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Eklat am Rotwandhaus: Pächter wegen Hygienemangel beim Trinkwasser fristlos gekündigt | Festtag beim DAV Berchtesgaden: Sektionsvorsitzende Gabi Schieder-Moderegger über alte Geschichten und neue Herausforderungen | Bus zum Berg: Chancen und Grenzen von ÖPNV in Bergregionen | Auflösung: Das Bergrätsel im Mai.
Eigentlich hätte FC-Reporter Guido Ostrowski damit rechnen können. Denn der Effzeh macht sich in dieser Saison ja gerne mal das Leben selbst schwer. Aber Guido ist nunmal Berufsoptimist und so ist er voller Vorfreude nach Hannover gefahren, zusammen mit über 15.000 Fans, in dem Glauben: Ja, das wird heute ein Festtag und die Vorentscheidung im Aufstiegskampf. Denkste! Das Gegenteil ist passiert und entsprechend groß ist der Frust von Guido in dieser Folge. Wie konnte das passieren und was bedeutet die 0:1-Niederlage jetzt für die letzten drei Spiele? Hört rein in Guidos Gedanken, von denen einer ganz sicher ist: Der Effzeh hat den Aufstieg immer noch selbst in der Hand...
Ostern ist der höchste Festtag aller Christinnen und Christen. In der Osternacht führt der Weg aus der Dunkelheit ans Licht und am Ostermorgen begegnen die Jüngerinnen und Jünger Jesu – und mit ihnen auch alle Christgläubigen – zum ersten Mal dem Auferstandenen. Jesus Christus, der für alle Menschen Leid und Tod ertragen und überwunden hat, wendet sich im Garten Maria Magdalena zu und lässt sie die unendliche Freude über das siegreiche Leben verspüren. Wir dürfen mit dieser Freude diesen höchsten Festtag begehen und miteinander feiern. «Wen suchst Du?» fragt Jesus Maria Magdalena im Garten nach seiner Auferstehung am Ostermorgen. In der Predigt geht Pfr. Benedikt Locher dieser Frage nach. Er stellt sie auch den Mitfeierenden des Gottesdienstes und sucht nach Antworten. Die Eucharistiefeier aus der Pfarrkirche St. Franz Xaver in Münchenstein/BL wird musikalisch gestaltet von der Organistin Marjorie Marx und dem Trompeter Huw Morgan. Es erklingen Duette für Orgel und Trompete aus verschiedenen Epochen sowie Gemeindegesänge zu Ostern.
„Was ich immer anstrebe mit Orchestern ist, dass jeder auf den anderen hören soll, ob das nun der zweite Geiger am letzten Pult ist, der den dritten Kontrabass hören soll, oder in der Kammermusik mit nur wenigen Beteiligten.“ Sagt Christoph Eschenbach. Er zählt zur Spezies der Doppelbegabungen: Solisten, die auch dirigieren, Dirigenten, die auch als Solist tätig sind. Nun feiert Christoph Eschenbach seinen 85. Geburtstag. Passend zu diesem Festtag ist ein neues Buch erschienen, dass seine bewegte Lebensgeschichte und seinen künstlerischen Werdegang beleuchtet. Christoph Vratz hat es gelesen.
SK PP 2363 Der Festtag wurde von Jesus eingesetzt 20241231 Don Pierino Galeone CB...
Ein alternativer Festtag ohne Kommerz.
Heute ist Montag, aber irgendwie ein anderer Montag. Heute ist der Tag vor dem Tag und der Nacht vor dem Festtag. Heute stellen wir bei uns im Konvent den Christbaum auf und schmücken ihn. Mit Strohsternen und Holzfiguren, Glaskugeln, Lichterketten und echten Kerzen ist er jedes Jahr eine fröhlich glänzende Verheißung für das Fest.Und erst vor ein paar Tagen ich habe gelesen, dass im Mittelalter in den nächtlichen Christmetten zunächst ein Paradiesspiel gespielt wurde. Eine Tanne oder ein Buchsbaum wird mit Äpfeln geschmückt und an die Vorgeschichte erinnert: Adam und Eva wollten sein wie Gott und haben nicht auf sein Gebot gehört. Seit sie den Garten Eden verlassen mussten, waren die Menschen von Gott getrennt. Diese Trennung, wurde dann durch die Geburt Jesu aufgehoben."Heut schließt er wieder auf die Tür zum schönen Paradeis" heißt es im schönen Weihnachtslied "Lobt Gott, ihr Christen alle gleich" Dieses Paradiesspiel ist in Vergessenheit geraten, aber ich finde, dass es nochmal deutlicher macht, dass es um die Versöhnung Gottes mit seinen Menschen geht und um die Verheißung dessen, der kommen wird und einen Plan für uns hat.Im heutigen Mittagsgebet gibt es eine schöne Zusage, die vom Propheten Jeremia dem Volk von Gott zugesagt worden ist. Da heißt es: "Ich, ich kenne meine Pläne, die ich für euch habe - Spruch des Herrn -, Pläne des Heils und nicht des Unheils; denn ich will euch eine Zukunft und eine Hoffnung geben. Sucht ihr mich, so findet ihr mich. Wenn ihr von ganzem Herzen nach mir fragt, lasse ich mich von euch finden - Spruch des Herrn."Bleiben wir auf der Suche nach ihm, der uns Zukunft und Hoffnung geben will.
Kanzler Olaf Scholz hat im Bundestag die Vertrauensfrage gestellt - und verloren. Über die Vertrauensfrage, die Debatte und die Entscheidung haben wir mit dem Politikwissenschaftler Hajo Schumacher gesprochen.
An jenem Tag wird man zu Jerusalem sagen: Fürchte dich nicht, Zion! Lass die Hände nicht sinken! Der Herr, dein Gott, ist in deiner Mitte, ein Held, der Rettung bringt. Er freut sich und jubelt über dich, er schweigt in seiner Liebe, er jubelt über dich und frohlockt, wie man frohlockt an einem Festtag. - Zef 3,16f
Über Sünde redet man kaum noch. Und schon gar nicht über die ererbte Sünde, die in ihrem Kern der Versuch des Menschen ist, sein zu wollen wie Gott. Dadurch wird das ganze Beziehungsnetz des Menschen gestört, es kommt zu einer Störung in der Beziehung zu Gott, zum Mitmenschen, zu sich selbst und zur Schöpfung.Erlösung, die mit Maria beginnt meint dann: Ent-störung, Heilung des gesamten Beziehungsgeflechts des Menschen, d.h. der Mensch wird durch Jesus Christus wieder in die von der Schöpfung ursprünglich angedachte heile Beziehung zu Gott gebracht, in die Möglichkeit versetzt, in enger Beziehung mit ihm zu leben, nicht in einer frechen und aufmüpfigen Auflehnung gegen Gott, sondern in einer super Beziehung.Das heutige Fest Maria Empfängnis besagt demnach – auf den Punkt gebracht und ein bisschen salopp: Maria lebt vom ersten Augenblick ihres Daseins in einer super Beziehung mit Gott. Das ist pures Privileg, ist deshalb störungsfrei, weil sie von Gott eine Sendung trägt: Sie soll den tragen und bringen, der die Beziehung des Menschen mit Gott wieder normalisieren soll, der mit seinem Leben, Sterben und Auferstehen dazu beitragen wird, dass jeder Mensch in eine super Beziehung mit Gott finden kann, mit Gott in Gemeinschaft lebt, in Communio. Gott ist reinste Beziehung. Und Maria ist die Erste, die von Anfang an in ungetrübter Weise mit Gott in Beziehung steht – das meint der heutige Festtag. Alles an Maria hat in irgendeiner Form auch Bedeutung für uns und unser Leben. Ihr Privileg, ohne Auflehnung vor Gott zu leben, verweist uns darauf, was auch als Hoffnung für uns gedacht ist: dass wir mit Gott in einer super Beziehung leben können, dass wir in guter Beziehung zu uns selbst leben können, mit all unseren Macken und Fehlern, dass wir Gemeinschaft miteinander leben können in Familie, Gemeinde und Staat und dass wir in guter Beziehung leben können zur Schöpfung, die Gottes gute Gabe für uns ist.
Den „Heiligabend gemeinsam feiern“ können auch heuer wieder Senioren und Alleinstehende im Pfarrheim Rotthalmünster. Heidrun Löffler, Leiterin des örtlichen Seniorentreffs, organisiert das Programm an diesem Festtag gemeinsam mit ihrem Team. Geboten wird an Heiligabend schließlich auch heuer wieder so einiges, hat Stefanie Hintermayr am Tag des Nikolausbesuchs im Pfarrheim erfahren.
In den meisten Dörfern wird die Kerwa oder Kirchweih in den wärmeren Monaten gefeiert. Nicht in Geldersheim. Im Schweinfurter Gau bleibt man der Tradition treu, denn 1764 wurde der Sonntag nach Martini als Festtag bestimmt. Oliver Brust aus dem Heimatverein Geldersheim stellt das diesjährige Programm bei Jochen Wobser vor.
Der gestrige Festtag vom Heiligen Martin wirkt bei Autor Jochen Straub nach und erinnert ihn an das Teilen
„Festive Season“ in der Fernsehbranche! Zwischen Comebacks, Promischlägereien, Gerüchten und Getuschel, hat der liebe Gott die Verleihung des deutschen Fernsehpreises angesetzt und alles was Rang und Namen in der deutschen Medienlandschaft hat nach Köln geladen. Und wer ist diesem Ruf gefolgt? Die drei Herren von Baywatch Berlin. Na toll. …hat sich sicher auch SternTV-Legende Steffen Hallaschka gedacht, als er seinen zugewiesenen Sitzplatz bei der Verleihung gesehen hat: Direkt im Auge des Orkans, direkt vor Lundt & Schmitt, die (schon leicht angezwitschert) einen Dauer-Audiokommentar zur Show in die hilflosen Ohren des RTL-Mannes husteten. Wer hat sich im Ton vergriffen? Wer in der Garderobe? Wer war der ominöse Fremde, der von Jakob Lundt mit Heinz Strunk verwechselt und belästigt wurde? Ja, es ist mal wieder Festtag der Scham und der Reue bei Baywatch Berlin und so sitzt man „am Tag danach“ wie geprügelte Hunde mit einem gepflegten Kater vor den Mikrofonen und versucht die Scherben der Fernsehpreisnacht zusammen zu kehren. Wir danken der Academy. Fast muss man lächeln, wenn man in dieser Folge hört, dass sich Mutter Schmitt erst kürzlich für das sinnentleerte Gefasel ihres Sohnes und seiner zwei Mitstreiter wütend geschämt hat (#joghurt #wurst), nur um in der gleichen Episode mit noch dümmeren Ausführungen und Inhalten konfrontiert zu werden: Lundt erfindet ein Promi-Pokemon, das keinerlei Sinn, aber dafür auch kein Spass macht. Ein Nachbar pisst durchs Dachfenster und Ulrich Meier im Takt der Kassierer. Schmitt gibt Fernsehtipps, ist aber sogar zu faul den Titel zu googeln. Ja Mama, preisverdächtig ist hier nix, bei Baywatch Berlin, also mach es wie Hallaschka: Ohren auf Durchzug und durchhalten. Es ist doch nur Podcast. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/BaywatchBerlin
Autorin Ute Klewitz ist fasziniert von einem katholischen Festtag mit dem Namen Maria Schnee …
Drüben im Austragshäusl will keine Freude einkehren. Dorthin hat sich voller Zorn und Hass die Bäurin, die Schiermoserin, zurückgezogen. Und so muss sie jetzt leidvoll miterleben, wie gut man im Schiermoserhof auch ohne sie zurechtkommt, am Kirchweihtag, am größten Festtag im Bauernjahr.
Ref.: Wallfahrtsrektor Norbert Traub, Wemding
Am Wochenende vom 28. bis 30 Juni 2024 pilgern Trachtenleute aus der ganzen Schweiz nach Zürich zum gemeinsamen Tanzen, Singen und Musizieren. Am Sonntag, dem offiziellen Festtag des Eidgenössichen Trachtenfests 2024, überträgt SRF den Festumzug live. Trachtenfeste haben in Zürich Tradition: Das erste Schweizer Trachtenfest fand 1896 in der Tonhalle statt, das letzte vor genau 50 Jahren. Und so strömen auch dieses Jahr Trachtenleute aus der ganzen Schweiz vom Hauptbahnhof bis zum Sechseläutenplatz. Rund sechzig farbenfrohe und abwechslungsreiche volkskulturelle Sujets ziehen am Nachmittag durch die Strassen von Zürich. Darunter sind Volksmusikgruppen und Delegationen aus allen Kantonen sowie diverse Ehrengäste. Den Umzug kommentieren Nicolas Senn und der Trachtenexperte Johannes Schmid-Kunz.
Am Wochenende vom 28. bis 30. Juni 2024 pilgern Trachtenleute aus der ganzen Schweiz nach Zürich zum gemeinsamen Tanzen, Singen und Musizieren. SRF ist mit Moderator Nicolas Senn und «Potzmusig» mittendrin und sendet am Samstag live vom Münsterhof. Trachtenfeste haben in Zürich Tradition: Das erste Schweizer Trachtenfest fand 1896 in der Tonhalle statt, das letzte vor genau 50 Jahren. Und so strömen auch dieses Jahr Trachtenleute aus der ganzen Schweiz vom Hauptbahnhof bis zum Sechseläutenplatz – und machen auch im Chalet von Nicolas Senn halt. Er präsentiert in der stündigen Sendung «Potzmusig» den Zuschauenden ein vielfältiges Programm mit viel Musik, Gesang und Tanz – und natürlich Trachten aus der ganzen Schweiz. So etwa die Trachtengruppe Düdingen, die mit vielen Kindern und Jugendlichen einen Tanz einstudiert haben. La Farandole de Courtepin bringen Westschweizer Charme in die Limmatstadt und eine kroatische Folkloregruppe zeigt, dass dieses Brauchtum auch weiter im Osten ähnlich gelebt wird wie in der Schweiz. Das Basler Tanzwerk kombiniert Trachtentanz mit Stepptanz – begleitet von der innovativen Volksmusikgruppe SULP. Johannes Schmid-Kunz ist Geschäftsführer des Festes, leidenschaftlicher Tänzer, Historiker, Trachten-Experte – und auch Musiker. Er bringt seine Streichmusik Gwandsenn in die Sendung. Auch für urchige Musik ist gesorgt: Das Innerschwyzer Ländlertrio Tänzig und das Bärner Trio Buschuuf spielen urchige Klänge, und das Stärne-Quintett sowie der Trachtenchor Zäsingers sorgen für Gesang. Auch gespannt sein darf man auf den Auftritt von Valerian Alfare. Der Euphoniumspieler reist im August für die Schweiz an die Jugend- und Klassik-Ausgabe des Eurovision Song Contests und wagt vorher mit Andrea Ulrich und Severin Barmettler einen Abstecher in die Schweizer Volksmusik – und die Sendung von Nicolas Senn. Festumzug am Sonntag live aus Zürich Am Sonntag, dem offiziellen Festtag, überträgt SRF den Festumzug um 14.30 Uhr live auf SRF 1. Rund sechzig farbenfrohe und abwechslungsreiche volkskulturelle Sujets ziehen am Nachmittag durch die Strassen von Zürich. Darunter sind Volksmusikgruppen und Delegationen aus allen Kantonen sowie diverse Ehrengäste. Den Umzug kommentieren Nicolas Senn und der Trachtenexperte Johannes Schmid-Kunz.
Heute ist der Festtag des heiligen Antonius von Padua. Er ist der Patron der Suchenden. Was es damit auf sich hat, darüber spricht Bruder Paulus im heutigen Tagessegen.
Kapitelsmesse aus dem Kölner Dom am Festtag des Heiligen Bonifatius, Bischof, Glaubensbote in Deutschland, Märtyrer. Zelebrant: Dompropst Guido Assmann.
Die Erdbeere hat einen eigenen Festtag im Kalender bekommen. Und zwar den Tag der deutschen Erdbeere. Einen Grund, von mehreren, für die Einführung nennt uns Simon Schumacher, Geschäftsführer des Verbands Süddeutscher Spargel- und Erdbeeranbauern e.V. "Wir sehen einfach, dass die Erdbeer-Betriebe immer weniger werden"
"Fasse dich kurz!" – Vielleicht kennen einige von Ihnen ja diesen Spruch, der früher auf einigen Telefonzellen aufgeklebt war. Damals, als es noch keine Handys gab und man unterwegs auf solche öffentlichen Telefone angewiesen war, rief dieser Spruch "Fasse dich kurz!" zur Rücksichtnahme auf, diejenigen, die nach einem selbst telefonieren wollten, nicht endlos warten zu lassen und sein Gespräch auf die wesentlichen Dinge zu beschränken.Kurz fasst sich auch der heilige Markus in seinem Evangelium. Es ist von den vier Evangelien in der Bibel das kürzeste. Allein schon der erste Vers fasst alles Wesentliche zusammen, worum es geht: "Anfang des Evangeliums von Jesus Christus, Gottes Sohn" – Markus macht also gleich klar, wer dieser Jesus ist und dann kommt keine Vorgeschichte wie zum Beispiel bei Lukas, wo der Erzengel Gabriel erst einmal Maria verkündet, was passieren wird. Nein, Markus beginnt direkt mit dem ersten öffentlichen Auftreten des erwachsenen Jesus, der sich von Johannes im Jordan taufen lässt. Auch da kommt wieder der Hinweis, wer dieser Jesus ist. Gott selbst spricht aus dem Himmel: "Du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich Wohlgefallen gefunden." – Die Sprache im Markusevangelium mag vielleicht etwas einfach und für manche Theologen auch hemdsärmelig sein. Mir gefällt sie aber, weil sie so leicht verständlich ist, nicht herumschwurbelt und die wesentlichen Dinge auf den Punkt bringt.Vielleicht ist der heutige Festtag des Evangelisten Markus mal ein Anlass, darüber nachzudenken, wie wir unseren Glauben ohne Umschweife für jedermann verständlich kurz und präzise auf den Punkt bringen können. Denn sonst könnte es uns wie dem heiligen Paulus ergehen, der bei seiner Rede über die Auferstehung in Athen entgegnet bekam, darüber wolle man ihn ein anderes Mal hören. Fasse dich also kurz!
Der dritte Eurovision Song Contest 2024 Songcheck bei uns knöpft sich die erste Hälfte des zweiten Halbfinales vor. Dieses Mal an unserer Seite ist Isa vom "Mind The Tech - Cyber, Crime, Gesellschaft" Podcast. Isa ist Jüngerin der frohen Botschaft des ESC und wir begehen gemeinsam diesen Festtag, den wir Songcheck nennen.
In unserer Zeitung war dieser Tage eine kleine Notiz. In der Valentinskapelle am Biggesee kann der Festgottesdienst nicht am eigentlichen Festtag, am 14.2.2024, gefeiert werde, weil dieser Tag auf den Aschermittwoch fällt. So wird der Gottesdienst auf den heutigen Freitag verlegt und dazu und zum gemütlichen Beisammensein im Anschluss herzlich eingeladen.Ich bin eher ein Fan davon, die Feste zu feiern wie sie fallen, aber mir gefällt es gut zu entscheiden: Ein Festgottesdienst würde auch auf den Aschermittwoch passen, aber ein anschließendes Feiern eher nicht. Die Geschichte rund um diese Kapelle macht auch noch einmal deutlich, wenn mir etwas wichtig ist, engagiere ich mich dafür. Eine Bürgerinitiative kümmert sich seit vielen Jahren um die kleine Kapelle, hält sie offen, schmückt sie und achtet auf das Umfeld. Der Vorplatz wurde neugestaltet und Bänke laden zum Bleiben ein. In der Weihnachtszeit war eine schöne Krippe darin aufgebaut und auch sonst gehen immer wieder Spaziergänger hinein und verweilen kurz.Was ist mir, was ist Ihnen so wichtig, dass Sie dafür Zeit, Geld, Engagement aufwenden? Die Fastenzeit ist eine gute Gelegenheit mal wieder zu schauen, wo mein Einsatz, meine Ideen, meine Beteiligung gefragt sein könnten und etwas neu beginnen kann. Und vor allem etwas, was nur ich, was nur Sie können und niemand anders. Unterschätzen wir nicht die vielfältigen Talente die jeder von uns hat, die in uns schlummern und die wir zum Teil noch gar nicht ausgepackt und ausprobiert haben.Das Schlussgebet heute hilft noch einmal zu verstehen, dass oft keine großen Dinge sein müssen, dass nicht die Größe des Werkes wichtig ist, sondern das Herz, das Herzblut, mit dem wir etwas tun. Da heißt die erste Zeile: "Allwissender Gott, du siehst nicht auf unsere äußeren Werke, sondern auf unser Herz." Womit wir wieder bei Valentin und der kleinen Kapelle am See wären. Der Heilige Valentin hatte ein Herz für Liebende und die Bürgerinitiative hat ein Herz für den Erhalt und die Pflege seiner Kapelle.
SK PP 2089 Der Sonntag ein grosser Festtag 20240204 Don Pierino Galeone CB...
Noch ist es Januar. Wusstest du, dass der Januar seinen Namen dem römischen Gott Janus, der laut der Mythologie zwei Gesichter hat, verdankt. Er schaut so gleichzeitig in die Zukunft und in die Vergangenheit, in das neue und in das alte Jahr. Mit dem Blick auf das Vergangene, das Erfahrene und Erlernte, lässt sich die Zukunft besser formen. Auch wenn wir bereits im neuen Jahr sind und der Neubeginn schon spürbar ist, dauert es noch ein wenig, bis der Frühling da ist. Der Januar lädt uns ein, zu entspannen, länger zu schlafen und wir dürfen uns es richtig gemütlich im Haus zu machen. Dabei denken wir doch: Jetzt ist Januar wir müssen voll in unsere Kraft und Power kommen und all unsere guten Vorsätze für das neue Jahr umsetzen. Wir manifestieren und unser Fokus ist voll und ganz in der Zukunft und dem, was wir alles in diesem Jahr erreichen wollen. Der Januar hat uns aufgefordert, unserem Bedürfnis nach Ruhe und Erholung nachzugehen. Das letzte Jahr war beanspruchend und es ist viel im Außen aber auch im Innen passiert. Nach den Rauhnächten, wo die intensive Innenschau begann, darf das Jahr nun langsam beginnen und wir geben uns ganz der Neuorientierung vor dem Frühling hin. Schon bald ist das Imbolc Fest, ein keltisches Fest im Jahreskreis. Das Imbolc-Fest lädt uns ein, den Winter zu überdenken, Reinemachen und abzulösen was nicht mehr dienlich ist. Nach dem Frühlingsputz ist es wunderbar, mit den ersten Frühlingsboten in Form von Blumen oder Ästen mit Knospen das Haus nun schmücken. Erkenne alles will erblühen. Die Keime des neuen Lebens sind noch in der Erde und warten auf ihr Erwachen. So ist es auch mit den Samen in Dir, Deinen Ideen und Intentionen. Alles was im neuen Jahr wachsen will bereitet sich vor. Mit Imbolc beginnt dieser neue Zyklus und kommt in seine aufblühende Phase.
Gans mit Knödel oder eher ein vegetarisches Menü - beim Weihnachtsessen können die Vorstellungen innerhalb der Familie ganz schön auseinandergehen. Und dann gibt es möglicherweise noch Allergien und Lebensmittelunverträglichkeiten. Von Ralph Günther.
Über Sünde redet man kaum noch. Es ist ein ziemlich besetztes Thema. Und dann auch noch Erbsünde. Aber das, was wir als Erbsünde bezeichnen, ist eigentlich eine reine Beziehungsstörung. Durch die Ursünde, die in ihrem Kern der Versuch des Menschen ist, sein zu wollen wie Gott, wird das ganz Beziehungsnetz des Menschen gestört - es kommt zu einer Störung in der Beziehung zu Gott, - zum Mitmenschen, - zu sich selbst - und zur Schöpfung.Erlösung, die mit Maria beginnt meint dann: Ent-störung, Heilung des gesamten Beziehungsgeflechts des Menschen, d. h. der Mensch wird durch Jesus Christus wieder in die von der Schöpfung ursprünglich angedachte heile Beziehung zu Gott gebracht, in die Möglichkeit versetzt, in enger Beziehung mit ihm zu leben, nicht in einer frechen und aufmüpfigen Auflehnung gegen Gott, sondern in einer super Beziehung.Das heutige Fest Maria Empfängnis besagt demnach – auf den Punkt gebracht und ein bisschen salopp: Maria lebt vom ersten Augenblick ihres Daseins, in einer super Beziehung mit Gott. Dass das so ist – dafür kann Maria nichts. Das ist pures Privileg. Sie ist in Person der Anfang der ungestörten Beziehung zu Gott. Sie ist deshalb störungsfrei, weil sie von Gott eine Sendung trägt: Sie soll den tragen und bringen, der die Beziehung des Menschen mit Gott wieder normalisieren soll, der mit seinem Leben, Sterben und Auferstehen dazu beitragen wird, dass jeder Mensch in eine super Beziehung mit Gott finden kann, mit Gott in Gemeinschaft lebt, in Communio. Gott ist reinste Beziehung. Und Maria ist die Erste, die von Anfang an in ungetrübter Weise mit Gott in Beziehung steht, die Beziehung in Gott mit lebt – das meint der heutige Festtag. Alles an Maria hat in irgendeiner Form auch Bedeutung für uns und unser Leben: Ihr Privileg, ohne Auflehnung vor Gott zu leben verweist uns darauf, was auch als Hoffnung für uns gedacht ist: - dass wir mit Gott in einer super Beziehung leben können, - dass wir in guter Beziehung zu uns selbst leben können, mit all unseren Macken und Fehlern, - dass wir Gemeinschaft miteinander leben können in Familie, Gemeinde und Staat, - und dass wir in guter Beziehung leben können zur Schöpfung, die Gottes gute Gabe für uns ist.
Als ich vor einigen Jahren mal in Rom war, habe ich eine mir bekannte Franziskanerin besucht. Sie hat mir dann IHR Rom gezeigt und die Orte, die sie beeindruckt haben. Unter anderem hat sie mir in einer Kirche eine ur-,ur- uralte Tür gezeigt. Sie war hinter Glas, damit sie vor dem Verfall bewahrt werden konnte. Durch diese Tür ist der Heilige Franz von Assisi 1217 gegangen, um den Heiligen Dominikus in seinem Kloster zu treffen. Diese Türgeschichte hat sich mir eingeprägt. Der heilige Dominikus, dessen Fest wir heute feiern, hat seine Gemeinschaft zur gleichen Zeit wie der Heilige Franziskus gegründet. Beide Gemeinschaften zählten zu den Bettelorden, die als Antwort auf die aufkommende Geldwirtschaft und Anhäufung von Macht, arm und mittellos lebten, um durch ein authentisches Christsein die Menschen zu Christus zu führen. Anders aber als der Franziskanerorden war der Dominikanerorden ein nur aus Priestern bestehender Gelehrten-Orden zur Bekämpfung von Irrlehren. Dominikus hat dafür sehr die Bedeutung einer guten Ausbildung betont. Seine Mitbrüder studierten Theologie an der Sorbonne in Paris und kanonisches Recht an der Universität in Bologna - wo schon 1088 die erste Universität Europas gegründet worden war. Die Grundsätze die er damals seinen Brüdern mitgegeben hat, haben nicht von ihrer Bedeutung verloren: 1. überzeugend predigen, 2. arm wie die Apostel leben, 3. an keinen Ort gebunden sein. Durch diese konsequente Lebensführung haben schon er und seine vielen Mitbrüder damals, sehr erfolgreich gegen die vielen Irrlehren ihrer Zeit angepredigt und haben viele Menschen wieder zur Kirche zurückgebracht. Dominikus und seine Brüder und Schwestern waren quasi eine Tür, durch die das Wort Gottes und die Lebensweise Jesu wieder deutlich und für die Menschen verständlich werden konnte. Überzeugend sein in dem was ich lebe und tue, nur besitzen, was ich wirklich brauche und flexibel sein für das, was Gott mit mir vorhat, könnte als eine gute Idee über diesem Festtag stehen.
Montag, 31. JuliDie Unterscheidung der Geister.Festtag des Heiligen Ignatius von Loyola P. Anton Aigner ist Jesuit und arbeitet im Kardinal König Haus Wien.
Kindgerechte Nachrichten auf Deutsch und Französisch: - Tour de France gestartet- Opferfest – höchster Festtag des Islam- Delfine sprechen mit ihren Kleinen in 'Babysprache'- Hund findet riesigen Trüffel
Fest des kostbaren BlutesÜber eine Redeweise, eine ganz ernste Angelegenheit, vergängliche und unvergängliche Werte - und über den Kaufpreis unserer Erlösung. - Heute mit P. Janosch DonnerEvangelium: Jo. 19, 30-35Als Jesus den Essig genommen hatte, sagte er: Es ist vollbracht! Und er neigte das Haupt und gab den Geist auf.Weil Rüsttag war und die Leichname nicht während des Sabbats am Kreuz bleiben sollten -- denn jener Sabbat war ein großer Festtag --, baten die Juden Pilatus, man möge ihnen die Beine zerschlagen und sie dann abnehmen.Die Soldaten kamen und zerschlugen dem einen die Beine und ebenso dem andern, der mit ihm gekreuzigt worden war.Als sie aber zu Jesus kamen und sahen, dass er schon tot war, zerschlugen sie seine Beine nicht, sondern einer der Soldaten öffnete mit einer Lanze seine Seite, und sogleich floss Blut und Wasser heraus.Und der es gesehen hat, hat es bezeugt, und sein Zeugnis ist wahr; und er weiß, dass er die Wahrheit sagt, damit auch ihr glaubt.- - -Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_PodcastSpotify: https://spoti.fi/3GNH1nI YouTube: http://bit.ly/3kXm9SGApple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfnAmazon Music: https://amzn.to/3L0sp6TGoogle Podcast: https://bit.ly/40kBbB6
Am Sonntag, dem offiziellen Festtag, überträgt SRF den Festumzug um 14.06 Uhr live auf SRF 1. Rund sechzig farbenfrohe und abwechslungsreiche volkskulturelle Sujets ziehen am Nachmittag durch die Strassen von Zug. Darunter sind Volksmusikgruppen und Delegationen aus allen Kantonen sowie diverse Ehrengäste – vom Bundesrat bis zur Zentralpräsidentin des Eidgenössischen Jodelverband. Den Umzug kommentieren die beiden SRF-Moderatoren Nicolas Senn und Sämi Studer. Und für die Westschweiz kommentieren Jean-Marc Richard und Alain Leuenberger den Festumzug.
Herz-Jesu-FestÜber vergessene Schlüssel, verschlossene Türen - und über das göttliche Herz, dass immer offen steht für uns, auch wenn wir ohne Schlüssel dastehen. - Heute mit P. Gregor PalEvangelium: 19. 19,31-37Weil Rüsttag war und die Leichname nicht während des Sabbats am Kreuz bleiben sollten -- denn jener Sabbat war ein großer Festtag --, baten die Juden Pilatus, man möge ihnen die Beine zerschlagen und sie dann abnehmen. Die Soldaten kamen und zerschlugen dem einen die Beine und ebenso dem andern, der mit ihm gekreuzigt worden war.Als sie aber zu Jesus kamen und sahen, dass er schon tot war, zerschlugen sie seine Beine nicht,sondern einer von den Soldaten öffnete seine Seite mit einer Lanze und sofort kam Blut und Wasser heraus.Und der es gesehen hat, hat es bezeugt, und sein Zeugnis ist wahr; und er weiß, dass er die Wahrheit sagt, damit auch ihr glaubt.Denn das ist geschehen, damit sich das Schriftwort erfüllte: Kein Bein soll an ihm zerbrochen werden.Und eine andere Schriftstelle sagt: Sie werden auf den blicken, den sie durchbohrt haben.- - -Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_PodcastSpotify: https://spoti.fi/3GNH1nI YouTube: http://bit.ly/3kXm9SGApple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfnAmazon Music: https://amzn.to/3L0sp6TGoogle Podcast: https://bit.ly/40kBbB6
Nach «Weihnachten neu erleben» erscheint aus dem Hause Campus für Christus und Alphalive die neue Kampagne «Ostern neu erleben». Mit der Kampagne laden lokale Gemeinden an einen Anlass der Hoffnung ein. Kostenlose Materialien und tägliche Impulse für die Osterzeit helfen, diesen Festtag für Menschen mit wenig Zugang zur Osterbotschaft erlebbar zu machen. Marco Muntwyler, Projektleiter, erzählt was ihn an dieser Kampagne bewegt. Auch den gängigen Kirchenbesucher legt er das dazugehörige Buch nahe. Marco Muntwyler arbeitet seit sieben Jahren bei Campus für Christus. Bei Campus ist er Projekteiter von Leben in Freiheit und Executive Assistant Global Leadership Bern. Hier kommst du zum Buch «Ostern neu erleben»: https://www.fontis-shop.ch/collections/ostern-neu-erleben Unter diesem Link findest du zur «Ostern neu erleben» Homepage: https://ostern-neu-erleben.ch/ Du findest uns auch auf Instagram, Twitter, Facebook und anderen Social-Media-Plattformen: https://www.livenet.ch/service/social_media
Die Wichtigkeit der Ruhe wird vielfach unterschätzt. Ein wöchentlicher Ruhetag, sei es der jüdische Sabbat oder der christliche Auferstehungstag, der Sonntag, gibt dem Leben einen bedeutungsvollen Rhythmus. Er sorgt für das Gleichgewicht von Anspannung und Entspannung, für einen gesunden Wechsel von Arbeit und Ruhe, für die Auszeit von der Geschäftigkeit. Ein Ruhetag – so banal er erscheinen mag – birgt ein Geheimnis in sich. Gott, der selbst am siebten Tag nach der Schöpfungswoche ruhte, will uns ein Vorbild sein, schenkt und gönnt uns einen Tag der Ruhe.Mit dem richtigen Verständnis für den unschätzbaren Wert eines wöchentlichen Ruhetags für unser inneres Gleichgewicht und unsere Gesundheit wird aus der religiösen Vorschrift »Du darfst nicht arbeiten!« oder »Du musst in die Kirche gehen!« ein befreiendes »Gönne dir Ruhe, habe Gemeinschaft mit Gott, Familie und Freunden, feiere heute, es ist ein Festtag!«. Der Ruhetag enthält Verheißungen, auf die niemand verzichten möchte, nicht nur, weil es ein Feiertag ist und die Alltagsgeschäfte samt Termindruck pausieren dürfen, sondern weil er die Gedanken auf höhere, elementare Dinge richtet. Wie sich Gott am Ruhetag an seiner Schöpfung erfreute, dürfen wir ebenso das genießen, was wir die Woche über geschafft und geschaffen haben. Der Ruhetag wird zum Schwungrad für unsere Schaffenskraft, die wir an den Arbeitstagen brauchen.So gesehen ist der Ruhetag nicht nur das Ende der Woche, wenn wir erschöpft sind, sondern vor allem der Anfang, der uns befähigt, aus der Ruhe Kraft und Kreativität zu schöpfen, sowie daran erinnert, dass wir nicht nur für die Arbeit gemacht sind, sondern unsere eigentliche Bestimmung erst bei Gott in der ewigen Ruhe zur Erfüllung kommt.Diese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Warum die Grünen Wut auf sich ziehen. Wer die Nachfolge von Lambrecht antreten könnte. Wieso Wolfgang Schäuble heute gewürdigt wird. Das ist die Lage am Montagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Aachens Polizeipräsident Dirk Weinspach: »Deeskalation bedeutet nicht, dass es keine Räumung gibt« Rückzug von Christine Lambrecht: Bundesministerin der Verstörung Wolfgang Schäuble über seine Rolle bei der Einheit: »Ja, wie hätten wir denn auf den Fall der Mauer vorbereitet sein können?« Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren.Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Weihnachten - genauer gesagt Heiligabend - ist für viele in Deutschland der Festtag im Jahr. Er wird von Christen und auch Atheisten - dann natürlich nicht religiös - gefeiert. Aber wie sieht es mit Muslimen und Juden aus? Katrin Henn und Anna-Lena Ils haben nachgefragt.
Der neue SVP-Bundesrat Albert Rösti wird gefeiert: Im Extrazug, in Kandersteg und in seinem Wohnort Uetendorf. Weiter in der Sendung: * Die Grundbuchämter im Kanton Bern sind überlastet. Eine externe Firma soll nun Abhilfe schaffen. * Swissgrid darf Hochspannungsleitungen besser auslasten.
Das, was wir als Erbsünde bezeichnen, ist eine Beziehungsstörung. Durch die Ursünde, die in ihrem Kern der Versuch des Menschen ist, sein zu wollen wie Gott, wird das ganz Beziehungsnetz des Menschen gestört – es kommt zu einer Störung in der Beziehung zu Gott, – zum Mitmenschen, – zu sich selbst – und zur Schöpfung. Erlösung, die mit Maria beginnt meint dann: Ent-störung, Heilung des gesamten Beziehungsgeflechts des Menschen d.h. der Mensch wird durch Jesus Christus wieder in die von der Schöpfung ursprünglich angedachte heile Beziehung zu Gott gebracht, in die Möglichkeit versetzt, in enger Beziehung mit ihm zu leben, nicht in einer frechen und aufmüpfigen Auflehnung gegen Gott, sondern in einer super Beziehung. Das heutige Fest Maria Empfängnis besagt demnach – auf den Punkt gebracht und ein bisschen salopp: Maria lebt vom ersten Augenblick ihres Daseins, in einer super Beziehung mit Gott. Dass das so ist – dafür kann Maria nichts. Das ist pures Privileg. Sie ist in Person der Anfang der ungestörten Beziehung zu Gott. Sie ist deshalb störungsfrei, weil sie von Gott eine Sendung trägt: Sie soll den tragen und bringen, der die Beziehung des Menschen mit Gott wieder normalisieren soll, der mit seinem Leben, Sterben und Auferstehen dazu beitragen wird, dass jeder Mensch in eine super Beziehung mit Gott finden kann, mit Gott in Gemeinschaft lebt, in Communio. Gott ist reinste Beziehung. Und Maria ist die Erste, die von Anfang an in ungetrübter Weise mit Gott in Beziehung steht, die Beziehung in Gott mit lebt – das meint der heutige Festtag. Alles an Maria hat in irgendeiner Form auch Bedeutung für uns und unser Leben: Ihr Privileg, ohne Auflehnung vor Gott zu leben verweist uns darauf, was auch als Hoffnung für uns gedacht ist: – dass wir mit Gott in einer super Beziehung leben können, – dass wir in guter Beziehung zu uns selbst leben können, mit all unseren Macken und Fehlern, - dass wir Gemeinschaft miteinander leben können in Familie, Gemeinde und Staat, – und dass wir in guter Beziehung leben können zur Schöpfung, die Gottes gute Gabe für uns ist.
In „Love Addicts“ geht es um Mittzwanziger mit Liebesproblemen, in „The Patient“ wird ein Psychotherapeut entführt und in dem Film „Ein Festtag“ geht es um eine tragische Liebe im England der 20er Jahre. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-love-addicts-the-patient-ein-festtag
In „Love Addicts“ geht es um Mittzwanziger mit Liebesproblemen, in „The Patient“ wird ein Psychotherapeut entführt und in dem Film „Ein Festtag“ geht es um eine tragische Liebe im England der 20er Jahre. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-love-addicts-the-patient-ein-festtag
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Harry Waßmann, Tübingen, Evangelische Kirche: ein Festtag der Demokratie
Was haben wir für ein Glück, das wir in Bayern Mitte August einen Feiertag und diesmal dadurch sogar ein verlängertes Wochenende haben. Doch Mariä Himmelfahrt ist nicht nur ein Festtag, an dem die Gottesmutter in den Himmel emporsteigt. Vielmehr ist es ein Hochfest, das allen Frauen zeigen sollte, wie unersetzlich sie auf dieser Welt, aber auch in der Kirche sind.
Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 16. Juni 2022. Lukas 9, 11-17 Von Brot wird heuer noch viel die Rede sein. Millionen Tonnen Getreide lagern in den Speichern der Ukraine. Wegen des Krieges können sie nicht ausgeliefert werden. Das Getreide aus der Ukraine ist das Brot für viele Länder, die auf diesen Import angewiesen sind. Fallen die Lieferungen aus, drohen Hungerkatastrophen. Noch immer ist keine Lösung in Sicht. Wird hier Getreide, Brot für die Menschen, als Kriegswaffe eingesetzt? Wird der Krieg zu all den Opfern, die er schon fordert, für viele Menschen den Hungertod bringen? Um Brot geht es am heutigen Festtag.
"Werde ich demjenigen, über den ich spreche, eigentlich gerecht?" Dieser Frage ging Bischof Stefan Oster in seiner Predigt am Mittwochabend im Dom in Passau nach. Am 21. April feiert das Bistum Passau jedes Jahr den dritten Bistumspatron, den Heiligen Bruder Konrad von Parzham. Es ist der Todestag des Heiligen.
Option. Stimmen der Erinnerung. Le Opzioni in Alto Adige/Südtirol
Theresia Sanin besuchen wir am 23. August 2013 in ihrer Wohnung in Eppan. Die 83-Jährige begrüßt uns wie an einem Festtag im Dirndl. Wir nehmen am Tisch, der mit einem gestickten Aufleger verziert ist, Platz. Schulhefte aus jener Zeit hat Theresia Sanin für uns herausgesucht. Gerne lässt sie uns teilhaben an ihren Erinnerungen. Theresia Sanin lebt heute im Altersheim. Sie ist 90 Jahre alt. Dass ihre Erinnerungen durch diesen Podcast für viele Menschen zu hören sein werden, freut Theresia Sanin ganz besonders.