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In dieser Folge von "Erzähl mir von Wien" werfen wir einen Blick auf Heilige und Selige in und aus Österreich. Außerdem besuchen wir Kirchen und Kapellen, die "allen Heiligen" gewidmet sind, wie die Allerheiligenkirche, und entdecken in diesem Zusammenhang sogar eine koptischen Kapelle in Währigen. Wir sprechen über den Heiligen Florian, den den quasi ersten österreichischen Heiligen, einen römischen Beamten. Er ist Patronfigur nicht nur für Feuerwehrleute, sondern auch Landespatron von Oberösterreich. Wir wiederholen kurz die Geschichte des heiligen Leopold III. ein, dem Landespatron von Wien und Niederösterreich und sprechen über den Stadtpatron von Wien, den Klemens Maria Hofbauer. Im weiteren Verlauf besprechen wir auch andere Heilige, wie den heiligen Martin, dem Landespatron des Burgenlands, und den heiligen Koloman, dessen mysteriöse nicht-offizielle Heiligsprechung durchaus ist und auch Bezüge zu Salzburg hat . Weibliche Heilige mit Österreichbezug gibt es wenige: Die heilige Erentrudis aus Salzburg und die Heilige Hemma von Gurk sind zu nennen. Selige Frauen aus dem heutigen Österreich sind etwa Hildegard Burjan oder Schwester Resituta.
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waarin Hetty en Lieven van Nerdland ons vertellen hoe een revolutie van olie en elektriciteit de wereld verwondert, versnelt, verrijkt en bedreigt. I.s.m. Hetty Helsmoortel en Lieven Scheire (Nerdland Maandoverzicht podcast). WIJ ZIJN: Jonas Goossenaerts (inhoud en vertelstem), Filip Vekemans (montage), Benjamin Goyvaerts (inhoud) en Laurent Poschet (inhoud). MET BIJDRAGEN VAN: Hetty Helsmoortel en Lieven Scheire (Nerdland Maandoverzicht podcast). WIL JE ONS EEN FOOI GEVEN? Fooienpod - Al schenkt u tien cent of tien euro, het duurt tien seconden met een handige QR-code. WIL JE ADVERTEREN IN DEZE PODCAST? Neem dan contact op met adverteren@dagennacht.nl MEER WETEN? Onze geraadpleegde en geciteerde bronnen: Altena, B., Van Lente, D. (2011). Vrijheid en Rede. Geschiedenis van westerse samenlevingen, 1750-1989. Uitgeverij Verloren. Hilversum. Bleyen, J. e.a. (2016). Memoria 5/6. Pelckmans. Kalmthout. Deneckere, G., De Wever, B., De Paepe, T. (2020). Een geschiedenis van België. Lannoo. Tielt. Draye, G. (2009). Passages. De negentiende eeuw. Averbode. Best. De Deygere, R. e.a. (2008). Historia 5. Pelckmans. Kapellen. Evans, R. J. (2016). The pursuit of power: Europe 1815–1914. Viking. New York. Hobsbawm, E. J. (1988). The age of revolution: Europe 1789–1848. Abacus. Londen. Horn, J. (2016). The Industrial Revolution: History, documents, and key questions. ABC-CLIO. New York. Osterhammel, J. (2022). De metamorfose van de wereld. Een mondiale geschiedenis van de 19de eeuw. Atlas Contact. Amsterdam.Podcast In Our Time - BBC: Thomas Edison. BBC Radio 4 - In Our Time, Thomas EdisonPodcast In Our Time - BBC: Nikola Tesla. BBC Radio 4 - In Our Time, Nikola TeslaErratum: Meer dan waarschijnlijk was Edison niet rechtstreeks betrokken bij de elektrocutie van een olifant. In 1903 werd de olifant Topsy gedood op Coney Island (New York), door middel van een elektrische stroomstoot. De executie was groot nieuws, maar gebeurde niet op aansturen van Edison - al werd het feit wel gedocumenteerd door een filmploeg van Edison Manufacturing Company. In latere jaren werd dit voorval geherinterpreteerd als deel van de 'Battle of the Currents'.Bron: Myth Buster-Topsy the ElephantSee omnystudio.com/listener for privacy information.
Der junge Mann hatte alles, was man sich so wünscht: einen reichen Papa, der seinen Sohn gern mit allem ausgestattet hat, was er haben wollte, eine Mutter, die ihn über alles liebte und mit ihrer Liebe die Härten des Vaters abgemildert hat, französisches und italienisches Blut in den Adern und somit eine angenehme Stimme, überschäumendes Temperament und tänzerische Begabung, eine große Clique von Jugendlichen, deren Anführer er gern war – aber er hatte keine Idee, was er mit seinem Leben machen sollte. Als Tuchhändler, Kaufmann und Europareisender zu leben war irgendwie nicht seins, ein angesehener Ritter in einem großen Heer schon eher; aber eine Stimme im Inneren sagt ihm: geh nachhause, ich werde Dir sagen, was zu tun ist. Ein dritter Versuch als junger Stadtbürger in den Krieg gegen die Feindesstadt Perugia zu ziehen, endete im Gefängnis und dann, wieder in Freiheit, in Depressionen und tiefste innere Verzweiflung. In seiner Not brüllt er den Herrn am Kreuz in San Damiano an: "Was willst Du eigentlich von mir?" und er hört: "Bau mir meine Kirche wieder auf, siehst Du nicht, wie sie zerfällt?" Nach dem ersten Erschrecken und der ersten Verblüffung wird klar: Jetzt endlich hat er eine Idee, einen Plan, einen Auftrag für sein Leben - Kirche bauen. Erst baut er die steinernen kleinen Kapellen und Kirchen ringsum auf und merkt später: Nein, es geht nicht um einen Kirchbauverein, es geht um alle Getauften, die in Wirklichkeit die Kirche Gottes sind. Und er lebt und betet und arbeitet und singt und leidet und pflegt Aussätzige und immer mehr Brüder kommen dazu. Und immer mehr Menschen spüren durch ihn ihren Auftrag: Baue meine Kirche wieder auf! Das ist es, was uns Franziskus von Assisi, dessen Fest wir weltweit am Samstag gefeiert haben, mit auf den Weg und auch heute mit in den Tag gibt: Da, wo Du lebst, da, wo Du arbeitest, da, wo Gott Dich hingestellt hat: baue seine Kirche wieder auf! Und vergiss nicht zu singen und den Schöpfer für seine Geschöpfe zu danken.
Gestern haben wir das Fest der heiligen Erzengel Gabriel, Michael und Rafael gefeiert und uns erinnert, dass sie als Boten Gottes für uns sichtbar, hörbar und erfahrbar werden können durch Menschen, die uns zur Seite gestellt sind. Ich bin seit einigen Tagen mit 25 Frauen in Assisi, der Stadt der Heiligen Klara und des Heiligen Franziskus. Heute gehen wir in den unteren Stadtteil der Santa Maria degli Angeli heißt, also der Heiligen Maria von den Engeln geweiht ist. Über dieses Städtchen ragt weit heraus die Basilika, die Namensgeberin, mit ihrer riesigen Kuppel. Zur Zeit des Franziskus war dort unten ein sumpfiger Wald und einige sehr kleine Kapellen, die den Benediktinern unterstellt waren. Eine dieser Kapellen wurde zum Startort der kleinen Gemeinschaft der Brüder des Franziskus, die dort unter anderem, das Evangelium gehört hatten wo es heißt: "Nehmt nichts mit auf den Weg, kein Geld, kein zweites Hemd, keinen Wanderstab und an den Füßen nur Sandalen" und schnell erkannt hatte, dass es das ist, was sie leben wollen. Und dieses kleine Fleckchen Erde – Portiunkula genannt – wurde zur Herzkammer, zur Mitte, des immer größer werdenden Ordens. Um diese Herzkammer, oder auch kostbare Perle zu schützen, und den immer mehr werdenden Pilgerscharen Raum zu bieten, wurde ab 1569 in ungefähr 110 Jahren, die große Basilika über der kleinen Kapelle gebaut. Dort treffen sich die Brüder zu Versammlungen und Kapiteln. Und dieser Ort hat noch eine andere Bedeutung. Am 3. Oktober 1226 ist dort, umgeben von seinen Brüdern der Heilige Franziskus gestorben. Der Gedanke, das, was mir wichtig und wertvoll ist, zu schützen und zu ummanteln, gefällt mir sehr gut. Und daraus ergibt sich für mich gleich die Frage, was ist mir denn so wertvoll und wichtig, dass ich es schützen möchte. Dieser Tage schrieb mir eine Frau, dass sie zu religiösen Fragen in den sozialen Medien keine Kommentare mehr liest. Diese seien oft so dumm, so verletzend und gegen alles Christliche gewandt, dass sie nicht mehr ertragen möchte, dass ihr, wie sie sagt, heiliges Gut, beschmutzt und bepöbelt wird. Und seit sie das alles nicht mehr liest, spürt sie mehr innere Ruhe und Frieden. Was ist für Sie heute das Heilige, das Wichtige und Wertvolle in Ihrem Herzen, dass Sie behüten und beschützen möchten?
Die Geschmäcker sind verschieden, heißt es im Volksmund, und für die Musik darf dieser Satz vielleicht sogar in besonderer Weise Geltung beanspruchen. Alfred Döblin war offensichtlich kein allzu großer Fan des Schlagers. Dennoch wagte er sich in seinem Berliner Heimatbezirk, am Friedrichshain, in diesbezüglich einschlägige Lokalitäten, lauschte den Klängen und beobachtete die aufspielenden Kapellen wie die vergnügungssüchtigen, selbst sangestüchtigen Paare im Publikum bei ihrem Musikgenuss. Die Eindrücke, die er dabei sammelte, konnte man am 25. September 1925 im Hamburger Anzeiger nachlesen, was für Auf den Tag genau Frank Riede getan hat.
Drei Berner Ländlerformationen feiern Geburtstag – mit einer gemeinsamen CD. Es ist eher selten, dass eine Volksmusikformation ihr 40-jähriges Bestehen feiern kann. Wenn aber gleich drei Kapellen zusammen dieses Jubiläum begehen dürfen, kann man von einer absoluten Ausnahme sprechen. 40 Jahre alt sind das Schwyzerörgeliquartett «Ländler-Chutze» Eggiwil, die Kapelle «Enzian» Gümligen und das Schwyzerörgeliquartett «Räbloch» Bowil. Sie alle haben ihre Wurzeln im Oberemmental und konnten über die Jahre hinweg ihren ganz eigenen Stil entwickeln. Auf ihrer neuen CD präsentieren sich die weitherum bekannten Musikerinnen und Musiker von ihrer besten Seite. Aus einer Fülle von 18 Tänzen hat Volksmusikredaktor Ueli Stump für die heutige «Fiirabigmusig» einen kurzweiligen Querschnitt zusammengestellt.
Viel Vorfreude und Begeisterung bestimmen oft die Zeit vor einem großen Konzert, das man besuchen möchte. Man hat die Karte monatelang am Kühlschrank hängen und grinst die ganze Fahrt über zum Venue, weil man seine Helden endlich live erleben wird. Zumindest ist das im besten Fall so. Denn leider sind einige Bands nicht mehr das was sie einmal waren. Sie sind keine reinen Künstler oder Kapellen mehr, sondern Konzerne und Investitionsobjekte. Diese Mega-Acts können zwar darstellerisch immer noch die gleiche Aura abrufen, die sie groß gemacht, aber das ganze drumherum kann die Spaß am Fan-Dasein trüben. Genau darüber wollen wir heute mit euch reden. *Kapitel* 00:00 Intro 02:30 Getränkepodcast 08:16 Unser Wochenende 10:11 Bandshirts der Woche 13:47 Kommentar kommentiert 32:25 Hauptthema *Erwähnte* *Alben* Heimdalls Wacht - Nichtorte, oder die Geistreise des Runenschamanen Menschenfresser - Gönn Dir Spanky Ham - Born To Grill Deafheaven - Lonely People With Power Deafheaven - Sunbather Messa - The Spin Draugveil - Cruel World of Dreams and Fears Vollmondprozession - Lazarus Anheim - Die Welt, die wir begruben Winselmutter - Schattentod in der Leibeswelt Darkthrone - Astral Fortress *Unsere Bands* Adrian singt bei Blakylle: https://www.blakylle.de/ Andi spielt Bass bei Anheim: https://www.facebook.com/Anheimband/ ------------------------------------------------------------------------------------------------------------ More Metal to find at http://totgehoert.com ...on Twitch: https://www.twitch.tv/totgehoert ...on Facebook: https://www.facebook.com/Totgehoert ...on X (Twitter): https://twitter.com/totgehoert?lang=de ...on Instagram: https://www.instagram.com/totgehoert/
Das Kölner Ensemble Favori ist immer auf der Suche nach besonderen Konzerträumen und wurde in der Eifel fündig. Die Kirchen und Kapellen dort eignen sich besonders gut für den obertonreichen Klang der Gambe. Zu den Konzerten mit barocker Musik gesellen sich immer auch literarische Teile und Rahmenprogramme, die sich mit der Historie des jeweiligen Veranstaltungsortes befassen. Dieses Konzept schafft eine Klammer zwischen Gästen und Einheimischen, Stadt und Land, Kunstprofis und Laien.
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waarin we het proletariaat en radicaal nieuwe ideeën zien opkomen in een wereld waarin niets blijft zoals het is.I.s.m. Hetty Helsmoortel en Lieven Scheire (Nerdland Maandoverzicht podcast). WIJ ZIJN: Jonas Goossenaerts (inhoud en vertelstem), Filip Vekemans (montage), Benjamin Goyvaerts (inhoud) en Laurent Poschet (inhoud). MET BIJDRAGEN VAN: Hetty Helsmoortel en Lieven Scheire (Nerdland Maandoverzicht podcast), Thomas Derynck (leraar economie - samenvatting Adam Smith), Prof. Dave Sinardet (politicoloog UAntwerpen - definities socialisme en communisme), Laurens Luyten (radiopresentator - George Stephenson). WIL JE ONS EEN FOOI GEVEN? Fooienpod - Al schenkt u tien cent of tien euro, het duurt tien seconden met een handige QR-code. WIL JE ADVERTEREN IN DEZE PODCAST? Neem dan contact op met adverteren@dagennacht.nl MEER WETEN? Onze geraadpleegde en geciteerde bronnen: Altena, B., Van Lente, D. (2011). Vrijheid en Rede. Geschiedenis van westerse samenlevingen, 1750-1989. Uitgeverij Verloren. Hilversum. Bleyen, J. e.a. (2016). Memoria 5/6. Pelckmans. Kalmthout. Deneckere, G., De Wever, B., De Paepe, T. (2020). Een geschiedenis van België. Lannoo. Tielt. Draye, G. (2009). Passages. De negentiende eeuw. Averbode. Best. De Deygere, R. e.a. (2008). Historia 5. Pelckmans. Kapellen. Evans, R. J. (2016). The pursuit of power: Europe 1815–1914. Viking. New York. Hobsbawm, E. J. (1988). The age of revolution: Europe 1789–1848. Abacus. Londen. Horn, J. (2016). The Industrial Revolution: History, documents, and key questions. ABC-CLIO. New York. Osterhammel, J. (2022). De metamorfose van de wereld. Een miondiale geschiedenis van de 19de eeuw. Atlas Contact. Amsterdam. Criado, M.A. (2024). "Industrialisation began in Britain a century before the Industrial Revolution." https://english.elpais.com/international/2024-04-05/industrialization-began-in-britain-a-century-before-the-industrial-revolution.html El Païs - Geraadpleegd op 30/05/2025. Lammer, L. (2019). "Vertraging op de lijn Brussel-Mechelen." www.standaard.be/nieuws/vertraging-op-de-lijn-brussel-mechelen/47877211.html De Standaard. Geraadpleegd op 30/05/2025. Canon van Vlaanderen: de eerste treinrit. www.canonvanvlaanderen.be/events/de-eerste-treinrit/ Geraadpleegd op 30/05/2025. PROMO SURFSHARK. Beveilig je online leven met Surfshark VPN! Ga naar https://surfshark.com/gvh of gebruik de code GVH voor 4 extra maanden gratis. Geld-terug-garantie van 30 dagen inbegrepen.See omnystudio.com/listener for privacy information.
Heute gehen Hanno und Simon der Frage aller Fragen auf den Grund: Warum manche Dinge einfach so indiskutabel gottlos scheiße sind und trotzdem abgefeiert werden. Dabei geht es u.A. um Kapellen die mehr am Reissbrett entstandene Marketing Kampagnen als Bands sind und harmlosere Geschmacklosigkeiten wie erzwungene Image-Wechsel, (mal wieder) Masken im Extrem Metal und sonstigen Gammel-Ideen.
Liesbeth Sinke is een Nederlandse topbestuurder in de financiële sector. In mei 2024 werd zij benoemd tot Chief Executive Officer van de Blauwtrust Groep en Quion. Ze begon haar carrière bij ABN AMRO, waar zij van 1992 tot 2000 werkzaam was. Daarna bekleedde zij diverse leidinggevende functies bij verschillende financiële instellingen, waaronder Aon, Marsh Netherlands, NN en MN. Van maart 2020 tot oktober 2023 was zij Chief Financial and Risk Officer (CFRO) bij BinckBank. Naast haar huidige rol als CEO is Liesbeth ook actief als onafhankelijk bestuurslid, onder andere bij Unibreda en North Sea Port. Liesbeth behaalde haar MBA aan de Erasmus Universiteit Rotterdam, waar zij tevens de opleiding tot Registercontroller afrondde. Daarnaast heeft zij een bachelor in economie en volgde zij diverse managementprogramma's bij INSEAD. Tot slot, Liesbeth is geboren in 1969 en woont samen met haar echtgenoot in Kapellen, België. *** Leaders in Finance wordt mede mogelijk gemaakt door Kayak, EY, MeDirect, en Roland Berger. *** Boek The Radetzky March - Joseph Roth *** Op de hoogte blijven van Leaders in Finance? Abonneer je dan op de nieuwsbrief. *** Vragen, suggesties of feedback? Graag! Via email: info@leadersinfinance.nl en check de website leadersinfinance.nl *** Eerdere gasten bij de Leaders in Finance podcast waren onder andere: Klaas Knot (President DNB), Robert Swaak (CEO ABN AMRO), Frank Elderson (directie ECB), David Knibbe (CEO NN), Janine Vos (RvB Rabobank), Jos Baeten (CEO ASR), Nadine Klokke (CEO Knab), Gita Salden (CEO BNG Bank), Annerie Vreugdenhil (CIO ING), Geert Lippens (CEO BNP Paribas NL), Karien van Gennip (CEO VGZ), Maarten Edixhoven (CEO Van Lanschot Kempen), Jeroen Rijpkema (CEO Triodos), Chantal Vergouw (CEO Interpolis), Simone Huis in ‘t Veld (CEO Euronext), Nout Wellink (ex DNB), Onno Ruding (ex minister van financiën), Maurice Oostendorp en Martijn Gribnau (CEOs Volksbank), Olaf Sleijpen (Director DNB), Allegra van Hövell-Patrizi (CEO Aegon NL), Yoram Schwarz (CEO Movir), Laura van Geest (Bestuursvoorzitter AFM) Katja Kok (CEO Van Lanschot CH), Ali Niknam (CEO bunq), Nick Bortot (CEO BUX), Matthijs Bierman (MD Triodos NL), Peter Paul de Vries (CEO Value8), Barbara Baarsma (CEO Rabo Carbon Bank), Jan van Rutte (Commissaris PGGM, BNG Bank, vml CFO ABN AMRO), Marguerite Soeteman-Reijnen (Chair Aon Holdings), Annemarie Jorritsma (o.a. Voorzitter NVP), Lidwin van Velden (CEO Waterschapsbank), Don Ginsel (CEO Holland Fintech), Mary Pieterse-Bloem (Professor Erasmus), Jan-Willem van der Schoot (CEO Mastercard NL), Tjeerd Bosklopper (CEO NN NL), Joanne Kellermann (Chair PFZW), Steven Maijoor (Chair ESMA), Radboud Vlaar (CEO Finch Capital), Karin van Baardwijk (CEO Robeco) en Annette Mosman (CEO APG).
Willkommen bei Soul Places Griechenland! In diesemAudioreise Podcast nehmen wir dich mit auf eine Reise zu den besonderen Orten Griechenlands – Orte, die nicht nur durch ihre Schönheit verzaubern, sondern eine tiefere, fast spirituelle Bedeutung haben. Griechenland ist mehr als Sonne, Meer und antike Ruinen. Es sind die verwunschenen Dörfer, die einsamenBuchten, die jahrhundertealten Olivenhaine und die kleinen Kapellen, die auf Felsen thronen und in der Abendsonne leuchten.Klaus Bötig ist ein Griechenlandkenner, der Geschichtenerzählt, Emotionen weckt und vielleicht auch deine Seele berührt.Mach dich bereit für eine Reise abseits der Touristenpfade –dorthin, wo Griechenland seine geheimnisvolle Seite zeigt.Wir verlosen zusammen mit dem Verlag 2 x eines derBücher Soul Places Griechenland – Die Seele Griechenlands spürenwww.klausboetig.dehttps://www.klausboetig.de/meine-b%C3%BCcher/https://www.reise-know-how.de/de/produkte/reisefuehrer/soul-places-griechenland-seele-griechenlands-spueren-51372Tragischerweise ist Klaus 2 Wochen nach unserer Aufzeichnung verstorben. Deshalb haben wir die Veröffentlichung um 4 Wochen verschoben.Unser Beileid gilt seiner Frau und den Kindern. Klaus Bötig (* 2. Juli 1948[1] in Bayreuth; † 11. Mai 2025in Bremen)[2] war ein deutscher Reiseschriftsteller. BedingungenAblauf des GewinnspielsDie Dauer des Gewinnspiels erstreckt sich bis zum 30.7.2025Innerhalb dieses Zeitraums erhalten Nutzer online die Möglichkeit, am Gewinnspiel teilzunehmen.TeilnahmeUm am Gewinnspiel teilzunehmen, ist eine Mail an Gewinspiel@ audioreise.de zu schicken mit Posranschrift zum Versand der Bücher. Die Teilnahme ist nur innerhalb des Teilnahmezeitraums möglich. Nach Teilnahmeschluss eingehende Einsendungen werden bei der Auslosung nicht berücksichtigt. Pro Teilnehmer nimmt nur eine übermittelte Anmeldung amGewinnspiel teil. Es ist strengstens untersagt, mehrere Email-Adressen oder mehrere Facebook Profile zur Erhöhung der Gewinnchancen zu verwenden. Die Teilnahme am Gewinnspiel ist kostenlos.Gewinn, Benachrichtigung und Übermittlung des GewinnsFolgende Preise werden vergeben:2 x das Buch Soul Places Griechenland – Die SeeleGriechenlands spüren vom Reisebuchverlag Reise Know How.Die Gewinnerdaten werden An den Verlag zum Versand derBücher weitergegeben. Der Rectsweg ist ausgeschlossen. Ein Umtausch, eine Selbstabholung sowie eine Barauszahlung des Gewinns sind nicht möglich.Beendigung des GewinnspielsDer Veranstalter behält sich ausdrücklich vor, dasGewinnspiel ohne vorherige Ankündigung und ohne Mitteilung von Gründen zu beenden. DatenschutzFür die Teilnahme am Gewinnspiel ist die Angabe vonpersönlichen Daten notwendi . Der Teilnehmer versichert, dass die von ihm gemachten Angaben zur Person, insbesondere Vor-, Nachname und Emailadressewahrheitsgemäß und richtig sind. Eine Ausnahme stellt das für die Durchführung desGewinnspiels beauftragte Unternehmen Reise Know How Verlag dar, welches die Daten zum Zwecke der Durchführung des Gewinnspiels erheben, speichern undnutzen muss. Im Falle eines Gewinns, erklärt sich der Gewinner mit derVeröffentlichung seines Namens und Wohnorts in den vom Veranstalter genutztenWerbemedien einverstanden. Dies schließt die Bekanntgabe des Gewinners auf derWebseite des Betreibers und seinen Social Media Plattformen mit ein. Facebook DisclaimerDiese Aktion steht in keiner Verbindung zu Facebook und wirdin keiner Weise von Facebook gesponsert, unterstützt oder organisiert. Salvatorische KlauselSollte eine Bestimmung dieser Teilnahmebedingungen ganz oder teilweise unwirksam sein oder werden, so wird dadurch die Gültigkeit dieser Teilnahmebedingungen im Übrigen nicht berührt. Statt der unwirksamen Bestimmunggilt diejenige gesetzlich zulässige Regelung, die dem in der unwirksamen Bestimmung zum Ausdruck gekommenen Sinn und Zweck wirtschaftlich am nächstenkommt.
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waarin we samen met twee bekende nerds onderzoeken waarom en hoe een eerste industriële revolutie Europa grondig transformeert. I.s.m. Hetty Helsmoortel en Lieven Scheire (Nerdland Maandoverzicht podcast).WIJ ZIJN: Jonas Goossenaerts (inhoud en vertelstem), Filip Vekemans (montage), Benjamin Goyvaerts (inhoud) en Laurent Poschet (inhoud).MET BIJDRAGEN VAN: Hetty Helsmoortel en Lieven Scheire (Nerdland Maandoverzicht podcast), Laurens Luyten (literaire bespiegelingen).WIL JE ONS EEN FOOI GEVEN? Fooienpod - Al schenkt u tien cent of tien euro, het duurt tien seconden met een handige QR-code.WIL JE ADVERTEREN IN DEZE PODCAST? Neem dan contact op met adverteren@dagennacht.nlMEER WETEN? Onze geraadpleegde en geciteerde bronnen:Altena, B., Van Lente, D. (2011). Vrijheid en Rede. Geschiedenis van westerse samenlevingen, 1750-1989. Uitgeverij Verloren. Hilversum.Bleyen, J. e.a. (2016). Memoria 5/6. Pelckmans. Kalmthout.Deneckere, G., De Wever, B., De Paepe, T. (2020). Een geschiedenis van België. Lannoo. Tielt.Draye, G. (2009). Passages. De negentiende eeuw. Averbode. Best.De Deygere, R. e.a. (2008). Historia 5. Pelckmans. Kapellen.Evans, R. J. (2016). The pursuit of power: Europe 1815–1914. Viking. New York.Hobsbawm, E. J. (1988). The age of revolution: Europe 1789–1848. Abacus. Londen.Horn, J. (2016). The Industrial Revolution: History, documents, and key questions. ABC-CLIO. New York.Osterhammel, J. (2022). De metamorfose van de wereld. Een miondiale geschiedenis van de 19de eeuw. Atlas Contact. Amsterdam.Criado, M.A. (2024). "Industrialisation began in Britain a century before the Industrial Revolution." https://english.elpais.com/international/2024-04-05/industrialization-began-in-britain-a-century-before-the-industrial-revolution.html El Païs - Geraadpleegd op 30/05/2025.Lammer, L. (2019). "Vertraging op de lijn Brussel-Mechelen." www.standaard.be/nieuws/vertraging-op-de-lijn-brussel-mechelen/47877211.html De Standaard. Geraadpleegd op 30/05/2025.Canon van Vlaanderen: de eerste treinrit. www.canonvanvlaanderen.be/events/de-eerste-treinrit/ Geraadpleegd op 30/05/2025.PROMO SURFSHARK: Surf naar surfshark.com/gvh en krijg vier extra maanden Surfshark. Je zit nergens aan vast dankzij de 30-dagen geld-terug-garantie. Zie het privacybeleid op https://art19.com/privacy en de privacyverklaring van Californië op https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info.
Wir sind mitten im Marienmonat Mai und an manchen Orten und in Kapellen inmitten schöner Natur, werden Maiandachten gehalten. Es ist eine Gebetsform, die vielen von uns fremd vorkommt und völlig aus der Zeit gefallen scheint. Schöne, romantische Lieder mit Texten, in denen Szenen aus dem Leben der Gottesmutter Maria besungen werden. In vergangenen Zeiten des Christentums war der Gedanke, sich mit seinen Sorgen und Nöten direkt an Gott zu wenden, ganz unsagbar und kaum denkbar. Also haben sich die Menschen an Maria, die Mutter Jesu, gewandt, weil ihnen klar war, diese Frau hat alles erlebt, was eine Frau an Freude und Leid und Schmerz nur erleben kann und sie wird uns verstehen und unsere Anliegen zu ihrem Sohn bringen. Und es gibt viele Menschen, denen die Lieder, die Gebete und Texte guttun und Beheimatung schenken. Bei mir hängt seit Jahren ein Text an der Pinnwand, der mir sehr gut gefällt und mit dem ich gut im Mai beten kann. Der Text ist von Andrea Schwarz und ich teile ihn gern mit Ihnen. Er heißt: Maria – Urbild der KircheEine hörende Kirche, die nicht schon die Antwort weiß, Gesetz und Weisung nicht verwechselt, die auf Macht verzichtet, in der Geschwisterlichkeit lebt, in der Vielfalt sein darf, die keine Angst vor dem Fremden hat, die Vertrauen kann und sich dem Wirken des Heiligen Geistes überlassen kann.Eine fragende Kirche, die Lust zum Leben macht, Freude an der Begegnung vermittelt, in der das Gespräch lebt, Befehle nicht denkbar sind, Kritisches als Chance gesehen wird, die sich als Pilgerin aufmacht, keine feste Burg mehr ist, sondern das Leben sucht. Eine mystische Kirche, die nicht nur von Gott spricht, sondern sich ihm auch überlässt, in der das Geheimnis Gestalt bekommt, die dem Gebet vertraut und sich gegebenenfalls alle Pläne durchkreuzen lässt, die abgrundtief liebt, ohne Wenn und Aber. Manchmal hilft mir ein solcher Text zu eigenen Gedanken und Überlegungen oder auch dazu, neugierig zu werden auf diese so andere Frau, die ihr ganzes Leben auf Gott gesetzt hat und mit ihm und im Vertrauen auf ihn durch alle Höhen und Tiefen des Lebens gegangen ist.
Moderation Martin Gross/ Gesendet in Ö1 am 16.4.2025++Dass es einen Rechtsanspruch auf Palliativversorgung geben soll, ist eine Forderung der Caritas, die sie heute bekräftigt hat, - bei einem Pressegespräch zur Eröffnung des ersten stationären Hospizes der Caritas in Wien. (Andreas Mittendorfer)++Vor den Osterfeiern in Rom ist alle Aufmerksamkeit auf Papst Franziskus gerichtet. Fragen ranken sich da vor allem um den Segen Urbi et orbi, der zu Ostern immer vom Papst selbst erteilt wird. Wird er heuer einen Kardinal um Vertretung bitten und geht das überhaupt? (Cornelia Vospernik)++Laut einer Erhebung aller Diözesen stehen in Österreich 9.426 katholische Kirchen und Kapellen. Die meisten, befinden sich in den Diözesen Innsbruck, Wien und Linz.
Jährlich finden traditionelle Ländlerkonzerte statt. Eines davon ist das Bündner-Ländler-Kapellen-Treffen. Am letzten Samstag konzertierten 14 auserlesene Formationen im Forum Ried in Landquart. Volksmusikredaktorin Renate Anderegg präsentiert alle Formationen und macht so «gluschtig» auf die Ausstrahlung am kommenden Samstag in der Sendung «Potzmusig». Ein abwechslungsreicher Ländlerabend ist garantiert.
Im Oktober ist der Blasmusiker, Dirigent und Komponist Very Rickenbacher mit der höchsten Auszeichnung in der Schweizer Volksmusikszene geehrt worden: dem Goldenen Violinschlüssel. Nicolas Senn trifft den Preisträger in einer gemütlichen Stube in Immensee SZ. Im Restaurant Tells Hohle Gasse empfängt Nicolas Senn den neuen Träger einer der wichtigsten Auszeichnung in der Schweizer Volksmusikszene. Very Rickenbacher hat Freunde, Familie und Weggefährten eingeladen und zelebriert mit ihnen seine Karriere und die Schweizer Volksmusik. So musiziert er mit seinen Söhnen in einer Bläser-Kleinformation und hat den Solo-Jodler Peter Arnold eingeladen, der mit der Eigenkomposition «de Vater» Herzen berührt. Weiter hat er die Hess-Musig mit Franz, Bruno, Niklaus und Kari Hess aufgeboten, die ihm eigens das Stück «Verys Goldener Tag» komponiert haben. Und zur Überraschung aller greift Very sogar noch selbst zum Schwyzerörgeli. Natürlich darf auch die Blaskapelle Rigispatzen nicht fehlen. Mit dieser Spitzenformation ist Very gross geworden – und hat sie über Jahre als Dirigent noch grösser gemacht. Und Very ist etwas gelungen, wovon viele Musikantinnen und Musikanten nur träumen: Er hat einen Welthit geschrieben. Sein «Ein halbes Jahrhundert» gehört europaweit in die Repertoires verschiedenster Kapellen – und darf natürlich auch in «seiner» «Potzmusig»-Sendung nicht fehlen. Very Rickenbacher ist am 12. Oktober 2024 mit dem Goldenen Violinschlüssel für sein Lebenswerk ausgezeichnet worden. In der Sendung spricht er über seine Karriere, seine Leidenschaft zur Blasmusik und sein Leben. Zudem gibt es noch Einblick in einen wichtigen Event für die Schweizer Blasmusik-Szene: Der Weltrekord der Blasmusik. Ende August haben sich im Rheintal 3500 Bläserinnnen und Bläser auf beiden Seiten des Rheinufers aufgestellt und zusammen musiziert. Entstanden ist die Idee anlässlich des 100-jährigen Jubiläums des St. Galler Blasmusikverbandes und des Vorarlberger Blasmusikverbandes.
In Kirch Stück vor den Toren Schwerins gibt es eine besondere Kirche: mit einem Friedhof, auf dem auch getanzt werden darf, bei Konzerten im Sommer, auf dem stehen zwei Kapellen - die eine beherbergt Urnen, in der anderen ist eine Werkstatt eingerichtet, in der Jugendliche ihre Ideen in Holz oder Metall umsetzen können. Und weil Kirch Stück auch ein plattdeutsches Kirchenzentrum ist, pflegen die Gemeindemitglieder ein Online-Angebot für Pastorinnen und Pastoren, aber auch für alle anderen, die können von einem Server zum Beispiel plattdeutsche Predigten und Psalmen abrufen. Darüber, wie eine kleine Kirchgemeinde nicht nur ihre Zukunft sichert, sondern ihre Ideen auch noch exportiert, über eine Pastorin, die zwischen Brandenburg und Mecklenburg hin und her pendelt und über einen pfiffigen Vorsitzenden des Kirchen-Fördervereins, der mit seinen Mitstreitern schon deutlich über eine Million Euro für die Kirche beschafft hat, plaudern Susanne Bliemel und Thomas Lenz in der Plappermoehl.
Mit den ersten kühlen Brisen zieht der Herbst ins Land – und verzaubert auch die heutige Fiirabigmusig. Die Blätter färben sich bunt, und die Natur bereitet sich auf den Winter vor. Mit herbstlichen Klängen von namhaften Kapellen stimmen auch wir auf die gemütliche Jahreszeit ein. Musik, Geschichten und Bräuche rund um den Herbst sorgen für einen wundervollen Abend vor dem Radio.
In this History of Prints episode of Platemark, host Ann Shafer and subject matter expert Tru Ludwig explore the extraordinary life and legacy of Maria Sibylla Merian. Celebrated for her pioneering work on insect metamorphosis and her detailed illustrations of flora and fauna, Merian's journey took her to Suriname where she documented local species with the help of native people and slaves. Despite the societal constraints of the 17th century, she made significant contributions to both science and art, influencing future generations. The discussion also situates her achievements within the broader context of the Enlightenment and printmaking evolution, drawing comparisons with other naturalists like Audubon. The episode concludes with a teaser for an upcoming feature on William Hogarth, noted for his political satire. George Peabody Library, Baltimore, MD. Johann Zoffany (German, 1733–1810). The Academicians of the Royal Academy, 1771–72. Oil on canvas. 101.1 x 147.5 cm. Royal Collection Trust. Maria Sibylla Merian (Dutch, 1647–1717) on the 500 Deutsche Mark. Maria Sibylla Merian (Dutch, 1647–1717) on a German postage stamp. Jacob Marrel (German, 1613–1681). Portrait of Maria Sibylla Merian, 1679. Oil on canvas. 59 x 50.5 cm. Kunstmuseum Basel. [DETAIL] Joachim von Sandrart I (German, 1606–1688) and Philipp Kilian (German, 1628–1693). Detail of Portraits of Michel le Blond, Aegidius Sadeler, Georg Petele, Matthaus Merian, Renbrant a Rhen, Carol Screta, c. 1683. Engraving. Plate: 12 1/4 × 7 7/8 in. (31.1 × 20 cm.); sheet: 12 3/4 × 8 3/8 in. (32.4 × 21.3 cm.). Detroit Institute of Arts, Detroit. Wenceslaus Hollar (Flemish, 1607–1677). Muff with a band of brocade, 1647. Etching. Plate: 11.3 x 8.3 cm. Museum of New Zealand Te Papa Tongarewa, Wellington, New Zealand. Matthäus Merian (Swiss, 1593–1650). Todten-Tantz Wie derselbe in der Weitberümbten Statt Basel als ein Spiegel Menschlicher beschaffenheit gantz Künstlich mit Lebendigen Farben Gemahlet, nicht ohne nutzliche Verwunderung zusehen ist. Basel: Mieg, 1621. Thüringer Landesmuseum Heidecksburg. Jacob Marrel (German, 1613–1681). Four Tulips: (Boterman, Joncker, Grote geplumaceerde, and Voorwint), c. 1635–45. Watercolor on vellum. 13 3/8 x 17 11/16 in. Metropolitan Museum of Art, New York. Rachel Ruysch (Dutch, 1664–1750). Festoon with Flowers and Fruit, 1682. Oil on canvas. 38 x 33 cm. National Gallery of Prague. Maria Sibylla Merian (Dutch, 1647–1717 ). Plate 5 from volume 1 of Der Raupen wunderbare Verwandlung und sonderbare Blumennahrung (The Caterpillars' Marvelous Transformation and Strange Floral Food). Germany: self-published, 1679. Jan Goedaert (German, 1617–1668). Study for and engraving of metamorphosis of a moth. Tru Ludwig (American, born 1959). Dumb Luck, 2009. Two-plate etching, printed à la poupée. Plate: 37 ½ x 27 in.; sheet (42 x 30 in.). Courtesy of the Artist. Jacobus Houbraken (Dutch, 1698–1780), after Georg Gsell (Swiss, 1673–1740). Portrait of Maria Sibylla Merian. Engraving with hand coloring, frontispiece in Der Rupsen Begin, Voedzel en Wonderbaare Verandering. Waar in De Oorspronk, Spys en Gestaltverwisseling; als ook de Tyd, Plaats en Eigenschappen de Rupsen, Wormen, Kapellen, Uiltjes, Vliegen, en andere diergelyke bloedelooze Beesjes vertoond word. Amsterdam: self-published, 1717. Maria Sibylla Merian (Dutch, 1647–1717). Neues Blumenbuch. Nuremberg: self-published, 1680. Maria Sibylla Merian (Dutch, 1647–1717). Blumenbuch. Nuremberg: Johann Andreas Graff, 1675. Maria Sibylla Merian (Dutch, 1647–1717). Illustration of a Turk's cap lily (Lilium superbum) from Merian's New Book of Flowers, 1680. Maria Sibylla Merian (Dutch, 1647–1717). Titlepage from Der Raupen wunderbare Verwandlung und sonderbare Blumennahrung (The Caterpillars' Marvelous Transformation and Strange Floral Food). Germany: self-published, 1679. Jim Dine (American, born 1935). The Temple of Flora, 1984. San Francisco, Arion Press, 1984. Maria Sibylla Merian (Dutch, 1647–1717). A Pineapple Surrounded by Cockroaches, c. 1701–05. Watercolor and gouache on vellum. British Museum, London. Maria Sibylla Merian (Dutch, 1647–1717). Merian's 'forest rat' or opossum (Didelphimorphia) carrying her young. Detail from plate 66 of Metamorphosis Insectorum Surinamensium. Amsterdam: self-published, 1705. Maria Sibylla Merian (Dutch, 1647–1717). Plate (frog) from Metamorphosis Insectorum Surinamensium. Amsterdam: self-published, 1705. Maria Sibylla Merian (Dutch, 1647–1717). Metamorphosis Insectorum Surinamensium ofte Verandering der Surinaamsche Insecten. Amsterdam: self-published, 1705. Maria Sibylla Merian (Dutch, 1647–1717). Ripe Pineapple with Dido Longwing Butterfly, 1702–03. Watercolor and gouache with gum arabic over lightly etched outlines on vellum. 43.5 x 28.8 cm. Royal Collection Trust, London. Maria Sibylla Merian (Dutch, 1647–1717). Ripe Pineapple with Dido Longwing Butterfly, from the book, Metamorphosis Insectorum Surinamensis. Amsterdam: Johannes Oosterwyk, 1718. Maria Sibylla Merian (Dutch, 1647–1717). Plate (praying mantes) from Metamorphosis Insectorum Surinamensium. Amsterdam: self-published, 1705. Maria Sibylla Merian (Dutch, 1647–1717). Plate (snake) from Metamorphosis Insectorum Surinamensium. Amsterdam: self-published, 1705. Maria Sibylla Merian (Dutch, 1647–1717). Plate (tarantula) from Metamorphosis Insectorum Surinamensium. Amsterdam: self-published, 1705. [DETAIL] Maria Sibylla Merian (Dutch, 1647–1717). Plate (tarantula) from Metamorphosis Insectorum Surinamensium. Amsterdam: self-published, 1705. Maria Sibylla Merian (Dutch, 1647–1717). Plate (tarantula) from Metamorphosis Insectorum Surinamensium. Amsterdam: self-published, 1705. Maria Sibylla Merian (Dutch, 1647–1717). Plate (croc eating snake) from Metamorphosis Insectorum Surinamensium. Amsterdam: self-published, 1705. Maria Sibylla Merian (Dutch, 1647–1717). Plate (pineapple and cockroaches) from Metamorphosis Insectorum Surinamensium. Amsterdam: self-published, 1705. Maria Sibylla Merian (Dutch, 1647–1717). Watercolor study of Toucan for Metamorphosis Insectorum Surinamensium ofte Verandering der Surinaamsche Insecten. Amsterdam: self-published, 1705. Maria Sibylla Merian (Dutch, 1647–1717). Plate (black tegu) from Metamorphosis Insectorum Surinamensium. Amsterdam: self-published, 1705. Jacobus Houbraken (Dutch, 1698–1780), after Georg Gsell (Swiss, 1673–1740). Portrait of Maria Sibylla Merian. Engraving, frontispiece in Der Rupsen Begin, Voedzel en Wonderbaare Verandering. Waar in De Oorspronk, Spys en Gestaltverwisseling; als ook de Tyd, Plaats en Eigenschappen de Rupsen, Wormen, Kapellen, Uiltjes, Vliegen, en andere diergelyke bloedelooze Beesjes vertoond word. Amsterdam: self-published, 1717. Thomas Bewick (British, 1753–1828). Title page from History of British Birds. Newcastle: Beilby & Bewick, 1797. Thomas Bewick (British, 1753–1828). Title page from The Supplement to the History of British Birds. London: Longman and Co., 1821. Dr. Robert Thorton (British). Flowering Cereus from The Temple of Flora, 1807. Color mezzotint. London: self-published, 1812. Sotheby's auction house workers David Goldthorpe, left, and Mary Engleheart, go through a rare copy of a book of illustrations by John James Audubon's Birds of America, in central London, Thursday Sept. 9, 2010. (AP / Lefteris Pitarakis) John James Audobon (French-American, 1785–1851). The Birds of America. London: self-published, 1827–38. John James Audobon (French-American, 1785–1851). Flamingo fron The Birds of America. London: self-published, 1827–38. John James Audobon (French-American, 1785–1851). Carolina Parakeets from The Birds of America. London: self-published, 1827–38. John James Audobon (French-American, 1785–1851). Northern Loons The Birds of America. London: self-published, 1827–38. John James Audobon (French-American, 1785–1851). Hawks eating dinner from The Birds of America. London: self-published, 1827–38.
Im beschaulichen Thüringen, haben wir dem Extreme Metal gefrönt und erneut das Party.San Open Air besucht. Es gab wieder reichlich Geballer und Gebolze, aber auch besinnliche und verträumte Momente. Wir beantworten Fragen wie, können The Black Dahlia Murder mit neuem Sänger überzeugen, sollte Flunky Ball olympisch werden, welche Bands haben uns überrascht, welche enttäuscht, welche Newcomer solltet ihr im Blick behalten, welche etablierten Kapellen haben uns weggeblasen und was ist eigentlich ein White Russian Slushy? Außerdem, ein Highlight jagt das nächste, denn Witchel war zum ersten Mal crowdsurfen. Hört rein und erfahrt, ob er jetzt komplett abgehoben ist und den Bezug zur Realität verliert. Themen Intro 00:00:00 Party.San 2024 Recap 00:02:03 Party.San 2025 Ausblick 01:17:08 Anspieltipps 01:20:11 Ungfell AsselTerror Sadistic Goat Messiah Songzitate 01:23:35 Alles rund um das Party.San: Homepage | Spotify Playlist | Facebook | Instagram | YouTube Wir freuen uns über deine Unterstützung via PayPal.Me oder bei Steady! Mehr von uns gibt's hier: Homepage | Shirts | Instagram | TikTok | Facebook | Spotify Playlists | YouTube
Sie hören eine Wiederholung vom 14. April 2024 mit der Gastgeberin Michèle Schönbächler aus Teufen, AR. Alpabfahrten, Kapellen, das Alpsteingebirge. Theres Tobler hält die appenzellischen Traditionen und Landschaften auf ihren Bildern fest -ihre Pinselstriche fangen die Farben der Berge, die Wärme der Bauernhäuser und die Sehnsucht nach der Heimat ein. Aufgewachsen ist Theres Tobler mit 6 Geschwister in Steinegg bei Appenzell. Erst als ihr Mann arbeitsbedingt mit ihr nach Kreuzlingen/TG zog, musste sie ihr Appenzell verlassen. Schon als Kind zeigte sich Theres Tobler talentiert im Zeichnen, in der Fremde widmete sie sich ganz der Malerei. Heute zieren ihre Bilder unzählige Wände, Schweizer Produkte. Ein Bild hat es bis ins Büro eines ehemaligen Deutschen Bundeskanzlers geschafft. Ihre Bilder sind nicht nur Kunst – sie sind ein Stück Appenzell. Auf dem Rechberg bei Wald, mit einem Rundumblick über Appenzell Ausserrhoden, ist Walter Gegenschatz mit einem älteren Bruder auf einem Bauernhof aufgewachsen. Seine Eltern betrieben eine Milchwirtschaft. Der junge Walter genoss die Arbeiten auf dem Hof, im Wald und auf dem Feld. Und so erlernte er nach der RS als Grenadier den Beruf als Landwirt. "Milena", hiess sein erstes Pferd, das er mit 11 Jahren bekam. Heute ist der 51jährige Walter Gegenschatz weit bekannt als Pferdeflüsterer. Als junger Mann wollte er sich 6 Wochen beim berühmten Pferdetrainer Pat Parelli in Colorado ausbilden lassen. Letztlich blieb er 4 Jahre in den USA und erlernte vom Begründer der Reitlehre die Arbeit mit dem Pferd. Als Instruktor für "Natural Horsemanship" gibt Walter Gegenschatz sein Wissen weiter und sagt: "Es war stets mein Traum, die Natur der Pferde zu verstehen, um mit ihnen eine Beziehung eingehen zu können. Mein Ziel ist es, der beste Horseman zu werden, der ich sein kann. Das bedeutet, dass ich nie aufhöre an mir selber zu arbeiten und ein Leben lang lerne."
Hermann Lott (1904-1992) war ein Klarinettist, Saxofonist und Komponist aus Ibach bei Schwyz. Seine Tänze findet man heute noch in vielen Repertoires verschiedener Kapellen. Der Zeitgenosse von Kasi Geisser, Dominik Märchy, Heiri Meier, Stocker Sepp u.v.m. bewegte sich auf demselben Niveau wie seine noch bekannteren Mitstreiter. Lott spielte vor allem in jungen Jahren viel auf und konnte sogar nach Mailand reisen, um schon in den Zwanziger-Jahren erste Platten aufzunehmen. Sein zweites Hobby war das Autorennen. Er fuhr Bergrennen und betrieb als Beruf eine eigene Garage.
Zu Gast ist Konstanin aus der Sowiet Union. Wir haben uns während der Festlichkeiten des Contra Bash's in Dresden getroffen und erfahren einige bis viele Auszüge aus seinem Leben. Er dürfte aktuell einigen bekannt sein als Mitglied der Bands Nonchalant und Nowitschok und einiger anderer vergangenen Kapellen. Ihr erlebt hier das erste Interview, welches nicht online Aufgezeichnet wurde!!! Es war wunderschön. Ich habe Konstantin sehr lieb gewonnen und teile seiner Geschichten haben mein Leben bereichert und sogar grundlegend verändert. Zum Schluss kommt noch kurz der Bandkollege Wichtel zur Sprache und ich packe sogar ein pikantes und sehr persönliches Detail zu Feine Sahne Fischfilet aus. Achtung TRIGGERWARUNG ⚠️ ⚠️ ⚠️ Welche genau? Alle die es gibt! Wenn ihr davor Angst habt, schaltet die Folge ab Minute 3 lieber komplett aus. Alle strafrechtlich relevanten Aussagen sind frei erfunden!!!1!1 Nach dem Interview folgen die ersten Siggi und Oi! Reviews. Besprochen wird Kommando 21, Hardsell und Öarks. Viel Spaß auch damit.
Das Full Force 2024 steht vor der Tür und wir geben euch einen Einblick in unsere Planung für das Festival. Doch in dieser Folge soll es mal nicht um die Headliner und Bands gehen, über die wir eh immer reden, sondern wir stellen euch Acts vor, die wir bisher nicht aufm Schirm hatten oder gekonnt ignoriert haben. Dazu haben wir (oder eher Gandi) in alle 76 Bands reingehört und die 4 bis 6 vielversprechendsten pro Tag rausgesucht. Teilweise Newcomer, teilweise etablierte Kapellen, mit denen wir uns endlich mal auseinander gesetzt haben. Getreu dem Motto des Full Force: “Die Schmiede für die Lieblingsbands von morgen”. Doch auch Kritik ist angesagt, denn es gibt Überschneidungen des Todes und Ed Sheeran hat Witchel die Stimmung versaut… Das soll euch aber nicht die Stimmung versauen, sondern die Vorfreude auf den Festival Sommer steigern! In diesem Sinne viel Spaß beim Hören! Themen Intro 00:00 Insider + Newcomer Tipps Freitag 06:24 Cage Fight / Hanabi / Pest Control / Fuming Mouth Samstag 14:26 Harms Way / Dying Wish / Thrown / Gel / Urne Sonntag 29:16 Judiciary / Brand Of Sacrifice / Kochkraft durch KMA / Scowl / Elwood Stray / Hexis Konzert Tipp 08.11. EXTREME ÄTTÄCK V: Primordial, Deserted Fear, Torturized & Rise of Kronos 40:30 Allgemeines zum Full Force 42:29 Gewinnspiel 47:37 Songzitate 50:35 Hier könnt ihr in unser Interview mit Veranstalter Zwiebel reinhören und in die Recap Folge zum Full Force 23. Und hier findest du alles rund um das Full Force: Homepage | Tickets | Instagram | TikTok | YouTube | Facebook Wir freuen uns über deine Unterstützung via PayPal.Me oder bei Steady! Mehr von uns gibt's hier: Homepage | Shirts | Instagram | TikTok | Facebook | Spotify Playlists | YouTube --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/ovtcast-metal-podcast/message
Gestern, am ersten Mai, sind hier im Umfeld in einigen Kirchen und Kapellen die Maiandachten eröffnet worden. Es ist eine Gebetsform, die den meisten von uns fremd vorkommt und völlig aus der Zeit gefallen scheint. Süße, romantische Lieder mit Texten, in denen, Szenen aus dem Leben der Gottesmutter Maria besungen werden. In vergangenen Zeiten des Christentums war der Gedanke, sich mit seinen Sorgen und Nöten direkt an Gott zu wenden ganz unsagbar und kaum denkbar. Also haben sich die Menschen an Maria, die Mutter Jesu gewandt, weil ihnen klar war, diese Frau hat alles erlebt, was eine Frau an Freude und Leid und Schmerz nur erleben kann, und sie wird uns verstehen und unsere Anliegen zu ihrem Sohn bringen. Und es gibt viele Menschen, denen die Lieder, die Gebete und Texte gut tun und Beheimatung schenken. Bei mir hängt seit Jahren ein Text an der Pinnwand, der mir sehr gut gefällt und mit dem ich gut in den Marienmonat Mai starten kann. Der Text ist von Andrea Schwarz und ich teile ihn gern mit Ihnen. Er heißt: Maria – Urbild der KircheEine hörende Kirche, die nicht schon die Antwort weiß, Gesetz und Weisung nicht verwechselt,die auf Macht verzichtet, in der Geschwisterlichkeit lebt, in der Vielfalt sein darf, die keine Angst vor dem Fremden hat, die Vertrauen kann und sich dem Wirken des Heiligen Geistes überlassen kann.Eine fragende Kirche, die Lust zum Leben macht, Freude an der Begegnung vermittelt, in der das Gespräch lebt, Befehle nicht denkbar sind, Kritisches als Chance gesehen wird, die sich als Pilgerin aufmacht, keine feste Burg mehr ist sondern das Leben sucht. Eine mystische Kirche, die nicht nur von Gott spricht, sondern sich ihm auch überlässt, in der das Geheimnis Gestalt bekommt, die dem Gebet vertraut und sich gegebenenfalls alle Pläne durchkreuzen lässt, die abgrundtief liebt, ohne Wenn und Aber. Soweit der Text von Andrea Schwarz.Manchmal hilft ein solcher Text, zu eigenen Gedanken und Überlegungen oder auch dazu, neugierig zu werden auf diese so andere Frau, die ihr ganzes Leben auf Gott gesetzt hat und mit ihm und im Vertrauen auf ihn durch alle Höhen und Tiefen des Lebens gegangen ist.
Berteli Studer war eine erfolgreiche Jodlerin, die auch viel in Ländlerkapellen mit gejodelt hat. Nun würde sie ihren 105. Geburtstag feiern. Entdeckt wurde sie in den 40er-Jahren von Robert Barmettler, dem Komponisten vom «Landidörfli». Ihr Talent und ihre aussergewöhnlich hohe, klare und reine Stimme machten sie dann zur gefragten Jodlerin. Ihre Jodeleinlagen waren dann bei verschiedenen Kapellen hoch geschätzt: bei Jost Ribary, Karl Grossmann, René Wicky, der Kapelle Heirassa u.v.m. Mit ihrem Mann Jakob Farner sang sie zudem auch noch bei seiner Seldwyler Dorfmusig. Grosse Bekanntheit erreichte sie auch mit dem Jodelduett Berteli Studer-Ernst Berchtold. Redaktor Dani Häusler durfte für diese «Fiirabigmusig» auch auf eine Sendung von Heinz Städeli aus dem Jahr 1999 zugreifen. Für Radio Eviva hat er Berteli Studer damals zum 80. Geburtstag besucht und interviewt.
Die Sendung "Persönlich" macht im Kanton Appenzell Ausserrhoden halt. Eine Umgebung, die geprägt ist durch charmante Dörfer, sanfte Hügel und traditionelle Bauernhäuser. Eine wunderbare Möglichkeit, das Leben zweier Einheimischer zu erzählen. Die Malerin und der Pferdeflüsterer. Alpabfahrten, Kapellen, das Alpsteingebirge. Theres Tobler hält die appenzellischen Traditionen und Landschaften auf ihren Bildern fest -ihre Pinselstriche fangen die Farben der Berge, die Wärme der Bauernhäuser und die Sehnsucht nach der Heimat ein. Aufgewachsen ist Theres Tobler mit 6 Geschwister in Steinegg bei Appenzell. Erst als ihr Mann arbeitsbedingt mit ihr nach Kreuzlingen/TG zog, musste sie ihr Appenzell verlassen. Schon als Kind zeigte sich Theres Tobler talentiert im Zeichnen, in der Fremde widmete sie sich ganz der Malerei. Heute zieren ihre Bilder unzählige Wände, Schweizer Produkte. Ein Bild hat es bis ins Büro eines ehemaligen Deutschen Bundeskanzlers geschafft. Ihre Bilder sind nicht nur Kunst – sie sind ein Stück Appenzell. Auf dem Rechberg bei Wald, mit einem Rundumblick über Appenzell Ausserrhoden, ist Walter Gegenschatz mit einem älteren Bruder auf einem Bauernhof aufgewachsen. Seine Eltern betrieben eine Milchwirtschaft. Der junge Walter genoss die Arbeiten auf dem Hof, im Wald und auf dem Feld. Und so erlernte er nach der RS als Grenadier den Beruf als Landwirt. "Milena", hiess sein erstes Pferd, das er mit 11 Jahren bekam. Heute ist der 51jährige Walter Gegenschatz weit bekannt als Pferdeflüsterer. Als junger Mann wollte er sich 6 Wochen beim berühmten Pferdetrainer Pat Parelli in Colorado ausbilden lassen. Letztlich blieb er 4 Jahre in den USA und erlernte vom Begründer der Reitlehre die Arbeit mit dem Pferd. Als Instruktor für "Natural Horsemanship" gibt Walter Gegenschatz sein Wissen weiter und sagt: "Es war stets mein Traum, die Natur der Pferde zu verstehen, um mit ihnen eine Beziehung eingehen zu können. Mein Ziel ist es, der beste Horseman zu werden, der ich sein kann. Das bedeutet, dass ich nie aufhöre an mir selber zu arbeiten und ein Leben lang lerne." Theres Tobler und Walter Gegenschatz sind zu Gast bei Michèle Schönbächler am Sonntag, 14. April im Zeughaus in Teufen/AR. Türöffnung ist um 9.00 Uhr. Sendebeginn um 10.00 Uhr.
Op zaterdag 16 maart is er een internationale Sint-Jozefbedevaart in Kapellen. Jean de Clippeleir vertelt er ons meer over. Ook hebben we het nog over het Missiecongres! Het Missiecongres is een project dat wordt gedragen door een groep leken uit heel België. Het doel is alle katholieken van België samen te brengen voor een grote […]
Voor het programma In gesprek met een priester zijn we vandaag te gast bij priester Koen Janssen in Brasschaat. Hij werd om 19 mei 1971 geboren in Merksem maar bracht zijn kindertijd en jeugd door in Lint. Na zijn middelbare school studeerde hij Germaanse en koos hij voor Duits en Engels aan de universiteit van Antwerpen. In 2006 besloot hij om de roepstem van God te beantwoorden. Hij melde zich aan voor de priester opleiding. Zes jaar later, op 8 december 2012, werd hij door Mgr. Johan Bonny, bisschop van Antwerpen, tot priester gewijd. Vandaag is Priester Koen werkzaam als pastoor in de pastorale eenheden van Kapellen en Brasschaat, en van Essen en Kalmthout. We bezochten hem op in de pastorie van de parochie van de Heilige Familie in Brasschaat.
Am 27. November um 18 Uhr eröffnet der Ulmer Oberbürgermeister Gunter Czisch ganz traditionell den Ulmer Weihnachtsmarkt auch in diesem Jahr, das erste Mal wieder in vollen Ausmaß seit der Covid-19-Pandemie. Die Besucher sollen sich eine Auszeit in schwierigen Zeiten nehmen können. Der Weihnachtsmarkt ist vom 27. November bis 23. Dezember von 10 bis 20.30 Uhr täglich geöffnet und bietet an fast 130 Verkaufsständen wie jedes Jahr einen Mix aus Kulinarik, regionalen Herstellern, ganz Neuem und viel Programm für Jung und Alt. Altbekanntes und Programm Selbstverständlich wird man wieder einige Klassikern begegnen, die auf dem Ulmer Weihnachtsmarkt nicht fehlen dürfen: Die Krippe mit lebenden Tieren steht wieder als Mittelpunkt direkt vor dem mit 18.000 Lichtern geschmückten Weihnachtsbaum. Die Jurte der Jungen Ulmer Bühne hat bereits geöffnet und empfängt Klein und Groß zum Lauschen von Märchen und Geschichten aus aller Welt. An 13 Tagen werden insgesamt 20 Musikgruppen, Chöre, Orchester und Kapellen für musikalische Unterhaltung und weihnachtlicher Stimmung unter dem höchsten Kirchturm der Welt sorgen. Zudem wird direkt neben dem Märchenwald auch dieses Jahr Donau3FM wieder einen Stand haben, in dem das Weihnachtsradio produziert wird. Zwischen 16 und 20 Uhr kommen täglich verschiedene Gäste aus und um Ulm live auf Sendung und nehmen den "Ulmer Weihnachtsmarkt-Podcast" vor den Augen der Besucher auf. Auch einige altbekannte Verkaufsstände aus den letzten Jahren präsentieren ihre Waren, kulinarischen Highlights und andere Besonderheiten wieder. Den Glühwein gibt es ab 4,50 Euro zu verkosten. Anders als in den letzten Jahren, wird es nicht die beliebte Bahn für Kinder geben, da der Betreiber der kleinen Lokomotive spontan abgesagt haben soll. Neues und Besonderheiten Deshalb wird es einige neue Besonderheiten geben. Statt Dampfbahn wird es einen Eislaufplatz mit echtem Eis geben, der insbesondere Familien dazu einlädt, einige Kurven zu drehen. Umringt vom Märchenwald kann bis zum 07. Januar 2024 dort kostenlos Schlittschuhgelaufen werden. Passende Schuhe gibt es für 2 Euro zu mieten, die gespendet werden. Direkt vor der Eislaufbahn präsentiert die lokale Firma Kässbohrer Geländefahrzeug GmbH einen Original-„Pistenbully“ und verkauft am Stand nebenan passenden Merchandise. Mit dieser Besonderheit will die Stadt Ulm eine Nähe zwischen lokalen Großherstellern und seinen Kunden herstellen. Zudem gibt es professionelle Kinderbetreuung für Kinder ab fünf Jahren im m25 unter der Betreuung von „PiPaPo“, wo die Kleinen malen, basteln, spielen und Geschichten hören können. Sicherheit auf dem Weihnachtsmarkt Insgesamt werden etwa 800.000 Besucher aus nah und fern erwartet. Um die Lage zu sichern, hat das Ordnungsamt in Kooperation mit der Polizeistelle Ulm und Göppingen einige Sicherheitskonzepte auch im Hinblick der aktuellen globalen Situation erarbeitet, sodass täglich Beamte uniformiert und zivil vor Ort sein werden. Um weitere Infos zu Veranstaltungen, Märkten und Terminen in Ulm, Neu-Ulm und Umgebung zur Weihnachtszeit zu finden, wurde extra eine neue Website erstellt. Insgesamt soll es laut Gunter Czisch nicht nur um Kommerz gehen, sondern vor allem um ein weihnachtliches Erlebnis in der kleinen Budenstadt für Jung und Alt.
Een druk maar positieve week achter de rug. Deze weekend doe ik twee optredens. 1 in CC Corso Berchem, Comedy tegen oorlog met Sergei Loupechanski, Alina Sharipova en Fedor. En zondag ben ik op stap met Ben De Buurman voor een namiddag optreden in Café Djingel Djangel dat is een muziek café op 'het eilandje' (dicht bij het Mas) in Antwerpen en dat begint om 14 uur (ong).
Es ist weit über 800 Jahre her, aber manchmal scheint es mir, als sei das eine Geschichte von heutigen jungen Erwachsenen. Der junge Mann hatte alles, was man sich so wünscht: einen reichen Papa, der seinen Sohn gern mit allem ausgestattet hat, was er haben wollte, ein Mutter, die ihn über alles liebte und mit ihrer Liebe die Härten des Vaters abgemildert hat, französisches und italienische Blut in den Adern und somit eine angenehme Stimme, überschäumendes Temperament und tänzerische Begabung, eine große Clique von Kumpels und Saufkumpanen, deren Anführer er gern war – aber er hatte keine Idee, was er mit seinem Leben machen sollte. Als Tuchhändler, Kaufmann und Europareisender zu leben, war irgendwie am Anfang spannend, aber eigentlich nicht seins, ein angesehener Ritter in einem großen Heer schon eher: aber eine Stimme im Inneren sagt ihm: Geh nach Hause, Ich werde Dir sagen, was zu tun ist. Ein dritter Versuch, als junger Stadtbürger in den Krieg gegen die Feindesstadt Perugia zu ziehen, endete im Gefängnis und dann – wieder in Freiheit – in Depressionen und tiefste innere Verzweiflung. In seiner Not brüllt er den Herrn am Kreuz in San Damiano an: "Was willst Du eigentlich von mir?" und er hört: "Bau mir meine Kirche wieder auf, siehst Du nicht, wie sie zerfällt?" Nach dem ersten Erschrecken und der ersten Verblüffung wird klar: Jetzt endlich hat er eine Idee, einen Plan, einen Auftrag für sein Leben – Kirche bauen. Erst baut er die steinernen kleinen Kapellen und Kirchen ringsum auf und merkt später: Nein, es geht nicht um einen Kirchbauverein, es geht um alle Getauften, die in Wirklichkeit die Kirche Gottes sind. Er hat bei allem Leiden an den Zuständen in der Kirche sehr genau gehört, dass der Herr vom Kreuz gesagt hatte: "Baue mir meine Kirche wieder auf" – nicht für die Päpste, Bischöfe und Prälaten, die die Kirche mehr schlecht als recht geleitet haben, sondern für ihn, den geliebten Jesus Christus, der ihn persönlich angesprochen hatte. Und er lebt und betet und arbeitet und singt und leidet und pflegt Aussätzige und immer mehr Brüder kommen dazu. Und immer mehr Menschen spüren durch ihn ihren Auftrag: Baue meine Kirche wieder auf! Das ist es, was uns Franziskus von Assisi mit auf den Weg und auch heute mit in den Tag gibt: Da wo Du lebst, da wo Du arbeitest, da wo Gott Dich hingestellt hat: Baue seine Kirche wieder auf! Und vergiss nicht zu singen und den Schöpfer für seine Geschöpfe zu danken.
Ein Auftritt am Kubešova Festival in Sobeslav wurde für zwei Schweizer Kapellen zum besonderen Erlebnis. Das Kubešova Festival ist ein internationales Blasmusikfestival in Tschechien. «Seit der zweiten Durchführung hatten wir immer auch Schweizer Blaskapellen dabei», sagt Ladislav Kubeš (Jun.), der Schirmherr des Festivals. In diesem Jahr waren die Bischofszeller Böhmischen und das Ensemble de Cuivres Bavaria dabei. Für beide Kapellen wurden ihre Auftritte in Sobeslav zum besonderen Erlebnis. Denn Sobeslav liegt mitten im Herzen von Südböhmen, hier ist die böhmische Musik zu Hause: «Man spürt die besondere Atmosphäre, das Publikum kennt alle Lieder», sagt Felix Dörflinger, der Kapelnik der Bischofszeller Böhmischen. Auch der musikalische Leiter des Ensemble de Cuivres Bavaria, Caryl Vallotton, zeigte sich nach dem Auftritt auf der Festivalbühne zufrieden: «Es ist sehr speziell, hier aufzutreten.» Beide Schweizer Kapellen pflegen den böhmischen Stil mit grosser Leidenschaft: «Wir spielen diese Musik immer mit dem Herzen», sagt Caryl Vallotton.
On this episode of the Post Podcast, Ellis County Sheriff Scott Braun discusses the Fourth of July and safety tips for the annual Tour Die Kapellen.
On this episode of the Post Podcast, Tour Die Kapellen organizer Kathy Rome discusses the upcoming event with the KAYS Morning Blend's Jeff Leiker. Read more about the event on Hays Post.
Wegkreuze und Kapellen sind ein Verweis auf Gott, auf den Glauben oder das Jenseits, mitten in den Bergen, im Wald, in freier Natur. Oft Zeugnis einer ganz eigenen, ganz persönlichen Geschichte - und vielleicht auch deshalb so beliebt, zum Beispiel als Ausflugsziel im Sommer.
Am vergangenen Wochenende hatten wir wieder Studentinnen zu Gast, die das Angebot "Kloster auf Zeit" wahrgenommen haben. Die eine studiert Theologie und Geschichte auf Lehramt für Gymnasiale Oberstufe, die andere Sonderpädagogik und Religion für Sonderschulen. Sie steigen aus dem normalen Studentenleben aus, lassen Studium, Vorlesungen, Seminare und Hausarbeiten links liegen, treffen sich abends nicht mit Freunden, gehen am Wochenende nicht ins Kino oder in die Lieblingskneipe. Sie trauen sich, etwas komplett anderes zu machen. Sie erleben bei uns auch den normalen Alltag eines Klosters: gemeinsame Gebetszeiten, Gottesdienste, zusammen essen, Zeiten der Stille und des Nachdenkens, Gespräche über Gott und die Welt, über Studien- und Zukunftspläne. Und sie erleben, wie schon viele vor Ihnen: Tapetenwechsel, andere Begleiterinnen durch die Tage und ein bisschen Zeit ergeben eine Tiefe in den Gesprächen, im Nachdenken und im Schweigen, die sie oftmals vorher nicht erlebt haben. Manchmal ergeben sich dann plötzlich Fragen und Zweifel oder Hoffnungen kommen zum Vorschein, die näher angeschaut werden müssen und auch können. Und immer wieder neu bin ich erstaunt, mit wie wenig katholischem Grundwissen diese jungen Frauen ihr Studium meistern und bei geistlichen Übungen wie Stundengebet, Bibel Teilen oder den Engel des Herrn beten, komplettes Neuland betreten. Faszinierend finde ich dann, dass ihnen das bewusst ist und sie wie ein Schwamm alles aufsaugen, was wir ihnen an Spiritualität, Glaubenswissen und Glaubensleben so nebenbei mitgeben können. Manchmal reicht ein Spaziergang mit dem Hinweis auf Kapellen und Kirchen, auf Patronate oder dargestellte biblische Szenen, um eine unglaublich tolle Neugier zu wecken und dem dann am Abend auf den Grund zu gehen. Und da haben dann wir alle was davon. Man wird nicht dümmer, wenn man Gäste im Haus beherbergt, das spüren wir mit Genuss immer wieder gern.
Gerade jetzt in den Ferien sind sie wieder ein richtiger Besuchermagnet – unsere Kirchen und Kapellen überall in Bayern. Doch die werden leider immer häufiger Ziel von Vandalismus. Was im vergangenen Jahr in Batzhausen passiert ist, geschieht auch in anderen Bistümern immer wieder. Linda Burkhard und Bernhard Löhlein berichten.
In der Schweiz gibt es 6000 Sakralbauten (Kirchen, Klöster, Kapellen). Davon geht die Universität Berna aus. Schweizweit wurden in den letzten 30 Jahren rund 200 kirchliche Gebäude umgenutzt. In Basel wurde die Kirche Don Bosco zum Musikzentrum, die Elisabethenkirche setzt auf eine Mischnutzung, die Lukaskirche wurde an eine Freikirche verkauft. Doch welche Umnutzung macht Sinn? Religionsredaktorin Léa Burger sagt: «Ich denke, eine sinnvolle Nutzung orientiert sich an den Bedürfnissen der zukünftigen Nutzenden. Klare Regeln gibt es dafür nicht.» Diese Frage müsse individuell pro Standort beantwortet werden. «Für viele ist es sicher einfacher, wenn es in einer christlichen Tradition weitergeht. Nicht zwingend religiös, aber in Bezug aufs Gemeinwohl. Beliebt sind kulturelle oder sozial-karitative Weiternutzungen.» In der Sendung «Treffpunkt» schauen wir Umnutzung von Kirchen in der Schweiz genauer an und erfahren, dass Kirchen schon früher umgenutzt wurden. Gast: * Léa Burger, SRF Fachredaktion Religion und Religionswissenschaftlerin
Unterscheidung in Schulstart für Kinder mit Typ 1 Diabetes und Schüler*innen, bei denen Diabetes diagnostiziert wird. Die beiden Experten appellieren an alle Zuhörer*innen, betroffene Eltern zu unterstützen und entsprechenden Arbeitsgruppen beizutreten. Der Bedarf an Schulgesundheitsfachkräften ist sehr hoch, es braucht eine bundesweite Schulung von Lehrer*innen und Erzieher*innen. MAT-DE-2301765 v1.0 04/2023, MAT-AT-2300494 v1.0 04/2023, MAT-CH-2300775 v1.0 04/2023
Valerie Van Peel (1979) is federaal parlementslid voor de partij N-VA. Ze begon haar carrière als politiek journaliste, werd gemeenteraadslid en schepen in Kapellen. Vanaf 2009 was ze partijwoordvoerder van N-VA. In 2014 werd ze verkozen als parlementslid, in 2021 werd ze ook ondervoorzitter van de partij. Eén jaar later besliste ze om te stoppen met actieve politiek en niet op te komen bij de volgende verkiezingen. In 2017 vertelde ze naar aanleiding van de zaak Roger Vangheluwe in De Afspraak op televisie dat ze als kind vanaf haar 7 jaar seksueel misbruikt is. Ze heeft er nu ook een boek over geschreven samen met andere overlevers. Het boek heet Over leven. Moed en groei na kindermishandeling en -misbruik. Ik zocht Valerie Van Peel thuis op in Kapellen, ze is een gescheiden moeder van een tweeling, op het moment van ons gesprek zijn ze 10 jaar. Ik zag nergens een boekenkast, ze vertelt in deze aflevering waarom. Ze heeft het over het razende tempo waaraan ze boeken leest, liefst thrillers. Het boek dat acteur Warre Borgmans haar aanraadde en het boek dat ze van haar vader kreeg. Ze ontdekte zelfs een vergeten briefje van haar vader, die overleden is, in één van haar drie boeken. Het gaat over politiek en wat erin misloopt, over kindermisbruik, haar eigen foute relaties en ik vraag haar wat ze gaat doen nu ze stopt met politiek. Alle boeken en auteurs uit deze aflevering vind je in de shownotes op wimoosterlinck.be Abonneer je op de gratis nieuwsbrief: wimoosterlinck.substack.com Wil je de podcast steunen? Bestel je boeken dan steeds via de link op wimoosterlinck.be! Merci. De drie boeken van Valerie Van Peel zijn: 1. Sharon Gesthuizen: Schoonheid, macht, liefde. In het leven en de politiek 2. Rika Ponnet: Blijf bij mij 3. Toni Coppers: Offer Luister ook naar de drie boeken van: Imke Courtois, Roos Van Acker, Ish Ait Hamou, Wim Opbrouck, Evi Hanssen, Stijn Meuris, Michèle Cuvelier, Lara Chedraoui, Johan Braeckman, Sophie Dutordoir, Freek de Jonge en vele anderen.
Schwester Martine Rosenberg ist vor 50 Jahren in das neue Kloster Baldegg umgezogen. Der bekannte Bauhaus-Architekt Marcel Breuer hat es für die Schwestern gebaut. Damals gab es einen Sakralbauboom in der Schweiz. Über 1000 neue Kirchen, Kapellen und Klöster wurden nach 1950 gebaut. * Das weitläufige Kloster im Bauhaus-Stil ist mit viel Sichtbeton, Natursteinen und grossen Fenstern gebaut. * Nicht nur das Kloster wurde modernisiert, auch die Ordenstracht. Dafür reisten die Schwestern zum angesagten Modedesigner André Courrèges nach Paris. * Das Kloster Baldegg hat einen Strategie- und Transformationsprozess eingeleitet, denn die Schwestern werden immer älter und es gibt keine neuen Eintritte mehr. * Wegen enormem Platzbedarf baute die römisch-katholische Kirche in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts ein Gotteshaus nach dem anderen. * Mit dem Zweiten Vatikanischen Konzil fiel das Moderneverbot im Sakralbau der römisch-katholischen Kirche. * Der Sakralbau ist immer Ausdruck der Theologie und religiösen Praxis der jeweiligen Zeit. Im Podcast zu hören sind: * Schwester Martine Rosenberg, Zeitzeugin * Elsbeth Jordi, Zeitzeugin und Kunsthistorikerin, reisten mit den Schwestern zu André Courrèges * Johannes Stückelberger, Kunsthistoriker, Titularprofessor in Basel und Dozent für Religions- und Kirchenästhetik an der Universität Bern Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch Mehr zum Kontext Podcast: https://srf.ch/audio/kontext
Der Intellekt ist eine Linie, die Emotion ist ein Raum. Das sagt der weltberühmte Schweizer Architekt Peter Zumthor. Seine Bauwerke schaffen sinnliche Atmosphären. Er selbst gilt als äusserst präzise und streng. Was ist das Geheimnis dieses eigensinnigen Architekten? Peter Zumthor baut Schule machende Pavillons, Kapellen, Museen und Thermen. Seine Architektur erzeugt geheimnisvolle Atmosphären aus Luft, Ton, Farbe, Material und Form. 2009 hat er den Nobelpreis der Architektur, den Pritzker-Preis, gewonnen. Heute arbeitet er unter anderem an einem grossen Museumsprojekt für Los Angeles. Und vor Kurzem wurde bekannt, dass er den Erweiterungsbau des Beyeler-Museums in Riehen realisieren wird. Ans Kürzertreten denkt der 74-Jährige also nicht. Mit Juri Steiner spricht er über das permanente Fragen und Suchen, die Liebe zum Material, seine Anfänge als Schreiner und die «schöne Freiheit» seiner Arbeit. Eine Wiederholung der «Sternstunde Philosophie» anlässlich des 80. Geburtstags von Peter Zumthor
Kirchen, Kapellen, eine Synagoge und nun eine Moschee. Es gibt wohl kaum einen zeitgenössischen Architekten, der mehr sakrale Bauten erschuf, als Mario Botta. Olivia Röllin spricht mit dem Stararchitekten über die Rolle heiliger Räume im Städtebau und wie man zwischen Himmel und Erde vermittelt. Mario Botta ist ein Getriebener, einer, der immer arbeitet, auch morgens um drei. Und nicht selten entstehen dabei Sakralbauten. Seine Kirchen und Kapellen stehen in Frankreich, Italien, der Ukraine, Südkorea und natürlich im Tessin. Seit Botta mit 18 Jahren sein erstes Gebäude plante – ein Kirchgemeindehaus – widmet er sich dem Raum zwischen Himmel und Erde. Dabei kombiniert er moderne schlichte Formen mit massiven Materialien wie Naturstein, Holz oder Backstein, also mit gebranntem Lehm. Ein Geruch, den er auch aus seiner Kindheit im Mendrisiotto kennt. Olivia Röllin spricht mit Mario Botta über die Faszination des Sakralen in einer Welt des Konsums, den Zufall des Schönen und die Suche nach dem eigenen Platz im Leben. Eine Wiederholung der Sternstunde Religion.
#morningrun → Dagelijks ben ik vroeg uit de veren, trek ik mijn loopschoenen aan en ga ik hardlopen en deel ik elke dag Live op INSTAGRAM een inzicht of een les over beter ondernemen. Korte samenvatting van de topics deze week. Deze week in de Businesslab Podcast Aflevering 112: Kan je van je zaak een spelletje maken? Wat kunnen we leren van Snapchat? Wat is het verschil tussen een robotmaaier en een zaakvoerder van een kleine onderneming? Wat blijft er over van 11 maand legerdienst? Precies 30 jaar geleden op 4 mei stond 1992 stond ik op het perron te wachten op de trein die mij naar mijn “opleiding” in Kapellen ging brengen. Het begin van 11 maanden in kaki kledij… Wil je van start met een opleiding die jou écht laat groeien? Bekijk de mogelijkheden Zelf mooie perfecte baantjes trekken met je grasmaaier of laat je het werk doen door de robot? Ik heb mijn keuze gemaakt… #workliveplay #meeromzet #kleineondernemingen #ondernemersvlaanderen #winst #netwerken #doelen #leiderschap #toekomst #ondernemen #ontwikkeling #ondernemerschap #leren #strategie #businessplan #omzet #ondernemerstips Wil je de kracht ervaren van een groep gelijkgestemde ondernemers?
Christel Van Dyck (1961) is radiopresentatrice bij Radio 2. Ze begon ooit haar carrière als redactrice bij Studio Brussel. In 1988 maakte ze haar debuut als presentatrice bij Radio 2, waar ze verschillende programma's presenteerde. Vanaf 2014 interviewde ze op zondagochtend bekende gasten in De rotonde. Nu presenteert ze Zintuigen, ook op zondagvoormiddag. Ze maakt voor Radio 2 ook een podcast: De Spiegel, waarin ze bekende gasten in de spiegel laat kijken. Christel Van Dyck heeft drie zonen, en woont met haar man in een prachtig huis in Kapellen. We gingen op het terras zitten om over boeken te praten. Ze vertelt over de boeken die ze erfde van haar grootvader, over wat ze moest lezen op school, over haar bijzondere eerste bezoek aan de bibliotheek van Sint-Job in 't Goor. Het gaat over de leesmicrobe doorgeven aan kinderen - of kleinkinderen, over nostalgie en radio. Alle boeken en auteurs uit deze aflevering vind je in de shownotes op wimoosterlinck.be De drie boeken van Christel Van Dyck zijn: 1. Stijn Streuvels: De Vlaschaard 2. Louis Couperus: De stille kracht 3. Gabriel García Márquez: Kroniek van een aangekondigde dood
Seit über drei Monaten hat es im Tessin kaum mehr geregnet. So trocken war es noch selten seit Beginn der Aufzeichnungen. Die Trockenheit lässt eine alte Tradition wieder aufleben: Es gibt Menschen, die pilgern zu Kapellen, um für Regen zu beten, schildert Tessin-Korrespondentin Karoline Thürkauf. Sie beschreibt zudem, wie die Tessinerinnen und Tessiner jeden Tag die Trockenheit zu spüren bekommen. Die Böden sind vertrocknet, das Gras so gelb wie im Hochsommer, der Dunst führt zu einer schlechten Luftqualität. Wie steht es um die Waldbrandgefahr, nachdem das Tessin letzten Monat einen grossen Brand löschen musste? Während Gläubige für Regen beten, ist gleichzeitig die Befürchtung da, dass dann wieder zu viel Wasser kommt und es zu Erdrutschen kommen kann. Zudem sprechen wir mit dem Meteorologen und Klimaforscher Roman Brogli von SRF Meteo, der uns einen Überblick über die Wintertrockenheit gibt und sagt, ob wir uns künftig wegen des Klimawandels vermehrt auf solche Winter einstellen müssen. Ihr könnt uns gerne Fragen zur Trockenheit oder anderen Newsthemen schicken – wir beantworten diese gerne im Podcast. Ihr erreicht uns per Mail an newsplus@srf.ch oder per Sprachnachricht auf der Nummer 076 320 10 37.
Reisen Reisen - Der Podcast mit Jochen Schliemann und Michael Dietz
Das schönste Dorf & Schloss Deutschlands, Weltklasse-Architektur plus Natur Natur Natur - willkommen in der völlig unterschätzten Eifel. Eine märchenhafte Landschaft, gewachsen aus Vulkan-Ausbrüchen bildet den Teppich für diesen riesigen „Abenteuer-Spielplatz“ für alle, die das Reisen lieben. Egal ob Wandern, Rad- oder Motorrad-Fahren, Klettern, Entdecken, Genießen, Meditieren oder Flanieren, Egal ob 6 oder 66 Jahre - alles geht, alles ist bezahlbar und fast durchgehend auf Champions League Niveau. Allein diese Seen: Glasklare, von grünen Wäldern umgebenen Kleinode tauchen immer wieder vor uns auf. Und fünf Minuten später stehen wir auf einer Anhöhe und fühlen uns wie in der Toskana, wenn wir auf kilometerweite, von sattem Grün überzogene Ebenen schauen. Hinzu kommen entrückte Kapellen, spektakuläre Schluchten und Höhlen, von denen selbst Kenner noch nie gehört haben plus so viele Ecken zum Entdecken, dass wir wirklich sagen können: Die Eifel, Leute, hat alles. Und sie liegt mitten in Europa. Teile der Eifel haben es aktuell immer noch schwer aufgrund des Hochwassers. Hier eine gute Übersicht zu verschiedenen Möglichkeiten zu helfen: https://wirhelfendereifel.de