Die Sehnsucht nach Gott und nach einem geglückten Leben beschäftigt viele Menschen. Die Morgenandacht will Lebensorientierung aus der christlichen Botschaft geben.
Wenn Menschen ihren Arbeitsplatz verlieren, fallen viele von ihnen ins Bodenlose. Die Morgenandacht von Rüdiger Wala.
Schon beim Blick auf die ersten Seiten der Bibel wird klar: Arbeit ist nicht alles. Die Morgenandacht von Rüdiger Wala.
Wenn Menschen ihren Arbeitsplatz verlieren, fallen viele von ihnen ins Bodenlose. Die Morgenandacht von Rüdiger Wala.
Nachdem er sein ganzes Werk gemacht hatte, ruhte Gott am siebten Tag, so die Bibel. Die Morgenandacht von Rüdiger Wala.
Nachbarschaft – das ist für Gunther Schendel ein Kugelschreiber. Der Stift, mit dem die Schiedsfrau bei einem Nachbarschaftsstreit die Standpunkte der streitenden Parteien aufnimmt.
Nachbarschaft – das ist für Gunther Schendel ein Tisch, an dem sich wildfremde Menschen begegnen. Einen solchen Tisch gab es im vorigen Jahr bei ihm im Stadtteil.
Nachbarschaft, lebt von der Verschiedenheit. So versteht er auch besser, warum Jesus sich so schroff gegen die Konzentration auf die eigene Gruppe gewandt hat.
Nachbarschaft – das ist für Gunther Schendel auch eine geschlossene Tür. Natürlich hat er es lieber, wenn sich Türen öffnen, wenn die Nachbarinnen und Nachbarn ein Paket annehmen.
Nachbarschaft – das ist ein Kofferraum voller Lebensmittel, die Klappe weit geöffnet. Von diesem Kofferraum erzählte mir kürzlich Amir, ein junger Mann aus Afghanistan.
Nachbarschaft ist scheinbar etwas ganz Selbstverständliches: Aber ist es für unser Wohlbefinden zentral, wie gut oder schlecht die Nachbarschaft ist. Ist sie Kraftquell oder Anlass für Ärger?
Bei der Flucht über die Ostsee ertranken ungezählte Menschen und doch war sie für viele der Weg in ein sicheres Leben. Henning Kiene erzählt davon.
Jawid ist auf der Flucht, die Gruppe hilft einer verunglückten Frau. Henning Kiene erzählt davon, was die „Goldene Regel“, Menschen abverlangt.
Erdmuthe sind bei ihrer Flucht das Gesangbuch und die Bibel als Heimat geblieben. Henning Kiene erzählt von ihr.
Henning Kiene erzählt von einem Lehrer und seinem Schüler, zusammen lösen sie eine knifflige Aufgabe.
Henning Kiene erzählt von Spielräumen, in die hinein Menschen sich entfalten können.
Ein Fest. Wir feiern ein neues Wohnquartier rund um die Trinitatiskirche in Ham-burg - „Hauptkirche von Altona“ nennt sie sich stolz und erinnert uns, dass hier einmal das Zentrum von Altona war.
Jedes Jahr im Sommer sucht Melanie Kirschstein ein Thema. Einen Titel, der wie ein roter Faden funktioniert für sechs Wochen Sommerkirche
Teaser: Pippi Langstrumpf ist Sachensucherin. Melanie Kirschstein ist Sätzesucherin. Sie kleben irgendwo, liegen in Büchern und Portemonnaies, erinnern sie.
Melanie Kirschstein mag das Wort Mitmenschlichkeit. Es Klingt so einfach, ist es aber nicht.
Unterwegs im Zwischenraum. Das Alte trägt nicht mehr. Das Neue trägt noch nicht. Der Weg ist noch nicht kartiert.
Wem liegt der Zustand der Welt nicht auf der Seele? Wer fragt sich nicht, wie es weitergehen kann?
In den zweckfreien Unterbrechungen meines Alltags entsteht Raum für das Unverfügbare. Die Morgenandacht mit Julie Kirchberg.
Drei Schlüssel zu einem glückenden Leben: Die Morgenandacht mit Julie Kirchberg.
Als glaubende Menschen sind wir gefragt, wie wir zum Grund aller Wirklichkeit stehen, zu Gott, unter allen Umständen: Die Morgenandacht mit Julie Kirchberg.
Von den Bäumen können wir lernen, auf Gottes Zusage für alle Seine Geschöpfe zu vertrauen: Die Morgenandacht mit Julie Kirchberg.
Es gibt eine Verpflichtung aufzustehen und beharrlich am Protest festzuhalten: Die Morgenandacht mit Julie Kirchberg.
Ein Stück von Hoffnung, für heute, für diesen Tag: Die Morgenandacht mit Julie Kirchberg.
Wenn ein Kind zur Welt kommt, eröffnet das ganz neue Perspektiven – und manchmal den Weg zur Taufe, erlebt Margrit Wegner.
Nach dem Tod eines Kindes lässt sich die Mutter taufen, und diese Taufe wird zum Neuanfang, erzählt Margrit Wegner.
Manche Taufe verändert alles, und es gibt kein Zurück, erzählt Margrit Wegner.
Auch mit Ende 70 kann man die Taufe feiern, sagt Margrit Wegner über ihr ältestes Taufkind.
Manchmal wird aus dem Traugespräch zugleich auch ein Taufgespräch, und dann lässt sich der Bräutigam taufen, erzählt Margrit Wegner.
Taufe feiern ist immer ein Fest, egal ob nun mit kleinen oder mit großen Taufkindern, findet Margrit Wegner.
Der Film „Ich bin dein Mensch“ erzählt von einer fast perfekten Liebe – ein humanoider Roboter liest Alma alle Wünsche von den Augen ab, es wird kompliziert.
Das Lied „Nimm dir das Leben und lass es nicht mehr los“, geht unter die Haut, findet Susanne Briese und erzählt von einem besonderen Chor.
Vincent in dem Film „Die einfachen Dinge“ beeindruckt Susanne Briese: Gemeinsam mit Pierre sortiert er sein Leben neu und „badet im Himmel.“
Chilenische Frauen heften Fotos ihrer verschwundenen Männer an ihre Kleidung, tanzen und drücken damit ihre Trauer aus, erzählt Susanne Briese.
Sting singt: „Be yourself, no matter what the say“, das singt sich leicht, ist es aber nicht, sagt Susanne Briese – aktuelle besonders für queere Menschen.
In „Fragile“ findet der Sänger Sting Worte und Töne für den Schmerz über die Gewalt in der Welt. Wir müssen nicht ohnmächtig zuschauen, sagt Susanne Briese.
Gott sucht die Menschen, während die Menschen ihn suchen. Ein gegenseitiges Unterwegssein müsste zu Gutem führen, hofft Sebastian Fiebig.
Es gibt Menschen, die gar nicht mehr suchen, und auch solche, die zeitlebens auf der Suche sind. Vielleicht ist ein Mittelweg zwischen beiden nicht verkehrt, meint Sebastian Fiebig.