Lernfragen beschäftigt sich mit euren Fragen zum Lernen und den Aufgaben und Methoden, die euch so im Schul- und Unileben begegnen oder helfen sollen. In diesem Podcast versuchen Lehrende spezifisch eure Fragen und Probleme zu behandeln und Strategien und Erklärungen für verschiedenste Aufgabenform…
Ich hatte nach Themen gefragt und eine Frage nach der der Selbstorganisation. Das hier ist eher die Metaepisode. Die Details zu verschiedenen Verfahren findet ihr in den Shownotes.
Ich wurde zu einem Text über unangekündigte Leistungsnachweise gefragt. Ich habe Teile davon zitiert und versuche die unterschiedlichen Dimensionen davon zu beleuchten. Wie immer: es ist nicht ganz so einfach.
Auf dem 38C3 (dem 38. Chaos Communication Congress) wurde eine Studie zur KI-Korrekturhilfe der Firma Fobizz vorgestellt. Dazu wurde über Wahlsoftware gesprochen. Was das alles miteinander zu tun hat, und warum wir diese Phänomene haben, darüber spreche ich hier... und ja es ist etwas rantig.
Ausgehend von der Frage, gehe ich ihr etwas aus dem Weg und stelle die Frage nach dem Modus. Die Frage, ob die Prüfung an sich "zu einfach" ist, hängt sehr viel damit zusammen, was die Ziele des Abiturs sind und was wir eigentlich von Bildung erwarten und was die Rollen der einzelnen Stakeholder im Bildungsbereich sind.
Bei mir ist diesmal Frederic, der mich schon einmal besucht hat. Diesmal sprechen wir über Leistungsnachweise im allgemeinen und wie er das so als Chemielehrkraft macht. Da er auch Philosophielehrkraft ist und dazu in NRW unterrichtet wird das Gespräch etwas breiter.
Ich wurde aus dem Publikum gefragt, wie Fachoberschulen und Berufsoberschulen so sind. Besonders für Menschen, die am Gymnasium das Abitur nicht schaffen. Hier ist eine längliche Antwort.
Bei mir ist Katia, meine Fachbetreuung im Fach Politik und Gesellschaft und geschätzte Kollegin. Wir sprechen über das Erstellen von Leistungsnachweisen im Bereich Politik, Geschichte und auch etwas Englisch.
LFR058 Ankündigung für 2024... Praxis Leistungsnachweise
Ich halte Fortbildungen zu dem Thema, und stellte fest, dass ich da nie drüber geredet habe. Dementsprechend gibt es die jetzt hier. Materialien gibt es, wie gesagt, auf Anfrage.
Diesmal was ganz anderes. Ich begleite so etwas meinen Soziologiekurs, weil reden beim Denken hilft. Das passierte über mehrere Tage also gibt es Unterbrechungen.
LFR055 Schulen sind keine Safe Spaces
Außerhalb des Rhythmus ein kurzer Monolog zu KI und Schule.
LFR053 Schule als kommunikativ-strukturierter sozialer Raum
In dieser Folge geht es noch einmal um totale Schule, und welche Konstrukte im Denken über Schule zu struktureller Unmenschlichkeit führen.
Dieses Jahr gibt es wieder eine Serie, bei der ich versuche zum Umreißen, warum Schule eigentlich so menschenfeindlich ist, wie das interaktionell passiert und warum es eine sehr schlechte Idee ist. Natürlich wird es auch Lösungsvorschläge geben. In dieser ersten Sendung gibt es einen Problemaufriß anhand von Anekdoten.
Diesmal kein Monolog sondern eine Unterhaltung mit Frederic. Er ist Referendar für Chemie und Philosophie in NRW und hatte auf einen Beitrag von mir im Alias Fernsehpodcast reagiert. Wir sprechen über die Frage, ob Lehrkräfte verbeamtet werden sollten und über die Implikationen digitaler Schule.
In dieser eher kurzen Folge geht es um die Sozialformen im Unterricht.
Diesmal geht es um die Strukturmomente des Unterrichts. Welche gibt es, und wie hängen sie miteinander zusammen und beeinflussen meine Entscheidung für eine Bildungsgestaltung.
Ich wollte das ja mal strukturiert erzählen, also tue ich es hier. Die Schule wird durch die Digitalisierung immer totaler, weil Kontrolle positiv besetzt ist und nicht von Struktur unterschieden wird.
Diesmal dreht es sich um soziologische und sozialpsychologische Grundlagen. Die Frage der sozialen Herkunft meiner Zielgruppe wird genauso beleuchtet, wie die des Vorwissens und der Gruppendynamik.
Es ist Krieg auf dem europäischen Festland, und damit stehen wir Lehrkräfte vor der nächsten Herausforderung. Insbesondere natürlich Politiklehrkräfte. Um eine kleine Hilfestellung zu geben, versuche ich hier zum einen Themen und zum anderen Strategien zusammenzuführen.
In dieser ersten Folge bespreche ich ein paar lernpsychologische Grundlagen, zum einen aus der Wahrnehmungs- und Kogvitionspsychologie zum anderen aus der Entwicklungspsychologie.
Ich werde dieses Jahr versuchen, grundlegende didaktische Überlegungen und passendes Grundwissen strukturiert aufzubereiten, so dass Menschen, die keine Ausbildung im Bereich Lehramt und Erwachsenenbildung genossen haben, davon vielleicht die eine oder andere Idee mitnehmen können. Das hier ist die Einführung, die dann gleich auch zeigt, was ihr so erwarten könnt.
Ein paar lose Gedanken zu freieren Prüfungsverfahren und ihrer Auswirkung auf die Schule.
Durch Twitteranlass eine kleine Diskussion, was Korrekturen so tun und nicht tun sollten.
Was die Zwangsdigitalisierung so zu Unterrichtsstrukturen zeigt, was zumindest mir das über die zukünftige Schule sagt, und was das mit schulischer Sozialisation zu tun hat.
An einem aktuellen Beispiel versuche ich die Dimensionen des Unterrichts zu erklären, und welche Abwägungen hier eine Rolle spielen können. Das ist mitnichten erschöpfend und am Ende bleibe ich eine klare Antwort schuldig.
Diesmal spreche ich mit Sebastian (auch bekannt aus unserem Schulpodcast 17Ohm) über blended learning und flipped classroom, und was das so alles bedeutet.
Aufgrund eines aktuellen Anlasses muss ich mal erklären, warum es eigentlich keine "hybriden Unterrichtsformen" geben kann und warum das Denken, dass sowas geht zeigt, dass man da in einem Paradigma gefangen ist, das mit digitalem Lernen nichts zu tun hat.
In dieser eher letzten thematischen Folge, geht es um die Frage, welche alten Kompetenzen man damit vielleicht besser machen kann.
Ich schaue etwas auf die Frage, wie Lehrerbildung so aussehen müsste, wenn man digitale Bildung wirklich ernst nimmt. Ich stecke da nicht mehr genau drin, also keine Detailanalysen. Ich freue mich auch über Berichte, wie das so ist.
Ich gebe etwas meinen Blick auf die, von mir wahrgenommenen, Diskurslinien in der Medienpädagogik und -didaktik wieder.
Diesmal beleuchte ich, wie eigentlich Schulen finanziert werden, was das für Probleme gibt, und warum es nicht weit genug geht.
In dieser Folge beschreibe ich, was man mit Audioaufnahmen so in der Schule machen und wie man mit Podcasts in der Schule arbeiten kann.
In dieser Folge ziehe ich ein paar pädagogische und didaktische Schlüsse aus Unterricht mit digitalen Medien und fasse diese nochmal zusammen. Es geht um die Lehrerrolle, Medienkompetenzen, Unterrichtsgestaltung und Aufgabenstellungen, sowie um Testung von Kompetenzen
In dieser Folge geht es um Software, die man so im Unterricht einsetzen kann. Ich stelle mal alles vor, dass mir so unter die Finger gekommen ist. Das ist mitnichten erschöpfend, aber ich denke, dass man meine Kommentare auch etwas verallgemeinern kann. Wenn ihr noch Vorschläge habt, mache ich da auch noch eine zweite Sendung.
Die Audioversion dieses Textes über digitale Bildung... mit etwas Erklärung und so.
Diesmal geht es in die Praxis. Ich erkläre noch ein paar didaktische Grundlagen und stelle die pädagogischen Vorstellungen zum Einsatz von Technik vor, bevor ich über die verschiedenen Geräte spreche, die aktuell so in Schulen zum Einsatz kommen.
Diesmal versuche ich mich noch inhaltlich der digitalen Schule zu näheren. Wie interagiert sie mit Lernprozessen und welche Aufgaben sollte sie bewältigen?
In dieser ersten Folge beschäftige ich mich mit den Dimensionen des digitalen Wandels und was andere Instanzen denken, welche von diesen Dimensionen für Schule wichtig sind.
Diese Folge kommt außerhalb der Reihe, die ja eine Reihe ist. Ich hatte mit Sam auf Twitter geschrieben und dachte mir, wir könnten etwas über die Probleme reden, die Sam da so im bewältigen bestimmter Unisachen und dem Unileben an sich hat.
Ich fange hiermit eine neue Serie über das Jahr 2020 an. Es geht um Medienpädagogik, wie es aussieht, wo die Chancen sind, wie die Diskussion ist, und so weiter. Ich erzähle hier erstmal worum es gehen soll. Inhaltlich steigen wir dann in der nächsten Sendung ein.
Diesmal versuche ich etwas zu erklären, wie man mit Informationsflut aus dem Internet umgeht. Mein zentraler Punkt dort ist, möglichst viel über RSS Feeds und durch direktes Organisieren zu bewältigen.
Sebastian hat auf Twitter gefragt, ob ich mal darüber reden kann, wie man mit der Informationsflut so umgeht. Und so startet hier eine neue Serie. Diesmal wie sortiere ich Informationen. Angefangen habe ich mit Emails.
In dieser Folge geht es um konkrete Ideen, wie man sich mehr um sich selbst kümmert. Ich rede über das Konzept "nein" zu sagen und stelle euch die erfolgreichste Technik gegen Stress vor.
In dieser Folge beschäftige ich mich nochmal mit Planung und Organisation aus der Sicht von Selfcare. Es ist also eher so eine Metadiskussion. Die konkreten Strategien, die ich erwähne, findet ihr in den Folgen in den Shownotes.
Ich wurde auf Twitter gefragt, wie man jungen Menschen bei der Mathenachhilfe so Unterstützung geben kann, dass sie auch die kognitive Arbeit leisten. Deswegen gibt es jetzt diese Sendung zu meiner Philosophie der Nachhilfe.
LFR019 Selfcare - Generelle Einführung, Motivation und Attribution