Hier findest Du jede Woche die Predigten aus unseren Gottesdiensten zum Nachhören. Alle Infos zu unseren Gottesdiensten und ein Archiv unserer Predigten findest du unter http://www.meine-gemeinde.de
Wir alle suchen nach einem erfüllten Leben. Die Frage ist nur, worin wir sie suchen. Wahre, tiefe, echte Erfüllung ist nur in Jesus Christus zu finden.
Jesus hat seinen Jüngern den Auftrag gegeben bis an die Enden der Erde zu gehen und die gute Nachricht weiterzugeben. Dieser Auftrag ist seit der Gründung ein fester Bestandteil unserer Kirche. Noch nie hatten wir so viele weltweite Projekte wie heute. Dadurch erreichen wir so viele Länder, Volksgruppen und Menschen wie nie zuvor. In diesen besonderen Gottesdiensten schauen wir uns an, warum wir das überhaupt alles tun.
Jesus stellt sich selbst auf eine Stufe mit den Ärmsten, den Geringsten und Schwächsten. Dadurch macht er deutlich, dass jeder Mensch einen unschätzbaren Wert hat und dass alles, was wir den Schwächsten gutes tun ist, von Jesus gesehen und sehr hoch wertgeschätzt wird.
Unserer Jahresthema »Der Eine« begleitet uns immer wieder. Heute geht es darum, dass Jesus uns sieht und auch uns gebrauchen möchten, um den Einen zu sehen.
Über vieles redet man recht ungeniert – doch es gibt Themen, über die man nicht spricht. Eins davon ist ganz klar Geld. Wie das Sprichwort schon sagt: »Über Geld spricht man nicht« – Jesus schon…
An Ostern feiern alle Christen weltweit, dass Jesus auferstanden ist! Dieser Moment, als Jesus von den Toten auferstanden ist, hat alles verändert! Die Geschichte lief auf diesen Moment hin und nun leben wir von diesem Moment aus.
An Karfreitag wird uns wieder neu vor Augen geführt, wie revolutionär das Kreuz und das, was Jesus für uns getan hat, ist.
Wenn wir Gott als König, der die Welt in seiner Hand hält, anschauen, sehen wir ein auf den Kopf gestelltes Königreich. Die Letzten sind die Ersten. Der Größte ist der, der allen dient.
Von Anfang an hat Gott Werte in die Menschheit hineingelegt. Neben all dem, was in der Kirchengeschichte offensichtlich nicht gut war, sehen wir aber auch durch alle Jahrhunderte Christen, die für die Werte Gottes eingestanden sind.
Gastsprecher Uwe Schäfer spricht über das Herz Jesu, was es ausmacht und wie wir uns da einklinken können. Er stellt die Arbeit des Vereins »Schlussstrich e.V.« vor und macht deutlich, wie Jesus zu den Ärmsten, Schutz- und Hilfebedürftigsten steht.
Es soll nicht theoretisch bleiben. Was kann ich heute tun, um Einfluss für das Reich Gottes zu gewinnen und einen positiven Unterschied zu machen?
So vieles, was Gott mit und durch uns tun möchte, beginnt mit einem Traum. Ein Traum, den Gott uns ins Herz legt...
Wir alle werden täglich beeinflusst. Mal besser, mal schlechter. Jeder von uns hat auch auf unterschiedliche Art und in unterschiedlichen Bereichen Einfluss auf andere. Es ist an uns diesen Einfluss positiv zu nutzen!
Wir als Christen haben ein Mandat das Leben in dieser Welt zu gestalten und mit den Werten des Reiches Gottes positiv zu prägen. Das hat aber nichts mit anmaßendem, rechthaberischem Verhalten zu tun, sondern soll von dem geprägt, was Jesus uns vorgelebt hat.
Gastsprecher Dr. Stefan Vatter nimmt uns mit hinein, wie wir wirklich wirksam leben können und Gott so in und durch uns wirken kann.
Am Beispiel von Esthers Leben sehen wir, dass Gott die eine gesehen hat und sie ganz ohne großes Spektakel in das hinein geführt hat, wie Gott sie gebrauchen wollte.
Johannes hat mit eigenen Augen gesehen und erlebt, wie groß die Liebe Jesu für ihn ist. So hat er sich von seinem harten, aufbrausenden Temperament verändert hin zu dem Apostel, der mehr als alle anderen über die Liebe Gottes schreibt.
Die Bibel ist nicht nur klar darin, dass wir Gott anbeten sollen, sondern auch darin, wie wir das tun sollen. Lobpreis und Anbetung kann (und sollte) viele Formen haben.
Für das Warum und das Wie, wenn wir Gott anbeten, gibt es etliche Gründe und Formen. Wir wollen uns damit beschäftigen, welche Aspekte in Anbetung wichtig sind.
In unserer neuen Predigtreihe geht es um das, was wir jeden Sonntag ausgiebig tun: Gott anbeten. Es geht darum, warum wir das, wie wir es machen und wozu es dienen soll.
Wir starten in ein neues Jahr mit einem neuen Jahresthema, dass uns immer wieder beschäftigen wird. Wenn Du zum Campus W-Oberbarmen gehörst, musst Du diese Predigt unbedingt hören und mit an Board sein.
In der Frage, wie man zu Gott kommen kann, wie man Erfüllung im heutigen Leben und ewiges Leben bekommen kann, gibt es nur eine Antwort: Die Person von Jesus Christus.
Im großen Weihnachtsspecial geht es um die Weihnachtstür. Was hat es damit auf sich, wenn Jesus sagt, dass er »Die Tür« ist. Wir empfehlen den ganzen Gottesdienst auf YouTube nachzuschauen.
Jesus sagt über sicht selbst, dass er das Brot des Lebens ist. In dem Bild geht es um soviel mehr: So, wie wir natürliche Nahrung zum Existieren brauchen, macht Jesus deutlich, dass nur er echtes Leben geben kann.
In unserer Adventspredigtreihe schauen wir hin, was Jesus über sich selbst sagt. Ich den »Ich bin« Worten wird deutlich, warum Jesus auf die Welt gekommen ist, wer er ist und was ihm wichtig ist. Als erstes geht es um den »guten Hirten«.
Dein Einzelnen sehen — Jesus hat seinen Jüngern den Auftrag gegeben bis an die Enden der Erde zu gehen und die gute Nachricht weiterzugeben. Dieser Auftrag ist seit der Gründung ein fester Bestandteil unserer Kirche. Noch nie hatten wir so viele weltweite Projekte wie heute. Dadurch erreichen wir so viele Länder, Volksgruppen und Menschen wie nie zuvor. In diesen besonderen Gottesdiensten schauen wir uns an, warum wir das überhaupt alles tun.
Im letzten Teil der Predigtreihe geht es darum, dass wir unsere Gesichte mit Gott erzählen. Was haben wir erlebt? Wie ist unser Leben mit Jesus?
Jesus war uns das größte Vorbild darin, Nächstenliebe nicht nur theoretisch gut zu finden, sondern sie aktiv werden zu lassen. Menschen so lieben, wie sie sind, helfen, Gutes tun…den Nächsten, wie uns selbst.
Für Jesus war das Essen mit Menschen essenziell für seine Zeit auf der Erde. Er war bekantn dafür, dass er mit dem Abschaum der Gesellschaft an einem Tisch zu sitzen und zu essen.
Hier findest Du ergänzend zu unserer aktuellen Predigtreihe eine Zusammenfassung des zweiten Kapitels des Buches S.E.G.N.E.
Im ersten Teil unserer neuen Predigtreihe geht es um unsere Freunde, Familie, Nachbarn, Kollegen. Wir wollen lernen ein Segen für unser Umfeld zu sein.
Zeiten im Leben, die menschlich am herausforderndsten, schwierigsten oder belastendsten sind, haben das Potential geistlich ganz tiefe und besondere Zeiten zu sein.
Ein Leben mit Jesus bedeutet nicht, dass wir ohne Herausforderungen, Probleme und Leid durchs Leben gehen. In all dem möchte Jesus uns aber Leben und Freude geben – so paradox es auch klingen mag.
Wir leben nicht nur für uns selbst. Wir bauen Kirche nicht nur für uns selbst, sondern auch für die, die nach uns kommen. Ein Mindset dass die Zukunft im Blick hat, trifft bessere, segensreichere Entscheidungen.
Wenn wir an einen guten Gott glauben, der uns belohnen wird, gehen wir anders durchs Leben. So viele Christen leben mit einem kritischen, negativen und strafenden Gottesbild. Die Bibel sagt etwas anders…
Uns allen ist so viel anvertraut und es liegt an uns, was wir daraus machen. Treue im Heute macht erst möglich, was wir in Zukunft sehen wollen.
Was willst Du hinterlassen, wenn Du irgendwann mal zurückschaust? Wir wollen in allem ein Plus, einen Mehrwert, einen positiven Unterschied hinterlassen. Auch wenn wir an das Jubiläum unserer Kirche denken, wollen wir. uns vor Augen führen, dass wir auf dem aufbauen, was unzählige Leute vorher aufgebaut haben.
So wie der Himmel real ist, ist es auch die Hölle – getrennt von Gott, seiner Güte, Liebe und Herrlichkeit. Wir schauen genauer hin und räumen mit dem ein oder anderen Klischee und verzerrtem Bild auf.
Die Ewigkeit soll uns keine Angst machen, sondern sind ein echter Grund für Hoffnung! Jesus selbst ist auf die Erde gekommen, um uns zu retten. Er starb für uns, damit wir ewiges Leben haben können und hat der Kirche einen Auftrag hinterlassen.
Zum Start der Predigtreihe »Ewigkeit« beschäftigen uns mit dem, was die Bibel zum Thema Himmel sagt. Wie wollen den Glauben und unser Leben auf der Erde immer aus der Perspektive der Ewigkeit sehen.
Gott lädt uns ein Ängste zu überwinden und hinter uns zu lassen. Jesus hat versprochen, dass er immer bei uns, uns kennt und auch vor unseren Ängsten keine Angst hat.
Gastsprecher Julien Georgette spricht mit uns darüber, wie Gott uns benutzen möchte und was dafür nötig ist. Es geht um Gehorsam, Opferbereitschaft und den Segen, der dadurch kommt.
Deine Narben erzählen eine Geschichte.
David fordert sich selbst in den Psalmen auf, nicht zu vergessen wie und wer Gott ist und in zu Lob. In jeder Situation im Leben – sei sie noch so schwer – ist Anbetung Gottes die richtige Antwort und kann unsere Perspektive verändern.
Gott hat in jeden von uns so viel Potential gelegt. Doch wie kann es gelingen, das auch auszuschöpfen, sodass unser Leben viel gute Frucht bringt?
Wenn wir durchs Leben gehen bleiben seelische Verletzungen und Wunden nicht aus. Was aus ihnen entstehen kann ist jedoch sehr unterschiedlich...
Zu aller erst sind wir Kinder Gottes. Er sagt uns zu immer mit uns zu sein. Als logische Schlussfolgerung dürfen wir immer wieder versuchen bei Ihm zu sein.
Christsein ist nichts Statisches. Wir wollen gemeinsam unterwegs sein, da Entwicklung am Besten im Kontext von Beziehungen passiert. Wer begleitet Dich? Wen begleitest Du?
Wir wollen Jesus nachfolgen und als Kirchen haben wir einige Bereiche/Angebote, die dafür essentiell sein können.
Nachfolge ist Mannschaftssport. Es braucht andere, die das Leben mit einem teilen und in Gemeinschaft mit anderen hat so viel Potential uns nach vorne zu bringen.