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Die Filmemacherin Kurdwin Ayub hat zuletzt mit ihren beiden Spielfilmen „Sonne“ und „Mond“ im Kino für Furore gesorgt. Im Jänner hat sie an der Berliner Volksbühne ihr Debüt als Theaterregisseurin gegeben. Das Stück „Weiße Witwe“ deutet die alte Geschichte von „Tausendundeine Nacht“ um: In Ayubs Zukunftsvision befinden wir uns in einem islamischen Land im Jahr 2666, wo eine brutale und immer geile Königin jeden Abend einen jungen Mann vernascht, um ihn danach zu töten. Dieser Tage feiert das Stück seine Österreichpremiere bei den Wiener Festwochen. FM4 Redakteur Christian Pausch hat Kurdwin Ayub in einem Wiener Park zum Interview getroffen.Sendungshinweis: FM4, OK FM4, 02.06.2025, 17 Uhr
Die neuen Elektromodelle deutscher Autohersteller haben eins gemeinsam: Die Batteriezellen stammen von chinesischen Zulieferern. Muss das so sein? Nicht unbedingt, sagt der Physiker Peter Lamp, langjähriger Batterieentwickler bei BMW und Vorsitzender des Industrienetzwerks Lithium-Ionen-Batterie. In Shanghai findet dieser Tage die größte Automesse der Welt statt. Unter den mehr als 100 neuen Modellen finden sich ziemlich viele ziemlich gute Elektroautos. Und auch, wenn jedes zweite der in China als „New Energy Vehicle“ verkauften Fahrzeuge noch einen Verbrennungsmotor an Bord hat, bleibt doch festzuhalten: Der langfristige Plan Chinas mit der Elektrifizierung zu einer führenden Autonation aufzusteigen, scheint aufzugehen. Eine Schlüsselrolle für den Aufbau der chinesischen Autoindustrie kommt der Batterietechnik zu. Wie groß der Vorsprung Chinas wirklich ist und wie die deutsche Industrie aufholen könnte, diskutieren wir in dieser Folge mit einem der profiliertesten Batterieexperten Deutschlands: Peter Lamp beschäftigt sich seit mehr als zwanzig Jahren mit Batteriezellen. 2008 übernahm er die Produktentwicklung für die Batterien im legendären BMW i3. Dieser Tage geht er in den Ruhestand, doch als Vorsitzender des Kompetenznetzwerks Lithium-Ionen-Batterie und als Mitinhaber eines kleinen Entwicklungsunternehmens begleitet Lamp die Branche weiterhin. Den Vorsprung der chinesischen Zellhersteller erläutert Lamp nicht nur mit der mangelnden Verfügbarkeit günstiger Rohstoffe in Europa, sondern auch mit der fehlenden Industrialisierungskompetenz hiesiger Anbieter. Die Politik müssen nun entschieden handeln und dann durchhalten, denn der Aufbau einer florierenden Batteriebranche brauche zehn Jahre. „Das ist die Krux, weil es für viele Politiker und Investoren schwer ist, sich an solche Zeiträume zu gewöhnen“, sagt Lamp. Die technische Entwicklung zielt Lamp zufolge künftig vor allem auf geringere Kosten, weil die mit heutigen Akkus erreichten Energiedichten für viele Anwendungen völlig ausreichen. Neue Technologien wie die Natrium-Ionen-Batterie könnten dazu einen Beitrag leisten. Einen schnellen Durchbruch von Festkörperakkus sieht Lamp nicht. Überhaupt solle man nicht nur auf die Zellchemie achten, sondern Innovationen in der Produktion gezielt fördern.
Sat, 05 Apr 2025 17:36:00 +0000 https://jungeanleger.podigee.io/2144-kapitalmarkt-stimme-at-daily-voice-95-365-wie-gehts-euch-dieser-tage-mit-buy-the-dip-lust-oder-angst-bzw-was-ich-selbst-jetzt-tue eac6a3500af8b79aec39db6b10f8e285 kapitalmarkt-stimme.at daily voice 95/365: Im Nachhinein ist ein Kursverfall, nachdem es wieder gestiegen ist, natürlich eine im Chart sichtbare perfekte Kaufgelegenheit gewesen. Doch "live dabei" ist einem, weil ja die Kurse oft mit gutem Grund fallen (diesmal der New Age Outlaw Donald Trump mit seinen Wildwest-Moves), doch gerne mal mulmig und man würde lieber verkaufen statt zukaufen. Aktuell sehen wir Nasdaq year to date bei -19 Prozent, Bitcoin bei -11 Prozent, ATX und DAX haben ihre Jahresgewinne in wenigen Tagen wieder verloren. Schwierig. Ich sage, wie ich es angehe, nenne Risikohinweise und erwähne einen Grund, der leider gegen Gewinnmitnahmen spricht und damit Financial Literacy gemässes Handeln schwierig macht. Unser Ziel: Kapitalmarkt is coming home. Täglich zwischen 19 und 20 Uhr. kapitalmarkt-stimme.at daily voice Playlist auf spotify: http://www.kapitalmarkt-stimme.at/spotify http://www.kapitalmarkt-stimme.at Anmelden zum Österreichischen Aktientag am 13.5.: https://photaq.com/page/index/4170 Musik: Steve Kalen: https://open.spotify.com/artist/6uemLvflstP1ZerGCdJ7YU Playlist 30x30 (min.) Finanzwissen pur: http://www.audio-cd.at/30x30 Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: http://www.audio-cd.at/apple http://www.audio-cd.at/spotify 2144 full no Christian Drastil Comm.
Dieser Tage wäre der gebürtige Basler Kabarettist César Keiser 100 Jahre alt geworden. In der Sendung «Treffpunkt» schauen wir auf das Leben und Wirken von Cés Keiser zurück. Weggefährten wie Franz Hohler oder der frührere Leiter des Theater am Hechtplatz in Zürich, wo Keiser seine OPUS-Programme lancierte erzählen, wie sie Cés Keiser in Erinnerung behalten haben und an welche Anekdoten sie sich noch bis heute erinnern. Und es gibt Sketches von ihm zu hören.
Dieser Tage präsentiert der Musikverein Graz das Programm der nächsten Spielzeit. Für die Saison 2025/26 haben sich Intendant Michael Nemeth und sein Team neben einer gewohnt hochkarätigen Künstlerschar einige Neuheiten einfallen lassen. Etwa die Initiative Hidden Harmonies, die Komponistinnen ins Zentrum rückt. Für Kinder und Jugendliche gibt es eine breite Angebotspalette. Klassikstars wie Asmik Grigorian, Grigory Sokolov, Juan Diego Flórez und Rudolf Buchbinder werden im Stefaniensaal auftreten, zu dessen 140. Jubiläum die Grazer Philharmoniker groß aufspielen werden. Der Klangkörper selbst feiert seinen 75. Geburtstag.Die Wiener Philharmoniker eröffnen am 13. September unter Franz Welser-Möst mit einem Konzert für Österreich . Adam Fischer steuert in der dritten Ausgabe seines Haydn-Festes auf den Höhepunkt zu: auf das Oratorium Die Schöpfung. Emmanuel Tjeknavorian macht zweimal Station in Graz - im Jänner 2026 am Pult des Youth Orchestra Alpe Adria und im Juni - erstmals in Österreich - mit seinem Orchestra Sinfonica di Milano.
Dieser Tage präsentiert der Musikverein Graz das Programm der nächsten Spielzeit. Für die Saison 2025/26 haben sich Intendant Michael Nemeth und sein Team neben einer gewohnt hochkarätigen Künstlerschar einige Neuheiten einfallen lassen. Etwa die Initiative Hidden Harmonies, die Komponistinnen ins Zentrum rückt. Für Kinder und Jugendliche gibt es eine breite Angebotspalette. Klassikstars wie Asmik Grigorian, Grigory Sokolov, Juan Diego Flórez und Rudolf Buchbinder werden im Stefaniensaal auftreten, zu dessen 140. Jubiläum die Grazer Philharmoniker groß aufspielen werden. Der Klangkörper selbst feiert seinen 75. Geburtstag.Die Wiener Philharmoniker eröffnen am 13. September unter Franz Welser-Möst mit einem Konzert für Österreich . Adam Fischer steuert in der dritten Ausgabe seines Haydn-Festes auf den Höhepunkt zu: auf das Oratorium Die Schöpfung. Emmanuel Tjeknavorian macht zweimal Station in Graz - im Jänner 2026 am Pult des Youth Orchestra Alpe Adria und im Juni - erstmals in Österreich - mit seinem Orchestra Sinfonica di Milano.
Dieser Tage präsentiert der Musikverein Graz das Programm der nächsten Spielzeit. Für die Saison 2025/26 haben sich Intendant Michael Nemeth und sein Team neben einer gewohnt hochkarätigen Künstlerschar einige Neuheiten einfallen lassen. Etwa die Initiative Hidden Harmonies, die Komponistinnen ins Zentrum rückt. Für Kinder und Jugendliche gibt es eine breite Angebotspalette. Klassikstars wie Asmik Grigorian, Grigory Sokolov, Juan Diego Flórez und Rudolf Buchbinder werden im Stefaniensaal auftreten, zu dessen 140. Jubiläum die Grazer Philharmoniker groß aufspielen werden. Der Klangkörper selbst feiert seinen 75. Geburtstag.Die Wiener Philharmoniker eröffnen am 13. September unter Franz Welser-Möst mit einem Konzert für Österreich . Adam Fischer steuert in der dritten Ausgabe seines Haydn-Festes auf den Höhepunkt zu: auf das Oratorium Die Schöpfung. Emmanuel Tjeknavorian macht zweimal Station in Graz - im Jänner 2026 am Pult des Youth Orchestra Alpe Adria und im Juni - erstmals in Österreich - mit seinem Orchestra Sinfonica di Milano.
Dieser Tage präsentiert der Musikverein Graz das Programm der nächsten Spielzeit. Für die Saison 2025/26 haben sich Intendant Michael Nemeth und sein Team neben einer gewohnt hochkarätigen Künstlerschar einige Neuheiten einfallen lassen. Etwa die Initiative Hidden Harmonies, die Komponistinnen ins Zentrum rückt. Für Kinder und Jugendliche gibt es eine breite Angebotspalette. Klassikstars wie Asmik Grigorian, Grigory Sokolov, Juan Diego Flórez und Rudolf Buchbinder werden im Stefaniensaal auftreten, zu dessen 140. Jubiläum die Grazer Philharmoniker groß aufspielen werden. Der Klangkörper selbst feiert seinen 75. Geburtstag.Die Wiener Philharmoniker eröffnen am 13. September unter Franz Welser-Möst mit einem Konzert für Österreich . Adam Fischer steuert in der dritten Ausgabe seines Haydn-Festes auf den Höhepunkt zu: auf das Oratorium Die Schöpfung. Emmanuel Tjeknavorian macht zweimal Station in Graz - im Jänner 2026 am Pult des Youth Orchestra Alpe Adria und im Juni - erstmals in Österreich - mit seinem Orchestra Sinfonica di Milano.
Dieser Tage präsentiert der Musikverein Graz das Programm der nächsten Spielzeit. Für die Saison 2025/26 haben sich Intendant Michael Nemeth und sein Team neben einer gewohnt hochkarätigen Künstlerschar einige Neuheiten einfallen lassen. Etwa die Initiative Hidden Harmonies, die Komponistinnen ins Zentrum rückt. Für Kinder und Jugendliche gibt es eine breite Angebotspalette. Klassikstars wie Asmik Grigorian, Grigory Sokolov, Juan Diego Flórez und Rudolf Buchbinder werden im Stefaniensaal auftreten, zu dessen 140. Jubiläum die Grazer Philharmoniker groß aufspielen werden. Der Klangkörper selbst feiert seinen 75. Geburtstag.Die Wiener Philharmoniker eröffnen am 13. September unter Franz Welser-Möst mit einem Konzert für Österreich . Adam Fischer steuert in der dritten Ausgabe seines Haydn-Festes auf den Höhepunkt zu: auf das Oratorium Die Schöpfung. Emmanuel Tjeknavorian macht zweimal Station in Graz - im Jänner 2026 am Pult des Youth Orchestra Alpe Adria und im Juni - erstmals in Österreich - mit seinem Orchestra Sinfonica di Milano.
Dieser Tage präsentiert der Musikverein Graz das Programm der nächsten Spielzeit. Für die Saison 2025/26 haben sich Intendant Michael Nemeth und sein Team neben einer gewohnt hochkarätigen Künstlerschar einige Neuheiten einfallen lassen. Etwa die Initiative Hidden Harmonies, die Komponistinnen ins Zentrum rückt. Für Kinder und Jugendliche gibt es eine breite Angebotspalette. Klassikstars wie Asmik Grigorian, Grigory Sokolov, Juan Diego Flórez und Rudolf Buchbinder werden im Stefaniensaal auftreten, zu dessen 140. Jubiläum die Grazer Philharmoniker groß aufspielen werden. Der Klangkörper selbst feiert seinen 75. Geburtstag.Die Wiener Philharmoniker eröffnen am 13. September unter Franz Welser-Möst mit einem Konzert für Österreich . Adam Fischer steuert in der dritten Ausgabe seines Haydn-Festes auf den Höhepunkt zu: auf das Oratorium Die Schöpfung. Emmanuel Tjeknavorian macht zweimal Station in Graz - im Jänner 2026 am Pult des Youth Orchestra Alpe Adria und im Juni - erstmals in Österreich - mit seinem Orchestra Sinfonica di Milano.
Dieser Tage präsentiert der Musikverein Graz das Programm der nächsten Spielzeit. Für die Saison 2025/26 haben sich Intendant Michael Nemeth und sein Team neben einer gewohnt hochkarätigen Künstlerschar einige Neuheiten einfallen lassen. Etwa die Initiative Hidden Harmonies, die Komponistinnen ins Zentrum rückt. Für Kinder und Jugendliche gibt es eine breite Angebotspalette. Klassikstars wie Asmik Grigorian, Grigory Sokolov, Juan Diego Flórez und Rudolf Buchbinder werden im Stefaniensaal auftreten, zu dessen 140. Jubiläum die Grazer Philharmoniker groß aufspielen werden. Der Klangkörper selbst feiert seinen 75. Geburtstag.Die Wiener Philharmoniker eröffnen am 13. September unter Franz Welser-Möst mit einem Konzert für Österreich . Adam Fischer steuert in der dritten Ausgabe seines Haydn-Festes auf den Höhepunkt zu: auf das Oratorium Die Schöpfung. Emmanuel Tjeknavorian macht zweimal Station in Graz - im Jänner 2026 am Pult des Youth Orchestra Alpe Adria und im Juni - erstmals in Österreich - mit seinem Orchestra Sinfonica di Milano.
Dieser Tage präsentiert der Musikverein Graz das Programm der nächsten Spielzeit. Für die Saison 2025/26 haben sich Intendant Michael Nemeth und sein Team neben einer gewohnt hochkarätigen Künstlerschar einige Neuheiten einfallen lassen. Etwa die Initiative Hidden Harmonies, die Komponistinnen ins Zentrum rückt. Für Kinder und Jugendliche gibt es eine breite Angebotspalette. Klassikstars wie Asmik Grigorian, Grigory Sokolov, Juan Diego Flórez und Rudolf Buchbinder werden im Stefaniensaal auftreten, zu dessen 140. Jubiläum die Grazer Philharmoniker groß aufspielen werden. Der Klangkörper selbst feiert seinen 75. Geburtstag.Die Wiener Philharmoniker eröffnen am 13. September unter Franz Welser-Möst mit einem Konzert für Österreich . Adam Fischer steuert in der dritten Ausgabe seines Haydn-Festes auf den Höhepunkt zu: auf das Oratorium Die Schöpfung. Emmanuel Tjeknavorian macht zweimal Station in Graz - im Jänner 2026 am Pult des Youth Orchestra Alpe Adria und im Juni - erstmals in Österreich - mit seinem Orchestra Sinfonica di Milano.
Dieser Tage präsentiert der Musikverein Graz das Programm der nächsten Spielzeit. Für die Saison 2025/26 haben sich Intendant Michael Nemeth und sein Team neben einer gewohnt hochkarätigen Künstlerschar einige Neuheiten einfallen lassen. Etwa die Initiative Hidden Harmonies, die Komponistinnen ins Zentrum rückt. Für Kinder und Jugendliche gibt es eine breite Angebotspalette. Klassikstars wie Asmik Grigorian, Grigory Sokolov, Juan Diego Flórez und Rudolf Buchbinder werden im Stefaniensaal auftreten, zu dessen 140. Jubiläum die Grazer Philharmoniker groß aufspielen werden. Der Klangkörper selbst feiert seinen 75. Geburtstag.Die Wiener Philharmoniker eröffnen am 13. September unter Franz Welser-Möst mit einem Konzert für Österreich . Adam Fischer steuert in der dritten Ausgabe seines Haydn-Festes auf den Höhepunkt zu: auf das Oratorium Die Schöpfung. Emmanuel Tjeknavorian macht zweimal Station in Graz - im Jänner 2026 am Pult des Youth Orchestra Alpe Adria und im Juni - erstmals in Österreich - mit seinem Orchestra Sinfonica di Milano.
Dieser Tage präsentiert der Musikverein Graz das Programm der nächsten Spielzeit. Für die Saison 2025/26 haben sich Intendant Michael Nemeth und sein Team neben einer gewohnt hochkarätigen Künstlerschar einige Neuheiten einfallen lassen. Etwa die Initiative Hidden Harmonies, die Komponistinnen ins Zentrum rückt. Für Kinder und Jugendliche gibt es eine breite Angebotspalette. Klassikstars wie Asmik Grigorian, Grigory Sokolov, Juan Diego Flórez und Rudolf Buchbinder werden im Stefaniensaal auftreten, zu dessen 140. Jubiläum die Grazer Philharmoniker groß aufspielen werden. Der Klangkörper selbst feiert seinen 75. Geburtstag.Die Wiener Philharmoniker eröffnen am 13. September unter Franz Welser-Möst mit einem Konzert für Österreich . Adam Fischer steuert in der dritten Ausgabe seines Haydn-Festes auf den Höhepunkt zu: auf das Oratorium Die Schöpfung. Emmanuel Tjeknavorian macht zweimal Station in Graz - im Jänner 2026 am Pult des Youth Orchestra Alpe Adria und im Juni - erstmals in Österreich - mit seinem Orchestra Sinfonica di Milano.
Dieser Tage präsentiert der Musikverein Graz das Programm der nächsten Spielzeit. Für die Saison 2025/26 haben sich Intendant Michael Nemeth und sein Team neben einer gewohnt hochkarätigen Künstlerschar einige Neuheiten einfallen lassen. Etwa die Initiative Hidden Harmonies, die Komponistinnen ins Zentrum rückt. Für Kinder und Jugendliche gibt es eine breite Angebotspalette. Klassikstars wie Asmik Grigorian, Grigory Sokolov, Juan Diego Flórez und Rudolf Buchbinder werden im Stefaniensaal auftreten, zu dessen 140. Jubiläum die Grazer Philharmoniker groß aufspielen werden. Der Klangkörper selbst feiert seinen 75. Geburtstag.Die Wiener Philharmoniker eröffnen am 13. September unter Franz Welser-Möst mit einem Konzert für Österreich . Adam Fischer steuert in der dritten Ausgabe seines Haydn-Festes auf den Höhepunkt zu: auf das Oratorium Die Schöpfung. Emmanuel Tjeknavorian macht zweimal Station in Graz - im Jänner 2026 am Pult des Youth Orchestra Alpe Adria und im Juni - erstmals in Österreich - mit seinem Orchestra Sinfonica di Milano.
Dieser Tage präsentiert der Musikverein Graz das Programm der nächsten Spielzeit. Für die Saison 2025/26 haben sich Intendant Michael Nemeth und sein Team neben einer gewohnt hochkarätigen Künstlerschar einige Neuheiten einfallen lassen. Etwa die Initiative Hidden Harmonies, die Komponistinnen ins Zentrum rückt. Für Kinder und Jugendliche gibt es eine breite Angebotspalette. Klassikstars wie Asmik Grigorian, Grigory Sokolov, Juan Diego Flórez und Rudolf Buchbinder werden im Stefaniensaal auftreten, zu dessen 140. Jubiläum die Grazer Philharmoniker groß aufspielen werden. Der Klangkörper selbst feiert seinen 75. Geburtstag. Die Wiener Philharmoniker eröffnen am 13. September unter Franz Welser-Möst mit einem Konzert für Österreich . Adam Fischer steuert in der dritten Ausgabe seines Haydn-Festes auf den Höhepunkt zu: auf das Oratorium Die Schöpfung. Emmanuel Tjeknavorian macht zweimal Station in Graz - im Jänner 2026 am Pult des Youth Orchestra Alpe Adria und im Juni - erstmals in Österreich - mit seinem Orchestra Sinfonica di Milano.
Seit 20 Jahren sind sie ein dunkel schimmernder Stern am Goth-Himmel: Die Band The Horrors. In der Vergangenheit haben die Engländer Akzente in Sachen Songwriting, Sound und auch Style gesetzt. Dieser Tage erscheint das sechste Studioalbum mit dem Titel „Night Life“. Christian Lehner hat mit The Horrors Sänger Faris Badwan* gesprochen über: Schlaflosigkeit als kreative Triebfeder, die Unmöglichkeit 2025 eine Band zu sein und natürlich über den Sinn und Sound des neuen Albums „Night Life“.Sendungshinweis: FM4, Morning Show, 24.03.2025, 6 Uhr
Es passiert ja nicht alle Tage, dass in Wien ein neues Museum eröffnet. Dieser Tage ist es soweit: das FOTO ARSENAL WIEN öffnet seine Pforten. Wir haben Felix Hoffmann eingeladen und mit ihm über Fotografie, Bushalte- und Baustellen gesprochen. Ich wünsche mir sehr, dass das Foto Kompetenzzentrum eine Publikumsmagnet wird. Ich hab' so ein Gefühl, dass da etwas von großer Relevanz passiert. Und ich bin mir absolut sicher, dass mit Felix ein Mensch gefunden wurde, der wie die Faust aufs Auge passt. Wir wünschen dem Foto Arsenal Wien einen guten Start und viele begeisterte Besucher! http://fotoarsenalwien.at Kontakt: redaktion@gieseundschweiger.at; Website: https://www.gieseundschweiger.at/; Redaktion: Fabienne Lubczyk, Lara Bandion; Musik: Matthias Jakisic; Sprecherin: Sarah Scherer; Grafische Gestaltung: Studio Riebenbauer
Schamanisches Online Training: https://ralphriedel.com/schamanisches-onlinetraining/Schamanisches Mentoring: https://ralphriedel.com/12-wochen-mentoring/Lerne Deine Selbstheilungskräfte zu aktviieren:https://go.ralphriedel.com/selbstheilungskurs/Link zum Buch"Die Gaben der 4 Krafttiere": https://amzn.eu/d/5KnFGp1FACEBOOK ►► https://www.facebook.com/ralph.riedel.9INSTAGRAM ►► https://www.instagram.com/ralph.riedel/HOMEPAGE ►►https://www.ralphriedel.com
Dieser Tage erfolgte die 3. Episode der Selbstvermarktung des grünen Kanzlerkandidaten. Der mediale Rohrkrepierer befindet sich konstant im Sinkflug der Wahrnehmung, vemittelt jedoch erneut den Größenwahn des eitlen Karrieristen. Von Bernhard Loyen
Vergelt's Gott - mit Kabarettist Wolfgang Krebs und Pfarrer Josef Fegg
Dieser Tage ist nicht nur der Nikolaus unterwegs, nein auch die Herren Wolfgang Krebs und Josef Fegg. Ob die beiden dem Heiligen Mann schon begegnet sind, und welche Erinnerungen, die beiden an den Heiligen haben, hören Sie in der neuen Folge "Vergelts Gott". Viel Spaß und einen schönen Nikolaus!
Mit den Songs ihrer neuen EP "Horizon" spricht Johanna Amelie Herz und Hirn gleichermaßen an: Auf Basis von dezenten elektronischen Beats errichtet die Multiinstrumentalistin Schicht um Schicht faszinierende Klanglandschaften, in die sie ihre Texte über Romantik, Trauer und Umweltverschmutzung einbettet. Im Laufe der letzten zehn Jahre hat die in Berlin lebende Musikerin drei Alben und diverse EPs veröffentlicht, Konzerte in Island, Ghana, den USA und Neuseeland gegeben sowie sich als Support Bühnen mit Seeed oder Die Höchste Eisenbahn geteilt. Mit deren Moritz Krämer hat sie dann auch im Studio genauso zusammengearbeitet, wie mit Tristan Brusch. Dieser Tage bringt sie ihre künstlerische Karriere mit dem Dasein als Mutter in Einklang, schrieb die Songs der neuen EP während einer künstlerischen Residenz in Paris, um sie dann – erweitert um das Cover eines Christine & The Queens-Stücks – in Berlin aufzunehmen. Heute Abend stellt Johanna Amelie "Horizons" live auf der kleinen Bühne des studioeins im Bikini vor, zuvor nimmt sie auf dem Interviewsessel Platz, um die ein oder andere Frage zu beantworten.
Mit den Songs ihrer neuen EP "Horizon" spricht Johanna Amelie Herz und Hirn gleichermaßen an: Auf Basis von dezenten elektronischen Beats errichtet die Multiinstrumentalistin Schicht um Schicht faszinierende Klanglandschaften, in die sie ihre Texte über Romantik, Trauer und Umweltverschmutzung einbettet. Im Laufe der letzten zehn Jahre hat die in Berlin lebende Musikerin drei Alben und diverse EPs veröffentlicht, Konzerte in Island, Ghana, den USA und Neuseeland gegeben sowie sich als Support Bühnen mit Seeed oder Die Höchste Eisenbahn geteilt. Mit deren Moritz Krämer hat sie dann auch im Studio genauso zusammengearbeitet, wie mit Tristan Brusch. Dieser Tage bringt sie ihre künstlerische Karriere mit dem Dasein als Mutter in Einklang, schrieb die Songs der neuen EP während einer künstlerischen Residenz in Paris, um sie dann – erweitert um das Cover eines Christine & The Queens-Stücks – in Berlin aufzunehmen. Heute Abend stellt Johanna Amelie "Horizons" live auf der kleinen Bühne des studioeins im Bikini vor, zuvor nimmt sie auf dem Interviewsessel Platz, um die ein oder andere Frage zu beantworten.
Mit den Songs ihrer neuen EP "Horizon" spricht Johanna Amelie Herz und Hirn gleichermaßen an: Auf Basis von dezenten elektronischen Beats errichtet die Multiinstrumentalistin Schicht um Schicht faszinierende Klanglandschaften, in die sie ihre Texte über Romantik, Trauer und Umweltverschmutzung einbettet. Im Laufe der letzten zehn Jahre hat die in Berlin lebende Musikerin drei Alben und diverse EPs veröffentlicht, Konzerte in Island, Ghana, den USA und Neuseeland gegeben sowie sich als Support Bühnen mit Seeed oder Die Höchste Eisenbahn geteilt. Mit deren Moritz Krämer hat sie dann auch im Studio genauso zusammengearbeitet, wie mit Tristan Brusch. Dieser Tage bringt sie ihre künstlerische Karriere mit dem Dasein als Mutter in Einklang, schrieb die Songs der neuen EP während einer künstlerischen Residenz in Paris, um sie dann – erweitert um das Cover eines Christine & The Queens-Stücks – in Berlin aufzunehmen. Heute Abend stellt Johanna Amelie "Horizons" live auf der kleinen Bühne des studioeins im Bikini vor, zuvor nimmt sie auf dem Interviewsessel Platz, um die ein oder andere Frage zu beantworten.
Mit den Songs ihrer neuen EP "Horizon" spricht Johanna Amelie Herz und Hirn gleichermaßen an: Auf Basis von dezenten elektronischen Beats errichtet die Multiinstrumentalistin Schicht um Schicht faszinierende Klanglandschaften, in die sie ihre Texte über Romantik, Trauer und Umweltverschmutzung einbettet. Im Laufe der letzten zehn Jahre hat die in Berlin lebende Musikerin drei Alben und diverse EPs veröffentlicht, Konzerte in Island, Ghana, den USA und Neuseeland gegeben sowie sich als Support Bühnen mit Seeed oder Die Höchste Eisenbahn geteilt. Mit deren Moritz Krämer hat sie dann auch im Studio genauso zusammengearbeitet, wie mit Tristan Brusch. Dieser Tage bringt sie ihre künstlerische Karriere mit dem Dasein als Mutter in Einklang, schrieb die Songs der neuen EP während einer künstlerischen Residenz in Paris, um sie dann – erweitert um das Cover eines Christine & The Queens-Stücks – in Berlin aufzunehmen. Heute Abend stellt Johanna Amelie "Horizons" live auf der kleinen Bühne des studioeins im Bikini vor, zuvor nimmt sie auf dem Interviewsessel Platz, um die ein oder andere Frage zu beantworten.
Im September erst war Mike Rauss bei uns in eigener Sache zu Gast, um seine Solo-Songs vorzustellen und damit das von ihm selbst so getaufte dazugehörige Nischengenre "Falafel-Pop" zu etablieren. Nun beehrt er uns abermals und wird begleitet von seiner kleinen Schwester Kim, mit der gemeinsam er das Duo Kayam bildet. Auch Kayam verorten sich im "Falafel-Pop" und definieren diesen als "Fusion von Genres, die sie mögen, einer Beinahe-Besessenheit mit Kichererbsen und viel Liebe." Dabei dürfte auch die (im wahrsten Sinne des Wortes) bewegte Lebensgeschichte der beiden Spuren hinterlassen haben – ihre Mutter stammt aus Irland, sie wuchsen in Israel, England und Deutschland auf, und schrieben einen ihrer ersten gemeinsamen Songs, "Butterfly", am Ufer eines Flusses in Australien, wie Mike im Interview verriet. Dieser Tage sind sie in Berlin beheimatet und haben 2023 ihr immer noch aktuelles Album "Omens" herausgebracht, dessen eklektischer musikalischer Ansatz beeindruckendes Zeugnis des eben genannten ist: Kim spielt die keltische Harfe, während Mike die Gitarre sowohl im "herkömmlichen" Sinne einsetzt wie auch mit ihr und einer Loop-Station perkussive Elemente kreiert. Beide singen, und heraus kommen folkig-melancholische Songs mit viel Atmosphäre, die nicht selten durch unerwartet tanzbare Beats und jazzig-funky Abzweigungen überraschen. Ein paar davon werden wir heute Abend im Bikini live hören, und von den beiden außerdem im Interview erfahren, was aktuell bei ihnen los ist und was sie für die Zukunft geplant haben.
Im September erst war Mike Rauss bei uns in eigener Sache zu Gast, um seine Solo-Songs vorzustellen und damit das von ihm selbst so getaufte dazugehörige Nischengenre "Falafel-Pop" zu etablieren. Nun beehrt er uns abermals und wird begleitet von seiner kleinen Schwester Kim, mit der gemeinsam er das Duo Kayam bildet. Auch Kayam verorten sich im "Falafel-Pop" und definieren diesen als "Fusion von Genres, die sie mögen, einer Beinahe-Besessenheit mit Kichererbsen und viel Liebe." Dabei dürfte auch die (im wahrsten Sinne des Wortes) bewegte Lebensgeschichte der beiden Spuren hinterlassen haben – ihre Mutter stammt aus Irland, sie wuchsen in Israel, England und Deutschland auf, und schrieben einen ihrer ersten gemeinsamen Songs, "Butterfly", am Ufer eines Flusses in Australien, wie Mike im Interview verriet. Dieser Tage sind sie in Berlin beheimatet und haben 2023 ihr immer noch aktuelles Album "Omens" herausgebracht, dessen eklektischer musikalischer Ansatz beeindruckendes Zeugnis des eben genannten ist: Kim spielt die keltische Harfe, während Mike die Gitarre sowohl im "herkömmlichen" Sinne einsetzt wie auch mit ihr und einer Loop-Station perkussive Elemente kreiert. Beide singen, und heraus kommen folkig-melancholische Songs mit viel Atmosphäre, die nicht selten durch unerwartet tanzbare Beats und jazzig-funky Abzweigungen überraschen. Ein paar davon werden wir heute Abend im Bikini live hören, und von den beiden außerdem im Interview erfahren, was aktuell bei ihnen los ist und was sie für die Zukunft geplant haben.
Im September erst war Mike Rauss bei uns in eigener Sache zu Gast, um seine Solo-Songs vorzustellen und damit das von ihm selbst so getaufte dazugehörige Nischengenre "Falafel-Pop" zu etablieren. Nun beehrt er uns abermals und wird begleitet von seiner kleinen Schwester Kim, mit der gemeinsam er das Duo Kayam bildet. Auch Kayam verorten sich im "Falafel-Pop" und definieren diesen als "Fusion von Genres, die sie mögen, einer Beinahe-Besessenheit mit Kichererbsen und viel Liebe." Dabei dürfte auch die (im wahrsten Sinne des Wortes) bewegte Lebensgeschichte der beiden Spuren hinterlassen haben – ihre Mutter stammt aus Irland, sie wuchsen in Israel, England und Deutschland auf, und schrieben einen ihrer ersten gemeinsamen Songs, "Butterfly", am Ufer eines Flusses in Australien, wie Mike im Interview verriet. Dieser Tage sind sie in Berlin beheimatet und haben 2023 ihr immer noch aktuelles Album "Omens" herausgebracht, dessen eklektischer musikalischer Ansatz beeindruckendes Zeugnis des eben genannten ist: Kim spielt die keltische Harfe, während Mike die Gitarre sowohl im "herkömmlichen" Sinne einsetzt wie auch mit ihr und einer Loop-Station perkussive Elemente kreiert. Beide singen, und heraus kommen folkig-melancholische Songs mit viel Atmosphäre, die nicht selten durch unerwartet tanzbare Beats und jazzig-funky Abzweigungen überraschen. Ein paar davon werden wir heute Abend im Bikini live hören, und von den beiden außerdem im Interview erfahren, was aktuell bei ihnen los ist und was sie für die Zukunft geplant haben.
Die Entwicklungen in den USA und Deutschland sowie die möglichen Folgen für die Wirtschaft. – In Deutschland bereiten sich die politischen Parteien auf die vorgezogenen Neuwahlen am 23. Februar vor. Hat sich die Ausgangslage in den letzten zwei Wochen verändert? Auf welche Koalition läuft es hinaus? Und hätte die SPD mit Pistorius bessere Chancen? – In den USA hat Trump für seine zweite Präsidentschaft erste große Personalentscheidungen getroffen. Welche Schlussfolgerungen lassen sich daraus für die künftige US-Politik unter Trump allgemein ziehen? Und was würde das angekündigte harte Vorgehen gegen illegale Einwanderer für die US-Wirtschaft bedeuten? – Im Wahlkampf hatte Trump Zölle als sein Lieblingswort bezeichnet. Lässt sich aus seinen bisherigen Entscheidungen schon absehen, wie groß das Risiko eines Handelskrieges mit der Europäischen Union ist? – In der US-Außenpolitik steht ein Wandel in Bezug auf die Ukraine bevor. Gibt es Hoffnung auf ein Ende des Krieges zu Bedingungen, die für die Ukraine akzeptabel sind? Oder besteht die Gefahr, dass Trump die Ukraine einfach im Stich lässt? Und wie steht es um die Gefahr, dass der Krieg noch vor Trumps Amtsantritt eskaliert? – Alle drei Szenarien hätten spürbare Auswirkungen auch für Deutschland. Was wären die Konsequenzen für uns? Und wie sollte sich die deutsche Politik darauf vorbereiten und reagieren?
Im September erst war Mike Rauss bei uns in eigener Sache zu Gast, um seine Solo-Songs vorzustellen und damit das von ihm selbst so getaufte dazugehörige Nischengenre "Falafel-Pop" zu etablieren. Nun beehrt er uns abermals und wird begleitet von seiner kleinen Schwester Kim, mit der gemeinsam er das Duo Kayam bildet. Auch Kayam verorten sich im "Falafel-Pop" und definieren diesen als "Fusion von Genres, die sie mögen, einer Beinahe-Besessenheit mit Kichererbsen und viel Liebe." Dabei dürfte auch die (im wahrsten Sinne des Wortes) bewegte Lebensgeschichte der beiden Spuren hinterlassen haben – ihre Mutter stammt aus Irland, sie wuchsen in Israel, England und Deutschland auf, und schrieben einen ihrer ersten gemeinsamen Songs, "Butterfly", am Ufer eines Flusses in Australien, wie Mike im Interview verriet. Dieser Tage sind sie in Berlin beheimatet und haben 2023 ihr immer noch aktuelles Album "Omens" herausgebracht, dessen eklektischer musikalischer Ansatz beeindruckendes Zeugnis des eben genannten ist: Kim spielt die keltische Harfe, während Mike die Gitarre sowohl im "herkömmlichen" Sinne einsetzt wie auch mit ihr und einer Loop-Station perkussive Elemente kreiert. Beide singen, und heraus kommen folkig-melancholische Songs mit viel Atmosphäre, die nicht selten durch unerwartet tanzbare Beats und jazzig-funky Abzweigungen überraschen. Ein paar davon werden wir heute Abend im Bikini live hören, und von den beiden außerdem im Interview erfahren, was aktuell bei ihnen los ist und was sie für die Zukunft geplant haben.
Das Klavierhaus Albin Förstl in der Bellariastraße zählt zu den ältesten Klavierhäusern Wiens. Dieser Tage hat man den 140. Geburtstag gefeiert. Seit 1995 lenkt Franz Fellinger die Geschicke des Traditionsunternehmens. Der Kroatisch Geresdofer ist mit seiner Tochter, Prokuristin Viktoria Binder zu Gast bei Radio Burgenland Extra. Durch die Sendung führt Ulla Csenar.Sendungshinweis: Radio Burgenland Extra, Do. 24.10..2024, ab 20:04 Uhr. Die Musik darf im Podcast aus rechtlichen Gründen nicht gespielt werden.
Es ist 1999. Mit dem Album „Black on Both Sides“ steigt Rapper Mos Def zum Heilsbringer einer ganzen Hip-Hop-Generation auf. Die Leute sehen es sowohl als Hommage an den Native Tongue Sound von Acts wie A Tribe Called Quest, aber auch als kritisches Statement für Empowerment der Schwarzen. Innerhalb kürzester Zeit wurde es zum Instant Classic des Rap. Dieser Tage feiert es seinen 25. Geburtstag, und wir feiern es mit einem Samplebrösel. (superfly.fm)
Dieser Tage rollt Google wieder einmal ein größeres Core-Update aus. In der ersten Phase ist bereits klar, dass kleinere Content-Webseiten wohl die Gewinner sein werden. Bei den letzten Google Updates hat es kleinere Webseites z.T. hart getroffen und Google hat diese falsch bewertet. Selbst "Vorzeige-Projekte" haben richtig an Sichtbarkeit verloren und ich kenne Beispiele, da mussten Mitarbeiter gehen, weil die Abhängigkeit so groß war und der Traffic / Umsatz massiv in den letzten Monaten ausgeblieben ist. Jetzt die Wende! Erfhrt mehr im Podcast inkl. 4 konkreter Tipps für deine SEO-Arbeit
Moonlight Breakfast begleiten wir seit ihren Anfängen im Jahr 2011. Beim Duo aus Bukarest, das mittlerweile in Österreich lebt, ging es rasant voran. Ihr erstes größeres Konzert war seinerzeit das Warm Up für Jamiroquai, vor 35.000 Zuschauern. Seither ist viel passiert. Dieser Tage legen sie ihr 4t. Album vor. "Go Big Or Go Home" zeigt Bazooka und Chrissie von ihrer verträumt poppigen Indie Seite. Und man kann eines sagen, Go Big. (superfly.fm)
Dieser Tage ist viel zu lesen von einer "gespaltenen Gesellschaft" - doch in genau dieser Gesellschaft gibt es derzeit immer mehr Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren. WDR 2 Kabarettist Wilfried Schmickler zieht seinen Hut. Von Wilfried Schmickler.
Am 1. April 1974 gründete der Kunstsammler Lothar Schirmer zusammen mit dem Werbetexter Erik Mosel in München den Kunst- und Fotobuch-Verlag Schirmer/Mosel. Dieser Tage feiert man Jubiläum. Ein Gespräch über das 50jährige Bestehen und Lothar Schirmers frühe Begeisterung für Cy Twombly sowie Joseph Beuys und das neue Buch "Die Bienenkönigin nährt am Ende alle ... Gespräche über Kunst und Bücher von Magdalena Kröner mit Lothar Schirmer" (Schirmer/Mosel) / Issac Rosa: "Ein sicherer Ort" (liebeskind) / Stefan Bollmann: "Zeit der Verwandlung. München 1900 und die Neuerfindung des Lebens" (Klett-Cotta)
Solana hat den Betrieb eingestellt – mal wieder. Doch unsere Podcaster sind sich sicher: Die letzte Messe ist für SOL noch nicht gelesen. Die Memecoin-Blockchain Solana wird dieser Tage selbst zum Meme. Kaum noch Transaktionen gehen durch und wenn, sind sie teuer. Dieser Tage fällt es schwer, optimistisch auf Solana zu blicken. Dabei läuft es für Solana eigentlich recht gut. Über 50 Millionen Transaktionen täglich konnte die Blockchain bereits verarbeiten und die Community ersinnt immer ausgefeiltere Anwendungsfälle für das Projekt. Wie es für Solana weitergehen könnte, besprechen unsere Podcaster David Scheider und Giacomo Maihofer. Bitcoin Mining: Was passiert nach dem Halving? Das BTC Halving steht vor der Tür – und mit ihm ein Stresstest für die Miner. Am 20. April halbiert sich die Block Subsidy von 6,25 BTC auf 3,125 BTC pro Block. Damit geht auch der Erlös für die Miner radikal zurück. Nicht alle werden diese Feuerprobe überleben können. Welche Szenarien im Mining jetzt denkbar sind. Entdecke jetzt alle weiteren Angebote von BTC-ECHO
Sie ist Schauspielerin, Synchronsprecherin und Musik macht Christin Nichols aus Berlin auch noch – und was für eine! Mit dem Elektropunk-Duo Prada Meinhof hat Nichols für einen ordentlichen Rums in der Bundeshauptstadt gesorgt. Ihr Solodebütalbum “I'm Fine” war vor zwei Jahren ein Überrschungserfolg. Dieser Tage erscheint der Nachfolger mit dem Titel “Rette Sich Wer Kann”. Christian Lehner hat Christin Nichols in Berlin getroffen und mit ihr über ihre neue Platte, den Murx mit dem Patriachat im Pop und über Berlin gesprochen. Sendungshinweis: FM4, Sounds Like FM4, 23.03.2024, 14 Uhr
Dieser Tage jährt sich der Geburtstag des französischen Komponisten Francis Poulenc zum 125. Mal. Im Musiksalon durchforsten wir diesmal das faszinierend verwinkelte Arbeitszimmer dieses Komponisten, dessen Musik auf halbem Weg zwischen der Moderne eines Igor Strawinsky und den Pariser Chansons seiner Epoche zu siedeln scheint, ein Drittel frecher Kabarett-Ton, ein Drittel tiefer Katholizismus, ein Drittel Tragödie.
Dieser Tage finder der NFL Combine statt. Damit fällt quasi der Startschuss für die spannenden Teil der Offseason. Wir sprechen über die Pressekonferenzen von Dan Morgan und Dave Canales im Rahmen des Combine und schauen uns die Panthers Free-Agents
Dieser Tage erscheint ein ganzes Buch allein über das Ausrufezeichen. Geschrieben hat es die Berliner Literaturwissenschaftlerin Florence Hazrat. Bei uns erzählt sie, warum Trump das Ausrufezeichen so gerne mag, wie es im 14. Jahrhundert erfunden wurde - und warum es bei dem Thema zwar auch um Interpunktion geht, vor allem aber um: Gefühle!!! Außerdem exklusiv für unsere Stream- und Podcast-HörerInnen noch mal ein Blick auf einen sehr eigenartigen Begriff, der bei der Wahl zum "Unwort des Jahres" auf Platz 2 ins Ziel kam: "Sozialklimbim". Wer sagt denn sowas? Knut Cordsen berichtet, was er herausgefunden hat.
Jan Ullrich war der erfolgreichste deutsche Radrennfahrer und gewann 1997 als erster Deutscher die Tour de France. Durch einen Doping-Skandal endete seine Karriere 2006 abrupt - was ihn in ein Loch stürzte. Zahlreiche Alkohol- und Drogenexzesse wurden medial besprochen und zeichneten das Bild von einem Menschen, der den Verlust seiner Karriere nicht verarbeitet bekommt, sich betäubt und verliert. Man konnte Jan regelrecht beim Absturz zusehen und schlussendlich beim Aufprall 2018 in Mallorca. Er sagt, dass er damals beinahe draufgegangen wäre. Viele Jahre war es ruhig um Jan Ullrich. Bis jetzt. Dieser Tage erscheint die Doku “Der Gejagte” auf Amazon Prime, in der er seinen Lebensweg noch einmal abfährt und offener denn je spricht - und so habe ich ihn auch bei unserem Gespräch erlebt. Wir haben uns in Freiburg getroffen und über seinen psychischen Zustand als Profisportler gesprochen, es geht um Integrität, falsche Entscheidungen, Sucht, Kontrollverlust, Glauben und eine Art von Wiedergeburt. Bisher habe ich keinen Menschen interviewt, der so weit oben und so tief unten war - und so offen über diese Höhenunterschiede spricht. WERBEPARTNER & RABATTE: https://linktr.ee/hotelmatze MEIN GAST: https://janullrich.de/ https://instagram.com/janullrichofficial/ DINGE: Die neue Doku “Der Gejagte” - https://youtube.com/watch?v=dUIYDJC_nTQ Das Buch “Grenzgänger” - https://thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1069675307 Being Jan Ullrich - https://tinyurl.com/yrejo6rc Jan Ullrich. Held auf Zeit. - https://tinyurl.com/ys59bng5 DANKE AN: Luisenhöhe - https://luisenhoehe-hotel.de/ MITARBEIT: Redaktion: Lena Rocholl Mix & Schnitt: Maximilian Frisch MEIN ZEUG: Mein neues Buch: https://bit.ly/3cDyQ18 Die Hotel Matze Suite bei Apple: https://apple.co/3DTfsFb Die Hotel Matze Suite bei Spotify: https://bit.ly/3J7OLjJ Wunschgäste bitte in die Kommentare: https://apple.co/2RgJVH6 Mein Newsletter: https://matzehielscher.substack.com/ TikTok: https://tiktok.com/@matzehielscher Instagram: https://instagram.com/matzehielscher LinkedIn: https://linkedin.com/in/matzehielscher/ YouTube: https://bit.ly/2MXRILN Twitter: https://twitter.com/hotelmatze1 Mein erstes Buch: https://bit.ly/39FtHQy Mein Fragenset: https://beherzt.net/matze
Dieser Tage spielt Kirill Gerstein in Wien Bartóks Drittes Klavierkonzert, das letzte vollende Werk des ungarischen Komponisten, 1944 im amerikanischen Exil geschaffen. Da zählte Bartók bereits zu den „Klassikern der Moderne“. Begonnen hat er stilecht mit einer Rhapsodie im Gefolge von Franz Liszt, dann war er radikaler Avantgardist und zwischendurch auch Volksmusikforscher – und in jeder Phase hat er ein Klavierkonzert komponiert: Wilhelm Sinkovicz unternimmt im Musiksalon diesmal eine akustische Bartók-Zeitreise.
»Ich hab mich in mich selbst verliebt. Ich mag mich heute, wie ich bin«, sagt Sabine Asgodom, Bestsellerautorin und DIE Coach-Pionierin Deutschlands. Dieser Tage wird sie 70 und lässt uns teilhaben an den wichtigsten Erkenntnissen, die sie im Lauf ihres bewegten Lebens für sich gewonnen hat. Im Gespräch mit Jutta Ribbrock erzählt sie viele teils vergnüglichen, teils dramatische Geschichten aus ihrer Biografie: Sie spricht von einschneidenden Kindheitserlebnissen, von beruflichen und privaten Höhen und Tiefen, von ihrem Mut, von ihrer späten Liebe Siegfried, der an Demenz erkrankte, und von ihren Schritten in die Freiheit, die sie bei all dem immer gesucht hat. Sabine Asgodom teilt mit uns ihre wichtigsten Einsichten, die auch unser Leben reicher machen können.Zum Weiterhören und Stöbern:Asgodom Inspiration Company: www.asgodom.deSabine Asgodom, 70 Aha-Momente zum Glücklichsein – Lebe selbstbestimmt und wild und weise (Buch)Werde zur Königin deines Lebens: Sabine Asgodom und Jutta im Podcast-Gespräch (www.einfachganzleben.de)Sabine Asgodom, Queen of fucking everything – So bekommst du das großartige Leben, das zu dir passt (Buch und Hörbuch)Sabine Asgodom, In meiner Badewanne bin ich Kapitän – Meine besten Selbstcoaching-Tipps (Buch und Hörbuch)Die Titelmelodie dieses Podcasts findet ihr auf dem Album balance moods – Ein Tag in der Natur.Noch viel mehr Tipps zu einem bewussten Lebensstil findet ihr auf einfachganzleben.de.Dort findet ihr auch die Geschenkboxen: shop.einfachganzleben.de.Besucht uns auch bei Facebook und Instagram.Weitere Podcasts von argon podcast gibt es unter argon-podcast.de.Ihr habt Fragen, Lob, Kritik oder Anmerkungen? Dann meldet euch auch gern per Mail: einfachganzleben@argon-verlag.deIhr könnt Jutta auch direkt schreiben: jutta@juttaribbrock.deUnd ihr findet sie bei Instagram: @jutta_ribbrock Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wie verkauft man einen Dinosaurier? Christian Link kennt die Antwort. In «Musik für einen Gast» verrät der Sammler und Zauberer, wie das Skelett eines 67 Millionen Jahre alten Tyrannosaurus Rex den Weg zu ihm gefunden hat, und weshalb die Gebeine des Urzeitbewohners nun zum Verkauf stehen. Er sei gerne seines eigenen Glückes Schmied, sagt Christian Link. Der Sammler und Zauberer aus Zürich hat bereits in Jugendjahren geahnt, dass ihm die Welt mehr zu bieten hat als eine Bürotätigkeit. Als Tischzauberer in Restaurants fand er zu seinen ersten Engagements. Ein Filmstudium in den USA und längere Aufenthalte in Hollywood haben seine Sinne für Reisen in fantastische Welten geschärft. Zeitgleich hat er mit dem Sammeln besonderer Gegenstände begonnen. Über die Jahre wuchs daraus ein Kuriositätenkabinett an Exquisitem; ausgestopfte Tiere, medizinische Exponate, rare Antiquitäten. Seine Sammlung bezeichnet Link als «Wunderkammer». Dieser Tage sorgt er mit der Auktion eines Dinosaurierskeletts für Schlagzeilen. In «Musik für einen Gast» spricht Christian Link über seine Leidenschaft fürs Sammeln und verrät seine akustischen Zaubertricks.
Dieser Tage jährt sich einmal wieder der Terroranschlag auf dem Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz. Im Angedenken an das schlimme Unglück, haben wir beschlossen, diese Folge von Die Zeichen des Todes für alle Hörerinnen und Hörer frei verfügbar zu machen. Herr Dr. Tsokos berichtet in dieser Episode aus erster Hand vom Geschehen, er war hautnah dabei. Neue Folgen von Die Zeichen des Todes finden sich alle 14 Tage nur in der Podimo App. Podimo kann man kostenlos testen und während der Testzeit so viele Folgen hören, wie man möchte und auch andere neue exklusive Inhalte entdecken
Christian Seiler schreibt voller Poesie, Leidenschaft und Witz - über Essen, Kochen und Kulinarik. Nun legt der gebürtige Wiener sein neues Werk über Rezepte und ihre Geschichten vor. Ein Küchengespräch über den Tellerrand hinaus. «Er reist, isst und schreibt», so umreisst ein Porträt über Christian Seiler seine Person. Sich selbst bezeichnet Seiler als kochenden Autor. Seit zehn Jahren schreibt er lustvoll über Essen, Kochen und das ganze Drumherum in seiner wöchentlichen Kolumne im «Magazin» des Tages Anzeiger. Dieser Tage veröffentlicht der langjährige Kulturjournalist sein neues Buch «Alles wird gut – Rezepte und ihre Geschichten». Weshalb er dem Haussegen zuliebe den Gasherd in der Küche stehen lässt und was wir an Weihnachten besser nicht kochen sollten, das verrät Christian Seiler in «Focus».
Die europäische Zentralbank hebt nicht nur die Zinsen an, sondern hat auch das Anleihekaufprogramm gestoppt. Einst wurde es vom ehemaligen EZB-Chef Mario Draghi ins Leben gerufen, um die krisengebeutelten Länder der Eurozone, wie zum Beispiel Griechenland und Italien, zu unterstützen. Keineswegs aber haben sich die Probleme in Luft aufgelöst, vielmehr gebiert jede Lösung ein wieder neues Problem, auf das die EZB reagieren muss. Ähnliches ist auch bei der FED in den USA zu beobachten. Die Diagnose des Soziologen Wolfgang Streeck, wonach sich die westlichen Staaten lediglich Zeit kaufen, um ein per se krisenhaftes System zu stützen, ist heute richtiger denn je. Hinzu kommt die Schwierigkeit, dass die Zentralbank keine monetäre Staatsfinanzierung betreiben darf, es aber eigentlich tun muss. Um diese Auflage zu umgehen, müssen sich Christine Lagarde und ihre Kollegen immer neue Tricks ausdenken, um das System zu stabilisieren. Dieser Tage soll ein neues Instrument vorgestellt werden, um eine neue Eurokrise zu verhindern – bereits jetzt rumort es deshalb in der bürgerlich-liberalen Presse. Eigentlich müsste man das Mandat der EZB neu definieren, um den Handlungsspielraum zu vergrößern. In der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“ sprechen Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt über die Macht der Zentralbanken und ihre Macht an den Repo-Märkten. Literatur: Wolfgang Streeck: Gekaufte Zeit. Die vertagte Krise des demokratischen Kapitalismus, Suhrkamp. Joscha Wullweber: Zentralbankkapitalismus. Transformationen des globalen Finanzsystems in Krisenzeiten, Suhrkamp. Ihr könnt uns unterstützen - herzlichen Dank! Paypal: https://www.paypal.me/oleundwolfgang Konto: Wolfgang M. Schmitt, Ole Nymoen Betreff: Wohlstand fuer Alle IBAN: DE67 5745 0120 0130 7996 12 BIC: MALADE51NWD Patreon: https://www.patreon.com/oleundwolfgang Steady: https://steadyhq.com/de/oleundwolfgang/about Twitter: Ole: twitter.com/nymoen_ole Wolfgang: twitter.com/SchmittJunior Die gesamte WfA-Literaturliste: https://wohlstand-fuer-alle.netlify.app
Junge Leute, die jetzt mit einem neuerworbenen Lehrabschluss auf den Arbeitsmarkt kommen, können sich freuen: Fachleute sind dringend gesucht. Welche Perspektiven die Berufslehren längerfristig bieten und wie es mit der Berufsbildung weitergeht, weiss Stefan Wolter, Bildungsökonom an der Uni Bern. Dieser Tage schliessen rund 70-tausend junge Leute ihre Berufslehre ab und freuen sich über ihr Diplom. Über ein Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis EFZ oder über ein Eidgenössisches Berufsattest EBA. Nach einer mehrjährigen Ausbildungszeit – und dies während der Corona-Jahre – haben sie nun ihr Abschlusszeugnis in der Tasche und stehen als junge Berufsleute vor ihrem zweiten Schritt ins Arbeitsleben. Wie gut sind die Lehrabgänger:innen auf die Arbeitswelt vorbereitet und wie steht es um die Zukunft der Berufslehre, wenn Digitalisierung und Automatisierung die Wirtschaft rasch und grundlegend umpflügen? Antworten auf diese Fragen liefert Stefan Wolter. Er ist Professor für Bildungsökonomie an der Universität Bern und Direktor der schweizerischen Koordinationsstelle für Bildungsforschung (SKBF).
Spätestens seit der Corona-Pandemie wissen wir, dass Lieferketten reissen können. Aktuell trifft sich in Genf die Logistikbranche, um zu diskutieren, wie die globalen Lieferketten robuster gemacht werden können. Darunter auch Marek Fausel, Schiffahrtsexperte und Gast im heutigen «Tagesgespräch». Die Corona-Krise, Lockdowns rund um den Globus, überlastete und blockierte Seehäfen und nun der Krieg in der Ukraine: All das hat das internationale Land- und Seetransportsystem an seine Grenzen gebracht und eingespielte Lieferketten zerrissen. Dieser Tage trifft sich in Genf die internationale Föderation der Spediteur-Organisationen und Logistik-Unternehmen FIATA. Branchen-Vertreter:innen aus aller Welt suchen nach Lösungen, um die Lieferketten zu reparieren und widerstandsfähiger zu machen. Wo es klemmt in der Branche und welche Lösungen in Genf diskutiert werden, weiss Marek Fausel, Vizepräsident des Schweizer Speditions- und Logistikverbandes. Fausel arbeitet beim internationalen Logistikunternehmen AIT als Spezialist für Schifffahrt und ist ebenfalls am Kongress in Genf vertreten. Im «Tagesgespräch» bei Barbara Widmer macht er deutlich: «Seit der Pandemie gilt die Logistik als systemrelevante Branche».