An jedem Werktag ein Gedanke für den Tag - und über ihn hinaus: anregend und informativ, tröstend und aktuell.
Sich um Menschen zu kümmern, deren Leben zu Ende geht, ist für Pflegende nicht ganz einfach. Andrea Seeger erzählt von Palliativschwester Ivana, die sich ganz unkonventionell helfen lässt.
Die aktuellen Auswirkungen des Klimawandels sind überall spürbar - auch bei uns in Hessen, zum Beispiel am Edersee, wo der Wasserstand so niedrig ist, dass Dörfer wieder auftauchen.
Der heilige Benedikt hat vor fast 1500 Jahren eine Regel für den Benediktinerorden geschrieben. Diese enthält viele Anweisungen für ein gutes Miteinander in Gemeinschaft, von denen viele auch heute noch gut zu gebrauchen sind.
Einsamkeit wird zum Problem, wenn sie unfreiwillig gelebt werden muss. Aber Einsamkeit kann auch hilfreich sein, wenn sie selbstbestimmt gesucht wird.
Die Bibel ist zwar das meistverkaufte Buch der Welt, aber vermutlich nicht das meistgelesene. Sie ist ja auch eigentlich eine ganze Bibliothek und manchmal schwer zu verstehen. Aber es gibt Möglichkeiten der Annäherung. Und das lohnt sich bestimmt.
Zeugnisse sind für viele Kinder ein Schrecken, denn ihre Leistungen werden bewertet und das ist nicht immer positiv. Bewertungen gibt es viele im Leben. Deshalb ist es wichtig, bei diesen Bewertungen auf eine positive Grundhaltung den anderen gegenüber zu achten.
In Japan wird Tanabata, ein Fest der Liebe gefeiert. Dieses Fest geht auf zwei Liebende zurück, die sich nur einmal im Jahr sehen konnten und trotzdem an ihrer Liebe festhielten.
Für Susanne ist ihr Strandkorb auf der Terrasse ein Ort, an dem sie Kraft schöpfen kann. Autorin Elisabeth Krause- Vilmar erzählt, wieso wir auch solche Kraftquellen im Alltag brauchen.
Eine ältere Frau hat angefangen ihr Leben für ihre Enkel aufzuschreiben. Sie möchte, dass etwas von ihr bleibt, wenn sie gestorben ist. Autorin Elisabeth Krause-Vilmar nimmt dies zum Anlass, danach zu fragen, was von uns nach unserem Tod bleibt?
Ein Ehrenamtlicher der Tafel erzählt: „Rucola wird nicht so gern genommen. Blumen kommen aber immer gut an“. Blumen geschenkt zu bekommen, hat ebenso wie gute Worte oder eine Umarmung als Zeichen eine große Wirkkraft. Wofür sie stehen, erzählt Autorin Elisabeth Krause-Vilmar.
Der Film „Soul Food“ erzählt von der Tradition des sonntäglichen gemeinsamen Essens einer Familie. Er macht deutlich, wie schön es ist, gemeinsam zu essen und gastfreundlich zu sein. Dies erinnert Autorin Elisabeth Krause-Vilmar an die biblische Geschichte von der Speisung der 5000. Warum, hören Sie hier.
Singen tut gut und Autorin Elisabeth Krause-Vilmar ist überzeugt: Es gibt dieses eine Lied, das besonders zu mir und meinem Leben passt. Welches das für sie ist, erfahren Sie hier.
Die einfachen Dinge sind schwierig, manchmal unerreichbar. Diese Erkenntnis hat Autorin Stephanie Mosler gemacht, nachdem sie mit ihrer Tochter die Nachrichten geschaut hat. Die Konflikte dieser Welt könnte man eigentlich leicht lösen, hat diese ihrer Mutter vorgeschlagen: „Denn Frieden ist eigentlich ganz einfach.“
Spannend und ein bisschen absurd hat Autorin Judith Vonderau eine Putzaktion in der Kirche erlebt. Denn auch dort musste dem Staub zu Leibe gerückt werden, wo man ihn eigentlich nicht vermutet. Somit hat sie ihre Wahrnehmung über sakrale Orte etwas ändern müssen, zwangsläufig und auch mit etwas Humor.
„Gott ist Licht und in ihm ist keine Finsternis“ - so steht es im 1. Johannesbrief. Für Autorin Judith Vonderau ist diese Aussage zu einem eindrücklichen Erlebnis geworden. Gott, das Licht und die Sonne sind seitdem fest miteinander verbunden.
Was füllt mich wirklich aus? Was erfüllt mich und mein Leben? Diese Frage nach der Sinnhaftigkeit des Lebens beschäftigt gerade Autorin Judith Vonderau, denn gut gefüllt sind ihre Tage und Woche - ja ihr ganzer Alltag. Trotzdem fühlt sie sich nicht immer erfüllt von diesen unzähligen To-dos.
Nicht immer alles perfekt können, nicht alles so machen, wie es die anderen erwarten, Fehler zuzulassen und im wahrsten Sinne auch hin und wieder ein bisschen aus der Reihe zu tanzen - das kann ein äußerst sympathischer Charakterzug sein. Diese Erfahrung hat kürzlich auch Autorin Judith Vonderau gemacht.
Wer vermittelt echten Inhalt in unserer digitalen Welt? Die Influencer auf Social Media sind es nicht, da ist sich Autorin Judith Vonderau ziemlich sicher. Denn ist sie einmal offline, hat sie nicht das Gefühl, etwas zu verpassen. Im Gegenteil: Dann haben ganz andere Sinnstifter plötzlich viel mehr Raum in ihrem Leben.
11 Stunden Sonne - bis zu 30 Grad! Der Tag heute ist nicht nur der längste in diesem Jahr, sondern voraussichtlich auch einer der heißesten - zumindest bisher. Abkühlung tut da gut - im Schwimmbad, am See, in der Eisdiele. Oder: Auf dem Hessentag! Pfarrerin Lisa Maria Tumma hat da einen erfrischenden Tipp.
Autorin Jelena Wegner feiert mit einem Paar Diamantene Hochzeit. Auch mit Tränen, aber vor allem mit viel Danken. Wofür, erzählt sie im hr1 Zuspruch.
Keine grauen Haare oder Falten, nicht mehr sterben, klingt verlockend. Warum es nicht das Paradies ist, sagt Autorin Jelena Wegner.
Autorin Jelena Wegner macht als Notfall-Seelsorgerin bei einem Sport-Event mit. Da treffen sich Rettungskräfte, die sonst große Not lindern.
Das Leben wird süßer und schöner, wenn ich andere verstehe und mich verständlich mache. Autorin Jelena Wegner erfährt das in ihrem Italienischkurs.
In Nizza haben jetzt Vertreter aus rund 130 Staaten Maßnahmen für den Meeresschutz beraten: auf der UN-Ozeankonferenz. Autor Christoph Schäfer sieht das als Hoffnungszeichen für diesen sensiblen Lebensraum. Und die Konferenz hat ihm wieder mal klar gemacht: Um dem Meer zu helfen, muss man weder Politiker noch Küstenbewohner sein. Er hat einige Ideen, was er selbst tun kann für den Schutz der Meere
Ein Handy, das nicht mehr richtig lädt, und die Seele, die entladen ist. Autor Andreas Wörsdörfer berichtet von seinen Reparaturbemühungen.
Autor Andreas Wörsdörfer erinnert sich an die ersten Worte des neuen Papstes. Es war der Gruß „Der Friede sei mit euch!“. Sicher nicht nur bei ihm hat der Papst einen Nerv getroffen. Die Sehnsucht nach Frieden ist groß. Beginnen kann man auch im Kleinen.
Gräben, Brüche und Spaltungen, wo man nur hinschaut. Ein Blick in die Geschichte und auch in die Bibel zeigt aber: Das war zu allen Zeiten so. Es gab aber auch immer wieder ausgleichende Menschen. Von einem dieser Brückenbauer lässt sich Autor Andreas Wörsdörfer inspirieren.
„Stell dein Licht doch nicht so unter den Scheffel“. Ein geflügeltes Wort, das Autor Andreas Wörsdörfer als Kind oft gehört hat. Dieser Satz stammt aus dem Matthäus-Evangelium und ist in unser Repertoire an Sprichwörtern eingegangen. Er kann als Zuspruch, aber auch als Auftrag gehört werden.
Mitten in der Nacht klopft die Polizei - raus aus dem Haus, nur wenige Minuten zum Packen. In Babenhausen wurde in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch ein Hochhaus evakuiert, weil die Fassade bröckelte. Pfarrerin Pia Baumann aus Frankfurt fragt sich: Was nimmt man mit, wenn's schnell gehen muss? Und: Was trägt eigentlich seelisch durch den Notfall?
Mehr Menschen haben Erfahrungen mit Einsamkeit, als man denkt. Auch Autor Martin Vorländer kennt sie. Der Geist von Pfingsten wirkt gerade da.
Ohne Schuhe im Sommer unterwegs sein kann eine intensive, sogar religiöse Erfahrung sein. Autor Martin Vorländer erzählt, wie er es erlebt.
Ungewissheit über eine schwere Krankheit oder nicht ist schwer auszuhalten. Autor Martin Vorländer bekam in einer solchen Lage einen Wink des Himmels.
Die Großmutter von Autor Martin Vorländer hat ihm nicht nur das Bügeln gezeigt, sondern viel mehr, was dem Leben Halt gibt.
Autor Martin Vorländer hat einen Begleiter, der ihn mit der Schöpfung verbindet: Hund James. Was er von ihm lernt, erzählt er im hr1 Zuspruch.
Junge Menschen werden immer einsamer - auch für unsere Demokratie ist das ein Problem: Das hat eine Befragung im Auftrag der Bertelsmann-Stiftung diese Woche gezeigt. Autor Andreas Wörsdörfer macht das nachdenklich.
Partyshirts sind ja vor allem für schnelle Lacher gedacht. Manchmal können sie einen aber auch im besten Sinne nachdenklich machen. So hat es jetzt Autor Christoph Schäfer beim Thema „Erwachsensein“ erlebt.
Gerade, weil man fast alles praktisch jederzeit kaufen kann, hat Selbstgemachtes oder Selbsterdachtes einen besonderen Wert: Das hat hr1 Zuspruch-Autor Christoph Schäfer gerade wieder fasziniert gemerkt.
Viele Gags zünden nach 200 Jahren immer noch: Das hat hr1 Zuspruch-Autor Christoph Schäfer bei der Darmstädter Komödie „Datterich“ amüsiert fest-gestellt. Und meint: Eine ganz bestimmte Datterich-Weisheit ist sehr alltagstauglich.
Ausgerechnet ein Heiliger war für den ziemlich kirchenfernen Goethe ein Vorbild in Sachen Humor und Coolness: Philipp Neri. Autor Christoph Schäfer hat sich daher näher mit dem Heiligen beschäftigt. Und kann nun Goethe gut verstehen.
Die Themen Erderwärmung und Klimaschutz sind Dauerbrenner. Denn die Probleme sind so schnell nicht zu lösen. Zu häufigen Katastrophenmeldungen kommen noch die endlosen Auseinandersetzungen um die richtigen Maßnahmen. Viele fühlen sich überfordert. Dazu der hr1 Zuspruch von Pfarrer Thomas Dörken-Kucharz aus Frankfurt.
Bei Gänsen ist es üblich, dass sie so etwas wie Kindergärten für ihre Küken bilden. Was die Gänse dort lernen und was wir von ihnen lernen können, erzählt Autorin Kathrin Wittich-Jung.
Ist für Autorin Kathrin Wittich-Jung der Regenbogen. Sie erzählt, warum Gottes Zorn nach der Sintflut verraucht ist und warum er die Erde nicht mehr vernichten will.
Die macht Autorin Kathrin Wittich-Jung ihrem Friseur. Er hat einen besonderen Blick in ihr Inneres und weiß genau, welche Frisur und Haarfarbe sie braucht. Was diese Gabe mit Nächstenliebe zu tun hat, erfahren Sie hier.
Es ist faszinierend, was da in und um den Bienenstock passiert. Warum Bienen ein wichtiger Teil von Gottes Schöpfung sind, erzählt Imker Klaus Autorin Kathrin Wittich-Jung.
So erlebt es eien Gruppe aus der Kirchengemeinde. Sie verirrten sich, obwohl sie sich in der Gegend auskannten. Da kam ihnen ein Bibelvers in den Sinn, der sie zuversichtlich weitergehen ließ. Welcher? Das erzählt Autorin Kathrin Wittich-Jung.
Diese Stelle aus dem heutigen Evangelium zaubert Autor André Lemmer immer ein Lächeln ins Gesicht. Denn darin verspricht Gott eine Wohnung für jeden von uns; einen Ort, den nur er für uns vorbereitet und geschaffen hat. Was für eine tröstliche und hoffnungsvolle Botschaft.
Mehr Aufgaben und mehr Verantwortung manchen manchmal das Herz schwer. Dennoch bergen sie Hoffnung und die Möglichkeit zum Aufbruch. Ein gutes Rezept, diesen Herausforderungen gerecht zu werden, hat Autor André Lemmer aus Kassel.
Was bedeutet Demut? Diese Frage stellt sich Autor André Lemmer und nimmt den kürzliche verstorbenen Papst Franziskus zum Beispiel. Demut steht aber nicht nur hohen Kirchenvertretern gut, sondern ist eine Haltung, die zwischenmenschlich viel Gutes bewirken kann.
Seit ein paar Wochen hat sich die Natur hörbar verändert. Wenn man genauer hinhört, kann man selbst etwas gewinnen. Und das lohnt sich, denn ein bewusster Blick und ein geschärfter Sinn können so viel Schönes hervorbringen. Denn Kleinigkeiten übersehen wir im Alltag ganz schnell. So ergeht es auch oft Autor André Lemmer aus Kassel.
Mit dem Tod Jesu gewinnt für Autor André Lemmer aus Kassel erst recht das Leben an ungeheurer Bedeutung. Es ist zum einen die Freude und die Gewissheit auf ein Leben danach, aber auch und vor allem sieht er im Tod und in der Auferstehung Jesu den besten Wegweiser für ein Leben im Hier und Jetzt.
: So steht es auf einer Karte, die Autor Jens Haupt bekommt. Was ist damit gemeint? Wie gehören Herz und Hören zusammen?