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„Glückselig sind …“ – so beginnt einer der bekanntesten Abschnitte der Bibel. Die Seligpreisungen aus der Bergpredigt sind keine leichten Worte. Sie sind radikal. Unerwartet. Und gerade deshalb so kraftvoll. Jesus spricht nicht die Erfolgreichen, Starken und Lauten selig – sondern die, die hungern nach Gerechtigkeit. Die, die Frieden stiften. Die, die trauern. Was bedeutet das heute, mitten im 21. Jahrhundert? Was heißt es, glücklich zu sein – nicht irgendwann, sondern jetzt? In dieser Predigtserie wollen wir gemeinsam entdecken, was hinter diesen alten Worten steckt. Wir glauben: Die Seligpreisungen sind kein religiöser Trostpreis. Sie sind eine Einladung zu einem Leben, das anders ist – und tiefer.
„Glückselig sind …“ – so beginnt einer der bekanntesten Abschnitte der Bibel. Die Seligpreisungen aus der Bergpredigt sind keine leichten Worte. Sie sind radikal. Unerwartet. Und gerade deshalb so kraftvoll. Jesus spricht nicht die Erfolgreichen, Starken und Lauten selig – sondern die, die hungern nach Gerechtigkeit. Die, die Frieden stiften. Die, die trauern. Was bedeutet das heute, mitten im 21. Jahrhundert? Was heißt es, glücklich zu sein – nicht irgendwann, sondern jetzt? In dieser Predigtserie wollen wir gemeinsam entdecken, was hinter diesen alten Worten steckt. Wir glauben: Die Seligpreisungen sind kein religiöser Trostpreis. Sie sind eine Einladung zu einem Leben, das anders ist – und tiefer.
Eine Predigt der BewegungPlus Burgdorf mit Christian Ringli
„Glückselig sind …“ – so beginnt einer der bekanntesten Abschnitte der Bibel. Die Seligpreisungen aus der Bergpredigt sind keine leichten Worte. Sie sind radikal. Unerwartet. Und gerade deshalb so kraftvoll. Jesus spricht nicht die Erfolgreichen, Starken und Lauten selig – sondern die, die hungern nach Gerechtigkeit. Die, die Frieden stiften. Die, die trauern. Was bedeutet das heute, mitten im 21. Jahrhundert? Was heißt es, glücklich zu sein – nicht irgendwann, sondern jetzt? In dieser Predigtserie wollen wir gemeinsam entdecken, was hinter diesen alten Worten steckt. Wir glauben: Die Seligpreisungen sind kein religiöser Trostpreis. Sie sind eine Einladung zu einem Leben, das anders ist – und tiefer.
“Das ist ja der Himmel auf Erden.” Sagen wir manchmal. Genau das will Jesus. Aber anders als wir denken. In seiner bekanntesten Predigt stellt Jesus unsere Welt auf den Kopf und zeigt einen Weg zu einem himmlischen Leben. Revolutionär. Anders. Befreiend. In dieser Serie entdecken wir gemeinsam die Bergpredigt und wie die Werte des Himmels unser Leben verändern können.Mehr Infos über unsere Kirche findest du unter https://www.puls-kirche.deFOLGE UNS AUF SOCIAL MEDIAInstagram: https://www.instagram.com/puls.kirche/Facebook: https://www.facebook.com/puls.kirche/Telegram: https://t.me/pulskircheUm PULS - Kirche für Schweinfurt zu unterstützen, damit noch mehr suchende Menschen ein Zuhause bei Gott finden, klicke hier: https://www.puls-kirche.de/spenden
“Das ist ja der Himmel auf Erden.” Sagen wir manchmal. Genau das will Jesus. Aber anders als wir denken. In seiner bekanntesten Predigt stellt Jesus unsere Welt auf den Kopf und zeigt einen Weg zu einem himmlischen Leben. Revolutionär. Anders. Befreiend. In dieser Serie entdecken wir gemeinsam die Bergpredigt und wie die Werte des Himmels unser Leben verändern können.Mehr Infos über unsere Kirche findest du unter https://www.puls-kirche.deFOLGE UNS AUF SOCIAL MEDIAInstagram: https://www.instagram.com/puls.kirche/Facebook: https://www.facebook.com/puls.kirche/Telegram: https://t.me/pulskircheUm PULS - Kirche für Schweinfurt zu unterstützen, damit noch mehr suchende Menschen ein Zuhause bei Gott finden, klicke hier: https://www.puls-kirche.de/spenden
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“Das ist ja der Himmel auf Erden.” Sagen wir manchmal. Genau das will Jesus. Aber anders als wir denken. In seiner bekanntesten Predigt stellt Jesus unsere Welt auf den Kopf und zeigt einen Weg zu einem himmlischen Leben. Revolutionär. Anders. Befreiend. In dieser Serie entdecken wir gemeinsam die Bergpredigt und wie die Werte des Himmels unser Leben verändern können.Mehr Infos über unsere Kirche findest du unter https://www.puls-kirche.deFOLGE UNS AUF SOCIAL MEDIAInstagram: https://www.instagram.com/puls.kirche/Facebook: https://www.facebook.com/puls.kirche/Telegram: https://t.me/pulskircheUm PULS - Kirche für Schweinfurt zu unterstützen, damit noch mehr suchende Menschen ein Zuhause bei Gott finden, klicke hier: https://www.puls-kirche.de/spenden
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Heute möchte ich dich einladen, gemeinsam mit mir Matthäus 5, 13-16 zu lesen und gleichzeitig spirituell, kulturell und historisch zu beleuchten. Unterstütze unsere Arbeit für Jesus: https://www.keineinsamerbaum.org/spenden
Heute möchte ich dich einladen, gemeinsam mit mir Matthäus 5, 1-12 zu lesen und gleichzeitig spirituell, kulturell und historisch zu beleuchten. Unterstütze unsere Arbeit für Jesus: https://www.keineinsamerbaum.org/spenden
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Der Frühling ist da – und mit ihm ein neues Erwachen. Nach Monaten des Winterschlafs bricht die Natur in Farben aus, und ich bin jedes Jahr aufs Neue dankbar, Zeugin dieser Schönheit zu sein. Narzissen und Krokusse sprießen überall – ein wahres Geschenk! Diese Zeit des Jahres erinnert mich immer an die Einleitung von Eine Neue Erde von Eckhart Tolle. Dort beschreibt er, wie vor 114 Millionen Jahren die erste Blütenpflanze das Licht der Sonne erblickte – ein evolutionärer Quantensprung. Eine wundervolle Metapher für unsere eigene innere Entwicklung. Werden wir uns für das Licht öffnen? Werden wir erkennen, welche Schönheit bereits in uns ist? Eckhart Tolle: Eine Neue Erde
“Das ist ja der Himmel auf Erden.” Sagen wir manchmal. Genau das will Jesus. Aber anders als wir denken. In seiner bekanntesten Predigt stellt Jesus unsere Welt auf den Kopf und zeigt einen Weg zu einem himmlischen Leben. Revolutionär. Anders. Befreiend. In dieser Serie entdecken wir gemeinsam die Bergpredigt und wie die Werte des Himmels unser Leben verändern können.Mehr Infos über unsere Kirche findest du unter https://www.puls-kirche.deFOLGE UNS AUF SOCIAL MEDIAInstagram: https://www.instagram.com/puls.kirche/Facebook: https://www.facebook.com/puls.kirche/Telegram: https://t.me/pulskircheUm PULS - Kirche für Schweinfurt zu unterstützen, damit noch mehr suchende Menschen ein Zuhause bei Gott finden, klicke hier: https://www.puls-kirche.de/spenden
In der Bergpredigt stellt Jesus unser Denken auf den Kopf!
Bruder Paulus "Für mich sind die Zusagen der Bergpredigt 'Trotzdem-Botschaften'", sagt Bruder Paulus in seinem Impuls zum Sonntagsevangelium. Die Zusagen der Bergpredigt haben die Christen der Jahrhunderte bewegt, trotz allem immer wieder aufzustehen. Die Zusage Gottes, dass diese Welt ein Ziel hat, nimmt er nicht wieder zurück. [Evangelium: Lukas, Kapitel 6, Verse 17 und 20 bis 26] In jener Zeit stieg Jesus mit den Zwölf den Berg hinab. In der Ebene blieb er mit einer großen Schar seiner Jünger stehen und viele Menschen aus ganz Judäa und Jerusalem und dem Küstengebiet von Tyrus und Sidon waren gekommen. Jesus richtete seine Augen auf seine Jünger und sagte: Selig, ihr Armen, denn euch gehört das Reich Gottes. Selig, die ihr jetzt hungert, denn ihr werdet gesättigt werden. Selig, die ihr jetzt weint, denn ihr werdet lachen. Selig seid ihr, wenn euch die Menschen hassen und wenn sie euch ausstoßen und schmähen und euren Namen in Verruf bringen um des Menschensohnes willen. Freut euch und jauchzt an jenem Tag; denn siehe, euer Lohn im Himmel wird groß sein. Denn ebenso haben es ihre Väter mit den Propheten gemacht. Doch weh euch, ihr Reichen; denn ihr habt euren Trost schon empfangen. Weh euch, die ihr jetzt satt seid; denn ihr werdet hungern. Weh, die ihr jetzt lacht; denn ihr werdet klagen und weinen. Weh, wenn euch alle Menschen loben. Denn ebenso haben es ihre Väter mit den falschen Propheten gemacht. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
Franz, Norbert www.deutschlandfunk.de, Am Sonntagmorgen
Silvia Mustert ist fasziniert vom Lied „Der Weg“ von Herbert Grönemeyer und fühlt sich an ein Jesus-Wort aus der Bergpredigt erinnert.
Was macht ein gutes Leben aus? Jesus zeigt in der Bergpredigt, wie Entschiedenheit für Gottes Reich und Gelassenheit im Vertrauen auf ihn zusammen ein erfülltes Leben formen. Entdecke den Rhythmus Gottes, der Frieden, Freude und Hoffnung schenkt – und lass dich von seiner Melodie inspirieren!
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„Deswegen lautet das Gebet des Heilers: Lass mich diesen Bruder erkennen, wie ich mich selbst erkenne.“ - EIN KURS IN WUNDERN, T-5.Einl.3:7-8 Es ist schon wieder Dezember und ich darf freudig verkünden, dass ich nach 13 Monaten fast täglicher Audio-Aufnahmen für 365 Tage Wunder, das Projekt mit über 390 Audios fertiggestellt habe. Nun kehrt ein bisschen weniger Geschäftigkeit hier auf meiner Seite ein. Doch stellt sich auch eine neue Frage bei mir, ob ich 2025 nicht wieder eine Reise durch das Übungsbuch vom Kurs anbieten möchte. Ich sitze mit dieser Idee noch. In der Zwischenzeit gibt's eine neue Podcast-Folge, in der wir mal wieder auf Jesus blicken. Dieses Mal möchte ich gern mit dir das wohl bekannteste Gebet der Welt lesen: Das Vaterunser. Jesus hat es damals wohl in seiner Bergpredigt gesprochen. Und so wie viele Teile der Bibel liest es sich entschieden anders, wenn man mit den Prinzipien, die uns der Kurs näher bringt liest. Das Gebet gewinnt an Tiefe und Schönheit, wenn du es durch die Linse des Kurses filterst. JESUS SPRACH ARAMÄISCHMit 365 Tage Wunder geht's gemeinsam durch das Übungsbuch von "Ein Kurs in Wundern". 365 Audios begleiten dich und vertiefen deine Erfahrung und deine täglichen Lektionen. In der Zwischenzeit ist uns wohl weitläufig bekannt, dass Jesus Aramäisch sprach. Deshalb war es mir wichtig, dass wir nicht nur die Übersetzung aus dem Griechischen gemeinsam lesen, sondern auch die Übersetzung des Vaterunser aus dem Aramäischen. Es gibt hier so einige aramäische Varianten des Vaterunser-Gebets. Ich hab uns eine davon herausgesucht, um es nicht allzu kompliziert für uns hier zu gestalten. Die Bibel, so sagen die Kabbalisten – zwar über das alte Testament bzw. den Tanach – ist ein verschlüsseltes Buch. Es macht also keinen Sinn, die Botschaften der heiligen Schriften wortwörtlich zu nehmen. Viele von uns sind immer noch nicht in der Lage, die Essenz aufzunehmen und verlieren sich weiterhin in der Form. Jedoch steht's auch immer und immer wieder im Kurs: Es ist nicht die Form, die ausschlaggebend ist, es ist der Inhalt. Hast du die Stille und die innere Klarheit, zur Essenz vorzudringen? Das, was für den Tanach gilt, gilt aus meiner Sicht auch für das Neue Testament. Viele Botschaften, die im Neuen Testament stehen, enthalten Weisheiten und Wahrheit, die wir auch im Kurs lesen können. Jedoch nur, wenn wir das Bewusstsein (den Schlüssel) haben, um die tiefere Bedeutung für uns zu erfassen. Wenn die Prinzipien des Kurses bei dir für eine Weile nachwirken konnten und du dann (erneut) das Neue (oder Alte) Testament liest, dann wird es dir wahrscheinlich wie das erste Mal lesen vorkommen. Ob nun Jesus so alle Worte gesagt hat, wie sie im NT oder im Vaterunser stehen oder nicht, ich lese manche Passagen dieser Quelle und höre dieselbe Essenz wie sie im Kurs steckt. Die Wahrheit ist eins. Alles über 365 Tage Wunder Für 1-zu-1-Coachings auf Basis von "Ein Kurs in Wundern": https://www.happycoollove.de/coaching Die Genschlüssel: https://genekeys.com/ref/1967/ Gene Keys | Genschlüssel-Guidance: https://genekeys.com/g/peri-soylu/ #einkursinwundern #vaterunser #gebet #jesus #ego #liebe #wahrheit #bibel
Guess who‘s back aus der Sommerpause? Jay, Marco und Gofi treffen sich zu einem spätsommerlichen Talk und unterhalten sich direkt über eines dieser ganz großen Themen: Frieden! Muss darüber überhaupt noch geredet, gar diskutiert werden? Sind nicht ohnehin alle für den Frieden? Und dennoch sehen wir täglich Schreckensnachrichten aus Kriegsgebieten, hören von einer Zeitenwende, beobachten, dass das Thema im Wahlkampf längst angekommen ist. Auch abseits der geopolitischen Schauplätze verhärten sich die Fronten. Feindbilder und Ängste lassen sich auch in Kirchen und Gemeinden und dem gemeinsamen Diskurs nicht weglächeln. Der Ton wird rauer. Gibt es so etwas wie eine christliche Haltung zu dem Ganzen? Ein Ideal, dem es nachzuspüren gilt? Wenn Jesus in seiner Bergpredigt die Friedensstifter als selig und Kinder Gottes bezeichnet, was bedeutet das denn ganz praktisch? Und warum scheint dieser Friede so schwer zu finden zu sein? Warum muss man ihm scheinbar ständig nachjagen? Und wie geht das konkret? Neben all diesen spannenden Fragen gibt es in dieser Folge jede Menge News zum diesjährigen Hossa-Jubiläum. Reinhören lohnt sich also unbedingt! Hier gibts Tickets für unser Hossa Talk Live-Online Event: https://billetto.eu/e/hossa-talk-live-online-Tickets-1075893 Hier gehts zum neuen Hossa-Merch: https://hossa-talk.de/hossa-shop/ Hier findest du die Hossa Talk-App: https://hossa-talk.de/hossa-app/ Und alle Termine von Gofi und seinen Poetry Talks: https://poetry-talk.de
Beim JuMi24 von DMG und TSA ging es um das Thema „Follower“: Jesus nachfolgen. In der Abschlusspredigt in Session 3 (als „Bergpredigt“ auf der DMG-Schlosswiese) spricht Vlady von Generation Alive über die Praxis: Jesus nachfolgen? Wie geht das? Vlady betont: Bei Nachfolge geht es um Leben! Jesus sagt: „Wer sein Leben an mich verliert, der wird das wahre Leben gewinnen.“ Was heißt das? Wie kannst du das in deinem Alltag umsetzen? Mehr zum JuMi und die vollständigen Livestreams findest du auf www.jumi.online und auf unserem Youtube Kanal.
24. - 29. Juni 202412. Woche im Jahreskreis Von einem Mann, dem es die Sprache verschlägt – weil seine Frau schwanger wurde, erzählt die Bibel. Es ist der Vater von Johannes dem Täufer. Sein Geburtsfest feiert die Kirche am Montag. Die Woche endet mit dem Fest Peter und Paul. Dazwischen stehen u.a. prominente Texte aus der Bergpredigt im Leseplan der katholischen Kirche. Pater Alois Köberl aus dem Benediktinerstift Melk zeigt, was die Bibeltexte für unser Leben heute bedeuten können. Mo., 24. Juni, Hochfest "Geburt des Heiligen Johannes des Täufers"Von einem, dem es die Sprache verschlägtLukasevangelium 1, 5–17 Di., 25. Juni„Was du nicht willst das man dir tut, das füg‘ auch keinem andern zu“Matthäusevangelium 7, 6.12-14 Mi., 26. JuniVom Wurm in der Kirsche und dem Wolf im SchafspelzMatthäusevangelium 7, 15-20 Do., 27. JuniAufeinander zu hören gibt unserem Leben StabilitätMatthäusevangelium 7, 21-29 Fr., 28. Juni, HochfestBerührung heilt - Menschen und Beziehungen.Johannesevangelium 17, 20-26 Sa., 29. Juni, Hochfest der Apostel Petrus und PaulusVon den Zweiflern, denen Jesus zutraut, "Fels in der Brandung zu sein"Matthäusevangelium 16, 13–19 Die Bibeltexte finden Sie auf der Website der Erzabtei Beuron:https://www.erzabtei-beuron.de/schott/schott_anz/ radio klassik Stephansdom braucht Sie jetzt dringend!Mit nur 1 Euro am Tag retten Sie das Überleben Ihres Klassiksenders.Sowie den Arbeitsplatz von Menschen, die täglich für Sie Radio machen - mit höchster Qualität und Begeisterung.Spenden Sie bitte jetzt! Jeder Betrag zählt. www.radioklassik.at/spenden
24. - 29. Juni 202412. Woche im Jahreskreis Von einem Mann, dem es die Sprache verschlägt – weil seine Frau schwanger wurde, erzählt die Bibel. Es ist der Vater von Johannes dem Täufer. Sein Geburtsfest feiert die Kirche am Montag. Die Woche endet mit dem Fest Peter und Paul. Dazwischen stehen u.a. prominente Texte aus der Bergpredigt im Leseplan der katholischen Kirche. Pater Alois Köberl aus dem Benediktinerstift Melk zeigt, was die Bibeltexte für unser Leben heute bedeuten können. Mo., 24. Juni, Hochfest "Geburt des Heiligen Johannes des Täufers"Von einem, dem es die Sprache verschlägtLukasevangelium 1, 5–17 Di., 25. Juni„Was du nicht willst das man dir tut, das füg‘ auch keinem andern zu“Matthäusevangelium 7, 6.12-14 Mi., 26. JuniVom Wurm in der Kirsche und dem Wolf im SchafspelzMatthäusevangelium 7, 15-20 Do., 27. JuniAufeinander zu hören gibt unserem Leben StabilitätMatthäusevangelium 7, 21-29 Fr., 28. Juni, HochfestBerührung heilt - Menschen und Beziehungen.Johannesevangelium 17, 20-26 Sa., 29. Juni, Hochfest der Apostel Petrus und PaulusVon den Zweiflern, denen Jesus zutraut, "Fels in der Brandung zu sein"Matthäusevangelium 16, 13–19 Die Bibeltexte finden Sie auf der Website der Erzabtei Beuron:https://www.erzabtei-beuron.de/schott/schott_anz/ radio klassik Stephansdom braucht Sie jetzt dringend!Mit nur 1 Euro am Tag retten Sie das Überleben Ihres Klassiksenders.Sowie den Arbeitsplatz von Menschen, die täglich für Sie Radio machen - mit höchster Qualität und Begeisterung.Spenden Sie bitte jetzt! Jeder Betrag zählt. www.radioklassik.at/spenden
24. - 29. Juni 202412. Woche im Jahreskreis Von einem Mann, dem es die Sprache verschlägt – weil seine Frau schwanger wurde, erzählt die Bibel. Es ist der Vater von Johannes dem Täufer. Sein Geburtsfest feiert die Kirche am Montag. Die Woche endet mit dem Fest Peter und Paul. Dazwischen stehen u.a. prominente Texte aus der Bergpredigt im Leseplan der katholischen Kirche. Pater Alois Köberl aus dem Benediktinerstift Melk zeigt, was die Bibeltexte für unser Leben heute bedeuten können. Mo., 24. Juni, Hochfest "Geburt des Heiligen Johannes des Täufers"Von einem, dem es die Sprache verschlägtLukasevangelium 1, 5–17 Di., 25. Juni„Was du nicht willst das man dir tut, das füg‘ auch keinem andern zu“Matthäusevangelium 7, 6.12-14 Mi., 26. JuniVom Wurm in der Kirsche und dem Wolf im SchafspelzMatthäusevangelium 7, 15-20 Do., 27. JuniAufeinander zu hören gibt unserem Leben StabilitätMatthäusevangelium 7, 21-29 Fr., 28. Juni, HochfestBerührung heilt - Menschen und Beziehungen.Johannesevangelium 17, 20-26 Sa., 29. Juni, Hochfest der Apostel Petrus und PaulusVon den Zweiflern, denen Jesus zutraut, "Fels in der Brandung zu sein"Matthäusevangelium 16, 13–19 Die Bibeltexte finden Sie auf der Website der Erzabtei Beuron:https://www.erzabtei-beuron.de/schott/schott_anz/ radio klassik Stephansdom braucht Sie jetzt dringend!Mit nur 1 Euro am Tag retten Sie das Überleben Ihres Klassiksenders.Sowie den Arbeitsplatz von Menschen, die täglich für Sie Radio machen - mit höchster Qualität und Begeisterung.Spenden Sie bitte jetzt! Jeder Betrag zählt. www.radioklassik.at/spenden
24. - 29. Juni 202412. Woche im Jahreskreis Von einem Mann, dem es die Sprache verschlägt – weil seine Frau schwanger wurde, erzählt die Bibel. Es ist der Vater von Johannes dem Täufer. Sein Geburtsfest feiert die Kirche am Montag. Die Woche endet mit dem Fest Peter und Paul. Dazwischen stehen u.a. prominente Texte aus der Bergpredigt im Leseplan der katholischen Kirche. Pater Alois Köberl aus dem Benediktinerstift Melk zeigt, was die Bibeltexte für unser Leben heute bedeuten können. Mo., 24. Juni, Hochfest "Geburt des Heiligen Johannes des Täufers"Von einem, dem es die Sprache verschlägtLukasevangelium 1, 5–17 Di., 25. Juni„Was du nicht willst das man dir tut, das füg‘ auch keinem andern zu“Matthäusevangelium 7, 6.12-14 Mi., 26. JuniVom Wurm in der Kirsche und dem Wolf im SchafspelzMatthäusevangelium 7, 15-20 Do., 27. JuniAufeinander zu hören gibt unserem Leben StabilitätMatthäusevangelium 7, 21-29 Fr., 28. Juni, HochfestBerührung heilt - Menschen und Beziehungen.Johannesevangelium 17, 20-26 Sa., 29. Juni, Hochfest der Apostel Petrus und PaulusVon den Zweiflern, denen Jesus zutraut, "Fels in der Brandung zu sein"Matthäusevangelium 16, 13–19 Die Bibeltexte finden Sie auf der Website der Erzabtei Beuron:https://www.erzabtei-beuron.de/schott/schott_anz/ radio klassik Stephansdom braucht Sie jetzt dringend!Mit nur 1 Euro am Tag retten Sie das Überleben Ihres Klassiksenders.Sowie den Arbeitsplatz von Menschen, die täglich für Sie Radio machen - mit höchster Qualität und Begeisterung.Spenden Sie bitte jetzt! Jeder Betrag zählt. www.radioklassik.at/spenden
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Ref.: Prof. Dr. Marius Reiser, Professor für neutestamentliche Exegese In dieser Sendung haben unsere Hörer die Möglichkeit, den Bibelexperten, Autor und Professor für neutestamentliche Exegese, Prof. Marius Reiser aus Heidesheim am Rhein, zu all jenen Bibelstellen live zu befragen, die Ihnen unverständlich oder widersprüchlich scheinen. In dieser Sendung war u.a. Thema: - Besonderheit der Bergpredigt - Die 10 Plagen im Buch Exodus und Lesart der Bibel - Bedeutung von "Rettung" und "Verdamnis" - Biblische Belege für das Fegefeuer - Rolle Mariens während der Wut der Brüder Jesu (Mk 3,20-35) - Frühes Leben Mariens im Tempel - Furcht des Herrn - Der Engel Metatron - Scheidung und Ehebruch - Verschiedene Bibelübersetzungen - Nichterkennen des Auferstandenen Christus
Sat, 18 May 2024 02:00:00 +0000 https://geschichteeuropas.podigee.io/t316-316 914c88cf1ec5c9910071324d846cf23d Y: Quellen Verknüpfte Folgen Armut und Verzicht in der Vormoderne - ein Überblick, mit Prof. Dr. Christine Kleinjung [Univ. Potsdam] (25.05.2025) Den Podcast unterstützen UNTERSTÜTZE DEN PODCAST BEI STEADY! Marlon unterstützt den Podcast seit März 2023 mit einem Betrag, der den monatlichen Hosting-Kosten entspricht. Dafür möchte ich ihm hier ganz besonders danken! EINZELSPENDE ÜBER PAYPAL SENDEN Feedback und Kommentare! Podcast-Blog mit Kommentarfunktion #historytelling - Netzwerk unabhängiger Geschichtspodcasts Schick mir Kommentare und Feedback als Email! Der Podcast bei Fyyd Folge mir bei Mastodon! Frag mich nach deiner persönlichen Einladung ins schwarze0-Discord! Die Episoden werden thematisch und nicht nach Erscheinungsdatum nummeriert. Für einen chronologischen Durchgang zur europäischen Geschichte sollten die Episoden nach Namen sortiert werden. schwarze0fm hatte als Hobbyprojekt begonnen - inzwischen habe ich aber durch Auftragsproduktionen und Crowdfunding die Möglichkeit gewonnen, mehr und bessere Folgen für Geschichte Europas zu produzieren. Das Prinzip "schwarze Null" bleibt - die Einnahmen werden verwendet, für mich Rahmenbedingungen zu schaffen, den Podcast zu betreiben und weiterzuentwickeln. In dieser Folge habe ich das ausführlich erklärt. This episode of "Geschichte Europas" by schwarze0fm (Tobias Jakobi) first published 2024-05-18. CC-BY 4.0: You are free to share and adapt this work even for commercial use as long as you attribute the original creator and indicate changes to the original. Der Podcast ist Teil des Netzwerks #historytelling und von Wissenschaftspodcasts.de. 316 trailer Y: Quellen no Quelle,Antike,Naher Osten,Bergpredigt,Jesus Christus,Armut,Christentum Tobias Jakobi
Das "Licht der Welt" zu sein und sein Leben als "Salz der Erde" zu führen, ist außerordentlich anstrengend. Und doch gibt es immer wieder Leute, denen das gelingt. Auch wenn sie von Religion nichts halten. Im Bibelpodcast erzählen die Pfarrerstöchter Sabine Rückert und ihre Schwester Johanna Haberer die unglaublichen Geschichten aus dem Buch der Bücher, mit dem sie aufgewachsen sind. In der Folge 119 erzählen die Pfarrerstöchter davon, was die jesuanische Lehre mit einer jugoslawischen Mathematiklehrerin zu tun hat. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Die sogenannte Bergpredigt ist die berühmteste Passage im Neuen Testament. Sie ist eine Lobpreisung aller Armen, Machtlosen und Vergessenen – das Gegenkonzept zum Darwinismus. Und sie prophezeit: Die wahren Sieger sind die Verlierer … Im Bibelpodcast erzählen die Pfarrerstöchter Sabine Rückert und ihre Schwester Johanna Haberer die unglaublichen Geschichten aus dem Buch der Bücher, mit dem sie aufgewachsen sind. In der Folge 118 diskutieren die Pfarrerstöchter die Frage, ob die Bergpredigt wirklich etwas verändert hat. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Jens zeigt in dieser Episode auf, wie Jesus in seiner Bergpredigt die Bedeutung von Gelübden betont und wie diese in Levitikus 27 wurzeln. Durch Geschichten wie die von Daniel oder dem Mystiker Gerhard Tersteegen wird deutlich, wie Gelübde aus Liebe zu Gott getroffen werden können und welche transformative Kraft sie haben können. Die Episode lädt […]
„Sorgt nicht für morgen.“ Wer wagt dies zu sagen? Wäre ja schön, wenn es gelänge. Und doch, einer hat es gesagt: Jesus Christus. Wir spüren, diese Worte sind von bleibender Aktualität. In seiner Bergpredigt in Matthäus 6,34 steht es: „Quält euch also nicht mit Gedanken an morgen; der morgige Tag wird für sich selber sorgen. Es genügt, dass jeder Tag seine eigene Last hat.“