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Wenn wir Essen gehen, bringen wir meist Plastikgefäße mit, falls was übrigbleibt. Früher etwas belächelt, aber inzwischen normaler. Coffee to go hole ich mir so gut wie nie, aber wenn, habe ich einen Becher dabei. Dies alles machen viele Leute so und doch scheint es ein Tropfen auf den heißen Stein. Laut einer Studie der Umweltorganisation NABU fallen in Deutschland jährlich 300.000 Tonnen Müll durch Einweggeschirr an. Hier in Berlin sieht man es leider an jeder Ecke. Und muss die vielbesuchte Dönerbude am kleinen Teich bei uns in Steglitz die Pommes immer in Styroporschalen rausgeben und jeden Döner nochmal extra in Alu einwickeln, der ja doch gleich in der Nähe auf der Bank verspeist wird? Ein Coup ist Oberbürgermeister Boris Palmer für die Stadt Tübingen gelungen. Sie haben es sicher gehört: Schon seit 2022 gibt es hier eine Steuer auf Einwegverpackungen. Wegwerfgeschirr und Einmal-Verpackungen zum Mitnehmen kosten zwischen 25 und 50 Cent je nach Artikel, maximal aber 1,50 Euro je Bestellung. Hat natürlich nicht allen gefallen und McDonald's, Meister der vielen Verpackungen, hatte sogar dagegen geklagt. So eine Steuer auf lokaler Ebene sei nicht zulässig, hieß es. Die Klage ging in mehreren Instanzen bis zum höchsten deutschen Gericht, dem Bundesverfassungsgericht. Und siehe: Tübingen hat gewonnen, auch Städte dürfen solche Abgaben erheben. Das Urteil sei ein Erfolg für die Umwelt, für die Selbstverwaltung und die Sauberkeit in der Stadt, so Oberbürgermeister Boris Palmer. Genau lassen sich leider weder die gesunkenen Kosten der Stadt noch die verringerte Müllmenge messen. Aber ein Bewusstsein ist ganz sicher geschaffen und wer mag, kann ja immer seine eigene Verpackung mitbringen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Lügen kann Spaß machen. Die Kunst der Lüge wird fleißig gepflegt und mit großer Vehemenz abgelehnt. Doch gegen die Lüge scheint kein moralisches, kein religiöses Kraut gewachsen. Lügen haben kurze Beine und lange Nasen. Was wären Hochstapler und Dichter, Pinocchio und die schöne Literatur ohne Lügen. Auch wenn mit Gott und gutem Glauben keineswegs vereinbar, so ist die Lüge doch allgegenwärtig. Mitunter skandalumwittert, manchmal als kleine Notlüge unvermeidlich. Warum eigentlich sträuben sich Moral und Religion mit aller Macht dagegen? Weil die Lüge zur Lebenslüge, für den Lügner selbstzerstörerisch und für andere zutiefst verletzend werden kann? Was haben moralische und religiöse Instanzen gegen die Lüge ins Feld zu führen? Und: nützt es?
Bei „P+P - Plaudern mit Partsch“ dürfen wir einen Blick in die Akten von Dr. Christoph Partsch werfen. Die Verfahren haben es immer in sich und Christoph hat von seinen Mandantinnen und Mandanten die Erlaubnis, über seine Fälle zu sprechen. Jeder einzelne Fall ist besonders, spektakulär oder rechtlich anspruchsvoll. Wir sprechen über Journalisten, die keinen Zugang zu Wahlpartys bekommen, über die „F-Kommunikation“, über den BND, über geschwärzte Unterlagen und vieles mehr. In Episode 3 hat Christoph uns wieder einen spektakulären Fall mitgebracht. Einen Fall, den man sich nicht annähernd ausdenken könnte. Es geht um Beamte, die in Ministerien sitzen, aber vielleicht gar nicht für Ministerien arbeiten. Und vielleicht sitzen sie nicht einmal in den Ministerien. Wer versucht, mit einem Auskunftsanspruch durchzudringen, bekommt vielleicht vor Gericht recht, vielleicht sogar in allen denkbaren Instanzen, beißt aber bei der Vollstreckung auf Granit. Denn vielleicht wurden die verlangten Daten inzwischen gelöscht – streng nach den Löschfristen der DSGVO. P+P: Immer mittwochs auf allen Podcastplattformen, auf Instagram, TikTok und YouTube
"Kindswärts" Gründerin Annette Habert spricht mit Isabell Lütkehaus über Herausforderungen beim Umgang über große Instanzen und praktische Unterstützungsangebote für anreisende Eltern
Vor der Wahl geht es um ein beherrschendes Thema, das in den letzten Jahren politisch vorgegeben worden ist: die Verfolgung von Hass und Hetze. Verfolgt wird gegenwärtig der Corona- und regierungskritische Journalist Alexander Wallasch, und zwar von einer Landesmedienanstalt. Prof. Boehme-Neßler gibt Auskunft, wozu diese Anstalt eingerichtet ist, welche Verfahren sie führen und inwiefern sie politisch instrumentalisiert werden kann. Der Corona-kritische Weimarer Richter Matthias Guericke wurde von einer Vereinigung selbst ernannter Verfolger von Hass und Hetze verfolgt, wehrte sich und „gewann“ überwiegend nach zwei Instanzen und zweieinhalb Jahren im Rechtsstreit. Sein Rechtsanwalt Dr. Manfred Kölsch berichtet, wie es im Rechtsalltag zugeht. Ulrich Fischer widmet sich den Wahlprinzipien und der zweifelhaften Wahlkontrolle, die zuletzt in Rumänien gesehen worden ist, und fasst den Bericht der Venedig-Kommission des Europarats vom 27. Januar 2025 zusammen (https://www.coe.int/en/web/kyiv/-/venice-commission-urgent-report-on-the-cancellation-of-election-results-by-constitutional-courts-published), und am Ende kommentiert Tobias Gall den Moralismusschub, den der deutsche Wahlkampf erhalten hat, aus grundgesetzlicher Sicht.
Ein Standpunkt von Tom-Oliver Regenauer.Die digital-medial vermittelte Realität wird von immer mehr Menschen mit der Wirklichkeit verwechselt. Statt über die eigenen Sinne erfahren sie diese überwiegend über zwischengeschaltete Instanzen.Während sich ein weiteres Jahr voller Abnormitäten dem Ende zuneigt, ist vieles, das man im Interesse des nächsten hätte verbessern können, beim Alten geblieben. Denn Veränderungen beginnen im Kopf — und der fungiert bei einer Mehrheit unserer Artgenossen vor allem als Reservoir für Informationen, Gedanken und Meinungen Dritter. Dritter, die sich die psychischen Schwachstellen der Spezies Mensch gekonnt zunutze machen.Es war einmal die UNESCO . Diese farbenfroh-inklusiv erscheinende Suborganisation der Vereinten Nationen (UN) für Erziehung, Wissenschaft und Kultur. Sie wollte „das Undenkbare wenigstens wieder denkbar machen“. So steht es auf Seite 21 des 1946 vom ersten Generaldirektor Julian Huxle verfassten Gründungsdokuments . Gemeint war die Eugenik. Rassenlehre. Die genoss kurz nach Hitler nämlich keinen besonders guten Ruf, sollte uns nach Ansicht von Huxley und Co. jedoch schon bald in überarbeiteter Form als Humangenetik, Bioethik oder biodigitale Konvergenz wieder mit ihren Zuchtprogrammen beglücken dürfen. Mit Transhumanismus.Was Julian Huxley im Rahmen seines im wahrsten Sinne des Wortes wegweisenden Dossiers unterschlug — immerhin prägte er auch den Begriff Transhumanismus — ist die Tatsache, dass die Vereinten Nationen nicht nur „das Undenkbare wieder denkbar machen“, sondern auch „das Denkbare undenkbar machen“ wollten.Die sozialarchitektonischen Vektoren in Richtung einer homogenisierten, pflegeleichten Hominidenbrut — dem Nutzmenschen — sind gepflastert mit Stolpersteinen evolutionärer, aufklärerischer Errungenschaften: Selbstbewusstsein und -erhaltungstrieb, Freiheitsdrang, Kreativität, Sozialkompetenz, Empathie, kritisches Denken. All das steht den postmodernen Variationen von Eugenik beharrlich im Weg. Niemand, der originäre Gedanken pflegt, eigene Wege geht und seine Freiheiten schätzt, möchte Teil eines mit der Cloud gekoppelten, genetisch optimierten Kollektivs seelenloser Konformisten werden. Und doch sind es die meisten schon längst. Ob sie Herrschaftsnarrative goutieren oder Widerstand dagegen leisten — alles, was sie wahrnehmen, diskutieren, verteidigen oder ablehnen, stammt aus dem Netz. Es sind limitierte, interpretierte und manipulierte Informationen aus dritter Hand....hier weiterlesen: https://apolut.net/der-sichtbare-dritte-von-tom-oliver-regenauer/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Dieser wahre Kriminalfall spielt sich an einem Herbstabend im Oktober 2020 im malerischen Interlaken ab. Martin F. (Name geändert) wird in seiner Wohnung mit einem Baseballschläger erschlagen, als er spätabends von der Arbeit in seinem Restaurant nach Hause kommt. Im Ort war Martin F. ein bekannter und geschätzter Wirt. Sein Restaurant sei ein Treffpunkt für Touristen und Einheimische gewesen, erzählt der Gemeindepräsident von Interlaken Philippe Ritschard im Podcast.Rasch gerät die Ehefrau von Martin F., eine ehemalige Boxweltmeisterin und gebürtige Brasilianerin, unter Verdacht. Bis heute bestreitet sie jegliche Schuld, obwohl viele Indizien gegen sie sprechen. Wer ist diese Frau? Und warum soll sie das getan haben? Darüber spricht unser Reporter Sandro Benini im Podcast. Er hat die Beschuldigte im Gefängnis getroffen, ihren Anwalt befragt und sich im Dorf umgehört.Der Fall ist noch nicht rechtskräftig abgeschlossen. Die Beschuldigte wurde durch zwei Instanzen schuldig gesprochen. Doch bis zum rechtskräftigen Urteil gilt die Unschuldsvermutung.Die Folgen 2 und 3 zu diesem Fall und alle weiteren Crime-Fälle des Podcasts, findet ihr hier oder im Feed von «Unter Verdacht» auf allen gängigen Podcast-Plattformen.Gast: Sandro BeniniHost: Noah FendProduktion: Sara SpreiterSkript: Noah Fend und Sara SpreiterSounddesign: Tobias HolzerRedaktion: Tina Huber Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Lange erwartet, nun viel diskutiert: Das Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) zum Schadensersatzanspruch aus Art. 82 der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) beschäftigt nicht nur Juristen. Der BGH hatte sich mit der Frage beschäftigt, ob schon der bloße Kontrollverlust über eigene Daten einen immateriellen Schaden begründen kann. Anlass war ein Datenleak bei Facebook im Jahr 2019, bei dem Kriminelle über eine zu weit offene Schnittstelle an Nutzerdaten wie Namen, Telefonnummern und Adressen von über 500 Millionen Nutzern gelangten, darunter mutmaßlich sechs Millionen Deutsche. Der BGH hatte sich ein Berufungsurteil des Oberlandesgerichts Köln herausgepickt und die Revision zum sogenannten Leitentscheidungsverfahren erklärt. Diese Möglichkeit hat das oberste deutsche Gericht, seit am 31. Oktober das Leitentscheidungsgesetz in Kraft getreten ist: In Fällen, die grundlegende Rechtsfragen betreffen, soll eine Leitentscheidung des BGH als Richtschnur für niedere Instanzen in ähnlichen Fällen dienen. In seinem Urteil (Az. VI ZR 10/24) hat der BGH am 18. November die Hürden für immaterielle Schadensersatzansprüche nach Art. 82 DSGVO sehr niedrig gesetzt. Entgegen der Auffassung von Meta könne "auch der bloße und kurzzeitige Verlust der Kontrolle über eigene personenbezogene Daten infolge eines Verstoßes gegen die DSGVO ein immaterieller Schaden im Sinne der Norm sein". Demnach müssen Betroffene nicht nachweisen, dass ihre Daten missbräuchlich verwendet worden seien. Auch Belege für Angst und Sorge vor einem Missbrauch sind dem Urteil zufolge nicht erforderlich. Besonders spannend: Nicht nur mündlich während der Urteilsverkündung, sondern auch in seiner schriftlichen Urteilbegründung gab der BGH den Instanzgerichten konkrete Hinweise zur Höhe der finanziellen Entschädigung für den erlittenen "Kontrollverlust". Für den konkreten Fall, bei dem keine Schäden nachgewiesen wurden, schlug er eine "Größenordnung von 100 Euro" vor. Falls der ein Fall gravierender ist, kann der Betrag laut BGH allerdings auch wesentlich höher sein. Im c't-Datenschutz-Podcast erläutert Dr. Lea Stegemann, Rechtsanwältin und Expertin für Schadensersatzansprüche aus DSGVO-Verstößen heraus, die Hintergründe und Auswirkungen des BGH-Urteils. Lea sieht in dem Urteil einerseits einen wichtigen Schritt für den Persönlichkeitsschutz der Betroffenen. Andererseits warnt sie vor Risiken für Unternehmen, wenn nun zusätzlich zu möglichen DSGVO-Bußgeldern noch Schadensersatzforderungen in Millionenhöhe kommen. Unklar bleibt fürs Erste, wie sich das Urteil auf die Praxis der Legal-Tech-Kanzleien auswirkt, die Betroffene zu Massenklagen animieren. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) hat jüngst eine Musterfeststellungsklage gegen den Facebook-Mutterkonzern Meta beim Hanseatischen Oberlandesgericht Hamburg eingereicht, der sich jeder Betroffene bald kostenlos anschließen kann. Lea sieht darin Chance, Ansprüche gesammelt anzumelden, ohne in dem einzelnen Fall ein Gerichtsverfahren und eine Beweisaufnahme durchführen zu müssen. Sie plädiert ohnehin für eine Pauschalierung und Bündelung von massenhaft vorhandenen, ähnlich gelagerten Schadensersatzansprüchen, um die Justiz zu entlasten. Der Gesetzgeber könne dafür die Rahmenbedingungen schaffen.
Es gibt einen merkwürdigen Doppelstandard im Land: Wer Robert Habeck „Schwachkopf“ nennt, der muss mit Hausdurchsuchungen rechnen. Wer Marie-Agnes Strack-Zimmermann eine „Bitch“ nennt, wird zu 2.100 Euro Strafe verurteilt. Gleichzeitig müssen Politiker der AfD – oder gar ihre Wähler – sich dieselben Beleidigungen und gar Aufrufe zur Gewalt gefallen lassen. Wie kann das sein? Dr. Ralf Höcker ist Deutschlands bekanntester Anwalt für Äußerungs- und Medienrecht. Er ist der Mann, den Politiker und Prominente anrufen, wenn sie gegen Falschaussagen von Journalisten vorgehen wollen. Er klärt auf: Wer singt und tanzt und dabei einen Politiker beleidigt, der macht Kunst – und die ist geschützt. Wer aber geradeheraus einen Politiker nur beleidigt, der macht sich strafbar. Höckers Kanzlei vertritt auch den Juristen Ulrich Vosgerau im Fall Correctiv. Es ist ein ungleicher Kampf gegen die gebührenfinanzierten ÖRR-Sender: Denn jede Falschbehauptung muss durch alle Instanzen geklagt werden. Der Preis der Wahrheit in Deutschland ist sehr, sehr hoch.
Der Weg einer STIKO-Impfempfehlung durch die Instanzen bis zur Aufnahme in die Regelversorgung dauert seine Zeit. Impfarzt Hans-Jürgen Schrörs findet das ungerecht und fordert im „ÄrzteTag“-Podcast pragmatische Lösungen.
Willst du deine kreative Befähigung beschleunigen? Schließe dich 1.000+ Entdeckern an und erhalte kostenfreien Zugang zu bewährten Prinzipien für Wachstum, die du so nirgendwo findest. ➞ https://simonrilling.com/newsletter Hast du Fragen, wie du ein Leben führen kannst, das du liebst? Nimm einfach hier Kontakt mit mir auf: ➞ https://www.facebook.com/rilling ➞ https://www.linkedin.com/in/simonrilling ➞ https://twitter.com/simon_rilling ➞ https://www.instagram.com/simon.rilling ----------------------------------------------------------------------------- — MEIN GAST — Patrik Baab war bis vor kurzem Lehrbeauftragter für Journalismus, insbesondere investigative Berichterstattung, verlor jedoch später aufgrund seiner Forschungen im Donbass seine Lehraufträge an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel und an der HMKW in Berlin. Er ist dagegen erfolgreich vorgegangen.
Gerichtsprozesse dauern ihre Zeit – doch 14 Jahre sind schon beachtlich. Seit 2010 hat der Gerichtsstreit der Effecten-Spiegel AG mit der Dt. Bank im Rahmen der Postbank-Übernahme alle Instanzen – teils mehrfach – durchlaufen und sogar Rechtsgeschichte geschrieben. Was es mit dem Verfahren auf sich hat, welcher Vergleich nun geschlossen wurde und was dieser für den Prozess bedeutet, bespricht der ES im Interview mit Einzelvorstand Marlis Weidtmann.
drei F+ - Der Franke und Bornberg Podcast zu Versicherungen, Finanzen und Nachhaltigkeit
Recht haben und Recht bekommen sind bekanntlich zweierlei. Nicht selten steht „Recht bekommen“ für einen langen und schwierigen Weg durch die Instanzen der Gerichte, der mit hohen Kosten verbunden sein kann. In dieser Folge erklären wir, worauf es bei der Wahl der passenden Rechtsschutzversicherung ankommt.
In der neuen Episode von Mission Control begrüßt Florian Kondert den bekannten Werber und Vordenker Frank Dopheide, um über das Thema Moral und Selbstdarstellung im Unternehmenskontext zu sprechen. Frank, der das Konzept der „Moral-Axt“ in die Diskussion eingebracht hat, teilt seine Einsichten darüber, wie Moral zu einem wirtschaftlich wertvollen Gut geworden ist. Unternehmen positionieren sich zunehmend als moralisch vorbildlich, was jedoch nicht selten zur Spaltung führt. Gemeinsam analysieren sie, wie moralisches Handeln in der heutigen Unternehmenswelt oft als Instrument der Selbstdarstellung genutzt wird.Im Gespräch beleuchtet Frank, warum es für Unternehmen so wichtig ist, authentisch und konsistent zu agieren, anstatt sich in jeden moralischen Diskurs zu stürzen. Das Ziel sollte sein, die eigenen Werte klar zu definieren und die Themen, die das Geschäftsmodell wirklich betreffen, aufzugreifen. Diese klare Abgrenzung schützt Unternehmen vor Shitstorms und sorgt für mehr Authentizität.Besonders spannend wird es, wenn die beiden darüber diskutieren, ob es einer „Moral-Taskforce“ in Unternehmen bedarf, um diese Herausforderungen zu bewältigen. Frank argumentiert jedoch, dass es viel mehr um Menschlichkeit und gesunden Menschenverstand geht, statt neue bürokratische Instanzen zu schaffen.Diese Episode bietet wertvolle Denkanstöße für Führungskräfte und Entscheidungsträger, die sich fragen, wie sie moralische Themen strategisch und authentisch im Unternehmen verankern können, ohne in die Falle der Selbstdarstellung zu tappen.Vielen Dank fürs Zuhören und bei Fragen, Anregungen und Vorschlägen für spannende Gäste, meldet euch gerne direkt bei unserem Host Florian per Mail: florian@hype1000.com. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Inhalt Die ersten beiden Instanzen hatten die Klage noch abgelehnt, doch der BGH gab nun dem Kläger recht: Die Bezeichnung „klimaneutral“ ohne weitere Erläuterung in einer Anzeige eines Süßwarenherstellers ist nicht zulässig. Wie es zu diesem Richtungswechsel kam, erfahren Sie in dieser Podcastfolge von Dr. Stephanie Reinhart. Ihre Expertin Dr. Stephanie Reinhart Rechtsanwältin Kontaktdaten Dr. Stephanie Reinhart REINHART Rechtsanwälte Partnerschaft mbB Ehrengutstr. 1b 80469 München Tel.: +49 89 41 11 282 00 Fax: +49 89 41 11 282 22 E-Mail: info@reinhart.legal Weitere Informationen zum Thema dieser Folge Online-Seminar-Serie „Update Gesetzgebung & Rechtsprechung“ – Ihr monatlicher Newsticker zu aktuellen Änderungen und neuesten Urteilen im Lebensmittelrecht. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte den BEHR'S-Shop unter www.behrs.de/7305 oder senden Sie eine E-Mail an akademie@behrs.de . Wir freuen uns über Ihr Feedback! Schreiben Sie uns Ihre Meinung an podcast@behrs.de . Links • Kostenfreie Informationen zu Hygiene und Recht • BEHR'S…SHOP • BEHR'S…AKADEMIE • BEHR'S…ONLINE • QM4FOOD • HACCP-Portal Hat Ihnen diese Folge gefallen? Dann freuen wir uns, wenn Sie unseren Podcast abonnieren. Hinterlassen Sie auch gern eine Bewertung, ein Feedback auf iTunes und teilen Sie diesen mit Freunden und Bekannten. Hinterlassen Sie uns hier Ihre Bewertung, denn Ihre Meinung zählt und hilft uns, den Podcast noch besser auf Ihre Bedürfnisse zuzuschneiden.
Pssssst… ihr müsst Euch diesen Text unbedingt flüsternd durchlesen. Und ihr dürft auch nur still in euch hineinlachen. Nicht wie sonst immer roflcopternd die ganze Nachbarschaft in Aufregung versetzen oder das Skalpell während der OP mitten in den Patienten fallen lassen. Für dieses Sommer-Spezial geht es nämlich zum BND und da muss man sich ein Stückweit benehmen und flüstern (außer Frank - für ihn gelten scheinbar andere Regeln. Das verdient aber noch mal eine weitere Sonderfolge). Und wenn man schon mal bei Deutschlands geheimster Heimlichkeitsbehörde ist, dann liegt es ja wohl nahe, selbst jede Menge Geheimnisse auszuplaudern. Und genau das geschieht: Agent Basti, Agent Cool und Agent Tonmann erzählen erstmals Dinge, die sie so zuvor noch nie erzählt haben. Dabei werden Geständnisse zutage gefördert, die demnächst wahrscheinlich ganz andere Instanzen beschäftigen dürften. Aber ein bisschen Thrill braucht man ja auch hin und wieder. Diesmal dürfen wirklich nur die Allermutigsten einschalten. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/EulenvordieSaeue
Ein psychisch kranker Mann, der in Basel schon mal zwei Frauen getötet hat, soll auf einem unbegleiteten Freigang erneut getötet haben. Der Fall wirft Fragen auf: Wer hat entschieden, dass der Beschuldigte alleine raus darf? Ein forensischer Psychologe erklärt, wie die Rückfallgefahr beurteilt wird. Es sei nicht eine einzige Fachperson, die in so einem schweren Fall entscheide, ob eine straffällige Person Freigang erhalte oder nicht, es seien immer mehrere Personen und teils auch mehrere Instanzen involviert. Das sagt der forensische Psychologe Jérôme Endrass in dieser Folge. Gutachten seien eine Art Risikoanalyse. In dieser Podcastfolge gibt der Experte Einblick in die Arbeit von Gutachterinnen und Gutachtern und über deren Umgang mit der Verantwortung und möglichen Fehleinschätzungen. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt und gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Text-/Sprachnachricht an 076 320 10 37.
Die Veröffentlichung der RKI-Protokolle, und zwar ungeschwärzt, brachte einen tiefen Einblick in Denken und Handeln von Politik und RKI, aber auch der STIKO. Es zeigt aber auch die Zusammenhänge zwischen diesen Instanzen auf. Könnte es nun juristische Folgen für die handelnden Akteure geben? Exklusives Interview mit dem Dresdner Juristen Frank Hannig.
In dieser Episode des U12 Podcasts diskutieren Kevin und Paul das kontroverse Thema des Ausbaus des Frankenschnellwegs in Nürnberg. Sie beleuchten die verschiedenen Perspektiven, von der SPD und CDU, die den Ausbau unterstützen, bis hin zu den Grünen, die alternative Konzepte wie den Franken-Boulevard vorschlagen. Paul teilt seine Ansichten darüber, dass mehr Straßenverkehr nicht unbedingt zu einem reibungslosen Verkehr führt, sondern möglicherweise noch mehr Fahrzeuge anzieht. Die Diskussion umfasst auch die politische Dynamik hinter solchen Projekten, einschließlich der Rolle von Markus Söder und Markus König, und wie lokale Entscheidungen oft durch höhere politische Instanzen beeinflusst werden. Sie erörtern, wie Aktivismus und Demonstrationen, wie das Noris Biking Event, die öffentliche Meinung und die politischen Entscheidungen beeinflussen können.
Das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg verhandelt aktuell über das Luftreinhaltegesetz, aber auch das Bundesverfassungsgericht und viele weitere Richterinnen und Richter beschäftigen sich in Deutschland seit Jahren mit dem Umwelt- und Klimaschutz. Roda Verheyen ist Rechtsanwältin mit dem Schwerpunkt Umweltrecht. Außerdem ist sie Richterin am Hamburgischen Verfassungsgericht. Obwohl sie erfolgreich an der Klage mitgewirkt hat, die vor einigen Jahren durch das Bundesverfassungsgericht eine Grundrechtsverletzung wegen mangelnden Klimaschutzes festgestellt hat, möchte sie im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Albrecht Ziegler den Weg durch die juristischen Instanzen nicht als das Mittel der Wahl für mehr Klimaschutz betrachten.
Großbauprojekte brauchten viel zu viel Zeit, was zusätzliche Kosten verursache, sagt Heinrich Bökamp, Ingenieurkammer-Bau NRW. Dass so viele verschiedene Instanzen mitmischten, mache die Planung und Durchführung zusätzlich kompliziert. Von WDR 5.
Wusstest Du, dass Dein Inneres Kind nicht nur DER Schlüssel zu Deinem Seelenpartner (Dualseele) ist, um mit ihm zusammenzukommen und eine erfüllte und glückliche Seelenpartnerschaft zu leben, sondern es ist auch eine Deiner kraftvollsten und oft unterschätzen inneren Instanzen, ohne deren Erlaubnis, Deine Wünsche nicht wahr werden können und ohne deren Zustimmung Du sogar kein erfülltes und glückliches Leben leben kannst. Warum das so ist und wie Du Dein Inneres Kind kennenlernst und heilst … all das und noch viel mehr verraten wir Dir jetzt.
Bist auch du vom Twitter/X-Datenleck betroffen? Jetzt checken und nicht Deine Chance auf Schadensersatz verlieren: https://wbs.law/twitter-check (WERBUNG) Checkt hier, ob ihr vom Facebook Datenleck betroffen seid: https://wbs.law/facebook-checker Deutsche Influencer zittern in der Regel vor zwei Instanzen: dem Finanzamt und YouTuber Marvin Wildhage. Diesmal hatte es der YouTuber aber nicht auf die Influencer abgesehen, sondern er wollte an die ganz große Nummer: die deutsche Nationalmannschaft. Sein Ziel war es, an einem öffentlichen Training teilzunehmen, indem er sich als Spieler verkleidete. Ob das erfolgreich war und welche rechtlichen Konsequenzen dieses Verhalten haben könnte, klären wir in diesem Video. Marvins Video: https://www.youtube.com/watch?v=WpdNSGD72Mk Zweites Video: https://www.youtube.com/watch?v=UGhjyoOYrPs Marvin bei Hannover 96: https://www.youtube.com/watch?v=MHa-MGzsQlM&t=0s Marvin und Klinsmann: https://www.youtube.com/watch?v=vjBRWgSy7h0 § 14 MarkenG: https://www.gesetze-im-internet.de/markeng/__14.html § 267 StGB: https://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__267.html § 123 StGB: https://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__123.html ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ WBS.LEGAL sucht dich! Du bist auf der Suche nach einem attraktiven, spannenden und anspruchsvollen Job? Dann bewirb dich bei uns und komm in unser Team. Bei WBS.LEGAL arbeitest du im Herzen der Medienhauptstadt Köln und bist im Berufsleben immer am Puls der Zeit – garantiert. Hier unsere offenen Stellenangebote: https://www.wbs.legal/karriere/#jobs Was erwartet dich bei uns? Hier bekommst du weitere Infos: https://www.wbs.legal/karriere/. ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ Rechtsanwalt Christian Solmecke Christian Solmecke hat sich als Rechtsanwalt und Partner der Kölner Medienrechtskanzlei WBS.LEGAL auf die Beratung der Internet-, IT- und Medienbranche spezialisiert. So hat er in den vergangenen Jahren den Bereich Internetrecht/E-Commerce der Kanzlei stetig ausgebaut und betreut zahlreiche Medienschaffende, Web-2.0-Plattformen und App- Entwickler. Neben seiner Tätigkeit als Rechtsanwalt ist Christian Solmecke vielfacher Buchautor und als Geschäftsführer der cloudbasierten Kanzleisoftware Legalvisio.de auch erfolgreicher LegalTech-Unternehmer. ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ Virtueller Kanzlei-Rundgang: wbs.law/rundgang Startet euren Rundgang in 3D und 360° durch die Kanzlei WBS.LEGAL (inkl. YouTube- Studio) ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ Social-Media-Kanäle von WBS.LEGAL Wir freuen uns, wenn du uns auch auf unseren weiteren Social-Media-Kanälen besuchst und uns dort folgst. Jeder unserer Kanäle steht für sich und bringt dir garantiert einen Mehrwert. ▬Instagram und TikTok▬ Auf unseren erfolgreichen Instagram- und TikTok-Kanälen recht2go räumen wir täglich mit Rechtsirrtümern auf und präsentieren dir rechtliche Lifehacks. Mit recht2go bist du immer auf dem Laufendem und bekommst deine tägliche Dosis Alltagsrecht. Kurz, knackig und immer auf den Punkt. Folge uns auf auf Instagram und TikTok und du kannst vor deinen Freunden mit neuem Wissen glänzen. ➥ Instagram: https://wbs.law/recht2go ➥ TikTok: https://wbs.law/recht2goTikTok ▬Facebook▬ Auf Facebook sind wir inzwischen schon alte Hasen, denn seit Jahren informieren wir dich dort täglich über aktuelle Rechts-News. Gerne kannst du uns dort auch eine Anfrage als private Nachricht schicken. Schau vorbei! Hier der Link: ➥ https://wbs.law/facebook ▬Twitter▬ Erfahre als Erster, wenn es wichtige Rechts-News gibt. Knackige Statements zu aktuellen Themen bekommst du auf unserem Twitter-Account! Hier der Link: ➥ https://wbs.law/twitter ▬Discord▬ Unser Discord-Server dient insbesondere der Unterstützung dieses YouTube Kanals. Nutzerfragen, Challenges, Themenvorschläge - all das kannst du dort posten und natürlich Gleichgesinnte treffen und dich austauschen. Schau gerne vorbei. Hier der Link: ➥ https://wbs.law/discord ▬Podcasts▬ Du bist unterwegs, unter der Dusche oder hörst einfach gerne Podcasts? Dann haben wir etwas für dich: Höre die Tonspur unserer V
Ein Kommentar von Hermann Ploppa.Wieder einmal wird zur Wahl der Abgeordneten für das Europa-Parlament aufgerufen. Doch wir können wählen wen wir wollen. Denn alle Entscheidungen werden in Brüssel getroffen. Und nicht in Straßburg.Hurra. Die Menschen in den Ländern der Europäischen Union dürfen insgesamt 750 Abgeordnete für das Parlament im gemütlichen Straßburg wählen. Diese Abgeordneten werden dann die Geschicke Europas bestimmen. So in etwa wird es uns immer wieder erzählt. Ja, sogar von einer „Schicksalswahl“ wird gesprochen. Wir bewegen uns auf ein freies, geeintes Europa zu, das von demokratischen Instanzen regiert und kontrolliert wird. Wie es sich für eine Demokratie gehört, ist die Macht schön aufgeteilt zwischen der Judikative (der Rechtsprechung), der Exekutive (der Regierung) und der Legislative (also dem Parlament). Diese drei Arme der Macht kontrollieren sich gegenseitig, so dass hier keiner der drei Zweige die alleinige Macht ausüben kann.... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-wahl-der-qual-zweiter-teil-die-mega-maschine-eu-von-hermann-ploppa+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung“ unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Bitte empfehlen Sie uns weiter und teilen Sie gerne unsere Inhalte. Sie haben hiermit unser Einverständnis, unsere Beiträge in Ihren eigenen Kanälen auf Social-Media- und Video-Plattformen zu teilen bzw. hochzuladen und zu veröffentlichen.+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutX/Twitter: https://twitter.com/apolut_netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolut Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Grillen schafft nicht nur Freunde in der Nachbarschaft! Hilfreiche Tipps von Rechtsanwalt Franz Obst Ich kenne zugegebenermaßen keine Statistiken, aber ich könnte mir vorstellen, dass das Thema „Grillen“ bei den Nachbarschaftsstreitigkeiten ganz weit oben steht. Franz Obst, Rechtsanwalt und Mediator und RTL-Streitschlichter, weiß, wie schnell Streit ausbrechen kann: Franz Obst: Davon kann man ausgehen. Also ich sag mal: Zunächst mal ist es ja die Frage, welchen Grill nehme ich überhaupt. Nehme ich jetzt einen Gasgrill oder nehme ich einen Holzkohlengrill und, wenn ich jetzt einen Gasgrill nehme, dann ist es nur noch vom Grillgut abhängig, ob ich jetzt die Würstchen dann tatsächlich tiefschwarz bräune oder ob ich die so bräune, dass ich nicht so lange drauf raumkauen muss, während es beim Holzkohlegrill dann immer mit einer gewissen Geruchsbelästigung einhergeht und da gibt es auch eine Fülle von Rechtsprechung, die zieht sich von Nord nach Süd und von Ost nach West und hat interessanterweise unterschiedliche Zeiten, wie oft man so grillen darf! Auf die Gerichte kann man hier ausnahmsweise kaum setzen, denn: Franz Obst: .. nach Auffassung des einen Gerichts darf man einmal im Monat grillen, nach Auffassung des anderen Gerichts kann man also alle Woche mal grillen und dann gibt es noch ein anderes Gericht, das sagt: Naja, solange ich meine Mitmenschen damit nicht belästige, kann ich eigentlich grillen, sooft ich will! Es gibt also dummerweise keine klaren Aussagen und erst recht keine Tabellen, wo ich ablesen kann, wann ich welches Grillgut auf welchem Grill braten darf! Also, was tun? Franz Obst: Das ist natürlich dann immer der Gradmesser! Beinträchtige ich dadurch das Wohl des anderen, indem ich dann meinen Grill anwerfe oder beeinträchtige ich das nicht? Und wenn man jetzt mal so eine richtige schöne Grillparty schmeißt mit einem Grillrost, den man oben aus einem Flugzeug schon sehen kann, dann sollte man sich ernsthaft überlegen, ob man nicht die umliegenden Nachbarn einlädt, dann haben die auch Spaß und beschweren sich nicht mal. Ärgerlich wird es vor allem, wenn man die Prozessfreude der Nachbarschaft falsch einschätzt und es auf ein Gerichtsverfahren mit ungewissem Ausgang ankommen lässt! Schließlich sind in aller Regel zwei Anwälte und ein Gericht beschäftigt und das ist nicht billig. Franz Obst: Ja gut, da sind ruck-zuck dann mal 1.000,-- Euro weg und dann hat man immer noch die Frage: „Wer muss den Spaß am Ende des Tages bezahlen – nämlich der Unterlegene!“ Und das wissen wir beide. Vor Gericht und auf hoher See ist man stets in Gottes Hand. Das kann so und so ausgehen! Da kann man nur sagen: Wohl dem, der eine Rechtsschutzversicherung abgeschlossen hat, die auch solche Streitigkeiten abdeckt. Denn spätestens beim Marsch durch die Instanzen kann man sonst jede Menge Geld vernichten. Also lieber ein paar Steaks mehr kaufen und die Nachbarn einladen! Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Ein Mordfall im idyllischen Berner Oberland sorgt im Herbst 2020 für Aufsehen. Ein in der Region bekannter Wirt wird in seiner Wohnung tot aufgefunden – erschlagen mit einem Baseballschläger. Die Indizienlage gegen seine Frau Viviane Obenauf ist erdrückend.Im Februar 2024 wird Obenauf in zweiter Instanz wegen Mordes verurteilt. Das Strafmass beträgt 18 Jahre Gefängnis und 14 Jahre Landesverweis.Unser Reporter Sandro Benini hat Obenauf vor dem Prozess im Gefängnis besucht und schildert im Podcast seine Eindrücke dieser Begegnung sowie aus dem Gerichtsprozess. «Sie war sehr kämpferisch und beteuerte immer wieder ihre Unschuld», sagt er. Ausserdem erzählt der Interlakner Gemeindepräsident Philippe Ritschard, was das Tötungsdelikt in seinem Dorf ausgelöst hat.Der Fall ist noch nicht rechtskräftig abgeschlossen. Die Beschuldigte wurde durch zwei Instanzen schuldig gesprochen. Doch bis zum rechtskräftigen Urteil gilt die Unschuldsvermutung.Ein neuer Fall erscheint am ersten Donnerstag im Monat, Fall 3 ab 6. Juni 2024. Mit einnem Abo des «Tages-Anzeigers» hören Sie alle Folgen vorab. Ein Spezialangebot (29.90 für die ersten 6 Monate) findet ihr unter podcast.tagesanzeiger.ch Ihr möchtet keine neue Folge verpassen? Den Newsletter «Unter Verdacht» bringt die neusten Episoden und spannende Kriminalfälle. Anmelden unter: tagesanzeiger.ch/crimeSo könnt ihr den Podcast «Unter Verdacht» mit einem Abo am Stück in der Podcast-App eurer Wahl durchhören: zur Anleitung. Bei Fragen, mit Lob oder Kritik erreicht ihr uns per Mail: podcasts@tamedia.ch
Tritt der Begriff Politikverdrossenheit auf den Plan, verbindet man ihn nicht selten, mit einem Misstrauen den großen Instanzen gegenüber. Aber Politikverdruss richtet sich nicht ausschließlich gegen den Bundestag oder das EU-Parlament, sondern kann auch schon in kleinen Gemeinden ansetzen.
Dieser wahre Kriminalfall spielt sich an einem Herbstabend im Oktober 2020 im malerischen Interlaken ab. Martin F. (Name geändert) wird in seiner Wohnung mit einem Baseballschläger erschlagen, als er spätabends von der Arbeit in seinem Restaurant nach Hause kommt. Rasch gerät die Ehefrau von Martin F., eine ehemalige Boxweltmeisterin und gebürtige Brasilianerin, unter Verdacht. Bis heute bestreitet sie jegliche Schuld, obwohl fast alles gegen sie spricht. Wer ist diese Frau? Der Fall ist noch nicht rechtskräftig abgeschlossen. Die Beschuldigte wurde durch zwei Instanzen schuldig gesprochen. Doch bis zum rechtskräftigen Urteil gilt die Unschuldsvermutung.Die erste Folge dieses Falls hört ihr gratis – Folge 2 und 3 mit einem Abo des «Tages-Anzeigers» oder eines anderen Tamedia-Titels. Wenn ihr bereits ein solches Abo habt, findet ihr die nächste Folge hier. Ansonsten findet ihr ein Spezialangebot (29.90 für die ersten 6 Monate) findet ihr unter podcast.tagesanzeiger.ch So könnt ihr den Premium-Podcast «Unter Verdacht » in der Podcast-App eurer Wahl hören: zur Anleitung. Ihr möchtet keine neue Folge verpassen? Den Newsletter «Unter Verdacht» bringt die neusten Episoden und spannende Kriminalfälle. Anmelden unter: tagesanzeiger.ch/crimeLesen Sie hier unsere Berichterstattung zum Fall. Gast: Sandro BeniniHost; Noah FendProduktion: Sara SpreiterSounddesign: Tobias HolzerRedaktion; Tina Huber und Mirja GabathulerBei Fragen, mit Lob oder Kritik erreicht ihr uns per Mail: podcasts@tamedia.ch Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Eine junge Frau aus schwierigen Verhältnissen verlässt Brasilien und kommt in die Schweiz, baut sich eine erfolgreiche Existenz auf, wird Boxweltmeisterin. Dann kommt es im Oktober 2020 zu einer Tat, die an Brutalität kaum zu übertreffen ist. Viviane Obenauf wird dringend verdächtigt, ihren Mann mit einem Baseballschläger erschlagen zu haben. Experten sprechen angesichts der rohen Gewalt von einer «Übertötung». Was hat das zu bedeuten? Was geschah in jener Nacht? Warum spricht so vieles gegen Vivane Obenauf?Über diese Fragen unterhalten sich unser Reporter Sandro Benini, die forensische Psychologin May Beyli sowie der Jurist und langjährige Gerichtsreporter Thomas Hasler mit Moderator Noah Fend.Wie bei einem Puzzle fügen sich die Indizien allmählich zu einem Bild über die Geschehnisse in der Tatnacht zusammen. Doch ein entscheidendes Puzzleteil fehlt: das Motiv. Aus welchem Grund schreitet ein Mensch zu einer derart brutalen Tat?Der Fall ist noch nicht rechtskräftig abgeschlossen. Die Beschuldigte wurde durch zwei Instanzen schuldig gesprochen. Doch bis zum rechtskräftigen Urteil gilt die Unschuldsvermutung.Folge 3 dieses Falls erscheint am 16. Mai 2024.Unser Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: 6 Monate hören und lesen für 29.90 Fr. Unter: podcast.tagesanzeiger.chIhr möchtet keine neue Folge verpassen? Den Newsletter «Unter Verdacht» bringt die neusten Episoden und spannende Kriminalfälle. Anmelden unter: tagesanzeiger.ch/crime Mit einnem Abo des «Tages-Anzeigers» hören Sie alle Folgen vorab. Ein Spezialangebot (29.90 für die ersten 6 Monate) findet ihr unter podcast.tagesanzeiger.ch Ihr möchtet keine neue Folge verpassen? Den Newsletter «Unter Verdacht» bringt die neusten Episoden und spannende Kriminalfälle. Anmelden unter: tagesanzeiger.ch/crimeSo könnt ihr den Podcast «Unter Verdacht» mit einem Abo am Stück in der Podcast-App eurer Wahl durchhören: zur Anleitung. Bei Fragen, mit Lob oder Kritik erreicht ihr uns per Mail: podcasts@tamedia.ch
Anfang des 20. Jahrhunderts gerät ein Basler Polizist ins Visier der Justiz. Ihm wird vorgeworfen, den künstlichen Süssstoff Saccharin über die Grenze nach Deutschland zu schmuggeln. Auf den Spuren eines bittersüssen Kriminalfalls. Nicht Drogen waren der Fokus von Schweizer Schmugglern um die Jahrhundertwende, sondern der künstliche Süssstoff Saccharin. Er ist zu dieser Zeit in fast ganz Europa verboten, nicht aber in der Schweiz. Viele ärmere Menschen versuchten ihr Glück mit dem Saccharin-Schmuggel – auch ein Basler Polizist? Im April 1912 erhält der Basler Polizist Adolf Schuppisser eine brisante Mitteilung: Gegen ihn liegt ein deutscher Haftbefehl vor. Ihm wird vorgeworfen, Saccharin über die Grenze zu schmuggeln. Er wird umgehend suspendiert. Ist ausgerechnet Landjäger Schuppisser einer von Hunderten Personen, die Saccharin illegal aus der Schweiz bringen? Schuppisser beteuert in zahlreichen überlieferten Briefen seine Unschuld. Er lässt die Vorwürfe nicht auf sich sitzen und geht den Weg durch die Instanzen. Was kommt dabei raus? Die Zeitblende zeichnet den Kampf des Basler Polizisten um seine Existenz nach und wartet mit unerwarteten Wendungen auf. Die Zeitblende beleuchtet, wie Saccharin überhaupt zur beliebten Schmuggelware wurde, welche wirtschaftlichen Folgen der Saccharinschmuggel hatte, wie er die Schweiz international in Bedrängnis brachte und wie der Schmuggel ablief. Dabei gab es viele mögliche Methoden, nicht zuletzt jene des Schmugglerpaars aus der Zeitschrift Nebelspalter, das das Saccharin unter seiner Kleidung über die Grenze zu bringen versuchte. Feedback, Fragen oder Wünsche bitte an zeitblende@srf.ch. Gesprächspartner: Marco Polli, Historiker Themeninput: Manuel Haldi, Recherche & Archive SRF Verwendete/weiterführende Literatur und Quellen: Administrativ-Akten des Polizeidepartements Kanton Basel-Stadt in Sachen Schuppisser-Schwarz, Adolf, betreffend Saccharinschmuggels. Handel und Gewerbe, BB 20. Merki, Christoph Maria: Die Zürich Connection: Saccharinschmuggel vor dem Ersten Weltkrieg. In: Schweizerisches Archiv für Volkskunde, Bd. 89 (1993), S.185-200. Merki, Christoph Maria: Zucker gegen Saccharin. Zur Geschichte der künstlichen Süssstoffe. Frankfurt, 1993. Polli, Marco: Zollpolitik und illegaler Handel. Schmuggel im Tessin 1868-1894. Soziale, wirtschaftliche und zwischenstaatliche Aspekte. Zürich, 1989.
Hey hey hey! Alle Vögelchen sind wieder zurück im Nest und mit Nest meinen wir Studio. In der Folge geht's um neue Mutproben, Produktvorstellungen (Grüße an Luigi), neue Blickwinkel auf moralische Instanzen. Shout Out an Jesus, Big dick is back in town. Lg eure Osterhasen Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/proseccolaune Werde Teil unserer Online-Sekte und unterstütze die Proseccolaune auf Patreon: https://www.patreon.com/proseccolaune
Eine Arbeitnehmerin kämpft bis vor Gericht um Lohngleichheit in ihrer Firma. «Kassensturz» zeigt: Lohndiskriminierung existiert, doch nur die wenigsten trauen sich zu wehren. Weitere Themen: Hometrainer im Test und Lebensmittelskandale. Gegen Lohndiskriminierung – Junge Frau geht durch alle Instanzen Zufälligerweise erfährt eine Arbeitnehmerin, dass ihr Kollege 20 Prozent mehr verdient – trotz ähnlichem Profil und Aufgaben. Die Frau lässt sich das nicht bieten und wehrt sich bis vor Gericht. «Kassensturz» zeigt: Sie ist kein Einzelfall, doch es trauen sich nur die wenigsten, für ihr Recht zu kämpfen. 50 Jahre «Kassensturz» – Die grossen Lebensmittelskandale Die Serie «50 Jahre Kassensturz» zeigt Höhepunkte und Amüsantes aus fünf Jahrzehnten. Zum Jubiläum kommentieren Persönlichkeiten Beiträge, die heute noch zu reden geben oder zum Schmunzeln anregen. Heute: die grossen Lebensmittelskandale – von Schweineköpfen in Dosenravioli bis hin zu kontaminiertem Asia-Gemüse. Hometrainer im Test – Diese Geräte machen eine gute Figur Der Januar ist der Monat der guten Vorsätze: Für Fitness-Einsteigende lässt «Kassensturz» acht Hometrainer von Spezialisten testen. Wie gut lassen sie sich bedienen? Wie gut sind Fahrgefühl und Sitzkomfort? Einige Geräte scheitern bereits bei deren Aufbau, eines kippt beim Training um.
Ein Postfinance-Kunde aus Winterthur ärgert sich: «Ich habe kein Verständnis dafür, dass die Postfinance ihren Kunden für einfache Anfragen, wie Kontobewegungen, fünf Franken belastet. Das ist Abzocke!» «Espresso» will wissen, weshalb die Postfinance so viel verlangt. Andere Banken verlangen weniger bis gar keine Gebühr dafür – und wenn doch, gibt es gibt ein Schlupfloch, um die Kosten zu umgehen. Weitere Themen: - Junge Frau geht gegen Lohndiskriminierung durch alle Instanzen
Die Robin Hoods unserer Zeit - in der Balance zwischen Gut und Böse
ein Vortrag des Philosophen David Lauer Moderation: Katja Weber ********** Womit haben wir es bei Programmen wie ChatGPT zu tun: Sind große Sprachmodelle sowas wie handelnde Instanzen? Oder doch eher als Werkzeug zu betrachten? Philosoph David Lauer plädiert für etwas dazwischen: KIs sieht er als Agenten. David Lauer lehrt und arbeitet als Privatdozent und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Philosophischen Seminar der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Seinen Vortrag mit dem Titel "Mehr oder weniger Autorschaft. Postauktoriales Schreiben, Denken und Gestalten in Zeiten von Chat GPT 3 und Stable Diffusion" hat er am 6. Juli 2023 am Kulturwissenschaftliches Institut Essen (KWI) gehalten. ********** Schlagworte: #Künstliche Intelligenz #KI #AI #Autorschaft**********Ihr hört in diesem Hörsaal:00:03:10 - Einleitung00:09:42 - Haben diese Systeme Bewusstsein?00:11:58 - Verstehen sie ihre eigenen Texte?00:26:10 - Autorschaft00:41:02 - Mehr oder weniger Autorschaft, Modell 1: Das Werkzeug-Modell00:47:44 - Mehr oder weniger Autorschaft, Modell 2: Das Modell des Co-Akteurs**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Philosophie: Liebesbeziehung mit einem ChatbotAI-Act: EU-Parlament regelt – definiert aber bislang nichtKünstliche Kreativität: Chat GPT zeigt sich kreativer als der Mensch**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Heute: Corona-Untersuchungsausschuss Brandenburg: War staatliches Handeln angemessen? ++ Impflicht, Maskenpflicht, Berufsverbote, Ausgehsperren, Lockdowns – viele hätten sich nie träumen lassen, dass so etwas in einem Land wie Deutschland möglich sein könnte. Übrig geblieben ist ein beispielloses wirtschaftliches Chaos, viele Unternehmen sind in ernsthafte Schwierigkeiten gegangen, viele kleinere Betriebe mussten pleite anmelden – und über allem schweben noch die gesundheitlichen Folgen der sogenannten Impfung mit den gentechnischen Spritzen. Von breiter politischer Aufarbeitung und Kritik an dem zweifelhaften Handeln vieler politischer Protagonisten ist bisher nicht viel zu vernehmen – und gar von der zwielichtigen Rolle der medizinischen Instanzen wie Robert-Koch-Institut und Paul-Ehrlich-Institut ganz zu schweigen. Lediglich im Brandenburger Landtag gibt es bereits seit dem vergangenen Jahr einen Untersuchungsausschuss der sich mit der Coronakrise befassen soll. War das Handeln der Landesregierung angemessen? Ein Gespräch mit der der CDU-Landtagsabgeordneten Dr. Saskia Ludwig, die mit im Untersuchungsausschuss sitzt. Sie betont auch, wie wichtig Demonstrationen der Bürger waren.
Ein befristeter Vertrag soll entfristet werden. Dafür geht ein Freibadkassierer durch alle Instanzen. Worum es genau geht, erzählen MDR THÜRINGEN Reporter Oliver Gussor und Gerichtsreporterin Conny Hartmann.
Wie können Unternehmen mit der wachsenden Bedrohung durch Cyberangriffe umgehen und sich effektiv schützen? Genau dieser Frage geht Patric Spethmann als COO bei Marc O'Polo nach. Im Herbst 2019 ist er gerade mal ein paar Monate in seinem Amt, als das Modeunternehmen einem großflächigen Hackerangriff zum Opfer fällt. Host Christoph spricht in Folge #204 eures Digitalisierungspodcasts von Vodafone Business mit Patric nicht nur über die Auswirkungen des Ransomwareangriffs, sondern auch über seine Anfänge im Handel. Auf welche Instanzen kann man sich im Ernstfall eines Hackerangriffs stützen? Warum ist sofortiges Handeln unumgänglich? Welche Learnings hat Patric mit seinem Team gezogen und umgesetzt? Und wie schärft man die Cyber Awareness nachhaltig? Denn eins ist sicher: Angriffe wie diese können jeden treffen.
Rosmarie Wydler-Wälti verlangt mit den Klima-Seniorinnen vom Staat mehr Klimaschutz. Die älteren Frauen sind bei allen juristischen Instanzen in der Schweiz abgeblitzt. Nun wurde ihre Klage am Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte angehört. Das Urteil wird juristisch neue Massstäbe setzen. * Die erste und bisher wichtigste Klimaklage wird vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Strassburg verhandelt. * Die Klima-Seniorinnen sind bei den Gerichten in der Schweiz abgeblitzt, haben aber erfolgreich eine Klage in Strassburg eingereicht. * Das Urteil, das Ende Jahr erwartet wird, wird für die europäischen Staaten wegweisend sein und ihnen aufzeigen, wozu sie beim Klimaschutz verpflichtet sind. * Die europäischen Länder schauen mit Spannung auf das Urteil, das in der Rechtssprechung Bzu einem historischen Präzedenzfall wird. Im Podcast zu hören sind: * Rosmarie Wydler-Wälti, Klima-Seniorin, Psychologin * Pia Hollenstein, Klima-Seniorin und ehemalige St. Galler Nationalrätin der Grünen * Alain Chablais, Jurist, Bundesamt für Justiz * Franz Perrez, Umweltamabassador, Bundesamt für Umwelt (BAFU) * Jessica Simor, Menschenrechtsanwältin, Grossbritannien * Siofra O'Leary, Präsidentin des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte in Strassburg * Prof. Helen Keller, Völker- und Europarechtsspezialistin, Universität Zürich * Studentin (Altea, 23) und Student (Basil, 23) der Universität Lausanne Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch Mehr zum Kontext Podcast: https://srf.ch/audio/kontext
Das Berliner Neutralitätsgesetz verbietet Lehrkräften an öffentlichen Schulen das sichtbare Tragen von religiösen Symbolen, wie Kopftuch, Kippa oder Kreuz, im Dienst. Doch nach der Klage einer muslimischen Lehrerin, die mit Kopftuch unterrichten wollte, und den Urteilen mehrerer Instanzen hat das Bundesverfassungsgericht den Fall nicht zur Entscheidung angenommen. Das Gesetz muss nun neu geregelt werden. Aber Der Beitrag Freigeist (61) • Pro und Contra Berliner Neutralitätsgesetz • Hör-Kolumne von Helmut Fink erschien zuerst auf Kortizes-Podcast.
Am Anfang der heutigen Folge büßen die beiden Boomer für ihre Fehler aus den vergangenen Folgen - Charlotte Sänger und Käptn Nuss lassen grüßen! Dann geht es aber um die Fehler der anderen: Trump droht die Verhaftung, Putin wird polizeilich gesucht und der Wendler bekommt nun doch keine Sendung auf RTLzwei. Wer hätte gedacht, dass die moralischen Instanzen unserer Zeit Stormy Daniels und die Geissens sind? Außerdem klären die beiden Ollis, warum es besser für die Menschheit ist, wenn Kalk nicht selber Auto fährt.
Friedemann und Samira lassen die politischen und journalistischen Reaktionen irgendwo zwischen Talibanvergleichen und Totalitarismusassoziationen Revue passieren und versuchen zu ergründen, woher die semantische Eskalation herrührt. Selbst bei dem geplanten Coup der Reichsbürger:innen, der im Dezember öffentlich wurde, war die politische Sphäre nicht derart entsetzt und betont empört. Friedemann bringt zwei Konzepte mit, über das Diskursverhalten besser einordnen zu können: die fragile Bürgerlichkeit und der toxische Symbolismus. Außerdem fragen beide mithilfe von Herbert Grönemeyer, Blumen von Söder und Nagellack nach Sinn und Notwendigkeit des feministischen Kampftags - wie sehen die kritisierten patriarchalen Strukturen in Deutschland aus? Quellen und Weiterführendes: Friedemann war bei einem unserer Liebslingspodcasts “Lakonisch elegant" zum Thema “Letzte Generation - Woher kommt die Wut auf die Klimaschützer?” mit der super Soziologin Teresa Koloma Beck (auf Deutschlandfunk Kultur und bei allen Podcastanbietern): https://www.deutschlandfunkkultur.de/letzte-generation-grundgesetz-100.html Gewalt gegen Frauen in Deutschland: https://www.bundesregierung.de/breg-de/suche/gegen-gewalt-an-frauen-1817254 https://www.lpb-bw.de/gewalt-gegen-frauen https://www.ndr.de/kultur/Gewalt-an-Frauen-Jeden-Tag-ein-Toetungsversuch,gewaltgegenfrauen122.html Gewalt gegen homosexuelle, bisexuelle, trans- und intergeschlechtliche Menschen https://www.lsvd.de/de/ct/2445-Homophobe-Gewalt Samira: Ich wollte es noch im Gespräch unbedingt nochmal empfehlen, aber hab mich leider verquatscht, aber lest unbedingt Alle_Zeit von Teresa Bücker: https://www.ullstein.de/werke/alle-zeit/hardcover/9783550201721 Und Gilda Sahebis soeben erschienenes “Unser Schwert ist Liebe”: “https://www.fischerverlage.de/spezial/gilda-sahebi-unser-schwert-ist-liebe?utm_source=google&utm_campaign=SFI_Sahebi_Unser%20Schwert%20ist%20Liebe_RgSb_Google&utm_content=responsiv&gclid=Cj0KCQiAx6ugBhCcARIsAGNmMbijrFjPVTR2vANtwIgPx60nYXe-9diBZR2reNqw96eAEVyV9hZUEfsaApt5EALw_wcB Muri Darida, María Paz Monasterios, Omid Rezaee, Isolde Ruhdorfer und Luisa Wick, “KÄMPFEN, DAS IST FÜR SIE ALLTAG”, ZEIT: https://www.zeit.de/campus/2023-03/internationaler-frauentag-feminismus-frauenrechte Aktuelle Studie des Instituts für deutsche Wirtschaft, Größte Lücken in typischen Frauenberufen https://www.iwkoeln.de/presse/iw-nachrichten/lydia-malin-groesste-luecken-in-typischen-frauenberufen.html "110.000 Euro, damit ich die Klappe halte" - Auf den Deal ließ sich die Journalistin Birte Meier nicht ein: Sie klagte sich durch alle Instanzen, weil das ZDF ihr weniger zahlte als männlichen Kollegen: https://www.zeit.de/2023/11/gender-pay-gap-zdf-birte-meier Gender Pay Gap 2022: Frauen verdienten pro Stunde 18 % weniger als Männer https://www.equalpayday.de/informieren/ https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2023/01/PD23_036_621.html https://www.antidiskriminierungsstelle.de/SharedDocs/Glossar_Entgeltgleichheit/DE/18_Lohnluecke.html Große Lücke bei Alterseinkünften - Frauen ab 65 Jahren beziehen fast 30 Prozent weniger Geld als gleichaltrige Männer. Zu den Ursachen zählen längere Auszeiten für die Kinderbetreuung, taz: https://taz.de/Gender-Pension-Gap-in-Deutschland/!5920740/ Lohngerechtigkeit: Frauen werden in Bayern bei Bezahlung besonders benachteiligt, SZ: https://www.sueddeutsche.de/bayern/gender-pay-gap-bayern-frauen-1.5764279 Caroline Rosales, Die Generation Vereinbarkeit ist müde, ZEIT: https://www.zeit.de/arbeit/2023-03/gleichstellung-frauen-care-arbeit-muetter-feminismus Studie von future_s über Gechlechterverteilung im deutschsprachigen Journalismus: https://wermachtmeinung.de/
Eine Rentnerin ersticht ein Kind. Ein Student prügelt seinen Kollegen tot. In beiden Fällen erscheinen die Motive absurd. Sind sie wahnsinnig? Aber wer im Wahn handelt, der ist nicht schuldfähig. Wie erkennt man Wahnsinnige frühzeitig? Wie stoppt man sie? Je grausamer und unerklärlicher das Verbrechen, desto näher liegt die Vermutung: Der Täter muss wahnsinnig sein. Aber wer im Wahn handelt, der ist möglicherweise nicht schuldfähig. Wie erkennt man zu Wahn neigende Menschen? Wie kann man ihre Taten verhindern? Und wie sind ihre Taten juristisch zu beurteilen? 2019 ersticht die damals 75-jährige Alice F. in Basel einen Schulbuben. Anschliessend schreibt sie eine SMS an verschiedene Bekannte: «Hoi ihr lieben, habe ein Kind getötet damit ich mein Recht zurückbekomme stelle ich mich der Polizei und übernehme die Verantwortung sofern ich nicht als Staatsfeind umgebracht werde.» Der Tat vorausgegangen sind rund 40 Jahre Querulantentum mit zahlreichen Drohungen. Der psychiatrische Gutachter bezeichnet sie als schuldunfähig: Sie habe im Wahn gehandelt. Das bringt auch Bennet S. vor. Der Sohn eines vermögenden Galeristen hat 2014 seinen Kollegen Alex M. auf brutale Art und Weise getötet. Ein Drogenmix aus Kokain und Ketamin soll dazu geführt haben, dass ihm sein Kollege als Alien erschien, das ihn töten wollte. Ist er daher schuldunfähig? Die verschiedenen gerichtlichen Instanzen sind sich uneinig. Dass Bennet S. unter dem Einfluss von Drogen gewalttätig werden kann, wussten er und sein Umfeld. Er sei wegen der erhöhten Psychosegefahr ausdrücklich gewarnt worden, heisst es. Trotzdem kam es zur Tat. Den Schweizer Behörden wurde spätestens mit dem «Fall Leibacher» klar, dass es ein «Bedrohungsmanagement» braucht. Das heisst: Es braucht griffige Instrumente, um Menschen, die drohen und potenziell gefährlich erscheinen, zu erkennen. Gleichzeitig stellt sich die Frage, was sie tun können, wenn jemand «nur» droht, aber noch nicht zur Tat geschritten ist. Es besteht nämlich auch die Gefahr, dass Menschen aus dem Verkehr gezogen werden, deren Verhalten nicht über eine Drohung hinausgeht. Ist etwas passiert, muss sich die Justiz mit der Frage auseinandersetzen, ob diese Menschen schuldfähig sind. Es kann gerade für Hinterbliebene zur schier unerträglichen Situation kommen, dass die Täter gar nicht bestraft oder nur mit geringen Freiheitsstrafen belegt werden – weil sie im Wahn gehandelt haben. Aber wo fängt der Wahn aus juristischer Sicht an? Verschwörungstheorien können beispielsweise auch wahnhafte Züge beim Menschen annehmen. Wen müssen die Behörden dort aus dem Verkehr ziehen? Und wie wäre jemand zu bestrafen, der aufgrund eines «Verschwörungswahns» tötet?
Weil der Lehrer Eric Dodge eine MAGA-Kappe mit der Aufschrift „Make America Great Again“ bei sich liegen hatte, bekam er Ärger mit seiner Vorgesetzten, der Schuldirektorin Caroline Garrett. Die beiden sahen sich schließlich über mehrere Instanzen vor Gericht wieder. Das Berufungsgericht des neunten Bezirks im Bundesstaat Washington entschied den Fall kürzlich, zumindest teilweise, zugunsten des Lehrers. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Vom Wildnisexperten zum Vorstandmitglied von TARGET e.V Der Wildnisexperte und heutige Vorstand von TARGET e.V. Rüdiger Nehberg, Roman Weber (37), war in seiner ersten Lebenshälfte als Unternehmer an Gründungen im Immobilien- und Finanzdienstleistungssektor beteiligt. Mit 25 Jahren kehrte er der Branche den Rücken und setzte sich von da an für den Aufbau des Vereins ein. „Nebenbei“ stampfte er in langen drei Jahren die Gynäkologie- und Geburtshilfeklinik der Organisation in der Danakil Äthiopiens aus dem Wüstenboden. Als Ziehsohn von Rüdiger Nehberg alias SirVival wurde er von diesem in Survival und dem Überleben in der Natur ausgebildet. Nach über 20 Jahren gemeinsamen Abenteuer- und Projektreisen übernahm er auf Wunsch Rüdigers nach dessen Tod im Jahr 2020 die Vorstandsposition von TARGET e.V.. Heute setzt er sich mit der Nehberg-Familie und seiner Verlobten, der Moderatorin und Fitnessexpertin Fernanda Brandão, unter anderem in Brasilien für die Rechte indigener Völker und den Erhalt des Amazonasregenwaldes ein. In den letzten zwei Jahren erkundete das Paar die letzte boreale Wildnis Europas in Lappland. Im April 2022 wurde ihre Tochter Aurora unter den Nordlichtern Schwedens geboren. TARGET & Rüdiger Nehberg - Einsatz für Minderheiten, Diskriminierung und weibliche Verstümmelung TARGET e. V. Rüdiger Nehberg setzt sich schwerpunktmäßig für indigene Völker weltweit sowie für ein Ende der Weiblichen Genitalverstümmelung an Mädchen und Frauen in Kooperation mit dem Islam in Afrika ein. Weltweit werden täglich bis zu 6.000 Mädchen genital verstümmelt. Alle 11 Sekunden ein Opfer. Höchste Instanzen der islamischen Welt haben die Weibliche Genitalverstümmelung auf TARGETs Konferenzen zur „Sünde“ erklärt und geächtet. Die entstandenen Fatwen (Religionsgutachten), welche bindend zum Koran sind, wurden von TARGET e. V. im „Goldenen Buch“ zusammengefasst und in verschiedene Sprachen übersetzt. Eines der größten Projekte des Vereins ist jetzt die Verteilung des Goldenen Buches in Afrika. Aktuell wird das Goldene Buch von TARGETs Imam-Teams in Moscheen der Gemeinden in Guinea-Bissau verteilt. Aus dem Goldenen Buch lesen die Imame den Gemeinden über das Verbot der Weiblichen Genitalverstümmelung vor um ein Umdenken zu erwirken. Ein Konzept, das erfolgreich funktioniert. TARGET e. V. betreibt zudem eine Geburtshilfeklinik beim Volk der Afar in der äthiopischen Wüste Danakil. Hier erhalten von FGM (female genital mutilation) betroffene Mädchen und Frauen direkte Hilfe. Die Klinik ist die einzige gynäkologische Anlaufstelle in einem Einzugsgebiet von 350.000 Menschen, welche in den weitläufig verteilten Gemeinden wohnen. Durch den bewaffneten Konflikt in Äthiopien wurde die Geburtshilfeklinik stark beschädigt. Der Verein ist dringend auf Spenden für das Projekt angewiesen. TARGET & Rüdiger Nehberg unterstützt maßgeblich den Bau einer Urwaldklinik für inigene Völker In Brasilien arbeitet TARGET e. V. bereits seit über 22 Jahren beim Volk der Waiapi im Norden am Amazonas. Hier erbaute der Verein eine Urwaldklinik sowie zwei Krankenstationen, um dem Volk medizinisch zu helfen. Im Jahr 2019 schloss TARGET e. V. ein Kooperationsabkommen mit dem Ministerium für indigene Gesundheit (SESAI), um weiteren indigenen Völkern in Brasilien helfen zu können. TARGET baut die Kliniken und hält diese instand. Die SESAI betreibt dann die medizinischen Anlaufpunkte. Sie stellt medizinisches Personal sowie Medikamente und Krankentransporte zur Verfügung. Im frisch erschienenen TARGET-Jahresbrief 2022, welcher online auf der Website zu finden ist, informiert der Verein Interessierte ausführlich über das vergangene Projektjahr. Als Co-Founder der Lupus Wildnis GmbH bietet Roman zudem allen Interessierten die Möglichkeit, sich vor den Toren Berlins selbst auf Wildnis- und Abenteuerreisen vorzubereiten. Die Jagd- und Wildnisschule Lupus bietet Teambuilding Kurse für Firmen in der Natur, Wildnispädagogik-Ausbildungen über ein ganzes Jahr, Survival- und Scoutkurse sowie Kurse für Erste Hilfe, pflanzliche Notnahrung und Co. Die Aneignung von Fähigkeiten zum Überleben in der Natur gehören hier quasi zum Grundrepertoire. Zudem können Interessierte auch den Jagdschein in der hauseigenen Jagdschule absolvieren. Lupus ist in diesem Jahr vom Bund für nachhaltige Entwicklung als Umweltbildungsstätte zertifiziert worden. Viele Kursformate können vom Arbeitgeber als Weiterbildung gefördert werden. Die einfachste Art TARGET zu unterstützen Wer Lust hat, sich weiter über TARGET e. V. Rüdiger Nehberg zu informieren oder über Rüdigers Reisen findet im Internet zahlreiche Bücher zum Kauf. Das letzte Buch von Rüdiger Nehberg „Dem Mut ist keine Gefahr gewachsen“ (2020) gilt als dessen Vermächtnis für die Nachwelt. Dein größter Fehler als Unternehmer?: Zu schnelles Wachstum. Deine Lieblings-Internet-Ressource?: Google Deine beste Buchempfehlung: Buchtitel 1: Buchtitel 2: Kontaktdaten des Interviewpartners: TARGET: https://www.instagram.com/target.ev Roman Weber: https://www.instagram.com/nehbergweber Wildnisschule Lupus: https://www.instagram.com/wildnisschule_lupus Fernanda Brandão: https://www.instagram.com/fernanda_brandao Goodie für unsere Hörer: 5 signierte Bücher von Rüdiger Nehberg "Dem Mut ist keine Gefahr gewachsen: Ein abenteuerliches Leben" werden unter allen neuen Unterstützern, Mentoren etc verlost, die sich bei TARGET melden und das Stichwort "TomsTalkTime" oder "Tom Kaules" nennen. +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Mehr Freiheit, mehr Geld und mehr Spaß mit DEINEM eigenen Podcast. Erfahre jetzt, warum es auch für Dich Sinn macht, Deinen eigenen Podcast zu starten. Jetzt hier zum kostenlosen Podcast-Workshop anmelden: http://Podcastkurs.com +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ So fing alles an. Hier geht´s zur allerersten Episode von TomsTalkTime.com – DER Erfolgspodcast. Und ja, der Qualitätsunterschied sollte zu hören sein. Aber hey, dass war 2012…
Scheinbar hat Elon Musk mit den gut 44 Billionen US-Dollar nicht nur Twitter gekauft, sondern auch die größte Werbeaktion für Mastodon gestartet. Mit jeder neuen Eskapade des neuen Twitter-Chefs eröffnet ein weiterer Schwung bisheriger Twitter-Nutzer ein Mastodon-Konto. Zwar sind dort im Vergleich zu Twitter weiterhin nur ein Bruchteil der Nutzer angemeldet, aber der Zuwachs ist deutlich spürbar, etwa an den längeren Server-Ladezeiten und deutlich mehr Nachrichten in der Timeline. Doch Mastodon ist mehr als ein potentieller Twitter-Ersatz. Es ist kein geschlossenes System, sondern ein aus vielen, verschiedenen, dezentralen Servern bestehender Verbund – auch Föderation genannt. Wie diese Server miteinander arbeiten, welche Vorteile und Nachteile das hat, erklären diese Woche im c't uplink heise online Redakteur Martin Holland und die c't-Redakteure Jo Bager und Michael Link. Sie berichten von ihren Erfahrungen auf Mastodon, geben Tipps zur Wahl der Instanz und verraten welche Apps sie bevorzugen. Gemeinsam mit Moderator Keywan Tonekaboni diskutieren sie nicht nur über die technischen Aspekte, sondern auch die sozialen Auswirkungen: Wie verändern sich die Mastodon-Communities durch die neuen User? Wie „trötet„ es sich ohne Algorithmen? Wer finanziert der Betrieb der Instanzen und wie sind die gegenüber Hate-Speech aufgestellt? Bei aller Euphorie, gibt es auch viele ungeklärte Fragen, über die die vier Technikjournalisten in dieser Folge von c't uplink diskutieren. Mit dabei: Jo Bager, Martin Holland, Michael Link und Keywan Tonekaboni Helft uns, c't uplink besser zu machen! Wir wollen von euch wissen, wie und wo ihr c't uplink schaut oder hört, was euch stört und was ihr gut findet. Nehmt Teil an unserer anonymen c't-uplink-Umfrage, die nur wenige Minuten dauert. In der Umfrage sammeln wir auch eure Vorhersagen für das kommende Jahr. Verratet uns eure Predictions für 2023 und eine Auswahl davon lesen wir Anfang des Jahres in der Sendung vor. Hier geht es zur Umfrage: ct.de/uplink-umfrage === Anzeige / Sponsorenhinweis === Dieser Podcast ist gesponsert von Airbus Defence and Space Cyber, einem Geschäftsbereich von Airbus mit über 450 Cyber-Experten in Frankreich, Deutschland, Großbritannien und Spanien. Wir schützen die komplexen Systeme und Netzwerke von Airbus Defence and Space seit über 30 Jahren und dank dieser Erfahrung entwickeln wir hochmoderne Produkte und maßgeschneiderte Lösungen für unsere Kunden, die den gleichen Herausforderungen gegenüberstehen wie wir. https://www.cyber.airbus.com/ === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Scheinbar hat Elon Musk mit den gut 44 Billionen US-Dollar nicht nur Twitter gekauft, sondern auch die größte Werbeaktion für Mastodon gestartet. Mit jeder neuen Eskapade des neuen Twitter-Chefs eröffnet ein weiterer Schwung bisheriger Twitter-Nutzer ein Mastodon-Konto. Zwar sind dort im Vergleich zu Twitter weiterhin nur ein Bruchteil der Nutzer angemeldet, aber der Zuwachs ist deutlich spürbar, etwa an den längeren Server-Ladezeiten und deutlich mehr Nachrichten in der Timeline. Doch Mastodon ist mehr als ein potentieller Twitter-Ersatz. Es ist kein geschlossenes System, sondern ein aus vielen, verschiedenen, dezentralen Servern bestehender Verbund – auch Föderation genannt. Wie diese Server miteinander arbeiten, welche Vorteile und Nachteile das hat, erklären diese Woche im c't uplink heise online Redakteur Martin Holland und die c't-Redakteure Jo Bager und Michael Link. Sie berichten von ihren Erfahrungen auf Mastodon, geben Tipps zur Wahl der Instanz und verraten welche Apps sie bevorzugen. Gemeinsam mit Moderator Keywan Tonekaboni diskutieren sie nicht nur über die technischen Aspekte, sondern auch die sozialen Auswirkungen: Wie verändern sich die Mastodon-Communities durch die neuen User? Wie „trötet„ es sich ohne Algorithmen? Wer finanziert der Betrieb der Instanzen und wie sind die gegenüber Hate-Speech aufgestellt? Bei aller Euphorie, gibt es auch viele ungeklärte Fragen, über die die vier Technikjournalisten in dieser Folge von c't uplink diskutieren. Helft uns, c't uplink besser zu machen! Wir wollen von euch wissen, wie und wo ihr c't uplink schaut oder hört, was euch stört und was ihr gut findet. Nehmt Teil an unserer anonymen c't-uplink-Umfrage, die nur wenige Minuten dauert. In der Umfrage sammeln wir auch eure Vorhersagen für das kommende Jahr. Verratet uns eure Predictions für 2023 und eine Auswahl davon lesen wir Anfang des Jahres in der Sendung vor. Hier geht es zur Umfrage: ct.de/uplink-umfrage === Anzeige / Sponsorenhinweis === Dieser Podcast ist gesponsert von Airbus Defence and Space Cyber, einem Geschäftsbereich von Airbus mit über 450 Cyber-Experten in Frankreich, Deutschland, Großbritannien und Spanien. Wir schützen die komplexen Systeme und Netzwerke von Airbus Defence and Space seit über 30 Jahren und dank dieser Erfahrung entwickeln wir hochmoderne Produkte und maßgeschneiderte Lösungen für unsere Kunden, die den gleichen Herausforderungen gegenüberstehen wie wir. https://www.cyber.airbus.com/ === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Fünf Jahre dauerte es, bis der Pflegesohn von Susanne Mohnsen zu ihr kam. Mit den Problemen zu Beginn der Pflegschaft und den bürokratischen Hindernissen fühlte sie sich allein gelassen. Auch deshalb hat sie das Buch „In Obhut genommen“ geschrieben.Moderation: Ulrike Timmwww.deutschlandfunkkultur.de, Im GesprächDirekter Link zur Audiodatei
Die Föderation in Star Trek ist für uns Fans der Ausgangspunkt, die Linse durch die wir die Geschichte sehen. Doch nach über 700 Folgen verschiedener Serien und Zeitlinien, wissen wir immer noch vergleichsweise wenig darüber, was genau da intern abgeht. Wie verlief die Geschichte der Menschheit im Trek Universum, welche politischen Instanzen gibt es, wie wird man Mitglied? Heikel: Sehen wir bei der Föderation eine Art Super-Kommunismus? Auch spannend: Wir werfen einen kurzen Blick auf die politischen Systeme der Alien-Völker. – – – – – – – – – – – WERBUNG Die Links zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://bit.ly/kussponsored – – – – – – – – – – – KAPITEL 00:04:42 Die Geschichte der Föderation / Menschheit 00:24:46 Regierung 00:40:06 Utopische Gesellschaft 01:11:28 Ist das Kommunismus? 01:46:23 Regierungsformen der Aliens – – – – – – – – – – – Vielen Dank für das TNG-Intro: breadhenge https://www.youtube.com/watch?v=_2goXoTKIIs – – – – – – – – – – – Die Kackis live: https://bit.ly/kuslive – – – – – – – – – – – Kack & Sach Premium-Kanal hören: http://steady.fm/kackundsach – – – – – – – – – – – Kack & Sachverständige: Fred, Fabio, Andy – – – – – – – – – – – Website: http://www.kackundsach.de Social Media: @kackundsach