Podcasts about radiologisch

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ddc:600

Latest podcast episodes about radiologisch

MS-Perspektive - der Multiple Sklerose Podcast mit Nele Handwerker
#301: Formen der MS (MS-Prodrom, RIS, KIS, RRMS, SPMS, PPMS) - Original #7

MS-Perspektive - der Multiple Sklerose Podcast mit Nele Handwerker

Play Episode Listen Later Apr 21, 2025 24:22


Diesmal geht es um die Verlaufsformen der MS vom RIS und KIS über die RRMS zur SPMS bis zur PPMS. Ich erkläre sie einfach verständlich. Den kompletten Beitrag zum Nachlesen gibt es auf meinem Blog: https://ms-perspektive.de/podcast-007-die-formen-der-ms Diese Folge ist ein Update zur ursprünglichen Episode #007 über die Verlaufsformen der Multiplen Sklerose – erweitert, aktualisiert und ergänzt um die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse. Denn die starren Kategorien wie CIS, RRMS oder PPMS werden zunehmend hinterfragt. Vielmehr zeigt sich: MS verläuft bei jeder betroffenen Person individuell. In dieser überarbeiteten Version lernst du nicht nur die sechs möglichen Stadien kennen, sondern erfährst auch, warum Diagnosen manchmal angepasst werden müssen und wie die Therapieentscheidungen in anderen Ländern getroffen werden. Ziel ist es, dir Orientierung und Wissen zu geben – für informierte Entscheidungen über deine Gesundheit. Inhaltsverzeichnis Abkehr von der starren Einteilung Einführung in die Formen der MS Die prodromale Phase der Multiplen Sklerose Zufallsbefund des radiologisch isolierten Syndroms (RIS) Fokus auf schubförmig remittierende MS (RRMS = Relapsing Remitting MS) Sekundär Progrediente MS erklärt (SPMS) Primär Progrediente MS und ihre Herausforderungen (PPMS) Zusammenfassung der MS-Verlaufsformen Zusammenfassung der MS-Verlaufsformen Es gibt sechs mögliche Einteilungen der MS: Prodromale Phase – Vorstadium der MS, es treten bereits Änderungen im Immunsystem auf, die noch sehr diffus sind. Theoretisch kann die MS hier noch gestoppt werden. Radiologisch isoliertes Syndrom (RIS) – Zufallsbefund, ohne spürbares Symptom bei einem MRT, kann in eine MS übergehen. Klinisch isoliertes Syndrom (KIS oder CIS) – kann, muss aber nicht in eine MS übergehen. Schubförmig-remittierende MS (RRMS) – der häufigste Verlauf, gut behandelbar. Sekundär progrediente MS (SPMS) – entwickelt sich meist aus der RRMS, wenn die Reserve aufgebraucht ist. Primär progrediente MS (PPMS) – kontinuierlich fortschreitender Verlauf von Beginn an. Bei allen Formen wird intensiv geforscht. Ich bin sicher, dass es künftig immer bessere Behandlungsoptionen geben wird. Bis dahin bleibt es das Wichtigste, die Krankheit so gut wie möglich aufzuhalten – durch frühzeitige Therapie und passende Lebensweise. --- Wenn dir der Podcast und Blogbeitrag gefällt, abonniere ihn gerne und hinterlasse eine Bewertung. Schreib mir an kontakt@ms-perspektive.de, wenn du Themenwünsche oder Fragen hast – ich freue mich über Post! Bis bald und mach das Beste aus Deinem Leben, Nele Mehr Informationen und positive Gedanken erhältst Du in meinem kostenlosen Newsletter. Hier findest Du eine Übersicht zu allen bisherigen Podcastfolgen.  

ZorgCast
De opleiding MBRT en werken als Radiologisch laborant, Herdis schuift aan…

ZorgCast

Play Episode Listen Later May 20, 2024 47:20


Vandaag schuift de 34-jarige Herdis aan tafel bij de ZorgCast. Zij heeft MBRT gestudeerd aan de Hanzehogeschool in Groningen en sinds 2008 werkt zij als radiologisch laborant. Begonnen in het CWZ in Nijmegen en daar gespecialiseerd tot CT-laborant en in 2013 tot echolaborant. Zij heeft ook gewerkt in het UMC Utrecht, maar is na een aantal jaar weer teruggegaan naar het CWZ. De drukte en hectische situaties namen toe tijdens de COVID pandemie en wat ze allemaal precies doet en hoe het geweest vertelt ze in deze aflevering.  Veel luisterplezier!  Luister, abonneer en deel hem online met collega's, familie en  vrienden. Wil je meedoen? Heb je een vraag? Of een reactie plaatsen? Dat kan op Instagram, Twitter en Facebook @zorg.cast of stuur een mail naar: zorgcast@gmail.com.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/07
Spätergebnisse nach zementierter Totalendoprothetik des Hüftgelenks beim Hund

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/07

Play Episode Listen Later Jan 31, 2015


Diese Studie, eine Zusammenarbeit der Chirurgischen Kleintierklinik und der orthopädischen Klinik und Poliklinik der Ludwig-Maximilians-Universität München, stellt Langzeitergebnisse nach zementierter Totalendoprothetik des Hüftgelenks beim Hund dar. Aus einem Erhebungszeitraum von 26 Jahren, von 1988 bis 2014, wurden die Röntgenbilder von Hunden, mit einer Mindeststandzeit des Hüftgelenksersatzes von fünf Jahren, ausgewählt und radiologisch von einem Untersucher nach einem einheitlichen Schema beurteilt. Die Beurteilungen umfassten unter anderem die Position der Pfanne (Winkel der Ante- bzw. Retroversion, lateraler Öffnungsgrad), die Position des Schafts (zentriert, varus, valgus, horizontales Offset, Auflage des Prothesenkragens) und die Qualität des Zementmantels. Im Verlauf wurden Aufhellungslinien an den Grenzflächen von Pfanne und Schaft und Veränderungen der Implantatpositionen beurteilt. Ein funktionelles Ergebnis wurde, soweit es vorhanden war, erfasst. Die statistische Auswertung erfolgte mit einer binär logistischen Regressionsanalyse. Zur Auswertung gelangten 125 Totalendoprothesen bei 97 Hunden (28 bilateral versorgt), mit einer durchschnittlichen Standzeit von 6 Jahren, wobei alle Implantate von einer Chirurgin eingesetzt wurden. Unter den 125 Implantaten fanden sich 25 Richards-Canine-II Prothesen, 92 Biomécanique Prothesen und acht Porte Prothesen. Die Komplikationsrate lag bei 13,6 %, wobei die aseptische Lockerung mit 10,4 %, als klassische Langzeitkomplikation vorherrschte. Weitere Komplikationen waren eine Femurfraktur (0,8 %), ein Bruch des Pfannenimplantats (0,8 %), eine Luxation (0,8 %) sowie ein Osteosarkom (0,8 %). Die Komplikationshäufigkeiten anderer Studien, die eine Mindeststandzeit von fünf Jahren aufwiesen, reichte bei der zementlosen PCA Prothese von 8,7 % (Marcellin-Little et al. 1999a), über 50 % in einer experimentellen Studie (Kerschbaumer 1991), bis zu 63 % bei zementierten Prothesen (Frankel et al. 2004). Radiologisch-funktionelle Langzeitstudien sind in der Endoprothetik von großer Bedeutung, um einerseits den Erfolg einer Endoprothese zu belegen, als auch, um Prävalenzen der aseptischen Lockerung fest zu stellen. Zusammenfassend ist zu sagen, dass der zementierte Hüftgelenksersatz beim Hund ein gutes Langzeitresultat aufweist. Dies ist unter anderem damit zu untermauern, dass von 97 Patienten 55,7 % beidseitig ein künstliches Hüftgelenk erhalten haben. Diese Tatsache spricht für ein gutes Langzeitergebnis, als auch für eine hohe Besitzerzufriedenheit.

Club Sounds
Kellerkind and Chino live on Radiologisch

Club Sounds

Play Episode Listen Later Oct 4, 2014 101:04


Live Deep and Tech House Session with Kellerkind and Chino

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/07
Radiologisch/klinische Befunde an Wirbelsäule und Hüfte bei Ankauf und Ausmusterung von Diensthunden der Bundeswehr

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/07

Play Episode Listen Later Feb 9, 2013


Sat, 9 Feb 2013 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/15489/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/15489/1/Matzen_Fenja.pdf Matzen, Fenja

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 13/19
Radiologisch diagnostizierte Restdysplasien im Laufalter nach sonographisch kontrollierter "Ausheilung" bei Hüftdysplasien Typ IIc und schlechter

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 13/19

Play Episode Listen Later Feb 24, 2011


Thu, 24 Feb 2011 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/12828/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/12828/1/Chita_Claudia_Dana.pdf Chita, Claudia Dana

schlechter chita ddc:600 radiologisch ausheilung
KULTURM Podcast
JUNES "Loungekonzert im KULTURM"

KULTURM Podcast

Play Episode Listen Later Oct 7, 2010 59:48


Das Loungekonzert im KULTURM vom 7.10.10 wurde auf Radiologisch dem Solothurner Kulturradio ausgestrahlt...Nach dem sich die beiden St.Galler Musiker Daniel Hauser & Marc Frischknecht in letzter Zeit ziemlich rar gemacht, sind sie nun so richtig zurück. Dies mit einem neuen und viel versprechendem Album mit dem Titel "don't leave me in autumn".Von den zwei bisher erschienen CDs waren die Journalisten sehr angetan und ihre letzten beiden Singles „small steps“ und „all possibilities“ sind oft auf diversen Radiosender zu hören. Zudem erhalten sie vermehrt Zuspruch aus der ganzen Welt. So wurden ihre Songs unter anderem in Japan, Amerika, Algerien, Kanada, Frankreich, Belgien, Portugal, Polen, Norwegen, Schweden und in vielen weiteren Ländern gehört. Im Kulturm werden die beiden Musiker von der Violistin Martina Wick sowie dem Multiinstrumentalist Lukas Speissegger unterstützt. Sie versprechen einen intimen Konzertabend, welcher jedoch urplötzlich ausbrechen kann in weitschwebende, melancholische und atypische Popmusik.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 10/19
Langzeitergebnisse interventionell-radiologisch implantierter zentralvenöser Portsysteme

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 10/19

Play Episode Listen Later Nov 12, 2009


Thu, 12 Nov 2009 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/11070/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/11070/1/Hinkel_Judith.pdf Hinkel, Judith ddc:610, ddc:600, M

langzeitergebnisse ddc:600 radiologisch
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 09/19
Ersatz des Schultergelenkes durch eine anatomische Schulterendoprothese

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 09/19

Play Episode Listen Later Nov 27, 2008


Die vorliegende prospektive Studie stellt eine Zusammenfassung der Ergebnisse der Schulterendoprothetik am Universitätsklinikum München Großhadern dar. Während eines Beobachtungszeitraumes von 11 Jahren (1994–2005) wurden 102 Patienten mit einem anatomischen Schulterprothesendesign der dritten Generation vom Typ Aequalis versorgt. 64-mal wurde eine Hemiprothese implantiert, bei 38 Patienten wurde auch das Glenoid ersetzt. Das durchschnittliche Alter der Studienteilnehmer betrug 65,8 Jahre. Die Prothesenstandzeit belief sich im Mittel auf 44,5 Monate, bei einem Follow-up von 1,3 bis 126,8 Monaten. Alle Indikationen, die zu einem Gelenkersatz der Schulter führen können, wurden berücksichtigt. 42-mal wurde die Diagnose einer Omarthrose gestellt, 24 Patienten litten an der Folge einer alten Oberarmkopffraktur. Die Ätiologie einer Humeruskopfnekrose trat in 10 Fällen auf. 8-mal wurde eine Rheumatoide Arthritis diagnostiziert. 7 Patienten erlitten ein akutes Trauma des Humeruskopfes. Der Befund einer Instabilitätsarthropathie lag bei 4 Studienteilnehmern vor, die Sparte der Rotatorenmanschetten- Defektarthropathie war einmal besetzt. Insgesamt wurden 6 Revisionsoperationen durchgeführt. Die Patienten wurden sowohl klinisch als auch radiologisch nachuntersucht und mit den etablierten Scores nach Constant und Wülker bewertet. Es konnte bei allen Studienteilnehmern eine signifikante Verbesserung in den Score-Wertungen und im Bewegungsausmaß bewiesen werden. Im Adjusted Score nach Constant bedeutet dies einen Anstieg von 50,7 % auf 88,4 %. 134 Eine Gegenüberstellung der Hemi- und der Totalendoprothesen zeigte bei einem Glenoidersatz die besseren Ergebnisse. Im Constant-Score erlangten die Patienten mit Totalprothese 68,6 Punkte, die mit einer Hemiprothese versorgten Patienten 61,2 Punkte. Im Adjusted Constant- Score bedeutet dies einen Unterschied von 92,9 % für die TEP-Gruppe und 85,7 % für die Gruppe mit Teilimplantat. Es konnte zudem bei den Studienteilnehmern ohne Glenoidersatz die Ausbildung einer sekundären Glenoidarthrose beobachtet werden. Mit Auftreten dieses Pfannendefektes nahm auch die Wertung in den Scores und im Bewegungsausmaß zum Teil signifikant ab (Wülker-Score, Abduktion). Diese Resultate führen zu dem Schluss, die Indikation einer Totalendoprothese künftig großzügiger zu stellen, wenn auch die Implantation des Glenoidersatzes derzeit die größte Herausforderung darzustellen scheint. Beim direkten Vergleich der Patientengruppen mit akut erlittenem Trauma und veralteter Fraktur des Humeruskopfes schnitt die Kategorie der frischen Verletzung in allen Rubriken besser ab. Sie erreichte im Adjusted Constant-Score im Mittel Werte von über 100 %, also eine altersgerechte Funktion. Die Erstversorgung einer Humeruskopffraktur mit einer anatomischen Schulterprothese scheint nach diesen Erkenntnissen eine gute Option. Die Unterteilung der Patientengruppe mit veraltetem Trauma zeigte ein deutlich besseres Abschneiden derjenigen Patienten, die eine niedrige Kategorie nach Boileau belegten. Eine vorangegangene Malposition der Tuberkula oder eine Pseudarthrose führen demnach zu weniger guten Resultaten im Bewegungsausmaß und in den Score-Wertungen als bei Patienten, die präoperativ weniger anatomische Fehlstellungen aufweisen. In den Gruppen ohne traumatische Genese berechneten sich vor allem für die Omarthrose und die Humeruskopfnekrose sehr gute Resultate. Aber auch die Patientengruppe mit Polyarthritis konnte sich im Vergleich mit den präoperativ erreichten Wertungen signifikant verbessern. Für das Outcome der Patienten mit nichttraumatischer Indikationsstellung ist eine zufriedenstellende präoperative Funktion ausschlaggebend. 135 Bei der Behandlung von Erkrankungen des Schultergelenkes ist an eine frühe Implantation einer Prothese zu denken, um die Lebensqualität längstmöglich zu erhalten. Radiologisch diagnostizierte Lysezonen und Subluxationsstellungen blieben bis auf einen Fall einer Glenoidlockerung ohne klinische Konsequenz. Ein Einfluss der Prothesenstandzeit konnte ebenso wenig nachgewiesen werden wie ein Einfluss des Patientenalters zum Zeitpunkt der Operation. Die eingangs gestellten Fragen wurden mit der vorliegenden Arbeit umfassend untersucht und beantwortet. Im Allgemeinen decken sich die guten Resultate der hier vorgestellten Studie mit den Erfahrungen und Veröffentlichungen anderer Autoren. Insgesamt konnte auch in dieser Untersuchung eine sehr große Patientenzufriedenheit bestätigt werden, was in Zukunft auf eine erhöhte Akzeptanz des Schulterersatzes in der Bevölkerung wie auch in der Ärzteschaft hoffen lässt. Nach Erörterung der oben gestellten Fragen lässt sich schlussfolgern, dass die moderne Schulterendoprothetik bei einem berechenbaren Komplikationsrisiko eine erfolgreiche Intervention in der Versorgung von traumatischen wie auch nicht verletzungsbedingten Schultergelenksveränderungen darstellt und mit einer deutlichen Verbesserung der Schultergelenksfunktion bei allen Indikationen einhergeht.

Medizin - Open Access LMU - Teil 10/22
Letale Komplikation eines Kolon-Kontrasteinlaufs durch Fehllage des Einlaufschlauchs in der Vagina

Medizin - Open Access LMU - Teil 10/22

Play Episode Listen Later Jan 1, 1993


Bei einer 68 Jahre alten Frau sollte wegen rezidivierender krampfartiger Unterbauchbeschwerden eine Kolon-Kontrastdarstellung durchgeführt werden. In der Anfangsphase der Untersuchung sah der verantwortliche Radiologe bei der Durchleuchtungskontrolle einen Kontrastmittelstopp im Bereich des eingeführten Schlauchendes. Unter der Annahme eines Passagehindernisses erhöhte er den Kontrastmittel-Einlaufdruck. Daraufhin kam es plötzlich zu einem therapieresistenten Schock, und die Patientin starb. Die Obduktion ergab, daß es bei unbemerkter Fehllage des Einlaufschlauchs in der Scheide zu einem Vaginalwandriß mit subperitonealer Kontrastmittelinfiltration gekommen war. Radiologisch und histologisch konnte eine Kontrastmittelembolie in die Lunge nachgewiesen werden. Als Todesursache war das Zusammenwirken der Embolie mit einem peritoneal ausgelösten vagalen Schockzustand anzunehmen.