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„Spiegelbilder und Schattenspiele“ – ein Konzertabend für Klavier mit und ohne Elektronik bringt den Pianisten Alfonso Gomez ins SWR Studio Freiburg. Dort entstand 2023 auch das Zuspielband für die Komposition „espejo“ von Johannes Schöllhorn, die ihre Deutsche Erstaufführung haben wird. Lydia Jeschke hat schon hineingehört und mit dem Komponisten gesprochen.
Wie schafft man es, innerhalb des Deutschraps, der – wie es scheint – immer höher, schneller und reicher werden möchte, bei sich zu bleiben? Die österreichische Rapperin SPILIF ist schon seit ihrer frühen Jugend fasziniert von Sprache und Worten. Von Bertolt Brecht, Rap-Battles und ersten eigenen Songs bis hin zu Auftritten mit ihrer eigenen Band – sie hat alles durch und auf ihrem Weg ihren Frieden mit dem Ist-Zustand geschlossen. Sie ist mit ihrer Band nach Berlin gereist und war der allererste Gast in meinem neuen Live-Format: „HIP HOP LEBT - ein Live-Podcast und Konzertabend“! Wir haben darüber gesprochen:
Einmal im Jahr treffen sich die bayerischen Musikhochschulen zu einem Gemeinschaftskonzert. Dieses Mal steht der Abend unter dem Motto "Fantasie und Improvisation". Passend dazu wird unter anderem das Ergebnis eines gemeinsamen Improvisationsworkshops zu hören sein. Christine Weirauch hat die Studierenden bei ihrem Workshop begleitet.
Diese Woche verdauen wir nochmal einen unfassbar legendären Konzertabend der zum einen im Glückszentrum unseres Hirns, aber zum anderen auch Spuren in unserem Immunsystem hinterlassen hat. Wir sind ja keine 20 mehr....irgendwo zwischen männlichen Wehwehchen und dem "was wäre wenn" schwafeln wir uns in Alternative Realitäten ohne Band und Onkelz...definitiv eine traurigere Welt aber ein spannendes Gedankenspiel. Warum sind wir eigentlich Helden des Alltags und was geht da in den USA so ab? Erfahrt es auf unsere Art und schaltet ein!
In der 36. Folge des Podcasts und Videoblogs "Wir und die Musikwelt" sprechen Axel und Markus ein weiteres Mal über das Thema "InEar-Sound". Wie klappt der aktuelle Toureinstieg der Gregor Meyle Band und bei BAP in puncto Monitorsound? Warum macht es oft Sinn, den Konzertabend in sog. "Szenen" zu speichern und worauf muss man dabei achten?Axel & Markus sind Profimusiker aus Mannheim. Markus ist Gitarrist, Singer-Songwriter, Produzent und Youtuber. Axel ist Saxophonist, Flötist, Klarinettist, Gitarrist und vertreibt mit seiner Firma "Fliphead" Flötenmundstücke. Axel & Markus touren gemeinsam u.a. mit der "Gregor Meyle Band" und musizieren zusammen mit der "Sing meinen Song" - Band im südafrikanischen Sonnenuntergang. In ihrem 2-wöchentlichen Podcast & Videoblog "AXLMV - Wir und die Musikwelt" geht es um alles, was Musiker*innen aktuell so umtreibt - sei es auf, hinter, vor oder neben den Bühnen dieser Welt.
In dieser Episode reflektiere ich über einen unvergesslichen Konzertabend im Stadttheater Gießen, der mit einem musikalischen Genuss zwischen Ebb' und Fluth gefüllt war. Die Spielzeit beginnt für mich wie gewohnt mit dem ersten Sinfoniekonzert und ich finde es beruhigend, wieder vertraute Gesichter unter den Angestellten des Theaters zu sehen. Die Eröffnung des Abends übernahm Christian Förnzler, der dem Publikum Telemanns Werk „Hamburger Ebb' und Fluth“ vorstellte. Mit seiner humorvollen und informativen Einführung, untermalt durch passende Musikbeispiele, schuf er eine angenehme Atmosphäre, die die Zuhörer gut auf den Abend einstimmte. Der fließende Übergang zur Ouvertüre von Mozarts „Idomeneo“ war meisterhaft gestaltet. Viele Jahre liegen zwischen diesen Kompositionen, doch das Orchester schaffte es, die wesentlichen musikalischen Elemente miteinander zu verbinden. Mendelssohns „Meeresstille und glückliche Fahrt“ war der nächste Höhepunkt und ich war besonders gespannt auf den Übergang, da ich aus meiner DJ-Erfahrung weiß, wie wichtig die Abstimmung zwischen den Stücken ist. Der Unterschied in der Entstehungszeit von mehr als 40 Jahren war kaum zu hören – eine gelungene Fusion der Epochen, die dem Publikum in dieser Form einen besonderen Genuss bescherte. Darüber hinaus hatte ich die Gelegenheit, die französische Komponistin Outi Tarkiainen und ihr Werk „Midnight Sun Variations“ zu erleben, das in Gießen Premiere feierte. Obwohl ich zunächst Vorbehalte wegen der Vierteltöne hatte, fesselte mich die Darbietung der Musiker. Die Disharmonien, die einige Hörer störten, konnten mir eine interessante emotionale Tiefe vermitteln, die mich an die Geschichte erinnerte, die ich gerade lese. Die Leistung der Musiker war bemerkenswert und es war bewundernswert, wie sie trotz der technischen Herausforderungen ein harmonisches Gesamterlebnis schufen. Den krönenden Abschluss des Abends bildete Claude Debussys „La Mer“. Diese Komposition ermöglichte es mir, die Weite des Meeres und die Wellen förmlich zu spüren. Debussys Fähigkeit, die Essenz des Meeres in Musik zu verwandeln, berührte mich tief. Ich fühlte mich wie auf einem Segelschiff, umgeben von einem stürmischen, lebendigen Meer aus Klängen. Die gesamte Darbietung war eine kleine Reise durch die Jahrhunderte, die mir nicht nur die Schönheit der Musik näherbrachte, sondern auch die unterschiedlichen Empfindungen, die jeder im Konzert erleben kann. Musik ist oft eine Frage der Wahrnehmung und des persönlichen Geschmacks, und gerade deshalb macht jeder Konzertabend solche Erfahrungen besonders. Das Publikum mag nicht immer einer Meinung sein, aber die Vielfalt der Emotionen und Eindrücke, die Musik hervorrufen kann, macht die Abende im Theater immer wieder lohnenswert. Ich freue mich bereits auf das nächste Konzert und kann es kaum erwarten, wieder in die Welt der Musik einzutauchen.
Dirigent Christian Thielemann ist zurück in Berlin und gab einen gelungenen Einstand als Generalmusikdirektor an der Staatsoper Unter den Linden. Andreas Göbel war vor Ort und spricht im BR-KLASSIK-Gespräch über diesen besonderen Konzertabend.
Vor zwei Jahren spielte die Basler Band Moonpools während den MFW eine Show im Albani. Dieses Jahr eröffnen sie den am Donnerstag den Konzertabend auf der Steibibühne. Claude Bühler sprach mit der Band über die Veränderungen und Entwicklungen der letzten Jahre und über die zukünftigen Ziele.
Fast 100'000 Fans werden an den beiden Konzerten von Taylor Swift in Zürich erwartet. Vor dem ersten Konzertabend am Dienstag warteten viele «Swifties», wie die Fans der US-Sängerin genannt werden, vor dem Zürcher Letzigrund stundenlang in der Hitze. Unsere Reportage und Liveschaltung. Weitere Themen: * Der Zürcher Regierungsrat will Lehrpersonen entlasten - macht mit seinen Plänen jedoch viele unzufrieden. * Die Zürcher Kantonspolizei hat am Dienstag die mutmassliche Brandstifterin von Elgg verhaftet. * Das Warenhaus Manor kommt zurück in die Zürcher Innenstadt. Voraussichtlich 2027 zieht es in das Jelmoli-Haus an der Bahnhofstrasse ein.
Die Schüler*innen des Musikzweiges des BRG Viktring gestalten beim Kultur:Klima Festival Krumpendorf, am 27. Juni ab 18 Uhr, einen Konzertabend. In den Sommermonaten erwartet die Konzertbesucher auf der Freiluftbühne der Waldarena ein breites musikalisches Angebot aus unterschiedlichen Musikgenres. Im Podcast erzählen uns die Initiatorin des Konzertabends, Fiona Fergusson, Schüler, Lehrer sowie der Organisator von Kultur:Klima Krumpendorf, Mag. Christian Salmhofer wie Musik, Kultur und Klima zusammenhängen. Mehr Informationen: https://waldarena.at --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/climatecast/message
Not. Lust. Seyn Zu Fuß auf Spuren des Dichters Friedrich Hölderlin von Astrid Alexander Der junge Hölderlin war voller Ideale, einer, der die Welt neu denken wollte. Ein Supergenie. Ein Zweifler. Ein Wanderer. Zum Denken und Schreiben brauchte er das Laufen. Im Frühjahr 1795 unternahm der Dichter nach einem dunklen Winter „eine kleine Fußreise“: 300 km in sieben Tagen, von Jena nach Halle, Dessau und Leipzig. Astrid Alexander begibt sich mit zwei Künstlerinnen, der Sängerin Anne Schneider und der Akkordeonistin Susanne Stock, die einen Konzertabend zu Friedrich Hölderlin entwickeln, auf Spurensuche. Sie versuchen mit dem Poeten Schritt zu halten, laufen einen Teil seiner Strecke nach, 20 bis 25 Kilometer am Tag. Sie erspüren Rhythmus und Musikalität seiner komplexen Sprache, die sich im Schreiten entfalten. So nähern sie sich der scheinbar schwer zugänglichen Poesie und transportieren seine Themen ins Hier und Jetzt: unterwegs sein, Grenzen überschreiten, Scheitern, Weitermachen. Regie: Astrid Alexander · Produktion: rbb/Dlf 2020
Jeden Freitag können Sie hier an dieser Stelle eine neue Folge des Boyens Medien Podcasts „Der Wochenblick“ hören, in dem wir eine kleine Auswahl der interessantesten Themen aus unserer Berichterstattung Revue passieren lassen, zugleich aber auch auf bevorstehende Ereignisse hinweisen. Host Jörg Lotze und Maurice Dannenberg in „Studio 2“ schauen auf die Themen, die Dithmarschen und die Dithmarscher bewegen. In dieser Folge geht es unter anderem um diese Themen: -Die kleine Gemeinde Bargenstedt bei Meldorf ist mit ihren rund 950 Einwohner ziemlich sportlich, denn der Bargenstedter Sportclub e.V. zählt mehr als 450 Mitglieder. Dieses Jahr feiert der Sportclub sein 75-jähriges Jubiläum, der Vorsitzende Hartwig Behrens erzählt, was den Verein besonders macht. -Maxi Gstettenbauer, bekannt als Comedystar, Moderator und Zocker, steht seit mehr als 15 Jahren auf der Bühne. Am 26. April tritt er im Stadttheater in Heide auf. Obwohl er unter Depressionen und häufigen Panikattacken leidet – keine ideale Kombination für einen Stand-Up-Comedian mit regelmäßigen Fernsehauftritten und Bühnenshows – stellt sich Maxi ins Rampenlicht, füllt Clubs und Hallen und entscheidet sich dafür, seine Erkrankung nicht länger zu verheimlichen. Im Interview mit Maurice Dannenberg erzählt er, wie er vom Spieletester zum Comedystar wurde, warum er ein Buch über seine Krankheit geschrieben hat und was Besucher in Heide erwarten dürfen. -Vanessa Papenburg und Britta Lehmusvirta gehören mit ihren Hunden Charly und Carlos fest zum Schulalltag an der Büsumer Schule am Meer. Die Vierbeiner lassen sich nicht nur streicheln, sondern helfen den Kindern auch dabei, Ängste zu überwinden und sich im Unterricht zu konzentrieren. -„Pop meets Classic“ geht in die 21. Runde. Der poppig-klassische Konzertabend findet am kommenden Sonntag, dem 3. März, um 16.30 Uhr im Brunsbütteler Elbeforum statt. Die Veranstaltung wird von der Dithmarscher Musikschule in Zusammenarbeit mit uns (Boyens Medien) organisiert. Die Besucher können viele musikalische Stücke mit wunderbaren Stimmen und Instrumenten erwarten. Stefan Schmid, Redakteur und Moderator des Abends, gibt bereits einen kleinen Einblick.
Die renommierte Barockgeigerin und Professorin der Juilliard School in New York Cynthia Roberts kommt nach Augsburg und gestaltet gemeinsam mit Christoph Hammer einen Konzertabend mit Violinsonaten von Wolfgang Amadeus Mozart. Alle Einnahmen kommen der Anschaffung eines Nachbaus des ursprünglich in Augsburg gebauten Reiseklaviers von Wolfgang Amadeus Mozart für das Leopold Mozart Haus zugute. Das berühmte Reiseklavier soll ein neuer bedeutender Bestandteil der Ausstellung werden. Wir haben mit Christoph Hammer über dieses Klavier gesprochen.
And....it's done! Der Breaking Noize Jahresrückblick ist da: wir besprechen in wie immer ausufernden 2+ Stunden unsere 5 Alben des Jahres, picken unseren persönlichen Song des Jahres und den sowohl Konzertabend des Jahres als auch den Auftritt des Jahres! Nebenbei wird noch getrunken und gegessen, Geschenke geöffnet, der Poltergeist in Andi's TV Gerät bestaunt, die Breaking Noize Statistik genau unter die Lupe genommen und vieles mehr. Mehr geht nicht. Viel Spaß beim Hören, das Jahr ist für uns nun vorbei. Wir sagen schon mal DANKE an alle Hörer:innen, die uns ermöglichen Jahr für Jahr aufs Neue das zu machen was wir lieben. Dicken Knutscha an Euch alle! Wir hören uns 2024 - over & out! Unterstützt unsere Arbeit auf steadyhq.com/de/breakingnoize/about Lest unsere Reviews im FUZE Magazine, zu finden auf ox-fanzine.de/fuze Wenn Ihr uns einen Kaffee zusätzlich spendieren wollt, könnt Ihr uns gerne einmalig unverbindlich per PayPal eine Spende Eurer Wahl zukommen lassen, einfach an paypal.me/BreakingNoize und wir danken es Euch mit einer fetten Pommesgabel!
Heute zu Gast ist Vanessa Todorovic. Sie arbeitet vor allem hinter der Bühne. Sie liebt es, sich um das Wohlbefinden der Artists zu kümmern und darauf zu achten, dass es für alle Gewerke und Gäste ein reibungsloser Konzertabend ist – im besten Fall steht sie dann am Ende mit Tränen in der Crowd und freut sich von der Musik mitgerissen zu werden. Als Bookerin und Produktionsleitung ist ihre Arbeit super vielschichtig, denn von der Planung Wochen im Voraus bis zum finalen Live Erlebnis ist einiges zu tun und auch an sehr, sehr viel zu denken und lose Enden zu verbinden. Ich spreche mit Vanessa in dieser Folge darüber, welche Qualitäten man als Bookerin mitbringen muss? Wie plant man eine Tour? Was sollte eigentlich auf jedem Rider stehen? Was sind Stress- und Konfliktsituationen, die ihr begegnen? Wie findet man das perfekte Booking und wie kommen Booking-Agentur, Künstler*in überhaupt in Kontakt? All das und noch viel mehr hört ihr in dieser Folge. Viel Spaß! +++ Über den Podcast +++ Hip Hop lebt - der 360° Kultur Podcast mit Julia Gröschel. Julia redet mit ihren Gästen über Hip-Hop-Kultur - egal ob auf, vor oder neben der Bühne und so ergeben sich wertvolle Einblicke und Tipps für alle, die irgendwas mit Musik machen (wollen). Kurz und knapp: Julia lebt und atmet die Deutschrap-Kultur. 2019 gründete sie ihre Agentur sechsfuenf und betreut div. Künstler*innen im Management und bietet Coaching Sessions sowie Eventmanagement an. Mehr Infos unter: https://www.sechsfuenf.com/ Werde Teil ihrer Reise und lasst uns zusammen wachsen. Each one teach one! Lob, Verbesserungen und Kritik gerne an julia@sechsfuenf.com oder per DM an @julia.backslash Produziert von: Julia Gröschel Gast: Vanessa Todorovic Ton + Kamera: Clemens Gerloff Redaktion: Vanessa Seifert Cover Design: Chris Zibell / eszett.berlin Foto: Bart Spencer Beat: Torky Tork Studio: G7 Tonstudio Berlin #Werbung Die heutige Folge “Hip Hop Lebt” wird euch präsentiert von Spreadshop.de – so geht Merchandising!https://www.instagram.com/spreadshop_de/ Du möchtest mehr über meinen Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos: https://linktr.ee/sechsfuenf +++ in eigener Sache +++ Hör jeden Freitag den besten neuen Untergrund Rap in Julia's Release Radar +++ Podcast-Tipp +++ Jetzt habe ich noch einen Podcast-Tipp für euch: Diesen August feierte die wichtigste Jugendkultur der Welt Geburtstag. HipHop wurde 50! Der Podcast “50 Jahre HipHop - Mit Songs in die Geschichte” von der Musikredaktion Zündfunk von Bayern2 taucht ein in die Geschichte des HipHops und erzählt, wie HipHop alles verändert hat: Musik, Film und Mode. Und wie HipHop bis heute Sprache, Identität und Politik prägt. HipHop Experte Falk Schacht und Musikjournalistin Alba Wilczek (Aussprache: Wiltschek) stellen euch Songs und Künstler:innen vor und lüften Geheimnisse des HipHops. Den Podcast “50 Jahre HipHop - Mit Songs in die Geschichte”, findet ihr in der ARD Audiothek und überall, wo's Podcasts gibt!
Genau vor zehn Jahren sind wir Schwestern aus allen Provinzen und viele Menschen aus Olpe und dem Rheinland nach Paderborn gefahren zur ersten Seligsprechung im Paderborner Dom. Unsere Gründerin, Maria Theresia Bonzel, hatte 1859 mit zwei Mitstreiterinnen begonnen gemeinsam zu leben, die Anbetung Gottes zu üben und sich um Waisenkinder zu kümmern. Daraus ist in nunmehr 160 Jahren ein großes Werk in vier Ländern auf vier Kontinenten geworden und Schwestern und MitstreiterInnen kümmern sich weiterhin um alle, die Hilfe brauchen: Kinder, Arme, Obdachlose, Kranke, alte Menschen und der Wahlspruch "Anbeten und Anpacken" sagt genau das aus, was sie leben. Aus den Quellen der eucharistischen Anbetung Kraft zu tanken, die täglichen Dienste tun in dem Wissen, dass Gott immer der Größere ist und wir uns nicht absolut setzen dürfen und müssen. Aber muss dafür eine Seligsprechung sein? Wir nüchternen Deutschen sind da sehr zurückhaltend aber unsere Schwestern aus den anderen Kontinenten sehen das anders. Ihnen ist klarer, dass wir heutigen Menschen Vorbilder brauchen, an denen wir ablesen können, wie Christsein gehen kann und wie es andere geschafft haben, sich selbst und ihre Begabungen und Fähigkeiten einzusetzen für Gott und seine Menschen. Und deshalb feiern wir morgen und übermorgen ein Festwochenende mit einem Konzertabend in der Martinuskirche und einem Festgottesdienst am Sonntag mit anschließendem Feiern im Gemeindezentrum. "10 Jahre Selig" heißt das Festtagsmotto und selig heißt dann auch: in großer Freude gemeinsam daran denken, dass Gott zu allen Zeiten, bis heute, Frauen und Männer aussendet, um seine tolle Botschaft vom liebenden Gott zu den Menschen zu bringen. Selig seid ihr – die ihr einfach lebt, selig seid ihr – die ihr Lasten tragt. Selig seid ihr, die ihr lieben lernt – selig seid ihr – die ihr Güte wagt. Selig seid ihr – die ihr Leiden merkt – selig seid ihr – die ihr ehrlich bleibt. Selig seid ihr – die ihr Frieden macht – selig seid ihr – die ihr Unrecht spürt.
Eine Hommage an die Musikstadt Leipzig konnte das Salzburger Festspiel-Publikum gestern Abend im Großen Saal der Stiftung Mozarteum erleben. Kundig zusammengestellt von Sir András Schiff, der im Vorfeld außer diesem Titel nur wenig verraten wollte. Mein Kollege Tobias Hell war für uns bei diesem Überraschungs-Klavierabend.
Im Theaterhaus Stuttgart steht mit dem Titel „Dennoch breite die Arme aus“ ein außergewöhnlicher Konzertabend auf dem Programm. Der Komponist Christoph Haas und die Sängerin Stephanie Haas wagen einen „poetischen Zwischenruf“, einen Abend mit Lyrik und Musik, der in schwierigen Zeiten Hoffnung machen soll. Das Programm feierte im vergangenen November Premiere im Theaterhaus und stieß auf große Begeisterung beim Publikum. Christoph und Stephanie Haas erzählen im Gespräch mit SWR2 von diesem besonderen Lyrikabend.
Gestern Abend gab Plácido Domingo im Rahmen der Münchner Opernfestspiele einen Konzertabend. Von seinen Fans wurde der ehemalige Jahrhunderttenor, der vor einigen Jahren ins Baritonfach wechselte, stürmisch gefeiert. Auch wenn zuletzt #MeToo-Vorwürfe an Domingos Image kratzten. Fridemann Leipold war für BR-KLASSIK bei dem Arienabend dabei.
Diesmal gibt es in den "elektro beats" ein Doppel- Special und Olaf Zimmermann erwartet in beiden Stunden spannende Studiogäste. Peter Kruder kennt man u.a. von Kruder & Dorfmeister und Roberto Di Gioia gehört zu den versiertesten deutschen Jazzmusikern. Er hat mit zahlreichen internationalen und nationalen Größen zusammengearbeitet. Kennengelernt haben sich die beiden Musiker bereits 2005 durch die Projekte Voom: Voom und Marsmobil. Jetzt ist aktuell ein gemeinsames Album unter dem kryptischen Plattentitel "________" erschienen. Was es mit dem auf sich hat, wie die Zusammenarbeit für diese Produktion ablief und welche Soundtrack- Lieblingskomponisten beide haben, klären sie u.a. im Gespräch mit Olaf Zimmermann. In Stunde 2 ist dann der "Kiezsalon"-Kurator/Veranstalter Michael Rosen zu Gast. 2015 startete diese Veranstaltungsreihe, in der sich innovative Künstler*innen unterschiedlicher Genres zwischen Elektronik, Pop und Avantgarde live präsentieren. Zum aktuellen Konzept gehört auch, dass jeder Konzertabend an einem anderen Veranstaltungsort stattfindet. Die zweite Stunde gibt eine Vorschau auf Konzerte ab Juli mit vielen exklusiven Musikstücken.
Maribel und Jens waren bei dem großen Disney 100 Konzert. Hat sich das gelohnt? Wie läuft so ein Konzertabend ab? Und welche Ideen haben wir noch fürs nächste Mal?
Neue Woche, neues Glück, eure Jungs aus Hamburg sind zurück. Wir haben uns gemeinsam vor das Mikro gesetzt und beginnen direkt mit unseren Urlaubsberichten. Sonne satt gab es für Tobi auf Zypern und Birk war bei Harry Potter in Hamburg. Wir plaudern über unseren gestrigen Konzertabend und haben beim Dreierlei der Woche eine tolle Laufaktion und einen spannenden Kommentar zum Hamburger Hafen dabei. Beim Bildungsauftrag der Woche geht es um ausgefallene Berufe. Wir stellen uns Fragen zum Thema Rechtschreibung und es geht um Äpfel und Orangen. Unsere Empfehlungen sind ein smarter E-Book Reader und der Serengetipark Hodenhagen. Wir werten unsere Aufgabe der Woche aus und zeigen Euch in den nächsten Woche Bilder aus unserer Kindheit. Am Ende gibt es ein paar fotographische Songs für unsere Playlist. Wir wünschen Euch ganz viel Spaß mit dieser Folge und freuen uns auf euer Feedback! Hört gern mal rein bei unseren Partnern GP-Radio und AnMaCha24! Ihr möchtet mehr über unseren Podcast erfahren? Dann schaut doch mal auf unserer Homepage vorbei: https://www.firlefanz-zaubertrunken.de/ Ihr habt Lust unseren Spendentopf zu füttern? Dann schaut mal bei betterplace vorbei: betterplace.org/spenden/firlefanz betterplace.org/spenden/zaubertrunken Ihr habt eine tolle Empfehlung für uns, eine spannende Frage oder einen Song der unbedingt auf unsere Playlist muss? Dann schreib uns gerne eine Mail an: info@firlefanz-zaubertrunken.de Wenn Ihr Bock auf gute und auch neue Musik auf Spotify habt, dann hört doch mal in unsere bunte Playlist rein ;) Hier geht es direkt zur Playlist: https://open.spotify.com/playlist/0Yjs6rYsuzhLYNMWb0AJFR?si=ATqNnqrtTqqDsWJlOpa6NA&nd=1 Wenn Ihr möchtet, könnt Ihr unsere Stories und Geschichten auch auf Instagram verfolgen. Hier geht es zu unserem Profil: https://www.instagram.com/firlefanz_zaubertrunken/ Falls Ihr nicht bei Instagram aktiv seid, haben wir für auch einen Facebook-Account angelegt. Diesen findet Ihr hier: https://www.facebook.com/people/Firlefanz-Zaubertrunken/100071750391538/ Seit Kurzem sind wir unter die TikToker gegangen und haben auch dort ein paar Videos hochgeladen. Schaut gerne mal vorbei unter: https://www.tiktok.com/@tobirk_fz?_t=8Yzg3c2M0RC&_r=1 Falls Ihr uns mal während der Aufnahme beobachten möchtet, könnt ihr dies gerne tun. Wir laden unsere Folgen als Videopodcast bei YouTube hoch. Hier kommt ihr direkt zu den Videos: https://www.youtube.com/@birkerdmann5681/videos Wir freuen uns auf eure Nachrichten, bedanken uns für Euren Support und wissen es zu schätzen, dass Ihr uns eure Zeit schenkt! Folge direkt herunterladen
anredo hat neue Eindrücke aus seiner Lieblings-VIP-Loge gesammelt. Bei rundfunk 17 gibt er ultimative Tipps, wie man absolut unangenehm und peinlich durch den Konzertabend kommt. Erneut wird der rote Teppich bei #rundfunk17 entstaubt und ausgerollt. anredo wurde zwar von seinem blauen Twitter-Haken getrennt, der Zutritt zu Kölns VIP-Logen wurde ihm aber (noch) nicht verwehrt. Für die Podcast-Koryphäen ging es mal wieder zu sogenannten Konzerten. BastiMasti möchte der gebeutelten Szene Unterstützung bieten und rockte bei einem Clubkonzert so richtig ab. Außerdem hat er noch eine Jetset-Story aus Amerika im Köcher. Dort kam er mit dem deutschen Mr. Burger King ins Gespräch und hat nun wertvolle Informationen zum Release der veganen Chili Cheese Nuggets und diskutiert mit anredo über die Fleischfrei-Strategien von McDonald's und Burger King. Kleine Clubs sind für anredo nichts. Als er sich Tickets für Macklemore besorgen wollte, fiel ihm auf, dass er für einen minimalen Aufpreis seinen Abend in der sogenannten VIP-Loge verbringen kann. Vollausgestattet mit Monokel, Zylinder und Gehstock begab er sich also auf in die Konzerthalle, um einen Erfahrungsbericht aus der Loge der Reichen und Schönen zu sammeln. Pünktlich zum Buffetbeginn traf er dabei auf seinen abendlichen Erzfeind Justus Jonas und den Verdauungsbeschleuniger "Gratin-Sahne-Kartoffeln". Er berichtet stolz von jeder einzelnen Peinlichkeit, die ihm an diesem Abend widerfahren ist und präsentiert ganz zum Schluss seine bisher größte Idee: Kann man eine Bierflasche aus der All Inclusive VIP-Loge mit nach Hause nehmen oder verwandelt man sich damit in das größte Sicherheitsrisiko des Abends?
Aufgeheizt vom Jazzpublikum und den Treibhausgasen, die an einem Konzertabend beim Musizieren und Flatulieren eben mal so in die Atmosphäre entweichen, kommen die 13 Musiker*innen von Little Rosies Kindergarten so richtig in Fahrt und schmettern dabei ein paar wichtige und richtige Verse über den Klimawandel in den Konzertraum. Gänsehautfeeling vorprogrammiert!
"Hi we are the Lombego Surfers and we're gonna play some Rock&Roll". Diesem simplen Credo folgt die Band seit 34 Jahren und wie sie uns im BSounds Interview diese Woche auch sagten: "we are still not done fooling around". Ein weiteres Konzert Richtung Unendlichkeit folgt am Samstagabend an der Plattentaufe im Humbug. Dieses wird nämlich aufgezeichnet und soll nächstes Jahr auf dem allerersten Live-Doppelalbum dieser Basler Punkrock Institution erscheinen. Zusammen mit Songs aus den fernen Jahren 1989 und 1997, welche damals live auf DRS aufgezeichnet und ausgestrahlt wurden. Die Ehre der 2022 Austrahlung fällt dieses Wochenende Radio X zu. Den ganzen Konzertabend im Humbug kann weltweit im Stream miterlebt werden: Ab 21 - 22 Uhr The Psycho Daisies (Support) Ab 22 - 24 Uhr The Lombego Surfers (Plattentaufe)
"WIEN - Beethoven delayed" lautet das Motto der diesjährigen Ausgabe des Gstaad Menuhin Festivals. Mit etwas Augenzwinkern rettet das Festival damit Programme, die für 2020 geplant waren und stellt WIEN in den Mittelpunkt. Musikchefin Ursula Magnes berichtet vom zweiten Festivalwochenende aus dem Berner Oberland mit einem Ausblick auf die kommenden 3 Jahre, für die sich das Gstaad Menuhin Festival einiges vorgenommen hat. Gstaad ist ein internationales Dorf. Die beeindruckende Naturkulisse trifft auf Gäste aus aller Welt. Die perfekte Idylle. Die Festivalzentren sind zum einen die Kirche im benachbarten Saanen und das Festivalzelt in Gstaad. Die Geigerin Patricia Kopatchinskaja wirbelte gemeinsam mit Giovanni Antonini und Il Giardino Armonico Musik von Antonio Vivaldi gehörig durch die Musikgeschichte. Zwischen den Violinkonzerten serviert Kopatchinskaja Zeitgenössisches und Improvisiertes und geigt und tanzt diesem Konzertabend in der Kirche in Saanen jegliche Routine aus den Noten. Manch Konzertbesucher nahm auch mit, dass Antonio Vivaldi relativ unbemerkt in Wien 1741 verstorben ist. Während die Mutter von Cecilia Bartoli Silvana Bazzoni Bartoli im Rahmen der Gstaad Vocal Academy ihre Gesangstechnik und ihre Erfahrung an Teilnehmer und -innen der Meisterklasse weitergibt, musiziert der junge Koreaner und Gewinner des Internationalen Van Cliburn Klavierwettbewerbes 2017 Yekwon Sunwoo in der Matinée des Jeunes Etoiles Schubert-Bearbeitungen von Franz Liszt. In der Kapelle Gstaad mitten auf der Promenade gelegen, wo sich Radfahrer, Bergsteiger, Wanderer und flanierende Urlauber in lockerer Atmosphäre mischen. Am Abend dann Mozarts Zauberflöte in einer halbszenischen Aufführung mit auf den Bühnenwänden projizierten Visuals vom Videodesigner und Regisseur Benoît Bénichou. Christophe Rousset und Les Talens Lyriques führten ein internationales Ensemble durch das Werk, das immer wieder begeistert. Das Orchester auf der Bühne bot die seltene Möglichkeit Mozarts Orchesterfarben sehr unmittelbar zu erleben. Eine Klangvielfalt, die sonst oft im Orchestergraben untergeht. Erfreulich: der junge österreichische Bariton Christoph Filler ist für den angekündigten Georg Nigl als Papageno eingesprungen und überzeugte das Publikum als lustiger Naturbursch. Rocío Pérez gab eine Lady Gaga gleiche Königin der Nacht mit sicheren Rache-Höhen. Sandrine Piau als ausdrucksstarke Pamina und Jeremy Ovenden als nicht immer leicht verständlicher Tamino bestanden auch in Gstaad die Prüfungen der tugendhaften gestrengen Tempelwelt Sarastros. Sowohl stimmlich als auch darstellerisch beeindruckend war der junge Bassbariton Alexander Köpeczi als Sarastro. Seine schlanke und edle Stimme muss man sich merken! Viel Applaus im Festivalzelt, das sich zwischenzeitlich durch einen heftigen Regenguss auch akustisch bemerkbar machte, was das musikalische Geschehen auf der Bühne aber nicht weiter störte. Spannend zu hören was Festivalindendant Christoph Müller für die nächsten drei Jahre plant. Der Zyklus Wandel umfasst für die Jahre 2023 bis 2025 die Themen Demut, Tranformation und Migration. Dafür wurde Patricia Kopatchinskaja als Botschafterin und Patin gewonnen. Mit dieser Programmierung will das Festival Impulse kreieren und Neues wie Notwendiges anpacken, so Intendant Christoph Müller. Nächstes Jahr mit den vertiefenden Schwerpunkten Demut und Natur, Demut und Glaube sowie Demut und Vorbilder. Wie kling
Ein gemeinsamer Konzertabend brachte die ersten Gespräche, eine Bieridee den ersten gemeinsamen Song. So schnell ging es zwischen den Bernern Open Season und den Pedestrians aus Baden. Das gemeinsame Reggae-Resultat heisst «Sugar» und lässt auf eine weitere Zusammenarbeit der beiden Bands hoffen.
Im Frühjahr 1795 unternahm Friedrich Hölderlin nach einem dunklen Winter „eine kleine Fußreise", 300 km in sieben Tagen, von Jena nach Halle, Dessau und Leipzig. Die Autorin begibt sich mit der Sängerin Anne Schneider und der Akkordeonistin Susanne Stock, die einen Konzertabend zu Friedrich Hölderlin entwickeln, auf Spurensuche. Sie laufen einen Teil seiner Strecke nach, 20 bis 25 Kilometer am Tag. Sie spüren Rhythmus und Musikalität seiner komplexen Sprache nach, die sich im Schreiten entfalten, nähern sich dem scheinbar schwer zugänglichen Dichter und transportieren seine Themen ins Heute: Unterwegssein, Grenzen überschreiten, Scheitern, Weitermachen.
Ein Superheld mit dissoziativer Identitätsstörung: Das ist „Moon Knight“. Die Doku „Vertraue Niemandem: Die Jagd nach dem Kryptokönig“ hat sich vorgenommen, den geheimnisvollen Fall um Gerald Cotten zu klären, und „Lara“ versucht nach einer langen Funkstille an einem Konzertabend zu ihrem Sohn durchzudringen. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-moon-knight-vertraue-niemandem-die-jagd-nach-dem-kryptokoenig-lara
Ein Superheld mit dissoziativer Identitätsstörung: Das ist „Moon Knight“. Die Doku „Vertraue Niemandem: Die Jagd nach dem Kryptokönig“ hat sich vorgenommen, den geheimnisvollen Fall um Gerald Cotten zu klären, und „Lara“ versucht nach einer langen Funkstille an einem Konzertabend zu ihrem Sohn durchzudringen. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-moon-knight-vertraue-niemandem-die-jagd-nach-dem-kryptokoenig-lara
Ein Superheld mit dissoziativer Identitätsstörung: Das ist „Moon Knight“. Die Doku „Vertraue Niemandem: Die Jagd nach dem Kryptokönig“ hat sich vorgenommen, den geheimnisvollen Fall um Gerald Cotten zu klären, und „Lara“ versucht nach einer langen Funkstille an einem Konzertabend zu ihrem Sohn durchzudringen. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-moon-knight-vertraue-niemandem-die-jagd-nach-dem-kryptokoenig-lara
„Wie habt ihr euch kennengelernt?“ Es ist 2017, es ist heiß und es ist das erste Mal, dass Lidia und Jo miteinander alleine sind. Was als einseitiger Irish Pub-Crush begann, entwickelte sich erst zur Eifersüchtelei, dann zu Freundschaft und schließlich ist da doch mehr als geahnt – oder schon immer gewesen? Unsere beiden Prinzessinnen erzählen von kratzendem Kugelschreiber auf nackter Haut, von Aloe Vera auf krebsroten Rücken und Händchenhalten auf einem schicksalhaften Konzertabend am Meer. Es ist der Anfang ihrer Liebesgeschichte. Intim, kitschig und ziemlich queer! Der queere Podcast über die (verflixten) 7 Phasen der Liebe. Ihr wollt die Etappen Richtung Happy End mitbestimmen? Habt Themenvorschläge, Erfahrungen zu eurer eigenen rosaroten Phase oder wollt, frei von der Leber weg, einfach eure Gefühle zur neuen Folge loswerden? Dann schreibt Lidia und Jo bei instagram! @princeless.diaries - https://www.instagram.com/princeless.diaries/?hl=de Oder eine E-Mail an princelessdiaries@gmail.com
Im Frühjahr 1795 unternahm Friedrich Hölderlin nach einem dunklen Winter "eine kleine Fußreise", 300 km in sieben Tagen, von Jena nach Halle, Dessau und Leipzig. Die Autorin begibt sich mit der Sängerin Anne Schneider und der Akkordeonistin Susanne Stock, die einen Konzertabend zu Friedrich Hölderlin entwickeln, auf Spurensuche. Sie laufen einen Teil seiner Strecke nach, 20 bis 25 Kilometer am Tag. Sie spüren Rhythmus und Musikalität seiner komplexen Sprache nach, die sich im Schreiten entfalten, nähern sich dem scheinbar schwer zugänglichen Dichter und transportieren seine Themen ins Heute: Unterwegssein, Grenzen überschreiten, Scheitern, Weitermachen. ### Von Astrid Alexander
Tocotronic haben das Album "Nie wieder Krieg" komplett live im SO36 präsentiert. Das knapp einstündige Konzert können Sie bei uns auf radioeins.de nachhören und danach hat Silke Super noch mit Dirk und Jan von Tocotronic über den Konzertabend und das Album "Nie wieder Krieg" gesprochen.
Tocotronic haben das Album "Nie wieder Krieg" komplett live im SO36 präsentiert. Das knapp einstündige Konzert können Sie bei uns auf radioeins.de nachhören und danach hat Silke Super noch mit Dirk und Jan von Tocotronic über den Konzertabend und das Album "Nie wieder Krieg" gesprochen.
"Spirit of Hope" heißt die neue CD, die die Sopranistin Shira Karmon und der Pianist Paul Gulda am 9. November in Wien präsentieren werden. Begründet in ihren Familien und deren Herkunft, mit Blick auf die Beziehungen und Schicksale im deutschsprachigen Mitteleuropa, entstand ein Konzertabend, der zum Mitfühlen und Mitdenken einladen will. Von Beethoven bis zu ostjüdischen Vertonungen des Auschwitz-Überlebenden Szymon Laks, mit Texten von Else Lasker-Schüler bis Tawfiq Zayyad und Yehuda Amichai - die Kraft von Poesie und Musik verbindet scheinbar Gegensätzliches zu einem einzigen, großen Gedanken. Und Gedenken. Infos zum Konzert: Dienstag, 9. November 2021 19:00 Uhr Bank Austria Salon im Alten Rathaus Wipplingerstraße 8, 1010 Wien Eintritt frei! Um Reservierung unter klassik@gramola.at oder Tel.: +43 1 505 38 01 wird gebeten. Musikcredits: Peace Now /Paul Gulda Shira Karmon Sopran Paul Gulda Klavier In droisn is a triber tog / Simon Laks Shira Karmon Sopran Paul Gulda Klavier yo m'enamore d'un aire /Traditionell Shira Karmon Gesang Rainer Maria Nero Gitarre
Die Neuigkeiten im Überblick: Eleonora Olesko zieht nach St. Pölten, Victora Pfeil ist auf Tour in Rumänien, Daniel Stratznig macht ein Akkordeonseminar in Schrems und Martin Fischerauer – arbeitet weiterhin im Studio. Momentanes Schaffen Eleonora Olesko füllt weiter ihre Kunstmappe. Das Bild „Maurice & Jordan“ ist ein Throwback zum Anfang von Corona. Beruflich geht Olesko weiter in die gestalterische Richtung. Sie beginnt ein Studium. Victoria Pfeil ist mit Pumn de Tarana auf Tour in Rumänien. Die Band um den Sänger Oni macht Rap und Lyrik mit facettenreicher Live-Musik. Daniel Stratznig gibt ein Akkordeonseminar in der GEA akademie in Schrems. Robert Leon Faustmann schreibt an einem politischen Kabarettprogramm für ein Ensemble mit 4 Schauspieler:innen. Der Arbeitstitel ist ‚Hipster versus Proleten‘ oder ‚Pressefrühstück für Langschläfer‘ und verspricht „Ideen für alle“. Typisch für Ernst & Schmäh wird das Programm anspruchsvolle Unterhaltung bieten und soll im Theater Spektakel in der Hamburger Straße in Wien Uraufgeführt werden. Wir halten Sie auf dem Laufenden! Kommende Veranstaltungen Die Musiker:innen von Ernst & Schmäh geben zwei Konzerte im Fania Live in Wien. Am 23. und 30. September erwartet Sie das bunte Programm vom Ernst & Schmäh Minifestival. Schauen Sie vorbei! Am 8. & 9. Oktober präsentiert Robert Leon Faustmann sein Werkbuch ‚Du mit mir' im Café 7Stern – bei freiem Eintritt und Spende am Ende. Das Album kommt mit CD und Werkbuch im richtungsweisenden 21x21 Format. Es kann am Konzertabend beim Künstler um 23,99€ gekauft werden. Martin Fischerauer spielt mit seinem Duo Flamingo am 11. September um 17:00 am Mexicoplatz. Die Formation verspricht einen zumindest zweibeinigen Auftritt. Sechsbeinig wird das Revival Konzert von Samira Faustmann Fischerauer am 17. September um 16:30 auf der Josefstädter Straße. Es erwartet Sie an diesem Freitag Jazzrock – was auch immer das heissen mag. Aktuelle Produktionen Die Formation „Semillas“ der diesjährigen Sommertour hat mit Max Werdenigg einen Film gemacht, der demnächst auf Ernst & Schmäh TV erscheint. Exklusiv für die Abonnenten gibt es den dramatischen Dokumentarfilm schon bald – noch bevor er an Servus TV oder ORF III verkauft werden soll. Der Titel des Films wird allerdings noch nicht verraten. „Der Herbst“ von Ernst & Schmäh portraitiert die Künstler:innen und ihr Schaffen in der Jahreszeit auf eine poetische und politische Weise. An dieser Stelle begrüße ich die neuen Abonnenten von Ernst & Schmäh TV herzlichst. Das waren die Nachrichten von Ernst & Schmäh im September. Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit und sage: Auf Wiedersehen! Der Lokalaugenschein „Clubs“ mit Raffael Hörlesberger beleuchtet die lokale Bühnenszene in Wien. Sie erfahren vom momentanen Schaffen, das Sie beachten dürfen; von den kommenden Veranstaltungen, zu denen Sie kommen sollten und von den aktuellen Produktionen, die Sie sich auf Ernst & Schmäh TV ansehen können.
Viel ist nicht bekannt über J. S. Bach als Privatperson. Ausgerechnet unter dem Titel "Bach privat" gestaltet der Bariton Georg Nigl nun einen Konzertabend bei den Salzburger Festspielen. Wie er den privaten Bach so sieht, erzählt der Sänger im BR-KLASSIK-Interview.
Gluck, gluck, gluck: Bei der Schnapszahl-Folge #33 wird zum Einstieg erstmal angestoßen! Christoph und Moik verraten Euch erste Infos zu den Demos für ihr nächstes Album, an dem bald fleißig gearbeitet werden soll. Doch auch ein Fan kommt zu Wort: Die Bulls verlesen eine äußerst detaillierte Fan-Mail über einen volltrunkenen Konzertabend in Kempten. In der Bulls-Geschichte geht es im Jahr 2009 weiter, als die Emil Bulls sich aufmachen, um Ihr Album „Phoenix“ in den Principal Studios in der Nähe von Münster aufzunehmen, wo sie während ihres Aufenthalts unter anderem auf die DONOTS treffen.
Gluck, gluck, gluck: Bei der Schnapszahl-Folge #33 wird zum Einstieg erstmal angestoßen! Christoph und Moik verraten Euch erste Infos zu den Demos für ihr nächstes Album, an dem bald fleißig gearbeitet werden soll. Doch auch ein Fan kommt zu Wort: Die Bulls verlesen eine äußerst detaillierte Fan-Mail über einen volltrunkenen Konzertabend in Kempten. In der Bulls-Geschichte geht es im Jahr 2009 weiter, als die Emil Bulls sich aufmachen, um Ihr Album „Phoenix“ in den Principal Studios in der Nähe von Münster aufzunehmen, wo sie während ihres Aufenthalts unter anderem auf die DONOTS treffen.
Viele Jahre dirigierte Christian Thielemann in München, aber noch nie stand er am Pult des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks. Jetzt ist es soweit: BR-KLASSIK überträgt den Konzertabend am 16. April im Radio und Video-Livestream. Im Interview verrät der Dirigent, wie es sich ohne Publikum im Konzertsaal anfühlt und warum er sich selbst kaum Streams ansieht.
In unserem heutgen Nachrichten-Podcast geht es um ein Urteil zur Maskenpflicht für Jogger, das die Stadt in Bedrängnis bringen könnte, um die erneut gestiegenen Inzidenzwerte, um den Neustart nach drei Monaten an Hamburgs Schulen am kommenden Montag, um eine Testpflicht vor einem Besuch beim Friseur oder im Kosmetikstudio, um die Planungen der ersten Konzerte in der Elbphilharmonie nach Monaten des Lockdown und um einen ganz besonderen Konzertabend in der Barcleycard-Arena.
Noch bevor die ersten Klänge das Trommelfell erreichen, beginnt jeder Konzertabend mit Warten in der Schlange. Am Kopf dieser Schlange trifft frau die Hüter*innen der Türe. Sie kontrollieren Billets, konfiszieren mitgebrachten Alkohol und gewähren Einlass. Die Sicherheit aller zu garantieren, ist dabei das Wichtigste. Im Gespräch mit Luschka Schnederle erzählen zwei Insider. Bild: Lea Reutimann
“G´spielt hammas": Der schlimmste Gig meines Lebens. In der ersten Folge schwelgt Jesse Grande in Erinnerungen. Der Musikant hat schon vieles gesehen, aber die Schlägerei in dieser Geschichte ist beispiellos. Jesse erzählt von diesem brutalen Konzertabend, weil die andere Geschichte zu zach fürs Radio ist. SKP - Ein Podcast von Sebastian Schweiger und Michael Klieber Jesse Web: www.alphonsae.com Jesse Instagram: www.instagram.com/jessegrnde SKP Instagram: www.instagram.com/skp_official_at SKP Facebook: www.fb.com/skp.official.at
Es begann 1984. Die Gemeinde Schötz feierte ihren 800. Geburtstag. "'Die Jungen' liess man dann auch noch mitmachen," erinnert sich Norbert Bossart. Die Schötzer Jugend liess sich nicht lumpen und stellte einen Konzertabend auf die Beine, mit Rockbands aus der Szene rund um den Sedel in Luzern. Ein durchschlagender Erfolg: Die Turnhalle war voll und das Feuer bei den jungen Schötzer*innen entfacht. Der Kulturverein Träff Schötz wurde aus der Taufe gehoben. Von den jungen Wilden zum etablierten Player Bis heute ist Norbert Bossart dem "Träff" treugeblieben. Während der Verein in den Anfangszeiten nur Konzerte organisierte, hat er sich inzwischen als Kleinkunstveranstalter etabliert. Regelmässig stehen Schweizer Szenegrössen in Schötz auf der Bühne. Nebst kleineren "Häppchen" an Veranstaltungen, wie Norbert Bossart sagt, stellt Träff Schötz auch grosse und einmalige Projekte auf die Beine. Etwa 2017, als der Verein das Zivilschutzareal bespielte und unter dem Namen "One Burning Man" das Amerikanische Kultfestival "Burning Man" adaptierte: auf der Bühne standen nur Solo-Acts. Schöne Gegenwart, unsichere Zukunft In der langen Geschichte des Träff Schötz hat sich auf der Luzerner Landschaft einiges verändert. Die Mobilität wurde verbessert, ein Konzertbesuch in der Stadt ist mit den ÖV problemlos möglich. Gleichzeitig vergrösserte sich das kulturelle Angebot auf dem Land. Norbert Bossart ist glücklich über die Vielfalt an Veranstaltungen, die auf der Luzerner Landschaft stattfinden. Doch er sagt: "Aufbauen ist einfacher als Erhalten." Die Zukunft der Kulturvereine auf dem Land sieht er nicht als gesichert. Die bestehende Vielfalt müsse stetig gepflegt werden. Wie das geht, erklärt der aktuelle Preisträger des Kulturförderpreises des Kantons Luzern im Gespräch:
Wenn man einen Konzertabend genossen hat, ist man am Tag darauf über eine negative Konzertkritik erstaunt. Picasso meint, dass es über ein Thema 100 verschiedene Bilder gibt. Unterschiedliche Sichtweisen sind zu respektieren!
Musik – Ausdruck der Seele eines Landes. Der ehemalige China-Korrespondent Pascal Nufer will wissen, wie Pop- und Rockmusik «made in China» heute klingt und wie frei die Musikszene ist. Der Journalist trifft junge Musikstars und solche, die es werden wollen – und stellt fest: die Zensur ist überall. Die einen üben sich darum in der Kunst der Zwischentöne, die andern passen sich an. Doch Nufer will sie finden, die letzten Wilden auf Chinas Konzertbühnen. Als erstes erfährt der Journalist aus der Schweiz: Kein Lied kann derzeit in China an einem Konzert gesungen oder auf eine Plattform hochgeladen werden, bevor der Text nicht von einer Behörde genehmigt wurde. Gleichzeitig ist die Musikindustrie stark am Wachsen, denn eine junge, immer grösser werdende Mittelschicht fragt nach Unterhaltung. Kritische politische Liedtexte lässt die Partei nicht zu. Und wer in den bekannten Streaming-TV-Shows vor ein 100-Millionen-Publikum treten will, muss gar Tattoos überschminken und gefärbtes Haar schwarz zurückfärben. Pascal Nufer trifft eine Band, die überlegt, in Selbstzensur ein altes «problematisches» Video vom Netz zu nehmen, damit sie in einer dieser Shows auftreten kann. Dabei hatte Pascal Nufer doch deshalb seine musikalische Reise angetreten, um sich mit dem Land zu versöhnen. Seine Arbeit als Korrespondent hatte er wegen der Überwachung als zunehmend zermürbend empfunden. Aber beim Eintauchen in die Musikszene der Megastädte holt ihn die allgegenwärtige staatliche Kontrolle wieder ein. Doch mit dem Wachsen der kommerziellen Musikszene wächst auch das, was an ihren Rändern stattfindet. Und schliesslich trifft sie Pascal Nufer doch noch, die Bands, die sich nicht einschüchtern lassen. Zum Abschluss seiner Reise nimmt er Teil an einem Konzertabend in der Hauptstadt, der ihn mit Hoffnung erfüllt: Im Saal wie Backstage erlebt er eine Heiterkeit und eine entspannte Verbundenheit, wie er sie im heutigen China nicht mehr für möglich gehalten hatte.
Musik – Ausdruck der Seele eines Landes. Der ehemalige China-Korrespondent Pascal Nufer will wissen, wie Pop- und Rockmusik «made in China» heute klingt und wie frei die Musikszene ist. Der Journalist trifft junge Musikstars und solche, die es werden wollen – und stellt fest: die Zensur ist überall. Die einen üben sich darum in der Kunst der Zwischentöne, die andern passen sich an. Doch Nufer will sie finden, die letzten Wilden auf Chinas Konzertbühnen. Als erstes erfährt der Journalist aus der Schweiz: Kein Lied kann derzeit in China an einem Konzert gesungen oder auf eine Plattform hochgeladen werden, bevor der Text nicht von einer Behörde genehmigt wurde. Gleichzeitig ist die Musikindustrie stark am Wachsen, denn eine junge, immer grösser werdende Mittelschicht fragt nach Unterhaltung. Kritische politische Liedtexte lässt die Partei nicht zu. Und wer in den bekannten Streaming-TV-Shows vor ein 100-Millionen-Publikum treten will, muss gar Tattoos überschminken und gefärbtes Haar schwarz zurückfärben. Pascal Nufer trifft eine Band, die überlegt, in Selbstzensur ein altes «problematisches» Video vom Netz zu nehmen, damit sie in einer dieser Shows auftreten kann. Dabei hatte Pascal Nufer doch deshalb seine musikalische Reise angetreten, um sich mit dem Land zu versöhnen. Seine Arbeit als Korrespondent hatte er wegen der Überwachung als zunehmend zermürbend empfunden. Aber beim Eintauchen in die Musikszene der Megastädte holt ihn die allgegenwärtige staatliche Kontrolle wieder ein. Doch mit dem Wachsen der kommerziellen Musikszene wächst auch das, was an ihren Rändern stattfindet. Und schliesslich trifft sie Pascal Nufer doch noch, die Bands, die sich nicht einschüchtern lassen. Zum Abschluss seiner Reise nimmt er Teil an einem Konzertabend in der Hauptstadt, der ihn mit Hoffnung erfüllt: Im Saal wie Backstage erlebt er eine Heiterkeit und eine entspannte Verbundenheit, wie er sie im heutigen China nicht mehr für möglich gehalten hatte.
Die erste Station von Radio Burgenland Extra führt uns in den Sommerferien nach Lockenhaus zum Kammermusikfest. Das Festival findet heuer bereits zum 39. Mal statt. Nicht nur die Musik - auch eine weltweite Pandemie - macht Lockenhaus 2020 zu einer ganz besonders „innigen“ und nachdenklichen Kulturveranstaltung. Im Burgenland ist es sogar das bislang einzige Festival, das wegen Corona nicht abgesagt werden musste. Der künstlerische Leiter Nicolas Altsteadt hat dem Ausnahmefestival im Beethovenjahr das Wort „Inniger“ vorangestellt. Ein Motto, das sich in erster Linie auf das Genie Ludwig van Beethoven bezieht. Nicolas Altstaedt versteht es nun auch als Aufruf an die Gesellschaft achtsamer zu sein. Gabi Schiller hat Nicolas Altstaedt mit Geza Rhomberg - dem Geschäftsführer des Kammermusikfestes - am zweiten Konzertabend getroffen. Gemeinsam mit Schirmherr Erhard Busek sind sie erleichtert, Kultur trotz Corona stattfinden zu lassen ...
Am 29. Juni endete die Reihe der Montagskonzerte an der Bayerischen Staatsoper. Jonas Kaufmann agierte als Solist, Kyrill Petrenko leitete das Bayerische Staatsorchester. Bernhard Neuhoff war für BR-KLASSIK dabei und berichtet von diesem Konzertabend.
Eine gute Nachricht für Staatsoperfans: Auf der Bühne der derzeit geschlossenen Staatsoper Unter den Linden wird wieder gespielt. Gestern startete das Haus sein Konzertprogramm, das nun regelmäßig am Freitagabend auf der Staatsopern-Website ausgestrahlt wird. Den Auftakt machten gestern der Tenor Stephan Rügamer und Mitglieder der Staatskapelle Berlin mit Werken von Beethoven. Andreas Göbel berichtet vom Konzertabend.
Das Kulturleben ist am Boden, nichts geht mehr - auch nicht in der Live-Musik. Die Konzertlokale sind (noch) geschlossen – nicht bei uns. Mit fünf ausgewählten Konzerten bringen wir ihnen die Magie der Live-Musik zurück - 2 Stunden mitreissende und stimmungsvolle Live-Gigs zum Geniessen. Freuen sie sich auf eine Dolly Parton in Hochform, den Herren George Strait, Jimmy Buffett und Alan Jackson, die als Trio das Live Texas Stadium mit 65'000 Fans füllten, den Highwaymen, die All-Star-Formation um Johnny Cash, Waylon Jennings, Willie Nelson und Kris Kristofferson, welche sich 1990 in jugendlicher Frische zeigen und schliesslich Kenny Chesney, dessen Stadionmitschnitte teilweise im Fan-Gesang untergehen und als stimmungsvolles Highlight den Konzertabend abschliessen.
Um "Die Kunst der Fuge" ranken sich, wie das bei rätselhaften Werken der Musikgeschichte so ist, etliche Gerüchte. Auch gilt das Werk von Johann Sebastian Bach als spröde und kopflastig - so ziemlich das Gegenteil von dem, was man in einem vergnüglichen Konzertabend erwartet. Trotzdem hat Christian Heinecke das Werk auf das Programm der nächsten Konzerte mit der Neuen Hofkapelle Osnabrück gesetzt. Warum, das erklärt er in der aktuellen Folge des Kulturverstärkers. Außerdem gibt es Literaturtipps von der Buchhandlung Wenner.
Um "Die Kunst der Fuge" ranken sich, wie das bei rätselhaften Werken der Musikgeschichte so ist, etliche Gerüchte. Auch gilt das Werk von Johann Sebastian Bach als spröde und kopflastig - so ziemlich das Gegenteil von dem, was man in einem vergnüglichen Konzertabend erwartet. Trotzdem hat Christian Heinecke das Werk auf das Programm der nächsten Konzerte mit der Neuen Hofkapelle Osnabrück gesetzt. Warum, das erklärt er in der aktuellen Folge des Kulturverstärkers. Außerdem gibt es Literaturtipps von der Buchhandlung Wenner.
Wie gestalte ich einen Konzertabend spannend? Dän Dickopf von „Alte Bekannte“ hat Vocals on Air-Reporterin Dorothee Ackermann seine Tipps für ein gelungenes Konzert verraten. Redaktion: Dorothee Ackermann.
Das bayerisch-italienische Liedermacher-Trio "Schmidbauer-Pollina-Kälberer" singt zweisprachig über die südliche Lebensart und vereint so mehrere Kulturen. Am Montagabend hat die Band in den "Wühlmäusen" gespielt – und Kulturreporter Hans Ackermann war von dem Konzertabend sehr angetan.
In dieser Radioreise nimmt Sie Alexander Tauscher mit auf eine Klassikreise durch Tirol. Wir erleben „KLASSIC.UNIQUE Eva Lind, Stars und Talente“ – das alles vor der Kulisse der Alpen. Ein Konert auf der neuen Open-Air-Bühne des Hotels "Das Kronthaler" nah am Achensee in Tirol. Wir treffen Eva Lind, ein großer Star auf der Klassik-Bühne, ein Tiroler Kind, die inzwischen in der ganzen Welt auftritt. Sie lädt die besten des Genres ins Kronthaler ein und sorgt so für eine einmalige Show. Wir sprechen mit einer unglaublichen Stimme aus Moskau, mit Mikhail Agafonov. Außerdem treffen wir Erich Polz, ein junger, dynamischer Dirigent, der nebenbei auch noch Winzer ist. Außerdem komponiert der Starkoch Alfons Schuhbeck ein Menü für einen klassischen Konzertabend. Vom einzigartigen Klassik-Open-Air-Event im Achental geht es später zur Open-Air-Klassik-Bühne in Kufstein. Freuen Sie sich hier auf den Operettensommer. Ein Abstecher zu den Passionsfestspielen nach Erl darf natürlich eben nicht fehlen. Viel Spaß auf dieser Klassikreise nach Tirol!
In dieser Radioreise nimmt Sie Alexander Tauscher mit auf eine Klassikreise durch Tirol. Wir erleben „KLASSIC.UNIQUE Eva Lind, Stars und Talente“ – das alles vor der Kulisse der Alpen. Ein Konert auf der neuen Open-Air-Bühne des Hotels "Das Kronthaler" nah am Achensee in Tirol. Wir treffen Eva Lind, ein großer Star auf der Klassik-Bühne, ein Tiroler Kind, die inzwischen in der ganzen Welt auftritt. Sie lädt die besten des Genres ins Kronthaler ein und sorgt so für eine einmalige Show. Wir sprechen mit einer unglaublichen Stimme aus Moskau, mit Mikhail Agafonov. Außerdem treffen wir Erich Polz, ein junger, dynamischer Dirigent, der nebenbei auch noch Winzer ist. Außerdem komponiert der Starkoch Alfons Schuhbeck ein Menü für einen klassischen Konzertabend. Vom einzigartigen Klassik-Open-Air-Event im Achental geht es später zur Open-Air-Klassik-Bühne in Kufstein. Freuen Sie sich hier auf den Operettensommer. Ein Abstecher zu den Passionsfestspielen nach Erl darf natürlich eben nicht fehlen. Viel Spaß auf dieser Klassikreise nach Tirol!
Heute geht es nach New York: Mitte Juni war das Reeperbahn Festival mit einer Delegation bei der Indie Week der American Association of Independent Music (A2IM) zu Gast – einer der wichtigsten US-amerikanischen Fachmessen für unabhängige Musikunternehmen. In diesem Rahmen gab es Panels und Netzwerktreffen, aber auch einen Konzertabend in der New Yorker Lower East Side, bei dem ein musikalischer Querschnitt von Künstler*innen und Bands aus dem Spektrum des Reeperbahn Festivals live zu erleben war. Außerdem wurde die Jury des diesjährigen Musikpreises ANCHOR bekannt gegeben. Im Interview zu hören sind Tony Visconti (der ANCHOR-Jury-Präsident), die Bands Leoniden und Gurr, die New Yorker Künstlerin Renata Zeiguer und Reeperbahn-Festival-Leiter Alex Schulz.
JUBILÄUM! Mit Prosecco und billigem Bienenstich feiern wir unseren 10. Poddi. Der Kater vom vorherigen Konzertabend steckt zwar noch in den Knochen, wir lassen Maribou State aber trotzdem nochmal Revue passieren. Außerdem ist Lena zurück, ob das Casper auch so gut findet? Wir fassen ihre Fehde nochmal zusammen. Auf dem Plattenkoffer landet ein Sticker aus Texas, denn wir stellen euch Solanges "When I Get Home" vor. Heinrich surft wie immer mit!
ROOF Music / tacheles! - Hörbuch, Kabarett & Musik aus Bochum
Götz Alsmann & die SWR Big Band LIVE! Es macht einfach zu viel Spaß! Ein Schlagzeug-Auftakt... Der Rest der Rhythmusgruppe steigt gemeinsam mit den Bläsern ein. Während der einleitenden Takte schlendere ich zum Mikrophon... Der Druckluftschwall des Orchesters kitzelt mich im Nacken... Ein Grinsen legt sich auf mein Gesicht, das den ganzen Abend nicht mehr verschwinden will. Ein toller Konzertabend mit der SWR Big Band nimmt seinen Lauf! Götz Alsmann, der Großmeister des deutschen Jazzschlagers und Conferencier der alten Schule, nimmt in der nationalen Unterhaltungslandschaft eine unangefochtene Spitzenposition ein. Kaum eine andere Person im deutschsprachigen Showgeschäft kann ein vergleichbares Maß an musikalischem Talent, unverkrampftem Witz und gehobener Wortakrobatik vorweisen. Entsprechend facettenreich und anspruchsvoll ist Götz Alsmanns Karriere: Ob als TV-Moderator, Bandleader oder Sänger - was Götz Alsmann abliefert, hat künstlerisches Gewicht und zugleich Charme und Leichtigkeit. Dafür wird er von Kritikern und Publikum gleichermaßen geschätzt und es gibt kein Projekt, für das er nicht zumindest eine renommierte Auszeichnung erhalten hätte. SWR Big Band, 17 Musiker - ein Sound. Und der überzeugt. Die SWR Big Band wurde bisher vier Mal für den Grammy nominiert - den wichtigsten Musikpreis der Welt. Eine große Ehre ebenfalls 2011 beim "Prêmio da Música Brasileira": Für einen der bedeutendsten Musikpreise Brasiliens ist die SWR Big Band als erste deutsche Band überhaupt vorgeschlagen worden. Bei so viel Ruhm lässt sich ganz bescheiden sagen: Die SWR Big Band ist eine der besten Big Bands der Welt.
ROOF Music / tacheles! - Hörbuch, Kabarett & Musik aus Bochum
Götz Alsmann & die SWR Big Band LIVE! Es macht einfach zu viel Spaß! Ein Schlagzeug-Auftakt... Der Rest der Rhythmusgruppe steigt gemeinsam mit den Bläsern ein. Während der einleitenden Takte schlendere ich zum Mikrophon... Der Druckluftschwall des Orchesters kitzelt mich im Nacken... Ein Grinsen legt sich auf mein Gesicht, das den ganzen Abend nicht mehr verschwinden will. Ein toller Konzertabend mit der SWR Big Band nimmt seinen Lauf! Götz Alsmann, der Großmeister des deutschen Jazzschlagers und Conferencier der alten Schule, nimmt in der nationalen Unterhaltungslandschaft eine unangefochtene Spitzenposition ein. Kaum eine andere Person im deutschsprachigen Showgeschäft kann ein vergleichbares Maß an musikalischem Talent, unverkrampftem Witz und gehobener Wortakrobatik vorweisen. Entsprechend facettenreich und anspruchsvoll ist Götz Alsmanns Karriere: Ob als TV-Moderator, Bandleader oder Sänger - was Götz Alsmann abliefert, hat künstlerisches Gewicht und zugleich Charme und Leichtigkeit. Dafür wird er von Kritikern und Publikum gleichermaßen geschätzt und es gibt kein Projekt, für das er nicht zumindest eine renommierte Auszeichnung erhalten hätte. SWR Big Band, 17 Musiker - ein Sound. Und der überzeugt. Die SWR Big Band wurde bisher vier Mal für den Grammy nominiert - den wichtigsten Musikpreis der Welt. Eine große Ehre ebenfalls 2011 beim "Prêmio da Música Brasileira": Für einen der bedeutendsten Musikpreise Brasiliens ist die SWR Big Band als erste deutsche Band überhaupt vorgeschlagen worden. Bei so viel Ruhm lässt sich ganz bescheiden sagen: Die SWR Big Band ist eine der besten Big Bands der Welt.
Orchestermusikerinnen haben die Qual der Wahl: Für jeden Konzertabend müssen sie sich ein anderes Outfit überlegen. Bei den Männern hingegen ist die Sache klar: Sie tragen Frack, Fliege, Kummerbund. Ein neuartiges Designkonzept der Hochschule Pforzheim könnte frischen Wind in die Garderoben der deutschen Orchester bringen: Gemeinsam mit Musikerinnen der Badischen Philharmonie haben Studierende Entwürfe für einheitliche weibliche Konzertkleidung entwickelt.
Noch bis 6. Juni 2018 findet die viertägige BR-KLASSIK-Konzertreise nach Wien statt. Auf dem Programm stand unter anderem auch ein Konzertabend im Goldenen Saal mit Diana Damrau und dem Münchner Rundfunkorchester. Michael Atzinger begleitet die Reisegruppe und hat Eindrücke gesammelt.
Auf der musikalischen Suche nach der Zeit laden die Münchner Symphoniker am 17. Januar zu einem Konzertabend in den Herkulessaal ein. Unter dem Motto "Die Zeit ist ein sonderbar' Ding" präsentieren sie etwa Haydns "Die Uhr". Im Mittelpunkt steht jedoch ein ziemlich außergewöhnliches Werk: "Poème Symphonique" von Ligeti - eine Komposition für 100 Metronome.
Unglücklich verliebt: Die Sängerin Annette Dasch erinnert sich gut an entsprechende Tagebucheinträge aus ihrer Jugend. Jetzt gestaltet sie einen Konzertabend zu diesem Thema mit dem Fauré-Quartett. Im Interview verrät die Sängerin auch, wohin sie mit einer Zeitmaschine reisen würde.
Am 17. März dirigiert Ivan Repušic, der designierte Chefdirigent des Münchner Rundfunkorchesters, in der Münchner Herz-Jesu-Kirche erstmalig ein Konzert der Reihe "Paradisi gloria" mit Werken von Respighi und Duruflé. Falk Häfner traf den Dirigenten und hat mit ihm über den anstehenden Konzertabend und das musikalische Programm gesprochen.
Am 10. November lädt die Lacon-Gruppe in Karlsfeld zu einem fremdartigen Konzertabend ein: "highTech meets Classic", so nennt sich das symphonische Konzert zusammen mit dem ODEON-Jugendsinfonieorchester unter der Leitung von Julio Doggenweiler Fernández. Auf dem Konzertplan stehen Werke von Prokofjew, Hübler, Strawinsky und Ginastera. Warum das Konzert besonders interessant für die Besucher ist, hat Ana Tsotsoria ermittelt.
Das Loungekonzert im KULTURM vom 7.10.10 wurde auf Radiologisch dem Solothurner Kulturradio ausgestrahlt...Nach dem sich die beiden St.Galler Musiker Daniel Hauser & Marc Frischknecht in letzter Zeit ziemlich rar gemacht, sind sie nun so richtig zurück. Dies mit einem neuen und viel versprechendem Album mit dem Titel "don't leave me in autumn".Von den zwei bisher erschienen CDs waren die Journalisten sehr angetan und ihre letzten beiden Singles „small steps“ und „all possibilities“ sind oft auf diversen Radiosender zu hören. Zudem erhalten sie vermehrt Zuspruch aus der ganzen Welt. So wurden ihre Songs unter anderem in Japan, Amerika, Algerien, Kanada, Frankreich, Belgien, Portugal, Polen, Norwegen, Schweden und in vielen weiteren Ländern gehört. Im Kulturm werden die beiden Musiker von der Violistin Martina Wick sowie dem Multiinstrumentalist Lukas Speissegger unterstützt. Sie versprechen einen intimen Konzertabend, welcher jedoch urplötzlich ausbrechen kann in weitschwebende, melancholische und atypische Popmusik.