Es lohnt sich, ab und zu den Dingen auf den Grund zu gehen. Was sagt der christliche Glaube zu den Fragen, die uns das alltägliche Leben stellt?

Heute ist begeht die katholische Kirche den Gedenktag „Fest der unschuldigen Kinder“ und erinnert an die Kinder, die gestorben sind, weil König Herodes den neugeborenen Jesus töten wollte.

Eine Reihe von guten Tagen, wie etwa an Weihnachten, können schnell zu Familienkrisen führen. Was man dagegen tun kann, davon erzählt unsere Autorin.

Christinnen und Christen glauben, dass Gott an Weihnachten Mensch geworden ist. Aber was ist überhaupt gut am Menschsein, fragt unsere Autorin.

Ruhe und Stille sind nötig, um sich nach der oft hektischen Adventszeit wieder mit sich selbst und Gott zu verbinden. Das fällt oft nicht leicht, ist aber wichtig.

Eine tiefe Einsicht, kann manchmal ganz unverhofft kommen. Bei dem Sohn von Autorin Barbara Brüning geschah es am Abend in der Küche beim Abspülen.

Autorin Barbara Brüning findet Geschenke meist erst in letzter Minute, weil sie sich zu viele Gedanken macht. Dabei kann es so einfach sein wie schlichtes Ja zu einem Menschen.

Die Mutter von Autorin Claudia Sattler will ein ruhiges Weihnachten - ohne Streit. Doch die Bibel zeigt: Jesu Geburt war voller Unruhe und trotzdem das echte Weihnachten.

Autorin Claudia Sattler erzählt Lillys Geschichte von einem halb- und einem ganz-erfüllten Leben im Advent.

Engel, Hirten und „Ja, aber …“: Warum es sich lohnt, dem guten Zuspruch im Advent zu trauen, erzählt Autorin Claudia Sattler.

In der Fernsehserie „Queer Eye“ bringen fünf Menschen Licht in das Leben einer alleinerziehenden Frau, erzählt Autorin Claudia Sattler.

Weihnachtskarten sind Lebenszeichen an alte Freunde. Autorin Claudia Sattler sagt, warum der Gottesdienst an Heiligabend ähnlich berührt.

Jahrelang hat Eva ihre Schwester gemieden - bis sie sich am Sterbebett der Mutter wieder näherkommen und alte Wunden langsam heilen.

Heute erinnert ein kleines Licht aus Bethlehem daran, dass aus einer einzigen Flamme ein ganzes Lichtermeer werden kann. Das Friedenslicht aus Bethlehem ist eine kleine Flamme, die vor Weihnachten in viele Länder weitergegeben wird. Es soll als sichtbares Zeichen für Frieden, Hoffnung, Freundschaft und Verständigung zwischen Menschen und Völkern stehen, besonders in der Advents- und Weihnachtszeit, daran erinnert Ayleen Nüchter.

Licht ist gerade in der dunklen Jahreszeit sehr wichtig für uns. Wir zünden Kerzen am Adventskranz an und später am Weihnachtsbaum. Bald kommt auch das Friedenslicht. Wir wünschen uns Helligkeit, die uns Freude schenkt und uns tröstet. Diese Erfahrung hat auch die Autorin Ayleen Nüchter gemacht, als sie mit schwerstkranken Menschen einen Gottesdienst gefeiert hat.

Wie schnell kritisieren wir andere? Wie oft verurteilen wir? Ein Zitat aus der Bibel lädt dazu ein, bildlich gesprochen den Stein aus der Hand zu legen, weniger hart zu urteilen und gütiger miteinander umzugehen. Genau das möchte Autorin Ayleen Nüchter ihren Schülern vermitteln: Niemand muss perfekt sein, aber jeder kann barmherzig sein. Und manchmal führt ein einziger Satz - sogar aus dem Mund eines Siebtklässlers - uns genau diese Botschaft vor Augen.

Plätzchenbacken ist mehr als nur Teig ausrollen und das fertige Produkt mit Schokolade oder Zuckerperlen zu verzieren. Plätzchenbacken ist Gemeinschaft, die wir jetzt im Advent besonders gerne erleben, denn zusammen spüren wir, dass Gott in unsere Welt kommt. Darauf und natürlich auch auf die weihnachtliche Nascherei in der Gemeinschaft freut sich Autorin Ayleen Nüchter.

Als Kind verliert Autorin Ayleen Nüchter kurz ihre Eltern auf einem Weihnachtsmarkt. Dieses Erleben von „gesucht und gefunden werden“ verknüpft sie mit dem biblischen Bild vom Hirten, der das eine verlorene Schaf nicht aufgibt, sondern so lange sucht, bis er es findet. Daraus zieht sie als Christin die tröstliche Zusage, dass Gott keinen Menschen übersieht: Jeder Mensch ist es wert, gesucht zu werden.

Der Advent ist für die Autorin Ayleen Nüchter eine Zeit, in der sie wieder staunen möchte. Sie möchte lernen, geduldig zu hoffen und darauf zu vertrauen, dass Neues entsteht - auch in ihr selbst. Besonders gut merkt sie das an ihrer Amaryllis. Jeden Tag schaut sie sich die Pflanze in ihrem Blumentopf an. Aus einem kleinen, unscheinbaren grünen Stiel wird langsam etwas Größeres. Zentimeter für Zentimeter sieht sie, wie die Pflanze wächst. Dadurch lernt sie, bewusst zu warten und die Veränderung wahrzunehmen.

Waltraud ist 86 und manches macht ihr Sorgen. Eins ihrer Lieblingslieder ist: Jesus meine Zuversicht. Wie ihr Gottvertrauen hilft, selbst zuversichtlich zu leben, erfahren Sie von Autor Bernd Spriestersbach.

Heute Abend stellen viele Kinder ihre Stiefel raus. Sie hoffen, dass der Nikolaus sie in der Nacht mit Geschenken füllt. Auch viele Geschichten erzählen von dem wohltätigen Bischof Nikolaus, der im 4 Jh. in Myra lebte. Wozu er uns auch heute noch anstiften kann, erzählt Autor Bernd Spriestersbach.

Am heutigen Barbaratag schneidet man Zweige von einem Kirschbaum und stellt sie in eine Vase. Weihnachten blühen sie dann. Diese Zweige erinnern Autor Bernd Spriestersbach an mehr als nur an die Heilige Barbara. Woran noch, erzählt er hier.

Autor Bernd Spriestersbach backt mit seiner Frau die Plätzchen im Advent, die seine verstorbene Mutter immer gebacken hat. Warum dieses Backen für ihn wie Brücken in die Ewigkeit sind, erfahren Sie hier

Das ist die Überschrift der Impulspost der Ev. Kirche von Hessen-Nassau. Einsamkeit ist auch in den Tagen des Advents für viele ein Thema. Was ich tun kann, damit Menschen sich nicht allein fühlen, dazu Gedanken von Autor Bernd Spriestersbach

So heißt die CD mit Weihnachtsliedern. Der Chor, der sie aufgenommen hat, setzt sich aus Menschen zusammen, die an Krebs erkrankt sind und Angehörigen, pensionierten Ärzten und Krankenschwestern. Worum es außer dem Singen in ihrem Chor geht, erzählt Autor Bernd Spriestersbach.

So heißt die CD mit Weihnachtsliedern. Der Chor, der sie aufgenommen hat, setzt sich aus Menschen zusammen, die an Krebs erkrankt sind und Angehörigen, pensionierten Ärzten und Krankenschwestern. Worum es außer dem Singen in ihrem Chor geht, erzählt Autor Bernd Spriestersbach.

Heute, am 1. Advent, beginnt ein neues Kirchenjahr. Wieder der gleiche Ablauf, die gleichen Texte aus der Bibel in den Gottesdiensten. Ziemlich langweilig, könnte man meinen. Aber Autor Andreas Meyer entdeckt immer wieder überraschend Neues.

Heute, am 1. Advent, beginnt ein neues Kirchenjahr. Wieder der gleiche Ablauf, die gleichen Texte aus der Bibel in den Gottesdiensten. Ziemlich langweilig, könnte man meinen. Aber Autor Andreas Meyer entdeckt immer wieder überraschend Neues.

Übermorgen beginnt der Advent. Viele Hoffnungen verbinden sich mit den Tagen bis Weihnachten. Autor Andreas Meyer freut sich vor allem auf die Lieder im Advent - vor allem eines fasziniert ihn.

Übermorgen beginnt der Advent. Viele Hoffnungen verbinden sich mit den Tagen bis Weihnachten. Autor Andreas Meyer freut sich vor allem auf die Lieder im Advent - vor allem eines fasziniert ihn.

Anfangen und Aufhören - das gehört zum Alltag. Auf den ersten Blick haben sie wenig miteinander zu tun. Aber beim genauen Hinsehen doch.

Anfangen und Aufhören - das gehört zum Alltag. Auf den ersten Blick haben sie wenig miteinander zu tun. Aber beim genauen Hinsehen doch.

Optimismus ist eine Lebenshaltung. Sie ist einerseits eine Begabung, andererseits kann man sie einüben. Vor allem lässt sich mit Optimismus der Alltag ganz anders angehen und gestalten.

Optimismus ist eine Lebenshaltung. Sie ist einerseits eine Begabung, andererseits kann man sie einüben. Vor allem lässt sich mit Optimismus der Alltag ganz anders angehen und gestalten.

Eine erstaunliche Frau, von der man eine Menge lernen kann: Das war Katharina von Alexandrien.

Eine erstaunliche Frau, von der man eine Menge lernen kann: Das war Katharina von Alexandrien.

Zum November gehört der Nebel - bei Autor Andreas Meyer sorgt er für gedrückte Stimmung. Um sich dem Nebel nicht ausgeliefert zu fühlen, findet er erstaunlich einfache Ratschläge.

Zum November gehört der Nebel - bei Autor Andreas Meyer sorgt er für gedrückte Stimmung. Um sich dem Nebel nicht ausgeliefert zu fühlen, findet er erstaunlich einfache Ratschläge.

In der evangelischen Kirche hat dieser Tag zwei Namen: Totensonntag und Ewigkeitssonntag. Welcher gilt nun? Autorin Susanna Petig findet: Beide Namen sind wichtig.

In der evangelischen Kirche hat dieser Tag zwei Namen: Totensonntag und Ewigkeitssonntag. Welcher gilt nun? Autorin Susanna Petig findet: Beide Namen sind wichtig.

Nachts noch etwas Schönes geträumt - und am Morgen ist alles vorbei. Autorin Susanna Petig sagt: Das muss nicht sein.

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„Viel Glück! Und Gesundheit, das ist das wichtigste!“ Diese guten Wünsche hört Autorin Susanna Petig auf einer Geburtstagsfeier.

„Viel Glück! Und Gesundheit, das ist das wichtigste!“ Diese guten Wünsche hört Autorin Susanna Petig auf einer Geburtstagsfeier.

Heute ist Buß- und Bettag. Längst ist das kein Feiertag mehr. Aber für Autorin Susanna Petig ist er noch immer wichtig. Warum, erzählt sie hier.

Heute ist Buß- und Bettag. Längst ist das kein Feiertag mehr. Aber für Autorin Susanna Petig ist er noch immer wichtig. Warum, erzählt sie hier.

Manche Liedtexte treffen Mitten ins Herz. So geht es Autorin Susanna Petig mit Worten Dietrich Bonhoeffer. Warum diese Worte so kraftvoll sind, erzählt sie in hr4 Übrigens.

Manche Liedtexte treffen Mitten ins Herz. So geht es Autorin Susanna Petig mit Worten Dietrich Bonhoeffer. Warum diese Worte so kraftvoll sind, erzählt sie in hr4 Übrigens.

Die Bibel ist uralt. Aber für Autorin Susanna Petig bleibt sie brandaktuell. Denn was die Menschen darin erleben und fühlen, das kennt sie auch - und entdeckt darin eine Kraftquelle.

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Autor Jochen Straub erlebt bei einem Seminar über Trauer Trost über ein Lied.

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