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Ein selbstbewusster Mensch ruht in sich selbst. Er strahlt eine besondere Stärke und Souveränität aus. Ihn bringt nichts und niemand so leicht aus dem Gleichgewicht. Er braucht nicht ständig Anerkennung von außen, er „weiß“ um seinen eigenen Wert und ist mit sich im Reinen. Wie aber kommen wir zu mehr Selbstbewusstsein?
Um ein wirklich glückliches Leben führen zu können, müssen wir lernen, zu vergeben. Solange wir Groll gegenüber anderen hegen und uns wünschen, dass vergangene Ereignisse anders verlaufen wären, solange verwehren wir uns auch unserem inneren Frieden. Was braucht es also, um verzeihen zu können?
Wir leben fast ausschließlich für die großen Ereignisse in unserem Leben. Doch in der Summe besteht es zum größten Teil aus den kleinen Momenten. Jeder einzelne Tag ist voll von ihnen, doch meist nehmen wir sie gar nicht bewusst wahr oder wissen sie, zu schätzen. Bedeutet das in der Schlussfolgerung, dass die meiste Zeit unseres Lebens unbemerkt an uns vorbeizieht und wir all das Schöne, was das Leben jeden Tag aufs Neue zu bieten hat, gar nicht wirklich wertschätzen und genießen?
Unser soziales Leben wird gerade von einem Thema beherrscht: Corona. Doch inwieweit wir auch unser Innenleben davon beeinflussen lassen, hängt von uns ab. Wie können wir diese Situation zur Reflexion nutzen, und was können wir tun, um möglichst gelassen und zentriert durch diese Zeit zu gehen?
Manchmal verläuft das Leben nicht so, wie wir es gerne hätten. Vorhaben lassen sich nicht so umsetzen, wie wir es geplant haben. Menschen in unserem Umfeld verhalten sich anders, als wir es uns wünschen. Und auch wir selbst machen manchmal Fehler, die wir im Nachhinein bereuen. Dann gehen wir in Widerstand zu dem, was ist, und werden unglücklich. Je häufiger wir gegen das ankämpfen, was gerade ist, desto unglücklicher werden wir. Die Gründe, warum wir uns so gegen die Realität stellen, sind oft sehr gut nachvollziehbar. Doch bei genauerer Betrachtung stellen wir fest, dass dieser Kampf aussichtslos und vielleicht sogar ein bisschen wahnsinnig ist.
Wir alle wünschen uns Aufmerksamkeit, Wertschätzung und Liebe. Die Sehnsucht danach liegt in unserer menschlichen Natur. Dennoch sind wir in diesen Dingen anderen gegenüber meist eher nachlässig. Dabei kann es sehr nützlich sein auch für einen selbst, in dieser Hinsicht großzügig zu sein, denn es löst eine ganze Kette von Reaktionen aus, die schließlich wieder bei uns selbst endet.
Stress perlt an ihnen ab, alltägliche Widrigkeiten lassen sie kalt, und Schicksalsschläge werfen sie kaum aus der Bahn. Wo andere mit Wut, Frustration und Angst reagieren, bleiben sie ruhig und stabil. Was machen sie anders? Woher kommt ihre starke Widerstandsfähigkeit?
Es gibt zwei Arten, wie wir Herausforderungen begegnen können: Entweder wir fokussieren uns auf das Problem und sehen uns selbst als Opfer, oder aber wir konzentrieren uns auf die Lösung und nehmen uns als selbstwirksamen Gestalter unserer Umstände wahr. Doch was braucht es für die zweite Herangehensweise? Dieser Artikel zeigt dir einen einfachen 7-Schritte-Weg, wie du deinen Fokus verändern und dich selbst wieder handlungsfähig machen kannst.
Oft fällt es uns schwer, Veränderungen anzunehmen. Deshalb halten wir häufig an Bestehendem, an Menschen, Dingen, Situationen etc., fest. Doch Leben bedeutet stetiger Wandel. Es liegt an uns, ob wir Veränderungen als Problem wahrnehmen und dagegen ankämpfen oder sie als Chance erkennen und das Entwicklungspotenzial nutzen.
„Wenn ich das erst mal erreicht habe, dann werde ich glücklich sein.“ – Diesen Satz hat vermutlich schon jeder einmal gedacht. Die Ansicht, Glück durch Erreichen von Zielen zu erfahren, ist weit verbreitet. Doch dieses Glück ist flüchtig und so projizieren wir es immer weiter auf andere Meilensteine, die es zu erreichen gilt, und begeben uns damit in einen Wettlauf, den wir nicht gewinnen können.
Um bestehende Verhaltensmuster zu durchbrechen und bessere Entscheidungen treffen zu können, braucht es einen Perspektivenwechsel. Im zweiten Teil zum Thema Entscheidungen schauen wir uns deshalb drei Gegenüberstellungen an, die uns dabei helfen können, unsere Sichtweise zu verändern.
Jeden Tag treffen wir Entscheidungen – und mit ihnen verändern wir unser Leben. Es sind jedoch nicht nur die großen Entscheidungen, die unser Leben prägen. Gerade auch die kleinen Entscheidungen des Alltags können unser Leben nachhaltig beeinflussen. Doch wie treffen wir richtige Entscheidungen?
„Weißt du, was du willst?“ – Auf diese Frage, die ich oft stelle, wenn sich jemand mal wieder über sein Leben beklagt, bekomme ich oft nur ein zögerndes „Nein, weiß ich nicht“ zur Antwort. So verwundert es nicht, dass derjenige mit seinem Leben nicht sonderlich zufrieden ist. Denn nur wenn wir wissen, was wir wollen, können wir die für uns richtigen Entscheidungen treffen, die schließlich zu mehr Lebensfreude führen.
Für Stille gibt es heute nur noch wenig Raum. Viele gehen der Stille sogar aus dem Weg. Wir sind sie nicht mehr gewöhnt – lieber den Fernseher anschalten oder Musik nebenbei laufen lassen. Doch Stille verleiht unserem Leben Tiefe und ermöglicht Reflexion. Auch können sich so unsere Sinne entspannen, und wir können unsere Intuition deutlicher wahrnehmen.
So können wir mit einer bewussten Wortwahl beispielsweise unsere Mitmenschen bestärken und Beziehungen verbessern. Genauso haben die Worte anderer aber auch Einfluss auf uns. Durch achtsames Wahrnehmen können wir die Projektionen anderer Menschen allerdings erkennen.
Unsere Wortwahl hat Einfluss auf Emotionen – auf unsere eigenen und die unserer Mitmenschen. Deshalb ist eine bewusste Wortwahl hilfreich, um eine bestärkende Geisteshaltung zu erzeugen und ein positives Umfeld entstehen zu lassen.
In der Regel schenken wir unserer Wortwahl im Alltag keine besondere Aufmerksamkeit. Unser Vokabular hat jedoch enormen Einfluss auf unsere Denk- und Verhaltensweisen. Worte programmieren uns, und diese Programmierung können wir bewusst steuern.
Mit dieser geführten Meditation schulst und stärkst Du Deinen inneren Beobachter. Mit unserem inneren Beobachter gehen wir mental einen Schritt zurück und beobachten den vorbeiziehenden Gedankenstrom, anstatt in unseren Gedanken zu versinken. In dieser Distanz erkennen wir, dass wir nicht unsere Gedanken sind, sondern das Bewusstsein, das diese Gedanken wahrnimmt.
Die meisten Menschen assoziieren mit Yoga die Asanas, die Körperübungen. Yoga ist allerdings viel mehr als das Einnehmen von gewissen Körperhaltungen. Yoga ist eine gewisse Haltung dem Leben gegenüber. Diese besondere Haltung haben wir, wenn wir mit uns selbst verbunden sind.
Diese geführte Meditation hilft Dir dabei, entspannt einzuschlafen. Dabei bringst Du mithilfe des Atems Deinen Körper und Geist zur Ruhe.
Wer einen erlebnisreichen Tag hatte, hat oft Probleme beim Einschlafen. Diese Tipps helfen Dir dabei, entspannt einzuschlafen.
Das iPhone feierte letztes Jahr seinen zehnten Geburtstag. Seither ist das Smartphone zu einem festen Bestandteil unseres Lebens geworden. Für viele von uns ist der Umgang damit zu einer solchen Selbstverständlichkeit geworden, dass wir gar nicht mehr bemerken, wie abgelenkt wir davon sind.
Achtsamkeit mag im ersten Moment für manche mühsam und langweilig klingen. Wer aber achtsam lebt, der erfährt sein Leben intensiver und bewusster denn je. Was hinter Achtsamkeit steckt und warum es im digitalen Zeitalter zunehmend an Bedeutung gewinnt.