POPULARITY
Categories
Warum eine lauwarme Gemeinde Gott zum erbrechen bringen kannDu solltest diese Erweckungsbotschaft nicht verpassen: Jeder Mensch hat einen Termin im Himmel! Der reiche Kornbauer aus Lk 12,16–21 hatte Schätze für sich selbst gesammelt, aber nicht für Gott! Wer im Bett der Selbstzufriedenheit liegt, hat das Feuer des Heiligen Geistes mit einem formalen Christsein ausgetauscht.Schaue dir den ganzen Gottesdienst hier an: https://tos.info/gottesdienste#c27651Abonniere unseren Kanal: https://tos.info/s/subscribePredigt von Jobst Bittner, vom Sonntag den 06.07.2025.
Für weitere Infos über unsere Gemeinde, besuche unsere Homepage: Scala.church
Ich war von Jugend auf als katholischer Christ engagiert, doch stets hungrig. Ich fühlte meinen Hunger nach Gott und nach Leben nie wirklich gesättigt. Mit 43 Jahren habe ich dann zu meinem HERRN gefunden. Das hätte auch schneller gehen können. Denn auch in meiner Jugend war ich schon echten Christen begegnet, zumindest durch Bücher. Ich hatte das Buch Wahre Jüngerschaft von William Mac Donald gelesen. Doch damals konnte ich die Ratschläge dieses Buches nicht umsetzen, weil mir mein katholischer Glaube den Weg dazu versperrte. Ich hätte jemanden gebraucht, der mir den Weg dazu geöffnet hätte – einen »Dosenöffner«.Einfache Fragen hätten mein vermeintliches Christsein ins Wanken bringen können: Warum erfahre ich mich als Sünder, und kann doch nicht aufhören zu sündigen? Warum habe ich Hunger nach Gott, doch all meine Anstrengungen helfen mir nicht, ihn wirklich zu besitzen? Warum ist das Leben in der Kirche so wenig deckungsgleich mit dem, wie es im Neuen Testament beschrieben wird? Jemand hätte mir den Glauben noch einmal von Grund auf neu erklären müssen, wie das Neue Testament ihn klipp und klar zeigt. Dann hätte ich verstanden, warum wir leben: Um Gott die Ehre zu geben! Wie wir die Errettung erlangen: Indem wir Jesus Christus in einem persönlichen Akt des Glaubens als unseren Heiland annehmen!Wie ist es bei Ihnen, finden Sie Zugang zu den Betrachtungen in diesem Andachtsbuch? Brauchen Sie einen »Dosenöffner«, um Zugang zu der Botschaft zu erlangen, die auf diesen Seiten vermittelt werden soll? Wenn es solche Fragen wie oben beschrieben sind, die Sie beschäftigen, dann schreiben Sie doch eine E-Mail an die Redaktion dieses Kalenders, dann können Sie mit den Autoren ins Gespräch kommen.Thomas MüllerDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
In dieser Episode spricht Theologie-Professorin Johanna Rahner darüber, was Christsein bedeutet, wie gute Seelsorge aussieht und über den neuen Papst.
Wir haben zu unseren kirchlichen Festen sogar passend blühende Blumen: den Weihnachtsstern, die Osterglocken und jetzt im Juni die Pfingstrosen. Die indische Schwester, die bei uns lebt und eine Ausbildung zur Krankenschwester macht, ist völlig fasziniert von diesen herrlich blühenden Bällen und ihrem betörenden Duft.Haben Sie im Garten Pfingstrosen? Wir haben sie in diesem Jahr in prächtiger Fülle. Was ich aber nicht leiden kann, sind die vielen Ameisen, die auf den Knospen herumkrabbeln. Ich habe gelesen, dass die Ameisen von dem klebrigen Zuckersaft angelockt werden, den die Pfingstrosen vor der Blüte absondern. Der Zuckersaft entspringt den Kelchblättern und wird dann von feinen Härchen von der Pflanze abgesondert, so dass der auskristallisierte Zucker außen an den Blüten klebt. Manchmal sondert die Pflanze so viel Zucker ab, dass die Blüten verkleben und sich nicht öffnen können.Daher ist der Hunger der Ameisen auf Süßes durchaus sinnvoll. Denn wenn der Zucker aufgegessen ist, können sich die Blüten leicht öffnen. Die Ameisen sind also nicht schädlich für die Pflanze, sondern unterstützen sie beim Erblühen.Was haben eigentlich Ameisen jetzt mit meinem Glauben zu tun? Eigentlich nichts, aber wenn ich so bedenke, welche Probleme, Hindernisse, Zweifel und Anfragen von außen an mir und meinem Christsein herumknabbern und mir lästig sind, wird mir klar, dass nur das helfen kann, mein Christsein zum Blühen zu bringen. Es bringt nichts, alles Störende, scheinbar Glaubens- und Kirchenfeindliche, vermeintlich Lästige zu meiden oder mein Christsein in chemisch reinem Umfeld, also innerkirchlich zu leben zu versuchen. Dann kommt alles bis zur Knospe – aber es geht nicht auf, kann nicht blühen und später Früchte bringen.Also auch heute wieder mein Auftrag: raus ins Ameisengetümmel des realen Lebens und mich und meinen Glauben an Gott und Jesus Christus frei zu entfalten zum Blühen und zum Frucht bringen.
In dieser Folge widmen wir uns einer der wichtigsten Fragen des christlichen Glaubens: Was ist ein Christ? Ausgehend von einem fiktiven Gespräch unter Studenten zeigt Ryan McGraw, wie unterschiedlich und oft unklar der Begriff „Christ“ verwendet wird – kulturell, religiös oder emotional aufgeladen, aber selten im biblischen Sinn verstanden. Der Artikel führt uns Schritt für Schritt zurück zur Bibel. Er zeigt, dass ein Christ nicht einfach jemand ist, der religiös aufgewachsen ist, zur Kirche geht oder moralisch lebt. Ein Christ ist vielmehr jemand, der durch den Glauben mit Jesus Christus verbunden ist – der Ihm vertraut, Ihn liebt, Ihm gehorcht und mit Ihm lebt. Biblische Einblicke, historische Stimmen wie Luther und der Westminster Katechismus sowie persönliche Herausforderungen machen diesen Text zu einer tiefgehenden, aber verständlichen Orientierung. Diese Folge ist für dich, wenn du selbst mit der Frage ringst, was echtes Christsein ausmacht – oder wenn du anderen eine einfache, aber tragfähige Antwort geben willst. https://voh-missionswerk.de/blog/was-ist-ein-christ-2/
In dieser Botschaft werden Sie ermutigt, das Spannungsfeld zwischen christlichem Glauben und gottloser Gesellschaft im Licht von Römer 13 neu zu bedenken. Hartmut Jaeger zeigt Ihnen anhand biblischer Prinzipien, wie Christen mit staatlicher Autorität umgehen sollen – respektvoll, aber mit klarem Gewissen. Sie erfahren, warum unser eigentliches Bürgerrecht im Himmel liegt und wie sich das ganz praktisch im Alltag auswirken kann. Eindrückliche Zeugnisse und klare Worte machen deutlich: Der geistliche Widerstand beginnt nicht mit Protest, sondern mit der Treue zu Christus. Lassen Sie sich neu zur Hoffnung und zu einem mutigen Leben als Botschafter an Christi Statt inspirieren! HAT IHNEN DER PODCAST GEFALLEN?
Für Folge 46 hat Eve Matthias Fankhauser, aka MaFa, "überredet" mitzumachen. ... also eigentlich war es gar nicht schwer. Sie hat halt gefragt
Es gibt viele Wallfahrtsorte, die sehr bekannt sind und zu denen viele Menschen wallfahren: nach Kevelaer und Altötting, nach Vierzehnheiligen oder zum Kölner Dom. Aber es gibt sehr kleine Orte, die nur im Umkreis bekannt sind, und nur ein oder zweimal im Jahr richtig viel besucht werden. Einer dieser Orte ist das Klüschen Hagis im Eichsfeld, wo auch in diesem Jahr wieder am Himmelfahrtstag die Männerwallfahrt stattgefunden hat. Sie stand in diesem Jahr unter dem Leitwort "Pilger sind wir" und greift das Bild der Kirche als "pilgerndes Volk Gottes" auf. In Verbindung mit dem Motto des Heiligen Jahres hat es dazu eingeladen, sich bewusst auf den Weg zu machen – mit einem Ziel und einer inneren Ausrichtung. Pilgern bedeutet mehr als Wandern – es bedeutet den Weg aus der Begegnung mit Christus zu gehen. Es bietet die Gelegenheit, innezuhalten, neue Impulse zu erhalten und den eigenen Glauben in Gemeinschaft zu vertiefen. Und die Männerwallfahrt war immer mitten im politischen Umfeld auch hochpolitisch.1956 nämlich, als sich immer mehr herausgestellt hat, dass sich die Teilung unseres Landes verfestigen würde und die Politik immer kirchenfeindlicher geworden ist, haben einige mutige Männer diese Wallfahrt ins Leben gerufen. Und sie wurde der jährliche Höhepunkt für oft mehr als 20 000 Männer und Jugendliche. Gemeinsam als Christen in einem feindlich gesinnten Umfeld zusammenstehen, Gottesdienst feiern und sich im Glauben stärken lassen, war eine starke Botschaft. Die Themen der Wallfahrten über diese 68 Jahre hin, lassen deutlich spüren, was gerade gesellschaftlich relevant war: 1957 "Ihr sollt meine Zeugen sein" / 1962, nach dem Bau der Mauer – "Löscht den Geist nicht aus" / 1972 nach der Unterzeichnung der Schlussakte von Helsinki: "Christen verantworten gemeinsam" / 1989, als die politische Situation in der DDR im schwieriger wurde: "Die Freude am Herrn ist unsere Stärke" /1990, im Jahr des großen Umbruchs in Deutschland: "Preiset Gott, den Herrn, zu jeder Zeit" …um nur einige zu nennen. Einer der wichtigen Aspekte auf dieser Wallfahrt ist immer die Predigt des jeweiligen Bischofs: es geht immer um die politische und gesellschaftliche Situation im Land, Missstände werden benannt und Ermutigungen für das Leben aus dem Glauben im Alltag gegeben. Das war zu Zeiten der DDR-Diktatur überlebensnotwendig, damit die Christen mutig und gestärkt weitergehen konnten. Interessanterweise ist die Wallfahrt nie verboten worden. Das haben die Staatsverantwortlichen nicht gewagt. Vielen Männern ist bei vielen Wallfahrten deutlich geworden, dass Christsein immer eine politische Dimension hat: um Gottes Willen für die Menschen da sein, auch wenn es unbequem und gefährlich ist. Der gesellschaftliche Aspekt des Evangeliums wurde für viele Menschen hier erst richtig deutlich. "Pilger sind wir" ist auch ein gutes Wort über unserem neuen Tag und diese neue Woche.
Ref.: Katharina Wenzel-Teuber, China-Zentrum e.V. Die Katholiken in China schauen mit Spannung nach Rom: Wird der neue Papst die auf Versöhnung und Kompromisse mit den chinesischen Machthabern angelegte Strategie seines Vorgängers fortführen? Denn zum einen scheint die Zusammenführung des staatlich anerkannten offiziellen Teils der Kirche mit der Untergrundkirche an manchen Orten nach und nach zu funktionieren - zum anderen hat die staatliche Beschneidung der Religionsgemeinschaften trotz allem Entgegenkommen durch den Vatikan immer weiter zugenommen. Am Weltgebetstag für die Kirche in China blicken wir mit Katharina Wenzel-Teuber vom katholischen China-Zentrum in Sankt Augustin auf die aktuellen Entwicklungen im Reich der Mitte. Dabei geht es auch um die Kreativität, mit der die Katholiken in dem riesigen Land trotz aller Einschränkungen ihr Gemeindeleben aufrecht erhalten - und um den Feuereifer, mit dem das Motto des Heiligen Jahres "Pilger der Hoffnung" in China umgesetzt wird.
Symposium "Die Zukunft der Kirche - Verändern oder verwandeln?", im Päpstlichen Patristischen Institut Augustinianum in Rom. Ref.: Prof. DDr. Ralph Weimann
Michael vom Ende: Wirtschaft und Christsein - zwei Welten?
Ich weiß nicht, was in ihrem kleinen Köpfchen vor sich geht. Jetzt ist meine kleine Enkelin schon 6 Wochen alt. Sie ist unglaublich süß – wie jedes Neugeborene. Sie schläft nach festem Rhythmus, trinkt hervorragend bei der Mama. Das alles ist genussvoll anzusehen. Sie wird geliebt von ihren Eltern und Geschwistern, von Opa und Oma, Tanten und Onkeln. Kaum ist sie wach, wird sie ständig geherzt, geküsst und herumgetragen. Sie wirkt vollständig sorglos. Denn alle ihre wahrnehmbaren Bedürfnisse werden liebevoll gestillt, meist unmittelbar. Die Mama weiß, was gut ist für sie. Ob es ihr nachts immer leicht fällt aufzustehen, weiß ich nicht, aber sie tut es, weil sie ihre Tochter liebt. Die feuchte und schmutzige Windel wird bald gewechselt!Wenn sie dann getrunken hat und ich sie ansehe, denke ich oft: So ist Himmel, so ist Kindschaft, so ist Christsein. Eigentlich. Und dann erinnere ich mich gern an Bibelverse wie: »Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder …« Jesus nahm damals auch die Kinder auf den Arm und segnete sie. Damit zeigte er, wie einfach es ist, zu Gott zu kommen und sich ihm anzuvertrauen. Denn Gott wartet darauf, dass wir das tun und seine Kinder werden.Meine Enkelin ist mein Anschauungsunterricht: Peter, vertraue Gott, so wie die Kleine es tut. Sei so sorglos und unbekümmert wie sie. Der himmlischer Vater weiß, was wir bedürfen. Jesus drückte das einmal sehr stark aus, als er seine Jünger aufforderte, zu bitten. Kein Vater wird seinem Kind, wenn es um ein Brot bittet, einen Stein geben. Er sagte: »Wenn nun ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gute Gaben zu geben wisst, wie viel mehr wird euer Vater, der in den Himmeln ist, denen Gutes geben, die ihn bitten!« (Matthäus 7,11).Peter LülingDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Stellen Sie sich vor: Eine Fußballmannschaft hat den ersehnten Pokal gewonnen. Bei der Siegerehrung klettern die Fans auf das Siegertreppchen und verdecken die Gewinner. Wie unpassend! Fromme Leute haben genau das oft gemacht und sich vor Jesus gestellt, der am Kreuz den Sieg errungen hat. Paulus war davon weit entfernt, wie unser Tagesvers zeigt. Er ließ sich keine Krone aufsetzen, während sein Retter für ihn eine Dornenkrone trug. Sein Fazit war: Wenn irgendetwas laut herausposaunt werden muss und eine Siegerehrung verdient hat, dann ist es Jesus für seinen Kreuzestod. Paulus wusste und schrieb in Galater 2,20: »Das Leben, das ich jetzt noch in meinem sterblichen Körper führe, das lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt und sich selbst für mich geopfert hat.« Für ihn bedeutete also Christsein nicht, dass er nun ein besserer Mensch war, sondern dass ein neues Leben in ihm begonnen hatte, das er aus der Glaubensbeziehung zu Jesus lebt.Dazu fällt mir wieder ein Lied von Manfred Siebald ein. Er singt in seinen Liedern immer wieder von Jesus und von seinem Kreuz. In dem 1984 erschienenen Lied »Kreuzschnabel" stellt er sich vor, dass ihn deshalb manche Zeitgenossen für einen komischen Vogel halten. In seiner Vorliebe für Wortspiele singt er zunächst über viele Vogelarten, denen er nicht gleicht. Am Schluss lüftet er das Geheimnis, welchem Vogel er gleichen will. Es ist der Kreuzschnabel, weil er vom Kreuz den Schnabel einfach nicht halten kann und von der Person, die dort sein Leben gab. Solange es Menschen gibt, die nach Gottes Hilfe und nach Erlösung rufen, will er von der besten Botschaft nicht schweigen: Nur durch Glauben an den Gekreuzigten und seinen Sieg können Menschen ihr Leben von vorn beginnen.Winfried ElterDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Dota Kehrs Song zeigt die Notwendigkeit auf, die Grenzen der Menschen besser zu schützen und weniger die Grenzen der Länder, insbesondere bei Menschen, die Schutz suchen.Es gibt Frontex und Pushbacks, Zäune, Waffen, Flüchtlingsabwehr Konferenzen das Mittelmeer wird ein Massengrab - es gibt Grenzen. Diese Brutalisierung an den Außengrenzen, wo das Menschenleben nicht mehr zählt, wo allein die Abschottung des europäischen Wohlstands gegen den Rest der Welt im Zentrum steht, da geht Menschlichkeit verloren. Jetzt nach der Bundestagswahl sieht es so aus, als ob diese Brutalität auch weiter zunehmen wird, dass sie an Fahrt aufnimmt, dass noch mehr investiert wird in Inhumanität, in Ausgrenzung, in Abschottung und Abschiebung. Das Kirchenasyl ist der Versuch Menschen, die in der Situation sind, abgeschoben zu werden, zu schützen. Es ist oft die letzte Möglichkeit, die bleibt, um Menschen eine Perspektive zu eröffnen."Warum schützt man die Grenzen der Staaten so gut und die Grenzen der Menschen so schlecht?" – diese Frage aus dem Lied ist hochaktuell. Menschen auf der Flucht sind oft an ihren psychischen und physischen Grenzen, weil sie auf ihrem Weg Misshandlungen, Angst und Ausweglosigkeit erleben. Kirchenasyl bietet ihnen eine Atempause – einen geschützten Raum, in dem sie nicht nur vor Abschiebung sicher sind, sondern auch wieder zur Ruhe kommen können. Doch Kirchenasyl ist nicht nur ein Schutzraum für die Betroffenen, sondern auch ein Zeichen für die Kirche selbst: Es zeigt, dass Christsein mehr ist als Worte – es bedeutet, Verantwortung zu übernehmen und konkrete Solidarität zu leben.Mit in der Folge ist Benedikt Kern, ein Theologe, der Kirchengemeinden in Fragen des Kirchenasyls berät https://www.katholisch.de/artikel/46751-theologe-kirchenasyl-entscheidend-fuer-relevanz-der-kirchenFoto ©Annika Weinthal Homepage: https://7tage1song.dePlaylist Podcast und Song: https://open.spotify.com/playlist/20KHRuuW0YqS7ZyHUdlKO4?si=b6ea0b237af041ecInstagram: https://www.instagram.com/7tage1song/Facebook: https://www.facebook.com/pg/7tage1song/Kontakt: post@7tage1song.deLink zum Song: https://open.spotify.com/intl-de/track/56tnCUAec2vaY6N5IBj3L7?si=c0f503daafc54699Spotify Playlist: https://open.spotify.com/playlist/0M5tOXTC0lM8RVycUBQnjy?si=idKC-CFaRp2ZD992gvWvsQ
Gestern haben wir ein großes Fest gefeiert. Am Fest des heiligen Josef haben wir hier in Olpe nach vier Jahren Bauzeit die neugestalteten Räume unseres Mutterhauses gesegnet. Mit einem Wortgottesdienst in der Mutterhauskirche mit allen Schwestern, den Vertretern der vielen Baufirmen und Gewerke und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unserer gemeinnützigen Gesellschaft, die die Werke unserer Ordensgemeinschaft weiterführen und immer weiter ausbauen.Das Evangelium, das wir ausgesucht hatten, war das Gleichnis vom klugen Bauherrn, der den Boden tief aushebt und das Fundament auf den Felsen setzt. Und als Sturm und Fluten kamen, konnten sie dem Haus nichts anhaben, weil es auf einen Felsen gebaut war. Beim Zuhören fiel mir natürlich ein, dass ich mal mit einem Hausmeister bis in den tiefsten Keller geklettert bin, weil er mir zeigen wollte, dass das Mutterhaus tatsächlich auf Fels gebaut ist.Was ist bei uns, bei mir, bei Ihnen auf Felsen gebaut? Ist unser Christsein, unser Getauftsein, unser Katholischsein standsicher und felsenfest gebaut? Und worauf? Auf gute Traditionen oder auf gute Erziehung zuhause oder auf gemeinsames Begehen aller Feste und Feiern unserer Kirche? Oder ist es tatsächlich auf Jesus Christus gebaut. Auf seine gute Botschaft vom liebenden Gott, der uns durchs Leben begleitet und leitet und in allen Höhen und Tiefen mit uns unterwegs ist? Ich hoffe es für mich und Sie und uns alle sehr. Und dann können die Stürme, die uns zur Zeit bewegen, die Krisen und Kriege um uns in der Welt toben, wir werden nicht untergehen und das Haus unseres Glaubens wird nicht einstürzen.Nach dem Wortgottesdienst sind wir in zwei großen Prozessionen durchs Haus gezogen und haben die neuen Räume gesegnet, bestaunt und angeschaut und danach – nach gut katholischer Art – mit allen zusammen im großen Speisesaal gegessen und getrunken, weil Speise und Trank Gottes Gabe ist und Leib und Seele zusammenhält.
Wertvolle Tipps: Wie lebe ich meinen Glauben im Alltag? Church without wallsEine Predigt mit Lukas Gutmann aus der Serie ''Church without Walls Sunday''.Meinen Glauben in der Kirche leben? Kein Problem oder? Aber was ist mit den restlichen 6 Tagen der Woche, dem uns so wohl vertrauten Alltag? Zu Hause in meiner Familie, in meinem Freundeskreis, in meiner Arbeit, in der Schule, der Universität oder der Ausbildung: Spielt es im Alltag eine Rolle, ob ich Christ bin? Ist das wichtig und merkt das überhaupt jemand? Absolut, denn dass du da bist verändert alles! Lukas Gutmann macht sich auf die Suche danach, welchen Einfluss dein Christsein auf dein Umfeld hat, warum du nicht allein bist und wie du deinen Glauben auch im Berufsalltag leben kannst.Weitere Informationen findest du hier: ICF MünchenDas Smallgroupprogramm zu diesem Podcast findest du hier.FOLGE UNS AUF SOCIAL MEDIAFacebook | Instagram | Telegram | YouTubeUm ICF München zu unterstützen, weiterhin Menschen für ein Leben mit Jesus zu begeistern, klicke hier.Bücher von Pastor Tobias Teichen findest du hier.
„Ich bin durch die Welt gegangen…“ – ein altes Lied, das von einer besseren, fernen Welt singt. Doch was, wenn Christsein nicht bedeutet, dieser Welt zu entfliehen, sondern sie mit Hoffnung und Liebe zu gestalten? Paulus beschreibt uns als „Bürger des Himmels“ – aber was heißt das für unseren Alltag hier in Frankfurt? Wie können wir mitten im Chaos dieser Welt als Menschen des Friedens leben? Lass dich in dieser Predigt herausfordern und ermutigen! Eine Predigt von Franziska Klein.
Die Predigt „Persönliche Transformation“ betont, dass Christsein nicht bedeutet, Teil einer Subkultur zuwerden oder lediglich Regeln einzuhalten. Stattdessen geht es darum, Jesus nachzufolgen, von ihm zulernen und Liebe zu praktizieren. Es predigt Daniel Plessing.
Christsein bedeutet Gemeinschaft. Jesus hat seine Jünger immer gemeinsam ausgesandt, weil wir einander brauchen: zur Ermutigung, als Wegbegleiter und als Korrektiv.
Kraftvolles Christsein (Epheser 3,14-21) (Epheser Nr../...) Der Apostel Paulus ist ein leidenschaftlicher Beter. Für die Christen in Ephesus bittet er um Gottes Kraft, die zunehmende Erkenntnis der Liebe Gottes und dass Christus in allen Bereichen des Lebens die maßgebende Größe ist. Die Fürbitte im dritten Teil unserer Reihe zum Epheserbrief ist ein feuriges Plädoyer, Gott im Gebet alles zuzutrauen. Kategorie: Bibel.ArbeitenReferent: Andreas Schmierer
Deutschland hat gewählt. Gut? Schlecht? Wie gehen wir als Christen damit um? Und noch mehr: Wie verhalten wir uns in einer so polarisierten Welt? In dieser Folge schlagen Dr. Bernhard Olpen und David Koontz einige Thesen für Christsein in der heutigen Zeit vor.(00:00) Begrüßung & Bundestagswahl(08:00) Sollten wir klarer Meinung beziehen?(27:00) Debatten unter Christen(48:30) Nüchtern bleiben(58:30) GebetKontakt:office@fokus-kirche.defokus_kirche
Christsein und Politik – zwei Welten, die unvereinbar scheinen? Oder ist genau hier unser Auftrag? Jesus war kein König nach menschlichen Maßstäben, doch sein Reich bringt radikale Veränderung. Was bedeutet es für uns, Bürger des Himmels und zugleich Teil dieser Gesellschaft zu sein? Diese Predigt fordert heraus, politische Verantwortung mit der Haltung Jesu zu leben: betend, dienend und mit einem unerschütterlichen Vertrauen darauf, dass Gott letztendlich der Herr aller Herren ist. Eine Predigt von David Schimmel.
Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 23. Februar 2025Lukas 6,27-38Wer schafft alles das, was Jesus seinen Zuhörern zumutet? Legt er die Latte nicht einfach viel zu hoch? Wer stemmt dieses ganze Programm? Wenn das alles zum Christsein gehört, wundert es mich nicht, dass man so selten von jemandem sagt: Der ist ein echter Christ!
Hinter der Selbstfindung stehen oft existenzielle Fragen: »Wer bin ich?«, »Was will ich vom Leben?«, »Was sind meine Ziele?« Selbstfindung wird so zum Balance-Akt auf dem schmalen Grat zwischen Individualität (ich bin einmalig und tue Einmaliges) und Konformität (ich bin wie alle, ich tue das Gleiche wie alle). Ich weiß noch, dass ich in meinem Leben oft an Grenzen kam, wo ich mir solche Fragen stellte, Zweifel über mein Leben hatte und keinen befriedigenden Ausweg aus meinem Lebens-Dilemma sah.Es gibt Selbstfindungskurse, die ermöglichen sollen, dass man seine Stärken (er)kennt, Charakter oder sich als Persönlichkeit entwickelt und lernt, glücklich zu sein. Viele Menschen sind auf der Suche nach sich selbst. Dabei erlebt man nicht selten, dass man sich in allerlei kunterbunten Angeboten der Gesellschaft verstrickt und vom angeblichen Sinn des Lebens geblendet wird.Der Glaube an Christus gab mir eine aufschlussreiche und beständige Antwort auf die Frage nach dem Sinn des Lebens. Der Glaube zeigt völlig andere Perspektiven der Selbstfindung auf. Wenn ich Christus finde, dann finde ich mich selbst, ein Leben, das auf mich ganz persönlich zugeschnitten ist, das lebenswert ist, weil Jesus an meiner Seite ist. Obwohl viele Menschen an Christus glauben, bedeutet Christsein niemals Konformität. Auch als Christen sind wir alle verschieden, und gerade das will Gott. Jeder von uns ist vor Gott ein besonderes Individuum, und daher sind Sie und ich einmalig vor unserem Schöpfer.Den schmalen Grat meines Balancierens zwischen Individualität und Konformität habe ich mit dem Glauben an Jesus hinter mir gelassen. Ich brauche keine Selbstfindung zu betreiben, ich habe Christus gefunden, ja, noch mehr: Christus hat mich gefunden!Axel SchneiderDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Zwei Freundinnen wachsen in behütetem Umfeld auf. Die Eltern sind vermögend, die kleine Stadt mittelständisch und gutsituiert, die Kirche gleich neben dem Elternhaus, die Seelsorge geordnet und das kirchliche Leben geht seinen ruhigen Gang durchs Kirchenjahr. Aber eine der beiden, Aline, lässt sich davon nicht täuschen. Jahrelang hat ihr tieffrommer Onkel Arnold sie nicht nur mit zu jedem Gottesdienst genommen, sondern auch mit zu den versteckt und verschämt armen Leuten der Stadt, denen er im Rucksack die notwendigen Lebensmittel gebracht und manche Rechnung bezahlt hat. Und trotz vieler verschwurbelter Wege und Hindernisse gründet sie mit ihrer Freundin und noch einer dritten Frau eine Ordensgemeinschaft, um Gott in den Armen, und zunächst hier besonders den Waisenkindern. zu dienen. Das erleben wir ja ganz oft: da sind Omas oder Großväter, Onkel oder Tanten diejenigen, die in jungen Leuten ganz beharrlich ihre guten Werte, Themen und Überzeugungen grundlegen und sie so scheinbar nebenbei ins Leben, in den Glauben, ins tatkräftige Christsein einführen. Mir ging das so ähnlich: Bei meiner Tante, die bei uns im Haus gewohnt hat, habe ich das tägliche Beten gelernt, bei meiner Oma Katharina im Nachbardorf die Überzeugung, dass nicht nur Reden, sondern Tun wichtig ist und bei meiner Tante Elisabeth, dass Gott auch nach zerbrochenen Beziehungen an unserer Seite bleibt. Aline Bonzel, an deren Todestag wir heute denken, hat deshalb auch keine soziale Organisation oder eine Partei gegründet, die genau in ihrer Zeit auch entstanden sind, sondern eine Ordensgemeinschaft. Sie wollte vor Gott und für die Menschen da sein, weil sie wusste, dass die eigenen Kräfte und Fähigkeiten nie ausreichen würden, sie aber mit Gottes Hilfe all das schaffen kann, was gerade dran ist.
Peter Trummer möchte ein Mutmacher für Christ:innen sein. 40 Jahre habe es gedauert, bis ihm manche Dinge klar geworden sind, sagt der langjährige Professor für Neues Testament an der Universität Graz. Zum Beispiel über die Eucharistie und das Brotbrechen. Seine Ansichten sind für manche eine Provokation, anderen geben sie Hoffnung. Eine Sendung von Monika Fischer. Peter Trummers "persönliches Vater Unser" können Sie hier hören. Buchtipp: Peter Trummer, Mit Jesus am Puls der Zeit. Ermutigung zum Christsein. (Herder Verlag)
#hoop #jesus #leben Bibelstelle: 1. Korinther 12,12-27 Glaube war nie Privatsache – und sollte es auch niemals sein. Es geht nicht darum, wie wir unseren Glauben am liebsten ausleben, sondern darum, welche Strategie Gott gewählt hat, um in dieser Welt sichtbar zu werden und verlorene Menschen zu erreichen. Die Bibel kennt keine individualistische Jesus-Nachfolge. Christsein bedeutet Gemeinschaft – also, bist du ein Teamplayer? Das kannst du in dieser Predigt herausfinden.
Transformation des Alltags. Chrstlich und/oder Christsein?Teaching, von Herbert Scheiblich, vom Samstag den 25.01.2025
Ref.: Pfarrvikar Norbert Fink, Kirchengemeinde St. Antonius und Benediktus, Düsseldorf
Heute feiern wir mit der Kirche das Fest des Heiligen Sebastian. Er war Soldat in Mailand und wurde zum Offizier in der Leibgarde von Kaiser Diocletian und Maximian. Da er sich als Hauptmann der Prätorianergarde aber am Hof zu seinem Christsein bekannt und gestanden hatte, notleidenden Christen geholfen zu haben, wurde er zum Tod verurteilt und von Bogenschützen erschossen. In der Meinung, er sei tot, wurde er liegengelassen. Aber er war schwer verletzt und wurde gesund gepflegt. Wieder genesen ging er umgehend wieder zum Kaiser und bekannte sich zu Jesus Christus. Und wieder wurde er verurteilt und um 288 getötet. Ich würde heute nicht so ausgiebig von ihm erzählen, wenn er nicht auch unter anderem der Schutzpatron der Schützenbruderschaften ist und es hier in Olpe ein sehr ausgiebiges Brauchtum dazu gibt. Am Vorabend gibt es seit einigen Jahren wieder das Beiern, das heißt, die Glocken werden so angeschlagen, dass Musikstücke und Lieder erklingen. Es gibt dann heute Abend ein Festhochamt in rappelvoller Kirche mit Musik mit dem Musikzug der Feuerwehr. Am Anfang war mir das so fremd, dass ich nicht so genau wusste, ob ich lachen oder ernsthaft bei der Sache sein sollte. Aber wenn mir dann Schützen erklärt haben, dass die Schützen gegründet worden sind, um zu schützen: die Stadt, die Kirche den Glauben, war ich dann doch ein bisschen versöhnt. Und wenn wir zurzeit schauen, dass die Christen weltweit die am meisten verfolgte Religionsangehörigen sind, tun wir gut daran, die Kirche und den Glauben zu schützen, für ihn einzutreten und sich auch im normalen Alltag zum Glauben zu bekennen. Wenn das vielleicht in der Predigt heute Abend Thema sein wird und die vielen hundert Schützen, die zum Gottesdienst kommen, nicht nur heute Abend daran denken, dass ihr Patron für seinen Glauben umgebracht worden ist, dann ist das ganze drumherum ja auch nicht so verkehrt.
Wähle deine Lieblings-Plattform Youtube: https://cutt.ly/rk1EJxY Whatsapp: http://dozz.es/10mja Telegram: https://t.me/zehnmmj Spotify: https://shorturl.at/yGIJ3 Ivoox: https://cutt.ly/Ok1EOoV Web: https://10minutenmitjesus.org Instagram: https://lmy.de/QddR Hast du Fragen oder hat dich diese Betrachtung besonders angesprochen? Du kannst einen Priester aus unserem Team per Mail unter 10minutenmitjesus@gmail.com kontaktieren!
Wähle deine Lieblings-Plattform Youtube: https://cutt.ly/rk1EJxY Whatsapp: http://dozz.es/10mja Telegram: https://t.me/zehnmmj Spotify: https://shorturl.at/yGIJ3 Ivoox: https://cutt.ly/Ok1EOoV Web: https://10minutenmitjesus.org Instagram: https://lmy.de/QddR Hast du Fragen oder hat dich diese Betrachtung besonders angesprochen? Du kannst einen Priester aus unserem Team per Mail unter 10minutenmitjesus@gmail.com kontaktieren!
Die Predigt von Johannes dreht sich um den Missionsbefehl und wie man ihn im Alltag leben kann. Johannes argumentiert, dass der Missionsbefehl nicht nur ein Aufruf zum missionarischen Handeln ist, sondern vor allem ein Aufruf, in der Liebe Gottes zu leben. Diese Liebe Gottes zu erfahren und aus ihr zu leben ist der entscheidende Ausgangspunkt für ein authentisches Christsein und für die Weitergabe des Evangeliums Predigtzusammenfassung, Tiefer gehen, Materialien.
Ref.: Pfr. Roland Bohnen, Selfkant Die meisten von uns wurden als Kinder getauft - aber viele leben ihr Christsein mehr aus Gewohnheit. Pfarrer Roland Bohnen lädt uns in der Lebenshilfe zur "Woche der Entscheidung" ein, unser Leben ohne Wenn und Aber Jesus zu überlassen. Dabei beschreibt er uns, was es mit der Lebensübergabe und der Geisttaufe in der charismatischen Erneuerung auf sich hat, und warum ausgerechnet eine Marienweihe eine ganz neue Dynamik in unsere Christusbeziehung bringen kann.
Ref.: Sr. Teresa Zukic, Autorin, Weisendorf Neues Feuer für Mission wächst aus der Liebe, vor allem aus der ersten Liebe zu Jesus. Diese erste Liebe gilt es neu zu entdecken, gerade auch in Krisenzeiten, sagt Sr. Teresa Zukic. Die aus den Medien als "Instasister" bekannte Ordensfrau und Mitbegründerin der „Kleinen Kommunität der Geschwister Jesu ist zu Gast in der Lebenshilfe. Gegen alle Ängste und Sorgen möchte Sie zu purer Lebensfreude und einem lebensfrohen Christsein anstecken.
Pfarrer Olding, Christian www.deutschlandfunk.de, Am Sonntagmorgen
Jutta Schierholz spricht über Apostelgeschichte 17,16- 34
Christsein ist nichts Statisches. Wir wollen gemeinsam unterwegs sein, da Entwicklung am Besten im Kontext von Beziehungen passiert. Wer begleitet Dich? Wen begleitest Du?
Was kann sich mit Recht «christlich» nennen? Und wer bitte darf das bestimmen? Manuel und Stephan streiten mit Thorsten Dietz über die Grenzen des christlich Annehmbaren… Wir sind im Ausgeglaubt-Sommer 2024 – und haben für euch unsere zehn Lieblingsfolgen aus bald fünf Jahren «Ausgeglaubt»-Geschichte ausgewählt und mit einer aktuellen Einleitung versehen! In dieser Folge haben wir zum ersten Mal einen Gast eingeladen – den wir damals noch gar nicht so gut kannten: Thorsten Dietz. Wir verwickeln den Rockstar unter den deutschen «christlichen» Podcastern in ein Gespräch über das, was eigentlich und wirklich «christlich» genannt werden kann (Podcaster inklusive…;-). Auch das ist noch eine richtig kurze Folge – die man ausserdem auch als Video verfolgen kann! Hier die ursprüngliche Kurzbeschreibung dazu – viel Spass und Inspiration beim Hören! Heute läufts bei »Ausgeglaubt« mal anders: Wir haben Thorsten Dietz zu Gast – und reden mit ihm über die Frage, was denn eigentlich das »Christliche« ausmacht. Wer oder was darf als »christlich« gelten? Kann oder muss man hier Grenzen ziehen? Manuel hat Erfahrungen gemacht mit »christlichem« Thrash Metal, Stephan wird zuweilen das Christsein abgesprochen, und Thorsten will den Begriff »christlich« nicht mehr als Adjektiv, sondern nur noch als Adverb gebrauchen…
Irgendwie ist das mit Pfingsten und dem Heiligen Geist für viele Christen nicht so ein einfaches Ding. Das ist so schade - und Grund für ein oftmals nicht so kraftvolles Christsein. Warum ich glaube, dass wir eine Ausgießung des Heiligen Geistes nötiger denn je haben und warum es so wichtig ist, dass der Heilige Geist eine Person ist und nicht nur eine "heilige Geistkraft" (ja, es gibt Theologen, die so etwas sagen) - das erfährst du in dieser Folge. Und du erfährst auch, wie du mit dem Heiligen Geist leben und kooperieren kannst.
Der Schlüssel zu wahrem Glauben ist das Vertrauen auf Gottes Versorgung. Joyce Meyer erklärt in dieser Predigt, wie wir zu solch einer positiven Erwartungshaltung kommen und unseren christlichen Glauben praktisch im Alltag leben können.
Galaterbrief
Galaterbrief