Es lohnt sich, ab und zu den Dingen auf den Grund zu gehen. Was sagt der christliche Glaube zu den Fragen, die uns das alltägliche Leben stellt?
Die Obamas, Angela Merkel, Mick Jagger oder der kürzlich verstorbene Papst Franziskus. Über sie alle wurden Biografien geschrieben. Autor Marcus Leitschuh regt zu einer Frage an: Was würde wohl über jeden von uns in einer Biografie stehen? Und noch viel wichtiger: Was muss man zu Lebzeiten tun, wie muss man sein, damit sich die eigenen Buchseiten mit etwas Gutem füllen.
In unseren Jobs und in unserer Arbeitswelt arbeiten wir oft an sogenannten Projekten und das gerne im Team. Gemeinsam realisieren wir große Aufträge, verfolgen Ziele und Visionen. Der Heilige Bonifatius war auch so ein Projektmanager mit einem riesigen Auftrag: die Christianisierung Germaniens. Daran, dass er das geschafft hat - und vor allem wie -, erinnert der Kasseler Autor Marcus Leitschuh.
Der Stress ist in dieser Woche bei den Abschlussprüfungen an hessischen Schulen hoch. Auf Anhieb muss man abliefern, das Gelernte auf ein Blatt bringen und dabei einen kühlen Kopf bewahren. Marcus Leitschuh aus Kassel ist Lehrer und er weiß nur zu gut, wie schwierig und auch unfair es sein kann, nur auf das reduziert zu werden, was man in einer Prüfung zeigt.
Das Wort „Krise“ hören wir gefühlt seit Jahren in so gut wie jeder Nachrichtensendung. Krisen in der Pflege, in der Wirtschaft, in den Sozialsystemen man kann die Liste problemlos noch länger fortführen. Autor Marcus Leitschuh aus Kassel nimmt sich in Sachen „Krise“ die Chinesen als Vorbild. Die kennen für diesen Begriff eine ganz besondere Übersetzung.
Sich für den Menschen einsetzen, ihn medizinisch bestmöglich versorgen und therapieren, das ist die Aufgabe von Ärzten. Unterstützt werden sie dabei auch von Pflegekräften. Eine Engländerin legte im 19. Jahrhundert dazu den Grundstein. An sie, die Pionierin der Krankenpflege, erinnert heute Autor Marcus Leitschuh aus Kassel.
An diesem Tag erinnert sie sich: Ihr Leben war nicht immer leicht. Dennoch hat sich ein Vers aus der Bibel bewahrheitet: Ihr wird es an nichts mangeln. Warum, erzählt Autor Frank-Nico Jaeger.
Am Abend möchte Autor Frank Nico Jaeger ein Fußballspiel sehen. Doch er wird gerufen, um eine Frau beim Sterben zu begleiten. Was er dabei erlebt und ihm bewusstwird, hören Sie hier.
Darüber kann Mirijam einiges erzählen. Sie ist geflohen und hat hier ein neues zu Hause gefunden. Was Menschenfreundlichkeit mit Gott zu tun hat, dazu Gedanken von Autor Frank-Nico Jaeger.
Autor Frank-Nico Jaeger besucht mit 50 Jugendlichen eine Kirche in Leipzig. Die Inschrift über dem Eingang „Offen für alle“ macht die Jugendlichen neugierig. Darf hier wirklich jeder reinkommen, auch wenn er gegen Ausländer hetzt, fragt eine Konfirmandin?
Als Autor Frank-Nico Jaeger spätabends die Katze in den Keller bringt, fällt er die Kellertreppe runter Zum Glück kann er allein wieder aufstehen. Er geht der Frage nach, was wäre, wenn Schlimmeres passiert wäre und er allein leben würde? Woher kommt dann Hilfe?
Dankbarkeit hebt nicht nur die Laune. Sie ist auch gut für unser Nervensystem, das belegen neurowissenschaftliche Studien.
Ein Besuch bei einem Mittagsgebet in der Frankfurter Innenstadt bringt Autorin Barbara Brüning auf den Gedanken: Der Wunsch, die Bösen zu richten, kann auch bedeuten, sich selbst neu auszurichten.
Arbeit ist ein Menschenrecht. Unabhängig von dem Geld, das man damit verdient, gibt Arbeit Würde, Selbstbestimmung und das Gefühl, wertvoll zu sein.
Wie gehen Menschen mit großen Umbrüchen um? Sie suchen Halt in vertrautem Tun.
Autorin Barbara Brüning fragt sich, ob gewaltfreie Erziehung angesichts der politischen Entwicklung noch zeitgemäß ist.
Autorin Barbara Brüning erzählt davon, wie ein Satz einer Freundin nach dem Tod ihres Partners wieder Lebensmut geschenkt haben.
Diesen Rat von Jesus hat Autor Ulf Häbel ganz praktisch gelernt: Als Flüchtlingskind bei den bäuerlichen Nachbarn in Hessen.
Autor Ulf Häbel erinnert an den Handschlag von russischen und amerikanischen Soldaten heute vor 80 Jahren in Torgau auf einer Brücke. Sie wurde danach Friedensbrücke genannt.
Ohne Rentner würde es in vielen Dörfern düster aussehen. Wer erkennt das an, und was würde engagierten gut tun? Autor Ulf Häbel hat Ideen.
Sei doch vernünftig, du brauchst keine Angst zu haben. Dieses gute Zureden hilft meist nicht gegen Angst. Autor Ulf Häbel zeigt einen besseren Weg.
Unser Autor ist manchmal enttäuscht, wenn bei guten Projekten zu wenig mitmachen. Ein Satz von Martin Luther gibt ihm dann neuen Mut.
Wenn der Tod nicht mehr das letzte Wort hat, ist das eine Sache, die froh macht. Sogar zum Lachen oder Lächeln bringt, meint Autor Ulf Häbel.
Heute ist Ostern. Es ist mit Weihnachten das wichtigste Fest für die Christen. Autor Jochen Straub lenkt den Blick auf ein Fenster im Limburger Dom.
Heute ist für Christinnen und Christen einer der wichtigsten Feiertage: Der Todestag Jesu. Autor Jochen Straub erinnert sich am heutigen Karfreitag an ein Projekt mit Menschen mit und ohne Behinderung.
Autor Jochen Straub hat bei einem Buch mitgewirkt. Die „Bibel in Formen und Farben“ stellt Bibelgeschichten auf besondere Weise dar.
Auch, wenn Dinge nicht gut ausgehen, können sie Sinn haben: Diese Überzeugung entdeckt Autor Jochen Straub in Zeilen von Dietrich Bonhoeffer.
Bei einem Spaziergang macht Autor Jochen Straub eine ungewöhnliche Entdeckung. Er fragt sich: Was fehlt mir in meinem Leben?
Auf alten Häusern finden sich oft Sinnsprüche. Bei einer Städtereise entdeckt Autor Jochen Straub eine solche Inschrift auf einem Haus in Bamberg.
Heute trauen wir uns was! Mit einem Kreuz machen wir uns auf den Weg durch unsere Stadt ...
So heißt das Lied, dass Herbert Grönemeyer 2002 geschrieben hat. Er verarbeitet mit diesem Lied auch seine Trauer um seine verstorbene Frau und seinen verstorbenen Bruder. Welche Hoffnungsworte dieses Lied für Autorin Anke Zimmermann enthält, erzählt sie hier.
Den, braucht man manchmal. Jemanden, den man rufen kann, wenn man selbst nicht weiterweiß und wenn man Hilfe braucht. Warum dies nicht nur andere Menschensein müssen, sondern auch Gott, erzählt Autorin Anke Zimmermann
Am Silvesterabend 1944/45 hat Bonhoeffer den Text dieses Liedes als ein Gedicht an seine Verlobte Maria Wiedemeyer geschrieben. Was diese Zeilen ihm selbst bedeutet haben und wie sie noch heute Menschen trösten, erzählt Autorin Anke Zimmermann anlässlich des 80zigsten Todestages von Dietrich Bonhoeffer.
Die Vorbereitungen dafür laufen im April auf Hochtouren. Was für Autorin Anke Zimmermann das Entscheidende im Konfirmationsgottesdienst ist, erzählt sie hier.
Den feierte Autorin Anke Zimmermann anlässlich ihres 60zigsten Geburtstages. Anlass zurückzuschauen und darüber nachzudenken, wie sie ihre Lebenszeit versteht. Wie, erfahren Sie hier.
Die meisten denken bestimmt, dass die Bibel ein altes und langweiliges Buch ist. Der Text aus der Bibel, der am heutigen Sonntag in den katholischen Gottesdiensten gelesen wird, zeigt aber eine ganz andere Seite. Dass die Bibel auch Stoff für einen Krimi hat und davon, dass Gott eine zweite Chance gibt, erzählt Pastoralreferent Daniel Stehling in seinem heutigen hr4 „Übrigens“.
Jetzt im Frühling arbeiten viele wieder im Garten. Warum man dort etwas übers „Gönnen“ lernen kann und was das mit der Bibel zu tun hat, davon erzählt Religionslehrer Daniel Stehling im heutigen hr4 „Übrigens“.
Jetzt steht er wieder in vielen Haushalten an: der Frühlingsputz. Für Ostern soll alles schön aufgeräumt und geputzt sein. Was die Fastenzeit und der Frühjahrsputz gemeinsam haben, davon erzählt Pastoralreferent Daniel Stehling im heutigen hr4 „Übrigens“.
Heute am ersten Mittwoch im April ist in Deutschland der Tag der älteren Generation. Warum das sehr gut zum heutigen 20. Todestag des mittlerweile heiliggesprochenen Papstes Johannes Paul II. passt, erzählt Pastoralreferent Daniel Stehling von der katholischen Kirche im heutigen hr4 „Übrigens“.
Sind Sie heute schon in den April geschickt worden oder haben Sie jemand anderen so richtig schön reingelegt? Heute am 1. April sind die Aprilscherze alte Tradition und machen eine riesige Freude. Was Aprilscherze mit Vertrauen zu tun haben, davon erzählt Pastoralreferent Daniel Stehling im heutigen hr4 „Übrigens“.
Morgen feiern Muslime drei Tage das Ende des Fastenmonats Ramadan. Auch im Christentum begehen viele gerade die Fastenzeit. Was das muslimische und christliche Fasten miteinander verbindet, erzählt Autorin Maike Westhelle.
So rufen es die Kinder der Klasse 5c am Freitagmittag freudig aus. Pausen und Unterbrechungen des Alltags sind auch für Erwachsene wichtig. Autorin Maike Westhelle erzählt, warum schon im Judentum und später im Christentum diese Alltagsunterbrechung zu ihrer Religion gehören.
„Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen.“ So soll es mal Helmut Schmidt gesagt haben. Autorin Maike Westhelle hält es aber gerade in unseren Zeiten für wichtig, gemeinsam Visionen zu haben. Warum, erfahren Sie hier.
An einem sonnigen Tag teilen sich 4 Menschen eine Bank. Wie sie sich durch diese Gastfreundschaft zu Engeln geworden sind, erzählt Autorin Maike Westhelle.
... steht für: fear or missing out-die Angst etwas zu verpassen. Das treibt gerade viel Jugendliche um. Warum Autorin Maike Westhelle diese Angst nicht hat, erzählt sie hier.
In Kassel haben sich viele versammelt, um an die massenhafte Vernichtung jüdischer Menschen zu gedenken. Sie wollen sich aber nicht nur erinnern, sondern auch ein Zeichen setzen gegen Rassismus. Wie sie das tun, erzählt Autorin Maike Westhelle.
Autor Rolf Müller hat immer eine „kleine Reserve“ in der Tasche - materiell und spirituell!
Auch Autor Rolf Müller denkt sich manchmal, er sei unersetzlich. Als er krank war, hat er gemerkt: Es geht auch mal ohne ihn.
Autor Rolf Müller hat bei einem Patiententransport im Kleinbus erlebt, wie gut es ist, wenn ganz verschiedene Menschen zusammen kommen und über Themen miteinander reden, über die sie oft ganz verschiedener Meinung sind.
Was das alte Wort „großherzig“ bedeutet, wird Autor Rolf Müller dann besonders klar, wenn er auf den berühmten Heiligen des heutigen Tages, Josef, schaut.
Der Anblick eines fröhlichen Kindes ermuntert Autor Rolf Müller, auch wieder öfters fröhlich und unbeschwert durch den Tag zu gehen.