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Weitere Themen: Beisetzung einer Hälfte der geteilten Asche eines Holocaust-Überlebenden aus den USA auf dem jüdischen Friedhof in Ronnenberg // Turmrichtfesst an der Marktkirche // Naturwunder des Jahres 2025 - Wasserbaum in Ockensen steht zur Wahl
Ab 2026 müssen Repower-Kunden im Schnitt rund 100 Franken mehr für Strom zahlen. Grund dafür sind nicht steigende Marktpreise, sondern höhere Kosten im Netz. Immer mehr private Solaranlagen speisen unregelmässig ein. Das macht teure Ausgleichsenergie und Investitionen nötig. Weitere Themen: · In drei Wochen startet der HC Davos in die neue Saison. Ein Besuch im Training. · In Mollis ist fast alles bereit für das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest. Gleichzeitig bringt der Grossanlass für die Bevölkerung auch viele Einschränkungen. Eine Reportage aus einem Dorf im Ausnahmezustand.
Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche will die Energiewende auf den Prüfstand stellen – und schauen, wie sie günstiger werden kann. Zuletzt dachte sie öffentlich darüber nach, bei neuen Solaranlagen die Vergütung zu streichen, die private Hausbesitzer bekommen, wenn sie ihren Strom vom Dach ins Öffentliche Netz einspeisen. Die Solarbranche reagiert entsetzt. Ein komplexes Für-und-Wider in entspannten 10 Minuten. Mehr zum Thema unter: https://www.ndr.de/nachrichten/ndrdata/solarausbau-halb-geschafft-und-ziel-dennoch-verfehlt,solarausbau-100.html
In dieser Folge widmen wir uns mit voller Klebepower einem Thema, das viele DIY-Camper und Camperinnen früher oder später beschäftigt: Wie bringe ich Solaranlagen, SAT-Schüsseln, Haken, Spiegel oder Internet-Router sicher am Fahrzeug an – ohne zu bohren?
Diese Woche mit Verena Kern und Susanne Schwarz. Wirtschaftsministerin Katherina Reiche will neu installierte Solaranlagen auf privaten Dächern künftig nicht mehr fördern. „Neue kleine PV-Anlagen rechnen sich schon heute im Markt und bedürften keiner Förderung“, sagte die CDU-Politikerin in einem Interview. Was steht hinter Reiches Vorstoß und was heißt das für die Energiewende? Der Weltklimagipfel COP30, der im November in der der Amazonas-Metropole Belém in Brasilien stattfinden wird, könnte die exklusivste und ausgrenzendste COP aller Zeiten werden, warnen Umweltverbände. Der Grund: Die Übernachtungskosten sind so hoch, dass sich viele die Teilnahme an der Konferenz nicht leisten können. Eine Verlegung des Treffens in eine andere Stadt mit mehr Hotelkapazitäten lehnt Brasilien ab. Der Klimawandel setzt tropischen Vogelarten besonders stark zu. Ihre Bestände sind in den letzten Jahrzehnten um rund ein Drittel zurückgegangen, bei einigen Arten sogar um die Hälfte. Das zeigt eine neue Studie, die nun im Fachjournal Nature Ecology and Evolution erschienen ist. Es ist die erste Attributionsstudie, die sich mit dem Einfluss des Klimawandels auf Tierpopulationen beschäftigt. Sie zeigt, dass zunehmende Hitzeextreme in den Tropen bereits einen größeren Einfluss auf den Verlust von Vogelpopulationen haben als die Abholzung und die Zerstörung von Lebensräumen. -- Das klima update° wird jede Woche von Spender:innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
Verbrannte Erde in NRW – Wie Wüst, Habeck & Co. die Energieversorgung ruinieren Donald Trumps Anti-Windkraft- und Anti-CO2-Kurs in den USA hat auch erhebliche Folgen für Deutschland, vor allem NRW und die RWE. RWE muss geplante Projekte in Amerika stoppen und verlagert Investitionen verstärkt ins EEG-Subventionssystem hierzulande. Er zwingt den RWE-Konzern zum Rückzug aus den USA. Gleichzeitig haben in Nordrhein-Westfalen Ministerpräsident Wüst und die Grünen mit Wirtschaftsministerin Neubauer mit geänderten Landesplanungen den Kohleausstieg faktisch unumkehrbar gemacht – mit gravierenden Folgen für Versorgungssicherheit, Industrie und Energiepreise. Der sollte erst noch einmal überprüft werden; das findet nicht mehr statt. Kohlekraftwerke, die zur Stabilisierung des Netzes gebraucht würden, fallen weg, Gaskraftwerke sind nicht in Sicht, und der Ausbau von Wind- und Solaranlagen destabilisiert zusätzlich das System – zu hohen Kosten. Zugleich sei der Naturschutz unter Wirtschaftsminister Habeck massiv zurückgedrängt worden, was auch rückwirkend jahrzehntelange Schutzmaßnahmen zunichtemache. Ein Gespräch mit Rechtsanwalt Thomas Mock, der schon jahrelang die sogenannten "Erneuerbaren" beobachtet und sieht, wie Windbarone immer reicher werden. Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Heute diskutieren wir über Probleme bei der Einspeisevergütung für Solaranlagen, wir berechnen Verzugszinsen und geben Tipps, wie man Ansprüche durchsetzt.
Anna Bicker, heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota und Malte Kirchner sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - Unter den Erwartungen? OpenAI hat GPT-5 veröffentlicht – OpenAI hat sein neues Sprachmodell GPT-5 für ChatGPT herausgebracht. Nach langer Wartezeit und hohen Erwartungen stellt sich die Frage: Hält GPT-5, was versprochen wurde? Welche neuen Fähigkeiten bringt das Modell mit sich? Und rechtfertigen die Verbesserungen den Hype um die neue Generation? - Trainchanger? Bahn frohlockt über ICE L-Zulassung – Der neue ICE L hat seine Betriebszulassung erhalten und soll im Dezember starten. Die Deutsche Bahn verspricht sich viel von dem neuen Zugmodell. Was macht den ICE L besonders und wo soll er eingesetzt werden? Kann er wirklich die erhofften Verbesserungen im Bahnverkehr bringen? Und welche Auswirkungen hat das auf die Fahrgäste? - Verblendet? Aufregung um Solarförderung – Die Förderung für Solaranlagen sorgt für kontroverse Diskussionen. Ein Sommerinterview hat Befürchtungen ausgelöst, dass es zu großen Änderungen kommen könnte. Ist die aktuelle Förderung wirklich zielführend? Was könnte sich verändern? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
Erneuerbare Energien decken inzwischen rund 60 Prozent des deutschen Strombedarfs. Wirtschaftsministerin Katherina Reiche will die EEG-Förderung für neue Solaranlagen abschaffen. Ist das zu früh oder überfällig?
Die Stadt Zürich will das Potenzial zur Solatstromproduktion auf Stadtgebiet weiter ausschöpfen. Nun will sie mit Elektrizitätsgemeinschaften einen zusätzlichen Anreiz schaffen. Eigentümer grösserer Solaranlagen sollen dabei Solarstrom direkt an andere Haushalte verkaufen können. Die weiteren Themen: · Der Lehrermangel im Kanton Zürich ist entschärft. · Der Streit in der SVP Schaffhausen ist noch nicht beigelegt. · Reportage: Wie verkraftet das Limmattal sein grosses Wachstum?
Im ersten Halbjahr 2025 fiel der Neubau von Solaranlagen in NRW geringer aus als in den Vorjahreszeiträumen. Was es bei Finanzierung und Installation von Photovoltaikanlagen zu beachten gibt, erklärt Tobias Ptok, Verbraucherzentrale NRW. Von WDR 5.
In seinem Steuergesetz "One Big Beautiful Bill" streicht Donald Trump die Förderung von E-Autos, Solaranlagen und Windkraftprojekten zusammen. Johannes Ackva kann dem Kahlschlag dennoch Positives abgewinnen: "Wo wurden die Steuergutschriften gestrichen?", fragt der Innovationsexperte im Gespräch mit Clara und Christian. "Bei marktreifen Technologien."Die wirklich wichtigen Subventionen? Bleiben ihm zufolge erhalten: Trump und die Republikaner stellen mit dem Gesetz Hunderte Milliarden Dollar für Geothermie, Fusionsenergie, CO2-Abscheidung oder auch moderne Atomkraft bereit. Wetten, die der ganzen Welt helfen können - so wie einst Deutschland mit dem Erneuerbare-Energien-Gesetz.Ein Ansatz, den Johannes für sinnvoller hält als das deutsche Klein-klein mit strengen Vorgaben im Heizungsgesetz und kurzfristigen Zielen: "Wir haben zwei Prozent der globalen Emissionen, aber bestimmt zehn Prozent der globalen Innovationskraft."Gast? Johannes Ackva, Leitung des Klimateams bei Founders Pledge, Berater von Effektiv SpendenModeration? Clara Pfeffer und Christian HerrmannIhr habt Fragen? Schreibt uns eine E-Mail an klimalabor@ntv.deIhr möchtet uns unterstützen? Dann bewertet das "Klima-Labor" bei Apple Podcasts oder SpotifyDas Interview als Text? Einfach hier klickenAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/klimalaborUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Kirchen haben oft viel Platz auf dem Dach, den man für Solaranlagen nutzen könnte. Dass man dort trotzdem selten Photovoltaik sieht, hat unter anderem mit Denkmalschutz zu tun und auch mit der Statik der Dächer.
Im aktuellen Podcast habe ich mit Claudio Geyken gesprochen, dem Gründer und CEO von RiDERgy. Claudio bringt nicht nur über 20 Jahre Erfahrung aus der Energiewirtschaft mit, sondern hat unter anderem auch den Aufbau von Northvolt mitbegleitet. Heute verfolgt er mit RiDERgy ein ambitioniertes Ziel: 100 Prozent erneuerbare Energien und eine vollständig elektrische Mobilität – möglichst effizient und bezahlbar. Im Zentrum von RiDERgys Arbeit steht das intelligente Management von Ladeprozessen in Unternehmen. Claudio beschreibt das so: „Wir wollen die Flexibilität, die in E-Fahrzeugen steckt, bestmöglich nutzen – für die Umwelt und fürs Portemonnaie.“ Denn das Problem ist bekannt: Grünstrom wird oft abgeregelt, weil es keine flexible Nachfrage gibt. Gleichzeitig kämpfen Unternehmen mit überlasteten Stromanschlüssen und hohen Kosten. Genau hier setzt RiDERgy an – mit einer datenbasierten Softwarelösung, die dynamische Strompreise, PV-Anlagen, Gebäudelasten und Mobilitätsbedarfe zusammenbringt. Die Zielgruppe sind aktuell vor allem größere Mittelständler und Konzerne mit E-Flotten – vom Logistikdienstleister bis zum Standort mit Dienstwagen-Infrastruktur. Doch auch kleinere Unternehmen mit wenigen E-Autos sollen künftig profitieren. Das Ziel ist klar: Lade- und Energiemanagement am Unternehmensstandort optimieren, perspektivisch auch zu Hause – „weil sich das Auto ja bewegt“, wie Claudio betont. Ein zentrales Element ist die Integration vieler Datenpunkte: Stromtarife, Netzentgelte, Solaranlagen, Batteriespeicher, Gebäudelasten, Mobilitätsprofile – alles fließt in die Algorithmen ein, um Ladezeiten zu optimieren und Lastspitzen zu vermeiden. Und mit Blick auf die Zukunft spricht Claudio sogar von der bevorstehenden „großen Markteinführung proprietärer V2G-Systeme“ – also bidirektionalem Laden, bei dem Strom nicht nur aufgenommen, sondern auch wieder ins Netz eingespeist wird. Auch das Thema Nachhaltigkeit hat RiDERgy im Blick. CO₂-Emissionen pro Ladevorgang lassen sich durch die Verknüpfung von Stromnetz-Emissionsdaten und Ladezeitpunkten genau berechnen. Unternehmen erhalten dadurch transparente Daten für ihre ESG-Reports – ein Thema, das trotz aktueller politischer Gegenwinde weiter an Bedeutung gewinnen wird. Das Geschäftsmodell von RiDERgy ist dabei leistungsbasiert: „Wir zeigen auf, wie viel man sparen kann – und nehmen dann ein Stück vom Mehrwert“, so Claudio. Der Aufwand für die Integration ist je nach technischer Ausgangslage unterschiedlich, aber: „Wenn die Systeme schon passen, können wir in wenigen Tagen starten.“ Wichtig ist aus Claudios Sicht: Das Thema Ladeinfrastruktur sollte nicht isoliert betrachtet werden. Viele Unternehmen begehen den Fehler, E-Autos zu bestellen, ohne den Netzanschluss oder die Ladeleistung im Blick zu haben. Ein einfaches Lastmanagement ist zwar ein erster Schritt, aber: „Ohne Intelligenz in Bezug auf Mobilitätsbedarfe wird viel Geld liegen gelassen.“ RiDERgy liefert dafür keine eigene Hardware, arbeitet aber mit passenden Partnern zusammen und bringt bei Bedarf Vorschläge mit – basierend auf der Erfahrung aus zahlreichen Projekten. Ziel ist ein ganzheitliches Energiemanagement, das über das Laden hinausgeht und perspektivisch auch Maschinen oder Kälteanlagen berücksichtigt. „Multisite-Management und die Verbindung von Arbeitsplatz und Zuhause sind definitiv Teil unseres Ansatzes“, fasst Claudio abschließend zusammen. Nun aber genug der Vorrede – taucht mit mir direkt ins Gespräch mit Claudio Geyken ein.
Energieeffizienz ist ein wichtiges Stichwort beim klimaschonenden Bauen. Wo es das größte Einsparpotential gibt und ob sich private Solaranlagen noch lohnen, weiß Stefan Vetter von der Sächsischen Energieagentur.
Nach Jahren voller Auftragsbücher schwächt sich die Nachfrage nach pivaten Solaranlagen ab. Der Boom scheint vorbei, was bei einigen Unternehmen für Probleme sorgt. Sie fordern weniger Subventionen und mehr Markt.
Kostenlose Energie aus Wind und Sonne und das für alle: Das ist das Versprechen von 1KOMMA5°, einem „One-Stop-Shop“ für smarte Energielösungen. Das Unternehmen stattet Haushalte in sieben Ländern mit Solaranlagen und Wärmepumpen aus und nutzt dabei eine Technologie namens „Heartbeat AI“. Diese KI-Lösung optimiert den Energieverbrauch zu Hause und passt ihn automatisch an die aktuellen Strompreise an – über einen dynamischen Tarif. Über den Paradigmenwechsel, den es braucht, damit die Vision vom Leben im Einklang mit „Mutter Natur“ Wirklichkeit wird, spricht Host Jonas Ross mit Sophia Rödiger. Sie ist seit 2023 Chief Marketing Officer bei 1KOMMA5° und in dieser Folge zu Gast bei „Alles Digital?!“, der Podcast der Finanz Informatik zu digitalen Innovationen in der Finanzwelt.
In dieser Episode widmen wir uns einem zentralen Thema des deutschen Energierechts: der sogenannten Kundenanlage. Diese Begrifflichkeit mag zunächst komplex erscheinen, ist jedoch von höchster Bedeutung für die Energiewende und den wirtschaftlichen Erfolg dezentraler Energiekonzepte. Wir haben Simon Hillmann zu Gast, einen Experten auf dem Gebiet des Energierechts, der uns einen tiefen Einblick in die juristischen Feinheiten und die weitreichenden Konsequenzen gibt. Wir beleuchten, warum das Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) zur Kundenanlage aktuell für so viel Verwirrung sorgt. Statt klarer Definitionen schürte das Urteil Unsicherheiten – eine Entwicklung, die dem gesamten Sektor, von Anwälten über Unternehmen bis hin zu Softwareentwicklern, Rätsel aufgibt. Simon erörtert die Implikationen dieser Unsicherheiten für Projekte im Bereich erneuerbare Energien und erklärt, wie die Rechtsprechung die wirtschaftliche Rentabilität von Photovoltaikanlagen auf Industriegebäuden und anderen dezentralen Lösungen beeinflusst. Außerdem diskutieren wir das Grundgerüst der Kundenanlage: was sie ist und wo sie im regulatorischen Rahmen des Energierechts angesiedelt ist. Anhand praktischer Beispiele, wie etwa Industriearealen und Wohnquartieren, zeigt Simon die relevanten Merkmale auf, die eine Kundenanlage definieren. Er geht dabei auf die direkte Verbindung zur wirtschaftlichen Durchführbarkeit von Solaranlagen ein und erörtert die Herausforderungen, die sich aus dem neuen europäischen Kontext ergeben, in dem der BGH eine Klärung der Kundenanlage beim Europäischen Gerichtshof (EuGH) eingeholt hat. Wir analysieren die Auswirkungen des jüngsten EuGH-Urteils auf die deutschen Regelungen, besonders im Hinblick auf die anstehenden Gesetzesänderungen, die viele Betreiber von Kundenanlagen treffen werden. Wie könnte sich die rechtliche Landschaft für dezentrale Energieversorgungsmodelle verändern? Simon erläutert die verschiedenen Möglichkeiten, wie Neubewertungen der Kundenanlagenstatus gesucht werden können und welche Handlungsspielräume den Akteuren im Markt bleiben. Zudem erörtern wir die Bedeutung dieses Themas für politische Entscheidungsträger und die damit verbundenen Handlungsempfehlungen. Was könnten sinnvolle Schritte für den Gesetzgeber sein, um den rechtlichen Rahmen anzupassen? In einem Ausblick auf die künftigen Entwicklungen betont Simon, dass es wichtig ist, die Rechtslage im Auge zu behalten, während sich gleichzeitig neue Geschäftsmodelle entwickeln. Zusammengefasst bietet diese Episode nicht nur tiefgehende juristische Einblicke, sondern auch wertvolle Hinweise für Unternehmen und Fachleute, die im dynamischen Umfeld des Energierechts tätig sind. Mit der Expertise von Simon Hillmann gewinnen wir ein besseres Verständnis von den Herausforderungen und Chancen, die sich in der aktuellen Rechtslage abzeichnen. Webseite: [https://www.energiezone.org](http://www.energiezone.org) Community: [https://forum.energiezone.org](https://forum.energiezone.org/) Feedback: team@energiezone.org Alexander Graf: [https://www.linkedin.com/in/alexandergraf/](http://www.linkedin.com/in/alexandergraf/) Ilan Momber: [https://www.linkedin.com/in/imomber/](http:///www.linkedin.com/in/imomber/)
Nach einem Cyberangriff sind die Daten von mehr als 1300 mehrheitlich spielsüchtigen Personen im Internet zugänglich. Von dem Angriff betroffen ist die Schweizer Stiftung Radix. Diese betreibt das Zentrum für «Spielsucht und andere Verhaltenssüchte». Ausserdem: In der Schweiz produzieren Windanlagen zwei Drittel ihres Stroms im Winterhalbjahr. Damit wäre die Windenergie eine gute Ergänzung zu den Wasserkraftwerken und Solaranlagen, die den meisten Strom im Sommer produzieren. Doch gegen Windkraftprojekte gibt es immer wieder Einsprachen. Die Sozialpartner sind sich weitgehend einig: Im Rahmen der Verträge mit der EU soll der Lohnschutz ausgeweitet werden. Nur eine von 14 Massnahmen ist umstritten. Darin geht es um den besseren Schutz von gewählten Arbeitnehmervertretenden. Was ist überhaupt deren Aufgabe?
Als Russland die Ukraine angreift, sprengt die ukrainische Armee gezielt Brücken und Dämme. Die Logik ist simpel und effektiv: Wasser stoppt Panzer. Der Reservistenverband der Bundeswehr spricht sich deshalb für wiedervernässte Moore, ausgedehnte Sümpfe und Feuchtgebiete als natürlichen Grenzschutz aus. Auch in anderen Bereichen gewinnt Abschreckung mit Klimaschutz an Bedeutung, wie Kira Vinke von der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik im "Klima-Labor" erklärt: Beim Bundeswehreinsatz in Mali war extreme Hitze ein Problem; in Afghanistan die Logistikkette für den Transport von schwerem Gerät und zur Unterbringung von Soldaten. Inzwischen werden erste Kasernen mit Solaranlagen und Batteriespeichern ausgestattet, auch an Elektropanzern und alternativen Kraftstoffen wird geforscht. Doch zur Abschreckung von Russland kommen diese Entwicklungen wahrscheinlich zu spät.Gast? Dr. Kira Vinke, Leiterin Zentrum für Klima und Außenpolitik bei der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP)Moderation? Clara Pfeffer und Christian HerrmannIhr habt Fragen? Schreibt uns eine E-Mail an klimalabor@ntv.deIhr möchtet uns unterstützen? Dann bewertet das "Klima-Labor" bei Apple Podcasts oder SpotifyDas Interview als Text? Einfach hier klickenAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/klimalaborUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Mario Kohle, Gründer von Enpal, gibt dir Einblicke in die Herausforderungen beim Verkauf komplexer Energielösungen. Er teilt, wie man durch Education und Beratung Kunden überzeugt, warum unternehmerische Führungskräfte entscheidend sind und wie man ein dezentrales Kraftwerk aus 100.000 Solaranlagen aufbaut. Was du lernst: Wie man beratungsintensive Produkte erfolgreich skaliert Die drei Säulen erfolgreicher Kundengewinnung: PR, Marketing und Beratung Warum unternehmerische Führungskräfte für schnelles Wachstum wichtig sind Wie Virtual Power Plants die Zukunft der Energieversorgung verändern ALLES ZU UNICORN BAKERY: https://zez.am/unicornbakery Mehr zu Mario: LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/mario-kohle-600a8a112/ Enpal: https://www.enpal.de/ Join our Founder Tactics Newsletter: 2x die Woche bekommst du die Taktiken der besten Gründer der Welt direkt ins Postfach: https://www.tactics.unicornbakery.de/
Gute Nachrichten: Deutschland hat in diesen Tagen sein eigenes Ziel wie viele Solaranlagen es bis 2030 zubauen will, zur Hälfte erreicht. Doch in den letzten Monaten hat das Tempo beim PV-Ausbau nachgelassen. Dabei gibt's noch genug Potenzial, zum Beispiel über Parkplätzen. Torsten Seltmann, Referent für Erneuerbare Energien bei der Energieagentur RLP, erklärt, wann und wo sich Solarparkplätze lohnen. Außerdem: Erneuerbare Energien in der Kläranlage speichern. Und: Warum vergessen wir Hitzewellen so schnell, obwohl sie so tödlich sind? Eine Sendung von und mit Janina Schreiber, 10.07.2025
Der US-Kongress hat diese Woche das so genannte "Big Beautiful Bill" verabschiedet. Das Steuererleichterungsgesetz für Wohlhabende und Reiche sieht auch vor, Windenergie und Solaranlagen künftig genauso wenig zu fördern wie Elektroautos. Die USA gehören damit zu den Ländern, die die Klimapolitik ins Schwitzen bringen. Sind damit aber nicht allein. Auch einige EU-Länder versuchen, die Klimaziele nach unten zu korrigieren. Und Deutschland? Ist schon unter der Ampel beim Klimaindex von Germanwatch auf Platz 16 abgerutscht. Und die neue schwarz-rote Bundesregierung will zwar am Ausbau der Erneuerbaren Energien festhalten, aber weniger verbindlich als bisher und den Kohleausstieg anders als die Vorgängerregierung nicht vorziehen. Außerdem geht es in dieser Ausgabe von Politik und Hintergrund um die Ukraine und die Unterstützung des von Russland überfallenen Landes. Zunehmend überziehen Putins Soldaten die Ukraine mit Luftangriffen. Mittels ballistischer Raketen, aber auch mit zahlreichen Drohnen, die auch gezielt auf Wohngebiete und Krankenhäuser gerichtet werden. Im letzten halben Jahr ist die Zahl der zivilen ukrainischen Opfer um fast 40 Prozent gestiegen. In diese Lage kam jetzt die Meldung, dass das US-Verteidigungsministerium einige wichtige Waffenlieferungen an die Ukraine stoppt. Welche Auswirkungen dies haben könnte, welche Strategie Trump hier verfolgt und warum der US-Präsident Sanktionen gegenüber Russland nicht verschärft, analysiert Clemens Verenkotte. Und: Die von Innenminister Dobrindt angeordneten verschärften Grenzkontrollen haben einen Domino-Effekt in Europa ausgelöst. Zwischenzeitlich hatte Tschechien als Reaktion seine Grenzen zur Slowakei kontrolliert, jetzt will Polen seine Grenzen zu Deutschland genauso kontrollieren wie die nach Litauen. Und Litauen in der Folge die Grenze zu Lettland.....30 Jahre nach ihrer Inkraftsetzung gerät Schengen und die Reisefreiheit in Europa massiv unter Druck. Vor allem, weil rechtsnationale Gruppierungen auf eine schärfere Migrationspolitik drängen. Wir sprechen mit unserer Korrespondentin in Warschau. Die Zurückweisungspolitik der schwarz-roten Bundesregierung ist diese Woche aber auch von anderer Seite kritisiert worden: Angela Merkel hat sich zu Wort gemeldet und in einem Gespräch mit Geflüchteten die Zurückweisungen Asylsuchender klar kritisiert. Dazu ein Kommentar. Und ein Hörtipp: Merkels Satz "Wir schaffen das" wird zehn Jahre alt. Was ist daraus geworden? Wie stellt sich die Gesellschaft heute dar? Welche Folgen hatte Merkels Entscheidung, die Grenzen 2015 nicht zu schließen? Die neue Staffel des BR- Politik-Podcasts "Die Entscheidung" beschäftigt sich in drei Folgen damit: https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:db5cdae8df85fd8e/
Was passiert, wenn ein Abdichtungskonzept mitten im Projekt geändert wird? Es führt zu Baustopp, Mehrkosten und Haftungsfragen – in dieser Folge klären wir, wie man solche Szenarien vermeidet. Abdichtungsexperte Christian Sahli von der Soprema AG nimmt dich mit durch alle SIA-Phasen und zeigt auf, wie Architekten, Bauleiter und Investoren von fundierter Beratung profitieren. Du lernst, welche Schnittstellen besonders konfliktanfällig sind, wie sich Solaranlagen auf Garantieleistungen auswirken – und was oft schon in der strategischen Planung falsch läuft. Perfekt für alle, die frühzeitig Klarheit und Projekte ohne böse Überraschungen wollen! Mehr Infos über die Soprema AG: https://www.soprema.ch Weitere Podcastfolgen und Blogartikel findest du unter: www.marcofehr.ch/mehr Abonniere, sonst gibt‘s Bauschäden ╔═╦╗╔╦╗╔═╦═╦╦╦╦╗╔═╗ ║╚╣║║║╚╣╚╣╔╣╔╣║╚╣═╣ ╠╗║╚╝║║╠╗║╚╣║║║║║═╣ ╚═╩══╩═╩═╩═╩╝╚╩═╩═╝ Für weitere Fragen kontaktiere bitte diese Adresse: redaktion@marcofehr.ch --------------------------------------------------------------- Folge mir auf diesen Kanälen für mehr Bauqualität und Kosteneinsparung • LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/marco-fehr/ • Facebook - https://www.facebook.com/marco.fehr.12 • Twitter - https://twitter.com/MarcoFehr_ • Tiktok - https://www.tiktok.com/@bauherren_podcastschweiz • Instagram - https://www.instagram.com/marco.fehr_/ • Blog - https://marcofehr.ch/baublog/ • Spotify - https://open.spotify.com/show/2XPzukLLm2EGVxpVwMoiys • YouTube - https://www.youtube.com/@bauherrenpodcastschweiz • iTunes - https://podcasts.apple.com/ch/podcast/bauherren-podcast-schweiz/id1485359745 • LinkedIn Bauexperten Gruppe - https://www.linkedin.com/groups/13832518/ • Marketing-Akademie für Bauexperten - https://baufachwissen-akademie.ch/course/baufachwissen-marketing
Der Wechsel hin zu den Erneuerbaren Energien findet vor allem auf lokaler, dezentraler Ebene statt und wird in Deutschland von Millionen von Menschen aktiv getragen und vorangetrieben - sei es als Betreiber von kleinen Solaranlagen, als Mitglied in einer Energiegenossenschaft, als Landwirte, klein- und mittelständisches Unternehmen etc. Wie auch in anderen Politikfeldern werden solche breiten Interessen in der Politik oft nicht ausreichend wahrgenommen und ihre Anliegen werden bei politischen Entscheidungen oft nur marginal berücksichtig. Große Konzerne verfügen dagegen über finanziell gut ausgestattete Verbände und sind in der Regel auch bis hinein in die Parlamente und in die Ministerien gut vernetzt. Unser Gast Lorenz Gösta Beutin ist Abgeordneter des Deutschen Bundestages für die Partei Die Linke, leitet seit dem Beginn der Legislaturperiode den Ausschuss für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und Reaktorsicherheit und beschäftigt sich seit vielen Jahren politisch mit der Energiewende. Wir sprechen mit ihm darüber, ob die Breite der gesellschaftlichen Energiewendebewegung im Bundestag überhaupt quer durch die Parteien wahrgenommen wird. Gibt es im deutschen Parlament ein Bewusstsein dafür, dass Klimapolitik so gestaltet sein kann und letztlich sein muss, damit sie der Mehrheit der Bevölkerung zugute kommt?.
Martin Stegmann betreibt in Südspanien ein Gästehaus für Gleitschirmflieger. Wie hat sein Leben ihn dorthin geführt? +++ Das Leben an sich ähnelt nicht selten einem Streckenflug mit dem Gleitschirm. Man sucht Gelegenheiten, hangelt sich von Aufwind zu Aufwind, gleitet in neue Gefilde, und manchmal sind es Zufälle, die einen irgendwie weiterbringen. Allerdings erlebt man diese Zufälle nur, wenn man ihnen auch eine Chance gibt, indem man überhaupt startet. Dieses Bild passt gut zur Lebensgeschichte von Martin Stegmann. Der heute 67-jährige ist vor über 30 Jahren mit seiner damals jungen Familie nach Almeria in Südspanien ausgewandert, um dort Solaranlagen zu verkaufen. Es war eine glückliche Verkettung von Zufällen, die schließlich auch dazu führte, dass Martin in Almeria das Gleitschirmfliegen lernte. Heute betreibt es zusammen mit seiner Frau Annika am Rand des Naturparks Cabo de Gata das Gästehaus El Campillo – mit einem kleinen Hausberg ganz in der Nähe. Es ist eine beliebte Winterdestination für Gleitschirmgruppen. Wie es dazu kam, erzählt Martin in dieser Episode 164 von Podz-Glidz. +++ Du hörst gerne Podz-Glidz und liest den Blog Lu-Glidz? Dann werde zum Förderer dieser Projekte. Alle zugehörigen Infos gibt es unter: https://lu-glidz.blogspot.com/p/fordern.html +++ Musik dieser Folge: Track: Clouds Lifting | Künstler: Telecasted Youtube Audio Library https://youtu.be/Oyx6MllFGVs?si=5w9rHyR8r1lzanWj +++ Lu-Glidz Links: + Blog: https://lu-glidz.blogspot.com + Facebook: https://www.facebook.com/luglidz + Instagram: https://www.instagram.com/luglidz/ + Whatsapp-Kanal: https://whatsapp.com/channel/0029VaBVs05CHDynzdlJlU34 + Youtube: https://youtube.com/@Lu-Glidz + Soundcloud: https://soundcloud.com/lu-glidz + Spotify: https://open.spotify.com/show/6ZNvk83xxGHHtfgFjiAHyJ + Apple-Podcast: https://itunes.apple.com/de/podcast/podz-glidz-der-lu-glidz-podcast/id1447518310?mt=2 + Linktree: https://linktr.ee/luglidz +++ LINKS zu Martin Stegmann: + Gästehaus El Campillo: https://elcampillo.info/?lang=de + Gleitschirmfliegen mit Cabo Activo: https://www.caboactivo.com/de/index.php + Tandemfliegen auf Gran Canaria: https://tandemflightsgrancanaria.com/de/
Sandro Schärer ist Zimmermann, Familienvater, und seit Kurzem selbstständiger Unternehmer. Er hat sich nicht trotz, sondern wegen seiner kleinen Kinder selbstständig gemacht. Warum? Weil er mehr Zeit mit ihnen verbringen wollte und das System Bauleiter einfach nicht mehr zu seinem Leben passte. Heute führt er die Schärer Solar Holzbau GmbH, ein Ein-Mann-Betrieb mit Fokus auf Holzbau und Solaranlagen. Seit dem ersten Tag ist er ausgebucht. Und das ganz ohne Werbebudget oder grosse Strategie, sondern mit Mund-zu-Mund-Werbung, Präsenz, LinkedIn und viel Ehrlichkeit. In der Folge spricht Sandro über: • wie er sein Umfeld früh eingebunden und Vertrauen aufgebaut hat • warum er einfach „darüber geschnorrt“ hat und das sein Erfolgsrezept wurde • wie er bewusst einen sechsstelligen Auftragswert vor Start sicherte • weshalb LinkedIn (trotz lokalem Business) für ihn funktioniert • und wieso tiefe Fixkosten der grösste Hebel für echte Freiheit sind
Schickt uns eine Nachricht Sie sind umstritten, aber vielversprechend: Solaranlagen über landwirtschaftlichen Flächen. Über Vor- und Nachteile sprechen in diesem Podcast ein Landwirt, der vor drei Jahren europaweit die erste Solaranlage Europas auf seiner Obstanlage installierte, ein Wissenschaftler, der das neue FiBL Projekt "Agrisolar" leitet, und der Projektverantwortliche vom Amt für Landwirtschaft des Kantons Aargau. Auf Hausdächern sind Solarpanels inzwischen ein gängiges Bild. Dass sie jedoch frei in der Landschaft stehen, ist derzeit noch ein seltenes Bild – und auch nicht unumstritten. Bei dem System Agri-Photovoltaik (auch genannt "Agri-PV") werden Solaranlagen über Agrarflächen installiert. Dabei sollen die Lebensmittel, die unter den Solarpanels angebaut werden, vom Schutz durch die Solaranlagen profitieren. Ob dies wirklich funktionieren kann, untersucht das grosse Forschungsprojekt AgriSolar, das letztes Jahr gestartet hat und 25 Jahre lang Daten und wissenschaftliche Erkenntnisse liefern soll. Im Gespräch sind der Projektleiter Stefan Baumann, der Projektverantwortliche des Kantons Aargau Matthias Müller und der Landwirt Mark Kugel, der auch Gründer des Startups «Sonntag Energy» ist, und Solaranlagen für Landwirte plant und baut.Gäste: Stefan Baumann, Matthias Müller und Mark KugelRedaktion und Moderation: Franziska HämmerliAn- und Abmoderation: Anke BeermannInformationen zum Projekt AgriSolar findet ihr auf der Website www.agrisolarforschung.ch. Bei Fragen könnt ihr euch an den Projektleiter wenden: stefan.baumann@fibl.org. Für Fragen an Mark Kugel oder seine Firma Sonntag Energy schreibt an kontakt@sonntagenergy.com. Eine kostenlose Machbarkeitsanalyse könnt ihr auf der Webseite www.sonntag.energy erstellen lassen.Möchtet ihr uns gerne ein Feedback zur Sendung geben, schreibt uns gerne auf podcast@fibl.org oder kommentiert auf Instagram.E-Mailpodcast@fibl.orgInstagram@fibl_focusWebsitewww.fibl.orgFiBL Focus ist der Podcastkanal des FiBL Schweiz, einem der weltweit grössten Forschungsinstitute für biologischen Landbau.
Die Förderung von Solaranlagen ist heute längst nicht mehr so üppig wie früher. Manchmal ist auch schon zu viel Sonnenstrom im Netz und dann sollen die Versorger abschalten können. Für wen lohnt sich also noch eine Solaranlage? Darüber spricht Christine Bergmann mit BR-Expertin Hanna Heim.
Oberhalb von Klosters wird eine der ersten alpinen Solaranlagen im Kanton Graubünden gebaut. Die Bauarbeiten haben in den letzten Tagen begonnen. Die Solaranlage hat auch für die Bergbahnen eine grosse Bedeutung. Weitere Themen: GL: Geld für Kunstdenkmalband TG: Wenn eine Kirchgemeinde ihr Präsidium nicht besetzen kann SG: Arbeitsbedingungen kontrolliert
In den vergangenen Nächten hat Russland mehrere ukrainische Städte mit Drohnen und Raketen attackiert. Wie erlebt man die Angriffe in der Hauptstadt Kiew? Wir haben mit einer Reporterin vor Ort gesprochen. Weitere Themen: · Enttäuschung in Stockholm: Die Schweizer Nationalmannschaft verpasst den WM-Titel im Eishockey · Die Zahlen der neuen Solaranlagen sind rückläufig,der Boom ist abgeflacht - und das, obwohl die Schweiz bis 2050 ohne fossile und nukleare Energie auskommen soll. · Der Bananenkonzern Chiquita hat in Panama 5000 streikende Arbeiter entlassen. Wir nehmen das zum Anlass, in die Geschichte des Unternehmens zu blicken. Die Firma war einst so mächtig, dass zu ihrem Wohl ganze Regierungen gestürzt wurden.
Wenn die Sonne kräftig scheint, produzieren Solaranlagen kräftig Strom und der Strompreis rutscht ins Minus. Dann allerdings wird es für Steuerzahler teuer. Von Annika Krempel.
Immer mehr Solaranlagen produzieren tagsüber Strom in Deutschland. Die Bundesnetzagentur warnt nun vor den Schattenseiten, die dieser Ausbau mit sich bringt. Dieser könnte ernsthaft die Netzstabilität gefährden.
Guten Morgen! Epoch Times hat Staatsrechtler Dr. Ulrich Vosgerau um eine Einschätzung zum AfD-Verfassungsschutzbericht gebeten. Seine Zusammenfassung in aller Kürze: „Es ist größtenteils Quark“. Dann untersuchen wir, wie es um die Reparaturfähigkeit von Solaranlagen, Windrädern und Co. steht. Zudem geht es darum, was die Ampel-Ex-Minister jetzt machen und wie viel Geld sie nach dem Regierungsende bekommen. Ich verrate schon mal so viel: Abgesichert sind sie durch Übergangs- und Ruhestandsgehälter und eine „rechtliche Fiktion“.
In chinesischen Solaranlagen haben US-Ermittler unbekannte Funkmodule entdeckt, die die Energiesicherheit potenziell gefährden könnten. Die US-Behörden wollen noch genauer hinschauen.
E-Scooter, Solaranlagen, plötzliche Hochwasser, zunehmende Waldbrände: Die Feuerwehr steht vor neuen Herausforderungen – und reagiert mit digitalen Strategien. Autor: Joachim Meißner, Redaktion: Lukas Meyer-Brandeburg (SWR) Von Joachim Meißner.
Die Produktion beim Stauwehr soll ab Sommer im Normalbetrieb laufen. Doch Wasserstoff findet derzeit kaum Abnehmer, viele Anlagen laufen deshalb nur gedrosselt. Die Branche fordert Subventionen. Weitere Themen: · Noch vor zehn Jahren steckte der Bündner Tourismus in einer Krise. Heute sieht es ganz anders aus. Tourismusberater Roland Zegg über die Gründe für diesen Aufschwung. · Die beiden Solarprojekte im Safiental sind gescheitert. Unter anderem seien die Strompreise so tief, dass sich die Solaranlagen nicht rechnen würden, so die Initianten.
Viel Sonne und Wind: Griechenland hat beste Voraussetzungen für erneuerbare Energien. Doch besonders Windräder sind höchst umstritten: Viele Griechinnen und Griechen glauben gar an kriminelle Machenschaften der Energiefirmen. Griechenland ist vielen anderen Ländern in Sachen erneuerbare Energie voraus. Und die Regierung hat weiter grosse Pläne. «Wir wollen nicht nur unseren eigenen Bedarf decken, sondern auch große Mengen an grüner Energie ins Ausland exportieren», sagt der zuständige Minister. Während jedoch Solaranlagen bei der Bevölkerung durchaus gut ankommen, sind Windparks oft umstritten. Umweltorganisationen und Bürgerinitiativen wehren sich gegen Grossprojekte. Und viele Leute verdächtigen die Grosskonzerne, sie würden extra Waldbrände legen, um weitere Windparks aufstellen zu können. Ein Vorwurf, den die Firmen vehement dementieren. Um die Akzeptanz von Windenergie zu steigern, gibt es aber auch alternative Wege. So etwa, wenn nicht Grosskonzerne die Anlagen bauen, sondern Genossenschaften, die von Anwohnerinnen und Anwohnern selbst getragen werden. So möchte es auch die Genossenschaft «Minoan Energy» auf Kreta machen, die momentan mit ihren Photovoltaik-Anlagen Strom für mehr als 1200 Mitglieder liefert und bald auch gerne in Windräder investieren würde. Griechenland hat bei den erneuerbaren Energien eine Vorreiterrolle inne. Aber gesichert ist diese Position nicht - die Ängste und Sorgen der Bevölkerung müssen immer wieder ausgeräumt werden.
Koalitionsvertrag von Union und SPD stößt bei Verbänden auf gemischte Reaktionen / Treffen der Ukraine-Unterstützer in Brüssel / US-Präsident Trump senkt Zölle für 90 Tage / Gegenzölle von China und EU / Premierminister Albanese kündigt 10 Millionen Dollar für Schulausflüge zum Great Barrier Reef an / Greens wollen Mietern Zugang zu Solaranlagen erleichtern / Parkville-Bahnhof in Melbourne offiziell übergeben / UN-Hilfe für Gaza blockiert / Ukraine wirft China vor, dass chinesische Söldner an der Seite Russlands kämpfen
25 Jahre Babyklappe. Sonne satt: Frühjahrsputz im Zoo. Von Thomas Schaaf.
Ärger mit dem Kammerjäger - 2000 Euro für die Maus [00:21 Min.] | Süßigkeitenmarketing für Kinder [10:14 Min.] | Lunchboxen im Test [19:06 Min.] |Neue Regeln für Solaranlagen [27:58 Min.] | Murks: Verkehrsschilderwald [37:28 Min.] [2. korrigierte Fassung]
Ärger mit dem Kammerjäger - 2000 Euro für die Maus [00:21 Min.] | Süßigkeitenmarketing für Kinder [10:14 Min.] | Lunchboxen im Test [19:06 Min.] |Neue Regeln für Solaranlagen [27:58 Min.] | Murks: Verkehrsschilderwald [37:28 Min.]
In Griechenland werden immer mehr Windräder und Solaranlagen errichtet. Das Land will bei der Energiewende europaweit vorne mit dabei sein. Aber fossile Brennstoffe wie Gas werden noch lange eine Rolle spielen. Seralidou, Rodothea www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Seit Anfang 2025 haben Stromkunden ein Recht auf ein "intelligentes Messsystem" (iMSys), auch Smart Meter genannt. Es ist eine Voraussetzung, um einen dynamischen Stromtarif buchen zu können, bei dem sich der Arbeitspreis im Stundentakt an die aktuelle Marktlage anpasst. Aus welchen Komponenten besteht ein intelligentes Messsystem? Was kostet es, wenn ich meinen Stromanbieter beauftrage, mir eins bereitzustellen? Wie schnell geht das? Sind dynamische Stromtarife nur für Besitzer von Solaranlagen und Elektroautos interessant? Und welche technischen Hürden können auftreten? Über diese und weitere Fragen sprechen wir in dieser Folge des c't uplink. Diese Folge ist nicht wie sonst üblich in unserem Studio bei heise entstanden, sondern wurde am 15. März 2025 auf dem Podcast-Festival Leipzig Lauscht live mitgeschnitten.
Seit Anfang 2025 haben Stromkunden ein Recht auf ein "intelligentes Messsystem" (iMSys), auch Smart Meter genannt. Es ist eine Voraussetzung, um einen dynamischen Stromtarif buchen zu können, bei dem sich der Arbeitspreis im Stundentakt an die aktuelle Marktlage anpasst. Aus welchen Komponenten besteht ein intelligentes Messsystem? Was kostet es, wenn ich meinen Stromanbieter beauftrage, mir eins bereitzustellen? Wie schnell geht das? Sind dynamische Stromtarife nur für Besitzer von Solaranlagen und Elektroautos interessant? Und welche technischen Hürden können auftreten? Über diese und weitere Fragen sprechen wir in dieser Folge des c't uplink. Diese Folge ist nicht wie sonst üblich in unserem Studio bei heise entstanden, sondern wurde am 15. März 2025 auf dem Podcast-Festival Leipzig Lauscht live mitgeschnitten. Zu Gast: Urs Mansmann, Jörg Wirtgen Host: Jan Schüßler Produktion: das Technik-Team von Leipzig Lauscht, Ralf Taschke
Seit Anfang 2025 haben Stromkunden ein Recht auf ein "intelligentes Messsystem" (iMSys), auch Smart Meter genannt. Es ist eine Voraussetzung, um einen dynamischen Stromtarif buchen zu können, bei dem sich der Arbeitspreis im Stundentakt an die aktuelle Marktlage anpasst. Aus welchen Komponenten besteht ein intelligentes Messsystem? Was kostet es, wenn ich meinen Stromanbieter beauftrage, mir eins bereitzustellen? Wie schnell geht das? Sind dynamische Stromtarife nur für Besitzer von Solaranlagen und Elektroautos interessant? Und welche technischen Hürden können auftreten? Über diese und weitere Fragen sprechen wir in dieser Folge des c't uplink. Diese Folge ist nicht wie sonst üblich in unserem Studio bei heise entstanden, sondern wurde am 15. März 2025 auf dem Podcast-Festival Leipzig Lauscht live mitgeschnitten. Zu Gast: Urs Mansmann, Jörg Wirtgen Host: Jan Schüßler Produktion: das Technik-Team von Leipzig Lauscht, Ralf Taschke
Im Sudan sind wegen des Bürgerkrieges 12 Millionen Menschen auf der Flucht. Konfliktparteien sind die Regierungsarmee und die Rebellenmiliz RSF. Am Freitag haben die Regierungstruppen in der Hauptstadt Khartum den Präsidialpalst zurückerobert. Das Gspräch mit ARD-Korrespondent Moritz Behrendt. Weitere Themen: Mit grossen Solaranlagen in den Alpen sollte die Schweiz auch im Winter genügend inländischen Strom haben. Weil es bei der Umsetzung harzt, hat das Parlament am Freitag beschlossen, den «Solarexpress» zu verlängern. Anlagen dürfen auch nach 2025 mit schnelleren Bewilligungsverfahren gebaut werden. Das Schweizer Gesundheitssystem dürfte schnell an seine Grenzen kommen, wenn gleichzeitig viele Schwerverletzte zu behandeln sind. Fachleute sind überzeugt: auf einen Terrorangriff oder etwa ein Erdbeben ist das Rettungs- und Notfallwesen nicht vorbereitet. Eine Motion will das ändern.
Guten Morgen! Erfahren Sie mehr über die immer anspruchsvoller werdende Steuerung von Solaranlagen, um Stromspitzen, die das Netz gefährden, zu vermeiden. Weiter schauen wir auf die neue Regelung zur Schuldenbremse, bei der Union, SPD und Grüne sich auf 100 Milliarden für den Klimaschutz geeinigt haben. Lesen Sie mehr in Bezug auf den Ursprung des Corona-Virus, über den der Bundesnachrichtendienst bereits im ersten Pandemiejahr Bescheid wusste, und nun immer noch das Schriftstück dazu unter Verschluss hält.
Vorläufig gibt es keine US-Militärhilfe mehr für die Ukraine. Ausserdem hat Präsident Donald Trump die Einführung von Zöllen für Waren aus Mexiko und Kanada ab heute angeordnet. Weitere Themen: · Es geht voran mit dem Bau von Solaranlagen in der Schweiz. Mittlerweile verfügt jedes zehnte geeignete Dach über eine Photovoltaikanlage. · Die tödliche Gewalttat in Mannheim gestern hat nach den ersten Erkenntnissen keinen extremistischen oder religiösen Hintergrund. Laut Staatsanwaltschaft gibt es Hinweise, dass der 40-jährige deutsche Täter eine psychische Erkrankung habe. · Sucht Schweiz schreibt im Suchtpanorama 2025, dass die Folgen von Suchterkrankungen die Schweiz jährlich knapp acht Millionen Franken kosten. Die Organisation kritisiert, dass die Gewinne aus dem Verkauf von Suchtmitteln privat seien, die Kosten aber von der Allgemeinheit getragen werden müssen.
Bundesrat beschliesst Minimalvergütung für Solaranlagen, Italien: Kontroverse um Freilassung von Almasri, Kanton Schwyz: Sicherheitskosten für Alice Weidel, Dokumentarfilm «Suspekt» über Bernard Rambert im Kino