Die Sehnsucht nach Gott und nach einem geglückten Leben beschäftigt viele Menschen. Die Morgenandacht will Lebensorientierung aus der christlichen Botschaft geben.
Zu einer persönlichen, kunstgeschichtlichen Ernte wird für Tilmann Präckel ein Besuch im Chemnitzer Museum.
Ein Abitreffen entpuppt sich für Tilmann Präckel als ein Wiedersehen mit Wunden – und er ist berührt von dieser besonderen Ernte.
Die Erntezeit hat begonnen. Tilmann Präckel denkt mit einem Landwirt darüber nach, wie unverfügbar die Ernte ist - das macht dankbar und demütig.
Ein KI-Jesus ist in einem Beichtstuhl installiert und arbeitet als Seelsorger mit vorprogrammierten Sätzen, ein ambivalentes Experiment, findet Stephan Vasel.
Versicherungen machen das Leben heute sicherer, alles ist kalkulierbarer – aber es wird auch mit der Angst der Menschen „gespielt“, sagt Stephan Vasel.
Religion und Mathematik haben viel gemeinsam, findet Stephan Vasel – beide können Tiefenstrukturen der Welt beschreiben.
Aufklärung, Hoffen und Glauben haben viel gemeinsam, gerade in den Bereichen, in denen es viel Fortschritt gibt, ist Stephan Vasel überzeugt.
Die Ausstellung „Fortschritt, Freiheit und Emanzipation“ erinnert an die Anfänger der Aufklärung. Stephan Vasel spannt den Bogen zur Gegenwart.
„Eine Kerze des Verstehens“ findet Robert Zoske in einem Bilder Künstlerin Marion Adnams und denkt über „Licht-Momente“ nach.
Wie kann ich mir den Garten Eden vorstellen, fragt sich Robert Zoske und findet Antworten in den Bildern Caspar David Friedrichs und bei Matthias Claudius.
„Vollkommenes Blau“: was ist das, fragt sich Robert Zoske. Vor allem geht es um Weite und Freiheit, auch im Glauben, sagt er.
„Spuren Gottes im Leben“ entdeckt Robert Zoske in einem Morgenlied – und in dem Bild „surrealistischer Schrank“.
Mehr zu spüren, als objektiv zu hören oder zu sehen ist – das fasziniert Robert Zoske in der Religion und in der Kunst.
Robert Zoske entdeckt verschiedene Aufbrüche in der Schau der Hamburger Kunsthalle „Rendezvous der Träume – Surrealismus und deutsche Romantik“.
Mit dem Kopf durch die Wand? Oder eher etwas vorsichtiger agieren? Die Morgenandacht von Julia und Christian Schramm.
Manchmal muss ein Mensch einfach hartnäckig sein, um etwas zu erreichen, was ihm viel bedeutet. Die Morgenandacht von Julia und Christian Schramm.
Eine Kerze und Blumen auf dem Tisch verändern alles und tun einfach gut. Die Morgenandacht von Julia und Christian Schramm.
Auf die Uhr schauen ist nicht alles, es kommt auch darauf an, sich vorzubereiten. Die Morgenandacht von Julia und Christian Schramm.
Einen Rat geben, obwohl ich keine Ahnung von der Sache habe? Die Morgenandacht von Julia und Christian Schramm.
Es ist ein uralter Konflikt: Marta oder Maria? Die Morgenandacht von Julia und Christian Schramm.
Es hätte auch das World-Press-Foto des Jahres 2024 werden können, es ging um die Welt. Das Foto mit dem Vater in der orangen Jacke, der die Hand seiner verschütteten, toten Tochter Irmak hält.
Die Theologin Klara Butting sagt, dass das Böse sich verwandeln kann, wenn wir Gott, der für die Menschlichkeit auf dieser Erde eintritt, alles was wir haben, an Lob, Kraft, Verstand, an Lösungsstrategien geben.
Malen Sie sich manchmal aus, wie Sie in 20 Jahren sind? Wie Sie dann aussehen? Was Sie dann auszeichnet?
Wenn in der Paradiesgeschichte die Erkenntnis von gut und böse durch das Essen einer Frucht vom Baum der Erkenntnis in die Welt kam, passt es, Eva einen Apfel – malum – in die Hand zu legen.
Ob in Eckernförde, Schwerin, Hannover oder anderswo: In vielen anderen Städten gibt Denkmäler von ehemals wichtigen Personen, Regenten, oft auf einem Pferd sitzend.
Susanne Sengstock fragt sich, welches Miteinander der Generationen wir bei uns praktizieren wollen?
Über die letzte Reise spricht Manfred Büsing mit einem Mann kurz vor seinem Tod – vor allem über das, was er dann erwartet und erhofft.
Aussegnungen können liebevolle Verabschiedungen sein – mit Einfühlungsvermögen kann jeder/jede dies tun.
„Beisetzung ab Halle“: so soll eine Trauerfeier stattfinden. Manfred Büsing erzählt davon, wie aus der Trauerfeier ohne Besucher:innen ein würdevoller Abschied wurde.
„Nicht zu kirchlich fromm“, aber nicht nur „weltlich beliebig“ sollte eine Abschiedsfeier sein, Manfred Büsing findet mit den Angehörigen einen Weg.
Wie gestalten Menschen und die Begleitenden eine Abschieds- oder eher „Lebensfeier“ musikalisch, fragt sich Manfred Büsing und erzählt von Erfahrungen.
Manfred Büsing nimmt uns mit auf Reisen – vor allem denkt er über die „letzte Reise“ nach, was Menschen bewegt und was sie erhoffen.
Noch am äußerten Meer kann uns das Göttliche erreichen: Die Morgenandacht mit Schwester Michaela Wachendorfer.
Wenn das Vertrauen größer ist als die Angst, kann das Wasser zur Quelle werden und Freude und Leben bringen: Die Morgenandacht mit Schwester Michaela Wachendorfer.
Im stürmischen Meer alltäglicher Sorgen nach dem sicheren Hafen Ausschau halten: Die Morgenandacht mit Schwester Michaela Wachendorfer.
Gott selbst stellt sich vor mich und beschützt meine Seele: Die Morgenandacht mit Schwester Michaela Wachendorfer.
Auch im Seelenleben gibt es so etwas wie Ebbe und Flut: Die Morgenandacht mit Schwester Michaela Wachendorfer.
Ab und zu hat die Seele Erfrischung nötig: Die Morgenandacht mit Schwester Michaela Wachendorfer.
Die Sommersonnenwende kann auch Gutes mit sich bringen, zwar werden die Tage kürzer, aber es ist Zeit zum Nachdenken.
Achtlos gehen wir manchmal mit Namen um, dabei definieren sie uns und Gott kennt uns alle mit Namen, sagt Christiane Meyer.
Fitnessstudios sind irgendwie absurd und manchmal würdelos – aber Christiane Meyer hat dort spannende Erfahrungen gemacht.
In Würde zu altern, das ist gar nicht so leicht – und funktioniert vielleicht eher in kleinen, behutsamen Schritten, erzählt Christiane Meyer.