Die Sehnsucht nach Gott und nach einem geglückten Leben beschäftigt viele Menschen. Die Morgenandacht will Lebensorientierung aus der christlichen Botschaft geben.
Die Würde des Menschen ist unantastbar. Immer! Davon ist Christiane Meyer überzeugt, als sie eine Szene am Hamburger Hauptbahnhof beobachtet.
Hieroglyphen sind wunderbare Bilder, eine Kunst und eine Erinnerung daran, dass es Zeit braucht, sich zu verständigen und zu verstehen.
Der Bronzeengel begeistert Iris Macke seit seiner „Geburt“ vor 25 Jahren, er tröstet und stärkt Menschen in der ganzen Welt.
„Brot am Haken“ heißt ein Projekt, das Gemeinschaft feiert – Menschen spendieren anderen anonym einen Kaffee oder ein Brot, ein Pfingst-Projekt.
Das Hummel-Paradoxon begeistert Iris Macke und lässt sie staunen über Gottes Schöpfung.
Das „Croix de Camargue“ begeistert Iris Macke: ein Symbol, das Wasser, Liebe und Kreuz vereint.
Wenn Matthias Lemme mit der Brille eines Hochaltrigen schaut, verschieben sich die Kulissen seines Lebens und vermeintlich kleinere Dinge werden wichtig.
Matthias Lemme glaubt an den liebevollen Blick von außen auf uns, der uns darin unterstützt, auch mit der Halbdistanz zufrieden zu sein.
Die „Luft nach oben“ bedeutet nicht immer Selbstoptimierung, Matthias Lemme sieht im Blick von oben die Chance auf entspanntere Ziellosigkeit.
Villa, Volvo, Vovhund – Haus, Volvo, Dackel heißt es in Dänemark etwas ironisch zum Thema Lebensziele. Matthias Lemme rät, lieber in sich hinein zu hören.
Matthias Lemme wäre gern Jazz-Trompeter geworden, aber vielleicht war es eher der Spirit, der ihn damals trieb, denkt er heute entspannt.
Matthias Lemme ist „Bewohner der Lebensmitte“ und schaut von dort aus in alle Richtungen, wie von einem Hochplateau aus.
Spalten, um zu herrschen. Das ist ein uraltes Spiel. Trotzdem lohnt es sich, für andere da zu sein, so für die Liebe zu kämpfen. Die Morgenandacht von Wortgottesdienstleiter Sören Callsen.
Macht wird großgeschrieben, doch sie zerstört so viel. Ganz anders ist es dagegen, wenn Menschen auf Stärke setzen, die sanftmütig ist. Die Morgenandacht von Wortgottesdienstleiter Sören Callsen.
Besondere Menschen haben eine Ausstrahlung – oft auch noch nach ihrem Tod. Die Morgenandacht von Wortgottesdienstleiter Sören Callsen.
Das Leben ist dazu da, dass ich an mir arbeite, um so ganz ich selbst zu werden. Die Morgenandacht von Wortgottesdienstleiter Sören Callsen.
Angesichts der Zerstörung von Strukturen ist heiliger Zorn gefragt, damit Unrecht und Leid klar benannt werden. Die Morgenandacht von Wortgottesdienstleiter Sören Callsen.
Die Diskrepanz zwischen äußerem Schein und innerem Reichtum hat Hans Christian Andersen ein Leben lang begleitet, auch in vielen Märchen.
Andersens Märchen „Die kleine Meerjungfrau“ hat düstere Untertöne und behandelt existentielle Fragen: was macht uns aus, was gibt uns Sinn?
Die beiden dänischen Intellektuellen Sören Kierkegaard und Hans Christian Andersen ringen beide, auf unterschiedliche Weisen, um das, was uns ausmacht.
Es sind nicht die Eismassen draußen, sondern die Kälte im Herzen, die uns voneinander trennt, ist Hans Christian Andersen in der „Schneekönigin“ überzeugt.
In dem Märchen „Das Judenmädchen“ adaptiert Hans Christian Andersen die eigene Biographie, alle Menschen sind mit ihren Unterschieden von Gott geliebt.
Joachim Kretschmar nimmt die Hörerinnen und Hörer mit auf einer Reise durch die Märchen Hans Christian Andersens – zunächst stellt er ihn selbst vor.
Josef Legler vertraute 1945 darauf, dass Gott einen Plan für die Welt und eine Aufgabe für jeden einzelnen Menschen persönlich hat.
Constantin von Dietze haben 1945 die täglichen Andachten mit Bibel, Gesangbuch und Lo-sungsheft in der Krise gestärkt.
Martha Köpke flieht in den letzten Kriegsmonaten durch ein zerstörtes Deutschland, zu Fuß, Bibel-Worte geben ihr dabei Trost und Kraft.
Gerhard Huber wirkte zunächst in der NSDAP, später wurde er ausgeschlossen, geriet in Kriegsgefangenschaft – und wurde von seinem Glauben getragen.
Am Dienstag stellt Robert Zoske die protestantischen Sudeten mit ihrem Glauben auf der Suche einer neuen Heimat vor.
80 Jahre nach dem Ende des zweiten Weltkrieges denkt Robert Zoske darüber nach, wie Krisen bewältigt werden können. Grundlage sind die Tagebucheinträge einiger Zeitzeugen, heute die der Lehrerin Monika Tull.
Nicht von Macht, sondern von Liebe erzählt die Berufungsgeschichte Petri. Möge auch Papst Leo XIV. von dieser Liebe getragen sein: Die Morgenandacht von Gerrit Schulte.
Jede und jeder von uns ist Teil der wunderbaren Schöpfung Gottes: Die Morgenandacht mit Inga Schmitt.
Sich aufrichten und die eigenen Ressourcen entdecken: Die Morgenandacht mit Inga Schmitt.
Lächelnd etwas beitragen und einander Gutes tun: Die Morgenandacht mit Inga Schmitt.
Alles Lebendige als Schöpfung Gottes sehen: Die Morgenandacht mit Inga Schmitt.
Leben ist zerbrechlich, aber stärker als der Tod: Die Morgenandacht mit Inga Schmitt.
Wenn die Woche mit einem Tag der Ruhe beginnt, wird damit angedeutet, dass sich der Sinn menschlichen Lebens nicht aus Arbeit und Leistung begründet.
Hoffnung war schon immer harte Arbeit – ein tröstendes Gegenbild ist das von der selbst wachsenden Saat.
Eine gute Gemeinschaft entsteht, wenn wir die Aufgaben und Lasten der Care Ar-beit unter uns allen – Männern wie Frauen – gerecht verteilen.
Arbeit ist weder als Last noch als notwendiges Übel gedacht, sondern als eine Gestaltungsaufgabe.
„Welchen Gewinn hat der Mensch bei aller Arbeit“, fragt sich der Prediger Salomo – Der Autor geht mit ihm dieser Frage nach.
Der Auferstandene begegnet uns in den alltäglichen Momenten, davon ist Heiko von Kiedrowski überzeugt: am Frühstückstisch oder bei der Arbeit, nicht immer im großen „Wow“.