Podcasts about toxizit

  • 69PODCASTS
  • 93EPISODES
  • 43mAVG DURATION
  • ?INFREQUENT EPISODES
  • Feb 7, 2025LATEST

POPULARITY

20172018201920202021202220232024


Best podcasts about toxizit

Latest podcast episodes about toxizit

Der Rechtsstaat
Der Rechtsstaat: Was zu beweisen wäre

Der Rechtsstaat

Play Episode Listen Later Feb 7, 2025 53:24


Wenn die Rechtswidrigkeit staatlichen Handelns einem Gericht nicht als offenkundig erscheinen mag, wenn die Toxizität einer modRNA nicht als hochgefährlich erkannt werden soll, wenn ein grüner Bundestagsabgeordneter irgendwie aus dem Weg geräumt werden muss oder wenn verfassungswidrige Brandmauern halten sollen – der Beweis ist eine Schwelle zum Recht, die erst mal überwunden werden muss und die vielfältig manipuliert werden kann. Gelingt diese Manipulation aber, dann wird das Recht gebrochen, Menschen werden massenhaft diskriminiert und schwer geschädigt, und der demokratische Rechtsstaat kommt unter die Räder. Wenn da nicht die kritischen Blicke der Rechtsanwälte Artur Terekhov, Tobias Ulbrich, Ulrich Fischer und Carlos Gebauer wären, könnte man es vielleicht übersehen.

All about life – Der Podcast mit Spiritual Coach Seraphine Monien
# 176 | Listen again | Toxische Menschen erkennen – 7 Zeichen für toxisches Verhalten

All about life – Der Podcast mit Spiritual Coach Seraphine Monien

Play Episode Listen Later Sep 8, 2024 26:53


☀️ Die Podcast-Empfehlung für deinen entspannten Sommer: die schönsten „All about life“ Folgen noch mal hören. Heute „Toxische Menschen erkennen – 7 Zeichen für toxisches Verhalten“. ☀️ ☠️ Toxische Menschen erkennen – 7 Zeichen für toxisches Verhalten ☠️ Hast du toxische Menschen in deinem Leben und möchtest wissen, wie du diese toxischen Menschen loslassen kannst? In dieser Podcast-Episode verraten wir dir 7 eindeutige Zeichen für toxisches Verhalten, die dir unter Umständen noch gar nicht bewusst waren. Bei toxischem Verhalten geht es immer um eine Gier nach Energie. Energie in Form von Gedanken, von Worten, von Gefühlen, von Handlungen. Doch woher kommt diese Gier? Wieso werden Menschen toxisch? Wieso vergiften sie ihr Umfeld und werden zu Energievampiren? Hat das immer etwas mit einer bösen Absicht zu tun? Und – Hand aufs Herz – wie oft waren auch wir selbst schon in gewisser Weise toxisch oder wo verstecken sich in uns auch heute noch toxische Verhaltensweisen?

Podcast – Thilo Baum
250 Klartext-Podcast: Toxische Rhetorik

Podcast – Thilo Baum

Play Episode Listen Later Jul 10, 2024 37:41


Toxische Beziehungen sind ätzend – am besten entziehen sich Opfer dem Einfluss toxischer Manipulateure. In dieser Podcastfolge geht es um fünf Elemente dieser Toxizität in der Rhetorik, mit denen Trolle uns angreifen, oft traumatisch motiviert, wobei die Opfer den Tätern allerdings nur selten helfen können. Die Opfer sind meist Menschen, die sich nicht bevormunden lassen [...] Der Beitrag 250 Klartext-Podcast: Toxische Rhetorik erschien zuerst auf Thilo Baum.

Spielsinn Podcast
#61-1) Spielverhalten zwischen Toxizität & Umweltbewusstein | CHI 24 - Teil 1 [mit Bastian Kordyaka von der Uni Bremen]

Spielsinn Podcast

Play Episode Listen Later Jun 19, 2024 62:35


In dieser Episode des Spielsinn Podcasts sprechen Philip Weber und Benjamin Linz mit Bastian Kordyaka, einem Verhaltenswissenschaftler, über zwei faszinierende Aspekte des Gamings: toxisches Verhalten in Online-Spielen und das Potenzial von Gamification, das Umweltbewusstsein zu fördern. Bastian teilt seine Forschungsergebnisse, die zeigen, wie spezifische Gamification-Features in Spielen wie Pokémon GO die Spieler dazu inspirieren können, die Natur zu erkunden und ihr Umweltbewusstsein zu stärken. Gleichzeitig wird die dunkle Seite des Gamings beleuchtet, indem toxisches Verhalten und dessen Auswirkungen auf die Spielergemeinschaft diskutiert werden. Darüber sprechen wir: Bastians Karriereweg vom Profibasketballer zum Verhaltenswissenschaftler Die duale Rolle von Spielen im Kontext von toxischem Verhalten und Umweltbewusstsein Die Methode und Ergebnisse der Studie „Exploring the Association between Engagement with Location-Based Game Features and Getting Inspired about Environmental Issues and Nature“ Praktische Implikationen für Game Designer und Entwickler Empfehlungen für zukünftige Forschungen im Bereich Gamification und Umweltbewusstsein Links und weiterführende Informationen: Link zur Studie Unser Discord-Server Folgt uns auf Social Media: Facebook, Instagram, Twitter Ihr habt Fragen oder Anmerkungen? Wir freuen uns über eure Rückmeldungen per Mail an spielsinn.podcast@gmail.com oder über unser Feedback-Formular. Diskutiert auch gern mit uns auf Facebook, Instagram, Twitter oder YouTube und erzählt uns von euren Erfahrungen. Viel Spaß beim Zuhören!

Antje Heimsoeth Podcast - Erfolg I Motivation I Leadership I Mentale Stärke im Verkauf

Toxische Arbeitsplätze kosten Milliarden und betreffen mindestens 20 Prozent der Arbeitnehmer (Psychology Today). Wenn es um Toxizität geht, ist es wichtig zu verstehen, dass ein […] Der Beitrag Gegenmittel gegen eine toxische Arbeitsplatzkultur erschien zuerst auf Heimsoeth Academy.

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität
Albin Kälin: Müssen von linearem zu zirkulärem Denken kommen

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität

Play Episode Listen Later Jun 2, 2024 30:43


In der heutigen Zeit, wo die Rufe nach Nachhaltigkeit immer lauter werden, hebt sich der Cradle-to-Cradle-Ansatz als revolutionäres Konzept ab, das das Potenzial hat, unsere industriellen Prozesse und unseren Umgang mit Ressourcen grundlegend zu verändern. In diesem Podcast-Gespräch mit Albin Kälin, Geschäftsführer von epeaswitzerland, dreht sich alles um das Thema Mobilität aus einer anderen Perspektive: der Umgang und die Nachhaltigkeit von Materialien.  Cradle to Cradle, wörtlich übersetzt "Von der Wiege zur Wiege", ist ein Designkonzept, das von William McDonough und Michael Braungart in den späten 80er-Jahren entwickelt wurde. Es basiert auf der Idee, Produkte so zu gestalten, dass sie am Ende ihres Lebenszyklus entweder als biologische Nährstoffe in die Umwelt zurückgeführt oder als technische Nährstoffe vollständig in neue Produktionskreisläufe reintegriert werden können. Diese Vision, die auf drei grundlegenden Prinzipien basiert – Abfall ist Nahrung, Nutzung von Sonnenenergie und Förderung der Diversität –, zielt darauf ab, einen positiven Fußabdruck zu hinterlassen, anstatt lediglich den negativen zu minimieren. Albin kritisiert das aktuelle lineare Wirtschaftsmodell, das auf dem Prinzip "Von der Wiege zur Bahre" basiert, für seine Kurzsichtigkeit und Ineffizienz. Die Begrenztheit der Ressourcen, die Toxizität vieler verwendeter Materialien und die Endlichkeit unseres Planeten machen ein Umdenken unumgänglich. Die Cradle to Cradle Philosophie erkennt diese Herausforderungen an und bietet gleichzeitig einen Ausweg, der nicht nur nachhaltig, sondern auch zukunftsfähig ist. Innovation spielt eine zentrale Rolle im Cradle to Cradle-Ansatz. Produkte und Prozesse müssen von Grund auf neu gedacht werden, um eine echte Kreislaufwirtschaft zu ermöglichen. Albin hebt hervor, wie wichtig es ist, über den Tellerrand hinauszublicken und kreative Lösungen zu finden, die sowohl ökologisch als auch ökonomisch nachhaltig sind. Ein Beispiel hierfür ist die Marke Frosch, die eine kreislauffähige Verpackung entwickelt hat, die als leuchtendes Beispiel für das, was möglich ist, dient. Die Transformation hin zu einer Kreislaufwirtschaft erfordert das Engagement aller Stakeholder. Nicht nur Unternehmen, sondern auch Konsumenten, Gesetzgeber und Bildungseinrichtungen müssen sich beteiligen. Albin betont, dass ein kollektives Umdenken und Handeln erforderlich ist, um die notwendigen Veränderungen herbeizuführen. Der Cradle to Cradle Certified Zertifizierungsprozess bietet dabei eine strukturierte und transparente Methode, um Unternehmen zu unterstützen und zu belohnen, die sich auf diesen Weg begeben. Das Gespräch mit Albin macht deutlich, dass der Cradle to Cradle-Ansatz mehr als eine nachhaltige Praxis ist; er ist eine Philosophie, die darauf abzielt, die Art und Weise, wie wir über Produktion, Konsum und Abfall denken, zu verändern. Es ist ein Aufruf zum Handeln, der zeigt, dass eine positive Zukunft möglich ist, wenn wir bereit sind, alte Gewohnheiten abzulegen und mutig neue Wege zu beschreiten. Die Botschaft ist klar: Nur durch Innovation, Kooperation und den Mut, bestehende Systeme in Frage zu stellen, können wir eine Welt schaffen, die nicht nur überlebensfähig, sondern auch lebenswert ist. Mit Albin sind wir auch auf das Thema Nachhaltigkeit in der Automobilindustrie eingegangen. Doch das hörst du dir am besten selbst an.

Endlich ICH!
#256 Laura erzählt: Mein Narzisst: So charmant und gleichzeitig ein manipulatives Monster

Endlich ICH!

Play Episode Listen Later May 21, 2024 42:51


Laura beschreibt in dieser Podcastfolge wie „normal“ sich mit der Zeit die schlimme Behandlung des Narzissten anfühlt und sie möchte mit diesem Interview jeden wachrütteln, der das Gefühl für Liebe und gesunde Beziehung komplett verloren hat. Ich rede mit Laura über: · Lügen bzgl. seines Alters und Berufes · Betrügen inklusive Doppelleben über mehrere Jahre · Grenzübergreifenden Sex · Kontrolle über Kamerasysteme in der eigenen Wohnung · Ihre gesundheitlichen Folgen durch diese Behandlung · Wie sie es geschafft hat loszulassen Lauras Geschichte ist so lehrreich und ihre Erfahrungen treffen auf so viele Erlebnisse meiner Klienten zu. Ich bin mir sicher, dass Du sehr, sehr viel lernen kannst beim Hören. Homepage: www.katjademming.com Buch: Raus aus der narzisstischen Beziehung: https://amzn.to/3hsNEiy Online-Trennungsprogramm: Release Program: www.katjademming.com/release-program YouTube: http://bit.ly/YouTube-KatjaDemming Instagram: https://www.instagram.com/katjademming/?hl=de Facebook: http://bit.ly/Facebook-KatjaDemming-Life-Coach Wenn du raus aus der Toxizität und mehr in die Liebe willst, dann schaue doch mal bei meinem neuen Account auf Instagram vorbei. KatjaMaria_Seelenfreude: https://www.instagram.com/katjamaria_seelenfreude?igsh=MXd2ZnU2eDJrdmYyZA%3D%3D&utm_source=qr

Zeilenschlinger-Podcast von angehenden Autoren für angehende Autoren
#150 Dark Romance und Spice: So schreibst du in dem Trend Genre erfolgreich (mit dem F*ckpit-Podcast)

Zeilenschlinger-Podcast von angehenden Autoren für angehende Autoren

Play Episode Listen Later Apr 15, 2024 42:50


Willst du wissen, was hinter den Kulissen von Dark Romance steckt? In dieser Podcast-Episode enthüllen Melina "Frau Kaninchen" Coniglio und Melanie "der Wolf" Gorenko die Geheimnisse ihres Erfolgs im Genre.Was erwartet dich?Was macht Dark Romance so faszinierend und anders?Wie balancieren die Autorinnen ethische Grenzen und kreative Freiheit?Wie wirkt sich die Darstellung von Consent und Toxizität auf Leser:innen und Industrie aus?Melina und Melanie, bekannt aus dem F*ckpit Podcast, teilen ihre persönlichen Erfahrungen und Einblicke als Autorinnen in diesem spannenden Genre.Neugierig geworden? Höre jetzt rein und erlebe, wie tief die Welt der Dark Romance wirklich ist!Du möchtest mehr hören? Teil 2 des Interviews findet am Freitag im F*ckpit Podcast statt und Teil 3 kommt ebenfalls am Freitag im BuchBiest-Podcast raus.Support the showDu willst dein Buch im Podcast vorstellen oder als Dienstleister:in in der Buchbubble, deine Kund:innen erreichen?✩ Informiere dich hier: https://www.zeilenschlinger.de/werbeplatzKomm jetzt in unseren Zeilenschlinger Discord Channel:https://discord.gg/nRnDa5xt36Kennt ihr schon unseren Arschtritt des Monats? ✩ Als Newsletter-Abonnent erhältst zu exklusiven Zugang zu unserer Datenbank, in der wir Vorlagen und Checklisten zu unseren Themen teilen. ✩ Du erhältst Einblick in unseren persönlichen Schreibprozess. ✩ Hier geht es zur AnmeldungEuch gefällt unser Podcast? Wir würden uns über Eure Unterstützung freuen: ✩ Werdet offizieller Patreon: https://www.patreon.com/Zeilenschlinger ✩ Gebt uns einen Kaffee aus über Ko-Fi: https://ko-fi.com/zeilenschlinger Vielen Dank an unsere Patreons! ✩ Vivien Busch✩ Carolin StreckmannFolge uns gern auch auf unseren anderen Kanälen, um auf dem Laufenden zu bleiben: ✩ Instagram: https://www.instagram.com/zeilenschlinger/ ✩ Facebook: https://www.facebook.com/Zeilenschlinger ✩ H...

Das Endometriose-Projekt
Die verborgenen Wurzeln der Endometriose

Das Endometriose-Projekt

Play Episode Listen Later Mar 20, 2024 55:36


In diesem tiefgehenden Interviewspecial tauche ich zusammen mit Pantelis Germanidis in die die Welt der zellulären Gesundheit und der Mineralienbalance ein. Seine Mission: Menschen nicht nur zu behandeln, sondern wahrhaftig wieder in die Gesundheit zu bringen. In diesem Interviewspecial gehen wir richtig tief und schauen uns wenig bekannte Ursachen hinter der Endometriose an: Die unterschätzte Rolle von Kupfer Pantelis öffnet uns die Augen für die zentrale Rolle von Kupfer in unserem Körper. Ein Mangel sowie eine Toxizität dieses Minerals können zu einer Vielzahl von gesundheitlichen Problemen führen, einschliesslich Endometriose. Er erläutert, wie Kupfermangel unser Kollagensystem schwächt und somit zu Gewebeveränderungen führen kann, die charakteristisch für Endometriose sind. Ein Kampf gegen Umweltfaktoren und Stressoren Neben der Betonung der Wichtigkeit von Kupfer und anderen Mineralien führt Pantelis uns durch die verheerenden Effekte von Umweltfaktoren und Stressoren wie Schwermetalle (Quecksilber, Aluminium und Cadmium) auf unseren Körper. Diese Giftstoffe können tief in unsere Zellen eindringen und zu den schmerzhaften Symptomen der Endometriose beitragen. Die Verbindung zwischen Ernährung und Hormonbalance Pantelis teilt Einblicke in die komplexe Interaktion zwischen unserer Ernährung, unserem Hormonhaushalt und unserem Immunsystem. Er macht deutlich, dass eine ganzheitliche Betrachtung und Behandlung essentiell für die Heilung von Endometriose und anderen Erkrankungen ist. Es geht darum, nicht nur die Symptome, sondern die Wurzeln der Probleme anzugehen. Ein Aufruf zum Umdenken Dieses Gespräch ist ein leidenschaftlicher Appell an alle Betroffenen, aktiv nach Ursachen zu suchen und Veränderungen in ihrem Leben vorzunehmen. Pantelis zeigt, dass ein umfassendes Verständnis unseres Körpers und die Bereitschaft, unsere Lebensweise zu überdenken, der Schlüssel zur Überwindung von Endometriose und zur Wiedererlangung unserer Gesundheit sein kann. Teil 2 folgt dann in der nächsten Folge - du darfst gespannt sein!

NachDenkSeiten – Die kritische Website
Paul-Unehrlich-Institut? „Wir erleben ein bewusstes Verschließen der Augen vor den Realitäten.“

NachDenkSeiten – Die kritische Website

Play Episode Listen Later Mar 14, 2024 22:04


Seit über zwei Jahren blitzen fünf Chemieprofessoren aus Deutschland und der Schweiz bei ihrem Bemühen ab, von Behörden und dem Pharmaunternehmen BioNTech Informationen zur möglichen Toxizität des Corona-Impfstoffs Comirnaty zu erhalten. Ihre Wissbegierde quittierte das Paul-Ehrlich-Institut inzwischen sogar ausdrücklich mit einer „Nachrichtensperre“. Dabei tauchen fast täglich neue Hinweise dafür auf, dass die genbasierten Covid-19-Vakzine risikobehaftetWeiterlesen

Chefin ruft an
Toxizität

Chefin ruft an

Play Episode Listen Later Feb 13, 2024 36:56


Das Wort "Toxisch" ist in aller Munde. Aber was bedeutet es genau? Wie gestalten sich toxische Beziehungen, woran erkenne ich sie und was tue ich, um da rauszukommen? Was können wir auch Positives aus solchen Situationen ziehen? Darüber sprechen Dr. Verena Klapdor, Christin Kohnke und Friederike Oehlerking in der heutigen Folge von "Chefin ruft an". Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Masterclass of Mind
Habe ich eine Narzissmus-Paranoia? Die Angst vor Toxizität!

Masterclass of Mind

Play Episode Listen Later Feb 2, 2024 30:38


Menschen, die Narzissmus am eigenen Leib erfahren haben, tragen tiefe emotionale Wunden. Die Narzissmus-Paranoia ist das Echo dieser Erfahrung und zeigt sich in einem verstärkten Bewusstsein für potentiell schädliche Verhaltensweisen. Die Unsicherheit darüber, wen man vertrauen kann und die Angst vor erneuter Manipulation können den Blick auf neue Beziehungen trüben. Die Opfer fühlen sich gefangen, als ob sie ständig auf der Hut sein müssen, um nicht erneut in die Falle des Narzissmus zu tappen. Diese anhaltende Angst kann das Selbstvertrauen erschüttern und den Weg zu gesunden und erfüllenden Beziehungen versperren.   Ich kann so gut verstehen, dass nach solch traumatischen Erfahrungen, wie toxische Beziehungen, der Fokus erst mal komplett auf Narzissmus ausgerichtet ist. Ich habe irgendwann auch nur noch überall Narzissten gesehen, weil ich eine wahnsinnig große Angst hatte, noch einmal solch eine schlimme Erfahrung zu machen. Dennoch habe ich auch gemerkt, wie es mich in meinem alltäglichen Leben daran hinderte neue Verbindungen einzugehen. Darunter habe ich sehr gelitten und somit war es an der Zeit, meine Ängste einmal genauer anzuschauen. Den Fokus von narzisstischen Beziehungen abzuziehen und auf gesunde und unterstützende Beziehungen zu lenken, erfordert bewusste Anstrengungen und Selbstreflektion.   In der heutigen Podcastfolge besprechen wir mit dir unter anderem:   ·      Habe ich eine Narzissmus-Paranoia?   ·      Welche Ursachen liegen meiner Narzissmus-Paranoia zugrunde?   ·      Was kann ich tun, um meine Ängste loszulassen?   Wenn du dich auf neue Menschen einlässt, sei dir immer wieder darüber bewusst, dass sich Vertrauen entwickelt. Breite dein Inneres nicht gleich aus wie ein offenes Buch, sondern spüre immer wieder in dich hinein, wie sich der Kontakt mit deinem Gegenüber anfühlt.   Ich habe für dich einen Onlinekurs, die Heldinnenreise. Diese wunderschöne Reise gibt dir alle Tools mit an die Hand, um dir dein selbstbestimmtes Leben aufzubauen. Du kannst deine toxische Beziehung mehr und mehr loslassen und vor allem lernst du dich als Frau im tiefsten Kern kennen. Ausführliche Informationen zur Heldinnenreise erhältst du auf meiner Homepage www.masterclass-of-mind.de   Welche Gedanken hast du zu diesem Thema oder welche  Erkenntnisse konntest du für dich aus der heutigen Folge mitnehmen?  Teile sie gerne in den Kommentaren oder unter meinem aktuellen Beitrag auf Instagram @martinabamesberger oder auf meinem Blog auf meiner  Website www.masterclass-of-mind.de Ich freue mich auf dich.   Wenn du dir Unterstützung wünschst auf deinem Weg, kontaktiere mich sehr gerne und buche dir dein kostenloses Erstgespräch. Ich freue mich auf dich.   Von Herz zu Herz, deine Martina

All about life – Der Podcast mit Spiritual Coach Seraphine Monien
# 142 | Toxische Menschen erkennen – 7 Zeichen für toxisches Verhalten

All about life – Der Podcast mit Spiritual Coach Seraphine Monien

Play Episode Listen Later Jan 14, 2024 26:53


☠️ Toxische Menschen erkennen – 7 Zeichen für toxisches Verhalten ☠️ Hast du toxische Menschen in deinem Leben und möchtest wissen, wie du diese toxischen Menschen loslassen kannst? In dieser Podcast-Episode verraten wir dir 7 eindeutige Zeichen für toxisches Verhalten, die dir unter Umständen noch gar nicht bewusst waren. Bei toxischem Verhalten geht es immer um eine Gier nach Energie. Energie in Form von Gedanken, von Worten, von Gefühlen, von Handlungen. Doch woher kommt diese Gier? Wieso werden Menschen toxisch? Wieso vergiften sie ihr Umfeld und werden zu Energievampiren? Hat das immer etwas mit einer bösen Absicht zu tun? Und – Hand aufs Herz – wie oft waren auch wir selbst schon in gewisser Weise toxisch oder wo verstecken sich in uns auch heute noch toxische Verhaltensweisen?

PURE INSPIRATION Podcast | Persönlichkeitsentwicklung & Spiritualität
Daran Erkennst Du Eine Toxische Beziehung - 10 Anzeichen

PURE INSPIRATION Podcast | Persönlichkeitsentwicklung & Spiritualität

Play Episode Listen Later Jan 1, 2024 17:33


In dieser Podcast-Folge tauche ich gemeinsam mit dir in die Welt toxischer Beziehungen ein. Wir reflektieren den Ist-Zustand betrachten kritisch, wie bestimmte Muster unsere Beziehungen beeinflussen und an welchen Anzeichen du für dich selbst erkennen kannst, ob diese Beziehung schädlich für dich ist. Folgenübersicht: - Relevanz: Warum es so wichtig ist, toxische Beziehungen zu erkennen, und welche direkten Auswirkungen sie auf dein Wohlbefinden und deine Lebensqualität haben können. - Die Punkte im Detail: Ich führe durch die Anzeichen wie Energieverlust, obsessives Denken, das Rechtfertigen schädlichen Verhaltens und vieles mehr. Höre rein und entdecke, wie du die Toxizität in deiner Beziehung erkennen kannst, um den ersten Schritt zur Selbstfürsorge und Veränderung zu machen. Verpasse nicht meinen neuen Onlinekurs "Rising Beyond Toxicity - Toxische Beziehungen verstehen, meistern, verlassen" für weiterführende Unterstützung. Klick hier für weitere Informationen: https://www.sonjakopplin.com/onlinekurse/beyond-toxicity/ Vielen Dank fürs Zuhören und den Mut zur Veränderung!

Masterclass of Mind
Selbstakzeptanz nach toxischen Beziehungen

Masterclass of Mind

Play Episode Listen Later Dec 29, 2023 56:44


Selbstakzeptanz nach toxischen Beziehungen kann eine sehr große Herausforderung darstellen, wenn man zuvor die Erfahrungen gemacht hat, nicht um seiner Selbst geliebt worden zu sein. In unserem Leben begegnen wir oft Herausforderungen, die uns formen und wachsen lassen. Toxische Beziehungen hinterlassen oft tiefe Spuren in unserer Seele. Sie können uns das Gefühl geben, unwürdig, ungeliebt und gebrochen zu sein. Der erste Schritt auf dem Weg zur Selbstakzeptanz ist das Bewusstsein darüber, dass die Dunkelheit der Toxizität nicht unser wahres Selbst definiert.   Selbstakzeptanz bezieht sich auf die positive Bewertung und Annahme, der eigenen Persönlichkeit, Eigenschaften und Lebensumstände. Es bedeutet, sich selbst so zu akzeptieren, wie man ist, ohne sich ständig selbst zu kritisieren oder zu versuchen, sich in ungesunde oder unrealistische Ideale zu zwängen.     In der heutigen Podcastfolge besprechen wir mit dir unter anderem:   ·      Was bedeutet Selbstakzeptanz?   ·      So kommst du schrittweise in die Selbstakzeptanz   ·      Wie komme ich in die Körperakzeptanz?   Nutze die Zeit nach deiner toxischen Beziehung, um dich selbst besser kennenzulernen und dich aktiv für deine Selbstfürsorge und Selbstliebe einzusetzen. Pflege gesunde Gewohnheiten, gönne dir genügend Pausen und kümmere dich um dein emotionales und physisches Wohlbefinden.   Ich habe für dich einen Onlinekurs, die Heldinnenreise. Diese wunderschöne Reise gibt dir alle Tools mit an die Hand, um dir dein selbstbestimmtes Leben aufzubauen. Du kannst deine toxische Beziehung mehr und mehr loslassen und vor allem lernst du dich als Frau im tiefsten Kern kennen. Ausführliche Informationen zur Heldinnenreise erhältst du auf meiner Homepage www.masterclass-of-mind.de   Welche Gedanken hast du zu diesem Thema oder welche  Erkenntnisse konntest du für dich aus der heutigen Folge mitnehmen?  Teile sie gerne in den Kommentaren oder unter meinem aktuellen Beitrag auf Instagram @martinabamesberger oder auf meinem Blog auf meiner  Website www.masterclass-of-mind.de Ich freue mich auf dich.   Wenn du dir Unterstützung wünschst auf deinem Weg, kontaktiere mich sehr gerne und buche dir dein kostenloses Erstgespräch. Ich freue mich auf dich.   Von Herz zu Herz, deine Martina

SELF & CALM | Meditationen für Ruhe und Selbstentfaltung
Detox und Diät neu gedacht mit Dr. Claudia Turske // Bewusstsein ist ALLES #12

SELF & CALM | Meditationen für Ruhe und Selbstentfaltung

Play Episode Listen Later Nov 5, 2023 51:41


Dieses Interview bricht mit alten Vorstellungen von Detox und Toxizität und inspiriert zu neuen Denkansätzen.  Dr. Claudia Turske ist Ernährungstherapeutin und Yogalehrerin. In diesem Interview teilt sie ihre profundes Fachwissen beider Fachbereiche und präsentiert eine innovative Perspektive auf Detox.  Sie betont, dass wir nicht von Natur aus giftig sind. Stattdessen identifiziert sie das wahre Gift: die toxischen Gedanken, die z. B. oft nach erfolglosen Diätversuchen in unseren Köpfen entstehen.  Dr. Turske ermutigt durch konkrete Fagen zur Selbstreflexion und zum Bewusstmachen unseres Essverhaltens. Dabei hebt sie hervor, dass Essen mehr ist als nur die Aufnahme von Nahrungsmitteln. LallaVilas.TV https://lallavilas.tv/catalog Link zum Video Links zu Kathrins Webseite Kostenlose Meditationen und Einschlaf-Meditationen von Self & Calm bei:  Audible Spotify Hörbuch / Meditationskurs bei Thalia

Endlich ICH!
#221 Wie ein bekannter Großunternehmer seinen Sohn zerstörte- Niklas erzählt.

Endlich ICH!

Play Episode Listen Later Sep 19, 2023


Nach Außen scheint die Familie perfekt: Wohlhabend, erfolgreich und schön. Doch hinter den Türen dieser bekannten deutschen Familie wurde der einzige Sohn Niklas (Name wurde geändert) unfassbar grausam behandelt. Auf übelste Art und Weise erfuhr Niklas physische und psychische Gewalt von seine Eltern. Wenn Du Ähnliches erlebt hast, dann sei bitte vorsichtig und entscheide selbst, ob Du Dir diese Folge anhören kannst und willst. Es werden grausame Erfahrungen von Niklas angesprochen. Hier geht´s zum Kurs BEFREIE DICH aus familiärer Toxizität und schütze Dein inneres Kind. https://katjademming.com/befreie-dich/ Homepage: www.katjademming.com Buch: Raus aus der narzisstischen Beziehung: https://amzn.to/3hsNEiy Online-Trennungsprogramm: Release Program: www.katjademming.com/release-program YouTube: http://bit.ly/YouTube-KatjaDemming Instagram: : http://bit.ly/instagram-katjademming Facebook: http://bit.ly/Facebook-KatjaDemming-Life-Coach

Endlich ICH!
#213 Wie toxisch bist du gegen dich selbst?

Endlich ICH!

Play Episode Listen Later Jul 25, 2023


Wenn wir es aus frühester Kindheit gewohnt bist toxisch behandelt zu werden, verlierst Du das Gefühl dafür Grenzen zu ziehen. Du lässt viel mehr zu, als Dir guttut. Oftmals ist es dann sogar so, dass wir uns selbst auch toxisch behandeln, weil wir gar nicht wissen wie es eigentlich gut und gesund wäre. In dieser Folge kannst Du Dich selbst mal checken: Wie redest Du mit Dir? Wie hart gehst Du mit Dir um? Für was wertest Du Dich selbst immer wieder ab? Außerdem erfährst Du, wie Du aus der Toxizität wieder herauskommst und wie Du liebevoller mit Dir umgehen kannst. Hier findest Du die Liste mit Werten: https://www.values-academy.de/werte-lexikon/alle-werte/ Mein Selbstliebekurs: www.katjademming.com/ab-jetzt-lieb-ich-mich Homepage: www.katjademming.com Buch: Raus aus der narzisstischen Beziehung: https://amzn.to/3hsNEiy Online-Trennungsprogramm: Release Program: www.katjademming.com/release-program YouTube: http://bit.ly/YouTube-KatjaDemming Instagram: : http://bit.ly/instagram-katjademming Facebook: http://bit.ly/Facebook-KatjaDemming-Life-Coach

Der Selbstliebe Podcast - Be smart - Follow your heart

Bist du dem "Toxic Trend" schon verfallen und suchst ständig nach der Quelle der Toxizität in deinem Leben? Warum dir das nicht weiterhilft hörst du in dieser Podcastfolge. Viel Spaß beim Zuhören.

Der Selbstcoaching Podcast für Scanner Persönlichkeiten und hochsensible Scanner
Wahrheit oder Lüge? - Die Toxizität der spirituellen Szene & wie Du sie durchschaust | Robert Gladitz Doku

Der Selbstcoaching Podcast für Scanner Persönlichkeiten und hochsensible Scanner

Play Episode Listen Later May 12, 2023 11:45


177 | Wie du dich vor unseriösen Angeboten in der Coachingszene schützt!

Chit-Chat
#7 Toxizität 1.2

Chit-Chat

Play Episode Listen Later Apr 26, 2023 36:25


Der Deeptalk geht weiter und wird umso persönlicher. Ist MEINE Beziehung toxisch oder bin ich's maybe selber ? Warum nicht einfach Google fragen..  Im Part 2 geht es um Red Flags in (m)einer Beziehung, (m)eigene toxische Gedanken und  (m)eine Pommes-Borchardt Story.  xx Julia   Instagram: @juliatpe  // @ch.itchat  

Little Evil - Der True-Crime Podcast mit Schuss

Willkommen zurück liebe True-Crime Junkies! Heute befassen wir uns mit einem ziemlich "alltäglichen" Thema: Untreue. Doch wie man in unseren heutigen Fällen sehen kann, endet Untreue nicht immer in einer Trennung, sondern auch manchmal in einem grausamen Mord. +++ Werbung +++ Wir freuen uns über die Zusammenarbeit mit Magnificum. Das in Deutschland sitzende Unternehmen produziert Krimispiele - ein MUSS für jeden Crime-Fan! Auf unserer Instagram-Seite könnt ihr ab dem 23.04.2023 an einem Gewinnspiel in Zusammenarbeit mit Magnificum teilnehmen! Uns findet ihr hier: https://www.instagram.com/little.evil.podcast/?hl=de Zu Magnificum kommt ihr direkt hier: https://magnificum.net +++ Werbung Ende +++ Fall 1: Durch Sally Leben zieht sich schon immer die Gewalt wie ein roter Faden. Schon im Kindesalter wird sie Opfer von häuslicher Gewalt. Als Sally und Ray sich kennenlernen, wirken die beiden auf die Außenwelt wie ein perfektes Paar, doch diese Beziehung ist der Inbegriff von Toxizität. Fall 2: Brittany Barron ist schon lange unglücklich in ihrer Ehe. Sie möchte die Scheidung, doch ihr gewaltbereiter Ehemann Armando lässt sie einfach nicht gehen. Als er ihre Affäre aufdeckt platzt ihm endgültig der Kragen...

Chit-Chat
#6 Toxizität 1.1

Chit-Chat

Play Episode Listen Later Apr 16, 2023 41:45


Ever wondered ob etwas toxisch ist und  how to cut that negativity out of life ?  Diese Folge ist der erste Part zum Thema Toxizität. Wann ist etwas toxisch, welche Red Flags weisen darauf hin und wie entsteht überhaupt ein toxisches Verhältnis ? Ich analysiere das komplette Thema anhand verschiedener Konstellationen und guess what.. nicht nur die stereotypical Liebesbeziehung kann toxisch sein. Shared gerne eure Gedanken und Meinungen zu dem Thema mit mir. Ich würde mich sehr freuen!  Stay tuned für Part 2.  xx Julia  Instagram: @juliatpe  // @ch.itchat  

Masterclass of Mind
Dopamin – Der Kick in toxischen Beziehungen

Masterclass of Mind

Play Episode Listen Later Mar 24, 2023 25:29


In toxischen Beziehungen kann Dopamin eine wichtige Rolle spielen. Wenn eine Person in einer Beziehung ist, die ungesund oder sogar missbräuchlich ist, kann das Verhalten des Narzissten dazu führen, dass die Partnerin ungewöhnlich hohe Mengen an Dopamin im Gehirn freisetzt. Dies kann dazu führen, dass die Partnerin eine Sucht nach dem Narzissten entwickelt, auch wenn die Beziehung sichtlich schädlich für sie ist. In der heutigen Podcastfolge bespreche ich mit dir unter anderem: · Was genau ist Dopamin und was bewirkt es? · Echte Gefühle oder einfach nur ein Dopamin-Kick? · Steht die Kindheit im Zusammenhang zu der Sucht nach dem Kick? Es ist wichtig zu beachten, dass Dopamin nicht die einzige Ursache für eine toxische Beziehung ist. Andere Faktoren wie emotionale Abhängigkeit, mangelnde Fähigkeit Grenzen zu setzen, und traumatische Erfahrungen können ebenfalls eine Rolle spielen. Eine ganzheitliche Betrachtung der Beziehung und der individuellen Umstände ist erforderlich, um die Gründe für die Toxizität zu verstehen und eine Lösung zu finden. Ich habe für dich einen Onlinekurs, die Heldinnenreise. Diese wunderschöne Reise gibt dir alle Tools mit an die Hand, um dir dein selbstbestimmtes Leben aufzubauen. Du kannst deine toxische Beziehung mehr und mehr loslassen und vor allem lernst du dich als Frau im tiefsten Kern kennen. Ausführliche Informationen zur Heldinnenreise erhältst du auf meiner Homepage www.masterclass-of-mind.de Welche Gedanken hast du zu diesem Thema oder welche Erkenntnisse konntest du für dich aus der heutigen Folge mitnehmen? Teile sie gerne in den Kommentaren oder unter meinem aktuellen Beitrag auf Instagram @martinabamesberger oder auf meinem Blog auf meiner Website www.masterclass-of-mind.de Ich freue mich auf dich. Wenn du dir Unterstützung wünschst auf deinem Weg, kontaktiere mich sehr gerne und buche dir dein kostenloses Erstgespräch. Ich freue mich auf dich. Von Herz zu Herz, deine Martina Hier kannst du Kontakt zu mir aufnehmen: Erstgespräch buchen: https://www.masterclass-of-mind.de/erstgespraech/ Email: info@masterclass-of-mind.de Website: www.masterclass-of-mind.de Instagram: @martinabamesberger Buch „Eiskalt“ erhältlich auf Amazon und überall dort, wo es Bücher gibt

Platonisch Nackt

Toxic - einer der besten Pospsongs, die jemals geschrieben wurden, und eine verheerendes Urteil über Freundschaften und Beziehungen. Dieser Begriff begegnet uns immer wieder und zunehmend häufiger. Gleichzeitig scheint die Darstellung von Beziehungen in bestimmten Genres noch immer nicht über die romantisierte Arschlochigkeit der 00er und 10er hinausgewachsen zu sein. Wir sprechen über die typische idealisierte toxische Dynamik in Buch, Film und Fernsehen, welche Klischees nach wie vor sehr erfolgreich sind und warum wir es so wichtig finden, dass Toxizität nicht einfach so stehen bleibt. Außerdem geht es darum, welche Probleme der Begriff "toxisch" mit sich bringt und warum es am Ende dann vielleicht oft doch nicht ganz so einfach ist.

wilma.quatschen
Tape 200: Das große Jubiläum

wilma.quatschen

Play Episode Listen Later Mar 5, 2023 137:42


Ein Versuch ohne Popschutz zum Jubiläum mit neuem Set up und Kamera. Ähm wie soll ich sagen... Ich entschuldige mich aufrichtig für die Wörter mit P... nächste Woche wieder mit Popschutz. Dafür sind Willis Mikrogeräusche gefixed yeah! :) Willkommen zum großen Wilma.Jubiläum! 5 Jahre geht der ganze Spaß nun schon und wir feiern unsere 200ste Folge. Mit dem ganz normalen Wahnsinn! Wir schauen ein wenig auf eine App und meine neue Freundin Raphaela Cusati. Ziehen davon Folgen für die Gesellschaft und den Umgang mit Kindern, Tracking-Apps und allumgebender Datenerfassung. Wie immer Chance oder Risiko? Dann geht es noch um das große Thema Freundschaft. Wie funktionieren sie bei uns und warum sind wir so happy damit? Stichwort Selbstwert um Toxizität und Abhängigkeit zu vermeiden. Also passend zum Jubiläum. Oh und am Ende gibts noch einen Servicerant über die Post, eine Beantwortung der Frage warum Veganer doch auch vegane Wurst essen obwohl es keine Wurst ist und einen Erfahrungsbericht zum Rapbattle bei Dont let the Label Label you. Und mit diesen schönen Worten entlassen wir euch in die Woche. Peace! :)

Functional Basics - Die Basis für deine Gesundheit, mehr Lebensqualität & Performance im Leben.
#351 Gewalt in Beziehungen: Über Narzissmus & Toxizität mit Christina Diamantis

Functional Basics - Die Basis für deine Gesundheit, mehr Lebensqualität & Performance im Leben.

Play Episode Listen Later Jan 9, 2023 73:41


Toxische Beziehungen, psychische Gewalt in Beziehungen, Gaslighting, Narzissmus. Immer häufiger nehme ich das Wort "Narzissmus" wahr. Was steckt dahinter, wie kommst du als betroffene Person aus den Fängen wieder heraus & wieso kann Selbstoptimierung narzisstisch sein? Um dir Klarheit zu diesem Thema zu verschaffen, habe ich mir die Paar- & Einzeltherapeutin, mit Schwerpunkt narzisstische toxische Beziehungen, Christina Diamantis eingeladen. Worüber wir u.a. sprechen: Wie ist Christina dazu gekommen? Wieso die Gesellschaft Narzissmus fördert Was ist ein Narzisst? In welchen Phasen laufen solche Beziehungen ab? Was für Formen des Narzissmus gibt es? Was macht psychische Gewalt (Gaslighting) aus? Silent Treatment Was tun als betroffene Person? Was ist Traumabonding? Was führt dazu, dass jemand zum Narzissten wird? Wieso ist Selbstoptimierung narzisstisch. Was ist, wenn dein Vater ein Narzisst ist (Bedeutung für das Kind) Wo ist der Unterschied zwischen Narzissmus vs. Egoismus Ist es sinnvoll, mit einem Narzissten gemeinsam zu einer Paartherapie zu gehen? Was ist die Pop-Psychologie? Woran erkennst du eine toxische Beziehung? Wieso kommt einem der Sex mit einem Narzissten zu gut vor? Wie ist Christina aus der narzisstischen Beziehung herausgekommen? ... Mehr von Christina: Homepage: https://www.projekt-beziehung.de/ Instagram: https://www.instagram.com/projektbeziehung/ TikTok: https://www.tiktok.com/@narzissmusexit Mehr zum Thema "Persönlichkeitsentwicklung: https://www.functional-basics.de/persoenlichkeitsentwicklung/

Masterclass of Mind
Podcast Check out! 2022, Toxizität und alles, was nicht mehr dient, loslassen

Masterclass of Mind

Play Episode Listen Later Dec 31, 2022 28:51


Zuerst möchte ich mich für die Tonqualität von Minute 1:47 bis ca. 8 Minute entschuldigen. Ich habe das erst im Nachhinein mitbekommen. Wow, kommen wir nun zur letzten Podcastfolge in diesem Jahr. Für mich ist das immer ein sehr emotionaler Moment, denn ich reflektiere das vergangene Jahr und ziehe daraus meine Schlüsse. 2022 stand bei mir für Wachstum, Transformation und loslassen. Ich bin mir sicher, dass du ebenfalls für dich über dich hinausgewachsen bist und das ein oder andere losgelassen hast. Ich möchte in der heutigen Podcastfolge mit dir das Jahr 2022abschließen. Dazu habe ich 10 Fragen mit dir geteilt, die dir beim Reflektieren sehr nützlich sein können. Hier kommen sie, deine Reflektionsfragen: Rückblick 2022 1. Welche Ereignisse haben mich in 2022 geprägt? Positiv, wie negativ? 2. Was habe ich daraus für mich gelernt? 3. Was lief nicht so, wie du es dir gewünscht hast? 4. Warum lief es nicht so? (hier sind wichtige Botschaften für dich enthalten) 5. Was lief richtig gut und was hast du hier deiner Meinung nach besser gemacht? 6. Welche negativen Überzeugungen schwächen dich noch? Was willst du stattdessen denken? 7. Was möchtest du definitiv in 2022 lassen und welche Schritte wirst du unternehmen, damit es auch so bleibt? Schritt 1, 2, 3, 4 usw…. 8. Welcher Fehler wird in 2023 aus 2022 nicht mehr wiederholt? Bist du bereit dir selbst ein Commitment zu geben? 9. Was ist dein sehnlichster Wunsch für 2023 und welche Schritte gehst du dafür? Schritt 1,2,3,4 usw… 10. Wer kann dich darin unterstützen, dass 2023 DEIN JAHR wird? Ich habe in dieser Podcastfolge auch noch ein wunderschönes Abschlussritual geteilt, das du für dich um kurz vor und nach Mitternacht durchführen kannst. Ich wünsche dir von Herzen, dass du einen schönen Jahreswechsel hast und voller Power und Motivation 2023 begrüßen kannst. Ich danke dir, dass wir zusammen 2022 gerockt haben und dass du mir dein Vertrauen schenkst. Danke für dich und dein Sein. Du möchtest eine Schritt für Schritt Anleitung, um deinen Narzissten loszulassen? Ich habe für dich einen Onlinekurs, die Heldinnenreise. Diese wunderschöne Reise gibt dir alle Tools mit an die Hand, um dir dein selbstbestimmtes Leben aufzubauen. Du kannst deine toxische Beziehung mehr und mehr loslassen und vor allem lernst du dich als Frau im tiefsten Kern kennen. Ausführliche Informationen zur Heldinnenreise erhältst du auf meiner Homepage www.masterclass-of-mind.de Welche Gedanken hast du zu diesem Thema oder welche Erkenntnisse konntest du für dich aus der heutigen Folge mitnehmen? Teile sie gerne in den Kommentaren oder unter meinem aktuellen Beitrag auf Instagram @martinabamesberger oder auf meinem Blog auf meiner Website www.masterclass-of-mind.de Ich freue mich auf dich. Wenn du dir Unterstützung wünschst auf deinem Weg, kontaktiere mich sehr gerne und buche dir dein kostenloses Erstgespräch. Ich freue mich auf dich. Von Herz zu Herz, deine Martina

The Peckham Talks
Narzissmus, Karsten Noack und Toxizität

The Peckham Talks

Play Episode Listen Later Dec 25, 2022 66:15


Karsten Noack ist Trainer, Coach und Berater für die Themen Marketing, Psychologie und Kommunikationswissenschaften. Auf seinem YouTube Channel gibt er als "Reisebegleiter für Heldinnen und Helden" regelmäßig praktische Tipps und Hilfestellungen für den Schutz vor Narzissten und anderen fiesen Zeitgenossen.

Nodesignal - Deine Bitcoin-Frequenz
Nodesignal-Talk - E63 - Toxizität und Bitcoin Economy mit dem Blocktrainer

Nodesignal - Deine Bitcoin-Frequenz

Play Episode Listen Later Dec 7, 2022 56:03


In der heutigen Folge sprechen Martin und Jan-Paul mit Roman Reher besser bekannt als “der Blocktrainer” über Toxizität im Bitcoin Space und welchen Einfluss ein Bitcoin Standard auf die Wirtschaftstätigkeit von Unternehmen und Gesellschaft hätte. Von und mit Jan-Paul, Martin und Roman Hier könnt ihr uns eine Spende über Lightning da lassen: ⚡️ tip@tip.nodesignal.space Wenn euch unsere Arbeit gefällt, könnt ihr unsere Folgen auch auf Podcasting 2.0 Plattformen, wie Breez, Fountain oder Castamatic hören und uns so eine kleine Aufmerksamkeit da lassen. Danke an alle, die die Bitcoin Community mit ihren Spenden unterstützen! Mit diesen Spenden wird unter anderem unser Bounty Programm verwirklicht, in dem ihr euch für die Mitarbeit an einem Projekt eine Belohnung sichern könnt. -------------- Blockzeit: 765587 Blocktrainer Webseite -------------- Für Feedback und weitergehenden Diskussionen kommt gerne in die Telegramgruppe von Nodesignal und bewertet uns bei Spotify und Apple Podcasts. Folgt uns auch gerne bei Twitter oder Instagram.

Freunde fürs Extraleben
Episode 105 - GA-Nominierungen, Pokémon-Probleme & Spencerismen

Freunde fürs Extraleben

Play Episode Listen Later Nov 21, 2022 141:52


Hallo Freunde fürs Extraleben! Das Ende des Jahres bringt die Game Awards, die „Oskars der Videospiele“. Letzte Woche kamen die Nominierungen raus und wie schon letztes Jahr werfen wir einen Blick auf einige Kategorien und gleichen schonmal mit unseren Erwartungen ab. Während wir noch über unsere persönlichen Kandidaten für Spiele des Jahres sinnieren, zocken wir uns nach wie vor fleißig durch herbstlichen Spielekatalog, um auch eine fundierte Meinung abgeben zu können. Daniel hat Return to Monkey Island beendet, beide zocken weiter GOW Ragnarök und Manuel hat auch noch mit dem neuen Pokémon angefangen. In den Nachrichten aus der Branche nehmen wir diese Episode ein weiteres mal ein Interview von Phil Spencer auseinander, der einige Aussagen zum Interesse von Microsoft an der Übernahme von Blizzard-Activision getätigt hat, die wir nicht unkommentiert lassen wollen. Hinzu kommen Nachrichten aus China zum Vertrieb von Blizzard-Spielen, Jahreszahlen vom Giganten Embracer und weiterer Unsinn von Ubisoft. Viel Spaß! Die Folge im Überblick: Was gibt es neues? 04:12 Die Game Awards Nominierungen Was wird denn hier gespielt? 34:06 Vertiefte Impressionen von GWO Ragnarök 55:42 Daniel hat Return to Monkey Island beendet 1:07:44 Manuel bestätigt: Das neue Pokémon hat Probleme Neuigkeiten aus der Spielebranche 1:21:33 Phil Spencer zu dem Interesse an Blizzard-Activision 1:39:15 Blizzard und Netease beenden nach 14 Jahren ihre Partnerschaft 1:44:39 Zahlt Google Geld, um Konkurrenten zu verhindern? 1:51:50 Zahlen von Embracer und viel mehr Gearbox 2:00:09 Dead Island 2 wurde (mal wieder) verschoben 2:01:13 Das Witcher 3 Current-Gen-Update kommt 2:03:24 Yuji Naka und weitere Personen wegen Insiderhandels festgenommen 2:06:55 „Neuigkeiten“ zum Splinter Cell Remake 2:11:48 Auch das Perfect Dark reboot läuft BESTENS! 2:13:35 Ubisoft und Riot sagen Toxizität den Kampf an - klar Düfte aus der Gerüchteküche 2:16:40 Team Ninja arbeitet offenbar an Ninja Gaiden und Dead or Alive reboots https://twitter.com/Extrafreunde https://www.facebook.com/Extrafreunde https://www.instagram.com/extrafreunde ffelpodcast@gmail.com https://www.youtube.com/channel/UCGusrYncNi-relSm6YC8k7Q

Verstehe deine Katze Podcast, Katzenverhalten verstehen, Katzenpsychologin Katrin Knispel

111: Der erste Advent steht vor der Tür... eine meiner absoluten Lieblingszeiten im Jahr! Als Katzenhüter ist es wichtig, dass wir die Gefahren kennen und so KATZENSICHER gemeinsam die Zeit geniessen können. Hier kannst du, bei Unsicherheit die Pflanze eingeben und auf ihre Toxizität prüfen https://www.vetpharm.uzh.ch/perldocs/toxsyqry.htm Zur KATZEN-HÜTER-BANDE https://elopage.com/s/verstehedeinekatze/katzen-hueter-bande Bei Instagram erfährst du noch mehr über mich, meine Bande und meine Arbeit https://www.instagram.com/verstehedeinekatze.de/ Trag dich gleich in den Newsletter ein und bleibe stets auf dem Laufenden! Erhalte vor allen anderen Infos zu neuen spannenden Kursen und Aktionen https://verstehedeinekatze.de Werde Teil der Verstehe deine Katze Community auf Facebook der EINZIGEN Katzengruppe für artgerechte UND bedürfnisorientierte Katzenhaltung https://www.facebook.com/groups/288011259222427/ Meine Seite bei Facebook https://www.facebook.com/verstehedeinekatze

RestartThinking-Podcast
Das Gift des Egoismus

RestartThinking-Podcast

Play Episode Listen Later Aug 7, 2022 29:04


In der Pandemie haben Regierungen mittlerweile auf die Eigenverantwortung gesetzt und damit vor dem Virus kapituliert. Dabei haben sie aber eben diese toxische Wirkung des Egoismus komplett außer Acht gelassen. Egoismus ist eine Eigenschaft, die grundsätzlich jeder Mensch besitzt. In sehr geringen Dosierungen ist diese nicht nur unkritisch, sondern sogar notwendig. Aber die Grenze zur Toxizität ist sehr schnell überschritten. Das ist der Moment, in dem Egoismus für Andere gefährlich oder bisweilen sogar tödlich werden kann. Das können wir in der noch immer andauernden Pandemie sehr deutlich sehen. Aber auch in anderen Bereichen des Alltags und auch der Klimakrise wird das zum Problem. Wie gut ist Deutschland auf den Corona-Herbst vorbereitet? (Kontraste, August 2022) https://www.ardmediathek.de/video/kontraste/wie-gut-ist-deutschland-auf-den-corona-herbst-vorbereitet/das-erste/Y3JpZDovL3JiYi1vbmxpbmUuZGUva29udHJhc3RlLzIwMjItMDgtMDRUMjE6NDU6MDBfOWE2ZTYzNjctOWJkOS00NzBmLTgzOTYtOWY2NjU4MWQ4ZTI4L3dpZS1ndXQtaXN0LWRldXRzY2hsYW5kLWF1Zi1kZW4tY29yb25hLWhlcmJzdC12b3JiZXJlaXRldA Nachruf: Lisa-Maria Kellermayr 1985–2022 (Der Standard, Juli 2022) https://www.derstandard.at/story/2000137920418/lisa-maria-kellermayr-19852022 Die Illusion der Selbstverantwortung (RestartThinking-Podcast, Juli 2019) https://youtu.be/YpCa_rXi7W8 Akute Bedürfnisbefriedigung (RestartThinking-Podcast, August 2020) https://youtu.be/gYMW_tiZkjY

Soul Health Mentor
#17 Sixth Bonus Episode in German

Soul Health Mentor

Play Episode Listen Later Jul 14, 2022 31:12


3 Dinge, um Glück ohne toxische Positivität zu kultivieren! Im Soul Health Mentor Podcast dieser Woche spreche ich über die 3 Dinge, die du tun kannst, um Glück zu kultivieren, ohne positive Toxizität. Ich erzähle dir, wie ich diese Selbstfürsorge-Tools entdeckt habe und wie sie Teil meines "Sacred Self" Care Toolkits wurden, als ich mich in schwierigen, tristen Zeiten in der Schwebe befand.

Happy Talents Podcast
58 - Titanunverträglichkeit - Immunologische und diagnostische Aspekte - Im Gespräch mit Dr. Volker von Baehr

Happy Talents Podcast

Play Episode Listen Later Jun 17, 2022 35:02


 In den letzten Jahrzehnten gab es in der zahnärztlichen Gemeinschaft wachsende Besorgnis über die langfristige Sicherheit und Stabilität von Titanimplantaten. Es wird immer deutlicher, dass Titanimplantate das Risiko von Toxizität und periimplantären Komplikationen erhöhen. Titan ist seit Jahrzehnten das Material der Wahl für Implantate, aber es ist klar geworden, dass Keramik (Zirkonoxid) der Goldstandard sein sollte.  Unser Zircon Medical Podcast hat kürzlich Dr. Volker von Baehr, ärztlicher Leiter des Instituts für Medizinische Diagnostik in Berlin, eingeladen, um besser zu verstehen, wie Titanimplantate den menschlichen Körper und die allgemeine Gesundheit beeinflussen. Support the show

Mindful Microbia - alles über einen gesunden Darm, einen stressfreien Kopf & wie du beides bekommst
Gesundes Darm-Mikrobiom: Krebs vorbeugend und entzündungshemmend

Mindful Microbia - alles über einen gesunden Darm, einen stressfreien Kopf & wie du beides bekommst

Play Episode Listen Later May 20, 2022 6:16


mit Dr. Sarah Schwitalla „Eine ballaststoffreiche Ernährung während der Strahlentherapie führten zu einer geringeren gastrointestinalen Toxizität...Restriktive, nicht evidenzbasierte Ratschläge zur Reduzierung der Ballaststoffzufuhr während einer Bestrahlung sollten aufgegeben werden“ (Wedlake 2017)

Blonde Weisheit
#50 | WALK&TALK mit 2 (+1) Blondheiten

Blonde Weisheit

Play Episode Listen Later May 10, 2022 42:39


Howdy Freunde des guten Geschmacks, spürt ihr nicht auch, wie diese frische Briese eure Haut streichelt und die strahlende Maisonne das Näschen küsst? Nein? Dann wird's höchste Zeit, auf PLAY zu drücken, denn heute nehmen euch die weisen Blondheiten an die Hand, führen euch zu einem Alsterspaziergang aus & verwickeln euch mit in gute Gespräche - von seltsamen Gelüsten, unstandartisiertem Essverhalten, Toxizität der sozialen Medien bis hin zu Sommerträumen und einfach PINK ist das Spektrum vollends abgedeckt. Und - Überraschung - es schleicht sich eine Gästin in die Folge & verleiht ihr den Feinschliff! Nie vergessen: Wenn das Leben dir Zitronen gibt, sei froh, dass du dir immerhin keinen Kaffee übergeschüttet hast. Enjoy! Instagram: @iam.whoiam @coriswane (+ @kiki.hld )

Liebeschip Podcast
#360 Wie händelst du eine toxische Freundschaft? 20% Code OSTERN20

Liebeschip Podcast

Play Episode Listen Later Apr 13, 2022 15:01


#Toxisch #Freundschaft 20% Code OSTERN20 auf alles bei Liebeschip.deEs geht um eine Mail mit einem Allerwelts-Geld-Thema, an dem sich die Toxizität einer Beziehung zeigt. Vlog von Dipl.-Psych. Christian Hemschemeier, Institut für Integrative Paartherapie in Hamburg / Berlin. (Wichtige Hinweise findest Du unten im Text.)Mein neuestes Buch (April 2022) bestellen: "Die neue Dimension der Liebe": https://amzn.to/3rt1g2K(Online) Kurse: https://www.liebeschip.de(dort auch kostenloser Artikel über toxische Beziehungen)Liebeskummer-Kurs: https://www.liebeschip.de/store/nSLyU6DuDating-Kurs: https://www.liebeschip.de/store/K8Csuxf6Kurs "Umprogrammierung des Liebeschips": https://www.liebeschip.de/store/cexFkMDWBuch 1 "Der Liebescode": https://amzn.to/2Idzphu Buch 2 "Vom Opfer zum Gestalter - Raus aus toxischen Beziehungen, rein ins Leben"!: https://amzn.to/3qEQ7bsKanalmitglied werden zum Energieausgleich:https://www.youtube.com/channel/UChAtAt6VNWkw5fDpqwGJOzQ/joinLiebeschip Discord Channel: https://discord.gg/NF56UJA2VRSelbstliebe Challenge:https://www.liebeschip.de/store/PUozLkKLSpiritualität & Naisgeiles Leben!:https://www.liebeschip.de/store/zMcLAZNSChristian persönlich (Sessions): https://www.liebeschip.de/store/gbGxHF9vEmail Coaching: https://www.liebeschip.de/store/cLtLJ2zYVeranstaltungen: https://www.liebeschip.de/store?tag=9.%20veranstaltungenAusbildung Liebeschip Coach:https://www.liebeschip.de/store/BzBZFs7Y UND https://www.liebeschip.de/store/KMT6j3qyMein privater Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCcGQm0oV2fo_TaAqcxnxohAFragen für den Vlog gerne senden an: support@liebeschip.deFacebook: https://www.facebook.com/liebeschip/Instagram: https://www.instagram.com/liebeschip/Twitch: https://www.twitch.tv/liebeschipWichtige Informationen zu unseren AngebotenIn diesem Online-Angebot werden keine psychotherapeutischen Leistungen angeboten. Die Videos wurden mit größtmöglicher Sorgfalt und durch einen erfahrenen Paartherapeuten erstellt. Sie enthalten jedoch keine Diagnosen, Ratschläge oder Empfehlungen hinsichtlichErkrankungen und darauf bezogener Therapien. Die Videos ersetzen somit keine psychotherapeutische Behandlung. Weitere wichtige Informationen zu unseren Angeboten finden Sie hier: https://www.liebeschip.de/infoImpressum: https://www.liebeschip.de/pages/impressumSupport the show (https://www.liebeschip.de/store)

Emotionale Gesundheit
DETOX - Aluminium (bei Luftverschmutzung) - Biofrequenzen

Emotionale Gesundheit

Play Episode Listen Later Apr 2, 2022 9:05


HEALING MET-ITATION https://www.andi-zingerle.com/shop Mit Luftverschmutzung ist nicht zu spaßen, vor allem wenn es um die Toxizität von Aluminium geht. Sie kann zu vielen Krankheiten, einschließlich Krebs, führen. Aber was können wir dagegen tun? Wir haben einige einfache Möglichkeiten, um zu verhindern, dass dein Körper durch Aluminium geschädigt wird. Dieses Video gibt dir ein schnelles Mittel, um sie loszuwerden. Wichtig: Glas Wasser trinken und Kopfhörer benutzen! Gratis Meditationsalbum: https://bit.ly/sourcecodefree Chronischen Lichtmangel ausgleichen: https://bit.ly/lichtmangel Kostenloser Autoresponder: https://bit.ly/freeplan4ever Telegram: https://t.me/healingmember

Endlich ICH!
#145 POWERTALK- Motivationstalk um stark zu bleiben nach einer Trennung vom Narzissten.

Endlich ICH!

Play Episode Listen Later Mar 6, 2022


Sich von einem Narzissten zu trennen ist schon wahnsinnig schwer. Dann aber nicht mehr zurückzugehen ist eine Kraftakt. Jeden Tag muss man sich neu motivieren, warum man sich dem Schmerz, dem Entzug und den Verletzungen zu stellen. deshalb habe ich heute einen PowerTalk für Dich aufgenommen, der Dich zurück in Deine Kraft bringt. Er soll Dir immer wieder neu zeigen, dass es sich lohnt für sich zu kämpfen und die Toxizität aus seinem Leben herauszulassen. Ich hoffe von herzen sehr, dass er Dich stark bleiben lässt und Dir jeden Tag neue Kraft geben möge. Denn es gibt ein Leben nach dem Narzissten und das ist schön! Homepage: www.katjademming.com Buch: Raus aus der narzisstischen Beziehung: https://amzn.to/3hsNEiy Online-Trennungsprogramm: Release Program: www.katjademming.com/release-program YouTube: http://bit.ly/YouTube-KatjaDemming Instagram: : http://bit.ly/instagram-katjademming Facebook: http://bit.ly/Facebook-KatjaDemming-Life-Coach

Little Satori - Der Podcast
[Aus]sitzen - Toxizität und Negativität einfach akzeptieren!?

Little Satori - Der Podcast

Play Episode Listen Later Feb 1, 2022 14:35


Auf dem Kissen, wie auch im Alltag werden wir mit negativen Gedanken oder negativem Verhalten konfrontiert. Unserer eigenen Gedankenwelt, die oftmals schon schlimm genug ist, begegnen wir auf dem Kissen mit Akzeptanz. Viele Zen Lehrer beschreiben dies gerne so, als würden wir auf dem Kissen brennen. Und die Aufgabe besteht darin, solange auf dem Kissen sitzen zu bleiben, bis wir völlig verbrannt sind. Was im Kern eigentlich nichts Anderes bedeutet, als das man Dinge manchmal aussitzen muss. Und mit der Zeit wird man immer besser darin. Man lernt zu akzeptieren. Aber genau hier besteht eine große Gefahr. Aussitzen kann eben nicht immer die Antwort sein. Oder doch?

Liebeschip Podcast
#305 Probleme mit Freundschaft, Toxizität, Misstrauen, falschen Verdächtigungen

Liebeschip Podcast

Play Episode Listen Later Jan 30, 2022 12:26


Super interessante Mail, in der eine Zuschauerin von ihrer #Freundin erzählt, die sie in allerlei Verwicklungen rund um Liebesbeziehungen verstrickt. Es geht u.a. um krasses #Misstrauen und falsche #Verdächtigungen.Vlog von Dipl.-Psych. Christian Hemschemeier, Institut für Integrative Paartherapie in Hamburg / Berlin. (Wichtige Hinweise findest Du unten im Text.)Neues Buch "Vom Opfer zum Gestalter - Raus aus toxischen Beziehungen, rein ins Leben"! Hier bestellen: https://amzn.to/3qEQ7bs(Online) Kurse: https://www.liebeschip.de(dort auch kostenloser Artikel über toxische Beziehungen)Liebeskummer-Kurs: https://www.liebeschip.de/store/nSLyU6DuDating-Kurs: https://www.liebeschip.de/store/K8Csuxf6Kurs "Umprogrammierung des Liebeschips": https://www.liebeschip.de/store/cexFkMDWBuch "Der Liebescode": https://amzn.to/2Idzphu Kanalmitglied werden zum Energieausgleich:https://www.youtube.com/channel/UChAtAt6VNWkw5fDpqwGJOzQ/joinLiebeschip Discord Channel: https://discord.gg/NF56UJA2VRSelbstliebe Challenge:https://www.liebeschip.de/store/PUozLkKLSpiritualität & Naisgeiles Leben!:https://www.liebeschip.de/store/zMcLAZNSChristian persönlich (Sessions): https://www.liebeschip.de/store/gbGxHF9vEmail Coaching: https://www.liebeschip.de/store/cLtLJ2zYVeranstaltungen: https://www.liebeschip.de/store?tag=9.%20veranstaltungenAusbildung Liebeschip Coach:https://www.liebeschip.de/store/BzBZFs7Y UND https://www.liebeschip.de/store/KMT6j3qyMein privater Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCcGQm0oV2fo_TaAqcxnxohAFragen für den Vlog gerne senden an: support@liebeschip.deFacebook: https://www.facebook.com/liebeschip/Instagram: https://www.instagram.com/liebeschip/Twitch: https://www.twitch.tv/liebeschipWichtige Informationen zu unseren AngebotenIn diesem Online-Angebot werden keine psychotherapeutischen Leistungen angeboten. Die Videos wurden mit größtmöglicher Sorgfalt und durch einen erfahrenen Paartherapeuten erstellt. Sie enthalten jedoch keine Diagnosen, Ratschläge oder Empfehlungen hinsichtlichErkrankungen und darauf bezogener Therapien. Die Videos ersetzen somit keine psychotherapeutische Behandlung. Weitere wichtige Informationen zu unseren Angeboten finden Sie hier: https://www.liebeschip.de/infoImpressum: https://www.liebeschip.de/pages/impressumSupport the show (https://www.liebeschip.de/store)

Eine Stunde Talk - Deutschlandfunk Nova
Tara Wittwer, warum sind viele unserer Beziehungen toxisch?

Eine Stunde Talk - Deutschlandfunk Nova

Play Episode Listen Later Dec 1, 2021 35:00


Acht Jahre lang steckte Tara Wittwer in einer toxischen Freundschaft. Heute schreibt und postet sie zu dem Thema Narzissmus und Toxizität. Heute erreicht sie als @wastarasagt auf Instagram 154.000 Menschen, auf Tiktok hat sie über 40.000 Follower*innen. Ihr Ziel: Betroffene zu empowern, ihre eigenen Grenzen zu setzen und auf das eigene Bauchgefühl zu hören, dass etwas nicht stimmt. Damit zieht sie aber auch Hater auf sich.******************Den Artikel zum Stück findet ihr auf unserer Website:https://www.deutschlandfunknov...******************Mehr Infos zum Thema:https://www.deutschlandfunknov...https://www.deutschlandfunknov...https://www.deutschlandfunknov...******************Oder folgt uns auf Social Media:https://www.instagram.com/dlfn...

Pleb's Taverne
Episode 3 - 708534 Toxizität - Gut oder schlecht für Bitcoin?

Pleb's Taverne

Play Episode Listen Later Nov 7, 2021 77:07


In dieser Folge sprechen wir über die Toxizität von Bitcoinern. Wie entsteht sie? Was ist es genau und sind solche Ansichten überhaupt gut für die Adaption von Bitcoin? Inhalt der Episode: Das Problem mit den Shitcoins - 0:03:30 Wie wird der Wert von Bitcoin bemessen? - 0:07:00 Warum sind wir toxisch? - 0:11:30 Der Bitcoin ETF - unsere Meinung dazu - 0:20:00 Der Fiat Maulwurf - 0:31:00 Der Übergang von Fiat zu Bitcoin - 0:39:00 Was wäre wenn eine neue Technologie, die besser als Bitcoin ist, kommt? - 0:45:00 Ging Satoshi mit Absicht? - 1:04:00 Schlussfrage: Ist Toxizität gut oder schlecht? - 1:09:40 Bis zum nächsten mal ihr Toxi‘s ;-) Podcast von Stephan Livera - SLP312 MARK MOSS – ENERGY CRISIS, CYCLES & BITCOIN https://stephanlivera.com/episode/312/ Kid: https://twitter.com/Shqiptar_Bulls Neo: https://twitter.com/Lightning_Neo21 Cercatrova: https://twitter.com/cercatrova_21

Venus Codes – Spiritualität, Feminismus & Realtalk mit Suzanne Frankenfeld

Dunkelheit ist in mehrfacher Hinsicht ein natürlicher Bestandteil und eine Grundqualität des Lebens. Und doch fürchten viele von uns sie (bewusst oder unbewusst). Dunkelheit wird immer wieder fälschlicherweise mit Negativität oder Toxizität gleichgesetzt und durch unseren Widerstand gegen die Dunkelheit halten wir uns ein Stück weit davon ab, wirklich wir selbst zu sein; unsere höchste/tiefste Wahrheit zu leben. In dieser Folge nehme ich Dich mit auf einen Tauchgang in die High Vibe Dunkelheit – und erkunde mit Dir, warum es uns in unserer Selbsterkenntnis, unserer Entfaltung und auf unserem Heilungsweg zutiefst dient, Dunkelheit auf verschiedenen Ebenen unseres Lebens anzunehmen. Weiterführende Links & Inhalte zu dieser Episode: >> Buchempfehlung: Der Weg des Künstlers/The Artist's Way von Julia Cameron >> Kostenfreie E-Mail-Serie "Weiblich, kraftvoll, einfach Du" - suzannefrankenfeld.de/weiblich-kraftvoll-du/ >> Mehr zur Einzelarbeit mit mir - suzannefrankenfeld.de/session/ >> Verbinde Dich mit mir auf Insta - instagram.com/suzannefrankenfeld/ Coverfoto: Grit Siwonia PS.: Bei der Aufnahme dieser Folge war ich immer noch konfus mit der Episoden-Zählung. Es ist nicht Folge 57, sondern 55 ;)

Anima Mentis Podcast
#32 Julia Brandner: "Nichts ist schwieriger, als man selbst zu sein. Traut euch!"

Anima Mentis Podcast

Play Episode Listen Later Sep 9, 2021 32:27


Beyond Perception
#50 | CDL Chlordioxid: Wissenschaftliche & Rechtliche Grundlage, Herstellung & mögliche Wirkung auch im Hinblick auf Corona & Impfstoffe | Andreas Kalcker

Beyond Perception

Play Episode Listen Later Sep 8, 2021 44:40


Andreas Kalcker - Forscher, Wissenschaftler und Autor mehrerer Bücher - widmet sich der Erforschung neuer Wege zur Behandlung von Krankheiten, die als unheilbar oder schwer zu heilen gelten, durch das Verstehen der wahren Krankheitsursache. Insbesondere der therapeutischen Verwendung von Chlordioxid, einer der großen, wenn nicht grössten Kontroversen in Bezug auf Gesundheit. - Werdegang & Begegnung mit Chlordioxid - Was Wissenschaft bedeutet & warum Beobachtung der erste Schritt ist - Die Gemeinsamkeit aller Krankheiten: Energie- & Sauerstoffmangel - Warum unser Verständnis von Toxizität komplett falsch ist & JEDE Substanz giftig ist - Chlordioxid & dessen 'letale Dosis' - COMUSAV: Weltvereinigung für Gesundheit & Leben - Rechtliche Grundlage: Einverständniserklärung nach §37 Helskinki Protokoll ermöglicht CDL Behandlung - Gesetzliche Zulassung von CDL in ersten Ländern - Geheime Klauseln im Vertragswerk der Impfstoffhersteller - Wissenschaftliche Studien bzgl. Chlordioxid - Warum jeder Deutsche täglich Chlordioxid trinkt - Lebenssinn: Warum es nichts bringt der Reichste auf dem Friedhof zu sein - Presse & Zensur: Ad hominem nie argumentativ - Warum Angst der beste Verkäufer & schlechteste Ratgeber ist - Der aktuelle Aufwachprozess - Wirkung & Herstellung von CDL - CDL vs. Natriumchlorid & Natriumchlorit - Sauerstoffanreicherung in der Problemzone - CDL: Wirkung auf Viren, Spike Protein und Säuren - Krankheit durch Metabolische Acidose - Verstärktes Interesse der Deutschen an CDL - Andreas neues Buch 'Bye Bye Covid' - Warum CDL bei Corona Erkrankten - auch bei Corona Geimpften - funktioniert - Gemäss COMUSAV sind 75% der Corona Fälle aktuell 2x geimpft - Der Unterschied von CDL & MMS - Hexenverbrennung & Kreuzigung: Nur möglich weil niemand dagegen war - Die Notwendigkeit aufzustehen & Nein zu sagen - Aufklären um Menschenleben zu retten ► Über Andreas Kalcker: Homepage: https://andreaskalcker.com/de/ Telegram: https://t.me/SaludProhibida Forum: https://saludprohibida.com/ Protokolle: https://andreaskalcker.com/de/clo2-cds/CD-Protokolle.html ► Weitere Ressourcen: COMUSAV: https://comusav.de/ ---------------- ★★ SHARING = CARING if you enjoyed this episode, sharing with others who could benefit from this information too is truly appreciated! TY! ★★ NEWSLETTER @ https://simonrilling.com/newsletter ★★ SUPPORT us @ http://paypal.me/simonrilling - truly appreciated ----------------

Drogenwelt
Alles über Ketamin - Dosierung, Wirkung, Gefahren, Toleranz, als Antidepressiva, R- + S-Ketamin und mehr!

Drogenwelt

Play Episode Listen Later Jun 25, 2021 29:49


Die nächste Substanzfolge! Diesmal ist alles länger, langsamer gesprochen und ausführlicher! Omg! Ist das die bisher längste Folge bisher? Ich glaube schon. Die Beste? Entscheidend ihr. Aber im Ernst: Viel Spaß mit dieser Folge, ich hoffe sie bringt dem ein oder anderen den ein oder anderen Mehrwert! Inhalt dieser Folge: Allgemeiner Überblick über Ketamin Geschichte und Kultur Körperliche Wirkung Kognitive Wirkung Visuelle Wirkung Akustische Wirkung Diskonnektive Wirkung Multisensorische Wirkung Transpersonale Wirkung Orale Dosierung Orale Wirkungsdauer Nasal gezogene Dosierung Nasal gezogene Wirkungsdauer Forschung: Ketamin als neues Antidepressivum? Toxizität und Schadenspotenzial (Gefahren) Kognition und Wohlbefinden Auswirkungen auf den Harntrakt Neurotoxizität Abhängigkeit und Missbrauchspotenzial Permatoleranz Überdosierung (Tödliche Dosis) Unterschied zwischen (S)-Ketamin und (R)-Ketamin ❤️ Unterstützt dieses Projekt und meinen Blog mit einer kleinen Spende: ❤️ Paypal: pascal.ebersbach98@gmail.com Bitcoin-Adresse: 1CjLjfK4BCAq5rMzbxJcZMv2HpnUMrRjyB Monero-Adresse: 47QURuRuXe4NJLjRjfAvpoCPzxH3B4veHbMNTsqVu3GSi6LQrnUKj5g5gcvS5pZzFRYSH9cwEYDKEApH3A3UnH7aAX7meS1 Ethereum-Adresse: 0x0fe279a37253c10a02808def642743a9a8d50383 Kaufe Bitcoin (oder andere Krypto) über meinen Link und erhalte 10% deines Kaufpreises zurück: https://www.binance.com/de/register?ref=T5RBIONY Alternativ auf Bitcoin.de: https://www.bitcoin.de/de/r/6hghm3 oder Coinbase (gratis 8€ in Bitcoin bekommen): https://www.coinbase.com/de/join/ebersb_b Patreon: https://www.patreon.com/drogenwelt Steady: https://steadyhq.com/de/drogenwelt/about Probiert Audible mit einem kostenlosen Probemonat aus: http://www.amazon.de/dp/B00NTQ6K7E?tag=pascal034-21 * Oder indem ihr über meinen Affiliate-Link auf Amazon gelangt, falls ihr dort etwas bestimmtes braucht: z.B. LSD - Mein Sorgenkind von Albert Hofmann: https://geni.us/AlbertHofmann * oder ein "Ehrlich" LSD-Testkit: https://geni.us/LSD1 * Odysee-Kanal: https://odysee.com/@Drogenwelt:7?page=1 Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCiLF1xo2Ba4C9gHvSYkikfw Instagram: https://www.instagram.com/drogenweltx/?hl=de Podcast auf Spotify: https://open.spotify.com/show/2R6tukeUcrOBEMgWqPo1QT Bitchute: https://www.bitchute.com/channel/BJnEdauGIKzK/ Webseite: www.Drogenwelt.com Lasst gerne ein Abo da, gerne auch bei eurem Podcast-Anbieter der Wahl. Vielen Dank!

Venus Codes – Spiritualität, Feminismus & Realtalk mit Suzanne Frankenfeld
Neid & Konkurrenz unter Frauen, Toxizität in Spirikreisen und gesunde Abgrenzung

Venus Codes – Spiritualität, Feminismus & Realtalk mit Suzanne Frankenfeld

Play Episode Listen Later Jun 13, 2021 55:55


Heute geht's um auf den ersten Blick vielleicht etwas "unangenehme" Themen, nämlich um Neid und Konkurrenz unter Frauen und toxische Muster in Frauenkreisen und spirituellen Workshops. Wir geben ja vielleicht nicht ganz so gerne zu, dass wir neidisch sind oder dass in unseren schönen Workshops und Frauenkreisen vielleicht nicht immer alles so harmonisch ist, wie wir es gerne hätten ;) Doch wenn wir uns diese Themen mal aufrichtig ansehen, gibt's dort unfassbar viel Heilungspotenzial zu entdecken und Möglichkeiten für jede Einzelne von uns, in die Liebe und Selbstermächtigung zu gehen... und damit, wie immer, die Heilung der Menschheit ein Stückchen voranzubringen. Ja, nicht weniger als das! Ich wünsche Dir gute Unterhaltung und viel Inspiration mit dieser magischen Folge, deren Produktion mir mal wieder so viel Freude bereitet hat. Es folgen wie immer die weiterführenden Links zu dieser Episode: >> Blogartikel "Toxische Muster im Spiri-Bereich und Women Circles – Wie Du einen wirklich ermächtigten und heilsamen Weg gehst!" - suzannefrankenfeld.de/toxische-muster-heilarbeit/ >> Onlinekurs Journey To Love - suzannefrankenfeld.de/love/ >> Workshop zur Sommersonnenwende "Die Göttin in Dir" - suzannefrankenfeld.de/sommer21/ >> Triff mich auch auf Instagram unter - instagram.com/suzannefrankenfeld/ Coverfoto: Grit Siwonia

Lost Levels
Eierlauf im All

Lost Levels

Play Episode Listen Later Jun 9, 2021 57:31


Drei Spiele, zwei Podcaster*innen, eine Aufgabe: Alle Menschen da draußen über den neuesten Hot-Indie-oder-AA-oder-auch-mal-AAA-Shit zu informieren. Im Fall von Christina ist das in dieser Episode Tender: Creature Comforts, das Tinder ohne Toxizität und mit queerer Schlagseite durchspielbar macht. Bei Florian wird es erst absurd, surreal und ernsthaft witzig mit An Airport For Aliens Currently Run By Dogs, bevor er sich anlässlich des ersten Story-Updates der Kapitalismussatire Hardspace: Shipbreaker durch Weltallmüll wühlt. In den Leckerlevels geht es um Geschmacksupgrades und Ersatzbefriedigung.

Drogenwelt
Alles über Amphetamin (Speed) - Dosierung, Wirkung, Gefahren, Geschichte und mehr!

Drogenwelt

Play Episode Listen Later May 29, 2021 10:36


Nach kurzer Unterbrechung kommt nun meine große Folge über Amphetamin (Speed)! Ich erzähle etwas über die Geschichte, die jeweiligen Kognitiven-, Körperlichen-, Visuellen- und Nachwirkungen, die Orale und Nasal gezogene Dosierung und Wirkungsdauer und gehe auf die Toxizität und das Schadenspotenzial der Droge ein: Wo die tödliche Dosis liegt, wie es mit dem Abhängigkeit- und Missbrauchpotenzial aussieht und was es mit der Speed-Psychose auf sich hat. Viel Spaß! Ab jetzt geht es wieder regelmäßig weiter. :)

OpenYourSpirit | Deine Reise zur Erfüllung
#052 - Warum Wissenschaft und Spiritualität Hand in Hand gehen | Interview mit “Orgonworld” Gründer Mathias Krüger

OpenYourSpirit | Deine Reise zur Erfüllung

Play Episode Listen Later May 12, 2021 77:45


In der heutigen Episode erwartet Dich ein Interview zwischen @coach_nawid und dem Gründer von “Orgonworld” Mathias Krüger. Mathias gehört zu den wenigen Menschn, der für sich schnell begreifen konnte, dass Spiritualität und Wissenschaft keine Gegenpole sind, sondern Hand in Hand gehen. Mittels seines wissenschaftlichen Backgrounds war er stets interessiert die Themen der Quantenphysik zu verstehen und die daraus resultierenden Gesetze für sich zu nutzen. Dieses Wissen verleihte ihm die notwendige Inspiration ins Machen zu kommen und ein Produkt Namens “Orgonit” herzustellen, wodurch er Schwingungen von Menschen harmonisieren kann. Denn das was die Quantenphysik beweist ist, dass alles auf dieser Welt aus Schwingungen besteht und der Grad der Schwingung für gute oder schlechte Laune, für Offenheit oder Verschlossenheit, für Mut oder Angst und schlussendlich auch für Gesundheit oder Krankheit sorgen kann. Außerdem wird es erneut um das Thema Männlichkeit gehen. Mathias bietet Männergruppen an, in denen er einen Raum hält für intensive Arbeit an vergangenen Traumata der teilnehmenden Kunden. Hier geht es darum die Bruderschaft der Männer zu stärken und das vom System geförderte Konkurrenzverhalten abflachen zu lassen, wodurch in der Summe eine Toxizität entstehen kann, die weg von der Selbstbestimmung und hin zur Fremdbestimmung führt. Mit seiner Frau @juliaspiritualliving und ihrem Sohn Milan steht zudem ein riesen Kapitel an: Alle drei wandern in den nächsten Monaten nach Costa Rica aus und auch hier sind wir im Austausch und besprechen die Hürden, die solch eine große Entscheidung mit sich bringt. Besonders mit einem Kind an Board stellen sich viele diesen Prozess sehr schwierig und mühsam vor. Viel Spaß bei dieser heutigen sehr informativen und ehrlichen Episode! Mehr zu unseren Interviewpartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/orgonworld Willst Du mehr über uns erfahren, dann besuche uns gerne bei Instagram unter folgenden Links: https://www.instagram.com/open.your.spirit/ https://www.instagram.com/coach_nawid/ https://www.instagram.com/lisawhey/ Näheres zu unserem Coaching gibt es auf: https://openyourspirit.de Kooperationsanfragen & Kontakt: openyourspirit@outlook.com Verfolge uns bei unserer Reise zur Erfüllung auf YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=xXXwDmjlumE Wenn Dir unsere Folgen gefallen, wären wir Dir für eine 5-Sterne Bewertung, einen Kommentar bei iTunes und natürlich ein Abo sehr dankbar. Damit hilfst Du die Beständigkeit des Podcasts zu stärken und diesen noch besser zu machen. Liebste Grüße und viel Spaß, Lisa & Nawid

Blonde Weisheit
#13 | Inside Instagram

Blonde Weisheit

Play Episode Listen Later Apr 13, 2021 65:15


Wie satisfying ist es eigentlich, dass Episode #13 heute, am 13.04. online kommt? Zufall oder Schicksal, das ist hier die Frage. Ihr kennt das Spiel. Heute reden wir über Instagram auf einer tiefgründigeren Ebene, als ihr vielleicht denkt. Wie entflieht man der Toxizität? Was wollen wir erreichen? Wie erlernt man digitale Kompetenzen? Spitzt die Öhrchen, lasst euch berieseln und genießt die gute Stunde mit euren noch besseren Blondinchen. P.S.: Wir haben den Braten diesmal wirklich abgeschossen. Instagram(ach was!): @iam.whoiam & @coriswane

Forschung Aktuell - Deutschlandfunk
Gefahr für Bestäuber und Wasserinsekten - Insektizide werden immer giftiger

Forschung Aktuell - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Apr 13, 2021 5:23


Pflanzenschutzmittel sind in den vergangenen Jahrzehnten immer zielgerichteter und wirksamer geworden. Das ist einerseits positiv, weil zum Beispiel Vögel und Säugetiere heute viel seltener darunter leiden. Doch bei Insekten gefährdet die gestiegene Toxizität auch nützliche Arten wie Bienen. Von Volker Mrasek www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei

Dialog ist tot
#21 - Gigi - Die Ethik des Bitcoins

Dialog ist tot

Play Episode Listen Later Apr 10, 2021 95:16


Gigi und Software-Ingenieur, Autor und bekannter Bitcoiner. Bei Dialog ist tot spricht er über Ethik in der Bitcoin-Welt. Was ist "Toxizität"? Warum ist unser Geld kaputt? Warum sagt man zu Bitcoin auch "Truth Machine"? Gibt es Verknüpfungen zum Denken Jordan Petersons? Gibt es eine Art Bitcoiner-Lebensphilosophie oder gar eine Religion? Was grenzt Bitcoin moralisch von Shitcoins ab? Was ist mit dem hohen Stromverbrauch? Wie geht das alles weiter? Eine sehr informative und unterhaltsame Folge!

Quarterlife Crisis
#8 Toxische Beziehungen & Fake Friends

Quarterlife Crisis

Play Episode Listen Later Aug 10, 2020 45:04


Toxizität ist nicht nur eine Stoffeigenschaft! Heute erfahrt ihr, warum auch Menschen "toxische" Eigenschaften an sich haben können und wie ihr diese (hoffentlich rechtzeitig) erkennen könnt. Falls ihr selbst von einer toxischen Verbindung betroffen seid, könnt ihr professionelle Unterstützung in Form einer Therapie, einem Coaching oder einer Gruppe erhalten. (z.B . bei dem "Opfertelefon" des weißen Rings: https://weisser-ring.de/hilfe-fuer-opfer/opfer-telefon) Vergesst nicht, dass jeder es verdient hat wertschätzend behandelt zu werden! Wir wünschen euch viel Spaß beim Hören & schicken euch viel Kraft und Liebe. Folgt uns auch gerne auf Instagram: quarterlifecrisisderpodcast und hinterlasst uns einen Kommentar bei Apple Podcast. Wir freuen uns!

Verena König Podcast für Kreative Transformation
Wohin mit meinem Schuldgefühl

Verena König Podcast für Kreative Transformation

Play Episode Listen Later Jul 31, 2020 34:29


Diese heutige Folge ist eine Folge, die ich mal wieder aus den verschiedensten Zuschriften heraus "eingedampft" habe. Es ist ein Destillat von vielen Fragen, rund um das Thema Schuldgefühle. Es soll in dieser Folge nicht um das Thema Schuld gehen und die Dynamik von Schuld und Schulgefühl, sondern um die Frage, was mache ich mit einem Schuldgefühl, wenn ich das Gefühl habe schuldig zu sein? Es wird darum gehen, wie wir mit einer eigenen Schuld und dem dazugehörigen Schuldgefühl umgehen können. Ich möchte in dieser Folge etwas darüber sagen und wie wir mit Schuldgefühlen umgehen können, wie wir mit der Last einer sogenannten Schuld umgehen können. Es soll auch darum gehen, was für Tücken ein Schuldgefühl bereithält, in was für Fallstricken wir uns verheddern können, wie wir uns selbst damit das Leben übermäßig schwermachen können und wie eine gewisse Toxizität in diesem Gefühl schlummern kann. Ich möchte gerne einige Beispiele nennen, anhand derer ich all das beschreibe. Selbstverständlich tue ich das aus der traumatherapeutischen Perspektive. Dem Thema Schuldgefühle möchte ich mich wie gesagt zuwenden, weil ich dazu einige Zuschriften erhalten habe und auch an meiner Facebookgruppe, der Transformationsinsel, hierzu immer wieder Fragen auftauchen. Vor allem im Bezug auf die Weitergabe von eigenen Traumatisierungen an die eigenen Kinder, was zu einem schweren Schuldgefühl führen kann.

Liebeschip Podcast
#152 Die Toxizität des "Recht Haben" Wollens und der Bewertung Anderer

Liebeschip Podcast

Play Episode Listen Later Jan 29, 2020 15:09


Podcast von Dipl.-Psych. Christian Hemschemeier, Institut für Integrative Paartherapie in Hamburg.(Online) Kurse: https://www.liebeschip.de(dort auch kostenloser Artikel über toxische Beziehungen)Buch "Der Liebescode": https://amzn.to/2IdzphuSelbstliebe Challenge:https://www.liebeschip.de/store/PUozLkKLLiebeschip Plus Community & Meditationen:https://www.liebeschip.de/store/gnBANouiSessions: http://www.eheberatung.info (persönlich) oderhttps://www.liebeschip.de/store/gbGxHF9vEmail Coaching:https://www.liebeschip.de/store/cLtLJ2zYAusbildung Liebeschip Coach:https://www.liebeschip.de/store/BzBZFs7Y UND https://www.liebeschip.de/store/KMT6j3qyFragen für den Newsletter: fragen@eheberatung.infoFacebook: http://www.facebook.com/PaarberatungHemschemeierInstagram: https://www.instagram.com/liebeschip/Impressum: https://www.liebeschip.de/pages/impressumDP Christian HemschemeierRothenbaumchausee 1720148 Hamburgpraxis@eheberatung.infoSupport the show (https://www.liebeschip.de/store)

Die Flowgrade Show mit Max Gotzler
#066: Wie Sonnenlicht dein Hirn verändert mit Prof. Dr. Jörg Spitz

Die Flowgrade Show mit Max Gotzler

Play Episode Listen Later Oct 17, 2018 82:24


Für diese Episode gibt es auch ein Video. Klicke hier, um dir die Episode anzusehen. In dieser Folge der Flowgrade Show spreche ich mit dem erfolgreichen Präventionsmediziner Prof. Dr. Jörg Spitz über Vitamin D, Depression, ein gesundes Umfeld und den inneren Arzt. Wir diskutieren, warum heute immer mehr junge Menschen krank werden, was ein sinnvolles Leben bedeutet und wie wir aus unserem Hamsterrad ausbrechen können. Prof. Dr. Jörg Spitz ist Facharzt für Nuklearmedizin, Ernährungsmedizin und Präventionsmedizin, Vorstandsmitglied des Europäischen Gesundheitsnetzwerks sowie Gründer der Gesellschaft für Medizinische Information und Prävention und der gemeinnützigen Deutschen Stiftung für Gesundheitsinformation und Prävention. Nach seiner Habilitation arbeitete er unter anderem als Chefarzt für Nuklearmedizin am Städtischen Klinikum Wiesbaden und als Professor für Nuklearmedizin an der Universität Mainz. Mit seiner Neugierde für junge Technologien hat sich Dr. Spitz zudem eine treue Gefolgschaft auf den sozialen Medien aufgebaut und nutzt seine Reichweite, um sein Konzept der Spitzengesundheit weiter zu verbreiten. Einige seiner Youtube-Videos haben mehrere hundert tausend Interessierte gesehen. Abschnitte der Episode 00:50 - Über den weit verbreiteten Vitamin-D-Mangel in Deutschland 17:30 - Die beste Möglichkeit, dein Umfeld und deine Gewohnheiten zu verbessern 41:00 - Wie du als gutes Beispiel vorangehen kannst 01:05:00 - Fragen zum Umgang, Dosierung, Toxizität und Notwendigkeit einer Ergänzung von Vitamin D3 01:13:45 - Ein perfekter Tag im Leben von Dr. Jörg Spitz Viel Spaß mit dem charismatischen Dr. Jörg Spitz! Lust auf mehr? Dann abonniere einfach die Flowgrade Show auf iTunes oder melde dich für den Newsletter an. Damit verpasst du keine Episode mehr und erhältst die effektivsten Methoden, Tipps und Tricks rund um die biologische Optimierung von Körper und Geist.

Ninja Pirate Broadcast
NINJA PIRATE BROADCAST – TOXISCHE MÄNNER UND PORN GAMES

Ninja Pirate Broadcast

Play Episode Listen Later Aug 5, 2018


Lele und Maurice reden im Radio über Gamings Toxic Men, explained – die fantastische und absolut lesenswerte Cover-Story von Polygon.com, bei der mit verschiedenen Expert*innen erklärt wird, warum gerade die Gaming Community ein solches Problem mit der Toxizität ihrer männlichen Mitglieder hat. Außerdem reden wir über Patreon, Porn Games, warum diese Nische gerade ein unglaubliches Wachstum erfährt und warum das ...

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/07
Untersuchungen zum Vorkommen und zur Toxizität von Stachybotrys chartarum in getrockneten Kräutern

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/07

Play Episode Listen Later Jul 20, 2013


Sat, 20 Jul 2013 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/16344/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/16344/1/Biermaier_Barbara.pdf Biermaier, Barbara ddc:590, d

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 15/19
Ifosfamid, Carboplatin und Etoposid in Kombination mit regionaler Hyperthermie in der Therapie von Anthrazyklin-refraktären Weichteilsarkomen

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 15/19

Play Episode Listen Later Mar 7, 2013


Weichteilsarkome (STS) sind seltene maligne Neoplasien, die von bindegewebigen Strukturen wie Fett-, Muskel- oder Stützgewebe ausgehen und im gesamten Körper auftreten können. Goldstandard der Therapie ist die Resektion aller Manifestationen unter Mitnahme ausreichender Sicherheitsabstände. Da dies jedoch nicht in allen Patienten möglich ist, wird versucht, durch Verabreichung zytostatischer Substanzen eine Tumormassenreduktion zur erreichen. Dies gelingt mit den vorhandenen Chemotherapeutika mit erwiesener Wirksamkeit, insbesondere Doxorubicin, jedoch nur in etwa einem Drittel aller Patienten. Es konnte gezeigt werden, dass die Anwendung einer regionalen Hyperthermie (RHT) das Ansprechen der Patienten verbessert. Noch anspruchsvoller ist die Therapie von Patienten mit bereits metastasierter, rezidivierender oder Doxorubicin-refraktärer Erkrankung. Hier ist bislang keine Standardtherapie definiert. Die vorliegende Arbeit evaluiert eine in dieser Situation angewendete Polychemotherapie, bestehend aus Ifosfamid, Carboplatin und Etoposid (ICE) und appliziert in Kombination mit RHT, hinsichtlich ihrer Wirksamkeit und Verträglichkeit. Zudem wurde die Funktion natürlicher Killerzellen (NK-Zellen) als an der Kontrolle von Neoplasien beteiligte Effektoren des Immunsystems bei Patienten mit STS untersucht. Es konnte gezeigt werden, dass ICE + RHT eine wirksame Therapieoption für Patienten mit Anthrazyklin-refraktärem STS darstellt, und zwar sowohl für Patienten mit als auch ohne Fernmetastasen. Remissionen waren in 13% der Patienten nachweisbar, überwiegend konnte eine Krankheitsstabilisierung erreicht werden. Die Therapie ist jedoch assoziiert mit einer höhergradigen hämatologischen Toxizität und febrilen Komplikationen in einem signifikanten Anteil der Patienten, so dass ICE + RHT nur ausgewählten Patienten in gutem Allgemeinzustand verabreicht werden sollte. Die lytische Funktion der NK-Zellen war noch vor Beginn einer Therapie bei Patienten mit Erstdiagnose eines STS sowie bei Patienten mit Anthrazyklin- refraktärem STS signifikant reduziert im Vergleich zu gesunden Probanden. Während der Therapie mit ICE + RHT zeigte sich keine Zunahme dieser Funktion. Durch Inkubation der Zellen mit Interleukin 2 und TKD, einem Hitzeschockprotein- Derivat mit NK-stimulierenden Eigenschaften, konnte die Funktion in vitro wiederhergestellt werden. Die Augmentation der NK-Zell-Funktion könnte in Zukunft von therapeutischem Nutzen für Patienten mit STS sein.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/07

Die bovine neonatale Panzytopenie (BNP) ist ein seit 2006 auftretendes Krankheitsbild mit hoher Mortalität, bei dem neugeborene Kälber an einer hämorrhagischen Diathese aufgrund einer Panmyelophthise erkranken. Vielfältige mikrobiologisch-diagnostische Untersuchungen ergaben, wie bei anderen Arbeitsgruppen auch, keinen Hinweis auf ein infektiöses Geschehen in Zusammenhang mit BNP. IgG wurde, neben anderen Proteinen, aus Kolostrumproben von BNP- und Kontrollmüttern gereinigt, identifiziert und quantifiziert. In anschließenden Versuchen konnte eine signifikant höhere Bindung von IgG aus BNP-Kolostrum (IgGBNP) im Vergleich zu IgG aus Kontrollkolostrum (IgGKontr) an die peripheren Leukozyten genetisch nicht verwandter, junger Kälber nachgewiesen werden. Dabei war eine Bindung sowohl an Granulozyten, als auch an die peripheren mononukleären Blutzellen (PBMC) nachweisbar, wobei die Bindung an die PBMC-Population signifikant höher war. Zudem wurde eine signifikante Bindung von IgGBNP an die bovinen Zelllinien MDBK und BK-KL3A nachgewiesen. Eine Bindung an die porzine Zelllinie PK15 war nicht festzustellen. Die mögliche Toxizität von kolostralen Proteinen und von Serumproben, die von durch BNP betroffenen Kälbern und den Mutterkühen gewonnen wurden, wurde in verschiedenen Ansätzen mit oder ohne Komplementzusatz mit peripheren Leukozyten gesunder Kälber getestet. Es war weder ein Einfluss auf die Zellvitalität, noch ein Unterschied zwischen BNP- und Kontrollproben festzustellen. Da ein Zusammenhang von BNP mit dem, mittlerweile vom europäischen Markt genommenen, Impfstoff PregSure-BVD® (Pfizer) gegen die bovine Virusdiarrhö diskutiert wird, wurden Versuche zur Reduktion der Bindung von IgGBNP an die Leukozyten neugeborener Kälber mit Viruszellkulturernten verschiedener Pestiviren und den dazugehörigen Zellüberständen durchgeführt. Eine Vorinkubation von IgGBNP mit Zellkulturernten des, in MDBK-Zellen vermehrten, bovinen Virusdiarrhövirus (BVDV) und des, ebenfalls in MDBK-Zellen vermehrten, Border Disease Virus (BDV) ergab eine signifikante Reduktion der Bindung an die Leukozyten im Vergleich zu den Kontrollen. Interessanterweise war nach Vorinkubation mit Viruszellkulturernte des, in PK15-Zellen vermehrten, verwandten Pestivirus der europäischen Schweinepest (ESPV) keine Reduktion nachweisbar. Sowohl bei den Bindungstests, als auch bei den Reduktionsversuchen war es auffällig, dass dieselben IgGBNP-Proben unter gleichen Bedingungen in unterschiedlich starkem Ausmaß an die Leukozyten verschiedener Spenderkälber gebunden haben. Dies würde die bereits von anderen Arbeitsgruppen vorgeschlagene genetische Prädisposition in Zusammenhang mit der Entwicklung von BNP unterstützen. Erste Versuche zur Charakterisierung der/des Liganden der kolostralen Antikörper durch Versuche zur Reduktion der Bindung durch Vorbehandlung von MDBK-Zellen mit MHC-Klasse I-reaktiven, monoklonalen Antikörpern erbrachten keine eindeutigen Ergebnisse. Die Ergebnisse sprechen für einen oder mehrere wiederkäuerspezifische Zellliganden von IgGBNP, die entweder mit den Pestiviren BVDV und BDV assoziiert sind oder aber, hinsichtlich der Bindung an MDBK- und BK-KL3A-Zellen, auch mit Zellfragmenten aus der Produzentenzelllinie des Impfvirus in Verbindung stehen. Ein Zusammenhang mit dem Einsatz des BVDV-Impfstoffes PregSure-BVD® (Pfizer) erscheint möglich, da Impfstoffkomponenten die Bildung der leukozytenreaktiven IgG-Alloantikörper verursacht haben könnten. Ergänzend könnte eine genetische Prädisposition eine wichtige Rolle in der Entwicklung von BNP spielen.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 12/19
Gemcitabin und Cisplatin in Kombination mit Regionaler Hyperthermie als Therapie des lokal fortgeschrittenen und metastasierten Pankreaskarzinoms

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 12/19

Play Episode Listen Later Nov 11, 2010


Patienten mit lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem Pankreaskarzinom haben nach einem Progress auf die First-line-Chemotherapie mit Gemcitabin oder der Kombination aus Gemcitabin mit einem Platinanalogon bzw. Erlotinib keine wirklichen Optionen in der Second-line-Therapie. Die Prognose dieser Krebsform ist zudem mit einer 5-Jahresüberlebensrate von unter 5% extrem schlecht. In vivo und in vitro Studien belegten die Verstärkung der Zytotoxizität sowohl von Gemcitabin als auch von Cisplatin durch Hyperthermie und mit dem Verfahren der Hyperthermie wurden in der Therapie der Weichteilsarkome in der Vergangenheit große Erfolge erzielt. Auf Grund dieser Erkenntnisse wurden an fünf Kliniken im Raum München Patienten mit lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem Pankreaskarzinom mit Gemcitabin (G) und Cisplatin (P) in Kombination mit Regionaler Hyperthermie (RHT) behandelt. Die Daten waren nicht-interventionell erfasst worden. In der hier vorliegenden Arbeit wurden die Daten von 64 Patienten, die zwischen Dezember 1997 und September 2007 eine GP+RHT-Behandlung begonnen hatten, retrospektiv ausgewertet. Der primäre Endpunkt war die Zeit bis zur Tumorprogression (TTP). Der sekundäre Endpunkt war die Analyse der objektiven Ansprechrate und die Erfassung des medianen Gesamtüberlebens und der Toxizität. Es wurden pro Zyklus 1000 mg/m2 Gemcitabin an Tag 1 und 25 mg/m2 Cisplatin zusammen mit Hyperthermie an den Tagen 2 und 4 verabreicht. Die Patienten wurden je nach Vortherapie in vier unterschiedlichen Gruppen ausgewertet. Die besten Ergebnisse wurden mit der Gruppe B1 (6 Patienten progredient auf eine adjuvante Gemcitabin-Vortherapie) erreicht, im Vergleich mit der Gruppe A (11 chemonaive Patienten mit nicht-resektablen Tumoren), der Gruppe B2 (32 Patienten progredient auf Gemcitabin-Mono oder eine Gemcitabin-basierte Erstlinientherapie) und der Gruppe C (15 Patienten, die bereits mindestens zwei Vortherapien erhalten hatten, wovon mindestens eine Gemcitabin-basiert war). Das Gesamtüberleben ab Erstdiagnose der Gruppe B1 war 23,7 Monate und entsprach dem erwarteten Überleben für kurativ operierte und adjuvant therapierte Patienten. Die TTP dieser Gruppe war mit 8,2 Monaten länger als eine Platin-basierte First-line- oder Second-line-Therapie erwarten ließe. Die Gruppe A zeigte ebenfalls eine längere TTP als publizierte Platin-basierte First-line-Studien. Sie zeigte ein vergleichbares Gesamtüberleben ab dem Therapiebeginn wie die anderen Gruppen. Dieses entsprach mit 7,2 Monaten ebenfalls den Ergebnissen veröffentlichter Platin-basierte First-line-Therapien. Die Gruppe A hatte allerdings mit 8,4 Monaten das kürzeste Gesamtüberleben berechnet ab der Erstdiagnose. Dies wurde unter anderem darauf zurückgeführt, dass mehrere Patienten keine Second-line-Therapie erhalten hatten. Beim Vergleich der Gruppe B2 mit anderen Second-line-Studien zeigte sich, dass die TTP kürzer war und das mediane Überleben im gleichen Bereich lag wie bei publizierten Platin-haltigen Second-line-Studien. Bei der Analyse dieser Second-line-Studien wurde gezeigt, dass Platin-haltige Regime in der Second-line-Therapie im Median die besten Ergebnisse bezogen auf die TTP, das mediane Überleben, die Ansprechrate und die Tumorkontrollrate zeigten. Die Gruppe C erbrachte bessere Ergebnisse als die Gruppe B2. In dieser Gruppe wurde allerdings eine geringe Zunahme der milden bis moderaten Anämien und Leukopenien im Vergleich mit den anderen Gruppen festgestellt. Ob die Toxizität von Gemcitabin und Cisplatin durch die Hyperthermie verstärkt wurde, lies sich in dieser Arbeit nicht klären. Es fiel in allen Gruppen eine Häufung von Harnwegsinfektionen auf, was durch das für die Hyperthermiebehandlung notwendige Katheterisieren verursacht sein konnte. Die Hyperthermie-spezifische Toxizität war gering.

Fakultät für Chemie und Pharmazie - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/06
Analyse struktureller Determinanten der toxischen Wirkung amyloider Proteine

Fakultät für Chemie und Pharmazie - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/06

Play Episode Listen Later Sep 7, 2010


Ein lebender Organismus ist unter anderem durch seine Fähigkeit zum präzisen Auf- und Zusammenbau höherer molekularer Strukturen charakterisiert, wobei die Faltung und Assemblierung von Proteinen eine bedeutende Rolle spielt. Die Proteinfaltung wird durch molekulare Chaperone unterstützt und optimiert, bis ein Protein seine native, biologisch funktionelle Struktur eingenommen hat. Durch exogene Einflüsse oder endogene Veränderungen eines Proteins, z.B. bei neurodegenerativen Erkrankungen wie M. Alzheimer, M. Parkinson oder Chorea Huntington, oder des gesamten Proteinnetzwerkes, kann Proteinfehlfaltung, Aggregation und die Ausbildung amyloider Strukturen, verbunden mit Zytotoxizität, auftreten. Die zur Fehlfaltung und Bildung ähnlicher amyloider Aggregate führenden strukturellen Determinanten der Zytotoxizität, verursacht durch Proteine unterschiedlicher Primärstruktur und Länge, sind nur unzureichend erforscht. Eine Hypothese besagt, dass lösliche intermediäre Oligomere der aggregierenden Proteine die toxische Spezies in einem wahrscheinlich multifunktionellen pathogenen Geschehen darstellen. Es gibt Hinweise, dass eine zusammenbrechende Proteostase verbunden mit einer zu geringeren Kapazität molekularer Chaperone zu den deletären Effekten führt. Auch ist nicht abschließend geklärt, ob und zu welchem Anteil die Toxizität durch Aggregation des Proteins und damit verbundener erhöhter Pathogenität bedingt ist, oder inwieweit durch einen Funktionsverlust des fehlgefalteten Proteins selbst. Um zytotoxische Effekte in humanen Zellen zu analysieren, wurden de novo generierte beta-Faltblattproteine untersucht, welche durch Aggregation in der Zelle keine Autofunktionsstörung auslösen sollten. Es wurde gezeigt, dass diese artifiziellen Proteine in HEK293T-Zellen amyloide Aggregate bildeten und zytotoxisch wirkten, im Vergleich zu de novo generierten alpha-helikalen Proteinen, welche löslich und homogen in der Zelle verteilt vorlagen und nahezu keine Zytotoxizität aufwiesen. Drei aus einer kombinatorischen Bibliothek ausgewählte de novo amyloide Proteine, beta4, beta17 und beta23, waren zytotoxisch mit der Gradierung beta4 < beta17 < beta23, sie induzierten Apoptose und veränderten die Zellmorphologie. Die Zytotoxizität korrelierte mit vorhandenen präfibrillären, intermediären Oligomeren. Die Proteine beeinträchtigten die Rückfaltung von GFP-Luciferase in gleicher Abstufung, ebenso eine Induktion der Stressantwort und die Proteinbiogenese. Die Aggregate colokalisierten mit GFP-Luciferase, jedoch nicht mit GFP. Eine massenspektrometrische Untersuchung der Interaktionspartner der drei de novo amyloiden Proteine in Kombination mit SILAC und Co-IP wies Interaktionen mit metastabilen Proteinen essentieller zellulärer Funktionen nach, dabei wurde Hsp110 als stark angereichertes Chaperon unter den Interaktoren identifiziert. Eine Überexpression von Hsp110 verminderte die Zytotoxizität der de novo Proteine beta4 und beta17, jedoch nicht beta23. Hsp110 war ebenfalls in der Lage, Aggregate teilweise zu solubilisieren und eine normalisierte Zellmorphologie wieder herzustellen. Um einen beta-Strang verkürzte oder verlängerte Mutanten der semitoxischen beta-Faltblattproteine beta4 und beta17 wiesen eine erhöhte Zytotoxizität auf, so dass wahrscheinlich generell beta-Faltblattproteine mit einer ungeraden Anzahl an beta-Strängen toxischer sind als ihre Derivate mit gerader Anzahl an beta-Strängen, da ungepaarte reaktive beta-Stränge vorliegen dürften. Zusammenfassend stellen die de novo beta-Faltblattproteine ein attraktives Modell dar, um aggregierende, amyloide Proteine ohne biologische Funktion in vivo zu untersuchen. Inkubation humaner Zellen mit dem Prolin-Analogon Azetidin-2-carbonsäure führte in Anwesenheit eines proteasomalen Inhibitors zur Verstärkung der Zytotoxizität, es entstanden amyloide Aggregate und präfibrilläre Intermediate, so dass die Hypothese der Verstärkung von Funktion und Pathogenität durch Aggregation in diesem System weiter untermauert wurde. Expression von Huntingtin mit expandierter PolyQ-Sequenz und einem angefügten hydrophoben CL1-Degron führte zu einer Erhöhung der Löslichkeit, zu verstärkter Inhibition des Ubiquitin-Proteasom-Systems und zu erhöhter Zytotoxitzität im Vergleich zu expandiertem Huntingtin ohne CL1-Degron. Die Zytotoxizität des mit Degron versehenen Huntingtins konnte mittels Überexpression von expandiertem Huntingtin ohne Degron durch Coaggregation verringert werden. Die Ergebnisse sprechen für die Hypothesen, dass präfibrilläre Intermediate die maßgeblichen zytotoxischen Spezies darstellen, während große Aggregate eine protektive Funktion einnehmen können. Eine Überexpression fehlfaltender Proteine kann in multifaktorieller Weise zur Interaktion mit essentiellen zellulären Proteinen führen und die Funktion metastabiler Proteine beeinträchtigen, was u.a. im Falle der de novo amyloiden Proteine zur Inhibition der Proteinbiogenese und der HSR führt. Akkumulation endogener fehlgefalteter Proteine durch proteasomale Inhibition legt den Mechanismus einer Verstärkung der Zytotoxizität durch amyloide, aggregierende Proteine per se nahe.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 11/19
Humane Chondrozyten und Lymphozyten als Modell zur Untersuchung der Toxizität von Matrixmaterialien für die Gewebezüchtung

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 11/19

Play Episode Listen Later Apr 22, 2010


Thu, 22 Apr 2010 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/11452/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/11452/1/Havla_Joachim.pdf Havla, Joachim

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 11/19
Eine randomisierte Phase-II-Studie mit Capecitabin/Oxaliplatin versus Gemcitabin/Capecitabin versus Gemcitabin/Oxaliplatin bei Patienten mit lokal fortgeschrittenem inoperablem oder metastasiertem Pankreaskarzinom

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 11/19

Play Episode Listen Later Dec 3, 2009


Diese dreiarmige Phase-II-Studie ist die erste prospektive randomisierte Studie, die drei verschiedene Zweifach-Kombinations-Chemotherapien beim fortgeschrittenen duktalen Adenokarzinom des Pankreas vergleicht. Die Daten zum Zeitpunkt der Auswertung sind insbesondere bezüglich dem primären Zielkriterium Progressfreies Überleben (PFS) und dem sekundären Zielkriterium Gesamtüberleben (OS) und bezüglich der Auswertungen der Nebenwirkungen als reif anzusehen. Die Ausgangskriterien und die Strata sind relativ gut über die drei Arme verteilt. Im Median sind die Patienten 63 Jahre alt. Bei der überwiegenden Mehrheit der Patienten (82%) liegt ein metastasiertes Stadium vor, 68% hatten nachgewiesene Metastasen in der Leber. Ein Großteil der Patienten hat bei Einschluss einen ordentlichen KPS (84% mit KPS ≥80%) aufgewiesen. Keine der drei Kombinationen hat den primären Endpunkt einer Rate des PFS nach 3 Monaten von über 70% erreicht. Das PFS nach 3 Monaten lag aber für die randomisierten Patienten insgesamt mit 60% (95%-KI: 54% - 68%) über dem unter einer Gemcitabin- Therapie zu erwartenden PFS nach 3 Monaten von 50%. Hier schneidet im Trend der CAPGEM-Arm mit 64% (95%-KI: 53% - 77%) und der mGEMOX-Arm mit 60% (95%- KI: 49% - 74%) etwas besser ab als der CAPOX-Arm mit 51% (95%-KI 40% - 65%). Der Median des PFS als sekundäres Zielkriterium wurde im CAPGEM-Arm mit 5,7 Monaten geschätzt. Dies war im Trend besser als unter CAPOX (p=0,42) mit 4,2 Monaten und unter mGEMOX (p = 0,47) mit 3,9 Monaten. Die Gesamtansprechrate (ORR) als weiterer sekundärer Endpunkt war ebenfalls im CAPGEM-Arm mit 25% im Trend besser als die mit jeweils 13% identischen Ergebnisse im CAPOX-Arm und mGEMOX-Arm (jeweils p = 0,11). Beim sekundären Zielkriterium medianes Gesamt-Überleben (OS) besteht zwischen den Behandlungsarmen kein statistisch signifikanter Unterschied, es erreichte 8,1 Monate für CAPOX, 9,0 Monate für CAPGEM und 6,9 Monate für mGEMOX. Insgesamt ist die Effektivität der drei Therapiearme bezüglich der Zielkriterien PFS nach 3 Monaten und OS statistisch nicht signifikant unterschiedlich. Bei den paarweisen Vergleichen ergibt sich aber ein Trend im PFS, in der objektiven Remissionsrate und im medianen Gesamtüberleben (OS) zuungunsten des mGEMOX-Arms. Bei Betrachtung der Sicherheit sind die Häufigkeiten von Grad-3- oder Grad-4-Nebenwirkungen insgesamt mäßig. Alle drei Therapiemodalitäten konnten bei vertretbarer Verträglichkeit gegeben werden. Es konnten jedoch signifikante Unterschiede im Spektrum der Nebenwirkungen beobachtet werden. Die hämatologische Toxizität ist signifikant am geringsten im CAPOX-Arm (p

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 10/19

Das Glioblastoma multiforme (GBM, WHO-Grad IV) ist ein äußerst aggressiver und stark vaskularisierter Tumor. Trotz multimodaler Therapiekonzepte mit chirurgischer Resektion, Bestrahlung und Chemotherapie haben die betroffenen Patienten eine schlechte Prognose von lediglich 9 bis 15 Monaten Überlebenszeit nach Diagnosestellung. Innovative Therapiekonzepte sind daher dringend erforderlich. Im Fokus dieser Arbeit stand das abnorme Gefäßsystem maligner Hirntumoren. Aufbauend auf einem besseren Verständnis der Gefäßbiologie dieser Tumoren wurden potenzielle Strategien für Diagnostik und Therapie entwickelt und evaluiert. Progenitorzellen aus dem Knochenmark sind in vielfacher Weise an der Neoangiogenese von Tumorgefäßen beteiligt. Immundefizienten Ratten wurden in dieser Arbeit primäre humane MSC systemisch appliziert, nachdem den Tieren zuvor ein humanes Gliom implantiert worden war. Die Rekrutierung der MSC in den Tumor wurde immunhistochemisch nachgewiesen. Die endotheliale Differenzierung der MSC konnte mit gentechnisch modifizierten MSC-Linien bestätigt werden. Diese Zellen enthielten einen Vektor mit dem Reportergen RFP (red fluorescent protein), dessen Expression unter der Kontrolle des endothelspezifischen Tie2-Promotor/Enhancer-Konstruktes steht. Darauf aufbauend wurde eine MSC-Linie etabliert, bei der statt des Reportergens RFP das Selbstmordgen HSV-TK unter der Kontrolle des Tie2-Promoters steht. Die Hypothese hierzu ist, dass nach systemischer Verabreichung dieser MSC durch Zugabe von Ganciclovir eine selektive Toxizität auf den Tumor bewirkt wird. Zur genaueren Charakterisierung der Gefäßstrukturen in Hirntumoren wurde die Expression Lymphgefäß-assoziierter Moleküle in Gewebe unterschiedlicher Gliome untersucht. Die lymphangiogenen Wachstumsfaktoren VEGF-C,-D und ihr Rezeptor VEGFR-3 zeigten im GBM hohe Expressionswerte. Die Expression von VEGFR-3 unterschied sich signifikant von der in niedriggradigen Astrozytomen (WHO-Grad II). Podoplanin war in allen Gewebeproben des GBM sehr hoch exprimiert, in einigen Zellen zeigte sich eine Co-Lokalisation mit Prox-1. Die Expression war allerdings nicht gefäßassoziiert, sondern ausschließlich auf den Tumorzellen zu finden. Eine streng endotheliale Lokalisation zeigte sich dagegen im anaplastischen Oligodendrogliom (WHO-Grad III), in dem Podoplanin mit VEGFR-3 co-exprimiert ist. Durchgehend negativ für Podoplanin waren alle untersuchten Astrozytome (WHO-Grad II). Für weiterführende Untersuchungen zur Funktion von Podoplanin wurden zwei GBM-Zelllinien etabliert, die einen Podoplanin-Überexpressionsvektor stabil exprimieren. Die Ergebnisse dieser Arbeit unterstreichen die zentrale Bedeutung des Gefäßsystems für das GBM. Es wurde gezeigt, dass MSC effektiv aus der Peripherie in den Hirntumor rekrutiert werden und dort aktiv an der Angiogenese beteiligt sind. MSC eignen sich somit, nach genetischer Modifikation, als Vehikel für therapeutisch wirksame Gene, mit denen das neu entstehende Gefäßsystem des GBM gezielt angegriffen werden kann. Für die entsprechenden in vivo-Versuche wurde bereits eine gentechnisch modifizierte MSC-Linie entwickelt und ein Therapieschema entworfen. Obwohl das Gehirn unter normalen Bedingungen kein Lymphgefäßsystem besitzt, wurden im Gewebe der malignen Hirntumoren in dieser Arbeit auch Lymphgefäß-assoziierte Moleküle nachgewiesen. Die Expression des Rezeptor-Liganden-Systems VEGFR-3/ VEGF-C,-D korreliert dabei mit dem Malignitätsgrad der Hirntumoren. Das gegensätzliche Expressionsmuster von Podoplanin könnte ein diagnostisches Kriterium darstellen, um Hirntumore mit unterschiedlichem Malignitätsgrad histopathologisch voneinander zu unterscheiden oder es könnte eine potenzielle Zielstruktur für neue Therapieansätze darstellen. Mit den etablierten GBM-Zelllinien steht ein Zellmodell zur weiteren Analyse der noch ungeklärten Funktion des Podoplanins im GBM zur Verfügung.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 10/19
Vergleich der Lebensqualität onkologischer Patienten unter Strahlentherapie allein versus onkologischer Patienten unter Radiochemotherapie

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 10/19

Play Episode Listen Later Oct 29, 2009


Es wurden zwei heterogene Patientenkollektive mit unterschiedlichem onkologischen Therapieansatz - Strahlentherapie allein vs. Radiochemotherapie - bzgl. ihrer Lebensqualität, ihrer medizinischen und soziodemografischen Daten miteinander verglichen. Hierbei zeigte sich, dass die Patienten mit einer Radiochemotherapie älter waren, einen niedrigeren Karnofsky-Index hatten und sich in einem fortgeschritteneren Krankheitsstadium (bzgl. der TNM-Klassifikation) befanden. Zudem wurden sie zu ca. 90% stationär behandelt. Patienten mit einer Strahlentherapie allein wurden hingegen in einem annähernd ausgeglichenen Verhältnis stationär und ambulant behandelt und zeigten einen sig. höheren Anteil an weiblichen Patientinnen. Bzgl der soziodemografischen Daten fand sich nur ein geringer Unterschied beim höchsten Schulabschluß. Trotz der unterschiedlichen Ausgangssituation fanden sich nur geringe Unterschiede in der Lebensqualität beider Gruppen. So waren die Patienten mit Radiochemotherapie etwas höher belastet (FBK), hatten phasenweise (zu Ti2) höhere Depressionswerte (SDS) und zeigten zu Ti2 und Ti3 ein geringeres körperliches Wohlbefinden (FACT-G). In den Fragen zum Betreuungsbedarf (BB) fanden wir bei diesen Patienten auch ein verstärktes Interesse für eine pflegerische Betreuung zu Hause. Keine Unterschiede zwischen beiden Gruppen sahen wir in der Lebenszufriedenheit (FLZ), in der Krankheitsverarbeitung (FKV) und in der sozialen Unterstützung (SSS) der Patienten. Physische Parameter wie der Karnofsky-Index konnten also nicht ohne weiteres als Maß für die Lebensqualität von Patienten genommen werden, da hohe Werte hierbei nicht zwingend mit einer hohen Lebensqualität korrelierten und vice versa (Mackworth et al. 1992). Zudem wurde von Patienten die Toxizität einer Hochdosispolychemotherapie nicht unisono mit einer geringeren Lebensqualität gleichgesetzt (Coates 1987, Richards 1992). Trotzdem fanden sich in der Literatur auch Hinweise auf den Einfluß medizinischer Parameter beispielsweise auf die Krankheitsverarbeitung (Buddeberg 1996, Faller et al. 1997) oder die soziale Unterstützung (Dakof und Tailor 1990, Ell et al. 1992). Die Lebensqualität der Patienten mit einer kombinierten Radiochemotherapie war insgesamt nicht schlechter zu bewerten als die der Vergleichsgruppe.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/07
Untersuchungen zur Toxizität und zu den molekularen Wirkungsmechanismen von Deoxynivalenol

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/07

Play Episode Listen Later Jul 17, 2009


Fri, 17 Jul 2009 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/10756/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/10756/1/Nielsen_Carina.pdf Nielsen, Carina ddc:590, ddc:500, T

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/07
Etablierung des humanen Harnblasenkarzinoms im orthotopen Mausmodell zur Bewertung der intravesikalen Radioimmuntherapie mit einem Wismuth-213 (213Bi) markierten monoklonalen anti-EGFR-Antikörper

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/07

Play Episode Listen Later Jul 17, 2009


In der Therapie des Urothelkarzinoms treten nach transurethraler Resektion (TUR) in nahezu 80% aller Fälle Rezidive durch disseminierte Tumorzellen auf. Die sofortige Instillation von Mitomycin C reduziert diese Rezidivrate zwar um 39%, dennoch kommt es zu einem Wiederauftreten des Blasentumors bei 15–40% aller Patienten innerhalb von 5 Jahren nach TUR. Ziel dieser Studie war daher die Entwicklung eines orthotop xenotransplantierten Mausmodells zur Bewertung einer neuen adjuvanten Therapiestrategie. Die zur Modelletablierung verwendete Luciferasetransfizierte humane Blasenkarzinom-Zelllinie EJ 28-luc weist mit 5,1 x 105 EGFR-Molekülen pro Zelle eine deutliche Überexpression des EGF-Rezeptors auf. Eine Überexpression des EGFR wird in bis zu 86% aller Urothelkarzinome beobachtet. Als therapeutisches Agens wurde der hoch zytotoxische α-Emitter 213Bi (HWZ 45,6 min), gekoppelt an einen monoklonalen anti-EGFR-MAk (EMD 72000), verwendet. Aufgrund einer geringen Reichweite im Gewebe von ca. 50-90 μm und einem hohen linearen Energietransfer (LET) von 60-150 keV/μm eignen sich die von 213Bi emittierten α-Partikel zur effizienten Abtötung einzelner Tumorzellen oder kleiner Tumore. Zur Bewertung der therapeutischen Effizienz sowie der Toxizität der 213Bi-anti-EGFR-Konjugate wurden Tumorentwicklung und Überleben orthotop xenotransplantierter Tiere nach intravesikaler Instillation der Radioimmunkonjugate untersucht. Zur Erfassung der Tumorentwicklung wurden nicht invasive bildgebende Verfahren wie Ultraschall, 11C-Cholin-PET und Biolumineszenz Imaging verglichen. Ausschliesslich mittels Biolumineszenz Imaging liess sich eine Tumormanifestation ab dem 7. Tag nach intravesikaler Zellinstillation sowie eine posttherapeutische Tumorregression zuverlässig nachweisen. So betrug die Tumorangehrate nach intravesikaler Instillation der EJ 28-luc Zellen nahezu 80%. Die Biodistribution von 213Bi-anti-EGFR-Konjugaten, welche hochspezifisch an EJ 28-luc Zellen binden, wurde nach intravesikaler Instillation an tumorfreien und an tumortragenden Tieren untersucht. Dabei zeigte sich eine sehr gute Retention des Radioimmunkonjugats in der Blase mit vernachlässigbarer systemischer Verteilung. Die therapeutische Effizienz der 213Bi-anti-EGFR-Konjugate wurde in Abhängigkeit von der applizierten 213Bi-Aktivität und dem Zeitpunkt der Applikation nach intravesikaler Instillation der Tumorzellen im Vergleich zu einer untherapierten Kontrollgruppe ermittelt. Der Median der Überlebenszeit der Tiere, die mit 0,37 bzw. 0,925 MBq 213Bi-anti-EGFR-MAk 1 h nach Zellinstillation therapiert wurden, lag mit >300 d hochsignifikant über dem Median des Überlebens untherapierter Kontrolltiere von nur 41 d. Bei intravesikaler Instillation von 213Bi-anti-EGFR-MAk am Tag 7 nach Zellinokulation lag der Median der Überlebenszeit bei Applikation von 0,925 MBq ebenfalls bei >300 Tagen, während sich bei 0,37 MBq kein signifikanter Unterschied zum Überleben der Kontrollgruppe ergab (medianes Überleben 49 d). Bei Einsatz von 0,925 MBq 213Bi-anti-EGFR-MAk 14 d nach Zellinstillation betrug der Median der Überlebenszeit 55 d. Demnach sind die Tumore 14 d nach Zellinstillation grösser als die Reichweite der α-Partikel, so dass nicht alle Zellen abgetötet werden konnten. Die intravesikale Therapie mit Mitomycin C 1 h bzw. 7 d nach Zellinstillation bewirkte mit 289 d bzw. 251 d ebenfalls ein signifikant verlängertes medianes Überleben im Vergleich zur Kontrollgruppe. Jedoch zeigten sich bei diesen Tieren pathologische Veränderungen der Niere in Form von Nephrozirrhosen, die nach Therapie mit 213Bi-anti- EGFR-MAk nicht beobachtet wurden. Intravesikal instilliertes 213Bi-anti-EGFR Radioimmunkonjugat erwies sich als sehr effektiv in der Abtötung disseminierter Tumorzellen und verursachte keine makroskopisch erkennbare Schädigung des murinen Urothels. Diese Studie zeigte hochsignifikant verlängerte Überlebenszeiten der mit 213Bi-anti-EGFR-MAk behandelten Tiere ohne toxische Nebenwirkungen. Daher könnte sich der Einsatz intravesikal instillierter 213Bi-anti-EGFR-Radioimmunkonjugate in Patienten mit Harnblasenkarzinom nach TUR als vielversprechend im Hinblick auf ein rezidivfreies Überleben erweisen.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/07
Untersuchungen zum Vorkommen und zur Toxizität von Bacillus cereus in Gewürzen

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/07

Play Episode Listen Later Jul 18, 2008


B. cereus zählt zu den wichtigsten Verursachern von Qualitätsminderung und Verderb bei Lebensmitteln. Daneben wächst die Bedeutung Toxin-bildender B. cereus Stämme als Auslöser Lebensmittel-bedingter Erkrankungen, die zwei Formen einer gastrointestentinalen Erkrankung hervorrufen können: das diarrhoeische Syndrom, welches durch verschiedene Enterotoxinkomplexe (HBL, Nhe) induziert wird, und das emetische Syndrom, welches durch ein Dodekadepsipetid (Cereulid) ausgelöst wird. In komplexen Lebensmitteln werden vielfach Gewürze als Vektor für B. cereus - Kontaminationen angesehen. Jedoch sind kaum Studien über Gewürze als mögliche Eintragsquelle für B. cereus in Lebensmittel publiziert. Auch liegen nur wenig aktuelle Daten aus dem europäischen Raum über die tatsächliche Belastung von Gewürzen mit diesem Erreger vor. Ziel dieser Arbeit war es, das Vorkommen und die Toxizität von B. cereus in Gewürzen analysieren, um eine aktuelle Übersicht über die Kontamination mit diesem Erreger für eine Bewertung der mikrobiologischen Sicherheit von Gewürzen zu gewinnen. Hierfür wurden insgesamt 60 Gewürzproben zwölf verschiedener Gewürzsorten untersucht. Zunächst wurde mittels kultureller Verfahren die aerobe mesophile Gesamtkeimzahl sowie die Belastung mit Enterobacteriaceae und präsumtiven B. cereus bestimmt. Um auch kleinste Mengen des Erregers sicher nachweisen zu können, wurde zudem ein Real-Time PCR Assay als Alternative zur zeitaufwendigen und diagnostisch ungenauen konventionellen MPN- Methode erarbeitet. Im weiteren Verlauf der Arbeit wurden 151 präsumtive Kolonien, die aus den untersuchten Gewürzproben (n=60) isoliert wurden, mittels biochemischer und molekularbiologischer Analyse als B. cereus bestätigt. Anschließend wurde die Toxigenität und Toxizität der Isolate mittels PCR, immunchemischer Nachweisverfahren (ELISA, RPLA) sowie im Zellkulturtest charakterisiert. Darüberhinaus wurde im Challenge-Test mit marinierten Fleischerzeugnissen untersucht, inwieweit eine Kontamination von Lebensmitteln mit B. cereus tatsächlich aus der Verwendung kontaminierter Gewürze resultiert. Nach mikrobiologischer Analyse der Gewürzprodukte (n=60), waren nahezu alle der Proben als mikrobiologisch unbedenklich einzustufen. Kein Produkt hat den von der DGHM und der Europäischen Kommission empfohlenen Richtwert für B. cereus in Gewürzen von 103 KbE/g überschritten. Mit dem Real-Time PCR-Assay wurde zudem eine zuverlässige Alternative zum konventionellen MPN - Verfahren erarbeitet, der es ermöglichte auch kleinste B. cereus Mengen nach selektiver Anreicherung in den Gewürzproben zu identifizieren. Dies ist insbesondere im Hinblick auf das gesundheitsgefährdende Potential pathogener B. cereus von Bedeutung. So wurden 81% der Isolate (n=151), die aus den Gewürzen gewonnen wurden als diarrhöische und/oder emetische Toxinbildner identifiziert. Zudem wurde gezeigt, dass eine B. cereus Kontamination von Lebensmitteln durchaus aus der Verwendung damit hergestellter, belasteter Gewürze resultieren kann. Jedoch ist das Risiko für den Verbraucher hinsichtlich einer Lebensmittelvergiftung durch kontaminierte Gewürze als gering einzustufen. Zwar wurde B. cereus in 70 % der insgesamt 60 untersuchten Proben detektiert, allerdings in Keimzahlen, die nach derzeitigem Stand der Wissenschaft keine Lebensmittelvergiftung auslösen können. Dennoch ist das Gesundheitsrisiko, das von toxinbildenden B. cereus ausgeht nicht zu unterschätzen, da sie als Sporenbildner Erhitzungsprozesse von Lebensmitteln überleben, wieder auskeimen und sich vermehren können. Das Vorkommen von B. cereus in Gewürzen ist somit unter den Gesichtspunkten eines vorbeugenden Verbraucherschutzes und der Qualitätssicherung zu betrachten, nicht zuletzt da es auch angesichts eines stetig wachsenden Welthandels im Zuge der Globalisierung immer dringlicher wird eine mikrobiologisch unbedenkliche Ware zu gewährleisten. Letztendlich sind weitere Untersuchungen mit größeren Probenzahlen für eine besserere Risikoabschätzung unumgänglich. Mit dem Real-Time PCR Assay steht hierfür eine schnelle und zuverlässige Methode zur Verfügung, die einen Erregernachweis direkt aus Gewürzproben erlaubt.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/07
Nonviraler Gentransfer des felinen Zytokin-Gens GM-CSF mittels Magnetofektion als neoadjuvante Immuntherapie beim Fibrosarkom der Katze

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/07

Play Episode Listen Later Jul 18, 2008


Trotz verbesserter Therapiemöglichkeiten ist die Prognose beim Fibrosarkom der Katze noch immer ungünstig. In der vorliegenden Arbeit sollte die Verträglichkeit eines neuen Therapieansatzes zur Behandlung des felinen Fibrosarkoms untersucht werden. Verwendet wurde ein nonviraler Gentransfer mittels Magnetofektion, um eine Transfektion mit dem felinen Zytokingen GM-CSF zu erreichen. Ziel der durchgeführten Phase-I-Studie war die Festlegung einer maximalen tolerierten Dosis. In die prospektive Dosis-Eskalations-Studie wurden Katzen, die definierte Einschlusskriterien erfüllten, aufgenommen. Die Steigerung der Dosis des Plasmids, das für feGM-CSF kodiert, erfolgte in vier festgelegten Schritten (50, 250, 750 und 1250 µg Plasmid). Jeweils vier Katzen wurden in eine Dosisgruppe aufgenommen. Die Plasmide wurden in wässriger Lösung in einem 1:1-Verhältnis mit magnetischen Nanopartikeln gemischt, die zur besseren Bindung an die DNA mit Polyethylenimin beschichtet waren. Die Plasmidlösung mit einem Volumen von 500 µl wurde intratumoral injiziert. Danach wurde durch Applikation eines Neodymium-Eisen-Bor-Magneten auf das Tumorgebiet ein Magnetfeld für die Dauer einer Stunde angelegt. Durch diese Magnetofektion wurde die Transfektion auf das Tumorgebiet beschränkt, sowie die Effektivität des Gentransfers verbessert. Das Behandlungsprotokoll umfasste zwei intratumorale Injektionen an den Tagen -14 und -7 sowie die großräumige en-bloc-Resektion des Fibrosarkoms an Tag 1. Eine Kontrollgruppe bestehend aus vier Katzen wurde ohne Zusatztherapie einer Operation unterzogen. Aus ethischen Gründen wurde dabei auf eine Verzögerung der chirurgischen Entfernung durch Placebo-Applikationen im Zeitraum von 14 Tagen verzichtet. Eine Untersuchung auf mögliche auftretende Toxizitäten erfolgte an den Tagen -7, 0, 14, 45, 90 und 180. Zwei weitere Untersuchungen an den Tagen 270 und 360 dienten zur Kontrolle auf Rezidiv- und Metastasenbildung. Aufgetretene klinische oder hämatologische Toxizitäten wurden anhand eines speziellen Nebenwirkungskatalogs (VCOG-CTCAE-Tabelle) erfasst und in Korrelation zur durchgeführten Therapie gestellt, um über eine Zuordnung als Nebenwirkung entscheiden zu können. Ein statistischer Vergleich erfolgte für die Parameter Körpergewicht, Leukozytenzahl und das Differentialblutbild zwischen Kontrollkatzen, behandelten Katzen und den Katzen der verschiedenen Dosisgruppen. Sieben weitere Katzen wurden mit derselben Gentherapie mit humanem GM-CSF behandelt, bei denen der Expressionsachweis von huGM-CSF mittels ELISA in den Zellkulturüberständen der angezüchteten Tumore gelang. In den ersten drei Dosisgruppen traten keine schwerwiegenden Nebenwirkungen auf. Da bei drei der vier Katzen der höchsten Dosis leichte Nebenwirkungen beobachtet wurden, wurden zwei weitere Katzen mit der höchsten Dosis behandelt. Dabei traten jedoch keine Toxizitäten auf, so dass die Dosis von 1250 µg für feGM-CSF kodierendes Plasmid als sichere, gut verträgliche Dosis für nachfolgende Phase-II-Studien festgelegt werden konnte. Auch die beobachteten Ergebnisse bezüglich Rezidivrate sind als sehr viel versprechend einzustufen.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 08/19
In-vitro-Untersuchungen zur Kombinationswirkung von Erucylphosphohomocholin (ErPC3) und Strahlentherapie

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 08/19

Play Episode Listen Later Jun 5, 2008


Erufosin (Erucylphosphohomocholin, ErPC3) ist ein neuer Wirkstoff aus der Substanzklasse der Alkylphosphocholine, deren Angriffspunkt nicht die DNA, sondern die Zellmembran ist. Die Alkylphosphocholine lagern sich dort ein, beeinflussen die Lipidzusammensetzung, den Lipidmetabolismus und agieren durch Beeinflussung von intrazellulären Signalwegen unter anderem als Apoptoseinduktoren. Seit Januar 2004 wird mit Erufosin eine Phase I Studie durchgeführt (Dr. med. Lars Lindner, Medizinische Klinik und Poliklinik III, Klinikum Großhadern, LMU München, unpubliziert). Nach Abschluss der Studie wird sich für die folgenden Phase II Studien die Frage nach möglichen Kombinationsmöglichkeiten mit klassischer Chemotherapie oder auch Strahlentherapie stellen. Aufgrund der fehlenden myelosuppressiven Aktivität und der bislang guten Verträglichkeit (fehlende gastrointestinale Toxizität) eignet sich Erufosin insbesondere als Kombinationspartner für weitere toxische Therapieprinzipien wie z.B. Strahlentherapie. Für verschiedene andere, zum Teil bereits klinisch eingesetzte Alkylphosphocholine (Miltefosin®, Perifosin®) konnte in vitro gezeigt werden, dass sie die strahleninduzierte Apoptose verstärken und das klonogene Gesamtüberleben reduzieren, beides zum Teil sogar synergistisch. Eine Phase I Studie zum Einsatz von Strahlentherapie und Perifosin® wurde in den Niederlanden durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen eine gute Verträglichkeit der Kombinationsbehandlung (Vink, Schellens et al. 2006). In dieser Arbeit wurde anhand von Zellkulturexperimenten an 14 humanen Zelllinien von für Strahlentherapie in Frage kommenden Tumorentitäten die Kombinationswirkung von Erufosin und Strahlentherapie untersucht. Um die Bestimmung des klonogenen Überlebens zu simulieren wurde das WST1-Zellproliferationsassay verwendet. Die Tumorzellen wurden in einer 96-well-Platte ausgesät, mit Erufosin und Bestrahlung behandelt und die Zellzahl nach 5-8 Tagen Inkubation mit WST1-Reagenz gemessen. Dabei handelt es sich um eine Substanz, die von lebenden Zellen verstoffwechselt wird und der Metabolit photometrisch mit dem ELISA-Reader bestimmt werden kann. Zusätzlich wurde bei 6 Zelllinien die Auswirkung der Kombinationsbehandlung auf die frühe Apoptoseinduktion untersucht. Hierzu wurden die Zellen ausgesät, behandelt und nach 48h mit Propidiumiodid und Hoechst 33342 angefärbt. Die Auswertung erfolgte durch Auszählung der apoptotischen Zellen am Fluoreszenzmikroskop. Zur Quantifizierung der Kombinationseffekte wurde die isobolographische Analyse eingesetzt. Alle untersuchten Zelllinien zeigten in unterschiedlicher Empfindlichkeit ein Ansprechen auf Bestrahlung und Erufosin. Die Strahlenwirkung konnte durch Zugabe von Erufosin verstärkt werden, so dass das mehr Tumorzellen abstarben bzw. die frühe Apoptoseinduktion zunahm. In der isobolographischen Analyse ergaben sich subadditive bis additive Effekt. Besonders empfindlich für die Kombinationsbehandlung zeigten sich mit additiven Effekten A-549 (Bronchial-Ca), MCF-7 (Mamma-Ca), SK-LMS1 (Leiomyosarkom), NCI-H460 (Bronchial-Ca), DU-145 (Prostata-Ca), RD-ES (Ewing-Sarkom), KB (Zervix-Ca), FADU (Pharynx-Ca). Angesichts der Verstärkung des Strahleneffekts im Bezug auf Gesamtüberleben, der frühen Apoptoseinduktion bei Tumorzellen und dem bisher viel versprechenden Einsatz in der Klinik sollte die Kombination aus Erufosin und Strahlentherapie experimentell und klinisch weiter evaluiert werden.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 08/19
Patienten mit inoperablem, nicht-kleinzelligem Lungenkarzinom im Stadium IIIA oder IIIB nach Induktionschemotherapie

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 08/19

Play Episode Listen Later May 8, 2008


Das Lungenkarzinom gehört in den Industrienationen zu den häufigsten Krebserkrankungen des Menschen. Als nachweislich gewichtigste Ursache für diesen Umstand steht der Zigarettenkonsum. Die Inzidenz der Neuerkrankungen nimmt bei den Frauen stetig zu, bei den Männern ist seit den 80igern ein leichter Abwärtstrend zu verzeichnen. Aufgrund der sehr unspezifischen Symptome beim Lungenkarzinom wird die Diagnose häufig erst sehr spät gestellt. Eine Operation kommt im fortgeschrittenen Stadium oft nicht mehr in Frage, weshalb die Therapie sich meist auf Radio- und Chemotherapie beschränkt. Obwohl die Therapie der vorliegenden Studie einen primär kurativen Ansatz hat, wird bei den meisten Patienten keine komplette Remission des Tumors erreicht und die Therapie bleibt palliativ beschränkt. Insbesondere in der Palliativmedizin gewinnt die Betrachtung der Lebensqualität der Patienten immer mehr an Beachtung. Wichtig sind nicht ausschließlich Überlebensraten und Toxizität sondern auch die subjektive Lebensqualität des Patienten. Der Patient als Individuum rückt in das Zentrum des Interesses. In der vorliegenden Dissertation wird die Lebensqualität im Verlauf von Patienten mit inoperablen NSCLC im Stadium IIIA und IIIB nach erhaltener Radiotherapie oder simultanen Radio- und Chemotherapie untersucht. Es handelt sich um eine prospektive multizentrische Phase III Studie. Die Studienpopulation setzt sich aus 303 Patienten zusammen. Zunächst erfolgte eine sechswöchige Induktions-Chemotherapie, die in zwei Zyklen mit Paclitaxel und Carboplatin durchgeführt wurde. Danach wurden die Patienten in zwei Behandlungsarme randomisiert, eine alleinige Radiotherapie oder eine simultanen Radio- und Chemotherapie, die ebenfalls sechs bis sieben Wochen andauerte. Die Lebensqualität wurde mittels dem Fragebogen QLQ-C30 von der EORTC aus Brüssel erfasst. Die Ergebnisse favorisieren die simultane Radio- und Chemotherapie. Es lässt sich ein signifikanter Unterschied der gesundheitsbezogenen Lebensqualität zwischen beiden Behandlungsarmen nach der Therapie feststellen. Die Patienten im Behandlungsarm der simultanen Radio- und Chemotherapie beurteilen ihre Lebensqualität im moderaten Maß besser als Patienten im Behandlungsarm der alleinigen Radiotherapie. Durch die simultane Radio- und Chemotherapie mit Paclitaxel kann die gesundheitsbezogene Lebensqualität der Patienten mit inoperablem nicht-kleinzelligen Lungenkarzinom im Stadium IIIA oder IIIB statistisch signifikant und klinisch relevant verbessert werden.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/19
Einfluss von N-Acetylcystein auf die Toxizität von Zink in mit Hydrocortison vorbehandelten Typ 2 Alveolarepithelzelllinien

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/19

Play Episode Listen Later Dec 6, 2007


Thu, 6 Dec 2007 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/7877/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/7877/1/Olga_Temrueck.pdf Temrueck, Olga

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/19
In-vitro Testung neuer HIV-Replikationsinhibitoren im Vergleich mit etablierten Substanzen

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/19

Play Episode Listen Later Jun 21, 2007


Ziel der vorliegenden Arbeit war es, neue HIV-Replikationsinhibitoren in vitro auf Virusreplikationshemmung und eventuell vorhandene Toxizität zu testen. Die hier untersuchten Protease- und REV-Inhibitoren sind eine neue Generation von HIV-Replikationsinhibitoren. Sie sind teilweise durch das SELEX (systematic evolution of ligands by exponential enrichment) -Verfahren hergestellte Moleküle, die vorher selektierte Aptamere von den definierten Bindungsstellen verdrängen konnten. Der Rest der neuen Inhibitoren sind anderweitig ins Visier geratene Verbindungen wie Nandrolon und Uvaol, bei denen ebenfalls sogenannte “small molecules“ eine Rolle spielen. Diese beiden Inhibitoren fungieren hier als Nicht-Substratanaloge Protease-Inhibitoren. Eine eindeutige Wirksamkeit auf die Senkung der Viruslast unter den neuen HIV-Replikationsinhibitoren zeigte Nandrolon, ein Protease-Inhibitor, bei HIV-1/O und minimal besser bei HIV-1/M. Bei den REV-Inhibitoren ließ sich fast bei allen Konzentrationen Toxizität nachweisen und somit auch keine eindeutig belegbare Wirkung auf die Senkung der RT-Aktivität. Von den bekannten Nukleosidischen und Nicht-Nukleosidischen RT-Inhibitoren wirkten AZT (Azidothymidin), DDI (Dideoxyinosin) und NVP (Nevirapin) eher im frühen Anteil des HIV-Replikationszyklus. Obwohl der Versuchsaufbau bei chronisch infizierten Zellen den fortgeschrittenen Teil des Replikationszyklus darstellte, zeigte sich bei DDC eine statistisch eindeutige Viruslastsenkung und eine Dosis-Wirkungsbeziehung. Bei den anderen bekannten RT-Inhibitoren zeigte sich wie erwartet keine Wirkung auf die Viruslast bei chronisch infizierten HUT-78 Zellen. Bei frisch infizierten Zellen, die den frühen Anteil des HIV-Replikationszyklus darstellen, zeigten alle in diesem Ansatz untersuchten RT-Inhibitoren (AZT, DDI und NVP) eine Wirkung. Den langsamsten Viruslastanstieg und somit die beste Wirksamkeit zeigte AZT im Gegensatz zu DDI und NVP. Zusammenfassend konnte die Wirksamkeit eines neuen Protease-Inhibitors (Nandrolon) sowohl bei HIV-1/M als auch bei HIV-1/O und ein unerwarteter Wirkungszeitpunkt von DDC bei chronisch infizierten Zellen gezeigt werden. Problematisch stellte sich die Toxizität der Rev-Inhibitoren bei höheren Konzentrationen dar. Allerdings könnten feinere Abstufungen der Konzentrationen einer besseren und exakteren Eingrenzung der Toxizität dienen. Weitere Untersuchungen für Nandrolon oder die entsprechenden, neuen Inhibitorenklassen konnten infolge einer Neuausrichtung des Forschungsschwerpunktes der Firma NASCACELL im Rahmen dieser Arbeit nicht weiter verfolgt werden. Auch in Zukunft ist die Erforschung neuer Substanzen und Substanzklassen wichtig, da mit Resistenzen der HI-Viren nach absehbarer Zeit und somit konsekutivem Therapieversagen gerechnet werden muss.

Fakultät für Chemie und Pharmazie - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/06
Molekulare Analyse der Huntingtin-Aggregation und deren Modulation durch das eukaryontische Chaperonin TRiC

Fakultät für Chemie und Pharmazie - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/06

Play Episode Listen Later May 9, 2007


Polyglutaminerkrankungen sind neurodegenerative Erkrankungen mit fatalem Verlauf, die sich durch selektive neuronale Degeneration und die Bildung intrazellulärer Aggregate auszeichnen. Verursacht werden sie durch eine Expansion einer Polyglutaminsequenz in einem für die Erkrankung spezifischen Protein, die Fehlfaltung und Aggregation des entsprechenden Proteins bewirkt. Die Aggregation wirkt dabei neurotoxisch, wobei Toxizität hauptsächlich durch lösliche Intermediate des Aggregationsprozesses vermittelt wird. Zur Untersuchung der frühen Aggregationsphase und der späteren Elongationsphase wurden in dieser Arbeit verschiedene fluoreszenzbasierte Methoden etabliert. Mit Hilfe dieser Methoden konnte gezeigt werden, dass nach proteolytischer Spaltung von GST-Htt-Exon1 das Monomer eine Konformationsumlagerung durchmacht, die von einer Dimerisierung oder Oligomerisierung gefolgt wird. Dimere oder Oligomere bilden dabei eine kompakte Struktur aus. Wachstum der Fibrillen erfolgt durch Anlagerung von Monomeren oder einer anderen bisher nicht identifizierten Spezies. Durch Distanzmessungen innerhalb verschiedener Spezies konnte gezeigt werden, dass unlösliche Spezies eine kompakte Struktur aufweisen, die spezifisch für unlösliche Spezies ist. Lösliche Spezies liegen dagegen in einer expandierteren Konformation vor. Molekulare Chaperone üben oftmals eine protektive Funktion auf Neuronen in neurodegenerativen Erkrankungen aus. In dieser Arbeit wurde untersucht, inwieweit das eukaryontische Chaperonin TRiC, das in einem RNA-interference screen als potentieller Suppressor der Huntingtin-Aggregation identifiziert wurde, Aggregation modulieren kann. Gereinigtes TRiC hat keinen Einfluss auf die frühe Phase der Htt-Exon1-Aggregation, vielmehr inhibiert es die Elongation von fibrillären Strukturen, indem es mit Htt-Exon1-Oligomeren interagiert. Diese Interaktion ist transient und ATP-unabhängig. Im Gegensatz dazu interagiert TRiC in Kooperation mit dem Hsp70/40-System mit Htt-Exon1-Monomeren und verhindert die Nukleation der Aggregation. Stattdessen wird ein „gefaltetes“ Htt-Exon1-Produkt mit einer neuartigen Konformation gebildet, das löslich, nicht-fibrillär und nicht-toxisch ist und ~500 kDa-Oligomere ausbildet. Diese Interaktion ist kooperativ, sequentiell und benötigt ATP, ähnelt also der kooperativen Interaktion von TRiC und Hsp70/40 in der de novo-Proteinfaltung und stellt möglicherweise einen natürlichen Faltungsweg für Huntingtin dar.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19
IEV (Ifosfamid/ Epirubicin/ Vepesid) gefolgt von G-CSF (Granulocyte colony stimulating factor) zur Mobilisierung von peripheren Stammzellen bei Lymphom- und Myelompatienten. Wirksamkeit in der Tumorreduktion und klinischer Faktoren, die die Mobilisierung

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19

Play Episode Listen Later Mar 15, 2007


Maligne Lymphomerkrankungen stellen lebensgefährliche Krankheitsbilder dar. Auch wenn mit der ersten Therapie nach Diagnosestellung bis zu 50 % der Patienten geheilt werden können. Patienten mit Rezidiverkrankungen haben eine deutlich niedrigere Überlebensrate. Daher kommen bei diesen Patienten, auch in der Ära der monoklonalen Antikörper, intensivere Therapieformen wie die PBSCT zum Einsatz, um die Überlebensraten zu erhöhen. Seit den ersten Transplantationen von PBPC bei Menschen in den Jahren 1985 und 1986, und damit dem Beweis der Durchführbarkeit dieser Therapieform, haben sich die Forschungsziele rasch geändert (Körbling et al., 1985); (Kessinger et al., 1986); (Juttner et al., 1985). Wenn auch keine Verbesserung der Überlebenszeiten im Vergleich zur ABMT nach¬gewiesen werden konnte, waren die klinischen und finanziellen Vorteile der PBSCT für die weitere Verbreitung Ausschlag gebend. Somit rückten die Einflüsse auf die Mobilisation, die Apherese und die Transplantation selbst in den Mittelpunkt des Interesses. In dieser Arbeit wurde vor allem die Auswirkung der zytostatischen Vortherapie auf die Mobilisation der PBPC untersucht. Aber es wurden auch andere, zumeist patientenunabhängige Parameter bezüglich ihres Einflusses auf die PBPC sowie die Beurteilung des Mobilisierungsschemas hinsichtlich Verträglichkeit und Ausschwemmung von BPC, analysiert. Die Untersuchung des Salvageschemas IEV mit Ifosfamid, Etoposid und Epirubicin ergab sehr gute Ergebnisse hinsichtlich der Mobilisierung von PBPC und der Aktivität gegenüber den Tumorzellen. Es wurden 37 Patienten evaluiert. Vier Patienten hatten ein T-Zell-Lymphom, acht ein centroblastisches NHL, vier Patienten hatten ein centroblastisches NHL nach Transformation aus einem centroblastisch/centrocytischem NHL, zwölf Patienten hatten centroblastisch/centrocytische NHL, vier Patienten hatten ein centrocytisches NHL, ein Patient hatte ein lymphocytisches NHL, zwei Patienten ein Plasmozytom und zwei waren am M. Hodgkin erkrankt. 14 Prozent der Patienten, d.h. fünf Patienten erreichten nach dem IEV-Schema eine komplette und 68 Prozent, d.h. 25 von 37 Patienten, eine partielle Remission.. Dies bedeutet eine Ansprechrate von 82 Prozent was 30 Patienten entspricht. Bei 7 Patienten, d.h. 18 Prozent wurde eine Progression festgestellt. Nur ein Patient verfehlte die vorgegebene Mindestanzahl an PBPC nach Mobilisierung mit IEV. Trotzdem konnte dieser Patient erfolgreich transplantiert werden und überlebte mindestens 51 Monate. In 29 % der Fälle mußte die IEV-Dosis reduziert werden, was die hämatologische Toxizität von 77% verdeutlicht. Von den fünf Todesfällen, was 12 Prozent der Patienten entspricht, verstarben vier der Patienten an den Folgen der Tumorprogression und ein Patient an einer Sepsis. Aufgrund der hohen Rate an Todesfällen sollte eine Dosisreduktion des IEV-Schemas vor allem bei Patienten über 60 Jahren erfolgen. Der signifikante Zusammenhang zwischen Überlebenszeit nach der Transplantation und der Anzahl der PBPC belegt die Wichtigkeit der Einflußfaktoren auf die Stammzellmobilisierung . Statistisch signifikante Zusammenhänge konnten wir in Bezug auf den zeitlichen Abstand zur Erstdiagnose sowie zur letzten Chemotherapie vor Salvagetherapie beobachten. Je größer die zeitlichen Abstände waren, umso höher war die Anzahl der PBPC. In Bezug auf die Vortherapie zeigten sich für Vincristin, Cyclophosphamid und Ifosfamid signifikante Korrelationen. Cyclophosphamid und eventuell auch Vincristin als Vortherapie verminderten die Stammzell¬ausbeute. Patienten, mit Ifosfamidgabe in der Anamnese, erzielten, sogar dosisbezogen, signifikant mehr PBPC als Patienten ohne diese Vortherapie. Tendenzielle Zusammenhänge konnten wir bei dem Geschlecht, Knochenmarksbefall, Stadium der Erkrankung, der Diagnose sowie vorheriger Bestrahlung und Gabe von Methotrexat erkennen. Männer erzielten eine doppelt so hohe Mobilisierung von CFU-GM als die Frauen unserer Studie. Auch Patienten mit Knochenmarksbefall wiesen tendenziell niedrigere Ergebnisse an PBPC auf als die ohne Knochenmarksbefall. Bei Erkrankten mit niedrigem Ann Arbor Stadium (A im Rezidiv bis B) konnten wir ebenfalls mehr als doppelt so hohe periphere BPC feststellen als bei Erkrankten mit fortgeschrittenem Tumorleiden (VA und B). Patienten mit niedrigmalignen Non-Hodgkin-Lymphomen erzielten weniger PBPC als jene mit M.Hodgkin, Plasmozytom oder hochmalignen NHL. Auch die Patienten, die eine Bestrahlung in der Vortherapie erhalten hatten, erreichten im Vergleich mit Patienten, die keine Bestrahlung erhalten hatten, weniger als die Hälfte an PBPC. Patienten nach Methotrexatgabe wiesen von der Tendenz her mehr PBPC auf als jene ohne anamnestische Methotrexatgabe. In Bezug auf das Alter, Überleben, Anzahl der Rezidive und Höhe der Laktatdehydrogenase des Patienten konnten wir keine Beziehungen zwischen der Anzahl der PBPC und den untersuchten Parametern erkennen. Auch die, vor der Salvagetherapie verabreichten Anzahl der Chemotherapieschemata oder der Chemotherapiezyklen sowie die Gabe und Dosis an Adriamycin, Procarbazin, Mitoxantron, Melphalan, Chlorambucil, Bleomycin und Etoposid hatten keinen Einfluß.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/07
Charakterisierung der Toxizität von Bacillus cereus Isolaten aus Verpflegungseinrichtungen der Bundeswehr

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/07

Play Episode Listen Later Feb 9, 2007


Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Vorkommen von B. cereus auf unterschiedlichen Oberflächenmaterialien innerhalb verschiedener Arbeitsbereiche in Verpflegungseinrichtungen der Bundeswehr. Dazu wurden 1470 Proben, die im Rahmen von Hygienestatuskontrollen der Truppenküchen gewonnen wurden, untersucht. Die daraus gewonnenen B. cereus-Isolate (n = 235) wurden mit zellbiologischen und immunologischen Tests weiter charakterisiert. Basierend auf diesen Ergebnissen wurde das Vorkommen toxinogener B. cereus in den Arbeitsbereichen bestimmt. Es konnte ein Anteil von 16 % B. cereus-positiver Proben am Gesamtprobenpool festgestellt werden. Auf Oberflächen und Bedarfsgegenständen betrug der Anteil 12 %. Allerdings konnten bei einer detaillierteren Analyse der Ergebnisse einige Bereiche mit sehr hohen Belastungen identifiziert werden. Spitzenwerte bei dieser Betrachtung lieferten Gummioberflächen und die Hände des Personals mit 20,9 % bzw. 37,6 % Kontaminationsrate. Nach Charakterisierung der Toxinprofile der B. cereus Isolate wurden Anteile von HBL-Toxinbildnern mit 59 % und Nhe-Toxinbildnern mit 99,6 % (reine Nhe-Bildner 41%) ermittelt. Die genauere Auswertung des Verhältnisses von HBL- zu reinen Nhe-Bildnern ergab allerdings stark divergierende Werte in den verschiedenen Arbeitsbereichen und Oberflächen. Diese reichten für HBL-Produzenten von 0 % auf Keramik in der Kühlung bis zu 100 % auf V2A-Stahl in der Garküche. Nach quantitativer Bestimmung der Enterotoxinproduktion mittels NheB-Titer der B. cereus Stämme konnten auf Oberflächen der verschiedenen Arbeitsbereiche 26 so genannte „high producer“ identifiziert werden, was einem Anteil von 16 % entspricht. Alle übrigen Isolate lagen im „middle producer“ (60 %) bzw. „low producer“ (24 %) Bereich. Von allen Isolaten waren zehn in der Lage das emetische Toxin zu produzieren. Allein 50 % dieser Isolate wurden auf den Händen des Personals gefunden. Gerade das häufige Vorkommen dieser Gruppe von Toxinbildner auf den Händen des Küchenpersonals verdeutlicht die Erfordernis von effektiveren Reinigungs- und Desinfektionsmaßnahmen im Verbund mit intensivierter Personalhygiene bzw. –schulungsmaßnahmen.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/07
Untersuchungen zur Biodistribution und therapeutischen Effizienz der radionuklidmarkierten Antikörper HK-8 und C215 gegen die Kopf-Hals-Tumor-assoziierten Antigene CK8 und EpCAM im Mausmodell

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/07

Play Episode Listen Later Feb 9, 2007


Plattenepithelkarzinome des Kopf-Hals-Bereichs (HNSCC) haben, vor allem im fortgeschrittenen Stadium, wegen einer hohen Rate an lokalen Lymphknotenmetastasen und Fernmetastasen eine schlechte Prognose. Aus diesem Grunde ist man auf der Suche nach effektiven adjuvanten Therapiemöglichkeiten. Das Prinzip der Radioimmuntherapie scheint hierfür sehr viel versprechend zu sein. Plattenepithelkarzinome des Kopf-Hals-Bereichs exprimieren die tumorassoziierten Antigene EpCAM und CK8. Ziel dieser Arbeit war es, die Biodistribution und die therapeutische Wirksamkeit der an 131I bzw. 123I gekoppelten Antikörper gegen EpCAM und Cytokeratin 8 (C215 und HK-8) in vivo im SCID-Mausmodell zu untersuchen. Zunächst wurden Studien zur Biodistribution durchgeführt. Zu definierten Zeitpunkten nach i.v.-Applikation von 131I-markierten IgG2a-Antikörper C215 bzw. HK-8 wurden Mäuse euthanasiert und der prozentuale Anteil der injizierten Dosis pro Gramm Gewebe (%ID/g) in den einzelnen Organen sowie im Tumor bestimmt. Szintigraphiestudien mit 123I-C215 und 123I-HK-8 ergaben ebenfalls Aufschlüsse über die systemische Verteilung der Radioimmunkonjugate (RIK). Zudem wurde die therapeutische Wirksamkeit von 131I-C215 untersucht. Hierzu wurden den xenotransplantierten Mäusen 25, 15 oder 5 MBq des RIK systemisch verabreicht. Die Kontrollgruppen erhielten entweder den unmarkierte Antikörper oder sterile Kochsalzlösung. In den Untersuchungen zur Biodistribution und in der Szintigraphie ließ sich eine spezifische Anreicherung der markierten Antikörper im Tumor nachweisen. Die erreichten Tumor/Nicht-Tumor- (T/NT-) Verhältnisse waren bei Vergleich beider RIK ähnlich. Durch Anstieg der T/NT-Verhältnisse nahezu aller Proben, konnte in beiden Fällen eine stetige Zunahme der RIK-Anreicherung im Tumor nachgewiesen werden. Das Nicht-Blut/Blut-Verhältnis zeigte ebenfalls sowohl für 131I-CK8 als auch 131I-C215 eine spezifische Anreicherung im Tumor. Das Problem eines relativ hohen Anteils beider RIK in Milz und Leber konnte durch zusätzliche Applikation von unspezifischem CD20-IgG2a verhindert werden, da dieser Effekt unter anderem auf einen Mangel an endogenem IgG2a in SCID-Mäusen zurückzuführen ist. In der Therapiestudie zeigten die Mäuse, denen 15 MBq injiziert worden waren, 24 Tage p.i. ein im Vergleich zum Applikationszeitpunkt relatives Tumorvolumen von 0,38. Bei den Mäusen, die 25 MBq erhalten hatten war an Tag 17 p.i. ein relatives Tumorvolumen von 0,56 zu verzeichnen. Es war also zu einer deutlichen Reduktion des Tumorvolumens um 44 bzw. 62 Prozent gekommen. Dies konnte jedoch nur auf Kosten einer hohen Toxizität erreicht werden. In der Therapiegruppe, die 5 MBq erhalten hatte und in den beiden Kontrollgruppen (NaCl oder unmarkierter Antikörper) war kein antitumoraler Effekt festzustellen. Hier zeigte sich erwartungsgemäß ein exponentielles Tumorwachstum. Die vorliegenden Ergebnisse lassen darauf schließen, dass Antikörper gegen EpCAM gut geeignet sind für eine radioimmuntherapeutische Behandlung von HNSCC, da die applizierten Antikörper in ausreichender Menge ihr Target, d. h. die Tumorzellen erreichten. Allerdings erwiesen sich die gewählten Dosierungen von 15 und 25 MBq 131I-C215 bei tumortragenden Mäusen als radiotoxisch.

Fakultät für Chemie und Pharmazie - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/06
Aggregationsverhalten des Polyglutaminproteins Ataxin-3 in vitro und in Zellkultur

Fakultät für Chemie und Pharmazie - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/06

Play Episode Listen Later May 16, 2006


Neurodegenerative Polyglutamin (polyQ)-Erkrankungen sind durch neuronalen Zellverlust und die Bildung von intrazellulären Proteinablagerungen (Aggregaten) charakterisiert, deren Rolle nicht exakt geklärt ist. Es wird jedoch davon ausgegangen, daß sie die Pathogenese reflektieren und untrennbar mit dem Erkrankungsprozeß verbunden sind. In dieser Arbeit wurde das polyQ-Protein Ataxin-3 (AT3) untersucht, welches, wenn es einen verlängerten polyQ-Bereich besitzt, die Spinozerebellare Ataxie 3 (SCA3) hervorruft. Mit Hilfe von AT3-Deletionsmutanten wurde gezeigt, daß die Entfernung des N-Terminus von polyQ-verlängertem AT3 zu dessen Aggregation in vitro, in Hefe und in Neuroblastomazellen führt. Entsprechend löst die proteolytische Spaltung von pathologischem Volllängen-AT3 die SDS-resistente Aggregation in vivo aus. Hinweise auf die Calcium-abhängigen Calpaine als AT3-schneidende Proteasen wurden in vitro mit Säugetierzell-Lysaten erhalten. Gereinigtes Calpain II generiert mehrere AT3-Fragmente in vitro, einschließlich C-terminaler Fragmente, die den polyQ-Bereich enthalten. In Zellkultur resultiert die Aktivierung von Calpainen in einer verstärkten AT3-Proteolyse, während eine Inhibition von endogenem Calpain durch Calpeptin oder Calpastatin zu einer verringerten AT3-Spaltung und reduzierter Aggregation in Säugerzellen führt. Zusammenfassend unterstützen diese Daten die "toxic fragment"-Hypothese, die als Voraussetzung für Pathogenese und Aggregation von polyQ-Proteinen deren proteolytische Spaltung postuliert. Toxizität der polyQ-Proteine soll unter anderem aus der Rekrutierung von anderen zellulären Proteinen wie Transkriptionsfaktoren, Chaperonen, Ubiquitin und Proteasomen in die polyQ-Aggregate resultieren. Obwohl Wildtyp-AT3 nicht selbständig aggregiert, koaggregiert es mit polyQ-verlängertem AT3-Fragment, was mit einer verringerten AT3-Konzentation in der Zelle korreliert. Einer Konformationsänderung des Wildtyp-AT3, induziert von pathologischem polyQ, folgt in vitro eine Rekrutierung in frühe Aggregationsintermediate und letztendlich die Integration in stabile Koaggregate. Weitere Experimente zeigten, daß die Expression der molekularen Chaperone (Hitzeschockproteine) Hsp70 und Hsp40 zusammen mit polyQ-verlängertem AT3-Fragment die Aggregation vermindert und den proteasomalen AT3-Abbau in vivo verstärkt. Das Chaperon p97 (VCP) zeigt eine konzentrationsabhängige Modulation der Aggregation in vitro. Schließlich konnte in der vorliegenden Arbeit gezeigt werden, daß eine Veränderung der zellulären Lokalisation durch Fusion von AT3-Konstrukten mit Kernlokalisations- und Kernexportsignalen keinen Einfluß auf die Aggregationsfähigkeit in Neuroblastomazellen hat. Das putative endogene Kernlokalisationssignal von AT3 mit der Sequenz RKRR (282-285) wurde nicht verifiziert.

Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/05
Biologische Integration von Halbleiter-Nanostrukturen

Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/05

Play Episode Listen Later Feb 21, 2006


Ziel der vorliegenden Arbeit war es, nanostrukturierte Biosensoren aus Halbleitermaterialien in eine physiologische Umgebung zu integrieren und dort zu betreiben. Dabei handelte es sich erstens um einen Biosensor mit empfindlichen FET-Messpunkten auf GaAs-Basis zur Messung extrazellulärer Potentiale von elektrisch aktiven biologischen Zellen. Das zweite Sensorsystem bestand aus Halbleiternanokristallen auf der Basis von CdSe und CdTe, die durch ihre stabilen und steuerbaren Fluoreszenzeigenschaften besonders in Langzeitexperimenten als optische Sensoren zur Markierung und Beobachtung von biologischen Funktionseinheiten und Funktionsabläufen verwendbar sind. Die Integration dieser Systeme in biologische Umgebungen motivierte die vorliegenden Untersuchungen u.a. zur Toxizität und Korrosion der Halbleiterbauteile.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/19
Charakterisierung der durch hydrophobe Gallensäuren induzierten Leberzellschädigung und deren Modulation durch Phosphatidylinositol-3-Kinasen und Sulfasalazin

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/19

Play Episode Listen Later Oct 13, 2005


Hydrophobe Gallensäuren führen in der cholestatischen Leber zu Zellschädigung und Apoptose. Die vorliegende Arbeit hat zum Ziel, weiteren Einblick in die Mechanismen der durch die quantitativ bedeutendste hydrophobe Gallensäure des Menschen, Chenodeoxycholsäure, induzierten Leberzellschädigung und deren Antagonisierung durch endogene und exogene Stimuli zu verschaffen und somit mögliche Ansatzpunkte neuer Therapiestrategien chronischer cholestatischer Leberkrankheiten aufzuzeigen. Die Ergebnisse zeigen, dass das Taurin- und das Glycin-Konjugat der CDCA in der intakten Leber unterschiedliche Toxizität aufweisen. Diese Beobachtung ist zumindest teilweise über eine unterschiedliche Rolle der PI3-Kinasen in der Signalgebung der beiden Gallensäuren zu erklären. Während TCDCA simultan PI3-Kinasen-abhängige Überlebenssignale zu aktivieren scheint, die ihre schädigende Wirkung antagonisieren, scheint GCDCA die Lipidkinasen an der Vermittlung seiner starken Toxizität über bislang noch unbekannte Mechanismen zu beteiligen. Die Ergebnisse des zweiten Teils der Arbeit zeigen, dass Sulfasalazin in vitro und in der intakten Leber GCDCA-induzierte Apoptose potent hemmen kann. Mögliche Wirkmechanismen dabei sind eine partielle Reduktion der Gallensäurenaufnahme und vor allem die Aktivierung intrazellulärer Überlebenssignale, die u.a. über den Transkriptionsfaktor NF-kB vermittelt werden könnten. Die neuartigen Beobachtungen der vorliegenden Arbeit könnten zum Verständnis der komplexen Signalgebung im Rahmen cholestatischer Leberschädigung und seiner Antagonisierung beitragen und sind somit von potentieller Bedeutung für die Entwicklung zukünftiger Therapiestrategien bei cholestatischen Leberkrankheiten.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/07
Klinische Phase I-Studie zur neoadjuvanten immunstimulierenden Therapie des felinen Fibrosarkoms mit Interleukin-2 und Interferon gamma

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/07

Play Episode Listen Later Feb 11, 2005


Die vorliegende Studie war zunächst als eine klinische Studie der Phase II geplant, in der mit einer Dosis von 5x108 IU AdV-hIL-2 und AdV-feIFNg eine intratumorale immunstimulierende Therapie bei Katzen mit Fibrosarkom durchgeführt werden sollte. Als Ausgangsdosis orientierte man sich dabei an der von WIELAND (2002) erprobten Dosis von je 5x108 IU rekombinanten viralen Vektoren (AdV-hIL-2 bzw. AdV-feIFNg). Durch das Auftreten starker Toxizitäten musste die Studie abgebrochen werden. Daher wurde eine klinische Studie der Phase I durchgeführt, bei der sowohl der Zeitpunkt als auch die Dosierung der Therapie verändert wurden. Ziel der Studie war es, anhand einer Dosisfindung die maximal tolerierbare Dosis der präoperativen intratumoralen immunstimulierenden Therapie mit AdV-hIL-2 und AdV-feIFNg herauszufinden. Dazu wurde insgesamt 20 Tiere zusätzlich zur chirurgischen Entfernung des Tumors mit einer Dosis von je 1x107 IU bis 5x108 IU Virus behandelt, wovon jeweils drei Patienten die Dosis 1x107 IU, 5x107 IU und 1x108 IU und 11 Patienten die Dosis von 5x108 IU erhielten. Acht Katzen wurden als Kontrolltiere ausschließlich einer chirurgischen Therapie unterzogen. Alle Katzen wurden im Verlauf der Studie regelmäßig tierärztlich untersucht und alle dabei erfassten klinischen, hämatologischen und klinisch-chemischen Parameter in einer CTC-Tabelle erfasst und hinsichtlich ihrer Toxizität bewertet. Zusätzlich wurden von allen Katzen der höchsten (5x108 IU AdV-hIL-2 und AdV-feIFNg) und zweithöchsten (1x108 IU AdV-hIL-2 und AdV-feIFNg) sowie von einer Katze der 5x107 IU AdV-hIL-2 und AdV-feIFNg-Dosierungsgruppe die Serum-hIL-2-Spiegel bestimmt. Erst bei der höchsten und klinisch schlecht tolerierten Dosis von 5x108 konnte die Transgenexpression mit Abschwemmung von IL-2 in den Blutkreislauf durch messbare Serum-Interleukin-2-Spiegel nachgewiesen werden. Als auftretende Toxizitäten konnten Erhöhung der Körpertemperatur, Gewichtsreduktion, Beeinträchtigung des Allgemeinbefindens, Abnahme des Hämatokrits, Thrombozytopenie und Leukozytopenie beobachtet werden. Anhand dieser Ergebnisse hat sich eine Dosis von je 1x108 IU AdV-hIL-2 und AdV-feIFNg als von den Patienten gut tolerierte Dosis herausgestellt. Diese Dosis wurde im Anschluss in einer klinischen Studie der Phase II auf ihre Wirksamkeit geprüft.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/19

Chinidin, ein Cinchona-Alkaloid, wird heutzutage vorwiegend als Antiarrhythmikum und zur Therapie bestimmter Formen der Malaria eingesetzt. Zu seinen vielfältigen unerwünschten Wirkungen gehören sowohl reversible als auch irreversible Störungen des Gleichgewichts und des Hörens. Ziel dieser Arbeit war es, mit Hilfe zweier unterschiedlicher etablierter Methoden, der Patch-Clamp- und der Kranielle-Fenster-Technik, die Ursachen dieser Störungen zu untersuchen. Mittels Patch-Clamp-Ableitungen wurde an isolierten vestibulären Haarzellen der Ratte der Einfluss von Chinidin auf den dominierenden Kaliumstrom dieser Zellen untersucht. Die Ableitungen ergaben sowohl an Typ I als auch an Typ II Haarzellen eine konzentrationsabhängige, reversible Hemmung der Kaliumströme dieser Zellen durch Chinidin mit Dissoziationskonstanten zwischen 240 und 280 µM. Die Hemmung des dominierenden Kaliumstromes dieser Zellen führt zu einer verminderten Repolarisationsgeschwindigkeit des Membranpotenzials nach Depolarisation über den mechanoelektrischen Transduktionskanal. Dadurch werden von den Haarzellen vermehrt exzitatorische Transmitter freigesetzt, was zu einer vestibulären Tonusimbalance und vorrübergehendem Schwindel führen kann. So lassen sich die reversiblen Effekte von Chinin und Chinidin auf das vestibuläre System erklären. Die Kranielle-Fenster-Methode erlaubte es, die Auswirkungen von lokal auf piale Gefäße appliziertem Chinidin in vivo zu beobachten. In diesem zweiten Ansatz zeigte sich eine konzentrationssabhängige Konstriktion dieser Gefäße um bis zu 13,6% des Ausgangswertes, was nach dem Hagen-Poiseuilleschen Gesetz zu einer Erhöhung des Gefäßwiderstandes um bis zu 60% führt. Diese kann zu Minderperfusionen im Bereich empfindlicher Areale (bekannt sind z.B. A. labyrinthi, Retina) führen. Zusammen mit anderen durch Chinidin ausgelösten Effekten wie einer peripheren Vasodilatation und einer damit verbundenen Orthostase sowie einer darauf folgenden reflektorischen Erhöhung des Sympathikustonus kann dies vaskulär bedingte reversible, aber vor allem auch irreversible Störungen verursachen. Kritisch anzumerken ist, dass sich mit diesen Methoden nur zwei Aspekte der Wirkungen von Chinidin analysieren lassen und die Auswirkungen auf andere Zellen und Systeme zur Toxizität nicht analysiert wurden.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/07
In-vitro-Toxizität von Inhaltsstoffen aus dentalen Restaurationsmaterialien

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/07

Play Episode Listen Later Jul 23, 2004


Fri, 23 Jul 2004 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/2673/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/2673/1/Emmler_Judith.pdf Emmler, Judith ddc:590, ddc:500, Tierärztliche F

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/07
Bewertung der lokoregionalen Radioimmuntherapie disseminierter Tumorzellen des diffusen Magenkarzinoms mit einem Bi-213 gekoppelten tumorspezifischen Antikörper im Mausmodell

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/07

Play Episode Listen Later Jul 17, 2003


Bei diffusen Magenkarzinomen treten in 50% aller Fälle Mutationen im Gen für das Adhäsionsmolekül E-Cadherin auf. Bei einem Fünftel dieser Mutationen ist Exon 9 deletiert, was die Expression einer mutationsspezifischen Proteinstruktur zur Folge hat (d9-E-Cad). Gegen diese tumorspezifische Bindungsstelle wurde ein monoklonaler Antikörper entwickelt(d9MAk). Dieser Antikörper wurde mit Wismut-213 (Bi-213) gekoppelt, einem hochenergetischen alpha-Emitter mit einer Reichweite von 80 µm im Gewebe, einem hohen linearen Energietransfer von 100 keV/µm und einer Halbwertszeit von 45,6 min. Um das therapeutische Potential des lokoregional applizierten Bi-213-Immuinkonjugats bei disseminierter Tumorzellaussaat gegen die Nebenwirkungen auf den Organismus beurteilen zu können, wurde ein Modell der Peritonealkarzinose bei Nacktmäusen durch intraperitoneale Inokulation von humanen Magenkarzinomzellen mit d9-Cad-Expression entwickelt. Sonographie und Kernspintomographie zeigten für die Visualisierung abdominaler Tumormanifestation und posttherapeutischer Tumorregression eine unzureichende Auflösung, während die In-vivo-Fluoreszenzanalyse "Optical Imaging" für diese Anwendungen erste, viel versprechende Ergebnisse lieferte. Diese Darstellungsmethode könnte in weiteren Studien für die Peritonealkarzinose optimiert werden. Mittels Biodistributionsstudien wurde die spezifische Bindung des Bi-213-d9MAk an den Tumor sowie die Verteilung im Organismus im Vegleich zu einem unspezifischen Kontrollantikörper untersucht. Die Bioverteilung zeigte neben einer hochspezifischen Bindung des Bi-213-d9MAk in Tumoren mit d9-E-Cad-Expression niedrige Konzentrationen des Radioimmunkonjugates im Blut und in den Organen. Bei vorliegendem Aszites blieb ein Großteil des Bi-213-d9MAk abdominal retiniert. Die Überlebenszeiten der Tiere nach Inokulation von 1x10E7 Tumorzellen wurden in Abhängigkeit von der applizierten Aktivität des Bi-213-d9MAk in verschiedenen Peritonealkarzinosestadien erfasst. Die mittlere Überlebenszeit von Tieren, die intraperitoneal mit 7,4 MBq Bi-213MAk am Tag 1 nach Tumorzellinokulation therapiert wurden, war mit 232 Tagen etwa zehnmal länger als jene von untherapierten Kontrolltieren, die bereits 24 Tage nach Tumorzellinokulation Aszites, große Tumormassen oder Tumokachexie zeigten. Bei spezifischer Therapie am Tag 8 nach Tumorzellinokulation, also bei fortgeschrittenem Karzinosestadium, verlängerte sich das Überleben der Mäuse auf 187 Tage. Der Unterschied im mittleren Überleben der Tiere nach Applikation von spezifischem Bi-213-d9MAk bzw. von unspezifischem Radioimmunkonjugat war nur bei Therapie am Tag 8 nach Tumorzellinokulation signifikant, da auch unspezifische Radioimmunkonjugate injiziert am Tag 1 nach Tumorzellinokulation deutliche Therapieerfolge bewirkten. Eine i.p. applizierte Aktivität von 22,2 MBq (600 µCi) führte etwa 180 Tage p.i. zu chronischem Nierenversagen. Ohne Nierenprotektion durch kationische Aminosäuren stellt die Niere somit das dosislimitierende Organ bei der Therapie mit Bi-213-d9MAk dar. Die Bewertung von Veränderungen der Tiergewichte ergab keinen toxischen Einfluss von 7,4 MBq (200 µCi) Bi-213-d9MAk auf den Säugetierorganismus. Die Leukozytenzahlen zeigten eine Abnahme in Abhängigkeit von der applizierten Aktivität, erholten sich aber innerhalb von 30 Tagen. Die Häufigkeit chromosomaler Aberrationen erhöhte sich mit zunehmender Aktivität bis 24 h nach Injektion des Bi-213-d9MAk. Zu späteren Zeitpunkten waren keine chromosomalen Aberrationen mehr nachweisbar. Das Radioimmunkonjugat Bi-213-d9MAk eignet sich nach den Resultaten dieser Studie hervorragend für die lokoregionale Anwendung bei disseminierter Tumorzellaussaat im Abdominalraum als Folge primären Magenkarzinoms mit Expression der d9-Mutante des E-Cadherins. Hohe therapeutische Effizienz, insbesondere bei Vorliegen von kleinen Tumorzellaggregaten und Einzelzellen, und niedrige Toxizität zeichnen das neue Radiopharmakon aus. Der therapeutische Einsatz des Bi-213-d9MAk empfiehlt sich besonders perioperativ bei Resektion eines soliden Magenkarzinoms zur Prophylaxe der Peritonealkarzinose aufgrund traumatischer Tumorzelldissemination.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/19
Untersuchungen zur Tumor-spezifischen Glykosilierung des Karzinom-assoziierten epithelialen Adhäsionsmoleküls EpCAM in Kopf-Hals-Karzinomen (SCCHN)

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/19

Play Episode Listen Later Jul 10, 2003


Das epitheliale Adhäsionsmolekül EpCAM wird insbesondere in gesunden Adenoepithelien exprimiert, nicht aber in den mukösen Plattenepithelien der oberen Atem- und Verdauungswege. Aus diesen Geweben hervorgehende Plattenepithelkarzinome dagegen zeigen eine Überexpression von EpCAM. Die Ergebnisse der vorliegenden Arbeit zeigen zudem, dass die Plattenepithelkarzinome der Kopf-Hals-Region EpCAM außerdem in einer hyperglykosilierten Proteinvariante exprimieren, die das Ergebnis posttranskriptioneller Modifikation ist. So konnte gezeigt werden, dass in gesundem und in malignem Gewebe tatsächlich unterschiedliche Glykosilierungsformen von EpCAM vorliegen: In gesundem Gewebe wird EpCAM als unglykosiliertes Protein von 37 kDa exprimiert. Das aus Tumorgewebe stammende EpCAM hingegen war in den untersuchten Karzinomzelllinien aus SCCHN, Mamma- und Kolon und in den Gewebsproben aus Patienten mit SCCHN und mit Kolonkarzinomen hyperglykosiliert. Dabei zeigten die Karzinome ein heterogenes Bild mit unterschiedlichen Variationen und Kombinationen der verschiedenen Glykosilierungsformen. Gesundes EpCAM-positives Schilddrüsenepithel und auch gesunde Kolon- und Magenschleimhaut dagegen exprimierten vorwiegend unglykosilierte Formen von EpCAM. Innerhalb von Probenpaaren aus SCCHN und autologem Schilddrüsengewebe war EpCAM in den meisten Fällen (81,5 %) in der Karzinomprobe stärker glykosiliert als im gesunden Epithel, eine analoge Verteilung der Glykosilierungsmuster zeigten die Probenpaaren aus gesunder und neoplastisch veränderter Kolon- und Magenschleimhaut. In epithelialen Neoplasien wird EpCAM eine essentielle Bedeutung für die Karzinogenese zugeschrieben. Gleichzeitig dominieren in SCCHN und in anderen Karzinomen hyperglykosilierte Proteinvarianten von EpCAM, die in gesunden Epithelien nicht oder kaum anzutreffen sind. Man könnte daher vermuten, dass zwischen der posttranslationalen Hyperglykosilierung von EpCAM und den funktionellen Eigenschaften des tumorassoziierten Antigens in Karzinomzellen ein enger Zusammenhang besteht. Weitere Untersuchungen wären notwendig, um die molekulare Struktur und funktionelle Bedeutung der hyperglykosilierten Proteinvarianten von EpCAM in Karzinomen zu klären. Die Identifizierung karzinomspezifischer Epitope auf dem Glykoprotein EpCAM wäre Voraussetzung für die Entwicklung spezifischer Antikörpern, die hyperglykosiliertes EpCAM auf Karzinomzellen erkennen. Ziel wäre eine Immuntherapie mit EpCAM von hoher Karzinomspezifität und somit ein hoher therapeutischer Wirkungsgrad bei geringerer Toxizität. Für Patienten mit SCCHN könnte dies insbesondere bei minimal residual disease zu einer Verbesserung der bisher ungünstigen Prognose führen.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/19
Stellenwert von Elektrookulogramm und Arden-Farbtest zur Früherkennung der Chloroquin-Toxizität

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/19

Play Episode Listen Later May 27, 2003


Die Früherkennung augentoxischer Schäden durch Chloroquin und Hydroxychloroquin hat seit deren Langzeitanwendung bei unterschiedlichen rheumatischen Erkrankungen zunehmend an Bedeutung gewonnen. Bis heute gibt es jedoch kein optimales Screeningverfahren. In dieser Arbeit wurde deshalb die Eignung von zwei möglichen Tests, nämlich des Elektrookulogramms (EOG) und eines quantitativen, computerisierten Farbtests nach Arden zur Früherkennung einer Makulopathie untersucht. Hierzu wurden die Daten von 93 Patienten mit langjähriger Behandlung mit Chloroquin (80 Patienten) und Hydroxychloroquin (13 Patienten) während des Zeitraums von 1983-2000 analysiert. Neben der klinischen Untersuchung wurde bei jedem Patienten ein Elektrookulogramm und Farbtest nach Arden durchgeführt. Es zeigte, sich, dass eine Makulopathie selten auftritt. Bei 38 Patienten fanden sich milde Fundusveränderungen, ausgeprägte Fundusveränderungen wiesen nur 4 Patienten auf. Bei diesen waren die empfohlenen 3,5mg Chloroquin bzw. 6,5mg Hydroxychloroquin pro kg Idealgewicht (Mackenzie, 1983a, 1983b) deutlich überschritten worden. Für eine milde Retinopathie erwies sich kein Test als gut geeignet, am ehesten korrelierten diese Veränderungen mit einer leichten Störung der Blau-Gelb-Achse im Farbtest. Hingegen zeigte sich, dass auch bei den fortgeschritteneren Retinopathien das EOG keinen Beitrag zur Früherkennung liefern kann. Dies wird unter anderem durch die hohe interindividuelle als auch intraindividuelle Schwankung, die durch die Grunderkrankung verursacht werden kann, bedingt. Der hier verwendete computerisierte Farbtest nach Arden hingegen ergibt bei den fortgeschrittenen Retinopathien eine Sensitivität von 100% mit einer Spezifität 67% für Defekte auf der Blau-Gelb-Achse und eine Sensitivität von 75% mit einer Spezifität von 88% für Defekte auf der Rot-Grün-Achse. Da nur für einen kleinen Teil der Patienten eine Basisuntersuchung verfügbar war, kann leider keine zuverlässige Aussage über intraindividuelle Veränderungen während der Therapie gemacht werden. Damit kommt die Stärke des verwendeten Farbtests, nämlich auch Patienten mit vorbestehenden Farbsinnstörungen genau verfolgen zu können, nicht voll zur Geltung. Dennoch zeigt diese Untersuchung, dass der Arden-Farbtest eine relativ zuverlässige Beurteilung der Chloroquin-Toxizität erlaubt, insbesondere schließt ein normaler Farbtest eine Makulopathie nahezu aus. Damit ist man dem Ziel einer einfachen, spezifischen und zugleich sicheren Früherkennung ein Stück näher gekommen. In weiteren Studien gilt es zu überprüfen, ob andere Testverfahren noch bessere Erkennungseigenschaften bieten können.

Tiermedizin - Open Access LMU
Untersuchungen zur biologischen Halbwertszeit und Toxizität von Digoxin bei Kälbern

Tiermedizin - Open Access LMU

Play Episode Listen Later Jan 1, 1990


Mon, 1 Jan 1990 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/3551/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/3551/1/3551.pdf Garry, F. B.; Klee, Wolfgang Garry, F. B. und Klee, Wolfgang (1990): Untersuchungen zur biologischen Halbwertszeit und Toxizität von Digoxin bei Kälbern. In: Tierärztliche Umschau, Vol. 45, Nr. 10: pp. 750-754.