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Die Predigtbuddies tasten sich an einen Text aus dem sogenannten 2. Korintherbrief ran. Jesus ist das Ja in Person. In welchen Umständen auch immer deine Mutter in anderen Umständen mit dir war, Gottes Ja zu dir steht fest. Gott ist kein „Vielleicht-Typ“ und wird nicht wortbrüchig. Am Ende der Folge teilen wir Ideen für den Gottesdienst.
Pfr. Ulrich Filler, Köln https://ulrich-filler.de/
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Gehören und gehorchen – ein gefährliches Wortspiel? In der Tat! Aber wer nicht mehr vom gehorchen spricht, setzt sich umso mehr der Gefahr aus, einfach nur irgendwo dazuzugehören. „Wem wir gehören, merkt man daran, wem wir gehorchen.“ Wem gehörst du?Kategorie: VorgetragenReferent: Dr. Matthias Deuschle
In dieser Episode 1. Korintherbrief mit Jens Kaldewey geht es um die Dankbarkeit des Paulus für die Gemeinde in Korinth – trotz all ihrer Probleme. Paulus erinnert die Christen daran, dass sie durch Jesus Christus reich beschenkt wurden: mit Gnade, Erkenntnis und geistlichen Gaben. Jens zeigt, wie diese Zusagen auch uns heute gelten – mitten […]
In dieser Staffel mit Jens Kaldewey geht es um den 1. Korintherbrief – einen leidenschaftlichen Brief des Paulus an die Gemeinde Gottes mitten im moralisch chaotischen Korinth. Jens führt ein in die faszinierende, aber herausfordernde Welt dieser Stadt voller Reichtum, Religion, Macht und Ausschweifung. Er zeigt, wie Paulus mit Klarheit, Barmherzigkeit und Energie die Probleme […]
Die letzten Tage waren so schön sonnig und warm und hell und jeder spürt es, dass es uns damit so sehr viel besser geht. Nach all den grauen Regentagen in den letzten Wochen, die gefühlt schon ewig dauern, ist das herrlich und wir merken, wie gut es uns damit an Leib und Seele geht. Im Fernsehen, immer kurz vor den Nachrichten, gibt es einen sehr netten Werbeclip für Vitamin D. Ringsum läuft alles irgendwie in grau und dunkel und dann kommt eine populäre Frau in knallgelber Jacke und erzählt von den Vorteilen von Vitamin D: für Knochen und Zähne, für die Stärkung des Immunsystems, für die bessere Muskelaktivität und für eine bessere Stimmung. Und jeder von uns weiß, dass Vitamin D von der Sonneneinstrahlung im Körper gebildet wird. Es gibt eine Bedingung: Wir müssen uns schon bewegen und rausgehen und die Sonne an uns ranlassen.Mein Vitamin D für mein Leben als Christin ist das Leben in der Gegenwart Christi – oder anders gesagt: mein Vitamin D ist mein Glaube an das "Du-Christus", "Du-Gott". Und es gibt auch hier eine Bedingung: Ich muss mich zu ihm hinbewegen; zu ihm, der in meiner Seele präsent ist, zu ihm, dem ich in der Schöpfung so unbeschreiblich wunderbar begegne, zu ihm, der mir in jedem Menschen entgegenkommt. Und ich muss darin nicht perfekt und stark und immer gleich sein, sondern so, wie ich im Moment bin: so stark, so schwach, so genervt oder geliebt, gelangweilt oder fit und vital. Ich kann mich meinem "Du-Christus" nähern oder auch andersherum: ihn zu mir kommen lassen, so wie es gerade ist.Im 2. Korintherbrief heißt es heute dazu sehr passend: "Ich will mich meiner Schwachheit rühmen, damit die Kraft Christi auf mich herabkommt." Er kann und will meine Kraft, meine Zuversicht, meine Hoffnung, mein Stern, auf den ich schaue, mein Vitamin D, das mir Power und Geduld gibt oder das, was ich im Moment brauche, wirklich sein. Ich wünsche Ihnen also für heute und für das anstehende Wochenende und vielleicht für immer das etwas andere Vitamin D, nämlich das "Du-Christus".
Die Botschaft von Jesus hat vor 2000 Jahren die Welt revolutioniert. Er rief zu Nächstenliebe, Treue, Hoffnung und Dienst an den Schwachen auf. Wie finden wir zu diesem kraftvollen Christsein zurück? Lass dich vom 1. Korintherbrief herausfordern, die eigene Kultur am Evangelium zu messen – und dein Leben von Jesus verändern zu lassen.
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Die Botschaft von Jesus hat vor 2000 Jahren die Welt revolutioniert. Er rief zu Nächstenliebe, Treue, Hoffnung und Dienst an den Schwachen auf. Wie finden wir zu diesem kraftvollen Christsein zurück? Lass dich vom 1. Korintherbrief herausfordern, die eigene Kultur am Evangelium zu messen – und dein Leben von Jesus verändern zu lassen.
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Christen haben die Freiheit, sich durch Gottes Liebe zu verändern: das alte, sündhafte Ich abzulegen und das neue, göttliche Ich anzuziehen. Welche Eigenschaften, Verhaltensweisen hat dieses neue Ich? Die dritte Predigt der Serie beschäftigt sich damit:"Die Liebe freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit." (1. Korintherbrief 13,6)
Die Botschaft von Jesus hat vor 2000 Jahren die Welt revolutioniert. Er rief zu Nächstenliebe, Treue, Hoffnung und Dienst an den Schwachen auf. Wie finden wir zu diesem kraftvollen Christsein zurück? Lass dich vom 1. Korintherbrief herausfordern, die eigene Kultur am Evangelium zu messen – und dein Leben von Jesus verändern zu lassen.
Im 2. Korintherbrief verwendet Paulus einen sehr langen Teil des Briefes dafür, eine Spendensammlung anzukündigen. Darin können wir sehr viel lernen, was Gott uns zu dem Thema Geben, Großzügigkeit und dem Umgang mit Besitz sagen möchte. Damit beschäftigen wir uns diesen und die nächsten beiden Sonntage.
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Im 2. Korintherbrief verwendet Paulus einen sehr langen Teil des Briefes dafür, eine Spendensammlung anzukündigen. Darin können wir sehr viel lernen, was Gott uns zu dem Thema Geben, Großzügigkeit und dem Umgang mit Besitz sagen möchte. Damit beschäftigen wir uns diesen und die nächsten beiden Sonntage.
Die Botschaft von Jesus hat vor 2000 Jahren die Welt revolutioniert. Er rief zu Nächstenliebe, Treue, Hoffnung und Dienst an den Schwachen auf. Wie finden wir zu diesem kraftvollen Christsein zurück? Lass dich vom 1. Korintherbrief herausfordern, die eigene Kultur am Evangelium zu messen – und dein Leben von Jesus verändern zu lassen.
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Wie soll man denn Gott kennenlernen? Hast du dich das schon mal gefragt? Vielleicht hast du schon Erfahrungen mit Gott oder Jesus gesammelt, aber je mehr du erfährst, um so geheimnisvoller wird die Angelegenheit? In dieser Predigt schauen wir: Was bedeutet „Ich bin, der ich bin da“, wie Gott sich Mose vorstellt? Außerdem bekommst du einen Überblick über die sieben Selbstbezeichnungen Jesu, in denen er sich auch mit „Ich bin…“ beschreibt.Was nimmst du dir heute für dich persönlich mit? Was kann jemandem aus deinem Umfeld helfen?[Bibelstelle zur Predigt: 2. Korintherbrief 4,5. Predigt: André Krause]
Die Botschaft von Jesus hat vor 2000 Jahren die Welt revolutioniert. Er rief zu Nächstenliebe, Treue, Hoffnung und Dienst an den Schwachen auf. Wie finden wir zu diesem kraftvollen Christsein zurück? Lass dich vom 1. Korintherbrief herausfordern, die eigene Kultur am Evangelium zu messen – und dein Leben von Jesus verändern zu lassen.
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Pfr. Ulrich Filler, Köln https://ulrich-filler.de/
Die Botschaft von Jesus hat vor 2000 Jahren die Welt revolutioniert. Er rief zu Nächstenliebe, Treue, Hoffnung und Dienst an den Schwachen auf. Wie finden wir zu diesem kraftvollen Christsein zurück? Lass dich vom 1. Korintherbrief herausfordern, die eigene Kultur am Evangelium zu messen – und dein Leben von Jesus verändern zu lassen.
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Pfr. Ulrich Filler, Köln https://ulrich-filler.de/
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Prediger: Rüdiger Sumann Bibel: 2. Korintherbrief 8 und 9
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Heute möchte ich dich einladen, gemeinsam mit mir 1. Korinther 15, 50-58 zu lesen und gleichzeitig spirituell, kulturell und historisch zu beleuchten. Unterstütze unsere Arbeit für Jesus: https://www.keineinsamerbaum.org/spenden
Heute möchte ich dich einladen, gemeinsam mit mir 1. Korinther 15, 35-49 zu lesen und gleichzeitig spirituell, kulturell und historisch zu beleuchten. Unterstütze unsere Arbeit für Jesus: https://www.keineinsamerbaum.org/spenden
Heute möchte ich dich einladen, gemeinsam mit mir 1. Korinther 13, 1-13 zu lesen und gleichzeitig spirituell, kulturell und historisch zu beleuchten. Unterstütze unsere Arbeit für Jesus: https://www.keineinsamerbaum.org/spenden
Am Trinitatisfest geht es natürlich um die Trinität und so ist uns ein wunderbarer Text aus dem 2. Korintherbrief gegeben. Fangt noch einmal an - heißt es in diesem Text; freut euch und fangt noch einmal an. Es gehört zum Wesen von Kirche, immer wieder anzufangen und so sprechen wir über einen Text, der mit immerhin 5 Imperativen aufwartet und dennoch eine große Ermutigung ist. Und wir stellen fest: Während das Reich Gottes nichts und niemanden ausgrenzt, sind die großen (kirchlichen) Visionen ihrem Wesen nach begrenzt und so auch ausgrenzend - wie sehr wir uns auch bemühen, jeder Neuanfang ist mit Kosten verbunden - manche sind sehr schmerzhaft. Wir sind und bleiben Suchende, die immer wieder anfangen müssen, dabei einander ermutigend üben, einmütig und in Frieden zu leben. Wir fragen uns auch, wie könnte ein sensibler Heiliger Kuss heute aussehen und finden die Verabredung des Gemeindejugendwerkes des BEFG dazu großartig. Da eine Konferenz oder ein Kongress aber nichts mit dem Gemeindealltag zu tun hat, fragen wir Euch: WIE KÖNNTE EIN HEILIGER KUSS HEUTE GESTALTET WERDEN? Über allem aber steht die befreiende Zuwendung unseres Herrn Jesus Christus. Wenn das nicht wirklich eine gute Nachricht ist...
Pfr. Ulrich Filler, Köln https://ulrich-filler.de/
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Viele sagen: „Ich habe Glauben für andere, aber keinen Glauben für mich selbst.“ Wir lernen am Beispiel des Apostels Paulus im 2. Korintherbrief, wie in Zeiten der Krise neuer Glaube entstehen kann. Predigt von Jobst Bittner, vom Sonntag, den 13.04.2025.