Podcasts about therapieregimes

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Best podcasts about therapieregimes

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Diabetes on Air
Diabetes und Demenz – unvergesslich diskutiert von Thomas Duning und Winfried Keuthage

Diabetes on Air

Play Episode Listen Later May 21, 2021 20:04


Wie hängen Diabetes und Demenz zusammen? Gibt es Therapien, die eine Demenz provozieren? Wie gehen wir mit kognitiven Defiziten unserer Patienten um?Unser heutiges Thema ist spannend: Diabetes und Demenz! Die Diabetestherapie ist inzwischen komplex und individuell sehr variabel. Insbesondere bei älteren Patienten mit kognitiven Einschränkungen ist es im klinischen Alltag oft nicht einfach abzuschätzen, welche Therapieregimes umgesetzt werden können. Was sind die wichtigsten Punkte die man als behandelnder Arzt beachten sollte? Wie hängen Diabetes und Demenz zusammen? Gibt es Therapieeinstellungen, die sogar eine Demenz provozieren? Und wie im Alltag mit kognitiven Defiziten unsrer Patienten umgehen? Um diese und weitere Fragen genauer zu beleuchten, begrüßen wir Professor Dr. Thomas Duning, Chefarzt der Klinik für Neurologie am Klinikum Bremen-Ost, und Dr. Winfried Keuthage aus der Schwerpunktpraxis für Diabetes und Ernährungsmedizin Münster.MAT-DE-2101961-1.0-05/2021, MAT-AT-2100511-1.0-05/2021, MAT-CH-2100834-1.0-05/2021

Klinisch Relevant
Schlaganfall-Diagnostik und interventionelle Therapie im Überblick- mit Prof. Dr. Omid Nikoubashman * Neurologie/Radiologie

Klinisch Relevant

Play Episode Listen Later Dec 3, 2019 32:47


Der Klinisch Relevant Podcast bietet Dir kostenlose und unabhängige medizinische Fortbildungsinhalte für Ärztinnen und Ärzte, die überall und jederzeit anhören kannst und die von ärztlichen Kollegen für Dich konzipiert worden sind. Im Bereich der Schlaganfalldiagnostik findet gerade ein Umdenken statt, so dass sich die starren Richtlinien im Hinblick auf zeitliche Begrenzungen der systemischen und lokalen Lyse-Therapie, sowie der interventionellen Verfahren immer mehr in Richtung eines von dem Vorhandensein von Kollateral-Kreisläufen abhängigen Therapieregimes verschieben. In diesem Interview findest Du entsprechende Details hierzu, die Dir die Entscheidung zu diagnostischen und therapeutischen Verfahren in Deinem klinischen Alltag erleichtern sollen.

Fakultät für Biologie - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/06
Einfluss von Viruslast und viralen Mutationen auf HIV-1 spezifische CD8 T-Zellen

Fakultät für Biologie - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/06

Play Episode Listen Later Nov 9, 2011


Es hat sich gezeigt, dass virusspezifische CD8+ T Zellenantworten eine entscheidende Rolle bei der Kontrolle der HIV-Infektion spielen. Aus bislang ungeklärten Gründen geht diese anfängliche Kontrolle durch HIV-spezifische CD8+ T Zellen jedoch mit der Zeit verloren und es kommt zu einem Fortschreiten der HIV Infektion, die letztlich eine medikamentöse Therapie notwendig macht. Eine chronische Immunaktivierung ist kennzeichnend für eine fortschreitende HIV Infektion. Daher wurde im ersten Teil der vorliegenden Arbeit zunächst die Expression von immunstimulierenden Signalen, anhand von CD38, und von inhibitorischen Signalen, anhand von PD-1, auf HIV-spezifischen CD8+ T Zellen von Patienten mit einer unbehandelten, chronischen HIV-Infektion untersucht. Es zeigte sich, dass CD38 und PD-1 auf HIV-spezifischen CD8+ T Zellen ko-exprimiert wurden und mit den klinisch wichtigen Parametern Viruslast und CD4+ T Helferzellzahl korrelierten. Die Ko Expression von CD38/PD-1 auf CD8+ T Zellen von Progressoren mit fortschreitender HIV-Infektion war hoch signifikant höher als bei Controllern, deren CD8+ T Zellen die HI-Virämie noch kontrollieren konnten (p

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 11/19
X-chromosomale Thrombozytopenie mit WASP-Mutationen.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 11/19

Play Episode Listen Later Jul 1, 2010


Das Wiskott-Aldrich Syndrom (WAS) ist eine X-chromosomal rezessiv vererbte Erkrankung mit einem sehr breiten Krankheitsspektrum, die interdisziplinäre Zusammenarbeit im Management betroffener Patienten erfordert. Ein großer Teil der Patienten mit Mutationen im Wiskott-Aldrich Syndrom-Protein (WASP)-Gen weist den milden Phänotyp der X-chromosomalen Thrombozytopenie (X-linked thrombocytopenia, XLT) auf. Intravenös verabreichte Immunglobuline und prophylaktische Antibiotika-Therapie zur Überbrückung der Zeit bis zur allogenen Stammzelltransplantation im frühen Kindesalter stellen für Patienten mit klassischem WAS das therapeutische Vorgehen der Wahl dar. Im Gegensatz dazu stellen Patienten mit dem milden klinischen Phänotyp XLT eine enorme Herausforderung bei der Entscheidung über Art und Ausmaß des therapeutischen Vorgehens dar. Besonders schwierig ist das Abwägen von sehr eingreifenden Therapiemaßnahmen wie der hämatopoietischen Stammzelltransplantation für sehr junge XLT-Patienten, die sich initial oft lediglich mit selektiver Mikrothrombozytopenie präsentieren. Zu einem so frühen Zeitpunkt kann noch keine Prognose für den Langzeitverlauf der Erkrankung gestellt werden, jedoch wäre eine frühe Evidenz-basierte Entscheidung für oder gegen diese einzig kurative Therapie extrem wichtig. Ähnlich schwierig gestaltet sich das therapeutische Management erwachsener XLT-Patienten, die fälschlicherweise als immun-thrombozytopenische Purpura klassifiziert wurden, aber möglicherweise schon XLT-assoziierte Komplikationen entwickelt haben. Diese retrospektive Multicenter-Studie wurde initiiert, um den natürlichen Krankheitsverlauf bei XLT nachzuzeichnen, die Wirksamkeit gängiger für das WAS etablierte Therapieregimes zu überprüfen und somit Evidenz für optimale Behandlungsoptionen zu schaffen. Es wurde eine retrospektive Fragebogen-basierte Datenerhebung an pädiatrischen Zentren mit Spezialisierung für angeborene Immundefekte durchgeführt. Patienten mit einer dokumentierten Mutation im WASP-Gen und einem klinischen WAS-Score von 2 oder geringer wurden in die Studie aufgenommen. Daten von insgesamt 185 Patienten aus zwölf Ländern, 2864 Patientenjahre umfassend, wurden analysiert. Um den natürlichen Krankheitsverlauf nachzuzeichnen, wurde der gesamte Datensatz für hämatopoietische Stammzelltransplantation zensiert. Das mediane Alter zum Zeitpunkt des letzten Follow-Up lag bei 11.2 Jahren. Die Gesamt-Überlebenswahrscheinlichkeit in dieser Kohorte war hervorragend. Dennoch beobachteten wir eine überraschend hohe Rate an schweren Krankheits-assoziierten Komplikationen wie potentiell lebensbedrohenden Infektionen (7.6%) oder Blutungsereignissen (14.1%), Autoimmunerkrankungen (11.9%) und malignen Tumoren (4.9%). Die Gesamtüberlebenswahrscheinlichkeit sowie die Wahrscheinlichkeit des ereignisfreien Überlebens wurden nicht statistisch signifikant durch die Art der Mutation oder die Expression von WASP beeinflusst. Patienten, die während der Beobachtungsperiode mit antibiotischer Prophylaxe oder intravenös verabreichten Immunglobulinen behandelt worden waren, zeigten keinen Überlebensvorteil gegenüber anderen. Eine Splenektomie, der sich 40 Patienten (21.6%) unterzogen hatten, stellte einen signifikanten Risikofaktor für die Entwicklung einer schwerwiegenden Infektion dar, bot jedoch keine statistisch signifikante Reduktion des Blutungsrisikos. Da Patienten mit XLT bei Ärzten verschiedener Fachrichtungen vorstellig werden, ist es von vitaler Bedeutung, das Bewusstsein für diese Erkrankung, die oft nicht oder fehldiagnostiziert wird, zu schärfen. Diese Daten definieren die Basis für den natürlichen Verlauf bei der milden Form des WAS und werden dazu beitragen, die bestmöglichen Behandlungsoptionen für jeden individuellen XLT-Patient anzubieten.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 11/19
Vergleichende Untersuchung zu Stoffwechselnebenwirkungen moderner geboosterter Proteaseinhibitor-haltiger Therapieregimes bei HIV-Infektion

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 11/19

Play Episode Listen Later Mar 15, 2010


Mon, 15 Mar 2010 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/11358/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/11358/1/Gyalrong-Steur_Miriam.pdf Gyalrong-Steur, Miriam

untersuchung hiv infektion ddc:600 therapieregimes
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 10/19
Früh- und Langzeitergebnisse nach Resektion von Lebermetastasen nicht-kolorektaler Tumoren

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 10/19

Play Episode Listen Later Apr 23, 2009


Bereits in vorausgegangenen Studien konnte gezeigt werden, dass die Resektion von Lebermetastasen kolorektaler Primärtumoren das Überleben der Patienten in ausgesuchten Fällen signifikant verlängert, und ist somit in diesem Bereich seit Jahren etabliert. Aufgrund der Heterogenität der Primärtumoren gibt es bisher aber nur sehr wenige Studien, die auf das Überleben nach Resektion von Lebermetastasen nicht- kolorektalen Ursprungs eingehen. In einer retrospektiven Studie des Patientenkollektivs der chirurgischen Klinik Großhadern wurden die Kurz- und Langzeitergebnisse der Leberresektion nicht- kolorektaler Lebermetastasen an 85 Patienten im Zeitraum von 1990 bis 2002 untersucht. Patientendaten, Behandlungsmethoden und postoperative Ergebnisse im Bezug auf Komplikationen und Überleben wurden analysiert und prognoserelevante Faktoren untersucht. Es wurde eine Unterteilung in 2 Gruppen vorgenommen, zum einen das Gesamtkollektiv aller 85 Patienten und das Kollektiv der 57 R0- resezierten Patienten. Es wurde für das Gesamtkollektiv ein medianes Überleben von 21,9 Monaten nach Metastasenresektion mit einem 1 JÜ von 66 % und einem 5JÜ von 21,5% ermittelt. In den 57 Fällen, in denen eine R0- Resektion, also eine Entfernung im Gesunden erzielt werden konnte, wurde ein medianes Überleben von 24,8 Monaten, ein 1 JÜ von 72% und einer 5 JÜ von 19,3% festgestellt. Die perioperative Morbidität betrug 10,6%, die Mortalität 1,2%. Aufgrund der limitierten Fallzahlen konnten keine signifikanten Unterschiede in Bezug auf die Überlebenswahrscheinlichkeiten der einzelnen Primärtumorenentitäten festgelegt werden. Dennoch zeichnete sich ab, dass bestimmte Tumorarten, wie das Ovarial Carcinom ein beachtliches Überleben aufwiesen. Von den untersuchten Prognosefaktoren erwiesen sich neben der Radikalität des Eingriffs, auch ein tumorfreies Intervall von 12 bis 24 Monaten und die metachrone Metastasierung als günstige Prognosefaktoren für ein verlängertes Überleben. Die vorgelegte Studie zeigt, dass Patienten in ausgesuchten Fällen von einer Leberresektion aufgrund nicht- kolorektaler Metastasen durchaus profitieren können. Nach Ausschluss einer extrahepatischen Metastasierung und bei Ausblick auf Resektabilität der Lebermetastasen stellt daher die Metastasenresektion eine sinnvolle Therapieoption, insbesondere im Rahmen multimodaler Therapieregimes dar.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/19
Analyse der transkriptionalen Aktivität von NF-kB in immunkompetenten Zellen polytraumatisierter Patienten in der posttraumatischen Phase

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/19

Play Episode Listen Later Nov 8, 2007


Die Versorgung schwer verletzter Patienten stellt nicht nur eine medizinische, sondern in zunehmendem Maße eine sozioökonomische Herausforderung dar. Auf Grund optimierten sowohl präklinischen als auch chirurgischen und intensivmedizinischen Therapieregimes konnte insbesondere die Frühletalität nach schwerem Trauma in den vergangenen Dekaden kontinu-ierlich reduziert werden. Dabei ist in Deutschland beispielsweise die Anzahl der im Straßenverkehr verstorbenen Patienten im Jahr 2006 auf das Rekord-Tief von 5020 gesunken, wobei die Anzahl der überlebenden Schwerstverletzten kontinuierlich steigt. Das Polytrauma ist definiert als Mehrfachverletzung mehrerer Organe oder Körperregionen, wovon mindestens eine oder die Summe der Verletzungen lebensbedrohlich ist. Etwa 40% der schwer Verletzten versterben im Laufe von Tagen bis mehreren Monaten auf Grund eines posttraumatischen Multiorganversagens. Dieser Spätletalität nach Trauma liegen Inflammations- oder Ischämie-bedingte schwerwiegende Funktionsausfälle lebenswichtiger Organe zu Grunde. Umfangreiche Untersuchungen der vergangenen Jahre haben klar herausgestellt, dass eine Entzündungsreaktion dabei die gemeinsame Endstrecke eines pathophysiologischen Phänomens darstellt, welches als Auslöser unterschiedliche Ursachen haben kann wie etwa Verkehrsunfälle, Schussverletzungen oder Verbrennungen. Die auslösenden Faktoren für die Generalisation dieser ursprünglich regionären Entzündungsreaktion konnten dabei bisher nicht eindeutig identifiziert werden. Daher war es Ziel dieser Arbeit, die nukleäre Translokation von NF-kB, einem wichtigen proinflammatorischem Tarnskritpionsfaktor in immunkompetenten Zellen der angeborenen Immunabwehr polytraumatisierter Patienten in der frühen posttraumatischen Phase zu analysieren.