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Als ich vor einigen Wochen in einem Gymnasium war, hat mich eine Schülerin nach meinem Lieblingsgebet gefragt. Ich wusste es genau, aber ich war komischerweise so angestrengt, dass mir der Text nicht einfiel. So habe ich den Inhalt beschrieben und dass es der Heiligen Franziskus gebetet hat. Und später bei der Rückfahrt und in den Tagen danach habe ich überlegt, dass mein am meisten gesprochenes und in mir bewegtes Gebet ein anderes ist. Und das hat nur zwei Worte: Ach Gott. Und je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr spüre ich, dass es alles sagt und so unendlich vielfältig ist. Es kann Klage sein und Bitte, es kann Lob sein und Ratlosigkeit, es kann Anbetung sein und Wortlosigkeit, es kann Sehnsucht sein und Erfüllung, es kann Litanei sein und der Anfang einer wunderbaren langen Stille, es kann ärgerlich sein und sehr zufrieden und Beginn und Ende eines langen Tages. Und dann habe ich, mittendrin, ein Büchlein geschenkt bekommen mit dem Titel: "ACH! Das kleine Buch vom großen Staunen."Und im Vorwort steht etwas, das mich sehr berührt hat. "Welchen Namen hat Gott?" wurde ein Mönch gefragt. "Keinen. Jeder Name wäre zu klein für ihn" antwortete er. "Aber wie rufen Sie ihn denn?" Der Mönch schwieg einen Moment und sagte dann: "Nicht Herr, nicht Allmächtiger, nicht Mutter. Ach! werde ich rufen"Was soll ich noch sagen. Ich habe mich ein bisschen ertappt gefühlt und verstanden und nicht mehr so, als habe ich ein viel zu kleines Gebet für diesen großen Gott.Ich liebe auch lange Litaneien, die versuchen, das Geheimnis Gottes zu beschreiben und ins Wort zu bringen oder die gleichmäßigen Perlengebete des Rosenkranzes oder die immer neuen sehr alten Psalmen des Stundenbuches. Und zurzeit verblüfft es mich immer neu, wenn ich in unserer Hauskapelle das hölzerne Christkind mit ausgebreiteten Armen auf einer Wurzel liegen sehe und darüber das Allerheiligste, verborgen in einer Hostie aus Mehl und Wasser. Und dann sitze ich da und kriege es nicht in mein Gehirn und nur mein Herz kann staunen und immer wieder sagen: Ach Gott.
19. September 2024, 14:30 Uhr, Kirche, Kreszentia-Stift, München, Fest der Stigmatisierung des Heiligen Franziskus Über die Freiheit des heiligen Franziskus und sein geprägtsein von Christus
Ref.: Sr. Vera Perzi OSF, Gefängnisseelsorgerin in der JVA Stuttgart Stammheim Oft können wir die Probleme unserer Mitmenschen nicht lösen. Dann gilt es, einfach da zu sein - und den Schmerz darüber mit auszuhalten. In dieser Lage befindet Sr. Vera Perzi sich als Gefängnisseelsorgerin jeden Tag. Als Franziskanerin fühlt sie sich dann ermutigt durch die Stigmata ihres Ordensgründers: Indem Franziskus auf dem Berg Laverna die Wundmale Jesu empfing, ließ er sich vom Schmerz und den Sünden der Welt verletzen. Und auch wir können oft nicht viel mehr tun, als auf dieser verletzten Seite Jesu auszuharren. Wie aber gerade in dieser Ohnmacht ein neuer Heilsweg eröffnet wird - darum geht es in der Lebenshilfe am 800. Gedenktag der Stigmatisierung des Heiligen Franziskus.
Ref.: Prof. Dr. Ludger-Ägidius Schulte OFMCap, Rektor an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Münster, geistlicher Begleiter Ein stigmatisierter Heiliger fasziniert - und provoziert. Nicht nur unsere moderne Skepsis, auch unseren Glauben. In den Wundmalen des Franziskus hat Gott es sich erlaubt, eine greifbare Spur in das Leben eines Menschen zu ziehen: Der Körper des Heiligen wird Durchgang für Gottes Hingabe. Was will Gott uns mit diesem sperrigen Zeichen sagen? Im Standpunkt sprechen wir mit dem Kapuzinerpater und Dogmatikprofessor Ludger-Ägidius Schulte über die Zumutung eines Gottes, der unfassbar fremd und berührend konkret gleichzeitig ist. Am kommenden 17. September jährt sich der Tag der Stigmatisierung des Heiligen Franziskus zum 800. Mal. radio horeb begleitet das Jubiläum mit verschiedenen Sendungen zum Thema.
Ref.: Prof. Dr. Ludger-Ägidius Schulte OFMCap, Rektor an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Münster, geistlicher Begleiter Ein stigmatisierter Heiliger fasziniert - und provoziert. Nicht nur unsere moderne Skepsis, auch unseren Glauben. In den Wundmalen des Franziskus hat Gott es sich erlaubt, eine greifbare Spur in das Leben eines Menschen zu ziehen: Der Körper des Heiligen wird Durchgang für Gottes Hingabe. Was will Gott uns mit diesem sperrigen Zeichen sagen? Im Standpunkt sprechen wir mit dem Kapuzinerpater und Dogmatikprofessor Ludger-Ägidius Schulte über die Zumutung eines Gottes, der unfassbar fremd und berührend konkret gleichzeitig ist. Am kommenden 17. September jährt sich der Tag der Stigmatisierung des Heiligen Franziskus zum 800. Mal. radio horeb begleitet das Jubiläum mit verschiedenen Sendungen zum Thema.
Am Bildschirm meines Computers im Büro klebt eine Postkarte. Und darauf ein Wort, das dem Heiligen Franziskus von Assisi zugeschrieben wird: "Tu erst das Notwendige, dann das Mögliche und plötzlich schaffst Du das Unmögliche."Und es ist wie mit allem, was man Tag für Tag vor Augen oder vor Ohren hat, man nimmt es nicht mehr wahr. Obwohl es direkt in meinem Blickfeld hängt, sehe ich es nicht mehr. Aber halt manchmal, wenn ich da sitze und ein Problem wälze, nach Ideen forsche, einen komplizierten Sachverhalt klären muss: Plötzlich fällt mein Blick auf diesen Satz. Und dann hole ich tief Luft und versuche zu sortieren: Was ist im Moment das Notwendige? Und dann tue ich zunächst das. Also einen Text suchen, vergangene Vorgehensweisen zu Rate ziehen, schauen, wie ich ähnliche Probleme früher gelöst habe. Und dann das Mögliche: Manchmal muss ich bedenken, dass ich das Problem heute nicht lösen kann, ich erst noch Gespräche führen, mich mit Leuten beraten, die sich in dem zu klärenden Sachverhalt besser auskennen, Mails und Telefonate erledigen. Manchmal muss man auch über einer Sache schlafen, etwas anderes zwischendurch machen oder: und beten und es vor Gott bringen. Und dann plötzlich hat man die Lösung und es scheint ganz einfach gewesen zu sein.Im Buch Deuteronomium heute steht der ebenfalls so einfache wie uralte Tipp: "Heute sollst du erkennen und dir zu Herzen nehmen: Jahwe ist der Gott im Himmel droben und auf der Erde unten, keiner sonst. Daher sollst du auf seine Gesetze und seine Gebote achten, auf die ich dich heute verpflichte." Es ist also ein Plädoyer dafür, was die Alten Gottvertrauen genannt haben: das, was ich tun kann, in Ruhe zu tun, meine Talente, Fähigkeiten und Fertigkeiten einsetzen, mir Rat und Hilfe suchen, wo ich es brauche und alles Tun und Gelingen Gott anzuvertrauen und im Gebet vor ihm bedenken.Also auch für Sie für heute der Tipp des Heiligen Franziskus von Assisi: "Tu erst das Notwendige, dann das Mögliche und plötzlich schaffst Du das Unmögliche."
Franz von Assisi hielt den Vögeln eine Predigt und segnete sie. Er sagt: Vögel können uns im Loslassen und Vertrauen Vorbilder sein. Die Morgenandacht von Marcus Friedrich.
Umbrien ist die einzige Region Italiens, die weder am Meer liegt noch eine Grenze zum Ausland hat. Dort liegt auch Assisi, ein beschauliches mittelalterliches Hügelstädtchen. Bekannt ist sie vor allem als die Heimat des Heiligen Franziskus. Am westlichen Ende des Städtchens wurde ihm zu Ehren eine Basilika errichtet. Von Peter Kaiser
Es gibt immer mal Sachen, die gibt es eigentlich nicht. Die sind so verblüffend und surreal und finden doch statt. Am 3. Oktober abends waren wir mit vielen Schwestern und Besuchern in der Mutterhauskirche um den Transitus, den Heimgang des heiligen Franziskus zu feiern. Wie üblich bei solchen kleineren Feiern begleitete der Organist nicht an der großen Orgel oben, sondern unten an der kleinen, elektronischen Orgel. Nach der Begrüßung und dem ersten Lied wurden die ersten Texte vorgetragen und ich habe von vorn aus dem Augenwinkel gesehen, dass der Organist nach hinten gegangen ist und dann durch die Tür verschwand. Zwei Schwestern gingen zur Orgel und dann kam eine von ihnen nach vorn, um kurz zu informieren, dass die Orgel brennt und man sie jetzt kurz löschen müsse. Zwei Gottesdienstbesucher kamen zu Hilfe, derweil der Organist das nächste Lied von der großen Orgel angestimmt und begleitet hat. Nachdem der Schaden behoben war, eine der helfenden Schwestern mit der Violine ihren Part gespielt hat, wurde es wieder ruhig und meditativ und wir haben in Ruhe den Gottesdienst weitergefeiert. Hinterher, bei Suppe und Brot und Begegnung war es einfach entzückend mitzubekommen, dass alle die Ruhe bewundert haben, mit der wir das Problem gelöst und dann einfach weitergefeiert haben. Man kann also die Feier einteilen in die Phase, bevor die Orgel gebrannt hat und die Phase danach. Mir scheint, dass diese kleine Begebenheit gar nicht so schlecht als Beispiel dienen kann. Manchmal werden die kleineren oder größeren Unfälle, Ereignisse oder Schadensfälle am ehesten gelöst, indem man sie mit Gelassenheit behebt und in Ruhe tut, was dran ist. In diesem Fall: Elektronik ausschalten, Stecker ziehen, Rückwand abschrauben, Schaden begutachten, löschen und dann alles weitere veranlassen. In einem Text des Transitus ging es darum, dass die Liebe des Heiligen Franziskus zu Jesus Christus so stark war, dass sie in den Menschen damals bis heute ein heiliges Feuer entfacht hat. Durch dieses Feuer konnten sich Millionen von Menschen im Laufe der Jahrhunderte für die Kirche, für die Menschen, für die Armen, Alten und Kranken und Hilfsbedürftigen einsetzen, ohne danach zu fragen, was es ihnen bringt. Dieser Abend hat mir also zwei Seiten deutlich gemacht: gelassen bleiben, wenn etwas ins Brennen gerät, was gelöscht werden muss und andererseits das Feuer im Herzen nicht löschen, sondern andere damit anstecken und Liebe, Hilfsbereitschaft und die Freude an Gott am Brennen halten.
In allen möglichen Beschreibungen wird sie als die kleine Blume des Heiligen Franziskus betitelt. Aber das ist sie ganz und gar nicht. Klara wird in Assisi als Tochter adliger Eltern geboren und wächst behütet und beschützt auf. Aber weil sie ihre Mutter bei ihren caritativen Diensten zu den Armen und Aussätzigen begleitet, erkennt sie sehr schnell, dass nur ein Teil der Stadtbevölkerung reich und wohlhabend ist und sie spürt, dass es unrecht ist, die Armen in ihrer Armut verkommen zu lassen. Und dann erlebt sie Franziskus und seine junge Bruderschaft, die im Dom nebenan und auf den Plätzen predigen und arm unter den Armen leben. Da entdeckt sie, dass das genau ihr Leben werden wird, verlässt das sichere und behütete Leben und geht zu den Brüdern. Später werden zwei ihrer Schwestern und sogar ihre Mutter ihr nach San Damiano folgen und das Leben der Armen Frauen von Assisi mit Klara teilen. Und diese starke junge Frau wird fast 50 Jahre lang ihre Gründung leiten und gegen Angriffe von innerhalb und außerhalb der Kirche energisch abwehren. Sie entwickelt weiter, was sie bei Franziskus und den Brüdern gesehen und erlebt hat und schreibt als erste Frau der Kirche eine eigene Ordensregel für Ihre Lebensform. Das "Privileg der Armut" dass sie darin festlegt, will ihr der Papst und die Kirchenoberen nicht gewähren und erst zwei Tage vor ihrem Tod wird er ihr persönlich die unterzeichnete und genehmigte Ordensregel bringen. Die feuerflammende Liebe zu Christus und zu allen Menschen prägt ihre Schwestern bis heute und sie sind das anbetende Herz der Kirche.
Es regnet, es regnet, es regnet, es regnet und es regnet immer noch... Es ist ja für viele Menschen, wie auch für mich so zwiespältig. Wir wissen sehr genau, dass es in den letzten Jahren weltweit viel zu wenig geregnet hat und somit die Wälder verdorren und dem Borkenkäfer alle Macht gegeben ist. Und die Böden auch in vielen Regionen Afrikas völlig vertrocknen und immer mehr Menschen gen Norden ziehen, weil sie dort, wo sie leben sich nicht mehr ernähren können. Und es steigen die Starkregenfälle und die Überflutungen - nicht mehr nur in Asien und Südamerika, sondern auch längst in Europa und hier bei uns. Aber, das ist dann die andere Seite: Es sind doch Ferien und die armen Kinder und Familien, die sich schöne Ferien auch hier zuhause gewünscht haben, und nun schon wochenlang Schlechtwetterprogramme erfinden müssen. Ferien und Urlaub haben bei uns etwas zu tun mit Sonne, Wärme, Draußen sein, Wandern Schwimmen, Feiern, lauen Nächten und endlos langen Tagen. Im Sonnengesang, dem wundervollen Lied des Heiligen Franziskus, in dem er die einzelnen Dinge der Schöpfung, aber eigentlich damit den Schöpfer allen Lebens, lobt, gibt es mitten in Sonne und Mond und Sternen und Erde, eine kleine Zeile. Und die heißt: „Herr sei gelobt, durch Luft und Wolken und jegliches Wetter“ Eine befreundete Frau, die sehr franziskanisch geprägt ist, hat nach der dritten regennassen Wanderung allen Ernstes gesagt, dass sie diese Strophe einfach nicht mehr singen wird. Sie ist den Regen so leid. Und dann natürlich lachend meinte, aber dann verdorrt mein schöner Garten oder ich muss jeden Tag gießen und das wird teuer. Einen regennassen Juli hatten wir in unseren Breiten schon so oft, und wir wissen schon, dass die Erde und die Wälder das Wasser dringend brauchen. Also nehmen wir es, wie es ist, machen noch ein paar Tage Regenprogramm, freunden uns an mit Luft und Wolken und jeglichem Wetter und bleiben voll Hoffnung auf die Sonne, die ja da ist und auch wieder zum Vorschein kommen wird, auch wenn es im Moment regnet und regnet und regnet und regnet...
230615PC Die VogelpredigtMensch Mahler am 15. Juni 20238 Stunden Oper. Das hält doch kein Mensch aus! Doch, den Saint Froçean de Assisie ist keine gewöhnliche Oper, sondern ein Event. Olivier Messiaens Szenen über den Heiligen Franziskus ist ein Oratorium oder noch eher: ein Ritual, für das Messiaen eine der klangfarbenreichsten, beeindruckendsten und schillerndsten Partituren des 20. Jahrhunderts geschrieben hat. Das Team um Dirigent Titus Engel und die Regisseurin Anna-Sophie Mahler wird dieses monumentale Werk auf ganz besondere Weise angehen: Der erste Akt und der letzte Akt wird im Opernhaus gespielt, dazwischen begibt sich das Publikum mit dem Staatsorchester, dem Staatsopernchor und den Solist*innen auf Pilgerreise durch den Stadtraum. Mit Kopfhörern, aber auch als Open-Air vor dem Opernhaus und auf der Freilichtbühne Killesberg wird dieses Werk ganz anders als gewohnt zu erleben und zu er-hören sein. Eine Pilgerreise mit Messiaen und ein Kreuzweg in die Natur, um die Natur ins Opernhaus zu holen. Den Franziskus gibt ein Texaner, Enkel eines baptistischen Erweckungspredigers. Michael Mayes ist kein Baptist mehr, ein spiritueller Sinnsucher ist er geblieben. Neben dem Namen der Regisseurin Anna-Sophie Mahler habe ich also nicht den Namen gemeinsam, sondern auch die Biografie der Hauptrolle. Mit 1.400 Menschen durch Stuttgart zu pilgern und dann noch die Vogelpredigt in der Frelichtbühne auf dem Killesberg – mehr Kunst, mehr pilgern, mehr Spiritualität geht nicht. Infos staatsoper minus stuttgart Punkt de. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Zum Inhalt: Nach dem Zusammentreffen mit Franz von Assisi wurde Papst Innozenz III. früh zu einem Förderer der entstehenden Bettelorden. Die Franziskaner und auch die Dominikaner pflegten in der Folge eine besondere Nähe zum Papsttum. Die Allianz dieser neuen religiösen Kräfte mit den Päpsten lenkte die Dynamik der Armutsbewegung in die Bahnen der Kirche, und mit dem Erfolg der Franziskaner und Dominikaner gewannen die Päpste einflussreiche Fürsprecher in ganz Europa. Unser Literaturtipp: Jacques Le Goff: Franz von Assisi, 2. Aufl., Stuttgart 2006. Quellenempfehlung: Thomas von Celano: Leben und Wunder des Heiligen Franziskus von Assisi, hg. und über. von E. Grau (Franziskanische Quellenschriften 5), Westfalen 51994.
Der Heilige Franziskus - ein Radikaler des Mittelalters, der Autorin Susanne Nordhofen auch heute noch fasziniert.
Eine junge Frau, gerade mal 17 Jahre alt, wächst beim Onkel am Gardasee auf, weil ihre Eltern kurz nacheinander gestorben sind. Ursprünglich aus bäuerlichem Umfeld kommend und solide christlich erzogen, lernt sie also bei ihm das luxuriöse Leben der vornehmen Gesellschaft der Renaissance kennen. Und es gefällt ihr absolut nicht. Sie geht deshalb in den dritten Orden des Heiligen Franziskus, eine Laiengemeinschaft, die also zu Hause lebt und sich vorrangig karitativen Diensten widmet. Sie widmet sich der Kindererziehung. Sie erkennt, wie ungebildet die Kinder ihrer Heimat aufwachsen. Schulen gibt es nicht. Die Eltern sind unwissend und messen einer gediegenen Ausbildung kein besonderes Gewicht bei. In ihrem Heimatort können sie zunächst einige Freundinnen überreden, zusammen mit ihr eine Art regelmäßige Schule zu organisieren. Wegen ihres großen Erfolges lädt man sie 1516 nach Brescia ein, um dort Ähnliches zu versuchen. Mehr und mehr erkennt Angela Merici, wie wichtig für das Wohlergehen der Familien und für eine zivilisierte Gesellschaft eine umfassende Bildung und Erziehung gerade der Mädchen und Frauen ist. Und aus diesem kleinen Anfang einer jungen Frau und einiger Freundinnen wird der große Orden der Ursulinen, der neben den Jesuiten die Erziehung und Bildung großer Teile der Jugend Europas und Amerikas anvertraut ist. Angela verfasst Merkschriften und ein Vermächtnis. Beide Schriften mit Anleitungen für Erzieherinnen. Glaubenspraxis und Pädagogik der Angela wirken beispielgebend und machen sie zur gesuchten Ratgeberin und wichtigen kirchlichen Reformerin in ihrer Zeit. Zwei Merksätze von ihr, also bald mehr als 500 Jahre alt, gebe ich gerne mit in den Tag. Sie schreibt: "Übt gegenüber jedermann Freundlichkeit und gibt vor allem acht, dass eure Weisungen nicht unter Zwang erfüllt werden. Denn Gott hat einem jeden die Freiheit verliehen. Darum zwingt niemand, sondern gebt nur Hinweise. Ruft und ratet". Und der zweite Satz: "Handeln, wie der Geist es eingibt, weitergeben, was Jesus lehrt, auf bewährten Wegen Neues wagen".
Rund 120 Hunde, Katzen und Kleintiere leben im Franziskus Tierheim in Hamburg. Der Name erinnert an den Heiligen Franziskus, der auch zu Tieren gepredigt haben soll.
Exerzitienmeister Pfarrer Peter Meyer mit einer Karfreitagsbetrachtung Im Rahmen einer Exerzitienreise "Auf den Spuren des Heiligen Franziskus" hielt Pfarrer Peter Mayer am Karfreitag 2018 an der Scala Sancta, der Heiligen Treppe und der Kreuzkirche in Rom, einen Impuls mit Betrachtungen zum Leiden und Sterben Jesu Christi. Radio Horeb war in diesen Tagen von Rom bis Assisi mit den Kursteilnehmern, dem Ehepaar Kiesl, dabei und darf Ihnen aktuell zum Karfreitag die ergreifenden Betrachtungen des bekannten Exerzitienleiters zu Gehör bringen.
In vier Tagen ist US-Wahl, und viele fürchten sich. Was die Wahl mit Halloween, dem Heiligen Franziskus und Social-Media zu tun hat, weiß Marcus Friedrich.
An diesem 1. September erinnert Schwester Katharina besonders an den Beginn des Zweiten Weltkriegs. Sie lädt daher ein, um Frieden zu beten – mit einem Gebet des Heiligen Franziskus.
Ein Kurzvortrag mit Übersetzung und Erklärungen zum Gebet des Heiligen Franziskus Gebet , die Nr. 809 im Yoga Vidya Kirtanheft , Tonspur eines Kirtan Lehrvideos. Hast du dich schon mal gefragt, welche Bedeutung der Kirtan Gebet des Heiligen Franziskus hat, woher er stammt, wofür er steht? Hier spricht Sukadev in eine kurzen Video über den Gebet des Heiligen Franziskus Kirtan. Auf http://mein.yoga-vidya.de/profiles/blogs/gebet-des-heiligen-franziskus-1 findest du Videos und Audio mp3s mit diesem Lied, diesen Kirtan. Du findest auch die Lyrics, die Texte, Übersetzungen und Lern-Videos mit Noten. Oh Gott, mach mich zum Werkzeug deines Friedens, - dies sind die ersten Worte dieses Gebets, das dem Heiligen Franziskus zugeschrieben wird. Bist du sehr interessiert an Kirtan und spiritueller Musik? Dann sind vielleicht die Yoga Vidya Seminare Mantras und Musik etwas für dich. Besonders schön ist es, mit anderen zusammen zu singen, z.B jeden Morgen und Abend im Yoga Urlaub oder auf Seminaren bei Yoga Vidya, oder in besonderen Mantra und Musik Seminaren. Übrigens: Viele Kirtan Videos von Yoga Vidya findest du auf http://mein.yoga-vidya.de/video/video/listTagged?tag=Kirtan. Oder gehe zum Mantra Podcast oder Mantra Blog von Yoga Vidya. Bist du sehr interessiert an Kirtan und spiritueller Musik? Dann sind vielleicht die Yoga Vidya Seminare Mantras und Musik etwas für dich. Du kannst auch jeden Samstag um 20h beim Live-Satsang von Yoga Vidya dabei sein. Der Yoga Vidya Bad Meinberg Satsang mit Meditation, Mantra-Singen, Vortrag, Arati wird live übertragen ins Internet auf http://mein.yoga-vidya.de/page/yoga-vidya-satsang. Die neue kostenlose Yoga Vidya App ist da! Gestalte deine eigene Yogapraxis individuell, unverbindlich und unkompliziert! Mit dieser App kannst du: – Hatha Yoga Stunden mitmachen – Pranayama oder Meditation üben – neue Mantras lernen – das nächste Yoga Vidya Center vor Ort finden Die App, samt weiteren Informationen, ist im Yoga Vidya Blog erreichbar – sowohl für Android als auch für iOS. Klicken, runterladen, und das Yoga deiner Wahl praktizieren.
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Sukadev spricht in seiner neuen Podcastreihe über das Gebet des heiligen Franziskus von Assisi – Friedensgebet als Inspiration des Tages. Mit dieser Lesung begann eine neue Reihe hier im Liebe und Frieden-Podcast: Sukadev spricht über das bekannteste Gebet des Heiligen Franziskus von Assisi. So erhälst du in den nächsten Wochen immer wieder neue Anregungen, um Liebe und Frieden im Alltag zu leben. – Essenz: Nach den Podcasts mit Kommentaren zu jedem einzelnen Satz des Friedensgebetes, findest du hier das vollständige Gebet des heiligen Franziskus: Herr, mache mich zum Werkzeug Deines Friedens: dass ich Liebe bringe, wo man sich hasst, dass Der Beitrag Vollständige Gebet des heiligen Franziskus erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.
Sukadev spricht in seiner neuen Podcastreihe über das Gebet des heiligen Franziskus von Assisi – Friedensgebet als Inspiration des Tages. Mit dieser Lesung begann eine neue Reihe hier im Liebe und Frieden-Podcast: Sukadev spricht über das bekannteste Gebet des Heiligen Franziskus von Assisi. So erhälst du in den nächsten Wochen immer wieder neue Anregungen, um Liebe und Frieden im Alltag zu leben. – Essenz: Der Satz des Friedensgebets des Heiligen Franziskus heißt: „Wer stirbt, der wird zum ewigen Leben geboren. Amen.“ Lebe in und aus der Liebe. Lebe für und im Frieden. Wenn du so im Geist der Nächstenliebe lebst, Der Beitrag Wer stirbt, der wird zum ewigen Leben geboren erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.
Sukadev spricht in seiner neuen Podcastreihe über das Gebet des heiligen Franziskus von Assisi – Friedensgebet als Inspiration des Tages. Mit dieser Lesung begann eine neue Reihe hier im Liebe und Frieden-Podcast: Sukadev spricht über das bekannteste Gebet des Heiligen Franziskus von Assisi. So erhälst du in den nächsten Wochen immer wieder neue Anregungen, um Liebe und Frieden im Alltag zu leben. – Essenz: Der Satz des Friedensgebets des Heiligen Franziskus heißt: „Wer stirbt, der wird zum ewigen Leben geboren. Amen.“ Lebe in und aus der Liebe. Lebe für und im Frieden. Wenn du so im Geist der Nächstenliebe lebst, Der Beitrag Wer stirbt, der wird zum ewigen Leben geboren erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.
Sukadev spricht in seiner neuen Podcastreihe über das Gebet des heiligen Franziskus von Assisi – Friedensgebet als Inspiration des Tages. Mit dieser Lesung begann eine neue Reihe hier im Liebe und Frieden-Podcast: Sukadev spricht über das bekannteste Gebet des Heiligen Franziskus von Assisi. So erhälst du in den nächsten Wochen immer wieder neue Anregungen, um Liebe und Frieden im Alltag zu leben. – Essenz: Fortsetzung des Podcasts. Vers des Friedensgebets des Heiligen Franziskus: „Wer verzeiht, dem wird verziehen“. Verzeihen ist so wichtig, wenn du Liebe erfahren und geben willst. Dazu bekommst du hier einige Anregungen – für mehr Liebe im Der Beitrag Wer verzeiht, dem wird verziehen – Fortsetzung erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.
Sukadev spricht in seiner neuen Podcastreihe über das Gebet des heiligen Franziskus von Assisi – Friedensgebet als Inspiration des Tages. Mit dieser Lesung begann eine neue Reihe hier im Liebe und Frieden-Podcast: Sukadev spricht über das bekannteste Gebet des Heiligen Franziskus von Assisi. So erhälst du in den nächsten Wochen immer wieder neue Anregungen, um Liebe und Frieden im Alltag zu leben. – Essenz: Wer verzeiht, dem wird verziehen – so heißt der 13. Satz im Friedensgebet des Heiligen Franziskus. Jesus hat es auch so gesagt: Richte nicht, damit du nicht gerichtest wirst. Verzeihe – so wird dir verziehen. Menschen Der Beitrag Wer verzeiht, dem wird verziehen erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.
Sukadev spricht in seiner neuen Podcastreihe über das Gebet des heiligen Franziskus von Assisi – Friedensgebet als Inspiration des Tages. Mit dieser Lesung begann eine neue Reihe hier im Liebe und Frieden-Podcast: Sukadev spricht über das bekannteste Gebet des Heiligen Franziskus von Assisi. So erhälst du in den nächsten Wochen immer wieder neue Anregungen, um Liebe und Frieden im Alltag zu leben. – Essenz: „Denn, Wer gibt, der empfängt“ – dies ist der zwölfte Satz aus dem Friedensgebet des Heiligen Franziskus. Suche so wirst du finden. Klopfe an, so wird dir aufgetan. Gib und du wirst empfangen. Sukadev gibt dir Der Beitrag Denn, Wer gibt, der empfängt erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.
Sukadev spricht in seiner neuen Podcastreihe über das Gebet des heiligen Franziskus von Assisi – Friedensgebet als Inspiration des Tages. Mit dieser Lesung begann eine neue Reihe hier im Liebe und Frieden-Podcast: Sukadev spricht über das bekannteste Gebet des Heiligen Franziskus von Assisi. So erhälst du in den nächsten Wochen immer wieder neue Anregungen, um Liebe und Frieden im Alltag zu leben. – Essenz: „Hilf mir, dass ich nicht danach verlange geliebt zu werden, sondern zu lieben“ – so lautet der etwas provokante elfte Vers im Friedensgebet des Heiligen Franziskus. Natürlich ist nichts falsch daran, geliebt werden zu wollen. Es Der Beitrag Hilf mir, dass ich nicht danach verlange geliebt zu werden, sondern zu lieben erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.
Sukadev spricht in seiner neuen Podcastreihe über das Gebet des heiligen Franziskus von Assisi – Friedensgebet als Inspiration des Tages. Mit dieser Lesung begann eine neue Reihe hier im Liebe und Frieden-Podcast: Sukadev spricht über das bekannteste Gebet des Heiligen Franziskus von Assisi. So erhälst du in den nächsten Wochen immer wieder neue Anregungen, um Liebe und Frieden im Alltag zu leben. – Essenz: Sukadev spricht über den zehnten Vers des Friedensgebets des Heiligen Franz von Assisi: „Hilf mir, dass ich nicht danach verlange Verstanden zu werden, sondern zu verstehen“. Dieser Satz darf natürlich nicht missverstanden werden: Es ist selbstverständlich Der Beitrag Hilf mir, dass ich nicht danach verlange Verstanden zu werden, sondern zu verstehen erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.
Sukadev spricht in seiner neuen Podcastreihe über das Gebet des heiligen Franziskus von Assisi – Friedensgebet als Inspiration des Tages. Mit dieser Lesung begann eine neue Reihe hier im Liebe und Frieden-Podcast: Sukadev spricht über das bekannteste Gebet des Heiligen Franziskus von Assisi. So erhälst du in den nächsten Wochen immer wieder neue Anregungen, um Liebe und Frieden im Alltag zu leben. – Essenz: Der neunte Vers des Friedensgebet des Franz von Assisi lautet: „Hilf mir, dass ich nicht danach verlange getröstet zu werden, sondern zu trösten“. Es ist wichtig, auch selbst um Trost zu bitten. Es ist gut, sich Der Beitrag Hilf mir, dass ich nicht danach verlange getröstet zu werden erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.
Sukadev spricht in seiner neuen Podcastreihe über das Gebet des heiligen Franziskus von Assisi – Friedensgebet als Inspiration des Tages. Mit dieser Lesung begann eine neue Reihe hier im Liebe und Frieden-Podcast: Sukadev spricht über das bekannteste Gebet des Heiligen Franziskus von Assisi. So erhälst du in den nächsten Wochen immer wieder neue Anregungen, um Liebe und Frieden im Alltag zu leben. – Essenz: Dass ich das Licht bringe, wo Finsternis waltet – so lautet der achte Vers des Friedensgebet des Heiligen Franziskus. Finsternis kann in der eigenen Seele sein. So viele Menschen sind in einer inneren Dunkelheit. Aus Liebe Der Beitrag Dass ich das Licht bringe, wo Finsternis waltet erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.
Sukadev spricht in seiner neuen Podcastreihe über das Gebet des heiligen Franziskus von Assisi – Friedensgebet als Inspiration des Tages. Mit dieser Lesung begann eine neue Reihe hier im Liebe und Frieden-Podcast: Sukadev spricht über das bekannteste Gebet des Heiligen Franziskus von Assisi. So erhälst du in den nächsten Wochen immer wieder neue Anregungen, um Liebe und Frieden im Alltag zu leben. – Essenz: Erster Satz des Gebetes; Gott, mache mich zum Werkzeug deines Friedens. Damit beginnt das Gebet des Heiligen Franziskus, das auch als Friedensgebet und auch als Liebesgebet bezeichnet wird. Dies ist die Sehnsucht: Möge Frieden auf Erden Der Beitrag Gott, mache mich zum Werkzeug deines Friedens erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.
Sukadev spricht in seiner neuen Podcastreihe über das Gebet des heiligen Franziskus von Assisi – Friedensgebet als Inspiration des Tages. Mit dieser Lesung begann eine neue Reihe hier im Liebe und Frieden-Podcast: Sukadev spricht über das bekannteste Gebet des Heiligen Franziskus von Assisi. So erhälst du in den nächsten Wochen immer wieder neue Anregungen, um Liebe und Frieden im Alltag zu leben. – Essenz: Erster Satz des Gebetes; Gott, mache mich zum Werkzeug deines Friedens. Damit beginnt das Gebet des Heiligen Franziskus, das auch als Friedensgebet und auch als Liebesgebet bezeichnet wird. Dies ist die Sehnsucht: Möge Frieden auf Erden Der Beitrag Gott, mache mich zum Werkzeug deines Friedens erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.
Sukadev spricht in seiner neuen Podcastreihe über das Gebet des heiligen Franziskus von Assisi – Friedensgebet als Inspiration des Tages. Mit dieser Lesung begann eine neue Reihe hier im Liebe und Frieden-Podcast: Sukadev spricht über das bekannteste Gebet des Heiligen Franziskus von Assisi. So erhälst du in den nächsten Wochen immer wieder neue Anregungen, um Liebe und Frieden im Alltag zu leben. – Essenz: Dass ich die Freude bringe, wo Traurigkeit ist – das ist der siebte Vers des Friedensgebets des Heiligen Franziskus. Nach einem Verlust ist Trauer etwas ganz Natürliches, auch etwas Wichtiges. Manchmal dauert die Trauer aber sehr Der Beitrag Dass ich die Freude bringe, wo Traurigkeit ist erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.
Sukadev spricht in seiner neuen Podcastreihe über das Gebet des heiligen Franziskus von Assisi – Friedensgebet als Inspiration des Tages. Mit dieser Lesung begann eine neue Reihe hier im Liebe und Frieden-Podcast: Sukadev spricht über das bekannteste Gebet des Heiligen Franziskus von Assisi. So erhälst du in den nächsten Wochen immer wieder neue Anregungen, um Liebe und Frieden im Alltag zu leben. – Essenz: Der sechste Vers des Friedensgebets des Heiligen Franziskus von Assisi lautet: „Dass ich die Hoffnung bringe, wo Verzweiflung droht“. Hoffnung ist so wichtig. Auch wenn immer wieder gesagt wird: Sei im Hier und Jetzt – so Der Beitrag Dass ich die Hoffnung bringe, wo Verzweiflung droht erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.
Sukadev spricht in seiner neuen Podcastreihe über das Gebet des heiligen Franziskus von Assisi – Friedensgebet als Inspiration des Tages. Mit dieser Lesung begann eine neue Reihe hier im Liebe und Frieden-Podcast: Sukadev spricht über das bekannteste Gebet des Heiligen Franziskus von Assisi. So erhälst du in den nächsten Wochen immer wieder neue Anregungen, um Liebe und Frieden im Alltag zu leben. – Essenz: Kommentar zum fünften Satz des Friedensgebets des Heiligen Franziskus als kleine Anregung, um mehr Liebe und Verständnis in den Alltag zu bringen: Dass ich den Glaube bringe, wo Zweifel quält. Widerstehe der Neigung, selbst neue Zweifel Der Beitrag Dass ich den Glaube bringe, wo Zweifel quält erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.
Sukadev spricht in seiner neuen Podcastreihe über das Gebet des heiligen Franziskus von Assisi – Friedensgebet als Inspiration des Tages. Mit dieser Lesung begann eine neue Reihe hier im Liebe und Frieden-Podcast: Sukadev spricht über das bekannteste Gebet des Heiligen Franziskus von Assisi. So erhälst du in den nächsten Wochen immer wieder neue Anregungen, um Liebe und Frieden im Alltag zu leben. – Essenz: Kommentar zum vierten Vers des Friedensgebets des Heiligen Franziskus von Assisi. „Dass ich Einigkeit bringe, wo Zwietracht ist“. Einigkeit ist wichtig für Liebe, ist wichtig für Frieden. Möge ich Einigkeit bringen. Möge ich selbst keine Zwietracht Der Beitrag Dass ich Einigkeit bringe, wo Zwietracht ist erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.
Sukadev spricht in seiner neuen Podcastreihe über das Gebet des heiligen Franziskus von Assisi – Friedensgebet als Inspiration des Tages. Mit dieser Lesung begann eine neue Reihe hier im Liebe und Frieden-Podcast: Sukadev spricht über das bekannteste Gebet des Heiligen Franziskus von Assisi. So erhälst du in den nächsten Wochen immer wieder neue Anregungen, um Liebe und Frieden im Alltag zu leben. – Essenz: Sukadev spricht über den zweiten Satz des Friedensgebet des Heiligen Franziskus: Dass ich Liebe bringe, wo man sich hasst. Das ist so wichtig: Möge Liebe wieder kommen, wo aus Unstimmigkeiten und Groll vorherrschen. Und du kannst Der Beitrag Dass ich Liebe bringe, wo man sich hasst erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.
Sukadev spricht in seiner neuen Podcastreihe über das Gebet des heiligen Franziskus von Assisi – Friedensgebet als Inspiration des Tages. Mit dieser Lesung beginnt eine neue Reihe hier im Liebe und Frieden-Podcast: Sukadev spricht über das bekannteste Gebet des Heiligen Franziskus von Assisi. Es ist zwar nicht ganz sicher, ob es wirklich der Heilige Franziskus war, der dieses Gebet geschrieben hat. Aber das Gebet stammt sicherlich aus dem Geist und insbesondere der Geisteshaltung des Heiligen Franziskus. In den nächsten Wochen erhältst du immer wieder neue Anregungen, um Liebe und Frieden im Alltag zu leben. – Essenz des Vortrags von Sukadev: Der Beitrag Gebet des heiligen Franziskus von Assisi erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.
Sukadev spricht in seiner neuen Podcastreihe über das Gebet des heiligen Franziskus von Assisi – Friedensgebet als Inspiration des Tages. Mit dieser Lesung begann eine neue Reihe hier im Liebe und Frieden-Podcast: Sukadev spricht über das bekannteste Gebet des Heiligen Franziskus von Assisi. So erhälst du in den nächsten Wochen immer wieder neue Anregungen, um Liebe und Frieden im Alltag zu leben. – Essenz: Dass ich Versöhnung bringe, wo man sich kränkt. Liebe entsteht besonders da, wo man auch über Kränkungen hinauswachsen kann: Möge ich selbst Kränkungen überwinden können. Möge ich selbst niemanden kränken. Möge ich Versöhnung bringen. Lesung und Der Beitrag Dass ich Versöhnung bringe, wo man sich kränkt erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.
Gebet des heiligen Franziskus – Neue Reihe hier im Liebes-Podcast von Sukadev. Mit dieser Lesung beginnt eine neue Reihe hier im Liebe-Podcast: Sukadev spricht über das bekannteste Gebet des Heiligen Franziskus von Assisi. Es ist zwar nicht ganz sicher, ob es wirklich der Heilige Franziskus war, der dieses Gebet geschrieben hat. Aber das Gebet stammt sicherlich aus dem Geist und insbesondere der Geisteshaltung des Heiligen Franziskus. In den nächsten Wochen erhältst du immer wieder neue Anregungen, um Liebe im Alltag zu leben. Lesung und Kommentar von Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya. https://www.yoga-vidya.de Mehr zum Gebet Gebet Der Beitrag Gebet des heiligen Franziskus erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.
Nach den Podcasts mit Kommentaren zu jedem einzelnen Satz des Friedensgebetes, findest du hier das vollständige Gebet des heiligen Franziskus: Herr, mache mich zum Werkzeug Deines Friedens: dass ich Liebe bringe, wo man sich hasst, dass ich Versöhnung bringe, wo man sich kränkt, dass ich Einigkeit bringe, wo Zwietracht ist, dass ich den Glauben bringe, wo Zweifel quält, dass ich die Hoffnung bringe, wo Verzweiflung droht, dass ich die Freude bringe, wo Traurigkeit ist, dass ich das Licht bringe, wo Finsternis waltet. Meister, hilf mir, dass ich nicht danach verlange getröstet zu werden, sondern zu trösten, verstanden zu werden, sondern zu verstehen, geliebt zu werden, sondern zu lieben. Denn: Wer gibt, der empfängt, Wer verzeiht, dem wird verziehen, Wer stirbt, der wird zum ewigen Leben geboren. Amen . Podcast von und mit Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya. http://www.yoga-vidya.de. Mit der nächsten Folge beginnt eine neue Reihe. Der Titel wird sein: Liebe Trotzdem. Es sind Kommentare zu einem Text aus dem Buch „Paradoxe Empfehlungen“. Du kannst dich jetzt schon darauf freuen.
Der Satz des Friedensgebets des Heiligen Franziskus heißt: „Wer stirbt, der wird zum ewigen Leben geboren. Amen.“ Lebe in und aus der Liebe. Lebe für und im Frieden. Wenn du so im Geist der Nächstenliebe lebst, hast du ein erfülltes Leben – und brauchst den Tod nicht zu fürchten. Sukadev, Gründer und Leiter von Yoga Vidya, kommentiert diesen letzten Vers des Friedensgebets und will dir so Anregungen für mehr Liebe im Alltag geben. http://www.yoga-vidya.de. Mehr zum Heiligen Franziskus auch unter http://wiki.yoga-vidya.de/Franz_von_Assisi
Wer verzeiht, dem wird verziehen – so heißt der 13. Satz im Friedensgebet des Heiligen Franziskus. Jesus hat es auch so gesagt: Richte nicht, damit du nicht gerichtest wirst. Verzeihe – so wird dir verziehen. Menschen machen oft Fehler. Verzeihe die Fehler der anderen. Gehe über Kränkungen hinaus. Manchmal musst du dich gegen Unrecht zur Wehr setzen. Oft ist es aber ausreichend, den anderen mit Liebe zu überschütten und Verzeihung zu üben. Höre dazu diese Anregung zu mehr Liebe im Alltag. Podcast von und Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya. http://www.yoga-vidya.de
„Denn, Wer gibt, der empfängt“ – dies ist der zwölfte Satz aus dem Friedensgebet des Heiligen Franziskus. Suche so wirst du finden. Klopfe an, so wird dir aufgetan. Gib und du wirst empfangen. Sukadev gibt dir in diesem Podcast wieder einige Anregungen für mehr Liebe im Alltag. http://www.yoga-vidya.de
„Hilf mir, dass ich nicht danach verlange geliebt zu werden, sondern zu lieben“ – so lautet der etwas provokante elfte Vers im Friedensgebet des Heiligen Franziskus. Natürlich ist nichts falsch daran, geliebt werden zu wollen. Es ist wichtig, Liebe zu bekommen, auch die Liebe anderer zuzulassen. Vielleicht sollte man sagen: Möge ich nicht danach verlangen geliebt zu werden, sondern mich einfach in der Liebe geborgen fühlen… Und natürlich: Möge ich selbst lieben, anderen Liebe schenken. Höre dazu auch, was Sukadev dazu sagt, Gründer und Leiter von Yoga Vidya. http://www.yoga-vidya.de
Dass ich das Licht bringe, wo Finsternis waltet – so lautet der achte Vers des Friedensgebet des Heiligen Franziskus. Finsternis kann in der eigenen Seele sein. So viele Menschen sind in einer inneren Dunkelheit. Aus Liebe willst du Licht in das Dunkel bringen. Dazu ist Demut so wichtig. Hier in diesem kurzen Podcast bekommst du einige Anregungen, wie du etwas Licht in die innere Finsternis bringen kannst – und anderen behilflich sein kannst. Lesung und Kommentar von Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya. http://www.yoga-vidya.de
Dass ich die Freude bringe, wo Traurigkeit ist – das ist der siebte Vers des Friedensgebets des Heiligen Franziskus. Nach einem Verlust ist Trauer etwas ganz Natürliches, auch etwas Wichtiges. Manchmal dauert die Trauer aber sehr lange an, manchmal hat die Trauer keinen wirklichen Grund. Hier bekommst du Anregungen, wie du selbst aus der Trauer wieder zu mehr Freude kommen kannst, und wie du Menschen mit Liebe aus der Trauer zur Freude führen kannst... Lesung und Kommentar von Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya. http://www.yoga-vidya.de
Der sechste Vers des Friedensgebets des Heiligen Franziskus von Assisi lautet: „Dass ich die Hoffnung bringe, wo Verzweiflung droht“. Hoffnung ist so wichtig. Auch wenn immer wieder gesagt wird: Sei im Hier und Jetzt – so ist doch die Hoffnung etwas so Wichtiges, um die Gegenwart zu gestalten, um Liebe geben und empfangen zu können. Höre mehr darüber in dieser kurzen Anregung für den Alltag. Lesung und Kommentar von Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya. http://www.yoga-vidya.de
Kommentar zum fünften Satz des Friedensgebets des Heiligen Franziskus als kleine Anregung, um mehr Liebe und Verständnis in den Alltag zu bringen: Dass ich den Glaube bringe, wo Zweifel quält. Widerstehe der Neigung, selbst neue Zweifel zu säen. Bringe stattdessen Vertrauen, Selbstvertrauen, Kraft und Stärke. http://wiki.yoga-vidya.de/Liebe . Lesung und Kommentar von Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya. http://www.yoga-vidya.de