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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.John Helmer, einer der alten großen investigativen Journalisten, der sich sowohl mit westlichen, als auch mit russischen Mächtigen anlegte, wenn es um sein heiliges Prinzip der Wahrheit geht, hat ein Buch in Deutsch herausgebracht, weil es besonders die Politik Deutschlands betrifft. Es folgt ein Ausschnitt aus dem Buch, der aufzeigt, wie Politik, Medien und sogar die Kunst zusammen wirken, um der Öffentlichkeit eine Geschichte zu erzählen. Eine Geschichte, deren Sinn die Erzeugung von Abneigung und Gegnerschaft, ja sogar Hass gegen einen vermeintlichen Feind, ist. Und Dämonisierung ist die Voraussetzung für die Führung eines Krieges. Vorhang auf:Nawalnys Unterhosen im FilmAm 14. Dezember 2020 führte Nawalny von Deutschland aus zwei Spoofing Anrufe (1), mit Russen, von denen er glaubte, dass sie Teil einer Truppe des Föderalen Sicherheitsdienstes (FSB) waren, die ihn vier Monate zuvor auf seinen Wahlkampfreisen in Sibirien im August verfolgt hatte. Der erste Anruf wurde sofort erkannt und die Leitung unterbrochen. Der zweite Anruf, über den die NATO-Propagandaeinheit Bellingcat am 21. Dezember berichtete, galt Konstantin Kudrjawzew.In der Veröffentlichung (2) hieß es,"Bellingcat kann nun offenlegen, dass es und seine Ermittlungspartner im Besitz eines aufgezeichneten Gesprächs sind, in dem ein Mitglied des mutmaßlichen FSB-Giftkommandos beschreibt, wie seine Einheit die Vergiftung von Alexej Nawalny durchgeführt und versucht hat, Beweise dafür zu beseitigen. Das versehentliche Geständnis wurde während eines Telefonats mit einer Person gemacht, von der der Beamte glaubte, dass es sich um einen hochrangigen Sicherheitsbeamten handelte. Tatsächlich erkannte der FSB-Offizier nicht die Stimme der Person, der er über die Details der gescheiterten Mission berichtete: Alexej Nawalny selbst.Dieses 49-minütige Telefonat zwischen Nawalny und Konstantin Kudrjawzew, einem der FSB-Offiziere, die nach dem Nawalny-Giftanschlag nach Omsk reisten, liefert einen detaillierten Bericht aus der Ich-Perspektive, der beschreibt, wie der FSB das Attentat in Tomsk sowie die anschließende Aufräumaktion organisierte. Das unbeabsichtigte Geständnis fügt unserem Verständnis der Operation wichtige neue Details hinzu, einschließlich der genauen Art und Weise, wie das Nowitschok nach Angaben des FSB-Offiziers verabreicht wurde."Tatsächlich war Kudrjawzew kein FSB-Offizier. Er war in einem Forschungszentrum für biologische Sicherheit des Verteidigungsministeriums beschäftigt, wo er als Spezialist für chemische und biologische Waffen tätig war.Am 17. Dezember 2020, drei Tage nach dem Anruf, vier Tage vor der Veröffentlichung von Bellingcat, wurde Nawalny von der Berliner Staatsanwaltschaft vernommen. "Ich wurde den ganzen Tag verhört", berichtete Nawalny in einem Tweet."Die deutsche Staatsanwaltschaft hat mich auf Ersuchen der russischen Behörden verhört." (3)In einem längeren Facebook-Post korrigierte Nawalny später am Tag ein Detail:"Ich habe die gesamte erste Hälfte des Tages bei der deutschen Staatsanwaltschaft verbracht. Ich wurde dort auf Ersuchen der russischen Seite verhört." (4)Das Justizministerium bestätigte die Vernehmung damals offiziell. (5)...https://apolut.net/wenn-krieg-herbeigenawalnit-wird-von-jochen-mitschka/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Bei Helene Bockhorst trifft schwarzer Humor auf knallbunte Outfits. Die Comedienne, Buchautorin und Podcasterin ist bekannt für ihre "Comedy & Tragedy"-Programme, in denen sie Ängste und Schwächen thematisiert, gerade auch die eigenen. Sie gewann den Hamburger Comedy Pokal als erste Frau und veröffentlichte mehrere Soloprogramme sowie erfolgreiche Romane, darunter "Die beste Depression der Welt". Im Oktober geht sie nun mit ihrem neuen Programm "Lebefrau" auf Tour. Über ihren Weg auf die Bühne und ihre Abneigung gegenüber Telefonaten spricht Helene Bockhorst auf dem Roten Sofa.
May, Stefan www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen
Endlich Freitag! So oder so ähnlich sehen es die meisten Menschen, die ebenfalls eine gesunde Abneigung zum Broterwerb haben und sich freuen mal zwei Tage lang die Beine baumeln zu lassen ...
Sie kocht, putzt, erzieht Kinder, tröstet, denkt an alles, liefert im Bett – und das alles gratis?In dieser Folge nehme ich dich mit hinter die Fassade der sogenannten „Trad Wife“-Romantik und rechne gnadenlos vor, was unbezahlte weibliche Care-Arbeit WIRKLICH kostet – und was das System davon hat, dass du glaubst, es sei „normal“.
Kürzlich stolperte ich über diese Liste mit "Fünf Must-Read Büchern" und diesmal ging es um "Science Fiction, empfohlen von Wissenschaftlern". Nerd, der ich bin, hatte ich vier davon schon gelesen und irgendetwas bewog mich dazu, mich der Lobpreisungen der Anne Findeisen zu erinnern und, obwohl bisher enttäuscht, sagte ich mir, gehen wir also nochmal in einen Kazuo Ishiguro rein, ich meine, der Mann ist Literaturnobelpreisträger. Der Name des empfohlenen Werkes: "Klara und die Sonne".Wie es sich (für mich) gehört, ohne das Lesen von Klappentexten, Einführungen oder gar Rezensionen, wusste ich nicht im Ansatz, worum es geht, doch mit ein bisschen Detektei war bald klar, "KF"s, wie die zunächst hauptsächlich handelnden Personen genannt werden, sind keine solche - es sind Künstliche Freunde, in einem Spezialgeschäft zum Kauf angebotene Androiden, gedacht als Begleiter für die Kinder reicher, wohlangesehener, berufstätiger Menschen.Wir verstehen, das Konzept der KFs muss eingeführt werden, wir lernen zwei Exemplare kennen, die eine etwas dumm und desinteressiert, die andere, Klara die künftige Hauptheldin, hyperaufmerksam und ungewöhnlich intelligent, wir sehen die Welt durch ihre Augen, ein enger Straßenausschnitt, ein Hochhaus, eine Baumaschine; aber die vierte Beschreibung des beschränkten Ausschnittes einer Straßenszenerie aus der Sicht der künstlich freundlichen Schaufensterpuppen ist nicht interessanter als die dritte. Wann geht's nun endlich los?Schlussendlich, ein paar dutzend Seiten im Buch, wird KF Klara gekauft, von der Mutter von Josie und es kommt leicht Fahrt in die Geschichte und damit wir hier nicht ins Spoilertrauma geraten, lassen wir diese im Buch geschehen und nicht in der Rezension und kommen zur viel, viel interessanteren Frage:Ist Herr Falschgold ein Zoni aus dem literarischen Hinterland?Man muss nicht jeden Literaturnobelpreisträger kennen und schon gar nicht jedes Preisträger Biografie studieren, aber man kann schon wissen, dass nicht jeder Schriftsteller mit einem japanischen Namen aus Japan kommt, point in case, Kazuo Ishiguro. Der wuchs in England auf und schreibt schon immer auf Englisch, was die Frage des Herrn FG nach der Ursache der seltsam schlechten Übersetzung des Romans aus dem Japanischen zunächst in eine herrlich peinliche Richtung führte. Das diskutierte er gottlob mit sich selbst und seinen verschiedenen Suchmaschinen- und AI-Chatbot-Abonnements, die ihm, wie sich das für derlei Geräte in 2025, wie für die KFs im Buch, gehört, zunächst in allen seinen Meinungen und Vorurteilen bestätigten: Ja, sagte Claude, im Japanischen gibt man Kleidungsstücken gerne einmal Eigenschaften wie "hochgestellt", was ja eher den Träger charakterisiert und das ist zweifellos schwer übersetzbar, ergo, so die KI, ein "hochgestellter Anzug" sollte nicht so genannt werden! Dass es im Deutschen die durchaus gebräuchliche Bezeichnung "vornehm", zum Beispiel bei einem Kostüm gibt, kam weder der LLM noch dem Rezensenten in den Sinn, das hätte ja die Grundannahme in Frage gestellt.Was nichts an der Tatsache ändert, dass ich mit der deutschen Übersetzung, vermeintlich aus dem Japanischen, überhaupt nicht zu Rande gekommen bin. Ja, ich schob es auf die Inkompatibilität des Japanischen zu westlichen Sprachen und hatte mich aufgrund dieser Annahme bewusst entschlossen, die deutsche Übersetzung zu lesen - warum soll man ein Buch sprachlich zweimal verschieben, einmal von der Übersetzerin und ein zweites Mal im Kopf? Aber so unlesbar war das Werk, dass ich denn doch mal die englische Version holte, um zu schauen, ob dort besser gearbeitet wurde und stoße dann auf die offensichtliche Information, dass "Barbara Schaden[..] den Roman "Klara und die Sonne" von Kazuo Ishiguro aus der englischen Sprache ins Deutsche übersetzt…" hat.Ok, da wird vieles klarer, denn das starre Subjekt-Prädikat-Objekt des Englischen und die generelle Abneigung dem Schachtelsatz gegenüber machen das vermeintlich japaneske Stakkato der Sätze erklärbarer und wenn man die dann genauso fantasielos und ohne Rücksicht auf Wortwiederholungen ins Deutsche prügelt, kommt das raus, was der Leser der deutschen Übersetzung von "Klara und die Sonne" durchleiden muss: Starre, unnatürliche Formulierungen, die grammatikalisch sicher richtig sind, aber so im Deutschen nicht gesprochen werden. Denn Kazuo Ishiguro schreibt ein seltsames Englisch. Zumindest in "Klara und die Sonne". Er scheut die Wiederholung nicht, er schreibt der Sonne ein Geschlecht zu, was im Englischen möglich, aber höchst ungewöhnlich ist (und für deutsche Ohren umso mehr, als dass diese im Englischen männlich beartikelt wird). Es werden angesprochene Personen im Satz in die dritte Person gesetzt, es werden ausgedachte Eigennamen eingeführt und bleiben unerklärt.Nachdem es mir ein paar Tage auf der Zunge lag und im Hinterkopf hin- und herschepperte, kam ich dann drauf, an welches Buch mich das Ganze erinnert: An das letztens hier besprochene "Narrenschiff" von Christoph Hein. Ok, "recency bias" heißt das in der Fachsprache, es gibt sicher bessere Beispiele, aber die Beschreibungen der Welt von Klara und ihrer Sonne sind für mich als, vielleicht hinterwäldlerischen Zoni, so steif und formalistisch, so unverständlich wie für einen Wessi die Nomenklatura, die Begriffe, die Namen in der DDR. Und während ich bei Christoph Hein die "Kunstsprache" SED-Deutsch verteidigt habe, oder wenigstens zu "Kunst" erklärt, tu ich mich hier schwer. Ja, Kazuo Ishiguro will uns eine Welt nahebringen, in der künstliche Helfer genetisch verbesserte Kinder in einer streng hierarchischen Gesellschaft betreuen und dass diese künstlichen Helfer nicht den größten intellektuellen Spielraum und -willen haben, will vermittelt sein. Es ist ein wenig wie die Erzählung einer Welt aus der Sicht und mit der Sprache eines Kindes. Kann man machen, aber mir verdirbt das den Lesegenuss.Wie angedeutet, besonders unverständlich im zweifachen Sinne sind die Eigennamen. Da gibt es Bürogebäude, Baumaschinen, Universitäten, die ausgedacht sind, aber real sein könnten, so real, dass man sie kurz googelt und merkt, dass Ishiguro das auch getan und englisch klingende Namen solange variiert hat, bis er keine Ergebnisse mehr gefunden hat. Ok, kann man machen. Aber dann sollte man doch irgendeinen Hinweis hinterlassen, was diese "Atlas Brookings” Uni darstellen soll, in die ein Nebenheld aufgenommen werden möchte: ist es eher Oxford oder Berkeley, Yale oder Stanford. Genau die gleiche Frage stellt sich, wenn ein Gebäude zehnmal im Buch erwähnt wird, sodass man als Leser denken muss, dass das irgendwie wichtig wäre. Aber nichts wird erklärt, kein Kontext nirgendwo.Ich habe am Ende sogar gecheckt, ob "Klara und die Sonne" vielleicht Teil einer Buchreihe ist, wo man voraussetzen kann, dass die Leserin weiß, was die Eigennamen bedeuten. Nein, ist es nicht, es wird einfach nicht erklärt und man liest als Leser immer ahnungsloser durch einen Roman, der keinen Sinn ergibt. Das betrifft nicht nur Eigennamen. Auch die Verben "gehoben" und "ungehoben" ("lifted/unlifted" im Englischen) als Adjektiv für Kinder, bleiben bis weit nach der Hälfte des Romans unerklärt, was eine künstlerische Entscheidung ist, nur halt keine gute - speziell, wenn man das dann in einer Übersetzung liest und davon ausgehen muss, dass hier Sinn verloren gegangen ist.Dazu kommen fragwürdige Entscheidungen im Setting: Jede Fiktion braucht ein klein wenig Übersehen von Lücken in Konzeption oder Handlung, aber ein KI-gesteuerter Android in der Zukunft, der ein Telefon als solches nicht erkennt und es Rechteck nennt, ist ein bisschen viel verlangt. Mütter, Kinder, Väter schauen in ihre Rechtecke, Gartentore sind Bilderrahmen, harmlose Baumaschinen die Ursache globaler Umweltverschmutzung und so wird dann der Weg bereitet, dass der solarbetriebene Android die Sonne für einen Gott hält, dem es, wenn man ihm nur genug Opfer bringt, ein Leichtes ist, ein todsterbenskrankes Kind zu retten (sorry für den Spoiler). Klingt als Elevatorpitch irgendwie stimmig, nach 350 Seiten weiß man dann - leider nur als dieser.Dabei wäre das Ganze zu retten gewesen, die Story ist eine hervorragende Basis für philosophische Betrachtungen. Nicht nur über Künstliche Intelligenz und deren Servilität und dem Nach-dem-Mund-reden. Wie wir (viel zu spät) lernen, sind alle "gehobenen" Kinder genetisch verbessert, warum nimmt der Autor diesen Handlungsstrang nicht auf? Und es dienen in der Buchwelt Androiden nicht nur der Kinderbetreuung, sondern haben auch viele Menschen arbeitslos gemacht (wir lernen das buchstäblich in einem Nebensatz und hören nie wieder davon). Und man kann und muss über die Normalisierung unser aller Interaktionen mit künstlichen Intelligenzen sprechen, siehe oben, was, zugegeben, im Jahr 2020 noch kein etabliertes Phänomen war, aber, Kazuo Ishiguro schreibt hier Science Fiction, wie toll wäre es gewesen, wäre er darauf gekommen!All das passiert nicht, die Sprache ist anstrengend, die Story nicht inspiriert, der Tiefgang, er fehlt. Was uns leider zu einem harten Urteil führt: Man muss "Klara und die Sonne" weder wegen der Story noch der Sprache lesen und auch die philosophischen Ideen muss die Leserin leider in sich selbst finden und das geht einfacher draußen, unter der realen Sonne, solange sie noch scheint, als in ein Buch versunken, welches keine dieser Ideen aufnimmt.Sehr schade. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
„Ich strahle für mich“, sagt Jennifer. Ich freue mich sehr, sie in meinem Podcast zu haben. Jennifer nimmt uns mit in ihre mutmachende Geschichte und erzählt u.a. von einem ungewöhnlichen Abschiedsritual, das sie und ihr Mann gemacht haben. Diese Themen erwarten dich in dieser Folge: - Intuition: Jennifer erzählt, dass sie auf dem Kinderwunsch-Weg immer ihrer Intuition gefolgt ist. - Entspannung statt ständiger Anspannung: Welche Wege sie für sich gefunden hat, um ein Gegengewicht zu finden. - Lieber nicht: Wie sie und ihr Mann ihre Abneigung gegen die Kinderwunsch-Behandlung überwunden haben. - Weisheit: Wie Jennifer zu der Erkenntnis gekommen ist: „Es ist genauso passiert, wie es sein sollte und hat mich zu der Frau gemacht, die ich heute bin.“ - Die Welt dreht sich weiter: Welcher Moment, die Welt für sie aber hat stillstehen lassen. - Magie: und was diese mit ihrem Neffen zu tun hatte. - Andere Dimension: Jennifer erzählt von ihrem spirituellen Erwachen und was das für sie bedeutet. Und am Ende macht sie mir eines der schönsten Komplimente, die ich je bekommen habe. Viel Spaß mit dieser Interview-Folge. Liebe Jennifer, danke für dein Sein und für deine Geschichte!
Altersdiskriminierung: Der blinde Fleck unserer GesellschaftIn dieser Episode von „Gelassen älter werden“ beleuchtet Bertram Kasper ein oft übersehenes Thema, das tief in unserem Alltag verborgen liegt: Altersdiskriminierung. Gemeinsam mit seinem Gast diskutiert er offen und einfühlsam, wie subtil und gleichzeitig gravierend die Auswirkungen auf ältere Menschen sein können – und warum wir dringend beginnen sollten, dieses Tabu aufzubrechen.Hauptpunkte:Altersdiskriminierung ist allgegenwärtig, oft versteckt und gesellschaftlich weitgehend akzeptiert.Diskriminierung älterer Menschen zeigt sich sowohl in kleinen Alltagssituationen als auch in struktureller Benachteiligung.Ein generationsübergreifender Dialog kann dazu beitragen, Altersdiskriminierung sichtbar zu machen und Vorurteile zu überwinden.Eine respektvolle und wertschätzende Haltung gegenüber dem Altern stärkt das soziale Miteinander nachhaltig.Zitat:„Unsere Gesellschaft hat eine Abneigung gegen das Alter“ – Reimer GronemeyerZum Weiterlesen:Antidiskriminierungsstelle des Bundes: www.antidiskriminierungsstelle.deReimer Gronemeyer: „Die Abgelehnten – Über die Diskriminierung älterer Menschen“Wie nimmst du Altersdiskriminierung wahr? Teile deine Gedanken mit uns und sei gespannt auf die nächste Folge, in der wir Wege erkunden, ein positives und respektvolles Altersbild gemeinsam zu gestalten.Eine Bitte an unsere Hörerinnen und Hörer:Wir freuen uns über eine Bewertung unseres Podcasts. Holt für uns die 5 Sterne vom Himmel und schreibt gerne, was euch besonders gefällt.Das schenkt noch mehr Menschen unsere Inhalte, da es durch das bessere Ranking öfter vorgeschlagen wird. Herzlichen Dank.Für mehr Informationen zum Thema "gelassen älter werden" gibt es auf unserer Homepage ein Magazin zum Lesen. Hier der Link: https://gelassen-aelter-werden.de/magazin-gelassen-aelter-werden/Die Musik im Intro und Outro ist von Stefan Kissel und wurde von Nico Lange gesprochen.
Sie mag das Tempo und er die Gemächlichkeit. Rennfahrerin Simona de Silvestro trifft bei Olivia Röllin auf den Käser Mike Glauser. Simona de Silvestro (36) hat offenbar keine Abneigung gegen Strassenlärm – am liebsten erzeugt sie ihn selbst. Mit bis zu 400 km/h auf der Rennstrecke. Auf vier Rädern ist sie die schnellste Schweizerin und hat in der IndyCar-Serie in den USA Karriere gemacht. Eine Leidenschaft, die schon lange währt: Noch bevor sie sechs Jahre alt war, wurde das Gokart zum Objekt der Begierde. Inzwischen hat Simona de Silvestro das Terrain gewechselt – sie ist nun auf Eis statt auf Asphalt unterwegs. Denn sie möchte als Bobfahrerin an den Olympischen Winterspielen 2026 teilnehmen. Dafür trainiert sie derzeit täglich. Zudem ist sie seit letztem Jahr Co-Kommentatorin bei SRF in der Formel1. Mike Glauser (42) wusste früh, was er nicht werden wollte: Käser. Denn wohin man in seiner Verwandtschaft auch blickt, findet man Menschen mit diesem Beruf. Da er Käse ausserhalb des Kellers auch nie sonderlich gerne ass, musste etwas anderes her. Doch es kam anders. Einige Schnupperlehren und Liebesbriefe später zog es ihn in die Westschweiz, wo er begann, Käse zu verkosten und schätzen zu lernen. 2006 gründete er zusammen mit einem Freund die JuMi AG, wo Käsesorten mit Namen wie «Bsoffnig», «Bä» oder «Blaus Hirni» ersonnen und hergestellt werden. ____________________________ Moderation: Olivia Röllin ____________________________ Das ist «Persönlich»: Jede Woche reden Menschen über ihr Leben, sprechen über ihre Wünsche, Interessen, Ansichten und Meinungen. «Persönlich» ist kein heisser Stuhl und auch keine Informationssendung, sondern ein Gespräch zur Person und über ihr Leben. Die Gäste werden eingeladen, da sie aufgrund ihrer Lebenserfahrungen etwas zu sagen haben, das über den Tag hinaus Gültigkeit hat.
Alexander Ewig ist Senior Vice President Marketing und Sales bei AIDA Cruises. Mit Olli & Martin spricht er über elastische Markenführung als Schlüssel, um eine Marke für höchst diverse, teils gegensätzliche Zielgruppen erfolgreich zu dehnen und gleichzeitig den Markenkern zu bewahren.Ein Digitaler mit Herz, der als Innovationstreiber und Markenführungs-Vordenker, der in zahlreichen Jury-Tätigkeiten seit Jahrzehnten branchenübergreifend den Qualitätsanspruch nach oben zieht und durch eigene Best-Practices die Digitalisierung in Deutschland voranbringt. Alexander Ewig hat die Verantwortung für eine der bekanntesten deutschen Marken in einer Zeit übernommen, als deren schwimmende Städte plötzlich stillstanden. Statt in Schockstarre zu verfallen, nutzte er die erzwungene Pause als Katalysator, um das Unternehmen fundamental neu auszurichten. Er beweist, wie man mit Mut, einem feinen Gespür für Menschen und einer gesunden Abneigung gegen dogmatische Marketingregeln eine Marke für Boomer und Gen Z zugleich relevant hält – und warum es dafür manchmal dann doch noch den Printkatalog braucht.KEY TAKEAWAYS:Eine Marke bewusst „floaten“ zu lassen, also auf absolute Stringenz zu verzichten, schafft den nötigen Raum, um diverse Zielgruppen gleichzeitig zu erreichen.Krisen bergen die größte Chance für fundamentale Transformation – wenn man den Mut hat, antizyklisch in die eigene Zukunftsfähigkeit zu investieren.Themen unter anderem:(00:10:32) Wie digitalisiert man ein Kreuzfahrtangebot?!(00:19:17) Markenführung für diverse Zielgruppen(00:35:00) Inspirationen jenseits des BranchenhorizontsLinks:"Billion Dollar Workwear – Die Engelbert Strauss Story" (ARD Mediathek)LinkedIn:→ Alexander Ewig→ Olli Busch→ Martin Boeing-MessingKeywords:Tourismus, Reisebranche, Customer Centricity, Zielgruppenerweiterung, Omnichannel, Community Management, Tech Stack, User Generated Content, Krisenmanagement, Gen Z, Marken-Dehnbarkeit, Purpose, Engelbert Strauss, Sixt, Adobe Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die neue Woche wird heiß: Es werden Temperaturen von deutlich über 30 Grad erwartet. Luft- und Kältetechnikexperte Uwe Franzke zeigt wenig Verständnis für die in Deutschland weit verbreitete Abneigung gegen Klimaanlagen. Von WDR 5.
Lara Schäffer ist Yoga- und Tantra-Lehrerin, Ausbildnerin, Podcasterin und Unternehmerin. In diesem ersten Teil unseres Interviews erzählt Lara über ihre Essstörung, die sie viele Jahre lang in eine tief empfundene Abneigung und Abspaltung von sich selbst gebracht hat. Der damit verbundene Heilungsweg zurück zu ihrer Lebensfreude und eine strahlende Verbindung zu ihrer Weiblichkeit berührt das Herz, öffnet den Geist und macht Lust darauf, das Leben in seiner Ganzheit zu erfahren.Wir unterhalten uns über Selbstverbindung, Intuition, Schmerz und wie aus Tiefpunkten neue Kraft und Schönes entsteht, wenn wir das Leben lieb haben und aufhören, uns selbst zu verurteilen. Lara teilt nicht nur ihre Geschichte, sondern auch viele wertvolle Erkenntnisse und Perspektiven, die tief berühren und Hoffnung schenken.Im Gespräch mit Lara erfährst du:Warum die Verbindung zum Körper ein kraftvoller Wegweiser zu deiner inneren Wahrheit istWie sich eine Essstörung oft unbemerkt entwickelt und welche Schritte in die Heilung führenWas Tantra wirklich ist und wie es deinen Alltag bereichern kann - fernab von Klischees und geflügelten WortenWie sich Sexualität entfalten darf - als bewusster, verkörperter Ausdruck deiner LebendigkeitWas es braucht, um in einer Partnerschaft echte Intimität, Vertrauen und tiefe Nähe zu erlebenund was die wesentlichen Qualitäten sind, die wir Männer aus Sicht der Frau entwickeln und in die Beziehung einbringen dürfen, um wirkliche Intimität und Verbindung zu erlebenLinks zur FolgeLara auf Instagram: @laramadeby & @lumo.loveLara's Webseite: www.lara-schaeffer.comLara's Shop: www.lumo-love.comLara's Podcast: Weil du Liebe bist.Retreats und Ausbildungen auf der Homepage und im Shop zu finden.Nächster Tantra Workshop: Sonntag, der 08.08. um 10:00 Wenn dich diese Folge einen Schritt weiter gebracht hat, dann abonniere den Podcast und meinen Newsletter, um über meine Arbeit auf dem Laufenden zu bleiben. Es gibt Infos zu neuen Podcastfolgen, meinen wöchentlichen Meditationen, Coaching-Angeboten und mehr.Ich freue mich auch sehr, von dir zu lesen – teile deine Gedanken mit mir auf Instagram (@jakob.horvat) oder schick mir ein E-Mail an mail@jakobhorvat.com.Wenn du mithelfen magst, dass noch mehr Menschen davon profitieren, kannst du Thousand First Steps eine Rezension auf iTunes schreiben, deinen Freunden und Bekannten davon erzählen oder einen Screenshot in deiner Insta-Story posten.Schau auch gerne vorbei auf www.jakobhorvat.com für mehr Infos, dort findest du auch Links zu meinem Buch WELTNAH – Raus aus der Komfortzone, rein ins Leben, Vorträgen, Interviews und wertvolle Impulse für deine persönliche und spirituelle Weiterentwicklung.
Die meisten Menschen tun täglich alles dafür, um sich selbst zu verhindern. Sie folgen kollektiven angepassten Lebens- und Verhaltensweisen, sie werden von den störenden Kräften, wie Abneigung, Gier, Egoismus und Angst gesteuert. Das sind die klaren Zeichen dafür, dass etwas grundlegend nicht stimmt.
Shownotes: 00:00:00 Intro & lockere Talkrunde Das Team begrüßt die Zuschauer:innen – inkl. T-Shirt-Contest, Delorean-Träumen und Technik-Stolpereien. 00:01:37 Start der Sendung: Thema heute – Kann der Mac endlich Gaming? Nach jahrelangen Ankündigungen: Wie gut ist Gaming auf dem Mac wirklich? Einstieg ins Thema mit Cyberpunk 2077. 00:03:26 Alex kommt dazu – Der Gaming-Hintergrund & Lieblings-Spiele Alex erzählt, welche Games er privat zockt und warum er lieber offline als vor der Kamera spielt. 00:06:51 Games & Streaming – Performance-Druck statt Spielspaß? Warum öffentliches Spielen den Zauber killen kann – und warum Alex auf Gaming-Streams verzichtet. 00:10:00 Flugsimulatoren & Nerd-Talk Joey outet sich als MS Flight Sim-Fan, erzählt von echten Segelflügen und seiner Abneigung gegen Airliner. 00:11:30 Der Mac als Gaming-Plattform: Geht da jetzt was? Cyberpunk, Assassin's Creed Shadows, Dead Island 2 – Wie gut laufen AAA-Spiele auf M1, M2 und M3? 00:16:30 Einschränkungen & Technik-Talk Von Grafikmodi bis Cross-Saves – Wo es beim Mac-Gaming hakt (und was Apple besser macht als Windows). 00:22:50 Apple Arcade – Nur Casual Games? Was taugt Apple Arcade für Core-Gamer? Eine kleine Streitschrift gegen familienfreundliches Zwangsgaming. 00:26:39 Gewalt auf dem Mac: Cyberpunk erlaubt's! Apple erlaubt inzwischen blutige Spiele mit „Erwachsenen-Inhalt“. Eine Zeitenwende? 00:30:00 NordVPN – Sponsor der Sendung Ein kurzer Hinweis auf den Sponsor und Vorteile von VPN fürs Streaming & Gaming. 00:31:20 M1 bis M4 – Wo ist die Grenze? Apple Silicon skaliert von M1 bis M4. Wie schafft Apple es, Cyberpunk & Co. auf allen Chips spielbar zu machen? 00:35:07 Warum (noch) kein Gaming am iPad? Gleiche Architektur, aber keine AAA-Spiele? Mögliche Gründe für das iPad-Gaming-Vakuum. 00:38:33 Game-Streaming – Warum kein Apple-eigener Dienst? Wäre ein Game Streaming Service von Apple die Lösung? GeForce Now & Xbox Cloud als Alternativen. 00:40:30 Die Zukunft des Mac Gamings – Unsere Einschätzungen Alex, Joey und Michael geben ihre Einschätzung: Ist der Mac dauerhaft eine echte Gaming-Plattform? 00:43:15 Fazit & Abschied Ein plattformübergreifendes Plädoyer für Geduld, Hoffnung – und weniger Schachteln im Kopf. 00:45:57 Outro & Musik Links zur Sendung:
Eine Frage, die mehr über das Patriarchat aussagt als über mich…In dieser Folge spreche ich über:– Warum starke Frauen immer noch als „zu viel“ gelten– Was echte Partnerschaft mit Feminismus zu tun hat– Und warum mein Mann mich definitiv nicht „aushalten muss“ Du willst dich nicht mehr kleinmachen?Dann hör rein – und buch dir deinen Clarity Call.Meine Einladung an dich
Die Angst oder die Abneigung vor Löchern ist derzeit ein Trend auf den sozialen Medien. Was erstmal etwas seltsam klingt, hat einen Namen. Der lautet Trypophobie und betroffen davon sind geschätzt bis zu 20 Prozent der Bevölkerung. Simone Hain ist Psychologin und hat sich auf Trypophobie spezialisiert. Von ihr erfahren wir, was das eigentlich ist und welche Therapie sie dafür entwickelt hat.
Anne Voigt, Dharma-Vortrag am 06. Juni 2025, Zen-Tag/Workshop im Akazienzendo BerlinAn diesem Zen-Tag war Anne Voigt zu Besuch im Akazienzendo. In ihrem Vortrag erklärt Anne ausführlich die traditionellen fünf Hindernisse, die im Pali-Kanon immer wieder thematisiert werden: Begierde, Abneigung, Trägheit, Unruhe und Zweifel. Diese Hindernisse verdecken unseren untergründig klaren, friedvollen und weisen Geist. Anne stellt die fünf Hindernisse detailliert vor und gibt nicht nur viele Beispiele aus dem Alltag, sondern zeigt auch, durch welche Methoden der Achtsamkeit und des Selbstmitgefühls wir am besten mit ihnen praktizieren können.Anne Voigt ist Zen- und Vipassana-Übende. Neben ihrer Praxis im Akazienzendo Berlin hat sie jeweils für längere Zeit am San Francisco Zen Center und Insight Retreat Center geübt. Seit 2022 ist sie Teil des Buddhist Eco-Chaplaincy-Trainings am Sati Center for Buddhist Studies. Anne ist Journalistin, Yogalehrerin und absolviert momentan ein Masterstudium in Psychologie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena.Support the show
In dieser besonderen Folge von IN VINO WER WIE WAS feiern wir nicht nur die Rückkehr unseres geschätzten Live-Publikums, sondern begrüßen auch einen ganz besonderen Gast: Ralf Zacherl! Ein echter Küchenprofi mit einer beeindruckenden Karriere. Aufgewachsen im Wertheimer Stadtteil Sachsenhausen, wurde Ralf die Leidenschaft fürs Kochen quasi in die Wiege gelegt: Seine Eltern betrieben das Gasthaus "Engel", das sich seit über 125 Jahren in Familienbesitz befindet. Früh absolvierte er seine Ausbildung bei Otto Hoh und verfeinerte sein Können bei Größen wie Stefan Marquard und Harald Wohlfahrt. Mit gerade einmal 26 Jahren wurde er im „Grauen Haus“ in Oestrich-Winkel als jüngster Sternekoch Deutschlands ausgezeichnet. Ralf ist bekannt aus dem Fernsehen – u.a. durch Die Kochprofis, Planet Cook, Kerner/Lanz kocht, Die Küchenchefs oder als Stammjuror bei MasterChef auf Sky One. Doch hinter der TV-Persona steckt viel mehr: Brille, Bart, ein markantes Timbre – aber bitte keine Aufnahmen auf dem Anrufbeantworter. Zwei eigensinnige Kater, Popcorn Hawaii und ein Faible für Artischocken aus dem eigenen Garten machen ihn ebenso aus wie seine Abneigung gegen Süßkartoffelchips, Currywurst und weißen Pfeffer. Er ist ein „Koch für Hausfrauen“, ein echtes Kneipenkind, passionierter Milchtrinker, FC St. Pauli-Fan – und jemand, der das Kochen einfach liebt. Er bringt Humor, Herz und eine ordentliche Portion Schlitzohrigkeit mit – ein Badischer Franke, der sich selbst nicht allzu ernst nimmt und das Leben mit einem Augenzwinkern genießt. Eine Folge voller Aromen, Geschichten und Lachen – mit einem Mann, der kocht, wie er ist: ehrlich, herzlich, herrlich bodenständig. Was sonst noch so passiert: - Großes Comeback: Thomas darf endlich wieder „Ich packe meinen Koffer“ spielen! - Weinprinzessin Sebastian schenkt dem Publikum ein und punktet bei seinen Reblausis. - Wenn Zacherl sich den Bart abrasiert macht sich Thomas Extensions. - Dietmar fragt für uns die ganz großen Fragen - Küchenmesser sollen nicht in die Spülmaschine! Weine der Folge: Thomas: Horst Sauer: Silvaner Escherndorfer Lump Erste Lage 2023 Dietmar: Stahl - Silvaner Best of 2023 Ralf: 2024 Iphöfer 'K" Silvaner trocken VDP.ORTSWEIN Mehr von Ralf Zacherl: Insta: https://www.instagram.com/ralf.zacherl/ Restaurant: https://www.instagram.com/schmidtzko/
In dieser Folge spreche ich mit Influencerin @nikolina.livabelle über ihre persönliche Geschichte – von äußeren Eingriffen zu innerer Heilung. Sie erzählt, wie die Kommentare ihrer Eltern über ihren Körper und der Wunsch, ihrem Vater zu gefallen, ihren Selbstwert geprägt haben. Wir sprechen über ihren Kampf mit emotionalem Essen, ihre Erfahrungen mit mehreren Schönheits-OPs und wie diese niemals die innere Unzufriedenheit heilen konnten. Nikolina berichtet, wie kein Gewicht und keine Schönheits-OP sie jemals gut genug fühlen ließen und wie jede erfolgreiche Schönheits-OP nur den Wunsch nach der nächsten mit sich brachte. Es ging sogar so weit, dass sie irgendwann ihre Abneigung gegen sich selbst auf ihre Knie projizierte. Sie erzählt auch, wie sie schließlich erkannte, dass wahre Selbstliebe und Zufriedenheit nicht von äußeren Veränderungen abhängen und gibt wertvolle Tipps sowie Denkanstöße, wie auch wir uns von Schönheitsidealen befreien und Frieden mit uns selbst und unserem Körper schließen können. Eine inspirierende und tiefgründige Episode über Selbstakzeptanz und den Weg, Frieden mit dem eigenen Körper zu schließen. Ich wünsche dir wie immer viel Spaß und viele neue Erkenntnisse beim Zuhören. PS: Ich freue mich auch immer sehr über eine positive Bewertung von euch.
Heute feiern wir Petrus und Paulus. Zwei glühende Anhänger Jesu, die zunächst jedoch durch ihre tiefe Abneigung gegenüber dem Christentum von sich reden machten. Domkapitular Prof. Cornelius Roth aus Fulda vergleicht diese beiden Charaktere mit einer traditionellen Sportart: dem Bogenschießen. Zwei Heilige, ein Sport und jede Menge Parallelen, die auch für unser Leben bedeutsam sein können: zielgerichtet und standfest sein.
Uniformen machen was mit uns – sie triggern, sie dominieren, sie machen heiß.Aber warum?In dieser Folge spreche ich über den Massenfetisch Uniformen –* über die Psychologie dahinter,* über Macht, Unterwerfung und Rollenklischees,* über Schulmädchen-Fantasien und * über Lust und Grenzüberschreitung.Du bekommst:Zahlen & Fakten zu FetischenEinblicke in die Wirkung von Kleidungeine klare Haltung zu Erotik & Macht und die Einladung, dein eigenes Begehren bewusst zu hinterfragen.Wenn du nicht länger Rollenspiele spielen willst, die du nie selbst gewählt hast –dann ist jetzt deine Zeit.RE-WRITING THE GOOD GIRL ist gestartet. Bist du ready für echte Lust & radikale Ehrlichkeit?
Gordons heiliger Zorn & Tobis Relativierungs-Yoga – Ein Podcast-SeelenstripteaseWillkommen, liebe Videogamecast-Hörer und Leidensgenossen der digitalen Kuriositäten! In dieser Episode schnallen sich Gordon und Tobi die rhetorischen Boxhandschuhe um und steigen in den Ring mit einem wahren Schwergewicht der Konsolenwelt: der Nintendo Switch. Während Gordon mit der Präzision eines verärgerten Chirurgen Nintendos teils haarsträubende Designentscheidungen und ihre notorische Abneigung gegen moderne Selbstverständlichkeiten seziert, versucht Tobi, mit der stoischen Ruhe eines Zen-Meisters (oder ist es Resignation?), die Wogen zu glätten. Freut euch auf eine Tour de Force durch Pixelchaos, Online-Steinzeit und das Mysterium eShop – ein Fest für jeden, der seine Liebe zur Switch mit einer gesunden Dosis Kopfschütteln zelebriert! Das erwartet euch in dieser Episode – Achtung, Spoileralarm für euren Blutdruck: Unsere Odyssee startet mit der berüchtigten Framerate-Performance von Spielen wie Breath of the Wild: Gordon schildert seine Nahtoderfahrungen bei Diashow-artigen Kämpfen und Landschaften, die eher an ein Daumenkino als an ein Next-Gen-Erlebnis erinnern. Tobi murmelt derweil etwas von "künstlerischer Freiheit" oder "dem besonderen Charme des Unperfekten" – man weiß es nicht so genau. Weiter geht's in die schillernden, aber auch schattigen Tiefen des Nintendo eShops: ein digitales Kuriositätenkabinett, das Gordon als Bermuda-Dreieck für Qualitätskontrolle bezeichnet. Zwischen Indie-Perlen und überteuerten Klassikern tummeln sich hier erstaunlich viele Hentai- und Softporn-Spielchen sowie eine Flut an dreister Shovelware. Gordon fragt sich lautstark, ob bei Nintendo überhaupt jemand einen Blick auf die Veröffentlichungen wirft oder ob das Motto "Augen zu und durch – solange die Kasse klingelt" lautet. Tobi hingegen verweist auf die "Vielfalt des Angebots" – ein Euphemismus, der seinesgleichen sucht. Wir sprechen außerdem (und regen uns auf) über: Nintendos kuriose Affäre mit dem Internet: Eine Beziehung, so kompliziert und altmodisch, dass selbst Freundescodes wie eine High-Tech-Lösung aus der Zukunft wirken. Gordon moniert die Online-Dienste, die oft mehr Frust als Freude bereiten und das Prädikat "experimentell" auch nach Jahren nicht ablegen wollen. Das immerwährende Mysterium des fehlenden Voice-Chats (oder zumindest einer unkomplizierten, integrierten Lösung): Warum man für eine gepflegte Unterhaltung beim Zocken auf externe Apps wie Discord angewiesen ist, als wäre gerade erst das Internet erfunden worden. Ein Punkt, bei dem selbst Tobi nur noch müde lächeln kann. Die allgemeine Firmenpolitik von Nintendo, die sich oft anfühlt, als käme sie direkt aus einer anderen Ära – inklusive Preisstabilität bei First-Party-Titeln, die selbst Goldbarren neidisch machen würde. Die legendären "Quality of Life"-Features, die bei anderen Konsolen Standard sind, bei Nintendo aber scheinbar als Luxusgut gelten oder schlichtweg ignoriert werden. Gordon zählt auf, Tobi versucht zu beschwichtigen – ein herrlicher Schlagabtausch. Natürlich darf auch ein Blick auf grandiose Spiele wie Mario Kart 8 Deluxe und Mario Odyssey nicht fehlen, die zeigen, dass Nintendo trotz allem immer noch Magie versprühen kann – wenn sie denn wollen und die Technik mitspielt.
Kerstin Ott kennen viele von der großen Bühne. Ich lerne sie als bodenständigen, witzigen und ziemlich direkten Menschen kennen. Wir sprechen über Fanpost in roten Umschlägen, das Leben zwischen Tour und Badewanne und ihre Taktiken, um im Supermarkt nicht erkannt zu werden.Kerstin erzählt mir offen über ihre Erfahrungen mit Spielsucht, Depressionen und dem langen Weg, sich professionelle Hilfe zu holen. Wir reden über den Druck, immer funktionieren zu müssen, über Tränen hinter der Bühne – und darüber, wie befreiend es war, mit Alkohol und Zigaretten aufzuhören, auch wenn die ersehnte Wirkung lange auf sich warten ließ.Und natürlich wird auch gelacht: Über Schlagerklischees und heimliche Fans, über ihre Abneigung gegen Telefonate – und die Fantasie, einfach alles hinzuschmeißen, sollte Tracy Chapman mal anrufen. Aufzugtür auf für Kerstin Ott!Kerstins Empfehlungen: Seelentröster, PETADiese Folge wurde dir präsentiert von Schindler Aufzüge. Willst du noch mehr über Aufzüge erfahren und vielleicht mit uns ganz nach oben fahren, dann steig gern ein. Unter schindler.de/karriere findest du viele Möglichkeiten für Einsteiger und Senkrechtstarter.Steady: So kannst du meine Arbeit unterstützenHier findest du mehr über mich: WebsiteInstagramTwitterLinkedInDieser Podcast ist eine Produktion von Schønlein MediaProduktion und Schnitt: Tim RodenkirchenCoverart: Amadeus Fronk Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Das Q&A mit NICFLEX jetzt auf PATREON anschauen:http://www.patreon.com/diedeutschenpodcast/membershipNiclas Rehmann aka NicFlex erzählt aus seinem Leben zwischen Luxus, Klartext und kompletter Unabhängigkeit. Helikopterflüge zum Lunch, ein Aston Martin mit Motorschaden und 18.000 € Restaurantrechnungen sind nur der Anfang. Er spricht über Reichtum ohne Arroganz, Ablehnung durch Marken wegen seiner Meinung, seine Abneigung gegen künstliche PC-Kultur – und warum er bald Deutschland verlässt.Eine Folge, die polarisiert – weil sie ehrlich ist.Alle Kanäle | NicFlexhttps://www.youtube.com/@Nicflex1https://www.instagram.com/nicflex_https://www.tiktok.com/@nicflex_Alle Kanäle | Die Deutschenhttps://linktr.ee/diedeutschen
Ab 1940 lebte der Wahlmünchner Thomas Mann im US-Exil in Los Angeles. Wie veränderte die Metropole sein Leben? Warum pflegte er seine Abneigung gegen Brecht auch dort? Wo war sein Frisör? Und warum gibt es keinen Hollywood-Film aus seiner Feder? Auf den Spuren des "Zauberers" unter Palmen.
Willkommen in der düsteren Zukunft... oder dem grellen Neonlicht eurer Lieblings-Podcast-App!
Paul Walker war mehr als nur ein Schauspieler – er war ein Adrenalinjunkie, ein Familienmensch und ein Mann mit Geheimnissen. In dieser Folge tauchen wir tief in sein Leben ein: seine Abneigung gegen Hollywood, seine umstrittene Beziehung, mögliche Verbindungen zur Unterwelt und die Umstände seines tödlichen Unfalls.
Minnas neuer Reitknecht Michael kennt weder seine Mutter noch seinen Vater. Sie ist fasziniert von dem Mann, der versucht, das Beste aus seiner Situation zu machen und fühlt sich mehr zu ihm hingezogen, als es ihrem Stand entspricht. Sehr sonderbar ist das Benehmen von Minnas Tante Claudia gegenüber dem Reitknecht. Welches Geheimnis verbirgt sich hinter der Abneigung, die sie Michael gegenüber offensichtlich hegt?
Der Markus kann ja seine Internetsucht nur noch mit "Drei im Weggla" verbergen. Wenn er nicht ständig bei Instagram postet, muss er seine Zitter- und Schweißausbrüche mit dem Konsum von Fleisch wieder in den Griff kriegen und andersherum, oder wenn's ganz hart kommt gleichzeitig. Er hat es ja schon mit veganen Ersatzstoffen probiert, aber die hauen einfach nicht so rein. Daher auch seine offene Abneigung. Eine Glosse von Helmut Schleich.
Der Markus kann ja seine Internetsucht nur noch mit "Drei im Weggla" verbergen. Wenn er nicht ständig bei Instagram postet, muss er seine Zitter- und Schweißausbrüche mit dem Konsum von Fleisch wieder in den Griff kriegen und andersherum, oder wenn's ganz hart kommt gleichzeitig. Er hat es ja schon mit veganen Ersatzstoffen probiert, aber die hauen einfach nicht so rein. Daher auch seine offene Abneigung. Eine Glosse von Helmut Schleich.
SR 119-204 P Pio Bd 3 Assunta di Tomaso 19170302 Abneigung Wer flieht gewinnt Kraft des Gebetes CB...
Nach seinem Parteiaustritt hat sich das öffentliche Bild über Volker Wissing komplett gewandelt. Ein Gespräch über seine Abneigung gegen alles Libertäre, Parteipolitik im Ministeramt und warum die neuen Milliardenschulden für die Infrastruktur immer noch nicht reichen.
Pädophilie – ein Thema, das Abneigung, Angst und Entsetzen auslöst. Doch warum entwickelt ein Mensch eine solche Neigung? Ist sie therapierbar? Und wie kann verhindert werden, dass daraus ein Verbrechen wird? In dieser Sonderfolge sprechen Rudi Cerne und Nicola Haenisch-Korus mit Prof. Dr. Kolja Schiltz, dem Leiter der Forensischen Psychiatrie an der LMU München. Er erklärt, warum Pädophilie nicht „wegtherapiert“ werden kann – aber wie es pädophilen Menschen möglich ist, einen verantwortungsvollen Umgang mit der eigenen Neigung zu finden, ohne straffällig zu werden. Dabei gibt er tiefe Einblicke in das bundesweite Präventionsprogramm „Kein Täter werden“, das Betroffenen Hilfe anbietet – auch anonym und oftmals, bevor es zu Übergriffen kommt. Besonders bewegend: Ein Betroffener kommt zu Wort. Er ist Anfang 20 und ringt mit seiner Situation. In dem anonym geführten Interview erzählt er, wie schwer es war, sich seine Neigung einzugestehen, wie er mit der Angst lebt, dass Menschen in seinem Umfeld davon erfahren – und wie er gelernt hat, Verantwortung zu übernehmen, damit er kein Täter wird. Eine Folge über Schuld, Kontrolle, Prävention – und den Versuch, Kinder zu schützen, bevor es zu spät ist. *** Moderation: Rudi Cerne, Nicola Haenisch-Korus Gast: Prof. Dr. Kolja Schiltz, Leiter Forensische Psychiatrie, LMU München Audioproduktion & Technik: Anja Rieß Produktionsleitung Securitel: Marion Biefeld Produktionsleitung Bumm Film: Melanie Graf, Nina Kuhn Produktionsmanagement ZDF: Julian Best Leitung Digitale Redaktion Securitel: Nicola Haenisch-Korus Produzent Securitel: René Carl Produzent Bumm Film: Nico Krappweis Redaktion Securitel: Katharina Jakob, Corinna Prinz Redaktion ZDF: Sonja Roy, Kirsten Schönig Regie Bumm Film: David Gromer
Moin und willkommen zum Fleckenhörer am Ostermontag 21. April 2025. Ich bin kein Katholik – oder religiös in irgendeinem Sinne des Wortes –, aber ich habe Papst Franziskus immerhin respektiert. Heute ist er gestorben - möge ihm die Erde leicht sein. Schauen wir auf die USA. Auch da will man einen Neuanfang, aber der steht unter keinem guten Licht. Vielleicht kennt ihr das Bild von zwei schwarzen amerikanischen Soldaten mit spezieller Artilleriemunition für Hitler, auf der "Easter eggs for Hitler" steht. Das Foto wurde am 10. März 1945 während der Schlacht bei Remagen aufgenommen. Bei den beiden Männern auf diesem Foto handelt es sich um den technischen Sergeant William E. Thomas und den Gefreiten Joseph Jackson. Im Zweiten Weltkrieg war das Aufbringen solcher Botschaften auf Artilleriegranaten eine Möglichkeit, mit der Artilleriesoldaten ihre Abneigung gegen den Feind humorvoll zum Ausdruck bringen konnten. Das Traurige an der Geschichte ist, dass diese beiden schwarzen Soldaten für ein Land kämpften, das sie diskriminierte. In den USA herrschte Rassentrennung zur Zeit des Zweiten Weltkriegs. In den USA unter Trump werden gerade wieder die Basics dafür geschaffen. Begriffe, die sich auf ethnische Identität, Diskriminierung und soziale Ungleichheit beziehen, stehen auf der Liste der unerwünschten Wörter, die Donald Trump aus wissenschaftlichen Publikationen und offiziellen Dokumenten streichen ließ. Begriffe wie „BIPOC“ (Black, Indigenous, and People of Color), „racial justice“ (Gerechtigkeit für rassistisch Diskriminierte), „hispanic minority“ (hispanische Minderheit) oder „indigenous community“ (indigene Gemeinschaft) wurden entfernt oder zur Vermeidung empfohlen. Was dieser Lackaffe gerade alles zerstört, wird noch Generationen beschäftigen. Unsere Themen heute: +++ Keine Stadt den Nazis - gemeinsam und entschlossen gegen die rechten Aufmärsche in Flensburg, Bad Schwartau und Itzehoe! +++ Frühaufsteher-Jobs: 350 Profis backen und verkaufen in Neumünster Brot und Brötchen +++ 24. April: Ausstellungseröffnung von Ruth Unger und Rozalina Busel im Keramikkünstlerhaus Musik: Kochkraft durch KMA (NRW) Acht Eimer Hühnerherzen (Berlin) Haermorrhoids (Hamburg)
In dieser Folge wird's persönlich, chaotisch und köstlich! Die beiden Hosts sprechen über stressige Arbeitsphasen, ihre Abneigung gegenüber Hotels, den wahnsinnigen Preis für Lindt-Schoko-Osterhasen, das Brotbacken als neue Passion und warum das Wort „schade“ einfach gecancelt gehört. Dazu gibt's wieder spannende Kommentare aus der Community, einen ungewöhnlichen Künstler der Woche – Johnny Depp – und ganz viel Gelächter rund um Live-Podcast-Pläne, KI mit Attitude und tanzfreie Feiertage.Künstler der Woche: https://www.instagram.com/johnnydepp/https://www.instagram.com/tdeiningerWir das sind:Isabella :https://www.instagram.com/_paperieur_/PaperClub:https://steadyhq.com/de/paperclub/aboutMarvin:https://www.instagram.com/gustavson_illustration/Gustavson Onlineshop:https://gustavson.store00:00–Disclaimer & Einstieg01:06–Die Ü-Familie, Live-Podcast-Ideen & das Lotterleben03:02–Wochenrückblick: Ballett, Arbeit und Brotbackliebe12:04–Osterkalender & Angebote bei gustavson-kalender.de16:00–Tanzverbot an Karfreitag & religiöse Feiertagskritik20:00–Kunst vs. Künstler: Kommentare, KI-Diss und Kritik32:00–Die 10 umsatzstärksten Künstler der Welt41:00–Ballettregeln, Kopfschmerzen & teure Schokohasen49:00–Künstler der Woche: Johnny Depp & Thomas Deininger55:00–Live-Folge? Fragen aus der Community & schlechte Wortwitze
Hier kommt Teil 2 von 2 Folgen über alle Begriffe, die wir zwar sehr oft hören, die Hintergründe oder die genaue Bedeutung nicht kennen
Am 02. Januar 1957 trat er seinen ersten Arbeitstag in Schaffhausen an. Was mit der Montage einfacher Räderwerke begann, sollte sich zu einer der bedeutendsten Uhrmacher-Karrieren der letzten Jahrzehnte entwickeln. Angetrieben durch das Streben nach Perfektion, übte besonders die Konstruktion und Weiterentwicklung der Uhrwerke früh eine besondere Anziehung aus. Und so arbeitete er auch aus Abneigung gegenüber elektronischen Uhren in seiner Freizeit an ersten Prototypen eines Kalendariums, das Geschichte schreiben sollte. In der 250. UhrTalk-Ausgabe skizziert Kurt Klaus die Entwicklung der Uhrmacherei, beschreibt seinen Werdegang bei der IWC und blickt auf die Höhen und Tiefen der Branche zurück. Wir wünschen gute Unterhaltung!AudioWristCheck:- Kurt Klaus trug seine IWC Mark 18- Lucas trug seine Nomos Club Campus
Hotelier.de-Podcast - #MehrWertWissen für die Hotellerie und Gastronomie
Unsere gegenseitige Zuneigung (gepaart mit öffentlich zur Schau gestellter Abneigung ;-) ist ja hinlänglich bekannt. Warum ist das so? Ich kann mit dem Herrn Dalig einfach in allen Belangen Pferde stehlen gehen! Er hat unheimlich viel praktisches HOGA-Fachwissen und die Fähigkeit, dieses auf den HOGA-Bühnen dieser Welt zu Ohr zu bringen. Sascha D. ist ein Typ, mit dem ich über jeden Mist lachen kann; dabei verwandeln wir die Absurditäten des Alltags in (schwarzen) Humor. Dieser feine Kerl entschied sich, in die indirekte Hotellerie zu gehen. Der Blickwinkel hat ihm auch sehr gefallen. Jetzt aber, ein Jahr später, ruft die direkte Hotellerie mit einem Angebot, dass er nicht ausschlagen kann. Wir werfen außerdem einen Blick zurück auf unsere erste gemeinsame Moderation des 'Smart Hospitality Excellence Forums' und einen nach vorn, auf die zweite Ausgabe in Frankfurt. Außerdem sprechen wir ausführlich über ein Thema, dass uns alle angeht: Bildrechte! Diese werden für uns alle durch KI und entsprechende Firmen, die daraus, wie soll ich schreiben, ein Geschäftsprinzip entwickeln, zur großen Gefahr! Die beiden Saschas wünschen Euch von Herzen 'Gutes Hören'!
Zwei Reisende im Persönlich. Eva Nidecker ist dauernd auf Achse: die Baslerin ist Moderatorin und Gründerin eines besonderen Sportstudios. André Lüthi hat das Reisen zum Beruf gemacht. Heute ist er Verwaltungsratspräsident der Globetrotter Group AG. Eva Nidecker Als junge Frau stand Eva Nidecker bereits vor der Kamera, als Moderatorin der Jugendsendung «Oops» im Schweizer Fernsehen – da war sie erst 20 Jahre alt. Nebenbei studierte die Baslerin Publizistik. Nach einem Praktikum in einer Kommunikationsabteilung in Paris kehrte sie als Radiomoderatorin und Programmleiterin bei einem Privatradiosender zurück in die Medienwelt. Seit 2016 moderiert die heute 44-jährige die Basler Fasnacht im Schweizer Fernsehen und präsentiert die Livesendung zum «Cortège» heuer zum zehnten und letzten Mal. Vor 7 Jahren gründete sie in Zürich «Open Ride», ein Studio mit Workout auf dem Fahrrad zu energiegeladener Musik und spektakulärer Lichtschau. Als Geschäftsführerin der Indoor-Cycling-Fitness-Marke hat sie im letzten Jahr auch noch ein Studio in Basel eröffnet. ____________________ André Lüthi «San Francisco» stand auf dem Karton, den der junge Mann an der Autobahneinfahrt in Bern in den Händen hielt. Per Autostopp reiste der damals gut 20-jährige nach London - weil es dort die günstigsten Flugtickets gab - um von dort in die USA zu reisen. Seine erste Reise blieb nicht seine Letzte. Bald schon führte er als junger Reiseleiter Seniorengruppen zu den französischen Schlössern. Fremde Kulturen und Länder zu entdecken, machte der gebürtige Fribourger zu seinem Lebensinhalt. Eigentlich hätte er auch Bäcker bleiben können. André Lüthi aber entschied sich für ein Leben vom und auf Reisen. In seinem Buch «Karma» berichtet er auch von seinen Erfahrungen vor Ort beim verheerenden Tsunami im Jahr 2004, über Overtourismus, seine Reisen nach Nordkorea und an den Nordpol und seine Abneigung gegen Businesspläne. ____________________ Moderation: Michèle Schönbächler Eva Nidecker und André Lüthi sind live zu Gast am 2. März 2025 aus dem SRF Studio Basel, direkt neben dem Bahnhof SBB. Das Publikum ist gebeten, zwischen 09.00 und 09.30 Uhr einzutreffen. ____________________ Das ist «Persönlich»: Jede Woche reden Menschen über ihr Leben, sprechen über ihre Wünsche, Interesse, Ansichten und Meinungen. «Persönlich» ist kein heisser Stuhl und auch keine Informationssendung, sondern ein Gespräch zur Person und über ihr Leben. Die Gäste werden eingeladen, da sie aufgrund ihrer Lebenserfahrungen etwas zu sagen haben, das über den Tag hinaus Gültigkeit hat.
Am 30. Mai soll Elden Ring: Nightreign auf den Markt kommen. Nachdem ich kein großer Fan von Soulslikes bin, dachte ich lange Zeit, dass mich auch das Spin-off von From Software absolut kaltlässt. Als ich aber von den neuen Ideen erfahren habe, musste ich meine sture Abneigung ein wenig zurückschrauben. Plötzlich erwartet mich ein Roguelike inklusive Battle-Royale-Erfahrung und das Beste daran: Ich könnte mich im Koop-Modus von besseren Spielern durch die Spielwelt und die Kämpfe schleppen lassen.Alleine das ist doch Anlass genug, eine neue Folge für den PC Games Podcast zum Thema aufzunehmen. Als Gast steht mir da natürlich Souls-Experte und Redaktionskollege Stefan Wilhelm zur Verfügung. Seine Tests zum Hauptspiel und dem riesigen DLC Shadow of the Erdtree könnt ihr natürlich vorab durchlesen.Vor ein paar Tagen ging es für ihn außerdem zu einem ersten Anspielevent und einem Elden-Ring-Konzert nach Frankfurt. Deswegen plaudern wir in der aktuellen Ausgabe über Stefans Ersteindrücke, die Erlebnisse beim abendlichen Musikevent und darüber, ob das Spiel auch Neueinsteiger wie mich anspricht. Ich wünsche euch viel Spaß beim Anhören von Folge 151!Der PC Games Podcast - der offizielle Videospielpodcast der PC Games - erscheint seit über einem Jahrzehnt regelmäßig und liefert dabei wöchentlich gleich mehrere Talks zum riesigen Thema Videospiele.Unser Moderationsteam, Michi Grünwald und Vivi Ziermann, deckt dabei etliche Bereiche ab: Review-Gespräche und Previews zu brandaktuellen Games, nostalgische Rückblicke, Reports, Interviews und vieles mehr. Dabei gibt es natürlich auch immer mal wieder spannende Insights in die Spielebranche und in die Redaktion des ältesten, noch aktiven Videospielmagazins Deutschlands - seit 1992 am Start!Unser Spiele-Podcast ist vollkommen kostenlos zugänglich und neben unseren Webseiten auch auf allen großen Podcast-Plattformen - von Apple Music bis hin zu Spotify - zu finden.
Nilz Bokelberg ist Unterhaltungskünstler in zahlreichen Genres, leidenschaftlicher Beobachter gesellschaftlicher Entwicklungen - und längst seine eigene Marke. Mit 17 brach er die Schule ab, um beim Musiksender Viva zusammen mit Heike Makatsch und Mola Adebisi die ersten „Video-Jockeys“ in Deutschland zu werden. Seither wechselt er virtuos zwischen Formaten, ist seit Jahren erfolgreicher Moderator und Podcaster („Gästeliste Geisterbahn“, „Die Nils-Bokelberg-Erfahrung“) und veröffentlichte mehrere Bücher. Vor seiner Schlagfertigkeit und mitunter bissigen Witzen ist niemand sicher, schon gar nicht die Politik: Zuletzt machte er auf seinen Social-Media-Kanälen durch seine treffsichere Kritik der Berliner Politik von sich reden. Bei FREIHEIT DELUXE gehen Jagoda Marinic und Nilz Bokelberg erst mal ein paar Schritte zurück: Wie kam es, dass Nilz kreative Formate und Genres so schnell wechselt wie Andere Spuren auf der Autobahn? Dabei haben ihm seine vielfältigen künstlerischen Experimente - und Rückschläge - durchaus Einblicke beschert, die ihm heute eine besondere Klarsicht auf gesellschaftliche Missstände ermöglichen, wie Jagoda Marinic feststellt. Messerscharf seziert er die „Kulturzerstörung“ in der Berliner Politik, „Plastik-Orte“ in gentrifizierten Städten und die Tatsache, dass den Deutschen jeder „Solidargedanke kategorisch ausgetrieben“ worden sei. Doch zusammen sagen Nilz und Jagoda den Gatekeepern der Kultur den Kampf an und machen sich stark für das, was wesentlich sein sollte: Dass z.B. auch die Kassiererin in die Oper gehen kann und will - ohne sich darüber Gedanken zu machen, ob sie dafür eine Pelzstola braucht. Schließlich wird es noch persönlich, denn Nilz denkt darüber nach, was seine eigene lang verborgene Queerness mit seiner Abneigung gegen demonstrative Männlichkeit zu tun hat… Hier hört ihr, was er heute über seine Zeit als 17-jähriger Moderator bei Viva denkt (5:37) wie Nilz Bokelberg seine eigene Verblödung beschloss (10:31) warum er nicht gern zwischen „Hochkultur“ und „Unterhaltung“ unterscheidet (23:50) welche Entwicklungen in Berlin ihn wahnsinnig wütend machen (30:57) was Menschen in einer Stadt wie Berlin wirklich brauchen würden (40:10) was die Gentrifizierung in deutschen Städten für Auswüchse treibt (55:40) wie er sich seine eigene Queerness eingestand (1:10:14) FREIHEIT DELUXE mit Jagoda Marinic ist eine Produktion des Hessischen Rundfunks in Zusammenarbeit mit dem Börsenverein des deutschen Buchhandels. Redaktionsteam: Andrea Geißler und Christoph Scheffer. Ihr erreicht uns per Mail: freiheitdeluxe@hr.de
Wir wussten ja alle, dass Pinguine komische Vögel sind. Aber dank euren beiden Nervigen wisst ihr ab jetzt auch, dass sie ihre Ausscheidungen mit einem Druck von bis zu 0,6 Bar „verschießen“ können. Gern geschehen. Abgesehen von der Diskussion darüber, welcher Sinn hinter dieser speziellen Fähigkeit steckt, geht die große Meckerfolge heute in die zweite Runde. Während die große Hatewelle heute auf die Autoindustrie einstürzt, beschweren wir uns außerdem darüber, wie belastend es ist, Duschgel-Flaschen unter der Dusche zu benutzen und die hohe Belastung, verschiedenste Dinge kaufen zu müssen, obwohl man ja Influencer ist und sie theoretisch auch geschenkt bekommen könnte. Wir klären heute aber auch endlich mal wieder ein paar lebensnotwendige Fragen: Welche Chips-Sorte wären wir eigentlich und warum verspüren wir so eine tiefe Abneigung gegenüber Menschen, die nicht gerne telefonieren? Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/dienervigen Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Wir wussten ja alle, dass Pinguine komische Vögel sind. Aber dank euren beiden Nervigen wisst ihr ab jetzt auch, dass sie ihre Ausscheidungen mit einem Druck von bis zu 0,6 Bar „verschießen“ können. Gern geschehen. Abgesehen von der Diskussion darüber, welcher Sinn hinter dieser speziellen Fähigkeit steckt, geht die große Meckerfolge heute in die zweite Runde. Während die große Hatewelle heute auf die Autoindustrie einstürzt, beschweren wir uns außerdem darüber, wie belastend es ist, Duschgel-Flaschen unter der Dusche zu benutzen und die hohe Belastung, verschiedenste Dinge kaufen zu müssen, obwohl man ja Influencer ist und sie theoretisch auch geschenkt bekommen könnte. Wir klären heute aber auch endlich mal wieder ein paar lebensnotwendige Fragen: Welche Chips-Sorte wären wir eigentlich und warum verspüren wir so eine tiefe Abneigung gegenüber Menschen, die nicht gerne telefonieren? Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/dienervigen Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Volker Bertelmann kennt man als experimentellen Pianisten unter dem Namen Hauschka und unter seinem echten Namen als Komponist von Filmmusik. Und das höchst erfolgreich. Für den Film „Lion“ bekam er eine Oscar-Nominierung. Für seine Musik zu „Im Westen nichts Neues“ hat er ihn dann gewonnen. Er erzählt, wie er die Instrumente findet, die seine Soundtracks prägen, zum Beispiel ein uraltes Harmonium, das er hat restaurieren lassen und ein seltenes Instrument mit Glasstäben, für das man Wasser braucht. Wir erfahren, wie es sich anfühlt, monatelang an Ideen zu arbeiten, die der Regisseur am Ende vielleicht nicht gut findet. Und dann gibt es Geschichten von dem jungen Musiker aus dem Siegerland, seine streng christliche Familie und deren Abneigung gegen Rockmusik und den Beruf als Künstler. Volker Bertelmann hat als 16-Jähriger davon geträumt, es nach New York zu schaffen. 40 Jahre später hat es geklappt. Aus dieser Zeit schildert er einige besondere Erlebnisse. Hier geht's zu unserem Podcast-Tipp „Alles anders - was mein Leben verändert hat“: https://www.ardaudiothek.de/sendung/alles-anders-was-mein-leben-veraendert-hat/13795963/
Von einer absoluten Abneigung gegenüber Andrey kam es wieder zu sexueller Anziehung. Wie das kam und auf eure Fragen gehen wir heute in Folge 27 ein. Unseren Coach Philip findet ihr hier: Das Buch: https://papaformel.de Instagram: https://www.instagram.com/vatercoach_pb?utm_source=ig_web_button_share_sheet&igsh=ZDNlZDc0MzIxNw== YouTube: https://www.youtube.com/@vaterclub Erstgespräch buchen: https://calendly.com/christianbrowa/kostenloses-erstgesprach?month=2024-06 Unsere aktuelle Situation und unseren Familienalltag dürft ihr auf Instagram bei Jana @jana.familyfirst und Andrey @andrey.familyfirst sowie auf YouTube: https://www.youtube.com/@familyfirst8330 verfolgen. Wir freuen uns, dass ihr unsere Zuhörer seid
Turtlezone Tiny Talks - 20 Minuten Zeitgeist-Debatten mit Gebert und Schwartz
Election Day - Donald Trump gegen Kamala Harris! Der Ex-Präsident gegen die aktuelle Vizepräsidentin. Gegen 19.00 Uhr Ostküsten-Zeit am morgigen Dienstagabend geht der Ergebnis-Krimi los – denn nach wie vor sind die Umfragen hauchdünn beieinander. Dann ist es bei uns 1 Uhr nachts am frühen Mittwochmorgen. Seit Monaten beschäftigt die Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten auch unsere Debatte, denn eine Mehrheit befürchtet, dass ein erneuter Wahlsieg von Donald Trump für nervenaufreibende vier Jahre sorgen wird – nicht zuletzt zulasten unserer Wirtschaft und der transatlantischen Partnerschaft. Zölle als industriepolitischer Hebel sind dabei nur eines der gefürchteten Probleme. Seine Konkurrentin Kamala Harris ist da, wo Trump mit den für ihn typischen vollmundigen Ankündigungen, Versprechen und Drohungen in Tiradenform agiert, auffällig vage und wenig programmatisch. Genügt es als Wahlversprechen, die USA und die Welt vor Donald Trump zu bewahren? Führt die Rolle der „Erlöserin“, wie der STERN Mitte August formulierte, wirklich ins Oval Office? Und wie weit liegen Demokraten und Republikaner eigentlich auseinander, wenn es in der wettbewerbsintensiven globalen Wirtschaft -aber auch in anderen außen- und sicherheitspolitischen Themen- um „America First“ geht? Das Kopf- an Kopf-Rennen der beiden Kandidaten täuscht darüber hinweg, dass Trump -trotz aller Skandale- vielleicht sogar eine bessere Ausgangsvoraussetzung hat als vor 8 Jahren gegen Hillary Clinton. Und der europäische Blick auf die beiden so unterschiedlichen Politiker deckt sich häufig nicht mit der Sichtweise der Wahlberechtigten, den US-Bürgern. Der Wahlkampf wird natürlich entscheidend von innenpolitischen Themen dominiert und Kamala Harris konnte ihre Vize-Präsidentschaft nicht wirklich nutzen, um sich hier ein klares Profil und einen Ausgangsvorteil zu verschaffen. Trumps erste Amtszeit wird mittlerweile, mit etwas zeitlichem Abstand, ob verklärt oder vielleicht sogar zum Teil berechtigt, durchaus vom Wahlbürger positiver gesehen, als wir sie hier in Europa in herzlicher Abneigung wahrgenommen haben. Einen Tag vor der Entscheidung scheint alles möglich. In der Episode 173 der Turtlezone Tiny Talks stimmen sich Dr. Michael Gebert und Oliver Schwartz auf den Wahl-Krimi ein und analysieren, was in den letzten Monaten dazu geführt hat, dass das Momentum erst bei Trump und dann bei Harris lag und das Pendel in den letzten Wochen wieder geschwenkt hat. Außerdem erklären sie die Besonderheiten des US-Wahlsystems. 36 spannende Minuten.
Heute führt uns Samuel Koch in das faszinierende und oft unterschätzte biblische Buch der Klagelieder ein. Mit persönlichen Anekdoten erzählt Samuel, warum er sich trotz seiner anfänglichen Abneigung gegen das Klagen und das Singen von Liedern dazu entschieden hat, dieses Thema zu erkunden. Er teilt seine Reflexionen darüber, wie Klagen eine sinnvolle Art der emotionalen […]
Scheiß egal eh. Das Gesetz bedeutet nichts für mich ich geb schon immer nen Fick drauf was richtig ist ich hab ne große Fresse auch wenn du ein Schiri bist mein Freund ich bin wie ich bin weil es ist wies ist ich hab ne Abneigung gegen Stuttgart und ne sechs in Mathe ich habs ihm einfach weggenommen wenn er was besseres hatte ich behalt alles für mich ich geb nie ab ich scheiß auf Fairplay und Respekt ich geb n Fiack ich bin unberechenbar ich lass nicht mir mir reden ich hab kein Problem damit die Schale mitzunehmen und dir nen Tritt zu geben wenn du mich stresst du Penner denn wir bei Leverkusen regeln das wie echte Männer Haidara ich kann es sehn du würdest gerne sein wie ich du würdest alles tun für ein Leben aus meiner sicht denn deins ist langweilig, du bist brav wie immer und ich zieh die Hose aus, los machs mir nach du Spinner Ich bin all das wovor deine Trainer dich immer gewarnt haben doch ich hab Geld, mach Tore, hab Spaß und du musst immer noch Bahn fahren ich bin ein schlechtes Vorbild na und wer sagt was schlecht ist? ich passe nicht in dein Konzept egal mir geht es prächtig pass doch auf, hör mir zu, machs mir nach machs mir nach du Spinner ich bleib so wie ich bin egal was ihr sagt Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/50plus2 Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Mitten vor wichtigen Landtagswahlen in Ostdeutschland überhäufen sich die Ampelparteiten gegenseitig mit Schmähungen. Der Kanzler versucht das wegzuatmen. Hält die Ampel noch ein Jahr durch? Und: Waffenruhe in Nahost - die Hoffnungen schwinden (20.12) Schmidt-Mattern, Barbara
In gesellschaftlichen und politischen Diskursen ist aktuell wieder viel von Ressentiments die Rede. Ressentiments haben eine gesellschaftliche und eine politische Bedeutung. Welche Rolle spielen Ressentiments in Diskursen? Darüber diskutiert Jürgen Wiebicke mit dem Philosophen Jürgen Große. Von Ulrich Noller.