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Diese kraftvolle Entspannungsübung habe ich speziell für dich entwickelt, um dein Nervensystem bei Stress und Belastung zu regulieren. So schön, dass du hier bist und ich dich in dieser Phase, in der du gerade bist, begleiten darf. Es ist so wertvoll, dass du dich entschieden hast, etwas für dich zu tun. Wenn du diese Breathwork Meditation praktizierst, bist du vermutlich gerade in einer Phase mit zu viel Stress und zu viel Belastung. In dieser Übung, die sich auch Box-Atmung nennt, entspannt sich dein Nervensystem durch den regelmäßigen Atemzyklus. Mit der bewährten Methode der Box-Atmung kannst du in nur wenigen Minuten deinen Geist beruhigen und deinem Körper die nötige Ruhe schenken. Die Box-Atmung, bei der du in vier gleichmäßigen Phasen ein- und ausatmest, signalisiert deinem Nervensystem, dass es sicher ist, sich zu entspannen. Sie hilft dir, den Parasympathikus zu aktivieren – den Teil deines Nervensystems, der für Ruhe, Verdauung und Erholung verantwortlich ist. In dieser hektischen Welt ist es essenziell, das Nervensystem bewusst zu entspannen und zu beruhigen, da es der Schlüssel zu innerer Balance und Wohlbefinden ist. Stress und Überlastung versetzen unseren Körper oft in einen ständigen Alarmzustand, der auf Dauer erschöpfend wirkt. Durch regelmäßige Übungen wie die Box-Atmung gibst du deinem Nervensystem die Möglichkeit, in einen Zustand der Ruhe und Regeneration zurückzufinden. Diese Praxis kann nicht nur akuten Stress lindern, sondern langfristig auch deine Widerstandskraft gegenüber Belastungen stärken und dir mehr Gelassenheit schenken. Indem du die Übung regelmäßig wiederholst, etablierst du einen wertvollen Anker für innere Ruhe und Ausgeglichenheit in deinem Alltag. Ich wünsche dir von Herzen entspannende und beruhigende Minuten. Lass es dir gut gehen. …weil du Liebe bist. Deine Lara Nun wünsche ich dir unendlich viel Freude bei Zuhören , Reflektieren und Mitfühlen. …weil du Liebe bist. Deine Lara Danke für deine Bewertung auf Spotify und iTunes. Das bedeutet mir so viel, da dieser Podcast dann leichter menschen erreicht, die gerade in herausfordernden Zeiten stecken und eine Herzensumarmung gut gebrauchen können. Infos zu weiteren Terminen und Events: https://guru-granola.com/pages/termine Schreibe mir liebend gern, wie dir die Folge gefallen hat und welche Erkenntnisse du für dein eigenes Leben gewonnen hast. Mail: lara@guru-granola.de Instagram: @gurugranola oder @laramadeby
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Dir auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android. Please support me on Patreon Diese Meditation ist eher für erfahrene Meditierende geeignet. Setz Dich bequem, geh in Dich. Achte auf deinen Atem, während Du ein- und ausatmest. Dies tust Du während der gesamten Meditation. Unabhängig von den Gedanken, die deinen Geist beschäftigen mögen - Du solltest Dich nur auf diese Meditation konzentrieren - richte Deine Achtsamkeit stets auf deinen Ein- und Ausatem. Mit Achtsamkeit beobachtest du die Eigenschaften deines Atems: Ist der Atem lang oder kurz?Ist er stark oder fein?Fühlt er sich schwer oder leicht an? Betrachte deinen Atem während jedes Ein- und Ausatmens aufmerksam. Zähle die Sekunden, die du für einen vollständigen Atemzyklus benötigst. Schritt 1 - Der lange Atem: Jetzt atme bewusst 50 % langsamer. Wenn du z. B. zuvor bis "acht" gezählt hast, nehme dir jetzt (bei gleicher Zählgeschwindigkeit) die Zeit bis "zwölf" für einen vollen Atemzyklus. Empfindest du Genuss beim langsamen Atmen? Erfährst du das Natürliche im langen Atem? Spürst du eine Ruhe oder Glück in dir? Wie reagiert Dein Körper auf den Atem? Versteh die Verbindung zwischen Atem und Körper! Schritt 2 - Der kurze Atem: Verabschiede Dich vom langen Atem. In dieser Phase atme kürzer - nur die Hälfte der Zeit im Vergleich zur ersten Phase. Wenn Du zuvor bis zwölf gezählt hast, benutze jetzt nur "sechs Einheiten" für einen Atemzyklus. Bemerkst du Unbehagen in dir? Fühlst du Aufregung in dir aufkeimen?Achte auf die Qualität des Atems und vergleiche sie mit dem langsamen Atem davor. Beschreibe sie als rau oder zart, schwer oder leicht. Wenn du Gelassenheit suchst, atme länger.Du kannst deine Emotionen tatsächlich durch die Atemdauer beeinflussen. Du kannst sie wegatmen! Nimmst du Unwohlsein in Dir wahr?Schritt 3 - Die Achtsamkeit für den gesamten Körper: Atme nun wieder in normaler Geschwindigkeit. Du hast zwei "Körper": den Atemkörper und den physischen Körper. Der Atemkörper formt den physischen Körper. Betrachte diese Form, wie verändert sich Dein Körper? Schritt 4 - Den Atem beruhigen: Die Kontrolle des Atems bedeutet die Kontrolle des Lebens.Beruhige jetzt Deinen Atem, indem Du ihm folgst: Von der Nasenspitze durch den Atemweg, in die Lungen, bis zur Bauchdecke, die sich hebt, und wieder zurück, wenn der Atem den Körper verlässt. Nun konzentriere Dich nur noch auf einen einzigen Punkt: die Bauchdecke, nahe dem Nabel. Verweile in diesem Anblick und genieße ihn, während Du weiterhin Deinen Atem beim Ein- und Ausatmen beobachtest. Schritt 5 - Ergründung deines Geistes: Wie ist jetzt Dein Geist beschaffen? Ist er getrübt? Ist er von Lust erfüllt? Wenn ja, welche Art von Lust? Gibt es Abneigung in Deinem Geist? Spürst du Verblendung? Oder Zerstreuung?Bist Du frei von Anhaftungen? Welche Gedankenmuster halten Dich noch immer gefangen? Der Weg ist jedenfalls das Ziel! Buddha sagte dazu einmal: Du kannst kein glückliches Leben leben, wenn dein Geist unruhig ist. Die Meditation ist die Kunst, deinen Geist zur Ruhe zu bringen
Eine von Maik Zessin, Psychologische Yogatherapie bei Yoga Vidya in Bad Meinberg geführte Achtsamkeitsmeditation, in der Du dem Atemzyklus mit Deiner Aufmerksamkeit folgst. Du bist Dir die gesamte Einatmung lang bewusst, dass Du einatmest und ebenso auch bei der Ausatmung. Lernst die Atempause zwischen beiden Bewegungen kennen. Du bist Dein Atem. Dies ist die letzte von vier Achtsamkeitsmeditationen. Die Psychologische Yogatherapie findest Du im Seminarhaus Shanti. Bis bald! Der Beitrag Achtsamkeitsmeditation auf den Atem 4-4 erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.
Eine von Maik Zessin, Psychologische Yogatherapie bei Yoga Vidya in Bad Meinberg geführte Achtsamkeitsmeditation, in der Du dem Atemzyklus mit Deiner Aufmerksamkeit folgst. Du bist Dir die gesamte Einatmung lang bewusst, dass Du einatmest und ebenso auch bei der Ausatmung. Lernst die Atempause zwischen beiden Bewegungen kennen. Du bist Dein Atem. Dies ist die letzte von vier Achtsamkeitsmeditationen. Die Psychologische Yogatherapie findest Du im Seminarhaus Shanti. Bis bald! Der Beitrag Achtsamkeitsmeditation auf den Atem 4-4 erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.
Eine von Maik Zessin, Psychologische Yogatherapie bei Yoga Vidya in Bad Meinberg geführte Achtsamkeitsmeditation, in der Du dem Atemzyklus mit Deiner Aufmerksamkeit folgst. Du bist Dir die gesamte Einatmung lang bewusst, dass Du einatmest und ebenso auch bei der Ausatmung. Lernst die Atempause zwischen beiden Bewegungen kennen. Du bist Dein Atem. Dies ist die letzte von vier Achtsamkeitsmeditationen. Die Psychologische Yogatherapie findest Du im Seminarhaus Shanti. Bis bald! Der Beitrag Achtsamkeitsmeditation auf den Atem 4-4 erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.
Eine von Maik Zessin, Psychologische Yogatherapie bei Yoga Vidya in Bad Meinberg geführte Achtsamkeitsmeditation, in der Du dem Atemzyklus mit Deiner Aufmerksamkeit folgst. Du bist Dir die gesamte Einatmung lang bewusst, dass Du einatmest und ebenso auch bei der Ausatmung. Lernst die Atempause zwischen beiden Bewegungen kennen. Du bist Dein Atem. Dies ist die letzte von vier Achtsamkeitsmeditationen. Mehr Meditationen findest Du hier...
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/19
Die vorliegende Studie prüfte an gesunden Probanden, ob die Reaktionen der Atmung und Standmotorik auf erwartete und unerwartete Störungen des Körpergleichgewichts im Sinne von plastischen Lernprozessen modifzierbar sind. Anhand von Patienten mit degenerativen Kleinhirnatrophien wurde untersucht, ob das Kleinhirn an der Entstehung, Adaptation und Integration derartiger Reaktionsmustern beteiligt ist. Zu Beginn der Versuche wurde die Atmung der Probanden bei ruhigem Stand aufgezeichnet. Gleichzeitig wurden die standmotorischen Reaktionen der Mm. gastocnemius und tibialis anterior, sowie die Körperschwerpunktskräfte registiert. In der ersten Versuchsanordnung wurden unerwartete,rampenförmige Plattformkippungen benützt, die innerhalb verschiedener Abschnitte des Atemzyklus appliziert wurden. Im zweiten Versuchsparadigma wurden dagegen erwartete,kontinuierlich-sinusförmige Plattformbewegungen unterschiedlicher Frequenz verwendet. Unerwartete Plattformkippungen führten bei den gesunden Probanden abhängig vom gestörten, respiratorischen Phasenabschnitt zu einer Verkürzung der Atemphasen, wobei die Exspirationsphase stärker als die Inspirationsphase betroffen war. An den Phasenübergängen war dieser modulatorische Effekt am ausgeprägtesten. Dagegen war die Variabilität der Atmung hier deutlich niedriger als bei Perturbationen innerhalb der frühen und mittleren exspiratorischen Phasenabschnitte. Im Gegensatz zur Atmung ließen sich in den Reaktionen der Muskeln und in dem aus den Kräften ermittelten Schwerpunktstrajektor keine atemphasenabhängigen Veränderungen feststellen. Erwartete Störungen des Körpergleichgewichts induzierten bei den gesunden Probanden eine individuell unterschiedlich starke Kopplung von Atem- und Plattformrhythmus. Diese Kopplung war bei Plattformfrequenzen im Bereich der Atemruhefrequenz am größten. In Richtung der unteren und oberen Grenze des untersuchten Frequenzbereichs, die beim Drittel und Dreifachen der Atemruhefrequenz lag, nahm diese Kopplung ab. Die Reaktionen des M. gastrocnemius waren v.a. bei höheren Frequenzen stärker als die des M. tibialis anterior an die Plattformbewegung gekoppelt. Wie bei der Atmung ließ sich bei den muskulären Reaktionen eine Abnahme der Kopplung in den oberen und unteren Frequenzbereichen feststellen. In allen Versuchsserien zeigten die Patienten eine im Vergleich zu den gesunden Probanden reduzierte respiratorische Anpassungsfähigkeit. Bereits in der Ruhemessung wies die Patientengruppe eine höhere Atemfrequenz bei geringeren respiratorischen Frequenzschwankungen auf. Die unerwarteten, plattforminduzierten Störungen des Körpergleichgewichts führten bei der Patientengruppe zu einer geringeren und kürzeren Modulation der Atmung. Bei den erwarteten Störungen unterschieden sich die Patienten durch eine schwächere Kopplung von Atmung und Plattformbewegung. Bei keiner der untersuchten Versuchsgruppen ließ sich eine Abhängigkeit der standmotorischen Reaktionen von den Bedingungen der Atemtätigkeit nachweisen. Die vorliegende Studie zeigte eine durch unerwartete wie erwartete motorische Störungen ausgelöste, funktionelle Hierarchisierung der atem- und standmotorischen Reaktionen, an der das Kleinhirn durch Adaptation und Integration der Atemmotorik beteiligt war.