Die Sehnsucht nach Gott und nach einem geglückten Leben beschäftigt viele Menschen. Die Morgenandacht will Lebensorientierung aus der christlichen Botschaft geben.
Melanie Kirschstein mag das Wort Mitmenschlichkeit. Es Klingt so einfach, ist es aber nicht.
Unterwegs im Zwischenraum. Das Alte trägt nicht mehr. Das Neue trägt noch nicht. Der Weg ist noch nicht kartiert.
Wem liegt der Zustand der Welt nicht auf der Seele? Wer fragt sich nicht, wie es weitergehen kann?
In den zweckfreien Unterbrechungen meines Alltags entsteht Raum für das Unverfügbare. Die Morgenandacht mit Julie Kirchberg.
Drei Schlüssel zu einem glückenden Leben: Die Morgenandacht mit Julie Kirchberg.
Als glaubende Menschen sind wir gefragt, wie wir zum Grund aller Wirklichkeit stehen, zu Gott, unter allen Umständen: Die Morgenandacht mit Julie Kirchberg.
Von den Bäumen können wir lernen, auf Gottes Zusage für alle Seine Geschöpfe zu vertrauen: Die Morgenandacht mit Julie Kirchberg.
Es gibt eine Verpflichtung aufzustehen und beharrlich am Protest festzuhalten: Die Morgenandacht mit Julie Kirchberg.
Ein Stück von Hoffnung, für heute, für diesen Tag: Die Morgenandacht mit Julie Kirchberg.
Wenn ein Kind zur Welt kommt, eröffnet das ganz neue Perspektiven – und manchmal den Weg zur Taufe, erlebt Margrit Wegner.
Nach dem Tod eines Kindes lässt sich die Mutter taufen, und diese Taufe wird zum Neuanfang, erzählt Margrit Wegner.
Manche Taufe verändert alles, und es gibt kein Zurück, erzählt Margrit Wegner.
Auch mit Ende 70 kann man die Taufe feiern, sagt Margrit Wegner über ihr ältestes Taufkind.
Manchmal wird aus dem Traugespräch zugleich auch ein Taufgespräch, und dann lässt sich der Bräutigam taufen, erzählt Margrit Wegner.
Taufe feiern ist immer ein Fest, egal ob nun mit kleinen oder mit großen Taufkindern, findet Margrit Wegner.
Der Film „Ich bin dein Mensch“ erzählt von einer fast perfekten Liebe – ein humanoider Roboter liest Alma alle Wünsche von den Augen ab, es wird kompliziert.
Das Lied „Nimm dir das Leben und lass es nicht mehr los“, geht unter die Haut, findet Susanne Briese und erzählt von einem besonderen Chor.
Vincent in dem Film „Die einfachen Dinge“ beeindruckt Susanne Briese: Gemeinsam mit Pierre sortiert er sein Leben neu und „badet im Himmel.“
Chilenische Frauen heften Fotos ihrer verschwundenen Männer an ihre Kleidung, tanzen und drücken damit ihre Trauer aus, erzählt Susanne Briese.
Sting singt: „Be yourself, no matter what the say“, das singt sich leicht, ist es aber nicht, sagt Susanne Briese – aktuelle besonders für queere Menschen.
In „Fragile“ findet der Sänger Sting Worte und Töne für den Schmerz über die Gewalt in der Welt. Wir müssen nicht ohnmächtig zuschauen, sagt Susanne Briese.
Gott sucht die Menschen, während die Menschen ihn suchen. Ein gegenseitiges Unterwegssein müsste zu Gutem führen, hofft Sebastian Fiebig.
Es gibt Menschen, die gar nicht mehr suchen, und auch solche, die zeitlebens auf der Suche sind. Vielleicht ist ein Mittelweg zwischen beiden nicht verkehrt, meint Sebastian Fiebig.
Ein bekanntes Gleichnis stellt die Frage nach der Gottsuche der Menschen neu, meint Sebastian Fiebig.
Der alte Prophet steht vor dem Trümmern seiner Stadt und findet darin einen Hinweis, der Hoffnung macht, denkt Sebastian Fiebig.
Maria von Magdala ist auf etwas ganz anderes fixiert, aber findet am Ostermorgen, was sie gar nicht gesucht hat. Sebastian Fiebig schildert, was ihr passiert.
Geht das, sich in ein Geldstück hineinzuversetzen? Sebastian Fiebig findet ja, denn es die Suche danach ist ein Gleichnis für Gottes Bemühungen um uns.
Eine überraschende Ernte erlebte Tilmann Präckel im Austausch und im gemeinsamen Gottesdienst-Feiern mit einem philippinischen Kollegen.
Der biblische Satz „Du stellst meine Füße auf weiten Raum“ galt auch bei der Tamborakrise vor über 200 Jahren und gilt auch heute, sagt Tilmann Präckel.
Manchmal gibt es erst eine späte Ernte: Der Komponist Georges Bizet oder auch Matthias Claudius haben nicht mehr viel von den Erfolgen ihrer Kunst gehabt.
Zu einer persönlichen, kunstgeschichtlichen Ernte wird für Tilmann Präckel ein Besuch im Chemnitzer Museum.
Ein Abitreffen entpuppt sich für Tilmann Präckel als ein Wiedersehen mit Wunden – und er ist berührt von dieser besonderen Ernte.
Die Erntezeit hat begonnen. Tilmann Präckel denkt mit einem Landwirt darüber nach, wie unverfügbar die Ernte ist - das macht dankbar und demütig.
Ein KI-Jesus ist in einem Beichtstuhl installiert und arbeitet als Seelsorger mit vorprogrammierten Sätzen, ein ambivalentes Experiment, findet Stephan Vasel.
Versicherungen machen das Leben heute sicherer, alles ist kalkulierbarer – aber es wird auch mit der Angst der Menschen „gespielt“, sagt Stephan Vasel.
Religion und Mathematik haben viel gemeinsam, findet Stephan Vasel – beide können Tiefenstrukturen der Welt beschreiben.
Aufklärung, Hoffen und Glauben haben viel gemeinsam, gerade in den Bereichen, in denen es viel Fortschritt gibt, ist Stephan Vasel überzeugt.
Die Ausstellung „Fortschritt, Freiheit und Emanzipation“ erinnert an die Anfänger der Aufklärung. Stephan Vasel spannt den Bogen zur Gegenwart.
„Eine Kerze des Verstehens“ findet Robert Zoske in einem Bilder Künstlerin Marion Adnams und denkt über „Licht-Momente“ nach.
Wie kann ich mir den Garten Eden vorstellen, fragt sich Robert Zoske und findet Antworten in den Bildern Caspar David Friedrichs und bei Matthias Claudius.
„Vollkommenes Blau“: was ist das, fragt sich Robert Zoske. Vor allem geht es um Weite und Freiheit, auch im Glauben, sagt er.
„Spuren Gottes im Leben“ entdeckt Robert Zoske in einem Morgenlied – und in dem Bild „surrealistischer Schrank“.