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Heute wird in der katholischen Kirche der Heilige Franziskus gefeiert. Eine Legende über sein Leben fasziniert Autor Rolf Müller sehr.
Prof. Dr. Meinrad Walter, Freiburg, Katholische Kirche: Gott lässt sich in allen Dingen finden, denn er ist „groß im Kleinen!“
Für bald sechs Millionen Wanderer, Pilgerer oder einfach nur Tagesgäste jährlich ist Assisi in Umbrien ein Sehnsuchtsort. Neben Trüffeln, exzellentem Wein oder Olivenöl spielen in Assisi natürlich der Heilige Franziskus und die Heilige Klara die Hauptrolle. Das Wirken dieser zwei Ordensgründer ist selbst heute, nach über 800 Jahren, noch lebendig und spürbar. Ob in Greccio nahe Assisi, wo Franziskus in einer Höhle die Krippe mit dem Jesuskind nachstellen ließ, oder in der Eremitage Carcerie, der Ober- und Unterkriche im gewaltigen Franziskanerkonvent am einstigen Höllenhügel, auf dem Berg La Verna, wo Franziskus die Stigmata empfing... in Assisi lebt der Heilige weiter, ist er allgegenwärtig. Auch in den Souvenirläden, die nicht nur Tau-Kreuze oder Krippen verkaufen, sondern noch vieles mehr.
Als ich vor einigen Jahren mal in Rom war, habe ich eine mir bekannte Franziskanerin besucht. Sie hat mir dann IHR Rom gezeigt und die Orte, die sie beeindruckt haben. Unter anderem hat sie mir in einer Kirche eine ur-,ur- uralte Tür gezeigt. Sie war hinter Glas, damit sie vor dem Verfall bewahrt werden konnte. Durch diese Tür ist der Heilige Franz von Assisi 1217 gegangen, um den Heiligen Dominikus in seinem Kloster zu treffen. Diese Türgeschichte hat sich mir eingeprägt. Der heilige Dominikus, dessen Fest wir heute feiern, hat seine Gemeinschaft zur gleichen Zeit wie der Heilige Franziskus gegründet. Beide Gemeinschaften zählten zu den Bettelorden, die als Antwort auf die aufkommende Geldwirtschaft und Anhäufung von Macht, arm und mittellos lebten, um durch ein authentisches Christsein die Menschen zu Christus zu führen. Anders aber als der Franziskanerorden war der Dominikanerorden ein nur aus Priestern bestehender Gelehrten-Orden zur Bekämpfung von Irrlehren. Dominikus hat dafür sehr die Bedeutung einer guten Ausbildung betont. Seine Mitbrüder studierten Theologie an der Sorbonne in Paris und kanonisches Recht an der Universität in Bologna - wo schon 1088 die erste Universität Europas gegründet worden war. Die Grundsätze die er damals seinen Brüdern mitgegeben hat, haben nicht von ihrer Bedeutung verloren: 1. überzeugend predigen, 2. arm wie die Apostel leben, 3. an keinen Ort gebunden sein. Durch diese konsequente Lebensführung haben schon er und seine vielen Mitbrüder damals, sehr erfolgreich gegen die vielen Irrlehren ihrer Zeit angepredigt und haben viele Menschen wieder zur Kirche zurückgebracht. Dominikus und seine Brüder und Schwestern waren quasi eine Tür, durch die das Wort Gottes und die Lebensweise Jesu wieder deutlich und für die Menschen verständlich werden konnte. Überzeugend sein in dem was ich lebe und tue, nur besitzen, was ich wirklich brauche und flexibel sein für das, was Gott mit mir vorhat, könnte als eine gute Idee über diesem Festtag stehen.
Ein Weihnachtsbaum ist erst mal nur ein geschmückter Baum. Die Krippe macht ihn erst zu einem religiösen Symbol. Diese Tradition gibt es bei uns in Europa schon sehr lange. Man nimmt an, dass der Heilige Franziskus 1223 die erste Krippe aufgestellt hat. Heute findet man diese Art der Darstellung der Geburt Christi in vielen Variationen – ja, sogar auf der ganzen Welt. Das kann man sich bei einem Besuch des Krippenmuseums in Glattbach vor Augen führen, wo eine Sammlung von rund 1800 Krippen die Besucher erwartet. Burkard Vogt war dort und hat sich von Museumsleiter Jürgen Stenger so einiges zeigen lassen.
Auf meinem Smartphone habe ich viele Apps, die ich für alles Mögliche brauche: Nachrichten, Messengers, Sport, Uhrzeit; Wecker, Bibel, Wetter, Scanner und so weiter. Seit ein paar Jahren habe ich auch eine sehr kleine feine App, die gegen Stress helfen soll. Da gibt es viele nette Dinge, die man zur Entspannung tun kann: Klötzchen stapeln, mit Kreide auf einer Tafel malen, das berühmte "Ohne Fleiß kein Preis" in einer Tafel sortieren, Klötzchen sortieren, Bambusröhren zum Klingen bringen, ein sich wandelndes Prisma anschauen mit meditativer Musik im Hintergrund, Tischbillard und noch viel mehr. Wenn man ein paar von diesen Spielen gemacht hat, ist man quasi tiefenentspannt und völlig raus aus dem Thema, dass soeben noch Stress verursacht hat. Man kann natürlich auch noch andere Sachen machen, die helfen, aus der Tretmühle der Gedanken und des Stresses herauszukommen. Spazieren gehen, Musik machen oder hören, Singen und Rosenkranz beten. Ich merke immer wieder, dass ein in Ruhe gebeteter Rosenkranz die Gedanken auf das Leben Jesu lenkt und man einige Etappen mitgeht. Herz und Atem beruhigen sich und mir geht es so, dass ich nach dem Gebet, dass so ungefähr 20 Minuten dauert, viel wacher und aufmerksamer bin. Nichts hat mich abgelenkt und anderweitig beansprucht: keine Musik, kein Telefon, keine Nachricht die aufploppt. Es gibt tatsächlich auch Rosenkranzapps, die man sich aufs Handy laden kann, es betet jemand vor, und man kann mitbeten. Oder hier auf Domradio gibt es einige Angebote, um den Rosenkranz mit zu beten. Inspiriert wurde der Heilige Franziskus von Assisi bei seinem Besuch beim Sultan von den gebetsschnüren der Muslime mit den 99 Namen Gottes. Als er das gesehen, gehört und erlebt hat, war ihm klar, dass das eine gute Idee ist, um in konzentrierter Entspannung zu beten. Eine richtig gute Erfindung. Falls Sie im Rosenkranzmonat Oktober noch keine Gelegenheit hatten, es auszuprobieren, ergibt sich für Sie vielleicht heute die Gelegenheit. Es ist entspannend wie eine Antistressapp und bringt sie ganz leicht mit Gott in Verbindung. Einfach mal probieren!
Mich freiwillig einschränken und Verzicht üben muss nicht unglücklich, sondern kann sogar glücklich machen.
Sukadev spricht in seiner neuen Podcastreihe über das Gebet des heiligen Franziskus von Assisi – Friedensgebet als Inspiration des Tages. Mit dieser Lesung beginnt eine neue Reihe hier im Liebe und Frieden-Podcast: Sukadev spricht über das bekannteste Gebet des Heiligen Franziskus von Assisi. Es ist zwar nicht ganz sicher, ob es wirklich der Heilige Franziskus war, der dieses Gebet geschrieben hat. Aber das Gebet stammt sicherlich aus dem Geist und insbesondere der Geisteshaltung des Heiligen Franziskus. In den nächsten Wochen erhältst du immer wieder neue Anregungen, um Liebe und Frieden im Alltag zu leben. – Essenz des Vortrags von Sukadev: Der Beitrag Gebet des heiligen Franziskus von Assisi erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.
Gebet des heiligen Franziskus – Neue Reihe hier im Liebes-Podcast von Sukadev. Mit dieser Lesung beginnt eine neue Reihe hier im Liebe-Podcast: Sukadev spricht über das bekannteste Gebet des Heiligen Franziskus von Assisi. Es ist zwar nicht ganz sicher, ob es wirklich der Heilige Franziskus war, der dieses Gebet geschrieben hat. Aber das Gebet stammt sicherlich aus dem Geist und insbesondere der Geisteshaltung des Heiligen Franziskus. In den nächsten Wochen erhältst du immer wieder neue Anregungen, um Liebe im Alltag zu leben. Lesung und Kommentar von Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya. https://www.yoga-vidya.de Mehr zum Gebet Gebet Der Beitrag Gebet des heiligen Franziskus erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.
Gebet des heiligen Franziskus - Neue Reihe hier im Liebes-Podcast. Gebet des heiligen Franziskus. Mit dieser Lesung beginnt eine neue Reihe hier im Liebe-Podcast: Sukadev spricht über das bekannteste Gebet des Heiligen Franziskus von Assisi. Es ist zwar nicht ganz sicher, ob es wirklich der Heilige Franziskus war, der dieses Gebet geschrieben hat. Aber das Gebet stammt sicherlich aus dem Geist und insbesondere der Geisteshaltung des Heiligen Franziskus. In den nächsten Wochen erhältst du immer wieder neue Anregungen, um Liebe im Alltag zu leben. Lesung und Kommentar von Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya. http://www.yoga-vidya.de
Gebet des heiligen Franziskus. Mit dieser Lesung beginnt eine neue Reihe hier im Liebe-Podcast: Sukadev spricht über das bekannteste Gebet des Heiligen Franziskus von Assisi. Es ist zwar nicht ganz sicher, ob es wirklich der Heilige Franziskus war, der dieses Gebet geschrieben hat. Aber das Gebet stammt sicherlich aus dem Geist und insbesondere der Geisteshaltung des Heiligen Franziskus. In den nächsten Wochen erhältst du immer wieder neue Anregungen, um Liebe im Alltag zu leben. Lesung und Kommentar von Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya. http://www.yoga-vidya.de
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