Höre Botschaften aus der FCG Wels und werde im Glauben ermutigt und gestärkt! Wir beten, dass der Herr direkt zu dir spricht. www.fcg-wels.at
Unser Gott ist unser himmlischer Vater. Er hat Vaterschaft erschaffen. Er ist gut und weise, seine Berufung zur Vaterschaft ist gut und weise. Durch ihn, mit ihm können Väter diese Berufung erfüllen.
"Ohne mich könnt ihr nichts tun" - sagte Jesus. Deswegen wollte er, dass seine Jünger auf den Heiligen Geist warten, bevor sie mit seinem Auftrag anfangen.Der Heilige Geist ist gekommen, um uns Kraft zu geben. Größer ist der, welcher in uns ist, als der, welcher in der Welt ist!
Als Kinder Gottes haben wir Gottes Segen in allen Bereichen unseres Lebens bereits empfangen. Wir müssen diesen Segen jedoch auch annehmen und ihm entsprechend handeln.
Als Christen sollten wir Gott in allen Dingen gehorsam sein. Und er wird uns Leben in Fülle schenken. So hat er es uns verheißen.
Es gibt einen Unterschied zwischen unserer Position in Christus und unserer irdischen Erfahrung. Welche drei Dinge helfen uns, in dieser göttlichen Spannung zu leben?
Jesus war auf der Erde kein Softie, sondern er war ziemlich radikal. Er ist der König der Könige. Er ist der Löwe von Juda. Er hat den Teufel völlig entwaffnet.Das Christentum ist nicht nur für Menschen, die Hilfe brauchen, sondern auch für Menschen, die sagen: Hey, ich folge ihm nach und bin bereit, bis an meine Grenzen zu gehen. Aber das geht nur, wenn du Gottes radikale Liebe erlebt hast."Mein Ziel ist heute, dass du die Liebe Gottes erkennst und erfährst.”
Im Buch Daniel, Kapitel 3 werden drei junge Hebräer, Schadach, Meschach und Abednego in einen Feuerofen geworfen, weil sie sich vor der Statue des Königs Nebukadnezar nicht niederwerfen wollen. Durch ihren unerschütterlichen Glauben an Gott werden sie gerettet.Was passiert, wenn wir in eine "heiße", scheinbar ausweglose Situation geraten? Ist unser Glaube an Gott stark genug, dass er uns aus dieser Lage heraushilft?
Ermutigung – nicht nur für Mütter –, durch unseren Lebenswandel die Bibel für unsere Kinder zu "übersetzen".
Sklaven sind Menschen ohne Freiheit, Identität, Würde und Wert. Die Menschen wünschen sich ein Leben in Freiheit, und unsere westliche Welt hält es sogar für selbstverständlich. Die Medien sind voll mit Anleitungen und Dingen die uns Freiheit versprechen. Aber auch sie haben das geheime Ziel, uns abhängig zu machen und dadurch zu versklaven.Finde heraus wie die Freiheit in Jesus Christus uns wirklich FREI macht.
Gott sucht Menschen, die für Durchbrüche in ihrem Leben glauben. Oft passieren diese Durchbrüche nicht sofort. Jesus sagte zu Petrus: "Sei kein Kleingläubiger". Umstände sollen uns nicht erschrecken. Sprechen wir das Wort Gottes und glauben wir fest an ihn. Seine Verheißungen ermutigen uns, während wir sie hören.
"Lobe den HERRN, meine Seele, und was in mir ist, seinen heiligen Namen!Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat:der dir alle deine Sünde vergibt und heilt alle deine Gebrechen ..." "Seine Worte werden niemals vergehen." Heilung bleibt Gottes Wille.
JESUS ist wahrhaft auferstanden. Es gibt eine Vielzahl von Zeugen – sowohl kirchliche als auch weltliche. Gottes Auferstehungskraft wirkt seit 2000 Jahren auf der ganzen Welt. Der Heilige Geist bezeugt es. Sie wirkt auch in uns. Finden wir heraus, was wir davon für uns erwarten und erbitten können. Seine Möglichkeiten sind viel größer und seine Wege viel höher, als wir uns vorstellen können.
Jesus rettet und Jesus befreit. Glauben wir wirklich, dass Jesus uns helfen möchte, dass er durch uns wirken möchte? Wir hören ihn. Glauben wir ihm? Wir erkennen seinen Willen. Tun wir das auch? Das hängt davon ab, ob wir ihn erkennen.
Woher kommt der Begriff "Karwoche"? Das altdeutsche Wort "kara" bedeutet Trauer, Kummer, Wehklage. Diese Woche feiern wir, Christen, was Jesus, der Christus für uns getan hat. Lassen wir uns zu, über seine Liebe und sein Leiden nachzudenken und sie in unserer Seele lebendig zu werden. Am Ende führt es uns jedoch zu großer Dankbarkeit und österlicher Freude!
Die Karwoche ist eine besondere Woche für Christen: wir feiern, was Jesus für uns getan hat. Und diese außergewöhnliche Woche, wo so viel geschehen ist, fing mit Palmsonntag an.Schauen wir an, was an diesem Tag für Jesus wichtig war und finden wir Hinweise von ihm darauf, wie wir Gemeinde leben und gestalten sollen.
Jeder möchte in seinem Leben eine Spur hinterlassen, eine signifikante Veränderung bewirken. Dafür brauchen wir zumindest drei Sachen: Gehorsam, Vertrauen und Demut. Die Bibel zeigt uns diese Eigenschaften in drei Personen sehr deutlich.
Der Kampf gegen die bösen Mächte der Luft ist real. Als junger Christ musste ich erkennen, dass ich keine Chance habe, diesen Kampf zu gewinnen, wenn ich darüber Illusionen hege. Wenn ich aber mein Denken auf Wahrheiten gründe, wirkt der Sieg Jesu auch für mich. Hier ist eine Liste von Irrtümern und Wahrheiten.
"Ich versichere euch: Wenn ihr euch nicht ändert und den Kindern gleich werdet, dann könnt ihr in Gottes neue Welt überhaupt nicht hineinkommen." Matthäus 18,3 (Gute Nachricht Bibel) Diese Aussage von Jesus und seine darauf folgenden Sätze werfen zwei Fragen auf: Wie können wir in Gottes Königreich kommen? Welche Verantwortung haben wir für die, die uns kindlich vertrauen?
Gott sprach, es werde Licht. Und es wurde Licht. Gottes Werkzeug ist sein Wort.Auch wir sollen zu Gott sprechen, ihn loben und preisen. Nicht das, was wir denken, sondern was wir im Glauben sprechen, wird von Gott in Existenz gerufen.
Gott ist treu. Alles was er uns verheißen hat, wird er uns geben. Wenn wir ihm unsere Sünden bekennen, ist treu uns zu vergeben.
Du möchtest die Welt verändern? Du möchtest ein Freund von Jesus sein? Wir sind Freunde von Jesus wenn wir Zeit mit ihm verbringen. Wir sind Freunde von Jesus, wenn wir uns im Gebet demütig an ihn wenden.
Missionskonferenz 2025 - Session 4 Dick ist Leiter der Organisation „Live Dead“. Dieser Dienst setzt sich dafür ein, unerreichte Teile der Welt mit dem Evangelium zu erreichen. Seit über 30 Jahren dient Dick unter Muslimen, u.a. im Sudan, Ägypten, Saudi-Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten.
Missionskonferenz 2025 - Session 3 Im Norden Nigerias sind Christen im Visier islamischer Extremisten. Pastor Dapar dient dort unter den Verfolgten und lehrt Christen mit muslimischem Hintergrund. Wegen seines Engagements bekam er Drohungen und geriet mehrmals in einen Hinterhalt.
Missionskonferenz 2025 - Workshop Anne-Marie Klade (Wycliff) hat 24 Jahre mit Wycliff in Mali (Westafrika) in einem Übersetzungsteam in einer muslimischen Volksgruppe gearbeitet. Sie spricht über die Tücken und Chancen, die sie dort als Single-Frau hatte.
Missionskonferenz 2025 - Workshop Dick Brogden ist Leiter der Organisation „Live Dead“. Dieser Dienst setzt sich dafür ein, unerreichte Teile der Welt mit dem Evangelium zu erreichen. Seit über 30 Jahren dient Dick unter Muslimen, u.a. im Sudan, Ägypten, Saudi-Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten.
Missionskonferenz 2025 - Workshop Ein Volk, das durch Krieg und Flucht geprägt ist, erlebt Gottes Wirken. Jahrzehntelang wurde dafür gebetet. Javad Bakhtiari (World Mission Center) gibt Zeugnis, wie Gott unter geflüchteten Afghanen am Weg nach Europa wirkt und wie wir Afghanen erreichen können.
Missionskonferenz 2025 - Workshop Das brutalste Regime der Welt: Wie leben Christen in Nordkorea? Wie ist es möglich, in dieser Dunkelheit Jesus zu begegnen und an ihm festzuhalten? Timothy Cho (Open Doors) ist zweimal aus Nordkorea entkommen und überlebte insgesamt vier Inhaftierungen in China und Nordkorea.
Missionskonferenz 2025 - Workshop Damaris Pöllinger (AVC) und Roswitha Karl (Weihnachtsfreude) Wie finde und lebe ich Gottes Berufung für mein Leben? Wie kann unser Leben erfüllt sein von seinen Plänen? Was sind erste Schritte, die wir gehen können? Welches „Mindset“ hilft uns, Gottes Ziele klarer zu verfolgen?
Missionskonferenz 2025 - Workshop Zu viele Missionare gehen von ihrem Einsatz kaputt und ausgebrannt wieder nach Hause. Sandra Chinnery (AMPuls) befasst sich damit, wie man auf dem Missionsfeld standfest bleiben kann.
Missionskonferenz 2025 - Workshop Wie können wir in Ländern ein Zeugnis sein, in denen es verboten ist, Christus nachzufolgen und über Jesus zu reden? Robert Miner (Frontiers) berichtet von seinen Erfahrungen aus Jordanien.
Missionskonferenz 2025 - Session 2 Noralv ist Missionar aus Norwegen. 20 Jahre diente er in den Philippinen, in dieser Zeit war er an der Gründung von 100 Gemeinden beteiligt. Noralv dient auch in Gefängnissen und bildet zukünftige Missionare im asiatischen Raum aus.
Luke ist Direktor von Steiger Europe, einem Dienst, der die junge Generation kreativ mit dem Evangelium erreicht. Steiger Europe unterstützt lokale Gemeinden und gründet evangelistische Teams in Städten. Luke ist Frontman in der evangelistischen Band The Unrest.
Wir alle kennen die Stelle im Johannesevangelium 3,16.Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat.Aber wir sollen diese Stelle nicht nur mit unserem Verstand begreifen, sondern der Glaube daran muss unseren inneren Menschen, unser Herz berühren.
Jesus sagt: Geht nun hin und macht alle Nationen zu Jüngern. (Mat 28,19)Nicht jeder von uns ist zum Missionar berufen, aber wir alle sollen dort wirken wo wir gerade sind.
Wenn wir manchmal stürmische Zeiten durchleben, sollen wir uns nicht von der Angst überwältigen lassen. Streben wir danach, Jesus mitten im Sturm zu begegnen und richten wir unsere Augen auf Ihn. Er ist immer bei uns und lässt uns auch im größten Sturm nicht allein.
Basiswissen "Gemeinde". Worum geht es, wenn wir uns zum Gottesdienst versammeln? Es schaut zwar wie ein Programm aus, aber die Präsenz Gottes ist das Wichtigste. Das sehen wir auch in vielen Beispielen aus dem Alten Testament. Gottes Gegenwart und unsere Beziehung zu ihm sind unsere höchste Priorität.
Gott hat für jeden von uns einen Plan. Seien wir stets wach und bereit, um seinen Plan zu erfüllen. Wir sind nicht zufällig dort, wo wir sind. Gott möchte, dass wir unseren Platz einnehmen und wirken.
Unsere Hilfe kommt von Gott.Kopf hoch! Richte deinen Blick auf Jesus und nicht auf deine Umstände.
Als Christen sollen wir uns für Jesus Christus nicht schämen. Wir sollen die frohe Botschaft des Evangeliums weitergeben und so viele Menschen für Christus erreichen.
In schwierigen Zeiten wenden wir uns oft im Gebet an Gott. Wir wissen meist genau, was wir von ihm wollen. Dabei überhören wir oft, was er uns sagen will.
Als Christen hat Gott uns dazu befähigt, dass wir das Land einnehmen. Wir dürfen alle seine Segnungen und Verheißungen für uns im Glauben in Anspruch nehmen.Doch der Feind will uns davon abhalten, indem er uns in Furcht versetzt. Furch ist aber das Gegenteil von Glaube. Wir sollen stark und mutig sein.
Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr einander liebt, damit, wie ich euch geliebt habe, auch ihr einander liebt. (Joh 13,34)Als Christen sollen wir einander lieben und unsere Liebe soll durch unsere Taten sichtbar werden. Wir sollen die Liebe Gottes zu uns weitergeben.
Tag für Tag verharrten sie einmütig im Tempel, brachen in ihren Häusern das Brot und hielten miteinander Mahl in Freude und Lauterkeit des Herzens. (Apostelgeschichte 2,41)Wenn wir als Christen die Apostelgeschichte erleben wollen, ist es wichtig, dass wir uns nicht nur am Sonntag in der Gemeinde treffen, sondern auch regelmäßig zu Hause versammeln.Zum Beispiel in Hauskreisen oder Gebetskreisen.
City Of Light unterstützt bedürftige Menschen, vor allem in Afrika. Sie bringen ihnen das Evangelium.
Auch als Christen haben wir manche Krisen zu meistern. Jesus sagt, wir sollen es als besonderen Grund zur Freude ansehen. Mit unbedingtem Glauben und Gottes Hilfe werden wir jede Krise überstehen. Bleiben wir standhaft!
Egal wie unsere Umstände derzeit sind. Wir haben als wiedergeborene Christen einen Geist des Glaubens. Sprechen wir zu unseren Umständen im Glauben und vertrauen wir darauf, dass Gott sie ändern wird .
Die Vision der Gemeinde ist: Österreich wird erfüllt von der Erkenntnis der Herrlichkeit des Herrn. Pastor Fred Lambert gibt diese Vision an die nächste Generation weiter.
Egal in welchen Umständen wir uns gerade befinden, durch Gottes Gnade können wir stehen bleiben und herrschen. Durch den Glauben haben wir die Kraft den Umständen zu widerstehen -- durch die Gnade von Jesus Christus.
2025 ist das Jahr der Durchbrüche. Auch du kannst deinen persönlichen Durchbruch erleben, indem du zu Gott betest, bis Gott dir antwortet. Gib nicht vorzeitig auf.
Lobpreis & Anbetung sind die Sprache der Liebe von Mensch zu Gott. Unsere Anbetung soll zum Ausdruck bringen, wieviel Gott uns wert ist. Diese Botschaft wird dich dazu ermutigen, den Herrn wieder neu von Herzen anzubeten.
Gott hat dich gewollt, ausgedacht und erschaffen. Das ist ein Grund für Freude. Unsere Freude am HERRN soll durch jubeln, lachen und Lobpreis sichtbar werden.Wirf deine Trauer und Sorgen auf Jesus. Denke an IHN, lache und sei fröhlich, auch wenn dir gerade nicht danach zu mute ist.