Es lohnt sich, ab und zu den Dingen auf den Grund zu gehen. Was sagt der christliche Glaube zu den Fragen, die uns das alltägliche Leben stellt?

Der 27. Oktober steht im Kalender der kuriosen Feiertage aus aller Welt ganz im Zeichen von erzählten Geschichten. Heute ist der „Erzähl-eine-Geschichte-Tag“. Das Erzählen von guten Geschichten ist so wichtig, weiß Religionslehrer Marcus Leitschuh aus Kassel.

Ein E-Bike muss aufgeladen werden, damit es den Berg hinauf hilft. Almut Siodlaczek über "Ladezeit" am Sonntag, die den Alltag leichter macht.

Was es braucht, um sich zurecht zu finden, sogar willkommen zu fühlen, ob beim Wandern oder einem Gottesdienst, sagt Autorin Almut Siodlaczek.

Wie eine fehlende Uhr zu einem unerwarteten Moment der Ruhe führen kann, erzählt Autorin Almut Siodlaczek.

Wie eine Frau mit einem Geschirrtuch zur Inspiration wird, hat Autorin Almut Siodlaczek erlebt.

Mit Wolle, mit Nadeln und Faden gegen Gewalt an Frauen: Wie eine einfache Idee viele Menschen verbindet, erzählt Autorin Almut Siodlaczek.

Das klingt manchmal wie ein Befehl. Autorin Almut Siodlaczek sagt, was es für sie bedeutet, was wir uns da zurufen.

Die Idee von einer „stillen Stunde“ in vielen Wiesbadener Geschäften findet Autor Rolf Müller gut. Und er kennt noch mehr besondere Orte, an denen sich mitten in der Stadt eine erholsame Stille finden lässt.

Ein Besuch auf dem Friedhof seines Heimatortes war für Autor Rolf Müller fast wie ein Treffen mit ganz vielen alten Bekannten.

Im Urlaub hat sich Autor Rolf Müller ein kleines Olivenbäumchen gekauft und zuhause auf den Balkon gestellt. Auch wenn er weiß, dass er es nicht mehr erleben wird, wie der Baum groß und kräftig wird, macht es ihm Freude und es hat einen Sinn für ihn.

Autor Rolf Müller hat aus dem bosnischen den Begriff „Cejf“ gelernt. Es bedeutet, auf eine besondere Art zu leben, die ihm sehr gefällt.

Bei einem Besuch in der uralten Severus-Basilika in Boppard am Mittelrhein hat Autor Rolf Müller etwas entdeckt, das ihm ein Lächeln ins Gesicht gezaubert hat.

Ein Satz, der oft auf Frankfurter Radwegen geschrieben steht, ist für Autor Rolf Müller auch im alltäglichen Leben sehr sinnvoll.

Mitten im sächsischen Waldbrand landet ein roter Luftballon - und schenkt den erschöpften Feuerwehrleuten überraschend Hoffnung. Eine kleine Geste, die Großes bewirkt, findet Autor Klaus Nobiling.

Auf dem Jahrmarkt begegnet Autor Klaus Nobiling einer Meisterschützin und erfährt, dass man Menschen nie nach dem ersten Eindruck beurteilen sollte.

Ein kleiner Laden mit besonderer Kundschaft - oder wie aus geteilter Freude doppelte Freude wird, erzählt Autor Klaus Nobiling.

Manchmal reicht ein unerwarteter Perspektivwechsel und die Sorgen wiegen leichter. Was das mit einem Glückskeks zu tun hat, davon erzählt Autor Klaus Nobiling.

Angst, Wut, Verzweiflung - und dann ein Purzelbaum, der alles verändert. Autor Klaus Nobiling erzählt von einem Moment, in dem er über sich hinausgewachsen ist.

Manchmal stimmt das Bild im Kopf nicht - und genau darin steckt eine überraschende Entdeckung, auch über Gott, findet Autor Klaus Nobiling.

Autorin Barbara Brüning hat lange gebraucht, um den Wert von Wochenrückblicken zu erkennen. Heute kann sie sie nur empfehlen!

Einheit braucht die Unterschiedlichkeit der Vereinten. Sonst wird sie als Gewalt empfunden.

Autorin Barbara Brüning macht sich Gedanken zum Internationalen Tag der Gewaltlosigkeit am Geburtstag von Mahatma Gandhi. Hilft Gewaltlosigkeit, Gewalt schneller zu beenden?

Stimmungen sind häufig von der Tageszeit abhängig - und gar nicht von äußerlichen Dingen. Autorin Barbara Brüning erzählt, wie sie trotz Stimmungsschwankungen gut durch den Tag kommt.

Autorin Barbara Brüning fragt sich, ob den Menschen, die sagen: Mir fehlt nichts ohne Gott, tatsächlich nichts fehlt.

Autorin Barbara Brüning hört neuerdings häufig „Gerne!“, wo man früher „Bitte!“ gesagt hätte. Sie fragt sich, was das bedeutet.

Autorin Ksenija Auksutat gestaltet den Sonntag so, dass es ein besonderer Tag wird, ein Tag zum Genießen für Leib und Seele.

In vielen Dörfern und Städten stehen Denkmäler, die an die gefallenen Soldaten der Weltkriege erinnern. Autorin Ksenija Auksutat erzählt vom Denkmal vor der Stockstädter Kirche, das beinahe nicht genehmigt worden wäre.

Autorin Ksenija Auksutat liebt das gemeinsame Essen bei Familientreffen, es ist auch was Gutes für die Seele.

Autorin Ksenija Auksutat ermuntert zu beten, wenn man in Nöten ist - oder Menschen sieht und hört, die in Not sind. Es hilft auf verschiedene Weise.

Autorin Ksenija Auksutat versucht, ganz bewusst zu essen. Für sie fängt das mit dem Kauen an.

Autorin Ksenija Auksutat mag Honig. Sie erzählt, wie das Körper und Seele gut tun kann.

Von einem großen Aufstieg - wie vom Tellerwäscher zum Millionär - davon träumt doch eigentlich jeder. Von einer Aufstiegsgeschichte der besonderen Art erzählt Autor Daniel Stehling.

Sie sind ganz verschieden gestaltet und gebaut. Die Kirchtürme, die wir in unseren Städten und Dörfern sehen. Welche Bedeutung sie haben, erzählt Autor Daniel Stehling haben.

Wegkreuze und Bildstöcke kennen wir alle. Sie stehen in unseren Ortschaften und in der Natur. Welche Gedanken mit diesen Zeugen des Glaubens in der Landschaft verbunden sein können und wieso dabei eine Frage seiner 3-jährigen Tochter sehr wichtig ist, davon erzählt Autor Daniel Stehling.

Im Mittelalter lebte bei uns in Hessen, in Bingen, eine beeindruckende Frau: Es war die Benediktinerin Hildegard von Bingen. Von ihrem Leben und Glauben und was wir von ihr für unser Leben heute lernen können, davon erzählt Autor Daniel Stehling.

Ob es ums Blumengießen während des Urlaubs geht oder um schwierige Fragen im Leben. Wir alle wissen, dass Freundschaften wichtig und wertvoll für unser Leben sind. Von zwei Heiligen, die eine ganz besondere Freundschaft verbindet, erzählt Autor Daniel Stehling.

Heute wird das Fest der Schmerzen Mariens gefeiert. Ein eher unbekanntes Fest im Kirchenjahr. Warum es aber dennoch sehr menschlich und auch heute noch aktuell ist, davon erzählt Autor Daniel Stehling.

Heute ist der Gedenktag von Johannes Chrysostomes. Anlass für Autorin Susanna Petig an ihn zu erinnern und seinen Mut, auch Machtmissbrauch beim Namen zu nennen und für die Wahrheit einzustehen, auch wenn diese für ihn Strafen nach sich zog. Wozu er uns anregen kann, erfahren Sie hier.

Heerführer Jeftah im Alten Testament zahlt einen hohen Preis für seinen Krieg gegen die Ammoniter, obwohl er die Feinde besiegt. Autorin Susanna Petig ist überzeugt: Krieg bedeutet auch immer noch schwere Verluste für Sieger und Verlierer. Mehr dazu, erfahren Sie hier.

Jeder Mensch ist ein Kind seiner Zeit und tauscht sich gern mit Menschen der eigenen Generation aus, weil sie ähnliche Erfahrungen haben und zu vielen Dingen auch die gleiche Meinung. Welche Chancen aber im Gespräch der verschiedenen Generationen liegen, erzählt Autorin Susanna Petig.

„Gott hat alles gut gemacht zu seiner Zeit“, Dieser Satz aus der Bibel kommt Autorin Susanna Petig in den Sinn, als sie beobachtet, wie Schildkrötenbabies gleich nach der Geburt ihren Weg in ihr neues Lebenselement an, das Meer, antreten. Warum? Erfahren Sie hier.

In der Welt gibt es so viel, was unsere Sehnsucht nach Frieden, Glück, Liebe etc weckt: Sorgen und Ängste oder das Gefühl von Ohnmacht. Ein neueres Kirchenlied sucht die Erfüllung dieser Sehnsucht bei Gott. Gedanken zu dieser Aussage, hören Sie hier von Autorin Susanna Petig.

Manchmal fragen wir, was wäre gewesen, wenn. In dem Buch „Die Mitternachtsbibliothek“ von Matt Haig, darf eine Frau Einblick haben in ihr „nicht gelebtes Leben“. Was sie dabei entdeckt, erzählt Autorin Susanna Petig.

Manche menschlichen Erfahrungen sind universal. Man findet sie in allen Kulturen und Zeiten. So auch die Frage nach dem Sinn.

Viele Religionen glauben an die Barmherzigkeit Gottes. Und barmherzig wie Gott sollen auch die Menschen sein.

Am 60. Todestag von Albert Schweitzer erinnert Autorin Bettina Pawlik an sein Lebenswerk.

Sich in einen anderen Menschen hineinzuversetzen, seine Gefühle mitzuempfinden, ist nicht immer leicht. Aber es ist notwendig für ein gutes menschliches Miteinander.

Oft sieht der Mensch beim Rückblick auf sein Leben nur leere Stoppelfelder. Dabei gibt es auch die vollen Scheunen, erzählt Autorin Bettina Pawlik.

In seinem Buch „Wie man nichts tut, mit niemand anderem, ganz für sich allein.“ gibt Robert Paul Smith Kindern Ideen, Zeit nur für sich allein zu verbringen. Warum Autor Burkhard von Dörnberg dies auch für Erwachsene wichtig findet, erzählt er hier.

Als Autor Burkhard von Dörnberg klein war, hat ihm seine Oma immer das Lied „Weißt Du wie viel Sternlein stehen?“ vorgesungen. Warum dieses Lied ihm heute noch Zuversicht schenkt, wenn er sich unbedeutend und mutlos vorkommt, erfahren Sie hier.

Füreinander da sein, wenn man Hilfe braucht- das macht für Autor Burkhard von Dörnberg Familie aus. Warum dies nicht nur für die Kernfamilie gilt, sondern auch für die Familie der Kinder Gottes, erzählt er in diesem Beitrag.