Die Sehnsucht nach Gott und nach einem geglückten Leben beschäftigt viele Menschen. Die Morgenandacht will Lebensorientierung aus der christlichen Botschaft geben.
Aus verschreckten Jüngern werden Zeugen der Auferstehung – denn unverhofft steht Jesus mitten unter ihnen und spricht ihnen Frieden zu.
Eigentlich sind die beiden Männer nur auf dem Weg nach Emmaus, da schließt sich ihnen ein Fremder an - und alles wird anders …
Papst Franziskus ist gestorben. Immer wieder hat er dazu aufgerufen, im Alltag auch den eigenen Tod in den Blick zu nehmen. Er selbst hat daraus Kraft geschöpft.
Entscheidend bei einer Begegnung mit Tod und Trauer sind Nähe und Da-Sein. Sie drücken sich aus in einem Wort, in einer stillen, aber liebevollen Umarmung, in einem Blick.
Fußwaschung, genau diesen Dienst übernimmt der Sohn des Höchsten, der Herr selbst. Das ist sein Vermächtnis.
Wenn ich vertraue, riskiere ich etwas, weil ich glaube, dass der andere Mensch es gut mit mir meint und es eben nicht ausnutzt.
„König Charles, der dritte – gesalbt zum König.“ Vor fast zwei Jahren wurde Prinz Charles zum König gekrönt als Nachfolger von Elisabeth II.
„Semana Santa“, so lautet der Name für die Woche vor Ostern in spanischsprachigen Ländern. „Heilige Woche.“
In der Bibel wird die Taube positiv dargestellt und steht für Frieden, Unschuld und Reinheit. Marcus Friedrich stellt die biblische Taube vor.
In der Bibeel wäre ein betender Mensch gern so wie die Vögel: Ganz nah bei Gott. Marcus Friedrich mag diese Vorstellung und möchte sich auch gern bei Gott einnisten.
In Neuseeland werden die Glocken geläutet, wenn die Pfuhlschnepfen ankommen. Marcus Friedrich entdeckt darin Dankbarkeit und Freude über die Mitgeschöpfe.
Marcus Friedrich erinnert an Franz von Assisi, der den Vögeln eine Predigt hielt und sie segnete. Er sagt: Vögel können uns im Loslassen und Vertrauen Vorbilder sein.
Marcus Friedrich beobachtet einen Adler und lernt von ihm: Vergeude Deine Kraft nicht, sondern spüre, wie Gott Dich durchs Leben trägt.
Marcus Friedrich hört am frühen Morgen gern dem Konzert der Vögel zu und sagt: Vögel sind Gottes Gehilfen. Sie schenken uns eine himmlische Traumzeit.
Ohne Karfreitag gibt es kein Osterfest. Wie wunderbar sich der Sieg des Lebens über den Tod anfühlt, kann vielleicht nur jemand empfinden, der vorher das Traurige ausgehalten hat.
Das Bedürfnis nach Besinnungszeiten ist groß. Denn so sehr die Menschen um einen herum das eigene Leben bereichern - manchmal hat man mit ihnen auch ganz schön etwas auszuhalten.
Ungewissheit auszuhalten ist anstrengend, daraus machen auch die biblischen Geschichten keinen Hehl. Doch wer sich darauf einlässt, geht verändert daraus hervor. Und Gott geht dabei mit.
In der Bibel steht nirgendwo, dass Jesus frei von Angst gewesen sei. Gerade am Ende seines Lebens fühlte er sich ängstlich und verlassen. Doch statt sie zu verdrängen, hält er die Angst aus.
Manchmal ist es schwer, sich selbst auszuhalten. Oft ist Hanna Jacobs selbst der Mensch, von dem sie am meisten genervt bin und zu dem sie gerne Abstand halten würde.
Die 40 Tage der Passionszeit sind die perfekte Zeit, sich damit auszusöhnen, selbst nicht perfekt zu sein. Die eigenen Schwächen auszuhalten und sich vielleicht sogar damit zu versöhnen.
Thomas von Aquin beschäftigte sich intensiv mit der Frage, wie Glaube und Vernunft miteinander verbunden sind. Für ihn waren Glaube und Vernunft keine Gegensätze, sondern sich ergänzende Wege zur Wahrheit.
Das Weizenkorn, das stirbt, bringt Frucht. Ähnlich kann Schmerz zu etwas Neuem führen, wenn er sich verwandelt. Manchmal muss man sich dafür von alten Vorstellungen verabschieden, um eine neue Perspektive zu gewinnen.
Es kann sein, dass uns das, was wir durchstehen, für künftige Herausforderungen stärkt. Dass die Geduld, die wir in der Not gelernt haben, uns hilft, um auch in künftigen Krisen zu bestehen.
Religionsfreiheit ist ein kostbares Recht, und sie ist eine große Verantwortung, die es für die Zukunft zu bewahren gilt. Ein unschätzbares Gut, um im Einklang mit unserem Gewissen und Glauben leben zu können!
Manchmal legt sich ein Sturm tatsächlich schon dadurch, dass Menschen uns erinnern, dass wir nicht allein sind. Das gibt Zuversicht für jeden Wellengang, in den wir geraten können.
Nicht aufhören, den Träumen und Hoffnungen nachzujagen. Nicht nachlassen, Frieden zu suchen und ihn entschlossen zu verfolgen.
Gott schaut uns an mit einem liebevollen, wissenden Blick: Die Morgenandacht von Felix Bernard.
Wer mit offenen Augen durch die Welt geht, bekommt auch einen Blick in die Welt Gottes: Die Morgenandacht von Felix Bernard.
Einander zum Licht werden: Die Morgenandacht von Felix Bernard.
Wir alle sind Facetten eines unendlichen Lichts: Die Morgenandacht von Felix Bernard.
Lebensträume als Antrieb, das Leben zu gestalten: Die Morgenandacht von Felix Bernard.
Musik kann Herzen verwandeln und Menschen verbinden: Die Morgenandacht von Felix Bernard.
Marcus Friedrich überlegt, in aufrechter Haltung einen Spaziergang zu machen, anstatt die sogenannten letzten Paradiese rund um den Globus auf sein Handy flimmern zu lassen.
Der 600 Jahre alte Kirchbau von St. Nikolai in Flensburg stemmt sich gegen die Vergänglichkeit. Die alte Kirche steht und steht, während Generationen von Menschen wieder zu Erde und zu Staub werden.
Marcus Friedrich empfiehlt, an diesem Morgen das Staunen wieder einzuüben, ste-hend mit dem Blick erhoben in die Weite des Himmels.
Marcus Friedrich, der diese Woche in seinen Morgenandachten über das Stehen nachdenkt, sagt, dass auch Buchstaben und Worte stehen: Auf Papier.
Im Neandertal bei Düsseldorf fanden 1856 Arbeiter beim Abbau von Stein das vierzigtausend Jahre alte Skelett eines Urmenschen, der zu den ersten stehenden Menschen gehört. Sie nannten ihn Neandertaler.
Für Marcus Friedrich ist Stehen ist auch eine existenzielle Glaubensübung. Er beschäftigt sich in den Morgenandachten in dieser Woche mit Gedanken über das Stehen von Hans Jürgen von der Wense.
„Morokulien“ liegt in Norwegen und in Schweden und ist ein Symbol für den Frieden zwischen diesen Ländern. Helge Frey ist fasziniert von diesem Ort.
Das Beinhaus und die Kapelle von Verdun erinnern an die Schrecken des Ersten Weltkriegs und mahnen zum Frieden. Ein eindrücklicher Ort, sagt Helge Frey.
In Dublin erinnert die „Tür der Versöhnung“ seit hunderten von Jahren daran, dass es Mut und einen Vertrauensvorschuss braucht, wenn man Frieden schließen will.
Auf der Insel Tiberina fanden Verfolgte während des Zweiten Weltkriegs Schutz. Helge Frey stellt die Geschichte dieser interessanten Insel mitten in Rom vor.