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Die Botschaft von Jesus hat vor 2000 Jahren die Welt revolutioniert. Er rief zu Nächstenliebe, Treue, Hoffnung und Dienst an den Schwachen auf. Wie finden wir zu diesem kraftvollen Christsein zurück? Lass dich vom 1. Korintherbrief herausfordern, die eigene Kultur am Evangelium zu messen – und dein Leben von Jesus verändern zu lassen.
Die Botschaft von Jesus hat vor 2000 Jahren die Welt revolutioniert. Er rief zu Nächstenliebe, Treue, Hoffnung und Dienst an den Schwachen auf. Wie finden wir zu diesem kraftvollen Christsein zurück? Lass dich vom 1. Korintherbrief herausfordern, die eigene Kultur am Evangelium zu messen – und dein Leben von Jesus verändern zu lassen.
Die Botschaft von Jesus hat vor 2000 Jahren die Welt revolutioniert. Er rief zu Nächstenliebe, Treue, Hoffnung und Dienst an den Schwachen auf. Wie finden wir zu diesem kraftvollen Christsein zurück? Lass dich vom 1. Korintherbrief herausfordern, die eigene Kultur am Evangelium zu messen – und dein Leben von Jesus verändern zu lassen.
Ref.: Pfr. Peter van Briel, Sprecher der Karl-Leisner-Jugend, Hopsten Halverde Viele empfinden Mission als etwas Unpassendes und unangemessen Aufdringliches. "Soll doch jeder nach seiner eigenen Fasson glücklich werden!", lautet das moderne Toleranz-Credo. Dem entgegen steht der Ruf Jesu, der sagt: "Geht und macht alle Menschen zu meinen Jüngern!" Mission ist also in die DNA der Kirche und ins Christsein eingeschrieben. Ohne Glaubensweitergabe geht's einfach nicht. Aber wie geht das, ohne den anderen etwas aufzudrängen? Genauer erklärt das Pfarrer Peter van Briel heute im Grundkurs des Glaubens im Missionsmonat Oktober.
Die ersten Jünger und Jüngerinnen von Jesus nannten sich „Menschen eines (neuen) Weges“. Warum? Weil Nachfolge bedeutet: Unterwegs sein, wachsen, lernen. In dieser Serie trainieren wir den Lifestyle von Jesus: Bei ihm sein, wie er werden und tun, was er getan hat und wollen dabei vom Meister selbst lernen. Predigt vom 19.10.2025
Hossa Talk feiert dieser Tage seinen 11. Podcast-Geburtstag. Grund genug für Jay, Marco und Gofi noch einmal nachzuzeichnen, mit welcher Intention dieses Format damals gestartet wurde, wie die christliche Landschaft zu dieser Zeit war und wie und wohin sie sich seitdem entwickelt hat. Im Gespräch geht es aber weniger um einen nostalgischen Blick zurück, sondern richtet sich eher auf die aktuellen Geschehnisse in Deutschland und den USA und die Rolle, die christliche Gruppen und Gemeinschaften dabei spielen. Ausgehend von der Ermordung Charlie Kirks und der folgenden groß inszenierten Trauerfeier, bei der Spitzenpolitiker der MAGA-Bewegung genauso auf der Bühne standen wie das Who-is-who der Worship-Szene, entspinnt sich ein reger Austausch über das Wesen des Christentums, dem verzweifelten Ringen nach Gemeinsamkeiten und der Frage, wie es zu dieser Polarisierung kommen konnte. Es geht um Bekenntnistexte, das Verhältnis der Kirche zu Macht und nicht zuletzt der Frage, warum Jay sich wieder mehr Katzen-Videos wünscht. Und am Ende bewegt die drei Talkenden vor allem die Frage, was ein Format wie Hossa beitragen kann, um Barmherzigkeit, Hoffnung und Dialog trotzdem hoch halten zu können? SHOWNOTES: Hossa Talk Live in Hamburg: https://jesusfriends.de/2025/11/hossa-wochenende2025/ Griechenlandreise mit Gofi: https://www.chavaja.de/die-griechenlandreise.html Jona-Musical mit Jay: https://kindermusical.andreasgemeinde.de
Die Botschaft von Jesus hat vor 2000 Jahren die Welt revolutioniert. Er rief zu Nächstenliebe, Treue, Hoffnung und Dienst an den Schwachen auf. Wie finden wir zu diesem kraftvollen Christsein zurück? Lass dich vom 1. Korintherbrief herausfordern, die eigene Kultur am Evangelium zu messen – und dein Leben von Jesus verändern zu lassen.
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Im Chorraum des Magdeburger Domes gibt es seit 1245 eine Statue, die als erste Darstellung eines Afrikaners in der christlichen Kunst des Abendlandes gilt. Sie zeigt den Heiligen Mauritius, der zu den Soldaten der thebäischen Legion um das Jahr 300 nach Christus gehört. Mauritius war der Überlieferung nach römischer Offizier und Anführer der Legion. Die Soldaten dieser Legion waren alle Christen. Aber dann haben sie sich geweigert, den alten Göttern zu opfern und sich an der Verfolgung der Christen zu beteiligen. Daraufhin ließ Kaiser Maximianus zunächst jeden 10. Soldaten umbringen, also die Legion dezimieren. Aber das hat die christlichen Soldaten nicht umgestimmt. Und so wurden am Ende alle Soldaten umgebracht. Die Verehrung dieser Heiligen Soldaten, die ihrem Gewissen gefolgt sind und lieber den Tod auf sich genommen haben, anstatt fremden Göttern zu folgen, begann sehr schnell und es gibt in ganz Europa viele hundert Moritzkirchen und in vielen Städten auch den Mohren im Stadtwappen, wie zum Beispiel in Coburg. Rund um Mauritius – oder Moritzkirchen gab es dann Mohrenstraßen und Apotheken, Cafes und Kneipen mit diesem Namen. In einer spannenden Geschichtsvergessenheit werden neuerdings Mohrenstraßen umbenannt, weil dieser Name angeblich rassistische und diskriminierende Hintergründe hat. Aber das ist nicht so, sondern Menschen haben in früheren Jahrhunderten die Verehrung eines Heiligen in ihr normales Umfeld eingefügt und Straßen und Gassen und Apotheken und so weiter so benannt. Aber dass man sich dieser Legion von Soldaten bis heute erinnert, ist natürlich auch der immer drängenden Frage geschuldet, ob man als Christ in einer Armee dienen darf und das Soldatsein ein Beruf wie jeder andere sein kann, wenn man weiß, dass es gerade in den letzten Jahren immer mehr Krieg gibt und die Wahrscheinlichkeit, in Kriege verwickelt zu werden näher rückt.Eine Statue in einem Dom und der Gedenktag an einen Heiligen Soldaten, bringt diese Gedanken nach vorn und es ist nicht falsch, sich darüber Gedanken zu machen.
Die Botschaft von Jesus hat vor 2000 Jahren die Welt revolutioniert. Er rief zu Nächstenliebe, Treue, Hoffnung und Dienst an den Schwachen auf. Wie finden wir zu diesem kraftvollen Christsein zurück? Lass dich vom 1. Korintherbrief herausfordern, die eigene Kultur am Evangelium zu messen – und dein Leben von Jesus verändern zu lassen.
Können Sie häkeln, stricken, sticken oder eine der anderen Handarbeitstechniken, mit denen man so schöne und feine Sachen herstellen kann? Ich kann alles ein bisschen und wenn ich Zeit und Lust habe und mal dranbleiben kann, kommt auch etwas Tolles bei raus. Eine Mitschwester hat nach sehr dünnen Häkelnadeln gefragt, und wir hatten sie auch im Vorrat. Sie sind so dünn, dass ich, glaube ich, eine Lupe brauchen würde, um damit zu häkeln. Und dazu dann sehr feines Garn und ein Muster für eine Gardine. Und dann braucht es spannenderweise nur drei oder vier verschiedene Maschenarten: Luftmaschen, feste Maschen, Stäbchen, um eine Gardine zu häkeln, die leicht und luftig, mit welliger Kante und Blattmuster garantiert eine Zierde an jedem Fenster ist, wenn man es mag. Ein bisschen ist Häkeln und Handarbeiten wie das richtige Leben als Christen. Oft braucht es nur wenig und nur einige Techniken, die es ausmachen: die Zehn Gebote kennen und sich auch danach richten, Gebet und Gottesdienst als Lob Gottes, Hören auf SEIN Wort und Feier der Sakramente und Dienst und Engagement für den Nächsten in seinen vielfältigen Variationen und Möglichkeiten. Und welches Muster daraus in den Augen Gottes und der Menschen entsteht, das ist dann nicht mehr mein Ding. Oftmals sind es die kleinen Fehler und Knoten und falschen Maschen, die ein Kunstwerk nicht perfekt, aber echt aussehen lassen. Eine Schwägerin hat mal bemerkt, als ich mich über Fehler in meiner Gardine geärgert habe, dass das doch nicht schlimm sei. Daran merke man doch, dass es Handarbeit ist und keine computergesteuerte Häkelmaschine. Das habe ich mir über all die Jahre gemerkt. Fehler im Muster zeugen vom Leben und Wirken und machen mein Christsein echt und authentisch. Hoffentlich.
Vom Meister lernen Die ersten Jünger und Jüngerinnen von Jesus nannten sich „Menschen eines (neuen) Weges“. Warum? Weil Nachfolge bedeutet: Unterwegs sein, wachsen, lernen. In dieser Serie trainieren wir den Lifestyle von Jesus: Bei ihm sein, wie er werden und tun, was er getan hat und wollen dabei vom Meister selbst lernen.
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Wie beteiligen sich die Christen am politischen und gesellschaftlichen Leben? Indem sie die irdischen Bereiche mit christlichem Geist durchdringen, erklärt Dr. Margarete Strauß.Zur Homepage.Hier die Tagespost 3 Wochen kostenlos Probelesen, das Probeabo endet automatisch.InstagramFacebook
Über diese EpisodeIn dieser Folge von Reformatio sprechen Lukas Strauß und Philipp Paul über das Leben und Vermächtnis des kürzlich verstorbenen John MacArthur. Sie reflektieren seinen tiefen Einfluss auf die evangelikale Welt, seine Leidenschaft für die biblische Predigt und seine kompromisslose Haltung zum Wort Gottes. Ein inspirierendes Gespräch, das zeigt, wie MacArthur durch Jahrzehnte hindurch Gemeinden und Gläubige geprägt hat – ein Vorbild für radikale Nachfolge!HighlightsEinfluss auf die Evangelikale Welt: MacArthur hat über 50 Jahre in seiner Gemeinde gedient und durch Predigten, Bücher und Kontroversen wie die Lordship-Salvation-Debatte Millionen geprägt. Sein Fokus auf die Zentralität der Bibel und die reine Verkündigung machte ihn zu einer Orientierungsfigur, selbst für Kritiker.Predigt als Herzstück: Er predigte Vers für Vers durch das gesamte Neue Testament, betonte die Rolle des Pastors als Hirte und stellte Gottes Wort ins Zentrum, ohne sich selbst in den Vordergrund zu drängen. Seine 30 Stunden wöchentliche Vorbereitungszeit unterstreichen seine Hingabe.Kompromisslose Haltung: In Kontroversen wie der Unfehlbarkeit der Schrift oder während Corona stand er fest zur Bibel, unbeeindruckt von öffentlicher Meinung. Er sah Christsein als Sklavenschaft Christi – totale Hingabe, die Errettung und Nachfolge verbindet.Privatleben und Vorbild: Trotz weltweiter Bekanntheit blieb MacArthur im Privaten "ganz normal", zugänglich und evangeliumszentriert. Seine Ehe und Familie spiegelten wider, was er predigte: Ein Leben zu Gottes Ehre ohne Kompromisse.Vermächtnis und Lernpotenzial: Durch Dienste wie Grace to You und das EBTC wirkt sein Einfluss weiter. Die Sprecher empfehlen seine Predigten und Biografie von Iain Murray, um von seiner Treue bis zum Ende zu lernen.Zitat„Er hat sich selbst in erster Linie als Pastor von Grace Church gesehen und alles andere als Zusatz – das floss aus seinem Dienst in der Gemeinde.“ – Philipp PaulLinks und RessourcenGrace to You: gty.org – Für Predigten und Ressourcen von John MacArthur.Biografie: John MacArthur: Servant of the Word and Flock von Iain Murray.Hört euch die Folge an, um mehr über MacArthurs bleibendes Erbe zu erfahren und euch inspirieren zu lassen!---Intro-Musik: David Klautke Outro-Musik:Heartwarming by Kevin MacLeodLink: https://incompetech.filmmusic.io/song/3864-heartwarmingLicense: https://filmmusic.io/standard-licenseSupport the show⭐️ Unterstützen Sie den Podcast: Youtube: @Reformatio-BK | Instagram: bekennende.kirche | Spenden: www.buzzsprout.com/1933983/supporters/new | Stellen Sie uns eine Frage: bekennende-kirche.de/fragen | Besuchen Sie uns im Internet: Bekennende Kirche | ART Gießen | Soundeffekte von https://www.zapsplat.com
Die Botschaft von Jesus hat vor 2000 Jahren die Welt revolutioniert. Er rief zu Nächstenliebe, Treue, Hoffnung und Dienst an den Schwachen auf. Wie finden wir zu diesem kraftvollen Christsein zurück? Lass dich vom 1. Korintherbrief herausfordern, die eigene Kultur am Evangelium zu messen – und dein Leben von Jesus verändern zu lassen.
Die Botschaft von Jesus hat vor 2000 Jahren die Welt revolutioniert. Er rief zu Nächstenliebe, Treue, Hoffnung und Dienst an den Schwachen auf. Wie finden wir zu diesem kraftvollen Christsein zurück? Lass dich vom 1. Korintherbrief herausfordern, die eigene Kultur am Evangelium zu messen – und dein Leben von Jesus verändern zu lassen.
Die Botschaft von Jesus hat vor 2000 Jahren die Welt revolutioniert. Er rief zu Nächstenliebe, Treue, Hoffnung und Dienst an den Schwachen auf. Wie finden wir zu diesem kraftvollen Christsein zurück? Lass dich vom 1. Korintherbrief herausfordern, die eigene Kultur am Evangelium zu messen – und dein Leben von Jesus verändern zu lassen.
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Was macht man eigentlich so als Christ? Eine Karikatur inspiriert Daniel Deman.
Über diese EpisodeIn dieser Folge von Reformatio diskutieren Lukas Strauß und Jochen Klautke die Bedeutung des Gesetzes in der Bibel. Sie beleuchten, warum die Gesetze – insbesondere aus den fünf Büchern Mose – für Christen heute relevant sind, welche Unterschiede es zwischen Moral-, Zivil- und Zeremonialgesetzen gibt und wie diese auf Jesus Christus hinweisen. Ein anregendes Gespräch, das zeigt, wie das Gesetz unser Leben prägen kann!HighlightsGesetz im engeren und weiteren Sinn: Im engeren Sinn sind es die Gebote aus den fünf Büchern Mose, im weiteren Sinn alle Aufforderungen der Bibel, die ein „Ausrufezeichen“ tragen, z. B. in der Bergpredigt oder den Paulus-Briefen.Drei Arten von Gesetzen: Moralgesetze (zeitlos, z. B. Zehn Gebote), Zivilgesetze (kulturell bedingt, z. B. Zaun ums Dach) und Zeremonialgesetze (erfüllt in Christus, z. B. Opfergesetze) unterscheiden sich in ihrer Gültigkeit heute.Drei Funktionen des Gesetzes: Als Spiegel zeigt es unsere Sünde, als Riegel dämmt es Sünde ein, als Regel leitet es Christen zu einem gottgefälligen Leben – angetrieben durch das Evangelium.Christus als Erfüllung: Das Neue Testament zeigt, dass alle Gesetze in Christus erfüllt sind. Moralgesetze bleiben gültig, während Zeremonialgesetze durch ihn obsolet wurden (z. B. Apostelgeschichte 10).Praktische Anwendung: Beim Bibellesen und im Gottesdienst hilft das Gesetz, unsere Unzulänglichkeit zu erkennen und uns auf Christus auszurichten, der uns Zugang zu Gott schenkt.Zitat„Das Gesetz ist weder das, was uns zum Christen macht, noch das, was unser Christsein erhält. Das Evangelium macht uns zum Christen.“ – Jochen KlautkeHört euch die Folge an, um zu entdecken, wie das Gesetz uns auf Christus hinweist und unser Leben als Christen prägt!---Intro-Musik: David Klautke Outro-Musik:Heartwarming by Kevin MacLeodLink: https://incompetech.filmmusic.io/song/3864-heartwarmingLicense: https://filmmusic.io/standard-licenseSupport the show⭐️ Unterstützen Sie den Podcast: Youtube: @Reformatio-BK | Instagram: bekennende.kirche | Spenden: www.buzzsprout.com/1933983/supporters/new | Stellen Sie uns eine Frage: bekennende-kirche.de/fragen | Besuchen Sie uns im Internet: Bekennende Kirche | ART Gießen | Soundeffekte von https://www.zapsplat.com
Warum eine lauwarme Gemeinde Gott zum erbrechen bringen kannDu solltest diese Erweckungsbotschaft nicht verpassen: Jeder Mensch hat einen Termin im Himmel! Der reiche Kornbauer aus Lk 12,16–21 hatte Schätze für sich selbst gesammelt, aber nicht für Gott! Wer im Bett der Selbstzufriedenheit liegt, hat das Feuer des Heiligen Geistes mit einem formalen Christsein ausgetauscht.Schaue dir den ganzen Gottesdienst hier an: https://tos.info/gottesdienste#c27651Abonniere unseren Kanal: https://tos.info/s/subscribePredigt von Jobst Bittner, vom Sonntag den 06.07.2025.
Für weitere Infos über unsere Gemeinde, besuche unsere Homepage: Scala.church
Ich war von Jugend auf als katholischer Christ engagiert, doch stets hungrig. Ich fühlte meinen Hunger nach Gott und nach Leben nie wirklich gesättigt. Mit 43 Jahren habe ich dann zu meinem HERRN gefunden. Das hätte auch schneller gehen können. Denn auch in meiner Jugend war ich schon echten Christen begegnet, zumindest durch Bücher. Ich hatte das Buch Wahre Jüngerschaft von William Mac Donald gelesen. Doch damals konnte ich die Ratschläge dieses Buches nicht umsetzen, weil mir mein katholischer Glaube den Weg dazu versperrte. Ich hätte jemanden gebraucht, der mir den Weg dazu geöffnet hätte – einen »Dosenöffner«.Einfache Fragen hätten mein vermeintliches Christsein ins Wanken bringen können: Warum erfahre ich mich als Sünder, und kann doch nicht aufhören zu sündigen? Warum habe ich Hunger nach Gott, doch all meine Anstrengungen helfen mir nicht, ihn wirklich zu besitzen? Warum ist das Leben in der Kirche so wenig deckungsgleich mit dem, wie es im Neuen Testament beschrieben wird? Jemand hätte mir den Glauben noch einmal von Grund auf neu erklären müssen, wie das Neue Testament ihn klipp und klar zeigt. Dann hätte ich verstanden, warum wir leben: Um Gott die Ehre zu geben! Wie wir die Errettung erlangen: Indem wir Jesus Christus in einem persönlichen Akt des Glaubens als unseren Heiland annehmen!Wie ist es bei Ihnen, finden Sie Zugang zu den Betrachtungen in diesem Andachtsbuch? Brauchen Sie einen »Dosenöffner«, um Zugang zu der Botschaft zu erlangen, die auf diesen Seiten vermittelt werden soll? Wenn es solche Fragen wie oben beschrieben sind, die Sie beschäftigen, dann schreiben Sie doch eine E-Mail an die Redaktion dieses Kalenders, dann können Sie mit den Autoren ins Gespräch kommen.Thomas MüllerDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
In dieser Episode spricht Theologie-Professorin Johanna Rahner darüber, was Christsein bedeutet, wie gute Seelsorge aussieht und über den neuen Papst.
Wir haben zu unseren kirchlichen Festen sogar passend blühende Blumen: den Weihnachtsstern, die Osterglocken und jetzt im Juni die Pfingstrosen. Die indische Schwester, die bei uns lebt und eine Ausbildung zur Krankenschwester macht, ist völlig fasziniert von diesen herrlich blühenden Bällen und ihrem betörenden Duft.Haben Sie im Garten Pfingstrosen? Wir haben sie in diesem Jahr in prächtiger Fülle. Was ich aber nicht leiden kann, sind die vielen Ameisen, die auf den Knospen herumkrabbeln. Ich habe gelesen, dass die Ameisen von dem klebrigen Zuckersaft angelockt werden, den die Pfingstrosen vor der Blüte absondern. Der Zuckersaft entspringt den Kelchblättern und wird dann von feinen Härchen von der Pflanze abgesondert, so dass der auskristallisierte Zucker außen an den Blüten klebt. Manchmal sondert die Pflanze so viel Zucker ab, dass die Blüten verkleben und sich nicht öffnen können.Daher ist der Hunger der Ameisen auf Süßes durchaus sinnvoll. Denn wenn der Zucker aufgegessen ist, können sich die Blüten leicht öffnen. Die Ameisen sind also nicht schädlich für die Pflanze, sondern unterstützen sie beim Erblühen.Was haben eigentlich Ameisen jetzt mit meinem Glauben zu tun? Eigentlich nichts, aber wenn ich so bedenke, welche Probleme, Hindernisse, Zweifel und Anfragen von außen an mir und meinem Christsein herumknabbern und mir lästig sind, wird mir klar, dass nur das helfen kann, mein Christsein zum Blühen zu bringen. Es bringt nichts, alles Störende, scheinbar Glaubens- und Kirchenfeindliche, vermeintlich Lästige zu meiden oder mein Christsein in chemisch reinem Umfeld, also innerkirchlich zu leben zu versuchen. Dann kommt alles bis zur Knospe – aber es geht nicht auf, kann nicht blühen und später Früchte bringen.Also auch heute wieder mein Auftrag: raus ins Ameisengetümmel des realen Lebens und mich und meinen Glauben an Gott und Jesus Christus frei zu entfalten zum Blühen und zum Frucht bringen.
In dieser Folge widmen wir uns einer der wichtigsten Fragen des christlichen Glaubens: Was ist ein Christ? Ausgehend von einem fiktiven Gespräch unter Studenten zeigt Ryan McGraw, wie unterschiedlich und oft unklar der Begriff „Christ“ verwendet wird – kulturell, religiös oder emotional aufgeladen, aber selten im biblischen Sinn verstanden. Der Artikel führt uns Schritt für Schritt zurück zur Bibel. Er zeigt, dass ein Christ nicht einfach jemand ist, der religiös aufgewachsen ist, zur Kirche geht oder moralisch lebt. Ein Christ ist vielmehr jemand, der durch den Glauben mit Jesus Christus verbunden ist – der Ihm vertraut, Ihn liebt, Ihm gehorcht und mit Ihm lebt. Biblische Einblicke, historische Stimmen wie Luther und der Westminster Katechismus sowie persönliche Herausforderungen machen diesen Text zu einer tiefgehenden, aber verständlichen Orientierung. Diese Folge ist für dich, wenn du selbst mit der Frage ringst, was echtes Christsein ausmacht – oder wenn du anderen eine einfache, aber tragfähige Antwort geben willst. https://voh-missionswerk.de/blog/was-ist-ein-christ-2/
In dieser Botschaft werden Sie ermutigt, das Spannungsfeld zwischen christlichem Glauben und gottloser Gesellschaft im Licht von Römer 13 neu zu bedenken. Hartmut Jaeger zeigt Ihnen anhand biblischer Prinzipien, wie Christen mit staatlicher Autorität umgehen sollen – respektvoll, aber mit klarem Gewissen. Sie erfahren, warum unser eigentliches Bürgerrecht im Himmel liegt und wie sich das ganz praktisch im Alltag auswirken kann. Eindrückliche Zeugnisse und klare Worte machen deutlich: Der geistliche Widerstand beginnt nicht mit Protest, sondern mit der Treue zu Christus. Lassen Sie sich neu zur Hoffnung und zu einem mutigen Leben als Botschafter an Christi Statt inspirieren! HAT IHNEN DER PODCAST GEFALLEN?
Für Folge 46 hat Eve Matthias Fankhauser, aka MaFa, "überredet" mitzumachen. ... also eigentlich war es gar nicht schwer. Sie hat halt gefragt
Wertvolle Tipps: Wie lebe ich meinen Glauben im Alltag? Church without wallsEine Predigt mit Lukas Gutmann aus der Serie ''Church without Walls Sunday''.Meinen Glauben in der Kirche leben? Kein Problem oder? Aber was ist mit den restlichen 6 Tagen der Woche, dem uns so wohl vertrauten Alltag? Zu Hause in meiner Familie, in meinem Freundeskreis, in meiner Arbeit, in der Schule, der Universität oder der Ausbildung: Spielt es im Alltag eine Rolle, ob ich Christ bin? Ist das wichtig und merkt das überhaupt jemand? Absolut, denn dass du da bist verändert alles! Lukas Gutmann macht sich auf die Suche danach, welchen Einfluss dein Christsein auf dein Umfeld hat, warum du nicht allein bist und wie du deinen Glauben auch im Berufsalltag leben kannst.Weitere Informationen findest du hier: ICF MünchenDas Smallgroupprogramm zu diesem Podcast findest du hier.FOLGE UNS AUF SOCIAL MEDIAFacebook | Instagram | Telegram | YouTubeUm ICF München zu unterstützen, weiterhin Menschen für ein Leben mit Jesus zu begeistern, klicke hier.Bücher von Pastor Tobias Teichen findest du hier.
„Ich bin durch die Welt gegangen…“ – ein altes Lied, das von einer besseren, fernen Welt singt. Doch was, wenn Christsein nicht bedeutet, dieser Welt zu entfliehen, sondern sie mit Hoffnung und Liebe zu gestalten? Paulus beschreibt uns als „Bürger des Himmels“ – aber was heißt das für unseren Alltag hier in Frankfurt? Wie können wir mitten im Chaos dieser Welt als Menschen des Friedens leben? Lass dich in dieser Predigt herausfordern und ermutigen! Eine Predigt von Franziska Klein.
Christsein und Politik – zwei Welten, die unvereinbar scheinen? Oder ist genau hier unser Auftrag? Jesus war kein König nach menschlichen Maßstäben, doch sein Reich bringt radikale Veränderung. Was bedeutet es für uns, Bürger des Himmels und zugleich Teil dieser Gesellschaft zu sein? Diese Predigt fordert heraus, politische Verantwortung mit der Haltung Jesu zu leben: betend, dienend und mit einem unerschütterlichen Vertrauen darauf, dass Gott letztendlich der Herr aller Herren ist. Eine Predigt von David Schimmel.
Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 23. Februar 2025Lukas 6,27-38Wer schafft alles das, was Jesus seinen Zuhörern zumutet? Legt er die Latte nicht einfach viel zu hoch? Wer stemmt dieses ganze Programm? Wenn das alles zum Christsein gehört, wundert es mich nicht, dass man so selten von jemandem sagt: Der ist ein echter Christ!
Peter Trummer möchte ein Mutmacher für Christ:innen sein. 40 Jahre habe es gedauert, bis ihm manche Dinge klar geworden sind, sagt der langjährige Professor für Neues Testament an der Universität Graz. Zum Beispiel über die Eucharistie und das Brotbrechen. Seine Ansichten sind für manche eine Provokation, anderen geben sie Hoffnung. Eine Sendung von Monika Fischer. Peter Trummers "persönliches Vater Unser" können Sie hier hören. Buchtipp: Peter Trummer, Mit Jesus am Puls der Zeit. Ermutigung zum Christsein. (Herder Verlag)
Jutta Schierholz spricht über Apostelgeschichte 17,16- 34