Predigten der Credo Kirche, Campus Solingen. Wir sind eine Kirche, die an einen Gott glaubt, der nicht tot, sondern heute erfahrbar ist. Wir sind eine Kirche, die an einen Gott glaubt, der gut ist und das Beste für uns will. Wir sind eine Kirche, glaubt, dass Jesus Christus heute rettet, befreit und…
An Ostern feiern alle Christen weltweit, dass Jesus auferstanden ist! Dieser Moment, als Jesus von den Toten auferstanden ist, hat alles verändert! Die Geschichte lief auf diesen Moment hin und nun leben wir von diesem Moment aus.
An Karfreitag wird uns wieder neu vor Augen geführt, wie revolutionär das Kreuz und das, was Jesus für uns getan hat, ist.
Wenn wir Gott als König, der die Welt in seiner Hand hält, anschauen, sehen wir ein auf den Kopf gestelltes Königreich. Die Letzten sind die Ersten. Der Größte ist der, der allen dient.
Von Anfang an hat Gott Werte in die Menschheit hineingelegt. Neben all dem, was in der Kirchengeschichte offensichtlich nicht gut war, sehen wir aber auch durch alle Jahrhunderte Christen, die für die Werte Gottes eingestanden sind.
An diesem besonderen Sonntag gibt es neben der Predigt noch einige Infos für die Zeit, die als Campus vor uns liegt.
So vieles, was Gott mit und durch uns tun möchte, beginnt mit einem Traum. Ein Traum, den Gott uns ins Herz legt...
Wir alle werden täglich beeinflusst. Mal besser, mal schlechter. Jeder von uns hat auch auf unterschiedliche Art und in unterschiedlichen Bereichen Einfluss auf andere. Es ist an uns diesen Einfluss positiv zu nutzen!
Wir als Christen haben ein Mandat das Leben in dieser Welt zu gestalten und mit den Werten des Reiches Gottes positiv zu prägen. Das hat aber nichts mit anmaßendem, rechthaberischem Verhalten zu tun, sondern soll von dem geprägt, was Jesus uns vorgelebt hat.
Für Gott ist das, was im Verborgenen passiert, wenn eben keiner hinsieht, so entscheidend.
Vier verschiedene Prediger/innen vom Campus geben ein Goldstück ihres Glaubens weiter.
Das ständige Vergleichen und haben wollen, was andere haben, killt unsere Lebensfreude. Das ist wie ein Pilzgewächs, dass die Ursache für zig andere Probleme ist. Gott hat da einen anderen Plan für uns! Das haben Melissa und Franziska konkret als Zwillinge erlebt…
Die Bibel ist nicht nur klar darin, dass wir Gott anbeten sollen, sondern auch darin, wie wir das tun sollen. Lobpreis und Anbetung kann (und sollte) viele Formen haben.
Für das Warum und das Wie, wenn wir Gott anbeten, gibt es etliche Gründe und Formen. Wir wollen uns damit beschäftigen, welche Aspekte in Anbetung wichtig sind.
In unserer neuen Predigtreihe geht es um das, was wir jeden Sonntag ausgiebig tun: Gott anbeten. Es geht darum, warum wir das, wie wir es machen und wozu es dienen soll.
In der Frage, wie man zu Gott kommen kann, wie man Erfüllung im heutigen Leben und ewiges Leben bekommen kann, gibt es nur eine Antwort: Die Person von Jesus Christus.
Im großen Weihnachtsspecial geht es um die Weihnachtstür. Was hat es damit auf sich, wenn Jesus sagt, dass er »Die Tür« ist. Wir empfehlen den ganzen Gottesdienst auf YouTube nachzuschauen.
Jesus sagt über sicht selbst, dass er das Brot des Lebens ist. In dem Bild geht es um soviel mehr: So, wie wir natürliche Nahrung zum Existieren brauchen, macht Jesus deutlich, dass nur er echtes Leben geben kann.
In unserer Adventspredigtreihe schauen wir hin, was Jesus über sich selbst sagt. Ich den »Ich bin« Worten wird deutlich, warum Jesus auf die Welt gekommen ist, wer er ist und was ihm wichtig ist. Als erstes geht es um den »guten Hirten«.
Jesus hat seinen Jüngern den Auftrag gegeben bis an die Enden der Erde zu gehen und die gute Nachricht weiterzugeben. Dieser Auftrag ist seit der Gründung ein fester Bestandteil unserer Kirche. Noch nie hatten wir so viele weltweite Projekte wie heute. Dadurch erreichen wir so viele Länder, Volksgruppen und Menschen wie nie zuvor. In diesen besonderen Gottesdiensten schauen wir uns an, warum wir das überhaupt alles tun.
Im letzten Teil der Predigtreihe geht es darum, dass wir unsere Gesichte mit Gott erzählen. Was haben wir erlebt? Wie ist unser Leben mit Jesus?
Jesus war uns das größte Vorbild darin, Nächstenliebe nicht nur theoretisch gut zu finden, sondern sie aktiv werden zu lassen. Menschen so lieben, wie sie sind, helfen, Gutes tun…den Nächsten, wie uns selbst.
Für Jesus war das Essen mit Menschen essenziell für seine Zeit auf der Erde. Er war bekantn dafür, dass er mit dem Abschaum der Gesellschaft an einem Tisch zu sitzen und zu essen.
Hier findest Du ergänzend zu unserer aktuellen Predigtreihe eine Zusammenfassung des zweiten Kapitels des Buches S.E.G.N.E.
Im ersten Teil unserer neuen Predigtreihe geht es um unsere Freunde, Familie, Nachbarn, Kollegen. Wir wollen lernen ein Segen für unser Umfeld zu sein.
Drei verschiedene Prediger vom Campus geben ein Goldstück ihres Glaubens weiter.
Ein Leben mit Jesus bedeutet nicht, dass wir ohne Herausforderungen, Probleme und Leid durchs Leben gehen. In all dem möchte Jesus uns aber Leben und Freude geben – so paradox es auch klingen mag.
Wir leben nicht nur für uns selbst. Wir bauen Kirche nicht nur für uns selbst, sondern auch für die, die nach uns kommen. Ein Mindset dass die Zukunft im Blick hat, trifft bessere, segensreichere Entscheidungen.
Wenn wir an einen guten Gott glauben, der uns belohnen wird, gehen wir anders durchs Leben. So viele Christen leben mit einem kritischen, negativen und strafenden Gottesbild. Die Bibel sagt etwas anders…
Uns allen ist so viel anvertraut und es liegt an uns, was wir daraus machen. Treue im Heute macht möglich, was wir in Zukunft sehen wollen.
Was willst Du hinterlassen, wenn Du irgendwann mal zurückschaust? Wir wollen in allem ein Plus, einen Mehrwert, einen positiven Unterschied hinterlassen. Auch wenn wir an das Jubiläum unserer Kirche denken, wollen wir. uns vor Augen führen, dass wir auf dem aufbauen, was unzählige Leute vorher aufgebaut haben.
Die Perspektive auf die Ewigkeit wird dazu führen, dass wir unser Lben hier auf der Erde anders leben. Wir wollen die gute Botschaft, die uns für die Ewigkeit gerettet hat, nicht für uns behalten.
So wie der Himmel real ist, ist es auch die Hölle – getrennt von Gott, seiner Güte, Liebe und Herrlichkeit. Wir schauen genauer hin und räumen mit dem ein oder anderen Klischee und verzerrtem Bild auf.
Zum Start der Predigtreihe »Ewigkeit« beschäftigen uns mit dem, was die Bibel zum Thema Himmel sagt. Wie wollen den Glauben und unser Leben auf der Erde immer aus der Perspektive der Ewigkeit sehen.
Die Geschichte von Jesus und Lazarus, der vom Tod auferweckt wird, sagt uns so viel über das Herz Gottes: Jesus ist gekommen um neuen Leben zu bringen.
Jesus begegnet am Teich von Bethesda einem Mann, dem er nicht gibt, was er möchte – aber alles, was er braucht.
Wir wollen Jesus nachfolgen und als Kirchen haben wir einige Bereiche/Angebote, die dafür essentiell sein können.
Nachfolge ist Mannschaftssport. Es braucht andere, die das Leben mit einem teilen und in Gemeinschaft mit anderen hat so viel Potential uns nach vorne zu bringen.
Wir wollen nicht nur theoretisch Jesus nachfolgen, sondern wollen konkrete Schritte gehen. Nachfolge muss immer etwas aktives sein.
Jesus begegnet Menschen mit Gnade&Wahrheit. Bei Jesus kann ich echt sein und mich zu meiner Wahrheit inklusive Fehler stellen. Bei Jesus macht Wahrheit frei.
An Pfingsten sprechen wir darüber, wer der Heilige Geist ist, warum er auf die Erde gekommen ist und wie er in Deinem Leben wirken möchte.
Wie gehen wir damit um, wenn Beziehungen scheitern oder zu scheitern drohen? Was gibt die Bibel uns an Hilfe für diese Lebenssituationen mit?
Sex ist zugleich ein Reizthema und in aller Munde. Gleichermaßen tabu wie allgegenwärtig. Auch zu diesem für jeden Menschen essentiellen Thema hat die Bibel einiges zu sagen.
Ehe ist ein gegenseitiges Unterordnen. Wenn wir richtig verstehen, dass es in Ehe nichts Einseitiges geben sollte, haben Ehe gute Chancen ein Leben lang zu halten.