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Mit der Pinkerton National Detective Agency legte Alan Pinkerton den Grundstein für moderne Polizeiarbeit - und prägte so manche Legende des Wilden Westens. Er sollte sinnbildlich für das Berufsbild des Privatdetektivs werden: Mit verdeckten Ermittlern, methodischen Überwachungsmethoden und einem Netzwerk an Informanten legten der schottische Einwanderer Alan Pinkerton und seine nach ihm benannte Pinkteron's National Detective Agency in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts den Grundstein für die moderne Detektiv- und Polizeiarbeit. Mit ihrer Jagd auf Eisenbahnräuber, Undercover-Agenten in den Kreisen von Outlaw-Banden und ihrem privaten Feldzug gegen Jesse James sollten die Detektive im Wilden Westen respektiert, berüchtigt, aber auch gefürchtet werden - nicht nur in Banditenkreisen. 0:00:00 - Intro und Einleitung 0:03:45 - Alan Pinkerton: Herkunft und Ausbildung 0:05:22 - 1842: Emigration nach Chicago, USA 0:07:59 - 1849: Erste Detektivarbeit 0:14:00 - 1950: Hilfssheriff und 1. Police Detective von Chicago 0:16:11 - Die "Northwestern Police Agency" und "Pinkerton & Co." 0:19:14 - 1951: Gründung und Anfänge der "Pinkerton National Detective Agency" 0:23:44 - 1961 - Ein geplantes Attentat auf Lincoln, und die Anfänge des "Secret Service" 0:28:58 - Die Ermittlungsmethoden der "Pinkertons" 0:31:42 - 1966: Die ersten Eisenbahnräuber - Die Pinkertuns und die "Reno-Gang" 0:38:39 - Jagd auf Jesse James 0:43:15 - Undercover in Butch Cassidy's Gang: Der "Cowboy-Detective" Charles Siringo 0:44:57 - Die Pinkerton's als Streikbrecher: Der "Great Railroad Strike" (1877), die "Molly Maguires" (1878) und der "Homestead Strike" (1892) 0:49:28 - Der Tod des Gründers Alan Pinkerton (1.7.1884) 0:51:33 - Die "Pinkerton's", damals und heute 0:55:28 - Die Pinkertons, Sherlock Holmes und weitere Einflüsse in die Moderne 1:02:27 - Verabschiedung und Ausblick aufs nächste Mal
In Deutschland tobt ein «Kalter Krieg» mit dem russischen Geheimdienst. Undercover-Agenten, Maulwürfe und Hacker-Attacken: Russland hat verschiedene Mittel und Wege und nutzt diese so intensiv wie seit über dreissig Jahren nicht mehr, sagt NZZ-Sicherheitsredaktor Marco Seliger. Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/international/russische-spionage-deutschlands-geheimdienste-kaum-abwehrbereit-ld.1742454 Hörerinnen und Hörer von «NZZ Akzent» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.ch/akzentabo
Jaaaa er lebt noch! Daniel ist wieder fit und bereichert erneut eine neue, reguläre Folge von Capitol Intern. Bernd wird ins Archiv versetzt, nachdem er Beckers Tochter beleidigt. Dort werden ihm vom Herrn Wuttke direkt mal ordentlich die Leviten gelesen. Klar, dass Bernd wieder Mittel und Wege sucht um wieder in die Schadensregulierung zurück zu kommen. Währenddessen werden Ulf und Tanja wie in der Schule auseinandergesetzt. Man munkelt, dass Ulf noch immer auf dem letzten Platz in der Abteilung rangiert. Und Ernie darf einen Infostand beim Tag der offenen Tür leiten. Mit Parföööng und Körperspray... Ach nee... das wäre ja die Tombola gewesen. Denny und Daniel, eure beiden Undercover Agenten vom Autohaus Meierhans, berichten in aller Ausführlichkeit.
Rebekka Reinhard spricht mit dem Historiker Michael Sommer u.a. über die dunkle Seite der römischen Geschichte, die Auffassungen der Römer von "öffentlich" und "privat" und über die Frage, ob Mark Aurel drogensüchtig war. Besuchen Sie die wbg Plattform und schreiben Sie mit der wbg Community oder mit Rebekka Reinhard selbst und sehen Sie dort alle bisherigen Folgen zu den Themen Sachbücher, Geschichte, Philosophie oder Archäologie im Video: https://www.wbg-community.de. Das Buch zum Podcast finden Sie beim C.H. Beck Verlag unter https://www.chbeck.de/sommer-dark-rome/product/33198194. Buchbeschreibung: Dark Rome - Das geheime Leben der Römer In »Dark Rome« liefert Althistoriker Michael Sommer eine spannenden wie faktenreichen Blick in die Abgründe der römischen Antike. Auf seinen Streifzügen erzählt Sommer von brutalen Machtkämpfen und schaurigen Verbrechen. Ein unterhaltsamer »Blick durch die Schlüssellöcher des alten Rom«. Unterwegs in einer unbekannten Antike: War Mark Aurel drogensüchtig? Angeblich konsumierte der Philosophenkaiser Opium. Hat Archimedes, der geniale Baumeister aus Syrakus, tatsächlich eine Superwaffe konstruiert? Und tagte gar eine Geheimloge in der unterirdischen Basilika, die Archäologen in Roms Unterwelt entdeckt haben? Diese und viele weitere Rätsel erwarten die Leser von "Dark Rome" - einer ebenso wilden wie faktenreich und spannend erzählten Sittengeschichte der römischen Welt. Sie begegnen Giftmörderinnen und Magiern, antiken Sicherheitsspezialisten und Undercover-Agenten, die auf streng geheimer Mission ihr eigenes und das Leben ihrer Zeitgenossen aufs Spiel setzten. Viele von ihnen waren verstrickt in Staatsaffären, brutale Machtkämpfe, handfeste Skandale, politische Intrigen und perfide Mordanschläge - und selbst der Palatin, Kaiserresidenz seit den Tagen des sittenstrengen Augustus, wurde oft genug zum Tatort schauriger Verbrechen. Werfen Sie mit "Dark Rome" einen Blick in die Abgründe der römischen Antike und lernen Sie eine Seite der Römer kennen, die Ihnen gleichermaßen fremd und befremdlich vertraut erscheinen wird! Über den Autor: Michael Sommer studierte Alte Geschichte, Klassische Philologie, Wissenschaftliche Politik, Neuere und Neueste Geschichte sowie Vorderasiatische Archäologie in Freiburg, Basel, Bremen und Perugia, lehrte in Liverpool und ist seit 2012 Professor für Alte Geschichte an der Universität Oldenburg. Seine Forschungsschwerpunkte sind das Imperium Romanum, der östliche Mittelmeerraum sowie die Phönizier.
Es ist ein Archäologie-Krimi, wie die Himmelsscheibe von Nebra ins Museum kam. In den Hauptrollen: Illegale Schatzsucher, ein mutiger Beamter und Undercover-Agenten der Schweizer Polizei. Dank ihnen ist einer der bedeutendsten Kulturschätze Deutschlands heute für jeden zu besichtigen. Autor: Marko Rösseler
Von Idealismus keine Spur mehr: der zynische und grotesk-komische Lebensbericht eines vietnamesischen Undercover-Agenten über den unheilbaren Riss zwischen den Kulturen von Eroberern und Unterworfenen. Eine Rezension von Jutta Duhm-Heitzmann.
Yes het is eindelijk weer maandag en dat betekent dat het tijd is voor een nieuw Slippertje! Deze week is Andries Bik te gast in de Ondernemen Op Slippers podcast-show! Andries Bik heeft een toch wel bijzonder leven al achter de rug, met diepte- en hoogtepunten. Zo spendeerde hij bijvoorbeeld 6 maanden met zijn familie in een Nederlandse gevangenis.Maar Andries Bik leeft inmiddels een vrij leven dankzij de keuze die hij maakt in zijn leven, hij brengt veel tijd door op zee en hier is hij uiteindelijk het gelukkigst!Verder vertelt Andries Bik in alweer het 29ste Slippertje over: De bordelen van zijn vader en het werk wat hij daar deed, hoe hij zijn tijd in de gevangenis beleefde, Grand Hotel de Bajes, tips die hij heeft voor iedereen die op zoek is naar een vrijer leven, de surfunde undercover agenten én de epische reis die hij gaat maken naar de USALaten we snel gaan luisteren naar de bizarre verhalen van Andries Bik, ik heb er weer enorm veel zin in! Let's go!
Diese Woche brauchen wir unsere Sonnenbrille, Lederjacke und einen Schnurrbart: denn wir werden zu Undercover Agenten. Ja okay nicht ganz… aber zumindest reden Leo und Linn über den Mann, der Richard Kuklinski, den Eismann, zu Fall brachte. Dazu gibt es auch noch lustige Side-Stories wie zum Beispiel: Was ist Richard Kuklinskis Lieblingsort? Was hat es mit Mr. Frosti auf sich? Und in welcher Bar in New York tummeln sich alle Ganoven und Gangster? In dem Sinne: Cheers! See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Ernsthaft? Noch ein sechster Teil dieser Undercover-Agenten-Reihe mit Tom Cruise? Ja. "Mission Impossible – Fallout" macht selbst beim sechsten Teil der Reihe noch viel mehr Dinge richtig, als andere Fortsetzungen im zweiten – absolut gelungenes Popcornkino.
Zur Folge 007 haben wir uns einen Undercover-Agenten aus England eingeladen, der ganz und gar nicht aussieht wie Alex aber offenbar ein ebenso großer Fan von Captain Syria ist.
Die vier Gesandten aus dem fernen Venedig hatten sich im Jahre 1204 nach Byzanz aufgemacht und konnten mit Hilfe eines Fischers in die belagerte Stadt Konstantinopel eindringen. Der Auftrag lautet eine Reihe an Büchern aus dem Besitz des Mönchs Andronikos zu bergen. Einen Kontaktmann hatte man den mittelalterlichen Undercover-Agenten zu diesem Zweck auch genannt: den Buchhändler Christos Balerakis. Doch abgesehen von dessen Namen und seinem Beruf gibt es nicht viele Anhaltspunkte. Also müssen sich die Vier nun alleine durchschlagen – in einer fremden Stadt in der sie nicht Willkommen sind und in der irgendetwas nicht zu stimmen scheint.
Eines meiner besten Stücke! Jawohl!!! Geschrieben an einem Montag, die Idee kam bei der Abendtoilette um 23.45 Uhr mit der Zahnbürste im Mund, ins Bett kam ich dann erst um halb 4 Uhr morgens. Aber egal, das düstere Thema ließ mich nicht los, inspiriert wurde ich von Michael Mann`s "Miami Vice", den ich kurz zuvor gesehen hatte. In meinen Augen ein rundherum gelungener, sehr erwachsener Film. In meinem Kopf ist es Mitternacht in Miami. Tubbs und Crockett glaubten gerade noch als Undercover-Agenten einen kubanischen Drogenboss voll hinters Licht geführt zu haben...da klingelt Tubbs` Handy. Der Drogenboss weiß Bescheid und hat Tubbs` Verlobte als Geisel...mit dem Sportwagen geht es in verzweifelter Hetze über Miamis Freeways, bis Crockett er rettende Einfall kommt...doch die Lebensuhr für Tubbs´ Angebete tickt. Enjoy the ride! Hoffe, bald was ganz Neues online stellen zu können. Euer Gregor