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Unsere heutige Folge führt uns in die Welt der Neurowissenschaft, aber keine Sorge, es wird weder trocken noch theoretisch. Unser heutiger Gast hat Humanmedizin studiert, promovierte in der Neurologie, wurde Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie und lehrt heute als Professor an einer der renommiertesten Universitäten Deutschlands. Seit über 25 Jahren bewegt er sich zwischen Forschung, Klinik und Öffentlichkeit. Er leitet eine eigene Arbeitsgruppe für psychosozialen Stress und Schmerz, gibt Seminare, hält Vorträge, schreibt Bestseller. Er ist Host des Podcast: Kopf hoch: Mental gesund und stark! Und am 1.10. Erscheint sein neues Buch: “Gute Nacht, Gehirn – Gedanken, um zur Ruhe zu kommen.” Er hat es sich zur Aufgabe gemacht, wissenschaftliche Erkenntnisse so zu übersetzen, dass sie im Alltag wirklich helfen. Seine Themen: Resilienz, Konzentration, mentale Stärke, Zufriedenheit, also all das, was wir brauchen, um in einer Welt ständiger Ablenkung und Dauerbelastung klarzukommen. Seit mehr als acht Jahren beschäftigen wir uns in diesem Podcast mit der Frage, wie Arbeit den Menschen stärkt, statt ihn zu schwächen. In über 500 Gesprächen mit mehr als 600 Persönlichkeiten haben wir darüber gesprochen, was sich für sie geändert hat – und was sich noch ändern muss. Wie behalten wir mentale Klarheit in einer Welt, die uns pausenlos überfordert? Was schützt uns wirklich vor Erschöpfung, Stress und digitalem Dauerfeuer, und was ist nur ein Mythos? Und was können Führungskräfte tun, um ein gesundes Arbeitsumfeld zu schaffen, das nicht nur fordert, sondern auch stärkt? Fest steht: Für die Lösung unserer aktuellen Herausforderungen brauchen wir neue Impulse. Daher suchen wir weiter nach Methoden, Vorbildern, Erfahrungen, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näherbringen. Darüber hinaus beschäftigt uns von Anfang an die Frage, ob wirklich alle Menschen das finden und leben können, was sie im Innersten wirklich, wirklich wollen. Ihr seid bei „On the Way to New Work“ – heute mit Prof. Dr. Volker Busch. [Hier](https://linktr.ee/onthewaytonewwork) findet ihr alle Links zum Podcast und unseren aktuellen Werbepartnern Coverfoto von Petra Homeier
In der Episode „Gibt es neue Therapiemöglichkeiten bei Epilepsie – was sagen uns die Gene?“ sprechen Frau Prof. Angela Kaindl, Fachärztin für Pädiatrie mit Schwerpunkt Neuropädiatrie und Leitung der Kinderneurologie sowie des Epilepsiezentrums an der Charité in Berlin, sowie Herr Prof. Steffen Syrbe, Oberarzt in der Neuropädiatrie und Leitung der Epileptologie am Universitätsklinikum Heidelberg, über Präzisionstherapie bei Epilepsie und beleuchten dabei genetische und immunologische Ursachen von Epilepsie. Ziel ist hierbei, für den richtigen Patienten die richtige Therapie zum richtigen Zeitpunkt zu finden. Die beiden Experten werden erklären, was genau Präzisionstherapie bzw. personalisierte Medizin bedeutet, und ob diese Therapien auch Auswirkungen auf die Diagnosestellung von Epilepsien haben. Weiterhin werden sie uns Einblicke geben, für welche Formen der Epilepsie es überhaupt personalisierte Medizin gibt, welche Therapiearten es hier gibt, warum sie vor allem bei Kindern eine so hohe Relevanz hat, und wann der richtige Zeitpunkt ist, mit einer Therapie zu beginnen.
Wenn die Nerven nerven, nerven Patient*innen genervte Osteopath*innen, dass sie doch bitte schneller einen Termin bekommen. Das periphere Nervensystem ist simpel wie komplex, wirr verwurzelt, regenerationsfähig und interindividuell connected. Obwohl Nerven im Ansehen des Otto Normalbürgers eher einen schlechten Ruf genießen, sind sie ein wahres Wunderwerk der menschlichen Physiologie und für ziemlich viele coole Dinge verantwortlich. Wenn die Internetverbindungen in Deutschland nur annähernd so flott wären, wie ein solides menschliches Nervensystem, wir hätten ein paar Probleme weniger. Klaas und Dennis gehen dem PNS etwas näher auf den Grund und werfen mit Ihrer osteopathischen Brille einen Blick auf diesen besonderen Kabelbaum.
Ref.: Dr. Godehard Stadtmüller, Psychotherapeut, Facharzt für Neurologie, Lindau (Bodensee) Die Wüstenväter waren die ersten christlichen Mönche - in der Einsamkeit der Wüsten Afrikas betrachteten sie die Heilige Schrift und beobachteten die Regungen ihres Herzens. Bis heute gelten sie nicht nur als große spirituelle Lehrmeister, sondern auch als geniale Kenner der menschlichen Seele. Der Neurologe und Psychiater Dr. Godehard Stadtmüller findet in ihren Schriften zahllose Quellen der Inspiration für den modernen Menschen. In der Standpunksendung am heutigen Welttag der Großeltern und Senioren geht es um die Lehren der Wüstenväter in der letzten Lebensphase.
Migräne – viele kennen sie, wenige verstehen sie wirklich. Mal pocht sie hinter den Augen, mal kommt sie wie aus dem Nichts. Was oft wie Spannungskopfschmerz aussieht, ist in Wahrheit ein neurologisches Geschehen, das Millionen Menschen im Alltag ausbremst. Aber: Migräne ist behandelbar – wenn man weiß, worauf es ankommt. In dieser Folge von Mission Gesundheit spreche ich mit Prof. Dr. Dagny Holle-Lee, Fachärztin für Neurologie, über die Unterschiede zwischen Migräne und anderen Kopfschmerzformen, moderne Therapien und warum man bei Schmerzmitteln besser zweimal hinschaut.
Fertigpizza, Dosenravioli, Instantsuppe – einfach zubereitet, aber möglichweise ungesund. Ultrahochverarbeitet ist ultraschlecht - heißt es von der deutschen Gesellschaft für Neurologie über diese Lebensmittel. Denn es gibt Hinweise, dass sie die Hirngesundheit schädigen, indem sie Schlaganfälle begünstigen und das Demenz- und Parkinson-Risiko erhöhen. Jochen Steiner im Gespräch mit Prof. Peter Berlit, Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Neurologie
Phineas Gage a été victime d'un accident atroce et cas médical passionnant Mention légales : Vos données de connexion, dont votre adresse IP, sont traités par Radio Classique, responsable de traitement, sur la base de son intérêt légitime, par l'intermédiaire de son sous-traitant Ausha, à des fins de réalisation de statistiques agréées et de lutte contre la fraude. Ces données sont supprimées en temps réel pour la finalité statistique et sous cinq mois à compter de la collecte à des fins de lutte contre la fraude. Pour plus d'informations sur les traitements réalisés par Radio Classique et exercer vos droits, consultez notre Politique de confidentialité.Hébergé par Ausha. Visitez ausha.co/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.
Kirsten spricht über ihren Werdegang als Ärztin, ihre Facharztausbildungen in Neurologie und Psychiatrie sowie ihre aktuelle Tätigkeit als Oberärztin und klinische Forscherin. Sie erläutert die Unterschiede zwischen Neurologie und Psychiatrie, ihren Alltag in der Klinik und der Forschung, die Rolle von Doktoranden und die Herausforderungen bei der Veröffentlichung wissenschaftlicher Arbeiten. Zudem gibt sie Einblicke in ihre Vorträge und betont die Wichtigkeit des Medizinstudiums und die Karrierechancen in der Medizin.Abonniert gerne den Podcast & Social Media- wir werden wöchentlich andere Berufe "offenlegen" => einfach die Glocke aktivieren & dabei sein.www.berufsinsider-podcast.de
Hoe doen sommige mensen dat toch: een knopje in hun hoofd vinden waarmee ze stress gewoon uit kunnen zetten? Bestaat dat echt? En is het waar dat vooral mannen dat kunnen, of hebben vrouwen ook zo'n knopje? Waar blinkt het vrouwenbrein eigenlijk in uit, en hoe kunnen we daar nóg slimmer gebruik van maken? In deze aflevering praat Roos over haar man, die het voor elkaar krijgt om tijdens stressvolle momenten doodleuk een uur op de wc te zitten (iets waar zij stiekem best jaloers op is). Eva vertelt hoe ze soms gek wordt van haar eigen hoofd en zoekt naar manieren om daar beter mee om te gaan. En dan is er Noraly, met zo’n opgeruimd brein dat ze nog nóóit heeft liggen piekeren over een man. Hoe doet ze dat toch? Ook lanceren de vrouwen van Generatie Vrouw een nieuwe rubriek, waarin een luisteraar vraagt hoe ze haar hoofd koel kan houden tijdens het daten, vooral als ze iemand écht leuk vindt. Hoe tempert ze haar verwachtingen? De drie generaties delen hun advies. Dat, en meer, hoor je in aflevering 73 van Generatie Vrouw, waarin Noraly Beyer (78), Roos Schlikker (50) en Eva Breda (28), praten over het vrouwenbrein.Support the show: https://libelle.nl/generatievrouwSee omnystudio.com/listener for privacy information.
▶ Dans le Tempo # 96 Qu'on l'écoute ou qu'on la pratique, que fait la musique à notre cerveau ? Cette question large et passionnante est au cœur de nouvel épisode du podcast des passionnés de musique. Et pour traiter avec précision ce sujet, Salman et Daz ont fait appel à un neuropsychologue réputé : Hervé Platel. Enseignant-chercheur, Hervé dirige l'unité "Neuropsychologie et Imagerie de la Mémoire Humaine" à l'université de Caen. Dès les années 90, il l'est d'un des premiers dans le monde à tenter de cartographier le cerveau pour comprendre les effets de la musique sur ce dernier. Grâce à son expertise, vous allez notamment découvrir les mécanismes derrière le plaisir musical, la manière dont le cerveau des musiciens se transforme, ou encore les différentes applications thérapeutiques de la musique (maladie d'Alzheimer, bébés prématurés, soins palliatifs, etc.). N'hésitez pas à naviguer entre les chapitres en fonction de vos intérêts ! ▶ Sommaire : 00:00 Un pionnier des études cerveau/musique 16:42 Qu'est-ce qu'un neuropsychologue ? 20:04 Observer le cerveau 24:17 Percevoir la musique 32:12 Les mécanismes du plaisir musical 38:59 L'importance de la surprise 49:26 La musique pour moduler l'humeur 52:13 Universalité et synchronisation 1:01:56 L'expertise, une source de plaisir 1:06:34 Tout le monde écoute de la musique ? 1:16:14 Musique et trauma 1:20:14 Le cerveau des musiciens 1:28:22 La musique rend-elle plus intelligent ? 1:35:17 L'amusie, une pathologie musicale 1:45:23 Traiter la douleur avec la musique 1:50:32 Maladies neurodégénératives et musique 1:54:29 Diminuer les troubles du langage 1:56:20 La musique chez les bébés prématurés 2:00:45 Pourquoi la musique plaît tant à notre cerveau ? 2:03:24 Recommandations Technique : La Bouclette Montage : François Brétéché
MS-Perspektive - der Multiple Sklerose Podcast mit Nele Handwerker
Dr. Emine Rabia Koç erklärt wie Depression den Umgang mit MS beeinflusst – und warum personalisierte Behandlung dabei so wichtig ist. Hier kannst Du den Beitrag auch Nachlesen: https://ms-perspektive.de/313-dr-koc Heute spreche ich mit Dr. Emine Rabia Koç über das wichtige Zusammenspiel zwischen psychischer Gesundheit und der Versorgung von Patient:innen mit Multipler Sklerose, ein wichtiges Thema da Depression gehäuft auftritt. Als assoziierte Professorin an der medizinischen Fakultät der Uludağ Universität und engagierte Neurologin bringt Dr. Koç umfassendes Fachwissen und große Empathie in die MS-Community ein. In diesem Interview spricht Dr. Koç über die tiefgreifenden Auswirkungen psychischer Belastungen wie Depressionen und Angststörungen auf die MS-Therapie und das Wohlbefinden der Patient:innen. Von ihrem persönlichen Werdegang im Bereich der Neuroimmunologie bis hin zu praxisnahen Tipps für Patient:innen und Angehörige gibt Dr. Koç wertvolle Einblicke in die Bedeutung einer umfassenden Versorgung, die körperliche und seelische Aspekte gleichermaßen einbezieht. Das originale Interview wurde im September 2024 für den englischsprachigen MS-Perspektive Podcast „MS-Perspektive“ aufgenommen. In der Podcast-Folge spreche ich beide Parts selbst, basierend auf dem Transkript des Interviews. Inhaltsverzeichnis Einleitung – Wer ist Emine Rabia Koç? Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und Unterstützung für zukünftige Herausforderungen Psychische Belastungen bei MS verstehen Klinische Relevanz und therapeutische Bedeutung Best Practices und Empfehlungen Screening und Diagnostik Schnellfragen-Runde Abschied & Ausblick Einleitung – Wer ist Emine Rabia Koç? Vielen Dank für die Einladung. Ich bin Emine Rabia Koç, assoziierte Professorin an der Uludağ Universität, Fakultät für Medizin, Abteilung für Neurologie. Die Arbeit im Bereich der Neurologie ist eine Leidenschaft für mich. Bereits während meiner Facharztausbildung haben mich Neuroimmunologie und Autoimmunerkrankungen des Nervensystems besonders interessiert. Nach Abschluss meiner Ausbildung habe ich begonnen, in diesem Bereich zu arbeiten und zu forschen. Je mehr ich lernte, desto größer wurde meine Begeisterung. Deshalb habe ich mich entschieden, meine Fortbildung auf diesem Gebiet fortzusetzen. Seit 2022 bin ich Teilnehmerin des MS-Masterprogramms, das in Partnerschaft mit der Universität Dresden und der European Charcot MS Foundation organisiert wird. Außerdem bin ich Botschafterin der Sumaira Foundation, die sich weltweit für Menschen mit NMOSD und MOGAD einsetzt. Ich versuche, mein Leben in einem guten Gleichgewicht zu halten. Ich bin verheiratet und habe zwei Kinder. Die Zeit mit ihnen ist für mich besonders wertvoll. In meiner Freizeit gehe ich gerne in der Natur spazieren, schwimme, fahre Fahrrad, lese Bücher und entdecke neue Orte und Kulturen. Wie und wo kann man deine Arbeit und Forschung weiterverfolgen? Wer sich für meine Arbeit interessiert, findet Informationen auf der Website meiner Universität sowie auf meinen Social-Media-Kanälen. Ich teile regelmäßig Beiträge und Erkenntnisse auf LinkedIn (Emine Rabia Koç) und Instagram (drkocrabia) und tausche mich dort gerne mit der MS-Community aus. Bleiben wir in Kontakt – denn nur durch Austausch und Zusammenarbeit kommen wir weiter. Universität's Website LinkedIn (Emine Rabia Koç) Instagram(drkocrabia) --- Vielen Dank an Dr. Emine Rabia Koç für die offenen Einblicke in die Verbindung von psychischer Gesundheit und MS – und für ihr Engagement für bessere Versorgung und Lebensqualität für Patient:innen weltweit. Bis bald und mach das Beste aus Deinem Leben, Nele Mehr Informationen und positive Gedanken erhältst Du in meinem kostenlosen Newsletter. Hier findest Du eine Übersicht zu allen bisherigen Podcastfolgen.
Zunge am Aufzugknopf- Breaking News... Heidelberger Medizinstudent leckt Aufzug ab! Das könnte so in den Lokalnachrichten zu lesen sein, wenn man Favians Logik des größten eprikritischen Feingefühls folgen würde. Hier sollten eure Senosren jedoch angehen, da dies nicht nur unhygienisch, sondern auch nicht wirklich gesellschaftstauglich ist... Wieso der Tipp aber theoretisch doch Sinn macht und wie dieser Sinn von eurer Fingerspitze ins Hirn gelangt...Hört reinEuerTim, Favian und LeoAnzeige:Hier der Link zu Meditricks: https://www.meditricks.deRabattcode: SitusInversus15Instagram: https://www.instagram.com/der_vorklinikpodcast/Website: Situs Inversus (dervorklinikpodcast.de)(00:00) - Grundlagen Sensoren(09:46) - periphere Sensoren(40:22) - Bahnen des RückenmarksFür die Inhalte in diesem Podcast übernehmen wir keine Gewähr. Der Podcast kann den Besuch von Vorlesungen nicht ersetzen. Wir empfehlen das Studium von einschlägiger Fachliteratur über den Inhalt des Podcasts hinaus.
Zu Gast ist Prim. Univ.-Prof. Dr. Stefan Kiechl, Leiter der Universitätsklinik für Neurologie an der Medizinischen Universität Innsbruck, der neueste Erkenntnisse aus Forschung und klinischer Praxis vorstellt.Durch die Folge führt Priv.-Doz.in Dr.in Bettina Pfausler, Leiterin der neurologischen Intensivmedizin und Neuroinfektiologie an der Medizinischen Universität Innsbruck, die das Gespräch moderiert und mit ihrer umfassenden klinischen Erfahrung ergänzt.
Mouvements ou sons incontrôlés, répétitifs et soudains, les tics surviennent plus généralement chez le garçon, entre 5 et 7 ans. Si la plupart du temps, ils n'entrainent pas de difficultés importantes, ils peuvent être difficiles à vivre en société. Le syndrome de Gilles de la Tourette est caractérisé par l'association de tics moteurs et vocaux sur une durée de plus d'un an chez un individu. Quelles sont les causes des tics ? Peut-on les traiter ? Dr Andreas Hartmann, neurologue et responsable du Centre de référence pour le syndrome de Gilles de la Tourette, à l'Hôpital de la Pitié Salpêtrière, APHP, à Paris. Pr Célestin Kaputu, neuropsychiatre – neuropédiatre, chef d'Unité de Neurologie pédiatrique et chef de département de Neurologie au Centre Neuro-Psycho-Pathologique / CNNP, Faculté de Médecine de l'Université de Kinshasa en République Démocratique du Congo. Un reportage de Thalie Mpouho. ► En fin d'émission, nous faisons un point sur l'épidémie de Mpox qui sévit toujours en République Démocratique du Congo. Interview du Dr Abdoul Karim Sangaré, médecin et coordinateur médical de l'ONG internationale ALIMA, basée à Goma, pour la mission ALIMA RDC. Programmation musicale : ► Barry Biggs – Lonely girl ► Luedji Luna, Juls – Com amor bahia.
Mouvements ou sons incontrôlés, répétitifs et soudains, les tics surviennent plus généralement chez le garçon, entre 5 et 7 ans. Si la plupart du temps, ils n'entrainent pas de difficultés importantes, ils peuvent être difficiles à vivre en société. Le syndrome de Gilles de la Tourette est caractérisé par l'association de tics moteurs et vocaux sur une durée de plus d'un an chez un individu. Quelles sont les causes des tics ? Peut-on les traiter ? Dr Andreas Hartmann, neurologue et responsable du Centre de référence pour le syndrome de Gilles de la Tourette, à l'Hôpital de la Pitié Salpêtrière, APHP, à Paris. Pr Célestin Kaputu, neuropsychiatre – neuropédiatre, chef d'Unité de Neurologie pédiatrique et chef de département de Neurologie au Centre Neuro-Psycho-Pathologique / CNNP, Faculté de Médecine de l'Université de Kinshasa en République Démocratique du Congo. Un reportage de Thalie Mpouho. ► En fin d'émission, nous faisons un point sur l'épidémie de Mpox qui sévit toujours en République Démocratique du Congo. Interview du Dr Abdoul Karim Sangaré, médecin et coordinateur médical de l'ONG internationale ALIMA, basée à Goma, pour la mission ALIMA RDC. Programmation musicale : ► Barry Biggs – Lonely girl ► Luedji Luna, Juls – Com amor bahia.
„Große Dinge entstehen in der Stille. Das ist keine Floskel. Das ist Neurologie.“ „Lernen heißt: Es muss erst mal wackeln im System.“Wenn jemand weiß, was in unseren Köpfen wirklich passiert, dann er. Dr. Orell Mielke ist Facharzt für Neurologie, forscht seit über 20 Jahren zum Gehirn – und kennt die innere Achterbahn von Führung, Veränderung und mentaler Erschöpfung. In dieser Folge erklärt er, wie Pausen wirken. Warum Dopamin nicht alles ist. Und was in deinem Kopf passiert, wenn du beginnst, etwas Neues zu lernen. Wir sprechen über Denkpausen, Flow-Zustände und die Frage: Wie geht eigentlich kluge Selbstführung, wenn alles gleichzeitig brennt? Diese Folge ist ein Gespräch über den schmalen Grat zwischen Produktivität und Präsenz. Zwischen Klarheit und Chaos. Und über die Momente, in denen man merkt: Es geht nicht darum, mehr zu leisten – sondern anders.✨ Warum du reinhören solltest:1. Weil du dein Gehirn öfter mal sabotierst & wissen willst, wie du damit aufhörst 2. Wenn du verstehen willst, warum dein Gehirn manchmal blockiert – obwohl du eigentlich bereit bist.3. Wenn du deine Produktivität optimieren willst 4. Wenn du endlich dich und deine Routinen verstehen willst 5. Wenn du Großes erschaffen willst und dabei dein Gehirn bestens vorbereiten willst. Warum Denkpausen nichts mit Faulheit zu tun haben. Und: Wie eine andere Führung möglich wird, wenn wir dem Gehirn Raum geben. Memo an alle ceos of trying da draußen: Du brauchst kein neues Tool. Du brauchst eine neue Pausekultur und Stille.
Evolution Radio Show - Alles was du über Keto, Low Carb und Paleo wissen musst
Schau dir das Video zu dieser Folge an: https://youtu.be/7LhlGZgMrLoAbonniere den YouTube Kanal und verpasse keine neue Folge mehr!ZusammenfassungJulia spricht mit Jackie und Dominik über ihre Erlebnisse auf der internationalen KetoLive-Konferenz in St. Moritz. Die Konferenz ist bekannt für ihre intensive, praxisnahe Auseinandersetzung mit der ketogenen Ernährungstherapie bei Neurologie, Psychiatrie, Diabetes, Krebs und Nierenerkrankungen. Jeder Tag bot hochkarätige Referenten und spannende Studien zu einem komplexen Thema.Besonders hervorgehoben wird die einmalige Möglichkeit, internationale Wissenschaftler wie Eric Westman und Ian Lake hautnah zu erleben und ihnen auch außerhalb der Vorträge Fragen zu stellen. Das Format „Walk & Talk“ am See und Networking beim Kaffee sorgen für eine wertschätzende Atmosphäre und echte Aha-Momente. Die Gäste berichten, wie wichtig der offene Austausch ist, aus dem z.B. eine Kooperation für Keto-Citra zur Unterstützung bei Zystennieren entstand.Auch aus Patient:innen-Sicht bringt die Konferenz viel: Jackie berichtet, wie sie dank ketogener Ernährung ihren Umgang mit Zystennieren verbessern konnte. Typ-1-Diabetiker wie Dr. Ian Lake und Dr. Andrew Koutnik zeigen anhand ihrer Geschichten, welche Hürden im Alltag gemeistert werden und wie Keto die Lebensqualität steigern kann. Claudia Stiegler verdeutlicht als Ärztin und Betroffene, wie komplex das Diabetes-Management – gerade bei Kindern und Jugendlichen – ist und welche Entlastung Ernährung hier bieten kann.Nicht zuletzt betonen die drei, dass die Ketotherapie wissenschaftlich außergewöhnlich gut belegt und über 100 Jahre erprobt ist. Einfache, praxisnahe Empfehlungen (im Sinne von Eric Westman: „Wie kann man es noch einfacher machen?“) helfen dabei, Berührungsängste abzubauen und Prävention wie Therapie greifbar zu machen. Neben geballtem Wissen und Austausch ist auch der Genuss nicht zu kurz gekommen: Ketogenes Essen, Blutzucker- und Ketonmessung und jede Menge neue Motivation für die eigene Gesundheit!Unterstützt durch foryouehealthDiese Folge wird ermöglicht durch unseren großartigen Sponsor foryouehealth. Du möchtest deine Gesundheit in die eigene Hand nehmen? Mit den Selbsttests von foryouehealth für zu Hause kannst du wichtige Werte wie Aminosäuren, Mineralien, Vitamine, Fettsäuren, Hormone und Darmbakterien bequem messen. Erkenne deine inneren Werte und optimiere sie gezielt für ein langes, gesundes und glückliches Leben! Bluttest und Darmtest einfach zuhause machen? Das geht! Deine Ergebnisse kannst du dann ganz einfach online abrufen.Sichere dir 20% Rabatt mit dem Gutscheincode JULIA20: https://juliatulipan.at/for-you *Was du in dieser Episode lernst
In dieser Folge übernimmt das DocTales-Team bei O-Ton Allgemeinmedizin. Die beiden Hosts Sascha und Sebastian sprechen mit dem niedergelassenen Neurologen Dr. Kai Gruhn aus Mettmann. Kai widerlegt das Image von einer eher frustrierenden Fachrichtung, in der man nur symptomatisch therapieren kann. Außerdem geht es um offene Fragen in der Anwendung des neuen Alzheimer-Medikaments, um "MS-ologen" und um die perfekte grob neurologische Untersuchung in der Hausarztpraxis. Nebenbei gibt es auch noch Tipps zur Migränetherapie und zu Red Flags bei seltenen Erkrankungen. Hört rein! Themen in dieser Folge: 02:45 Prävention und ein überholtes Image 07:54 Besonderheiten und offene Fragen bei Lecanemab 10:15 Wie sieht der Alltag in einer neurologischen Praxis aus? 15:34 Red Flags und die perfekte grob neurologische Untersuchung 20:35 Quick and Nerdy: Schnelle Fragen, schnelle Antworten 22:54 Migräne: Tipps zu Diagnostik und Therapie 27:18 Vor- und Nachteile der privatärztlichen Tätigkeit 29:44 Multiple Sklerose: Ein Fall für "MS-ologen"? Ihr wollt mehr DocTales-Folgen hören?In der Sommerpause von O-Ton Allgemeinmedizin gibt es auf diesem Kanal vier brandneue DocTales-Folgen. Den Auftakt macht das Thema Neurologie. In den nächsten Wochen folgen Notfallmedizin, Praxisgründung und Nephrologie. Und natürlich liegt der Fokus immer auf Relevantem für die Allgemeinmedizin. Alle DocTales-Folgen der vergangenen Staffeln findet ihr nun ebenfalls hier im Kanal von O-Ton Allgemeinmedizin. Zugegeben, ihr müsst ein bisschen nach unten scrollen. Aber es lohnt sich!Dieser Podcast dient ausschließlich der neutralen Information. Der gesprochene Inhalt ist frei von jeglichen Interessenskonflikten. Zur Folgen-Übersicht: https://bit.ly/4hoYfbK
Die Bundesregierung hat ein weitreichendes Verbot von Lachgas auf den Weg gebracht. Hintergrund ist der zunehmende Missbrauch als Droge. Darüber sprechen wir mit dem Chef der Gesellschaft für Neurologie, Peter Berlit.
In der Juni-Ausgabe unserer ÖGN-Podcast-Reihe „Neurologie im Fokus“ beschäftigen wir uns mit einem besonders dynamischen und hochaktuellen Thema: „NMOSD – Neue Therapieoptionen“Freuen Sie sich auf spannende Einblicke und neueste Erkenntnisse von:Assoz.-Prof. Priv.-Doz. Dr. Mag. Paulus Rommer, Neurologe an der Medizinischen Universität Wien, der seine umfassende Expertise und langjährige Erfahrung in der Diagnostik und Therapie von NMOSD einbringt.Prim. Priv.-Doz.in Dr.in Julia Ferrari, Präsidentin Elect der ÖGN und Leiterin der Abteilung für Neurologie, neurologische Rehabilitation und Akutgeriatrie am Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in Wien, die das Gespräch moderiert und es mit fundierten Perspektiven aus der klinischen Praxis ergänzt.
Klinisch Relevant ist Dein Wissenspartner für das Gesundheitswesen. Drei mal pro Woche, nämlich dienstags, donnerstags und samstags, versorgen wir Dich mit unserem Podcast und liefern Dir Fachwissen für Deine klinische Praxis. Weitere Infos findest Du unter https://klinisch-relevant.de
Tim die Neuromaus- Das große Finale der Physio-Biochemie Staffel. Seid ihr genau so hyped wie Tim?! Der Chrologie folgend starten wir in diese Kurzserie mit der Hirnentwicklung auf makroskopischer, wie auch mikroskopischer Ebene. Zuletzt geht es dann, um dass, was Situs Inversus neben Merkhilfen am liebensten mag... Futter - in diesem Fall aber für Neurone. Auf diesem Weg begleiten uns mehrere Bläschen, wie auch ein Igel... Wie das zur Neuro passt...Hört rein!Euer Favian, Tim und LeoAnzeige:Hier der Link zu Meditricks: https://www.meditricks.deRabattcode: SitusInversus15Instagram: https://www.instagram.com/der_vorklinikpodcast/Website: Situs Inversus (dervorklinikpodcast.de)(00:00) - Embryonale Entwicklung(35:33) - ZellmetabolismusFür die Inhalte in diesem Podcast übernehmen wir keine Gewähr. Der Podcast kann den Besuch von Vorlesungen nicht ersetzen. Wir empfehlen das Studium von einschlägiger Fachliteratur über den Inhalt des Podcasts hinaus.
Herr PD Dr. Christian Tilz, Chefarzt an der Klinik für Neurologie und Epileptologie am ZfP Südwürttemberg, Epilepsiezentrum Bodensee in Ravensburg, erläutert intensiv die ärztliche Perspektive zur Kommunikation mit Menschen mit Behinderung. Er beschreibt ausführlich, dass die Analyse des Ist-Zustandes unter Einbeziehung des familiären Umfeldes eine wesentliche Rolle spielt, um den emotionalen Entwicklungsstand des oder der Patientin zu analysieren und darauf aufbauend die für den Patienten oder die Patienten am besten geeignete Kommunikation mit diversen Hilfsmitteln aufzubauen, ohne zu über-oder unterfordern. Geduld und Einfühlungsvermögen von allen Seiten ist dabei unabdingbar. Die Sprachentwicklung zeigt gewisse Dynamiken, die durch verschiedene Einflüsse gesteuert und von ärztlicher Seite als auch vonseiten des interdisziplinären Teams an der Einrichtung kontinuierlich evaluiert werden muss. Auf Änderungen im Verhalten von Patientinnen und Patienten muss dabei genauso geachtet werden, denn darüber erfolgt ein guter Teil dessen, was verbal vonseiten der Patientinnen und Patienten nicht unbedingt mitgeteilt werden kann.
Frau Sarah Ahrens, freiberufliche Übersetzerin und Beraterin für leichte Sprache, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Übersetzungswissenschaft und Fachkommunikation der Universität Hildesheim sowie Mitglied im Deutschen Netzwerk Gesundheitskompetenz, erklärt die Regeln für die Verwendung von Leichter Sprache und stellt die Unterschiede zur einfachen Sprache dar mit Bezug zur Zielgruppe. Das Einsatzgebiet für leichte Sprache wird dargestellt und fokussiert auf die Verwendung im Gesundheitsbereich eingegangen. Eine zentrale Rolle kommt dem Begriff „verlässliche Gesundheitsinformationen“ zu, die - auf bester verfügbarer Evidenz basierend - in Form von „leichte-Sprache-Texten“ aufbereitet zugänglich sein müssen, wobei Individuelle Hürden der Zugänglichkeit durch das Umfeld erkannt und abgebaut werden sollten, um dem einzelnen Patienten oder Patientin bestmögliche Unterstützung zu bieten. Die Rolle der Forschung verknüpft einfache Grundlagen mit anwendungsorientierten Fragestellungen, so zum Bespiel, wie hilfreich sich feste Regeln der einfachen Sprache in der Praxis gezeigt haben, wieviel Fachsprache tatsächlich noch in leichter Sprache enthalten ist und wie abstrakte Informationen verständlich gemacht werden kann. Die Verwendung innovativer Tools durch Laien zur Übersetzung von Fachsprache in leichte Sprache unter Einsatz von künstlicher Intelligenz wird thematisiert.
Das Bundesverwaltungsgericht hat das Verbot des „Compact“-Magazins letztinstanzlich aufgehoben. „Compact“-Anwalt Ulrich Vosgerau erläutert das Urteil. Rumänien hat zwar nach mehr als einem halben Jahr eine neue Regierung, aber wie stabil ist sie. Der Politikwissenschaftler Alex Todericiu gibt Einblick in die innenpolitischen Verhältnisse des Balkanstaates. Kreditkartenkonzerne und Banken führen einen Krieg gegen das Bargeld. Der Journalist Hakon von Holst präsentiert Ergebnisse seiner Recherchen zu diesem Thema. Die intensive Beregnung von Mais für Biogas mit kostbarem Grundwasser zu Spottpreisen ist skandalöse Verschwendung. Der niedersächsische Landtagsabgeordnete und frühere Chefarzt einer Neurologie, Jozef Rakicky berichtet von den Erkenntnissen einer Kleinen Anfrage, die er an die Landesregierung Niedersachsens gerichtet hat.
Frau Anja Pudelko ist Ergotherapeutin, Kommunikationspädagogin und Referentin der Gesellschaft für Unterstützte Kommunikation und tätig an der Beratungsstelle für Unterstützte Kommunikation der Diakonie Rummelsberg bei Nürnberg. Einführend in die Thematik wird ein typischer Alltag aus der Beratungsstelle geschildert. Zu Beginn einer effizienten Beratung sowohl für die Patientin oder den Patienten als auch das familiäre oder betreuende Umfeld steht die Einschätzung der Kommunikationsfähigkeit durch Fachpersonen. Bei komplexer Behinderung können Patientinnen und Patienten schon das Erwachsenenalter erreicht haben, jedoch in der Kommunikation noch auf einer deutlich anderen emotionalen Entwicklungsstufe stehen. Davon abhängig wird der unterschiedliche Einsatz von Methoden der unterstützten Kommunikation zusammen mit dem Patienten oder der Patientin und dem Umfeld besprochen. Intensiv wird darauf eingegangen, dass Zeit, Geduld und Zurückhaltung seitens des Umfeldes eine entscheidende Rolle spielen für den erfolgreichen Einsatz von Material und Methoden. Prozesse können langwierig sein und aufgrund unzureichender Aufklärung unterschätzt werden. Die Beratung zur Förderung der Kommunikationsfähigkeit soll jedoch frühzeitig und ohne Scheu aufgesucht werden, um der Patientin oder dem Patienten die Integration in die Gesellschaft zu ermöglichen und nicht zuletzt über Ausbildungs- und Berufsmöglichkeiten langfristig Perspektiven zu bieten.
Herr Professor Tobias Bernasconi, Lehrstuhlinhaber für Pädagogik und Rehabilitation bei geistiger und komplexer Behinderung an der Universität zu Köln, erläutert die grundsätzliche Ziele von unterstützter Kommunikation: weniger der Spracherwerb, sondern die positive Veränderung der Kommunikation und Förderung der Teilhabe stehen im Fokus. Unterstütze Kommunikation kann jedoch nur dann zielführend bei Patientinnen und Patienten angewandt werden, wenn gleichzeitig eine Sensibilisierung des Umfeldes stattfindet. Das Mitlernen der Familie bzw. Bezugspersonen und damit die Übertragung der Unterstützten Kommunikation in den Alltag kann eine große Herausforderung sein und Geduld ist oft ein limitierender Faktor. In der Sprachtherapeutenausbildung steht Unterstützte Kommunikation nicht unbedingt im Fokus und Patientinnen und Patienten bleiben möglicherweise unterversorgt, was die nächsten Jahre aus Sicht der Forschung unbedingt angegangen werden sollte. Unterstützte Kommunikation bewegt sich zwischen Theorie und Praxis. Viele Forschungsthemen erwachsen aus Praxisproblemen und eine fortlaufende Rückmeldung durch den Austausch sowie gegenseitiges voneinander Lernen ist unabdingbar für die praxisnahe Umsetzung von Ideen und kontinuierliche Materialentwicklung. Unterstützte Kommunikation macht Freude, erklärt Herr Prof. Bernasconi, jedoch sind Offenheit, Geduld und Kreativität gefragt.
In Folge 179 des eHealth-Podcasts spricht Christian mit Dr. med. Daniela Hütwohl über den ganz konkreten Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) im Krankenhaus. Dany ist sowohl Oberärztin für Neurologie an den Knappschaft Kliniken-Universitätsklinikum Bochum als auch stellvertretende ärztliche Leiterin des Zentrums für Künstliche Intelligenz, Medizininformatik und Datenwissenschaften. Bevor es um die konkreten Beispiele aus Bochum geht, gibt Christian zunächst eine Übersicht über KI-Anwendungen, die bereits heute im klinischen Alltag etabliert sind oder sich in fortgeschrittener Nutzung befinden: Diagnostische Systeme in der Bildgebung, etwa zur Unterstützung in der Radiologie oder Pathologie. Diese helfen dabei, Diagnosen schneller und mit höherer Präzision zu stellen. Chatbots zum Zugriff auf medizinische Akten und Handbücher, die in natürlicher Sprache und wie mit "WhatsApp"bedient werden können und Informationen gezielt bereitstellen. Systeme zur automatischen Erstellung von Arztbriefen, die aus strukturierten Daten und Diktaten nahezu in Echtzeit verwertbare Dokumente generieren. Systeme, die Anamnesegespräche mitverfolgen, gesprochene Inhalte analysieren und daraus strukturierte Daten ableiten. AI-Agents und RAG, die komplexe Prozesse steuern und das Zusammenspiel verschiedener Systeme und Dienste im Krankenhaus intelligent koordinieren und womit vorgefertigte LLMs um eigene Daten erweitert werden können. Im Anschluss daran berichtet Dany von drei konkreten Projekten, die im Zentrum für Künstliche Intelligenz und in den Knappschaftskliniken entwickelt und eingesetzt werden: Ein Chatbot für medizinische Leitlinien, der Mitarbeitenden auf Station eine schnelle, evidenzbasierte Unterstützung bei klinischen Entscheidungen bietet – jederzeit abrufbar und DSGVO-konform lokal gehostet. Das „KI-Seepferdchen“, ein interaktives eLearning-Tool, das spielerisch und niedrigschwellig KI-Grundwissen vermittelt. Avatar-Videos als Ersatz für reale Videosequenzen im Bereich Epilepsie. Diese Avatare ermöglichen den datenschutzkonformen Einsatz in Lehre und Forschung. Das Gespräch macht deutlich: KI ist keine Zukunftsmusik mehr, sondern längst Teil des klinischen Alltags. Besonders deutlich wird, wie wichtig interdisziplinäre Zusammenarbeit, transparente Kommunikation und gezielte Weiterbildung sind, um diese Technologien sinnvoll und nachhaltig einzusetzen. Hört rein und lasst gerne einen Kommentar da! Shownotes Dany bei linkedin Knappschaft Kliniken Universitätsklinikum Bochum Zentrum für Künstliche Intelligenz, Medizininformatik & Datenwissenschaften (ZKIMED)
MS-Perspektive - der Multiple Sklerose Podcast mit Nele Handwerker
// Neuroathletik – was hat das mit einem Leben voll Freiheit und Abenteuer zu tun? Das habe ich mich auch gefragt, als ich davon zum ersten Mal hörte. Dann habe ich mit Lars Lienhard gesprochen, einem der absoluten Pioniere auf diesem Gebiet. Und er brauchte nicht lange, um mir zu zeigen: Die Neuroathletik ist nicht nur ein wunderbares Tool, um die Leistungsfähigkeit in bestimmten sportlichen Disziplinen zu verbessern (schließlich hat Lars Athlet:innen wie Mario Götze bei der WM 2014, Alexander Zverev oder die Sprinterin Gina Lückenkemper trainiert), nein, die Neuroathletik ist ein ganzheitlicher Ansatz, mit dem es gelingen kann, unser ungenutztes Potenzial auf vielen Ebenen zu entfesseln. Diese Folge ist voll von interessanten Einblicken in die Funktionsweise des menschlichen Systems, aber auch voller praktischer Impulse für alle, die keine Profisportler:innen sind – zum Beispiel für das Wandern. // Alle Werbepartner des FREI RAUS Podcast und aktuelle Rabatte für Hörer:innen findest du unter https://www.christofoerster.com/freiraus-partner // Hier kannst du den wöchentlichen Newsletter zum Podcast abonnieren: https://www.christofoerster.com/freiraus // Outro-Song: Dull Hues by Lull (audiio.com)
Et si l'IA, en automatisant tout, nous coupait de l'essentiel : l'expérience et le concret ? Ce podcast explore les dangers cachés de l'IA : perte d'expertise, solitude, hyperconformisme… et une génération future privée de curiosité et de créativité.Écoutez l'épisode complet Un neurologue face à l'iA avec Grégoire Hinzelin :
Klinisch Relevant ist Dein Wissenspartner für das Gesundheitswesen. Drei mal pro Woche, nämlich dienstags, donnerstags und samstags, versorgen wir Dich mit unserem Podcast und liefern Dir Fachwissen für Deine klinische Praxis. Weitere Infos findest Du unter https://klinisch-relevant.de
Schwindel, taube Hände oder ständiger Heißhunger – typische Wechseljahres-Symptome oder ernstzunehmende Warnzeichen? In dieser Folge spreche ich mit Prof. Dr. Christoph Kleinschnitz, Direktor Klinik für Neurologie des Universitätsklinikum Essen (AöR).Wechseljahre & Schwindel: Taube Hände, Hunger-Attacken & Demenz-Gefahr?Du wachst nachts mit einem tauben Arm auf? Spürst plötzlich Schwindel oder verlierst dein Sättigungsgefühl? Viele dieser Symptome werden in den Wechseljahren als „normal“ abgetan – doch sie können Hinweise auf Veränderungen im Gehirn sein.In dieser Folge spreche ich mit einer Expertin über:Demenz, Alzheimer, MS & Parkinson – was hormonelle Veränderungen in den Wechseljahren mit deiner neurologischen Gesundheit zu tun habenSchwindel & taube Hände/Füße – wann du sie ernst nehmen solltest und was dein zentrales Nervensystem dir damit sagen willSättigungsgefühl & Hungerattacken – was hinter den „Stopp-Neuronen“ steckt und warum viele Frauen plötzlich ständig essen könntenDemenzrisiko & Vererbung – wie hoch dein Risiko wirklich ist, ob man es testen kann und was du aktiv tun kannstLifestyle & Prävention – wie Ernährung, Bewegung, Mikronährstoffe und Schlaf dein Gehirn schützen könnenHormonersatztherapie (HRT) – was neue Studien über das Risiko für Herzinfarkt, Schlaganfall und Thrombosen zeigenSchlaganfall und der Unterschied zwischen Frauen und MännernMS und Menopause die neuesten Erkenntnisse und was Frau wissen sollteDiese Folge basiert auf aktuellen Erkenntnissen vom AAN-Kongress in den USA – und auf vielen spannenden Fragen aus meiner Community.
Mehr als nur Alzheimer: Drei Demenzformen kompakt erklärt
Et si l'iA rabotait notre cerveau, et nous enfermait comme dans une camisole numérique ?Ce podcast explore si l'iA modifie la plasticité de notre cerveau au point de nous en faire perdre le contrôle et devenir une « civilisation spectrale » pour citer Eric Saadin.Écoutez l'épisode complet Un neurologue face à l'iA avec Grégoire Hinzelin :
Anhand von nur sechs Fällen beschreibt James Parkinson (geb. am 11.4.1755) zum ersten Mal systematisch die Krankheit, die später nach ihm benannt wird: Morbus Parkinson. Von Steffi Tenhaven.
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#199 Dopamin: die Sucht nach Vergnügen – mit Dr. med. Jan Dreher Diese Folge liegt mir persönlich sehr am Herzen, weil ich das Thema in der Zeit, in der wir aktuell leben, für ausgesprochen relevant halte und weil es uns alle auf die eine oder andere Art betrifft. Wir sprechen über Dopamin. Dopamin ist ein wichtiger Botenstoff, ein sogenannter Neurotransmitter, in unserem Gehirn. Es spielt eine Schlüsselrolle bei der Steuerung von Bewegungen, der Motivation und dem Belohnungssystem. Einfach gesagt hilft Dopamin, uns für positive Erlebnisse zu belohnen und motiviert uns, Dinge zu tun, die uns guttun oder Freude bereiten. Erstmal also nichts Verwerfliches und auch nicht weiter problematisch, könnte man meinen. Die amerikanische Psychiaterin und Stanford Professorin Dr. Anna Lembke landete 2021 mit ihrem Buch „Dopamine Nation“ auf Platz 1 der New York Times Bestseller Liste und sie beschreibt die Problematik rund um Dopamin so: „Das Verlangen nach Dopamin ist die treibende Kraft hinter allen Süchten. Es ist das Streben nach dem nächsten Höhepunkt, dem nächsten schnellen Genuss. Aber die Wahrheit ist, dass der Versuch, den Dopaminspiegel ständig zu steigern, uns letztlich mehr Schaden zufügt als Nutzen.“ Sucht hat viele Gesichter und die Dopaminnation, über die sie schreibt, sind am Ende WIR alle. Das Buch hat mich sehr nachdenklich gemacht und je tiefer ich in das Thema eingestiegen bin, umso nachdenklicher wurde ich, auch, was mein eigenes Verhalten angeht. Ich glaube, wir brauchen dringend mehr Bewusstsein für Dopamin und seine Auswirkungen und ich freu mich wie Bolle, dass sich mein heutiger Gast bereit erklärt hat, mit mir und euch zusammen tiefer hinabzusteigen in den Kaninchenbau unserer Neurotransmitter und unseres faszinierenden Gehirns. Er ist Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie und Chefarzt der Klinik Königshof Krefeld, einer Fachklinik für Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik und Neurologie. Nebenbei hat er ein Buch über Psycho- Pharmakotherapie geschrieben, Videokurse für Studierende und Fachärzte erstellt und er hostet mit seinem Freund und Kollegen Dr. Alexander Kugelstadt den berühmten PsychCast, wo Ihr dieses Gespräch auch als Video anschauen könnt! Links in den Shownotes!
Das hab ich genauso schon einmal erlebt! Obwohl man dieses Gefühl hat, weiß man: das kann eigentlich nicht sein. Das Déjà vu: Ein Stück weit bleibt es Rätsel, aber es gibt mehrere Versuche, das Phänomen zu erklären. Von der Kunst über die Philosophie bis hin zu Psychologie und Neurologie. Und einige Ansätze scheinen plausibel. Von Susanne Brandl
durée : 00:57:14 - LSD, la série documentaire - par : Pauline Chanu - La psychiatrie et la psychanalyse se débattent pour faire oublier leur passé de prise en charge des “hystériques” au XIXe et au XXe s. Comment peuvent-elles soigner aujourd'hui les patient.e.s qui présentent les mêmes symptômes “sans lésion organique” - réalisation : Annabelle Brouard
Naturfotographie - Schätze vor der Haustür ; Wie soziale Normen das Essverhalten prägen ; Manipulation - Wie uns Kleinigkeiten beeinflussen können ; E-Landmaschinen könnten Agrardiesel überflüssig machen ; Was steckt hinter Nahtoderfahrungen? ; Ameisen können bei Verletzungen Beine amputieren ; Moderation: Marija Bakker. Von WDR 5.