Es lohnt sich, ab und zu den Dingen auf den Grund zu gehen. Was sagt der christliche Glaube zu den Fragen, die uns das alltägliche Leben stellt?
Sich die Arbeit zu machen, den längst erloschenen Glanz alter Stücke wiederzuentdecken, ist mühsam. Weggeworfen sind Dinge schnell, so hat man keine Arbeit und Angebote für guten Ersatz gibt es überall. Dass es sich aber durchaus lohnen kann, alte, in die Jahre gekommene Dinge wieder zu hegen und zu pflegen, weiß Autorin Ayleen Nüchter aus Hünfeld.
Wie erfrischend kühles Wasser für eine verschwitzte Wanderin ist, hat Autorin Ksenija Auksutat bei der Schöllenbacher Quelle gespürt. Sie entspringt direkt an der Kirche.
Beim Wandern wie im Leben gilt: Es muss einiges mit, und nicht immer geht es mit leichtem Gepäck. Wie gut, wenn man nicht allein alles trägt, meint Autorin Ksenija Auksutat.
Autorin Ksenija Auksutat beobachtet: Beim Bauen wie im Leben gilt: Viele Hände, schnelles - und gutes - Ende.
Ein Unfall oder eine Krankheit kann einem Lebensmut nehmen. So ging es auch Autorin Ksenija Auksutat. Wie sie wieder auf die Beine kam, erzählt sie hier.
Autorin Ksenija Auksutat ist glücklich, wie viele Menschen ein Netz bilden, damit wir gut leben können. Sie hat auf einer Wanderung erlebt, wie gut Hilfe tut.
Autorin Ksenija Auksutat liebt Wanderungen und findet dort viele Ähnlichkeiten mit dem Lebensweg.
Heute ist Sonntag. Viele Menschen nutzen den Tag, um einen Ausflug mit dem Fahrrad zu machen. Autor Jochen Straub lenkt den Blick auf die Balance beim Radfahren und lernt daraus für sein Leben.
Autor Jochen Straub bekommt von seiner Nachbarin jeden Tag eine Whats-App mit einem Gedanken zum Tag. Diesmal geht es um die Frontscheibe in einem Auto.
Autor Jochen Straub macht gerne Urlaub im Kleinen. Ein Text von Heinz Erhard inspiriert ihn oft dabei.
In der stillen Kraft der Bienen liegt für Autor Jochen Straub eine tiefe Botschaft. Das Tun der Bienen ist Teil eines größeren Ganzen und verweist auf unsere Verantwortung für die Schöpfung.
Bei einem Frühstück erlebt Autor Jochen Straub ein besonderes Gespräch an einem Nebentisch. Als ein weiterer Mann hinzukommt, erlebt er eine erstaunliche Wende.
Auf alten Häusern finden sich oft Sinnsprüche. Bei einer Reise in die Schweiz entdeckt Autor Jochen Straub auf einem Haus eine solche Inschrift zum Thema „Neid“.
Ein guter Tipp, den hat Paulus vor fast 2000 Jahren den Gemeindegliedern in Ephesus gegeben. Auch Autorin Claudia Rudolff schläft besser, wenn Unstimmigkeiten noch am gleichen Tag geklärt werden. Aber ist es immer möglich, dieser Aufforderung zu folgen?
Susanne gibt die Hoffnung nicht auf, dass ihr Mann Peter wieder zu ihr zurückkommt. Das tut ihr nicht gut. Autorin Claudia Rudolff ist überzeugt, manche Hoffnung muss man begraben, weil sie uns am Leben hindern. Mehr dazu erfahren Sie hier.
Bei seinem ersten Besuch 20217 auf der Documenta weiß Autor Jan Michel Zschörnig nicht, was der Künstler ihm mit seinem Werk sagen will. Will er irritieren oder soll es nachwirken? Er entdeckt Parallelen zwischen Kunst und Glauben.
Autor Jan Michel Zschörnig ist seinem Kajak auf einer Talsperre gefahren, obwohl er wegen seiner Arbeit dafür keine Zeit hat. Zwangspausen sind aber wichtig. Warum, hören Sie hier.
Kassel ist die Lieblingsstadt von Autor Jan-Michel Zschörnig. Auf den ersten Blick können das viele nicht verstehen. Deshalb empfiehlt er den Sog. zweiten Blick. Warum, erzählt er hier.
Autor Rolf Müller hat von einer sehr lebenserfahrenen gläubigen Frau gelernt, dass Beten viel innere Wärme schenken kann - gerade in Zeiten, in denen es nicht so gut läuft.
Heute denkt die katholische Kirche an den Heiligen Benedikt. Seine berühmte Lebensregel hat für Autor Rolf Müller auch 1.600 Jahre später viel zu sagen!
Wenn Autor Rolf Müller im Urlaub ist, hat er ein besonderes Ritual, das ihm zeigt: Jetzt hat er freie Zeit. Das will er jetzt auch im Alltag ausprobieren.
Autor Rolf Müller mag es gerne, mit jungen Leuten unterwegs zu sein. Denn diese sehen auch Altvertrautes mit neuen und „frischen“ Augen.
Bei einer Autofahrt hat Autor Rolf Müller gelernt, wie wichtig es ist, sich nicht immer zu sehr aufzuregen.
Bei Fußballspielen ist die Halbzeitpause sehr wichtig und kann das Spiel verändern. Autor Rolf Müller meint: Solche Halbzeitpausen braucht man auch im „normalen Leben“.
Kurts Sohn rutscht ab in die Drogenszene auf Fuerteventura. Sein Vater gibt ihn nicht auf, reist zu ihm, ist für ihn da. Was solche Liebe bewirken kann, erzählt Autor Bernd Spriestersbach.
Katholische und evangelische Kirchengebäude werden aufgegeben. Den Kirchen fehlt das Geld. Autor Bernd Spriestersbach ist überzeugt: Ökumenisch Kirche gestalten, das ist der Weg, der weiterführt. Warum? erfahren Sie hier.
Auf Fuerteventura steht die kleinste Kirche der Welt, die Ermita de violante. Was für einen Ort die Erbauer dort erschaffen wollten, erzählt Autor Bernd Spriestersbach.
Heute Abend singt Bryan Adams auf dem Domplatz in Fulda. In seinem Lied: Roll with the punches“ geht es um die Niederlagen im Leben. Man soll nicht aufgeben und sich selbst wieder aufrichten. Doch geht das immer allein? Gedanken dazu von Autor Bernd Spriestersbach.
Bei einem Klassentreffen wird oft gefragt: Was hast Du seit der Schule gemacht? Autor Bernd Spriestersbach interessiert viel mehr: Wer bist Du geworden? Warum, erzählt er hier.
Künstlerin Anita Jäger hat einen Bilderzyklus zum Thema „Durchkreuzte Weg“ gestaltet. Sie spiegeln Erfahrungen des Lebens wider. Jedes Bild hat ein Pendant, nur das 13. nicht. Warum erzählt Autor Bernd Spriestersbach
Die Kirche verträgt Gegensätze, auch Spannungen - sie zieht daraus Kraft und Vielfalt. Diese Gegensätze werden heute sogar mit dem Festtag Peter und Paul gefeiert. Zwei komplett gegensätzliche Typen, die doch zu einer Einheit wurden. Daran erinnert Pfarrer Marcus Vogler aus Amöneburg.
Heute ist Siebenschläfertag. Heute beschäftigen sich viele Menschen intensiv mit dem Wetter der nächsten sieben Wochen und gelichzeitig bündelt sich in diesem Tag sehr viel Hoffnung. Vielleicht ist dieser Tag auch eine Einladung auf die eigene Wetterlage zu schauen, denkt Pfarrer Marcus Vogler aus Amöneburg.
„Zeit ist Geld“, „Kinder, wie die Zeit vergeht“, „Kommt Zeit, kommt Rat“, „Zeit ist kostbar“ - so viele Weisheiten über den Begriff Zeit, und wir kennen sie alle. Doch trotzdem stopfen wir unsere Tage voll und erkennen kaum noch, was wirklich wichtig ist, wann unsere Zeit wirklich effektiv und sinnvoll eingesetzt werden sollte. Ein Dilemma, das auch Pfarrer Marcus Vogler kennt.
Freundlichkeit ist „eine innere Haltung aber auch ein rein äußerliches Verhalten. Freundlichkeit schafft eine positive Atmosphäre und erleichtert soziale Interaktion“ - so eine Definition. Ganz plump gesagt ist Freundlichkeit aber etwas, das selbstverständlich jedem von uns jeden Tag, am besten gleich mehrere Male, begegnen sollte. Warum? Weil sie nichts kostet, sondern nur guttut und jeder, der sie erlebt, dafür dankbar ist. Genau deshalb müsste man sehr verschwenderisch mit ihr umgehen, findet auch Pfarrer Marcus Vogler aus Amöneburg.
Heute feiern wir den Geburtstag von Johannes dem Täufer, passend zur Sommersonnenwende, dem längsten Tag des Jahres. Dazu passt ein Ausspruch von Johannes, den er auf Jesus und auf sich bezogen hat: „Er muss wachsen (nämlich Jesu), ich muss kleiner werden“. Ein klarer Satz, eine Botschaft ohne Selbstinszenierung, die auch heute noch berührt, sagt Pfarrer Marcus Vogler aus Amöneburg.
Es ist verrückt, aber wie viele Handlungen, wie viele Aktionen erledigen wir an nur einem Tag? Wir trinken, essen, führen eine Unterhaltung hier, machen einen Computerklick da, haben Termine, führen Gespräche. Den ganzen Tag sind wir im Erledigungsmodus, sehen und hören tausend Dinge und doch machen wir die wenigsten davon ganz bewusst. Seinen eigenen Autopiloten mal abschalten, um bewusster zu leben, dazu rät Pfarrer Marcus Vogler aus Amöneburg.
Dieses Symbol ist für ein 5-jähriges Kind ein Gruß von seinem verstorbenen Vater. „Oh ja“, sagt die Oma. „Vielleicht will Papa uns ja grüßen. Direkt vom Himmel. Autor Michael Becker erzählt, warum der Himmel viele Wege hat sich zu zeigen.
Dies beschreibt Autor Michael Becker mit einer Geschichte eines Ehepaares. Sie hat Alzheimer und ihr Mann besteht darauf, sie überall an der Hand zu halten. Warum dies ein Ausdruck von Liebe ist, erfahren Sie hier.
... gelingt es einem übergewichtigen Mann über die Schienen der Straßenbahn zu gelangen. Warum diese spontane Hilfe für Autor Michael Becker ein Bild der Menschlichkeit ist, erzählt er hier.
: Dann sieht er vielleicht aus wie der Bettler mit weißen Haaren und langem Bart, den Autor Michael Becker von einer Parkbank aus beobachtet. Er fragt sich: Hätte ich dem Bettler etwas gegeben? Oder hätte ich so getan, als sehe ich ihn nicht? Was wäre, wenn ich an Gott einfach vorbei gegangen wäre?
Dies sagt Autor Michael Becker zu dem Geschenk eines neuen Lebens hier auf Erden. Er erzählt von Eric, der Alkoholiker war und wie er einen Weg aus der Sucht herausfand. Mehr erfahren Sie hier.
Das Schönste im Leben ist für Kurt die Trotzdemliebe. Was er darunter versteht, erzählt Autor Michael Becker.
Heute ist für alle christlichen Kirchen ein besonderer Tag: der Dreifaltigkeitssonntag oder Trinitatis genannt. Was sich auf den ersten Blick so gewichtig theologisch anhört, lässt sich gut mit unserem Alltag verbinden.
Mit einer Rede Menschen ansprechen, mit einer Predigt Menschen erreichen - das wünscht sich jeder, der sich einer solchen Aufgabe stellen muss. Um dies zu erreichen, braucht es die richtigen Worte. Die kann man suchen. Dann verbinden sie sich mit der Begabung, die dem Sprecher gegeben ist.
„Wie die Zeit vergeht…“ Diese Entdeckung kann einen buchstäblich erschlagen. Aber es gibt auch einen Weg, wie ich das Erlebte annehmen kann.
„Es könnt ja Spaß machen.“ Es gibt Menschen, die scheinen nach diesem Motto zu leben. Und das engt das Leben ein. Es geht auch anders. Wem es gelingt, in rechter Weise das Leben zu genießen, der entdeckt eine große Weite.
Wir leben in einer ver-rückten Zeit. Politiker positionieren sich mit Entscheidungen, die verunsichern oder gar spalten. Von allen guten Geistern verlassen? Christinnen und Christen sind davon überzeugt, dass auch in unserer Welt ein guter Geist wirkt.
Pfingstmontag - für viele ein zusätzlicher Feiertag, gerne als Verlängerung des Wochenendes genommen. Für Christinnen und Christen steckt mehr in diesem Tag.
Autor Michael Becker gibt ein paar Münzen auf der Straße und löst große Freude aus - so ist es manchmal Gott sei Dank bei kleinen guten Taten.
Autor Michael Becker lauscht einem Straßenmusikanten und fühlt sich wie im Himmel.
Ein Mann ist hat sich den Arm gebrochen und nun viel Zeit zum Nachdenken. Autor Michael Becker erzählt, welche Fragen ihm kamen und Erkenntnisse er durch die Zeit der Ruhe fand.