An jedem Werktag ein Gedanke für den Tag - und über ihn hinaus: anregend und informativ, tröstend und aktuell.

Autorin Ute Klewitz fragt sich: Sollen nicht nur Männer, sondern auch Frauen bei Bedarf zum Wehrdienst verpflichtet werden?

Die Bibel vergleicht Gott mit einem Adler: Für Autorin Ute Klewitz Anlass für eine spirituelle (Flug-)Reise auf Adlers Flügeln.

Freundliche Begegnungen tun gut! Das hat Autorin Ute Klewitz wieder in ihrem Urlaub erlebt.

Autorin Ute Klewitz erinnert sich heute an ein ganz besonderes Ritual mit ihrer Oma.

Autorin Ute Klewitz erinnert sich daran, wie ihre Söhne mit Playmobil Sankt Martin nachgespielt haben.

Kritisches Denken ist wichtig, auch in Sachen Religion. Darüber spricht Autorin Ute Klewitz in ihrem Beruf oft mit Theologiestudierenden.

Diese Woche ist die Espe, auch Zitterpappel genannt, zum Baum des Jahres 2026 gekürt worden. Pfarrer Thomas Dörken-Kucharz aus Frankfurt hat dabei entdeckt: Das Besondere an der Zitterpappel ist nicht nur ihr zittriges Laub - sie hat noch viel mehr zu bieten.

Lutz und Autor Jens Haupt sitzen in einem Restaurant im Freien. Andere setzen sich zu ihnen und fangen an zu rauchen. Lutz hat aber eine schwere Lungenerkrankung, jeder Rauch macht ihm das Atmen schwer. Lutz sucht sich wortlos einen anderen Tisch sucht. Warum hören sie in diesem Beitrag.

Ab dem 18. Geburtstag wird in Zukunft jeder junge Mann befragt, ob er bereit wäre Wehrdienst zu leisten. Auch Jonas muss sich entscheiden. Autor Jens Haupt erzählt von einem Gespräch mit Jonas was für oder gegen den freiwilligen Wegdienst spricht und welche Möglichkeiten es für freiwilliges Engagement noch gibt.

Amira aus Syrien lebt nach ihrer Flucht in Deutschland und ist auf dem Weg Schriftstellerin zu werden. Nach einer Lesung sagt jemand zu ihr: „Amira, du bist viel selbstbewusster geworden.“ Autor Jens Haupt fragt nun, was macht eine gute Ermutigung aus?

Spiegel sind rar in Gaza. Ein Junge hält deshalb Vorübergehenden eine Spiegelscherbe hin. Darin können sie sich für 25 Cent mal anschauen. Was er erlebt hat, erzählt Autor Jens Haupt.

Heute sollen sich Männer aktiv mit ihrer Gesundheut auseinandersetzen. Warum Autor Jens Haupt diese Aufforderung für sinn- und wertvoll hält, erfahren sie hier.

Was ist mehr wert? Erfolg oder Glück? In seinem neuesten Kinofilm von und mit Florian Fitz ist das genau der Spannungsbogen, in dem sich die Hauptfigur befindet. Der Erfolg bleibt aus und sie stürzt ins Unglück, ohne zu begreifen, dass man Glück und Erfolg getrennt voneinander sehen muss. Autorin Stephanie Mosler spricht in ihrem hr1 Zuspruch über die Fähigkeit Glück zu empfinden, auch wenn es gerade nicht so rosig läuft.

Heute ist Reformationstag. Für viele ein normaler Tag, denn in Hessen ist er kein staatlicher Feiertag. Der Reformationstag geht auf den sogenannten Reformator Martin Luther zurück. Der katholische Theologe Marcus Leitschuh geht der Frage nach, was der Reformationstag mit uns heute zu tun haben könnte.

„Jeder, der geht, belehrt uns ein wenig über uns selbst“, hat die Dichterin Hilde Domin einmal geschrieben. Tod und Trauer verdrängen wir gerne aus unserem Alltag. Doch gerade die Tage jetzt, um Allerheiligen und Allerseelen, stellen bewusst den Tod in den Mittelpunkt. Wir denken an die, die uns schon vorausgegangen sind. Wir besuchen die Gräber und entzünden ein Licht, als Symbol des ewigen Lebens. Daran erinnert auch Autorin Ayleen Nüchter aus Hünfeld.

Schuhe kaufen für ihre Tochter - das stand bei Autorin Ayleen Nüchter diese Woche auf dem Programm. Dass uns neue Schuhe nicht nur passen und gefallen müssen, ist ihr dabei klar geworden. Denn Schuhe tragen uns - auch über die holprigsten und schwersten Wege.

Der Besuch neulich im Zirkus hat Autorin Ayleen Nüchter aus Hünfeld tief beeindruckt. Gleichzeitig war es ein Abend, der ihr zeigte, dass hinter all dem Glanz und dem Schein immer echte Menschen stehen. Menschen, die für ihre Leidenschaft brennen und sich bedingungslos vertrauen.

Dieses Wochenende entscheidet München über die erneute Bewerbung um die Olympischen Spiele 2036, 2040 oder 2044. Pfarrerin Tanja Griesel wüsste, für was sie stimmen würde.

„Ich bin ein Mensch.“ Oder „Ich bin kein Roboter.“ - Im Internet muss man diesen Sätzen oft zustimmen. Autorin Johanna Fröhlich fragt sich: Warum eigentlich?

Die Regen-App hilft Autorin Johanna Fröhlich, sich für alle Wetterlagen zu rüsten. Wie gut wäre es, wenn es so etwas auch für die Stürme des Lebens gäbe?

Ein Schwan versperrt Autorin Johanna Fröhlich den Weg. Sie beobachtet das Tier und erinnert sich: Schwäne haben eine symbolische Bedeutung.

Kunst inspiriert - auch Autorin Johanna Fröhlich. Eine Ausstellung begeistert sie so sehr, dass sie selbst loslegt und malt. Woher kommt diese Inspiration?

Die Zeit anhalten - davon träumen viele. Autorin Johanna Fröhlich kennt einen Trick, mit dem das für einen Moment gelingt.

738 Tage waren die letzten 20 überlebenden israelischen Geiseln in der Haft der Hamas. Am Montag sind die letzten 20 von ihnen freigekommen. Wie kann man eine solche Zeit überleben und dabei Mensch bleiben, fragt sich Autor Andreas Wörsdörfer.

„Alles gut“ - als Feststellung oder als Frage ist es mittlerweile ein geflügeltes Wort und überall zu hören. Warum ihn diese Aussage so triggert und warum vielleicht ja doch eine tiefere Wahrheit drin steckt, darüber denkt Autor Andreas Wörsdörfer nach.

Der Herbst - klassisch die Zeit der Ernte. Zeit auch, innezuhalten und „Danke“ zu sagen. Autor Andreas Wörsdörfer lässt sich vom heutigen Gedenktag inspirieren: Dem Welternährungstag. Und da geht es nicht nur ums Danken, sondern auch um Verantwortung für die Welt.

Eine unkonventionelle, starke, mutige, charismatische Frau muss sie gewesen sein: die heilige Teresa von Avila, deren Gedenktag die katholische Kirche heute begeht. Für Autor Andreas Wörsdörfer ist sie eine Lieblingsheilige.

Zwei jüdische Festzeiten stehen in diesen Tagen im Kalender. Die eine endet, die andere beginnt. Autor Andreas Wörsdörfer denkt über die Feste nach, die Jüdinnen und Juden in diesen Tagen feiern - leider unter schwierigen Bedingungen durch antisemitische Äußerungen und Taten in Deutschland. Aber es gibt auch Zeichen der Hoffnung…

Von der Autobahnbrücke der A3 aus ist sie zu sehen: die Lubentiuskirche in Dietkirchen bei Limburg. Diese imposant wirkende Basilika regt Autor Andreas Wörsdörfer an, über ihren Patron nachzudenken.

Der hr ist rausgegangen - mit der „hessenschau“-Pop-Up-Redaktion mitten rein nach Friedberg auf die Kaiserstraße. Mehr als drei Wochen stehen Besucherinnen und Besucher im Zentrum - Redakteurinnen und Redakteure fragen nach ihrer Meinung, ihren Wünschen und Sorgen. Heute endet die Aktion. „Ein voller Erfolg“ bilanziert Andrea Seeger von der Evangelischen Kirche.

In Bewerbungsgesprächen geht es darum, seine Stärken in den Vordergrund zu stellen. Aber im Alltag ist es auch oft ein Zeichen von Stärke, Schwächen zuzugeben.

Eine Fahrradtour führt an sechs Kirchen vorbei, in denen jede in einer anderen Farbe des Regenbogens geschmückt ist. Warum sich auch Gott als Zeichen seiner Treue den Regenbogen ausgesucht hat und was dies für uns bedeutet, erzählt Kathrin Wittich-Jung.

Jakob findet einen Ort auf der Flucht vor seinem Bruder Esau, an dem er eine Himmelsleiter erblickt und dort Gottes Segen erfährt. Danach geht er verändert weiter. Autorin Kathrin Wittich-Jung erzählt, warum es sich auch für uns lohnt, Orte zu haben, an denen sich Himmel und Erde berühren.

Seit 2 Jahren herrscht im Nahen Osten Krieg. Die humanitäre Lage im Gaza-Streifen ist katastrophal. Auch wenn es fast aussichtlos scheint, möchte Autorin Kathrin Wittich-Jung die Hoffnung auf Frieden nicht aufgeben.

Sie fühlt sich gehetzt und atemlos. Manchmal wünscht sie sich einfach einen Pause-Knopf zu drücken, damit die Welt einen Moment stillhält. Wo sie Ruhe findet, erzählt Autorin Kathrin Wittich-Jung.

Was Franziskus, der Heilige des Tages, mit den neuesten Ergebnissen der Klimaforschung und einem Lied zu tun hat, erzählt Autorin Christine Findeis-Dorn.

35 Jahre Deutsche Einheit - trotz allem Streit in der Gesellschaft immer noch und immer wieder ein Grund zum Feiern, findet Autorin Christine Findeis-Dorn.

Ob es Schutzengel gibt, wissen wir nicht. Irgendwie wäre es tröstlich, an sie glauben zu können, findet Autorin Christine Findeis-Dorn.

Der Weltmusiktag heute wird seit 75 Jahren begangen - und bringt unsere Autorin Christine Findeis-Dorn zum Nachdenken.

Lose Enden, angefangene Projekte gibt es nicht nur beim Handarbeiten. Auch wenn sie nicht zu vermeiden sind - sie sollen weniger werden, beschließt Autorin Christine Findeis-Dorn.

Viel zu viele Lebensmittel landen im Müll - Autorin Christine Findeis-Dorn hat Ideen, was sie dagegen tun und wie sie Lebensmittel retten kann.

In Hessen werden derzeit die Biotonnen schärfer kontrolliert. Kassel und Darmstadt sind dabei und die Kreise Main-Kinzig, Wetterau und Bergstraße. Hier schaut die Müllabfuhr in diesen Tagen noch genauer hin und lässt Tonnen im Zweifel stehen. Wie man mit dem Ärger über den Biomüll umgehen könnte, dazu der hr1 Zuspruch von Pfarrer Peter Kristen aus Limeshain.

Verlaufen und erschöpft - und trotzdem beschenkt. Ein Mutter-Sohn-Abenteuer in Irland wird zur Lektion über Vertrauen. Verlaufen und erschöpft - und trotzdem beschenkt. Ein Mutter-Sohn-Abenteuer in Irland wird zur Lektion über Vertrauen.

Drei Hühner ziehen in den Garten - und aus Eiern werden Persönlichkeiten, aus Frühstück ein kleines Wunder, berichtet Autorin Jelena Wegner.

Ein Spaziergang mit dem Hund, goldene Sonnenblumen - und ein Moment voller Licht. Was Sonnenstrahlen mit Gottes Liebe zu tun haben, sagt Autorin Jelena Wegner.

Autorin Jelena Wegner über eine Familie, die Abschied nimmt - mit Tränen, Lachen und Erinnerungen. Und mit der Zuversicht einer alten Mutter, die wusste, wohin sie geht.

Was wäre gewesen, wenn Kain Abel gesagt hätte, wie er sich fühlt? Autorin Jelena Wegner über Hören und Sprechen mit Herz.

Illegale Migration stoppen, humanitäre Migration garantieren. Seit einem Jahr gibt es in Deutschland wieder verschärfte Grenzkontrollen. Bei dieser politischen Debatte steht für Autor Christoph Hartmann fest, dass dabei der Menschlichkeit nie Grenzen gesetzt werden dürfen.

Worte können aufmuntern, bestärken, Mut machen, aber auch verletzen. Das, was gesagt wird, hat Bedeutung und Kraft. Dass die Worte Jesu über Jahrtausende hinweg Kraft haben, dass sie uns heute Mut machen und Hoffnung schenken, weiß Autor Christoph Hartmann.

Autor Christoph Hartmann geht der Frage nach, warum es uns immer wieder erfüllt, denen zu dienen und ihnen zu helfen, die uns für diese Hilfe nicht entlohnen und auch keinen Scheck ausstellen. Dennoch sind wir da, bereit uns einzusetzen. Genau wie so viele Ehrenamtliche in den unterschiedlichsten Einrichtungen.

„In einem gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist“, ein alter lateinischer Spruch, den auch Hildegard von Bingen bestimmt anstandslos unterschrieben hätte. Heute vor 846 Jahren ist sie gestorben. Man kann sie als Universalgelehrte bezeichnen, denn von ihrem tiefgreifenden Wissen profitieren wir noch heute, besonders von der Erkenntnis, dass ein gesunder Lebensstil die Basis eines guten Lebens ist. Davon erzählt Autor Christoph Hartmann.