Es lohnt sich, ab und zu den Dingen auf den Grund zu gehen. Was sagt der christliche Glaube zu den Fragen, die uns das alltägliche Leben stellt?

Autor Jochen Straub erlebt bei einem Seminar über Trauer Trost über ein Lied.

Autor Jochen Straub denkt in diesen Tagen an liebe Familienangehörige - und er hört ein Lied von Del Tawil.

Was hat eine Maus mit Klimaschutz zu tun? Autor Jochen Straub begegnet einer interessanten Mäuse-Geschichte.

Es ist vielleicht einer der meistgesagten Sätze, der Satz: „Das geht nicht!“ Autor Jochen Straub erzählt über einen Gegenentwurf zu dieser Haltung.

Passen der Heilige Martin und Trauer zusammen? Autor Jochen Straub erzählt von einer besonderen Veranstaltung am Martinstag.

Verantwortung für die Schöpfung ist eine Aufgabe für alle Menschen. Autor Jochen Straub findet einen besonderen Aufkleber an einem interessanteren Fahrzeug.

Am 9.November 1938 fand die sog. Reichspogromnacht statt. Entsetzliche Gewalt gegen jüdische Mitbewohner in Deutschland. Die Verlegung von Stolpersteinen erinnert auch daran. Warum dieser Gedenktag auch heute für unser Miteinander wichtig ist, erzählt Autorin Anke Zimmermann.

Pfarrerin Anke Zimmermann geht mit ihren Konfirmandinnen und Konfirmanden auf den Friedhof und sie sprechen über Tod und Trauer und den Satz aus der Bibel: „Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen.“

Das Mariengärtchen der Homberger Kirche war verwildert. Lange hat es gedauert, bis die Stadt ihrer Pflicht zur Pflege nachkam. Dabei haben sie unerwartet Hilfe bekommen von zwei Jungen. Warum diese geholfen haben, erzählt Autorin Anke Zimmermann.

Manche Menschen haben ein Monats- oder gar Lebensmotto. Ray Garvey hat ein Motto für jeden Tag. Das inspiriert auch Autorin Anke Zimmermann. Welches das ist, erzählt sie hier.

Innehalten, um auszuhalten. Dieser Spruch leuchtet Autorin anke Zimmermann ein. Wie innehalten im Alltag möglich, um Schweres auszuhalten, beschreibt Autorin Anke Zimmermann in ihrem Beitrag.

Der November ist oft grau und trüb. Oft passt die innere Stimmung zur äußeren. Fragen nach Tod und Sterben brechen auf. Was Autorin Anke Zimmermann Halt gibt und sie auch in diesem Monat hoffnungsfroh stimmt, erzählt sie hier.

Am gestrigen Fest Allerheiligen wurde der Heiligen gedacht, an Allerseelen aller Verstorbenen. Der 2. November ist ein Fest der Erinnerung verbunden mit der Frage, was wir aus der ganz konkreten Erinnerung an unsere Verstorbenen für uns Lebende lernen können. Daran erinnert Marcus Leitschuh aus Kassel.

Martin Luther erlebt einen Moment der Lebensfreude. Er überwindet seine Angst vor dem Teufel und wirft ein Tintenfass nach ihm. Ein Wurf gegen die Angst, nicht zu genügen. Was auch uns Lebensfreude schenken kann, erzählt Autorin Claudia Rudolff.

Mit dem US-amerikanischen „Tag der Checklisten“, englisch „National Checklists Day“, feiert der 30. Oktober nicht weniger als die Prüflisten dieser Welt. Warum das wirklich ein Grund zum Feiern ist, hat sich Religionslehrer Marcus Leitschuh aus Kassel überlegt.

Was heute selbstverständlich ist, war zu Luthers Zeiten nicht unbedingt Usus: ein Gottesdienst in deutscher Sprache. Das dauerte etwas und es brauchte auch ganz schön viel Mut und Durchsetzungskraft, aber es hat sich gelohnt. Das Wort Gottes konnte so die breite Masse erreichen.

Am 28. Oktober 1886 wurde die Freiheitsstatue nach 21 Jahren Entwicklungs- und Bauzeit in New York eingeweiht. Die 46 Meter hohe Statue gilt seit jeher als Symbol der Freiheit. Wie wichtig solche Symbole auch heute noch sind, darüber denkt Marcus Leitschuh aus Kassel nach.

Der 27. Oktober steht im Kalender der kuriosen Feiertage aus aller Welt ganz im Zeichen von erzählten Geschichten. Heute ist der „Erzähl-eine-Geschichte-Tag“. Das Erzählen von guten Geschichten ist so wichtig, weiß Religionslehrer Marcus Leitschuh aus Kassel.

Ein E-Bike muss aufgeladen werden, damit es den Berg hinauf hilft. Almut Siodlaczek über "Ladezeit" am Sonntag, die den Alltag leichter macht.

Was es braucht, um sich zurecht zu finden, sogar willkommen zu fühlen, ob beim Wandern oder einem Gottesdienst, sagt Autorin Almut Siodlaczek.

Wie eine fehlende Uhr zu einem unerwarteten Moment der Ruhe führen kann, erzählt Autorin Almut Siodlaczek.

Wie eine Frau mit einem Geschirrtuch zur Inspiration wird, hat Autorin Almut Siodlaczek erlebt.

Mit Wolle, mit Nadeln und Faden gegen Gewalt an Frauen: Wie eine einfache Idee viele Menschen verbindet, erzählt Autorin Almut Siodlaczek.

Das klingt manchmal wie ein Befehl. Autorin Almut Siodlaczek sagt, was es für sie bedeutet, was wir uns da zurufen.

Die Idee von einer „stillen Stunde“ in vielen Wiesbadener Geschäften findet Autor Rolf Müller gut. Und er kennt noch mehr besondere Orte, an denen sich mitten in der Stadt eine erholsame Stille finden lässt.

Ein Besuch auf dem Friedhof seines Heimatortes war für Autor Rolf Müller fast wie ein Treffen mit ganz vielen alten Bekannten.

Im Urlaub hat sich Autor Rolf Müller ein kleines Olivenbäumchen gekauft und zuhause auf den Balkon gestellt. Auch wenn er weiß, dass er es nicht mehr erleben wird, wie der Baum groß und kräftig wird, macht es ihm Freude und es hat einen Sinn für ihn.

Autor Rolf Müller hat aus dem bosnischen den Begriff „Cejf“ gelernt. Es bedeutet, auf eine besondere Art zu leben, die ihm sehr gefällt.

Bei einem Besuch in der uralten Severus-Basilika in Boppard am Mittelrhein hat Autor Rolf Müller etwas entdeckt, das ihm ein Lächeln ins Gesicht gezaubert hat.

Ein Satz, der oft auf Frankfurter Radwegen geschrieben steht, ist für Autor Rolf Müller auch im alltäglichen Leben sehr sinnvoll.

Mitten im sächsischen Waldbrand landet ein roter Luftballon - und schenkt den erschöpften Feuerwehrleuten überraschend Hoffnung. Eine kleine Geste, die Großes bewirkt, findet Autor Klaus Nobiling.

Auf dem Jahrmarkt begegnet Autor Klaus Nobiling einer Meisterschützin und erfährt, dass man Menschen nie nach dem ersten Eindruck beurteilen sollte.

Ein kleiner Laden mit besonderer Kundschaft - oder wie aus geteilter Freude doppelte Freude wird, erzählt Autor Klaus Nobiling.

Manchmal reicht ein unerwarteter Perspektivwechsel und die Sorgen wiegen leichter. Was das mit einem Glückskeks zu tun hat, davon erzählt Autor Klaus Nobiling.

Angst, Wut, Verzweiflung - und dann ein Purzelbaum, der alles verändert. Autor Klaus Nobiling erzählt von einem Moment, in dem er über sich hinausgewachsen ist.

Manchmal stimmt das Bild im Kopf nicht - und genau darin steckt eine überraschende Entdeckung, auch über Gott, findet Autor Klaus Nobiling.

Autorin Barbara Brüning hat lange gebraucht, um den Wert von Wochenrückblicken zu erkennen. Heute kann sie sie nur empfehlen!

Einheit braucht die Unterschiedlichkeit der Vereinten. Sonst wird sie als Gewalt empfunden.

Autorin Barbara Brüning macht sich Gedanken zum Internationalen Tag der Gewaltlosigkeit am Geburtstag von Mahatma Gandhi. Hilft Gewaltlosigkeit, Gewalt schneller zu beenden?

Stimmungen sind häufig von der Tageszeit abhängig - und gar nicht von äußerlichen Dingen. Autorin Barbara Brüning erzählt, wie sie trotz Stimmungsschwankungen gut durch den Tag kommt.

Autorin Barbara Brüning fragt sich, ob den Menschen, die sagen: Mir fehlt nichts ohne Gott, tatsächlich nichts fehlt.

Autorin Barbara Brüning hört neuerdings häufig „Gerne!“, wo man früher „Bitte!“ gesagt hätte. Sie fragt sich, was das bedeutet.

Autorin Ksenija Auksutat gestaltet den Sonntag so, dass es ein besonderer Tag wird, ein Tag zum Genießen für Leib und Seele.

In vielen Dörfern und Städten stehen Denkmäler, die an die gefallenen Soldaten der Weltkriege erinnern. Autorin Ksenija Auksutat erzählt vom Denkmal vor der Stockstädter Kirche, das beinahe nicht genehmigt worden wäre.

Autorin Ksenija Auksutat liebt das gemeinsame Essen bei Familientreffen, es ist auch was Gutes für die Seele.

Autorin Ksenija Auksutat ermuntert zu beten, wenn man in Nöten ist - oder Menschen sieht und hört, die in Not sind. Es hilft auf verschiedene Weise.

Autorin Ksenija Auksutat versucht, ganz bewusst zu essen. Für sie fängt das mit dem Kauen an.

Autorin Ksenija Auksutat mag Honig. Sie erzählt, wie das Körper und Seele gut tun kann.

Von einem großen Aufstieg - wie vom Tellerwäscher zum Millionär - davon träumt doch eigentlich jeder. Von einer Aufstiegsgeschichte der besonderen Art erzählt Autor Daniel Stehling.

Sie sind ganz verschieden gestaltet und gebaut. Die Kirchtürme, die wir in unseren Städten und Dörfern sehen. Welche Bedeutung sie haben, erzählt Autor Daniel Stehling haben.

Wegkreuze und Bildstöcke kennen wir alle. Sie stehen in unseren Ortschaften und in der Natur. Welche Gedanken mit diesen Zeugen des Glaubens in der Landschaft verbunden sein können und wieso dabei eine Frage seiner 3-jährigen Tochter sehr wichtig ist, davon erzählt Autor Daniel Stehling.