Podcasts about zur bewertung

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Digital Insurance Podcast
Die richtige Partnerschaft - mit Florian Meurs

Digital Insurance Podcast

Play Episode Listen Later May 15, 2024 27:26


Dein Update zur Digitalisierung der Versicherungsbranche. In dieser Folge des Digital Insurance Podcast spricht Jonas Piela mit Florian Meurs, Geschäftsführer der Berlin Direkt Versicherung. Berlin Direkt Versicherung ist eine digitale Versicherungsmanufaktur, die 2012 an den Start ging. Sie definiert sich stark über Partnerschaften. In diesem Podcast spreche ich erneut über das Thema Partnerschaften im Versicherungsgewerbe - dieses Mal mit Florian Meurs von der Berlin Direkt Versicherung. Sie haben in der Vergangenheit eine Reihe von Partnerschaften geschlossen, mal mit mehr und mal mit weniger Erfolg. Zur Bewertung einer potenziell guten Kooperation sei nicht nur die Berechnung des Business Case entscheidend, wie Florian meint. Ebenso wichtig sind Bauchgefühl und Erfahrung. Insbesondere als Versicherer, der Teil eines großen Netzwerks ist, erhält man viele Partneranfragen. Zur besseren Selektion ist es meiner Ansicht nach wichtig, dass der Partner “skin in the game” hat. Florian meint hingegen, dass formale Beschlüsse einem Ehevertrag gleichkommen: Kann sinnvoll sein, ist aber wenig romantisch, wenn es um die ewige Liebe geht. Es gehe bei einer Partnerschaft auch viel um Vertrauen, Kommunikation und Transparenz. Was es sonst noch bedarf, darüber sprechen wir im weiteren Verlauf dieser Ausgabe. Links in dieser Ausgabe Zur Homepage von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Florian Meurs #partner #kooperationen #business #direktversicherung

Online Kurse Produzieren
Die 5 besten Methoden zur Bewertung deiner Online-Kurs-Ideen

Online Kurse Produzieren

Play Episode Listen Later Jul 16, 2023 31:21


In dieser Episode von "Online Kurse produzieren" spreche ich darüber, wie du sicherstellen kannst, dass deine Online-Kurs-Ideen erfolgreich sind. Ich teile fünf Methoden mit dir, die ich im Laufe der Jahre kennengelernt habe und die dir helfen können, die erfolgversprechendsten Ideen auszuwählen. Auch wenn es keine Garantien gibt, kannst du mit diesen Methoden deine Erfolgswahrscheinlichkeit erhöhen. Hör rein und erfahre, wie du deine Zeit und Energie in die besten Ideen investierst und dein Portfolio als Online-Kurs-Produzent zum Erfolg führst.Deluxe Shownotes zu dieser Episode

Bericht für die Lebensmittelbranche
#066 Sars-CoV-2: Sensitivität und Spezifität von PCR-, Schnell- und Selbsttests zur Bewertung der Zuverlässigkeit

Bericht für die Lebensmittelbranche

Play Episode Listen Later Jun 8, 2021 30:41


Inhalt Corona-Tests sind fester Bestandteil in Betrieben. Nur wie unterscheiden sich die verschiedenen Testverfahren? Worauf basieren die Ergebnisse? Bei den Bewertungen der Test werden Sensitivität und Spezifität herangezogen. Nur was bedeuten diese? Und wie unterscheiden sich die Herstellerangaben von Studien? Die Antworten gibt Ihnen Frau Professor Dr. Antonia Zapf in dieser Podcastfolge. Ihre Expertin Professor Dr. Antonia Zapf Abteilungsleiterin Biometrie und stellvertretende Institutsdirektorin Kontaktdaten Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) Martinistraße 52 20246 Hamburg Tel.: +49 40 7410 - 56361 E-Mail: a.zapf@uke.de Weiter Informationen zum Thema dieser Folge Online-Seminar-Serie „„Corona: Maßnahmen für die Lebensmittelindustrie“ finden Sie unter www.behrs.de/corona oder senden eine email an akademie@behrs.de. Wir freuen uns immer über ein Feedback. Schreiben Sie uns Ihre Meinung an podcast@behrs.de. Links Kostenfreie Informationen zu Hygiene und Recht BEHR'S…SHOP BEHR'S…AKADEMIE BEHR'S…ONLINE BEHR'S…e-Learning QM4FOOD HACCP-Portal Unsere Bitte: Wenn Ihnen diese Folge gefallen hat, hinterlassen Sie bitte eine 5-Sterne-Bewertung, ein Feedback auf iTunes und abonnieren diesen Podcast. Sie können diesen auch mit Ihren Freunden und Bekannten teilen. Hinterlassen Sie uns hier Ihre Bewertung Dadurch helfen Sie uns die Podcast immer weiter zu verbessern und Ihnen Inhalte zu liefern, die Sie sich wünschen.

Xxx         #NO LIMIT!
Allgemeiner Test für die Mikrofon Aufnahme zur Bewertung der Qualität confidential

Xxx #NO LIMIT!

Play Episode Listen Later Jun 8, 2021 1:11


Hier ist nur ein Test für die Mikro Aufnahme und zur Bewertung der allgemein Qualität und es somit einen confidential sequence

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 18/19
Zugverbundfestigkeitsuntersuchungen von Hochleistungskunststoffen nach unterschiedlichen Vorbehandlungsmethoden

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 18/19

Play Episode Listen Later Oct 29, 2015


Problemstellung: Aufgrund der hohen Umwandlung von CAD/CAM-Hochleistungskunststoffen während der Polymerisation gestaltet sich die Befestigung der Restauration am Zahn äußerst schwierig. Der Restmonomergehalt ist zu gering, um mit den Monomeren des Befestigungskunststoffes eine ausreichende Bindung einzugehen. Untersuchungsziel: In dieser Studie wurde untersucht, ob gezielte Konditionierungsmethoden zu einer Verbesserung des Haftverbundes zwischen CAD/CAM-Hochleistungskunststoffen und Befestigungskunststoffen führen können. Zur Bewertung der Haftqualität wurden nach Trennung des Verbunds eine Bruchbildanalyse durchgeführt und die Fehlertypen bestimmt. Material und Methode: Es wurden zwei verschiedene CAD/CAM-Kunststoffe (auf PMMA- und Komposit-Basis) untersucht (N = 600, n = 15 pro Versuchsgruppe). Die 300 Prüfkörper pro CAD/CAM-Kunststoff wurden in 20 Versuchsgruppen zu je 15 Versuchskörpern aufgeteilt. Vor dem Kleben wurden die Prüfkörper mit Aluminiumoxidpulver korundgestrahlt und anschließend konditioniert. Folgende Adhäsive wurden dafür verwendet: Monobond Plus/ Heliobond (MH), visio.link (VL), Ambarino P60 (AM), VP connect (VP), keine Konditionierung der Kontrollgruppen (KG). Befestigt wurde mit konventionellem (Variolink II) oder selbstadhäsivem Befestigungskunststoff (Clearfil SA Cement). Nach ihrer Fertigstellung wurden die angefertigten Versuchskörper für 24 Stunden in 37 °C warmem Wasser gelagert. Danach wurde die Hälfte der Prüfkörper zusätzlich einer thermischen Wechselbelastung mit 5000 Zyklen (5 °C und 55 °C) unterzogen. Anschließend wurde mit einer Universalprüfmaschine die Zugverbundfestigkeit gemessen und eine Bruchbildanalyse durchgeführt. Ergebnisse: Die Daten wurden mit Four- und One-way-ANOVA mit anschließendem Scheffé-post-hoc-Test, mit ungepaartem Zweistichproben-T-Test und Chi²-Test analysiert. P-Werte kleiner als 0,05 wurden als statistisch signifikant in allen verwendeten Tests angesehen. Kein oder nur ein geringer Verbund konnte bei beiden CAD/CAM-Kunststoffen für die unbehandelten Kontroll- und AM-Gruppen unabhängig vom verwendeten Befestigungskunststoff beobachtet werden. Dagegen führte die Konditionierung mit MH, VL und VP zu einer signifikanten Zunahme der Zugverbundfestigkeit. Grundsätzlich erwies sich der Haftverbund zu dem experimentellen CAD/CAM-Nanohybridkomposit als signifikant höher als der zu PMMA-basiertem artBloc Temp. Variolink II konnte jedoch in Verbindung mit artBloc Temp einen stärkeren Verbund erzielen. Bei Analyse der Fehlertypen zeigte sich, dass die Konditionierungen mit MH und VL überwiegend Kohäsionsbrüche mit Bruch im Befestigungskunststoff ergaben. Alle anderen Gruppen zeigten Klebeversagen. Die zusätzlich durchgeführte künstliche Alterung durch thermische Wechselbelastung wirkte sich nicht auf die Zugverbundfestigkeit aus. Im direkten Vergleich zeigte der Komposit-basierte CAD/CAM-Kunststoff eine höhere Verbundfestigkeit zu den untersuchten Befestigungskunststoffen als der PMMA-basierte CAD/CAMKunststoff. Schlussfolgerung: Die zu testende Hypothese dieser Studie wurde bestätigt. Durch gezielt ausgewählte Konditionierungsmethoden lässt sich die Verbundfestigkeit zwischen CAD/CAM-Hochleistungskunststoffen und Befestigungskunststoffen deutlich erhöhen.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 18/19
Evaluation von Bewertungskriterien für praktische Studentenarbeiten im Vergleich zur Bewertung per Augenschein

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 18/19

Play Episode Listen Later Mar 26, 2015


Thu, 26 Mar 2015 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/18129/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/18129/1/Baumann_Moritz_Peter.pdf Baumann, Moritz

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/07
Evaluierung von Fentanyl transdermal und Morphin intraartikulär als Analgesieregime für Schafe in der orthopädischen Forschung

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/07

Play Episode Listen Later Feb 9, 2013


Ein optimales intra- und postoperatives Schmerzmanagement für Versuchstiere ist aus ethischen und tierschutzrechtlichen Gründen unerlässlich. Für schmerzhafte Eingriffe, wie sie in der orthopädischen Forschung häufig vorgenommen werden, werden im Schmerz- management meist Opioide eingesetzt. Die Anwendung von Opioiden bei Schafen wird kontrovers diskutiert und entsprechend gibt es diesbezüglich keine einheitlichen Empfehlungen. Ziel dieser Untersuchung war es, die Anwendung von Opioiden beim Schaf unter experimentellen Bedingungen zu untersuchen. In einer vergleichenden Studie mit 18 Merinoschafen wurden drei verschiedene Analgesieregime miteinander verglichen: Als Basisanalgesie (Behandlungsgruppe KK) wurde präoperativ Ketoprofen (3 mg/kg i.v.), intraoperativ Ketamin (8 mg/kg/h i.v.) und Metamizol (25 mg/kg verdünnt i.v.) sowie postoperativ 3 Tage Ketoprofen (3 mg/kg/d i.m.) verabreicht. Den Tieren aus Behandlungsgruppe KF wurden zusätzlich zur Basisanalgesie 12h präoperativ Fentanylpflaster (2 µg/kg/h) appliziert. Behandlungsgruppe KM erhielt zusätzlich intraoperativ eine intraartikuläre Morphininjektion (0,1 mg/kg). Zur Bewertung der analgetischen Wirksamkeit der unterschiedlichen Analgesieregime wurden intraoperativ arterieller Blutdruck und Herzfrequenz gemessen. Postoperativ wurden die Schmerzen der Tiere morgens und abends über vier Tage mit einer numerischen Bewertungstabelle (Pain Score) anhand von Verhaltensmerkmalen beurteilt. Zusätzlich wurde der Fentanylspiegel im Blut gemessen und auf unerwünschte Wirkungen geachtet. Die Applikation des Fentanylpflasters bewirkte intraoperativ einen Abfall der Herzfrequenz, während diese in den anderen Behandlungsgruppen im OP-Verlauf anstieg. Der Blutdruck stieg bei allen Tieren als Reaktion auf die schmerzhaften Stimuli während des Eingriffs deutlich an. Der Einfluss des Fentanylpflasters auf die intraoperative Analgesie wird daher als geringgradig eingeschätzt. In der postoperativen Phase wurden in der Gruppe KF insbesondere ab dem dritten Tag bessere Ergebnisse im Pain Score erzielt als in den anderen Behandlungsgruppen. In den ersten beiden Tagen postoperativ wurde in Gruppe KF die Bewertung mit dem Pain Score durch die auftretenden Verhaltensauffälligkeiten, wie Sedation, Flehmen und verändertes Bewegungsverhalten, erschwert. Die gemessenen Fentanylspiegel waren während der ersten 24h postoperativ, im Vergleich zu bereits publizierten Daten, stark erhöht und erreichten erst am dritten und vierten Tag die zu erwartenden Werte. Die positiven Effekte des Fentanyls auf die postoperative Analgesie wurden somit von den auftretenden Nebenwirkungen durch teilweise stark erhöhte Wirkspiegel überlagert. Die Anwendung des Fentanylpflasters kann daher nur eingeschränkt empfohlen werden. Eine analgetische Wirksamkeit von intraartikulär appliziertem Morphin bei Schafen konnte in der vorliegenden Studie nicht gezeigt werden.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/07
Untersuchung verschiedener Parameter auf ihre Eignung zur Bewertung der Tiergerechtheit von Laufställen für Milchkühe im Rahmen eines On-farm welfare assessment

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/07

Play Episode Listen Later Jul 24, 2010


Sat, 24 Jul 2010 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/11946/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/11946/1/Ruetz_Andrea.pdf Rütz, Andrea

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/07
Etablierung des humanen Harnblasenkarzinoms im orthotopen Mausmodell zur Bewertung der intravesikalen Radioimmuntherapie mit einem Wismuth-213 (213Bi) markierten monoklonalen anti-EGFR-Antikörper

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/07

Play Episode Listen Later Jul 17, 2009


In der Therapie des Urothelkarzinoms treten nach transurethraler Resektion (TUR) in nahezu 80% aller Fälle Rezidive durch disseminierte Tumorzellen auf. Die sofortige Instillation von Mitomycin C reduziert diese Rezidivrate zwar um 39%, dennoch kommt es zu einem Wiederauftreten des Blasentumors bei 15–40% aller Patienten innerhalb von 5 Jahren nach TUR. Ziel dieser Studie war daher die Entwicklung eines orthotop xenotransplantierten Mausmodells zur Bewertung einer neuen adjuvanten Therapiestrategie. Die zur Modelletablierung verwendete Luciferasetransfizierte humane Blasenkarzinom-Zelllinie EJ 28-luc weist mit 5,1 x 105 EGFR-Molekülen pro Zelle eine deutliche Überexpression des EGF-Rezeptors auf. Eine Überexpression des EGFR wird in bis zu 86% aller Urothelkarzinome beobachtet. Als therapeutisches Agens wurde der hoch zytotoxische α-Emitter 213Bi (HWZ 45,6 min), gekoppelt an einen monoklonalen anti-EGFR-MAk (EMD 72000), verwendet. Aufgrund einer geringen Reichweite im Gewebe von ca. 50-90 μm und einem hohen linearen Energietransfer (LET) von 60-150 keV/μm eignen sich die von 213Bi emittierten α-Partikel zur effizienten Abtötung einzelner Tumorzellen oder kleiner Tumore. Zur Bewertung der therapeutischen Effizienz sowie der Toxizität der 213Bi-anti-EGFR-Konjugate wurden Tumorentwicklung und Überleben orthotop xenotransplantierter Tiere nach intravesikaler Instillation der Radioimmunkonjugate untersucht. Zur Erfassung der Tumorentwicklung wurden nicht invasive bildgebende Verfahren wie Ultraschall, 11C-Cholin-PET und Biolumineszenz Imaging verglichen. Ausschliesslich mittels Biolumineszenz Imaging liess sich eine Tumormanifestation ab dem 7. Tag nach intravesikaler Zellinstillation sowie eine posttherapeutische Tumorregression zuverlässig nachweisen. So betrug die Tumorangehrate nach intravesikaler Instillation der EJ 28-luc Zellen nahezu 80%. Die Biodistribution von 213Bi-anti-EGFR-Konjugaten, welche hochspezifisch an EJ 28-luc Zellen binden, wurde nach intravesikaler Instillation an tumorfreien und an tumortragenden Tieren untersucht. Dabei zeigte sich eine sehr gute Retention des Radioimmunkonjugats in der Blase mit vernachlässigbarer systemischer Verteilung. Die therapeutische Effizienz der 213Bi-anti-EGFR-Konjugate wurde in Abhängigkeit von der applizierten 213Bi-Aktivität und dem Zeitpunkt der Applikation nach intravesikaler Instillation der Tumorzellen im Vergleich zu einer untherapierten Kontrollgruppe ermittelt. Der Median der Überlebenszeit der Tiere, die mit 0,37 bzw. 0,925 MBq 213Bi-anti-EGFR-MAk 1 h nach Zellinstillation therapiert wurden, lag mit >300 d hochsignifikant über dem Median des Überlebens untherapierter Kontrolltiere von nur 41 d. Bei intravesikaler Instillation von 213Bi-anti-EGFR-MAk am Tag 7 nach Zellinokulation lag der Median der Überlebenszeit bei Applikation von 0,925 MBq ebenfalls bei >300 Tagen, während sich bei 0,37 MBq kein signifikanter Unterschied zum Überleben der Kontrollgruppe ergab (medianes Überleben 49 d). Bei Einsatz von 0,925 MBq 213Bi-anti-EGFR-MAk 14 d nach Zellinstillation betrug der Median der Überlebenszeit 55 d. Demnach sind die Tumore 14 d nach Zellinstillation grösser als die Reichweite der α-Partikel, so dass nicht alle Zellen abgetötet werden konnten. Die intravesikale Therapie mit Mitomycin C 1 h bzw. 7 d nach Zellinstillation bewirkte mit 289 d bzw. 251 d ebenfalls ein signifikant verlängertes medianes Überleben im Vergleich zur Kontrollgruppe. Jedoch zeigten sich bei diesen Tieren pathologische Veränderungen der Niere in Form von Nephrozirrhosen, die nach Therapie mit 213Bi-anti- EGFR-MAk nicht beobachtet wurden. Intravesikal instilliertes 213Bi-anti-EGFR Radioimmunkonjugat erwies sich als sehr effektiv in der Abtötung disseminierter Tumorzellen und verursachte keine makroskopisch erkennbare Schädigung des murinen Urothels. Diese Studie zeigte hochsignifikant verlängerte Überlebenszeiten der mit 213Bi-anti-EGFR-MAk behandelten Tiere ohne toxische Nebenwirkungen. Daher könnte sich der Einsatz intravesikal instillierter 213Bi-anti-EGFR-Radioimmunkonjugate in Patienten mit Harnblasenkarzinom nach TUR als vielversprechend im Hinblick auf ein rezidivfreies Überleben erweisen.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/19
Einsatz und Bewertung eines kunststoffbasierten Wurzelkanalsealers in Verbindung mit drei unterschiedlichen Wurzelkanalfülltechniken

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/19

Play Episode Listen Later Jan 9, 2006


Im Rahmen dieser in vitro-Untersuchung sollte die Versiegelungseigenschaft des kunststoffbasierten Wurzelkananlsealers EndoREZ (Ultradent Products, USA) bei seiner Anwendung mit drei verschiedenen orthograden Wurzelkanalfülltechniken bewertet werden. Neben der klassischen Kaltmethode, der lateralen Kondensation von Guttapercha, kamen desweiteren die Zentralstifttechnik und die isolierte Pastentechnik zum Einsatz. Als Vergleichsgruppe diente die laterale Kondensation von Guttapercha mit dem Epoxidharz-basierten Sealer AHPlus (DeTrey Dentsply, Konstanz). 90 extrahierte einwurzelige und einkanälige Zähne wurden vor Versuchsbeginn randomisiert auf die Untersuchungsgruppen verteilt. Nach vollständiger Wurzelkanalaufbereitung mittels EndoEZE (Ultradent Products, USA) wurden die Wurzelkanäle aller Zähne entsprechend ihrer Gruppenzugehörigkeit orthograd gefüllt und anschließend einer digitalen Röntgenkontrolle in vestibulo-oraler und mesio-distaler Strahlenrichtung unterzogen. Zur Bewertung der Versiegelungseigenschaft der zu untersuchenden Wurzelkanalfüllungen durchliefen diese daraufhin einen Farbstoffpenetrationstest mit einer 2,0%igen wässrigen Methylenblau-Lösung und siebentägiger Penetrationsdauer. Zur Beurteilung der stattgefundenen Farbstoffpenetration wurden Querschnitte der Zahnwurzeln angefertigt. Die Auswertung erfolgte unter einem Auflichtmikroskop. Dabei wurde neben der Farbstoffpenetrationstiefe die Lokalisation und die flächige Ausdehnung der Farbstoffpenetration ausgewertet. Die Versiegelungseigenschaft von EndoREZ (Ultradent Products, USA) bei lateraler Kondensation ist der von AHPlus (DeTrey Dentsply, Konstanz) bei gleicher Wurzelkanalfülltechnik vergleichbar. Bezüglich des Farbstoffpenetrations konnte die isolierte Pastentechnik von EndoREZ (Ultradent Products, USA)gemeinsam mit diesen beiden Untersuchungsgruppen die besten Ergebnisse erzielen. Demgegenüber waren die Dichtigkeitsergebnisse der nach der Zentralstifttechnik angefertigten Wurzelkanalfüllungen schlechter.

united states dabei neben einsatz verbindung ergebnisse drei anwendung bez untersuchung konstanz ausdehnung die auswertung demgegen lokalisation gruppenzugeh zur beurteilung ddc:600 kondensation zur bewertung versuchsbeginn als vergleichsgruppe