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Ref.: Walter Nitsche, Arbeitsgemeinschaft seelsorgerlicher Beratung e.V., Birkenfeld (Rheinland-Pfalz) Wenn mit dem Alter die Kräfte abnehmen, geraten viele einst aktive Menschen in eine tiefe Krise. Das hat zuletzt auch der Fall um den bekannten Unternehmer Wolfgang Grupp gezeigt, der aufgrund von Altersdepressionen einen Suizidversuch unternommen hatte. Hinzu kommt die Angst, immer abhängiger zu werden und den Mitmenschen zur Last zu fallen. Walter Nitsche kennt Krankheit und Gebrechlichkeit aus eigener Erfahrung. Und er stellt fest: Auch in der Schwachheit bleiben dem Menschen wichtige Fähigkeiten, um der Welt Gutes zu tun. In der Lebenshilfe sprechen wir mit dem erfahrenen Seelsorger über den Wert des Menschen in der letzten Lebensphase.
#hoop #jesus #heiligergeistgebete Bibelstelle: Apostelgeschichte 16,1-3 Timotheus war jung, gesundheitlich herausgefordert und gerne auch mal emotional. Und trotzdem ein Leiter, dem Paulus vertraute. Warum? Nicht wegen seiner perfekten Performance – sondern wegen seiner Treue. In dieser Predigt geht es um einen jungen Mann, der nicht laut glänzte, aber leise diente. Der sich begleiten ließ, statt alles allein zu machen. Der trotz Schwächen dranblieb – und genau dadurch zum Vorbild wurde. Diese Predigt ist für alle, die sich fragen: „Bin ich überhaupt stark genug?“ Gute Nachricht: Du musst nicht perfekt sein. Nur bereit. Handout zur Predigt: www.handout.hoop.de
In unserer neuen Predigtserie „Post von Jesus“ tauchen wir ein in die Sendschreiben der Offenbarung – persönliche Briefe von Jesus an sieben Gemeinden in Kleinasien. Diese Worte sind mehr als historische Dokumente: Sie sind voller Ermutigung, Korrektur und Hoffnung. Und sie sprechen auch heute noch direkt in unser Leben und unsere Gemeinde hinein. Jede Woche öffnen wir einen neuen Brief und fragen: Was können wir daraus für unseren Glauben heute mitnehmen? Welche Ermutigung steckt darin, welche Perspektive gibt Jesus uns?
Title: God's power in our weakness - Predigt von Uwe Stefanski am 20.07.2025 im Christlichen Zentrum Villingen-Schwenningen.
»Er ging morgens über ein Feld. Da hörte er in der Ferne das Gebell von Jagdhunden. Als er durch eine Lücke in dem hohen Zaun neben sich sah, bemerkte er ein flüchtiges kleines Reh. Es rannte direkt auf ihn zu – abgehetzt, mit heraushängender Zunge und völlig erschöpft. Das kleine Geschöpf hatte gerade noch Kraft genug, um zu ihm über das Gatter zu springen. Dann stand es einen Moment lang und schaute mit seinen großen wässrigen Augen umher. Schon kam der erste Jagdhund kleffend über den Zaun gesprungen. Der erste Impuls des Rehs war davonzurennen. Aber stattdessen kam es zitternd zu meinem Freund und fiel vor ihm nieder. Ein kleines Häuflein zu seinen Füßen. Er berichtete mir später: ›Ich stand da und kämpfte fast eine halbe Stunde gegen die Hunde. Aber ich spürte, dass die ganze Meute das kleine Reh nicht antasten konnte, nachdem seine Schwachheit bei meiner Stärke Zuflucht genommen hatte!‹« (Dr. A. C. Dixon, amerikanischer Pastor und Autor, 1854–1925).Ist das nicht anrührend? Rettung bedeutet: Das Schwache findet Schutz bei dem Starken. Genauso darf ich Zuflucht finden bei Jesus, denn »er hat zu mir gesagt: Lass dir an meiner Gnade genügen; denn meine Kraft vollendet sich in der Schwachheit. Darum will ich mich am allerliebsten meiner Schwachheit rühmen, damit die Kraft Christi bei mir wohne« (2. Korinther 12,9).Diese Kraft steht mir heute zur Verfügung! Gott will seinen Schutz über jeden breiten, der sich bei ihm birgt. Wenn ich mich zu ihm flüchte, werde ich ganz sicher Zuflucht finden, denn er ist stark! Ich allein kann nichts ausrichten. Erst wenn ich erkenne: »Meine Möglichkeiten sind ausgeschöpft«, wird seine Kraft mich retten und machtvoll über mir wachen.Andreas FettDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Tobias Schöll, Gemeinde auf dem Weg, Berlin (29.06.25, 10:30)
Die Kraft der Schwachheit - Rachelle Ahmeha - 22. Juni 2025 by Ecclesia Kirche
Manche Menschen scheinen unantastbar, als würden sie dem Leid des Lebens entkommen. Doch Pater Philipp erinnert uns daran, dass Schwachheit und Unvollkommenheit Teil unserer irdischen Existenz sind – und dass gerade darin Gottes Verwandlungskraft wirkt
Ref.: Pastor Norbert Rose, Autor und Seminarleiter für Demenz- und Sterbebegleitung, Karlsbad-Langensteinbach (Landkreis Karlsruhe) In einer Leitungsgesellschaft fühlen alte, kranke und schwache Menschen sich zunehmend als Störfaktor. Das Evangelium lehrt uns etwas anderes: "Seht, der Mensch!" ruft Pilatus, als er den geschundenen und gefolterten Jesus der johlenden Menge vorführt. Mit seinem Leiden und Sterben hat Jesus die verletzliche Seite des Menschen in das Herz Gottes aufgenommen. Von ihm lernen wir die unergründliche Würde des Menschen gerade in Schwachheit und Krankheit. Am Palmsonntag sprechen wir mit dem evangelischen Pastor Norbert Rose im Standpunkt über die Tiefe dieses christlichen Geheimnisses. Als Seelsorger und Seminarleiter für Demenz- und Sterbebegleitung hat Rose täglich mit Menschen in den verletzlichsten Stunden ihres Daseins zu tun.
Christus, der Hohepriester (Hebräer 4,14-16)
In dieser Predigtserie entdecken wir, wie emotional gesunder Glaube unser Inneres heilt und uns echte Stärke schenkt. Stark & tief ist eine Einladung, tiefer zu gehen, heiler zu werden und kraftvoller zu leben – aus der Nähe zu Gott.Mehr Infos über unsere Kirche findest du unter https://www.puls-kirche.deFOLGE UNS AUF SOCIAL MEDIAInstagram: https://www.instagram.com/puls.kirche/Facebook: https://www.facebook.com/puls.kirche/Telegram: https://t.me/pulskircheUm PULS - Kirche für Schweinfurt zu unterstützen, damit noch mehr suchende Menschen ein Zuhause bei Gott finden, klicke hier: https://www.puls-kirche.de/spenden
Paulus schreibt: „(Es) wurde mir ein Dorn für das Fleisch gegeben, ein Engel Satans, dass er mich mit Fäusten schlägt, damit ich mich nicht überhebe. Um dessentwillen habe ich dreimal den Herrn angerufen, dass er von mir ablasse. Und er hat zu mir gesagt: Meine Gnade genügt dir, denn ⟨meine⟩ Kraft kommt in Schwachheit zur Vollendung. Sehr gerne will ich mich nun vielmehr meiner Schwachheiten rühmen, damit die Kraft Christi bei mir wohnt… denn, wenn ich schwach bin, dann bin ich stark“ (1.Kor 12,7-10 ELB). Paulus´ Glaube war so stark, dass Kranke geheilt und Tote auferweckt wurden, wenn er betete. Doch als er darum betete, dass Gott ihm den „Dorn im Fleisch“ entfernen möge, sagte Gott Nein. Warum? Um ihn demütig und völlig abhängig zu halten. Wir wissen nicht, was der Dorn im Fleisch von Paulus war, aber wir wissen, weshalb er ihn hatte. „Damit ich mich wegen der einzigartigen Offenbarungen nicht überhebe“ (1. Kor 12,7 EÜ). Wenn Gott dich reich segnet, besteht die Gefahr, dass du hochmütig wirst. Und das disqualifiziert dich in Gottes Augen. Ein Splitter im Finger pocht schmerzhaft und irritiert dich ständig. Kannst du damit leben? Ja. Hättest du ihn lieber nicht? Ja. Achte darauf, was Paulus sagt: „(Es) wurde mir ein Dorn für das Fleisch gegeben.“ Er akzeptiert seinen Dorn nicht nur als Gnadengabe, sondern als Geschenk, das zweierlei bewirkt: (1) Es macht demütig und abhängig von Gott. (2) Es macht toleranter und barmherziger, denn jeder Mensch hat seinen Dorn.
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Er gibt dem Müden Kraft und Stärke genug dem Unvermögenden.Jesaja 40,29Paulus schreibt: "Der Herr hat zu mir gesagt: Lass dir an meiner Gnade genügen; denn meine Kraft vollendet sich in der Schwachheit."2. Korinther 12,9Titel der Andacht: "Kraft in Schwachheit"Nachzulesen in nah-am-leben.de
Stark in der Schwachheit (Lukas 2, 1-7)
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Der Bogen der Starken ist zerbrochen, und die Schwachen sind umgürtet mit Stärke.1. Samuel 2,4Paulus schreibt: Darum bin ich guten Mutes in Schwachheit, in Misshandlungen, in Nöten, in Verfolgungen und Ängsten um Christi willen; denn wenn ich schwach bin, so bin ich stark.2. Korinther 12,10Titel der Andacht: "Guten Mutes in Schwachheit"Nachzulesen in nah-am-leben.de
Christian Hählke über 2. Korinther 12,1-10. (Autor: Pfarrer Christian Hählke)
Der Bogen der Starken ist zerbrochen, und die Schwachen sind umgürtet mit Stärke. 1. Samuel 2,4 Paulus schreibt: Darum bin ich guten Mutes in Schwachheit, in Misshandlungen, in Nöten, in Verfolgungen und Ängsten um Christi willen; denn wenn ich schwach bin, so bin ich stark. 2. Korinther 12,10 Autor: Sebastian Haas
Losung und Lehrtext für Mittwoch, 13.11.2024 Der Bogen der Starken ist zerbrochen, und die Schwachen sind umgürtet mit Stärke. 1.Samuel 2,4 Paulus schreibt: Darum bin ich guten Mutes in Schwachheit, in Misshandlungen, in Nöten, in Verfolgungen und Ängsten um Christi willen; denn wenn ich schwach bin, so bin ich stark. 2.Korinther 12,10 Sprecher & Produktion: Jan Primke, www.janprimke.de Der Podcast ist und bleibt kostenlos. Wenn Sie meine Arbeit unterstützen möchten, freue ich mich über eine Spende: www.paypal.me/JPLosungenPodcast Vielen Dank!
Pastor Marc Gommlich über die Tageslosung aus Psalm 71,9: "In meiner Schwachheit reicht Jesus mir seine Hand, wie bei Petrus." https://www.elia-kirchengemeinde.de Losungen: © Evangelische Brüder-Unität – Herrnhuter Brüdergemeine (www.herrnhuter.de). Weitere Informationen finden Sie unter www.losungen.de
Losung und Lehrtext für Sonntag, 20.10.2024 Der HERR sprach zu Jeremia: Siehe, ich lege meine Worte in deinen Mund. Jeremia 1,9 Paulus schreibt: Ich war bei euch in in Schwachheit und in Furcht und mit großem Zittern; und mein Wort und meine Predigt geschahen nicht mit überredenden Worten der Weisheit, sondern im Erweis des Geistes und der Kraft, auf dass euer Glaube nicht stehe auf Menschenweisheit, sondern auf Gottes Kraft. 1.Korinther 2,3-5 Sprecher & Produktion: Jan Primke, www.janprimke.de Der Podcast ist und bleibt kostenlos. Wenn Sie meine Arbeit unterstützen möchten, freue ich mich über eine Spende: www.paypal.me/JPLosungenPodcast Vielen Dank!
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Der HERR sprach zu Jeremia: Siehe, ich lege meine Worte in deinen Mund.Jeremia 1,9Paulus schreibt: Ich war bei euch in in Schwachheit und in Furcht und mit großem Zittern; und mein Wort und meine Predigt geschahen nicht mit überredenden Worten der Weisheit, sondern im Erweis des Geistes und der Kraft, auf dass euer Glaube nicht stehe auf Menschenweisheit, sondern auf Gottes Kraft.1. Korinther 2,3-5Titel der Andacht: "In den Mund gelegt"Nachzulesen in nah-am-leben.de
Der Vortrag wurde von John Hindley auf der E21-Regionalkonferenz Österreich 2024 in Salzburg gehalten.
Der Vortrag wurde von Brad Hunter auf der E21-Regionalkonferenz Österreich 2024 in Salzburg gehalten.
Der Vortrag wurde von John Hindley auf der E21-Regionalkonferenz Österreich 2024 in Salzburg gehalten.
Der Vortrag wurde von John Hindley auf der E21-Regionalkonferenz Österreich 2024 in Salzburg gehalten.
Im Mittelmeerraum finden sich in Strandnähe manchmal blickdichte Zäune, die Grenzen markieren oder einfach verhinern sollen, dass Tiere eindringen oder neugierige Menschen Dinge sehen, die sie nicht sollten. Es sind dicht aneinander gereihte Bambushölzer oder ähnliche Pflanzen, welche so nahe aneinander sind, dass es keinen Zwischenraum mehr gibt. Da die einzelnen Hölzer relativ dünn sind, kann ein solcher Zaun sogar zusammengerollt werden. Dieses Zaungeflecht wird teilweise auch zum Schutz von jungen Bäumen um deren Stamm gewickelt, so dass Wildtiere nicht deren Rinde fressen. Das Geflecht ist also weil es so eng die einzelnen für sich leicht brechbaren Holzröhrchen kombiniert sehr fest und ein guter und zuverlässiger Schutz. Stark und doch flexibel. Das ist eine Kombination, die nicht so oft vorkommt und doch bemerkenswert ist. Das Geheimnis liegt in der Schwachheit und Bescheidenheit der einzelnen, die sich in Gesamte einfügen. Ein gutes Vorbild für uns Menschen. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag!
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Wenn ich sprach: Mein Fuß ist gestrauchelt, so hielt mich, HERR, deine Gnade.Psalm 94,18Lass dir an meiner Gnade genügen; denn meine Kraft vollendet sich in der Schwachheit.2. Korinther 12,9Titel der Andacht: "Gnade, die uns hält"Nachzulesen in nah-am-leben.de
Wenn ich sprach: Mein Fuß ist gestrauchelt, so hielt mich, HERR, deine Gnade. Psalm 94,18 Lass dir an meiner Gnade genügen; denn meine Kraft vollendet sich in der Schwachheit. 2. Korinther 12,9 Autor: Sven Kahrs
Pastor Marc Gommlich über die Tageslosung aus Psalm 94,18: "Schwachheit" https://www.elia-kirchengemeinde.de Losungen: © Evangelische Brüder-Unität – Herrnhuter Brüdergemeine (www.herrnhuter.de). Weitere Informationen finden Sie unter www.losungen.de
Losung und Lehrtext für Freitag, 23.08.2024 Wenn ich sprach: Mein Fuß ist gestrauchelt, so hielt mich, HERR, deine Gnade. Psalm 94,18 Lass dir an meiner Gnade genügen; denn meine Kraft vollendet sich in der Schwachheit. 2.Korinther 12,9 Sprecher & Produktion: Jan Primke, www.janprimke.de Der Podcast ist und bleibt kostenlos. Wenn Sie meine Arbeit unterstützen möchten, freue ich mich über eine Spende: www.paypal.me/JPLosungenPodcast Vielen Dank!
Im Oktober 1729 hat Bach zur Beerdigung des Thomasschul-Rektors Johann Heinrich Ernesti diese Motette komponiert. Interessant ist, dass es von Anfang an nicht als A-cappella-Stück gedacht war.
Hast du eine Reihe von Niederlagen und Rückschlägen erlitten? Bist du entmutigt, weil die Angriffe lang und ermüdend waren? Lies diese Worte, die David schrieb: „Ich liebe dich, Herr, durch dich bin ich stark… In meiner Not… schrie (ich) zu meinem Gott um Hilfe. Da erhörte er mich in seinem Heiligtum, mein Schreien drang durch bis an sein Ohr. Er streckte seine Hand aus vom Himmel und rettete mich… Sie fielen über mich her, als ich am schwächsten war, doch der Herr gab mir Halt. Er brachte mich an einen sicheren Ort und rettete mich, weil er Freude an mir hatte. Der Herr hat mich belohnt, weil ich recht tue… Gottes Wege sind vollkommen. Alle Worte des Herrn sind wahr. Allen, die sich zu ihm flüchten, bietet er Schutz. Wer ist Gott außer dem Herrn? Wer ist ein Fels außer Gott? Gott gibt mir Kraft und macht den Weg sicher“ (Ps 18,2.7.17.19-20.25.31-33 NLB). Du hast es gehört und weißt, was zu tun ist: Verbringe mehr Zeit mit Gott im Gebet und im Lesen seines Wortes! Statt nach eigener Kraft zu streben, verbinde dich mit Gott und beginne, in seiner Kraft zu fließen. Prüfe, wer auf dem Thron deines Lebens sitzt. Wenn es jemand anderes als der Herr ist, einschließlich du selbst, dann ist es ein Götze, der entthront werden muss. Wie lange wird dieser Kampf andauern? Gott weiß das, und er wird niemals zulassen, dass der Angriff, dem du ausgesetzt bist, größer ist als die große Gnade, die er dir gewährt. Heute sagt er dir: “Meine Gnade genügt dir, denn meine Kraft kommt in Schwachheit zur Vollendung“ (2. Kor 12,9 ELB).
In der Schrift wird Satan “Versucher“ und „Ankläger“ genannt. Er verführt dich, und wenn du versagst, klagt er dich an. Er will, dass du dich in Gottes Augen unwürdig und untauglich fühlst. Aber das bist du nicht! „Denn wir haben nicht einen Hohenpriester, der nicht mit uns zu leiden vermöchte in unserer Schwachheit, sondern einen, der in allem auf gleiche Weise versucht worden ist, aber ohne Sünde. Lasst uns also freimütig hintreten zum Thron der Gnade, damit wir Barmherzigkeit erlangen und Gnade finden und uns so geholfen werde zur rechten Zeit“ (Heb 4,15-16 ZB). Wenn du versagst, kannst du zuversichtlich zu Gott gehen in dem Wissen, dass er dir nicht nur vergibt, sondern dir die Gnade schenkt, beim nächsten Mal zu widerstehen. Versuchung ist ein unvermeidbarer Teil des Lebens. Auch Gläubige, die seit vielen Jahren mit dem Herrn leben, haben mit Versuchungen zu kämpfen. Die Bereiche mögen sich unterscheiden, aber Satan gibt keinem von uns einen Freifahrtschein. Man kann jedoch die Versuchung überwinden. Der erste Schritt dazu wäre, das Richtige zu sagen. Denn: „Tod und Leben sind in der Gewalt der Zunge, und wer sie liebt, wird ihre Frucht essen“ (Spr 18,21 ELB). Durch deine Worte wird das, was du sagst, zum Leben erweckt. Fange deshalb an, Gottes Wort auszusprechen. Jesus sagte: „Siehe, ich gebe euch die Vollmacht… über alle Gewalt des Feindes; und nichts wird euch in irgendeiner Weise schaden“ (Lk 10,19 SLT). Nimm diese Verheißung heute in Anspruch, denn Gott gibt dir die Kraft, das auszuführen, was er verheißen hat.
Die Ängste der Menschen haben viele Gesichter und Schuld daran sind oft die Menschen selbst. Ich denke, fast alle von uns haben in bestimmten Momenten eine bestimmte Furcht vor Menschen. Furcht vor dem Chef, Furcht vor dem Ehepartner, Furcht vor den Eltern oder Kindern, Furcht davor, von jemandem verlacht oder gedemütigt zu werden, oder gar Furcht davor, unterdrückt und misshandelt zu werden. Angst kann Menschen regelrecht lähmen. Durch Ängste kann man Menschen manipulieren und ihren Willen brechen.Es gibt wahrscheinlich kaum einen Mensch, der völlig frei von Angst ist. Angst in einem gewissen Maße ist unser ständiger Wegbegleiter. Dennoch müssen wir diesen Ängsten begegnen, damit wir sie besser kontrollieren und kanalisieren können. Der Glaube an Gott bietet dabei wirkliche und beständige Lösungen. Wer auf Gott vertraut, der kann seine Angst vor Menschen oder anderen Einflüssen besser bewältigen. Denn der Glaubende ist sicher in Gottes Hand, auch wenn das nicht immer erkennbar ist.Nichts auf dieser Welt kann mich als Kind Gottes von der Liebe Gottes trennen. In Not, Anfechtungen, Krankheiten und selbst im Tod ist Gott immer an meiner Seite, der ich ihm im Glauben vertraue. Ich muss mich daher nicht von Menschenfurcht beherrschen lassen. Gott, der Herr über das gesamte Universum, ist doch mein Herr. In jeder Phase meines Lebens stehe ich vor meinem Schöpfer, ganz unmittelbar und real. Menschenfurcht ist daher eigentlich widersinnig und unlogisch.Wenn mich trotzdem Angst und Ungewissheit überfällt, so will ich dies meinem Herrn Jesus im Gebet sagen. Ich will ihm meine Schwachheit und mein mangelndes Vertrauen demütig bekennen, und ich bin gewiss, er wird mich verstehen und mich stärken.Axel SchneiderDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Erstens bekenne Gott deine Untauglichkeit. Joni Eareckson sagt: “Leugne deine Schwachheit, und du wirst niemals Gottes Kraft in dir erfahren.“ Gott sprach zu Paulus: „Meine Gnade ist alles, was du brauchst, meine Kraft zeigt sich in deiner Schwäche.“ Alles, was dich dazu bringt, dich auf Gott zu verlassen, ist kein Minus, sondern ein Plus. Zweitens höre auf, dich selbst herabzusetzen. Du sagst: „Ich bin für diese Aufgabe nicht qualifiziert.“ Aber Gott beruft nicht die Qualifizierten, er qualifiziert die Berufenen. Wie? Indem er sie mit seinem Geist erfüllt. „Ich werde meinen Geist ausgießen über alles Fleisch. Eure Söhne und Töchter werden Propheten sein, eure Alten werden Träume haben und eure jungen Männer haben Visionen. Auch über Knechte und Mägde werde ich meinen Geist ausgießen“ (Jo 1,1-2 EÜ). Gott ist nicht durch Alter, Geschlecht, Rasse oder Bildung begrenzt; du begrenzt dich selbst. Drittens glaube es nicht. Die Werbung redet dir ein, du wärst ohne ihr Produkt unvollkommen. Glaube dem nicht! Beginne zu sagen: „Ich preise dich, dass ich so herrlich, so wunderbar geschaffen bin“ (Ps 139,14 ZB). Viertens betrachte die hervorragende Leistung eines anderen als Motivationsquelle und nicht als Bedrohung. Verliere deine einzigartige Begabung nicht aus den Augen. Ja, auf irgendeinem Gebiet bist du begabt. „Wir haben mancherlei Gaben nach der Gnade, die uns gegeben ist, …so übe… sie“ (Röm 12,6 LU). Deine Gabe mag noch unentdeckt oder unterentwickelt sein, aber sie ist da. Setze sie heute frei und beginne, sie zu gebrauchen.
Paulus erkannte, dass seine eigene Schwachheit es Gott ermöglichte, umso stärker in seinem Leben zu wirken.
GOTT spricht: Meine Gnade ist alles, was Du brauchst! Denn gerade wenn Du schwach bist, wirkt Meine Kraft ganz besonders an Dir! (2. Korinther 12,9a; in der Übersetzung der Hoffnung für alle)
Offenbarungen des Herrn und die Schwachheit des Paulus (2. Korinther 12,1-10)
Wenn ich erschöpft bin, kann das sehr unterschiedliche Gründe haben. Sehr vereinfacht gesagt, zum Beispiel die vier folgenden: Entweder ich mache das Falsche. Oder ich mache das Richtige, aber ich mache es falsch. Oder ich mache das Richtige richtig, aber zu viel davon. Oder ich mache das Richtige richtig und im rechten Maß, aber sorge nicht für die weiteren Bedingungen, um halbwegs im Lot zu bleiben. Die christliche Spiritualität hält viele Hilfen bereit, um diese vier Fragen (Was? Wie? Wie viel? Was noch?) angemessen zu beantworten: die Weisheit der Bibel und der Überlieferung, die Kunst der Unterscheidung und Entscheidung, eine Gemeinschaft, heilswirksame Zeichen und ein Leben aus dem Gebet. Aber der christliche Glaube ist kein Selbstoptimierungsprogramm. Auch wenn es manchmal so klingt. Zum Beispiel, wenn Paulus der Gemeinde in Korinth schreibt „Darum werden wir nicht müde; wenn auch unser äußerer Mensch aufgerieben wird, der innere wird Tag für Tag erneuert.“ Nur nicht müde werden. Das ist was für Selbstoptimierer. Aber im Glauben der Christen geht es nicht um Selbstoptimierung, sondern um Erlösung. Um die Erlösung des Menschen von der versklavenden Entfremdung von seinem göttlichen Ursprung, von der Verstrickung in Schuld und allen ihren lebensfeindlichen Folgen. Und das, indem wir Anteil am Leben Gottes bekommen: Gott nimmt als Mensch teil an unserem menschlichen Leben, damit wir Menschen schon auf Erden am göttlichen Leben teilnehmen. Für Paulus besteht diese Teilnahme am göttlichen Leben in der Nachfolge Christi. Er lebt und arbeitet, denkt und redet aus der Verbundenheit mit Jesus Christus. Er baut Gemeinden auf und erzählt von ihm. Er führt Streitgespräche und nimmt Missverständnisse, Beleidigungen, Anfeindungen und Verfolgung in Kauf. Er wird bedrängt und bangt, wird verfolgt und unterdrückt – und er spürt, dass er so am Leiden und Sterben Christi teilnimmt. Aber unser Eifer im Dienst erlahmt nicht; wir werden nicht müde, schreibt Paulus (2 Kor 4,1.16). Obwohl er die Grenzen seiner natürlichen Kräfte und seine Schwachheit sehr gut kannte. Es geht hier nicht um Erholung, sondern darum, woher und woraufhin er lebt. „Wenn auch unser äußerer Mensch aufgerieben wird, der innere wird Tag für Tag erneuert.“ Die Unterscheidung von innerem und äußerem Menschen übernimmt Paulus aus der griechischen Philosophie. Die hatte die Tendenz, den Menschen dualistisch aufzuteilen: in sein inneres, unsichtbares, ewiges Wesen und seine äußere, sichtbare und vergängliche Hülle. Für Paulus jedoch ist der Mensch eine Einheit verschiedener Dimensionen: Leib und Seele, außen und innen, sichtbar und unsichtbar, vergänglich und ewig. Gott nimmt in Jesus den ganzen Menschen an. Und nun beschreibt Paulus eine gegenläufige Entwicklung: Der äußere Mensch wird aufgerieben. Durch Arbeit und Einsatz, Kampf und Mühe. Der innere Mensch dagegen wird von Tag zu Tag erneuert, wächst in der Verbundenheit mit Gott, im Geführtwerden vom Heiligen Geist, in der Freundschaft mit Christus und der Weite und Weisheit seines Herzens. Ich habe das bei Menschen erlebt. Zum Beispiel bei einem Priester, dessen Freund ich seine letzten zehn Jahre sein durfte, bevor er fast hundertjährig starb. Während sein Radius, seine Beweglichkeit und sein Gehör abnahmen, wurde er innerlich immer weiser und weiter, kindlicher und neugieriger – über seinen absehbaren Tod hinaus. Paulus macht nicht die gegenwärtige Not kleiner. Aber er ahnt, dass sie eingeholt, überstrahlt und erlöst wird von jenem Unvorstellbaren, das von Gott kommt, das in unserem Inneren bereits begonnen hat und das er „Herrlichkeit“ nennt. Ich möchte lernen, das Richtige richtig und im rechten Maß zu tun und aus den Quellen zu leben, die mir der Glauben erschließt. Und ich möchte ein innerlicher und betender Mensch werden, der mutig gestaltet und liebt. Und wenn ich die Herrlichkeit ahne, werde ich auch meine unvermeidliche Erschöpfung und meine Vergänglichkeit zu nehmen wissen. Fra' Georg Lengerke
Predigt von Christof Matthias, Jesus Centrum Kassel, am Sonntag, 03.09.2023. Im zweiten Brief an die Korinther, zitiert Paulus Gottes Reden an ihn mit den Worten: "Lass dir an meiner Gnade genügen; denn meine Kraft vollendet sich in deiner Schwachheit" und im Brief an die Epheser schreibt Paulus selbst: "Denn aus Gnade seid ihr gerettet durch Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gnabe ist es." Die Offenbarung und das Leben in Gnade sprengt alle Gesetzlichkeiten und üblichen Kausalitäten - lädt uns zur Umkehr und zu einem echten, tiefen Sinneswandel ein. Lebst Du in dieser geschenkten Gnade für Dich und schenkst sie wo immer möglich auch anderen?
Predigt von Christof Matthias, Jesus Centrum Kassel, am Sonntag, 03.09.2023. Im zweiten Brief an die Korinther, zitiert Paulus Gottes Reden an ihn mit den Worten: "Lass dir an meiner Gnade genügen; denn meine Kraft vollendet sich in deiner Schwachheit" und im Brief an die Epheser schreibt Paulus selbst: "Denn aus Gnade seid ihr gerettet durch Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gnabe ist es." Die Offenbarung und das Leben in Gnade sprengt alle Gesetzlichkeiten und üblichen Kausalitäten - lädt uns zur Umkehr und zu einem echten, tiefen Sinneswandel ein. Lebst Du in dieser geschenkten Gnade für Dich und schenkst sie wo immer möglich auch anderen?
An outlier of a piece in an outlier of a category -- Bach didn't write very many motets compared to his other types of works, and this is the only one which is fully scored for choirs throughout AND had specific instrument parts written which all double the choral parts. It's also a double choir, which adds to the uniqueness -- 8 separate choral parts, each with an instrument doubling. Alex's favorite moment involves a jumpy syncopation, which is set up by one of Bach's favorite motifs, the "sighing" motif. This little dessert of a piece is so sweet and light and fun, it might surprise you to hear that it was written for a funeral! Performance of this motet by the Netherlands Bach Society, conducted by Stephan MacLeod
In unserer 10. Podcastfolge reden wir darüber, wie man in Schwachheit trotzdem - und gerade dann! - mutig vorangehen kann.Jesus ist in unserer Schwäche stark und das öffnet einen Raum mit Mangel ganz anders und gewinnbringender umzugehen. Wir freuen uns von dir zu hören!inka.jeremy@gmail.comInstagram: @inka.hammondFB https://www.facebook.com/groups/tochterundsohn/Mehr Infos über unsere Tochter & Sohn Akademie: https://akademie.tochterundsohn.net/courses/tochter-sohnKomm in unsere Tochter & Sohn Facebook Gruppe: https://www.facebook.com/groups/tochterundsohn
Vielleicht kennen Sie auch das deprimierende Gefühl von Verlassenheit, von Schwachheit und Hilflosigkeit. Wenn man sich eingestehen muss: Ich schaffe es nicht und keiner ist da, der mich versteht und mir hilft. Ich bin einsam und verlassen. Ausgebrannt und fix und fertig. Ohne Hoffnung. Niemand da, der mir Mut macht. Wie mag es Ihnen im Moment gehen?
1 Ein Hoherpriester ist jemand, der aus dem Kreis seiner Mitmenschen herausgerufen und für seine Mitmenschen eingesetzt wird mit dem Auftrag, vor Gott für sie einzutreten und für ihre Sünden Gaben und Opfer darzubringen. 2 Er kann die verstehen, die aus Unwissenheit oder durch ein Versehen vom richtigen Weg abkommen, denn er kennt die menschliche Schwachheit aus […]
1 Ein Hoherpriester ist jemand, der aus dem Kreis seiner Mitmenschen herausgerufen und für seine Mitmenschen eingesetzt wird mit dem Auftrag, vor Gott für sie einzutreten und für ihre Sünden Gaben und Opfer darzubringen. 2 Er kann die verstehen, die aus Unwissenheit oder durch ein Versehen vom richtigen Weg abkommen, denn er kennt die menschliche Schwachheit aus […]
14 Weil wir nun aber einen großen Hohenpriester haben, der den ganzen Himmel bis hin zum Thron Gottes durchschritten hat – Jesus, den Sohn Gottes –, wollen wir entschlossen an unserem Bekenntnis zu ihm festhalten. 15 Jesus ist ja nicht ein Hoherpriester, der uns in unserer Schwachheit nicht verstehen könnte. Vielmehr war er – genau wie wir […]
14 Weil wir nun aber einen großen Hohenpriester haben, der den ganzen Himmel bis hin zum Thron Gottes durchschritten hat – Jesus, den Sohn Gottes –, wollen wir entschlossen an unserem Bekenntnis zu ihm festhalten. 15 Jesus ist ja nicht ein Hoherpriester, der uns in unserer Schwachheit nicht verstehen könnte. Vielmehr war er – genau wie wir […]
Thank you for listening to our show this season!!Here are the favorite choral pieces from our guests in the first season: Even When He Is Silent, Kim André ArnesenThe Gift I Leave You, Kim André ArnesenBist du bei mir, J. S. BachDer Geist hilft unsrer Schwachheit auf, J. S. BachSt. Matthew Passion, J. S. BachWarrior, Kim BarylukChichester Psalms, Leonard BernsteinHymn to St. Cecilia, Benjamin BrittenWar Requiem, Benjamin BrittenIn the Beginning, Aaron Copland (x2)Ka Huliau ‘Ana, Palani Vaughan, arr. Randie FongOn the Strangest Sea, Daniel HallO Magnum Mysterium, Morten LauridsenBe Not Afraid, Knut NystedtThreshold of Night, Tarik O'ReganThe Road Home, Stephen PaulusTo Touch the Sky (Mvt. 9: Most Noble Evergreen), Kevin PutsBogoroditse Devo, Sergei RachmaninoffGospel Mass, Robert RayLet My Love be Heard, Jake Runestad (x2)Concerto for Choir, Alfred SchnittkeSymphony of Psalms, Igor StravinskyPath of Miracles, Joby Talbot (x2)Sea Symphony, Ralph Vaughan WilliamsAs Vesta Was from Latmos Hill Descending, Thomas WeelkesA Boy and a Girl, Eric WhitacreCloudburst, Eric WhitacreLeonardo Dreams of His Flying Machine, Eric WhitacreHere are the composers that our guests suggested you check out:Amy F. BernonAbbie BetinisB. E. Boykin (x2)Maddalena CasulanaWilliam DawsonAshi DayRob DietzMelissa DunphyAntonin DvorakĒriks EšenvaldsReena EsmailLaura FarnellRyan GundersonJocelyn HagenElaine HagenbergBo HoltenDavid LangUndine Smith MooreMaryAnne MugliaKyle PedersonRosephanye PowellSarah QuartelZanaida Robles Kentaro SatoMoira SmileyIngrid StölzelZ. Randall StroopeJoby TalbotRandall ThompsonDale TrumboreGwyneth WalkerTracy WongManuel de ZumayaEmail choirfampodcast@gmail.com to contact our hosts.Podcast music from Podcast.coPhoto in episode artwork by Trace Hudson from Pexels