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Manche Menschen scheinen unantastbar, als würden sie dem Leid des Lebens entkommen. Doch Pater Philipp erinnert uns daran, dass Schwachheit und Unvollkommenheit Teil unserer irdischen Existenz sind – und dass gerade darin Gottes Verwandlungskraft wirkt
Ref.: Pastor Norbert Rose, Autor und Seminarleiter für Demenz- und Sterbebegleitung, Karlsbad-Langensteinbach (Landkreis Karlsruhe) In einer Leitungsgesellschaft fühlen alte, kranke und schwache Menschen sich zunehmend als Störfaktor. Das Evangelium lehrt uns etwas anderes: "Seht, der Mensch!" ruft Pilatus, als er den geschundenen und gefolterten Jesus der johlenden Menge vorführt. Mit seinem Leiden und Sterben hat Jesus die verletzliche Seite des Menschen in das Herz Gottes aufgenommen. Von ihm lernen wir die unergründliche Würde des Menschen gerade in Schwachheit und Krankheit. Am Palmsonntag sprechen wir mit dem evangelischen Pastor Norbert Rose im Standpunkt über die Tiefe dieses christlichen Geheimnisses. Als Seelsorger und Seminarleiter für Demenz- und Sterbebegleitung hat Rose täglich mit Menschen in den verletzlichsten Stunden ihres Daseins zu tun.
Christus, der Hohepriester (Hebräer 4,14-16)
In dieser Predigtserie entdecken wir, wie emotional gesunder Glaube unser Inneres heilt und uns echte Stärke schenkt. Stark & tief ist eine Einladung, tiefer zu gehen, heiler zu werden und kraftvoller zu leben – aus der Nähe zu Gott.Mehr Infos über unsere Kirche findest du unter https://www.puls-kirche.deFOLGE UNS AUF SOCIAL MEDIAInstagram: https://www.instagram.com/puls.kirche/Facebook: https://www.facebook.com/puls.kirche/Telegram: https://t.me/pulskircheUm PULS - Kirche für Schweinfurt zu unterstützen, damit noch mehr suchende Menschen ein Zuhause bei Gott finden, klicke hier: https://www.puls-kirche.de/spenden
Paulus schreibt: „(Es) wurde mir ein Dorn für das Fleisch gegeben, ein Engel Satans, dass er mich mit Fäusten schlägt, damit ich mich nicht überhebe. Um dessentwillen habe ich dreimal den Herrn angerufen, dass er von mir ablasse. Und er hat zu mir gesagt: Meine Gnade genügt dir, denn ⟨meine⟩ Kraft kommt in Schwachheit zur Vollendung. Sehr gerne will ich mich nun vielmehr meiner Schwachheiten rühmen, damit die Kraft Christi bei mir wohnt… denn, wenn ich schwach bin, dann bin ich stark“ (1.Kor 12,7-10 ELB). Paulus´ Glaube war so stark, dass Kranke geheilt und Tote auferweckt wurden, wenn er betete. Doch als er darum betete, dass Gott ihm den „Dorn im Fleisch“ entfernen möge, sagte Gott Nein. Warum? Um ihn demütig und völlig abhängig zu halten. Wir wissen nicht, was der Dorn im Fleisch von Paulus war, aber wir wissen, weshalb er ihn hatte. „Damit ich mich wegen der einzigartigen Offenbarungen nicht überhebe“ (1. Kor 12,7 EÜ). Wenn Gott dich reich segnet, besteht die Gefahr, dass du hochmütig wirst. Und das disqualifiziert dich in Gottes Augen. Ein Splitter im Finger pocht schmerzhaft und irritiert dich ständig. Kannst du damit leben? Ja. Hättest du ihn lieber nicht? Ja. Achte darauf, was Paulus sagt: „(Es) wurde mir ein Dorn für das Fleisch gegeben.“ Er akzeptiert seinen Dorn nicht nur als Gnadengabe, sondern als Geschenk, das zweierlei bewirkt: (1) Es macht demütig und abhängig von Gott. (2) Es macht toleranter und barmherziger, denn jeder Mensch hat seinen Dorn.
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Er gibt dem Müden Kraft und Stärke genug dem Unvermögenden.Jesaja 40,29Paulus schreibt: "Der Herr hat zu mir gesagt: Lass dir an meiner Gnade genügen; denn meine Kraft vollendet sich in der Schwachheit."2. Korinther 12,9Titel der Andacht: "Kraft in Schwachheit"Nachzulesen in nah-am-leben.de
Stark in der Schwachheit (Lukas 2, 1-7)
Christian Hählke über 2. Korinther 12,1-10. (Autor: Pfarrer Christian Hählke)
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Der Bogen der Starken ist zerbrochen, und die Schwachen sind umgürtet mit Stärke.1. Samuel 2,4Paulus schreibt: Darum bin ich guten Mutes in Schwachheit, in Misshandlungen, in Nöten, in Verfolgungen und Ängsten um Christi willen; denn wenn ich schwach bin, so bin ich stark.2. Korinther 12,10Titel der Andacht: "Guten Mutes in Schwachheit"Nachzulesen in nah-am-leben.de
Losung und Lehrtext für Mittwoch, 13.11.2024 Der Bogen der Starken ist zerbrochen, und die Schwachen sind umgürtet mit Stärke. 1.Samuel 2,4 Paulus schreibt: Darum bin ich guten Mutes in Schwachheit, in Misshandlungen, in Nöten, in Verfolgungen und Ängsten um Christi willen; denn wenn ich schwach bin, so bin ich stark. 2.Korinther 12,10 Sprecher & Produktion: Jan Primke, www.janprimke.de Der Podcast ist und bleibt kostenlos. Wenn Sie meine Arbeit unterstützen möchten, freue ich mich über eine Spende: www.paypal.me/JPLosungenPodcast Vielen Dank!
Der Bogen der Starken ist zerbrochen, und die Schwachen sind umgürtet mit Stärke. 1. Samuel 2,4 Paulus schreibt: Darum bin ich guten Mutes in Schwachheit, in Misshandlungen, in Nöten, in Verfolgungen und Ängsten um Christi willen; denn wenn ich schwach bin, so bin ich stark. 2. Korinther 12,10 Autor: Sebastian Haas
Pastor Marc Gommlich über die Tageslosung aus Psalm 71,9: "In meiner Schwachheit reicht Jesus mir seine Hand, wie bei Petrus." https://www.elia-kirchengemeinde.de Losungen: © Evangelische Brüder-Unität – Herrnhuter Brüdergemeine (www.herrnhuter.de). Weitere Informationen finden Sie unter www.losungen.de
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Der HERR sprach zu Jeremia: Siehe, ich lege meine Worte in deinen Mund.Jeremia 1,9Paulus schreibt: Ich war bei euch in in Schwachheit und in Furcht und mit großem Zittern; und mein Wort und meine Predigt geschahen nicht mit überredenden Worten der Weisheit, sondern im Erweis des Geistes und der Kraft, auf dass euer Glaube nicht stehe auf Menschenweisheit, sondern auf Gottes Kraft.1. Korinther 2,3-5Titel der Andacht: "In den Mund gelegt"Nachzulesen in nah-am-leben.de
Losung und Lehrtext für Sonntag, 20.10.2024 Der HERR sprach zu Jeremia: Siehe, ich lege meine Worte in deinen Mund. Jeremia 1,9 Paulus schreibt: Ich war bei euch in in Schwachheit und in Furcht und mit großem Zittern; und mein Wort und meine Predigt geschahen nicht mit überredenden Worten der Weisheit, sondern im Erweis des Geistes und der Kraft, auf dass euer Glaube nicht stehe auf Menschenweisheit, sondern auf Gottes Kraft. 1.Korinther 2,3-5 Sprecher & Produktion: Jan Primke, www.janprimke.de Der Podcast ist und bleibt kostenlos. Wenn Sie meine Arbeit unterstützen möchten, freue ich mich über eine Spende: www.paypal.me/JPLosungenPodcast Vielen Dank!
Der Vortrag wurde von John Hindley auf der E21-Regionalkonferenz Österreich 2024 in Salzburg gehalten.
Der Vortrag wurde von John Hindley auf der E21-Regionalkonferenz Österreich 2024 in Salzburg gehalten.
Der Vortrag wurde von John Hindley auf der E21-Regionalkonferenz Österreich 2024 in Salzburg gehalten.
Der Vortrag wurde von Brad Hunter auf der E21-Regionalkonferenz Österreich 2024 in Salzburg gehalten.
Im Mittelmeerraum finden sich in Strandnähe manchmal blickdichte Zäune, die Grenzen markieren oder einfach verhinern sollen, dass Tiere eindringen oder neugierige Menschen Dinge sehen, die sie nicht sollten. Es sind dicht aneinander gereihte Bambushölzer oder ähnliche Pflanzen, welche so nahe aneinander sind, dass es keinen Zwischenraum mehr gibt. Da die einzelnen Hölzer relativ dünn sind, kann ein solcher Zaun sogar zusammengerollt werden. Dieses Zaungeflecht wird teilweise auch zum Schutz von jungen Bäumen um deren Stamm gewickelt, so dass Wildtiere nicht deren Rinde fressen. Das Geflecht ist also weil es so eng die einzelnen für sich leicht brechbaren Holzröhrchen kombiniert sehr fest und ein guter und zuverlässiger Schutz. Stark und doch flexibel. Das ist eine Kombination, die nicht so oft vorkommt und doch bemerkenswert ist. Das Geheimnis liegt in der Schwachheit und Bescheidenheit der einzelnen, die sich in Gesamte einfügen. Ein gutes Vorbild für uns Menschen. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag!
Wenn ich sprach: Mein Fuß ist gestrauchelt, so hielt mich, HERR, deine Gnade. Psalm 94,18 Lass dir an meiner Gnade genügen; denn meine Kraft vollendet sich in der Schwachheit. 2. Korinther 12,9 Autor: Sven Kahrs
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Wenn ich sprach: Mein Fuß ist gestrauchelt, so hielt mich, HERR, deine Gnade.Psalm 94,18Lass dir an meiner Gnade genügen; denn meine Kraft vollendet sich in der Schwachheit.2. Korinther 12,9Titel der Andacht: "Gnade, die uns hält"Nachzulesen in nah-am-leben.de
Losung und Lehrtext für Freitag, 23.08.2024 Wenn ich sprach: Mein Fuß ist gestrauchelt, so hielt mich, HERR, deine Gnade. Psalm 94,18 Lass dir an meiner Gnade genügen; denn meine Kraft vollendet sich in der Schwachheit. 2.Korinther 12,9 Sprecher & Produktion: Jan Primke, www.janprimke.de Der Podcast ist und bleibt kostenlos. Wenn Sie meine Arbeit unterstützen möchten, freue ich mich über eine Spende: www.paypal.me/JPLosungenPodcast Vielen Dank!
Pastor Marc Gommlich über die Tageslosung aus Psalm 94,18: "Schwachheit" https://www.elia-kirchengemeinde.de Losungen: © Evangelische Brüder-Unität – Herrnhuter Brüdergemeine (www.herrnhuter.de). Weitere Informationen finden Sie unter www.losungen.de
Im Oktober 1729 hat Bach zur Beerdigung des Thomasschul-Rektors Johann Heinrich Ernesti diese Motette komponiert. Interessant ist, dass es von Anfang an nicht als A-cappella-Stück gedacht war.
Hast du eine Reihe von Niederlagen und Rückschlägen erlitten? Bist du entmutigt, weil die Angriffe lang und ermüdend waren? Lies diese Worte, die David schrieb: „Ich liebe dich, Herr, durch dich bin ich stark… In meiner Not… schrie (ich) zu meinem Gott um Hilfe. Da erhörte er mich in seinem Heiligtum, mein Schreien drang durch bis an sein Ohr. Er streckte seine Hand aus vom Himmel und rettete mich… Sie fielen über mich her, als ich am schwächsten war, doch der Herr gab mir Halt. Er brachte mich an einen sicheren Ort und rettete mich, weil er Freude an mir hatte. Der Herr hat mich belohnt, weil ich recht tue… Gottes Wege sind vollkommen. Alle Worte des Herrn sind wahr. Allen, die sich zu ihm flüchten, bietet er Schutz. Wer ist Gott außer dem Herrn? Wer ist ein Fels außer Gott? Gott gibt mir Kraft und macht den Weg sicher“ (Ps 18,2.7.17.19-20.25.31-33 NLB). Du hast es gehört und weißt, was zu tun ist: Verbringe mehr Zeit mit Gott im Gebet und im Lesen seines Wortes! Statt nach eigener Kraft zu streben, verbinde dich mit Gott und beginne, in seiner Kraft zu fließen. Prüfe, wer auf dem Thron deines Lebens sitzt. Wenn es jemand anderes als der Herr ist, einschließlich du selbst, dann ist es ein Götze, der entthront werden muss. Wie lange wird dieser Kampf andauern? Gott weiß das, und er wird niemals zulassen, dass der Angriff, dem du ausgesetzt bist, größer ist als die große Gnade, die er dir gewährt. Heute sagt er dir: “Meine Gnade genügt dir, denn meine Kraft kommt in Schwachheit zur Vollendung“ (2. Kor 12,9 ELB).
In der Schrift wird Satan “Versucher“ und „Ankläger“ genannt. Er verführt dich, und wenn du versagst, klagt er dich an. Er will, dass du dich in Gottes Augen unwürdig und untauglich fühlst. Aber das bist du nicht! „Denn wir haben nicht einen Hohenpriester, der nicht mit uns zu leiden vermöchte in unserer Schwachheit, sondern einen, der in allem auf gleiche Weise versucht worden ist, aber ohne Sünde. Lasst uns also freimütig hintreten zum Thron der Gnade, damit wir Barmherzigkeit erlangen und Gnade finden und uns so geholfen werde zur rechten Zeit“ (Heb 4,15-16 ZB). Wenn du versagst, kannst du zuversichtlich zu Gott gehen in dem Wissen, dass er dir nicht nur vergibt, sondern dir die Gnade schenkt, beim nächsten Mal zu widerstehen. Versuchung ist ein unvermeidbarer Teil des Lebens. Auch Gläubige, die seit vielen Jahren mit dem Herrn leben, haben mit Versuchungen zu kämpfen. Die Bereiche mögen sich unterscheiden, aber Satan gibt keinem von uns einen Freifahrtschein. Man kann jedoch die Versuchung überwinden. Der erste Schritt dazu wäre, das Richtige zu sagen. Denn: „Tod und Leben sind in der Gewalt der Zunge, und wer sie liebt, wird ihre Frucht essen“ (Spr 18,21 ELB). Durch deine Worte wird das, was du sagst, zum Leben erweckt. Fange deshalb an, Gottes Wort auszusprechen. Jesus sagte: „Siehe, ich gebe euch die Vollmacht… über alle Gewalt des Feindes; und nichts wird euch in irgendeiner Weise schaden“ (Lk 10,19 SLT). Nimm diese Verheißung heute in Anspruch, denn Gott gibt dir die Kraft, das auszuführen, was er verheißen hat.
Die Ängste der Menschen haben viele Gesichter und Schuld daran sind oft die Menschen selbst. Ich denke, fast alle von uns haben in bestimmten Momenten eine bestimmte Furcht vor Menschen. Furcht vor dem Chef, Furcht vor dem Ehepartner, Furcht vor den Eltern oder Kindern, Furcht davor, von jemandem verlacht oder gedemütigt zu werden, oder gar Furcht davor, unterdrückt und misshandelt zu werden. Angst kann Menschen regelrecht lähmen. Durch Ängste kann man Menschen manipulieren und ihren Willen brechen.Es gibt wahrscheinlich kaum einen Mensch, der völlig frei von Angst ist. Angst in einem gewissen Maße ist unser ständiger Wegbegleiter. Dennoch müssen wir diesen Ängsten begegnen, damit wir sie besser kontrollieren und kanalisieren können. Der Glaube an Gott bietet dabei wirkliche und beständige Lösungen. Wer auf Gott vertraut, der kann seine Angst vor Menschen oder anderen Einflüssen besser bewältigen. Denn der Glaubende ist sicher in Gottes Hand, auch wenn das nicht immer erkennbar ist.Nichts auf dieser Welt kann mich als Kind Gottes von der Liebe Gottes trennen. In Not, Anfechtungen, Krankheiten und selbst im Tod ist Gott immer an meiner Seite, der ich ihm im Glauben vertraue. Ich muss mich daher nicht von Menschenfurcht beherrschen lassen. Gott, der Herr über das gesamte Universum, ist doch mein Herr. In jeder Phase meines Lebens stehe ich vor meinem Schöpfer, ganz unmittelbar und real. Menschenfurcht ist daher eigentlich widersinnig und unlogisch.Wenn mich trotzdem Angst und Ungewissheit überfällt, so will ich dies meinem Herrn Jesus im Gebet sagen. Ich will ihm meine Schwachheit und mein mangelndes Vertrauen demütig bekennen, und ich bin gewiss, er wird mich verstehen und mich stärken.Axel SchneiderDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Erstens bekenne Gott deine Untauglichkeit. Joni Eareckson sagt: “Leugne deine Schwachheit, und du wirst niemals Gottes Kraft in dir erfahren.“ Gott sprach zu Paulus: „Meine Gnade ist alles, was du brauchst, meine Kraft zeigt sich in deiner Schwäche.“ Alles, was dich dazu bringt, dich auf Gott zu verlassen, ist kein Minus, sondern ein Plus. Zweitens höre auf, dich selbst herabzusetzen. Du sagst: „Ich bin für diese Aufgabe nicht qualifiziert.“ Aber Gott beruft nicht die Qualifizierten, er qualifiziert die Berufenen. Wie? Indem er sie mit seinem Geist erfüllt. „Ich werde meinen Geist ausgießen über alles Fleisch. Eure Söhne und Töchter werden Propheten sein, eure Alten werden Träume haben und eure jungen Männer haben Visionen. Auch über Knechte und Mägde werde ich meinen Geist ausgießen“ (Jo 1,1-2 EÜ). Gott ist nicht durch Alter, Geschlecht, Rasse oder Bildung begrenzt; du begrenzt dich selbst. Drittens glaube es nicht. Die Werbung redet dir ein, du wärst ohne ihr Produkt unvollkommen. Glaube dem nicht! Beginne zu sagen: „Ich preise dich, dass ich so herrlich, so wunderbar geschaffen bin“ (Ps 139,14 ZB). Viertens betrachte die hervorragende Leistung eines anderen als Motivationsquelle und nicht als Bedrohung. Verliere deine einzigartige Begabung nicht aus den Augen. Ja, auf irgendeinem Gebiet bist du begabt. „Wir haben mancherlei Gaben nach der Gnade, die uns gegeben ist, …so übe… sie“ (Röm 12,6 LU). Deine Gabe mag noch unentdeckt oder unterentwickelt sein, aber sie ist da. Setze sie heute frei und beginne, sie zu gebrauchen.
Paulus erkannte, dass seine eigene Schwachheit es Gott ermöglichte, umso stärker in seinem Leben zu wirken.
GOTT spricht: Meine Gnade ist alles, was Du brauchst! Denn gerade wenn Du schwach bist, wirkt Meine Kraft ganz besonders an Dir! (2. Korinther 12,9a; in der Übersetzung der Hoffnung für alle)
Offenbarungen des Herrn und die Schwachheit des Paulus (2. Korinther 12,1-10)
Wenn ich erschöpft bin, kann das sehr unterschiedliche Gründe haben. Sehr vereinfacht gesagt, zum Beispiel die vier folgenden: Entweder ich mache das Falsche. Oder ich mache das Richtige, aber ich mache es falsch. Oder ich mache das Richtige richtig, aber zu viel davon. Oder ich mache das Richtige richtig und im rechten Maß, aber sorge nicht für die weiteren Bedingungen, um halbwegs im Lot zu bleiben. Die christliche Spiritualität hält viele Hilfen bereit, um diese vier Fragen (Was? Wie? Wie viel? Was noch?) angemessen zu beantworten: die Weisheit der Bibel und der Überlieferung, die Kunst der Unterscheidung und Entscheidung, eine Gemeinschaft, heilswirksame Zeichen und ein Leben aus dem Gebet. Aber der christliche Glaube ist kein Selbstoptimierungsprogramm. Auch wenn es manchmal so klingt. Zum Beispiel, wenn Paulus der Gemeinde in Korinth schreibt „Darum werden wir nicht müde; wenn auch unser äußerer Mensch aufgerieben wird, der innere wird Tag für Tag erneuert.“ Nur nicht müde werden. Das ist was für Selbstoptimierer. Aber im Glauben der Christen geht es nicht um Selbstoptimierung, sondern um Erlösung. Um die Erlösung des Menschen von der versklavenden Entfremdung von seinem göttlichen Ursprung, von der Verstrickung in Schuld und allen ihren lebensfeindlichen Folgen. Und das, indem wir Anteil am Leben Gottes bekommen: Gott nimmt als Mensch teil an unserem menschlichen Leben, damit wir Menschen schon auf Erden am göttlichen Leben teilnehmen. Für Paulus besteht diese Teilnahme am göttlichen Leben in der Nachfolge Christi. Er lebt und arbeitet, denkt und redet aus der Verbundenheit mit Jesus Christus. Er baut Gemeinden auf und erzählt von ihm. Er führt Streitgespräche und nimmt Missverständnisse, Beleidigungen, Anfeindungen und Verfolgung in Kauf. Er wird bedrängt und bangt, wird verfolgt und unterdrückt – und er spürt, dass er so am Leiden und Sterben Christi teilnimmt. Aber unser Eifer im Dienst erlahmt nicht; wir werden nicht müde, schreibt Paulus (2 Kor 4,1.16). Obwohl er die Grenzen seiner natürlichen Kräfte und seine Schwachheit sehr gut kannte. Es geht hier nicht um Erholung, sondern darum, woher und woraufhin er lebt. „Wenn auch unser äußerer Mensch aufgerieben wird, der innere wird Tag für Tag erneuert.“ Die Unterscheidung von innerem und äußerem Menschen übernimmt Paulus aus der griechischen Philosophie. Die hatte die Tendenz, den Menschen dualistisch aufzuteilen: in sein inneres, unsichtbares, ewiges Wesen und seine äußere, sichtbare und vergängliche Hülle. Für Paulus jedoch ist der Mensch eine Einheit verschiedener Dimensionen: Leib und Seele, außen und innen, sichtbar und unsichtbar, vergänglich und ewig. Gott nimmt in Jesus den ganzen Menschen an. Und nun beschreibt Paulus eine gegenläufige Entwicklung: Der äußere Mensch wird aufgerieben. Durch Arbeit und Einsatz, Kampf und Mühe. Der innere Mensch dagegen wird von Tag zu Tag erneuert, wächst in der Verbundenheit mit Gott, im Geführtwerden vom Heiligen Geist, in der Freundschaft mit Christus und der Weite und Weisheit seines Herzens. Ich habe das bei Menschen erlebt. Zum Beispiel bei einem Priester, dessen Freund ich seine letzten zehn Jahre sein durfte, bevor er fast hundertjährig starb. Während sein Radius, seine Beweglichkeit und sein Gehör abnahmen, wurde er innerlich immer weiser und weiter, kindlicher und neugieriger – über seinen absehbaren Tod hinaus. Paulus macht nicht die gegenwärtige Not kleiner. Aber er ahnt, dass sie eingeholt, überstrahlt und erlöst wird von jenem Unvorstellbaren, das von Gott kommt, das in unserem Inneren bereits begonnen hat und das er „Herrlichkeit“ nennt. Ich möchte lernen, das Richtige richtig und im rechten Maß zu tun und aus den Quellen zu leben, die mir der Glauben erschließt. Und ich möchte ein innerlicher und betender Mensch werden, der mutig gestaltet und liebt. Und wenn ich die Herrlichkeit ahne, werde ich auch meine unvermeidliche Erschöpfung und meine Vergänglichkeit zu nehmen wissen. Fra' Georg Lengerke
Asthenie ist ein aus dem Griechischen entlehnter Begriff und bedeutet so viel wie Schwäche oder Kraftlosigkeit, in der Regel infolge einer schweren Krankheit. Asthenisch bezeichnet auch eine Persönlichkeitsstörung, die u. a. durch geringes Selbstbewusstsein und depressive Grundstimmung geprägt ist. Asthenie ist also kein begehrenswerter Zustand. Doch genau damit bezeichnet der Tagesvers wörtlich den Zustand des Lazarus: Er ist asthenisch, also schwach und krank. Überdies wohnt er in einem Dorf, dessen Name kein gutes Aushängeschild ist. Er bedeutet in etwa »Haus des Elends«. Wir haben hier also einen Schwachen, der im Haus des Elends wohnt! Tatsächlich wirkt seine Schwäche sogar tödlich. Er stirbt, wird begraben und liegt über vier Tage in seinem Grab. Hier erfüllt sich scheinbar das unausweichliche Schicksal eines schwachen, hinfälligen Menschen.Lazarus ist damit aus meiner Sicht eine gute Illustration für unser Menschsein: Aus den Nachrichten können wir lernen, dass die Welt in weiten Teilen ein Haus des Elends ist. Ich beobachte an mir und in meiner Umgebung, dass viel Schwachheit und Krankheit herrscht. Und in der Tat führt dies unweigerlich – früher oder später – zum Tod. Wir sind eine schwache, eine elende, eine todgeweihte Menschheit.Der dem Tagesvers folgende Bibeltext schildert uns aber eine unglaubliche Wendung: Jesus Christus, der Herr des Lebens, lässt – trotz des drohenden Verwesungsgeruchs – das Grab öffnen. Dann ruft er den Toten zu neuem Leben! Und tatsächlich tritt der Gestorbene aus dem Grab hervor, noch eingewickelt in seine Grabtücher. Mit Jesus zieht neue Hoffnung in das Haus des Elends, in die Schwäche des Menschen, und das Leben siegt über den Tod!Markus MajonicaDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Moin Moin und Ahoi! Stark, dass du am Start bist - wir wünschen dir einen richtig guten Moment mit dieser Predigt! Wir sind nicht berufen, Gottes Anwälte in dieser Welt zu sein. Wir sind berufen, Zeugen und Zeuginnen zu sein, und das bedeutet, Menschen auf Augenhöhe zu begegnen. Zeugen auf Augenhöhe können über ihren Glauben sprechen, trotz Zweifel, trotz Wunden, trotz Fragen. Gerade in unserer Schwachheit wird uns der Heilige Geist zu intuitiven Gesprächen befähigen. Kernvers der Predigt ist Lukas 12,12: „Denn wenn es soweit ist, wird euch der Heilige Geist zeigen, was ihr sagen müsst.“ Unsere Gottesdienste sind jeden Sonntag um 15:00 Uhr im Haus 73 am Schulterblatt in Hamburg. Es ist keine Anmeldung notwendig. Komm so wie du bist! Wir freuen uns auf dich. ::::::: NEU HIER? ::::::::::::::::::::::::::::::::::::: Du bist neu hier und möchtest mehr über uns erfahren? Dann schreibe uns gerne eine Mail an info@dock1kirche.de. Jeden ersten Donnerstag im Monat treffen wir uns mit allen Neulingen in der Base - 3. Stock, Haus 73, Schulterblatt Hamburg. Sei gerne dabei! ::::::: FOLLOW US ::::::::::::::::::::::::::::::::::::: Du findest uns auch auf Spotify, Facebook, Instagram und auf www.dock1kirche.de. Auf unser Homepage kannst du auch unseren Newsletter anfordern! https://dock1kirche.de/#NeuHier ::::::: SUPPORT ::::::::::::::::::::::::::::::::::::: Wir leben als Kirche von freiwilligen Spenden. Du kannst uns darin unterstützen, dass wir weiter eine Kirche vor Ort bauen, in der Menschen von der Gnade und Liebe Gottes überrascht werden. https://dock1kirche.de/#support ___ #jesus #gott #heiligergeist #liebe #stpauli #schanze #schanzenviertel #hamburg #gemeinde #kirche #gottesdienst #evangelium #dock1kirche
Jesus vergleicht in Markus Kapitel 4 das Evangelium mit einem Samen. Dies tut er, weil Saatgut eine Paradoxe Kraft und Schwachheit hat. Auf der einen Seite hat ein Same das Potential die ganze Erde zu bepflanzen und gleichzeitig ist er so unscheinbar. Johannes erklärt und heute wie wir die Kraft des Wortes Gottes in unserem Leben wirken lassen können. Predigtnotizen
Zusammenfassung In der heutigen Predigt geht es darum, wie wichtig es ist, die Zeiten des Leidens in unserem Leben nicht zu verschwenden. Es wird betont, dass Gott uns oft im Leid begegnet und harte Zeiten nutzt, um Hoffnung zu wecken. Die Verbindung zwischen Leiden und Herrlichkeit wird hervorgehoben, und es wird betont, dass wir bereit sein müssen, für Christus zu leiden. In der Predigt wird auch angesprochen, wie wichtig es ist, eine ausgewogene Perspektive zu wahren und andere Christen nicht zu verurteilen. Er schließt mit der Gewissheit, dass Gott uns den Heiligen Geist gegeben hat, um uns in unserer Schwachheit zu helfen, und dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Guten dienen. Denkanstöße Leiden ist ein Kontext, in dem Gott Hoffnung in unserem Leben schafft. Wir sind Erben Gottes und Miterben Christi, aber wir sollten eine ausgewogene Perspektive bewahren und uns nicht auf die gleiche Stufe wie Jesus stellen. Leiden und Herrlichkeit sind miteinander verbunden, und die Herrlichkeit kommt nicht ohne Leiden. Wir sollten bereit sein, für Christus zu leiden und uns über unsere Leiden freuen, da sie Ausdauer, Charakter und Hoffnung hervorbringen. Wir sollten andere Christen nicht verurteilen und eine ausgewogene Perspektive wahren.
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Gott rüstet mich mit Kraft.Psalm 18,33Die göttliche Schwachheit ist stärker, als die Menschen sind.1. Korinther 1,25Titel der Andacht: "Stärker als Menschen"Nachzulesen in nah-am-leben.de
Losung und Lehrtext für Sonntag, 14.04.2024 Gott rüstet mich mit Kraft. Psalm 18,33 Die göttliche Schwachheit ist stärker, als die Menschen sind. 1.Korinther 1,25 Sprecher: Jan Primke www.janprimke.de Mehr als 1.500 Ausgaben, über 580.000 mal in 90 Ländern gehört. Den Podcast unterstützen? Teile den Link: www.paypal.me/JPLosungenPodcast Vielen Dank!
Gestern hatte ich am frühen morgen einen Termin in unserer Hausarztpraxis. Ich habe mich angemeldet und wurde in einen Flur um die Ecke gebeten, noch bitte Platz zu nehmen, da die Ärztin noch nicht da sei. Dann kam ein älterer Herr dazu in Jogginganzug, Dreitagebart, Hörgerät und großer, sehr alter Brille und langen schwarzen Fingernägeln. Nicht jemand, mit dem man schnell in Kontakt kommen möchte. Ihm ging es wohl mit mir genauso und er hat mich von Kopf bis Fuß gemustert und wir haben gefühlt eine Minute geschwiegen und haben dann das Gespräch begonnen. Und sehr schnell ging es über das Warten auf die verspätete Ärztin, das schmuddelige Wetter, dass dann aber ja bald Ostern ist und das man die Hoffnung nicht aufgeben sollte, dass alles zum Guten sich wenden wird. Und verblüfft haben wir beide festgestellt, dass wir ähnlich denken und eine gemeinsame Hoffnung haben auf einen Gott, der unsere Armut, Krankheit und Schwachheit sieht und trotzdem bei uns und mit uns bleibt. Und dann werde ich ins Sprechzimmer gebeten und der alte Herr bedankt sich für das Gespräch und ich kann nicht anders als "Danke gleichfalls" sagen. Die Ärztin hat sich entschuldigt, für ihre Verspätung, weil sie noch ihre Kinder in den Kindergarten gebracht hat. Auf dem Heimweg habe ich mich ein bisschen geschämt, weil mich das ungepflegte Äußere des alten Herrn zunächst abgestoßen hat, aber das anschließende Gespräch so intensiv und gut war, dass ich Zeit überhaupt nicht mehr registriert habe.Es passiert ja nicht so selten, dass wir vom Äußeren eines Menschen auf sein Inneres schließen und unsere Vorurteile die Oberhand gewinnen. In den Liedern vom Gottesknecht im Buch Jesaja klingt schon an, was später auf Jesus gedeutet und erfüllt werden wird: Mein Knecht, der gerechte, macht die Vielen gerecht; er lädt ihre Schuld auf sich. Deshalb gebe ich ihm seinen Anteil unter den Großen und mit den Mächtigen teilt er die Beute, weil er sein Leben dem Tod preisgab und sich unter die Verbrecher rechnen ließ. Denn er trug die Sünden von vielen und trat für die Schuldigen ein.
Predigt von Christof Matthias, Jesus Centrum Kassel, am Sonntag, 03.09.2023. Im zweiten Brief an die Korinther, zitiert Paulus Gottes Reden an ihn mit den Worten: "Lass dir an meiner Gnade genügen; denn meine Kraft vollendet sich in deiner Schwachheit" und im Brief an die Epheser schreibt Paulus selbst: "Denn aus Gnade seid ihr gerettet durch Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gnabe ist es." Die Offenbarung und das Leben in Gnade sprengt alle Gesetzlichkeiten und üblichen Kausalitäten - lädt uns zur Umkehr und zu einem echten, tiefen Sinneswandel ein. Lebst Du in dieser geschenkten Gnade für Dich und schenkst sie wo immer möglich auch anderen?
Predigt von Christof Matthias, Jesus Centrum Kassel, am Sonntag, 03.09.2023. Im zweiten Brief an die Korinther, zitiert Paulus Gottes Reden an ihn mit den Worten: "Lass dir an meiner Gnade genügen; denn meine Kraft vollendet sich in deiner Schwachheit" und im Brief an die Epheser schreibt Paulus selbst: "Denn aus Gnade seid ihr gerettet durch Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gnabe ist es." Die Offenbarung und das Leben in Gnade sprengt alle Gesetzlichkeiten und üblichen Kausalitäten - lädt uns zur Umkehr und zu einem echten, tiefen Sinneswandel ein. Lebst Du in dieser geschenkten Gnade für Dich und schenkst sie wo immer möglich auch anderen?
An outlier of a piece in an outlier of a category -- Bach didn't write very many motets compared to his other types of works, and this is the only one which is fully scored for choirs throughout AND had specific instrument parts written which all double the choral parts. It's also a double choir, which adds to the uniqueness -- 8 separate choral parts, each with an instrument doubling. Alex's favorite moment involves a jumpy syncopation, which is set up by one of Bach's favorite motifs, the "sighing" motif. This little dessert of a piece is so sweet and light and fun, it might surprise you to hear that it was written for a funeral! Performance of this motet by the Netherlands Bach Society, conducted by Stephan MacLeod
In unserer 10. Podcastfolge reden wir darüber, wie man in Schwachheit trotzdem - und gerade dann! - mutig vorangehen kann.Jesus ist in unserer Schwäche stark und das öffnet einen Raum mit Mangel ganz anders und gewinnbringender umzugehen. Wir freuen uns von dir zu hören!inka.jeremy@gmail.comInstagram: @inka.hammondFB https://www.facebook.com/groups/tochterundsohn/Mehr Infos über unsere Tochter & Sohn Akademie: https://akademie.tochterundsohn.net/courses/tochter-sohnKomm in unsere Tochter & Sohn Facebook Gruppe: https://www.facebook.com/groups/tochterundsohn
Vielleicht kennen Sie auch das deprimierende Gefühl von Verlassenheit, von Schwachheit und Hilflosigkeit. Wenn man sich eingestehen muss: Ich schaffe es nicht und keiner ist da, der mich versteht und mir hilft. Ich bin einsam und verlassen. Ausgebrannt und fix und fertig. Ohne Hoffnung. Niemand da, der mir Mut macht. Wie mag es Ihnen im Moment gehen?
1 Ein Hoherpriester ist jemand, der aus dem Kreis seiner Mitmenschen herausgerufen und für seine Mitmenschen eingesetzt wird mit dem Auftrag, vor Gott für sie einzutreten und für ihre Sünden Gaben und Opfer darzubringen. 2 Er kann die verstehen, die aus Unwissenheit oder durch ein Versehen vom richtigen Weg abkommen, denn er kennt die menschliche Schwachheit aus […]
1 Ein Hoherpriester ist jemand, der aus dem Kreis seiner Mitmenschen herausgerufen und für seine Mitmenschen eingesetzt wird mit dem Auftrag, vor Gott für sie einzutreten und für ihre Sünden Gaben und Opfer darzubringen. 2 Er kann die verstehen, die aus Unwissenheit oder durch ein Versehen vom richtigen Weg abkommen, denn er kennt die menschliche Schwachheit aus […]
14 Weil wir nun aber einen großen Hohenpriester haben, der den ganzen Himmel bis hin zum Thron Gottes durchschritten hat – Jesus, den Sohn Gottes –, wollen wir entschlossen an unserem Bekenntnis zu ihm festhalten. 15 Jesus ist ja nicht ein Hoherpriester, der uns in unserer Schwachheit nicht verstehen könnte. Vielmehr war er – genau wie wir […]
14 Weil wir nun aber einen großen Hohenpriester haben, der den ganzen Himmel bis hin zum Thron Gottes durchschritten hat – Jesus, den Sohn Gottes –, wollen wir entschlossen an unserem Bekenntnis zu ihm festhalten. 15 Jesus ist ja nicht ein Hoherpriester, der uns in unserer Schwachheit nicht verstehen könnte. Vielmehr war er – genau wie wir […]
Thank you for listening to our show this season!!Here are the favorite choral pieces from our guests in the first season: Even When He Is Silent, Kim André ArnesenThe Gift I Leave You, Kim André ArnesenBist du bei mir, J. S. BachDer Geist hilft unsrer Schwachheit auf, J. S. BachSt. Matthew Passion, J. S. BachWarrior, Kim BarylukChichester Psalms, Leonard BernsteinHymn to St. Cecilia, Benjamin BrittenWar Requiem, Benjamin BrittenIn the Beginning, Aaron Copland (x2)Ka Huliau ‘Ana, Palani Vaughan, arr. Randie FongOn the Strangest Sea, Daniel HallO Magnum Mysterium, Morten LauridsenBe Not Afraid, Knut NystedtThreshold of Night, Tarik O'ReganThe Road Home, Stephen PaulusTo Touch the Sky (Mvt. 9: Most Noble Evergreen), Kevin PutsBogoroditse Devo, Sergei RachmaninoffGospel Mass, Robert RayLet My Love be Heard, Jake Runestad (x2)Concerto for Choir, Alfred SchnittkeSymphony of Psalms, Igor StravinskyPath of Miracles, Joby Talbot (x2)Sea Symphony, Ralph Vaughan WilliamsAs Vesta Was from Latmos Hill Descending, Thomas WeelkesA Boy and a Girl, Eric WhitacreCloudburst, Eric WhitacreLeonardo Dreams of His Flying Machine, Eric WhitacreHere are the composers that our guests suggested you check out:Amy F. BernonAbbie BetinisB. E. Boykin (x2)Maddalena CasulanaWilliam DawsonAshi DayRob DietzMelissa DunphyAntonin DvorakĒriks EšenvaldsReena EsmailLaura FarnellRyan GundersonJocelyn HagenElaine HagenbergBo HoltenDavid LangUndine Smith MooreMaryAnne MugliaKyle PedersonRosephanye PowellSarah QuartelZanaida Robles Kentaro SatoMoira SmileyIngrid StölzelZ. Randall StroopeJoby TalbotRandall ThompsonDale TrumboreGwyneth WalkerTracy WongManuel de ZumayaEmail choirfampodcast@gmail.com to contact our hosts.Podcast music from Podcast.coPhoto in episode artwork by Trace Hudson from Pexels