchten“ der Zeitschrift „Zuhause“. 2003 Vorstandsvorsitzender des Design-Zentrum Hessen, Darmstadt (bis 2010). 2006 Mitbegründer des Vereins „Fidius Faire Designwettbewerbe“ für mehr Fairness bei Wettbewerbsbedingungen. 2011 Verlegung des Firmensitzes nach Berlin. GASTDOZENTUREN 1988 Gastdozent für Verpackungsdesign an der Fachhochschule Darmstadt. 1991 Gastdozent für Produkt-Design an der Hochschule für Bildende Künste in Lissabon. 1999 Gastdozent Design-Geschichte an der Akademie der Bildenden Künste, Nürnberg. 2004 Gast-Professur für Produkt-Design an der China National Academy of Art, Hangzhou/China. 2005/2006 Vertretungs-Professur für Industrie-Design an der Kunsthochschule Kassel. AUSSTELLUNGEN 1995 Ausstellung „Design und Innovation – Tassilo von Grolman“ in Bremen. 1997 gemeinsame Ausstellung im Tobu Design Department in Tokio mit Michele De Lucchi, Ole Palsby, Timo Sarpaneva, Motomi Kawakami und Katherine McCoy 2001 Ausstellung „25 Jahre Eingelebtes – Tassilo von Grolman Design – fotografiert von Anja Conrad“ im Designhaus Darmstadt Mathildenhöhe und im Design-Zentrum Thüringen in Weimar. 2005 Ausstellung „Gestalt neu denken – Designprodukte von Tassilo von Grolman“ im Grassi Museum für Angewandte Kunst in Leipzig. 2009 Tassilo von Grolman „Arena Design“, Internationale Messe Poznan/Polen. WEBSEITE https://tassilo-von-grolman.de/profil
»Die aktuellen Publikationen des Museums für Photographie Braunschweig.« Barbara Hofmann-Johnson studierte Theater-, Film- und Fernsehwissenschaften an der Universität Köln. Sie kuratiert Ausstellungen zur zeitgenössischen Kunst unter anderem für die Photographische Sammlung der SK-Stiftung in Köln. Sie unterrichtete unter anderem an der Folkwang Universität der Künste und an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig. Seit 2016 leitet sie das Museum für Photographie in Braunschweig. 2022, 2023 und 2024 war sie der Juryteilnehmerin beim Deutschen Fotobuchpreis. https://photomuseum.de Infos zu Marcel van Eeden unter: http://www.marcelvaneeden.nl Und Infos zu Morgaine Schäfer unter: https://morgaineschaefer.com Stuttgarter Buchwochen Haus der Wirtschaft 14.11. bis 1.12.2024 https://buchwochen.de Preisverleihung: Deutscher Fotobuchpreis und Ausstellungseröffnung 23. November 2024 19 Uhr Städtische Galerie im Leeren Beutel Regensburg Bertoldstraße 9, Regensburg https://deutscherfotobuchpreis.de Videos-Interviews-Jury-Statements: https://deutscherfotobuchpreis.de/interviews/ Link zum Newsletter: https://deutscherfotobuchpreis.de/newsletter/ - - - Episoden-Cover-Gestaltung: Andy Scholz Episoden-Cover-Foto/Grafik: Martin Rosner/Andy Scholz Idee, Produktion, Redaktion, Moderation, Schnitt, Ton, Musik: Andy Scholz Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2020-2024. Andy Scholz wurde 1971 in Varel geboren. Er studierte Philosophie und Medienwissenschaften an der Universität Düsseldorf, Kunst und Design an der HBK Braunschweig und Fotografie/Fototheorie an der Folkwang Universität der Künste in Essen. Er ist freier Künstler, Autor und Dozent. Seit 2012 unterrichtet er an verschiedenen Instituten, u.a.: Universität Regensburg, Fachhochschule Würzburg, North Dakota State University in Fargo (USA), Philipps-Universität Marburg, Ruhr Universität Bochum, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg. Seit 2016 ist er künstlerischer Leiter und Kurator vom INTERNATIONALEN FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, das er gemeinsam mit Martin Rosner gründete. Im ersten Lockdown im Juni 2020 begann er mit dem Podcast und seit 2022 ist er Organisationsleiter vom Deutschen Fotobuchpreis, der ins INTERNATIONALE FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER in Regensburg integriert wurde. Er lebt und arbeitet in Essen (Ruhrgebiet). http://fotografieneudenken.de/ https://www.instagram.com/fotografieneudenken/ https://festival-fotografischer-bilder.de/ https://www.instagram.com/festivalfotografischerbilder/ https://deutscherfotobuchpreis.de/ https://www.instagram.com/deutscher_fotobuchpreis/ http://andyscholz.com/ https://www.instagram.com/scholzandy/
"Übermalen in der Kunsttherapie": Beweggründe, Techniken, AuswirkungDie junge Künstlerin und Kunsttherapeutin Maria Georgieva hat sich in ihrer Abschlussarbeit an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden mit dem Thema beschäftigt und teilt ihre Erfahrungen mit.Kontaktdaten: https://mariachepisheva.com oder @art.mariachepisheva
Bildende Künstler, Architekten, Literaten und Komponisten, die schon künstlerisch etabliert sind, können sich um ein 10–monatiges Stipendium in der Villa Massimo in Rom bewerben. Die Kultureinrichtung der Bundesrepublik Deutschland biete hier ideale Möglichkeiten, um sich künstlerisch zu entfalten, so die Direktorin der Villa Massimo, Julia Draganovic. Über 110 Jahre nach der Gründung durch den jüdischen Mäzen Eduard Arnhold habe sich das Konzept der Villa Massimo verändert. Damals konnten nur Maler und Architekten ein Stipendium bekommen. In Stuttgart zeigen die Stipendiatenjahrgänge 2022/23 ihre Arbeiten an verschiedenen Kulturorten der Stadt. So zeige der Bildende Künstler Stefan Vogel im Literaturhaus kleine Betonarbeiten, die die „Konkrete Poesie“ wörtlich nehmen. „Sommer der Künste“: Villa Massimo zu Gast in Stuttgart. Teile der Ausstellung sind noch bis zum 26. Januar 2025 zu sehen
Jovana Reisinger ist Autorin, Filmemacherin und bildende Künstlerin. In ihren Werken beschäftigt sie sich mit Feminismus, Geschlechterstereotypen und Körperidealen. Ihr Buch "Enjoy Schatz" wird nun als Theaterstück inszeniert.
Die Resterampe und die Beschaffungskriminalität. ## Mai 2024 (#2) 1. Alligatoah — Musik und so (Schlaftabletten: Rotwein II — 2007 — Trailerpark) 2. Milan Dölberg, Ferdinand Dölberg, Moritz Schmolke, Fabian Hub, Jonas Heyn — Drehzahlbegrenzer (Bildende Künstler * Innen versuchen Musik zu machen Vol.3 — 7. Februar 2024 — Billo) 3. Hong Kong Fuck You — Kill a Commie (1978-1981 — 13. Mai 2024 – 8888 Records) 4. Melo Börner, Marten Schech — Das Ohoho-Gerät (Bildende Künstler * Innen versuchen Musik zu machen Vol.3 — 7. Februar 2024 — Billo) 5. Annie-Claude Deschênes — Les Manières De Table (Les Manières De Table — 5. April 2024 — Italians Do It Better) 6. ClockDVA — Syndrome (Noesis — 20. Februar 2023 — Rizosfera / Armcomm Europe) 7. DMX Krew — Uncertain Calculation (Unlikely Seeming — 3. Mai 2024 — Byrd Out) 8. Aphex Twin — 23DOUdour-trk3-jungle&synth.flac (Aphex live singles 2023 — 18. Mai 2024 — Not On Label) 9. Neutral Zone — A Prima Canza (Nine / Nine — 10. Mai 2024 — Dala Produkte) 10. John Carpenter, Cody Carpenter & Daniel Davies — My Name is Death (Lost Themes IV: Noir — 3. Mai 2004 — Sacred Bones Records) 11. Lonnie Donegan — I'm Alabammy Bound (Traditionals — 3. Mai 2024 — Transatlantica) 12. Arnika — Ballroom Blitz (Live 1975 — 2010 — Not On Label) 13. Trabants — Mantra (Mantra — 31. Mai 2024 — Hypnotic Bridge) 14. Chrizzi Heinen — Lotterie (Bildende Künstler * Innen versuchen Musik zu machen Vol.3 — 7. Februar 2024 — Billo) 15. Big Black — Passing Complexion (The Last Time Alive 87 — 3. April 2022 — Nowhere Now Records) 16. Aphex Twin — 23FIElondon-trk1-novation-axf-station.flac (Aphex live singles 2023 — 18. Mai 2024 — Not On Label) 17. Fred again.. — BerwynGesaffNeighbours (USB — 6. September 2022 — Atlantic Records UK) 18. DM Schmitt — Zu Viele Kerne (Bildende Künstler * Innen versuchen Musik zu machen Vol.3 — 7. Februar 2024 — Billo) 19. inuiit — A5 (rhvm_I — 12. Mai 2024 — SOMA Labs Music) 20. Arnika — Весна (Live 1975 — 2010 — Not On Label) 21. The Crystal Teardrop — Après Jeudi (Running Out Of Time — 25. Mai 2024 — Rogue Records) 22. Flowers Must Die — Källa Till Ovisshet (Kompost – 28. April 2017 — Rocket Recordings) 23. Marcus Christiansen — Sir Trancelot (A Retro Futuristic Collage: Vol. 2 — 9. Mai 2024 — Club Mackan) 24. Die Letzten Ecken — Rasender Stillstand (Talisman — 22. Mai 2023 – Static Age Musik) 25. Big Special — Black Country Gothic (Postindustrial Hometown Blues — 10. Mai 2024 — So Recordings) 26. The Avant-Gardeners – Where Are My Hormones? (Moving Away From The Pulsebeat: Post-Punk Britain 1977-1981 — 29. März 2024 — Cherry Red) 27. Billy Butcher — Draw Dead (Penny Dreadful — 1. Juli 2004 — Art Beat Records) 28. Lisa Bella Donna – Moog Spextravox (Sooperbooth 2024 — 16. Mai 2024 — Not On Label) ### Informationen * Junisendung auf Pi Radio: 31. Juni 2024 um 1:00 Uhr * Junisendung auf den Freien Radios Berlin Brandenburg: 31. Juni 2024 um 1:00 Uhr * Junisendung auf dem Nachtprogramm der Freien Radios (z.Z. Radio Corax, Radio Blau, Freies Radio Neumünster u.a.): 7. Juni 2024 und 10. Juni 2024 um 0:00 Uhr (Wenn alles gut geht) # Subtracks Neuste Errungenschafften und ungespielte Neuveröffentlichungen. Das was von einer Hitparade übrigbleibt, trocken wiederverwendet, um die Datenhalden abzubauen. * https://subtracks.funkwelle.org
Der Weltraum hat vor allem die Zukunftsvorstellung in den 60er- und 70er-Jahren geprägt. Schriftsteller*rinnen und Filmemacher*innen begannen damals, Science-Fiction-Szenarien zu entwerfen; die vielleicht bekanntesten, darunter natürlich die verschiedenen Star Trek-Serien. Darin entstand ein ganzes Design-Universum mit Innenausstattungen, die heute Klassiker sind. Irgendwo zwischen pragmatischer Form und bunter Fantasiewelt. Was ist vom utopischen Gehalt dieser Zukunftsdesigns damals geblieben und welche Ideen haben und brauchen wir heute als Gesellschaft? „Die Neugierde für das Unbekannte, für neue Technologien bleibt heute noch aus dieser Zeit“, meint Susanne Graner, die die Ausstellung „Science Fiction Design“ vom Vitra Design Museum mit kuratiert hat. Auch im Design zeige sich diese Neugierde in einer immer wiederkehrenden Lust, mit neuen Materialien zu arbeiten und Formen auszuprobieren. Allerdings war damals das Zukunftsbild sehr positiv konnotiert, sagt sie. Es wurden Utopien geschaffen. Heute hingegen gehe es mehr um zukünftige Dystopien, erklärt Friedrich von Borries, Professor für Designtheorie und kuratorische Praxis an der Hochschule für Bildende Künste in Hamburg. „Die Szenarien, die wir heute haben, sind beklemmender und weniger begeisternd“, sagt er. Statt um die Entdeckung fremder Planeten geht es heute um die Eroberung einer virtuellen Welt: Das Metaverse. Eine tolle Möglichkeit für Gesellschaftsentwürfe, sagt Susanne Graner. Das, was das Metaverse gerade anbiete, sei „echt nicht aufregendes“, kontert Friedrich von Borries. Denn es gebe reelle Räume, wie zum Beispiel historische Orte und Gebäuden, die „aufregendere und abgefahrene Räume als das Metaverse erzeugen“. Wie schaut für euch die Zukunft aus? Habt ihr bereits tolle Möbelstücke aus der Zukunft? Schickt uns eure Meinungen per E-Mail an kulturpodcast@swr.de. Host: Christian Batzlen, Pia Masurczak Showrunner: Giordana Marsilio Links: Fan-Seiten mit Design-Klassikern aus Star Trek gibt es viele, Star Trek + Design ist eine besonders schön aufbereitete: https://star-trek.design/ Ausstellung „Science Fiction Design: Vom Space Age zum Metaverse”: http://www.design-museum.de/de/ausstellungen/detailseiten/science-fiction-design.html Friedrich von Borries – „Stadt der Zukunft“ https://www.fischerverlage.de/buch/friedrich-von-borries-benjamin-kasten-stadt-der-zukunft-wege-in-die-globalopolis-9783596704323
Das Leben und die Kunst treiben Oliver Kossack an. Auch als Künstler bedeute es ihm aufgrund seiner langjährigen Verbundenheit mit Sachsen sehr viel, die Dresdner Kunsthochschule als Rektor weiter zu entfalten.
Im Bann des Nationalsozialismus: Das protestantische Berlin im Dritten Reich von Manfred Gailus – Gespräch mit Uwe Kullnick – Hörbahn on Stage Lesung Manfred Gailus (Hördauer 11 Minuten) Gespräch zwischen Manfred Gailus und Uwe Kullnick (Hördauer 69 Minuten) Loblieder über Bonhoeffer und Niemöller sind zur Genüge gesungen worden. Hier wird die Geschichte des ganzen Protestantismus im Dritten Reich am Beispiel der Hauptstadtkirche erzählt. Das war keine Erfolgsgeschichte. Mittäterschaft mit dem NS-Regime in Gestalt der antisemitischen Deutschen Christen, Kollaboration mit NSDAP und NS-Staat, viel Anpassung und wenig Widerstand – so stellt sich das Gesamtbild dar. Der heftige Kirchenkampf zerriss den Großstadtprotestantismus in zwei feindliche Lager – Deutsche Christen und Bekennende Kirche –, die sich einen verbissenen »Bruderkampf im eigenen Haus« lieferten. Dabei drangen NS-Ideen tief in die alte Kirche ein und formten sie im völkischen Sinn um. Nur wenige Männer und Frauen opponierten. Nicht wenige Pfarrer bejubelten schließlich Hitlers Eroberungskrieg. Das Schlusskapitel beschreibt den hilflosen Umgang der Nachkriegskirche mit einer weithin beschwiegenen und verdrängten Vergangenheit. Kurz: ein schweres protestantisches Erbe, dessen Aufarbeitung noch lange nicht abgeschlossen ist. Manfred Gailus, Prof. Dr., geb. 1949, studierte Bildende Künste in Nürnberg und Düsseldorf und Geschichte und Politische Wissenschaften an der FU Berlin. 1988 promovierte er über sozialen Protest in der Revolution von 1848/49, 1999 folgte die Habilitation an der TU Berlin über Protestantismus und Nationalsozialismus am Beispiel Berlins. Seit 2006 ist Gailus apl. Professor für Neuere Geschichte an der TU Berlin, zuletzt am Zentrum für Antisemitismusforschung der TU Berlin. Tontechnik Jupp Stepprath Moderation, Redaktion und Realisation Uwe Kullnick Wenn Ihnen dieser Beitrag gefallen hat, dann mögen Sie vielleicht auch diesen. Hörbahn on Stage - live im Pixel am Gasteig - Literatur und Ihre Autor*innen im Gespräch - besuchen Sie uns! --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/hoerbahn/message
Vor 60 Jahren wurde die Hochschule für Bildende Künste Braunschweig, kurz: HBK gegründet. Ihre Geschichte geht zurück auf Johann Carl Kahnt, der 1789 von Herzog Karl Wilhelm Ferdinand beauftragt wurde, ein architektonisch-technisches Zeicheninstitut zu errichten. Heute sind an der HBK Braunschweig rund 1000 Studentinnen und Studenten eingeschrieben, studieren Fächer von Kunst- und Medienwissenschaft über Designforschung, Performative Praxis bis Visuelle Kommunikation. Die 1967 in Hannover geborene Ana Dimke wurde an der HBK Braunschweig über Marcel Duchamps promoviert. Im Blick hatte sie dabei seine Künstlertheorie als Vermittlung von Kunst. Seitdem hat sie an verschiedenen Universitäten wie Weimar, Berlin und Leipzig gelehrt, bis sie 2022 zur Präsidentin der HBK gewählt wurde und wieder nach Braunschweig kam. Ana Dimke spricht über Kunst, Design, über Lehre, Vermittlung und die immer wieder harten Gefechte der Hochschulpolitik in "NDR Kultur à la carte".
Fiona Arenz, Jahrgang 1998, ist Kommunikationsdesignerin mit einem Fokus auf Zeichnung, experimenteller Malerei und Collage. Sie nennt sich selbst Awareness Designerin und sensibilisiert mit künstlerisch-gestalterischen Mitteln für relevante Themen unserer Zeit. Zu einem Zeitpunkt als das Bienensterben noch nicht so sehr im medialen Fokus stand, wurde sie 2017 mit einer künstlerischen Arbeit darüber an der Hochschule für Bildende Künste Saar (HBKsaar) in Saarbrücken aufgenommen, wo sie aktuell als Meisterstudierende die Lehre unterstützt. Ehrenamtlich gestaltet sie Kommunikationsmedien für die Naturschutzjugend Deutschland (NAJU), u.a. im Vorfeld der Bundestagswahlen 2021. Im selben Jahr nähte Fiona Arenz die Upcycling-Installation „Grauer Ozean“ aus geretteten Textilien, die von 2021 bis 2023 in diversen Ausstellungen (z.B. Stadtgalerie Saarbrücken) für die Verschmutzung der Ozeane sensibilisierte. Als Abschlussarbeit (Bachelor of Arts) entwarf und produzierte sie 2022 das Quartett „Tier mal Vier“, um spielerisch Begeisterung für das Schützenswerte zu wecken. Sie vertreibt das Kartenspiel über ihren Instagram-Account @maersiundso oder per Mail-Anfrage an hallo@maersi.de.Zum 30. Jubiläum des „Platz des Unsichtbaren Mahnmals“ im Mai 2023, bereitete sie im Auftrag des Historischen Museums Saar die Entstehungsgeschichte des Mahnmals gegen die Verbrechen der NS-Zeit im Saarland grafisch und illustratorisch auf. (In Zusammenarbeit mit Kommunikationsdesigner Christian Dietz – www.christiandietz.eu).Seit August 2023 lebt die gebürtige Saarbrückerin in Leipzig, wo sie ihr Diplom-Studium im Kommunikationsdesign an der Hochschule für Grafik und Buchkunst (HGB) fortsetzt. Dr. Frauke Bagusche, Jahrgang 1978, ist Meeresbiologin. Nach ihrer Promotion an der University of Southampton in England leitete sie meeresbiologische Stationen auf den Malediven und segelte 9500 Kilometer von der Karibik durch den Atlantik ins Mittelmeer, um auf die Vermüllung der Ozeane aufmerksam zu machen. Sie ist eine gefragte Rednerin und hält deutschlandweit Vorträge zu meeresbiologischen Themen. Der von ihr mitbegründete gemeinnützige Verein »The Blue Mind« ist mittlerweile in drei Bundesländern im Bildungsbereich mit Fokus auf Kinder und Jugendliche aktiv und verankert Meeresschutz auch im Inland. 2019 erschien bei Ludwig ihr Spiegelbestseller “Das blaue Wunder. Warum das Meer leuchtet, Fische singen und unsere Beziehung zum Meer so besonders ist ─ Erstaunliche Einblicke in eine geheimnisvolle Welt“. Frauke Bagusche lebt in Saarbrücken. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/hoerbahn/message
Bildende Künstlerin Gerhild Wächter zeigt Gottes Vielfalt in filigranen Hutinstallationen. (Autor: Laura Stephan)
Bildende Künstlerin Gerhild Wächter zeigt Gottes Vielfalt in filigranen Hutinstallationen. (Autor: Laura Stephan)
Toby Binder, Dokumentarfotograf und Fotojournalist, München. Zitate aus dem Podcast: «Ich würde mich ganz klar im Dokumentarischen ansiedeln.« »Ich baller nicht drauf los, sondern warte auf den Moment, der sich lohnt.« »Egal ob Belfast oder Duisburg, am Anfang wurde ich für einen Zivil-Cop gehalten.« »Das charmante an der analogen Fotografie ist vielleicht auch, dass es nicht immer das technisch perfekte Bild ist.« »Die Jugendlichen spüren die Wertigkeit und Ernsthaftigkeit hinter den Bildern.« »Die Jugendlichen merken schnell, ob man ehrlich zu ihnen ist.« »Was mich erschrocken hat, ist, dass die Jugendlichen mit den ich mich jetzt unterhalte im Endeffekt immer noch die gleichen Probleme haben, wie Freunde von mir, als ich ein Kind war, aus Familien, deren Eltern hierher kamen.« Toby Binder wurde 1977 in Esslingen geboren und studierte an der Akademie für Bildende Künste in Stuttgart unter anderem bei Alfred Seiland. Seine fotografische Arbeit changiert sich zwischen Alltagsleben und Krisensituationen. Er hat in Afrika, Asien, Südamerika, Europa – aber eben auch in Duisburg fotografiert. Er lebt in München. https://www.toby-binder.de - - - Episoden-Cover-Gestaltung: Andy Scholz Episoden-Cover-Foto: privat Regelmäßig gut informiert über das INTERNATIONALE FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, den »Deutschen Fotobuchpreis« und den Podcast Fotografien Neu Denken durch unseren Newsletter: https://deutscherfotobuchpreis.de/ Idee, Produktion, Redaktion, Moderation, Schnitt, Ton, Musik: Andy Scholz Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2020-2023.
Er war in der Welt bekannt und präsent wie nur die wenigsten Avantgarde-Musiker aus Deutschland, und noch vor kurzem erschienen in kurzen Zeitabständen Alben mit ihm - zuletzt ein Live-Mitschnitt vom Jazzfest Berlin 2022 mit Musikern aus Marokko und Chicago. Jetzt wurde bekannt: Der deutsche Saxophonist, Klarinettist und Bildende Künstler Peter Brötzmann ist im Alter von 82 Jahren gestorben.
Prof. Dr. Stephan Berg. Intendant Kunstmuseum Bonn. Zitate aus dem Podcast: »Ich habe mich immer mit Bildreflelxion in einem weiteren Sinne beschäftigt.« »Die Digitaltät hat der Fotografie einen neuen Bedeutungsschub gebracht.« »Was im Bewusstsein einer Mehrheit der Gesellschaft immer noch das Faszinosum an Fotografie ausmacht, ist, dass man auf ein Bild schaut und meint, das, was auf dem Bild erscheint, sei auch da gewesen.« »Das Fundament der Fotografie ist erodiert.« »Ich glaube, jede Fotografie, jedes fotografische Bild, löst immer noch unseren Reflex aus, dieses Bild so zu sehen, wie man klassischer Weise ein Foto gesehen hat.« »Ein Bild sollte jenseits des Sichtbaren oder vielleicht Gemeinten, einen visuellen oder einen inhaltlichen Überschuss enthalten, den ich nicht rückstandslos aufklären kann.« »Ein Bild darf für mich auf keinen Fall eine Art Puzzle sein, das ich zusammensetzen kann und am Ende habe ich alle Informationen und Intentionen.« »Ein Bild muss sich einer kompletten Aufklärung oder Auflösung entziehen.« »Obwohl es ja KI schon lange gibt, war es ein Schreibprogramm und das Generieren eines Textes, das uns als Gesellschaft plötzlich dafür sensibilisiert zu haben scheint, dass da eine echte Kulturevolution im vollen Gange ist.« »Auch als dummer Benutzer können wir heute all das machen, was früher nur einer kleinen Gruppe von technisch versierten Bildbearbeitern möglich war.« »Wir fotografieren nicht, wir sind zu Bildersammlern geworden.« »Ich glaube, mit dem Smartphone produzieren wir nicht unsere eigene Bildästhetik, sondern wir produzieren eine bereits vorfabrizierte existierende Bildästhetik nach.« Prof. Dr. Stephan Berg wurde 1959 in Freiburg im Breisgau geboren und studierte Germanistik, Anglistik und Geschichte in Tübingen, Berlin und Freiburg. Er promovierte im Fachbereich Germanistik. Seit 1986 arbeitet er als freier Publizist im Bereich Bildende Kunst unter anderem für: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Kunstforum, Kunstbulletin, Artist, Neue Bildende Kunst. Von 1990 bis 2000 war er der Direktor vom Kunstverein Freiburg. Von 1995 bis 2002 hatte er Lehraufträge für Kunsttheorie und Kunstgeschichte an der Universität Freiburg, Staatliche Kunstakademie Stuttgart, Freie Kunsthochschule Basel, Universität Hannover. Von 2001 bis 2008 war er der Direktor vom Kunstverein Hannover. Seit 2004 ist er Honorarprofessor an der Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig und seit 2008 der Intendant vom Kunstmuseum Bonn. https://www.kunstmuseum-bonn.de - - - Episoden-Cover-Gestaltung: Andy Scholz Episoden-Cover-Foto: David Ertl Regelmäßig gut informiert über das INTERNATIONALE FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, den »Deutschen Fotobuchpreis« und den Podcast Fotografien Neu Denken durch unseren Newsletter: https://festival-fotografischer-bilder.de/newsletter/ Idee, Produktion, Redaktion, Moderation, Schnitt, Ton, Musik: Andy Scholz Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2020-2023.
Am Anfang unseres Podcast hatten wir ja bereits angekündigt, dass wir eine kleine Sammlung aufbauen und diese Ende 2022 im Rahmen einer Charity-Auktion an unsere Hörerinnen und Hörer versteigern möchten. Der Erlös der Versteigerung kommt der Organisation Ärzte ohne Grenzen zugute. Ein weiteres Werk für die Sammlung stammt von der in Dresden lebenden Künstlerin Nadine Wölk. Die Absolventin der Hochschule für Bildende Künste in Dresden war Meisterschülerin von Martin Honert. Sie weiß mit den Traditionen der Malerei zu spielen und sie in die Jetztzeit zu übertragen. Mit ihrem Smartphone fängt sie Alltagsszenen ein, mit dem Laptop hält sie Fragmente der Informationsflut mittels Screenshots fest. Diesen Fundus an Eindrücken und Informationen zerlegt sie, schärft und verändert ihn, verschiebt ihn und setzt ihn in ihren Kugelschreiberzeichnungen neu zusammen. Ihre Arbeit mit dem Titel "Shinning III (Recoon III)" stammt von 2022, Parker auf Papier, mit Format 16,5 x 25 cm. Im Podcast erfahrt ihr mehr. Viel Vergnügen! Weitere Details zur Versteigerung, am 14. Juli beim Dorotheum, findet ihr auf unserer Webseite.
Öl auf Klimt in Wien, Suppe auf van Gogh in London, Kartoffelbrei auf Monet in Potsdam - Klimaktivisten haben vor allem im vergangenen Jahr ihren Protest ins Kunstmuseum hineingetragen. Ziel ihrer Aktionen: Berühmte Kunstwerke verschmutzen. Die Reaktionen auf diese Art des Protestes waren unterschiedlich. Was die einen als Vandalismus bezeichnen, ist anderen angesichts des Klimawandels eine legitime Ausdrucksform gesellschaftlicher Kritik. Wir wollten nun wissen, wie ein Kunsthistoriker das einschätzt. Blutet Prof. Dr. Michael Diers, Emeritus der Hochschule für Bildende Künste Hamburg für Kunst- und Bildgeschichte und Experte für Politische Ikonographie, das Herz, wenn er diese Attacken auf Kunstwerke sieht? Wir haben in zu einer neuen Ausgabe von Zu Gast bei L.I.S.A. eingeladen und ihm unsere Fragen gestellt. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/zugastbeilisa_diers_klima_und_kunst
Deanna Havas (b. 1989 in New York, US) is an artist based in Budapest, Hungary. Havas received her BFA from Rhode Island School of Design in 2011 and attended the Hochschule für Bildende Künste in Germany in 2016. Havas' work has been the subject of solo and two-person exhibitions at the following venues: Tara Downs, New York, US (2023); Triest, Brooklyn, US (2022); Meow 2, Melbourne, AU (2022); Sundogs, Paris, FR (2018); Galeria Madragoa, Lisbon, PT (2017); Marbriers 4, Geneva, CH (2015). Deanna Havas's work has been presented in numerous group exhibitions including Colnaghi, New York, US (2022); 1857, Oslo, NO (2017); Jan Kaps, Cologne, DE (2017); Treize, Paris, FR (2016); Schloss Schöngrabern, Ebreichsdorf, AT (2016); Villa Empain, Brussels, BE (2016); and Eli Ping Frances Perkins, New York, US (2016). Exhibition view of Deanna Havas: Message From the Source. Tara Do'WllS, New York, 2023. Courtesy of the artist and Tara Downs. Photo: Farzad Owrang Deanna Havas, Untitled, 2023. Inkjet and acrylic on canvas, 59 x 78 3/4 in/ 150 x 200 cm. Courtesy of the artist and Tara Downs. Deanna Havas, Enhanced Serenity, 2023. Inkjet and acrylic on canvas, 39 1/4 x 59 in/ 100 x 150 cm. Courtesy of the artist and Tara Downs.
Andreas Beyer (Kunsthistoriker, Universität Basel, stellvertretender Vorsitzender des Kuratoriums der Gerda Henkel Stiftung) und Fabian Goppelsröder (Philosoph, Hochschule für Bildende Künste Braunschweig) diskutieren über die Frage, wie bildende Künstler:innen ihren Körper mit ihrem Werk verbinden – ein Phänomen, das in der zeitgenössischen Kunst gleichsam zu deren eigentlichem Gegenstand geworden ist, das aber tatsächlich weit zurück reicht in die Geschichte der Kunst. Im Gespräch soll aus kunsthistorischer und philosophischer Perspektive das Kunstwerk als „Ausdehnung“ des physischen und psychischen Ichs des Künstlers befragt werden, in Theorie und Praxis. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/salonsophiecharlotte22_leib_kuenstler
Andreas Beyer (Kunsthistoriker, Universität Basel, stellvertretender Vorsitzender des Kuratoriums der Gerda Henkel Stiftung) und Fabian Goppelsröder (Philosoph, Hochschule für Bildende Künste Braunschweig) diskutieren über die Frage, wie bildende Künstler:innen ihren Körper mit ihrem Werk verbinden – ein Phänomen, das in der zeitgenössischen Kunst gleichsam zu deren eigentlichem Gegenstand geworden ist, das aber tatsächlich weit zurück reicht in die Geschichte der Kunst. Im Gespräch soll aus kunsthistorischer und philosophischer Perspektive das Kunstwerk als „Ausdehnung“ des physischen und psychischen Ichs des Künstlers befragt werden, in Theorie und Praxis. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/salonsophiecharlotte22_leib_kuenstler
Die Themen der Sendung: „Die Geschichte meiner jüdischen Mutter hat mich geprägt“ Interview mit der Autorin Erica Fischer über ihr Buch "Spät lieben gelernt" Almut Engelien „Kontroverse documenta fifteen“ Ein Symposium der Hochschule für Bildende Künste Hamburg Peter Helling Thora-Auslegung: Rabbiner Aharon Ran Vernikovsky, Mainz
In der heutigen Episode des Kunst verkaufen Podcasts erfährst du warum du als bildende Künstler keine Angst vor der KI haben musst, wie du sie zu deinem Vorteil nutzt und was am aller wichtigsten ist, wie du mit Hilfe der KI deinem Traumkunden noch eine viele größere Freude bereiten kannst. Erst letzte Woche habe ich in der Ikonenschmiede Akademie an unserem Marketing Mittwoch die KI CHAT GPT vorgestellt. Joa, jede Menge Kinnladen hörte ich da auf die Tischkante knallen. Oh mein Gott, die Welt steht vor dem AUS! Eine KI so klug, dass sie Texte schreiben kann. So klug, dass sie bald Menschen ersetzen wird. So klug, dass sie auch bald Künstler ersetzen wird?
Track17-Dauergast Actress hat zwei Jahre nach seinem letzten Album „Karma & Desire“ neue Musik veröffentlicht. „Dummy Corporation“ bewegt sich zwischen Dark-Ambient und Techno-Dekonstruktionen. Palm aus Philadelphia spielen auf ihrem zweiten Album „Nicks And Grazes“ schwer zu kategorisierenden Indie-Art-Rock und manchmal fünf Songs zur selben Zeit. Auf dem Compilation-Album „Pieces Of Driftwood“ präsentiert die Singer-Songwriterin Maxine Funke aus Neuseeland die Kunst des minimalistischen Lo-Fi-Folk mit einer Auswahl von Non-Album-Singles oder bisher unveröffentlichten neuen Songs. Das Duo CS + Kreme aus Melbourne spielt auf seinem zweiten Album „Orange“ eine Mischung aus experimenteller elektronischer Musik, Ambient, jazzy Downbeat und Psychedelia. Christina Vantzou, Musikerin, Komponistin, Filmemacherin und Bildende Künstlerin, bewegt sich auf ihrem Album „No. 5“ im Spannungsfeld von Neo-Klassik und Ambient. Plus 17 neue Songs im neuen Track17 Musikpodcast mit Pearson Sound, Damiano von Erckert, Moin, Steffi, Gold Panda, Horse Lords uvm. Alle Songs zu allen Folgen auf unserer Spotify-Playlist "Track17 - Playlist zum Podcast". [Setlist] - [00:00:00] Intro + Burial-Feature - [00:02:57] Zuletzt gehört: Dänen-House von Central & Synth-Pionier Morten Subotnik - [00:06:40] Personality Test von 2007 für Albert: Zu welcher Indie-Unterart gehörst Du? - [00:17:13] **Actress // Dummy Corporation (Ninja Tune)** - [00:25:56] Playlist Part 1: Gold Panda, Meg Baird, Moin, Horse Lords - [00:29:20] **Palm // Nicks & Grazes (Saddle Creek)** - [00:36:31] **Maxine Funke // Pieces Of Driftwood (Disciples)** - [00:42:48] Playlist Part 2: Patrick Cowley, Steffi, Four Tet, Lord Of The Isles - [00:46:49] **CS + Kreme // Orange (The Trilogy Tapes)** - [00:54:20] **Christina Vantzou // No. 5 (kranky)** - [01:03:39] Playlist Part 3: Pearson Sound, Dans Dans, Damiano von Erckert, Ramzi - Jetzt auf Spotify abonnieren. **Neue Songs auf der Playlist:** Actress – Futur Spher Techno Version Palm - On The Sly Maxine Funke - Rooms In The City CS + Kreme - Voice Of The Spider Christina Vantzou – Surreal Presence For SH and FM Moin - Melon Horse Lords - May Brigade Gold Panda – Plastic Future (Skee Mask Remix) Meg Baird – Star Hill Song Lord Of The Isles - Open Mode ||||| usw - Room Temp. Amor Patrick Cowley – Love And Passion Steffi – Irreversible Cessation Damiano von Eckert - Rave#06 Ramzi - Foggi Pearson Sound – Sinkhole Dans Dans – Wolk
Wohnungen, die nach vier Monaten immer noch unvermietet sind, gelten als Leerwohnungen. 2020 waren das über 66000 Wohnungen in der Schweiz. 2 Jahre später sind zwar noch über 52 000. Der Trend der schwindenden Leerwohnungen bereitet Fachleuten Sorge. Droht Wohnungsnot? Was ist zu tun? Wer in den Ballungszentren eine bezahlbare Wohnung sucht, sucht lange. Besonders in Genf, Zürich Zug. Aber auch in anderen Städten und Regionen der Schweiz wird es langsam brenzlig. Die neue Raiffeisen Immobilienstudie prognostiziert ab 2024 eine drastische Wohnungsnot. Was ist zu tun? Und welche Wohnmodelle sind nicht nur Zukunfstmusik, sondern bereits heute Realität? Gast bei Sandra Schiess ist Fabienne Hoelzel, Städteplanerin, Architektin und Professorin für Entwerfen und Städtebau an der Staatlichen Akademie für Bildende Künste Stuttgart. Hörerfrage: Wie möchten Sie gerne wohnen? Wer ein dickes Portemonnaie hatBesonders wenn man ein be und oft verzweifelt, besonderts wenn das weiss, wie schwer es ist. Zürich genf und Zug kann davon ein Trauerlied sinngen. Aber auch im Prättigau, in Thun oder Die Zuwanderung, bedingt durch den fachkräftemangel
Monia Ben Hamouda, photo: Michele Gabriele Monia Ben Hamouda (b. 1991, Milan) lives and works between al-Qayrawan and Milan. She graduated with a BA in Fine Arts from the Brera Academy of Fine Arts, Milan. Previous positions include a visiting professorship at the Hochschule für Bildende Künste in Dresden and a Master of Curating at Istituto Marangoni, Florence, and a seat in the jury at the Filmmaker Festival, Milan. Her work has been presented in various venues including ChertLüdde, Berlin; ASHES/ASHES, New York; Ar/Ge kunst Kunstverein, Bozen; Jevouspropose, Zurich; Museo Salvatore Ferragamo, Florence; Et.Al, San Francisco; Ada, Rome; Galerie Valeria Cetraro, Paris; Universitätssammlungen Kunst, Dresden; Alios 16me Biennale d'Art Contemporain, La Teste de Buch; Marselleria Permanent Exhibition, Milan. Awards include: Pollock-Krasner Foundation Grant (winner); VI Club Gamec Prize (finalist); TSI Art Award x Artissima (winner); Art Business Accelerator Grant, Artwork Archive and Redline Contemporary Art Center (winner); DUCATO Contemporary Art Prize (special prize winner). Additional information for Monia can be found on her artist page. The book she discussed in the interview is The Big Something by Ron Padgett. Monia Ben Hamouda Denial of a Red-Winged Blackbird (Aniconism As Figurative Urgency), 2022 laser-cut steel, spice powders, charcoal 86 1/4 x 76 3/8 x 3/64 inches (219 x 194 x 0.3 centimeters). © Monia Ben Hamouda, courtesy ASHES/ASHES, New York and ChertLüdde, Berlin. Monia Ben Hamouda Denial of a Red-Winged Blackbird (Aniconism As Figurative Urgency), 2022 laser-cut steel, spice powders, charcoal 86 1/4 x 76 3/8 x 3/64 inches (219 x 194 x 0.3 centimeters). © Monia Ben Hamouda, courtesy ASHES/ASHES, New York and ChertLüdde, Berlin.
Wir haben es alle mitbekommen: Künstler waren und sind von der Pandemie besonders schwer getroffen. Ilona Herreiner ist Bildende Künstlerin, die seit 3 Jahren in Melbourne lebt. Im Interview mit Julia Grewe erzählt, wie sie vor den Lockdowns versucht hat, im hiesigen Kunstmarkt Fuß zu fassen, wie sich die deutsche von der australischen Kunstszene unterscheidet und warum für sie die Bildhauerei die Königsdisziplin ist.
Estefania Landesmann. Artist, Berlin and Buenos Aires. Zitate aus dem Podcast: »I want to capture the strangeness within the ordinary.« »I always try to document things that create questions to me.« »I'm interested in the balance between something that is found and something that is constructed.« »For me using photography is a way of asking what an image is, what reality is. Photography is a way of asking things about the world.« »For me photography is a tool.« »A good image brings more questions than answers.« »I find it interesting when the photograph as a medium disappears and the image becomes something else.« Estefanía Landesmann is a Buenos Aires born visual artist working with photography. After graduating as a Designer from the Universidad de Buenos Aires, she was selected to take part in the independent art program »Programa de Artistas« from Universidad Torcuato Di Tella, coordinated by Jorge Macchi. Afterwards she received grants to be a resident artist in Hochschule für Bildende Künste Dresden (2016), and Hangar Research Center, Lisbon (2017). In 2018 she moved to Berlin thanks to a fellowship from the National Fund for the Arts (AR), to attend the class of Josephine Pryde in UdK (Universität der Künste Berlin). Among others, she was nominated for the BRAQUE Prize 2015 (coordinated by Palais de Tokyo), AAMEC Premio de Fotografía Museo Emilio Caraffa, Córdoba, 2018, Premio Illa Fotografía 2015 (MACRO, Museo d'Arte Contemporanea di Roma), Premio Itaú de Artes Visuales 2014 and 2015 (AR); and recognized in the LXX Salón Nacional de Rosario Castagnino-Macro 2016, Premio Federico Klemm, 2015 and Premio Fundación Williams, 2014. In 2015 her project »Cuerpo de Obra« was awarded and funded by the »Bienal de Arte Joven de Buenos Aires«. In 2018 she won the 2nd Prize in Photography of the National Award for Visual Arts, AR. Her work has been shown internationally at Düsseldorf photo+, Biennial for Visual and Sonic Media (2022), Lehmann+Silva Gallery, Portugal (solo, 2022), MNBA Buenos Aires National Museum of Fine Arts (2019); Museum für Fotografie Berlin (2018); MACBA Museo de Arte Contemporáneo de Buenos Aires (2018); BF20 Bienal de Fotografía Vila Franca de Xira, Portugal (2021); Studio for Artistic Research, Düsseldorf (2020); D21 Kunstraum, Leipzig (2018); Casa Fernandini, Lima (2017); Arco Madrid (2020), Artíssima, Turín (2021), SP-arte, Sao Paulo (2015), among others. She lives and works in Berlin. Eine Arbeit von ihr ist in der Ausstellung »THINK WE MUST« zu sehen, die von Pola Sieverding und Asya Yaghmurian kuratiert wurde und noch bis zum 19. Juni 2022 in der Akademie Galerie am Burgplatz 1 in Düsseldorf besucht werden kann. http://estefania-landesmann.com/ https://www.duesseldorfphotoplus.de/ https://www.instagram.com/duesseldorfphotoplus/ Episoden-Cover-Gestaltung: Andy Scholz Episoden-Cover-Foto: Privat Idee, Produktion, Redaktion, Moderation: Andy Scholz http://fotografieneudenken.de/ https://www.instagram.com/fotografieneudenken/ Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2022. Andy Scholz wurde 1971 in Varel am Jadebusen geboren. Er studierte Philosophie und Medienwissenschaften in Düsseldorf, Kunst und Design an der HBK Braunschweig und Fotografie/Fototheorie in Essen an der Folkwang Universität der Künste. Seit 2005 ist er freier Künstler, Autor sowie künstlerischer Leiter und Kurator vom FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, das er gemeinsam mit Martin Rosner 2016 in Regensburg gründete. Seit 2012 unterrichtet er an verschiedenen Instituten, u.a. Universität Regensburg, Fachhochschule Würzburg, North Dakota State University in Fargo (USA), Philipps-Universität Marburg, Ruhr Universität Bochum, seit 2022 auch an der Pädagogischen Hochschule in Ludwigsburg. Im ersten Lockdown, im Juni 2020, begann er mit dem Podcast. Er lebt und arbeitet in Essen. http://fotografieneudenken.de/ https://www.instagram.com/fotografieneudenken/ https://festival-fotografischer-bilder.de/ https://ww
Friends of Shakespeare and Company read Ulysses by James Joyce
Pages 892 - 896 │ Penelope, part VI │ Read by Susan PhilipzSusan Philipsz (1965) is an internationally recognized artist who lives in Berlin, Germany. Her work deals with the spatial properties of sound and with the relationships between sound and architecture. She is particularly interested in the emotive and psychological properties of sound and how it can be used as a device to alter individual consciousness. She exhibits internationally and her work has been collected by most major institutions across the world. In 2010 she won the Turner Prize and since 2019 she holds the position of Professor of Visual Art at the Hochschule für Bildende Künste, Dresden. *Looking for our author interview podcast? Listen here: https://podfollow.com/shakespeare-and-companySUBSCRIBE NOW FOR EARLY EPISODES AND BONUS FEATURESAll episodes of our Ulysses podcast are free and available to everyone. However, if you want to be the first to hear the recordings, by subscribing, you can now get early access to recordings of complete sections.Subscribe on Apple Podcasts here: https://podcasts.apple.com/gb/channel/shakespeare-and-company/id6442697026Subscribe on Patreon here: https://www.patreon.com/sandcoIn addition a subscription gets you access to regular bonus episodes of our author interview podcast. All money raised goes to supporting “Friends of Shakespeare and Company” the bookshop's non-profit.*Discover more about Shakespeare and Company here: https://shakespeareandcompany.comBuy the Penguin Classics official partner edition of Ulysses here: https://shakespeareandcompany.com/d/9780241552636/ulyssesFind out more about Hay Festival here: https://www.hayfestival.com/homeAdam Biles is Literary Director at Shakespeare and Company. Find out more about him here: https://www.adambiles.netBuy a signed copy of his novel FEEDING TIME here: https://shakespeareandcompany.com/S/9781910296684/feeding-timeDr. Lex Paulson is Executive Director of the School of Collective Intelligence at Université Mohammed VI Polytechnique in Morocco.Original music & sound design by Alex Freiman.Hear more from Alex Freiman here: https://open.spotify.com/album/4gfkDcG32HYlXnBqI0xgQX?si=mf0Vw-kuRS-ai15aL9kLNA&dl_branch=1Follow Alex Freiman on Instagram here: https://www.instagram.com/alex.guitarfreiman/Featuring Flora Hibberd on vocals.Hear more of Flora Hibberd here: https://open.spotify.com/artist/5EFG7rqfVfdyaXiRZbRkpSVisit Flora Hibberd's website: This is my website:florahibberd.com and Instagram https://www.instagram.com/florahibberd/ Music production by Adrien Chicot.Hear more from Adrien Chicot here: https://bbact.lnk.to/utco90/Follow Adrien Chicot on Instagram here: https://www.instagram.com/adrienchicot/Photo by Franziska Sinn See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Wolfgang Ullrich. Kunsthistoriker und Kulturwissenschaftler, Leipzig. Zitate aus dem Podcast: »Die große Frage ist, was können Bilder eigentlich.« »Frei nach Rob Horning: Früher war ein Bild ein geschlossenes Fenster. Man konnte es anschauen und es nichts weiter passiert. Und heute sind Bilder offene Fenster.« »Ein Bild ist in den sozialen Medien nicht dazu da primär betrachtet zu werden, sondern man soll darauf reagieren.« »Bilder sind plötzlich Teil eines Lebensraumes. Mit ihnen wird kommuniziert, agiert, reagiert, gehandelt.« »Der erste Click »You press the Button, we do the rest« war sozusagen die erste Phase der Demokratisierung – nämlich jeder kann Bilder machen.« »Der zweite Click heisst: Jetzt kann ich nicht nur jeder Bilder machen, sondern auch online stellen, hochladen und zirkulieren lassen.« »Im Jahr 1900 waren wir bezogen auf den ersten Click ungefähr da, wo wir bezogen auf den zweiten Click heute stehen.« »Frei nach Lambert Wiesing: Ein herkömmliches Bild ermöglichte uns bisher eine Partizipationspause. In den sozialen Medien aber werden wir aufgefordert zu partizipieren und können keine Pause mehr machen.« »Aus einem eher statischen ist ein dynamisches und auch auf Transaktion und Austausch ausgerichtetes Medium geworden.« Wolfgang Ullrich wurde 1967 in München geboren. Ab 1986 studierte er Philosophie, Kunstgeschichte, Logik/Wissenschaftstheorie und Germanistik in München. 1991 machte er den Magister mit einer Arbeit über Richard Rorty. 1994 folgte eine Dissertation über das Spätwerk Martin Heideggers. Danach war er freiberuflich tätig als Autor, Dozent, Berater. 1997 bis 2003 war er Assistent am Lehrstuhl für Kunstgeschichte der Akademie der Bildenden Künste München und hatte Gastprofessuren an der Hochschule für Bildende Künste in Hamburg und an der Staatlichen Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe. Von 2006 bis 2015 war er Professor für Kunstwissenschaft und Medientheorie an der Staatlichen Hochschule für Gestaltung Karlsruhe. Seither ist er freiberuflich tätig als Autor, Kulturwissenschaftler und Berater in Leipzig. https://www.duesseldorfphotoplus.de/ https://www.instagram.com/duesseldorfphotoplus/ Vortrag im Rahmen der Biennale düsseldorf photo+ »Fotografie in Bewegung. Wie sich Fotokunst verändert« Dienstag 31. Mai 2022, 17.00 Uhr, Akademie Galerie. https://www.duesseldorfphotoplus.de/programm/fotografie-in-bewegung-wie-sich-fotokunst-veraendert Erwähnte Personen und Publikationen: Rob Horning. Link zu seinem Blogbeitrag: https://reallifemag.com/found-images/ Lambert Wiesing: Lambert Wiesing: Sehen lassen. Die Praxis des Zeigens, Suhrkamp Verlag Berlin 2013 ISBN: 978-3-518-29646-2 https://ideenfreiheit.wordpress.com/ https://de.wikipedia.org/wiki/Wolfgang_Ullrich_(Kunsthistoriker) Episoden-Cover-Gestaltung: Andy Scholz Episoden-Cover-Foto: Privat Idee, Produktion, Redaktion, Moderation: Andy Scholz http://fotografieneudenken.de/ https://www.instagram.com/fotografieneudenken/ Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2022. Andy Scholz wurde 1971 in Varel am Jadebusen geboren. Er studierte Philosophie und Medienwissenschaften in Düsseldorf, Kunst und Design an der HBK Braunschweig und Fotografie/Fototheorie in Essen an der Folkwang Universität der Künste. Seit 2005 ist er freier Künstler, Autor sowie künstlerischer Leiter und Kurator vom FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, das er gemeinsam mit Martin Rosner 2016 in Regensburg gründete. Seit 2012 unterrichtet er an verschiedenen Instituten, u.a. Universität Regensburg, Fachhochschule Würzburg, North Dakota State University in Fargo (USA), Philipps-Universität Marburg, Ruhr Universität Bochum, seit 2022 auch an der Pädagogischen Hochschule in Ludwigsburg. Im ersten Lockdown, im Juni 2020, begann er mit dem Podcast. Er lebt und arbeitet in Essen. http://fotografieneudenken.de/ https://www.instagram.com/fotografieneudenken/ https://festival-fotografischer-bilder.de/ https://www.instagram.com/festivalfotografischerbi
Nach einem Studium an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig (HBK) und der Leipziger Hochschule für Grafik und Buchkunst (HGB) arbeitete der Leipziger David Voss für Designstudios in New York, Berlin und München. 2009 gründete er in seiner Heimatstadt das Bureau David Voss, das nach dem Einstieg von Ondine Pannet 2014 mit Lisa Petersen, Sebastian A. Schmitt und Marie Schuster als derzeit fünfköpfiges Kollektiv geführt wird. 2018 ging Pannet zurück nach Frankreich und führt seither die Bureau-Niederlassung in Paris. 2020 erfolgte die Umbenennung in Bureau Est (https://bureau-est.com]. Das Gros der Projekte ist innerhalb des Kulturbetriebs verortet – Referenzen sind etwa die Kulturstiftung des Bundes, die Stiftung Bauhaus Dessau oder das Schauspiel Leipzig. Für die Stiftung Buchkunst realisierte Bureau Est 2020 den Katalog der „Schönsten deutschen Bücher“, erstmals mit einer zusätzlichen App, über die man Filme zu den ausgezeichneten Publikationen sehen kann. In der fünften Folge unseres Podcasts sprechen wir mit Ondine Pannet, Lisa Petersen und David Voss über die Gestaltung von Kommunikation im Kunst- und Kulturbereich, die Verwandlung von fünf Einzelkämpfer in Teamplayer und den Stand der deutsch-französischen Freundschaft. Dazu, wie immer, über jede Menge toller Drucksachen. Ebenfalls mit dabei: Roman Häbler und Lars-Ole Bastar vom Studio Choreo (www.choreo.info). Dicker Dank an Conny Wolter (Voice), Steffen Brosig (Schnitt) und Gert Mothes (Fotos).
Berlin konkurriert sicherlich nicht um den Titel der schönsten Stadt der Welt, kann sich, was die Touristenströme angeht, nicht mit Rom oder Paris messen, und ist definitiv keine reiche Stadt. „Arm aber sexy“ als werbende Charakterisierung der Stadt prägte der ehemalige Bürgermeister Klaus Wowereit. Und damit traf er zumindest für die Kunstszene einen Nerv. Denn, wenn Berlin in weltweiten Ranking-Listen mithalten kann, dann, wenn es um die Attraktivität der Stadt für Künstler:innen und die Lebendigkeit der Kunstszene geht. Diese Anziehungskraft für Literat:innen, Bildende Künstler:innen, Musiker:innen gilt je nach Jahrzehnt, mal mehr, mal weniger als erwiesen. Die Vossische Zeitung machte sich Sorgen um den Ruf der Stadt als Kunstmetropole, da offensichtlich zahlreiche Künstler Anfang der 20er Jahre der Stadt den Rücken gekehrt hatten, und veranstaltete eine Umfrage unter Künstlern mit der Leitfrage: „Hemmt oder beeinträchtigt Berlin wirklich das künstlerische Schaffen?“ Da der 17. April 1922 auf den Ostermontag fiel, erschienen an dem Tag keine Zeitungen, so dass die Sonntagausgabe vom 16.4. beide Tage abdeckte. Wir machen es genauso und teilen die auf die Umfrage antwortenden Künstler:innen auf den heutigen und morgigen Tag auf. Heute machen die Literaten Bernhard Kellermann und Alfred Döblin sowie der Maler Lovis Corinth den Anfang, alternierend gelesen von Paula Leu und Frank Riede.
Gestohlene Luft: so lautet der Titel des letzten Lyrik-Bandes, den Yevgeniy Breyger bei kookbooks veröffentlicht hat und aus dem er liest, nachdem er ein ausführliches Gespräch mit Guido Graf geführt hat: über den Krieg in der Ukraine, seine Kindheit in Charkiv, über die dortige literarische Szene und über sein eigenes Schreiben. Yevgeniy Breyger studierte Kreatives Schreiben und Kulturjournalismus in Hildesheim, Literarisches Schreiben am Deutschen Literaturinstitut Leipzig und Curatorial Studies an der Hochschule für Bildende Künste Städelschule in Frankfurt am Main. Er war Herausgeber der Tippgemeinschaft, der Jahresanthologie der Studierenden des Deutschen Literaturinstituts, sowie der Anthologie Ansicht der leuchtenden Wurzeln von unten - Lyrik aus den deutschsprachigen Literaturinstituten Biel, Hildesheim, Leipzig, Wien. Veröffentlichte in Zeitschriften und Anthologien, u.a: Jahrbuch der Lyrik, Lyrik von jetzt 3, Bella triste und Edit. 2016 erschien sein Debütband flüchtige monde bei kookbooks. Der Band wurde unter die Gedichtbände des Jahres im Literaturhaus Berlin und unter die besten Lyrikdebüts des Jahres im Haus für Poesie ausgewählt. Sein zweiter Band Gestohlene Luft ist im Oktober 2020 bei kookbooks erschienen. Yevgeniy Breyger ist Mitglied des Dichter*innenkollektivs Salon Fluchtentier. Er lebt und arbeitet in Frankfurt am Main. Foto: © Yevgeniy Breyger
Vor 16 Jahren kam Christian Rätsch nach Dresden und schloss 2012 sein Studium an der Hochschule für Bildende Künste ab. Nebst Fotografie und Bildhauerei liegt sein Schwerpunkt auch auf der Lobbyarbeit: Im Anschluss an sein Studium wurde Christian Mitglied beim Künstlerbund Dresden e. V., deren Vorsitz er seit 2017 inne hat. 2021 wurde er darüber hinaus zum stellvertretenden Vorsitzenden des Landesverbandes für Bildende Kunst Sachsen e.V. gewählt. Lokale Akteur:innen miteinander zu vernetzen und ihrer Arbeit sowie ihren Arbeitssituationen vor Ort mehr Sichtbarkeit zu verschaffen – dafür setzt Christian sich auf verschiedenen Ebenen ein. Seit 2013 betreibt er das online-Magazin „VASiSTAS“ und gibt zeitgenössischer Kunst eine Plattform. Mittlerweile als „Agentur für digitale Kunstvermittlung“ unterwegs, betreibt das „VASiSTAS“-Team auch eine eigene TV-Show und bis 2017 einen Off-Space. Indem Christian sein eigenes Atelier zeitweise als Galerie zur Verfügung stellte, wurde er zum Kurator. Im Gespräch verrät er mehr über den Spagat zwischen Arbeit und Ehrenamt und wie er als „hybrides Mischwesen“ auf unterschiedliche Weisen sein Geld verdient. Wie Gastronomie Teil von Kulturvermittlung sein kann und wie es dazu kam, dass Christian eine Agentin in Istanbul hat, erfahrt ihr in dieser Folge.
Nach ihrem Bachelorstudium an der TU Dresden ging Anna Schinzel für ihren Master in die Schweiz und nach Berlin. 2013 kehrte sie für ein Volontariat in der Städtischen Galerie Dresden in die Sächsische Landeshauptstadt zurück. Seit 2018 leitet die Kunsthistorikerin nun den Career Service der Hochschule für Bildende Künste. In diesem Interview teilt Anna ihren Einblick in die Berufsqualifizierung für Bildende Künstler:innen und beleuchtet die herausfordernden Arbeitsbedingungen für Alumni. Mit Schwerpunkt auf zeitgenössischer Kunst führt Anna durch die Dresdner Museeumslandschaft und zeigt Unterschiede zwischen staatlichen Museen und privatwirtschaftliche geführten Galerien auf. Dabei überrascht: die lukrativste Einnahmequelle für Kunst in Sachsen ist nach wie vor der Museumsshop. Im Gespräch verrät Anna eindrückliche Beispiele Kultureller Bildung und macht die Wende hin zur künstlerischen Kunstvermittlung deutlich. Wie man das Publikum ins Kunstmuseum locken kann und wie sich die Preisgestaltung auf dem Kunstmarkt gestaltet, erfahrt ihr in der 9. Folge von „Caro quetscht aus“.
An den rasant schwindenden Gletschern zeigt sich der menschengemachte Klimawandel besonders deutlich. Wie setzen sich Musikschaffende mit dieser Thematik auseinander? Die Faszination des gar nicht ewigen Eises der Alpen ist ungebrochen. Dem Wunsch, den immer schneller fortschreitenden, menschengemachten Klimawandel auch künstlerisch zu begreifen und auf ihn aufmerksam zu machen, bewegt nicht nur Fotografinnen und Fotografen, Bildende Künstlerinnen und Künstler, sondern auch Musikschaffende. Vom Wunder der Schneeflocke und ihren Metamorphosen bis zum Klang im Rhonegletscher, von Reflexionen über Natur- und Kulturlandschaften der Alpen, handelt dieses Feature, bis zur Frage, wie sich über Klang und Performance ein tieferes Verständnis für die Thematik Gletscherschwund entwickeln lässt.
Adriane Steckhan kennt sich mit Fotografie aus wie keine zweite Künstlerin. Mit der Lichtwark-Gesellschaft Hamburg verbindet sie so einiges. Sie hat viele Jahre Kurse in der LichtwarkSchule gegeben. Darüber hinaus begleitet Adriane Steckhan die Stipendiatinnen und Stipendiaten der Talentschmiede. Wie verändern sich die Kleinen und Großen dadurch?
Unser Gast heute ist Clemenvia Labin, eine venezoelanische Künstlerin, die schon lange in Hamburg lebt und in der hiesigen Künstlerszene bekannt ist. Ihr Studium absolvierte sie an der Hochschule für Bildende Künste Hamburg (HfBK) bei Kai Sudeck, Franz Erhard Walther und Sigmar Polke. Ihr Weg zu ihrer künstlerischen Ausbildung war nicht geradlinig: sie hat an der Colombia University in New York Wirtschaft und Anthropolgie studiert und während dieser Zeit ihren Mann aus Hamburg kennengelernt. Über die Liebe ist sie nach Hamburg gekommen und hat erstmals der neuen Sprache und Kultur und anschliessend den Kindern ihre Zeit gewidmet, bevor sie der Kunst voll und ganz nachgehen konnte.Clemencia Labin erzählt mit viel Leidenschaft über ihre künstlerische Entwicklung, was sie bewegt und geprägt hat. Ihre Einflüsse sind ihre Wurzeln, ihre Heimat, die Menschen, der Austausch und die vielen Begegnungen mit anderen Künstlern. Ihre Bilder drücken dies alles aus und einen Teil davon können Sie aiuf unserer Webseite sehen, während Sie diesem interessanten Podcast lauschen.
Es war eine Jugendfreundschaft, die ein Leben lang hielt - oder war es mehr? Joseph Beuys und die Schauspielerin Ruth Niehaus sahen sich regelmäßig in Hamburg, wo sie am Schauspielhaus auftrat. Und Beuys war in Hamburg Gastprofessor an der Hochschule für Bildende Künste (HFBK).
“This body is a shelter, / of networking, of systems, / which give a complete life / and responsibilities / beyond culture, classes, and language.” Punctuated by gasps, inhalations, whispers, and nonverbal vocalizations, performance artist Melati Suryodarmo bridges the connections between her own body and the social bodies that sustain us. In a poem that probes the boundaries of oration and performance, Suryodarmo shows how we might find empowerment within our own bodies as the basis for collective transformation. “Artists-in-Presidents” is initiated by Constance Hockaday, curated by Christine Shaw, and commissioned by The Blackwood (University of Toronto Mississauga). Podcast production by Vocal Fry. Transmissions are released every Friday from August 6–December 17, 2021. To view the portrait gallery, access ASL videos and transcripts, and for additional information about the project, visit www.artistsinpresidents.com and www.blackwoodgallery.ca. Melati Suryodarmo (born 1969, Solo, Indonesia) graduated from the Hochschule für Bildende Künste Braunscheweig, Germany. Her practice is informed by Butoh, dance and history, among other things. Her work is the result of ongoing research in the movements of the body and its relationship to the self and the world. These are translated into photography, dance choreography, video, and live performances. Suryodarmo is interested in the psychological and physical agitations that may be from the self or the world but somehow result in lasting change on the individual. The body is the home for memories and the self, rather than the individual itself, and the body's system. Photo: Harry Hartantio.
Tatort Niedersachsen - der Crime-Podcast der Braunschweiger Zeitung
Der Wiener Aktionskünstler Otto Muehl schockt die Öffentlichkeit in der Hochschule für Bildende Künste mit der Schlachtung eines Schweins, Blut, Nacktheit und Exkrementen auf der Bühne. Dazu lässt er Weihnachtslieder dudeln. Nicht nur Tierschützer gehen auf die Barrikaden. Darf ein Schwein für die Kunst getötet werden? Über Kunstfreiheit contra Tierschutz spricht Bettina Thoenes im Podcast mit der Richterin Dr. Jördis Janssen-Ischebeck und dem Kunstkritiker Martin Jasper.
Im Grunde sind wir nicht nur Fotografin und Bildende Künstlerin, sondern wir haben viele verschiedene Aufgaben inne: Geschäftsführung, Team Lead, PR und Kommunikation mit Social Media, Marketing & Design, Copywriting, Corporate Identity, Projektmanagement, Administrative Assistenz, Buchhaltung … you name it.Das alles ist an sich schon tagesfüllend und darauf gehen wir in dieser Episode vom Atelier-Talk genauer ein..Bilder und Links zur Episode findest du auf unserer Website:Atelier-TalkSchau auch bei Instagram vorbei..Steffie im Web:https://stephanie-huellmann.com/https://www.instagram.com/stephaniehuellmann.Nina im Web:https://www.ninagebke.com/https://www.instagram.com/with_love_nina/.So kannst du direkt Kontakt mit uns aufnehmen:art@stephaniehuellmann.comhello@ninagebke.com
Unser Gast heute ist die Direktorin des Kunstverein in Hamburg und Geschäftsführerin der Kunstmeile Hamburg, Prof. Bettina Steinbrügge. Sie hat die Halle für Kunst Lüneburg geleitet, war Kuratorin an La Kunsthalle Mulhouse und Seniorkuratorin und Sammlungsleiterin am Belvedere in Wien. Sie hat an der Leuphana Universität Lüneburg und der HEAD in Genf unterrichtet. Seit 2014 ist sie Professorin für Kunsttheorie an der Hochschule für Bildende Künste (HfbK) in Hamburg. Von 2007 – 2017 war sie Mitglied des Programmteams des Forum Expanded der Internationalen Filmfestspiele Berlin.Bettina Steinbrügge gibt uns einen Einblick zu der letzten Ausstellung im Kunstverein "Carnivalesca". Im Detail erzählt sie über die drei Lateinamerikanischen Künstlerinnen, die bei dieser Ausstellung präsent sind: Firelei Báez, Beatriz González und Donna Huanca.
Heute sind drei sehr motivierte und kreative Künstlerinnen unsere Gäste. Luísa Telles, Brasilianerin, war schon mal Gast bei unserem Kultur-Podcast. Mit einem DAAD-Stipendium absolviert sie ihr Masterstudium an der Hochschule für Bildende Künste in Hamburg. Sie hat auch kürzlich an der Leuphana Universität in Lüneburg als Dozentin unterrichtet. Momentan arbeitet sie als Tutorin für Prof. Michaela Melian und Prof. Nora Sternfeld an der HfbK Hamburg. Sam Gora hat polnische Wurzeln und arbeitet als Künstlerin, Kunsthistorikerin und Pädagogin. Sie macht zur Zeit einen Master an der HfbK Hamburg und ist seit 10 Jahren Teil des Vereins Gängeviertel e.V. 2019 hat sie die Galerie LADØNS gegründet. Christiany Erler ist Künstlerin, Kunstwissenschaftlerin und Theoretikerin. Sie kommt aus Brasilien und hat 10 Jahre in den USA gelebt. Auch Sie macht ihr Masterstudium an der HfbK Hamburg und arbeitet als Tutorin im Bereich Philosophie für Prof. Armen AvanessianIn diesem Gespräch erzählen diese drei Künstlerinnen mit Begeisterung über ihr neues gemeinsames Projekt: "Form der Unruhe/Forma do Desassossego". An diesem Projekt sind 9 Künstlerinnen und Künstler beteiligt, die alle einen Bezug zu Brasilien haben. Für die beteiligten Künstlerinnen/Künstler dient die Ausstellung als Ausgangspunkt, um aktuelle Themen von globaler Bedeutung zu untersuchen und den Bewegungen von Menschen, Dingen und Ideen über (inter)nationale, kulturelle und historische Grenzen hinweg nachzugehen.
Wolfgang Ullrich. Philosoph und Kunsthistoriker. Zitate aus dem Gespräch: »Bildlichkeit neu denken.« »Mein Anfangsimpuls war, den Sonderfall der analogen Fotografie zu betonen.« »Mich hat zunächst der Blick auf die profane Fotografie interessiert.« »Die Kunst ist sehr viel stärker abhängig von den jeweiligen Reproduktionsmedien, als ihr selbst bewusst ist oder als sie es sich eingestehen möchte.« »Für mich heißt Fotografie Neu Denken vor allem auch die neuen Funktionen in den Blick zu nehmen.« »Eine Frage könnte sein: Haben wir es mit fotografischen oder grafischen Bildern zu tun.« »Der klare Dualismus zwischen statischen und bewegten Bildern löst sich auf.« »Die bisher klaren Trennungen sind immer weniger vollziehbar.« Wolfgang Ullrich wurde 1967 in München geboren. Ab 1986 studierte er Philosophie, Kunstgeschichte, Logik/Wissenschaftstheorie und Germanistik in München. Magister 1991 mit einer Arbeit über Richard Rorty. Dissertation 1994 über das Spätwerk Martin Heideggers. Danach freiberuflich tätig als Autor, Dozent, Berater. 1997 bis 2003 Assistent am Lehrstuhl für Kunstgeschichte der Akademie der Bildenden Künste München, danach Gastprofessuren an der Hochschule für Bildende Künste in Hamburg und an der Staatlichen Hochschule für Gestaltung Karlsruhe. Von 2006 bis 2015 Professor für Kunstwissenschaft und Medientheorie an der Staatlichen Hochschule für Gestaltung Karlsruhe. Seither freiberuflich tätig in Leipzig als Autor, Kulturwissenschaftler und Berater. https://ideenfreiheit.wordpress.com/ https://de.wikipedia.org/wiki/Wolfgang_Ullrich_(Kunsthistoriker) Episoden-Cover-Gestaltung: Andy Scholz Episoden-Cover-Foto: Privat Konzept, Idee, Produktion, Redaktion, Moderation: Andy Scholz http://fotografieneudenken.de/ https://www.instagram.com/fotografieneudenken/ Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2021. Der Initiator ist Andy Scholz, Jahrgang 1971, geboren in Varel am Jadebusen. Er studierte Philosophie und Medienwissenschaften in Düsseldorf, Kunst und Fotografie in Essen an der Folkwang Universität der Künste (ehemals Gesamthochschule Duisburg-Essen) u.a. bei Jörg Sasse und Bernhard Prinz. Andy Scholz ist freier Künstler, Autor sowie künstlerischer Leiter und Kurator vom FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, das er gemeinsam mit Martin Rosner 2016 in Regensburg gründete. Seit 2012 unterrichtet er an verschiedenen Institutionen: Universität Regensburg, Fachhochschule Würzburg, North Dakota State University in Fargo (USA), Philipps-Universität Marburg, Ruhr Universität Bochum. Seit Mai 2020 bringt er den Podcast Fotografie Neu Denken heraus. Er lebt und arbeitet in Essen. https://festival-fotografischer-bilder.de/ http://fotografieneudenken.de/ https://www.instagram.com/fotografieneudenken/ http://andyscholz.com/ http://photography-now.com/exhibition/147186
Kunst und Design made im Saarland. Wie sieht das in Zukunft aus? Ein Gespräch mit der Rektorin der Hochschule für Bildende Künste Saar.
Er ist Deutschlands bekanntester Galerist – oder wie die FAZ ihn nennt: Der Popstar unter den Galeristen! Ob Oscar-Gewinner Leonardo DiCaprio oder Instagram-Founder Mike Krieger – sie alle kaufen ihre Bilder bei Johann König, Inhaber der Galerie König. Der 39-Jährige zählt zu den wichtigsten Persönlichkeiten der internationalen Kunstszene. Er vertritt 40 der spannendsten Artists. Er ist Unternehmer, Veranstalter, Kunstvermittler – wie er sagt, Podcaster, großartiger Gastgeber. Ein Influencer eben im wahrsten Sinne des Wortes. Seine Karriere – big picture. 2002, im Alter von gerade mal 21 Jahren, gründete er die Galerie für zeitgenössische Kunst in Berlin. 2012 pachtete er vom Erzbistum Berlin die Kirche St. Agnes und baute sie zur spektakulärsten Ausstellungsfläche Deutschlands um. Mittlerweile steht die König Galerie in der Top 20 der einflussreichsten Adressen des weltweiten Art-Business, mit Dependancen in London und Tokio. Johann König hat die Ölfarbe im Blut. Aufgewachsen in einem echten Künstlerhaushalt. Die Mutter Illustratorin, der Vater Direktor der Staatlichen Hochschule für Bildende Künste in Frankfurt, Maler-Genie Gerhard Richter als Trauzeuge der Eltern, Andy Warhol und David Hockney kamen als Hausgäste. Was andere erlernen müssen, hat er erlebt. Im Alter von 11 Jahren das Drama! Johann verlor er bei einem Unfall mit Schwarzpulverkugeln aus einer Startschußpistole weitgehend sein Augenlicht – was er später in seiner Biografie thematisierte. Titel seines Buches: „Blinder Galerist“. Ich habe Johann König jetzt in den High-End-Hallen seiner Berliner Galerie in St. Agnes besucht und mit ihm darüber gesprochen, wie sich das Business durch die Pandemie verändert. Warum es aktuell so einen Hype um Kunst gibt. Wieso Stars und Society sich plötzlich so angezogen fühlen von der Art-Szene? Wer was kauft? Wie die besten Deals gemacht werden? Was Sammler und Einsteiger unbedingt beachten sollten? Die wichtigsten Trends und Learnings – das alles jetzt hier in TOMorrow. Die neuen Codes in der Kunstwelt. Willkommen bei der exklusiven Vernissage: Viel Spaß mit dem Popstar unter den Galeristen – viel Spaß mit Johann König.
Design als Mittel der Erschließung von Welt. Das ist ein Design-Verständnis, das mein Gesprächsgast Prof. Dr. van den Boom über viele Jahre und Bücher hinweg entwickelt und das mein Interesse geweckt hat. Ehrlich gesagt hat es mich in seinen Bann gezogen. Holger van den Boom ist emeritierter Professor für Industrial Design. Er hat von 1982 bis 2008 an der Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig gelehrt und war dort Gründer und Leiter der Arbeitsstelle für Designinformatik. Er hat sein Berufsleben als Grafikdesigner begonnen und seine Studien in Philosophie, Mathematik, Theoretischer Physik, Linguistik und Psychologie führten ihn 1974 zur Promotion und 1982 zur Habilitation. Das verbindende Thema seiner Studienvielfalt ist die Semiotik, wie mir Herr van den Boom am Anfang des Gesprächs verrät. Unser Gespräch greift das jüngst erschienene Buch von Holger van den Boom auf: “Einsteins Marmor: Eine Studie über Kosmologie und Design” (2021), Berlin: Logos. Ein Werk, das es mir wahrhaft angetan hat. Wir sprechen über Semiotik und darüber, was das Zeichen im Text zu leisten vermag und was in der Darstellung, im Bild anders ist. Es geht um das Trivium und das Quadrivium, konzeptuellen Überschuss, Operatoren, Invarianz, Referenzrahmen, um Mathematik und Naturwissenschaft … und es deutet sich eine Skizze eines Erkenntnisprogramms durch Design an. Gegen Ende versuche ich mich darin, sein Design-Verständnis auf die Informatik zu übertragen. Den Schluss bilden Gedanken zum Design-Begriff in den Bildungswissenschaften. Einige der Werke von Holger van den Boom sind online verfügbar; das Stöbern und Lesen lohnt sich: https://www.uni-kassel.de/ub/index.php?id=39129&f_a=Boom%2C+Holger+van+den Link zum Buch “Einsteins Marmor”: https://www.logos-verlag.de/cgi-bin/buch/isbn/5284 Homepage von Holger van den Boom: http://www.holgervandenboom.de/
Künstlerische Forschung vereint sinnliche Kunst mit fokussierter Wissenschaft – zwei verschiedene Welten, die durchaus etwas gemeinsam haben: Die Neugierde beispielsweise, oder die Freude am Experiment. Thomas Grill und Hanne Pilgrim forschen an der mdw in dieser Zone der Gemeinsamkeiten. Hanne Pilgrim erklärt in dieser Folge, wie aus ihrer Tätigkeit als Professorin für Rhythmik das Projekt „social d[ist]ancing“ entstand. Thomas Grill, Lehrgangsleiter für elektroakustische und experimentelle Musik stellt das Forschungsprojekt „Rotting Sounds“ vor. Künstlerische Forschung stand auch im Mittelpunkt der internationalen Konferenz der Society for Artistic Research, deren Gastgeberin die mdw Anfang April 2021 war. Die Konferenz findet in Kooperation mit der Akademie der Bildende Künste und der Universität für Angewandte Kunst Wien statt.
In Folge zehn des Urban Change-Podcasts diskutiert Moderatorin Katharina Heckendorf mit der Architektin und Transformationsdesignerin Dr. Saskia Hebert, wie man die Visionen und Ideen für ein urbanes und besseres Leben in Stadt und Land, die unsere Gäste in den vergangenen Ausgaben geteilt haben, auch in Gang setzen könnte. Wie lassen sich die Grenzen zwischen Stadt und Land verwischen und was lässt sich voneinander lernen? Dr. Saskia Hebert und Katharina Heckendorf sprechen darüber, warum es für Veränderungen Pionier:innen braucht, die mutig vorangehen, die Bestehendes infrage stellen und möglichst groß träumen. Die zentralen Fragen für Veränderungen seien: Warum ist das genau so? Muss das so sein? Hebert fragt etwa süffisant, warum so wenige Menschen darüber nachdenken, das Homeoffice im kalten Deutschland gegen einen Heimarbeitsplatz in der französischen Provence zu tauschen. Sie zeigt auf, mit welchen Techniken das visionäre Denken trainiert werden kann und beschreibt, warum Veränderungen oft als Bedrohung wahrgenommen werden. Dr. Saskia Hebert studierte in Hamburg und Berlin Architektur und promovierte an der UdK Berlin. Ihre Dissertation “Gebaute Welt | Gelebter Raum” erschien 2012 im jovis Verlag. Im Jahr 2000 gründete sie gemeinsam mit Matthias Lohmann das Büro subsolar* architektur & stadtforschung. Von 2015 bis 2020 lehrte sie Transformationsdesign am Institut für Designforschung an der Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig. Im Anschluss an das Gespräch möchte Co-Host und Urbanist Julian Petrin zum “groß Träumen” anregen, einer Fähigkeit, die es in der heutigen Zeit unbedingt braucht, um Transformationen in Gang zu setzen. Julian Petrin knöpft sich Utopien aus der Geschichte vor: Welche Impulse können wir aus utopischen Ideen der Geschichte gewinnen? Und wie sehen die Utopien von heute aus? Julian Petrin ist Gründer der Urban Change Academy und Professor für Smart City Solutions an der Hochschule für Technik in Stuttgart. Shownotes: https://www.subsolar.net/eine-seite/saskia-hebert/ https://www.subsolar.net/wp-content/uploads/2012/09/hebert_gebautewelt_gelebterraum_inhalt.pdf https://www.transcript-verlag.de/author/hebert-saskia-320021087/ Der Urban Change Podcast ist ein Projekt des Bucerius Labs der ZEIT-Stiftung, unterstützt von der Urban Change Academy. Eine Übersicht aller Folgen und weitere Informationen zum Urban Change-Podcast finden Sie hier: http://buceriuslab.de/stadt-land-zukunft/urban-change-podcast/ Weitere Podcasts der ZEIT-Stiftung: https://www.zeit-stiftung.de/mediathek/videoundpodcast/podcast/
In Folge zehn des Urban Change-Podcasts diskutiert Moderatorin Katharina Heckendorf mit der Architektin und Transformationsdesignerin Dr. Saskia Hebert, wie man die Visionen und Ideen für ein urbanes und besseres Leben in Stadt und Land, die unsere Gäste in den vergangenen Ausgaben geteilt haben, auch in Gang setzen könnte. Wie lassen sich die Grenzen zwischen Stadt und Land verwischen und was lässt sich voneinander lernen? Dr. Saskia Hebert und Katharina Heckendorf sprechen darüber, warum es für Veränderungen Pionier:innen braucht, die mutig vorangehen, die Bestehendes infrage stellen und möglichst groß träumen. Die zentralen Fragen für Veränderungen seien: Warum ist das genau so? Muss das so sein? Hebert fragt etwa süffisant, warum so wenige Menschen darüber nachdenken, das Homeoffice im kalten Deutschland gegen einen Heimarbeitsplatz in der französischen Provence zu tauschen. Sie zeigt auf, mit welchen Techniken das visionäre Denken trainiert werden kann und beschreibt, warum Veränderungen oft als Bedrohung wahrgenommen werden. Dr. Saskia Hebert studierte in Hamburg und Berlin Architektur und promovierte an der UdK Berlin. Ihre Dissertation “Gebaute Welt | Gelebter Raum” erschien 2012 im jovis Verlag. Im Jahr 2000 gründete sie gemeinsam mit Matthias Lohmann das Büro subsolar* architektur & stadtforschung. Von 2015 bis 2020 lehrte sie Transformationsdesign am Institut für Designforschung an der Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig. Im Anschluss an das Gespräch möchte Co-Host und Urbanist Julian Petrin zum “groß Träumen” anregen, einer Fähigkeit, die es in der heutigen Zeit unbedingt braucht, um Transformationen in Gang zu setzen. Julian Petrin knöpft sich Utopien aus der Geschichte vor: Welche Impulse können wir aus utopischen Ideen der Geschichte gewinnen? Und wie sehen die Utopien von heute aus? Julian Petrin ist Gründer der Urban Change Academy und Professor für Smart City Solutions an der Hochschule für Technik in Stuttgart. Shownotes: https://www.subsolar.net/eine-seite/saskia-hebert/ https://www.subsolar.net/wp-content/uploads/2012/09/hebert_gebautewelt_gelebterraum_inhalt.pdf https://www.transcript-verlag.de/author/hebert-saskia-320021087/ Der Urban Change Podcast ist ein Projekt des Bucerius Labs der ZEIT-Stiftung, unterstützt von der Urban Change Academy. Eine Übersicht aller Folgen und weitere Informationen zum Urban Change-Podcast finden Sie hier: http://buceriuslab.de/stadt-land-zukunft/urban-change-podcast/ Weitere Podcasts der ZEIT-Stiftung: https://www.zeit-stiftung.de/mediathek/videoundpodcast/podcast/
Die Hand ist ein äußerst komplexes Gebilde mit vielen Fähigkeiten. Sie verhilft Pianisten zu außergewöhnlichen musikalischen Umsetzungen und dem Torwart, den Ball zu halten. Ohne Hände ist das Schreiben schwierig, jede Liebe beginnt nicht nur mit dem ersten Kuss, sondern auch mit Händchenhalten. Bildende Künstler und Schriftsteller haben sich mit der Hand beschäftigt. Das Händeschütteln als beliebtes Begrüßungsritual hat seine besten Zeiten gesehen. In der Pandemie gilt die Hand als Virenschleuder. Das hat sie eigentlich nicht verdient.
Hier mein Artikel erschienen im Evolve Magazin online über die Premiere von Marina Abramović an der Münchner Staatsoper im September 2020. Ursprünglich war die Weltpremiere für April 2020 geplant, und musste wie alles in der Kultur verschoben werden. Mein Interview mit Marina fand Mitte Dezember 2020 statt, somit ist mit next year i Gespräch 2021 gemeint, wo Marina Abramović als erste Frau seit 250 Jahren eine Einzelausstellung in der Royal Academy in London erhält. Diese große Ausstellung ist nun ein zweites Mal verschoben, nun in den Herbst 2023. https://www.royalacademy.org.uk/exhibition/marina-abramovicDas Marina Abramovic Institut https://mai.art/Die nächsten Vorstellungen von 7 death of Maria Callas werden in der Nationaloper in Athen stattfinden im JUNO 2021.https://www.nationalopera.gr/ In Deutschland gibt es einen weiteren Termin bei den Opernfestspielen in München am 26.Juli.https://www.staatsoper.de/stueckinfo/7-deaths-of-maria-callas/2021-07-26-19-00.htmlTemine für die Staatsoper in Berlin gibt es erst in 2022.Weitere Planungen in Florenz und Paris. ...............................................................................................................................................................................................Liebe, Tod und Erkenntnis von Ute Maria Lerner ©Wilfried Hösl„7 Deaths of Maria Callas” von Marina Abramović an der bayerischen StaatsoperUte Maria LernerLeider hätte ich nicht zur Premiere ihres neuen Opern-Projekts Anfang April nach München gekonnt, und so fragte ich Marina Abramović Mitte März, ob denn der Florenz-Termin im Juni noch stehen würde, woraufhin sie mir am27. März zurückschrieb: „Dear Uma, I am rehearsing in an empty theater in an empty city!“Ich weiß noch, dass mich in diesem Moment zum ersten Mal ein seltsames Gefühl durchzog, dass ich tief in meiner Magengrube spürte. Dann wissen wir alle, wie es weiterging: Lockdown. Auftritt: Coronavirus betritt die Weltbühne und legt kurzfristig die Welt lahm.Eine Meditation auf das Leben und das SterbenNun, ein halbes Jahr später, hat sie unter besonderen Umständen, sozusagen als erster Hoffnungsschimmer für unsere Opern und Theaterhäuser, stattgefunden, die Premiere. Eine denkwürdige Spielzeiteröffnung an der Staatsoper in München in mehrfacher Hinsicht. Und zudem Weltpremiere!Aber mal ehrlich, eine ganz normale Premiere im Spielplan eines Opernhauses, das würde doch auch nicht ganz zu Marina Abramović passen. Selbst der Hausherr Nikolaus Bachler sagt in einem Gespräch mit Abramović: „Manchmal glaube ich, ein Marina Abramović Projekt mit Callas und sieben Toden gäbe es unter normalen Umständen sowieso nicht.“ Marina lacht.Und die gewohnte Opernkost ist es ja auch nicht, sondern eine Mischung aus Performance, Gesang, Film und narrativen Elementen. Für mich persönlich ist es eine Meditation auf das Leben und das Sterben. Der Noch Hausherr Nikolas Bachler gehört augenscheinlich zu den Intendanten, die sich gerne auf neue, zeitgemäße Musiktheaterkonzepte einlassen.Normalerweise fasst die bayerische Staatsoper über 2000 Menschen, die Corona-Auflagen sahen nur 200 Besucher zur Premiere vor, aber einen Tag vor der Premiere hat man noch eine Sondergenehmigung bekommen und konnte noch einmal 300 Karten herausgeben, also 500 Besucher zur Premiere zulassen. Ein Pilotprojekt und Hoffnungsschimmer auf dem Weg zu hoffentlich wieder besseren Zeiten für Kunst und Kultur. Die 300 Karten waren sofort weg. Es folgten in München noch vier weitere Vorstellungen, dann soll das Projekt, wie ursprünglich geplant aber neu terminiert, nun 2021 auch nach Florenz, Berlin und Athen gehen.GrenzgängerinMarina Abramović hatte nun also am 01. September Premiere mit ihrem, wie sie sagt, seit 30 Jahren gehegten Wunsch, dieses Projekt zu Maria Callas zu realisieren. Es trägt den Titel „7 Deaths of Maria Callas“. Marina Abramović (73) ist die wohl bekannteste Performancekünstlerin der Welt, und eine der wenigen, die in diesem Alter noch aktiv auf dem internationalen Kunstmarkt präsent ist. Einem großen internationalen Publikum bekannt wurde sie 2010 mit ihrer drei Monate dauernden Performance im Museum of Modern Art (MOMA) in New York mit dem Titel: The Artist is Present.Eine, wie ich finde, großartige, transformative und spirituelle Arbeit. Die Menschen standen drei Monate jeden Tag Schlange, um sich der Künstlerin auf einem Stuhl gegenüberzusetzen und stumm in die Augen zu schauen. Genau genommen 721 Stunden, die Abramović auf dem Stuhl verbrachte. Jeder, der diese Übung aus Selbsterfahrungsgruppen kennt, weiß, welche Kraft darin liegt. Diese mentale und körperliche Kraft kann wohl nur jemand aufbringen, der in seiner Kunst immer bis an die physischen und mentalen Grenzen gegangen ist. In ihrer Arbeit hat sie sich mit ihrem Körper, den sie als ihr Werkzeug betrachtet, auch in extreme Gefahrenzonen begeben. Als Beispiele seien ihre Performance „Rhythm 0“ von 1974 oder „Rhythm 5“ genannt, wo sie in einem brennenden Stern lag, das Bewusstsein verlor und vom Publikum gerettet wurde. Eine Künstlerin wie sie hat natuerlich von Anfang an polarisiert, aber das liegt in der Natur derer, die immer wieder gewohntes Terrain verlassen.Durch Mauern gehenMein Interesse an Marina Abramović regte sich erst, als ich ihre im Jahre 2017 Autobiographie „Walking through Walls“ (Durch Mauern gehen) las. Ihre Transformation in die Heilung und das Umsetzen ins Künstlerische, das war es, was mich besonders an ihrer Arbeit und Biografie interessierte. Darüber hinaus ist ihr Leben, indem immer die Arbeit auch das Sternenzentrum bildete, sehr bewegt und in ihrer Konsequenz beeindruckend.An der Liebe wäre sie fast zerbrochen, die Liebeschmerzen führten sie auf eine tiefe Reise zu sich selbst und ihren Verletzungen, zu intensiven Reinigungsprozessen, zu Schamanen nach Brasilien und Klöstern in Indien. Auch daraus schöpfte sie Essentielles für ihre Arbeit. Ihre Abramović Methode, die seit vielen Jahren an ihrem Marina Abramović Institut (MAI) gelehrt wird, wird an junge Menschen und den Performance Nachwuchs weitergegeben. „Cleaning the House“ nennt sie diese Arbeitstools. 2017/18 tourte ihre Retrospektive, die den bezeichnenden Titel „THE CLEANER“ trug, durch sieben Hauptstädte in Europa. Nach 40 Jahren kehrte sie sogar in ihre Heimat Serbien, nach Belgrad zurück, und ihre Retrospektive dort bildete 2019 den krönenden Abschluss der Europatour. Von den Kulturvertretern ihres Heimatlandes bis dato eher gemieden, (ein klassisches Motiv vieler Künstlerbiographien) setzte sich dieses Mal die Premierministerin des Landes dafür ein, Marina Abramović zurück in ihre Heimat zu holen. Überhaupt hat die Ausnahmekünstlerin, die seit Beginn des neuen Jahrtausends in New York lebt, und in den folgenden Jahren den amerikanischen Kunstmarkt eroberte, in Europa immer einen Kontinent an ihrer Seite gehabt, der ihrer Arbeit seit Anbeginn ihrer Karriere eine konstante Plattform bot.Heute ist sie weltberühmt und eine hochbezahlte Künstlerin. Sie hat aber, wie mir scheint, die Bodenhaftung nicht verloren. Sie ist eine Kunstnomadin, die in ihrem Leben alle Kontinente bereist hat. In ihrer Biografie sagte sie einmal, ihre glücklichste Zeit war die, als sie in den späten siebziger Jahren mit ihrem damaligen Partner Ulay und der gemeinsamen Hündin Alba in einem umgebauten Bus vier Jahre durch die Welt reiste, fast ohne Geld. Eine besondere Zeit muss wohl auch ihr Aufenthalt mit ihrem Partner Ulay zu Beginn der achtziger Jahre bei den Aborigines im australischen Outback gewesen sein, wo sie Einblicke in deren spirituellen Kosmos erhielt, eine Erfahrung, die wohl nur ganz wenigen Fremden zuteilwird.Ulay lernte sie 1975 kennen, es war – beide sind am gleichen Tag geboren – eine Schicksalsbegegnung. Ihre Arbeits- und Liebesbeziehung hielt bis 1988 an, dann trennte sich das Paar spektakulär. Eigentlich hatten die beiden die Überquerung der Chinesischen Mauer geplant, ein Projekt, welches sie jahrelang vorbereitet hatten. Sie wollten sich auf der Chinesischen Mauer von den entgegengesetzten Enden entgegengehen, um dann zu heiraten. Es kam anders. Als sie sich nach drei Monaten Wanderung auf der Mitte des Weges trafen, besiegelte es das Ende ihrer Liebesbeziehung.Nach der Trennung von Ulay (Frank Uwe Laysiepen), der in diesem Jahr Anfang März verstarb, startete sie dann ab 1988 ihre Solo-Karriere. Und mal ehrlich, wer kann von sich behaupten, nicht nur über Mauern gegangen zu sein, sondern auch durch Mauern?Marina Abramović ist eine Suchende, aber auch eine Lehrende. In den neunziger Jahren lehrte sie bereits u.a an der Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig das Fach Performance Kunst. Im Jahre 1997 bekam sie den Goldenen Löwen der Biennale in Venedig für ihre Arbeit, eine vier Tage und sieben Stunden andauernde Performance, die den Schrecken des Balkan Krieges zeigte. In „Balkan Baroque“ schrubbte sie vier Tage lang blutige Knochen.Maria und MarinaBis heute sucht ihr kreativer Geist immer wieder nach Herausforderungen und wendet sich deshalb nun auch dem Opernprojekt über Maria Callas zu. Seit sie zum ersten Mal im Alter von 12 Jahren eine Aufnahme der Callas hörte, habe sie die Stimme und die Person der Callas fasziniert und begleitet. “I love Callas, since I saw her in the late fifties“, sagt Marina Abramović. Die Callas sei an gebrochenem Herzen gestorben, ist sich Abramović sicher, und sie selbst sei beinahe auch an gebrochenem Herzen zu Grunde gegangen. Die Callas hatte eine schwierige Mutterbeziehung, so wie sie. Maria Callas ist im Sternzeichen des Schützen geboren, Marina Abramović ebenfalls. Auch im Äußeren sehen sich die beiden Frauen, beide mit Charakternase, sogar ähnlich. Der große Unterschied sei der, sagt Abramović, dass die Callas es zuließ, dass ihr gebrochenes Herz auch ihre Arbeit zerstörte. Sie selbst hätte das nicht zugelassen. Wenn man ein solches Ausnahmetalent wie die Callas besitze, dann hätte man eine Verpflichtung der Welt gegenüber, es der Welt bereitzustellen.Auch scheint mir eines essenziell im Unterschied: Marina Abramović ist durch den schmerzlichen Prozess der Erkenntnis gegangen, dass die Fähigkeit, lieben zu können, immer mit der Selbstliebe beginnt. Hier liegt meiner Interpretation nach vielleicht auch der große Unterschied zwischen den beiden Ausnahmekünstlerinnen. Callas hat es zugelassen, dass die fehlende Selbstliebe ihr nicht die Kraft zur Verantwortung gegeben hat, die eine große Künstlerin für ihr Talent übernehmen muss.Marina Abramović ist heute eine faszinierende Erscheinung, oder anders formuliert, sie gehört zu den Frauen, die im Alter noch an Ausstrahlung gewinnen, weil sie es wohl geschafft haben, mit dem Kosmos im Einklang zu schwingen, und sich dem Essentiellen zuzuwenden. Dazu umgibt Marina Abramović sich gerne mit jüngeren Menschen. Ihr künstlerisches Team, aber auch ihre Partner sind eigentlich immer jünger gewesen. Mit jüngeren Menschen fühlt sie sich einfach wohler, wie sie sagt.Liebe zur KunstLiebe ist für uns alle ein Grundbedürfnis und gleichzeitig der meistmissbrauchte Begriff überhaupt. Das, was als Liebe bezeichnet wird, ist oft eher das genaue Gegenteil oder das Klammern von zwei Abhängigen aneinander, wie es kürzlich Prof. Hüther in einem Podcast-Gespräch mit mir beschrieb. Und gleichzeitig ist die Liebe das meistbehandelte Motiv in allen Kunstformen, und besonders in der Oper.Marina Abramović hat sich nun 7 Operntoden und auch Todesformen gewidmet, die aus “Liebe“ gestorben wurden. Die sieben Bühnentode werden in Filmen von der Künstlerin inszeniert und auf die große Leinwand projiziert. Einen achten, den echten Tod der Maria Callas an Herzversagen in ihrem Pariser Apartment, stellt sie dann live als Traumsequenz auf der Bühne dar. Diese Tode ist Maria Callas in ihren meistgesungenen Opern immer wieder gestorben. Wir sprechen über Norma, Othello, Lucia di Lammermoor, Tosca, Madame Butterfly, Traviata und Carmen. Die zweite Arie des Abends, Tosca, 2. Akt – „Vissi d`arte, Vissi d´amore“, Ich lebte für die Kunst, ich lebte für die Liebe –, könnte dann schon das Glaubensbekenntnis auch von Marina Abramović sein.Sie zeichnet sich für das Konzept und die Regie verantwortlich, ist aber auch von Anbeginn des Abends auf der Bühne anwesend. Bei diesem Projekt wird ihr ihre Arbeit mit dem Theaterregisseur Bob Wilson, mit dem sie bereits 2012 „The Life and Death of Marina Abramović“ auf die Bühne brachte, zugutekommen. Die Arbeit mit Wilson habe zudem ihre Sicht auf die Schauspielkunst verändert, wie sie sagt.Auch wieder an ihrer Seite, wie schon 2012, der US- amerikanische Schauspieler William Dafoe, der in sieben Filmsequenzen ihr Counterpart ist. Die Kostüme hat Burberry Designer Riccardo Tisci entworfen, Yoel Gamzou, der junge israelisch-amerikanische Dirigent gibt sein Debüt beim bayerischen Staatsorchester, die Musik stammt von Marko Nikodijević, sieben Opernsängerinnen singen jeweils eine Opernsequenz.Das TotenkleidDer Abend beginnt mit der Stimme von Abramović über Band: „Ich bin eine flackernde Flamme auf einer einzelnen Kerze …“Der Tod beschäftigt mich schon lange, sagt Marina Abramović. Das könnte wohl auch mit ihrer Großmutter zu tun haben, die ihr Totenkleid immer parat liegen hatte, schon in jungen Jahren, wie Abramović in ihrer Biografie schreibt. Eigentlich eine weise Vorkehrung der Großmutter, sind doch diese beiden Momente, wie der Mensch in die Welt eintritt, und wie er sie verlässt, die beiden wichtigsten Momente seiner Existenz. Selbstverständlich hat die Künstlerin für ihre letzte Performance bereits Vorkehrungen getroffen, und schon lange ein Skript für ihr eigenes Begräbnis geschrieben. So wünscht sie sich drei Begräbnisse an drei Orten, und niemand wisse dann, in welchen Sarg nun die echte Marina liege. Eigentlich klar, dass die Performance-Legende ihre Reise in eine neue Dimension auch mit einer Performance starten möchte.Georgia van der Rohe, die Tochter des weltbekannten Architekten Mies van der Rohe, schrieb einmal in ihrer Biografie: „Motivation, Entschlossenheit, Durchhaltevermögen waren meine Devise“. Ich erinnere mich noch, dass ich dem gut nachfühlen konnte, habe ich doch schon früh als Künstlerin selbst erfahren, dass diese Eigenschaften unabdingbar sind. Dies sind Eigenschaften, die ich Marina Abramović unbedingt zuordnen würde.Und man sieht es: Es lohnt sich, diese Eigenschaften als Künstlerin zu pflegen. „7 Deaths of Maria Callas“, ein Abend, an dem eine Diva einer Diva huldigt, und auch die spirituelle Erkenntnis transportiert, dass wir das Leben verlieren, wenn wir die Liebe verlieren. „It was a purification for me”, sagt sie nach ihrer Premiere, “all struggle came to an end and I can focus now on life again.“An ihren wichtigsten Läuterungsprozessen, so scheint es, hat Marina Abramović das Publikum immer teilhaben lassen, ja sie braucht das Publikum, wie sie sagt. Und: Breathe, breathe , breathe, breathe heißt es am Schluss, fast schon eine prophetische Aufforderung angesichts der Zeit, in der wir uns befinden, und erkennen dürfen, wie essentiell der Atem, der freie Atem für unser Leben ist. Leben, Liebe, Schmerzen, Tod und Atmen, es geht um Essentielles. Hoffen wir, dass Marina Abramović sich nun, geläutert, weitere große Lebensthemen vornimmt. Und ist nicht die Zeit genau JETZT, die beste Zeit, das Leben, die Liebe und die Kunst zu feiern? Seven Deaths of Maria Callas, nach der Uraufführung an der Staatsoper München Anfang September, 2021 geplant in Florenz, Berlin, Paris und Athen. Zum Projekt ist ebenfalls ein Bildband erschienen bei Damiani, Harcover, 175 Seiten, 55 Euro.———————————————————————————-
Teaser on an upcoming interview on "Architects are Artists" by a well-known artist,NOOR MAHNUN MOHAMED who studied at the Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig, Germany and graduated with a Masters in Fine Art (1996). In 2000 she was the Malaysian artist-in-residence at Rimbun Dahan, Kuang, Selangor. She was awarded the Italian Government Scholarship in 2003 to study printmaking at the International School of Print and Graphic Il Bisonte, Florence, Italy. In 2005 she was recipient of the Australian High Commission Kuala Lumpur Visual Arts Residency at Gunnery Studio, Sydney, Australia. She was curator at Valentine Willie Fine Art (2003-2005) and Arts Manager of the Rimbun Dahan Art Residency programme (2006-2012) in Kuang, Selangor. She has taught Art Criticism and Professional Studies at the Malaysian Institute of Art, and Visual Communication and Design courses at the Department of Architecture, Faculty of Built Environment, University of Malaya, Kuala Lumpur. She was granted the Asian Public Intellectual Fellowship (2012-2013), a programme funded by the Nippon Foundation Grant, which she spent in Japan to research printmaking. As a painter she has had several solo and group exhibitions, locally and abroad. She is now delving into botanical illustrations of indigenous plants in relating to the traditional arts and culture of her home state Kelantan, Malaysia and currently is a beneficiary of CENDANA Visual Arts Funding programme ‘Inspire' with a project titled ‘Botanical Illustrations: Malay Poisons and Charm Cures (J.D. Gimlette)'. This project will be launched at Rumah Lukis in June 2021 with an exhibition titled ‘Racun & Penawar'.© 2021 Talk Architecture, Author: Naziaty Mohd YaacobPhoto (art work) by Noor Mahnun, 'Nocturne' 2021. Watercolour on paper, 20 x 20 cm
Folge 27 – N wie Natur Unsere Gäste zum Thema „Natur“ sind Karen Betty Tobias und Josy Freundt. Karen Betty Tobias ist Bildende Künstlerin, Kunsttherapeutin und Psychotherapeutin (HPG). Seit mehr als 3 Jahrzehnten führt sie als bildende Künstlerin, Kunsttherapeutin, HP Psychotherapie und Dozentin in Köln, das „Atelier im Rosa Haus mit den Grünen Fensterläden“. Hinter dem Haus liegt der Schatz, ein großer, leicht wilder Garten, wo sich die Baumwipfel wiegen und man aus dem Atelier in die Wolken schauen kann. Neugierde auf Natur ist für Karen persönlich ein Thema. Der Erhalt von Naturräumen ist ihr Herzensanliegen, und der Kreislauf von Werden und Vergehen gibt ihr Zuversicht. Karen liebt es, Kunst zu machen, sich kreativ aus zu drücken und in Bewegung zu sein. Ihre Auffassung, dass dieser Erfahrungsraum allen Menschen offen steht, ist Ihre Motivation als Lehrerin wie auch als Therapeutin. Sie versteht sich als „Hinschauerin“ im Natur erforschenden, wie im spirituellen Sinne. Sie fasziniert die Kreativität der Evolution, deren Überfluss an Formen, Schönheit, Spiel und Freiheit. Ohne Wertung lohnt es sich, auf die Kreisläufe in der Natur zu schauen, ein Wachsen, Blühen, Vergehen und Fortpflanzen. Von der Natur können wir viel Lernen. Website: www.wunderwesen.de Immer aktuelle Bilder bei Instagram: https://www.instagram.com/karen_betty_tobias/ Facebook: https://www.facebook.com/wunderwesen.de Infos über Karens Arbeit als Kunsttherapeutin in der JVA Ossendorf Infos zu Josy Freundt: Hütten-Tour oder Auszeit im Berghotel – Du hast die Wahl: Allgäu, Tannheimer, Schliersee, Dolomiten und Nepal Du möchtest gut erholt vom Wanderurlaub nach Hause kommen? Du wanderst gerne ohne Leistungsdruck? Du brauchst auch Zeit für Dich? Herzlich willkommen – hier bist Du richtig! Die Kombination aus wandern, entspannen und genießen macht Deine Auszeit perfekt. Alm, Gipfel oder Hüttentour – wir sind stets in prächtiger Natur mit Zeit für Pausen unterwegs. Dein ganz besonderer Wanderurlaub: Kleine persönliche Gruppen bis 11 Teilnehmer √ für Singles, Paare & Alleinreisende Eigene Gruppen-Termine möglich √ Ab 8 Personen für Freunde, Vereine, Kollegen Es ist Deine Zeit √ Du entscheidest selbst, wann Du mit wanderst oder Zeit für Dich möchtest.mit wanderauszeit Josy Freundt Am Kutzpfädchen 12 50769 Köln Telefon: 0221-708 71 68 info@wanderauszeit.de www.wanderauszeit.de Mehr zu den Podcasterinnen erfährst du hier: Stella Hahm: https://www.facebook.com/stella.hahm/ Jenison Thomkins www.nlp-atelier.de Sabine König: https://www.seelenklopfen.de Sabine Hofmann: https://www.SabineHofmann.de Infos zum Netzwerk unter: www.femmetotal.de Titelmusik: Gemafreie Musik von www.frametraxx.de Kreative Erfolgsrezepte inspirierender Frauen Der Femme Total Podcast, in dem es um gegenseitige Unterstützung im Netzwerk von A bis Z geht! Femme Total ist ein Netzwerk für Frauen in kreativen und beratenden Berufen im Kölner Raum und unser Podcast-Team, bestehend aus Sabine Hofmann, Sabine König, Stella Hahm und Jenison Thomkins begleiten Euch mit Freude durch viele spannende Themen aus dem Netzwerk.
Melati Suryodarmo, (b. 1969, Solo, Indonesia) graduated from the Hochschule für Bildende Künste Braunscheweig, Germany under the tutelage of Marina Abramović and Anzu Furukawa with a Meisterschüler qualification in Performance Art. Her practice is informed by Butoh, dance and history, among others. Her work is the result of ongoing research in the movements of the body and its relationship to the self and the world. These are enshrined in photography, translated into choreographed dances, enacted in video or executed in live performances. Suryodarmo is interested in the psychological and physical agitations that may be from the self or the world but somehow result in lasting change the individual. This belief in change or growth through bodily action belies her early induction in meditation, which she continues to practice. The body is the home for memories and the self, rather than the individual itself, and the body's system. The way the body translates internal and external ideas enriches the attitude and thoughts of the self. Meeting Furukawa, an accomplished Butoh practitioner, had opened her eyes on the expressive qualities of the body, a form of communication that transcends verbal language. This experience has motivated her lifelong studies into Butoh and other artistic forms concerned with the human body. As a trained performance artist, presence is integral to the accomplishment of Suryodarmo's work in all mediums. The senses picks up non-verbal inputs and receive them as communication of intent, emotion, energy or identity. These non-verbal inputs open the door to sensitive and individual perception and the creation of presence. However, everyone processes these inputs differently and interpret them differently based on their unique consciousness. By compiling, extracting, conceptualising and translating some of these factors of presence that she recognises into her work, she intends to tease open the fluid border between the body and its environment. These movements are understood through the metaphor of poets, who similarly assembles words and spaces to create their poetry. Suryodarmo draws inspiration from her real experiences in the world. The path of history informs her perception of the everyday and the now. Her works often reflect the process that lead to current events, be it political, global or highly personal. In her abstracted gestures and poetical acts, the presence of each work is brought to a concentrated level of intensity. In abstracting these acts from their common context, they are made to correspond with new associations and sometimes identify radically with different meanings. The works' abstract narrative throws the spotlight on the audience's bodily response. This often results in a level of factual absurdity in the work, which is acknowledged and welcome. Suryodarmo has presented her work in various international festivals and exhibitions, including Reanacting History: Collective Actions and Everyday Gestures (2017), National Museum of Contemporary Art Korea, Gwacheon, South Korea; SUNSHOWER: Contemporary Art from Southeast Asia 1980s to Now (2017), National Art Centre Tokyo & Mori Art Museum, travelled to Fukuoka Art Museum, Japan; AFTERWORK (2016), Para Site, Hong Kong, travelled to (2017) Ilham Gallery, Kuala Lumpur, Malaysia; East Asia Feminism: FANTasia (2015), Seoul Museum of Art, Seoul, South Korea; 8th Asia Pacific Triennale (2015), Queensland Art Gallery & Gallery of Modern Art, Queensland, Australia; 5th Guangzhou Triennale (2015), Guangzhou, China; The Roving Eye: Contemporary Art from Southeast Asia (2014), Arter, Istanbul, Turkey; Medium at Large (2014), Singapore Art Museum, Singapore; Luminato Festival (2012), Toronto, Canada; Beyond the Self: Contemporary Portraiture from Asia (2011), National Portrait Gallery, Canberra, Australia; Marina Abramović Presents… (2009), Manchester International Festival, Manchester, U.K.; Incheon Women Artists' Biennale (2009), Incheon, South Korea; Manifesta 7 (2008), Bolzano, Italy; Wind from the East: Perspectives on Asian Contemporary Art (2007), Kiasma, Helsinki, Finland. Since 2007, Suryodarmo has been organizing an annual Performance Art Laboratory and Undisclosed Territory, a performance art festival, in Solo, Indonesia. In 2012, she founded “Studio Plesungan”, an art space for performance artists to use as a laboratory. In 2017, she served as Artistic Director for Jiwa, the 17th Jakarta Biennale. She currently lives and works between Gross Gleidingen, Germany and Solo, Indonesia.Artist StatementThe world that inspires me to move my thoughts is the world inside me. The body becomeslike a home which functions as container of memories, living organism. The systeminside the psychological body that changes all the time has enriched my idea to developnew structures of attitude and thoughts. I try to perceive my surroundings as the fact ofthe real presence of now, but considering the path of its history. I try to understand thelanguage that are not spoken, and opens the door of perceptions. I respect the freedom inour minds to perceive things coming through our individual sensory register system.Crossing the boundaries of cultural and political encounters has been a challenge thatstimulates me discovering new identification. An effort to find identity is yet a dangerousact of losing the ground of origin. For me, the process of making artwork is a life long researchthat never stops me to put myself inside the metamorphic constellation. I intend totouch the fluid border between the body and its environment through my art works. I aimto create a concentrated level of intensity without the use of narrative structures. Talkingabout politics, society or psychology makes no sense to me if the nerves are not able todigest the information. I love it when a performance reaches a level of factual absurdity.Melati Suryodarmo's performances have been dealing with the relationship between ahuman body, a culture in which it belongs to and a constellation where it lives. Through thepresence, she compiles, extracts, conceptualized and translates some phenomenon orsubjects into movement, actions, and gestures that are specified to her performance. MelatiSuryodarmo´s performances concern with cultural, social and political aspects, inwhich she articulates through her psychological and physical body. Her performances featureelements of physical presence and visual art to talk about identity, energy, politics andrelationships between the body and its environments.Melati Suryodarmo studied at the Hochschule für Bildende Künste Braunschweig, Germanyunder Marina Abramovic.Suryodarmo has presented her works in various internationalfestivals and exhibitions since 1996, including the 50th Venice Biennale 2003, Marking theterritory, IMMA Dublin. e.t.c. In 2005, Melati Suryodarmo has performed at the Van GoghMuseum Amsterdam, during the Exhibition of the Life of Egon Schiele in 2005; VideobrasilSao Paolo (2005), Haus der Kulturen der Welt Berlin, 52nd Venice Biennale dance Festival(2007), KIASMA Helsinki (2007), Manifesta7, in Bolzano, Italy (2008),and In Transit festival,HKW Berlin (2009), Luminato festival of the arts, Toronto, (2012), Asia Pacific Triennale,Qagoma Brisbane (2015), Guangzhou Triennale, Guangdong, China (2015); SingaporeBiennale, Singapore, (2016). Since the last six years, Suryodarmo has been presenting herworks in Indonesia and other South East Asian countries. For the Padepokan Lemah PutihSolo Indonesia, she has been organizing an annual Performance Art Laboratory Projectand “undisclosed territory” performance art event in Solo Indonesia since 2007. In 2012,she founded “Studio Plesungan” an art space for performance art laboratory. She wasworking as the Artistic Director of the Jakarta Biennale 2017, one of the core visual artsbiennale in South east Asia.Melati Suryodarmo CV info@melatisuryodarmo.comMelati Suryodarmoinfo@melatisuryodarmo.comwww.melatisuryodarmo.comSTUDIO PLESUNGANDesa Plesungan RT03 RW02Plesungan, GondangrejoKaranganyar 57773Jawa TengahIndonesia--------------------------------------------------------------------------------------------------Born 12. July 1969 in Surakarta IndonesiaLives and works in Surakarta, IndonesiaEducation2016 - PhD Candidate in Artistic Research / Art as Practice Phd. at the Institute of theArts Surakarta Indonesia2001 - 2002Postgraduate Program (Meisterschule) in Performance Art at the Hochschulefuer Bildende Kuenste, Braunschweig, Germany, under prof. Marina Abramovic1994- 2001Study of performance art and sculpture under Prof.Anzu Furukawa, and Prof.Marina Abramovic. Degree in Fine Art at the Hochschule fuer Bildende Kuenste,Braunschweig, Germany1993Degree in International Relations Studies, Faculty of Politic and Socio Sciences,UniversitasPadjadjaran Bandung, IndonesiaExhibitions and Festivals |selections|2020- Marina Abramović + MAI Akış / Flux, Akbank Sanat Exhibition Program, Istambulk,Turkey- “Why Let the Chicken Run?”, Solo Exhibition at Museum of Modern Art and ContemporaryArt Nusantara (MACAN), Jakarta2019- “Memento Mori”, Solo Exhibition at Singapore Tyler Print International (STPI)Singapore- “Gandari”an opera by Tony Prabowo, as director and choreographer, Graha BaktiBudaya, Taman Ismail Marzuk, Jakarta- “Contemporary World”, Naional Gallery of Australia, Canberra, Australi- “Orfeus”, dance choreography, Komunitas Salihara, Jakarta- “Kontraksi: Pasca Traditionalisme”, pameran besar Nusantara, National Gallery ofIndonesia, Jakarta- “Arus Balik”, Centre of Contemporary Arts, Gilmann Barracks, Singapore- “All About Eve”, 2nd Women show at the Indonesia Luxury, Jakarta- “+63 / +62”, Silverlens Gallery, Manila, the Philippines2018- “Luminous Emptiness”, dance choreography in collaboration with Katsura Kan(Japan), Bo- robudur Writers and Cultural festival, Borobudur, Indonesia- “Sakhsat”, dance choreography, Solo International Performing Arts (SIPA) Festival,Solo, Indonesia- “Sweet Dreams Sweet”, performance, Hamburger Bahnhof - Museum for ContemporaryArts, Berlin, Germany- “I Love You”, Solo exhibition, Shanghart Gallery, Beijing, China- “Dance in Asia”, Osaka Creative Center, Osaka, Japan- “Timoribus” , Solo Exhibition, Shanghart Gallery , Singapore2017- “Amnesia” , Performance Klub, Europalia 2017, at S.M.A.K, Gent, BelgiumMelati Suryodarmo CV info@melatisuryodarmo.com- “Tomorrow As Purposed”, Dance Performance, Flammish Royal Theatre, KVS, Brussels,Belgium- “Self Portrait”, group exhibition, Mind Set Art Centre, MSAC, Taipei, Taiwan- “Re-enacting History: Collective Actions and Everyday estures”, National Museum ofModern and Contemporary Art (MMCA), Gwacheon Seoul, South Korea.- “First Sight” at Museum Museum, Jakarta- “Political Acts”, AsiaTopa, Melbourne Art Center, Melbourne, Australia- “Sunshower” - Contemporary Art in South East Asia - National Art Centre Tokyo, Japan- “Vertical Recall” dance performance, as choreographer at the Helatari, Salihara, Jakarta- “After Works”, Ilham Museum, Kuala Lumpur2016- “Behind the Light”, Singapore Biennale, SAM Singapore- “Transaction of Hollows”, Lilith Performance Studio Residency , Malmo, Sweden- “Your Otherness, I've never been so East”, dance piece, Hexentanz Festival, Sophiensale,Berlin- “Tomorrow as Purposed”, as choreorapher and director of dance production and researchinvolving dancers, musicians, at Indonesian Dance Festival, Jakarta- “Melati Suryodarmo” Solo Exhibition at Il Ponte Contemporanea, Rome, Italy- “undisclosed territory#10” as Facilitator at Studio Plesungan- “ In Silence”, a group exhibition at Pearl Lam Gallery in Singapore- “Amnesia” - Solo performance and exhibition, Galerie Ark, Jogyakarta, Indonesia- Paper Trail - South East Asia Works on Paper. Galery Sangkring, Jigyakarta, Indonesia- After Works, Para-Site, Hongkong- Costume National : Contemporary Art from Indonesia, Gallerie SAW Ottawa, Canada2015- Asia Pacific Trienial 8, Qagoma, Brisbane, Australia- I See You See Me, Treshold Gallery, New Delhi, Indiea- Sisyphus, a dance piece choerographed and directed by Melati Suryodarmo at DeSIngel, Antwerp, Belgium. Sisyphus, a dance piece choerographed and directed by Melati Suryodarmo at FrankfurtLab, Frankfurt, Germany- 5th Guangzhou Trienial and 1st Asia Bienial, Guanzhou, Guangdong, China- Oz Asia Festival , Adelaide, Australia- Melati Suryodarmo's Video Works, solo exhibition, Contemporary Art Centre of SouthAustralia (CACSA), Adelaide- FantAsia, Seoul Museum of Art, Seoul, South Korea- ArtJog 2015, In FLux, Yogjakarta, Indonesia- Tokyo International Performing Arts Meeting, Yokohama, Japan2014- “APBF Signature Award 2014 Exhibition” , Singapore Art Museum, Singapore- “Indonesian Dance Festival 2014”, Teater Kecil Taman ismail Marzuki, Jakarta- “Marina Abramovic Performance Exhibition”, Fondation Beyeler, Basel, Switzerland- “Rowing Eye- Contemporaray art from South East Asia”, Arter, Istanbul, Turkey- “Domestication”, Kayu, Lucie Fontane Foundation, Bali, Indonesia- “Sensorium 360°”, Singapore Art Museum, Singapore- - ArtJog 2014, Taman Budaya Yogyakarta- “Video Art at Loop”, Loop, Casa Asia, Barcelona- “ArtJog”, Taman Budaya Yogyakarta, Yogjakarta, Indonesia- “Fokus+Indonesia”, Muzeum Narodowe w Szczecinie, Szcezin, Poland- “K.R.O.P.P”, Uppsala Konsert & Kongress, Uppsala, Sweden- “China Festival”, Haus am Ufer HAU 2, Berlin- “Medium at Large”, Singapore Art Museum, Singapore- “Today and Tomorrow: Indonesia Contemporary Art”, Yallay Galery, HongkongMelati Suryodarmo CV info@melatisuryodarmo.com2013- Gambar idoep- video art exhibition, galeri Semarang, Semarang Indonesia- „development“ group exhibition, at TNS Foundation, Gdansk, Poland- ArtJog 2013, Taman Budaya Yogyakarta- „undisclosed territory #7“ padepokan Lemah Putih, Solo, Indonesia- „ Slapstick“, Performance Program, Kunst Museum Wolfsburg, Germany- re-act feminism #2, Fundació Antoni Tàpies, Barcelona, Spanien; Akademie der Künste,Berlin, Deutschland- „Die auf dem Boden Liegenden, liegen gelassen - The lying on the floor, abandoned tolie“, Künstlervereinigung MAERZ, Linz, Austria.- „Pressing“ Fondazzione @videoinsight, Turin, Italy- „Market Forces“, Osage Gallery, Hong Kong2012„I am a ghost in my own house“, Solo exhibition at Lawangwangi Art foundation, Bandung,Indonesia„Transart 2012 Festival“, performing John cage‘s Songs Books,in colaboration with NataliaPschenitschnikova, MAS Museum Ötztal, Bolzano, Italy„Homoludens“, group exhibition at Galeri Emmitan; Surabaya„Tai Ping Quo“, Parasite and Spring Workshop, Hongkong.„Performance Platform Lubiln 2012“, Galeria Labirynt, Lublin Poland„Insight“, Group exhibition at Kuntraum, Vaduz, Lichtenstein„Beethoven Marathon-in collaboration with Stewart Goddyear“, Luminato Festival, KoernerHall RCM, Toronto„Flow“, group exhibition, Gallery Michael Janssen, Berlin„domestic stuffs“, group exhibition at Galeri Salihara, Jakarta; Cemeti Art House Yogyakarta.„ZEITGEIST“- Galeri Seni Bataviasche Kunstkring, Jakarta„Reclaim.doc“, group exhibition at Jakarta National Gallery, Jakarta„re.act.feminism #2“ - a performing archive at the Galerija Miroslav Kraljević in Zagreb,Croatia, Museet for Samtidskunst Roskilde, Denmark; Galerija Miroslav Kraljević Zagreb,Croatia; Instytut Sztuki Wyspa Gdańsk, Poland; Tallinna Kunstihoone Tallinn, Estonia„Beyond the Self“,McClelland Gallery and Sculpture Garden, Langwarrin, Victoria; theAnne and Gordon Samstag Museum of Art, Adelaide, Australia„Acts of Indecency“, solo exhibition at Art Dept, VWFA Jakarta, Indonesia2011„Bienalle Jogja XI“, Jogjakarta, Indonesia„Beyond Pressure IV“ performance art festival; Yangoon and Mandalay, Myanmar„Beyond the East: Indonesian Contemporary Art“ Museo d‘arte Contemporanea Roma,Rome, Italy„Performance Hautnah“, Kunstlerforum, Bonn„Performance I Bibliotek“, Kunstbanken Hedmark Kunstsenter, Hamar, Norway„Kunst Hier und Jetzt“, Algemeine Konsumverein, Braunschweig„re.act Feminism vol. II“, 2011 -2013, Centro Cultural Montehermoso, Vitoria-Gasteiz,Spain„Between Sky and Sea III“ Hergla Island, Norway„hijacking TV“ video exhibition at Gallery Salihara, Jakarta„Beyond the Self“, National Portrait Gallery, Canberra; Australia“Passionate Pilgrim” for House Without Maid Project, curated by Jorge Leon and SimoneAughterlony, Villa Tobler, Zürich, Switzerland.„Absence“, Manila Contemporary, Manila, the Philippines„Almost There“, a dance choreography piece, World Dance Day Festival, at Teater BesarInstitut Seni Indonesia Surakarta, Indonesia„A Feather Fell down from the Silence“, at R.I.T.E.S, Substation, Singapore„Negotiating Home, History and Nation“ Two Decades of Contemporary Art from SouthEast Asia 1991 - 2010, Singapore Art Museum, Singapore„undisclosed territory#5“, Padepokan Lemah Putih, Solo IndonesiaMelati Suryodarmo CV info@melatisuryodarmo.com„Performance Art Laboratory (PALA) Project“, Padepokan Lemah Putih, Solo Indonesia2010“Passionate Pilgrim” for House Without Maid Project, curated by Jorge Leon and SimoneAughterlony, de Internationale Keueze, International Theater Festival, Rotterdam, theNetherlands“Passionate Pilgrim” for House Without Maid Project, curated by Jorge Leon and SimoneAughterlony, Bern Biennale, Haus der Universität, Bern, Switzerland„Ugo“ for One Night Stand, curated by Myriam Laplante, Fundazione Volume, Rome, Italy“Passionate Pilgrim” for House Without Maid Project, curated by Jorge Leon and SimoneAughterlony, Tanz Im August, Berlin“Passionate Pilgrim” for House Without Maid Project, curated by Jorge Leon and SimoneAughterlony, Alcantara Festival, Lisabon, Portugal"Lilith Performance event", Lilith Performance Studio, Malmoe, Sweden“Grenzart”, Kirschau, Germany“Exergie- butter dance – extended” , Asian Body festival, Moderna Dans Teatern, Stockholm“Passionate Pilgrim” for House Without Maid Project, curated by Jorge Leon and SimoneAughterlony, Maisson des Arts de Schaerbek, Brussels“trouble-festival”, Les Halles, Brussels„Indonesian Contemporary art Showcase“ Art Paris - Grand Palais, Paris“undisclosed territory #4”, Padepokan Lemah Putih, Solo, Indonesia“PALA Project 2010”, Padepokan Lemah Putih, Solo, Indonesia“Ugo” solo performance at „mobilized Performance Series“, Mobius, Boston, MA, USA2009“On the Way”, Artrend, Taipeh, Taitung (Dulan), Kaoshiung, Tainan; Taiwan“Asiatopia 11th”, Bangkok Center for Art and Culture, Bangkok, Thailand“Kunstbanken”, Kunsthalle, Hamar, Norway"International Incheon Women Artists Biennale", Incheon, South Korea“European Performance Art Festival”, Centre for Contemporary Art, Warsaw“Farewell Angel”, Lilith Performance Studio, Malmoe, Sweden“International Performance Art Festival”, Turbinen Halle, Giswill, Switzerland“East West Project via Belfast”, Platform Art, Bbeyond, Belfast, Northern Ireland“East West Project”, Kaskaden Kondensator,Basel, Switzerland"CUT - South East Asian Contemporary Photography", Kuala Lumpur, Singapore, Manila“Art of the Encountering”, Gebläser Halle, Ilsede and Hildesheim, Germany“Marina Abramovic Presents…”, Whitworth Gallery, Manchester International Art Festival,Manchester, UK“InTransit 09”, Haus der Kulturen der Welt, Berlin, Germany“Momentum”, Le Bain Connective, Brussel“Performance Art Laboratory Project” 2009, Bali, Indonesia“undisclosed territory#3- performance art event” Solo, Indonesia“Pathological Aesthetic” symposium at HAN, Nijmegen, Holland2008„Ex-teresa Arte Actual“, International Performance Art Festival, Mexico City, Mexico“Intimate Strangers”, with the Damaged Goods Company, Brussels.“Asiatopia 10 – international performance art festival” Bangkok“Future Of Imagination 5” Sculpture Square, Singapore“ZOOM” performance Art Festival, IPAH, St. Jacobi Kirsche, Hildesheim“Memorabilia”, performance project, TBS, Solo, Indonesia“Between Sky and Sea-II” Herdla Island, Norway“Tanz im August/sommer.bar,” Podewil, Berlin, Germany“Sincere Subject”, SIGIARTS Gallery, Jakarta, Indonesia“Emerging discourse- performance mimicry II”, Bodhiart, New York City“Manifesta7”, European Biennial, Ex-Alumix, Bolzano, Italy“Friktioner”, at City Gallery, Uppsala Art Museum, Uppsala, Sweden“MADE Festival”, Nordlandsoperan, Umea, Sweden“Solitaire”, Solo exhibition, Valentine Willie Fine Arts at Annexe, Kuala Lumpur, MalaysiaMelati Suryodarmo CV info@melatisuryodarmo.com“undisclosed territory#2”, Padepokan Lemah Putih Solo, Indonesia2007“Perception of Patterns in Timeless Influence”, Lilith Performance Studio, Malmö, Sweden.“eBent 07 Festival”, off*ample, Passage de la Paz, Barcelona“Insomnia”, Nuit Blanche, Le Gènerateur, ParisTravelogue “Flying Circuss Project”, Theatreworks, Singapore and Ho Chi Minh City, Vietnam“Performance Intermedia”, Sczecin, Poland and Berlin“The Curtain Opens: Indonesian Women Artists”, National Gallery, Jakarta, Indonesia“Anti Aging”, Gaya Fusion Gallery, Bali, Indonesia“Erotic Body”, Venice Biennale Dance Festival, Venice, Italy“15th Performance art Conference”, Bali, Indonesia“undisclosed territory”, performance art event, Solo, Indonesia(N)ever Mind, Video Exhibition, Viavia, Jogjakarta, Indonesia“Wind from the East - Perspectives on Asian Contemporary Art”, National Gallery/Museumof Contemporary art, KIASMA, Finland2006“Disposal on Arrival- Indonesian Contemporary Arts”, Grace exhibition Space, New York,USA“Exergie-butter dance”, Performance Space, Sydney, Australia“Deformed Ethic of a Relationship 3.0 for DormArt” with Oliver Blomeier, Depot, Dortmund“Accione 06”, Madrid, Spain“Deformed Ethic of a Relationship 1.0”, with Oliver Blomeier, Galerieturm, HelmstedtGipfeltreff, Kaskaden Kondensator, Basel, Switzerland“Loneliness in the Boundaries”, Solo Exhibition, Cemeti Art House Jogjakarta, Indonesia.“Exegie – Butter Dance”, Goethe Institut, Jakarta, Indonesia2005“Räume und Schatten”, Haus der Kulturen der Welt, Berlin“Kunst Forum Berlin”, Art.es, Berlin“15th International Electronic Art Festival – Video Brasil”, Sao Paolo, Brasil“ 19th Festival Grad Teatar Budva”, Budva, Serbia and Montenegro“Navigate – live art”, BALTIC & Stubnitz, Gateshead Newcastle, UK“La Galleria dell'Amore”, Galleria Civica Trento, Italy“Gifted Generation”, HAU1 Hebbel Theater Berlin, Germany“International Performance Festival Salzau”, Schloss Salzau, Germany“Retrospective of the work of Egon Schiele – the SHELF” – in collaboration with MarinaAbramovic, Van Gogh Museum Amsterdam, Holland.“Der Sekundentraum – opening of Kunstmuseum Stuttgart”, Wüttembergischem KunstvereinStuttgart, Germany2004“Nude with skeleton”, MARTa Herford, Germany“Retrospective” Galerie der HBK Braunschweig, Germany“7a*11d”, International Performance Art Festival, Toronto, Canada“Leidenschaft Junge Kunst”, Allgemeine Konsum Verein, Braunschweig“FAXE KONDI- unzipped time”, Gallery Futura, Prague, Czech Republik“Cleaning The House -performance Loop”, NMAC Foundation, Jerez Dela Frontera, Spain“RISK”, Landesmuseum Braunschweig, Braunschweig2003„4th International Performance Festival Odense”, Odense“Live Art brrr”, Teatro Carlos Alberto/Teatro Nacional de São joão, Porto Portugal“Student Body”, Centro Galego de Arte Contemporanea, Galicia, Spain“Performance in der Kunsthalle”, Fridericianum , Kassel,“Performance art NRW 2003”, Healing Theater, Köln“Recycling the future”, group event, Venice Biennale 2003, ItalyMelati Suryodarmo CV info@melatisuryodarmo.com“As soon as possible” Performance and Exhibition, PAC Milano, Italy“Performance Art Nord Rhein Westfalen”, Maschinenhaus, Essen2002“Body Power Power Play“, Wüttenbergischer Kunstverein, Stuttgart“The Promise“, Solo Exhibition, Gallerie Gedok, Stuttgart“Braunschweiger Kulturnacht“, LOT Theater, Braunschweig“Pret â Perform“, Gallery Via Farini, Milano, Italy“Body Basic“, Trans art 02, Franzenfestung, Brixen, Italy“Common Ground“, Landesvertretungshaus Niedersachsen –Schleswig Holstein, Berlin2001“Festa dell´arte“, Aquario diroma, Rome, Italy“Marking the territory“, Irish Museum of Modern Art, Dublin, Ireland“Get That Balance”, National Sculpture Factory, Opera House, Cork, Ireland“A little bit of History Repeated“, Kunst Werke, Berlin“Indonesian Live Art“, Gallerie Mein Blau, Berlin“Polysonneries, 2nd International Performance Festival“, Lyon, France “von weiß-rosa zurot“, Luther Turm, Cologne“Lullaby for the ancestors“, Solo Performance, LOT Theater, Braunschweig“Fingerspitzengefühle“, Group exhibition, Galerie der Stadt Sindelfingen2000“Performance Passing Through“, Gedok, Stuttgart“Anableps“, Group exhibition, Galery Miscetti, Rome, Italy“ins“, Maximillian Forum, Munich“Visible Differences - an event“, Hebbel Theater, Berlin“Spot + Places“, Performance Congress, Healing Theater, Cologne1999“Fresh Air“, Group-exhibition, E-Werk, Weimar“Performance Festival Odense“, Odense, Danmark“Cardiff Art in Time“, UWIC, Cardiff, Wales, GB“Unfinished Business“, Group exhibition, Gallery am Lützow Platz, Berlin“Der Sekundentraum“, Solo Performance, Healing Theater, Cologne“Braunschweiger Kulturnacht“, LOT Theater, Braunschweig1998“Finally“, Group exhibition, Kunstverein Hannover, Hannover1997“Braunschweiger Kulturnacht“, FBZ, Braunschweig1996Dance Performance “Kashya-kashya Muttiku“ with Yuko Negoro (Japan), FBZ, Braunschweig1988 -1995 various dance and theatre performances in Indonesia and GermanyUp COMING Project/Exhibition2019- If We Were XYZ, Creative Common Ground Project, Asia Society, New York City- Working as Director and choreographer for Opera Gandari by Tony Prabowo, GrahaBakti Budaya, Jakarta- Solo Exhiibition, Singapore Tyler Print International, Singapore- As Panelist at the Ubud Writer Festival, Ubud, BaliMelati Suryodarmo CV info@melatisuryodarmo.comHonors/ Grants2017 Art Stage Jakarta Award, Best Artist, Jakarta, Indonesia2015 Signature Art Prize Asia Pacific Brewery Foundation, Jurors ChoiceAwardVisual Artist of the Year 2015, Tempo Magazine's choice.Research Grant for the project “Sisyphus” from the Ministery of Cultureof South Korea2011 Icon of the Year 2011,in Arts and Culture; Gatra Media Indonesia2008 Grant for Innovative Art Project “Memorabilia” from Kelola Arts Foundation,Jakarta, Indonesia2008 Jahresstipendium der Niedersächsische Ministerium für Kultur und Wissenschaft,(Grant from the Ministry of Culture and Science NiedersachsenGermany)2006 Arbeitsstipendium Stiftung Kunsfonds, Bonn, Germany2002 - 2003 Graduierten Stipendium, Hochschule für Bildende Künste Braunschweig2003 Arbeitsstipendium der Niedersächsische Ministerium für Kultur und Wissenschaft,Braunschweig (Grant from the Ministry of Culture and ScienceNiedersachsen Germany)Other Projects2019- As Jury for the Bandung Contemporary Art Competition, Lawangwangi Foundnation,Bandung-2018- Critical Responder for the Asia Dramaturgy Network (ADN), Jogjakarta, Indonesia- Facilitator for D-LAP II, Studio Plesungan, Karanganyar- Lecture at the Städelschule, Frankfurt.- Keynote Speaker at “Conversation” Art Basel Hongkong, Hongkong- Facilitator for Artists Platform, Goethe Insitute , Bangkok, Thailand- Facilitator for Platform for Women Artists, Kelola Foundation, Yogyakarta, Indonesia2017- Keynote speaker at Museum Summit, Asia Society, Manila, Philippines- Artistic Director of the Jakarta Biennale 2017, Jakarta, Indoensia- Guest Lecturer at the NAFA (Nanyang Academy of Fine Arts) Singapore2016Melati Suryodarmo CV info@melatisuryodarmo.com- Art Summit Indonesia , as performance workshop tutor, Padang, Indonesia- As Curator and facilitator of the “undisclosed territory #10” performance art event at theStudio Plesungan, Solo, Indonesia- Keynote Speaker at the International Seminar at the post Graduate Program IndonesianInstitute of the Arts, Padang Panjang- Keynote Speaker at Seminar on “Artistic reserach” at the Indonesian Institute of the ArtsSurakarta- Guest Lecturer at the Post Graduate Program, Indonesian Insitute of the Arts, Jogjakarta2015- Guest Lecturer at the Post Graduate Program, Indonesian Insitute of the Arts, Jogjakarta- As panel speaker at the Workshop for young curators in the performing arts at theSingapore International Festival of the Arts- As mentor for Double Dance, Dare! Workshop for dance and performance art, SaskiKirana Dance Camp, Bandung, Indonesia- Public Lecture at the PKKH, Universitas Gajah Mada, Yogyakarta- Public Lecture at the National Gallery of South Australia, Adelaide, Australia- Public Lecture at the Parliement House of Australia, Canberra- As Curator and facilitator of the “undisclosed territory #9” performance art event at theStudio Plesungan, Solo, Indonesia- As Instructure for Lab “Translate,Intertwine, Transgress” Symposium at Moderna Museet,Stockholm, Sweden- As Instructure for Workshop at Fort Rotterdam Makassar, South Sulawesi, indonesisa- As Instrcture for Workshop at the Oksigen Jawa, ITB Bandung, Indonesia- Project House Club, HAU3, Hebbel Am Ufer , Berlin2014- Project House Club, China Festival, HAU2, Hebbel Am Ufer , Berlin- As curator for „undisclosed territory #8“ performance art event atStudio Plesungan, Solo, Indonesia.2013- As curator for „undisclosed territory #7“ performance art event at Studio Plesungan,Solo, Indonesia.- „Pseudopartisipatif Project“, with Cemeti Art House, Jogjakarta, Indonesia- Performance Art Workshop „beetwen the space“ at the Bangkok Arts andCulture Centre, Bangkok, Thailand.- „D-Lap“ dance laboratory, as facilitator, collaboration between PadepokanLemah Putih and CCAP Stockholm.„between the space“, performance art class for graduate and post graduateprogram at Umea Konsthogskolan, Umea, Sweden2012- Curator for „undisclosed territory #6“ performance art event at Padepokan Lemah Putih,Solo, Indonesia.- Facilitator for P_LAP,a performance Laboratory Project, collaborative project betweenPadepokan Lemah Putih Solo Indonesia with Galeria Labirynt Lublin Poland; as curator- Performance art wokshop II at the Padepokan Lemah Putih, Solo, Indonesia2011- Residency at Manila Contemporary, Manila, the Philipines- Mentor for EUFRAD (the European Forum for Research Degrees in Art and Design,Stockholm, Sweden. Workshop for european Phd candidates in artistic research.- Lecture for the Master Program at University of Dance and Circus,Stockholm- Workshop in Mandalay School of Arts during the Beyond Pressure festival,Mandalay, MyanmarMelati Suryodarmo CV info@melatisuryodarmo.com- Performance art wokshop I at the Padepokan Lemah Putih, Solo, Indonesia2010- Lecture and Workshop at the School of the Museum of Fine Arts, boston MA, USA- Workshop at the Academy of Fine Arts - University of Umeå, Sweden- Artist in Residence at IASPIS Residency in Umea and Saxnas, Sweden2009- Workshop at the Academy of Fine Arts - University of Umeå, Sweden- Panelist for Panel Discussion on Women artists in the era of Post_feminism; IncheonWomen Artists‘ Biennale 2009; at Chinese Center Incheon, South Korea- Lecture at the Chiangmai University, Faculty of Fine arts, Chiangmai, Thailand- Lecture at the WIlliam Waren Library, Jim Thompson Foundation, Bangkok, Thailand.- Lecture at the Dongmen Museum, Tainan, Taipei2008- “Is everything performance, is performance everything?”, panel member for Dans Biennal,Umea, Sweden- Workshop at the ZOOM Inetrnational performance art Festival Hildesheim, Germany- Lecture about Organizing Performance Art Labiratory Project, Asiatopia 10th, BangkokArt and Culture Centre, Bangkok, Thailandsince 2007- PALA (Performance Art Laboratory) Project, and “undisclosed territory #1 - #5, performanceart event”as Project manager, Padepokan Lemah Putih, in Tejakula, Bali, and Solo,Java,Indonesia.2007- Lecture at the Malmö School of Arts.- Artist in Studio, December 2007 at Lilith Performance Studio Malmö, Swedia- “Flying Circus Project” – Travelogue – Superintense- Singapore- Ho Chi Minh City, curatedby Ong Ken Seng, Theatreworks, Singapore- “15 International Performance Art Conference”, as project manager, in Bali, Indonesia2006- Faciilitator for the “Time_Place_Space 5”, at the Queensland University of technology(QUT) Brisbane, curated and organized by the Performance Space Sydney Australia- Residency at Grace exhibition Space, New York2005- “Focusing the day”, Project with youths in Berlin, HKW Berlin.Bibliographie |selected|- “Elements and Principles of 4D Art and Design”, Ellen Mueller, Oxford UniversityPress, New York, 2017; pg. 20-21- “Political Acts - Pioneers of Performance Art in South East Asia”, exh. Catalogue;Victorian Arts Centre Trust; Melbourne; 2017; pg. 26 -27- “Reenacting History” , exh. Catalogue, National Museum of Modern andContemporary Art, Seoul, South Korea, 2017; pg 78 - 81Melati Suryodarmo CV info@melatisuryodarmo.com- “Sunshower - Contemporary Art from South East Asia 1980s to Now “,exh. Catalogue; National Art Centre Tokyo, Mori Museum, Japan Foundation;Tokyo Japan; 2017; pg. 110 - 111- “Atlas of Mirrors”, Singapore Biennale 2016, exh. Catalogue, Singapore ArtMuseum; SIngapore; 2016; pg. 54 - 55- “Asia Pacific Triennale” Exh. Catalogue, CAGOMA, Brisbane, 2015- “GuangZhou Trienale”, Exh. Catalogue, Guang Dong Museum of Art, China2015- Rebecca Russo; „Pressing“ exh. Catalogue; Fondazzione @videoinsight,Turin, Italy; 2013- Dominique Lora, „Beyond the East“, Glocal Porject and MACRO, 2011- Serenella Ciclitira, „Indonesian Eye Contemporary Indonesian Art “ Saatchi,Thames and Hudson, London 2011- Prof. Achile Bonito Oliva, „Art Beyond the Year of Two Thousand“, BiasaArtSpace Little Library, Bali; 2010- Elin Lundgren + Petter Pettersson,“Lilith Performance Studio“, lilithperformancestudio,Malmö, 2010, pg: 82 - 85- Agung Hujanitkajennong + Enin Supriyanto,“The Grass Looks greenerwhere you water it“ Indonesian Contemporary art Showcase at Art Paris2010, exhibition Catalogue; Indonesian Platform/Dedy Kusuma, Jakarta2010; pg: 96, 97, 98, 144, 145, 146- Krisna Murti,“Essays on Video Art and New Media: Indonesia andbeyond“, Indonesian Visual Arts Archive (IVAA) Jogjakarta, 2009, pg. 185 -189- Paula Orrell (editor),“Marina Abramovic + The Future of performanceArt“,Prestel Munich-Berlin-London-New York, pg 125; pg 159- Dr. Yang Eunhee (editor),“2009 Incheon Women Artists‘ Biennale- mainexhibition“ , Exhibition Catalogue, Incheon Women Artis‘ Biennale OrganizingCommittee South Korea, 2009; pg: 184 - 185- Manifesta7, “The Rest Of Now”, Exhibition Catalogue, 2008- Carla Bianpoen, “Indonesian Women Artists: The Curtain Opens”, TheIndonesian Arts Foundation, 2007- “Loneliness in the Boundaries”, Works catalogue, Cemeti Art House forMelati Suryodarmo, Jogjakarta 2006- Räume und Schatten, exh. Catalogue, Haus der Kulturen der Welt Berlin,2005, pg 180, 192, 213.- 15th Festival internacional de arte electronica Video Brasil, Associacao,cultural videobrasil, Sao Paolo, 2005, pg.148-153, 170-175.- Emanuela Nobile Mino, “Faxe kondi”, exh. Catalogue, Futura o.s, Prague,2005.- Jane Kallir, “ Egon Schiele Love and Death”, Van Gogh Museum Amsterdam,Exh. Catalogue, Hatje Cantz Publishers Germany, 2005, pg 169 &171- Marina Abramovic, “Student Body”, Edizione Charta, Milan, Italy 2003,pg. 390 – 401- Else Jespersen, “4th Performance Festival Odense 2003“, exh. catalogue,International Performance Festival Odense, 2003, pg. 24- Francesco Bonami, “Dreams and Conflicts – the dictatorship of the viewer,50th International art exhibition, La Biennale di Venezia”, Exhibition catalo-Melati Suryodarmo CV info@melatisuryodarmo.comgue, Grafiche Peruzzo, Vegianno for Marsilio Editori s.p.a in Venice, pg.497- Jens Hoffmann, “ A little bit of history repeated”, exh. Catalogue, KunstWerke Berlin e.V, Berlin, 2001, pg.36,37- Boris Nieslony , “E.P.I Zentrum NRW”, ASA-European, Cologne- Michael Glasmeier und die Meisterschüler 2002,”Meisterschüler 2002 –Zeichnungen” exh. Catalogue, © Michael Glasmeier und die MeisterschülerHBK 2002, pg. 91-96- Mario Candia and Stefania Miscetti, “ANAPBLEPS“, exh. catalogue, GalleryMiscetti, Rome, 2000, pg. 38, 116- Else Jespersen, “Performance Festival Odense 1999“, exh. catalogue,Performance Festival Odense, 1999, pg. 44- Hannes Malte Mahler für Agora, “Fresh Air“, exh. catalogue ,Salon Verlag,Cologne, 1999, pg. 96-98Melati Suryodarmo CV info@melatisuryodarmo.comHier die von Melati im Podcast erwaehnten Künstlerinnen: Cindy Sherman:https://de.m.wikipedia.org/wiki/Cindy_Sherman Hito Steyerl: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Hito_Steyerl
Ein Wort hat Konjunktur. Längst hat das „Kuratieren“ den Ausstellungsbereich verlassen. Ob Fahrräder oder Herrenanzüge – die Ware in den Läden will sorgfältig kuratiert sein. Auch in den Museen hat sich das Verständnis vom Kuratieren verändert. Soll das Publikum bei der Gestaltung mitentscheiden? Silke Arning diskutiert mit Dr. Yilmaz Dziewior - Kurator des deutschen Pavillons auf der Venedig Biennale, Dr. Ellen Strittmatter - Institut für Auslandsbeziehungen, Prof. Dr. Annette Tietenberg - Hochschule für Bildende Künste Braunschweig
In den nächsten Wochen wollen wir wieder Salzburger Frauen aus der Geschichte sichtbar machen. Dieses Mal stehen Bildende Künstlerinnen im Fokus. Den Beginn macht eine Malerin, die sogar an Königshäusern unterrichtet hat – die aber dennoch kaum bekannt ist.
„Ich glaube, dass es kein schöneres Objekt für mich gibt als einen Flügel“, sagt Christoph Niemann. Der gebürtige Waiblinger ist ein weltweit gefragter Illustrator – und zugleich ein passionierter Klavierspieler, wie er in seinem jetzt auch auf Deutsch erschienenen Buch „Pianoforte“ zeigt. Im Gespräch mit SWR2 berichtet Niemann von seiner Liebes- und Leidensgeschichte mit dem Klavier, spricht über die Ästhetik des Instruments, über komplexe Notenbilder und kreative Pausen an den Tasten. Eines stellt der Bildende Künstler dabei fest: „Dass die Musik als Hervorbringerin von Emotionen leider doch stärker ist als es Bilder je sein können.“
Graphic designer, illustrator and curator Barbora Demovičová is our guest of the 16th episode of Contemporary Czech Art in Berlin. She was born in Slovakia and is currently living in Berlin. Barbora Demovičová studied graphic design at the Faculty of Fine Arts in Brno in the Czech Republic, and completed exchange years at the Akademie der Bildende Künste in Stuttgart and at the Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig. The main topic of the interview is the exhibition Home-Topia with five artists with central Eastern European background that she curated and which is currently on display as a hybrid project of the Raum für drastische Maßnahmenin Berlin. Contemporary Czech Art in Berlin: https://berlin.czechcentres.cz/de/projects/contemporary-czech-art-in-berlin
Hannes Norberg. Freier Künstler aus Düsseldorf. Hannes Norberg wurde 1969 in Worms geboren, lebt und arbeitet in Düsseldorf. Er studierte an der Kunstakademie Düsseldorf bei Christian Megert und Gerhard Merz. Seine Arbeiten sind eigens für die Kamera im Studio konstruierte architektonische Modelle und Landschaften. Er hatte zahlreiche Ausstellungen und Arbeitsstipendien für Paris, New York, Florenz, Xiamen, São Paulo und Seoul. 2002 erhielt er für seine Arbeit den Villa Romana-Preis. Seit 2008 lehrt er künstlerische Fotografie an diversen Hochschulen, aktuell am Institut für Kunst und Kunsttheorie an der Universität zu Köln. www.hannesnorberg.de https://neuefotografie.com/ Gemeinsam mit Thyra Schmidt betreibt er die Plattform https://neuefotografie.com/ – ein Forum zu aktuellen Diskursen über das Medium Fotografie im Bereich der bildenden Kunst. Gäste waren bereits u.a. Juergen Staack (Fotografie Neu Denken Episode #009) und Berit Schneidereit (Fotografie Neu Denken Episode #015). Halbjährlich zu wechselnden Themen oder in Form von Einzelunterricht betreuen sie individuelle fotografische Projekte auf Grundlage einer künstlerischen Bildbesprechung und Vermittlung kunstgeschichtlicher medienübergreifender Zusammenhänge. Und sie laden Künstlerinnen und Künstler zu Gastbeiträgen auf der Website https://neuefotografie.com/ oder zur persönlichen Begegnung im Rahmen ihres Buchsalons ein. Thyra Schmidt studierte an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig bei Dörte Eißfeldt und an der Kunstakademie Düsseldorf bei Thomas Ruff. Ausgehend von einer fotografischen Sichtweise konzipiert sie medienübergreifende Arbeiten und Installationen für Innen- und Außenräume. Die Basis bilden selbstverfasste Texte, welche als bild- und raumerzeugende Elemente in Kombination mit fotografischen und filmischen Techniken in unterschiedlichen Formen umgesetzt werden. Ihre Arbeiten werden in Ausstellungen im In- und Ausland präsentiert. Sie erhielt zahlreiche Stipendien, darunter ein Arbeitsstipendium der Stiftung Kunstfonds. Des Weiteren ist sie kollaborativ in diversen Ausstellungs- und Publikationsprojekten tätig. Zuletzt lehrte sie künstlerische Fotografie am Institut für Kunst und Kunsttheorie an der Universität zu Köln. Aktuelle Informationen und den Newsletter unter: https://neuefotografie.com/ oder folgen auf Facebook und Instagram. Erwähnte Personen: Thyra Schmidt http://thyraschmidt.de/ Bernd Becher https://de.wikipedia.org/wiki/Bernd_und_Hilla_Becher Soeben erschienen: »Hannes Norberg / 27«, Künstlerbuch, DCV, Berlin, 2020 https://dcv-books.com/produkt/hannes-norberg-27/ Klappenbroschur, 23x25 cm, 72 Seiten, 30 s-w Abbildungen, Text deutsch/englisch, ISBN 978-3-96912-000-2 Erhältlich im Buchhandel, beim Verlag oder bei Hannes Norberg. €28,- inklusive Versand & MwSt. Zum Buch erscheint eine Vorzugsausgabe als Edition von 50 nummerierten und signierten Exemplaren, Archival Pigment Print auf Hahnemühle Papier, 14x15cm, 2020. Zusammen mit signiertem, nummeriertem und gestempeltem Buch, €85,- inklusive Versand & MwSt. Bei Interesse bitte bei Hannes Norberg melden unter: https://www.hannesnorberg.de/ Episoden-Cover-Gestaltung: Andy Scholz Episoden-Cover-Foto: Privat Idee, Produktion, Redaktion, Moderation: Andy Scholz http://fotografieneudenken.de/ https://www.instagram.com/fotografieneudenken/ Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2020. Der Initiator ist Andy Scholz, Jahrgang 1971, geboren in Varel am Jadebusen. Er studierte Philosophie und Medienwissenschaften in Düsseldorf, Kunst und Fotografie in Essen an der Folkwang Universität der Künste (ehemals Gesamthochschule Duisburg-Essen) u.a. bei Jörg Sasse und Bernhard Prinz. Andy Scholz ist freier Künstler, Autor sowie künstlerischer Leiter und Kurator vom FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, das er gemeinsam mit Martin Rosner 2016 in Regensburg gründete. Seit 2012 hatte er verschiedene Lehraufträge u.a. Universität Regensburg, Fachhochschule Würzbu
Mahlzeit Burgenland ist seit mehr als zwanzig Jahren Treffpunkt von Prominenz aus Kultur, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft und eine der beliebtesten Sendungen von Radio Burgenland. Menschen, die ganz offen über sich selbst, ihre Leistungen und Ziele und hin und wieder auch über ihre geheimen Träume und versteckten Sehnsüchte plaudern, sind das Erfolgsrezept.
Wie entwickeln sich die urbanen Räume weiter und welche Rolle spielt dabei das Thema Mobilität? In Berlin gibt es alleine über 30 unterschiedliche Mobilitätsangebote. Und genau das macht die Mobilität aus. Es geht um interessante Alternativen, die uns die Mobilität heutzutage bietet. Gerade in urbanen Räumen gibt es bereits ausreichend Mobilitätsangebote, im ländlichen Raum hingegen eher weniger. Damit ist für Dr. Stefan Carsten die Mobilität von heute elitär. Es geht um interessante Ansätze, inwiefern sich die Mobilität noch zukunftsgerechter gestalten lässt und warum eine zentrale Mobilitätsplattform ein sinnvoller Ansatz ist. Zudem wird im Gespräch darüber diskutiert inwiefern Deutschland von anderen europäischen Ländern in Bezug auf die Mobilität etwas lernen kann. Eins ist klar: Deutschland hängt da um einiges hinterher! Woran das liegt, erfährst du in der Folge. Über Dr. Stefan Carsten: Dr. Stefan Carsten, Zukunftsforscher und Stadtgeograf, kombiniert in seiner Arbeit die Themenfelder Zukunft, Stadt und Mobilität. Die Zukunft ist dabei Perspektive und Methode, um gegenwärtige Stadt-, Mobilitäts- und Lebenswelten zu hinterfragen und aufzudecken. Dies beinhaltet Strategien und Taktiken sowie Innovationen und Transformationen für zukunftsfähige Städte, Räume, Organisationen und Menschen. Er war jahrelang Zukunftsforscher bei der Daimler AG, wo er die Transformation vom Auto- zum Mobilitätskonzern initiiert hat, Gastprofessor an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig im Fachbereich Transportation Design, er lehrt an diversen Universitäten und Hochschulen (aktuell TU München und Hochschule für Technik Stuttgart) und ist Mitglied der Expertenkommission des Bundesinnenministeriums zur Zukunft von Stadt und Mobilität. Er ist Autor des Mobility Reports 2021 (in Kooperation mit dem Zukunftsinstitut) und Co-Autor des Buches Transformationen Spekulationen - Überlegungen zur Zukunft von Deutschlands Städten und Regionen. Er ist verheiratet, hat zwei Kinder und lebt in Berlin. Mehr Infos auf seiner Website: http://www.stefancarsten.net/ Bei Lob, Kritik oder Fragen melde dich unter: jf@hansemondial.de Hier kannst du den Podcast bewerten: https://podcasts.apple.com/de/podcast/mobilit%C3%A4t-der-zukunft/id1518491773 Julien Figur, CEO von Hanse Mondial hat bereits zwölf Jahre Erfahrung in der Mobilitätsbranche gesammelt. Mit dem Podcast „Mobilität der Zukunft“ möchte er seine Erfahrungen und sein Wissen aus der Branche weitergeben. Social Media Kanäle Julien Figur: Instagram: www.instagram.com/julienfigur/ Facebook: www.facebook.com/julien.figur XING: www.xing.com/profile/Julien_Figur/cv LinkedIn: www.linkedin.com/in/julienfigur/ Social Media Kanäle Hanse Mondial: Homepage: www.hansemondial.de/de/startseite/ Hanse Mondial Blog: www.hansemondial.de/blog/ Instagram: www.instagram.com/hansemondial_buslogistik Facebook: www.facebook.com/HanseMondial/ LinkedIn: www.linkedin.com/company/hanse-mondial-gmbh Xing: www.xing.com/companies/hansemondialgmbh
Barbara Hofmann-Johnson. Fotokuratorin und Leiterin vom Museum für Photographie Braunschweig Im fünften Podcast hat Andy Scholz die Leiterin vom Museum für Photographie Braunschweig zu Gast. Barbara Hofmann-Johnson studierte Theater-, Film- und Fernsehwissenschaften an der Universität Köln und schrieb ihre Abschlussarbeit über MAN RAY. Sie kuratiert Ausstellungen zur zeitgenössischen Kunst unter anderem für die Photographische Sammlung der SK-Stiftung in Köln. Sie unterrichtete unter anderem an der Folkwang Universität der Künste und an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig. Seit 2016 leitet sie das Museum für Photographie in Braunschweig. Das Episode-Cover-Foto entstand 2019 anlässlich der Ausstellungseröffnung »Visionen der Moderne heute. Bauhausarchitektur im Bild zeitgenössischer künstlerischer Fotografie mit historischen Bezügen.«. Im Hintergrund ist eine Arbeit von Georg Brückner von 2017 aus der Serie »Bauhaus Dessau« zu sehen. Am 22. Oktober 2020 wird sie mit einem Impulsvortrag das FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER in Regensburg eröffnen. Wenn die Lage es zulässt. http://www.photomuseum.de/ https://festival-fotografischer-bilder.de/portfolio/barbara-hofmann-johnson/ Save the Date: 22. Oktober bis 15. November 2020 FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER Regensburg Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2020. Das FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER ist eine Kooperation mit dem Kulturamt der Stadt Regensburg. Episode-Cover-Gestaltung: Andy Scholz
Heute präsentiere ich dir „Permission Marketing“ von Seth Godin und freue mich darauf dir die TOP 3 Konzepte aus diesem Buch mit jeweils 3 konkreten Anwendungsbeispielen für bildende Künstler vorzustellen https://www.ikonenschmiede.de/blog/memo-serie-ep-11-permission
Aufzeichnungsdatum: 15.06.2020 Gäste: Konrad Renner Christian Friedrich im Gespräch mit Prof. Konrad Renner von der Hochschule für Bildende Künste in Hamburg. Im Projekt Commune arbeitet Konrad mit Studierenden an der Art und Weise, Repräsentation in Videokonferenzen auszudrücken. Shownotes Website Konrad Renner http://konradrenner.com/ Konrad Renner Twitter https://twitter.com/konradrenner Christoph Knoth https://christoph-knoth.com/ Studio Knoth Renner http://knoth-renner.com/ Prem Krishnamurthy https://en.wikipedia.org/wiki/Prem_Krishnamurthy Jitsi https://jitsi.org/ Klasse Digitale Grafik http://digitale-grafik.com/ Commune auf hoou.de https://www.hoou.de/projects/commune/preview Commune auf den Seiten der hfbk http://commune.hfbk.net/ Hamburg hOERt ein HOOU bei panoptikum.io https://panoptikum.io/podcasts/42273 Hamburg hOERt ein HOOU bei Apple Podcasts https://podcasts.apple.com/de/podcast/hamburg-hoert-ein-hoou/id1436616305 Hamburg hOERt ein HOOU bei Spotify https://open.spotify.com/show/6bvHOCLjRNjtSGIcfao2dX?si=9GMBMJCNRU-tRRwVSQRzaw Conversations im Rahmen des Projekts Commune Conversation 1 Studio Moniker https://studiomoniker.com/ Elvia Wilk http://elviapw.com/ Conversation 2 American Artist https://americanartist.us/ Laura Kurgan https://c4sr.columbia.edu/ Conversation 3 Richard D. Bartlett http://richdecibels.com/ Nora N. Khan https://en.wikipedia.org/wiki/Nora_Khan Conversation 4 James Andrews https://twitter.com/keyinfluencer Rebecca Stephany https://en.wikipedia.org/wiki/Rebecca_Stephany
Heute präsentiere ich dir „How to Win Friends and Influence People“ von Dale Carnegie und freue mich darauf dir die TOP 3 Konzepte aus diesem Buch mit jeweils 3 konkreten Anwendungsbeispielen für bildende Künstler vorzustellen https://www.ikonenschmiede.de/blog/memo-serie-ep-10-win-friends
Heute präsentiere ich dir „Scientific Advertising“ von Claude C. Hopkins und freue mich darauf dir die TOP 3 Konzepte aus diesem Buch mit jeweils 3 konkreten Anwendungsbeispielen für bildende Künstler vorzustellen. https://www.ikonenschmiede.de/blog/memo-serie-ep-9-scientific-advertising
Heute präsentiere ich dir „Essentialism“ von Greg McKeown und freue mich darauf dir die TOP 3 Konzepte aus diesem Buch mit jeweils 3 konkreten Anwendungsbeispielen für bildende Künstler vorzustellen. https://www.ikonenschmiede.de/blog/memo-serie-ep-8-essentialism
Autor: Luerweg, Susanne Sendung: Fazit Hören bis: 19.01.2038 04:14
Heute präsentiere ich dir „Key Person of Influence“ von Daniel Priestley und freue mich darauf dir die TOP 3 Konzepte aus diesem Buch mit jeweils 3 konkreten Anwendungsbeispielen für bildende Künstler vorzustellen. Konzept Nr. 1 - Your Most Valuable Asset Konzept Nr. 2 - Five P's of the Key Person of Influence Konzept Nr. 3 - The Law of Inertia and Momentum
Christian Friedrich im Gespräch mit Prof. Konrad Renner von der Hochschule für Bildende Künste in Hamburg. Im Projekt Commune arbeitet Konrad mit Studierenden und Expert:innen daran wie wir Repräsentation in Videokonferenzen ausdrücken. Die Studierenden führen Gespräche mit Gästen und testen verschiedene selbst programmierte Varianten des Open Source Videokonferenztools Jitsi. Wie das funktioniert, erklärt Konrad im Gespräch. Feedback sehr gern in den sozialen Medien an das # HOOU Team. Shownotes: Website Konrad Renner http://konradrenner.com/ Konrad Renner Twitter https://twitter.com/konradrenner Christoph Knoth https://christoph-knoth.com/ Studio Knoth Renner http://knoth-renner.com/ Prem Krishnamurthy https://en.wikipedia.org/wiki/Prem_Krishnamurthy Jitsi https://jitsi.org/ Klasse Digitale Grafik http://digitale-grafik.com/ Commune auf hoou.de https://www.hoou.de/projects/commune/preview Commune auf den Seiten der hfbk http://commune.hfbk.net/ Hamburg hOERt ein HOOU bei panoptikum.io https://panoptikum.io/podcasts/42273 Hamburg hOERt ein HOOU bei Apple Podcasts ttps://podcasts.apple.com/de/podcast/hamburg-hoert-ein-hoou/id1436616305 Hamburg hOERt ein HOOU bei Spotify https://open.spotify.com/show/6bvHOCLjRNjtSGIcfao2dX?si=9GMBMJCNRU-tRRwVSQRzaw Conversations im Rahmen des Projekts Commune: Conversation 1 Studio Moniker https://studiomoniker.com/ Elvia Wilk http://elviapw.com/ Conversation 2 American Artist https://americanartist.us/ Laura Kurgan https://c4sr.columbia.edu/ Conversation 3 Richard D. Bartlett http://richdecibels.com/ Nora N. Khan https://en.wikipedia.org/wiki/Nora_Khan Conversation 4 James Andrews https://twitter.com/keyinfluencer Rebecca Stephany https://en.wikipedia.org/wiki/Rebecca_Stephany Kapitelmarken: 00:08 Intro 00:49 Konrad Renner 07:32 Professur zu zweit 08:59 Projekt Commune 15:51 Das Commune Setup 20:31 Commune Übungen 23:07 Comune Teilnehmer:innen 25:03 Commune Doku und Weiterentwicklung 29:15 Commune Partizipation 35:45 Commune und Corona
Heute präsentiere ich dir „Start with Why“ von Simon Sinek und freue mich darauf dir die TOP 3 Konzepte aus diesem Buch mit jeweils 3 konkreten Anwendungsbeispielen für bildende Künstler vorzustellen. Konzept Nr. 1 - Competition Of What Konzept Nr. 2 - Clear Why Inspires Konzept Nr. 3 - Focus On The Right People
Heute präsentiere ich dir „Blue Ocean Strategy“ von W. Chan Kim und Renée Mauborgne und freue mich darauf dir die TOP 3 Konzepte aus diesem Buch mit jeweils 3 konkreten Anwendungsbeispielen für bildende Künstler vorzustellen.
Heute präsentiere ich dir „Managing Oneself“ von Peter Drucker und freue mich darauf dir die TOP 3 Konzepte aus diesem Buch mit jeweils 3 konkreten Anwendungsbeispielen für bildende Künstler vorzustellen.
In the 8th issue of Czech Contemporary Art in Berlin, we would like to introduce Adéla Součková. Since we are slowly getting back to regular workflow at the Czech Centre, we will prepare new interviews for the series Czech Contemporary Art in Berlin every two weeks. Adéla Součková (*1985) graduated from the Academy of Fine Arts in Prague (Painting Studio II / Vladimír Skrepl School) and from Hochschule für Bildende Künste in Dresden (Studio of Ulrike Grossarth). Součková’s essential means of expression is drawing and painting, however, she also expresses herself through performance, object installations and video. In her work, she draws on the tension between nature and culture, old mythologies and archetypes as well as on the current debate on the themes of ecology and feminism. Součková regularly exhibits primarily at independent galleries in the Czech Republic and in Germany. In 2017 she had a solo show On the Earth awakening from a restless dream at the Czech Centre in Berlin. In 2014 and 2015, she was a finalist of the Critics’ Award for Young Painters and 2018 a finalist of the Jindřich Chalupecký Award for young artists under 30. She was artist in residence at Art in General in New York, in Sesama in Indonesia, at the Awagami Factory in Japan or recently, in Madrid and Tbilisi as a part of the project The Dictionary of New Ideas. She lives and works in Prague and Berlin. You’ll find more about the artist at her website or Instagram. You can visit the virtual exhibition Technology of Sacred, created during Corona times as an alternative to exhibition planned for display.cz, curated by Lukas Likavčan, designed by The Rodina under this link: sacred.display.cz. Please take the first door to the left and you will see Adélas installation of not really downloaded location signs fetishes, given voice by her lyrics and laloni georgian polyfonic choir lead by Naneishvili Nino. The next edition of The New Dictionary of Old Ideas will open on 18th of June in TRAFO Center for Contemporary Art in Szczecin, Poland. Adéla Součková will present in the ex-turbine hall quite a monumental installation of drawing on textile. Czech Contemporary Art in Berlin is an online series by the Czech Centre Berlin about contemporary art in times of Corona. We present artists with Czech and/or Slovak roots, living in Berlin. The format is 3x3: 3 minutes about the place, where the artist works, 3 minutes about what keeps them busy right now and 3 minutes about themselves. In order for you to also see some of their work, they take over the Czech Centre’s Instagram account on the afternoon after 2 pm on the day, the podcast is published. Photo: Adéla Součková: What is the matter thoughts are made from? — Jindrich Chalupecky Award Exhibition, National Gallery in Prague, 2018, indigo dye on fabric, metal, clay, audio, procession. Photo: Peter Fabo
Heute präsentiere ich dir „Management von Kunstgalerien“ von Magnus Resch und freue mich darauf dir die TOP 3 Konzepte aus diesem Buch mit jeweils 3 konkreten Anwendungsbeispielen für bildende Künstler vorzustellen.
Heute präsentiere ich dir den Marketing Klassiker „The Purple Cow“ von Seth Godin und freue mich darauf dir die TOP 3 Konzepte aus diesem Buch mit jeweils 3 konkreten Anwendungsbeispielen für bildende Künstler vorzustellen.
Heute präsentiere ich dir „The One Thing von Gary Keller und Jay Papasan“ und freue mich darauf dir die TOP 3 Konzepte aus diesem Buch mit jeweils 3 konkreten Anwendungsbeispielen vorzustellen.
Wir besprechen das Buch „Just Kids“ von Patti Smith! Die erste Autobiografie der godmother of punkrock. Der Beginn des Buches ist eine Hommage an den Fotografen Robert Mapplethorpe, den sie 1967 trifft und der für pornografische Fotografien und düstere schwarz-weiß Portraits bekannt wurde. Während Patti Smith noch als Bildende Künstlerin und Poetin auf der Suche […]
In der heutigen Episode erfährst du, was du konkret tun kannst, um diese Coronakrise als Chance zu nutzen. IiTunes: http://bit.ly/KunstVerkaufen Spotify: http://bit.ly/KVPodcast-Spotify Youtube: http://bit.ly/IkonenYouTube Teste jetzt kostenlos die Ikonenschmiede Akademie für 3 Tage! Gehe dazu auf https://ikonenschmiede.de Hast du Interesse daran, Schritt für Schritt in einer ambitionierten Community mit Video Lektionen und Vorlagen zu lernen, wie du endlich erfolgreich deine Kunst verkaufst? Jetzt der Ikonenschmiede Akademie beitreten: → https://ikonenschmiede.de/akademie/ #KunstMarketing #KunstVerkaufen #KunstVermarkten
„Günther Hornig hatte die Gabe uns die Welt auf eine Art und Weise zu erklären und fassbar zu machen, die Zen-buddhistische Züge hatte. Er gab uns Schülern Handlungsanweisungen, wie man dem Leben begegnet und es in die Kunst transferiert.“ Micha Brendel erzählt in der 13. Folge von MdbK [talk] von seiner wegweisenden Begegnung mit dem Künstler und damaligen Professor der Hochschule für Bildende Künste Dresden, Günther Hornig, seinem Weg vom Fernsehen zur Performance und schließlich zur vielfältigen Arbeit mit Schrift und warum er sich selbst als Künstler und nicht als Maler bezeichnet. Im Sommer und Herbst 2019 widmet sich MdbK [talk] ganz der Ausstellung "POINT OF NO RETURN. Wende und Umbruch in der ostdeutschen Kunst", die bis November 2019 im MdbK läuft.
Heute gibt es für Dich eine Interviewfolge mit Prof. Dr. Petri, Spezialist in Fragen zur Typografie, oder wie ich ihn nenne «Jörg». Jörg und ich kennen uns seit dem Beginn seiner Promotion an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig. Inzwischen ist er Professor für Typografie und erzählt Dir heute ein bisschen etwas über Schrift. Ich hoffe, Du denkst jetzt nicht: Schrift? Echt jetzt? Wie langweilig! Ich verspreche Dir, es wird keinesfalls langweilig, sondern recht praktisch, denn immerhin sind wir alle von Schrift umgeben und nutzen Schriften jeden Tag: Warum verwenden wir welche Schriften oder auch nicht. Kann man Schriften falsch benutzen? All das klären wir in dieser Folge, viel Spaß! ------------------------------------------------------------ Shownotes Folge 19: 1. Jörg Petri, https://www.jop.net und http://www.jpetri.de 2. Hochschule Rein-Waal, https://www.hochschule-rhein-waal.de/de 3. Jan Tschichold, https://de.wikipedia.org/wiki/Jan_Tschichold 4. Audionachrichten an mich schicken mit Speakpipe: https://www.speakpipe.com/derkreativeflow 5. Shownotes und Transkript zur Folge unter: https://www.derkreativeflow.de/folge19.html 6. Meine Paypal-Seite für finanzielle Unterstützung zum Podcast: https://www.paypal.com/donationRB 7. Hier meinen Newsletter zum Podcast abonnieren, es gibt als Dankeschön aktuelle Freebies oder Rabatte in der Willkommensmail! https://subscribe.newsletter2go.com/?n2g=gsw3txpf-uxz76g6v-10c2 8. «Der kreative Flow» auf Instagram: https://www.instagram.com/derkreativeflow 9. Meine kreativen Online-Produkte für Dich unter: https://elopage.com/s/robertabergmann Credits Podcast: Der kreative Flow, 2019 Idee, Design & Host: Roberta Bergmann, https://www.robertabergmann.de Tonmischung & Sounds: Peter M. Glantz, https://www.glantz.info Alle Infos unter: https://www.derkreativeflow.de
Heute gibt es für Dich eine Interviewfolge mit Prof. Dr. Petri, Spezialist in Fragen zur Typografie, oder wie ich ihn nenne «Jörg». Jörg und ich kennen uns seit dem Beginn seiner Promotion an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig. Inzwischen ist er Professor für Typografie und erzählt Dir heute ein bisschen etwas über Schrift. Ich hoffe, Du denkst jetzt nicht: Schrift? Echt jetzt? Wie langweilig! Ich verspreche Dir, es wird keinesfalls langweilig, sondern recht praktisch, denn immerhin sind wir alle von Schrift umgeben und nutzen Schriften jeden Tag: Warum verwenden wir welche Schriften oder auch nicht. Kann man Schriften falsch benutzen? All das klären wir in dieser Folge, viel Spaß! ------------------------------------------------------------ Shownotes Folge 19: 1. Jörg Petri, https://www.jop.net und http://www.jpetri.de 2. Hochschule Rein-Waal, https://www.hochschule-rhein-waal.de/de 3. Jan Tschichold, https://de.wikipedia.org/wiki/Jan_Tschichold 4. Audionachrichten an mich schicken mit Speakpipe: https://www.speakpipe.com/derkreativeflow 5. Shownotes und Transkript zur Folge unter: https://www.derkreativeflow.de/folge19.html 6. Meine Paypal-Seite für finanzielle Unterstützung zum Podcast: https://www.paypal.com/donationRB 7. Hier meinen Newsletter zum Podcast abonnieren, es gibt als Dankeschön aktuelle Freebies oder Rabatte in der Willkommensmail! https://subscribe.newsletter2go.com/?n2g=gsw3txpf-uxz76g6v-10c2 8. «Der kreative Flow» auf Instagram: https://www.instagram.com/derkreativeflow 9. Meine kreativen Online-Produkte für Dich unter: https://elopage.com/s/robertabergmann Credits Podcast: Der kreative Flow, 2019 Idee, Design & Host: Roberta Bergmann, https://www.robertabergmann.de Tonmischung & Sounds: Peter M. Glantz, https://www.glantz.info Alle Infos unter: https://www.derkreativeflow.de
THE NEW ARTIST | VON KÜNSTLER ZU KÜNSTLER mit Barbara Gerasch
Eine 7teilige Reihe mit den 7 wichtigsten Learnings aus meinem ersten Jahr als Bildende Künstlerin mit einem digitalen Business. In Teil II – Erschaffe Dein Werk erfährst Du unter anderem, warum es so wichtig sein kann, dass Du bei aller Faszination für die digitale Welt Dich ab und zu daran erinnerst, dass Du Künstler bist und dass Deine künstlerische Arbeit nach wie vor das wichtigste Element in Deinem Leben darstellt. Was kannst Du tun und wie bekommst Du alles unter einen Hut? Folge mir auf Instagram @gerasch.artist Veranstaltungshinweis: Kunstprojekt: chinese whisper http://www.chinese-whisper.de Samstag, 26. Oktober von 16-19 Uhr Sonntag, 27. Oktober von 12-18 Uhr Kulturbunker Mühlheim, Berliner Str. 20 51063 Köln Weitere Inspirationen und eine PDF zum kostenlosen Download, mit der Du Deine Glaubenssätze checken kannst, findest Du auf: https://barbaragerasch.com/freetools Lade Dir mein kostenfreies eBook mit dem Titel DIE 7 SCHLÜSSEL FÜR DEINEN ERFOLG ALS KÜNSTLER hier herunter: https://barbaragerasch.com
Ringvorlesung #1Neurowissenschaftliche und künstlerische Auseinandersetzung mit auditorischer Wahrnehmung von Annika Kahrs (Bildende Künstlerin) und Dr. Saskia Steinmann (Neurowissenschaftlerin).Aus Rechtlichen Gründen wird der Videoaufzeichnung von Dr. Saskia Steinmann zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlicht.Annika Kahrs studierte von 2005 bis 2012 an der Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig, an der Akademie der bildenden Künste in Wien bei Harun Farocki und an der Freien Akademie der Künste in Hamburg. Sie wurde bereits mit verschiedenen Preisen und Stipendien ausgezeichnet. Ihre Werke waren unter anderem im Hamburger Bahnhof in Berlin oder bei der 5. Biennale für zeitgenössische Kunst in Thessaloniki zu sehen. Your browser does not support this audio DOWNLOAD MP3
Ringvorlesung #1Neurowissenschaftliche und künstlerische Auseinandersetzung mit auditorischer Wahrnehmung von Annika Kahrs (Bildende Künstlerin) und Dr. Saskia Steinmann (Neurowissenschaftlerin).Aus Rechtlichen Gründen wird der Videoaufzeichnung von Dr. Saskia Steinmann zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlicht.Annika Kahrs studierte von 2005 bis 2012 an der Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig, an der Akademie der bildenden Künste in Wien bei Harun Farocki und an der Freien Akademie der Künste in Hamburg. Sie wurde bereits mit verschiedenen Preisen und Stipendien ausgezeichnet. Ihre Werke waren unter anderem im Hamburger Bahnhof in Berlin oder bei der 5. Biennale für zeitgenössische Kunst in Thessaloniki zu sehen. Your browser does not support this audio DOWNLOAD MP3
Ringvorlesung #1Neurowissenschaftliche und künstlerische Auseinandersetzung mit auditorischer Wahrnehmung von Annika Kahrs (Bildende Künstlerin) und Dr. Saskia Steinmann (Neurowissenschaftlerin).Aus Rechtlichen Gründen wird der Videoaufzeichnung von Dr. Saskia Steinmann zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlicht.Annika Kahrs studierte von 2005 bis 2012 an der Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig, an der Akademie der bildenden Künste in Wien bei Harun Farocki und an der Freien Akademie der Künste in Hamburg. Sie wurde bereits mit verschiedenen Preisen und Stipendien ausgezeichnet. Ihre Werke waren unter anderem im Hamburger Bahnhof in Berlin oder bei der 5. Biennale für zeitgenössische Kunst in Thessaloniki zu sehen. Your browser does not support this audio DOWNLOAD MP3
En film, der er optaget efter partituret. En musik, der har plads til oprigtighed og inderlighed En opera til Folket, som Folket ikke vil have. Et pladekøb, der begynder som et mysterie og viser sig at være en kærlighedshistorie. Endda en kompliceret én af slagsen. Denne LYDKUNST-podcast handler om to kunstnere, der har været gift med hinanden, arbejdet tæt sammen, men som også har haft to fuldstændig forskellige kunstkarrierere. Henning og Ursula Reuter Christiansen mødte hinanden til en performance i Düsseldorf arrangeret af den tyske Fluxus-kunstner Joseph Beuys i 1966. I 1968 bliver de gift og året efter får de deres første barn. Op gennem 70’erne skaber de flere kollektive kunstprojekter, både sammen og hver for sig, og i samarbejder med andre eksperimenterende kunstnergrupperinger, som f.eks. ABCinema og Eks-skolen. De to kunstnere er igen aktuelle: På Museet for Samtidskunst i Roskilde viser de lige nu udstillingen “Christiansen i Høj Sø - Nyromantik i Henning Christiansens kunst i 1970’erne”, som sætter fokus på en overset periode i kunstneren og komponisten Henning Christiansens arbejde. En periode som starter med kompositionerne “Satie i Høj Sø”, inspireret af den franske komponist Eric Satie, og slutter med kompositionerne til filmatiseringen af Hans Scherfigs roman “Den Otteøjede Skorpion”, som blev et kæmpe flop og en mindre medieskandale. På Statens Museum for Kunst kan man lige nu opleve en udstillingen omkring filmen “Skarpretteren”, som anses for at være et af de vigtigste værker i dansk feministisk kunst. Filmen viser Reuter Christiansen i en serie tableauer: som Moderen, der leger med sit barn, som den opofrende kvinde, der ammer en udmattet soldat, og slutter med at Kvinden lader sig halshugge af Skarpretteren. Den ene kvinde må dø for at den anden kan eksistere. I denne podcast møder du kurator Magnus Kaslov, som står bag udstillingen på Museet for Samtidskunst. Og så møder du Ursula Reuter Christiansen som fortæller om deres tætte samarbejde, men også om den daglige kamp, det har været at holde fast i sig selv og sit kunstneriske virke, når hun samtidig skulle tage sig af børn, gård og husholdning. Lyt med og få svaret på, hvordan det kan være at Henning Christiansen, som er kendt for sin rolle i fluxusbevægelsen og for sine stramme, minimalistiske værker, pludselig sætter sig ved klaveret og komponerer skønne valse, operette og - i tonesproget - langt mere traditionel musik. Fakta: Ursula Reuter Christiansen (f. 1943 i Trier, Tyskland) blev uddannet i 1969 fra Akademie der Künste i Düsseldorf, hvorfra blev kåret som mesterelev. Reuter Christiansen har været professor ved kunstakademiet i Hamburg fra 1992-97 og professor i malerkunst ved Det Kongelige Danske Kunstakademi i København fra 1997- 2006, som den 2. kvinde. Hum har udstillet på Charlottenborg (2016), MOCA, Los Angeles (2007-08), Kunsthallen Brandts Klædefabrik (2000) m.fl. Derudover repræsenterede hun og Henning Christiansen Danmark på Venedig Biennalen i 2001, hvor elementer fra Skarpretteren, var en del af udstillingen. Henning Christiansen (1932-2008) var komponist og billedkunstner. Christiansen havde studeret til klarinettist på Det Kongelige Danske Musikkonservatorium i starten af 1950’erne og vendte i 1961 tilbage for at studere videre til komponist. I 1985 blev han professor ved Hochschule für Bildende Künste i Hamburg, og han skabte en stor mængde visuelle værker, performances og installationer. Denne podcast er blevet til med støtte fra Statens Kunstfond og Dansk Komponistforening/KODA's kulturelle midler. I LYDKUNST-redaktionen sidder Anne Neimann Clement og Rosa Marie Frang. Denne podcast bruger klip fra følgende af Henning Christiansens kompositioner; "7 sange til Anna (Brøndum Ancher) op. 89" (1974), "Det er forår op. 56" (1970), "Satie i høj sø. op. 52" (1969), "Den otteøjede skorpion" (1979) og fra filmen "Skarpretteren" (1969).
Gespräch über Theater, Politik und »Das halbe Leid« von SIGNA An unseren staatlichen Institutionen zeigen sich prekäre Verfahrensweisen, wie sie sich gegenwärtig u. a. am Umgang mit der Flüchtlingskrise manifestieren. Gesten des Helfens und des Mitleids im Zuge der „Willkommenskultur“ führen oft dazu, dass marginalisierte Gruppen als „Opfer“ wahrgenommen werden, was letztlich den privilegierten Status der Helfenden unterstreicht. In ihrer aktuellen Arbeit »Das halbe Leid« konfrontiert SIGNA uns dabei mit der Natur unseres Mitleids. Wir wollen in ein Gespräch darüber kommen, was passiert, wenn wir im Theater auf die Effekte unseres Mitleidens zurückgeworfen werden. Mit: Signa Köstler (SIGNA), Sybille Meier (Dramaturgin SchauSpielHaus), Michaela Ott (Professorin für Ästhetische Theorien, Hochschule für Bildende Künste Hamburg) Konzept und Organisation: Ewelina Benbenek, Martin Jörg Schäfer und Thomas Weber (Fachbereich Sprache, Literatur, Medien I der Universität Hamburg) in Zusammenarbeit mit dem Deutschen SchauSpielHaus und den M.A.-Studiengängen Performance Studies, Deutschsprachige Literaturen und Medienwissenschaft der Universität Hamburg
Kunst in Europa 1945-1968. Der Kontinent, den die EU nicht kennt | Vortrag 27.04.2017 ZKM_Medientheater Im Nachgang zur Ausstellung »Kunst in Europa 1945-1968. Der Kontinent, den die EU nicht kennt«, die von Oktober 2016 bis Ende Januar 2017 am ZKM stattfand und aktuell in Moskau im Staatlichen Museum für Bildende Künste A.S. Puschkin zu sehen ist, stellt sich Heinz Bude, Professor der Soziologie an der Universität Kassel, der Frage, welche Idee, welches Konzept Europa künftig tragen soll: „Europa ist weder der Kontinent der Menschenrechte noch der des Sozialstaats. Das wären beides sehr hochmütige Vorstellungen unserer Region, die in mittlerer Sicht noch sechs Prozent der Weltbevölkerung stellt. Welche Herkunft verspricht hier welche Zukunft? Athen, Rom, Istanbul und Jerusalem sind Namen von Erfahrungen, die uns was zu sagen haben.“ /// 27.04.2017 ZKM_Media Theater In the follow-up to the “Art in Europe 1945-1968. The continent the EU doesn’t know” exhibition, which took place from October 2016 until the end of January 2017 at the ZKM and can currently be visited in Moscow at the Pushkin State Museum of Fine Arts, Heinz Bude, Professor of Sociology at the University of Kassel, asks what idea, which concept Europe should incorporate into the future: “Europe is neither the continent of human rights nor that of the welfare state. These would both be very lofty ideas of our region, which still makes up six percent of the world’s population over the medium term. Which origin promises what future here? Athens, Rome, Istanbul and Jerusalem are names of experiences, which have something to tell us.”
Wie lässt sich Neues erschaffen beziehungsweise erfinden? Das hängt nicht zuletzt davon ab, wie "Neues" begriffen wird. Ontologisch oder eher epistemologisch? Die Philosophin Prof. Dr. Constanze Peres von der Hochschule für Bildende Künste Dresden zeigt in ihrem Vortrag, dass im ersten Fall Neues sich darauf bezieht, ob es dieses oder jenes zuvor schon gab. Falls nicht, liegt etwas Neues vor. Im zweiten Fall dagegen ist Neues mit der Erzeugung von Erkenntnis verbunden. Der leitende Gedanke wäre dabei, ob zuvor schon einmal so gedacht worden ist. Ausgehend von dieser Dichotomie geht Constanze Peres der Frage nach, ob es in Leibniz' Universum überhaupt etwas Neues geben kann. Welche Rolle spielen dabei die Erfindungskunst und analogisches Denken? Und: Wie hat der Leibniz-Schüler Alexander Gottlieb Baumgarten seine Ideen weiterentwickelt? Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/constanze_peres_eine_welt_aus_sich_erschaffen_ingenium_erfindung_und_analogisches_denken_bei_leibniz_und_baumgarten?nav_id=6674
Wie lässt sich Neues erschaffen beziehungsweise erfinden? Das hängt nicht zuletzt davon ab, wie "Neues" begriffen wird. Ontologisch oder eher epistemologisch? Die Philosophin Prof. Dr. Constanze Peres von der Hochschule für Bildende Künste Dresden zeigt in ihrem Vortrag, dass im ersten Fall Neues sich darauf bezieht, ob es dieses oder jenes zuvor schon gab. Falls nicht, liegt etwas Neues vor. Im zweiten Fall dagegen ist Neues mit der Erzeugung von Erkenntnis verbunden. Der leitende Gedanke wäre dabei, ob zuvor schon einmal so gedacht worden ist. Ausgehend von dieser Dichotomie geht Constanze Peres der Frage nach, ob es in Leibniz' Universum überhaupt etwas Neues geben kann. Welche Rolle spielen dabei die Erfindungskunst und analogisches Denken? Und: Wie hat der Leibniz-Schüler Alexander Gottlieb Baumgarten seine Ideen weiterentwickelt? Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/constanze_peres_eine_welt_aus_sich_erschaffen_ingenium_erfindung_und_analogisches_denken_bei_leibniz_und_baumgarten?nav_id=6674
Aufschlag, Abschlag, Sprint, Kopfsprung oder Wurf - wer sich sportlich betätigen will, kann auf viele unterschiedliche Sportarten zurückgreifen. Dabei muss man nicht unbedingt einem Verein beitreten, sondern kann sich beispielsweise auch beim Universitätssportzentrum (USZ) umschauen. Teilnehmen dürfen alle Studierenden und Mitarbeiter der TU Dresden, der Hochschule für Bildende Künste Dresden und der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden. Pro Kurs muss ein bestimmter Kostenbeitrag gezahlt werden. Die Damen und Herren des USZ versuchen sowohl Sport-Profis als auch Anfänger ein möglichst großes Angebot zu bieten, dass nicht nur klassische Ballsportarten wie Fußball oder Volleyball im Programm hat. Exoten wie Kanupolo, bei dem Wasserball, Handball und Kanufahren kombiniert werden, sind ebenso beachtete Sportarten. Ziel ist es allen Studierenden die Möglichkeit zu geben, neben der Lehre an der Universität, sportlich aktiv zu bleiben. "Vor allem versuchen wir natürlich die Studenten entspannt und mit Spaß durchs Studium zu bringen. Und hoffen, dass wir ein bisschen für Abwechslung sorgen." - Julia Freitag, zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit am USZ Das große Plus des Uni-Sports ist die relative Freiheit und Ungebundenheit. Jeder kann einmal in eine Sportart hereinschnuppern, ohne die Verpflichtungen, die ein Verein bedeuten würde. "Der Vorteil ist, ich binde mich in dem Sinne nur ein Semester, für aus meiner Sicht einen relativ schmalen Taler an eine Sportart. Ich probiere sie, ich lerne sie kennen. Also ich kann sowas wie Fechten oder irgendeine Kampfsportart oder Klettern ausprobieren. Es gibt ja viele, die kommen aus dem Fußball oder aus irgendeiner Sportart her. Fußball haben sie jetzt schon 10 Jahre in der Kindheit gespielt, jetzt wollen sie mal was Neues probieren. Da hast du die Möglichkeit neue Sportarten zu entdecken - für ein Semester [...]." - Jan Pötschke, zuständig für Badminton, Volleyball, Wasserfahrtsport und Wintersport am USZ Mehr als 500 Kursleiterinnen und Kursleiter kümmern sich um den reibungslosen Betrieb des Sportzentrums. Kursleiter kann jeder werden, der frischen Wind in das sportliche Angebot bringen möchte und der Organisation gerne unter die Arme greifen will. Die jeweilige Sportstätten befinden sich über den ganzen Campus verteilt, von der Nöthnitzer Straße bis zum Sportpark Ostragehege. Einige der Hallen wurden im letzten Sommer als Flüchtlingsunterkünfte eingesetzt - mittlerweile können einige davon wieder besucht werden von den Uni-Sportlern.
Martin Thiele (Jahrgang 1985, aus Saalfeld an der Saale) studierte Medienwissenschaft an der Universität Bayreuth, der Université Paris 1 Panthéon-Sorbonne und der Universität Potsdam. Als freischaffender Medienkonzepter und Game Designer realisierte er diverse spielerische Medienperformances. 2011 rief er gemeinsam mit Michael Geithner die Spieleinitiative „Nachgemacht – Spielekopien aus der DDR“ ins Leben und erschloss in crossmedialer Form die Hintergründe zur Spielekultur der DDR. Seit 2013 promoviert er zum Thema „Spiel, Staat und Subversion“ an der Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig. Sein Arbeitsschwerpunkt liegt auf der Vermittlung komplexer Inhalte durch Spielformen.