Market town in Shropshire, England
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Der Lange und der Kurze spazieren durch die Stadt. Da entdecken sie auf einer Bank ein riesiges Ei. Wem gehört das? Was steckt darin? Was hat der Erfinder damit zu tun? Aus der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Die ganz alltäglichen Abenteuer des Langen und seiner Freund, 2 (Folge 2 von 7) von Hubert Schirneck. Es liest: Gerd Wameling. ▶ Mehr Hörgeschichten empfohlen ab 4: https://www.ohrenbaer.de/podcast/empfohlen-ab-4.html ▶ Mehr Infos unter https://www.ohrenbaer.de & ohrenbaer@rbb-online.de
Sorry, dass wir wieder spät dran sind, aber der Hund hat die Aufnahme gefressen. Daher hier gehts diesmal auch um Ausreden. Wem's nicht gefällt kann ja ne Reaction aufnehmen. Das haben wir auch mit Dick Brave gemacht. Als großes Highlight sprechen wir endlich über DEN. FC. BAYERN. Und es gibt eine Premiere (Clickbait 101). Vorurteile: - Dick Brave's neue Single Back for Good (04:57): https://www.youtube.com/watch?v=iEqqFols4iw - FC Bayern München (09:30) Reaction Videos (10:02) Faule Ausreden, um Terminen aus dem Weg zu gehen (32:46) - https://www.nordbayern.de/service/karriere/ausreden-fur-die-arbeit-und-jede-andere-situation-1.12628035 - https://wanderlust.com/de/journal/die-30-wichtigsten-ausreden-und-wie-man-sie-in-luft-aufloesen-kann/ Kontakt: - https://www.instagram.com/diesitzungpodcast - https://www.facebook.com/diesitzungpodcast - info@tfn-records.de
Gibt es hinterlistige Hunde? Wem würde man in einer Liftkabine eventuell nicht in die Augen schauen? Und: Darf man noch "Spaghetti Western" sagen? Der Anchorman Markus Gaupp und der Producer Jens Huiber gehen die richtig harten und wichtigen Themen durch.
In this calm, reflective conversation, Lewis and Wem sit down with play worker and artist Max Alexander of Play Radical to explore autistic play as a joyful, valid, and richly varied landscape. Max shares how one to one playwork can reconnect isolated young people to authentic play, why reflection habits from nursing training shaped their practice, and how non extractive documentation like session haiku can honour privacy while communicating value. The trio unpack the difference between rigid taxonomies and Max's lighter play shapes, discuss why autistic play matters for wellbeing today rather than only for future outcomes, and explore practitioner shorthand that helps teams notice and scaffold emerging shapes. The second half turns to adult play, instincts, and the social barriers that police how bodies move in public. The result is a practical and humane guide to noticing more, intervening less, and creating space where play can breathe.TENTSILE is supporting this episode. Forest School leaders can get 10 percent off a Stingray tree tent with the code ForestChildren10 at checkout.Chris Holland is also supporting this episode. Grab his 54 page plant guide with our affiliate link and discount: https://chrisholland.myshopify.com/?ref=ForestSchoolPodcast00:43 Windy morning intro and Max joins the chat02:11 What Play Radical is and how Max works across roles03:47 One to one playwork and inclusion for isolated autistic children05:22 From nursing to The Yard and how practice took shape08:03 Reflection habits and a commitment to accessible information13:06 Haiku as non extractive documentation and a live example16:25 Play shapes versus taxonomies and how to hold them lightly22:34 Why autistic play matters for wellbeing and joy right now23:26 Practitioner shorthand and supporting emerging shapes33:42 Adult play instincts and barriers in public spacesAutistic play, play shapes, neurodiversity, inclusive playwork, one to one playwork, reflective practice, haiku documentation, Forest School, Bob Hughes play types, practitioner shorthand, adult play, privacy in play, anti ableism, teen play, Play Radical, The Yard Edinburgh
„Lerne viel über die gute und schlechte Seite von Dir und Deinem Pferd."„Letztendlich gibt's drei verschiedene Sachen. Entweder Schulter herein, da ist das Pferd gebogen und läuft aus der Biegung raus in Richtung der äußeren Schulter. Beim Travers und beim Ronvers läuft es in die Biegung rein, also läuft in Richtung der inneren Schulter und beim Schenkelweichen sollte es in sich gerade sein“, erklärt die mobile Trainerin Sibylle Wiemer. Als Vorübung sollten natürlich die Übergänge „Schritt-Halt“ und „Halt- rückwärts“ gut funktionieren aber dann würde Sibylle mit Schulter herein beginnen, „und das nicht erst aufeinem fortgeschrittenen Niveau. Das ist eine perfekte Übung für die Gymnastizierung des Pferdes und auch um sein eigenes Können abzurufen und wie das Pferd die Hilfen annimmt.“ Weil die Aufgabe so komplex sei - „jede Hand und jedes Bein hat eine andere Aufgabe, der Kopf soll irgendwo hinschauen, das Gewicht sich verlagern und der Oberkörper drehen“ – sei es wichtig, die Übung zu zerlegen und schrittweise zuerlernen: Punkt Eins, die Hinterhand soll am Hufschlag bleiben deshalb übt mandas Ganze erst einmal im Stehen. Die Hinterhand soll auf dem Hufschlag bleiben.Dann soll die Schulter ein bis zwei Schritte mit dem äußeren Schenkel weit vorne am Gurt zur Unterstützung nach innen bewegt werden, etwa 30 bis 45 Grad. Die Kopf-Hals-Position bleibt in sich gerade, der Kopf wird also nicht mit dem inneren Zügel nach innen gezogen.„Und dann haben wir relativ schnell ganz spannende Sachen. Es geht bei dem einen ganz leicht, nur dann nicht wieder zurück. Dann bleibt das Pferd mit der Hinterhand nicht stehen, sondern mit der Vorhand und dreht die Hinterhand. In dem Fall sollte man die Hand wechseln und oh Wunder, hier ist es genau umgekehrt: Die Schulter kommt nicht herein, aber heraus gehtes einfach. Damit hat der Reiter schon eine sehr wertvolle Information über sein Pferd. Auf welcher Schulter hängt das Pferd oder welche Schulter belastet das Pferd mehr als mehr als die andere. Er bekommt aber auch Informationen übersich selber, in welche Richtung ihm etwas leichter fällt und dass er in die andere Richtung sich verdreht oder versucht, nicht mit der Gewichtsverlagerung, sondern versucht durch die Schulter zur Seite zu lehnen das Pferd in eine Richtung zu manövrieren.“Man muss also immer erst die Schulter hereinholen, bevor man seitwärts gehen kann. Wem die Übung schwer fällt, dem sei auch erlaubt, dabei ein paar Schritte rückwärts zu geht oder man beginnt überhaupt mit Konterschulterherein. Dafür geht man auf den zweiten Hufschlag und stellt die Pferdschult nach außen. „Das Pferd hat dabei nämlich in der Regel eine Bande oder ein Zaun vor der Nase und kann nicht nach vorne stürmen.“ Auch kann man Schulterherein am Boden üben.Dies und vielmehr erklärt Sibylle Wiemer in der aktuellen Podcastfolge AUF TRAB und in Ihrem Praxisratgeber „Lektionen für die Reitstunde“, erschienen im Kosmos-Verlag. Viel Hörvergnügen wünschen Euch Julia und die Welshies, die ihr sehr gerne unterstützen könnt, indem ihr den Podcast liked, kommentiert, abonniert oder ihn weiterempfehlt. Musik- und Soundrechte: https://auftrab.eu/index.php/musik-und-soundrechte/#Pferde #Hufschlagfiguren #Schulterherein #Durchlässigkeit #Travers #Ronvers #reiten #podcast #Bodenarbeit #Dressur Foto: Sibylle Wiemer
Die Tage werden kürzer, die Nächte länger und vermutlich müssen wir nur noch zweimal schlafen, bis die ersten Schoko-Weihnachtsmänner wieder die Supermarktregale erobern. Denn mit Blick auf die Airdrop-News dieser Woche könnte Weihnachten in der Krypto-Welt deutlich früher vor der Tür stehen als gedacht. Alle Details hört ihr in dieser Folge von Alles Coin, Nichts Muss. Außerdem sprechen Julius Nagel und Florian Adomeit darüber, warum CZ vielleicht der bestbezahlteste Praktikant der Krypto-Geschichte ist, wieso sich Hyperliquid bald warm anziehen sollte und warum der Platzhirsch unter den Perp-DEXes jetzt gemeinsame Sache mit Circle macht. Abseits davon berichtet Flo von seiner Challenge, bei der er 1.000 Dollar auf 100.000 hochtraden will und dabei über einen Polymarket-Skandal mit historischem Ausmaß gestolpert ist. Wem das nicht reicht, für den gibt es obendrauf noch News zu ETFs und dem aktuellen Hype rund um Robotics.
Ref.: Pfr. Tobias Schwaderlapp Jesus begegnet uns leibhaftig in der Eucharistie. Quasi von Mensch zu Mensch. Wem das unwirklich scheint oder einfach nicht ins Herz gehen will, der schalte heute ein im Grundkurs des Glaubens bei radio horeb. Pfr. Dr. Tobias Schwaderlapp aus dem Erbistum Köln spricht in erfrischender und tiefgehender Weise über die Eucharistie als Sakrament der Freunschaft. Dieser Beitrag wurde für radio horeb zur Verfügung gestellt von domradio.
Ref.: Pfr. Dr. Tobias Schwaderlapp Jesus begegnet uns leibhaftig in der Eucharistie. Quasi von Mensch zu Mensch. Wem das unwirklich scheint oder einfach nicht ins Herz gehen will, der schalte heute ein im Grundkurs des Glaubens bei radio horeb. Pfr. Dr. Tobias Schwaderlapp aus dem Erbistum Köln spricht in erfrischender und tiefgehender Weise über die Eucharistie als Sakrament der Freunschaft. Dieser Beitrag wurde für radio horeb zur Verfügung gestellt von domradio.
kreativ-glücklich-leben - DEIN Podcast für gute Energie mit Anja Streese.
Stell dir zwei Birnen vor. Die eine groß und kräftig – aber mit einer faulen Stelle. Die andere kleiner, gesund, aber sie lehnt sich genau an der Stelle an, wo die Fäulnis sitzt. Und nach kurzer Zeit ist auch sie befallen. Dieses Bild zeigt uns eine wichtige Wahrheit: Wenn wir uns zu lange an Dinge oder Menschen anlehnen, die uns nicht guttun, dann färbt das auf uns ab. Ob in Partnerschaften, Freundschaften, am Arbeitsplatz oder sogar in unseren eigenen Gedanken – wir übernehmen schneller, als wir glauben, die Schwere, die Negativität und die Unzufriedenheit anderer. Glück wächst dort, wo wir bewusst hinschauen: Tut mir das, woran ich mich gerade anlehne, wirklich gut? Gibt mir dieser Kontakt, diese Situation Kraft und Freude – oder zieht sie mir Energie? Manchmal bedeutet Glück, mutig loszulassen. Abstand zu nehmen. Oder den Platz zu wechseln, damit wir wieder frei atmen und gesund wachsen können. Glück ist nicht nur ein Zustand, den man irgendwann findet – es ist eine Entscheidung, die wir täglich treffen: Wo lehne ich mich an? Wem öffne ich mich? Womit umgebe ich mich? Du hast immer die Möglichkeit, dich neu auszurichten – weg von dem, was dich schwächt, und hin zu dem, was dich stärkt. So schützt du dein eigenes Leuchten. Und das ist vielleicht die wichtigste Aufladung für dein Glück. Wir wünschen dir ein schönes Wochenende bis bald. Anja und Bernhard Hat Dir gefallen, was Du hörst? Dann empfehle uns an Deine Freunde weiter und folge uns über: Anja: Instagram https://www.instagram.com/anjastreese/?hl=de Facebook https://www.facebook.com/anjastreesekunst/ Lerne meine Arbeit und mich kennen über: SWR- Handwerkskunst: https://www.youtube.com/watch?v=0SDCskGj7u8 Website https://www.anja-streese.de anja.streese@gmail.com 0049 157 34 37 1811 Bernhard: Webseite: https://www.bernhard-renze.com Mail: grenzenlos@bernhard-renze.de Du rufst bei mir an: 0176 420 29 790
Stell dir zwei Birnen vor. Die eine groß und kräftig – aber mit einer faulen Stelle. Die andere kleiner, gesund, aber sie lehnt sich genau an der Stelle an, wo die Fäulnis sitzt. Und nach kurzer Zeit ist auch sie befallen. Dieses Bild zeigt uns eine wichtige Wahrheit: Wenn wir uns zu lange an Dinge oder Menschen anlehnen, die uns nicht guttun, dann färbt das auf uns ab. Ob in Partnerschaften, Freundschaften, am Arbeitsplatz oder sogar in unseren eigenen Gedanken – wir übernehmen schneller, als wir glauben, die Schwere, die Negativität und die Unzufriedenheit anderer. Glück wächst dort, wo wir bewusst hinschauen: Tut mir das, woran ich mich gerade anlehne, wirklich gut? Gibt mir dieser Kontakt, diese Situation Kraft und Freude – oder zieht sie mir Energie? Manchmal bedeutet Glück, mutig loszulassen. Abstand zu nehmen. Oder den Platz zu wechseln, damit wir wieder frei atmen und gesund wachsen können. Glück ist nicht nur ein Zustand, den man irgendwann findet – es ist eine Entscheidung, die wir täglich treffen: Wo lehne ich mich an? Wem öffne ich mich? Womit umgebe ich mich? Du hast immer die Möglichkeit, dich neu auszurichten – weg von dem, was dich schwächt, und hin zu dem, was dich stärkt. So schützt du dein eigenes Leuchten. Und das ist vielleicht die wichtigste Aufladung für dein Glück. Wir wünschen dir ein schönes Wochenende bis bald. Anja und Bernhard Hat Dir gefallen, was Du hörst? Dann empfehle uns an Deine Freunde weiter und folge uns über: Anja: Instagram https://www.instagram.com/anjastreese/?hl=de Facebook https://www.facebook.com/anjastreesekunst/ Lerne meine Arbeit und mich kennen über: SWR- Handwerkskunst: https://www.youtube.com/watch?v=0SDCskGj7u8 Website https://www.anja-streese.de anja.streese@gmail.com 0049 157 34 37 1811 Bernhard: Webseite: https://www.bernhard-renze.com Mail: grenzenlos@bernhard-renze.de Du rufst bei mir an: 0176 420 29 790
In jener Zeit hatte einer der Pharisäer Jesus zum Essen eingeladen. Und er ging in das Haus des Pharisäers und begab sich zu Tisch. Und siehe, eine Frau, die in der Stadt lebte, eine Sünderin, erfuhr, dass er im Haus des Pharisäers zu Tisch war; da kam sie mit einem Alabastergefäß voll wohlriechendem Öl und trat von hinten an ihn heran zu seinen Füßen. Dabei weinte sie und begann mit ihren Tränen seine Füße zu benetzen. Sie trocknete seine Füße mit den Haaren ihres Hauptes, küsste sie und salbte sie mit dem Öl. Als der Pharisäer, der ihn eingeladen hatte, das sah, sagte er zu sich selbst: Wenn dieser wirklich ein Prophet wäre, müsste er wissen, was das für eine Frau ist, die ihn berührt: dass sie eine Sünderin ist. Da antwortete ihm Jesus und sagte: Simon, ich möchte dir etwas sagen. Er erwiderte: Sprich, Meister! Jesus sagte: Ein Geldverleiher hatte zwei Schuldner; der eine war ihm fünfhundert Denáre schuldig, der andere fünfzig. Als sie ihre Schulden nicht bezahlen konnten, schenkte er sie beiden. Wer von ihnen wird ihn nun mehr lieben? Simon antwortete: Ich nehme an, der, dem er mehr geschenkt hat. Jesus sagte zu ihm: Du hast recht geurteilt. Dann wandte er sich der Frau zu und sagte zu Simon: Siehst du diese Frau? Als ich in dein Haus kam, hast du mir kein Wasser für die Füße gegeben; sie aber hat meine Füße mit ihren Tränen benetzt und sie mit ihren Haaren abgetrocknet. Du hast mir keinen Kuss gegeben; sie aber hat, seit ich hier bin, unaufhörlich meine Füße geküsst. Du hast mir nicht das Haupt mit Öl gesalbt; sie aber hat mit Balsam meine Füße gesalbt. Deshalb sage ich dir: Ihr sind ihre vielen Sünden vergeben, weil sie viel geliebt hat. Wem aber nur wenig vergeben wird, der liebt wenig. Dann sagte er zu ihr: Deine Sünden sind dir vergeben. Da begannen die anderen Gäste bei sich selbst zu sagen: Wer ist das, dass er sogar Sünden vergibt? Er aber sagte zu der Frau: Dein Glaube hat dich gerettet. Geh in Frieden!(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit hatte einer der Pharisäer Jesus zum Essen eingeladen. Und er ging in das Haus des Pharisäers und begab sich zu Tisch. Und siehe, eine Frau, die in der Stadt lebte, eine Sünderin, erfuhr, dass er im Haus des Pharisäers zu Tisch war; da kam sie mit einem Alabastergefäß voll wohlriechendem Öl und trat von hinten an ihn heran zu seinen Füßen. Dabei weinte sie und begann mit ihren Tränen seine Füße zu benetzen. Sie trocknete seine Füße mit den Haaren ihres Hauptes, küsste sie und salbte sie mit dem Öl. Als der Pharisäer, der ihn eingeladen hatte, das sah, sagte er zu sich selbst: Wenn dieser wirklich ein Prophet wäre, müsste er wissen, was das für eine Frau ist, die ihn berührt: dass sie eine Sünderin ist. Da antwortete ihm Jesus und sagte: Simon, ich möchte dir etwas sagen. Er erwiderte: Sprich, Meister! Jesus sagte: Ein Geldverleiher hatte zwei Schuldner; der eine war ihm fünfhundert Denáre schuldig, der andere fünfzig. Als sie ihre Schulden nicht bezahlen konnten, schenkte er sie beiden. Wer von ihnen wird ihn nun mehr lieben? Simon antwortete: Ich nehme an, der, dem er mehr geschenkt hat. Jesus sagte zu ihm: Du hast recht geurteilt. Dann wandte er sich der Frau zu und sagte zu Simon: Siehst du diese Frau? Als ich in dein Haus kam, hast du mir kein Wasser für die Füße gegeben; sie aber hat meine Füße mit ihren Tränen benetzt und sie mit ihren Haaren abgetrocknet. Du hast mir keinen Kuss gegeben; sie aber hat, seit ich hier bin, unaufhörlich meine Füße geküsst. Du hast mir nicht das Haupt mit Öl gesalbt; sie aber hat mit Balsam meine Füße gesalbt. Deshalb sage ich dir: Ihr sind ihre vielen Sünden vergeben, weil sie viel geliebt hat. Wem aber nur wenig vergeben wird, der liebt wenig. Dann sagte er zu ihr: Deine Sünden sind dir vergeben. Da begannen die anderen Gäste bei sich selbst zu sagen: Wer ist das, dass er sogar Sünden vergibt? Er aber sagte zu der Frau: Dein Glaube hat dich gerettet. Geh in Frieden! (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit sprach Jesus zu der Menge: Mit wem soll ich die Menschen dieser Generation vergleichen? Wem gleichen sie? Sie gleichen Kindern, die auf dem Marktplatz sitzen und einander zurufen: Wir haben für euch auf der Flöte gespielt und ihr habt nicht getanzt; wir haben die Totenklage angestimmt und ihr habt nicht geweint. Denn Johannes der Täufer ist gekommen, er isst kein Brot und trinkt keinen Wein und ihr sagt: Er hat einen Dämon. Der Menschensohn ist gekommen, er isst und trinkt und ihr sagt: Siehe, ein Fresser und Säufer, ein Freund der Zöllner und Sünder! Und doch hat die Weisheit durch alle ihre Kinder Recht bekommen.
In jener Zeit sprach Jesus zu der Menge: Mit wem soll ich die Menschen dieser Generation vergleichen? Wem gleichen sie? Sie gleichen Kindern, die auf dem Marktplatz sitzen und einander zurufen: Wir haben für euch auf der Flöte gespielt und ihr habt nicht getanzt; wir haben die Totenklage angestimmt und ihr habt nicht geweint. Denn Johannes der Täufer ist gekommen, er isst kein Brot und trinkt keinen Wein und ihr sagt: Er hat einen Dämon. Der Menschensohn ist gekommen, er isst und trinkt und ihr sagt: Siehe, ein Fresser und Säufer, ein Freund der Zöllner und Sünder! Und doch hat die Weisheit durch alle ihre Kinder Recht bekommen.
Hallöchen – heutiger Podcast: „Arbeite immer in Projekten – und natürlich mit Zeitfaktor.“ Was heißt das? Ganz einfach: Ich arbeite in Projekten. Ich schließe sie ab, setze zeitliche Limits, plane täglich. Heute ist Sonntag – also: Wochenplanung. Ende Monat: Monatsplanung. Ende Jahr: Jahresplanung. Frage dich: Wo willst du hin? Was willst du erreichen? Was ist dir wichtig? Die Zeit rast. Kaum versiehst du dich – ist Weihnachten. Danach schon wieder Ostern. Das Leben fliegt an dir vorbei. Und am Ende zählt nur eins: Hast du dein Leben gelebt? Hast du getan, was dir wichtig war? Wenn ja: Glückwunsch. Wenn nein: Drama. Ich höre oft: „Ich hatte so viel vor.“ „Ich habe mir alles anders vorgestellt.“ „Wenn ich das alles gewusst hätte…“ Du weißt es jetzt. Also fang an. Jetzt. Setz dich hin, schreib auf: Warum bist du, wie du bist? Was willst du? Was passiert, wenn du es nicht erreichst? Und hör auf, dir die Dinge schönzureden. „Ach, so schlimm ist es nicht.“ „Ist ja egal.“ Nein – es ist dein Leben! Manche leben in einer Blase – wie im Auto oder Internet: fluchen, meckern, aber ändern nichts. Frage dich: Spielt das in 10 Jahren noch eine Rolle? Was hast du bis jetzt erreicht? Bist du glücklich? Oder sagst du dir: „Ich wollte doch was anderes…“? Sag nicht mehr „Ich werde“, sondern „Ich bin“. Ich bin erfolgreich. Ich bin frei. Wenn du jung bist, ist dir vieles egal. Aber mit den Jahren kommt die Frage: Reicht meine Zeit? Was will ich noch erleben? Wem und was widme ich meine Energie? Sortiere aus: Menschen, Aufgaben, Beziehungen, die nicht mehr passen. Ich selbst war zu lange in Beziehungen, die keine mehr waren. Kein Respekt, keine Nähe – nur noch Funktion. Und trotzdem geblieben. Warum? Aus Angst. Dumm. Genauso im Job: Wie viele hassen ihren Job – und bleiben trotzdem? Warum? Wegen Geld? Wegen „Sicherheit“? Du hast nur dieses eine Leben. 40 Jahre auf einem Arbeitsplatz, der dich kaputtmacht – für eine Rente, die kaum reicht? Das ist kein Leben. Das ist Selbstaufgabe. Und dann hörst du: „Es geht doch allen so…“ Nein. Wichtig ist: Mit wem redest du? Mit Menschen, die jammern? Oder mit denen, die handeln? Viele reden sich alles schön: „Muss halt zufrieden sein.“ „Könnte schlimmer sein.“ Willst du leben oder nur durchhalten? Und dann kommt immer die Frage: „Was soll ich denn machen?“ Es gibt tausende Möglichkeiten. Wenn du es alleine nicht schaffst: Lass dir helfen. Komm auf meine Seminare. Ich zeige dir Wege in die Selbstständigkeit, in neue Jobs, in dein eigenes Business. Einfacher, als du denkst. Aber du musst bereit sein. Du hast ein Geschenk bekommen: Dein Leben. Mach was draus. Oder du gehst irgendwann von dieser Erde und bist verhärmt, pleite, kaputt. Ich weiß – viele sagen: „Blödsinn“, „Der hat gut reden“… Aber ein paar – die zwei, drei Prozent – sagen: „Ich hab's verstanden. Ich setze es um.“ Und für diese Menschen ist dieser Podcast. Du bist herzlich eingeladen: Seminare in St. Moritz: Mindset Bootcamp Born to be free Denn: Wir sind geboren, um frei zu sein. Danke fürs Teilen. Teile diesen Podcast mit allen, die unglücklich sind – oder bereit für Veränderung. Geh jetzt auf
Wem gehört ein Kunstwerk? Sind alle Objekte, die sich im Besitz von Museen befinden, tatsächlich rechtmäßig dort gelandet? Und wie kam das „Porträt eines jungen Mannes“ von Raffael eigentlich an die Wand hinter Ihnen? Bei der Beantwortung dieser Fragen kommen Museen, Institutionen und private Sammler*innen hin und wieder in Erklärungsnot. Vor allem, wenn die Werke in der Zeit des Nationalsozialismus in ihren Besitz gelangt sind. Herzlich willkommen bei Museum am Sofa, dem Podcast des Salzburg Museum. Mein Name ist Josef Kirchner und wir begeben uns heute wieder gemeinsam in die Geschichte Salzburgs.
Bargeld alleine reicht nicht - sagt die Europäische Zentralbank (EZB) und plant einen Digitalen Euro. Aber was ist das eigentlich? Wem nützt das? Und welche Risiken stecken da drin? Darüber diskutiert Sascha Hingst mit seinen Gästen.
VIP-Coaching bei den 82. Filmfestspielen in Venedig. Guck dir das mal an. Mega, mega, mega – mega, mega stark. Ein ganz, ganz guter Tag. Obwohl Regen vorhergesagt war, hat es sich absolut top gehalten. Die liebe Yvonne – Ärztin, absolute Spezialistin für Patientenverfügungen – hat mir einmal mehr das Vertrauen geschenkt. Ich durfte schon mehrere Male mit ihr VIP-Coaching machen. Gestartet vor zwei Jahren, und was sich in dieser Zeit verändert hat, ist der Hammer. Schauen wir, was sie dazu sagt, was es für sie war. Yvonne: Punkt Nummer 1: Herzlichen Dank, lieber Ernst, für dieses Mega-Coaching. Wir waren schon oft unterwegs, im Coaching und in Seminaren. Immer wieder kommen alte Muster, Glaubenssätze und Gedanken hoch. Genau die identifizierst du, arbeitest sie heraus und änderst sie. Du weißt, dass alte Glaubenssätze und alte Denkweisen genau das verhindern, was man will – Erfolg im Business, Erfolg im Leben. Die Heilung heißt: Loslassen. Loslassen von Zweifeln, von Denkmustern, von Menschen ohne „Sprechberechtigung“. Hier, bei den 82. Filmfestspielen, sind unglaublich viele Menschen – so viele wunderschöne Menschen habe ich wohl noch nie gesehen. Die Energie ist extrem hoch, die Leute sind motiviert, gehen all in. Wunderschön, hier zu sein. Vielen Dank. Coaching kann man im Büro machen – wie viele es tun – oder im Seminarraum. Das finde ich total langweilig. Allein heute die Anfahrt mit dem Privatboot: Rushhour – vor uns acht Boote, hinter uns acht. Polizei auf Jetskis, Hubschrauber kreisen, draußen ein Patrouillenboot. An allen Eingängen Polizisten mit Maschinenpistolen. Ein absoluter Hotspot. Viele berühmte Schauspieler – neben Cannes und ein bisschen Berlin ist Venedig das Highlight. Ich war mehrmals zu den Filmfestspielen hier – jedes Mal eine besondere Atmosphäre, ein besonderes Erlebnis. Mittendrin zu sein, macht etwas mit einem. Am Ende geht es im Leben immer um eine Entscheidung. Bleibst du, wo du bist, oder gehst du weiter? Das Thema „Braucht man das unbedingt?“ – so ein Schwachsinn. Eigentlich braucht man gar nichts – man könnte auch auf der Straße oder in einer Hütte leben. Das ist eine dumme Aussage. Oder der andere saudumme Spruch: „Reiche Leute sind unglücklich.“ Neid. Es geht um Entscheidungen. So wie Yvonne entschieden hat: „Ernst, ich will das nächste Level.“ Sie ist an einem Punkt: Jetzt darf das nächste Level kommen. Das ist teilweise schmerzhaft, es gibt Tränen, aber wenn du dranbleibst, dann passiert etwas. Yvonne: Dranbleiben. Erstaunlich, wie viel alte Welt, wie viel Schönreden und Mindfuck immer wieder reinfunkt. Die große Frage: Merkst du es überhaupt? Du merkst es nur mit jemandem, der spiegelt: „Schau genau hin, was du da gesagt/gedacht hast. Schau, wie es auf andere wirkt.“ Wir kennen die Sprüche: „Du bist der Durchschnitt der fünf Menschen um dich herum.“ „Du bist, was du denkst.“ Gedanken → Gefühle → deine Welt. Wissen ist das eine, Umsetzung das andere. Immer wieder erinnern: „Was hast du gerade gemacht? Wer bist du gerade? Was willst du wirklich?“ Wem hörst du noch zu? Was bringt dir das? Erkennen, welche Mechanismen laufen. Opferrolle bearbeiten: Holst du dir schlechte Gedanken rein? Willst du Opfer sein? Bleibst du in einer Blase, die dir nicht guttut? Die Frage ist: Willst du das weiterhin – oder gehst du raus und lieferst eine Meisterleistung? Bringst du dein Leben aufs nächste Level? Du bist phänomenal – galaktisch gut – wenn du ehrlich hinschaust: „Was soll das? Was machst du gerade?“ Erkenne, was richtig und gut für dich ist – und was nur Energie raubt. Energie brauchst du für anderes. Sonst verzettelst du dich. Fokus! Energie ist der Key – mit Fokus zusammen. Es ist dein Business. Wenn du falsch abbiegst, brauchst du einen Coach, der dir sagt, wo es langgeht. Vielen, vielen Dank, Yvonne, für dein Statement. Hier findest du eine Übersicht aller aktuellen Seminare https://crameri.de/Seminare Bild: 4. Expertenbuch in Venedig Crameri-Akademie Wenn Du mehr über diesen Artikel erfahren möchtest, dann solltest Du Dich unbedingt an der folgenden Stelle in der Crameri-Akademie einschreiben. Ich begleite Dich sehr gerne ein Jahr lang als Dein Trainer. Du kannst es jetzt 14 Tage lang für nur € 1,00 testen. Melde dich gleich an. https://ergebnisorientiert.com/Memberbereich Kontaktdaten von Ernst Crameri Erfolgs-Newsletter https://www.crameri-newsletter.de Als Geschenk für die Anmeldung gibt es das Hörbuch „Aus Rückschlägen lernen“ im Wert von € 59,00 Hier finden Sie alle Naturkosmetik-Produkte http://ergebnisorientiert.com/Naturkosmetik Hier finden Sie alle Bücher von Ernst Crameri http://ergebnisorientiert.com/Bücher Hier finden Sie alle Hörbücher von Ernst Crameri http://ergebnisorientiert.com/Hörbücher Webseite https://crameri.de/Seminare FB https://www.facebook.com/ErnstCrameri Xing https://www.xing.com/profile/Ernst_Crameri
Wem liegt der Zustand der Welt nicht auf der Seele? Wer fragt sich nicht, wie es weitergehen kann?
Wie war's denn jetzt wirklich?! In Ostasien gedenken die Menschen in diesen Tagen dem Ende des 2. Weltkriegs. Doch selbst die bloße Erinnerung daran ist hart umkämpft. In Japan stehen die Opfer der Atombomben von Hiroshima und Nagasaki im Vordergrund. Das Land hat sich nach seiner Niederlage eine pazifistische Verfassung gegeben. Wie in Deutschland hieß es lange: Nie wieder Krieg! China dagegen feiert den 80. Jahrestag des Kriegsendes mit einer pompösen Militärparade in Peking. Soldaten, Panzer, Raketen – und eine Botschaft: Nicht die USA, sondern wir sind die wahren Sieger von damals. Machthaber Xi Jinping benutzt den Krieg, um Stärke zu demonstrieren und um seine Idee einer neuen Weltordnung zu untermauern. Geschichte als Waffe – gegen die USA, gegen Japan und für das eigene Publikum. Im Weltspiegel Podcast spricht Philipp Abresch mit Jörg Endriss, ARD-Korrespondent in Peking, und mit Johannes Edelhoff, der gerade zum Gedenktag in Hiroshima war. Wir fragen: Wem gehört die Vergangenheit? Warum sind alte Feindbilder plötzlich wieder so nützlich? Und wie erleben Menschen in Hiroshima das Gedenken an den 2. Weltkrieg? ---- Moderation: Philipp Abresch Redaktion: Philipp Abresch, Udo Schmidt, Philipp Weber Mitarbeit: Caroline Mennerich Redaktionsschluss: 29.8.2025 ----- Unser Podcast-Tipp der Woche: Welt.Macht.China https://1.ard.de/weltmachtchina?cp=ws ----- Alle Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/ -----
Wie war's denn jetzt wirklich?! In Ostasien gedenken die Menschen in diesen Tagen dem Ende des 2. Weltkriegs. Doch selbst die bloße Erinnerung daran ist hart umkämpft. In Japan stehen die Opfer der Atombomben von Hiroshima und Nagasaki im Vordergrund. Das Land hat sich nach seiner Niederlage eine pazifistische Verfassung gegeben. Wie in Deutschland hieß es lange: Nie wieder Krieg! China dagegen feiert den 80. Jahrestag des Kriegsendes mit einer pompösen Militärparade in Peking. Soldaten, Panzer, Raketen – und eine Botschaft: Nicht die USA, sondern wir sind die wahren Sieger von damals. Machthaber Xi Jinping benutzt den Krieg, um Stärke zu demonstrieren und um seine Idee einer neuen Weltordnung zu untermauern. Geschichte als Waffe – gegen die USA, gegen Japan und für das eigene Publikum. Im Weltspiegel Podcast spricht Philipp Abresch mit Jörg Endriss, ARD-Korrespondent in Peking, und mit Johannes Edelhoff, der gerade zum Gedenktag in Hiroshima war. Wir fragen: Wem gehört die Vergangenheit? Warum sind alte Feindbilder plötzlich wieder so nützlich? Und wie erleben Menschen in Hiroshima das Gedenken an den 2. Weltkrieg? ---- Moderation: Philipp Abresch Redaktion: Philipp Abresch, Udo Schmidt, Philipp Weber Mitarbeit: Caroline Mennerich Redaktionsschluss: 29.8.2025 ----- Unser Podcast-Tipp der Woche: Welt.Macht.China https://1.ard.de/weltmachtchina?cp=ws ----- Alle Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/ -----
Folgt uns! Nein ehrlich… Bitte folgt uns! Sonst kann man sich hier leicht verirren. In den immer gleichen Gängen, den endlosen Fluren und den kaltweissen Wänden. Hier will man nicht landen, wenn's um Leben und Tod geht! Leider steht David nun genau HIER und sucht vergeblich nach dem richtigen Weg… Bei so viel Chaos bleibt zum Glück noch Zeit darüber nachzudenken, wer dringend verschwinden muss, aus dem feinst kuratierten Insta Feed. Aber wem darf man wirklich entfolgen? Wem ist man was schuldig? Wie viel ist ein Follow wert?! Mehr dazu heute, in der fantastischen Folge 215 mit den Dudes. Abonniere den Kanal von Niklas & David auf WhatsApp: https://whatsapp.com/channel/0029VauTmUt4Y9leCYgJFh3D Instaram: https://www.instagram.com/niklasunddavid/?hl=de dudes. Der Podcast: https://www.instagram.com/dudesderpodcast/ TikTok: https://www.tiktok.com/@niklasunddavid Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte!: https://linktr.ee/dudes_podcast Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Manuela ist IP-Expertin in einem oberösterreichischen Industrie- und Tech-Unternehmen. In Ihrem Vlog the Cherry Compieler erklärt sie verständlich, wie du Marke, Design, Patent und Code absicherst und teure Rebrandings vermeidest. Im Podcast geht es um: Marke vs. Patent vs. Design vs. Gebrauchsmuster – was ist was? Wie funktionieren Nizza-Klassen, bekannte Marken und warum wird aus Lego nicht einfach ein Gattungsbegriff? KI & Urheberrecht: so promptest du ohne Ärger. Wem gehört der Code im Gründerteam und wie regelst du Lizenzen schlau? Die Antworten gibt Manuela im Talk mit Podcast Host und Startrampe Leiter Johannes Pracher Mehr zu Manuela & ihrem Projekt: Cherry Compiler the cherry compiler - YouTube
In this warm, idea-packed episode of The Forest School Podcast, Lewis and Wem move from personal updates to a deep dive on resilience. Using Looby McNamara's Cultural Emergence and Chris Johnstone's framing, they explore recovery, adaptive, transformative, and spreading resilience. They challenge the “just power through” myth, contrast perseverance with true resilience, and look at how groups become more sustainable through transparency, shared roles, and flatter hierarchies. Expect practical examples from fire-lighting to policy writing, plus reflections on neurodivergence, school attendance narratives, and how adults can model resilience when there's a supportive team around them.⏱ Chapter Timings:00:00 – Patreon intro and setting the scene for a busy month01:39 – London “bird orchestra,” road trip vibes, and upcoming FSA plans04:26 – What the FSA road shows are and why mini-conferences matter06:03 – Workshop picks: coil baskets, nature connection, and “dangerous toys”07:24 – A secret embargoed event, outfit chat, and Wem begins a PhD10:28 – Four types of resilience via Looby McNamara and Chris Johnstone12:53 – Oxford definitions: beyond “hardness” to bouncing and recovery20:12 – Adaptive resilience vs perseverance: the fire-lighting example22:42 – Community resilience: transparency, small teams, and avoiding burnout41:54 – Modelling resilience, flatter hierarchies, and support networks
Das OPEN UPPER 2.0, das Fara Gr4 und die Ornus Gravelbikes aus Eschen-Holz. Dazu ist auch noch das Jeagher FL.S Tornado fertig gworden. Wenn man die Curve-Tests der letzten Wochen noch dazu zählt einfach krasse Bikes, die jedes für sich perfekt abgestimmt sind. Aber warum gibt es nicht „DAS BESTE BIKE“? Warum kann für den einen, ein Holz- oder Titanrad das Beste sein, für den anderen ein Carbon-Renner? Warum ist ein OPEN UPPER ein schnelles Gravelbike, das Fara Gf4 auch ein schnelles Gravelbike und doch sind sie von der Geometrie und Design zu unterschiedlich. Wem passt so ein Rad überhaupt. Wir hoffen, dass wir hier neben den Fahreindrücken auch ein bisschen Hilfestellung leisten können, was das Fahrgewühl und vor allem den Fahrer oder die Fahrerin angeht: wie entscheide ich, ob ein Rad zu mir passt. Zu dem was ich fahre, aber vor allem auch zu dem, was ich überhaupt fahren kann. Dazu noch ein paar andere Berichte und Ausblicke auf coole Social Rides zusammen mit dem Gravel-Club. Ingo war bei BORA und konnte das Team kennenlernen im Rahmen der Deutschland-Tour. Und um Brot geht es auch :-)
Die Offenbarung fordert uns heraus: Wem glaubst du? Wer oder was steht im Zentrum deines Lebens? Diese Predigt ist ein Weckruf – an alle, die in einer Kultur leben, die nach „mehr, schneller, besser“ schreit. Jesus ruft dich heraus, ihm zu vertrauen – auch wenn das bedeutet, gegen den Strom zu schwimmen. Seine Liebe ist kein Soft Skill, sondern die stärkste Kraft gegen das Böse. Eine Entscheidung für ihn kostet Mut, gibt dir eine neue Identität und verändert alles. Eine Predigt von David Schimmel.
„Das Klima hat sich schon immer verändert und CO2 ist nur ein Spurengas.“ Wem solche Aussagen in Gesprächen über den Klimawandel begegnen, der sollte hellhörig werden. Aber wie entsteht Klimawandelleugnung eigentlich und wie funktioniert sie? Mission Energiewende ist der detektor.fm-Podcast zum Klimawandel und neuen Energielösungen in Deutschland. Hört doch mal rein, wenn ihr den Podcast noch nicht kennt! Hier könnt ihr die Folge über Klimawandelleugnung anhören: https://detektor.fm/wissen/mission-energiewende-klimawandelleugnung Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/zurueck-zum-thema >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/zurueck-zum-thema-klimawandelleugner
„Das Klima hat sich schon immer verändert und CO2 ist nur ein Spurengas.“ Wem solche Aussagen in Gesprächen über den Klimawandel begegnen, der sollte hellhörig werden. Aber wie entsteht Klimawandelleugnung eigentlich und wie funktioniert sie? Mission Energiewende ist der detektor.fm-Podcast zum Klimawandel und neuen Energielösungen in Deutschland. Hört doch mal rein, wenn ihr den Podcast noch nicht kennt! Hier könnt ihr die Folge über Klimawandelleugnung anhören: https://detektor.fm/wissen/mission-energiewende-klimawandelleugnung Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/zurueck-zum-thema >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/zurueck-zum-thema-klimawandelleugner
Wem gehören Bodenschätze und ihre Erträge? Anhand der Regionen „Chocó“ in Kolumbien und „Rio Tinto“ in Spanien reflektieren die Künstlerinnen Lucrecia Dalt und Regina de Miguel über postkoloniale Ausbeutungsstrukturen. Von Lucrecia Dalt und Regina de Miguel www.deutschlandfunkkultur.de, Klangkunst
In this lively and wide-ranging episode of The Forest School Podcast, Lewis and Wem are joined by Dr Alistair Bryce-Clegg for a passionate conversation about early years education, authentic child development, and how political targets can squeeze the joy out of childhood. From the UK government's 75% ‘good level of development' goal to the cultural biases baked into classroom expectations, Alistair shares decades of experience as a teacher, head, author, and consultant. The discussion challenges compliance-focused models, explores the link between environment and behaviour, and highlights the importance of safe failure and intrinsically motivated play. With powerful anecdotes from around the world – from Cumbria classrooms to Icelandic snow schools and Australian bush kindy – this episode is a call to create spaces where all children can flourish, indoors and out.⏱ Chapter Timings:00:00 – Introducing Dr Alistair Bryce-Clegg and his unexpected journey into early years03:14 – The politics of ‘school readiness' and targets not based on child development07:36 – Cultural differences, compliance vs engagement, and the risk of starting too soon12:20 – Why typical behaviour is often punished – and the gender bias in compliance17:01 – International examples of environments that foster genuine listening22:40 – Narrowing age bands, Ofsted pressure, and creating authentic spaces for all children27:54 – Forest School, play-based learning, and the value of safe failure35:40 – Training, bias, and the risk of disillusionment with learning44:02 – Forest School as a ‘pressure valve' vs an integrated approach to wellbeing53:58 – Advocating for autodidactic learning in a system built for compliance
Von Matthias Farlik, Edith Meinhart und Michael Nikbakhsh. Steuergeld spielt in der Forschungsfinanzierung eine zentrale Rolle, nicht nur in Österreich. Wissenschafter:innen reißen sich darum, ihre Ergebnisse in den namhaftesten Fachjournalen zu veröffentlichen. Das befriedigt nicht nur ihre Eitelkeit, sondern befördert auch ihre akademischen Karrieren. Warum aber sind Forschungsergebnisse nicht frei zugänglich? Wer verdient am wissenschaftlichen Publizieren? Wer sind die großen Player? Wem gehört das Copyright an den Fachaufsätzen? Und was haben eigentlich der Steuerzahler und die Steuerzahlerin davon? Spoiler: Mitunter wenig, denn die meisten Menschen könnten sich die Abos für renommierte Magazine wie Nature, Science oder Cell gar nicht leisten. Um dieses seit Jahrzehnten etablierte, nichtsdestotrotz seltsame Geschäftsmodell geht es in dieser Episode von Dunkelkammer Schafft Wissen. // Die Dunkelkammer ist ein Stück Pressefreiheit. Unabhängigen Journalismus kannst Du mit einer Mitgliedschaft via Steady unterstützen https://steady.page/de/die-dunkelkammer/about Vielen Dank! Michael Nikbakhsh im Namen des Dunkelkammer-Teams
Brutal belanglose Beats ballert Vincent Cassel in Banger, wenn er nicht gerade Mafiaorganisationen infiltriert, was uns zwar nicht restlos überzeugt, aber immerhin nicht im Nordatlantik versinkt, wie Departure, Staffel 3. Wem der Sinn weniger nach Agentenverschwörung und mehr nach Entspannung steht, der spiele wie Stefan die neuesten Iterationen von Worms und Mafia oder begleite uns nächstes Mal auf das Kommz in Aschaffenburg.
Bahnhöfe sind Treffpunkt, Durchgangsort – und Lebensraum. Hier prallen Welten aufeinander: Reisende, Shopper, Pendlerinnen treffen auf Menschen, die am Rand der Gesellschaft stehen. Ein Ort voller Begegnungen – und Konfliktlinien. Zum Beispiel am Bahnhof in Aarau. In den letzten Jahren hat er sich zu einem modernen Reise-, Einkaufs- und Aufenthaltsort entwickelt mit fast 80'000 Menschen, die hier täglich vorbei kommen. Die meisten zum Ein- und Aussteigen am Zug. Direkt am Haupteingang – sitzt aber eine kleine Gruppe von Menschen, die nicht wegen dem Reisen hier ist. Menschen, die als sogenannt randständig gelten. Suchtkranke, Obdachlose, Asylsuchende. Viele empfinden sie als Bedrohung, wollen sie da weg haben. «Wem gehört der Bahnhof?» «Input»-Reporter Michael Bolliger hat sich einen Tag lang am Bahnhof in Aarau aufgehalten und mit vielen Menschen gesprochen. Mit Reisenden, Sicherheitsleuten und auch mit jenen am Haupteingang. Eine Reportage über Angstgefühle, Familienbande und Abfallsäcke. 00:00 Intro 01:46 Bahnhof Aarau, wir treffen "Bahnhofmami" Sandra Peter 04:34 Fakten zum Bahnhof und den unterschiedlichen Usergruppen 06:16 Rundgang durch den Bahnhof, Stimmen von Passant:innen zu Unsicherheit, Angst 10:00 Treffpunkt der Randständigen, Gespräche über Gratisessen, Familienbande und Schlägerein 16:20 Was sagt eigentlich die SBB zur Frage: "gefährlicher Bahnhof"? 17:57 Von Verwirrung und Risikobewertungen 20:10 Ein Sicherheitsdienst mit Abfallsäcken statt Handschellen 22:50 Es wird ruhig am Bahnhof Aarau - Zeit für ein Fazit. ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an input@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ ____________________ - Autor: Michael Bolliger - Publizistische Leitung: Anita Richner ____________________ Das ist «Input»: Dem Leben in der Schweiz auf der Spur – mit all seinen Widersprüchen und Fragen. Der Podcast «Input» liefert jede Woche eine Reportage zu den Themen, die euch bewegen
Wem Österreich gehört -- Was die Eigentümer von Großglockner, Floridsdorf und Wolfgangsee dürfen -- und was nicht. profil-Innenpolitikchef Gernot Bauer und Innenpolitikredakteur Max Miller erklären, wer in Österreich am meisten besitzt.
Bruder Stefan Offen sein für Gott, der in mein Leben tritt. Von dem her alle Begeisterung und alle Freude kommt. "Seid wie Menschen, die warten und sich erzählen lassen von dem, der vom Leben berichtet, der das Leben bringt. Das ist die Botschaft des heutigen Evangeliums", sagt Bruder Stefan in seinem Impuls zum Evangelium am neunzehnten Sonntag im Jahreskreis. [Evangelium: Lukas, Kapitel 12, Verse 32 bis 48] In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Fürchte dich nicht, du kleine Herde! Denn euer Vater hat beschlossen, euch das Reich zu geben. Verkauft euren Besitz und gebt Almosen! Macht euch Geldbeutel, die nicht alt werden! Verschafft euch einen Schatz, der nicht abnimmt, im Himmel, wo kein Dieb ihn findet und keine Motte ihn frisst! Denn wo euer Schatz ist, da ist auch euer Herz. Eure Hüften sollen gegürtet sein und eure Lampen brennen! Seid wie Menschen, die auf ihren Herrn warten, der von einer Hochzeit zurückkehrt, damit sie ihm sogleich öffnen, wenn er kommt und anklopft! Selig die Knechte, die der Herr wach findet, wenn er kommt! Amen, ich sage euch: Er wird sich gürten, sie am Tisch Platz nehmen lassen und sie der Reihe nach bedienen. Und kommt er erst in der zweiten oder dritten Nachtwache und findet sie wach – selig sind sie. Bedenkt: Wenn der Herr des Hauses wüsste, in welcher Stunde der Dieb kommt, so würde er verhindern, dass man in sein Haus einbricht. Haltet auch ihr euch bereit! Denn der Menschensohn kommt zu einer Stunde, in der ihr es nicht erwartet. Da sagte Petrus: Herr, sagst du dieses Gleichnis nur zu uns oder auch zu allen? Der Herr antwortete: Wer ist denn der treue und kluge Verwalter, den der Herr über sein Gesinde einsetzen wird, damit er ihnen zur rechten Zeit die Tagesration gibt? Selig der Knecht, den der Herr damit beschäftigt findet, wenn er kommt! Wahrhaftig, ich sage euch: Er wird ihn über sein ganzes Vermögen einsetzen. Wenn aber der Knecht in seinem Herzen sagt: Mein Herr verspätet sich zu kommen! und anfängt, die Knechte und Mägde zu schlagen, auch zu essen und zu trinken und sich zu berauschen, dann wird der Herr jenes Knechtes an einem Tag kommen, an dem er es nicht erwartet, und zu einer Stunde, die er nicht kennt; und der Herr wird ihn in Stücke hauen und ihm seinen Platz unter den Ungläubigen zuweisen. Der Knecht, der den Willen seines Herrn kennt, sich aber nicht darum kümmert und nicht danach handelt, der wird viele Schläge bekommen. Wer aber, ohne den Willen des Herrn zu kennen, etwas tut, was Schläge verdient, der wird wenig Schläge bekommen. Wem viel gegeben wurde, von dem wird viel zurückgefordert werden, und wem man viel anvertraut hat, von dem wird man umso mehr verlangen. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
In this episode of the World Extreme Medicine Podcast, host Eoin Walker is joined by expedition doctor, GP, and WEM faculty member Daniel Grace to explore the essential medications needed for remote and high-risk environments.From his recent work in Zambia, Daniel unpacks real-world pharmacology strategies: what drugs matter most, how to balance ideal vs. realistic care, and how to make limited supplies go further in the field.Together, they discuss:The non-negotiables in your expedition med kitAdapting to extreme heat, altitude, and remote terrainPain management without controlled substancesAntibiotics, wound care, and infection controlStorage challenges in hot, cold, and humid conditionsRisk assessment, planning, and reach-back strategies
Group Hug ist als Deckthema berühmt-berüchtigt: Steckt hinter der freundlichen Fassade wirklich nichts anderes als die Freude am Spaß der anderen? Wem nützt der Group-Hug-Spieler am meisten? Und sollte man generell keine Geschenke von fremden Commandern annehmen? Freddy, Marius und Jochen diskutieren zwischen verschenkten Schätzen und zusätzlichen Karten über die "Falle" Group Hug.[Werbung] Wir werden von Ultimate Guard gesponsert - an unserer Themenwahl oder Ansichten ändert das nichts, es gibt nur immer mal wieder Shoutouts und Hinweise auf Neuigkeiten und Produkte. https://ultimateguard.com/de/?ra_id=4870670029-Discord: https://discord.gg/Mu2EBCUwjKSpotify: https://spoti.fi/3rVEuy5Apple Podcasts: https://apple.co/3bX7fVPTwitter: https://twitter.com/edh_kompassDeezer: https://deezer.page.link/wduneK1DsrUKKVvF9-Editor: https://twitter.com/merlotter & https://archidekt.com/u/Flumpor
In this wonder-filled episode of The Forest School Podcast, Lewis and Wem speak with Dr Richard Buggs—geneticist at Royal Botanic Gardens, Kew, and Queen Mary University London—about ash dieback, DNA sequencing, and the unseen resilience of trees. With clarity and warmth, Richard explains how genome research is unlocking crucial answers about pest resistance, why ash trees are evolving faster than expected, and how broadleaf diversity might just be the secret weapon in the fight against invasive fungi. From the naming of Betula buggsii to Darwin's “abominable mystery,” this episode weaves together science, stewardship, and surprise. The conversation also highlights the vital role of biosecurity, the complex interplay between genetics and environment, and the hope offered by natural regeneration. It's a deeply grounding listen for educators, woodland stewards, and anyone curious about trees, time, and how we make sense of the mysteries still growing all around us.
In this warm and wonderfully meandering episode of The Forest School Podcast, Lewis and Wem dive into The Joys and Shapes of Autistic Play by Max Alexander. Nestled among tangents about shouting sparrowhawks, jewel-encrusted slugs, and beloved sticks, they explore how Max's taxonomy of autistic play shapes offers both validation and practical insights for outdoor educators. Together, they unpack play types like pancake stacking, relational mapping, and object harmonising, and reflect on how this lens supports more inclusive, curious, and non-judgemental practice. The conversation touches on inner worlds, the limits of Bob Hughes' taxonomy, and the value of reframing behaviours through a neurodivergent-affirming perspective. With humour, honesty, and deep respect for Max's work, this episode is a love letter to the strange, sincere, and silly world of play.
Brielle, Zlotan und Gustl teilen sich auf, um an unterschiedlichen Orten potenzielle Verbündete für die Rückeroberung der Maison du Cachot zu finden. Wem werden sie begegnen – und wird es ihnen gelingen, dabei unauffällig zu bleiben?Du hörst die Kerkerkumpels, das Pen & Paper Hörspiel. Die Geschichte, die du hörst, ist live improvisiert. Ob unseren Charakteren eine Aktion gelingt, entscheiden die Würfel!Intro/Outro:Circus of Freaks Kevin MacLeod (incompetech.com)Licensed under Creative Commons: By Attribution 3.0 Licensehttp://creativecommons.org/licenses/by/3.0/Sprecherin: Carolin SabathSound- & Musikquellen:"Adventure Begins" by tabletopaudio.com"Beggar's Rest" by tabletopaudio.com"Collegium Magica" by tabletopaudio.com"Court of the Count" by tabletopaudio.com"Goodhaven" by tabletopaudio.com"The Maddening Crowd" by tabletopaudio.com"Victorian London" by tabletopaudio.comAll sounds from tabletopaudio.com are licensed under Creative Commons Attribution-NonCommercial-NoDerivatives 4.0 International License (CC BY-NC-ND 4.0).Mehr Infos zu unseren Aktionen und Werbepartnern findest du auf https://kerkerkumpels.de/links/aktionen/Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
In this deep-dive episode of The Forest School Podcast, Lewis and Wem are joined by Dr Jo Hume to explore the rich and expanding world of Forest School research. Starting with nettle seeds and caffeine journeys, the conversation quickly flows into Jo's unique academic path—from early years teaching to leading-edge post-humanist research. Together, they unpack how Forest School practice can be explored through alternative lenses: from non-linear time and place memory to intra-action, post-humanism, and the oft-missed agency of trees, mud, and materials. Dr Hume shares her ‘three Fs of Forest School,' talks about embodied research methods (including her embroidered GPS maps), and challenges listeners to think beyond human-centred perspectives. Whether you are an outdoor educator, curious academic, or passionate practitioner, this episode will expand your understanding of what makes Forest School profoundly different from other outdoor experiences—and why it truly stays with us even after we leave the woods.https://www.northumbria.ac.uk/about-us/our-staff/h/joanna-hume/⏱ Chapter Timings:00:00 – Nettle seeds, caffeine experiments, and energising toddler groups02:10 – Introducing Dr Jo Hume: early years teaching to academic research07:30 – Weekly woodland trips and the ripple effects on child independence13:45 – Bringing Forest School to teacher training: possibilities and limitations19:00 – The ‘three Fs of Forest School': frequency, familiarity, freedom24:15 – Forest School as an alternative life-thread: time, memory, and identity33:35 – Understanding post-humanism and intra-action in outdoor learning41:15 – Animism, tree relationships, and de-centring the human perspective50:00 – Creative research methods: embroidered maps and sensory entanglement58:30 – The future of Forest School research and Dr Hume's upcoming book
In this deep and meandering episode of The Forest School Podcast, Lewis, Wem, and storyteller Danny English explore the layered meanings behind the phrase “Leave No Trace.” What begins as a discussion on outdoor ethics soon becomes a rich meditation on ecological grief, language, pedagogy, woodland relationships, and what it means to belong to a place. Together, they question the cultural norms of tidying up, consider the impact of den-building, and reflect on how story can shift behaviour more meaningfully than rules. Danny shares his roots in experiential education, the story behind his book Tales of the Timeless Forest, and how he works through conflict using narrative. From philosophical musings on deadwood and dominance, to practical provocations for forest school practice, this conversation offers no easy answers—but plenty of fertile ground for reflection.⏱ Chapter Timings:04:00 – Danny's story: from Ramsbottom to experiential education in the US08:10 – Bridging the gap between outdoor and mainstream education10:42 – “Using nature” vs “being with nature” – why language matters15:48 – The origins of Leave No Trace and its cultural framing19:31 – Dens, deadwood, and how much trace is too much?25:25 – Woodland management dilemmas and practitioner responsibility32:16 – Story as a tool for navigating complex moments with children38:22 – Emotional reactions to monolith beech trees – trace, grief, and care47:33 – Is ‘permissive ecology' a useful metaphor for outdoor practice?53:04 – Post-humanism, story-sharing, and the joy of seasonal tales
In the final part of our 3-part series marking the anniversary of the 7/7 London bombings, we hear from paramedic Sam Sinclair, who was deployed to Tavistock Square, the site of the fourth and final explosion.Sam shares his experience of arriving on scene, witnessing the scale of the devastation, and making impossible decisions under pressure. In this conversation with WEM's Eoin Walker, he reflects on the lessons 7/7 taught him about teamwork, instinct, and how to carry the emotional weight of a major incident across a long career in emergency medicine.Listen to part 1: https://spotifycreators-web.app.link/e/Lax8tb35UUbListen to part 2: https://spotifycreators-web.app.link/e/5WXsGa35UUb⚠️ Content Warning: This episode contains descriptions of traumatic events, injuries, and first-hand reflections from a major incident response. Listener discretion is advised.
In Part 2 of our 20 year anniversary series on the 7/7 London bombings, paramedic Adam Desmond shares his deeply personal and unflinchingly honest account of responding to the attacks at King's Cross.Speaking with WEM's Eoin Walker, Adam reflects on the chaos, the human cost, and the enduring psychological impact of working at the heart of one of the UK's worst terrorist attacks. From navigating trauma in the underground tunnels to confronting system breakdowns and personal grief, this conversation is a vital listen for anyone working in emergency response, healthcare, or disaster medicine.Part 3 will be available to stream tomorrow, Wednesday 9th.⚠️ This episode contains detailed and graphic descriptions of traumatic events and injuries, including references to death, psychological trauma, and mass casualty response. Listener discretion is advised.
Wem kannst du beim Thema Finanzen überhaupt vertrauen? So hat meine Mentoring-Absolventin Jeannine ihre Unsicherheit überwunden und investiert heute selbstbewusst. Jetzt Folge anhören.
In this special 3-part podcast series marking 20 years since the 7/7 London bombings, we begin with a personal testimony from paramedic & WEM podcast host Eoin Walker, who was just one year out of training when he found himself responding to the worst terrorist attack in UK history.In Part 1 hosted by Will Duffin, Eoin shares what it was like to arrive at the scene, navigate confusion and risk, and deliver care in an environment few are ever truly prepared for. From descending into the darkness of the Underground to confronting the human cost of mass casualty trauma, this episode is a raw, honest account of a day that shaped his life and career.Part 2 will be available to watch and listen tomorrow, 8th July, with part 3 available from Wednesday 9th. ⚠️ Content Warning: This episode contains detailed and graphic descriptions of traumatic injuries, death, and first-person reflections on the 7/7 bombings. Listener discretion is advised.
In this richly reflective and gently irreverent episode of The Forest School Podcast, Lewis and Wem are joined once again by artist and activist Ruth Webb of The Lost Giants. From slug cohabitation to giant curlews, this episode weaves together humour, art, neurodivergence, community ritual, and the slippery intersections between protest and play. Together, the trio explore how masks and costumes can invite unmasking, how children become wild elements in the woods, and how activism might flourish through joy rather than solemnity. They also dive into the role of “fooling,” go-betweens, and teasers in processions, and examine how these ancient roles can create safety, connection, and transformation. As they near the end, a moving conversation about hopelessness, beauty, and finding meaning in collective creation becomes a quiet ritual of its own.⏱ Chapter Timings:00:00 – Slugs, pets, and cross-species adoption01:41 – Giants, Ghost Woods, and the mysterious new slug beast06:00 – Masking, unmasking, and slipping into forest school skins09:25 – Becoming more-than-human through imaginative embodiment13:15 – How communities prepare to meet a giant15:05 – Dancers, go-betweens, and the art of fooling22:00 – Activism, humour, and the risks of misreading the tone26:21 – Protest, presence, and the potential of artistic action32:35 – Giant curlews, media coverage, and public perception36:49 – Community, celebration, and the quiet resistance of joy
#883 | Ed talks to John McNicholl about his new book Wem-ber-lee, which looks back on the pivotal 1989-90 season. They cover the sacking of Ron Atkinson, Ferguson's early managerial struggles, and his job-saving FA Cup run featuring key figures like Lee Martin, Jim Leighton, and Mark Robins. McNichol shares insights into the team's dynamics, crucial moments, and how this season set the stage for United's future successes. https://www.pitchpublishing.co.uk/shop/wem-ber-lee 00:00 Introduction 00:46 Synopsis of the Book 01:20 Genesis of the Book 02:27 Nostalgia and Historical Context 04:10 The Hunger Years 09:37 FA Cup Journey 13:23 The Final and Its Impact 18:34 Ferguson's Gamble and Legacy 24:30 The Importance of the Cup Final 27:27 Fan Discontent and Banner Incident 32:50 Squad Analysis and Injuries 37:12 Ferguson's Project and Future Success 39:51 Reflections If you are interested in supporting the show and accessing exclusive bonus episodes, check out our Patreon page or subscribe on Apple Podcasts Subscriptions. We do a bonus show and a tactical review every week for backers. No Question About That is available on YouTube, Apple, Spotify, Amazon and all podcast apps. Hit that subscribe button, leave a rating and write a review. Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices
In this joyful and wide-ranging episode of The Forest School Podcast, Lewis and Wem sit down with artist, activist and Forest School leader Ruth Webb. Known for her giant puppets, folk beasts and street processions, Ruth shares the rich history and creative power of giant-making in the UK. The conversation explores how these large-scale creations connect communities, invite activism, and spark playful engagement with the land. Ruth explains the cultural roots of British giants, the story behind Dartmoor's legendary Crocken, and the making of the Rewilderbeest – a plant-loving folk beast built from local, foraged materials. Together they unpack the role of masks, puppets, and participation in outdoor education, activism and folklore. From the politics of taking up space in the streets to the logistics of giant storage, this episode will leave you inspired to dream big, build bigger, and involve your whole community in the creative process.⏱ Chapter Timings:00:00 – Hot BluTAC debates and meeting Ruth01:10 – Ruth's journey: theatre, activism, Forest School and giant-making03:45 – The folk history of British giants and their political roots06:30 – Symbolism, community presence, and reclaiming public space11:10 – Introducing the Rewilderbeest: folk traditions, materials and land connection16:20 – Playful plant identification with the Rewilderbeest and engaging children21:40 – Masks, puppets and why words matter: breaking the third wall in folk performance29:45 – Crocken: Dartmoor legend, Right to Roam activism, and building community identity36:15 – Tips for community builds: low-skill entry points and meaningful materials41:10 – Storage solutions and keeping giants alive across the years
Wem in Sachen Abnehmtrends der innere toxic Drill Sergeant ohnehin schon keine Ruhe mehr lässt, dem bietet skinnytok die nüchterne Voraussicht, sich künftig am See wahrscheinlich nur noch komplett bedeckt zu sonnen und bald gar nichts mehr zu essen. Für alle, die der dunklen Seite der Macht widerstehen wollen, spendiert Feli diese Woche ein kostenloses Self-Love Workout. Bis gleich, Ihr Hübschen! shop felicious: www.felicious.de