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250728PCEat the World. Mensch Mahler am 28.07.2025 Waren Sie schon auf Weltreise? Wir schon. Schon zweimal. Eat the World heißt das Zauberwort. Sie erkunden einen Stadtteil der Stadt ihrer Wahl. 3 Stunden für 44 Euro. Das tolle dabei: dir Tourguides von „Eat the World“ bringen sie in Eckern und Winkel mit kultigen Kneipen, Kaffeeröstereien, urigen Läden und Kultureinrichtungen. Manche in Lost Spaces ehemaliger Fabriken. Am Samstag waren wir mit Freunden in Stuttgart unterwegs. Im Stuttgarter Osten. Da wir fast 30 Jahre in Stuttgart gelebt haben dachten wir, wir kennen das alles. Aber weit gefehlt! Dort gibt es eine Arbeitersiedlung aus der Gründerzeit, eine Kulturfabrik auf einem ehemaligen Fabrikgelände, wir waren in einem tollen kleinen Käse- und Weinladen, einem Lavendelshop, bei einem der besten Laugenbrezelbäcker, einer Kulturkneipe mit französischem Einschlag mit Bühne – überall gibt es leckere Häppchen und jede Menge interessante Geschichten. Sehr bunt, sehr multikulti, tolle Guides …. Ich komme richtig ins Schwärmen. Man lernt Leute kennen, alternative Szenen aus Gastro, Kunst und Kultur.Ein ideales Geburtstagsgeschenk für Lieblingsmenschen. Übrigens: Berlin ist natürlich auf Platz 1, Hamburg auf 2 und Stuttgart auf 3 mit Tendenz zur Überholspur Richtung Hansestadt.Heißer Tipp: Eat the world – googn, buchen, genießen, Glcücklichsein. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wie geht es dir? Eine Frage möchte ich behaupten die die meisten von uns mehrmals täglich stellen und mehr oder weniger ehrlich beantworten. Einen Kölner Stadtteil fragt man diese Frage jedoch noch seltener. In ihrem neuen Projekt “Wie geht es dir Kalk?” tut genau das jedoch das Kollektiv Tun & Lassen. Bestehend aus Philine Herrlein und Jennifer Döring. kommen die beiden Choreographinnen eher aus dem tänzerischen Bereich. Diesen Samstag nehmen sie ihren Platz statt ganz klassisch gedacht auf der Bühne, im Kölner Stadtteil ein. Und wir dürfen dabei sein! Im Interview fragt Kölncampus-Moderatorin Rinske nach, wie das Ganze genau aussieht.
Wir reden nicht nur über Filetstücke in Hamburg, sondern auch über "Wieso is'n der immer noch da?"-Politiker, Hannover als 51st Stadtteil von Hamburg und tödliche Uhren. Zudem vergleichen wir Pakete mit Pferden, probieren das neue Fairphone ganz ohne Google aus, schicken Killerkaninchen auf die Jagd und gratulieren Bruce zum Geburtstag.
Es gibt Orte, die verschwinden, ohne dass wir es bemerken. Ein Stadion wird abgerissen, ein Bolzplatz wächst zu, ein ganzer Stadtteil wird überplant und mit ihnen verschwinden Geschichten.Erinnerungen an Spiele, an Menschen, an Momente, die einmal wichtig waren. Die Archäologie ist oft mit sehr alten Epochen verbunden.Mit Mauern, die tausend Jahre alt sind, mit Siedlungen, die niemand mehr kennt. Aber was passiert, wenn man den Blick auf die jüngste Vergangenheit richtet? Auf Orte, die vor wenigen Jahrzehnten noch Teil des Alltags waren und die trotzdem fast vollständig aus dem kollektiven Gedächtnis verschwinden können? In dieser Folge geht es um die ...Dieser Podcast wird vermarktet von der Podcastbude.www.podcastbu.de - Full-Service-Podcast-Agentur - Konzeption, Produktion, Vermarktung, Distribution und Hosting.Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen?Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich.Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Führung beginnt mit Gefühl: Im Podcast Führungsgefühle erfährst du, wie emotionale Intelligenz, Selbstreflexion und neue Leadership-Ansätze echte Veränderung bewirken können. Jetzt entdecken auf www.fuehrungsgefuehle.de.
freie-radios.net (Radio Freies Sender Kombinat, Hamburg (FSK))
Am gestrigen Donnerstag wurde auf Park Fiction die Pressekonferenz zu Gefahrengebiet und racial Profiling ausgeführt. Der Mitschnitt im Audio. Aus der Einladung: ... "Hintergrund ist die wachsende, tiefe Besorgnis vor einer eskalierenden Situation polizeilicher Gewalt und einer Gefährdung von Gesundheit und Leben insbesondere Schwarzer Menschen im Stadtteil. Nachdem im vergangenen Jahr zweimal vor Ort Personen mit einer Dienstwaffe von Polizeibeamt*innen bedroht wurden und angesichts einer deutlichen Zunahme von durch die Polizei verursachten Todesfällen in Deutschland, wenden sich nun die Stadtteilakteur*innen mit dringenden zentralen Anliegen an die Öffentlichkeit: Sofortige Auflösung der Taskforce Drogen, Abschaffung polizeilicher Sonderzonen, Stopp des rassistischen Profilings und der eskalierenden Polizeigewalt. Konkret richten sich diese Forderungen an die Innenbehörde und Polizei sowie an die Bürgerschaft und den Senat. Diesem, für die Menschen im Stadtteil belastenden, Szenario setzt »St. Pauli für Alle!« am 13.07.2025 ein nachbarschaftliches Get Together entgegen." ...
Es gibt Orte, die verschwinden, ohne dass wir es bemerken. Ein Stadion wird abgerissen, ein Bolzplatz wächst zu, ein ganzer Stadtteil wird überplant – und mit ihnen verschwinden Geschichten. Erinnerungen an Spiele, an Menschen, an Momente, die einmal wichtig waren. Die Archäologie ist oft mit sehr alten Epochen verbunden. Mit Mauern, die tausend Jahre alt sind, mit Siedlungen, die niemand mehr kennt. Aber was passiert, wenn man den Blick auf die jüngste Vergangenheit richtet? Auf Orte, die vor wenigen Jahrzehnten noch Teil des Alltags waren – und die trotzdem fast vollständig aus dem kollektiven Gedächtnis verschwinden können? In dieser Folge geht es um die Archäologie der Moderne – und welche Geschichten sie uns zurückgeben kann. Vergessene Stadien - gerne als schöne Unterzeile oder im Titel eines Buches genutzt. In aller Regel sind zwar die Orte verloren, aber die Erinnerung lebt weiter. Was aber, wenn dir Fachlektüre, die Wikipedia, deine favorisierte Suchmaschine und selbst die KI keine Ergebnisse mehr liefern, dann können wir wohl wirklich von einem vergessenen Stadion sprechen. Kaum zu glauben das in einem Fußballland wie diesem, ein Stadion vergessen geht. Maxi Maria Platz beschäftigt sich genau damit. Sie ist Archäologin – und forscht nebenher an der Schnittstelle zwischen Sport, Stadtgeschichte und Erinnerungskultur. Wir haben darüber gesprochen, wie sie zu diesem Thema gekommen ist, warum gerade Fußballplätze für sie so faszinierend sind – und was das Ruhrdeichstadion in Duisburg über unser Verhältnis zu Orten erzählt, die wir irgendwann einfach hinter uns lassen.
Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
Es gibt Orte, die verschwinden, ohne dass wir es bemerken. Ein Stadion wird abgerissen, ein Bolzplatz wächst zu, ein ganzer Stadtteil wird überplant und mit ihnen verschwinden Geschichten.Erinnerungen an Spiele, an Menschen, an Momente, die einmal wichtig waren. Die Archäologie ist oft mit sehr alten Epochen verbunden.Mit Mauern, die tausend Jahre alt sind, mit Siedlungen, die niemand mehr kennt. Aber was passiert, wenn man den Blick auf die jüngste Vergangenheit richtet? Auf Orte, die vor wenigen Jahrzehnten noch Teil des Alltags waren und die trotzdem fast vollständig aus dem kollektiven Gedächtnis verschwinden können? In dieser Folge geht es um die ...Dieser Podcast wird vermarktet von der Podcastbude.www.podcastbu.de - Full-Service-Podcast-Agentur - Konzeption, Produktion, Vermarktung, Distribution und Hosting.Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen?Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich.Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Führung beginnt mit Gefühl: Im Podcast Führungsgefühle erfährst du, wie emotionale Intelligenz, Selbstreflexion und neue Leadership-Ansätze echte Veränderung bewirken können. Jetzt entdecken auf www.fuehrungsgefuehle.de.
In den Jahren 2018 bis 2020 erarbeitete ein Arbeitskreis in Bremen (Hebammenlandesverband, Gesundheitsbehörde, Hebammen, Bremische Zentralstelle für die Verwirklichung der Gleichberechtigung der Frau) ein Konzept zur Entwicklung einer neuen, im Stadtteil lokalisierten Versorgungsform. Mit der Bewilligung von öffentlichen Geldern für stadtteilorientierte Hebammenzentren wird seit Mitte 2020 an der Umsetzung gearbeitet. Inzwischen gibt es vier Hebammenzentren, ein fünftes ist in Planung. Die Koordinatorin des Hebammenzentrums West, Heike Schiffling, berichtet von der Entstehung der Zentren, der nötigen politischen Unterstützung und wie heute die Hebammenversorgung in Bremen mit Hilfe der Hebammenzentren gewährleistet wird. Gast: Heike Schiffling, Hebamme und Koordinatorin des Hebammenzentrums Bremen-West Hebammenzentren in Bremen: https://www.hebammenzentrum-bremen.de/ Hebammenpreis des DHV: https://hebammenverband.de/innovative-hebammenarbeit-mit-dem-deutschen-hebammenpreis-2025-ausgezeichnet Thieme Website: www.thieme.de Kongress Forum Hebammenarbeit: https://events.thieme.com/forum-hebammenarbeit/ „Hebamme” im Abonnement zum Einstiegspreis: https://shop.thieme.de/Hebamme/0932-8122.3
Lisa Wiegand ist eine von rund 25 Ehrenamtlichen in der Gemeinde St. Barbara in Essen-Kray. Unter anderem arbeitet sie beim „Gastmahl“ mit. Jeden Dienstag lädt die Gemeinde zu einem kostenlosen Mittagessen in die Kirche St. Barbara ein. Christoph Grätz hat sie besucht und nach ihren Beweggründen gefragt. Die 64-jährige Hauswirtschafterin sagt: „Ich erlebe hier eine lebendige Kirche. Früher habe ich die Kirche niemals so kennengelernt. Hier ist ein Ort der Nähe, der offen ist für alle. Durch mein Ehrenamt bekomme ich sehr viel zurück.“ Die Gemeinderatsvorsitzende Elke Scheermesser, die unter anderem die Ehrenamtsarbeit koordiniert, berichtet, wie sie vor sieben Jahren mit einigen Engagierten begonnen haben, die Sozialkirche St. Barbara aufzubauen: „Die Sozialkirche ist eine Antwort auf die vielen sozialen Herausforderungen in unserem Stadtteil. Wir haben festgestellt, dass die Armut hier in Essen-Kray zugenommen hat. Auch Drogen spielen dabei eine Rolle. Hier leben viele Zugewanderte und Menschen, die auf staatliche Unterstützung angewiesen sind.“ Was damals mit zehn Ehrenamtlichen begann, wird heute von 25 Engagierten weitergeführt. Unterbrochen durch Corona, währenddessen die Aktivitäten eingeschränkt waren, konnte das Ehrenamts-Team die Arbeit wieder aufnehmen und als erstes ein Flüchtlingscafé, das „Ukraine-Café“, eröffnen. So kamen auch die ersten Ehrenamtlichen ins Team, die sonst nichts mit der Kirche zu tun hatten – einige traten sogar wieder in die Kirche ein, so wie Lisa Wiegand. Für sie war ihr Ehrenamt ein Grund, nach 13 Jahren ihre Kirchenmitgliedschaft zu erneuern. „Seitdem weiß ich wieder, was Glück bedeutet“, sagt sie und berichtet, wie freundlich sie ins Team der Gastkirche aufgenommen wurde. „Ich habe durch diese Arbeit eine Veränderung bei mir bemerkt und wieder ein warmes Herz bekommen“, sagt die stolze Oma von sieben Enkelkindern. „Hier kann ich wie zu Hause sein.“ Info: Heute finden in der Kirche St. Barbara (https://www.laurentius.ruhr/gemeinden/st-barbara/) die verschiedensten Aktivitäten statt – vom gemütlichen Kaffeetrinken freitags über Kleiderkammer, Lebensmittelausgaben, Nachhilfe bis hin zum Gastmahl am Dienstag. Wenn Sie Interesse an einem Ehrenamt wie in St. Barbara haben, besuchen Sie doch unser Caritas-Ehrenamtsportal unter (https://www.caritas-ehrenamtsportal.de/). Hier finden Sie über die Postleitzahlensuche spannende Angebote von Institutionen und Projekten in Ihrer Nähe, die ehrenamtliche Unterstützung suchen. Über die Suchmaske können Sie angeben, welche Tätigkeiten Sie sich in Ihrem Ehrenamt vorstellen können und welche Themen Sie interessieren.
Moin! Ich muss sagen, die Nachricht von gestern Abend hat mich ziemlich aufgewühlt. Am frühen Abend sind im Phoenix Center in Harburg zwei Männer in Streit geraten, einer von beiden hat dann auf den anderen eingestochen - der stirbt kurze Zeit später. Was wissen wir am Tag danach über die Tat und den Täter, wie schätzt die Polizei das ein und wie reagieren die Menschen, die in dem Stadtteil leben, auf diese Messerattacke: Das klären wir in dieser Folge. Ole --------------------------------------------------------------------------- Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten, heute mit Ole, am Freitag, 27. Juni 2025: +++ Tödliche Messerattacke in Hamburg: Tatverdächtiger in U-Haft+++ Im Phoenix-Center in Hamburg-Harburg ist am Donnerstagabend ein 25 Jahre alter Mann bei einem Messerangriff so schwer verletzt worden, dass er im Krankenhaus starb. Laut Polizei ereignete sich die Tat gegen 17.30 Uhr im Bereich des Food-Courts im Untergeschoss des Einkaufszentrums. Mehr dazu: https://www.ndr.de/messerphoenix-100.html +++ Hamburg: Tausende bei Harley Days 2025 erwartet+++ Knatternde Motoren, waghalsige Stunts und laute Rockbands: Die Hamburger Harley Days bieten auch in diesem Jahr ein abwechslungsreiches Programm auf dem Großmarkt-Gelände. Höhepunkt ist am Sonntag die große Harley-Parade. Kritik gibt es von Naturschützern. Mehr dazu: https://www.ndr.de/harleydays-100.html Habt ihr Feedback zur Folge oder Wünsche für Recherchen? Unsere Podcast-Hosts erreicht ihr über den Messenger in der NDR Hamburg App, in den Social-Media-Kanälen von NDR Hamburg und via E-Mail an hamburgheute@ndr.de. Alle Folgen des Podcasts findet ihr unter www.ndr.de/hamburgheute
Die Slowakei hautnah, Magazin über die Slowakei in deutscher Sprache
Nachrichten, Tagesthema, Magazin - Der Eisenbahnklub Tatran empfängt ein neues Schmuckstück in seiner Sammlung. Vtáčnik: Dokumentarfilm beleuchtet einen Stadtteil im Umbruch.
Moin! Was ist eigentlich ein sozial schwacher Stadtteil? Ein armer Stadtteil, der sich um viele kümmern muss, die Unterstützung brauchen? Oder vielmehr ein reicher, der es nicht auf die Kette bekommt, für die Schwachen zu sorgen? So gesehen wäre Wilhelmsburg ein sozial starker Stadtteil, sagen jedenfalls viele Wilhelmsburgerinnen und Wilhelmsburger, die es ungerecht finden, dass ausgerechnet in ihrem Stadtteil das Krankenhaus schließt. Kann die geplante Stadtteilklinik ein Ersatz sein? Darum geht es in dieser Folge. Und um das Urteil im Prozess um den Tod eines 20jährigen, der in einer Auseinandersetzung unter Drogenhändlern zwischen die Fronten geraten ist. Viel Spaß beim Hören wünscht Ole --------------------------------------------------------------------------- Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten, heute mit Ole, am Mittwoch, 25. Juni 2025: +++ Lange Haftstrafe nach tödlichen Schüssen in Billstedt++ Im Hamburger Stadtteil Billstedt ist im Dezember vergangenen Jahres ein 20-Jähriger erschossen worden. Er war offenbar zwischen die Fronten von zwei rivalisierenden Drogenbanden geraten. Das Hamburger Landgericht verurteilte den Schützen nun zu siebeneinhalb Jahren Jugendstrafe. Mehr dazu: https://www.ndr.de/muemmelmannsberg-102.html +++ Krankenhaus Groß-Sand: Widerstand gegen Schließungspläne+++ Das Krankenhaus Groß-Sand im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg soll zum 15. Juli in großen Teilen geschlossen werden. Gegen die Entscheidung formiert sich nun Widerstand - in der Klinik und im Stadtteil. Mehr dazu: https://www.ndr.de/krankenhaus1062.html Habt ihr Feedback zur Folge oder Wünsche für Recherchen? Unsere Podcast-Hosts erreicht ihr über den Messenger in der NDR Hamburg App, in den Social-Media-Kanälen von NDR Hamburg und via E-Mail an hamburgheute@ndr.de. Alle Folgen des Podcasts findet ihr unter www.ndr.de/hamburgheute
Moin! Das ist ein Abgang, der für Diskussionen sorgt: HHLA-Chefin Angela Titzrath verlässt das Unternehmen, obwohl ihr Vertrag erst 2029 ausläuft. Außerdem: Ärger auf der Veddel über die Probleme beim Bau des neuen Bus-Betriebshofs. Das Vorzeigeprojekt sollte auch die Nahversorgung in dem Stadtteil verbessern. Viel Spaß beim Hören wünscht Ole --------------------------------------------------------------------------- Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten, heute mit Ole, am Dienstag, 24. Juni 2025: +++ Hamburger Hafen: HHLA-Chefin Titzrath räumt ihren Posten+++ Die Chefin der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA), Angela Titzrath, räumt ihren Posten. Darauf haben sich die Managerin und der Aufsichtsrat des Unternehmens geeinigt. Mehr dazu: https://www.ndr.de/hhla-104.html +++ Tödliche Schüsse in Billstedt: Staatsanwaltschaft fordert Haftstrafe+++ Im Dezember 2024 ist im Hamburger Stadtteil Billstedt ein junger Mann erschossen worden. Die Staatsanwaltschaft forderte in ihrem Plädoyer am Dienstag eine Jugendhaftstrafe wegen Totschlags für den 20-jährigen Angeklagten. Er soll siebeneinhalb Jahre ins Gefängnis. Mehr dazu: https://www.ndr.de/muemmelmannsberg-100.html +++"India Week" in Hamburg gibt Einblicke in indische Kultur+++ Bollywood-Kino, Ayurveda, Yoga, Cricket und Werben um Fachkräfte: Indien steht in dieser Woche in Hamburg wieder im Fokus. Bereits zum elften Mal gibt es "India Week" - diesmal mit mehr als 70 Veranstaltungen zu Politik, Wirtschaft und Kultur des Landes. Mehr dazu: https://www.ndr.de/indiaweek-102.html https://indiaweek.hamburg.de/programm Habt ihr Feedback zur Folge oder Wünsche für Recherchen? Unsere Podcast-Hosts erreicht ihr über den Messenger in der NDR Hamburg App, in den Social-Media-Kanälen von NDR Hamburg und via E-Mail an hamburgheute@ndr.de. Alle Folgen des Podcasts findet ihr unter www.ndr.de/hamburgheute
Wo gibt es heute noch Räume der Begegnung? Wo diskutieren wir mit Menschen, die vielleicht woanders herkommen, in einem anderen Stadtteil wohnen oder andere Bildungsabschlüsse haben als ich selbst? Zum Beispiel in Bürgerräten. Um die soll es auch in dieser Folge im Podcast Zwsichenrufe gehen. Katja Meier - Jusitzministerin a.D. in Sachsen beantwortet alle Fragen zum neuen Gesetzentwurf, der in diesen Tagen in das Plenum des Sächsischen Landtags eingebracht wird. Was das mit Datenschutz zu tun hat, erfahrt ihr in dieser Folge.
Bellot, bello t impossibileCon i tuoi capelli neri e la tua fascia da capitanoBellot, bello t invincibileCon i capelli neri e i guanti da portiereScusi für den Ohrwurm! In dieser ganz besonderen Folge blicken wir mit unserem langjährigem Kapitän und Leitwolf Benjamin Bellot auf seine bewegte Karriere zurück. Wir sprechen über die abgelaufene Saison, die wohl bitterste in der Karriere von "Belle", die Ereignisse rund um DAS Jena-Spiel & die Entstehung der "Heikos". Natürlich blicken wir auch auf seine Anfänge in Güntherdorf und im verbotenen Stadtteil, die turbulente Zeit der Auflösung des FC Sachsens & über seine Auslandsstation in Kopenhagen. Benny steht Rede und Antwort zu noch so absurden Fragen. So klären wir auch wie die langjährige Nummer 1 seinen Cheat-Day-Döner isst. Wer da nicht rein hört, ist selbst schuld! Chemisches Element #186 mit Italo-Pop-Legende Kilian, Lambrusco-Genießer Lochi, dem menschgewordenen Ramazotti auf Eis - Nils & dem impossibilen Benny Bellot!Medientipps:Elefant, Tiger & Co.Buddenbrooks | ARTENBA Playoffsyung pepp | Spotify
Parkgebühren in Essen am Baldeneysee kommen ++ Rot-Weiss Essen verlängert mit Hauptsponsor ifm ++ Neue Nahversorgung für Stadtteil ohne Supermarkt ++ Taxifahren in Essen wird vorerst nicht teurer ++ Die Stadt will mit dem Abriss der ehemaligen Problemhäuser in Bochold beginnen
Passend zum Jahresthema der Caritas 2025 „Da kann ja jeder kommen - Caritas öffnet Türen“ schauen wir in dieser Episode hinter die Türen des Sozialpsychiatrischen Zentrums der Contilia in Essen-Borbeck. Wir zeigen wie dieses Zentrum Menschen, die psychisch belastet oder an einer psychischen Krankheit leiden begleitet. Christoph Grätz besucht, gemeinsam mit Jana Gurk, die das SPZ seit fast drei Jahren leitet, die verschiedenen Angebote. Bei diesem Rundgang spricht er auch mit Gästen. Das SPZ ist eines von drei Zentren im Essener Stadtgebiet und ist mit allen relevanten Akteuren in der Stadt vernetzt, mit allen Ämtern und relevanten Arbeitskreisen der Kommune, mit der Jugendhilfe, mit Familienberatungsstellen, gesetzlichen Betreuer*innen, Palliativ- und Sozialdiensten. Es ist damit Teil der Gemeindepsychiatrie und hat den Auftrag die lokale Versorgungsstruktur für die vor- und nachstationäre Betreuung von psychisch beeinträchtigten und erkrankten Menschen sicherzustellen. Die Angebote richten sich sowohl an Menschen, die sich in einer momentanen psychischen Krise befinden als auch an chronisch Erkrankte. Die Kontakt- und Beratungsstelle des SPZ ist die erste Anlaufstelle für psychisch beeinträchtigte Menschen und deren Angehörige. Die Tagesstätte des Zentrums ist eine teilstationäre Einrichtung für psychisch erkrankte Menschen, die eine verbindliche Tagesstruktur benötigen und dem allgemeinen Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung stehen. Im Betreuten Wohnen besuchen die Mitarbeitenden psychisch beeinträchtigte Menschen in ihrer häuslichen Umgebung, begleiten Sie zu Ämtern, bei Arztbesuchen und trainieren mit Ihnen die Bewältigung des Alltags. Über das Zentrum für Joborientierung (ZFJO) werden Besucherinnen du Besucher an den regulären Arbeitsmarkt herangeführt. Die Soziotherapie ist ein Behandlungsangebot für Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen, die häufig nicht in der Lage sind, ärztliche oder ärztlich verordnete Leistungen selbständig in Anspruch zu nehmen. Der Stützpunkt ist die Tür des SPZ zum Stadtteil. Hier finden Informations- und Gruppenveranstaltungen für Bürgerinnen und Bürger sowie auch für Gäste und Teams des SPZ statt. Weitere Infos zum SPZ https://www.contilia.de/einrichtungen/philippusstift/kliniken-und-zentren/sozialpsychiatrisches-zentrum.html Diese caritalks-Episode ist in Beitrag zum Jahresthema der Caritas. „Da kann ja jeder kommen! Caritas öffnet Türen.“ https://www.caritas.de/magazin/kampagne/da-kann-ja-jeder-kommen/da-kann-ja-jeder-kommen Meine Gesprächspartnerin Jana, Gurk (42) ist ausgebildete Psychologin und leitet seit fast drei Jahren das SPZ. Die gebürtige Berlinerin lebt seit 2006 im Ruhrgebiet und setzt sich durch Vorträge und Veröffentlichungen für die Entstigmatisierung psychisch erkrankter Menschen ein. Zuvor hat sie für das Jugendamt in Essen die Fachstelle ElSE Elternschaft und seelische Erkrankungen aufgebaut. Ihr ist wichtig, zu zeigen, dass die Tür des SPZ offen ist: „Es ist keine Form von Schwäche zu uns zu kommen und sich Hilfe zu holen, sondern eine Stärke! Auch Angehörige
95.5 Charivari - Das Münchenbriefing - Münchens erster Nachrichtenpodcast
In diesem Stadtteil gibt's die meisten Hunde UND S-Bahn knackt neuen Rekord Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Es gibt gleich mehrere neue Autobahn-Sperrungen. Ein Mann in Essen ist verletzt gefunden worden und gestorben Die Polizei sucht Hinweise. Die Strafe für RWE nach dem Sexismus-Skandal ist da. Jugendliche haben auf einen Obdachlosen eingetreten - jetzt wurden sie verurteilt. In einem Stadtteil startet eine Baustelle - für 2 Jahre. Es gibt eine neue und moderne Tennisanlage in Essen.
Im Kölner Ford-Werk wird erstmals gestreikt: Die IG Metall protestiert gegen den geplanten Abbau von 2.900 Stellen. Bezirksbürgermeisterin Diana Siebert (Grüne) fordert einen Sozialtarifvertrag, mit dem die Belegschaft abgesichert wäre. Von WDR 5.
Wir haben KZ-Gedenkstätten und Stolpersteine, die an das Nazi-Regime erinnern. Aber es gibt auch viele Orte des Terrors, die nach 1945 vergessen wurden - also „Gras über die Geschichte" wuchs. Das trifft auf viele der über 100 so genannten „Arbeitserziehungslager“ zu, in die Ausländer wie Deutsche willkürlich eingesperrt wurden, wenn die Geheime Staatspolizei oder die SS es so wollten. In Niederbühl, einem Stadtteil von Rastatt in Mittelbaden, versuchen Einheimische jetzt, eine lokale Initiative anzustoßen, damit ein Gedenkort für ein solches Lager errichtet wird, von dem es nur wenige Zeugnisse und praktisch keine Überreste gibt.
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Wie nennst du den Käse? UND In diesem Münchner Stadtteil ist's am teuersten Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Nächste Woche ist das Ende des Zweiten Weltkriegs 80 Jahre her. Dass sein Großvater zu den Tätern in diesem Krieg gehörte, davon hatte der FAZ-Redakteur Lorenz Hemicker schon als Kind eine vage Ahnung. Nach dem Krieg wurde Ernst Hemicker der Beihilfe zum Mord in über 25.000 Fällen angeklagt. Er wurde für seine Beteiligung an einem der größten Massaker an europäischen Juden im lettischen Rumbula, einem Stadtteil von Riga, allerdings nie verurteilt. Nach dem plötzlichen Tod seines Vaters hat sich Lorenz Hemicker auf Spurensuche gemacht. Das Ergebnis seiner jahrelangen Recherche ist jetzt als Buch mit dem Titel „Mein Großvater, der Täter“ bei Rowohlt Berlin erschienen.
Moin, in meiner Nachbarschafts-App nebenan.de wird schon seit Wochen heiß über das Thema diskutiert, heute nun können alle Hamburgerinnen und Hamburger darüber abstimmen, ob sie weniger Werbung in der Stadt sehen möchten oder nicht. Und zwar beim Volksbegehren "Hamburg Werbefrei". Wir haben Argumente für und gegen eine werbefreie Stadt gesammelt. Viel Spaß beim Hören wünscht Maiken Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Maiken Nielsen am Mittwoch, 23.04.2025 +++HAMBURG WERBEFREI: VOLKSBEGEHREN GESTARTET+++ Bis Mitte Mai sammelt das Volksbegehren Hamburg Werbefrei Unterschriften, um besonders auffällige Werbung zu verbieten. Das NDR Datenteam hat ausgewertet, wie sich die Leuchtreklame über die Stadt verteilt.
SRF überträgt den feierlichen Ostergottesdienst live aus der reformierten Kirche von Jemappes, einem Stadtteil von Mons in Belgien. Im Mittelpunkt der Eurovisionssendung steht die Bedeutung der Botschaft von Ostern für die heutige Zeit. Im Osterevangelium nach Johannes begegnet Maria von Magdala als Erste dem Auferstandenen. Diese Begegnung mit Jesus Christus wird für Maria zu einem Wendepunkt in ihrem Leben. Sie verkündet die frohe Botschaft von der Auferstehung den anderen Jüngerinnen und Jüngern Jesu. Daran erinnert Pfarrer François Choquet in seiner Predigt. Den reformierten Gottesdienst in der Kirche von Jemappes feiert er gemeinsam mit Pfarrer Noël Byiringiro aus der Nachbargemeinde Frameries. Musikalisch gestaltet den Gottesdienst der Chor «ICHTUS CHORUS» unter der Leitung von Raphaël Coulon. Er spielt auch Klavier. Bernard Daubry spielt Klarinette. Die beiden Gemeinden Jemappes und Frameries feiern regelmässig gemeinsam Gottesdienst und organisieren gemeinsame Aktivitäten. Die protestantische Gemeinde von Jemappes gehört zur reformierten Tradition und ist im 19. Jahrhundert entstanden. Sie hat ihre Wurzeln in der Erweckungsbewegung, die sich seit 1820 in Belgien ausbreitete. Zur Zeit der Industrialisierung gehörte die Gegend von Borinages rund um die Stadt Mons im Südwesten von Belgien zu den bedeutendsten Steinkohlerevieren in Europa.
Im Osten Hamburgs, zwischen Neuallermöhe und den Boberger Dünen, soll bald Hamburgs neuester Stadtteil entstehen: Oberbillwerder. "Etwas sehr, sehr Vorbildliches und sehr Attraktives" solle dieser neue Stadtteil haben, schwärmte Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) im Jahr 2019, als er die Pläne für Oberbillwerder vorstellte. Eine "gigantische Fehlplanung" nennt hingegen der CDU-Mann Dennis Gladiator das Projekt. Wer hat recht? Im Moment ist das noch schwer zu sagen, denn aktuell ist Oberbillwerder nicht viel mehr als ein Acker. Und eine Vision, gegossen in einen Bebauungsplan. Sowie Gegenstand eines Streits, der seit Jahren auf mehreren politischen Ebenen und gleichzeitig in der Bevölkerung schwelt – und manchmal auch tobt. Wer da mit wem streitet und ob es dabei eher um politische Winkelzüge geht oder tatsächlich um stichhaltige Gründe – darüber spricht Florian Zinnecker, Ressortleiter der ZEIT:Hamburg, mit Christoph Twickel, der die Planungen in Oberbillwerder sowie die damit verbundenen Schwierigkeiten seit Jahren begleitet. Im Podcast erklärt Christoph Twickel, wie Oberbillwerder eines Tages aussehen könnte, wie die Chancen stehen, dass das Stadtviertel tatsächlich gebaut wird, und wer dies – mit welchen Argumenten – noch verhindern oder jedenfalls verzögern könnte. Diskutiert wird außerdem, was sich aus dem bisherigen Projektverlauf lernen lässt: für den nächsten Stadtteil, der in Hamburg gebaut wird. Der Hamburg-Hack dreht sich in dieser Folge um den Mietenmelder der Behörde für Stadtentwicklung, den Sie unter diesem Link finden. Und hier gelangen Sie zur Podcast-Studie der ZEIT, von der in der Folge ebenfalls die Rede ist. Der Hamburg-Podcast "Elbvertiefung" erscheint immer samstags. Abwechselnd sprechen die beiden Hamburg-Ressortleiter Maria Rossbauer und Florian Zinnecker in jeder Folge mit den Kolleginnen und Kollegen aus ihrem Team über ein Thema, das die Menschen in der zweitgrößten Stadt Deutschlands gerade bewegt – pointiert, persönlich und nie länger als eine knappe halbe Stunde. Für Lob, Kritik oder Anregungen schreiben Sie gern an hamburg@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Der Saarbrücker Stadtteil Rotenbühl ist vor allem für Ruhe, gepflegte Villen und bürgerliche Idylle bekannt. Doch im April 2014 wird genau dieser Stadtteil zum Schauplatz eines grausamen Verbrechens. Zwei Menschen sterben. Eine neue Folge „Tatort Saarland“.
In dieser Folge geht es um die Kinder von beruflich Reisenden, um die Kinder von Schaustellerinnen und Schaustellern, aus Zirkusfamilien, von ambulanten Händlerinnen und Händlern oder aus Puppenspielfamilien. Wie werden sie eigentlich unterrichtet und wo? Außerdem befragen wir Sylva Jürgensen, sie ist Kreisfachberaterin für kulturelle Bildung und Kinderzirkusveteranin, unter anderem war sie eine der Gründerinnen der beiden Zirkusprojekte Wiktonelli und Claudini, die beide in ihrem jeweiligen Stadtteil weit über die Schulgrenzen hinaus eine intensive Wirkung entfalteten und bis heute den Charakter von unzähligen Ehemaligen prägen.Schule für Schaustellerkinder unterwegsSchule AktuellTraumberuf Lehrerin / LehrerSchule aktuell erscheint als redaktioneller Beitrag des Ministeriums für Allgemeine und Berufliche Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Schleswig-Holstein. Wiedergegebene Meinungen entsprechen nicht zwangsläufig der Meinung der Ministerin, der Redaktion oder des Produktionsteams.Produktionsteam: Beate Hinse, Patricia Zimnik, Kai-Ole Nissen, David Ermes, Jan MartensenSprecher: Jan Martensen
In dieser Radioreise nimmt Sie Alexander Tauscher mit auf einen Citytrip nach Washington D.C. Freuen Sie sich auf einen Rundgang durch die Hauptstadt der Vereinigten Staaten von Amerika. Wir laufen entlang der National Mall zwischen U.S. Capitol und White House. Auf dem Weg streifen wir ein paar der imposanten Monumente und Gebäude dieser Stadt wie das Jefferson Memorial, das Lincoln Memorial, das Washington Monument oder auch das National World War II Memorial. Vor dem Garten des Weißen Hauses treffen wir Künstler und Lebenskünstler und manch ausgefallene Typen. Im People's House sitzen wir im Sessel des Oval Office sitzen am Schreibtisch des Präsidenten der U.S.A. Über die Sehenswürdigkeiten US-Hauptstadt spricht Lillian Tsegaye vom Team "Destination D.C.". Dabei erleben wir die Capital Region mitten in der berühmten Kirschblüte. Über "Cherry Blossom" und all die Veranstaltungen spricht Claire Deagon vom Team "Destination D.C.". Den bei vielen Touristen nicht so bekannten Stadtteil rund um den Union Market stellt Christopher Andersen vom Nell Hotel Union Market vor. Im vornehmen Stadtteil Georgetown, in dem sich die meisten Botschaften in tollen Villen befinden, sind wir mit Chefkoch Danny Lledó vom Restaurant „El Taller de Xiquet“ verabredet. Außerdem besuchen wir das interaktive Museum "Planet Word" in der historischen Franklin-School. Dort erzählt uns Niki Sertsu mehr über dieses besondere Gebäude am Franklin Sqaure. Dazu haben wir den Sound von Washington, Lieder über diese Stadt und den Pathos der US-Hymne zu bieten. Freuen Sie sich außerdem auf einen US-Amerikaner, der die Radioreise aus seiner Zeit in Deutschland in guter Erinnerung hat. In diesem Sinne viel Spaß in der Hauptstadt der U.S.A!
Moin und willkommen zum Fleckenhörer am 7. April 2025. Gestern war ich mit der Familie Müll sammeln in Wittorf. Menschen aus dem Stadtteil sammelten ab 11:00 Uhr Müll, um ihre Umwelt zu verschönern und einen Beitrag für eine saubere und lebenswerte Umgebung zu schaffen. Die Aktion wurde vom Stadtteilbeirat und der Freiwilligen Feuerwehr organisiert. Ich habe mich nach ungefähr 100 Zigarettenkippen gebückt und mich gefragt, warum es keinen Pfand für Zigarettenfilter gibt. Wie achtlos muss man eigentlich sein, um an manchen Stellen Dutzende von Kippen aus dem Auto zu werfen. Wie gefährlich die sind, haben wir vor einigen Jahren von Gerhard Bartel von den Naturfreunden Neumünster gehört. Zurück zur Müllsammelaktion: Die gesammelten Abfälle werden gewogen, und der Stadtteil mit der größten Sammelmenge erhält eine finanzielle Unterstützung für nachhaltige Projekte. Ist der Stadtteil mit der größten Sammelmenge eigentlich der sauberste Stadtteil? Über die Frage haben wir gestern nach der Aktion bei Kuchen und Bier auch nachgedacht. Worüber definitiv nachzudenken ist, ist wie man den Widerstand in den USA unterstützen kann. Nach wochenlanger Stille ist der Widerstand gegen Trump dort erwacht. Landesweit protestieren Zehntausende gegen das Regime. Und es dürften bald noch mehr werden. Fangt doch erstmal klein an: z.B. indem ihr Kola aus Hamburg statt aus Amerika trinkt und den leckeren Gewürzketchup aus Ahrensburg zum Grillen nehmt statt diesen ekligen Ketchup aus Pittsburgh, den man noch nicht mal vernünftig aus der Flasche rausbekommt. Unsere Themen heute: +++ Radroute nach Wittorf nimmt Form an - Umbau der Wiesenstraße zur Fahrradstraße beginnt +++ Multiresistente Keime bei Kaufland-Billigfleisch: Deutsche Umwelthilfe fordert von neuer Bundesregierung schnelles Eingreifen gegen Preisdumping durch Supermärkte +++ Veranstaltung in Stockelsdorf: Zeitzeuge Jurek Szarf berichtet von Ghettos und Konzentrationslagern Musik: Pubic Enemy (Spanien) Cooper T (England) Noise Levels (Australien) Betontod (Rheinberg)
Der GemeinschaftsAcker in Mönchengladbach bringt Menschen zusammen und stärkt den Bezug zur Natur. Hier wird gegärtnert, gelernt und erlebt, wie Lebensmittel nachhaltig produziert werden. Das Projekt verfolgt zwei zentrale Ziele: Ernährungskompetenz vermitteln und gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken. Mit Vanessa Kolb, Bildungsmanagerin bei der Stadt Mönchengladbach, und Daniel Bücher, von Acker e.V. sprechen wir darüber, wie die Idee entstand, welche Herausforderungen es gibt und wie der GemeinschaftsAcker bereits das Miteinander im Stadtteil verändert.
Alex Zochowski und Babak Farahani sind alte Schulfreunde, die mittlerweile mehrere Unternehmen auf die Beine gestellt haben. Man findet sie am Wiesenhüttenplatz in ihrem Café Gutviertel oder dem direkt angrenzenden Wasserhäuschen Yok Yok EDEN. Sie engagieren sich im Gewerbeverein Treffpunkt Bahnhofsviertel e.V. und der Initiative AUF INS VIERTEL!, die Veranstaltungen wie den Tag der offenen Tür Open Viertel organisiert. Außerdem entwickeln sie mit ihrer Agentur REAL LOVE FANTASY Konzepte für (Stadtentwicklungs-) Projekte wie das Kaisertor. In Podcast Brudi #68 sprechen wir darüber, warum die Polizei sich für ihre Veranstaltungen bedankt, weshalb sie dem turbulenten Bahnhofsviertel treu bleiben und wie sich dieser Stadtteil rasant verändert.
Die Wiener Stadtteilplanung präsentiert im Rahmen der Podcast-Serie „15 Fragen - 15 Minuten“ aktuelle Vorhaben und Projekte der Stadtplanung. In dieser Episode sprechen wir über die Planungen und Zielsetzungen für die Entwicklung eines Modell-Stadtteiles für Klimaschutz und Klimawandel-Anpassung. Der Siegerentwurf "Der Grüne Ring" bildet die Grundlage für die Ausarbeitung eines städtebaulichen Leitbilds, das unter laufender Mitwirkung der Bürger*innen entwickelt wird. Der zuständige Planer Lukas Lang beantwortet dazu Fragen.Weitere Informationen zum Projekt: https://www.wien.gv.at/stadtplanung/rothneusiedlDie Anmeldung zum Newsletter: https://www.wien.gv.at/newsletter/buergerinnenbeteiligung/index.html (Südraum Favoriten und Rothneusiedl anklicken)Wenn euch die Folge gefallen hat, freuen wir uns, wenn ihr unseren Podcast bewertet und abonniert (falls ihr das noch nicht gemacht habt). Feedback könnt ihr uns auch an podcast(at)ma53.wien.gv.at schicken. Folgt uns auf unseren Social Media Kanälen:https://www.facebook.com/wien.athttps://bsky.app/profile/wien.gv.athttps://twitter.com/Stadt_Wienhttps://www.linkedin.com/company/city-of-vienna/https://www.instagram.com/stadtwien/Und abonniert unseren täglichen Newsletter:http://wien.gv.at/meinwienheute Weitere Stadt Wien Podcasts: Historisches aus den Wiener Bezirken in den Grätzlgeschichten büchereicast der Stadt Wien Büchereien
Das Stadtparlament von Olten hat am Mittwoch einen sehr knappen Entscheid gefällt: Im Personalreglement soll stehen, dass neben Krankheit und Unfall auch Perioden-Schmerzen ein Abwesenheitsgrund sein können. Der Stadtrat muss nun eine Vorlage ausarbeiten. Weiter in der Sendung: · Baden: Der Stadtrat nimmt einen neuen Anlauf, um das Gebiet Galgenbuck einzuzonen. Dort soll auf der grünen Wiese ein neuer Stadtteil entstehen. Vor vielen Jahren gab es schon einmal eine Studie. Doch weil der Galgenbuck zu Verkehrsproblemen geführt hätte, wurde die Planung sistiert. · Grenchen: Die Firma Koller Music ist konkurs. Schlagerkonzerte im "Luxory" sind damit wohl definitiv Geschichte. Der Veranstalter sagt, Leute, die schon Tickets für angekündigte Konzerte hätten, würden ihr Geld zurückerhalten. Es gibt aber Zweifel, ob das wirklich so ist. · Der Kanton Solothurn hat seit 25 Jahren eine interdisziplinäre Alarmzentrale. Polizei, Ambulanz und Feuerwehr werden über eine zentrale Stelle disponiert. Vor der Gründung gab es Widerstand aus Grenchen und Olten.
Als in den 1990er Jahren das Neubaugebiet Burgwedel in die Planung und den Bau ging, stellten sich Frauke Meyburg und einige andere Akteure des Viertels die Frage: Wie können die Menschen, die hier wohnen werden, gut leben? Wie sieht die Versorgung mit Schulen und Kindertagesheimen aus? Wie wird sich der Verkehr entwickeln? Könnte man einen Informationspavillon im Neubaugebiet aufstellen, fragten siesich August 1993. Der Arbeitskreis (AK) Burgwedel war geboren. Aus dem Pavillon wurde ein Bürgerladen, später das KiFaZ. In enger Zusammenarbeit von Verwaltung, Wohnungsbauträgern, der Schnelsener Vereinswelt und der Parteien konnten hier rechtzeitig Strukturen geschaffen werden, so dass einige Angebote rechtzeitig fertig- undbereitgestellt werden konnten. Wie zum Beispiel der Jugendclub Burgwedel im Königskinderweg. Gründerin Frauke Meyburg und Inge Maltz-Dethlefs haben unsbesucht und berichten von der Arbeit des Arbeitskreises Burgwedel.
Wirklich interessant, was so eine Veranstaltung mit Ideen für den Stadtteil so bringen kann.
Die nächste Stadtteilfolge steht an und diesmal geht es nach Vonderort. Zu Gast sind Susanne Grünewald vom Förderverein St.Suitbert und Chris Ostgathe, die uns ein bißchen was zu dem "vergessenen" Stadtteil erzählen. Auf jeden Fall ganz interessant zu hören was da los war und immer noch los ist denn Vonderort ist mehr als nur der Revierpark. Dieses Jahr wird außerdem noch ein Jubiläumsfestjahr, denn St.Suitbert wird 70 Jahre alt und deswegen gehts 2025 hier so richtig ab. Konzerte, Kneipenquiz, Kirchenkino und natürlich das ein oder andere Bierchen. Da könnt Ihr Euch auf jeden Fall mal auf Euren Drahtesel schwingen und den Quellenbusch runtersausen. Und auch der Jörg hat sich mittlerweile so richtig an den Mikros eingequasselt und fühlt sich bereit für sein erstes Quiz dieses Jahr. Ob das was geworden ist? Viel Spaß.
Auch unerfüllte Träume seien Träume, «bloss viel gefährlicher», schreibt Sara Gmuer in ihrem Roman «Achtzehnter Stock». Ein Berliner Plattenbau, in dem eine alleinerziehende Mutter lebt. – Zwei Mächte hassen sich, und keiner weiss weshalb: Bonn Park inszeniert «Romeo und Julia» als Italo-Disco-Oper. Seit fast 20 Jahren lebt die Schweizer Autorin Sara Gmuer in Berlin. Genauer gesagt, in Berlin-Lichtenberg, einem Stadtteil mit vielen Plattenbauten. Und in einem Plattenbau ist auch Gmuers neuer Roman angesiedelt: «Achtzehnter Stock» handelt von einer alleinerziehenden Mutter, die sich nichts sehnlicher wünscht, als aus der Armut herauszukommen und sich endlich ein glamouröseres Leben leisten zu können. Sie träumt von einer Karriere als Schauspielerin. In der Nachbarschaft wird sie dafür nur belächelt. Im Gespräch erzählt Sara Gmuer, wie sie beim Schreiben dieses rasanten Romans vorgegangen ist. Buchhinweis: Sara Gmuer: «Achtzehnter Stock». 220 Seiten. Hanser blau, 2024 Der deutsch-koreanische Theatermacher Bonn Park hat ein feines Gespür für den Zeitgeist. Dabei geht er oft von allgemein bekannten Stoffen aus, aktuell «Romeo und Julia» von Shakespeare. Seine Inszenierung fürs Schauspielhaus Zürich wird keine schlichte Nacherzählung des Originals werden. Das verrät schon der Untertitel des Stücks: «Eine Italo-Disco-Oper». Bonn ist ein Meister darin, Genres zu mischen und damit Konventionen zu hinterfragen. In seiner Zürcher Inszenierung geht es um die Normalisierung von schlechter Laune, die Utopie der Liebe und um Theater als Lüge und Trost.
“In der Kernstadt bekommt die Feuerwehr einen Tempel hingestellt. Jetzt soll im Stadtteil noch die Wache ertüchtigt werden. Ein Anbau, damit die Toiletten und die Umkleide getrennt werden. Das kann doch nicht wahr sein. Die Kultur bekommt Mittel gestrichen, früher ging es doch auch mit nur einer Umkleide.” In Hermanns Heimatstadt stand genau dieser Post im dortigen Forum in den sozialen Netzwerken. Sein erster Gedanke, bzw. Gedanke und Gefühl war: “Diese blöde Kuh hat doch keine Ahnung, die spinnt doch. Wie kann die so etwas beurteilen?" Sofort hatte er eine Retourkutsche im Kopf. "Was glauben Sie eigentlich Frau XY wer Sie sind? Sie können unsere Arbeit weder nachvollziehen, noch mit der Kultur vergleichen. Was ist hier wohl wichtiger? Um es auf hessisch zu sagen: "Sie spinnen, sie demotivieren 130 Frauen und Männer, die ehrenamtlich blablabla." Was hätte es gebracht? Außer kurzfristiger Triebbefriedigung und dem Nachgeben der Aggression, rein gar nichts. Lasst uns versuchen, einerseits die Perspektiven anderer Menschen zu verstehen und darauf adäquat zu reagieren. Andererseits stellen wir das Image unserer Wehren positiver dar. Wie das geht, uns selbst in den Griff bekommen und wie wir argumentieren sollten, erzählt Hermann im heutigen Podcast.
Drei brisante Themen aus Hamburg: 1. Eine neue Oper für Hamburg, finanziert von einem Milliardär – doch es gibt Streit. 2. In St. Georg wächst der Widerstand gegen die eskalierende Drogen- und Trinkerszene – ist der Stadtteil noch zu retten? 3. In Schnelsen sollen Anwohner bis zu 42.000 Euro für den Umbau einer Sackgasse zahlen – ist das gerecht? Jetzt in der neuen Folge von Hamburg am Morgen!
In den USA ist in einem Stadtteil von Los Angeles ein Waldbrand ausgebrochen, der sich rasch ausweitet. Und: Wie können die Gesundheitskosten in der Schweiz gesenkt werden? Lukas Engelberger, Präsident der Gesundheitsdirektorenkonferenz, hofft auf die Mindestfranchise.
Reisen Reisen - Der Podcast mit Jochen Schliemann und Michael Dietz
Der hipste Stadtteil & die berühmteste Kreuzung des Universums, die coolste Bar aller Zeiten (versteckt in einem U-Bahn-Eingang) plus eine Ode an den Central Park - willkommen in Teil 3 unserer New York Trilogie! Spaziert mit uns durch China Town, Little Italy, Soho und die Upper West Side (was für Namen!). Entdeckt kleine, alternative Parks, winzige Theater mit gerade mal 18 Sitzen, in denen aber Weltstars ein und aus gehen - und genießt unfassbare und kostenlose Blicke auf diese Stadt vom Ufer des East River. Auch Thema in dieser Folge: Ground Zero, Gedenkstätte und Museum zu den Anschlägen des 11. September. Ein bewegender Ort in einer Stadt voller Kontraste, voller Leben, Fortschritt und Liebe. Prall gefüllt mit Geschichte, Gegenwart und Zukunft. Kommt mit und hört die neusten und besten Tipps für einen Trip Of a Lifetime nach New York City!Diese Folge entstand mit freundlicher Unterstützung der Deutschen Lufthansa.Unsere Werbepartner dieser Folge findet ihr hier: https://www.reisen-reisen-der-podcast.de/werbepartner Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Es war in den letzten Wochen häufig genug Thema rund um den FC St. Pauli: Das Clubheim Kollektiv. Zu Gast in der Monatssendung waren Kerstin und Verena. Für mich war es eine Doppelrolle, denn auch ich bin Teil des Kollektivs. Zwar bemühte ich mich um die Rolle des Fragestellers, so ganz gelang dies aber auch nicht immer. So oder so sollte diese Sendung einige offene Fragen rund um das Clubheim beantworten. Einiges ist noch nicht klar, unter anderem, wie es langfristig weitergeht. Hier befindet man sich aber in gutem Austausch mit dem verein und sucht nach den bestmöglichen Lösungen für alle Beteiligten. Der Dank geht auf jeden Fall an all diejenigen, die sich freiwillig für Tresenschichten gemeldet haben und somit dabei geholfen haben und weiterhin helfen, dass Clubheim wieder zu einer Heimat für die Sporttreibenden Abteilungen, Fans, Mitarbeitende und den Stadtteil allgemein zu machen.
Judith Augustin schwänzelt um die große Wiese in ihrem Stadtteil herum. Schon lange träumt sie davon, hier ein großes Picknick zu machen.
Menschen meiner Generation - plus/minus 10 Jahre, sag ich jetzt mal - können Vera Int-Veen gar nicht nicht kennen. Durch über 2.000 Folgen der wochentäglichen Talkshow „Vera am Mittag“ und diverse andere Fernseh-Formate ist sie eine Marke, längst auch in den sozialen Medien präsent und erfolgreich. Vera also, die 1967 in einem Stadtteil von Meerbusch aufwuchs mit einer 5 Jahre älteren Schwester und Eltern, die einen Lebensmittelladen führten. Unser Treffen war ein Kennenlernen und wie schade, dass es so lange gedauert hat, bis sich unsere Wege mal kreuzten. Hat das Spaß gemacht! Da sitzt mir ein totaler Koch-Profi gegenüber, eine Genießerin und Ausprobiererin, die als Kind in Bananenkisten stieg, morgens vom Brotlieferanten Onkel Schütte in den Kindergarten gefahren wurde, wirklich gerne im Laden der Eltern mithalf und immer zuerst an alle Illustrierten herankam. Vera erzählt mir, wie sie in der kleinsten Küche der Welt Chicken Marbella zubereitet oder Fisch, wir sprechen über Apfelbäume und alte Pfannen und das Glück, das von einfachen Kartoffeln ausgeht. Viel Spaß. *** WERBUNG Toast Hawaii wird unterstützt von dmBio, die Bio-Lebensmittelmarke von dm-drogerie markt. Ganz nach dem Motto „Natürlich lecker erleben“ bietet dmBio mit mehr als 550 Produkten eine vielfältige Auswahl – von leckeren Snacks für zwischendurch bis hin zu original italienischen Tomatensaucen. Haben auch Sie eine dmBio-Geschichte, die im Podcast erzählt werden soll? Dann schreiben Sie uns gerne unter rustberlin@icloud.com ÖKO-Kontrollstelle: DE-ÖKO-007
Belgrad sei irgendetwas zwischen Party-Metropole und Gotham-City, so formuliert es der Investigativ-Journalist Sasa Dragojlo in einer Analyse über die serbische Hauptstadt, in der er lebt und aufgewachsen ist. Tatsächlich steigen die Touristen-Zahlen stetig, und als "Stadt der Kräne" wird Belgrad oft bezeichnet wegen der Unzahl an Baustellen, allen voran die inzwischen halb fertiggestellte Belgrade Waterfront, das größte Bauprojekt Südosteuropas, für das ein kompletter Stadtteil dem Erdboden gleichgemacht wurde. Doch für wen wird da eigentlich gebaut? Das Durchschnittseinkommen in Belgrad liegt unter 700 Euro, und alleine seit 2020 sind die Immobilienpreise im Zentrum um 20 Prozent gestiegen auf durchschnittlich 2200 € pro Quadratmeter. Durch hohe Lebenshaltungskosten gehört Belgrad laut einer Studie zu den Städten in Europa, die am wenigsten bezahlbar sind für ihre Bewohner. Immer weniger Einheimische können sich das Leben in der Hauptstadt leisten, nicht wenige landen auf der Straße: Obdachlosigkeit ist ein großes und sichtbares Problem.Und: Fast 90 Prozent der Immobilien im Zentrum wechseln für Cash den Besitzer, Geldwäsche ist damit Tor und Tür geöffnet. Seit dem Kriegsausbruch in der Ukraine 2022 drängen auch viele Russen, zumeist Regime-Kritiker, auf den angespannten Wohnungsmarkt in Belgrad. Es wird gebaut, dabei allerdings die notwendige Infrastruktur sträflich vernachlässigt. So ist Belgrad die einzige europäische Hauptstadt, die bis heute über kein funktionierendes Abwassersystem verfügt. Abwässer werden ungeklärt in die beiden Flüsse Save und Donau geleitet.
Zufällig im Internet entdeckt: ein alter Chánukah-Leuchter aus Augsburg kehrt nach 150 Jahren zurück. Die Chanukíah enthält eine Widmung an Aaron Guggenheimer, der ab 1819 knapp 40 Jahre lang Rabbiner in Kriegshaber, heute ein Stadtteil von Augsburg, war. Von Barbara Leinfelder
Am Quartier-, Dorf- und Stadtfest sind sie die geheimen Helden: die Vereinsmitglieder. Menschen, die schon Monate zuvor für ihren Verein Zelte mieten, Würste bestellen, Helfer mobilisieren. Was treibt Menschen dazu an, in ihrer Freizeit so viel freiwillige Arbeit zu leisten? «Ich habe zwar schlaflose Nächte vorher, aber ich liebe meinen Verein und das Dorffest», sagt Rolando Keller vom Verein «Cooking Fellows» vor dem Start des Dorffestes in Veltheim, einem Stadtteil von Winterthur. Sind Stadt- und Dorffeste gefährdet, weil die Jungen vereinsmüde sind und den Vereinen die Mitglieder ausgehen? «Nein», sagt Vereinsexpertin Fanni Dahinden. «Aber viele Vereine tun gut daran, ihre Strukturen zu überdenken, wenn sie etwas gegen die Überalterung unternehmen wollen.» _ (00:00) Intro (01:54) Vor dem Dorffest: Der Verein Cooking Fellows stellt das Festzelt auf (10:19) Beim Bierfass-Schleppen: Die Cooking Fellows sind sehr exklusiv. (15:15) Schlaflose Nächte (16:45) Die Cooking Fellows profitieren voneinander: geschäftlich und privat. (19:30) Wer ist eigentlich alles auch noch Teil von meinem Quartier? Die Vereinsfachfrau über Dorffeste. (21:54) Wie geht es den Dorffeste in der Schweiz? Können stark schwanken, sind insgesamt sehr stabil. (23:09) Vereinssterben und die Jungen: Wie viel ist dran? (25:00) Vom Quartierverein bis zur Fifa: Was definiert einen Verein? (28:50) Bei Ali Karadas vom Verein Interkulturelles Forum am Dorffest. (30:00) Ali Karadas: Die migrantischen Vereine sollen auftun! (35:00) Wie sieht die Freiwilligenarbeit der Zukunft aus? (37:28) Das Dorffest startet! (03:28) Fazit: Das Dorffest ist Demokratie und Pluralismus in a nutshell _ In dieser Sendung zu hören: - Rolando Keller, 63, ehemaliger OK-Präsident und Aktivmitglied im Verein «Cooking Fellows» in Winterthur - Ali Karadas, OK-Präsident des Vereins «Interkulturelles Forum» in Winterthur - Fanni Dahinden, Geschäftführerin der Fachstelle für Vereine «Vitamin B» _ Habt ihr Feedback, Anregungen oder Wünsche? Wir freuen uns sehr über Post an input@srf.ch _ Autorin: Julia Lüscher
Hey, please share this podcast with your friends, family and neighbours or even write a review :). The podcast can now also be found on Youtube (https://t1p.de/kt83z) If you got feedback or ideas for topics, please write to: learngermanwithculture@web.de . Transkript: Hallo und herzlich willkommen zur heutigen Episode. Ich hoffe Dir geht es gut. Mir persönlich geht es auch sehr gut. In der heutigen Episode sprechen wir mal wieder über eine Stadt. Wir sprechen über Hamburg. Hamburg ist eine sehr wichtige Stadt für Deutschland. In Hamburg leben viele Menschen. In Hamburg leben 1,9 Millionen Menschen. Damit ist Hamburg die zweitgrößte Stadt in Deutschland, nur Berlin ist größer als Hamburg. Hamburg liegt im Norden von Deutschland. Deshalb gibt es in Hamburg viel Wasser. Und deshalb hat Hamburg viele Brücken – mehr als Venedig und Amsterdam zusammen! Stell Dir das vor: über 2.500 Brücken! Du kannst also überall spazieren gehen und immer wieder auf das Wasser schauen.Hamburg ist auch eine Stadt mit einer spannenden Geschichte. Gegründet wurde Hamburg im Jahr 808 nach Christus – das ist wirklich schon eine lange Zeit her! Der berühmte Kaiser Karl der Große hat damals den Befehl gegeben, eine Burg bauen zu lassen. Einer der bekanntesten Orte in Hamburg ist der Hafen. Der Hamburger Hafen ist einer der größten Häfen in Europa. Du kannst dort eine Hafenrundfahrt machen und die riesigen Schiffe sehen. Stell Dir vor, Du bist ein Kapitän auf dem Meer – aber vergiss nicht, später wieder an Land zu gehen!Dann gibt es noch die Speicherstadt. Die Speicherstadt ist ein ganzer Stadtteil, der auf Holzpfählen gebaut ist. Dort gibt es viele rote Häuser, gebaut aus roten Steinen. Früher wurden hier Gewürze, Kaffee und Teppiche gelagert. Heute kannst Du dort spannende Museen besuchen oder einfach die beeindruckende Architektur genießen.Zum Schluss darfst Du nicht den Fischmarkt vergessen! Jeden Sonntagmorgen kannst Du dort frischen Fisch kaufen. Aber Achtung: Die Verkäufer sind bekannt dafür, sehr laut zu sein. Sie rufen und schreien, um ihre Ware anzupreisen. Es ist ein echtes Erlebnis! Ich persönlich habe auch das Gefühl, dass Hamburg eine sehr internationale Stadt ist. Es gibt viele Touristen, aber auch viele Internationale, die hier studieren oder arbeiten. Insgesamt ist Hamburg eine wichtige und interessante Stadt. Also: pack Deine Sachen und besuche Hamburg! Viel Spaß dabei!Und das war es auch schon mit der heutigen Episode. Ich hoffe sie hat dir gefallen. Bitte teil sie doch mit Deinen Freunden und Deiner Familie. Vielen Dank für Deine Aufmerksamkeit und hab noch einen schönen Tag. Bleib vor allem gesund. Tschüss!
Unsere Autorin Ulrike Keding nimmt an einer Tour durch die Townships von Kapstadt mit Buntu und Tobela teil. Die beiden schwarzen Südafrikaner wohnen selbst im Mittelklasseviertel von Kayelitsha. Das Capetown Tourism Office bietet die Township Tour an. Sie steht jedem Interessenten offen. Der junge 19jährige Student Laeeq löst Bewunderung aus. Er hat eine Selbsthilfeorganisation für Kinder und Jugendliche gegründet, die zu Hause von Gewalt und Drogenkriminalität bedroht sind. Naomi Danileyo zeigt uns mit ihrem phantasievollen Marionettentheater, dass es auch zauberhafte Lichtblicke im Township gibt. Zongezile Dyani hat sich nach eigenen Worten „aus dem Township gerettet“. Dies, so Dyani, gelinge nur einem von hundert Schwarzen. Der Online-Start-Up-Unternehmer und Coffeeshop Barkeeper erzählt uns, warum es ihm in Walmer, einem vorwiegend von Weißen besiedelten Stadtteil von Kapstadt, so viel besser geht. Die Townships wurden 1904 eingeführt. Die Apartheidpolitik sah eine strikte Trennung von weißen und farbigen Bürgern des Landes vor. Bis dahin gab es viele Mischehen, z.B. zwischen einem Portugiesen und einer Khoi San – Buschfrau. Das wollte die Apartheidregierung verhindern. Im Jahr 2023 existieren die Townships immer noch. Hier leben die meisten schwarzen Südafrikaner. Im Zentrum von Kapstadt können sich die Meisten die Miete gar nicht leisten. Die Apartheid ist noch nicht vorbei, besonders aus sozio-ökonomischen Gründen. Aber auch in puncto Gesundheitsversorgung, Bildung und ererbtem Besitz sieht es für die Bürger, die im Township leben, äußerst anders aus als für die weißen Südafrikaner.