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1.Lachgas: viele Manschen kennen Lachgas als Narkosemittel in der Medizin. Mittlerweile ist es aber, vor allem für Jugendliche, zur beliebten Party-Droge geworden. Der Konsum kann jedoch schwere gesundheitliche Folgen haben.2. Cannabis als Rauschmittel bekannt heißt umgangssprachlich „Gras“, englisch „Weed“ oder Marihuana (für die weiblichen Blüten). Haschisch für das daraus gewonnene und gepresste Harz gehört zu den ältesten bekannten Nutz- und Heilpflanzen. Die häufigste Konsumform ist das Rauchen von Joints, (umgangssprachlich „kiffen“)3.Drogen: sind nach Alkohol und Tabak die am häufigsten konsumierte Droge in Deutschland, vor allem unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen, in der EU haben ca. 87 Millionen Erwachsene schon einmal in ihrem Leben illegale Drogen konsumiert, 60 % Männer – 40 % Frauen. In Österreich gibt es bis zu 40.000 Menschen, die risikoreich Opioide konsumieren. ---DOC-ON-AIR - Der Podcast für den Umgang mit medizinischen Notfällen im Alltag von Dr. Joachim Huber.Weitere Informationen auf doc-on-air.comDas Gesicht zur Stimme unter www.drjoachimhuber.atBei Fragen oder Hinweisen zur aktuellen Folge schreibt mir gerne ein Email unter podcast@doc-on-air-com#notfallmedizin #ersthilfe #teambuilding #alleswirdgut---Meinen Kurs "autogenes Training" findet Ihr auf www.ohne-stress.com - mit dem Gutscheincode PODCAST20 um 20% günstiger!
Das Opioid Tramadol wird als Schmerzmittel und Partydroge benutzt. SPIEGEL-Reporterin Susanne Amann deckt auf, wie ein Pharma-Konzern und die zuständige Behörde beitragen, dass der Wirkstoff nicht stärker reguliert wird. Sagt uns, wie euch Shortcut gefällt. Hier geht's zur Umfrage. »SPIEGEL Shortcut« – Schneller mehr verstehen. Wir erklären euch jeden Tag ein wichtiges Thema – kurz und verständlich. Für alle, die informiert mitreden wollen. Neue Folgen von Shortcut gibt es von Montag bis Freitag auf Spiegel.de, YouTube und überall, wo es Podcasts gibt. Links zur Folge: SPIEGEL-Recherche: Wie deutsche Behörden in der Opioid-Kontrolle versagen Diese Mutter verlor ihren Sohn an Tramadol, jetzt will sie Gesetze ändern Opioide in Deutschland: Sucht auf Rezept ► Host: Maximilian Sepp ► Redaktion: Marco Kasang ► Redaktionelle Leitung: Jannis Schakarian ► Produktion: Fabius Leibrock ► Postproduktion: Florian Hofmann, Christian Weber ► Social Media: Philipp Kübert ► Musik: Above Zero ►►► Lob, Kritik, Themenvorschläge? Schreibt uns: hallo.shortcut@spiegel.de +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Jürgen hat auf dem Schmerzkongress mit Dr. Sascha Tafelski und Prof. Dr. Ulrike Stamer über Opioide und Cannabioide in der Schmerzmedizin gesprochen – und über die Frage, wie nahe Deutschland einer Opioid-Krise ist.
Kleider im Kreislauf - Was bringt Secondhand? ; Walnüsse - wie der Anbau wieder in Deutschland gelingen kann ; Plastikmüll - Tun wir schon genug? ; Mit parasitischen Pflanzen invasive Arten bekämpfen ; Sucht auf Rezept? Opioide werden immer häufiger verschrieben ; Kann KI unsere Gesellschaft menschlicher machen? ; Neues AIDS-Prep-Medikament ; Moderation: Marija Bakker. Von WDR 5.
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Zudem: Datenspeicherung in der DNA statt auf der Festplatte. Und: Opioide als Drogen – bald auch in der Schweiz? 00:00 Schlagzeilen 00:40 Was tun gegen den Artenschwund? Global gesehen ist etwa ein Viertel der untersuchten Tier- und Pflanzenarten bedroht. In Kolumbien trifft sich derzeit die Weltgemeinschaft an der 16. UNO-Biodiversitätskonferenz. Was tut sie gegen das massive Artensterben? 06:45 Meldungen: Wie Insekten unter Pestiziden leiden. Wie sich Blutstammzellen unbegrenzt vermehren. KI-generierte Texte erkennbar machen. 12:55 Bis zu 50 mal so stark wie Heroin: Es gibt Anzeichen, dass bald hochpotente Opioide auf dem Schweizer Drogenmarkt auftauchen könnten. Diese Substanzen sind ungleich stärker wie Heroin. Wie wirken sie genau – und wie kann man sich auf eine mögliche Welle vorbereiten? 19:00 DNA-Datenspeicherung für Dummies: Statt auf Festplatten oder Speicherchips könnten wir unsere Daten, Bilder und Filme künftig auch in nanometerkleinen Kügelchen speichern, mit organischem Gewebe drin. In DNA lassen sich nämlich ungleich mehr Daten als heute auf viel kleinerem Raum speichern. Mit einem neuen Ansatz haben dies erstmals auch Personen ohne Laborkenntnis geschafft. Mehr zum Wissenschaftsmagazin und Links zu Studien: https://www.srf.ch/wissenschaftsmagazin . Links: Daten speichern mit DNA – Studie: www.nature.com/articles/s41586-024-08040-5 Daten speichern mit DNA – News And Views: www.nature.com/articles/d41586-024-03312-6 Pestizide: www.science.org/doi/10.1126/science.ado0251 Blutstammzellen: www.science.org/doi/10.1126/scitranslmed.ado5108 Wasserzeichen KI: www.nature.com/articles/s41586-024-08025-4
Bis März 2025 schliesst der Bund neun temporäre Bundesasylzentren. Die 1'700 Plätze brauche es nicht, zumal weitaus weniger Asylsuchende als erwartet in die Schweiz gekommen seien. Derweil warnen bürgerliche Politikerinnen und Politiker vor anhaltend hohen Belastungen. Wie passt das zusammen? Weitere Themen: Wo findet eine Familie ein schönes und auch bezahlbares Zuhause? Die UBS hat das erstmals in einer Studie untersucht und stellt fest: für Familien sind die grossen Zentren kaum noch attraktiv, weil sie schlicht zu teuer sind. Derweil locken umliegende Gemeinden mit finanziell verkraftbaren Angeboten. Jährlich fordert die Opioidkrise in den USA Zehntausende Todesopfer. Viele von ihnen stehen mit hochpotenten Opioiden in Verbindung, die viel stärker wirken als Heroin. Nun fürchten Schweizer Suchtmediziner, dass diese Opioide auch bald die Schweiz erreichen könnten.
In den USA sterben jedes Jahr zehntausende an Überdosen von Fentanyl. Das hochgefährliche Opioid taucht zunehmend auch in Deutschland auf. Welche Gefahr geht von der Droge aus?
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Oxycontin gegen Rückenschmerzen, Oxycontin gegen Arthritis, Oxycontin gegen Zahnweh.Lange Zeit hat die Pharmafirma Purdue in den USA das eigene Schmerzmittel mit aggressiven Methoden vermarktet. Mit Werbekampagnen, aber auch mit grosszügigen Kongressreisen für Ärztinnen und Ärzten. So gelang es dem Unternehmen, die Risiken des Opioids kleinzureden – immer öfter wurden die Medikamente trotz hohem Suchtpotential auch bei moderaten Schmerzen verschrieben. Mit verherenden Folgen: In den USA wurden Hunderttausende abhängig von Opioiden. Zuletzt forderte die Krise pro Jahr weit mehr als 50'000 Todesopfer.Die Sacklers, von der britischen «BBC» einst als vielleicht meistgehasste Familie der USA betitelt, weisen alle Vorwürfe zurück. Sie geben in einem öffentlichen Statement an: «Die Mitglieder der Familie, die dem Vorstand von Purdue angehörten, haben ethisch und rechtmässig gehandelt.» Doch in den USA sieht sich der Clan mit unzähligen Klagen konfrontiert.Nun zeigen internationale Recherchen, an denen auch diese Redaktion beteiligt war: Ausserhalb der USA geht das Geldverdienen für die Sacklers weiter – unter anderem in der Schweiz.Wie ist das möglich? Wie reagieren Betroffene in der Schweiz? Und ist eine Krise wie in den USA auch bei uns möglich? Solche Fragen beantwortet Roland Gamp, Reporter beim Recherchedesk von Tamedia, in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Philipp LoserProduzent: Tobias HolzerArtikel zum Thema: «Verdienen am Leid der anderen»: Wie der Sackler-Clan in der Schweiz Millionen macht Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Oxycontin – so heißt ein Medikament, das Millionen Menschen in den USA die Schmerzen nimmt. Doch die Opioide für wehe Zähne oder verrenkte Rücken lindern nicht nur Schmerzen, sondern treiben bis heute auch hunderttausende Patienten in die Sucht und in den Tod. Neue Recherchen des STANDARD und internationaler Medienpartner zeigen, dass die milliardenschwere Pharmafamilie, die mitverantwortlich für diese fatale Opioidkrise gemacht wird, auch in Europa gute Geschäfte mit den umstrittenen Medikamenten macht. Und ganz wesentliche Verbindungen führen hier nach Österreich. Was diese Schmerzmittel so erfolgreich und gefährlich macht, darüber sprechen wir heute. Und darüber, ob auch Österreich eine Opioid-Epidemie droht.
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Olá, bio-ouvintes! Vocês já devem ter esbarrado na palavra ópio por aí... Trata-se de uma substância extraída de uma flor chamada papoula, que no passado era muito usada para alívio das dores. Mas você sabia que o ópio é usado até hoje pela indústria farmacêutica como base de vários analgésicos como a codeína e a morfina? Além disso, os opióides têm um alto potencial de causar dependência. O cultivo ilegal e o comércio clandestino podem gerar substâncias como a heroína. Para conferir mais sobre o assunto escute nosso episódio. CONTATOS cartinhas@biologiainsitu.com.br Instagram, Facebook e LinkedIn: @biologiainsitu Twitter e TikTok: @bioinsitu APOIO Apoio recorrente na Orelo ou no Apoia.se Pix: cartinhas@biologiainsitu.com.br Também no PicPay! CRÉDITOS Coordenação: Bruna Canellas, Cristianne Santos, Heloá Caramuru, Ricardo Gomes e Vitor Lopes. Pesquisa de pauta: Alice Saldanha. Revisão Científica: Nadja Lopes. Roteirização: Emanuelly Nogueira e Mayara Oliveira. Revisão Textual: Sueli Rodrigues. Locução: Ricardo Gomes e Vitor Lopes. Edição e mixagem de áudio: Bruno Nappo. Arte de capa: Larissa Castro. CITAÇÃO DO EPISÓDIO (ABNT) Biologia In Situ 158 - Dipirona é melhor que opioide. Coordenação: Bruna Garcia da Cruz Canellas, Cristianne Santana Santos, Heloá Caramuru Carlos, Ricardo da Silva Gomes e Vitor Estanislau de Almeida Souza Lopes. Pesquisa de pauta: Alice da Luz Saldanha. Revisão Científica: Nadja Francisca Silva Nascimento Lopes. Roteirização: Emanuelly Shayene Morais Nogueira e Mayara Oliveira Silva. Revisão Textual: Sueli Aparecida Rodrigues. Locução: Ricardo da Silva Gomes e Vitor Estanislau de Almeida Souza Lopes. Edição e mixagem de áudio: Bruno Nappo Fernandes. Arte de capa: Larissa Araguaia Monteiro de Castro. [S. l.] Canal Biologia In Situ, 25 de julho de 2024. Podcast. Disponível em: https://biologiainsitu.com.br/158-dipirona-e-melhor-que-opioide/.
Os destaques dessa segunda-feira (22) no Morning Show: Entenda o futuro político dos Estados Unidos. Futuro de Biden na Casa Branca está em risco? Para falar sobre os próximos passos na corrida da Casa Branca após a desistência de Joe Biden, o programa conversa com Guilherme Câmara Meireles, especialista em Relações Internacionais. Eleições municipais: Boulos lança candidatura à prefeitura de São Paulo. Eventos oficializam escolhas de candidatos. União Brasil mantém indecisão no apoio a Nunes. Com a falta de investimentos, mesmo com dinheiro nos cofres, estados ‘desperdiçam' R$ 370 milhões na segurança. Opioide é encontrado em apreensões de drogas. A droga é mais forte que a heroína, 20 vezes mais potente e tem efeito ‘zumbi'. Brasileira faz cirurgia inédita para reconstruir a face. Atingida por colheitadeira, Sthefane Verteiro quase morreu. Ela iria se casar com Jorge Aguilar e o casal teve seus planos interrompidos por esse grave acidente. O casal é entrevistado pelo programa e fala mais sobre essa história. É possível amar mais de uma pessoa ao mesmo tempo? Poliamor é tema polêmico nas redes sociais. Você sabe o que significa ‘entronizar'? Essas e outras notícias você confere nessa edição do Morning Show, a revista radiofônica da Jovem Pan.
Ein Forschungsteam der Gutenberg-Uni Mainz hat ein Schmerzmittel gefunden, das Opioide wie Fentanyl langfristig ersetzen könnte: Aniquinazolin B. Es ist ein Naturwirkstoff aus einem Meerespilz. Das Mittel ist durch Computer-Berechnungen gefunden worden. Martin Gramlich im Gespräch mit Prof. Thomas Efferth, IPBW Universität Mainz
Nochmal für die Leute in der letzten Reihe: Der sogenannte Krieg gegen die Drogen ist gescheitert. Er erschwert den Zugang zu Hilfesystemen, zerstört Existenzen und kriminalisiert Abhängigkeitserkrankungen. Doch leider bleibt die Strafverfolgung das Mittel Nummer eins, um mit dem Gebrauch illegalisierter Substanzen umzugehen. Unser Gast Philine Edbauer von der Initiative My Brain My Choice setzt sich deshalb für einen grundlegenden Wandel in der Drogenpoilitik ein. Wir sprechen mit ihr über ihre Arbeit und wollen wissen: Was muss politisch getan werden? Ist es überhaupt möglich das Stigma zu beseitigen – oder können wir es nur verschieben? Außerdem tauschen wir uns aus, welche Unterschiede wir in der Bewertung von illegalen gegenüber legalen Drogen sehen.My Brain My Choice:Web: https://mybrainmychoice.de/Instagram: https://www.instagram.com/mybrainmychoice_mbmc/Newsletteranmeldung: https://dashboard.mailerlite.com/forms/261930/120340406360606206/shareStigma Leitfaden:https://gegen-stigma.de/21. Juli: Internationaler Gedenktag für verstorbene drogengebrauchende Menschenhttps://www.gedenktag21juli.de/Quellen:»[Menschen mit Lungenkrebs] werden wie Ausgestoßene unter den Gesunden behandelt. Im Vergleich zu Menschen, die mit dreizehn anderen häufigen Krebsarten zu kämpfen haben, ist es nicht verwunderlich, dass Menschen mit Lungenkrebs während und nach der Behandlung am stärksten von Depressionen betroffen sind. Um der schrecklichen Verurteilung zu entgehen, erzählen viele ihren Freunden und Verwandten nicht von ihrer Krankheit oder vermeiden eine medizinische Behandlung ganz. Sie sterben früher. Und bei ihrem Tod erfahren sie weniger Liebe, Unterstützung und Fürsorge, als sie verdienen oder erhalten würden, wenn ihre Diagnose eine weniger stigmatisierte Krankheit wäre.«Aus: Lazy, Crazy, and Disgusting: Stigma and the Undoing of Global Health (von Alexandra Brewis und Amber Wutich)»In einer Studie wurde festgestellt, dass die Darstellung einer Person mit Opioidkonsumstörung, die zuerst von einem Arzt verschriebene Opioide konsumierte, weniger Stigmatisierung und mehr Unterstützung für die Ausweitung öffentlich finanzierter Programme zur Behandlung von Substanzkonsumstörungen hervorrief als eine ansonsten identische Darstellung, in der die Person zuerst verschreibungspflichtige Opioide konsumierte, die von einem Freund illegal abgegeben wurden.«Aus: The Stigma of Substance Use Disorders (Georg Schomerus und Patrick William Corrigan) Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
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Ce mardi 30 avril, l'accord passé par l'Etat de Californie avec un laboratoire américain pour mettre au point un antidote face à la poussée continue du nombre de surdoses par opioïde, a été abordé par Benaouda Abdeddaïm dans sa chronique, dans l'émission Good Morning Business, présentée par Laure Closier, sur BFM Business. Retrouvez l'émission du lundi au vendredi et réécoutez la en podcast.
Die Psychiaterin und Suchtforscherin Gabriele Fischer über:Warum Cannabis für Junge gefährlicher ist "Weil unser Gehirn noch nicht vollständig entwickelt ist. Die sogenannte Myelinisierung, also diese Einbettung der Nervenzellen, geht bis in das bis zum 23., 24. Lebensjahr. Hier wissen wir eben, dass ein hochfrequenter Konsum zu Schädigungen führt. Darum muss man Anlaufstellen für Eltern, Lehrer haben, die besorgt sind, weil sie beobachten, dass Minderjährige zu viel konsumieren. Da haben wir in Österreich ein großes Problem: den Mangel von Kinder- und Jugendpsychiatern. Bevor ich nicht die Versorgung sichergestellt habe für Personen, die betroffen sind, kann ich nicht schon einen übernächsten Schritt andenken. "Welche Trends sie bei Drogen sieht "Die Entwicklung geht zum einen in die Richtung, dass über das Internet, über das Darknet, viele Substanzen besorgt werden. Da ist ein gut organisierter Betrieb, die Leute ordern es, es wird postlagernd irgendwo hingeschickt und behoben. Das Gefährliche bei diesen Substanzen ist, dass die Konsumenten häufig nicht wissen, was drinnen ist. Ganz gefährlich ist es, wenn synthetische Opioide dabei sind."Wie schädlich Alkohol sein kann "Ich möchte das jetzt nicht dämonisieren. Aber der intensive Konsum schädigt halt nicht nur die Leberzellen, sondern auch die Gehirnzellen, die Herzzellen. "Ob sie selbst Süchte hat "Ja, ich trinke sehr gerne Kaffee. Die Amerikaner zählen das inzwischen zu den Süchten. Das ist sehr interessant, weil es Studien gibt, die zeigen, dass Koffeinkaffee sehr gesund für die Leber ist. Gesellschaftlich trinke gerne ein Glas Wein." Hier können Sie den Newsflix-Newsletter abonnieren.Behalten Sie hier all unsere Podcasts im Überblick.Zuschriften richten sie bitte an: c.nusser@newsflix.at
Immer mehr Jugendliche in Deutschland nehmen Medikamente, obwohl sie diese medizinisch gesehen gar nicht brauchen. Medikamentensucht wird zu einem immer größeren Problem. Gemischt mit anderen Substanzen wird daraus ein gefährlicher Cocktail. Daran ist nicht nur die Pandemie schuld.Mit: Arthur Coffin, Leiter der „LogIn“-Suchtberatung in Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf vom Notdienst Berlin e.V.Sie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.de oder an Caroline Amme. Sie wollen keine Folge mehr verpassen? Dann abonnieren Sie "Wieder was gelernt" als Push-Nachricht in der ntv App oder bei RTL+ Musik, Amazon Music, Apple Podcasts, Spotify oder über den RSS-FeedSie möchten uns unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
No episódio de hoje do Check-up Semanal, confira as últimas notícias sobre: octreotida para sangramento por angiodisplasia intestinal; crupe; naloxona na intoxicação opioide; remoção de fragmentos de bala e DOAC na trombose de veias esplâncnicas. Confira agora dando o play!
Ein zeitnahes Ende des Krieges in der Ukraine ist nicht in Sicht. Neben den Kämpfen an der Front macht auch der hohe Bedarf an psychologischer Versorgung der Ukraine zu schaffen. Laut Schätzungen benötigen Millionen Soldaten, Angehörige und Zivilisten in der Ukraine eine psychotherapeutische Behandlung, um die Schrecken des Krieges zu verarbeiten. Christian Vooren ist Reporter für Politik und Gesellschaft bei ZEIT ONLINE. Im Podcast berichtet er von seinem Besuch in einem Sanatorium am Stadtrand von Charkiw, in dem Soldaten ihren Kriegseinsatz verarbeiten sollen – und spricht über die langfristigen Herausforderungen einer vom Krieg gebeutelten Gesellschaft. In den vergangenen Jahren haben sich in Deutschland synthetisch hergestellte Opioide wie Fentanyl laut einem aktuellen Bericht des Bundesdrogenbeauftragten verbreitet. Die Mittel machen stark abhängig und wirken um ein Vielfaches stärker als Heroin, dem Fentanyl vermehrt beigemischt wird. Marlene Heiser, Autorin für ZEIT und ZEIT ONLINE, spricht im Podcast über die Gründe und Folgen – und erklärt, was die Machtübernahme der Taliban mit der neuen Gefahr zu tun hat. Und sonst so? 1708 sank die mit Gold und Silber beladene "San José" vor der Küste des heutigen Kolumbien. Jetzt soll das Schiff geborgen werden – und hat eine postkoloniale Debatte entfacht. Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Lisa Pausch, Olga Ellinghaus Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Krieg in der Ukraine: Das traumatisierte Land Krieg in der Ukraine: Der Angriff Fentanyl: Wie Deutschland in eine Opioidkrise rutschen könnte Fentanyl: Wie Xi Jinping Amerikas Opioidkrise bekämpfen kann Bundesmodellprojekt RaFT: Ergebnisse (PDF) [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Laut der Deutschen Aidshilfe sind synthetische Opioide wie Fentanyl in Deutschland angekommen. In einem Modellprojekt hat sie Fentanyl-Beimengungen in Heroin-Proben gefunden. Als Droge gilt Fentanyl als sehr gefährlich, da schon geringe Mengen tödlich wirken können – eine sichere Dosierung ist kaum möglich.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Opioid-Missbrauch bei Jugendlichen in Deutschland – vor allem bei Menschen, die auch andere Drogen nehmen Was heute in den USA cool ist, ist morgen wahrscheinlich auch bei uns im Trend. Das gilt auch für Negativtrends. Und einer der gefährlichsten davon ist die wachsende Abhängigkeit der Amerikaner von Opioiden. Fentanyl, Oxycodon, Morphin, Codein - alles Schmerzmittel, die eine nationale Krise in den USA ausgelöst haben. An den Folgen des Opioidmissbrauchs sterben dort rund 100.000 Menschen pro Jahr - Tendenz stark steigend. Wie verbreitet Opioide unter jungen Menschen in Deutschland sind, das hat das Zentrum für Drogenforschung in Frankfurt untersucht. Was in der Studie steht, erklärt Mitautor Bernd Werse im Gespräch mit SWR-Aktuell-Moderator Jan-Fréderic Willems.
En este podcast pondremos en perspectiva la presente crisis de los opioides. Discutiremos sobre el origen de los opioides y los opiáceos en general. Hablaremos sobre los orígenes de la morfina y la heroína como los primeros en la serie. Daremos mayor énfasis al modo de acción de estos opioides y el peligro de una sobredosis. Se discutirá primordialmente sobre el fentanilo y sus variantes, como también sobre su descubrimiento y los peligros asociados a su abuso. Daremos ideas sobre posibles alternativas para combatir la presente crisis de opioides en Puerto Rico y los Estados Unidos. Presentadora: Amanda Conde-Del Moral; Invitado: Dr. Néstor Carballeira; Coordinadora: Dra. Ingrid Montes González; Tecnología: Dr. José A. Prieto La serie de Podcasts Boriquímica es producida por la Sección de Puerto Rico de la American Chemical Society (ACS) en colaboración con sus capítulos estudiantiles, miembros y colegas. Agradecemos al profesor Rafael G. Gracia Machuca por su colaboración y asistencia técnica en toda la producción y a Radio Universidad de Puerto Rico WRTU 89.7 FM por facilitarnos sus estudios y equipos. Envíe sus preguntas o comentarios a boriquimicapodcast@gmail.com. Visítenos en https://boriquimica.podbean.com
Love Lamp ist ein Comedy-Podcast von zwei Kölnern, Sebi und Wookie, die jede Woche über verschiedene Themen reden, die sie interessieren, amüsieren oder aufregen. Die Themen sind sehr vielfältig und reichen von aktuellen Ereignissen, Filmen, Serien, Musik, Sport, Reisen, Sex, Drogen, Politik, Kultur, Gesellschaft, Geschichte, Religion, Wissenschaft, Technik, Kunst, Literatur, Gaming, YouTube, Podcasts, Persönlichkeiten, Träumen, Ängsten, Hoffnungen, Wünschen, Plänen, Erinnerungen, Erlebnissen, Geschichten, Witzen, Rätseln, Experimenten, Produkten, Trends, Tipps, Tricks, Hacks, Challenges, Pranks, Memes, Fails, Bloopers, Outtakes, Reviews, Rankings, Umfragen, Quizzes, Wetten, Spielen, Gewinnspielen, Verlosungen, Aktionen, Events, Projekten, Kooperationen, Partnerschaften, Freundschaften, Beziehungen, Familien, Haustieren, Hobbys, Leidenschaften, Talenten, Fähigkeiten, Stärken, Schwächen, Vorlieben, Abneigungen, Meinungen, Ansichten, Einstellungen, Werten, Überzeugungen, Idealen, Zielen, Visionen, Missionen, Motivationen, Inspirationen, Innovationen, Kreationen, Fantasien, Illusionen, Halluzinationen, Paradoxien, Anomalien, Rätsel, Mysterien, Geheimnisse, Verschwörungen, Legenden, Mythen, Märchen, Sagen, Fabeln, Geschichten, Lügen, Wahrheiten, Fakten, Daten, Zahlen, Statistiken, Analysen, Interpretationen, Bewertungen, Kritiken, Kommentaren, Feedbacks, Lob, Kritik, Beschwerden, Anregungen, Fragen, Antworten, Lösungen, Problemen, Herausforderungen, Chancen, Risiken, Möglichkeiten, Optionen, Alternativen, Entscheidungen, Konsequenzen, Erfolgen, Misserfolgen, Glück, Pech, Zufall, Schicksal, Karma, Glaube, Hoffnung, Liebe, Hass, Freude, Trauer, Angst, Mut, Wut, Ekel, Überraschung, Verwunderung, Bewunderung, Respekt, Achtung, Ehre, Stolz, Scham, Schuld, Reue, Vergebung, Dankbarkeit, Genugtuung, Zufriedenheit, Glückseligkeit, Ekstase, Euphorie, Nostalgie, Melancholie, Depression, Aggression, Frustration, Stress, Burnout, Langeweile, Müdigkeit, Schlaf, Traum, Albtraum, Erwachen, Erkenntnis, Erleuchtung, Transformation, Evolution, Revolution, Rebellion, Anarchie, Chaos, Ordnung, Struktur, System, Regel, Gesetz, Norm, Wert, Prinzip, Ethik, Moral, Philosophie, Psychologie, Soziologie, Anthropologie, Biologie, Chemie, Physik, Mathematik, Logik, Rhetorik, Grammatik, Sprache, Kommunikation, Information, Wissen, Bildung, Kultur, Kunst, Literatur, Musik, Film, Theater, Tanz, Malerei, Fotografie, Skulptur, Architektur, Design, Mode, Schönheit, Gesundheit, Fitness, Wellness, Ernährung, Medizin, Pharmazie, Drogen, Alkohol, Tabak, Kaffee, Tee, Schokolade, Zucker, Salz, Fett, Eiweiß, Kohlenhydrate, Vitamine, Mineralien, Spurenelemente, Hormone, Enzyme, Antioxidantien, Probiotika, Präbiotika, Synbiotika, Bakterien, Viren, Pilze, Parasiten, Zellen, Gene, DNA, RNA, Proteine, Aminosäuren, Peptide, Polypeptide, Enzyme, Hormone, Neurotransmitter, Rezeptoren, Synapsen, Neuronen, Nerven, Gehirn, Rückenmark, Zentralnervensystem, Peripheres Nervensystem, Vegetatives Nervensystem, Sympathikus, Parasympathikus, Endokrines System, Hormondrüsen, Schilddrüse, Nebenschilddrüse, Thymus, Hypophyse, Zirbeldrüse, Nebenniere, Bauchspeicheldrüse, Eierstöcke, Hoden, Herz, Kreislauf, Blut, Lymphsystem, Immunsystem, Abwehr, Entzündung, Infektion, Allergie, Autoimmunerkrankung, Krebs, Tumor, Metastase, Apoptose, Nekrose, Zytokine, Interferone, Interleukine, Histamin, Serotonin, Dopamin, Noradrenalin, Adrenalin, Cortisol, Melatonin, Östrogen, Progesteron, Testosteron, Insulin, Glukagon, Somatotropin, Thyroxin, Trijodthyronin, Kalzitonin, Parathormon, Leptin, Ghrelin, Oxytocin, Vasopressin, Endorphine, Enkephaline, Dynorphine, Opioide, Cannabinoide, Nikotin, Koffein, Theobromin, Theophyllin, Alkaloide, Phenole, Flavonoide, Terpene, Steroide, Lipide, Fette, Öle, Wachse, Phospholipide, Glykolipide, Sphingolipide, Cholesterin, Kohlenhydrate, Zucker, Stärke, Glykogen, Cellulose, Saccharose, Glukose, Fruktose, Galaktose, Ribose, Desoxyribose, Laktose, Maltose, Polysaccharide.
Die Sanierung der Deutschen Bahn dürfte wegen des verfassungswidrigen Haushalts scheitern. Der neue argentinische Präsident will die Zentralbank zerschlagen. Und synthetische Opioide kommen nach Deutschland. Das ist die Lage am Dienstagabend. Die Artikel zum Nachlesen: Die Bahn rollt Richtung Abgrund Die Ampel darf kein neues Geld mehr ausgeben – was das jetzt bedeutet Sprengt Argentiniens neuer Präsident jetzt wirklich die Zentralbank? Wenn zwei Milligramm ausreichen, um zu töten +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/spiegellage +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich.Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Die Opioid-Krise in den USA. Immer wieder kommt dieses Thema auf, sei es aus Angst davor, so etwas bei uns zu erleben oder aus Mitleid mit dem Lieblingskünstler, der an einer Überdosis starb. Aber wer ist Schuld? Wer hat den Startschuss für diese Welle gegeben? Bildquelle: wikicommons
In der Schweiz kennt man die Substanz: Platzspitz, Needlepark, Heroin. Das eine nicht ohne das andere, jedenfalls nicht in unseren Köpfen. Aber was ist Heroin? Und was macht es mit uns? Bildquelle: wikicommons
Opioide - Ein Oberbegriff für viele Substanzen, die zwar aus der Medizin kommen, jedoch auch viel zu häufig als Drogen missbraucht und somit zu Suchtmitteln werden. Und alles Begann mit dem Saft des Schlafmohns, und den darin enthaltenen Alkaloiden. Doch dieses Gift führte schon zu Kriegen und Krisen. Bildquelle: wikicommons
Halbzeitbilanz der Legislatur / Krankenhaustransparenzgesetz / Medizinmurks:” Effect of opioids for breathlessness in heart failure” aka Opioide bei Luftnot? (von Helene)
Die Drogenkrise in den USA ist eskaliert: Allein letztes Jahr starben weit über 100 000 Menschen an einer Überdosis. Das Opioid Fentanyl ist zur richtigen Killerdroge geworden. Ein Besuch im Bundesstaat West Virginia zeigt: Neue Wege wären gefragt, doch das Umdenken findet erst langsam statt. Ausgelöst wurde die Krise vor über 20 Jahren durch verschreibungspflichte Schmerzmittel: Opioidpillen wie «Oxycontin», die aggressiv vermarktet wurden. Das Versprechen der Hersteller, die neuen Pillen machten kaum abhängig, erwies sich als falsch – und führte in eine Katastrophe. Besonders früh und hart getroffen wurden ländliche Gebiete: wirtschaftlich abgehängte Landstriche wie West Virginia. Die abgelegenen Täler im Appalachen-Gebirge boten der Opioidkrise den Nährboden. West Virginia wurde von den Schmerzpillen regelrecht überflutet. Doch längst hat die Opioidkrise auch die Städte erfasst, wie die offenen Drogenszenen eindrücklich zeigen. Und die Krise ist eskaliert: Als es schwieriger wurde, an verschreibungspflichtige Pillen zu kommen, boten Drogendealer die illegale Alternative: Heroin, seit etwa 2013 auch das synthetische Opioid Fentanyl, das die Zahl der Toten stark nach oben trieb. Die Krise ist eskaliert – und die Covid-Pandemie hat sie zusätzlich verschlimmert. Die Behörden sprechen längst von einer Opioid-Epidemie. Und die Krise hat sich gewandelt, auch am Epizentrum, in West Virginia: Sucht, Obdachlosigkeit und psychische Krankheiten gehen Hand in Hand. Wer Strassendrogen nimmt, weiss vielleicht gar nicht, dass er Fentanyl nimmt – oder das Tierberuhigungsmittel Xylazin, das den Drogen seit einiger Zeit beigemischt wird. Jene, die versuchen, gegen das Elend anzukämpfen, sind vor allem damit beschäftigt, Leben zu retten: Sie verteilen saubere Spritzen, HIV-Tests oder den Nasenspray Narcan. Dieser kann Menschen nach einer Überdosis wieder aufwecken, und sie so vor dem Tod bewahren. Expertinnen sagen, es brauche mehr Schadensminderung, es sei etwa nötig saubere Spritzen zu verteilen, um die Süchtigen vor HIV oder Hepatitis zu schützen. Es gebe zu wenig Therapieplätze mit Ersatzsubstanzen wie Methadon, gerade in Bundesstaaten wie West Virginia, wo solche Therapien am dringendsten gebraucht würden. Dinge wie Drogenkonsumräume oder die staatlich kontrollierte Drogenabgabe gibt es kaum oder gar nicht. Nach Jahrzenten des «Krieges gegen die Drogen», scheinen die USA nur zögerlich wegzukommen von der Politik der harten Hand. Das Sterben geht derweil weit. Der Schaden ist immens, der menschliche, aber auch der wirtschaftliche.
Die Drogenkrise in den USA ist eskaliert: Allein letztes Jahr starben weit über 100 000 Menschen an einer Überdosis. Das Opioid Fentanyl ist zur richtigen Killerdroge geworden. Ein Besuch im Bundesstaat West Virginia zeigt: Neue Wege wären gefragt, doch das Umdenken findet erst langsam statt. Ausgelöst wurde die Krise vor über 20 Jahren durch verschreibungspflichte Schmerzmittel: Opioidpillen wie «Oxycontin», die aggressiv vermarktet wurden. Das Versprechen der Hersteller, die neuen Pillen machten kaum abhängig, erwies sich als falsch – und führte in eine Katastrophe. Besonders früh und hart getroffen wurden ländliche Gebiete: wirtschaftlich abgehängte Landstriche wie West Virginia. Die abgelegenen Täler im Appalachen-Gebirge boten der Opioidkrise den Nährboden. West Virginia wurde von den Schmerzpillen regelrecht überflutet. Doch längst hat die Opioidkrise auch die Städte erfasst, wie die offenen Drogenszenen eindrücklich zeigen. Und die Krise ist eskaliert: Als es schwieriger wurde, an verschreibungspflichtige Pillen zu kommen, boten Drogendealer die illegale Alternative: Heroin, seit etwa 2013 auch das synthetische Opioid Fentanyl, das die Zahl der Toten stark nach oben trieb. Die Krise ist eskaliert – und die Covid-Pandemie hat sie zusätzlich verschlimmert. Die Behörden sprechen längst von einer Opioid-Epidemie. Und die Krise hat sich gewandelt, auch am Epizentrum, in West Virginia: Sucht, Obdachlosigkeit und psychische Krankheiten gehen Hand in Hand. Wer Strassendrogen nimmt, weiss vielleicht gar nicht, dass er Fentanyl nimmt – oder das Tierberuhigungsmittel Xylazin, das den Drogen seit einiger Zeit beigemischt wird. Jene, die versuchen, gegen das Elend anzukämpfen, sind vor allem damit beschäftigt, Leben zu retten: Sie verteilen saubere Spritzen, HIV-Tests oder den Nasenspray Narcan. Dieser kann Menschen nach einer Überdosis wieder aufwecken, und sie so vor dem Tod bewahren. Expertinnen sagen, es brauche mehr Schadensminderung, es sei etwa nötig saubere Spritzen zu verteilen, um die Süchtigen vor HIV oder Hepatitis zu schützen. Es gebe zu wenig Therapieplätze mit Ersatzsubstanzen wie Methadon, gerade in Bundesstaaten wie West Virginia, wo solche Therapien am dringendsten gebraucht würden. Dinge wie Drogenkonsumräume oder die staatlich kontrollierte Drogenabgabe gibt es kaum oder gar nicht. Nach Jahrzenten des «Krieges gegen die Drogen», scheinen die USA nur zögerlich wegzukommen von der Politik der harten Hand. Das Sterben geht derweil weit. Der Schaden ist immens, der menschliche, aber auch der wirtschaftliche.
In den USA tobt die sogenannte opioid crisis. Und sie fordert jährlich über 100.000 Tote. Und so sprechen wir in dieser Folge über fehlende Sozialsysteme, Ratten auf Drogen und warum die Krise durch ein Nasenspray bewältigt werden könnte. 00:22 Die opioid crisis 02:52 Kleine Dosis große Wirkung 05:42 Krisenbewältigung 11:38 Der dealers central 15:39 Von Ratten und Nasenspray
Staffel 6, Folge 6 - Wir haben diese Woche die Wahrheit für euch (the truth, the whole truth and nothing but the truth). Es geht um Blasinstrumente, Opioide und Leichen, die "weg" sind. Bobby geht zur Pediküre, Töff ist emotional und Thomas findet Töff seltsam (nicht wegen ihrer Emotionen, aber einfach so generell). Außerdem machen wir Ausflüge in die Mathematik, Biologie und in die Mythologie (#Bildungsauftrag). Unser Discord-Server: https://discord.gg/4Defzq8ETh Unsere Spotify-Playlist: https://open.spotify.com/playlist/7sklx9OZGBGCJeYBLyReBP?si=e76fK0VcTCutDZsgL6Q5gg Unser Instagram Account: https://www.instagram.com/winchestersurprise.podcast
Hablemos del opioide sintético que es 100 veces más fuerte que la morfin@ y que es la causa número 1 por mu3rtes en Estados Unidos.
Die 60-jährige Beatrice S. nimmt nach einer Rückenoperation sehr wirkungsvolle Schmerzmittel. Schmerzmittel, die aber auch stark süchtig machen, aus der Gruppe der Opioide. Über 10 Jahre kommt Beatrice S. nicht davon los. Ihr Leben bewegt sich in dieser Zeit auf den Abgrund zu. Ein erster Entzug misslingt, ihr Partner lebt in ständiger Angst. Opioide sind international umstritten und verpönt. In den USA spricht man von einer «Opioid Crisis», einer durch Schmerzmittel ausgelösten Gesundheitskrise: Pharmakonzerne trieben den Absatz dieser Medikamente in den Neunziger- und Nullerjahren stark voran. Zehntausende Menschen wurden abhängig und starben als direkte oder indirekte Folge des Konsums.In der Schweiz werden Opioide dennoch deutlich häufiger verschrieben als vor zehn Jahren. Wie kommt es dazu? Und was bedeutet es für Betroffene wie Beatrice S., nicht mehr von Schmerzmitteln loszukommen? Darüber sprechen atherine Boss und Roland Gamp vom Tamedia Recherchedesk in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Gastgeberin ist Mirja Gabathuler.Mehr zum Thema:Lesen Sie als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat: tagiabo.ch
2,3 Millionen Deutsche sind medikamentenabhängig, vor allem von Benzodiazepinen und Opioiden. Spätestens seit der Corona-Pandemie nehmen immer mehr junge Leute Benzos – mit gravierenden Folgen.
Bindung durch Berührung – Der menschliche Klebstoff der Berührung Eine spezielle Art von Berührung, soziale oder affektive Berührung, hilft dabei Stresshormone zu puffern und Herzfrequenzu senken. Dabei schüttet der Körper des Empfängers körpereigene Opioide und vor allem Oxytocin aus. So wird Berührung zum Haupt Klebstoff in unserem so wichtigen unsichtbaren Band und tragenden Netz des Lebens: Bindung! Kostenlose Webinare https://www.stefanrieth.com/webinare/ Der Link zur Ausbildung Deep Touch https://www.stefanrieth.com/ausbildung-2023/ Listen on: Stefanrieth.com: http://bit.ly/2y4pWm1 Itunes: https://apple.co/2JoJhlZ111 Stitcher: http://bit.ly/dncst Spotify: https://spoti.fi/2HdY6al Verwendete Quellen: · Brand LR, Munroe DJ, Gavin J. The effect of hand massage on preoperative anxiety in ambulatory surgery patients. AORN J. (2013) 97:708-17. doi: 10.1016/j.aorn.2013.04.003 · von Mohr M, Kirsch LP, Fotopoulou A. The soothing function of touch: affective touch reduces feelings of social exclusion. Sci Rep. (2017) 7:13516. doi: 10.1038/s41598-017-13355-7 · Olausson, H., Cole, J., Rylander, K., Mcglone, F., Lamarre, Y., Wallin, B.G., et al., 2008. Functional role of unmyelinated tactile afferents in human hairy skin: sympathetic response and perceptual localization. Exp. Brain Res. 184 (1), 135-140. Dein Stefan Rieth, Msc. Ost., D.O. --- Ausschluss von Heilungsversprechen Bitte beachten Sie, dass es sich bei der Osteopathie um nicht wissenschaftlich und/oder schulmedizinisch anerkannte und/oder bewiesene Verfahren handelt und die Wirksamkeit wissenschaftlich und/oder schulmedizinisch nicht anerkannt ist. Besonderer Hinweis zum HWG (Heilmittelwerbegesetz) Aus rechtlichen Gründen weise ich besonders darauf hin, das bei keinem der aufgeführten Therapien- oder Diagnoseverfahren der Eindruck erweckt wird , das hier ein Heilungsversprechen meinerseits zugrunde liegt, bzw. Linderung oder Verbesserung einer Erkrankung garantiert oder versprochen wird. Sollte der Inhalt oder die Aufmachung dieser Seiten fremde Rechte Dritter oder gesetzliche Bestimmungen verletzen, so bitte ich um eine entsprechend kostenfreie Nachricht. Ich werde die zu Recht beanstandeten Passagen unverzüglich entfernen, ohne dass die Einschaltung eines Rechtsbeistandes erforderlich ist. Etwaig ohne vorherige Kontaktaufnahme ausgelöste Kosten jedweder Art werden insgesamt zurückgewiesen. Abmahnungen Keine Abmahnung ohne vorherigen Kontakt. Sollte der Inhalt der Aufmachung meiner Seiten fremde Rechte Dritter oder gesetzliche Bestimmungen verletzen, so bitte ich um eine entsprechende Nachricht ohne Kostennote. Ich garantiere, dass die zu Recht beanstandeten Textpassagen unverzüglich entfernt werde, ohne dass von Ihrer Seite die Einschaltung eines Rechtsbeistandes erforderlich ist. Ferner werde ich von Ihnen ohne vorherige Kontaktaufnahme ausgelösten Kosten vollumfänglich zurückweisen und gegebenenfalls Gegenklage wegen Verletzung vorgenannter Bestimmungen einreichen. Ziel dieses Hinweises ist keine Abmahnung z.B. formlose E-Mail) zu erhalten, sondern nicht mit den Kosten einer anwaltlichen Abmahnung belastet zu werden. Es ist nicht vertretbar, in einem solchen Falle die Notwendigkeit einer anwaltlichen Abmahnung zu bejahen.
Une octogénaire décède complètement déshydratée dans un couloir d'hôpital | La souveraineté reprend du poil de la bête dans un sondage | Les thérapies de conversion ont malheureusement toujours lieu au Québec.Dans cet épisode intégral du jeudi 2 mars, en entrevue : Hélène Buzzetti, chroniqueuse politique pour les Coops de l'information André Albert Morin, député de l'Acadie et porte-parole de l'opposition officielle en matière de justice Pierre Thibault, président fondateur de la Nouvelle Association des bars du Québec Une production QUB radioMars 2023Pour de l'information concernant l'utilisation de vos données personnelles - https://omnystudio.com/policies/listener/fr
Etwas später als sonst, erreicht euch die neue Folge von Tablettentalk über Opioide. Wir wollen euch alles über das Thema Schmerz erzählen, wie dieser entsteht, was es für Arten gibt und an welchen Punkt Opioide Schmerzen lindern können! Wir gehen dabei auf die Wirkweise ein, aber auch auf die verschiedenen Opioide-Rezeptoren im Körper und erklären auch zum Beispiel auch das WHO-Stufenschema zur Schmerzbehandlung. Wir wünschen Euch viel Spaß bei der neuen Folge!! Folgt uns auch auf Insta @tablettentalk. Disclaimer: Wir wollen Euch lediglich informieren und keine medizinische Beratung durch Arzt oder Apotheker ersetzen. Der Inhalt dieser Folge wurde mit größter Sorgfalt recherciert, wir übernehmen jedoch keine Haftung für Vollständigkeit, Richtigkeit, Aktualität oder Verlässlichkeit der bereitgestellten Inhalte.
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Seit den Neunzigerjahren verheert eine Opioidepidemie ganze Landstriche in den USA. Hunderttausende Menschen sind an ihrer Sucht bisher gestorben. Verantwortlich dafür gemacht wird das Schmerzmittel Oxycodon, rücksichtslos auf den Markt geworfen von einer erfolgreichen Pharmaziedynastie – der Sackler-Familie. Das Sachbuch Imperium der Schmerzen und die fiktionalisierte Fernsehserie Dopesick erzählen nun von dieser Katastrophe und von der Geschichte der Sacklers. Schon Mitte des 20. Jahrhunderts erfand das Familienoberhaupt Arthur Sackler das Pharmamarketing neu, und trug damals bereits eine Mitschuld daran, dass Valium zu einer überverschriebenen Allzweckpille wurde. In der neuen Folge des Feuilletonpodcasts zeichnen Ijoma Mangold und Lars Weisbrod die Geschichte von Oxycodon und die des Sackler-Imperiums nach. Denn hinter dem Skandal steht auch die Frage: Wer hat die sprachliche und soziologische Deutungshoheit, wenn es um Krankheit und Medizin geht? War es auch der Traum von einer "schmerzfreien Gesellschaft", der sich hier in einen Albtraum verwandelte? Und warum haben ausgerechnet Opioide und Opiate wie Oxycodon, Codein und Tilidin die Gegenwart und die Kultur so stark geprägt in den letzten Jahren? In dieser Folge sprechen Lars Weisbrod und Ijoma Mangold über: - das Buch "Imperium der Schmerzen" von Patrick Radden Keefe (Hanserblau) - die Serie "Dopesick" (Disney+) abrufbar. - die Serien "Justified", "House" und "Euphoria" - die Songs des Rappers Capital Bra, die er zusammen mit dem Rapper Samra aufgenommen hat: "Tilidin" und "Huracan" - einen Artikel von Jörg Scheller über den Isenheimer Altar (https://www.zeit.de/2022/31/isenheimer-altar-matthias-gruenewald-restaurierung-religion)
Eine aktuelle Studie zeigt: Der Konsum von Opioiden in der Schweiz hat stark zugenommen. Verschrieben werden die Betäubungsmittel mit Suchtpotenzial auch bei chronischen Schmerzen – entgegen anerkannten Leitlinien und wissenschaftlichen Erkenntnissen. «Puls» sagt weshalb und nennt Alternativen. Bedenklicher Trend – Wachsender Opioid-Konsum in der Schweiz Die kürzlich erschienene Studie der ETH Zürich bestätigt einen sich schon länger abzeichnenden Trend: Die Verschreibungen von Opioiden und damit zusammenhängende Vergiftungsfälle haben in der Schweiz stark zugenommen. Auffallend dabei: Vor allem die stark wirksamen Opioide werden immer mehr verschrieben. Fünf Jahre süchtig – Eine Opioid-Aussteigerin erzählt Berüchtigt wurden Opiate durch ihre massive Verschreibung in den USA. Dabei zeigte sich nämlich, dass der Körper nach einer Woche ununterbrochener Einnahme bereits eine Abhängigkeit entwickelt. Die kann sich weiterentwickeln zur Sucht mit Konsumzwang, Kontrollverlust und Gewöhnung an höhere Dosen. So erging es auch Stefanie Eschmann. Die Mutter von zwei Kindern war fünf Jahre lang süchtig nach Opioiden. Vor zweieinhalb Jahren zog sie den Entzug durch und versucht seither, ihre chronischen Schmerzen ohne Medikamente in den Griff zu bekommen. Nutzlos und schädlich – Wieso immer noch verschrieben? Dass Opioide gegen chronische Schmerzen nicht helfen, ist erwiesen. Und doch werden sie in vielen Fällen weiterhin verschrieben. Das liegt am verzweifelten Kampf der Schmerzbetroffenen um Lebensqualität. Aber auch am Druck auf die Betroffenen, in der Gesellschaft und der Familie funktionieren zu müssen. Dies alles schürt den Wunsch nach einer einfachen Minderung der Schmerzen. Die lässt sich mit Medikamenten allein aber leider nicht immer erreichen. Alternative im Alltag – Schmerz beeinflussen statt nur bekämpfen Herausfinden, was den Schmerz beeinflusst und ihn nicht einfach nur als Symptom bekämpfen: Das ist der Ansatz der psychosomatischen Schmerztherapie. Die Betroffenen lernen dabei, ein gewisses Mass an Schmerzen zu akzeptieren und mit ihnen im Alltag umzugehen. Eine junge Studentin und ein ehemaliger Krebspatient mit Phantomschmerzen erzählen, wie sie es geschafft haben, mit ihrem Schmerz zu leben. «Puls Chat» – Wie umgehen mit chronischen Schmerzen? Welche Alternativen gibt es zu Opioiden bei chronischen Schmerzen? Was hilft ausser Medikamenten? Wie gehe ich mit Schmerzen um, die sich nicht heilen lassen? Isabelle Brunner, Anne-Katrin Hickmann und Manfred Koch haben Ihre Fragen beantwortet. «Puls Check» – Wirkung und Risiken von Opioiden Schmerzmittel mit Suchtpotenzial: Opioide docken direkt im zentralen Nervensystem an und lindern dort nicht nur Schmerzen, sondern lösen auch Entspannung und Glücksgefühle aus. Klingt eigentlich ganz angenehm, führt in Tat und Wahrheit aber schnell zu einer fatalen Abhängigkeit. Willi und Afreed ordnen ein.
Derzeit boomen die True-Crime-Formate in Podcasts, Filmen und vor allem Serien. Deutschland produziert Wirecard-Adaptionen und Formate zur Ibiza Affäre und Faking Hitler. Bei Disney geht es um Opioide in Dopesick und den medizinischen Wirtschaftskrimi The Dropout. Und bei Apple TV+ startete gerade WeCrashed, eine fiktionale Serie über den Aufstieg und Fall des Unternehmens WeWork. In der neuen Podcastepisode schauen sich Hanna und Bjarne die True Crime-Serie Inventing Anna, rund um die Hochstaplerin Anna Delvey - eigentlich Anna Sorokin - genauer an und besprechen den Doku-Erfolg The Tinder Swindler von Netflix. Was ist eigentlich die Faszination von True Crime? Warum schauen und hören vor allem Frauen dieses Genre vermehrt?Dem Podcast-Team könnt Ihr hier folgen: www.twitter.com/hannahugewww.twitter.com/bojackbockmann Weitere Informationen zu den Serienformaten gibt es auf www.Serienjunkies.de Wir danken außerdem unserem Sponsor Harry's Rasierer. Vielen Dank für die Unterstützung auf harrys.com/serienjunkies See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.