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#Medienlupe #PeterLewandowski #DNEWS24 #BVG #Bundestag #BrosiusGersdorf #NezeRechte #AfD #Antifeminismus #rechteHetze Frauke Brosius-Gersdorf will und soll - nach dem Willen der SPD - Richterin am Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe werden. Bedenken gegen ihre juristischen Positionen werden von ihren Unterstützern als rechte Hetze und Antifeminismus abgetan. Was ist an diesen Vorwürfen dran? Und wo ist der Ausweg aus der verfahrenen Kandidatenkür?Einschätzungen und Wertungen zu den Themen der Woche in der DNEWS24TV-Medienlupe mit Peter Lewandowski.
Conni-Memes erobern das Internet. Das ist nicht nur lustig, denn auch Rechtsextreme nutzen den Hype für ihre Hetze. Der Carlsen-Verlag will sich das nicht gefallen lassen.
Die Themen von Lisa und Robert am 16.07.25: (00:00:00) Handy: Wie Leute es finden, wenn jemand bei ihnen auf dem Handy mitliest. (00:02:08) Wahl Verfassungsgericht: Was Frauke Brosius-Gersdorf zur gescheiterten Richter:innen-Wahl sagt und welche Kampagne es gegen sie gegeben hat. (00:07:48) Influencer: Wie viel Steuern Influencer:innen teilweise hinterziehen und wie Behörden dahinterkommen. (00:13:26) Ausbildung: Warum viele Schüler:innen direkt arbeiten wollen, statt eine Ausbildung zu machen oder zu studieren. (00:17:56) Podcast-Tipp: Wir empfehlen euch "Was war los gewesen" den Podcast von Judith Rakers und Ariana Baborie: https://1.ard.de/_bx8k Habt ihr Fragen oder Feedback? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de – und kommt gern in unseren WhatsApp-Channel: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Von 0630.
„Wir wissen, wo du wohnst.“ und „Check mal morgen, ob deine Autobremsen noch funktionieren.“ Das sind nur zwei der Hasskommentare, die Nadine Peter erhalten hat. Die Gesamtsportchefin der VRM hatte in einem Kommentar den ehemaligen Trainer von Eintracht Frankfurt kritisiert – und wurde daraufhin über Nacht zur Zielscheibe. Im Gespräch mit Volontärin Franziska Vollstedt berichtet sie von ihren Erfahrungen und wie diese Erlebnisse ihre Arbeit bis heute prägen. Außerdem spricht sie darüber, wie die zunehmende Angst vor verbaler oder sogar körperlicher Gewalt die Pressefreiheit in Deutschland beeinflusst. R(h)einhören lohnt sich! Der Kommentar von Nadine Peter: https://www.allgemeine-zeitung.de/sport/fussball/fussball-bundesliga/kommentar-trainer-glasner-hat-eintracht-geschadet-2527652 Hier erfahrt ihr, wie die VRM mit den Hass-Nachrichten gegen Nadine Peter umgegangen ist: https://www.allgemeine-zeitung.de/ratgeber/digitales/vrm-wehrt-sich-gegen-hass-nachrichten-an-reporterin-2536401 Hier ist eine Folge zum Umgang mit Hass im Redaktionsalltag: https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/rheingehoert-233-wie-redaktionen-mit-hass-umgehen-4055701 Ein Angebot der VRM.
Was passiert, wenn eine künstliche Intelligenz antisemitische Hetze verbreitet? In dieser Folge von Medienguide schauen wir auf die beunruhigenden Entwicklungen rund um Elon Musks KI „Grok“, die sich selbst MechaHitler nannte, den Holocaust relativierte und Verschwörungsideologien verbreitete. Doch der Fall Grok ist nur die Spitze des Eisbergs. Wir sprechen über politische Einflussnahme auf Technik, gefährliche Mythen rund um KI – und warum besonders Kinder und Jugendliche Schutz und Aufklärung brauchen.
13.07.2025 Christian Spiertz In Bund und Ländern ist was los und auch in unserer Gemeinde und Kirchenlandschaft wird derzeit hart gestritten. Die neuen Verfassungsrichter:innen sollen gewählt werden. Der Fall Frauke Brosius-Gersdorf schlägt Wellen und einige bekannte Gesichter aus dem christlich-evangelikalen Spektrum haben bereits Stellung bezogen. Ich habe den Eindruck, hierzu auch eine Perspektive zu entwickeln und kurzerhand die Predigt umgeworfen. Ich werde am Sonntag zu dem aus Liturgie und Gottesdienst bekannten Vers predigen: Der Herr segne dich und behüte dich; der Herr lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig; der Herr hebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden. - 4. Buch Mose 6, 24–26. Mit diesem Vers wird das Leben gewürdigt und gefeiert, dass mit großer Hoffnung in den Frieden münden soll. Die Herausforderung besteht darin, das Leben zu würdigen, ohne sich der Methoden von Hass, Hetze und Polarisierungen zu bedienen. Ich halte die derzeitige Befeuerung der Debatte aus christlicher Perspektive für schwierig und möchte mit der Predigt den Versuch wagen, einen friedvollen und wertschätzenden Weg zu finden im Umgang mit Lebenskrisen. Neugierig geworden, warum genau dieser Vers ein wertvoller Beitrag zu Sache sein kann? Dann lade ich dich herzlich zum Gottesdienst am kommenden Sonntag ein.
Während Russland immer mehr Drohnen gegen die Ukraine losschickt, ändert sich der Ton gegenüber Moskau. Ursula von der Leyen steht vor einem Misstrauensantrag – und Elon Musks rechtsextreme KI Grok verbreitet Hetze. Das ist die Lage am Donnerstagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Angeblich will Trump Putin mit Bombardierung Moskaus gedroht haben EU-Parlamentsvizin Barley attackiert von der Leyens EVP+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Enttäuschung kann ziemlich weh tun, aber auch Anstoß für Veränderung sein - meint Susanne Kühn.
Moin und willkommen zum Fleckenhörer am 7. Juli! Am 33. Tag von Majas Hungerstreik fordere ich hier als Fleckenhörer Majas Rücküberstellung nach Deutschland und die Freiheit für politische, antifaschistische Gefangene. Maja ist eine nonbinäre Antifaschist:in, die seit über einem Jahr illegal in Ungarn inhaftiert ist. Maja befindet sich seit über 30 Tagen im Hungerstreik, um gegen die schrecklichen Haftbedingungen zu demonstrieren. Mittlerweile ist Maja im Krankenhaus und der Gesundheitszustand ist kritisch. Majas Familie und Majas Genoss:innen und Freund:innen setzen sich dafür ein, dass Maja endlich zurückgeholt wird! Ich möchte euch heute lautstark auf Majas Situation aufmerksam machen. Gerade haben wir am Wochenende den CSD Neumünster mit ca. 1500 Teilnehmer:innen laut Veranstalter begangen. Bis auf einige neonazistische Hanseln war die Stadt den Queers wohlgesonnen und gut gestimmt. Ganz anders die Situation in Ungarn. Die rechtsradikalen Hooligan-Freunde von Viktor Orban probieren mit physischer Gewalt, Menschen davon abzuhalten, Vielfalt zu feiern und für Demokratie einzustehen. Wir dürfen nicht wegschauen, wenn bei unseren Nachbarn Minderheiten unter Hass und Hetze leiden. Maja ist im queerfeindlichen Ungarn unter schlimmen Bedingungen inhaftiert und von anderen Menschen isoliert. Als nonbinäre Person kann Maja in Ungarn weder einen fairen Prozess erwarten, noch ist es zumutbar, dass Maja weiter inhaftiert bleibt. Ich fordere eine Rücküberstellung von Maja und solidarisiere mich mit Maja im Hungerstreik! Freiheit für Maja! Free all Antifas! Unsere Themen heute: +++ Bei Sommer-Jobs unter freiem Himmel in Neumünster: Chefs sollen für Wasser- und Sonnencreme-Flatrate sorgen +++ „Tax the Rich“: Wie ist der Stand der Petition? +++ Veranstaltungsreihe „Fokus: Wärme – Energetische Gebäudesanierung“ Musik: Red Bricks (Hamburg) Günther Harms (Hilpoltstein) Das Kate Schellenbach Experiment (Berlin) DR. DREXLER project (Augsburg)
„Rausländer“ nennt die Journalistin und Autorin Waslat Hasrat-Nazimi ihr neues Buch über „die katastrophalen Folgen von Rassismus, Ausgrenzung und Diskriminierung“. Denn die sind ebenso politisch wie persönlich: „Unsere Koffer sind gepackt“ – weil Menschen mit Migrationsgeschichte in Deutschland Angst um ihre Sicherheit haben. Weil sie Hass, Hetze und Übergriffe erleben, nicht erst seit der Bundestagswahl. Was können wir dem – und dem Gefühl zunehmender Entfremdung bei den Betroffenen – entgegensetzen? Fragt die Leiterin der Afghanistan-Redaktion der Deutschen Welle. Sie plädiert für Respekt.
Die Temperaturen gehen steil und im Reichstag verdampft der letzte gesunde Menschenverstand. Das wahre Problem ist nicht ein heißer Sommer, sondern die eiskalte Arroganz unserer Politiker. Klima und Krieg dienen als Panik-Treiber, um den Bürger abzulenken… Darum geht es heute: Benjamin Gollme und Marcel Joppa, die Jungs von Basta Berlin, haben heute die Schweißperlen auf der Stirn. Das liegt aber nicht an Sonnenschein und Sommer, sondern an den Vorhaben der Regierung: Medial sind die größten Gegner CO2 und Putin, doch die wahren Menschenfeinde sitzen im deutschen Bundeskabinett…
Wir fair-lieren uns in einer Debatte über KI und “fair use”. Sollte eine KI alle Bücher dieser Welt scannen dürfen? Außerdem sprechen wir über den Versuch, X als Plattform verantwortlich zu machen für Hass und Hetze, die auf ihr veröffentlicht werden. In welcher Form auch immer. ➡️ Armin Wolf: “X ist ein rechtsfreier Raum”: https://www.arminwolf.at/2025/06/28/x-ist-ein-rechtsfreier-raum/ ➡️ NPR über Staatsangehörigkeitsregister in den USA: https://www.npr.org/2025/06/29/nx-s1-5409608/citizenship-trump-privacy-voting-database ➡️ Mit der "Haken Dran"-Community ins Gespräch kommen könnt ihr am besten im Discord: [http://hakendran.org](http://www.hakendran.org) Kapitelmarken, KI-generiert 00:00 Hallo Dominik! 02:48 Armin Wolf vs. X 11:42 Rückgang von Bots auf X 15:08 Meta vs EU 17:52 Neue KI-Funktionen bei Facebook 26:20 Dänemarks Gesetz gegen Deepfakes 27:42 KI, “fair use” und Urheberrecht 42:47 Bumble verscherbelt euer Gesicht 50:24 Neues vom DMA 56:17 YouTube und die Altersgrenze für Livestreaming 01:03:10 Funktionen und Emotionen
Am 25. Juni 2025 fanden zahlreiche Hausdurchsuchungen in Deutschland statt. Den dort wohnenden Menschen wird zur Last gelegt, "digitale Brandstifter" zu sein und "Hass und Hetze" im Internet verbreitet zu haben. Hass, Hetze und Hausdurchsuchungen – darüber spricht Gerd Buurmann mit der Juristin und Achse-Autorin Annette Heinisch sowie dem Juristen Marcus Pretzell, der als Anwalt den Rentner Stefan Niehoff vertritt, bei dem im November 2024 eine Hausdurchsuchung durchgeführt wurde, nachdem auf der Plattform X ein Beitrag veröffentlicht worden war, in dem Robert Habeck als „Schwachkopf“ bezeichnet wurde.
29.06.2025 – Die Publizisten Birgit Kelle, Wolfgang Koydl (Weltwoche) und Ralf Schuler (Nius) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über kopftuchtragende Lehrerinnen, Polizistinnen und Richterinnen; über universitäre Islamwochen mit experimenteller Sitzordnung; über die Vorspiegelung ministeriellen Machertums bei der Eindämmung des Migrantenstroms; über das 170-fache Razziatheater in Deutschland wegen Hass und Hetze im Internet sowie über das tragische Schicksal heutiger Politiker, ihre wahren Überzeugungen permanent verleugnen und ihre Wähler ständig belügen zu müssen.
Also sind sie wieder einmal aufgebrochen, hunderte von Polizisten, um in heldenhaftem Einsatz gefährliche Meinungsverbrecher heimzusuchen und Handys und Computer zu beschlagnahmen. In diesem Fall ist zwischen Lachen und Weinen eher auf Lachen zu plädieren. Von Dagmar Henn https://rtde.press/meinung/249099-dobrindt-und-schwachkopf-tag/
Erneut haben Razzien in ganz Deutschland stattgefunden, um den so genannten Hass im Internet zu bekämpfen. Aber wie genau bekämpft man ein Gefühl? Und wer sind die Opfer dieses Hasses? Was gibt man als Person des öffentlichen Lebens auf? Wie viel muss man einstecken? Und warum überhaupt wollen Leute aus der sicheren Entfernung des Bildschirms andere Menschen verletzen? Die Boygroup tastet sich an gesellschaftliche Entwicklungen heran, an die Wahrnehmung des Gegenübers in der digitalen Sphäre, an Mechanismen der Radikalisierung, und an den eigenen Umgang damit, rezipiert zu werden. Es geht um die Spaltung seit Corona, um die fehlende Aufmerksamkeit für die dazwischenliegenden Grautöne, um Rudelbildung und Absonderung, und um Empfindlichkeit und Resilienz. Dazwischen stimmen sie AC/DC an, referieren über die Sucht nach Öffentlichkeit, und suchen nach dem Übergang von Polemik zu Beleidigung. BOYGROUP Live-Tournee 2025/26 – Jetzt Karten sichern: https://www.eventim.de/artist/serdar-somuncu/serdar-somuncu-bent-erik-scholz-boygroup-make-podcast-sexy-again-3673365/ "Lügen: Kulturgeschichte einer menschlichen Schwäche" – das neue Buch von Serdar Somuncu: https://www.wortart-shop.de/buecher/serdar-somuncu/ "Zur Lage der Nation" – die neue Single von Bent-Erik Scholz: https://distrokid.com/hyperfollow/benterikscholz/zur-lage-der-nation-feat-deadeye808 Podcast als Video: https://www.youtube.com/playlist?list=PLdI4HcSO6kBScmb3Fa0YnyMoy4xerN7-7 Serdar Somuncu: https://www.instagram.com/mundzu/ Bent-Erik Scholz: https://www.instagram.com/benterikscholz/ Spenden: https://www.paypal.me/serdarsomuncu Tickets, Texte und Termine: https://somuncu.plus/de
An diesem Mittwoch wurden deutschlandweit 170 Wohnungen durchsucht, Computer und Handys beschlagnahmt – im Rahmen eines groß angelegten Polizei-Einsatzes gegen angebliche Hass und Hetze im Internet. 171 Razzien, ausgelöst wegen Posts auf Facebook, X und anderen Plattformen. All das geschieht im Auftrag des Bundesinnenministeriums. Das Ziel ist die Einschüchterung der Öffentlichkeit, konstatiert der Rechtsanwalt Joachim Steinhöfel. Denn es ist kaum möglich für die Betroffenen, sich gegen ein solches Vorgehen des Staates zu wehren. Allein einen Strafverteidiger zu bezahlen, kostet oft mehr, als man sich leisten kann. Das Buch "Die Digitale Bevormundung" können Sie auch im Tichys Einblick Shop bestellen. Mit einem Einkauf in unserem Shop unterstützen Sie unsere Arbeit: https://live.tichyseinblick.shop/produkt/steinhoefel-die-digitale-bevormundung/ Webseite: https://www.tichyseinblick.de Newsletter: https://www.tichyseinblick.de/newsletter/anmeldung/ Wenn Ihnen unser Video gefallen hat: Unterstützen Sie diese Form des Journalismus: https://www.tichyseinblick.de/unterstuetzen-sie-uns
Obermann, Kati www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Der Tag in NRW: Schülerproteste im ganzen Land; Interview: Kann KI den Steuerfahndern helfen? Heute wäre Peer Augustinski 85 geworden; Polizeiaktion gegen Hetze im Netz; Gelsenkirchen im Robbie Williams-Fieber; Bauwirtschaft stellt Forderungen; DLRG warnt vor Gefahren im Wasser; Streit um Bundesstraßen-Ausbau in Münster Moderation: Benjamin Sartory Von WDR 5 Klaus Scheffer.
Mehr Geld für die Verteidigung: das fordern die USA schon länger, jetzt ziehen die anderen NAto-Staaten mit ++ Immer mehr Hass und Hetze im Internet: was ist in solchen Fällen zu tun?
Im Pride Month feiert die LGBTQ+-Community ihre Freiheit und widersetzt sich dem Rechtsruck. Queeres Leben ist von Gewalt und Hetze bedroht. SPIEGEL-Redakteurin Juliane Löffler erklärt, warum CSD-Paraden im Fokus stehen und wie queere Menschen besser geschützt werden können. Sagt uns, wie euch Shortcut gefällt. Hier geht's zur Umfrage. »SPIEGEL Shortcut« – Schneller mehr verstehen. Wir erklären euch jeden Tag ein wichtiges Thema – kurz und verständlich. Für alle, die informiert mitreden wollen. Neue Folgen von Shortcut gibt es von Montag bis Freitag auf Spiegel.de, YouTube und überall, wo es Podcasts gibt. Links zur Folge: CSD-Paraden unter Druck: Wie Deutschland seine Errungenschaften verspielt Eklat in Sachsen-Anhalt: Ermittlungen wegen Hitlergrüßen am Rande des Christopher Street Day ►►► ► Host: Regina Steffens ► Redaktion: Ilyass Alaoui, Thomas Glasser ► Redaktionelle Leitung: Dirk Schulze, Marius Mestermann ► Produktion: Sven Christian ► Postproduktion: Philipp Fackler, Mathis Schneider ► Social Media: Anna Girke ► Musik: Above Zero ►►► Lob, Kritik, Themenvorschläge? Schreibt uns: hallo.shortcut@spiegel.de +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Dienstag der 10.Juni.2025 und dies ist Folge 1029 des Ultimate Wrestling Talk mit den Ergebnissen von WWE Monday Night RAW vom 09.Juni.2025 aus der PHX Arena in Phoenix, Arizona.Kein Platz für Rassismus bei der Polizei – Manuel Ostermann ist untragbar!https://www.change.org/p/kein-platz-f%C3%BCr-rassismus-bei-der-polizei-manuel-ostermann-ist-untragbarDas ProblemWer ist betroffen? Was ist das Problem?Betroffen sind in erster Linie Migrantinnen, People of Color und alle Menschen, die in Deutschland aufgrund ihrer Herkunft oder ihres Aussehens diskriminiert werden. Manuel Ostermann, stellvertretender Bundesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), fällt immer wieder durch hetzerische Aussagen gegen Migrantinnen auf. Als Polizist und Gewerkschaftsmitglied sollte er eigentlich die Werte von Gleichbehandlung und Rechtsstaatlichkeit vertreten – stattdessen nutzt er seine Position, um Vorurteile und Ressentiments zu schüren. Seine Aussagen fördern ein Klima des Hasses und der Ausgrenzung, was das Vertrauen in die Polizei massiv beschädigt. Für betroffene Menschen bedeutet dies nicht nur eine zusätzliche Belastung im Alltag, sondern auch die Angst vor diskriminierendem Verhalten durch Polizeibeamtinnen. Wenn ein führendes Mitglied der Polizeigewerkschaft offen gegen Migrantinnen hetzt, wird die Botschaft vermittelt, dass rassistische Einstellungen in Polizeikreisen geduldet oder sogar unterstützt werden. Das untergräbt das Vertrauen in die Institution Polizei und gefährdet den gesellschaftlichen Zusammenhalt.Was ist die Forderung oder Lösung?Wir fordern die sofortige Entlassung von Manuel Ostermann aus dem Polizeidienst sowie seinen Ausschluss aus der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG). Es kann nicht geduldet werden, dass jemand in einer solchen Führungsposition rassistische Hetze verbreitet und somit das Ansehen der Polizei massiv schädigt.Die Deutsche Polizeigewerkschaft und die zuständigen Innenministerien der Länder sowie des Bundes müssen klare Konsequenzen ziehen und ein deutliches Zeichen gegen Rassismus und Hetze innerhalb der Polizei setzen. Nur so kann das Vertrauen in die Institution Polizei wiederhergestellt und die Sicherheit für alle Bürger*innen gewährleistet werden.Wir appellieren an die Gewerkschaft und die politisch Verantwortlichen, entschlossen gegen rassistische Strukturen vorzugehen und sicherzustellen, dass Vertreter*innen der Polizei die Werte von Menschenwürde und Gleichbehandlung wahren.Warum ist es wichtig, jetzt aktiv zu werden?Rassistische Hetze und diskriminierende Äußerungen haben keinen Platz in unserer Gesellschaft – schon gar nicht bei Personen, die im Polizeidienst stehen und unsere Grundrechte schützen sollen. Wenn Menschen wie Manuel Ostermann, die in verantwortungsvollen Positionen tätig sind, offen gegen Migrant*innen hetzen, untergräbt das das Vertrauen in die Polizei und fördert rassistische Strukturen innerhalb der Sicherheitsbehörden.Jetzt ist der Moment, klar Position zu beziehen und zu zeigen, dass Rassismus und Hetze in keiner Form toleriert werden. Nur durch eine konsequente Entlassung von Manuel Ostermann und eine klare Abgrenzung der Deutschen Polizeigewerkschaft kann das Vertrauen der Bürger*innen in eine diskriminierungsfreie Polizei wiederhergestellt werden.Lasst uns gemeinsam ein Zeichen setzen und fordern, dass Rassismus keinen Platz in unseren Institutionen hat!
Sonntag der 08.Juni 2025 und dies ist Folge 1028 des Ultimate Wrestling Talk mit den Ergebnissen von WWE „Money in the Bank 2025“ vom 07.Juni 2025 aus dem Intuit Dome in Los Angeles, Kalifornien. Ich hab es euch ja gesagt, die ganze R-Truth Geschichte war reine Storyline und ihr seid alle drauf reingefallen :-D WWE ist einfach zuuuu gut! Kein Platz für Rassismus bei der Polizei – Manuel Ostermann ist untragbar!https://www.change.org/p/kein-platz-f%C3%BCr-rassismus-bei-der-polizei-manuel-ostermann-ist-untragbarWer ist betroffen? Was ist das Problem?Betroffensind in erster Linie Migrantinnen, People of Color und alle Menschen,die in Deutschland aufgrund ihrer Herkunft oder ihres Aussehensdiskriminiert werden. Manuel Ostermann, stellvertretenderBundesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), fälltimmer wieder durch hetzerische Aussagen gegen Migrantinnen auf. AlsPolizist und Gewerkschaftsmitglied sollte er eigentlich die Werte vonGleichbehandlung und Rechtsstaatlichkeit vertreten – stattdessennutzt er seine Position, um Vorurteile und Ressentiments zu schüren. SeineAussagen fördern ein Klima des Hasses und der Ausgrenzung, was dasVertrauen in die Polizei massiv beschädigt. Für betroffene Menschenbedeutet dies nicht nur eine zusätzliche Belastung im Alltag,sondern auch die Angst vor diskriminierendem Verhalten durchPolizeibeamtinnen. Wenn ein führendes Mitglied derPolizeigewerkschaft offen gegen Migrantinnen hetzt, wird dieBotschaft vermittelt, dass rassistische Einstellungen inPolizeikreisen geduldet oder sogar unterstützt werden. Dasuntergräbt das Vertrauen in die Institution Polizei und gefährdetden gesellschaftlichen Zusammenhalt.Wasist die Forderung oder Lösung?Wirfordern die sofortige Entlassung von Manuel Ostermann aus demPolizeidienst sowie seinen Ausschluss aus der DeutschenPolizeigewerkschaft (DPolG). Es kann nicht geduldet werden, dassjemand in einer solchen Führungsposition rassistische Hetzeverbreitet und somit das Ansehen der Polizei massiv schädigt.DieDeutsche Polizeigewerkschaft und die zuständigen Innenministeriender Länder sowie des Bundes müssen klare Konsequenzen ziehen undein deutliches Zeichen gegen Rassismus und Hetze innerhalb derPolizei setzen. Nur so kann das Vertrauen in die Institution Polizeiwiederhergestellt und die Sicherheit für alle Bürger*innengewährleistet werden.Wirappellieren an die Gewerkschaft und die politisch Verantwortlichen,entschlossen gegen rassistische Strukturen vorzugehen undsicherzustellen, dass Vertreter*innen der Polizei die Werte vonMenschenwürde und Gleichbehandlung wahren.Warumist es wichtig, jetzt aktiv zu werden?RassistischeHetze und diskriminierende Äußerungen haben keinen Platz in unsererGesellschaft – schon gar nicht bei Personen, die im Polizeidienststehen und unsere Grundrechte schützen sollen. Wenn Menschen wieManuel Ostermann, die in verantwortungsvollen Positionen tätig sind,offen gegen Migrant*innen hetzen, untergräbt das das Vertrauen indie Polizei und fördert rassistische Strukturen innerhalb derSicherheitsbehörden.Jetztist der Moment, klar Position zu beziehen und zu zeigen, dassRassismus und Hetze in keiner Form toleriert werden. Nur durch einekonsequente Entlassung von Manuel Ostermann und eine klare Abgrenzungder Deutschen Polizeigewerkschaft kann das Vertrauen der Bürger*innenin eine diskriminierungsfreie Polizei wiederhergestellt werden.Lasstuns gemeinsam ein Zeichen setzen und fordern, dass Rassismus keinenPlatz in unseren Institutionen hat!DasProblem
Samstag der 07.Juni 2025 und dies ist Folge 1027 des Ultimate Wrestling Talk mit den Ergebnissen von WWE & AAA „Worlds Collide 2025“ vom 07.Juni 2025 aus dem The Kia Forum in Inglewood, Kalifornien.Kein Platz für Rassismus bei der Polizei – Manuel Ostermann ist untragbar!https://www.change.org/p/kein-platz-f%C3%BCr-rassismus-bei-der-polizei-manuel-ostermann-ist-untragbarWer ist betroffen? Was ist das Problem?Betroffen sind in erster Linie Migrantinnen, People of Color und alle Menschen, die in Deutschland aufgrund ihrer Herkunft oder ihres Aussehens diskriminiert werden. Manuel Ostermann, stellvertretender Bundesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), fällt immer wieder durch hetzerische Aussagen gegen Migrantinnen auf. Als Polizist und Gewerkschaftsmitglied sollte er eigentlich die Werte von Gleichbehandlung und Rechtsstaatlichkeit vertreten – stattdessen nutzt er seine Position, um Vorurteile und Ressentiments zu schüren. Seine Aussagen fördern ein Klima des Hasses und der Ausgrenzung, was das Vertrauen in die Polizei massiv beschädigt. Für betroffene Menschen bedeutet dies nicht nur eine zusätzliche Belastung im Alltag, sondern auch die Angst vor diskriminierendem Verhalten durch Polizeibeamtinnen. Wenn ein führendes Mitglied der Polizeigewerkschaft offen gegen Migrantinnen hetzt, wird die Botschaft vermittelt, dass rassistische Einstellungen in Polizeikreisen geduldet oder sogar unterstützt werden. Das untergräbt das Vertrauen in die Institution Polizei und gefährdet den gesellschaftlichen Zusammenhalt.Was ist die Forderung oder Lösung?Wir fordern die sofortige Entlassung von Manuel Ostermann aus dem Polizeidienst sowie seinen Ausschluss aus der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG). Es kann nicht geduldet werden, dass jemand in einer solchen Führungsposition rassistische Hetze verbreitet und somit das Ansehen der Polizei massiv schädigt.Die Deutsche Polizeigewerkschaft und die zuständigen Innenministerien der Länder sowie des Bundes müssen klare Konsequenzen ziehen und ein deutliches Zeichen gegen Rassismus und Hetze innerhalb der Polizei setzen. Nur so kann das Vertrauen in die Institution Polizei wiederhergestellt und die Sicherheit für alle Bürger*innen gewährleistet werden.Wir appellieren an die Gewerkschaft und die politisch Verantwortlichen, entschlossen gegen rassistische Strukturen vorzugehen und sicherzustellen, dass Vertreter*innen der Polizei die Werte von Menschenwürde und Gleichbehandlung wahren.Warum ist es wichtig, jetzt aktiv zu werden?Rassistische Hetze und diskriminierende Äußerungen haben keinen Platz in unserer Gesellschaft – schon gar nicht bei Personen, die im Polizeidienst stehen und unsere Grundrechte schützen sollen. Wenn Menschen wie Manuel Ostermann, die in verantwortungsvollen Positionen tätig sind, offen gegen Migrant*innen hetzen, untergräbt das das Vertrauen in die Polizei und fördert rassistische Strukturen innerhalb der Sicherheitsbehörden.Jetzt ist der Moment, klar Position zu beziehen und zu zeigen, dass Rassismus und Hetze in keiner Form toleriert werden. Nur durch eine konsequente Entlassung von Manuel Ostermann und eine klare Abgrenzung der Deutschen Polizeigewerkschaft kann das Vertrauen der Bürger*innen in eine diskriminierungsfreie Polizei wiederhergestellt werden.Lasst uns gemeinsam ein Zeichen setzen und fordern, dass Rassismus keinen Platz in unseren Institutionen hat!
Samstag der 07.Juni.2025 und dies ist Folge 1026 des Ultimate Wrestling Talk mit den Ergebnissen von WWE SmackDown vom 06.Juni.2025 aus der Dignity Health Arena in Bakersfield, Kalifornien.Petition: Kein Platz für Rassismus bei der Polizei – Manuel Ostermann ist untragbar!https://www.change.org/p/kein-platz-f%C3%BCr-rassismus-bei-der-polizei-manuel-ostermann-ist-untragbarWer ist betroffen? Was ist das Problem?Betroffen sind in erster Linie Migrantinnen, People of Color und alle Menschen, die in Deutschland aufgrund ihrer Herkunft oder ihres Aussehens diskriminiert werden. Manuel Ostermann, stellvertretender Bundesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), fällt immer wieder durch hetzerische Aussagen gegen Migrantinnen auf. Als Polizist und Gewerkschaftsmitglied sollte er eigentlich die Werte von Gleichbehandlung und Rechtsstaatlichkeit vertreten – stattdessen nutzt er seine Position, um Vorurteile und Ressentiments zu schüren. Seine Aussagen fördern ein Klima des Hasses und der Ausgrenzung, was das Vertrauen in die Polizei massiv beschädigt. Für betroffene Menschen bedeutet dies nicht nur eine zusätzliche Belastung im Alltag, sondern auch die Angst vor diskriminierendem Verhalten durch Polizeibeamtinnen. Wenn ein führendes Mitglied der Polizeigewerkschaft offen gegen Migrantinnen hetzt, wird die Botschaft vermittelt, dass rassistische Einstellungen in Polizeikreisen geduldet oder sogar unterstützt werden. Das untergräbt das Vertrauen in die Institution Polizei und gefährdet den gesellschaftlichen Zusammenhalt.Was ist die Forderung oder Lösung?Wir fordern die sofortige Entlassung von Manuel Ostermann aus dem Polizeidienst sowie seinen Ausschluss aus der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG). Es kann nicht geduldet werden, dass jemand in einer solchen Führungsposition rassistische Hetze verbreitet und somit das Ansehen der Polizei massiv schädigt.Die Deutsche Polizeigewerkschaft und die zuständigen Innenministerien der Länder sowie des Bundes müssen klare Konsequenzen ziehen und ein deutliches Zeichen gegen Rassismus und Hetze innerhalb der Polizei setzen. Nur so kann das Vertrauen in die Institution Polizei wiederhergestellt und die Sicherheit für alle Bürger*innen gewährleistet werden.Wir appellieren an die Gewerkschaft und die politisch Verantwortlichen, entschlossen gegen rassistische Strukturen vorzugehen und sicherzustellen, dass Vertreter*innen der Polizei die Werte von Menschenwürde und Gleichbehandlung wahren.Warum ist es wichtig, jetzt aktiv zu werden?Rassistische Hetze und diskriminierende Äußerungen haben keinen Platz in unserer Gesellschaft – schon gar nicht bei Personen, die im Polizeidienst stehen und unsere Grundrechte schützen sollen. Wenn Menschen wie Manuel Ostermann, die in verantwortungsvollen Positionen tätig sind, offen gegen Migrant*innen hetzen, untergräbt das das Vertrauen in die Polizei und fördert rassistische Strukturen innerhalb der Sicherheitsbehörden.Jetzt ist der Moment, klar Position zu beziehen und zu zeigen, dass Rassismus und Hetze in keiner Form toleriert werden. Nur durch eine konsequente Entlassung von Manuel Ostermann und eine klare Abgrenzung der Deutschen Polizeigewerkschaft kann das Vertrauen der Bürger*innen in eine diskriminierungsfreie Polizei wiederhergestellt werden.Lasst uns gemeinsam ein Zeichen setzen und fordern, dass Rassismus keinen Platz in unseren Institutionen hat!#JeSuisBöhmermann
US-Verteidigungsminister Pete Hegseth agitierte bei der Sicherheitskonferenz in Singapur unkontrolliert gegen China. Die Staatschefs der Region zeigten im Gegensatz zu den EU-NATO-Mitgliedern Vernunft und Weitsicht und fielen auf die Geschichten von einer "chinesischen Bedrohung" nicht herein. Von Rainer Rupp
Am 6. Juni jährt sich der Geburtstag von Thomas Mann zum 150. Mal. Der Literaturwissenschaftler Kai Sina rückt in seinem neuen Buch „Was Gut ist und was böse?“ den politisch aktiven Thomas Mann ins Zentrum – jenseits der Schullektüre. „Er hat das Nazitum persönlich genommen“, sagt Sina – als Beleidigung seiner Vorstellung von Deutschtum. Vom Verteidiger zum Demokraten Anfangs ein Apologet des Kaiserreichs, wandelte sich Thomas Mann nach dem Mord an Walther Rathenau 1922 zum überzeugten Republikaner. Diese Verantwortung zog sich fortan durch Manns Reden – mit einem moralischen Kompass, den er auch gegen rechtsradikale Hetze der 1930er-Jahre einsetzte. Kunst ist ambivalent – Politik muss klar sein In seiner Literatur bleibt Thomas Mann vieldeutig – in seiner politischen Sprache dagegen war er drastisch. „Fanatismus wird Heilsprinzip – und die Vernunft verhüllt ihr Antlitz“, sagte er über den Faschismus. Sina sieht darin ein Vorbild: Einen Intellektuellen, der mit Sprache Orientierung schafft.
Wenn in politischen Diskursen von “den Geflüchteten” gesprochen wird - dann klingt das immer mehr nach Hetze, als neutral. Was sich dahinter vielleicht versteckt: Othering.
Das Recht auf freie Rede scheint abzunehmenMeldestellen gegen “Hass und Hetze”, Antifeminismus oder Queerfeindlichkeit erfassen ausdrücklich auch Vorfälle unterhalb der Strafbarkeitsgrenze. Abgeordnete schalten indes teils hunderte Anzeigen pro Monat. Die Meinungsfreiheit steht unter Beschuss.Dem Freiheitsindex des Umfrageinstituts Allensbach zufolge gaben nur 40 % der Befragten an, dass sie das Gefühl haben, ihre politische Meinung noch frei äußern zu können.Der Jurist Volker Boehme-Nessler analysiert Einschränkungen der freien Rede. Als Verfechter einer weit gefassten Meinungsfreiheit sieht er in den jüngsten Entwicklungen eine langfristige Gefahr für die Demokratie.Unterstütze uns auf Paypal oder werde Patreon und erhalte Exklusiv-Content!basedpodcast.de------------------------------Werbung: Lest hier "mitmenschenreden" - inklusive unserer Kolumne "Zwischen Fronten".
Außerdem: Trotzdem: Gesprächskreis gegen Kirchenfrust im Kloster Eibingen Und das Sonntagsthema: “Leicht und unbeschwert - Der Sommer kommt” Unter anderem im Gespräch mit dem Liederdichter Eugen Eckert "Ich bin ein Liebhaber des Sommers"
Vor der Weltgesundheitsorganisation kann man nur warnen: Ohne Widerspruch wurde das neue Pandemieabkommen in der Weltgesundheitsversammlung am 20. Mai angenommen. Über Demokratiedefizite und die Gefahr von Totalitarismus, über Hofschranzentum im Nationalrat, den Verlust von Subsidiarität und über Immunitäten in Genf sprechen wir mit Prof. David Dürr aus Basel. Ein Ersatzprodukt für Hühnchen, das Poulet auf pflanzlicher Basis, war Streitgegenstand vor dem Bundesgericht in Lausanne. Hören Sie einen Kommentar von Rechtsanwalt Artur Terekhov aus Regensdorf. Unter dem Deckmantel „Hass und Hetze“ sollen unliebsame Meinungsäußerungen auch unterhalb der Strafbarkeitsgrenze Gegenstand von Sanktionen und Erschwernissen werden. Rechtsanwalt Markus Haintz aus Köln berichtet über die Entwicklung mit dem Abmahnverein „So Done“.
Het zit er na een bewogen seizoen op voor FC Twente. Leon en Fardau waren in Alkmaar waar FC Twente in de laatste minuut alles verloor. Geen Europees voetbal, wat een tegenvaller. In de wekelijkse podcast blikken ze terug op de wedstrijd en het seizoen. En komt de belachelijke hetze tegen Daan Rots ter sprake. Het wordt niet de laatste Ballen Verstand van het seizoen. Stay Tuned. Support the show: https://krant.nl/See omnystudio.com/listener for privacy information.
Heute sind Serdar und Bent außerordentlich gut gelaunt und erfrischt trotz beiderseits feuchtfröhlicher bis katastrophaler Wochenenden. Heute soll es um kulinarische Guilty Pleasures gehen. Von Mini-Schaumküssen bis zu fragwürdigen Fleischwaren gibt es diese Woche verschiedenste Perversionen zu erleben. Vielleicht ist ja das Essen das letzte Thema, bei dem man vor Unterstellungen von Hass und Hetze sicher ist. Denn mit großer Verwunderung stellen die beiden immer wieder fest, wofür und wogegen sie angeblich so sind, wenn man den Behauptungen der Rezipienten glauben darf. Dann übergeben sie die Regie eben heute an ebendiese Rezipienten, planen den inszenierten Gegenschlag, und befragen die Künstliche Intelligenz, warum sie so unerträglich sind. BOYGROUP Live-Tournee 2025/26 – Jetzt Karten sichern: https://www.eventim.de/artist/serdar-somuncu/serdar-somuncu-bent-erik-scholz-boygroup-make-podcast-sexy-again-3673365/ "Suite – der Kulturtalk mit Serdar Somuncu" in der ARD-Mediathek (und immer dienstags im RBB): https://www.ardmediathek.de/sendung/suite-der-kulturtalk-mit-serdar-somuncu/Y3JpZDovL3JiYi1vbmxpbmUuZGUvc3VpdGU "Zur Lage der Nation" – die neue Single von Bent-Erik Scholz: https://distrokid.com/hyperfollow/benterikscholz/zur-lage-der-nation-feat-deadeye808 Podcast als Video: https://www.youtube.com/playlist?list=PLdI4HcSO6kBScmb3Fa0YnyMoy4xerN7-7 Serdar Somuncu: https://www.instagram.com/mundzu/ Bent-Erik Scholz: https://www.instagram.com/benterikscholz/ Spenden: https://www.paypal.me/serdarsomuncu Tickets, Texte und Termine: https://somuncu.plus/de
Wissenschaft ist die Basis dessen, was wir wissen und wie neues Wissen entsteht. Evidenzbasiertes Denken und Handeln ist essentiell, um echte Probleme zu lösen. Doch diese Basis ist abhanden gekommen. Längst ist Wissenschaftsfeindlichkeit nicht nur ein Element von Rechtsextremen und anderen Schwurblern. Sie ist längst weit in die demokratische Mitte bei Konservativen und Neoliberalen durchgesickert und vergiftet damit jeden Diskurs. Wissenschaft wird zur Meinung und zum Kulturkampf stilisiert. Es ist daher nicht mehr ausreichend, gute Politik zu machen, die echte Probleme löst, denn das wird und wurde leider nicht belohnt. Darüber hinaus müssen wir die Verbreitung von Lügen und Hass bekämpfen und da spielen die so genannten sozialen Medien eine entscheidende Rolle.
In der vierten Folge von Untold Stories geht es in das Jahr 1973, als in Westdeutschland über 300 spontane Streiks die Republik erschütterten. Im Mittelpunkt stehen die Gastarbeiter:innen, die für bessere Arbeitsbedingungen, gerechte Bezahlung und leichbehandlung kämpften – und damit nicht nur die Betriebe, sondern auch die Gesellschaft herausforderten.Zu Gast sind Irina Vavitsa, Zeitzeugin und Mitstreiterin beim Streik im Hella-Werk in Lippstadt, sowie Historiker Tim Zumloh vom LWL-Institut für westfälische Regionalgeschichte. Gemeinsam blicken sie auf die Ursachen der Streikwelle: Lohndiskriminierung, fehlende Mitsprache und die Erfahrung, trotz harter Arbeit als „Fremde“ behandelt zu werden. Wir besprechen, wie aus alltäglicher Ungleichbehandlung und Unmut eine Bewegung entstand – und wie die Streikenden, oft ohne Unterstützung von Gewerkschaft oder Betriebsrat, für ihre Rechte eintraten.Irina Vavitsa berichtet von der Atmosphäre im Betrieb, der Rolle der Dolmetscher, der Kraft des Zusammenhalts und der Solidarität, die die Streikenden – trotz medialer Anfeindungen – aus der Region erfuhren. Auch die unterschiedlichen Reaktionen von Gewerkschaften und Öffentlichkeit werden thematisiert: von moralischer Unterstützung bis zu offener Ablehnung und Hetze.Eine Folge, die ein bislang wenig beachtetes Kapitel der westfälischen und deutschen Geschichte aufschlägt, das bis heute nachwirkt. Eine Folge über Mut und die Kraft, Geschichte zu verändern – erzählt aus der Perspektive derjenigen, die sie geschrieben haben. Im Podcast erwähnte Literatur: Das Zitat von Orhan Çalışır stammt aus dem Text:Orhan Çalışır: Ein heisser Sommer in Bielefeld-Brackwede.In: Cafaro, N., Hüttner, B. und Tekin, C. (Hrsg.) (2023): Gelingende und misslingende Solidarisierungen.Spontane Streiks in Westdeutschland um 1973. Luxemburg Beiträge 18. Berlin: Rosa-Luxemburg-Stiftung. S. 83-87. Online verfügbar unter: https://www.rosalux.de/fileadmin/rls_uploads/pdfs/luxemburg_beitraege/lux_beitr_18_Streiks-1973_web.pdfEingelesen wurde es von Florian Bender.Kokot, Thordis (2025) Mehr als „Gastarbeiter“. Ein biografisches Fallbeispiel aus Lippstadt zur Vielschichtigkeit der Arbeitsmigration in den 1960er und 1970er Jahren.Hiko.hypotheses.org. Verfügbar unter: https://hiko.hypotheses.org/4537Die Reihe wird veröffentlicht im Podcastkanal„Regionalgeschichte auf die Ohren (RadiO)“und auf der LWL - Website.Mehr Informationen auf der LWL Website hierDas Projekt wird von der LWL-Kulturstiftung im Rahmen des Kulturprogramms zum Jubiläumsjahr 2025 "1250 Jahre Westfalen“ gefördert. Schirmherr des Kulturprogramms ist Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier.
Er hat das "Känguru" und das "NEINhorn" erschaffen, "Qualityland" und "Views" geschrieben. Marc-Uwe Kling ist einer der erfolgreichsten Autoren Deutschlands. Gleichzeitig engagiert er sich für ein anderes, besseres Netz: Eines, in dem es verboten ist, Gesichter und Stimmen zu fälschen. Eines, in dem teilenswerte Informationen mehr Aufmerksamkeit bekommen als Hass und Hetze. Eines, in dem die großen Techkonzerne die Nutzer nicht an ihre Kommerzplattformen binden. Warum er das tut und wie, darüber sprechen wir im Krisenpodcast. Und auch über ein Programm, das er auf seinem allerersten Computer einmal geschrieben hat. Das Team von "Auch das noch?" erreichen Sie unter krisen@zeit.de. Die Shownotes für die Folge finden Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Rund 3000 Personen haben sich am Morgen im Kleinbasel an der traditionellen Kundgebung zum Tag der Arbeit versammelt. Die 1. Mai-Feiern stehen in Basel unter dem Motto "Solidarität statt Hetze - gemeinsam stark". Ausserdem · Neuer Wanderweg im Hardwald eröffnet
Rathaus-Ramadan! - Im neuen Wochenkommentar geht es heute um die spannende Wien-Wahl, um wirksame Instrumente gegen Hass und Hetze und um Kinder, die von deutschen Vätern erstochen werden.
Im Herzen der Demokratie schlägt die freie Rede. Doch immer mehr Menschen in Deutschland haben das Gefühl, ihre Meinung nicht frei äußern zu können. Welche Rolle spielen bei diesem Befund digitale Hetze und Hate Speech oder Fake News? Von Frauke Rostalski www.deutschlandfunk.de, Essay und Diskurs
Frauen haben mittlerweile fast alles erreicht. In der Politik, in der Wirtschaft, in den Medien stehen sie immer häufiger an der Spitze und fordern ihre Rechte ein. Seit einiger Zeit formt sich aber eine Gegenbewegung: Junge Männer wollen zurück zu alten Rollenbildern, in den sozialen Medien trenden Alpha-Males. Auch eine rechtsgerichtete, maskulinistische Politik ist zurückgekehrt. Es sind Donald Trump, Elon Musik, Victor Orbán und bei uns AfD-Politiker wie Björn Höcke und Maximilian Krah, die wollen, dass die Männer wieder stark und aggressiv auftreten und die Frauen dominieren. Online propagieren Tausende dieses Männer-Bild. Es gibt die Rechtspopulisten, aber auch Abtreibungsgegner und so genannte “Incels”, Männer, die gerne Sex hätten, aber keine Partnerin finden. Sie alle wollen patriarchale Strukturen und die Macht der Männer über die Frauen zurück. Es geht hin bis zu Gewaltfantasien und Angriffen auf Feministinnen. Online werden schon Kinder und Teenies mit toxischer Männlichkeit konfrontiert. Wie sollen wir damit umgehen? Und wie viel Verantwortung tragen die Mütter, dass ihre Jungs keine Machos und Frauenhasser werden? Wir sprechen mit Corinna Dolezalek, Expertin für Hass und Hetze im Netz, mit der Soziologie-Professorin Melanie Groß, der Journalistin und Autorin Heike Kleen und Tarik Masovic, der in Offenbach Jungs erklärt, was Gleichberechtigung bedeutet. Podcast-Tipp: IQ Wissenschaft und Forschung Gekränkte Männer haben eine Nische in der Online-Welt gefunden: Sie degradieren Frauen zum Sexobjekt und träumen von der Überlegenheit des eigenen Geschlechts. In der sogenannten Mannosphäre propagieren sie neben Flirttipps auch handfeste Gewaltfantasien gegen Frauen. In diesem Podcast wird eine aktuelle Studie vorgestellt, die darstellt, welche Gruppierungen dazu gehören und welche Gefahr von diesen Online-Milieus ausgeht. https://www.ardaudiothek.de/episode/iq-wissenschaft-und-forschung/gefaehrliche-mannosphaere-diese-strukturen-stecken-hinter-dem-frauenhass-im-netz/bayern-2/14242979/
Wo stehen die Koalitionsverhandlungen über die neue Regierung in Deutschland zwischen Union und SPD? Der Autor Klaus-Rüdiger Mai beurteilt den aktuellen Stand der Gespräche. Das Urteil mitsamt Amtssperre gegen die französische Politikerin Marine Le Pen geht an der EU nicht spurlos vorbei. Die AfD-Europaparlamentarierin Christine Anderson schildert die Stimmungslage auf der rechten Seite. Demonstrationen gegen die Hamas in Gaza: Kann sich das zum handfesten Widerstand auswachsen? Einschätzungen dazu von Nahostkorrespondent Pierre Heumann. Und Cora Stephan kommentiert die Pläne von CDU/CSU und SPD, mit denen sie „Hass und Hetze“ bekämpfen wollen.
30.03.2025 – Raphael M. Bonelli (Psychiater und Psychoanalytiker, Wien), Florian Machl (Chefredakteur von report24.news, Linz), und Harald Martenstein (Schriftsteller und Kolumnist, Berlin) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über einen Gerichtsprozess in Österreich gegen einen Mann, dem wegen einiger kritischer E-Mails die Schuld am Selbstmord einer impfpropagandistischen Ärztin während der Corona-Hysterie gegeben werden soll; über die galoppierende Willkür bei der Festlegung, was „Hass und Hetze“ seien, und den Versuch, auf diesem Wege Politiker von der Wählbarkeit auszuschließen; über die Idee der neuen deutschen Lügenregierung, das Lügen unter Strafe zu stellen, sowie über den neuen deutschen Lügenzwang bei der Anrede von Männern und Frauen.
„Preise für Hetze, Haft für Atteste“: Die selektive juristische Härte, die gegen manche Kritiker der Corona-Politik bis heute entfaltet wird, während die Verantwortlichen einer destruktiven Politik verschont bleiben, ist skandalös. Das einseitige Verhalten kann den Glauben in die Justiz beschädigen. Nicht nur Fälle wie der des „Querdenken“-Initiators Michael Ballweg werfen ein entlarvendes Licht auf eineWeiterlesen
Wie fühlt es sich an, wenn der digitale Hass aus dem Netz in die echte Welt überschwappt? Wenn Drohungen zu realen Angriffen werden? In dieser Folge von Grenzwertig spreche ich mit Erik, einem Aktivisten und Content Creator, der genau das erleben musste. Was als Aufklärungsarbeit über Trans-Themen begann, entwickelte sich für Erik zu einer Spirale aus Anfeindungen, Doxing, Mobbing und sogar physischen Übergriffen. Doch anstatt zu schweigen, spricht er darüber – über die Mechanismen der digitalen Hetze, über die fatalen Konsequenzen und darüber, wie er sich trotz allem nicht zum Schweigen bringen lässt. Eine intensive Folge über die dunklen Seiten des Internets, die Frage nach Verantwortung und darüber, warum Aufgeben keine Option ist.
Tanja Valérien spricht in ihrer 79. Podcastfolge mit der Unternehmerin, Künstlerin, Autorin und Politikerin GLORIA GRAY, Jahrgang 1965, über ein Leben als Frau mit einer transsexuellen Vergangenheit... den schweren Weg zu sich selbst... Selbstliebe, Hoffnung, Verzweiflung und Herausforderung... ihre Kindheit und Jugend als Junge im niederbayerischen Zwiesel... das Gefühl, im falschen Körper geboren zu sein... das Verleugnen seiner selbst und das ewige Sich-Verstellen... Prägungen, Angst, Vorurteile, Häme und Hetze... die befreienden Jahre in New York und Toronto... Zuversicht, Wandlung, Begegnungen, Fügung und Wahrheit... die Reaktion ihrer Eltern, Geschwister, Familie und Nachbarn auf ihr Outing... Klarheit, Mut und Erlösung… die geschlechtsangleichende Operation 1992… Schmerzen, Leid und Zuversicht... das neue Leben... Liebe, Heiratspläne und Kinderwunsch... ihre Biografie: "Mit allem, was ich bin"... die große Karriere als Entertainerin, Schauspielerin und Produzentin für Bühne und Fernsehen... den Erfolg und die Anerkennung in der Politik... Visionen, Träume, Sehnsucht... das Glücklichsein... den Tod der Mutter und der darauf folgende Umzug von München in ihr Elternhaus nach Zwiesel, um ihren Vater zu pflegen... warum sie dort heute noch lebt… Diskriminierung, Geschlechtergerechtigkeit, Gendersprache und die neuen Gesetze… Moral, Kirche, Glaube und Dankbarkeit.
Die sozialen Medien gelten als Brandbeschleuniger: es wird verurteilt, gehasst und gehetzt. Sich dagegen zu wehren ist schwierig bis unmöglich, das Netz hat seine eigenen Gesetze. Damit werden Anfeindungen im Netz zunehmend zu einer Gefahr für Gesellschaft und Demokratie. Im Internet wird gehasst und gehetzt, die Methoden erinnern zuweilen ans Mittelalter: Menschen werden an den Pranger und öffentlich blossgestellt. Anstelle einer rechtlichen tritt eine moralische Gerichtsbarkeit, es gibt keine Unschuldsvermutung und kein rechtliches Gehör. Mit dem Argument der Meinungsfreiheit soll im Netz alles gesagt werden dürfen, obschon allein das Teilen oder Liken von hasserfüllten Kommentaren strafbar sein kann. Davon betroffen können alle sein. Ob Bäuerin auf dem Land, queere Person in der Stadt oder Lokalpolitikerin. Der Hass findet seine Opfer und Verbündete im Netz. Gleichwohl zeigt eine Umfrage des Forschungsinstituts Sotomo: Eine grosse Sorge der Schweizer Bevölkerung ist, dass die Anfeindungen im Netz einer offenen Gesellschaft schaden können.
*Diese Radioproduktion stammt aus dem Jahr 2018. Vor sechs Jahren hat man im Kriminalhörspiel noch anders mit Musik untermalt, als man das heute umsetzen würde. Insofern handelt es sich um eine historische Produktion. Die Thematik der Reichsbürger erscheint uns nach wie vor aktuell genug, dass wir den Radio Tatort dennoch senden möchten.* Stuttgart. Eine Gerichtsvollzieherin wird vor ihrer Haustüre von einem Unbekannten überfallen und kann sich gerade noch in Sicherheit bringen. Doch das war nicht der erste Vorfall dieser Art, sie wird systematisch verfolgt, im Internet wird Hetze gegen die Frau betrieben. Aber ist sie wirklich so unschuldig, wie sie tut? Als sich der Verdacht erhärtet, dass hinter der bösartigen Kampagne eine Gruppe sogenannter Reichsbürger steckt, ordnen Finkbeiner und Brändle die Räumung der alten Schule an, die die vierköpfige Gruppe illegal besetzt hält. Doch der Einsatz des Sondereinsatzkommandos geht schief, ein Polizist wird aus einem Hinterhalt angeschossen und schwebt in Lebensgefahr. Aber wer der vier Verdächtigen hat auf den Polizisten geschossen? Auf der Tatwaffe, einer Armbrust, befinden sich weder Fingerabdrücke noch andere Spuren, Finkbeiner und Brändle sind auf ein Geständnis des Täters angewiesen. Um den Fall zu lösen, tauchen die beiden Ermittler in die skurrile Welt der Reichsbürger und ihrer wirren Weltanschauungen ein. | Von Katja Röder | Mit Ueli Jäggi, Karoline Eichhorn, Astrid Meyerfeldt, Matti Krause u. v. a. | Regie: Alexander Schuhmacher | SWR 2018 | Podcast-Tipp: KI-Mom: https://1.ard.de/ki-mom
Im vergangenen Jahr richteten sich die Massenproteste gegen die AfD und generell „gegen rechts“. Jetzt ist die CDU im Fokus und es bleibt nicht nur bei Demonstrationen. Nach Angriffen auf CDU-Büros, macht sich ein Gefühl der Bedrohung breit.
Die Ökonomin Maja Göpel plädiert im Gespräch mit Katharina Kropshofer für eine neue Begründung grüner Klimapolitik. Wenn wir uns auf unsere Werte besinnen, können wir die Energiewende stemmen, argumentiert sie. Sie spricht über falsch verstandene Aufklärung, die Hetze gegen den deutschen Wirtschaftsminister Robert Habeck und die Frage, wie man 19 Milliarden Dollar richtig verteilt. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.