Podcasts about kontamination

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Best podcasts about kontamination

Latest podcast episodes about kontamination

Kack & Sachgeschichten
#308: SciFiTech – Erstkontakt Missionsdesign

Kack & Sachgeschichten

Play Episode Listen Later Mar 24, 2025 149:32 Transcription Available


Wir stellen den Erstkontakt mit Aliens her. Diesmal aktiv. In Folge #154 wurden wir auf der Erde besucht, heute stellen wir ein Missionsdesign zusammen, für eine Kontaktaufnahme durch Menschen auf dem Alienplaneten. Woran müssen wir denken? Welche Probleme und Entscheidungen kommen auf uns zu? Verhalten wir uns vorsichtig und höflich oder gibt es Argumente für eine abrupte physische Offenbarung? Wir machen uns auch Gedanken über Langzeitauswirkungen für die Außerirdischen. Welche erstaunlichen Präzedenzfälle gibt es für sowas auf der Erde? Stichwort: Cargo-Kult und kulturelle Kontamination. – – – LINKTREE Alle wichtigen Links zu uns findet ihr hier: https://linktr.ee/kackundsach – – – PODCAST KAPITEL (00:05:21) Einführung ins Thema (00:11:47) Motive für eine Kontaktaufnahme (00:33:09) Phase 1: Aufklärung (00:55:01) Phase 2: Kontakt (01:43:23) Phase 3: Nachbearbeitung und kulturelle Kontamination (02:20:46) Nachwort (02:26:29) Goodie Bag für die Aliens – – – Kack & Sachgeschichten - Der Podcast mit Klugschiss http://www.kackundsach.de/ Bleib auf dem Laufenden mit dem Kacki WhatsApp Kanal: https://bit.ly/kuswhatsapp – – – ausführliche Beschreibung: Erstkontakt mit Außerirdischen – Was, wenn diesmal wir es sind? Seit Jahrzehnten beschäftigt Science-Fiction sich mit der Frage: Was passiert, wenn wir auf außerirdisches Leben treffen? In der Popkultur sind es meist die Aliens, die uns besuchen – sei es friedlich wie in Contact oder feindlich wie in Independence Day. Doch was, wenn wir diesmal die Entdecker sind? Die Podcastfolge „SciFiTech - Erstkontakt Missionsdesign“ der Kack & Sachgeschichten taucht in die spannendsten Theorien ein und diskutiert, wie ein menschlicher Erstkontakt mit einer außerirdischen Spezies ablaufen könnte. Wie begegnen wir einer fremden Spezies? Angenommen, wir finden Leben – was dann? Die Hosts diskutieren verschiedene Szenarien: Primitive Organismen: Entdecken wir nur Mikroben oder simple Lebensformen, wäre das ein wissenschaftlicher Meilenstein, aber ohne direkte Kommunikation. Intelligente, aber nicht-technologische Spezies: Was passiert, wenn wir auf eine Zivilisation treffen, die noch in einer Art „Steinzeit“ lebt? Dürften wir uns überhaupt einmischen? Hochentwickelte Zivilisationen: Die große Frage – Sind sie uns wohlgesonnen oder sehen sie uns als Bedrohung? Besonders spannend: Könnten wir eine gemeinsame Sprache finden? Während Filme wie Arrival zeigen, wie kompliziert Kommunikation mit nicht-menschlichen Intelligenzen ist, gibt es realistische Modelle für eine mathematisch basierte Sprache, die universell verstanden werden könnte. Ethik und mögliche Konsequenzen Ein kritischer Punkt ist die ethische Debatte: Dürfen wir eine fremde Welt betreten? Unsere eigene Geschichte zeigt, dass Erstkontakte oft katastrophale Folgen hatten – wie die europäische Kolonialisierung indigener Völker. Sollten wir also lieber passiv bleiben und keine Einmischung riskieren? Zudem stellt sich die Frage: Wie reagieren wir, wenn die Aliens uns nicht als gleichwertig betrachten? Was, wenn wir für sie nur primitive Lebewesen sind? Oder noch schlimmer – was, wenn wir für sie nicht einmal biologisch interessant sind?

Taktische Medizin
Folge 1.1: ABC/CBRN/VLEP Buchstabensalat oder ernste Gefahr?

Taktische Medizin

Play Episode Listen Later Jan 1, 2025 52:11


ABC/CBRN: Diese Buchstaben stehen für das große Feld der Kontamination und Dekontamination. Wir sprechen mit den Experten aus dem Kommando Schnelle Einsatzkräfte Sanität über die Herausforderungen der Dekontamination von Kampfstoffen und die Besonderheiten bei der Patientenversorgung dabei. In dieser Folge könnt ihr wieder drei Beiträge hören: Im 1. Teil sprechen wir mit FltlArzt Dr. Otto über Recht im Rettungsdienst, speziell über invasive und invasivste Maßnahmen. Im 2. Teil stellt OFArzt Dr. Ritter die unterschiedlichen Analgetika vor, die in der taktischen Medizin zur Anwendung kommen können und gibt einen Ausblick über das zukünftige Gefechtsfeldanalgetikum der Bundeswehr. Im 3. Teil geht es um die Vollblutspende und wie sie ausgebildet wird. OFArzt Teufel stellt die Ausbildung und deren Inhalte vor, mit dem dieses in Deutschland einzigartige Konzept umgesetzt wird.

Kynotalk by Kynotec
#078 Karina Kalks - Mantrail Academy Austria

Kynotalk by Kynotec

Play Episode Listen Later Dec 20, 2024 80:23


In dieser Episode von Kynotalk spricht Karina Kalks über ihre 20-jährige Erfahrung im Mantrailing. Sie teilt ihre Erkenntnisse der vergangenen Jahre, die Herausforderungen im Training und die Bedeutung von Ehrlichkeit und Reflexion im Hundetraining. Zudem wird die Rolle des Hundeführers und die wissenschaftliche Herangehensweise an das Mantrailing thematisiert. Kapitel 00:00 Einführung in das Mantrailing 03:02 Carina Kalx und ihre Erfahrungen 05:57 Die Herausforderungen im Mantrailing 09:08 Der Weimaraner 12:06 Wissenschaftliche Ansätze und Weiterbildung 14:56 Erfahrungen und Anekdoten aus der Praxis 17:50 Zitate und Inspirationen 21:05 Erfolg und Reflexion im Mantrailing 24:09 Die Zukunft des Mantrailing 29:47 Kernpunkte des zeitgemäßen Hundetrainings 34:32 Fehler und deren Auswirkungen im Hundetraining 39:23 Die Balance zwischen Emotionen und Training 41:58 Entwicklung und Kooperation im Mantrailing 48:06 Aha-Momente und wissenschaftliche Erkenntnisse im Hundetraining 52:01 Selbstbelohnung und persönliche Motivation im Training 54:20 Realität der Spürhundearbeit 56:51 Ehrlichkeit und Demut in der Hundearbeit 01:00:00 Selbstständigkeit und Herausforderungen in der Hundeausbildung 01:04:01 Die Faszination der Jagd und der Übergang zur Hundearbeit 01:07:12 Lernprozesse und Überschattung in der Hundearbeit 01:11:58 Kontamination und Individualgeruch in der Nasenarbeit 01:16:04 Einfluss der Wissenschaft auf die Hundearbeit Links zu Karina

Hielscher oder Haase - Deutschlandfunk Nova
Kreis Euskirchen - Update zu Sabotageverdacht der Trinkwasserversorgung

Hielscher oder Haase - Deutschlandfunk Nova

Play Episode Listen Later Aug 16, 2024 4:20


Wegen möglicher Sabotage des Trinkwassers warnt das Gesundheitsamt Mechernich (Kreis Euskirchen) davor, Leitungswasser zu verwenden. Es ist der zweite Fall in NRW nach dem mutmaßlichen Sabotage-Versuch auf eine Bundeswehr-Kaserne in Köln. Inzwischen konnte die Kontamination von Trinkwasser mit chemischen Fremdstoffen ausgeschlossen werden. **********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.

Blaulichthelden – der Feuerwehr-Podcast
#57: Brandeinsatz im Batterie-Werk in Wolfurt

Blaulichthelden – der Feuerwehr-Podcast

Play Episode Listen Later Mar 13, 2024 41:59


Mehr als 30 Kilometer weit sichtbar war die Rauchsäule in Wolfurt. Ein Industriebetrieb mit rund 15 Tonnen Batterien und Akkus steht innerhalb weniger Minuten in Vollbrand. Der Einsatz bringt besondere Herausforderungen für die Feuerwehren – massive Hitzeentwicklung, kontaminiertes Löschwasser und Grundwasserschutz. Johannes Battlogg, Kommandant der Ortsfeuerwehr Wolfurt und Einsatzleiter, teilt in dieser Folge seine Erfahrungen und Learnings. Martin Piller, Brandschutzbeauftragter beim Immobilien-Eigentümer Meusburger, spricht über den vorbeugenden Brandschutz, die Lagerung der Batterien sowie die Zusammenarbeit zwischen Gewerbepark und Feuerwehr.

Der unerklärliche Podcast
Das Unglück am Djatlow-Pass

Der unerklärliche Podcast

Play Episode Listen Later Jan 28, 2024 60:37


Herzlich willkommen zur neuesten Episode unseres Podcasts: "Das Unglück am Djatlov-Pass". Vor mehr als sechs Jahrzehnten ereignete sich im Uralgebirge ein rätselhafter Vorfall, der bis heute die Gemüter bewegt. Hier erfahrt ihr mehr über die tragische Expedition der Djatlov-Gruppe und die mysteriösen Umstände ihres Verschwindens. Die Djatlov-Gruppe, bestehend aus zehn erfahrenen Wanderern, darunter der leidenschaftliche Student Igor Djatlov, begab sich auf eine Expedition zum Otorten-Berg im Auftrag der Sowjetunion. Doch was am 1. Februar 1959 am Djatlov-Pass geschah, bleibt ein schauriges Geheimnis. Die Spannung steigt, als die Wanderer ihr Zelt am Ostufer des Flusses Lozva aufschlugen. Die erwartete Rückkehr blieb aus, und die Sorgen wuchsen. Die Suchaktion begann am 20. Februar und führte schließlich am 26. Februar zum verlassenen Zelt am Djatlov-Pass. Das aufgeschnittene Zelt, zurückgelassene persönliche Gegenstände und seltsame Fußspuren führten die Ermittler in den nahegelegenen Wald. Einige Wanderer waren barfuß oder nur in Socken unterwegs, was zu Spekulationen über Panik oder mögliche äußere Einflüsse führte. Die Autopsien der gefundenen Leichen ergaben, dass die meisten an Unterkühlung starben. Doch die Entdeckung von inneren Verletzungen wie gebrochenen Rippen und Schädelverletzungen warf mehr Fragen auf als Antworten. Spekulationen über Druckwellen oder mysteriöse Kräfte gewannen an Fahrt. Die Geschichte nimmt eine unheimliche Wendung mit dem Fund von Gegenständen, die geringe Mengen radioaktiver Kontamination aufwiesen. Geheime Militäraktivitäten und außerirdische Einflüsse wurden als mögliche Erklärungen diskutiert, während Verschwörungstheorien blühten. Trotz der offiziellen sowjetischen Untersuchung, die von einer "unaufklärlichen Kraft" sprach, bleibt das Djatlov-Pass-Inzident ein faszinierendes Mysterium. Die Podcast-Folge wird eintauchen in die verschiedenen Theorien, Expertenmeinungen und das, was bis heute ungelöst bleibt. Abonniert jetzt "Den unerklärlichen Podcast" und taucht ein in eine fesselndsten, mysteriöse und unerklärlichen Geschichten!

Soilcast
SC070 SoilTalk: Der Wurm. Das Mikroplastik. Hurz!

Soilcast

Play Episode Listen Later Jan 9, 2024 77:44


Mareille und Christoph tauchen ab in die bunte Welt der Kunststoffe und vor allem des Mikroplastiks und klären, wie es eigentlich in die Umwelt gelangt und was für Effekte es dort hat – unter anderem auf unsere geliebten Regenwürmer, die Ökosystemingenieure des Bodens!

Zwanglos
Prof. Dr. Jakob Fink-Lamotte: Kontamination und Ekel bei Zwängen (#27)

Zwanglos

Play Episode Listen Later Dec 15, 2023 72:22


Heute habe ich Jakob Fink-Lamotte zu Gast. Jakob ist Verhaltenstherapeut und Junior-Professor an der Universität Potsdam, wo er viel zum Kontaminationserleben und Ekel insbesondere bei Zwangsstörungen forscht. Ich denke, diese Folge ist für alle Betroffenen sehr interessant, denn Kontamination und Ekel ist weit mehr als das, was man typischerweise von Waschzwängen kennt. So erleben beispielsweise viele Betroffene von sexuellen und aggressiven Zwangsgedanken die eigenen Gedanken als beschmutzt oder haben Angst, andere Menschen mit ihren Gedanken “anzustecken”. Konkret besprechen wir: Warum wir Menschen uns überhaupt ekeln Was Objektekel, Selbstekel und moralischer Ekel ist Welchen “Gesetzen” Kontamination und Ekel folgen Wieso man sich an Ekel viel langsamer gewöhnt als an Angst Welche Folgen das für die Therapie hat, insbesondere für Expositionen An welchen neuen Verfahren Jakob forscht, um ekelbasierte Zwänge noch besser zu behandeln Inwiefern Trauma, Zwänge und Ekel zusammenspielen können und wie diese behandelt werden Und vieles mehr Hier findest du Jakobs Studie:  https://umfragenup.uni-potsdam.de/AGKLIPS/ Mehr von OCD Land: Informationen zu OCD Land Gold | Mitgliedschaft abschließen Mehr von OCD Land (Community, Experten-Blog, Betroffenenberichte, Instagram, Podcast, YouTube) Hinweis: Unser Angebot ist kein Ersatz für eine Therapie. Solltest du an einer psychischen Erkrankung leiden, wende dich bitte an einen Arzt oder Psychotherapeuten.

BRF - Podcast
Brasserie: RTBF-Enthüllung: PFAS-Kontamination in Provinz Hennegau - Roger Pint

BRF - Podcast

Play Episode Listen Later Nov 10, 2023


heilmaleins der Wunde | powered by Coloplast

Wunden sind ein ideales Nährmedium für Krankheitserreger und Keime und können von ihnenbesiedelt werden – und dies kann zu Wundinfektionen führen. Hinweise auf eineWundinfektion können eine Rötung, Überwärmung oder Schwellung der Wunde abervor allem auch Eiteraustritt, Veränderung des Wundsekrets oder Zersetzung desWundgrundes sein. Beim Infektionsmanagement ist der Grad der Bakterienlastentscheidend für die Beurteilung der Situation. Kontamination, Kolonisation,lokale Infektion und schließlich die systemische Infektion sind hierbei die zubeachtenden Entwicklungsgrade. Um Dir die Arbeit zu erleichtern haben wir neben der Podcastepisode auch diese Übersicht erarbeitet, um Dich dabei zu unterstützen eine schnelle Beurteilung treffen zu können. Hier anschauen!  Für Keimbindung und Keimabtötung haben wir jeweils gut aufeinander abgestimmte Produkte, die Dich bei derBehandlung infizierter Wunden unterstützen können. Schau Dir diese hier an überzeuge Dich selbst mit kostenfreien Mustern von unseren Produkten. Hier bestellen!Bei Fragen oder Anliegen stehenwir Dir mit unserem Ask Coloplast Service gerne zur Verfügung. Unter ⁠www.askcoloplast.de⁠ oder0800-516 70 20 können Dich unseren kompetenten Wundexperten individuell beraten. PS: Kennst Du schon unseren Newsletter? Melde Dich jetzt an und wir halten Dich auf dem Laufenden mit Wissenswertem rund um das Thema Wundversorgung.Jetzt anmelden!

Leben ist mehr
»Wo waren deine Hände heute?«

Leben ist mehr

Play Episode Listen Later May 4, 2023 3:55


Auf der Toilette einer Raststätte an der A3 fand ich folgendes Schild – passenderweise direkt über den Kloschüsseln: »Wo waren deine Hände heute?« Mit diesem wenig dezenten Hinweis sollten die Besucher auf die Notwendigkeit hingewiesen werden, sich nach dem Besuch des »stillen Örtchens« die Hände intensiv zu reinigen. In der Tat, wer kann schon immer genau rekonstruieren, was man im Laufe des Tages alles angefasst hat: den Tankdeckel, den Zapfhahn an der Tanksäule, den Griff an der Eingangstür eines Geschäfts, ein Treppengeländer, den Klodeckel, eine Tischoberfläche im Schnellrestaurant, den Griff des Einkaufswagens, Hände, die man geschüttelt hat, usw. Überall können Viren und Bakterien lauern, oder einfach Dreck. Denn all diese Oberflächen werden auch von vielen anderen Menschen berührt, und wer weiß schon, wo deren Hände heute waren ...Das Problem schmutziger Hände ist allerdings leicht gelöst: Wasser, Seife und vielleicht ein Desinfektionsmittel beseitigen alle möglichen Keime. Doch die Hände sind eigentlich nicht unser Problem. Die Frage bei mir müsste eher lauten: Wo war dein Herz heute? Wo waren deine Gedanken heute? Haben wir mit unserer Fantasie vielleicht Dinge berührt, die uns nicht guttun? Haben wir unsere Zeit mit Inhalten verbracht, die unsere Herzen vergiften? Haben wir unseren Blick auf Ziele ausgerichtet, die unser Gedankenkino in die falsche Richtung laufen lassen? – Doch wie geht man mit dieser Form der Kontamination um? Wie reinige ich Gedanken und Herz?Der Tagesvers eröffnet den Ausweg: Geh zu Gott und bekenne! Mach dir bewusst, wo dein Herz heute war, und offenbare es Gott. Gottes zugesicherte Reaktion hierauf ist: Er vergibt und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit!Diese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle

Pharma-Impact - Der ECV-Podcast
Folge 21 - Die letzte Prüfung

Pharma-Impact - Der ECV-Podcast

Play Episode Listen Later Apr 10, 2023 29:10


Nachdem wir uns in den vergangenen 20 Jedi-Konferenzen mit allen Themengebieten rund um die Herstellung von Arzneimitteln beschäftigt haben, geht der Gastgeber, Dr. Timo Krebsbach, abschließend der dunklen Seite der Macht bei der Qualitätskontrolle steriler Produkte auf den Grund: „Die letzte Prüfung!“

Pharma-Impact - Der ECV-Podcast
Folge 20 - Der letzte Kampf (Teil 2)

Pharma-Impact - Der ECV-Podcast

Play Episode Listen Later Apr 3, 2023 38:38


In dieser Folge mit dem Titel: „Der letzte Kampf (Teil 2)“ tauchen wir nochmals ab in den Themenkomplex Terminale Sterilisation, diesmal aber mit dem Fokus auf die Strahlensterilisation. Hierfür haben wir eine erfahrene Jedi-Meisterin zu uns ins Basislager eingeladen: Dipl.-Ingenieurin Annett Heilmann.

Pharma-Impact - Der ECV-Podcast
Folge 19 - Der letzte Kampf (Teil 1)

Pharma-Impact - Der ECV-Podcast

Play Episode Listen Later Mar 27, 2023 31:37


In dieser Folge mit dem Titel: „Der letzte Kampf (Teil 1)“ gehen wir dem Themenkomplex Terminale Sterilisation intensiv auf den Grund und haben dazu eine erfahrene Jedi-Meisterin eingeladen. Jetzt bei uns im Basislager: Dipl.-Ingenieurin Dörthe Feuersenger.

Pharma-Impact - Der ECV-Podcast
Folge 18 - upgespacete Luftballonkunst mit Highlevel-GMP

Pharma-Impact - Der ECV-Podcast

Play Episode Listen Later Mar 20, 2023 16:33


In dieser Folge mit dem Titel: „upgespacete Luftballonkunst mit Highlevel-GMP“ tauchen wir diesmal ab in den Themenkomplex der Blow Fill Seal-Technologie und haben dazu einen sehr erfahrenen Jedi-Meister zu uns ins Basislager eingeladen: Dr. Martin Haerer.

Pharma-Impact - Der ECV-Podcast
Folge 17 - Defensive Abwehr oder offensiver Angriff?

Pharma-Impact - Der ECV-Podcast

Play Episode Listen Later Mar 13, 2023 19:43


Am Ende der vorigen Podcast-Folge haben wir uns mit Dipl.- Ing. Margarete Witt-Mäckel über die uns zur Verfügung stehenden chemischen Waffen im Reinraum unterhalten und haben beschlossen, dem Themenkomplex „Validierung von Desinfektionsverfahren“ extra Raum zu geben. Steigen wir also hier gleich wieder ein: „Defensive Abwehr oder offensiver Angriff?“

Pharma-Impact - Der ECV-Podcast
Folge 16 - Mit einem Wisch ist alles weg?

Pharma-Impact - Der ECV-Podcast

Play Episode Listen Later Mar 6, 2023 19:51


In dieser Folge mit einem Titel: „Mit einem Wisch ist alles weg?“ gehen wir dem Themenkomplex Reinigung und Desinfektion intensiv auf den Grund und haben dazu eine erfahrene Jedi-Meisterin eingeladen. Jetzt bei uns im Basislager: Dipl.-Ing. Margarete Witt-Mäckel.

Pharma-Impact - Der ECV-Podcast
Folge 15 - Waffenkunde für die helle Seite der Macht

Pharma-Impact - Der ECV-Podcast

Play Episode Listen Later Feb 27, 2023 37:17


In dieser Folge mit dem Titel: „Waffenkunde für die helle Seite der Macht“ gehen wir dem Themenkomplex Desinfektion intensiv auf den Grund und haben dazu einen erfahrenen Jedi-Meister eingeladen. Jetzt bei uns im Basislager: Dipl.-Biologe Thorsten Hinken.

Pharma-Impact - Der ECV-Podcast
Folge 14 - Erwischt und zwar richtig

Pharma-Impact - Der ECV-Podcast

Play Episode Listen Later Feb 20, 2023 17:03


In dieser Folge mit dem Titel: „Erwischt und zwar richtig“ tauchen wir ab in den Themenkomplex Reinigungsverfahren, insbesondere schauen wir uns die manuelle Reinigung intensiver an. Dazu haben wir wieder einen erfahrenen Jedi-Meister zu uns ins Basislager eingeladen: Norbert Gürke.

Pharma-Impact - Der ECV-Podcast
Folge 12 - Der Schutzanzug des Stormtrooper

Pharma-Impact - Der ECV-Podcast

Play Episode Listen Later Feb 6, 2023 28:36


In dieser Folge mit dem Titel: „Der Schutzanzug des Stormtrooper“ gehen wir dem Themenkomplex Reinraumbekleidung intensiv auf den Grund und haben dazu einen erfahrenen Jedi-Meister eingeladen. Jetzt bei uns im Basislager: Diplom-Wirtschaftsingenieur Carsten Moschner.

Pharma-Impact - Der ECV-Podcast
Folge 11 - Sternenzerstörer oder Star Fighter?

Pharma-Impact - Der ECV-Podcast

Play Episode Listen Later Jan 30, 2023 29:22


In dieser Folge mit dem Titel: „Sternenzerstörer oder Star Fighter?“ gehen wir dem Themenkomplex Anforderungen an einen Isolator intensiv auf den Grund und haben dazu einen erfahrenen Jedi-Meister eingeladen. Jetzt bei uns im Basislager: Josef Ortner.

Pharma-Impact - Der ECV-Podcast
Folge 10 - Im Nebel der Macht

Pharma-Impact - Der ECV-Podcast

Play Episode Listen Later Jan 23, 2023 20:48


In dieser Folge mit dem Titel: „Im Nebel der Macht“ gehen wir dem Themenkomplex Dekontamination intensiv auf den Grund und haben dazu einen erfahrenen Jedi-Meister eingeladen. Jetzt bei uns im Basislager: Josef Ortner.

Pharma-Impact - Der ECV-Podcast
Folge 9 - Noch sicherer durch Raum und Zeit

Pharma-Impact - Der ECV-Podcast

Play Episode Listen Later Jan 16, 2023 28:40


In dieser Folge mit dem Titel: „Noch sicherer durch Raum und Zeit“ tauchen wir nochmals ab in den Themenkomplex Qualifizierung von Reinräumen, und haben dazu wieder unseren sehr erfahrenen Jedi-Meister Dr.-Ing. Jürgen Blattner eingeladen.

Pharma-Impact - Der ECV-Podcast
Folge 8 - Sicher durch Raum und Zeit

Pharma-Impact - Der ECV-Podcast

Play Episode Listen Later Jan 9, 2023 31:51


In dieser Folge mit dem Titel: „Sicher durch Raum und Zeit“ tauchen wir ab in den Themenkomplex Qualifizierung von Reinräumen, und haben dazu einen sehr erfahrenen Jedi-Meister eingeladen. Heute bei uns im Basislager: Dr.-Ing. Jürgen Blattner.

Pharma-Impact - Der ECV-Podcast
Folge 7 - Die beste Taktik der Rebellen

Pharma-Impact - Der ECV-Podcast

Play Episode Listen Later Jan 2, 2023 29:02


In dieser Folge mit dem Titel: „Die beste Taktik der Rebellen“ gehen wir dem Themenkomplex Contamination Control Strategy intensiv auf den Grund und haben dazu einen erfahrenen Jedi-Meister eingeladen. Jetzt bei uns im Basislager: Dr. Martin Müllner.

Pharma-Impact - Der ECV-Podcast
Folge 6 - Die dunkle Macht in Schach halten

Pharma-Impact - Der ECV-Podcast

Play Episode Listen Later Dec 26, 2022 34:02


Am Ende der vorigen Podcast-Folge haben wir uns beim Interview mit Dr. Frank Böttcher dazu entschieden, den Themenbereich Validierung und Qualifizierung aufgrund der Stofffülle auf die heutige Folge zu verschieben. Steigen wir also hier gleich wieder ein: „Die dunkle Macht in Schach halten.“

Pharma-Impact - Der ECV-Podcast
Folge 5 - Die dunkle Macht auf dem Radar

Pharma-Impact - Der ECV-Podcast

Play Episode Listen Later Dec 19, 2022 35:56


Am Ende der vorigen Podcast-Folge haben wir uns mit Dr. Frank Böttcher über die uns zur Verfügung stehenden Waffen im Reinraum unterhalten und sind dabei beim Monitoring stehen geblieben. Steigen wir also hier gleich wieder ein: „Die dunkle Macht auf dem Radar“.

Pharma-Impact - Der ECV-Podcast
Folge 4 - Die dunkle Macht

Pharma-Impact - Der ECV-Podcast

Play Episode Listen Later Dec 12, 2022 30:59


In dieser Folge mit dem Titel: „Die dunkle Macht“ gehen wir dem Themenkomplex Kontaminationen intensiv auf den Grund und haben dazu einen erfahrenen Jedi-Meister eingeladen: Dr. Frank Böttcher.

Pharma-Impact - Der ECV-Podcast
Folge 3 - Das Ende der Zeit oder doch Zeitenwende?

Pharma-Impact - Der ECV-Podcast

Play Episode Listen Later Dec 5, 2022 25:14


Am Ende der vorigen Podcast-Folge haben wir uns mit Prof. Dr. Gernod Dittel unterhalten über Kosten des Reinraums und haben dann die Frage nach der Zeit, die es für einen Reinraum braucht, auf die heutige Folge verschoben: „Das Ende der Zeit oder doch Zeitenwende?“

Pharma-Impact - Der ECV-Podcast
Folge 2 - Tue es oder tue es nicht. Es gibt kein Versuchen!

Pharma-Impact - Der ECV-Podcast

Play Episode Listen Later Nov 28, 2022 33:04


Am Ende der vorigen Podcast-Folge haben wir uns mit Prof. Dr. Gernod Dittel über das Lastenheft für den Reinraum unterhalten und haben dann gemerkt, das müssen wir vertiefen. Steigen wir also hier gleich wieder ein: „Tue es oder tue es nicht. Es gibt kein Versuchen!“

Pharma-Impact - Der ECV-Podcast
Folge 1 - Die Idee vom Raumschiff

Pharma-Impact - Der ECV-Podcast

Play Episode Listen Later Nov 21, 2022 23:03


In dieser Folge unseres ECV-Podcasts mit dem Titel: „Die Idee vom Raumschiff“ gehen wir dem Themenkomplex Planung und Bau von Reinräumen intensiv auf den Grund und haben dazu einen sehr erfahrenen "Jedi-Meister" eingeladen. Bei uns im Basislager: Prof. Dr. Gernod Dittel.

Projekt Zukunft: Das Wissenschaftsmagazin
Mikroben für fruchtbare Böden

Projekt Zukunft: Das Wissenschaftsmagazin

Play Episode Listen Later Nov 9, 2022 7:22


Erosion, Versalzung und Kontamination vernichten fruchtbare Böden. Nach Schätzungen sind bereits 20-25 Prozent der Böden weltweit degradiert. Das gefährdet die Ernährungssicherheit. Mikroben könnten Böden wieder fruchtbarer machen.

Clue Cast
S19E11 | Was ist das?

Clue Cast

Play Episode Listen Later Oct 12, 2022 13:05


Wir möchten euch herzlich zur elften Episode der neunzehnten Staffel des Hörgeschichten-Podcasts Clue Cast begrüßen. Sie basiert auf der Story „Was ist das?“ von Rahel und ist Teil des Clue Writing Horror-Monats. Sie wurden ausgewählt, ihrem Land zu dienen. In dieser Geschichte wurden die vorgegebenen Clues „Maßband, Postfach, Rabe, Kontamination“ und „Freudentaumel“ vertextet und sie … „S19E11 | Was ist das?“ weiterlesen The post S19E11 | Was ist das? first appeared on Clue Writing.

Science Busters Podcast
SBP023 - Halbharte Landung für Reinraumfetischisten

Science Busters Podcast

Play Episode Listen Later Jan 17, 2022 67:57


In Folge 23 des Science Busters Podcasts widmen sich Kabarettist Martin Puntigam und der Astronom Florian Freistetter der Raumfahrt in unsere planetare Nachbarschaft und erläutern was 2G+ für Mars Rover bedeutet, wo Reinraumorganismen ihre Meldezettel bekommen und wie man zu einem Fereinhaus auf dem Mond kommt.

BESSER LACKIEREN Podcast
BESSER LACKIEREN Podcast #22: Kontamination vermeiden

BESSER LACKIEREN Podcast

Play Episode Listen Later Dec 9, 2021 21:53


Im BESSER LACKIEREN Podcast beschreibt Ernst-Hermann Timmermann, Geschäftsführer der DFO, was übliche Kontaminationen in Lackierprozessen sind, welche Fehler sie verursachen und wie man sie vermeiden kann.

Rechtsmedizin - Dichtung und Wahrheit
Fokus Tatort - Die forensische Fotografie

Rechtsmedizin - Dichtung und Wahrheit

Play Episode Listen Later Oct 8, 2021 56:50


Während mit Klebestreifen und Rußpulver tatsächlich Spuren an einem Tatort gesichert und sichtbar gemacht werden können, bleibt es die Aufgabe der forensischen Fotografie, die Situation bildlich festzuhalten. Die Umgebung, der Zustand und die Verhältnisse an einem Tatort sowie Spuren müssen akribisch fotografisch gesichert und dokumentiert werden. Nur so kann in einem späteren Gerichtsverfahren den Beteiligten die Möglichkeit gegeben werden,  die Situation an einem Tatort zu rekonstruieren.  Bis vor etwa 20 Jahren hat man dies noch mit Polaroids und Schwarz-Weiß-Fotografie umgesetzt. Mittlerweile gehören 3D-Spheron-Kameras zur Standard-Ausrüstung. Durch diese Technik wird der genaue Ist-Zustands des Tatorts festgehalten. In einem Prozess können die Beteiligten so den Tatort noch einmal virtuell begehen und Details genau betrachten. Eine weitere tragende Rollte haben dabei forensische Lichtquellen, die z.B. Körperflüssigkeiten wie Blutspuren sichtbar machen können, die mit bloßem Auge nicht mehr erkennbar sind. Neben einem Tatort spielt die forensische Fotografie eine wichtige Rolle in rechtsmedizinischen Instituten. Sowohl bei der Dokumentation von Verletzungen lebender Personen als auch im Obduktionssaal bei der äußeren und der inneren Leichenschau werden Befunde fotografisch festgehalten.Bei der Fotografie an einem Tatort die sind hohen Hygienestandards zu beachten. Ein bekanntes Beispiel für eine Panne bei der Reinigung von Tatort-Utensilien, die der Sicherung von Spuren an einem Tatort dienen, ist der Fall Peggy Knobloch. Am Fundort der Leiche des kleinen Mädchens wurden DNA-Spuren gefunden, die auf eine Verbindung zum NSU hindeuteten. Diese konnte jedoch recht schnell aufgeklärt werden: An beiden Tatorten wurde der selbe Maßstab verwendet, der nicht ausreichend gereinigt worden war und somit zur Kontamination mit DNA führte - Ein Fehler, der fatale Folgen mit sich bringen kann. 

Lebensmittel Zeitung Audio News
LZ Audio News | 12. August 2021

Lebensmittel Zeitung Audio News

Play Episode Listen Later Aug 12, 2021 5:48


Globus bittet Lieferanten zur Kasse. Kontamination erschreckt Branche. „Ohne Kükentöten“ bleibt Politikum.

Vegan Podcast
Kontamination

Vegan Podcast

Play Episode Listen Later Jul 16, 2021 4:29


Kontamination Simple und komplexe Infos zum Thema Kontamination in diesem Kurzvortrag von Sukadev Bretz, dem Gründer von Yoga Vidya. Hier findest du: Seminare mit Sukadev Seminarübersicht Yoga Vidya YouTube Live Kanal Online Seminare Video Seminare Yoga Vidya kostenlose App Yoga Vidya Newsletter Kochrezepte Ayurvedische Ernährung Forum Onlineshop Schon ein kleiner Beitrag kann viel bewegen... Spende an Yoga Vidya e.V.!

Vegan Podcast
Kontamination

Vegan Podcast

Play Episode Listen Later Jul 16, 2021 4:29


Kontamination Simple und komplexe Infos zum Thema Kontamination in diesem Kurzvortrag von Sukadev Bretz, dem Gründer von Yoga Vidya. Hier findest du: Seminare mit Sukadev Seminarübersicht Yoga Vidya YouTube Live Kanal Online Seminare Video Seminare Yoga Vidya kostenlose App Yoga Vidya Newsletter Kochrezepte Ayurvedische Ernährung Forum Onlineshop Schon ein kleiner Beitrag kann viel bewegen... Spende an Yoga Vidya e.V.!

M&T-Podcast
Betriebsführung: Berufskleider-Leasing: Drei Tipps für hygienische Berufskleidung

M&T-Podcast

Play Episode Listen Later Apr 7, 2021 4:11


Wie ist die Berufskleidung fürs Team tadellos sauber und hygienisch aufbereitet? Wie oft sollte Berufskleidung gewaschen werden? Und wie sollte sie gelagert werden, um eine eventuelle Kontamination zu vermeiden? Wir geben Tipps für mehr Hygiene rund um die Arbeitskleidung.

Clue Cast
S14E23 | Kontamination

Clue Cast

Play Episode Listen Later Jun 16, 2020 15:40


Wir möchten euch herzlich zur dreiundzwanzigsten Episode der vierzehnten Staffel des Hörgeschichten-Podcasts Clue Cast begrüßen. Sie basiert auf der Story „Kontamination“ von Rahel. Wir sollten einfach die Finger von Tierversuchen lassen. In dieser Geschichte wurden die vorgegebenen Clues „Innenbeleuchtung, Popel, Nichterscheinen, Kälte“ und „Bilderrahmen“ vertextet und sie spielt am Setting „Forschungsbasis“. Der Sprecher dieser Episode … „S14E23 | Kontamination“ weiterlesen The post S14E23 | Kontamination first appeared on Clue Writing.

Null Sterne Deluxe
Folge 40 - Zöliakie - eine Krankheit, 830.000 Gesichter

Null Sterne Deluxe

Play Episode Listen Later May 10, 2020 65:05


Vielleicht bist du, wie ich, neugierig auf das, was diese ernährungsbedingte Krankheit bei den Betroffenen auslöst und musst auf die Frage: „Was ist eigentlich Zöliakie genau?“ -so wie ich es in der Vorbereitung musste, mit einem Achselzucken antworten. Dann lass dich doch mitnehmen in diese ungewöhnliche Folge von „Null Sterne Deluxe“ und am Ende hast du nicht nur einen Wissensvorsprung erlangt, sondern definitiv auch ein paar äußerst interessante Menschen kennengelernt, die dir zeigen, wie man mit einer chronischen Erkrankung positiv umgeht ohne sich darin zu verlieren.

Installateur TV Podcast
Wasser marsch!

Installateur TV Podcast

Play Episode Listen Later May 7, 2020 27:35


Worauf soll beim Hochfahren von Hotels und öffentlichen Gebäuden geachtet werden? Welche Tests eignen sich? Und welche Maßnahmen können bei einer Kontamination ergriffen werden?

stefanfritz.de BlogCast
Warum Digital Detox das falsche Mantra für unsere Überfluss-Gesellschaft ist

stefanfritz.de BlogCast

Play Episode Listen Later Aug 8, 2019 5:51


Gerade jetzt zur Urlaubszeit fühlen sich viele Menschen berufen, uns von ihren tollen Erfahrungen mit Digital Detox zu berichten: Eine Woche oder gar einen ganzen Urlaub ohne Verbindung zur digitalen Welt; endlich erlöst von der digitalen Kontamination unseres Lebens! Doch diese Art von digitalem Detox geht genauso am Kern vorbei wie Diäten in puncto Abnehmen. Aber es kann keine nachhaltige Lösung für ein erfüllteres Leben sein.

Bericht für die Lebensmittelbranche
#015 MOSH & MOAH: im Griff, Orientierung oder weiterhin im Nebel?

Bericht für die Lebensmittelbranche

Play Episode Listen Later Jun 24, 2019 42:20


Inhalt Seit Jahren beschäftigt MOSH & MOAH die Lebensmittelbranche. Angefangen mit Adventskalendern wurden Mineralölbestandteile in fast allen Lebensmittelgruppen nachgewiesen. Viele Maßnehmen wurde in den letzten Jahren umgesetzt. Hören Sie in dieser Folge, wie die Überwachung vorgeht und bewertet, Ergebnisse von Barrieretests und mit welchen Maßnahmen die Kontamination von MOSH & MOAH reduziert werden konnte. Abschließend noch die Sichtweise des Handels zu MOSH & MOAH.   Ihre Experten Dr. Christophe Goldbeck Arbeitsgebietsleiter Bedarfsgegenstände Kontaktdaten Chemisches und Veterinäruntersuchungsamt Münsterland-Emscher-Lippe (CVUA-MEL) - AöR Joseph-König-Str. 40 48147 Münster Tel. +49 251 9821-287 Fax +49 251 9821-250 E-Mail: christophe.goldbeck@cvua-mel.de   Dr. Norbert Kolb Qualitätsmanager der Worlée-Naturprodukte GmbH und zusätzlich als Consultant tätig. Kontaktdaten Thiedeweg 4 22047 Hamburg  E-Mail: Norbert_Kolb@web.de   Prof. Dr. Thomas Simat Professur für Lebensmittelkunde und Bedarfsgegenstände Kontaktdaten TU Dresden              Bergstr. 66              01062 Dresden              Tel. +49 351 463 31475                E-Mail: thomas.simat@tu-dresden.de   Michael Warburg Berater mit seinem IW-Institut und führt bei der REWE-Group das Issue-Monitoring Kontaktdaten IW-Institut Warburg Mobil: 01735169813 E-Mail: info@institu-warburg.de   Weiter Informationen zum Thema dieser Folge Weitere Informationen zum Praxisforum Rückstände & Kontaminanten am 27. und 28. November 2019 in Frankfurt am Main erhalten Sie unter www.behrs.de/7211 oder dann senden Sie bitte eine E-Mail an akademie@behrs.de. Wir freuen uns immer über ein Feedback. Schreiben Sie uns Ihre Meinung an podcast@behrs.de. Links Kostenfreie Informationen zu Hygiene und Recht BEHR’S…SHOP BEHR’S…AKADEMIE BEHR’S…ONLINE BEHR’S…e-Learning QM4FOOD HACCP-Portal Unsere Bitte: Wenn Ihnen diese Folge gefallen hat, hinterlassen Sie bitte eine 5-Sterne-Bewertung, ein Feedback auf iTunes und abonnieren diesen Podcast. Sie können diesen auch mit Ihren Freunden und Bekannten teilen. Hinterlassen Sie uns hier Ihre Bewertung Dadurch helfen Sie uns die Podcast immer weiter zu verbessern und Ihnen Inhalte zu liefern, die Sie sich wünschen.

Krankheitsgründe und Ursachen von Erkrankungen – Naturheilkunde

Audiovortrag mit einigen Betrachtungen und Reflektionen zu Kontamination. Einige Infos zum Thema Kontamination in diesem Kurzvortrag. Eine Ausgabe des Naturheilkunde Podcasts von und mit Sukadev Bretz, Yogalehrer bei Yoga Vidya. Anmerkung: Gesundheitliche Informationen in diesem Podcast sind nicht gedacht für Selbstdiagnose und Selbstbehandlung, sondern Gedankenanstöße aus dem Gebiet der Naturheilkunde. Bei eigener Erkrankung brauchst du … „Kontamination“ weiterlesen

Heilsysteme: Medizin Fachgebiete, Naturheilverfahren, Ethnomedizin

Audiovortrag mit einigen Betrachtungen und Reflektionen zu Kontamination. Einige Infos zum Thema Kontamination in diesem Kurzvortrag. Eine Ausgabe des Naturheilkunde Podcasts von und mit Sukadev Bretz, Yogalehrer bei Yoga Vidya. Anmerkung: Gesundheitliche Informationen in diesem Podcast sind nicht gedacht für Selbstdiagnose und Selbstbehandlung, sondern Gedankenanstöße aus dem Gebiet der Naturheilkunde. Bei eigener Erkrankung brauchst du … „Kontamination“ weiterlesen

[PluToNiuM] Techno.DarkTechno.HardTechno
RadioAktiv Kontamination

[PluToNiuM] Techno.DarkTechno.HardTechno

Play Episode Listen Later Jan 5, 2019 68:03


[PluToNiuM] - RadioAktiv Kontamination 136 - 152 BPM WAV [Masterized]

ABCoholics
Folge 2D – “Dritte Welt” – Dekolonisierung Südamerikas – Dekontamination von Böden

ABCoholics

Play Episode Listen Later Dec 31, 2017 47:35


Wir melden uns live vom 34. Chaos Communication Congress aus Leipzig. Wie immer, wenn das Jahr zu Neige geht, verschlägt es Adrian auf die Technik- / Computer- und Podcast-Konferenz. Für Folge D aus Staffel 2 haben sich wieder 2 herausragende Gäste gefunden. Gemeinsam mit Matthias (@dbenzhuser) und Becci (@genderbeitrag) behandeln wir 3 Themen rund um den Komplex der sogenannten Dritten Welt. Den Anfang macht Becci. Sie spricht über die Geschichte des Begriffs /*/Dritte Welt/*/ und warum der Begriff eigentlich nicht mehr gebraucht wird bzw. gebraucht werden sollte. Der Begriff wurde ursprünglich vorgeschlagen um die Länder zusammenzufassen, die keinem der großen Blöcke - dem industrialisierten Westen oder dem sogenannten Ostblock - zugeordnet werden können. Wenn es um die Kolonialisierung geht, scheren besonders die Länder aus Süd- und Mittelamerika aus der Reihe. Das das auch für die /*/Dekolonisierung/*/ zeigt Matthias in seinen 10 Minuten auf. Die verhältnismäßig kurze Kolonialgeschichte löst sich in den 2 großen Kolonialgebieten - unter Spanien und Portugal - auch noch so unterschiedlich auf, dass wir jetzt viele kleine spanisch sprechende und ein gigantisch großes portugiesisch sprechendes Land haben. Ein konkretes Problem, dass die Länder der sogenannten Dritten Welt of eint, ist die kritische Kontamination von Böden durch Bergbau, Kriege und falsche Landwirtschaft. Da die /*/Dekontamination/*/ oft aufwändig und vor allem teuer ist, bietet die Phytosanierung einen zukunftsweisenden Ansatz. Aber frei von Kontroversen ist auch dieses biologische Verfahren zur Reinigung von Böden nicht. Wir bedanken uns bei allen, die diese Live-Sendung möglich gemacht haben. Vor allem dem Team vom Sendezentrum und den technischen BetreuerInnen vom Sendetisch. Wir hoffen, dass die Folge trotz vieler Hintergrundgeräusche Anklang bei euch findet. Links: Beccis Podcasts: Reichlich Randale , Kulturpessimisten, 1.FC PP Alternativ zur Dritten Welt: Globaler Süden Videos zu politischen Verflechtungen der Länder von GCP Grey z.B. zu den Niederlande: https://www.youtube.com/watch?v=eE_IUPInEuc oder dem United Kingdom: https://www.youtube.com/watch?v=rNu8XDBSn10 Außerdem lesenswertes zu Hanf in der Phytosanierung: https://sensiseeds.com/de/blog/hanf-und-die-dekontamination-von-radioaktivem-boden/

Club JDR
34. Par-delà les montagnes hallucinées (“Kontamination”)

Club JDR

Play Episode Listen Later Jan 14, 2017 152:11


Le scénario est “Kontamination” pour Achtung! Cthulhu.

Club JDR
33. Par-delà les montagnes hallucinées (“Kontamination”)

Club JDR

Play Episode Listen Later Nov 20, 2016 170:02


Le scénario est “Kontamination” pour Achtung! Cthulhu.

Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/05

Der Ursprung und die Entwicklung unseres Universums zeigt sich gleichermaßen in der Raumzeit selbst wie in den Strukturen, die in ihr entstehen. Galaxienhaufen sind das Ergebnis hierarchischer Strukturbildung. Sie sind die massivsten Objekte, die sich im heutigen Universum bilden konnten. Aufgrund dieser Eigenschaft ist ihre Anzahl und Struktur hochgradig abhängig von der Zusammensetzung und Evolution des Universums. Die Messung der Anzahldichte von Galaxienhaufen beruht auf Katalogen, die nach einer beobachtbaren Größe ausgewählt werden. Die Anwendung einer Massen-Observablen-Relation (MOR) erlaubt es, die beobachtete Anzahl als Funktion der Observablen und der Rotverschiebung mit Vorhersagen zu vergleichen und so kosmologische Parameter zu bestimmen. Man kann jedoch zu Recht behaupten, dass diese Messungen noch nicht präzise im Prozentbereich sind. Hauptgrund hierfür ist das unvollständige Verständnis der MOR. Ihre Normalisierung, die Skalierung der Observablen mit Masse und Rotverschiebung und die Größe und Korrelation von intrinsischen Streuungen muss bekannt sein, um Anzahldichten korrekt interpretieren zu können. Die Massenbestimmung von Galaxienhaufen durch die differenzielle Lichtablenkung in ihrem Gravitationsfeld, i.e. durch den so genannten schwachen Gravitationslinseneffekt (weak lensing), kann erheblich hierzu beitragen. In dieser Arbeit werden neue Methoden und Ergebnisse solcher Untersuchungen vorgestellt. Zu ersteren gehören, als Teil der Datenaufbereitung, (i) die Korrektur von CCD-Bildern für nichtlineare Effekte durch die elektrischen Felder der angesammelten Ladungen (Kapitel 2) und (ii) eine Methode zur Maskierung von Artefakten in überlappenden Aufnahmen eines Himmelsbereichs durch Vergleich mit dem Median-Bild (Kapitel 3). Schließlich ist (iii) eine Methode zur Selektion von Hintergrundgalaxien, basierend auf deren Farbe und scheinbarer Magnitude, die eine neue Korrektur für die Kontamination durch Mitglieder des Galaxienhaufens einschließt, im Abschnitt 5.3.1 beschrieben. Die wissenschaftlichen Hauptergebnisse sind die folgenden. (i) Für den Hubble Frontier Field-Haufen RXC J2248.7-4431 bestimmen wir Masse und Konzentration mittels weak lensing und bestätigen die durch Röntgen- und Sunyaev-Zel'dovich-Beobachtungen (SZ) vorhergesagte große Masse. Die Untersuchung von Haufengalaxien zeigt die Abhängigkeit von Morphologie und Leuchtkraft sowie Umgebung (Kapitel 4). (ii) Unsere Massenbestimmung für 12 Galaxienhaufen ist konsistent mit Röntgenmassen, die unter Annahme hydrostatischen Gleichgewichts des heißen Gases gemacht wurden. Wir bestätigen die MOR, die für die Signifikanz der Detektion mit dem South Pole Telescope bestimmt wurde. Wir finden jedoch Diskrepanzen zur Planck-SZ MOR. Unsere Vermutung ist, dass diese mit einer flacheren Steigung der MOR oder einem größen-, rotverschiebungs- oder rauschabhängigen Problem in der Signalextraktion zusammenhängt (Kapitel 5). (iii) Schließlich zeigen wir, durch die Verbindung von Simulationen und theoretischer Modellierung, dass die Variation von Dichteprofilen bei fester Masse signifikant zur Ungenauigkeit von Massenbestimmungen von Galaxienhaufen mittels weak lensing beiträgt. Ein Modell für diese Variationen, wie das hier entwickelte, ist daher wichtig für die genaue Bestimmung der MOR, wie sie für kommende Untersuchungen nötig sein wird (Kapitel 6).

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 17/19
Bakterielle Kontamination von Spritzenkanülen nach intravitrealer operativer Medikamenteneingabe

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 17/19

Play Episode Listen Later Dec 17, 2014


Wed, 17 Dec 2014 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/17800/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/17800/1/Weimann_Steffen.pdf Weimann, Steffen ddc:610, dd

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/07

Hefen sind ubiquitär in der Umwelt zu finden und kommen in vielen unterschiedlichen Habitaten vor. Einige psychrotolerante Spezies zeichnen sich durch ihre hohe Beständigkeit gegenüber Kälte aus. Hinsichtlich ihres Vorkommens bei gekühltem, vakuumverpacktem Fleisch finden sich wenige Untersuchungen. Auch über ihre Bedeutung als Verderbserreger in diesen Produkten ist sehr wenig bekannt. In vorliegender Arbeit wurden 25 Rind-, 9 Wild-, 3 Lamm- und 2 Straußenfleischpro-ben in Vakuumverpackung unterschiedlicher Herkunft daher auf das Vorkommen von Hefen und die Zusammensetzung der Hefepopulation untersucht. Es wurden insgesamt 18 Isolatgruppen isoliert. Darunter waren die Gattungen Candida, Cryptococcus, Cystofilobasidium, Filobasidium, Debaryomyces, Mrakia, Pichia und Rhodotorula. Zudem wurden zwei Hefen, Candida argentea und Mrakia blollopsis, isoliert und identifiziert, über deren Vorkommen auf Fleisch bislang nicht berichtet wurde. Eine in drei Proben nachgewiesene Spezies konnte mittels molekularbiologischer Verfahren der Gattung Kazachstania zugeordnet werden. Hierbei handelt es sich um eine neue Art, Kazachstania psychrophila sp. nov., welche aufgrund der hohen Nachweishäufigkeit auf vakuumverpacktem Fleisch eine Rolle spielt. Im Rahmen dieser Arbeit wurde auch das Verderbspotential unterschiedlicher Hefeisolate untersucht. Es wurden Rindfleischproben mit Candida spp., Mrakia spp. und Kazachstania spp. beimpft und über einen Zeitraum von 12 Wochen sensorisch und mikrobiologisch untersucht. Dabei zeigte sich bei dieser Versuchsanordnung kein Verderbspotential von Mrakia spp. Bei der Beimpfung mit Candida spp. zeigten sich leichte sensorische Veränderungen, welche bei dieser Lagerzeit als mäßige Verderbserscheinungen bewertet wurden. Kazachstania spp. hingegen konnten im Beimpfungsversuch deutliche geruchliche und farbliche Veränderungen der Fleischproben hervorrufen, welche gegen Ende der Lagerzeit eindeutig als Verderb bezeichnet werden konnten. In Bezug auf die Minimierung einer Kontamination von Vakuumpackungen mit Hefen und auf die Verhinderung eines Verderbsprozesses ergab sich in den Untersuchungen zur Wirksamkeit verschiedener Reinigungs- und Desinfektionsmittel, dass alle getesteten, handelsüblichen Präparate eine gute Wirkung gegenüber den getesteten Hefen hatten. Glatte Schneidebretter sind gegenüber den benutzten und eingeritzten leichter zu reinigen. Somit ist die Bekämpfung der Hefen in einem Schlacht- und Zerlegebetrieb im Rahmen der üblichen, ordnungsgemäßen Hygiene- und Reinigungskonzepte zu bewältigen. Der häufige Nachweis von psychrotoleranten Hefen auf vakuumverpacktem Fleisch sowie das Verderbspotential einiger Spezies nimmt gerade durch die Weiterentwicklung und Verbesserung der Schlacht- und Zerlegetechnik mit dem Ziel der Gewinnung keimarmer Schlachtkörper und Fleischteilstücke an Bedeutung zu. Bei der Vakuumierung von Fleisch, welches einen niedrigen Keimgehalt besitzt, kann eine Kontamination mit psychrotoleranten Hefen leicht zu Verderbserscheinungen führen, da die Hefen durch die fehlende Konkurrenzmikrobiota in ihrem Wachstum nicht gehemmt werden. In weiterführenden Arbeiten wären Untersuchungen über die Kontaminationswege und Eintragsquellen der psychrotoleranten Hefen notwendig, um eine effektive Vermeidung und Bekämpfung zu gewährleisten. Außerdem sollte das Verderbspotential weiterer relevanter Hefespezies untersucht werden und die Verderbsproblematik anhand von Verdachtsproben näher untersucht werden.

Naturheilkunde Podcast
Kontamination

Naturheilkunde Podcast

Play Episode Listen Later Jan 21, 2014 4:29


Audiovortrag zum Thema Kontamination Simple und komplexe Fakten und Meinungen rund um dieses Thema aus dem Yoga Blickwinkel von Sukadev, dem Gründer des gemeinnützigen Vereines Yoga Vidya e.V. Dieser Audiovortrag ist eine Ausgabe des Audiovortrag zum Thema Fastenaufbau Simple und komplexe Fakten und Meinungen rund um dieses Thema aus dem Yoga Blickwinkel von Sukadev, dem Gründer des gemeinnützigen Vereines Yoga Vidya e.V. Dieser Audiovortrag ist eine Ausgabe des Naturheilkunde Podcast. Er ist ursprünglich aufgenommen als Diktat für einen Lexikonbeitrag im Yoga Wiki Bewusst Leben Lexikon. Zum ganzheitlichen Yoga kann man auch die Theorie von Karma und Reinkarnation dazu zählen. In Ayurveda Ausbildungen erfährst du mehr zum Thema Gesundheit und Prävention. Vielleicht magst du ja deine Gedanken dazu in die Kommentare schreiben. Anmerkung: Gesundheitliche Informationen in diesem Podcast sind nicht gedacht für Selbstdiagnose und Selbstbehandlung, sondern Gedankenanstöße. Bei eigener Erkrankung brauchst du einen Arzt oder Heilpraktiker. Hier findest du: Seminare mit Sukadev Seminarübersicht Themenbezogene Seminare Yoga Vidya YouTube Live Kanal Online Seminare Video Seminare Yoga Vidya kostenlose App Yoga Vidya Newsletter Unseren Online Shop Schon ein kleiner Beitrag kann viel bewegen... Spende an Yoga Vidya e.V.! kunde-podcast.podspot.de">Naturheilkunde Podcast. Er ist ursprünglich aufgenommen als Diktat für einen Lexikonbeitrag im Yoga Wiki Bewusst Leben Lexikon. Zum ganzheitlichen Yoga kann man auch die Theorie von Karma und Reinkarnation dazu zählen. In Ayurveda Ausbildungen erfährst du mehr zum Thema Gesundheit und Prävention. Vielleicht magst du ja deine Gedanken dazu in die Kommentare schreiben. Anmerkung: Gesundheitliche Informationen in diesem Podcast sind nicht gedacht für Selbstdiagnose und Selbstbehandlung, sondern Gedankenanstöße. Bei eigener Erkrankung brauchst du einen Arzt oder Heilpraktiker. Hier findest du: » » » »

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/07
Etablierung einer Multiplex Real-Time PCR zum Nachweis der Escherichia coli-Serogruppen O26, O103, O111, O145 und O157

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/07

Play Episode Listen Later Jul 20, 2013


Enterohämorrhagische E. coli (EHEC) gehören zu den wichtigen, lebensmittelassoziierten Erregern von Gastroenteritiden. Schwere Erkrankungsverläufe, wie die postinfektiöse Komplikation HUS sind bekannt und betreffen meist Kinder unter 5 Lebensjahren. Als Primärquelle gelten Wiederkäuer, in deren Gastrointestinaltrakt das natürliche Habitat von Shigatoxin-bildenden E. coli liegt. Über fäkale Kontamination von Lebensmitteln, Wasser oder auch direkten Kontakt können STEC oral vom Menschen aufgenommen werden, wobei nicht alle STEC gleich virulent sind. Manche, wie z. B. die der Serogruppen O26, O103, O111, O145 und O157 werden wesentlich häufiger bei erkrankten Menschen nachgewiesen als andere. Ziel dieser Studie war es zum einen fünf Singleplex Real-Time PCR-Systeme und ein Pentaplex Real-Time PCR-System zum Nachweis der oben genannten fünf E. coli-Serogruppen am LGL, Oberschleißheim, zu etablieren. Die in der Norm ISO/TS 13136:2012 als „hochpathogen“ eingestuften STEC-Stämme können somit anhand der dort beschriebenen Primer- und Sondensequenzen aus Probenisolaten detektiert werden. Für die Validierung wurden die Selektivität, Sensitivität, Präzision und Richtigkeit der PCR-Systeme bestimmt. Zum anderen wurden die Daten von 8272 humanen Proben (einschließlich der des EHEC O104:H4-Ausbruchs von 2011), 1521 Lebensmittelproben, 240 Tierkotproben, 69 Schlachtkörperproben und 29 Wasserproben aus den Jahren 2009 bis 2011 aus Bayern sowie die STEC-Serotypisierungsergebnisse von 09/2004 bis 12/2011 ausgewertet und beschrieben. Im Vergleich mit der gängigen Serotypisierung mittels Agglutination bietet das Real-Time PCR-Verfahren insbesondere bei großem Probenumfang einen enormen Zeitvorteil. Das Pentaplex PCR-System ermöglicht zudem eine zeitgleiche Analyse von Probenisolaten auf alle fünf Serogruppen. Alle E. coli-Stämme der Serogruppen O26, O103, O111, O145 und O157 wurden durch die PCR-Systeme korrekt nachgewiesen. Die O103-Sondensequenz wurde hierfür zuvor modifiziert. Die Spezifität der Nachweissysteme für O26, O103 und O145 lag in Bezug auf E. coli bei 100 %. Bei den Nachweissystemen für O111 und O157 zeigten auch Bakterienstämme anderer Gattungen ein positives Ergebnis in der PCR (Serratia entomophila / rfbEO157-positiv und Shigella sp. LGL 2869 / wbd1O111-positiv). Die Datenauswertung ergab unter anderem einen hohen Anteil stx-positiver Tierkot- und Schlachtkörperproben von Rindern. Die meisten stx-positiven Lebensmittel stammten von Wiederkäuern. Vereinzelt waren auch potenziell humanvirulente STEC nachzuweisen. Der Großteil der nicht-humanen Proben war weder eae- noch EhlyA-positiv, während nur ein Viertel der humanen Proben keines der beiden Gene aufwies. Bei humanen Proben dominiert die Gruppe der unter 1 bis 5-jährigen Erkrankten und Frauen sind häufiger betroffen als Männer. Die E. coli-Serogruppen O26, O103, O111, O145 und O157 gehören zu den häufigsten in Bayern und 2011 infizierten sich 47 Menschen in Bayern mit EHEC O104:H4.

Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/05
Resolved gamma ray emission of the supernova remnant W51C and HESS J1857+026 obtained with the MAGIC telescopes

Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/05

Play Episode Listen Later Feb 14, 2013


Diese Dissertation untersucht den Urspung der kosmischen Strahlung mit Beobachtungen der MAGIC Teleskope im Bereich der hoch energeticher Gammastrahlenastronomie. Gammastrahlung wird bei der Wechselwirkung relativistischer Teilchen erzeugt. Im Gegensatz zur geladenen kosmichen Strahlung, werden Gammastrahlen nicht von interstellaren Magnetfeldern beinflusst. Daher erlaubt die Ankunftsrichtung von Gammastrahlen die Bestimmung ihres Ursprungs. Ein Teil dieser Arbeit widmet sich der Verbesserung der Analyse von MAGIC-daten. Im besonderen wurde ein neuer Algorithmus zur Hintergrundbestimmung entwickelt, wodurch die systematischen Unsicherheiten deutlich verbessert werden konnten. Zudem wurde die Reflekivitaet und Fokusierung beider MAGIC Teleskope anhand des Vergleichs zwischen echten und simulierten Muonereignissen bestimmt. Die heutige Meinung ist, dass die Ueberreste von Supernovae, die expandierende Schockwellen der Sternimplosionen, der Ursprung der galaktischen kosmischen Strahlung sind. Obwohl hoch energetische Gammastrahlung von vielen dieser Objekte beobachtet wurde, erlaubt die schwierige Unterscheidung von leptonisch und hadronsich produzierter Gammastrahlung in den meisten Faellen keine klaren Schlussfolgerungen ueber die Anwesenheit relativistischer Hadronen und damit kosmischer Strahlung. Da Gammastrahlung aus hadronischen Wechselwirkungen, nahezu ausschliesslich in inelastischen Proton-Proton Kollisionen erzeugt wird, ist ihre Produktion umso effektiver, desto hoeher die Dichte des mediums ist. Die Region W51 beherbergt den 30000 Jahre alten Supernovaueberrest W51C, welcher teilweise mit der grossen Molekuelwolke W51B kollidiert. MAGIC hat ausgedehnte Gammastrahlung von dieser Region mit hoher statistischer Signifikanz (11 sigma) gemessen. Es konnte gezeigt werden, dass das Zentrum der Emission in dem Bereich hoher Dichte liegt, wo der Supernovaueberrest mit der Molekuelwolke kollidiert. Das Energiespektrum wurde im Bereich von 75 GeV bis 5.5 TeV gemessen und folgt einem Potenzgesetz. Die moegliche Kontamination dieser Emission durch einen nahegelegenen potentiellen Pulsarwindnebel zeigt keine Energieabhaengigkeit und wurde als ~20% der Gesamtemission bestimmt. Die Modellierung der nicht thermischen Mutliwellenlaengenemission deutet stark auf einen hadronischen Ursprung der Gammastrahlung hin. Diese Beschreibung impliziert, dass in etwa 16% der kinetsiche Energie der Schockwelle von W51C zur Produktion kosmischer Strahlung genutzt wurden. Damit is W51C eine der wenigen bekannten Supernovaueberreste wo eine Beschleunigung von Protonen der komsischer Strahlung, zumindestens bis 50 TeV, direkt beobachtet wird. HESS J1857+026 ist eine nicht identifizierte TeV-Quelle, die moeglicherweise den Pulsarwindnebel des, von der Gammastrahlung umschlossenen, hochenergetischen Pulsares PSR J1856+0245 darstellt. Eine augedehnte Emission wurde von MAGIC mit einer statistischen Signifikanz von mehr als 12 sigma gemessen. Das berechnete Spektrum verbindet die vorherigen Daten von Fermi/LAT und HESS, wobei es mit beiden Messungen ueberlappt. Anhand der MAGIC und Fermi/LAT Daten wurde ein Abweichung von einem einfachen Potenzgesetz bei ca. 100~GeV festgestellt. Bei hoeheren Energien werden zwei Emissionsregionen aufgeloest. Ueberhalb von einem TeV koennen zwei voneinander getrennte, einzeln signifikante Regionen festgestellt werden. Diese Dissertation zeigt die ersten morphologischen Untersuchungen, die mit den MAGIC Teleskopen durchgefuehrt wurden. Es wurde gezeigt, dass die Faehigkeit Strukturen in galaktischen Quellen aufloesen zu koennen, wichtige Informationen ueber die Physik der Teilchenbeschleunigung in astrophysikalischen Objekten liefert.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/07
Nachweis lebensmittelhygienisch relevanter bakterieller Zoonoseerreger bei kleinen Wiederkäuern aus der Schweiz

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/07

Play Episode Listen Later Jul 24, 2010


Latent infizierte Nutztiere, und so auch Schafe und Ziegen, können Träger verschiedener lebensmittelrelevanter bakterieller Zoonoseerreger sein, ohne dabei selbst klinische Symptome zu zeigen. Da es im Rahmen des Schlachtprozesses sowie der weiteren Verarbeitung zu einer Kontamination des Schlachttierkörpers und der Organe und somit zu einem Eintrag in die Lebensmittelkette kommen kann, ist es notwendig, das Vorkommen dieser Zoonoseerreger zu kennen, um das Risiko einer Kontamination abschätzen zu können. Das Ziel dieser Studie war, die Prävalenz lebensmittelrelevanter bakterieller Zoonoseerreger bei kleinen Wiederkäuern aus der Schweiz zu ermitteln, um somit ihre Bedeutung als Reservoir und Infektionsquelle für den Menschen beurteilen zu können. Im Rahmen dieser Arbeit wurden die Tonsillen und der Kot von 100 Schafen und 100 Ziegen auf das Vorkommen von thermotoleranten Campylobacter spp., Salmonella spp., enteropathogenen Yersinia spp., STEC sowie L. monocytogenes untersucht. Dabei handelte es sich jeweils um 50 adulte und 50 juvenile Tiere verschiedener landestypischer Rassen. Ein Teil der adulten Tiere war zum Zeitpunkt der Schlachtung trächtig. Im Rahmen der Fleischuntersuchung wurden bei einigen Tieren verschiedene pathologische Veränderungen festgestellt. Zunächst wurde eine direkte kulturelle Untersuchung aller ausgewählten Bakterien unter Verwendung von Selektivnährböden durchgeführt. Die anschließende Screeninguntersuchung auf das Vorkommen thermotoleranter Campylobacter spp., Salmonella spp. und L. monocytogenes erfolgte mittels VIDAS®, der Nachweis enteropathogener Yersinia spp. und STEC mittels Real-Time PCR. Positive Proben der Screeninguntersuchungen wurden dann mit Selektivnährböden kulturell untersucht. Weitergehend erfolgte eine Identifizierung präsumtiv gewachsener Einzelkolonien. Für thermotolerante Campylobacter spp., Salmonella spp. und L. monocytogenes wurde eine biochemische Identifizierung gewählt. Zur Identifizierung von STEC und enteropathogenen Yersinia spp. wurde anhand präsumtiver Einzelkolonien eine zweite Real-Time PCR durchgeführt. Abschließend wurden die Ergebnisse hinsichtlich des Alters der Tiere, des Trächtigkeitsstatus, des Vorkommens pathologischer Veränderungen sowie der Zugehörigkeit zu verschiedenen Rassen ausgewertet. In der Screeninguntersuchung mittels VIDAS® fiel die Nachweisrate für Salmonella spp. sowohl bei den Schafen (Tonsillen 100 %, Kot 95 %) als auch bei den Ziegen (Tonsillen 70 %, Kot 50 %) sehr hoch aus. Auffallend war dabei der hohe Anteil positiver Tonsillenproben. Auch thermotolerante Campylobacter spp. wurden häufig, jedoch nur in den Kotproben der Tiere (Schafe 75 %, Ziegen 85 %), nachgewiesen. Der Nachweis von L. monocytogenes fiel niedriger aus (Schafe 5 %, Ziegen 25 %), und war ebenfalls nur in den Kotproben möglich. In der Screeninguntersuchung auf enteropathogene Yersinia spp. waren lediglich 2 % der Schafe positiv für pathogene Y. enterocolitica (Tonsillen 1 %, Kot 1 %). STEC konnten bei 6 % der Schafe (Tonsillen 2 %, Kot 4 %) und 21 % der Ziegen (Tonsillen 9 %, Kot 12 %) nachgewiesen werden. Eine kulturelle Isolierung der in der Screeninguntersuchung positiven Ergebnisse war nur bei einem geringen Anteil der Proben möglich. Die biochemische Identifizierung erbrachte bei 9 Tonsillenproben von Schafen den Nachweis von Salmonella spp. Aus 5 Schafkotproben, 1 Ziegentonsille und 44 Ziegenkotproben konnten verschiedene apathogene Listeria spp. isoliert und identifiziert werden, jedoch aus keiner Probe L. monocytogenes. Alle STEC-positiven Tonsillenproben von Schafen, sowie 2 von 9 Ziegentonsillenproben ließen sich in der zweiten Real-Time PCR bestätigen. Die Auswertung des kulturellen Direktnachweises gab keinen Hinweis auf ein zum Zeitpunkt der Schlachtung akut infiziertes Tier. Insgesamt fiel die Nachweisrate pathogener Bakterien bei juvenilen Tieren höher aus als bei adulten Tieren. Der Vergleich der Ergebnisse erbrachte sowohl im Hinblick auf eine Trächtigkeit der Tiere als auch hinsichtlich des Vorkommens pathologischer Veränderungen bei keinen der untersuchten Bakterien eine statistische Signifikanz. Ein statistisch signifikanter Zusammenhang zwischen der Nachweisrate und der Zugehörigkeit zu einer Rasse war lediglich bei der Identifizierung von Salmonella spp. erkennbar. Die Studie zeigt, dass Schafen und Ziegen eine wesentliche Bedeutung als Reservoir lebensmittelrelevanter bakterieller Zoonoseerreger zukommt. Die Untersuchungen ergaben, dass die Tonsillen insbesondere eine Infektionsquelle für Salmonella spp. und in geringerem Maße auch für STEC darstellen. Der Kot spielt v.a. bei der Übertragung von thermotoleranten Campylobacter spp. und Salmonella spp., aber auch von STEC und L. monocytogenes eine wichtige Rolle. Im Rahmen der Schlachtung kann es daher, sowohl ausgehend von einer fäkalen Verunreinigung, als auch durch das Entfernen der Tonsillen während der Fleischuntersuchung, zu einer Kontamination und einem Eintrag der Zoonoseerreger in die Lebensmittelkette kommen. Enteropathogene Yersinia spp. konnten insgesamt nur in sehr geringem Umfang nachgewiesen werden, so dass hier den kleinen Wiederkäuern als asymptomatische Trägertiere keine wesentliche Bedeutung beigemessen werden kann.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 10/19
Vergleich der Kontamination von Vorderkammerwasser nach Prophylaxe mit topisch appliziertem 0,5%-Levofloxacin und 1%-Iod-Povidon versus 1%-Iod-Povidon allein, bei Patienten, die sich einer intraokularen Operation unterziehen

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 10/19

Play Episode Listen Later May 14, 2009


Auch bei Augeneingriffen sind Risiken bzw. Komplikationen möglich. Schwerwiegendste Komplikation ist wohl die Endophthalmitis, welche durch perioperativ eingeschwemmte Bakterien intraokular, entsteht. Mit dieser Studie wurde versucht, mit zusätzlich zum Standardprocedere (Iod-Povidon Waschung präoperativ) gegebenem Levofloxacin eine Verringerung der Vorderkammerwasserkontamination intraoperativ zu erreichen. Pro Gruppe (Kontroll- vs. Studiengruppe) jeweils 64 Patienten. Der Nachweis konnte nicht erbracht werden. Von den 128 intraoperativen Proben war nur eine Vorderkammerwasserprobe kontaminiert. Somit ist keine Aussage über die Wirksamkeit möglich. Jedoch wurde in einer parallel angefertigten Studie eine signifikante Verringerung der Standortflora erreicht, welche als Infektionsquelle angesehen wird. Somit ist von einem positivem Effekt auf die Vorderkammerwasserkontamination auszugehen.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/07
Untersuchungen zum Vorkommen und zur Toxizität von Bacillus cereus in Gewürzen

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/07

Play Episode Listen Later Jul 18, 2008


B. cereus zählt zu den wichtigsten Verursachern von Qualitätsminderung und Verderb bei Lebensmitteln. Daneben wächst die Bedeutung Toxin-bildender B. cereus Stämme als Auslöser Lebensmittel-bedingter Erkrankungen, die zwei Formen einer gastrointestentinalen Erkrankung hervorrufen können: das diarrhoeische Syndrom, welches durch verschiedene Enterotoxinkomplexe (HBL, Nhe) induziert wird, und das emetische Syndrom, welches durch ein Dodekadepsipetid (Cereulid) ausgelöst wird. In komplexen Lebensmitteln werden vielfach Gewürze als Vektor für B. cereus - Kontaminationen angesehen. Jedoch sind kaum Studien über Gewürze als mögliche Eintragsquelle für B. cereus in Lebensmittel publiziert. Auch liegen nur wenig aktuelle Daten aus dem europäischen Raum über die tatsächliche Belastung von Gewürzen mit diesem Erreger vor. Ziel dieser Arbeit war es, das Vorkommen und die Toxizität von B. cereus in Gewürzen analysieren, um eine aktuelle Übersicht über die Kontamination mit diesem Erreger für eine Bewertung der mikrobiologischen Sicherheit von Gewürzen zu gewinnen. Hierfür wurden insgesamt 60 Gewürzproben zwölf verschiedener Gewürzsorten untersucht. Zunächst wurde mittels kultureller Verfahren die aerobe mesophile Gesamtkeimzahl sowie die Belastung mit Enterobacteriaceae und präsumtiven B. cereus bestimmt. Um auch kleinste Mengen des Erregers sicher nachweisen zu können, wurde zudem ein Real-Time PCR Assay als Alternative zur zeitaufwendigen und diagnostisch ungenauen konventionellen MPN- Methode erarbeitet. Im weiteren Verlauf der Arbeit wurden 151 präsumtive Kolonien, die aus den untersuchten Gewürzproben (n=60) isoliert wurden, mittels biochemischer und molekularbiologischer Analyse als B. cereus bestätigt. Anschließend wurde die Toxigenität und Toxizität der Isolate mittels PCR, immunchemischer Nachweisverfahren (ELISA, RPLA) sowie im Zellkulturtest charakterisiert. Darüberhinaus wurde im Challenge-Test mit marinierten Fleischerzeugnissen untersucht, inwieweit eine Kontamination von Lebensmitteln mit B. cereus tatsächlich aus der Verwendung kontaminierter Gewürze resultiert. Nach mikrobiologischer Analyse der Gewürzprodukte (n=60), waren nahezu alle der Proben als mikrobiologisch unbedenklich einzustufen. Kein Produkt hat den von der DGHM und der Europäischen Kommission empfohlenen Richtwert für B. cereus in Gewürzen von 103 KbE/g überschritten. Mit dem Real-Time PCR-Assay wurde zudem eine zuverlässige Alternative zum konventionellen MPN - Verfahren erarbeitet, der es ermöglichte auch kleinste B. cereus Mengen nach selektiver Anreicherung in den Gewürzproben zu identifizieren. Dies ist insbesondere im Hinblick auf das gesundheitsgefährdende Potential pathogener B. cereus von Bedeutung. So wurden 81% der Isolate (n=151), die aus den Gewürzen gewonnen wurden als diarrhöische und/oder emetische Toxinbildner identifiziert. Zudem wurde gezeigt, dass eine B. cereus Kontamination von Lebensmitteln durchaus aus der Verwendung damit hergestellter, belasteter Gewürze resultieren kann. Jedoch ist das Risiko für den Verbraucher hinsichtlich einer Lebensmittelvergiftung durch kontaminierte Gewürze als gering einzustufen. Zwar wurde B. cereus in 70 % der insgesamt 60 untersuchten Proben detektiert, allerdings in Keimzahlen, die nach derzeitigem Stand der Wissenschaft keine Lebensmittelvergiftung auslösen können. Dennoch ist das Gesundheitsrisiko, das von toxinbildenden B. cereus ausgeht nicht zu unterschätzen, da sie als Sporenbildner Erhitzungsprozesse von Lebensmitteln überleben, wieder auskeimen und sich vermehren können. Das Vorkommen von B. cereus in Gewürzen ist somit unter den Gesichtspunkten eines vorbeugenden Verbraucherschutzes und der Qualitätssicherung zu betrachten, nicht zuletzt da es auch angesichts eines stetig wachsenden Welthandels im Zuge der Globalisierung immer dringlicher wird eine mikrobiologisch unbedenkliche Ware zu gewährleisten. Letztendlich sind weitere Untersuchungen mit größeren Probenzahlen für eine besserere Risikoabschätzung unumgänglich. Mit dem Real-Time PCR Assay steht hierfür eine schnelle und zuverlässige Methode zur Verfügung, die einen Erregernachweis direkt aus Gewürzproben erlaubt.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/07

Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit sollte die Quelle der Kontamination von Würsten mit Lactobacillaceae im Produktionsverlauf herausgefunden werden. Der Betrieb hatte Probleme mit erhöhten Lactobacillaceaezahlen, so dass einzelne Verpackungen vor dem Mindesthaltbarkeitsdatum verdorben waren. In der vorliegenden Untersuchung wurden Würste nach den Arbeitsschritten „Brühen“, „Abkühlen“, „Würsteltrenner“ und „Verpacken“ entnommen und die Gesamtkeimzahl, die Enterobacteriaceae- und die Lactobacillaceaezahl bestimmt. Im Weiteren sind Proben mittels Abklatschplatten von den Euro-Kisten, den Verpackungsmaschinen und vom Würsteltrenner extrahiert worden. An Hand von Tupferproben wurden die Gestelle und die Messer des Würsteltrenners auf die oben genannten Keime untersucht. Außerdem sind Proben von der Kistenwaschanlage und dem Kühlraum auf L. monocytogenes überprüft und weitere Material- und Umgebungsproben auf Campylobacter spp. kontrolliert worden. Als Eingang der Kontamination wurde der Würsteltrenner ausfindig gemacht. Hier zeigten 28,9 % der Wurstproben einen Gehalt an Lactobacillaceae zwischen 101 und 105 KbE/g. Im Vergleich dazu waren es nach dem Brühen nur 2,2 % und nach dem Abkühlen 6,5 % der Proben. Auch an Hand der Umgebungsproben dieses Gerätes wurde eine deutliche Kontamination festgestellt. Durch die Beobachtungen im Betrieb während der Probennahme fiel auf, dass besonders das Reinigungsmanagement nicht optimal verlief. So waren beispielsweise vor Produktionsbeginn, also an frisch gereinigten Geräten, noch deutliche Wurstreste unter den Messerschienen des Würsteltrenners erkennbar. Daher sollte besonders das Hygiene- und Reinigungsmanagement in Bezug auf die Häufigkeit und Gründlichkeit hin verändert werden. Der Schwerpunkt sollte hierbei auf der Schulung der Mitarbeiter beruhen.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/07
Evaluierung von Vorratsmilben in kommerziellem Hundetrockenfutter und in der Umgebung

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/07

Play Episode Listen Later Feb 9, 2007


Vorratsmilben sind in der Humanmedizin als Auslöser von allergischem Asthma und allergischer Rhinitis bekannt. Insbesondere Landwirte und Bäcker sind diesen Milben ausgesetzt, somit sind Personen dieser Berufsgruppen häufig gegen Vor-ratsmilben¬antigene sensibilisiert. Verschiedene Studien zeigen jedoch, dass Vor-ratsmilben auch unter sehr feuchten Wohnbedingungen in Haushalten auftreten und somit an der Hausstauballergie des Menschen beteiligt sein können. In der Tiermedizin werden Vorratsmilben und ihre Antigene neben Allergenen anderer Herkunft als Auslöser der atopischen Dermatitis des Hundes angesehen. Sowohl atopische als auch gesunde Hunde zeigen häufig erhöhte vorratsmilben¬spezifische IgE-Spiegel im Serum oder vorratsmilbenpositive Intrakutantests. Da Vorratsmilben in Trockenfutter vermutet werden, sind häufige Empfehlungen an Besitzer mit sensibilisierten Hunden ein kompletter Verzicht auf Trockenfutter oder Einfrieren desselbigen, um einen Allergenkontakt der Hunde zu minimieren und die Milbenkonzentration im Futter niedrig zu halten. Ziel dieser Studie war es herauszufinden, ob Hunde durch ihr Trockenfutter oder in ihrer direkten Umgebung Vorratsmilben ausgesetzt sind. Im ersten Teil dieser Studie wurden 23 Säcke mit Hundetrockenfutter von neun verschiedenen Herstellern auf eine Kontamination mit Vorratsmilben untersucht. Die Probennahme begann am Tag der ersten Öffnung des Sackes und wurde wö¬chentlich über einen Zeitraum von bis zu sechs Wochen fortgesetzt. Zusätzlich wurden acht Proben von alten Futterresten aus Futtertonnen und aus über ein Jahr lang gelagerten Futtersäcken in die Untersuchungen einbezogen. Die Proben wur¬den innerhalb der ersten 24 Stunden nach Entnahme zerkleinert und mikrosko¬pisch untersucht. Darauf folgte eine weitere Untersuchung in Form einer Flotation und anschließender mikroskopischer Untersuchung. Im zweiten Teil der Studie wurden Staubproben aus 20 unterschiedlichen Haus¬halten mit gesunden Hunden auf eine Kontamination mit Vorratsmilben unter¬sucht. Die Staubproben repräsentierten jeweils den Fressplatz und den Schlafplatz des Hundes in jedem Haushalt. Für die Probennahme wurde ein handelsüblicher Staubsauger mit einem Filteraufsatz eingesetzt. Die gewonnenen Staubproben wurden mittels Flotationsverfahren und anschließender mikroskopischer Untersu¬chung auf eine Kontamination mit Milben überprüft. Es wurden insgesamt 154 Futterproben untersucht. Sowohl die wöchentlich unter¬suchten Trockenfuttersäcke als auch die zusätzlich untersuchten Futterreste zeig¬ten keine Kontamination mit Vorratsmilben. In fünf der insgesamt 40 untersuchten Staubproben waren Milben verschiedener Spezies vorhanden. Jede positive Probe zeigte eine Kontamination mit mindestens einer Milbe. Sie wurden in vier Proben als Hausstaubmilben Dermatophagoides pteronyssinus, in einer Probe als Demodex sp. (kurzschwänzige Art) und in einer Probe als Vorratsmilbe identifiziert. Letztere Probe stammte von einem Fressplatz des Hundes eines Haushaltes. Diese Studie lässt vermuten, dass kommerzielles Hundtrockenfutter nicht mit Vorratsmilben kontaminiert ist. Ein geringer Gehalt an Vorratsmilben in Haus¬staub zeigt, dass Hunde Vorratsmilben eher durch Staub in der Umgebung ausge¬setzt sind. Da hohe vorratsmilbenspezifische IgE-Spiegel und positive Intrakutantests beim Hund keine Seltenheit darstellen, sind weitere Studien notwendig, um Vorratsmil-benanti¬gene in Trockenfutter und in der Umgebung zu bestimmen. Darüber hin-aus müssen zukünftige Untersuchungen Aufschluss darüber geben, ob bei positiv getesteten Hunden eine wirkliche Sensibilisierung gegen Vorratsmil¬ben vorliegt oder ob eine mögliche Kreuzreaktion zu Hausstaubmilben besteht.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19
Optimierung und quantitative Auswertung eines hochsensitiven Reverse Transkriptase-Aktivitäts Assays

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19

Play Episode Listen Later Nov 16, 2006


Ziel dieser Arbeit war die Vereinfachung und Optimierung der bekannten hochsensitiven RT-Nachweisverfahren. Hochsensitive RT-Nachweisverfahren bestehen aus der Generierung von cDNA aus einem heteropolymeren Template mit anschließender Amplifikation der entstandenen cDNA mittels PCR. Bei den ersten in der Literatur beschriebenen Verfahren zum hochsensitiven RT-Aktivitätsnachweis mit PCR-Amplifikationsschritt (PERT, Pyra 1994; AmpRT, Heneine 1995) handelt es sich um qualitative Verfahren mit Gel-Elektrophorese und Ethidiumbromid Färbung der PCR-Produkte als Read-out. Von diesen beschriebenen Verfahren wurde die Auswahl des heteropolymeren RNA-Templates und der grundsätzliche Ablauf, sowie einige Überlegungen zur Optimierung übernommen. Im Rahmen dieser Arbeit wurden neue, optimierte Primersequenzen für den RT-Schritt sowie für den PCR-Amplifikationsschritt entworfen. Diese Primersequenzen ermöglichen die Untersuchung der RT-Aktivität im Verlauf des RNA-Templates sowie die Untersuchung des Einflusses von RT-Inhibitoren. Es wurden die üblichen Optimierungsschritte wie MgCl2-Titration, Titration der Primerkonzentration und Variation der Annealing-Temperatur durchgeführt. Um eine Kontamination im Sinne eines Carry-over von PCR-Produkten zu verhindern, wurde ein UNG/dUTP System integriert und in seiner Wirksamkeit überprüft. Zwei verschiedene quantitative Read-out Verfahren wurden verglichen: Die Bestimmung der Menge an entstandenem PCR-Produkt am Ende des PCR-Schrittes stellte sich als arbeitsaufwändig heraus und ermöglichte nur einen geringem linearen Messbereich. Die Real-Time-Quantifizierung zeigte dagegen einen weiten linearen Messbereich und benötigt nach dem PCR-Schritt keine zusätzlichen Arbeitsschritte. Es konnte somit die Überlegenheit des Nachweises mittels Real-Time-PCR im Vergleich zur Endpunkt-Bestimmung gezeigt werden. Zur Real-Time Quantifizierung wurde für die Fluoreszenz-Detektion statt einer Exonuklease-Sonde (TM-PERT, TaqMan-Verfahren, z.B. von Maudru 1998 beschrieben) ein Molecular Beacon verwendet. Auch hier wurden die üblichen Optimierungsverfahren (Sonden-Titration, Einsaatmenge cDNA) durchgeführt. Mit dem entwickelten Verfahren können so geringste Mengen von RT-Aktivität, entsprechend ca. 40 Viruspartikeln mit hoher Kontaminationssicherheit und hoher Spezifität nachgewiesen werden. Es konnte das Ansprechen auf nukleosidische RT-Inhibitoren gesteigert werden, mit der Möglichkeit phänotypische Resistenztests auch gegen AZT durchzuführen. Zahlreiche viel versprechende Anwendungsgebiete des RT-Aktivitäts Nachweises mit dem hier etablierten Test sind jedoch derzeit für die Routineanwendung nicht zugänglich, solange die Probleme durch unspezifische Inhibitoren, wie sie beispielsweise im Blutplasma vorkommen, nicht gelöst sind. Um dieses Nachweisverfahren für die virologische Diagnostik einzuführen, wird ein stabiles und einfaches Aufreinigungsverfahren für RT aus Blutplasma von Patienten benötigt.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/19
Nickelbelastung beim Bearbeiten von Chrom-Nickel-Stählen und Instandsetzen von Triebwerken des Flugzeugtyps Tornado

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/19

Play Episode Listen Later Jun 29, 2006


Ziel dieser Untersuchung war es in einem Fliegerhorst der Bundeswehr die bestehenden Gesundheitsgefahren und -risiken in Bezug auf Nickel bei der Instandsetzung von Flugtriebwerken zu ermitteln. Hierfür wurde zuerst zur Eingrenzung der auffälligen Arbeitsbereiche ein Screening durchgeführt. Die Abteilungen Nachbrennerinstandsetzung und Werkstatt wurden daraufhin für die Untersuchung ausgewählt. Während der Hauptuntersuchung wurde die externe Nickelbelastung durch Staub-messungen und Handwischproben bestimmt. Die Quantifizierung der internen Nickel-belastung erfolgte durch Analysen von Urin- und Blutproben. Ergebnisse: Eine Luftbelastung mit Nickel lag bei einem Maximalwert von 41,1 µg/m³ (Werkstatt, Tätigkeit Trockenschleifen) nicht vor. Die Handwischproben zeigten in beiden Abteilungen eine unterschiedliche externe Nickelbelastung. Es gab Tätigkeiten mit hohen Wischprobenwerten, wie beim Fräsen und der Remontage eines Nachbrenners, sowie Arbeiten mit niedriger Kontamination der Haut, wie Remontage der Außenteile eines Nachbrenners, Nassschleifen und Drehen. Die Nickelbelastung der Hände war abhängig von der Verwendung von sauberen Arbeitsgeräten und Handschuhen. Eine arbeitsmedizinisch relevante interne Nickelbelastung konnte bei den untersuchten Probanden nicht festgestellt werden. Zusammenfassend wurde festgestellt, dass die interne und externe Nickelbelastung in den untersuchten Abteilungen der Triebwerksinstandsetzung gering war. Die vorhandenen technischen Einrichtungen (z.B. Absaugung) tragen ebenfalls zu einer weiteren Reduzierung der Nickelbelastung bei. Zur weiteren Verringerung der Nickelbelastung der Hände empfiehlt sich häufiges Händewaschen und Tragen von sauberen Handschuhen.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/19
Untersuchung der mikrobiellen Kontamination von mehrfach verwendbaren, autoklavierbaren Schlauchsystemen für die intraokulare Chirurgie

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/19

Play Episode Listen Later Dec 1, 2005


Thu, 1 Dec 2005 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/4715/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/4715/1/Kriegmaier_Katharina.pdf Kriegmaier, Katharina

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/07
Über den Hygienestatus von Schweinetonsillen unter Berücksichtigung der wichtigsten Zoonoseerreger

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/07

Play Episode Listen Later Jul 15, 2005


In dieser Studie wurde mittels der Bestimmung der Gesamtkeimzahl und E. coli-Zahl der Grad der mikrobiellen Kontamination von Schweinetonsillen bestimmt. Außerdem wurde das Vorkommen von C. coli, C. jejuni, L. monocytogenes, Y. enterocolitica und von Salmonella spp. in Tonsillen und Kot untersucht. Dabei wurden im Mittel eine als hoch einzustufende aerobe Gesamtkeimzahl sowie E. coli-Zahl bestimmt. Ebenso konnten pathogene Bakterien aus Schweinetonsillen und Schweinekot mittels verschiedener Nachweisverfahren in unterschiedlicher Häufigkeit nachgewiesen werden. Diese Untersuchung zeigt, dass die mikrobielle Kontamination der Schweinetonsillen stark ausgeprägt ist und die Tonsillen eine wichtige Quelle für E. coli darstellen. Y. enterocolitica 4/O:3 und L. monocytogenes sind regelmäßig aus Tonsillen zu isolieren, wohingegen C. coli insbesondere aus Kot nachzuweisen ist.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/07
Investigation of the humoral and cellular immune responses of chickens to Salmonella typhimurium live vaccine

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/07

Play Episode Listen Later Feb 11, 2005


Die Immunisierung von Hühnern mit attenuierten Salmonella-Lebendimpfstoffen wird weit verbreitet eingesetzt, um die Kontamination von Geflügelprodukten mit Salmonella enterica Serovaren zu kontrollieren. In der hier vorgelegten Studie wurde die Immunreaktion auf die Impfung mit einem Salmonella typhimirium Lebendimpfstoff untersucht. Die Impfung wurde einen Tag nach dem Schlupf und im Alter von 6 Wochen durch Kropfinstillation verabreicht. Mit Hilfe der Durchflusszytometrie wurde die Reaktion der Lymphozyten auf die Impfung in Einzelzellsuspensionen aus Milz und Caecaltonsillen quantifizieren. Eine Woche nach der ersten Immunisierung wurde ein signifikanter Anstieg der Frequenz von γ/δ T−Zellen bei den geimpften Vögeln im Gegensatz zu den nicht geimpften Tieren beobachtet. Dieser Anstieg ging mit einer Steigerung der CD8+ Lymphozyten-Population und einer kompensatorischen Abnahme der α/β T-Zell-Frequenz einher. Auch eine Woche später war die Anzahl der γ/δ T-Zellen bei den immunisierten Tieren im Vergleich zu den Kontrolltieren erhöht. Zu diesem Zeitpunkt wurde ebenso ein leichter Anstieg der B-Zell-Frequenz beobachtet. Die Vögel, welche am ersten Tag nach dem Schlupf und mit 6 Wochen geimpft worden waren, zeigten eine Woche nach der zweiten Immunisierung im Vergleich zu den nicht geimpften Tieren keine signifikanten Unterschiede in der Frequenz der Lymphozyten in Milz und Caecaltonsillen. Eine Woche später wurde dagegen eine vermehrte Anzahl an α/β T-Zellen in der Milz und ein deutlicher Anstieg der IgA+ B-Zellen in den Caecaltonsillen nachgewiesen. Die selbe Reaktion wurde beobachtet, wenn Vögel, welche zweimal geimpft worden waren, mit Hühnern verglichen wurden, die nur eine Immunisierung mit 6 Wochen erhalten hatten. Diese Studien zeigen deutlich, dass die Impfung eine frühzeitige unspezifische Immunreaktion in der Milz der Küken induzierte, während die Reimmunisierung mit 6 Wochen zu einer Aktivierung der klassischen α/β T-Zellen führt. T-Zell Proliferations-Assays zeigten eine Woche nach der Impfung von frisch geschlüpften Küken keine signifikanten Unterschiede in der proliferativen Aktivität von Zellen, die durch Quervernetzung der T-Zellenrezeptors aktiviert worden waren. Eine Woche später zeigte sich dagegen eine signifikant erhöhte Proliferation der α/β T−Zellen aus der Milz der immunisierte Tiere. Eine solche Reaktion konnte nicht in den Milzen 6 Wochen alter Vögel gezeigt werden, welche zwei Impfungen erhalten hatten. Deren polyklonale T-Zellreaktion wich nicht signifikant von der der Vögel ab, die nur eine Impfung erhalten. Um zu prüfen, ob die beobachtete Erhöhung der IgA+ B-Zellfrequenzen in den Caecaltonsillen immunisierter Tiere mit einer deutlichen IgA-Antikörperproduktion einhergeht, wurden Seren von geimpften Vögeln (im Alter von einem Tag und 6 Wochen) und ungeimpften Tieren verglichen. Jeweils eine, zwei und drei Wochen nach der Reimmunisierung wurde ein signifikanter Anstieg von S. typhimurium LPS spezifischen IgA-Titern (p < 0,05) nachweisbar und parallel dazu eine klare Zunahme von IgA-Titern in der Galle deutlich. Die selbe Beobachtung wurde gemacht, wenn Gruppen von Tieren verglichen wurden, die zwei Immunisierungen an Tag 1 und mit 6 Wochen oder nur eine Immunisierung mit 6 Wochen erhalten hatten. Aus diesen Untersuchungen kann gefolgert werden, dass die Immunisierung mit einem Salmonella typhimurium Lebendimpfstoff zur Induktion einer immunologischen Gedächtnisreaktion und zur Aktivierung des sekretorischen IgA-Systems führt.

Fakultät für Chemie und Pharmazie - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/06

Im Rahmen dieser Arbeit wurden verschiedene Proteome von H. salinarum untersucht, die nach zellulären Kompartimenten unterschieden wurden in (1) das Flagellarmotor-Proteom (2) das Cytosolproteom und (3) das Membranproteom. Die Untersuchung des Flagellarmotors erfolgte hauptsächlich auf struktureller Basis mittels Elektronenmikroskopie. Es konnte eine Struktur mit zwei übereinanderliegenden Ringen isoliert werden, die beide an eine Flagelle gebunden sind. Aus weiteren Aufnahmen und Größenkorrelationen wurde ein Modell zum Flagellarmotor entworfen, welches eine Rotation beider Ringe beinhaltet. An diese Doppelringstruktur sind mehrere Flagellen über einen Hook gebunden, was dieses Modell damit vom bakteriellen Flagellarmotor unterscheidet. Bei der Untersuchung des Cytosolproteoms konnten insgesamt 840 Proteine mittels MALDI-MS-Fingerprint identifiziert werden, was einer Identifizierungsrate von 38% des löslichen Proteoms entspricht (Identifizierungsrate aller löslichen Proteine größer 20 kD: 61%). Es wurde eine massenkompatible Silberfärbung optimiert und ein semi-manuelles Verfahren zur in-Gel Spaltung entwickelt, mit dem 800 Proteine/Tag enzymatisch gespalten werden können. Für die anschließende Identifizierung wurde ein Standardprotokoll für die Proben- und Matrixpräparation entwickelt, welches sich im Vergleich zu anderen automatischen Präparationen als zuverlässiger und sensitiver gezeigt hat. Im Verlauf dieser Arbeit wurde von der Bioinformatikgruppe (Dr. F. Pfeiffer) das web-basierte HALOLEX-System entwickelt, welches als Ziel die vollständige Erfassung aller Fakten zu H. salinarum hat. Die generierten Daten (Gele, Proteinidentifizierungen, MALDI-Peaks, MS/MS-Peaks) werden innerhalb dieser Oberfläche zugänglich gemacht und erlauben detaillierte Nachanalysen. Für das Membranproteom wurde gezeigt, dass der etablierte Zellaufschluss mittels Niedrigsalz-Dialyse zu einer erheblichen Kontamination mit löslichen Proteinen führt. Ein Aufschluss unter Hochsalzbedingungen mit anschließender Dichtegradienten-Zentrifugation reinigt die Membran, jedoch dissoziiert die Zellmembran bei anschließender Niedrigsalz-Behandlung in hohem Maße in nicht pelletierbare Fragmente. Eine optimierte Membranaufarbeitung unter ständigen Hochsalzbedingungen, Dichtegradienten-Zentrifugation, Delipidierung und Solubilisierung in einer Detergenzienmischung (Triton X-100/ASB-14) führte bei anschließender zweidimensionaler Trennung (IEF/SDS) zur Identifizierung von fast ausschließlich peripheren Membranproteinen. Mit einer fluoreszenzmarkierten Membranfraktion konnte gezeigt werden, dass der Verlust von integralen Membranproteinen auf einer nahezu quantitativen Präzipitation der Membranproteine an derem pI beruht. Eine pI-unabhängige Strategie wurde mittels BAC/SDS etabliert, die speziell bei H. salinarum zu einer guten Proteinauftrennung führt. Die Identifizierung eines 13 TM-Antiporters (0,22 TM/kD, GRAVY +0,74) als dominantestes Protein dieser Membranfraktion zeigt die Anwendbarkeit dieses Systems. In einem Vergleich von Membranfraktionen aus aerob und phototroph gewachsenen Kulturen konnten so Unterschiede des Expressionsniveaus von Membranproteinen nachgewiesen werden. Aus theoretischen Berechnungen der vorhergesagten Membranproteine zeigte sich weiterhin, dass bei tryptischer Spaltung nicht ausreichend Peptid-Fragmente generiert werden, um mittels MALDI-Fingerprint-Analyse identifiziert zu werden. Diese (H. salinarum spezifische) Problematik kann mittels MS/MS umgangen werden. Bei der Kombination aus 1-D Gel und LC/MS/MS konnten schließlich 114 integrale Membranproteine identifiziert werden, was 20% des integralen Membranproteoms entspricht.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/19
Der Einfluß der Kryokonservierung auf die mikrobielle Kontamination von Stammzellapheresaten

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/19

Play Episode Listen Later Nov 27, 2003


In einer kontrollierten prospektiven klinisch-experimentellen Untersuchung wurden 24 MNC-Apheresen an 24 freiwilligen gesunden Spendern durchgeführt, das gewonnene Zellkonzentrat portioniert und gezielt mit jeweils einem von fünf häufigen Kontaminationskeimen von Blutprodukten kontaminiert: Escherichia coli, Candida albicans, Staphylokokkus aureus, Koagulase-negative Staphylokokken und Pseudomonas aeruginosa. Dabei wurden zur Inokulation erregerabhängig sepsisähnliche Konzentrationen zwischen zehn hoch minus zwei und zehn hoch drei KBE/ml verwendet. Ein Teil der Proben wurde unter Zusatz von 10 % DMSO kryokonserviert und in der flüssigen Phase von flüssigem Stickstoff bei – 196 ° C gelagert. Von nicht kontaminierten unbehandelten Kontrollen, inokulierten Apheresatproben und gezielt kontaminierten und anschließend kryokonservierten und wiederaufgetauten Proben wurden Blutkulturen in BACTECTMPLUS Aerobic/F* und PLUS Anaerobic/F* Kulturfläschchen angefertigt und zur Untersuchung im BACTEC 9240 Gerät von BECTON DICKINSON in die Mikrobiologie eingesandt. Von positiven Blutkulturen wurden zur Bestätigung des Ergebnisses und zur Isolierung und Identifizierung des Keimes Subkulturen auf Blutagar angefertigt. Die Kryokonservierung zeigte keinen signifikanten Einfluss auf die Viabilität von Mikroorganismen im Apheresat: alle verwertbaren, gezielt kontaminierten Versuchsansätze wiesen nach Kryokonservierung weiterhin Keimwachstum auf. Lediglich bei Escherichia coli konnte, bei Verwendung einer sehr kleinen Inokulationsmenge (zehn hoch minus zwei KBE/ml) zur Kontamination, in drei kryokonservierten und wieder aufgetauten Apheresaten kein Erreger mehr isoliert werden. Da aber bei Verwendung dieser niedrigen Verdünnungsstufe bereits in fünf von zwölf Positivkontrollen kein Wachstum von E. coli nachzuweisen war, dürfen diese Proben nicht in die Auswertung eingehen. Es gibt zu viele Einflussfaktoren auf den Keimnachweis in Blutkulturen, als dass hier von einer Abtötung von E. coli durch den Prozess der Kryokonservierung und des Wiederauftauens ausgegangen werden darf. Als klinisch zuverlässige Maßnahme zur nachträglichen Erzielung von Keimfreiheit bei vorliegender Kontamination eines Aphereseproduktes eignet sich die Kryokonservierung deshalb nicht.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/19
Bakterielle Kontamination von HbF-Erythrozytenkonzentraten aus Plazentarestblut

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/19

Play Episode Listen Later Oct 30, 2003


Plazentablut kann unter anderem zur autologen Transfusion von Frühgeborenen verwendet werden. Dabei ist die Kontamination von Plazentablut ein wichtiger limitierender Faktor für die klinische Verwendung. In dieser Studie wurde die Kontaminationsrate von Plazentablutentnahmen untersucht, wobei die Kontamination sowohl für vaginale Geburten als auch für Sectio-caesarea-Geburten getrennt bestimmt wurde. Weiterhin sollte herausgefunden werden, ob es eine Blutfraktion gibt, die für den Kontaminationsnachweis am sensitivsten ist und ob alle Kontaminationen durch eine mikrobiologische Untersuchung an Tag 1 erfaßt werden. Dazu wurde bei 117 Geburten (89 vaginale Geburten, 28 Sectiones caesareae) das Plazentablut nach Durchtrennung der Nabelschnur mit der Plazenta noch in utero durch Punktion der Nabelschnurvene gewonnen. Hierzu wurde das Cord Blood Set MXT 2206DC der Firma Maco Pharma International GmbH verwendet. Das Vollblut wurde nach Zentrifugation mit dem Müller-Krüssel-System in die Komponenten Erythrozytenkonzentrat, Buffy coat und Plasma aufgetrennt. Diese drei Fraktionen wurden an drei Tagen (1, 3, 35) auf aerobe und anaerobe bakterielle Kontamination untersucht, wobei an Tag 1 zusätzlich auch noch das Vollblut überprüft wurde. Dafür wurden Kulturflaschen mit je 3 ml der entsprechenden Fraktion beimpft und mit dem Bactec-Gerät sieben Tage bei 35°C überwacht. Es wurde eine Gesamtkontamination von 28,2% (33/117) festgestellt, wobei vaginale Geburten zu 33,7% und Sectiones caesareae zu 10,7% kontaminiert waren. Am ersten Untersuchungstag konnten 28 Kontaminationen erfaßt werden. Die restlichen fünf Kontaminationen wurden erst an Kontrolltag 3 nachgewiesen. Das Buffy coat unterscheidet sich beim Kontaminationsnachweis signifikant von den anderen Fraktionen. In ihm konnten 63,6% der Gesamtkontamination erfaßt werden. Die nachgewiesenen Bakterien waren Keime der normalen Hautflora und der Vaginal- bzw. Perinealregion, wobei am häufigsten Koagulase negative Staphylokokken auftraten. Außerdem konnte beim Vergleich der Kontaminationshäufigkeiten der einzelnen Klassen in dieser Studie ein Einübungseffekt festgestellt werden. Die zum Teil erhobenen Entzündungsparameter ließen keine sicheren Rückschlüsse auf eine eventuelle Kontamination der Plazentablutproben zu. Das durchschnittlich entnommene Plazentablutvolumen betrug ca. 60 ml. Die Gesamtkontamination von 28,8% ist im Vergleich zu anderen Studien hoch. Das kann zum Teil dadurch erklärt werden, daß in dieser Studie die Nachweismöglichkeiten durch mehrere Untersuchungen (Tag 1, 3, 35) und durch die einzeln untersuchten Blutfraktionen besser ausgeschöpft wurden. Wie diese Studie zeigt, konnten unter Verwendung des Bactec-Systems bei nur einer Untersuchung nicht alle Kontaminationen erfaßt werden. Weiterhin zeigen die vorliegenden Ergebnisse, daß im Buffy coat die höchste Nachweisrate erzielt wurde. Somit sollte am besten immer das angewendete Endprodukt auf eine bakterielle Kontamination untersucht werden und zusätzlich wenn möglich immer noch das Buffy coat mituntersucht werden. Bei einer Plazentablutentnahme sollte also immer mindestens das Erythrozytenkonzentrat untersucht werden. Überdies ist es anzuraten ein speziell trainiertes Entnahmeteam für die Gewinnung von Plazentablut einzusetzen, um die Kontaminationsrate auf ein Minimum zu senken.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/19
Gynäkologische Laparoskopie an der I. Frauenklinik des Klinikums der Ludwig-Maximilians-Universität München

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/19

Play Episode Listen Later Jul 18, 2002


In dieser Studie wurden sämtliche Laparoskopien, die an der Universitätsfrauenklinik München innerhalb von zwei Jahren durchgeführt wurden, retrospektiv untersucht. Das Operationsspektrum lag, mit einem Schwerpunkt auf Operationen an den Adnexen und Tubensterilisationen, ebenso wie die Daten, die Patientenjournale und Liegezeiten betrafen, im Rahmen anderer Studien. Zunächst wurden in dieser Studie die unterschiedlichen, sich ergänzenden Methoden der präoperativen Diagnostik, auf der die Indikation zur Laparoskopie basiert, untersucht. Bereits das Alter der Patientin ist für die präoperative Diagnostik ein wichtiges Kriterium. Bei Patientinnen in der Prämenopause fanden sich häufiger benigne Raumforderungen, während in der Postmenopause ein gehäuftes Auftreten von Ovarialkarzinomen beobachtet wurde. Die Sonographie spielt präoperativ eine herausragende Rolle. Es stellte sich heraus, daß durch eine exakte Beschreibung des Sonographiebefundes eine relativ gute präoperative Einschätzung der Dignität eines Befundes möglich ist, während gezielte Verdachtsdiagnosen eine untergeordnete Rolle spielen. Die Sensitivität für einen malignen Befund am Ovar lag in dieser Studie bei 92,9%, wobei die einzelnen Aspekte des Befundes, wie Struktur oder Begrenzung ausschlaggebend waren. Von allen zystisch-soliden Ovarialtumoren erwiesen sich allerdings überraschend wenig, 12,9%, in dieser Studie als maligne. Dieser relativ geringe Anteil läßt sich aus dem ausnahmslos laparoskopierten Patientengut dieser Studie erklären. Werden allerdings im Sonographiebefund eine oder mehrere Verdachtsdiagnosen gestellt, so können diese oftmals irreführend sein. Nur 11,1% der Malignome wurden als sonographische Verdachtsdiagnose an erster Stelle als solche angeführt, jedoch durchaus in der Differentialdiagnose als suspekter Befund erkannt. Ein weiterer wichtiger Schritt ist die diagnostische Laparoskopie, die als orientierende Untersuchung des Bauchraums auch jeder therapeutischen Laparoskopie vorausgeht. Die Sensitivität der intraoperativen Dignitätseinschätzung bei Ovarialtumoren lag hier bei 92,9%. Angesichts des noch ungeklärten Einflusses einer intraoperativen Ruptur eines Karzinoms wird ein suspekter Befund möglichst einer Laparotomie zugeführt und nicht laparoskopisch weiteroperiert. In der vorliegenden Studie wurden, wie auch in anderen Studien, 1,1% der suspekten Raumforderungen, die sich als maligne herausstellten, zunächst für ein Teratom gehalten und laparoskopisch in toto entfernt. Dabei kam es hier zu keiner Kontamination des Bauchraums mit einem der Malignome, die mittels Bergebeutel entfernt wurden. Dies geschah jedoch bei benignen Tumoren. Einerseits beruht dies auf einem glücklichen Zufall, andererseits auf der sehr viel höheren Anzahl der operierten benignen Tumoren. Selbst wenn sehr strikte Kriterien für die Durchführung einer Laparoskopie angelegt werden, muß also jede zystische Raumforderung bis zum histologischen Beweis des Gegenteils als potentiell maligne betrachtet werden. Ein wichtiges Thema ist folglich die Qualitätssicherung der präoperativen Diagnostik und Indikationsstellung. In der vorliegenden Studie wurde sie anhand der Anzahl der unter Umständen vermeidbaren Operationen überprüft. Nach Ausschluß aller Patientinnen mit akuter Klinik, wie beispielsweise Schmerzen, ergab sich eine Anzahl von 6,1% operierten Funktionszysten, somit ein, auch im Vergleich zu anderen Studien, sehr zufriedenstellender Wert. Dieses einfach zu ermittelnde Kriterium könnte weiterführend zur Qualitätssicherung und Vermeidung einer unnötig hohen Operationsfrequenz verwendet werden, da es sich nicht auf längere Beobachtungszeiten stützt, sondern nur von den operierten Raumforderungen ausgeht. Zu Komplikationen kam es, in Übereinstimmung mit den Werten anderer Studien, insgesamt bei 3,7% Patientinnen, allerdings nur bei 1,8% zu schweren Komplikationen, die eine nachfolgende Laparotomie notwendig machten und bei 3,9‰ aller Patientinnen zu einer Darmläsion. Wichtigster Risikofaktor für Komplikationen waren hier Voroperationen, die meist durch Adhäsionsbildung die Laparoskopie erschwerten. Die These, Obesität führe zu einer Häufung von Komplikationen konnte hier jedoch nicht bestätigt werden. Die Laparoskopie weist also ein breites Operationsspektrum und eine geringe Komplikationsrate auf und nimmt damit eine wichtige Stellung in der gynäkologischen Operationspraxis ein. Die in dieser Arbeit erhobenen Daten und ihre Analyse ermöglichen die Beurteilung der Qualität der präoperativen Diagnostik. Ausserdem kann mit den hier vorgeschlagenen Kriterien die Indikationsstellung zur Operation fortlaufend überprüft werden, um anschliessend eine Qualitätssicherung der operativen und postoperativen Leistungen zu gewährleisten und auf diese Weise zu einem optimalen Qualitätsmanagement der laparoskopischen Operationen beizutragen.