Es lohnt sich, ab und zu den Dingen auf den Grund zu gehen. Was sagt der christliche Glaube zu den Fragen, die uns das alltägliche Leben stellt?
Sie sind ganz verschieden gestaltet und gebaut. Die Kirchtürme, die wir in unseren Städten und Dörfern sehen. Welche Bedeutung sie haben, erzählt Autor Daniel Stehling haben.
Wegkreuze und Bildstöcke kennen wir alle. Sie stehen in unseren Ortschaften und in der Natur. Welche Gedanken mit diesen Zeugen des Glaubens in der Landschaft verbunden sein können und wieso dabei eine Frage seiner 3-jährigen Tochter sehr wichtig ist, davon erzählt Autor Daniel Stehling.
Im Mittelalter lebte bei uns in Hessen, in Bingen, eine beeindruckende Frau: Es war die Benediktinerin Hildegard von Bingen. Von ihrem Leben und Glauben und was wir von ihr für unser Leben heute lernen können, davon erzählt Autor Daniel Stehling.
Ob es ums Blumengießen während des Urlaubs geht oder um schwierige Fragen im Leben. Wir alle wissen, dass Freundschaften wichtig und wertvoll für unser Leben sind. Von zwei Heiligen, die eine ganz besondere Freundschaft verbindet, erzählt Autor Daniel Stehling.
Heute wird das Fest der Schmerzen Mariens gefeiert. Ein eher unbekanntes Fest im Kirchenjahr. Warum es aber dennoch sehr menschlich und auch heute noch aktuell ist, davon erzählt Autor Daniel Stehling.
Heute ist der Gedenktag von Johannes Chrysostomes. Anlass für Autorin Susanna Petig an ihn zu erinnern und seinen Mut, auch Machtmissbrauch beim Namen zu nennen und für die Wahrheit einzustehen, auch wenn diese für ihn Strafen nach sich zog. Wozu er uns anregen kann, erfahren Sie hier.
Heerführer Jeftah im Alten Testament zahlt einen hohen Preis für seinen Krieg gegen die Ammoniter, obwohl er die Feinde besiegt. Autorin Susanna Petig ist überzeugt: Krieg bedeutet auch immer noch schwere Verluste für Sieger und Verlierer. Mehr dazu, erfahren Sie hier.
Jeder Mensch ist ein Kind seiner Zeit und tauscht sich gern mit Menschen der eigenen Generation aus, weil sie ähnliche Erfahrungen haben und zu vielen Dingen auch die gleiche Meinung. Welche Chancen aber im Gespräch der verschiedenen Generationen liegen, erzählt Autorin Susanna Petig.
„Gott hat alles gut gemacht zu seiner Zeit“, Dieser Satz aus der Bibel kommt Autorin Susanna Petig in den Sinn, als sie beobachtet, wie Schildkrötenbabies gleich nach der Geburt ihren Weg in ihr neues Lebenselement an, das Meer, antreten. Warum? Erfahren Sie hier.
In der Welt gibt es so viel, was unsere Sehnsucht nach Frieden, Glück, Liebe etc weckt: Sorgen und Ängste oder das Gefühl von Ohnmacht. Ein neueres Kirchenlied sucht die Erfüllung dieser Sehnsucht bei Gott. Gedanken zu dieser Aussage, hören Sie hier von Autorin Susanna Petig.
Manchmal fragen wir, was wäre gewesen, wenn. In dem Buch „Die Mitternachtsbibliothek“ von Matt Haig, darf eine Frau Einblick haben in ihr „nicht gelebtes Leben“. Was sie dabei entdeckt, erzählt Autorin Susanna Petig.
Manche menschlichen Erfahrungen sind universal. Man findet sie in allen Kulturen und Zeiten. So auch die Frage nach dem Sinn.
Viele Religionen glauben an die Barmherzigkeit Gottes. Und barmherzig wie Gott sollen auch die Menschen sein.
Am 60. Todestag von Albert Schweitzer erinnert Autorin Bettina Pawlik an sein Lebenswerk.
Sich in einen anderen Menschen hineinzuversetzen, seine Gefühle mitzuempfinden, ist nicht immer leicht. Aber es ist notwendig für ein gutes menschliches Miteinander.
Oft sieht der Mensch beim Rückblick auf sein Leben nur leere Stoppelfelder. Dabei gibt es auch die vollen Scheunen, erzählt Autorin Bettina Pawlik.
In seinem Buch „Wie man nichts tut, mit niemand anderem, ganz für sich allein.“ gibt Robert Paul Smith Kindern Ideen, Zeit nur für sich allein zu verbringen. Warum Autor Burkhard von Dörnberg dies auch für Erwachsene wichtig findet, erzählt er hier.
Als Autor Burkhard von Dörnberg klein war, hat ihm seine Oma immer das Lied „Weißt Du wie viel Sternlein stehen?“ vorgesungen. Warum dieses Lied ihm heute noch Zuversicht schenkt, wenn er sich unbedeutend und mutlos vorkommt, erfahren Sie hier.
Füreinander da sein, wenn man Hilfe braucht- das macht für Autor Burkhard von Dörnberg Familie aus. Warum dies nicht nur für die Kernfamilie gilt, sondern auch für die Familie der Kinder Gottes, erzählt er in diesem Beitrag.
Darüber diskutieren die Ehefrau und der Sohn von Autor Burkhard von Dörnberg während eines Urlaubs an der Nordsee. Welcher Rat aus der Bibel bei Auseinandersetzungen hilft, damit keine Zerwürfnisse entstehen, erzählt er hier.
In einer Grundschule hängt für alle sichtbar ein Merkspruch: Denkt an die Macht von „noch“. Um was für eine Macht geht es bei diesem „noch“? Eine Lehrerin klärt Autor Burkhard von Dörnberg auf. Diese Macht von „noch“ ist eine Macht gegen die Resignation. Warum, erfahren Sie hier.
Bei einer Konfirmation kommt Autor Burkhard von Dörnberg mit seinem Onkel und seiner Tante ins Gespräch. Beide haben Multiple Sklerose. Was den beiden in ihrer Situation hilft, zuversichtlich durchs Leben zu gehen, erzählt er hier.
Zurzeit ist der Garten übervoll: Blumen blühen in einer unglaublichen Pracht. Obst und Gemüse können reichlich geerntet werden. Viele Felder sind schon abgeerntet. Das ist keine Selbstverständlichkeit. Gottes Segen begleitet das Wachstum in der Natur und in den Menschen selbst und lässt es gelingen.
Macht Gott auch Urlaub? Nein, weiß ein Mädchen im Kindergarten. Denn: Er muss auf uns achtgeben.
Ein gutes Glas Wein, abends auf der Terrasse - das gehört für viele zum Sommer. Jetzt beginnt wieder die Weinlese. Aber es dauert noch ein Jahr, bis der neue Jahrgang getrunken werden kann. Autor Andreas Meyer freut sich jetzt schon darauf!
Es gibt sie: Menschen, die begeistern können. Bernhard von Clairvaux war so einer. Er konnte Menschen in ganz unterschiedlichen Situationen begeistern. Der Grund seiner Fähigkeit lag in seiner Verbindung zu Jesus Christus.
Es gibt schwere Situationen im Leben, da kann ich eins gar nicht brauchen: Durchhalteparolen. Autor Andreas Meyer hat erlebt: Es gibt viel wirksamere Unterstützung, um mit solchen Situationen fertig zu werden.
Wenn etwas Neues im Leben beginnt, ist das ein ganz bedeutsames Ereignis. Es braucht vor allem Mut. Und der wächst, so Autor Andreas Meyer, wenn wir einen Neubeginn mit Gottes Segen begleiten.
Vollsperrung auf der A7. Keiner kommt mehr voran. Wie einige Frauen sich in dieser Notgemeinschaft auf ungewöhnliche Weise helfen, erzählt Autorin Maike Westhelle.
Von schlechten Nachrichten sind die Medien voll. Die möchte man manchmal gar nicht mehr hören. Dabei gibt es gute Nachrichten. Man muss sie nur suchen. Wo zum Besipiel, erzählt Autorin Maike Westhelle.
Florence Nightingale musste Hindernisse überwinden, bis sie als Krankenpflegerin arbeiten konnte. Sie entwickelte sogar eine moderne Ausbildung für Pflegekräfte. Autorin Mauke Westhelle erzählt ihre Geschichte.
Deborah ist eine Richterin, die vor 3000 Jahren in Israel lebte. Als einzige Frau nahm sie diese Rolle ein. Was sie auszeichnete und warum ihr Name bis heute genannt wird, erzählt Aurorin Maike Westhelle.
Während einer Zahnbehandlung wird Autorin Maike Westhelle bewusst, wie Körperliches und Emotional-Geistiges zusammenhängen. Im AT sind Kehle und Seele sogar das gleiche Wort. Welche Schlüsse sie daraus zieht, erfahren Sie hier.
Bundeskanzler, Pilot, Ingenieur? Was soll man nur werden, wenn man groß ist? Aber wann ist man eigentlich groß? Mit 18, 25 oder 30? Autorin Ayleen Nüchter aus Hünfeld weiß, man ist dann „groß“ ist, wenn man auch Großes bewirkt. Ein gutes Beispiel dafür ist der Hl. Laurentius, dessen Namenstag wir heute feiern.
Die Schmetterlinge im Bauch verfliegen irgendwann, die Liebe wird zur Normalität, die Ehe zum Alltag. Allerdings zu einem, den wir nicht allein bewältigen müssen. Denn immer, wenn es schwer und herausfordernd wird, können wir darauf vertrauen, dass damals noch jemand zu uns als Paar „Ja“ gesagt hat: Gott! Und der geht mit uns gerne durch den stürmischen und nicht immer leichten Ehealltag, ist sich Autorin Ayleen Nüchter aus Hünfeld sicher.
Johann Wolfgang von Goethe hat es schon gewusst und ihn für immer festhalten wollen: den perfekten Moment. „Verweile doch, du bist so schön“, so heißt es bei Faust. Es ist das Verlangen und der tiefe Wunsch, einen besonderen Moment auf ewig festzuhalten. Dass das funktionieren kann, weiß Autorin Ayleen Nüchter aus Hünfeld. Wie? Auf jeden Fall nicht mit der Handykamera.
Durch schwierige Zeiten zu manövrieren, ist oft nur möglich, weil wir Hilfe und Unterstützung von anderen erhalten. Dafür ist Autorin Ayleen Nüchter aus Hünfeld immer sehr dankbar. Denn gerade, wenn sie denkt: „Ich kann nicht mehr“, erlebt sie immer wieder Hilfe, ein gutes Wort oder eine helfende Hand. Gleichzeitig findet sie es wunderbar, selbst so eine Hilfe und eine helfende Hand für andere sein zu dürfen.
Manchmal ist der Alltag zu herausfordernd, zu viel in zu schneller Zeit, was da von einem abverlangt wird. Und ja, manchmal sieht man kein Licht mehr am Horizont. Auch Autorin Ayleen Nüchter aus Hünfeld kennt dieses Gefühl, weiß aber, dass sie immer auch Halt findet in diesen stürmischen Zeiten.
Sich die Arbeit zu machen, den längst erloschenen Glanz alter Stücke wiederzuentdecken, ist mühsam. Weggeworfen sind Dinge schnell, so hat man keine Arbeit und Angebote für guten Ersatz gibt es überall. Dass es sich aber durchaus lohnen kann, alte, in die Jahre gekommene Dinge wieder zu hegen und zu pflegen, weiß Autorin Ayleen Nüchter aus Hünfeld.
Wie erfrischend kühles Wasser für eine verschwitzte Wanderin ist, hat Autorin Ksenija Auksutat bei der Schöllenbacher Quelle gespürt. Sie entspringt direkt an der Kirche.
Beim Wandern wie im Leben gilt: Es muss einiges mit, und nicht immer geht es mit leichtem Gepäck. Wie gut, wenn man nicht allein alles trägt, meint Autorin Ksenija Auksutat.
Autorin Ksenija Auksutat beobachtet: Beim Bauen wie im Leben gilt: Viele Hände, schnelles - und gutes - Ende.
Ein Unfall oder eine Krankheit kann einem Lebensmut nehmen. So ging es auch Autorin Ksenija Auksutat. Wie sie wieder auf die Beine kam, erzählt sie hier.
Autorin Ksenija Auksutat ist glücklich, wie viele Menschen ein Netz bilden, damit wir gut leben können. Sie hat auf einer Wanderung erlebt, wie gut Hilfe tut.
Autorin Ksenija Auksutat liebt Wanderungen und findet dort viele Ähnlichkeiten mit dem Lebensweg.
Heute ist Sonntag. Viele Menschen nutzen den Tag, um einen Ausflug mit dem Fahrrad zu machen. Autor Jochen Straub lenkt den Blick auf die Balance beim Radfahren und lernt daraus für sein Leben.
Autor Jochen Straub bekommt von seiner Nachbarin jeden Tag eine Whats-App mit einem Gedanken zum Tag. Diesmal geht es um die Frontscheibe in einem Auto.
Autor Jochen Straub macht gerne Urlaub im Kleinen. Ein Text von Heinz Erhard inspiriert ihn oft dabei.
In der stillen Kraft der Bienen liegt für Autor Jochen Straub eine tiefe Botschaft. Das Tun der Bienen ist Teil eines größeren Ganzen und verweist auf unsere Verantwortung für die Schöpfung.
Bei einem Frühstück erlebt Autor Jochen Straub ein besonderes Gespräch an einem Nebentisch. Als ein weiterer Mann hinzukommt, erlebt er eine erstaunliche Wende.
Auf alten Häusern finden sich oft Sinnsprüche. Bei einer Reise in die Schweiz entdeckt Autor Jochen Straub auf einem Haus eine solche Inschrift zum Thema „Neid“.