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Wissenschaft ist die Basis dessen, was wir wissen und wie neues Wissen entsteht. Evidenzbasiertes Denken und Handeln ist essentiell, um echte Probleme zu lösen. Doch diese Basis ist abhanden gekommen. Längst ist Wissenschaftsfeindlichkeit nicht nur ein Element von Rechtsextremen und anderen Schwurblern. Sie ist längst weit in die demokratische Mitte bei Konservativen und Neoliberalen durchgesickert und vergiftet damit jeden Diskurs. Wissenschaft wird zur Meinung und zum Kulturkampf stilisiert. Es ist daher nicht mehr ausreichend, gute Politik zu machen, die echte Probleme löst, denn das wird und wurde leider nicht belohnt. Darüber hinaus müssen wir die Verbreitung von Lügen und Hass bekämpfen und da spielen die so genannten sozialen Medien eine entscheidende Rolle.
Er hat das "Känguru" und das "NEINhorn" erschaffen, "Qualityland" und "Views" geschrieben. Marc-Uwe Kling ist einer der erfolgreichsten Autoren Deutschlands. Gleichzeitig engagiert er sich für ein anderes, besseres Netz: Eines, in dem es verboten ist, Gesichter und Stimmen zu fälschen. Eines, in dem teilenswerte Informationen mehr Aufmerksamkeit bekommen als Hass und Hetze. Eines, in dem die großen Techkonzerne die Nutzer nicht an ihre Kommerzplattformen binden. Warum er das tut und wie, darüber sprechen wir im Krisenpodcast. Und auch über ein Programm, das er auf seinem allerersten Computer einmal geschrieben hat. Das Team von "Auch das noch?" erreichen Sie unter krisen@zeit.de. Die Shownotes für die Folge finden Sie hier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Falschzitate, Hetze, Hass: Was passiert, wenn demokratische Debatten in sozialen Netzwerken entgleisen? Auf dem Forum für Journalismuskritik trafen Politik, Wissenschaft und Kultur aufeinander: Nur neue Regeln für Social Media reichen nicht aus. Schäfer, Christoph www.deutschlandfunk.de, Zur Diskussion
Jan Böhmermann, der selbsternannte Aufklärer des ZDF, schlägt wieder zu – und diesmal trifft es den YouTuber Clownswelt. In seiner neuesten Sendung „Magazin Royale“ betreibt Böhmermann nichts weniger als Doxxing und öffentliche Denunzierung – finanziert durch unsere Zwangs-GEZ-Gebühren. Was der Mainstream verschweigt: Der Schuss geht gewaltig nach hinten los. Statt Clownswelt zu zerstören, gewinnt der Kanal massiv an Reichweite. Ein klares Zeichen dafür, dass immer mehr Menschen genug haben vom politisch korrekten Meinungsmonopol des ÖRR. In diesem Video zeige ich euch, wie Böhmermann und der Staatsfunk versuchen, Kritiker mundtot zu machen – und warum das ein gefährlicher Angriff auf unsere Meinungsfreiheit und Debattenkultur ist.Genannte Links:Gold kaufen: https://youtu.be/0ZSFcJa71Xk?feature=sharedTeske-Interview: https://youtu.be/E-EOwlxsSXg?feature=sharedSteinhöfel: https://youtu.be/P1DCx157xkc?feature=sharedClownswelt: https://www.youtube.com/@ClownsweltMarkus Bönig (Beitragsblocker): https://www.youtube.com/watch?v=2XdXLr5ds94Flexgold: https://go.flexgold.com/c/2MYU2Kostenloser Newsletter: https://www.friedrich-partner.de/newsletterZur Videofassung:https://youtu.be/1Hex7Z2C1k8
Rund 3000 Personen haben sich am Morgen im Kleinbasel an der traditionellen Kundgebung zum Tag der Arbeit versammelt. Die 1. Mai-Feiern stehen in Basel unter dem Motto "Solidarität statt Hetze - gemeinsam stark". Ausserdem · Neuer Wanderweg im Hardwald eröffnet
Wed, 30 Apr 2025 19:02:04 +0000 https://feed.neuezwanziger.de/link/21941/17019398/wolfram-weimer-trumps-niedergang-papst-prozession-eu-aussenpolitik-neue-zeitrechnungnung-und-sportideologie 75eba8b68f9807ef113d2a80dea51e4e Wolfgang und Stefan besprechen den April 2025 Welche Qualifikation braucht ein Kulturstaatsminister? Pah, das ist ja nicht mal ein richtiger Minister. Also eigentlich keine. Vielleicht wäre etwas mit Medien schön in der Biographie. Will uns die neue Bundesregierung ärgern? Ist Kultur von dort aus gesehen wirklich nur noch ein linksgrünversifftes Projekt, das ein paar hinter die Löffel bekommen soll? Oder ist die Ernennung von Wolfram Weimer einfach Sinnbild für die neue Herangehensweise, für die Modernisierung des Staates auf Verkaufsflächendesigner zu setzen, als Wirtschaftsministerin eine Unternehmensmanagerin zu wählen und überall Juristen zu platzieren, außer im Innenministerium? Wir gehen dem Denken von Wolfram Weimer heute im Detail nach, Wolfgang hat sein Buch gelesen. Danach begutachten wir die Signatur-Politik von Donald Trump. Einfach "Zölle" zu sagen, greift viel zu kurz. Hier klammern Leute am Staat, die ihn zerstören, was sie sich nicht eingestehen können, weil dann die anderen gewonnen hätten. Im Wirtschaftskrieg Amerika gegen China sind es nun die Amerikaner, die den Gesichtsverlust fürchten. Anschließend sehen wir einsame Sportler im Wald, die mal keinen Blödsinn erzählen. KÄS-Termine 2025: Fr. 20.06. / Fr. 19.09. / Fr. 19.12. per Mail: neuezwanziger@diekaes.de SOMMERSALON am 23. August! Tickets gibts hier 00:00:57 Wolfgangs Smartphone Wolfgang erzählt, wie er durch den Kauf eines neuen Autos dazu gezwungen wurde, sich ein Smartphone anzuschaffen. Sein altes Nokia reichte nicht mehr aus, um die modernen Funktionen des Autos zu nutzen. Er beschreibt den Kauf eines iPhones als Verlust seiner Autonomie und Freiheit, da er sich nun der Technologie unterwerfen muss. Stefan versucht, ihm die praktischen Seiten des Smartphones näherzubringen, wie die Navigationsfunktion, die nicht nur im Raum, sondern auch in der Zeit navigiert, indem sie die Ankunftszeit vorhersagt. Wolfgang will das Smartphone jedoch nur für das Nötigste nutzen und nicht für soziale Medien oder ständige Erreichbarkeit. 00:09:06 Strafen für Apple und Meta Passend zu Wolfgangs neuem iPhone wird über eine EU-Strafe gegen Apple berichtet. Die EU-Kommission wirft Apple vor, im App Store andere Anbieter benachteiligt zu haben, indem es Hinweise auf günstigere Angebote außerhalb des Stores verhinderte. Apple soll 500 Millionen Euro Strafe zahlen. Stefan hält die Strafe für längst überfällig, aber angesichts des Lock-in-Effekts, den Apple über Jahre ausgenutzt hat, für zu gering. Wolfgang rechnet vor, dass die Strafe nur einen Bruchteil (0,15%) des möglichen Strafmaßes von bis zu 10% des globalen Jahresumsatzes ausmacht. Auch Meta (Facebook, Instagram) erhielt eine Strafe von 200 Millionen Euro wegen der Praxis, Nutzer vor die Wahl zwischen personalisierter Werbung oder einem Bezahl-Abo zu stellen. Beide Strafen werden als symbolisch und wenig abschreckend kritisiert. Es wird diskutiert, dass die EU sich zwar nicht scheut, US-Tech-Konzerne zu bestrafen, aber die Abhängigkeit von deren digitaler Infrastruktur (Google Suche, Cloud-Dienste etc.) eine härtere Gangart verhindert. Matt Binder von Mashable erklärt, warum Meta die Strafe als "Tariff" (Zoll) bezeichnet, um negative Assoziationen in den USA zu wecken. 00:22:19 Papst beerdigt Stefan berichtet von seinem Wien-Besuch und der dortigen Schatzkammer, wo die Verschmelzung von staatlicher und sakraler Macht sichtbar wird. Im Kontrast dazu steht die als eher schlicht empfundene Beerdigungszeremonie für Papst Franziskus im Petersdom. Ein besonderer Moment war jedoch der Trauerzug mit dem Leichnam des Papstes durch das historische Zentrum Roms zur Basilika Santa Maria Maggiore, wo er beigesetzt wurde. Dieser Akt wurde selbst von nicht-religiösen Menschen als Gänsehautmoment empfunden und als letzter weltlicher Einschlag des Papstes gewertet. Wolfgang erinnert an die Tradition in Wien, verstorbene Burgschauspieler im Sarg um das Burgtheater zu tragen. Es wird auch die politische Dimension des Papsttums angesprochen, etwa die Rolle von Johannes Paul II. im Kalten Krieg oder Franziskus' Appelle gegen Aufrüstung. 00:28:15 Was denkt Wolfram Weimer Wolfram Weimer, ehemaliger Chefredakteur der Welt und Verleger (u.a. Cicero), wurde zum neuen Kulturstaatsminister ernannt. Die Entscheidung von Friedrich Merz löste viel Kritik aus, auch aus konservativen Kreisen. Jürgen Kaube (FAZ) bezweifelt Weimers Interesse an Kunst oder Geist. Die enge Verbindung zwischen Merz und Weimer (Golfpartner, Ludwig-Erhard-Gipfel, gegenseitige Lobpreisungen) wird beleuchtet. Wolfgang hat Weimers "Konservatives Manifest" gelesen, um dessen Denken zu verstehen. In einem Lanz-Auftritt von 2018 erklärt Weimer, Konservatismus sei wieder modern und bedeute nicht das Hängen am Gestern, sondern das Leben aus Werten, die immer gelten (Treue, Anständigkeit, Ehrlichkeit). Wolfgang kritisiert die Beliebigkeit dieser Definition. Stefan sieht Weimer als Gallionsfigur eines verlotternden Untergangs, der Chaos als Normalität verkauft. Weimers Buch wird analysiert: Er beklagt den Niedergang linker Weltanschauungen, interpretiert Böckenförde und Max Weber eigenwillig, fordert eine minimale Gesellschaft, kritisiert die "Bemutterung" durch den Staat (z.B. Verkehrsüberwachung) und sieht die Steuererklärung als "Marsch ins Freiheitsdefizit". Diese libertären Züge werden kritisiert. Weimer beklagt eine "Kleinkariertheit" durch Compliance-Regeln, die Geschenke und Geschäftsessen erschweren. Wolfgang hält das für Jammern auf hohem Niveau. Weimer stellt das Individuum über die Gesellschaft, fordert aber gleichzeitig Patriotismus und unterscheidet zwischen staatsbürgerlichem und natürlichem (Abstammungs-) Vaterland. Diese Widersprüche und die Nähe zum Ethnopluralismus werden diskutiert. Weimer bezieht sich positiv auf Oswald Spengler und beklagt die "biologische Selbstaufgabe" Europas durch niedrige Geburtenraten, spricht vom "eigenen Blut". Er kritisiert die Fokussierung auf die "dunkle Seite" des Kolonialismus in Lehrplänen. Die "Tugendrepublik" der "Gutmenschen" mit ihren Verboten (Fleisch, Kaminfeuer) und Quoten wird angeprangert. Am Ende plädiert er für eine Rechristianisierung Europas durch die Kultur. Abschließend äußern sich Michael Bröker und Micky Beisenherz zur Personalie. 02:20:54 Salon-Anmerkungen Es wird auf den kostenpflichtigen "Salon"-Teil des Podcasts hingewiesen, der die Sendung finanziert. Hörer werden gebeten, den Podcast zu teilen und zu bewerten, um die Sichtbarkeit zu erhöhen. Im nächsten Salon werden die Bücher "Abundance: How We Build a Better Future" von Esra Klein & Derek Thompson und "Die Welt nach dem Kapital" von Albert Wenger besprochen. Es wird erklärt, wie man den Salon über Steady, Patreon oder Apple Podcasts abonnieren kann. Man kann den Salon auch verschenken. Wolfgang kündigt Live-Termine in Zürich und Stuttgart an. Stefan erwähnt einen Termin in Mainz. Leseempfehlungen für den nächsten Salon werden gegeben. 02:26:38 Trumps Fanboys reden über Trumps Zölle Das Hauptthema ist Donald Trumps Zollpolitik. Es wird betont, dass dies seine "Signature Policy" ist, über die er seit Jahrzehnten spricht. Die aktuelle Situation mit Handelskriegen und Marktverwerfungen wird als direkte Folge dieser Politik gesehen. David McWilliams beschreibt Trumps Zoll-Formel als amateurhaft und inkompetent, basierend auf einer Formel, die ökonomisch keinen Sinn ergibt. Wolfgang erläutert den Unterschied zwischen früherer politischer Inkompetenz, die von Institutionen abgefangen wurde, und der heutigen Situation, in der Inkompetenz direkt an den Schalthebeln sitzt und zu chaotischer Politik führt. Stefan ergänzt, dass die Politik normalerweise durch die Verwaltung abgeschottet ist, dieser Mechanismus aber unter Trump zusammenbricht. Trumps Fokus auf Zölle ignoriert die Stärke Amerikas im Bereich digitaler Dienstleistungen und das Dollar-Privileg. Die Reaktion der Kapitalmärkte (steigende Zinsen für US-Staatsanleihen) wird als einziger wirksamer "Check" gegen Trumps Politik diskutiert, da sie die Staatsverschuldung und Kredite verteuert. Trump-Anhänger im "All In"-Podcast versuchen, die Politik zu rechtfertigen, räumen aber ein, dass das versprochene Wirtschaftswachstum ausbleibt. Hoss und Hopf sehen Trumps Handeln als Beschleunigung einer unvermeidbaren Rezession, damit er am Ende seiner Amtszeit als Gewinner dasteht – eine Logik, die als absurd kritisiert wird. Die Notwendigkeit, die heimische Landwirtschaft (Sojabauern) mit Milliardensummen zu subventionieren, um Wählerstimmen zu sichern, wird erwähnt. China reagiert mit der Drohung, westliche IP-Rechte zu ignorieren und Produkte selbst billiger anzubieten. Der Personalmangel in wichtigen Sektoren (Energieversorgung, U-Boot-Bau) in den USA wird thematisiert. Ben Shapiro plädiert für "Rugged Individualism" und lehnt staatliche Eingriffe ab, obwohl der Staat gleichzeitig Grenzen schützen soll. 04:10:24 Krieg: Gaza, Ukraine Die Berichterstattung über den Gaza-Krieg wird kritisiert. Es sei schwierig, seriöse Bilder und Informationen zu erhalten, ohne auf antisemitische Kanäle zu stoßen, die das Leid in Gaza zwar zeigen, aber gleichzeitig Hetze verbreiten. Seriöse Medien würden sich scheuen, die dramatische Lage abzubilden, was wiederum Antisemiten Vorschub leiste. Die Tagesthemen berichten über einen israelischen Angriff auf ein Krankenhaus, bei dem eine Hamas-Kommandozentrale getroffen worden sei, wobei jedoch medizinisches Gerät zerstört wurde. Diese Darstellung wird mit der Berichterstattung über den Ukraine-Krieg verglichen, wo eine solche Übernahme der russischen Darstellung undenkbar wäre. Ein Bericht über die Tötung von palästinensischen Sanitätern durch die israelische Armee, deren Leichen verscharrt wurden, wird erwähnt. Israel weist die Vorwürfe zurück und behauptet ohne Belege, es seien Hamas-Mitglieder gewesen. Ein israelischer Reserve-Offizier äußert sich besorgt über den zunehmenden Einfluss rechtsextremer Minister auf die Armee. Es wird die Entkopplung von Soldaten vom zivilen Leben und der Politik im Krieg thematisiert, illustriert durch Aussagen eines ukrainischen Soldaten, der nur noch seinen Frontabschnitt und seine Leute sieht. Die psychischen Folgen und die Verrohung durch den Krieg werden angesprochen. 04:28:46 EU und Aserbaidschan Die EU-Außenbeauftragte Kaya Kallas besucht Aserbaidschan. Stefan merkt an, dass Kallas im Westen kaum bekannt ist, in Russland aber neben Trump als Hauptgegnerin wahrgenommen wird. Kallas bezeichnet China als Schlüssel für den russischen Krieg, da es Russland wirtschaftlich und mit Dual-Use-Gütern unterstütze. Ihr Besuch in Baku wird kritisiert, da Aserbaidschan unter Präsident Aliyev einen Angriffskrieg gegen Armenier in Bergkarabach geführt hat, die Zivilgesellschaft unterdrückt und politische Gefangene hält. Dustin Hoffmann wirft der EU-Kommission vor, Werte zu ignorieren und sich brutalen Diktatoren anzubieten. Kallas lobt Aserbaidschan hingegen als wichtigen und verlässlichen Energiepartner, der der EU geholfen habe, sich von russischer Energie zu lösen. Es wird enthüllt, dass Aserbaidschan russisches Gas an die EU weiterleitet und somit von den Sanktionen profitiert. Kallas spricht dennoch von gemeinsamen Werten wie Menschenrechten und Rechtsstaatlichkeit und begrüßt eine Einigung im Friedensprozess mit Armenien. Der aserbaidschanische Außenminister Bayramov betont die guten Beziehungen zur Türkei und kritisiert die Biden-Administration als zu pro-armenisch. Er zeigt sich hoffnungsvoll bezüglich der neuen Trump-Administration. Aserbaidschan pflegt trotz seiner muslimischen Prägung enge Beziehungen zu Israel, bezieht Waffen und liefert Erdöl. Das Verhältnis zu Russland wird als "normal" beschrieben, wobei man die territoriale Integrität der Ukraine respektiere. Aserbaidschan wird als Beispiel für neue globale Akteure gesehen, die pragmatisch mit allen Seiten kooperieren und Einmischung ablehnen. 04:48:15 Neue Zeitrechnung Der Erfolgscoach Ed Mylett präsentiert ein Konzept zur Zeitmanipulation: Er teilt seinen Tag in drei 6-Stunden-Abschnitte (6-12 Uhr, 12-18 Uhr, 18-24 Uhr) und gewinnt so angeblich 21 Tage pro Woche. Wolfgang entlarvt dies als simple Einführung von Doppelschichten. Stefan meint, dass KI solche individuellen Zeitrechnungen problemlos in Standardzeit übersetzen könnte. 04:51:08 Neue Sportideologie Es wird eine aufkeimende Gegenbewegung zur rechten Vereinnahmung von Fitness und Männlichkeit beobachtet. Als Beispiel dient ein Fitness-Influencer, der in einem Video klarstellt, dass das Heben von Gewichten einen nicht zum "Warrior" oder Beschützer macht. Er kritisiert "Douchbags wie Andrew Tate", die Männern einreden, Frauen und Immigranten seien ihre Probleme. Er analysiert, wie rechte Ideologien über harmlos erscheinende Aktivitäten wie Fitness normalisiert und Fitness selbst radikalisiert wird. Der wahre Feind seien nicht andere Gruppen, sondern die Superreichen und CEOs, die von der Ungleichheit profitieren ("The enemy is up"). Er ruft Männer dazu auf, sich als Arbeiterklasse zu erkennen und sich nicht länger von den Eliten spalten zu lassen, um echten Wandel zu ermöglichen. Wolfgang hofft, dass solche Stimmen lauter werden. Stefan erwartet einen großen Backlash gegen die aktuelle politische Situation, die von Partikularinteressen und offensichtlicher Dummheit geprägt sei. Die Rolle von superreichen Geldgebern und Netzwerken innerhalb der CDU wird angesprochen. Komm' in den Salon. Es gibt ihn via Webplayer & RSS-Feed (zum Hören im Podcatcher deiner Wahl, auch bei Apple Podcasts und Spotify). Wenn du Salon-Stürmer bist, lade weitere Hörer von der Gästeliste ein. full Wolfgang und Stefan besprechen den April 2025 no Stefan Schulz & Wolfgang M. Schmitt 18258
Eine der größten Illusionen von High Performern ist es, dass sie immer noch mehr machen müssen, um noch erfolgreicher zu werden. Das enormer (und zum Teil erdrückender) Stress “dazu gehört”. Völliger Bullshit!
Rathaus-Ramadan! - Im neuen Wochenkommentar geht es heute um die spannende Wien-Wahl, um wirksame Instrumente gegen Hass und Hetze und um Kinder, die von deutschen Vätern erstochen werden.
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk ist in der Krise, selbstverschuldet oder Opfer von Hass und Hetze? - Vielleicht beides. Alexander Teske arbeitete jahrelang für das bekanntesten Nachrichtenformat im deutschsprachigen Raum, nun hat er über seine Eindrücke und Erfahrungen ein Buch geschrieben und war dies bzgl. zu Gast bei uns im Podcast. Weil er als gebürtiger Leipziger dem bayerischen nicht mächtig ist gibt es ihn bei uns leider nur auf Hochdeutsch.
Im Herzen der Demokratie schlägt die freie Rede. Doch immer mehr Menschen in Deutschland haben das Gefühl, ihre Meinung nicht frei äußern zu können. Welche Rolle spielen bei diesem Befund digitale Hetze und Hate Speech oder Fake News? Von Frauke Rostalski www.deutschlandfunk.de, Essay und Diskurs
Chan-jo Jun und ich schauen uns das Urteil des LG Berlin II vom 03.04.2025 (27 O 304/24) an, auf das wir gespannt gewartet haben. Worum ging es? Um die Berichterstattung über eine Dresdner Anwaltskanzlei, Ihr erinnert Euch. #Solingen. Anwälte sind zunehmend Bedrohungen ausgesetzt, gerade, wenn sie auf dem Gebiet des Migrationsrechts tätig sind. Einige Medien waren an der sich zuspitzenden Situation nicht gerade unbeteiligt. Umso gespannter haben wir das Urteil des LG Berlin erwartet. Sind wir damit happy? Nein, denn die Entscheidungen könnte massive Auswirkungen auf die Anwaltschaft haben. Gleichwohl ist die Entscheidung letzten Endes wenig überraschend, auch wenn eine Korrektur in der nächsten Instanz nicht unwahrscheinlich wäre. Chan-jo und ich sind uns einig: Wir brauchen eine Rechtsprechung, die den aktuellen Entwicklungen Rechnung trägt und Medien für die Folgen ihrer Berichterstattung in die Verantwortung nimmt. Anwaltschaft und auch Richterschaft benötigen besseren Schutz. Richter? Ja, auch Richterinnen und Richter. Denn überraschend stellte das LG fest, das die Begründung des Urteils auch für Richterinnen und Richter Geltung beansprucht…
Der Tag in NRW: NRW-Juso-Chefin: Nein zu Koalitionsvertrag; Schnelle Hilfe für Kommunen bei Hackerangriffen; Studie: Gewalt bei Mädchen in NRW gestiegen; Mehrsprachige KI gegen Hass und Hetze im Netz; Pianist aus den Trümmern; Hürden für CO2-Speicherung höher als gedacht; Das Ei aus NRW - Vom Hof auf den Markt; Moderation: Benjamin Sartory Von WDR 5.
Emina Mujagić ist freie Journalistin und ist unter anderem für das ZDF tätig. Sie bezeichnet sich selbst als bosnische Wienerin – aufgewachsen in Wien, der Liebe zum Journalismus wegen nach Mainz gezogen. In dieser Folge sprechen Emina und Kris über die Enttabuisierung rechter Hetze, die aktuelle Politik in Österreich und Deutschland, die mitschwingende Angst – und über balkanisches Essen. Die Folge ist eine Mischung aus Wholesomeness und Politik.
Frauen haben mittlerweile fast alles erreicht. In der Politik, in der Wirtschaft, in den Medien stehen sie immer häufiger an der Spitze und fordern ihre Rechte ein. Seit einiger Zeit formt sich aber eine Gegenbewegung: Junge Männer wollen zurück zu alten Rollenbildern, in den sozialen Medien trenden Alpha-Males. Auch eine rechtsgerichtete, maskulinistische Politik ist zurückgekehrt. Es sind Donald Trump, Elon Musik, Victor Orbán und bei uns AfD-Politiker wie Björn Höcke und Maximilian Krah, die wollen, dass die Männer wieder stark und aggressiv auftreten und die Frauen dominieren. Online propagieren Tausende dieses Männer-Bild. Es gibt die Rechtspopulisten, aber auch Abtreibungsgegner und so genannte “Incels”, Männer, die gerne Sex hätten, aber keine Partnerin finden. Sie alle wollen patriarchale Strukturen und die Macht der Männer über die Frauen zurück. Es geht hin bis zu Gewaltfantasien und Angriffen auf Feministinnen. Online werden schon Kinder und Teenies mit toxischer Männlichkeit konfrontiert. Wie sollen wir damit umgehen? Und wie viel Verantwortung tragen die Mütter, dass ihre Jungs keine Machos und Frauenhasser werden? Wir sprechen mit Corinna Dolezalek, Expertin für Hass und Hetze im Netz, mit der Soziologie-Professorin Melanie Groß, der Journalistin und Autorin Heike Kleen und Tarik Masovic, der in Offenbach Jungs erklärt, was Gleichberechtigung bedeutet. Podcast-Tipp: IQ Wissenschaft und Forschung Gekränkte Männer haben eine Nische in der Online-Welt gefunden: Sie degradieren Frauen zum Sexobjekt und träumen von der Überlegenheit des eigenen Geschlechts. In der sogenannten Mannosphäre propagieren sie neben Flirttipps auch handfeste Gewaltfantasien gegen Frauen. In diesem Podcast wird eine aktuelle Studie vorgestellt, die darstellt, welche Gruppierungen dazu gehören und welche Gefahr von diesen Online-Milieus ausgeht. https://www.ardaudiothek.de/episode/iq-wissenschaft-und-forschung/gefaehrliche-mannosphaere-diese-strukturen-stecken-hinter-dem-frauenhass-im-netz/bayern-2/14242979/
Wo stehen die Koalitionsverhandlungen über die neue Regierung in Deutschland zwischen Union und SPD? Der Autor Klaus-Rüdiger Mai beurteilt den aktuellen Stand der Gespräche. Das Urteil mitsamt Amtssperre gegen die französische Politikerin Marine Le Pen geht an der EU nicht spurlos vorbei. Die AfD-Europaparlamentarierin Christine Anderson schildert die Stimmungslage auf der rechten Seite. Demonstrationen gegen die Hamas in Gaza: Kann sich das zum handfesten Widerstand auswachsen? Einschätzungen dazu von Nahostkorrespondent Pierre Heumann. Und Cora Stephan kommentiert die Pläne von CDU/CSU und SPD, mit denen sie „Hass und Hetze“ bekämpfen wollen.
Wie sagt man so schön: Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Gut so. Seit Jahren konstatiert man das langsame Schwinden der Meinungsfreiheit. Jede Woche ein neues Canceling, ein weiteres Verbot, ein neues Tabu-Wort, bei dessen Verwendung die soziale Todesstrafe droht. Wer konnte das noch aushalten? Dann lieber ganz weg.Ein Kommentar von Paul Clemente.Der Entrechtungsprozess startete vor gut fünf Jahren. Mit dem Ausbruch der Pandemie. Und wirkt bis in die Gegenwart. Noch heute werden Menschen juristisch verfolgt, die damals abweichende Meinungen vertraten, Kinder vom Maulkorb befreiten oder eine lebensgefährliche Spritze verweigerten. Mancher ahnte bereits: Die Verfolgung abweichender Meinungen wird nach Ablauf der Lockdown-Diktatur keinesfalls enden, sondern auf andere Bereiche übertragen - wie dem Ukraine-Konflikt.Nach gründlicher Vorarbeit durch Merkel und Scholz erhält der Bundeskanzler in Spe, Friedrich Merz nun das Privileg, die gestaffelte Entrechtung endlich zum Ziel zu führen: Zum generellen Verbot aller abweichenden Standpunkte. Pluralismus? Nein, danke. Vor wenigen Tagen titelte die Bild-Zeitung:„Neue Koalition will Lügen verbieten“Punkt. Nein, das ist kein Scherz, das ist Merz. Alles, was die Regierung nicht als „Wahrheit“ anerkennt, gilt künftig als „Fake News“ und gehört verboten! So steht es in dem Verhandlungspapier der Arbeitsgruppe „Kultur und Medien“. Begründung: Desinformation und Fake News würden die Demokratie bedrohen.Die bewusste Verbreitung falscher Tatsachenbehauptungen ist durch die Meinungsfreiheit nicht gedeckt.“Soziale Plattformen hätten sich dem zu unterwerfen. O-Ton:„Deshalb muss die staatsferne Medienaufsicht unter Wahrung der Meinungsfreiheit auf der Basis klarer gesetzlicher Vorgaben gegen Informationsmanipulation sowie Hass und Hetze vorgehen können.“ Welche „staatsferne Medienaufsicht“ hier wohl gemeint ist? Etwa Correctiv? Oder eine andere staatlich gepamperte NGO?Dieser Vorstoß ging sogar Mainstream-Publikationen wie dem Focus oder dem Tagesspiegel zu weit. Auch Juristen meldeten Bedenken an. So konstatierte Volker Boehme-Neßler von der Uni Oldenburg gegenüber Bild,„Verboten sind Lügen erst dann, wenn sie strafbar sind, etwa bei Volksverhetzung. Ansonsten darf man lügen.“ Außerdem sei die Unterscheidung zwischen Tatsachenbehauptung und Meinungsäußerung oft schwer zu treffen. Und was Hass und Hetze betrifft: Das seien keine juristischen Begriffe.„Grundsätzlich ist die Verbreitung von Hass in Deutschland von der Meinungsfreiheit geschützt. Eine Behauptung wie ‚Ich hasse alle Politiker‘ erfüllt noch keinen Straftatbestand.“Auch der Augsburger Rechtswissenschaftler Josef Franz Lindner warnte vor der Schaffung eines ‚Fake News‘-Straftatbestands. Damit wäre jede umstrittene Äußerung dem Risiko strafrechtlicher Verfolgung ausgesetzt. Ähnlich spricht auch der Medienanwalt Christian Conrad. Gegenüber der Berliner Zeitung befand er: In der Rechtsprechung sei bewusstes Verbreiten von Lügen nur strafbar, wenn die Lüge irgendwelche Persönlichkeitsrechte verletze. Jedes Verbot, das darüber hinausgeht, führe ins Absurde. Social Media-Zensoren müssten dann auch Falschbehauptungen wie „Die Erde ist eine Scheibe“ löschen. O-Ton Conrad:„Es kann nicht sein, dass sich der Staat zum Wahrheitsministerium aufschwingt.“...hier weiterlesen: https://apolut.net/endlich-gnadenschuss-fur-die-meinungsfreiheit-von-paul-clemente/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
30.03.2025 – Raphael M. Bonelli (Psychiater und Psychoanalytiker, Wien), Florian Machl (Chefredakteur von report24.news, Linz), und Harald Martenstein (Schriftsteller und Kolumnist, Berlin) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über einen Gerichtsprozess in Österreich gegen einen Mann, dem wegen einiger kritischer E-Mails die Schuld am Selbstmord einer impfpropagandistischen Ärztin während der Corona-Hysterie gegeben werden soll; über die galoppierende Willkür bei der Festlegung, was „Hass und Hetze“ seien, und den Versuch, auf diesem Wege Politiker von der Wählbarkeit auszuschließen; über die Idee der neuen deutschen Lügenregierung, das Lügen unter Strafe zu stellen, sowie über den neuen deutschen Lügenzwang bei der Anrede von Männern und Frauen.
Moin und willkommen zum Fleckenhörer am 24. März 2025. Am Samstag war eine schier unglaubliche Menge an rechten Menschen unterwegs in Neumünster, Straßen wurden im Stadtgebiet gesperrt für drei rechte Autokonvois, Autos wurden auf dem Kleinflecken und auf dem Parkplatz Rudolf-Weißmann-Straße abgeschleppt, damit diese Menschen aus ganz Norddeutschland, Mecklenburg-Vorpommern und Dänemark - darunter viele Reichsbürger - ungehindert ihre Hetze auf den Straßen verbreiten konnten, u.a. auch mit großen schweren SUVs und LKW. Und es gab doch eine Menge „Bürger*innen“, die sich auch ohne Aufruf des Runden Tisches für Toleranz & Demokratie „getraut“ haben, an der Demo des Vereins für Toleranz & Zivilcourage (kurz Tolzi) teilzunehmen und sich diesen Menschen entgegenzustellen. Unter anderem waren das Die Grünen Neumünster, die Omas gegen Rechts, die Linke Neumünster und Gruppen der Linksjugend ['solid] aus dem ganzen Bundesland… und natürlich viele Einzelpersonen. An dieser Stelle eine kurze Medienkritik: In den Kieler Nachrichten wird in der Berichterstattung durchgehend eine Kriminalisierung der Teilnehmer versucht. Die Wortwahl ist befremdlich. In Aufmerksamkeit heischenden Schlagzeilen wird von Linke... Antifa... linkes Spektrum berichtet. Der Veranstalter war Tolzi. 450 Menschen haben am Samstag Flagge gegen die Feinde der Demokratie gezeigt. Die Polizei bewertete die Versammlung als durchgehend friedlich. Was das rechte Spektrum anrichten kann, hat der Samstagmorgen gezeigt. Beim Parteibüro der Grünen im Fürsthof wurde die Scheibe eingeschlagen und Buttersäure an die Fassaden gekippt. Unsere Themen heute: +++ Stimmen zur Antifaschistischen Gegendemo am 22. März auf dem Großflecken +++ Bericht aus dem Sozialausschuss des Landtags zur Arbeit an der Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention +++ 30.800 Wohnungen in 14.000 Häusern in Neumünster sind älter als 45 Jahre: IG BAU Holstein fordert mehr Signale von CDU und SPD Musik: Los Fastidios (Italien) Antifuchs x Disarstar (Flensburg/Hamburg) Dead Fish (Brasilien)
Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.Die Macht- und Besitzeliten entwickeln ständig Krisen, um ihre Macht und ihr Vermögen zu vergrößern. Krisen beziehungsweise deren Verursacher finden immer ihre Sündenböcke, die ihre Narrative, die der Erreichung ihrer menschenverachtenden Ziele dienen, füttern. Einmal ist es das böse Virus, dessen Existenz gar nicht bewiesen ist, sondern nur aufgrund von Computersimulationen vermutet wird, und ein anderes Mal der „Schurke“ Putin, der ohne jeden Grund — der Erzählung der wahren Aggressoren USA und NATO folgend — das vermeintlich demokratische Land Ukraine überfallen hat.Als die Macht- und Besitzeliten merkten, dass sie beispielsweise mit der Klimakeule aufgrund der langsam sichtbaren Klimalüge vom menschengemachten Klimawandel nicht genügend Geld verdienen, mussten eben andere Themen her, die genügend Rendite abwerfen und zudem noch den Vorteil haben, die Menschheit zu spalten.Schon die römischen Eliten wussten zur Zeit ihrer Machtfülle, wie sie ihre Interessen ohne Einmischung des Volkes durchsetzen konnten: „Divide et impera“ (teile und herrsche)! Das war und ist der Grundsatz der Menschenunterdrücker jeglicher Couleur und zu jeder Zeit in der Geschichte der Zivilisation. Die Spaltung der Menschen kann darauf ausgerichtet sein, Hass gegen eine Religion oder Rasse aufzubauen — wie beispielsweise Hitler es getan hat —, oder durch das Schüren von Feindseligkeiten gegen eine Nation oder deren Leitfiguren — wie momentan gegen Russland und Putin —, oder auch durch Erzeugung von Disharmonien innerhalb der Bürger eines Landes oder der ganzen Welt, wie in Coronazeiten mit sinnbefreiten Parolen wie „Pandemie der Ungeimpften“ geschehen.Wem es gelingt, Vorurteile gegen Bevölkerungsgruppen — oftmals Minderheiten — zu schaffen — und es waren stets Vorurteile, also Urteile ohne gründliche Untersuchung eines Sachverhalts — beherrscht beide Seiten, die Verurteiler und die Verurteilten.Solange beide Seiten sich bekämpfen, kann der Verursacher dieses Kampfes in aller Ruhe seine Interessen verfolgen. Er muss nur aufpassen, dass das Feuer der Hetze nicht erlischt. Hierzu bemächtigt er sich der Mainstream-Medien, die meist zu Propagandaorganen der Politmarionetten und der dahinterstehenden, die Medien instruierenden Eliten verkommen sind, die in geschickter Weise die Wahrheit zur Lüge und die Lüge zur Wahrheit transformieren. Bedauerlicherweise durchschaut der Großteil der Menschen dieses perfide Spiel der Eliten nicht. Vorurteile führen zur Diskriminierung, Diffamierung, Etikettierung und Diskreditierung einzelner Bevölkerungsgruppen oder Personen.Heute wissen die meisten Menschen, dass sie in Coronazeiten wider besseres Wissen der Entscheider — wie die Offenlegung der Corona-Protokolle eindeutig beweist — ihrer Freiheit und teilweise ihrer Gesundheit beraubt wurden. Nur Ewiggestrige glauben noch die Mär vom Coronavirus und seiner Gefährlichkeit und ignorieren den nicht wiedergutzumachenden Betrug, der ihnen widerfahren ist. Der Großteil der Bevölkerung hat sich von diesen Rattenfängern hinters Licht führen lassen, wie die hohe Impfquote zeigt...hier weiterlesen: https://apolut.net/der-ukraine-konflikt-ist-die-neue-pandemie-von-uwe-froschauer/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
„Preise für Hetze, Haft für Atteste“: Die selektive juristische Härte, die gegen manche Kritiker der Corona-Politik bis heute entfaltet wird, während die Verantwortlichen einer destruktiven Politik verschont bleiben, ist skandalös. Das einseitige Verhalten kann den Glauben in die Justiz beschädigen. Nicht nur Fälle wie der des „Querdenken“-Initiators Michael Ballweg werfen ein entlarvendes Licht auf eineWeiterlesen
Wie fühlt es sich an, wenn der digitale Hass aus dem Netz in die echte Welt überschwappt? Wenn Drohungen zu realen Angriffen werden? In dieser Folge von Grenzwertig spreche ich mit Erik, einem Aktivisten und Content Creator, der genau das erleben musste. Was als Aufklärungsarbeit über Trans-Themen begann, entwickelte sich für Erik zu einer Spirale aus Anfeindungen, Doxing, Mobbing und sogar physischen Übergriffen. Doch anstatt zu schweigen, spricht er darüber – über die Mechanismen der digitalen Hetze, über die fatalen Konsequenzen und darüber, wie er sich trotz allem nicht zum Schweigen bringen lässt. Eine intensive Folge über die dunklen Seiten des Internets, die Frage nach Verantwortung und darüber, warum Aufgeben keine Option ist.
Wie fühlt es sich an, wenn der digitale Hass aus dem Netz in die echte Welt überschwappt? Wenn Drohungen zu realen Angriffen werden? In dieser Folge von Grenzwertig spreche ich mit Erik, einem Aktivisten und Content Creator, der genau das erleben musste. Was als Aufklärungsarbeit über Trans-Themen begann, entwickelte sich für Erik zu einer Spirale aus Anfeindungen, Doxing, Mobbing und sogar physischen Übergriffen. Doch anstatt zu schweigen, spricht er darüber – über die Mechanismen der digitalen Hetze, über die fatalen Konsequenzen und darüber, wie er sich trotz allem nicht zum Schweigen bringen lässt. Eine intensive Folge über die dunklen Seiten des Internets, die Frage nach Verantwortung und darüber, warum Aufgeben keine Option ist.
Tanja Valérien spricht in ihrer 79. Podcastfolge mit der Unternehmerin, Künstlerin, Autorin und Politikerin GLORIA GRAY, Jahrgang 1965, über ein Leben als Frau mit einer transsexuellen Vergangenheit... den schweren Weg zu sich selbst... Selbstliebe, Hoffnung, Verzweiflung und Herausforderung... ihre Kindheit und Jugend als Junge im niederbayerischen Zwiesel... das Gefühl, im falschen Körper geboren zu sein... das Verleugnen seiner selbst und das ewige Sich-Verstellen... Prägungen, Angst, Vorurteile, Häme und Hetze... die befreienden Jahre in New York und Toronto... Zuversicht, Wandlung, Begegnungen, Fügung und Wahrheit... die Reaktion ihrer Eltern, Geschwister, Familie und Nachbarn auf ihr Outing... Klarheit, Mut und Erlösung… die geschlechtsangleichende Operation 1992… Schmerzen, Leid und Zuversicht... das neue Leben... Liebe, Heiratspläne und Kinderwunsch... ihre Biografie: "Mit allem, was ich bin"... die große Karriere als Entertainerin, Schauspielerin und Produzentin für Bühne und Fernsehen... den Erfolg und die Anerkennung in der Politik... Visionen, Träume, Sehnsucht... das Glücklichsein... den Tod der Mutter und der darauf folgende Umzug von München in ihr Elternhaus nach Zwiesel, um ihren Vater zu pflegen... warum sie dort heute noch lebt… Diskriminierung, Geschlechtergerechtigkeit, Gendersprache und die neuen Gesetze… Moral, Kirche, Glaube und Dankbarkeit.
Wer sitzt denn da rechts aussen auf dem Thron?! Warhaftig - Dara und Karin haben es getan und SVP-Nationalrat Andreas Glarner eingeladen. Warum sollte man einem Menschen, der öffentlich Hetze gegen AusländerInnen, Trans*-Menschen und Linke betreibt, zu Wort kommen lassen? Natürlich wegen seinem frechen Schmunzeln, wenn man Karin fragt. Ist es nur eine Fassade? Oder schlummert in Andy Glarner ein heimlicher Feminist, der hier auch offen über sexuelle Lust spricht? In die Küche stellen könnte man ihn gut, obwohl die Arbeit da eher sein Thermomix verrichtet. Vielleicht sollte er da auch lieber bleiben. Entscheidet selbst nach dieser Folge.
Am 13. April entscheidet sich, wer den Kanton Solothurn regieren wird. Im ersten Wahlgang wurde nämlich niemand gewählt. Nun verschärft sich der Ton zwischen den Parteien. Von Abrechnungen und Hetze ist die Rede. Wem hilft das? Weitere Themen in der Sendung: · Tötungsdelikt in Obermumpf: Ehemann wird verdächtigt, seine Ehefrau getötet zu haben. Er muss für drei Monate in Untersuchungshaft. Es gilt die Unschuldsvermutung. · Erinnerungen an Peter Bichsel: Der Solothurner Schriftsteller ist mit 89 Jahren am Wochenende im Pflegeheim in Zuchwil gestorben. SRF hat mit Menschen gesprochen, die Peter Bichsel gekannt haben.
Die SVP betreibe Hetze und verunglimpfe die anderen Parteien und die Kantonsregierung. Das schreiben FDP, Mitte, SP, Grüne und GLP in einer gemeinsamen Mitteilung. Es geht dabei um Vorwürfe der SVP nach der Nicht-Wiederwahl von zwei nebenamtlichen Richtern in der letzten Session. Die weiteren Themen dieser Sendung: · Die Aargauer Regierung hat ihre neue Energiestrategie vorgestellt: sie beinhaltet 31 Massnahmen, deren Umsetzung bis zu 180 Millionen Franken kosten könnte. · Strengere Regeln für Einbürgerungen: Die Aargauer Parteien haben sich zu den Vorschlägen der Regierung geäussert, dabei zeigt sich ein tiefer Graben zwischen den bürgerlichen Parteien und denen von links-grün. · Empörung über die Parteigrenzen hinweg: nach der Kritik an den Beamtenwahlen im Kantonsparlament werfen die anderen Parteien der SVP Hetze und Diffamierung vor. · Der Kanton Solothurn will wissen, ob Private, Firmen und Organisationen alte Bilder, Töne oder Videoaufnahmen haben für ein audiovisuelles Archiv des Kantons. Ob dieses tatsächlich auch zustande kommt, ist nicht klar.
Über eine Tätergeschichte, in welcher der Täter sich als Opfer geriert.Ein Standpunkt von Peter Frey.Eine gepamperte, auf ihre Aufgaben im Herrschaftssystem vorbereitete Karrieristin wurde genau dafür geehrt, dass sie die Erwartungen ihrer Förderer zur vollen Zufriedenheit erfüllt hatte. In ihrer Wohlfühlbox heimisch geworden, konnte eine Narzisstin wie Alena Buyx freilich rein gar nicht verstehen, dass ihr überhebliches, wie die Gesellschaft spaltendes Auftreten, von großen Teilen der Bevölkerung nicht beklatscht wurde.Eine hochgejazzte, auf ihre Aufgaben im Herrschaftssystem vorbereitete Karrieristin wurde im Jahre 2021 vom Thieme-Verlag zur „Managerin des Jahres“ ernannt (1). Die Frage steht im Raum, warum gerade sie dazu auserkoren wurde. Ist es nicht erstaunlich, dass Frau Buyx in den letzten Jahren mit exklusiven Posten und Ehrungen geradezu überhäuft wurde? Nein, das ist es nicht — und das hat einen einfachen Grund: Ein sich hier offenbarendes, opportunistisches, der Macht hinterherhechelndes Kartell feiert sich selbst.Hass und Hetze der Alena Buyx - Teil 1Damals, 2021, stand Alena Buyx dem deutschen Ethikrat vor. Jenem Ethikrat, der die Exzesse zum Abbau von Demokratie und unveräußerlichen Menschenrechten in dienerischer, ja unterwürfiger Weise sekundierte, nein, sie vorantrieb:„Der Ethikrat hatte Anfang Februar erklärt, er sehe derzeit noch keine Möglichkeit für eine Rücknahme staatlicher Freiheitsbeschränkungen für Geimpfte. Zuvor müsse sichergestellt sein, dass Geimpfte andere nicht mit Covid-19 infizieren.“ (2)Diese Erklärung ist unmissverständlich betrügerisch, ja eine klare Lüge gewesen. Mit Wissenschaft hatte es nichts zu tun. Es war schlicht und einfach Hetze gegen Menschen, die sich der Injektion einer mRNA-Soße verweigerten. Es förderte den Hass auf Menschen, die den Wahn der „Maßnahmen“ nicht mittragen wollten.In jener Zeit behauptete die Vorsitzende des lügenden Ethikrates, Alena Buyx:„Vielen ist nicht bewusst, dass der Ethikrat ein Expertengremium ist, in dem sich die Mitglieder mit einer wissenschaftlichen Herangehensweise mit Themen auseinandersetzen.“ (1i)Bescheidenheit ist eine Zier - aber nicht bei Alena Buyx. Man könnte sich ja still und leise zurücknehmen, ob der miesen Rolle, die man in den Hochzeiten der PLandemie gespielt hatte.Als eifrige Verfechterin einer „moralischen Pflicht, sich impfen zu lassen“ tönte sie damals, im Februar 2021: „Jede Dosis muss in den Arm“ (2i). Keine Grenzen gab es in ihrem wahnhaften Drang, die Gesellschaft „durchzuimpfen“, auch nicht bei Kindern (b1):Jeden weiteren Vorstoß in Richtung Unrechtsstaat trug Buyx in extrem opportunistischer Weise mit, dabei immer ihr Ohr an der Macht haltend. Ohne jede wissenschaftliche Begründung schwurbelte die Ethikrat-Chefin noch im Februar 2022 von einer notwendigen „Maskenpflicht“.„Der Mund-Nasen-Schutz ist eine der wirksamsten Maßnahmen, die wir haben«, sagte sie dem „Mannheimer Morgen". Zugleich sei die Maskenpflicht eine vergleichsweise weniger tief eingreifende Maßnahme, insbesondere, wenn sie sich auf bestimmte Kontexte beziehe.“ (3)Sie und mehrheitlich „ihr“ Ethikrat schlichen sich praktisch seit 2021 Stück für Stück an einen quasi Impfzwang heran. Eine Zwangsinjektion mit mRNA-Substanzen — verbrämt, entstellend wie verzerrend auch „Impfpflicht“ bezeichnet. Dabei betrügerisch mit „wissenschaftlichen Argumenten der Experten“ argumentierend (4 bis 6)...hier weiterlesen: https://apolut.net/hass-und-hetze-alena-buyx-von-peter-frey/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Haken dran wird ungeschnitten ausgestrahlt - wäre also damit ein Format, in dem auch Elon Musk auftreten würde, wäre er nicht so feige. Meta bezahlt jetzt für Hetze und Desinformationen - und Digg könnte zurückkommen. Für alle was dabei! ➡️ Mit der "Haken Dran"-Community ins Gespräch kommen könnt ihr am besten im Discord: [http://hakendran.org](http://www.hakendran.org)
Die sozialen Medien gelten als Brandbeschleuniger: es wird verurteilt, gehasst und gehetzt. Sich dagegen zu wehren ist schwierig bis unmöglich, das Netz hat seine eigenen Gesetze. Damit werden Anfeindungen im Netz zunehmend zu einer Gefahr für Gesellschaft und Demokratie. Im Internet wird gehasst und gehetzt, die Methoden erinnern zuweilen ans Mittelalter: Menschen werden an den Pranger und öffentlich blossgestellt. Anstelle einer rechtlichen tritt eine moralische Gerichtsbarkeit, es gibt keine Unschuldsvermutung und kein rechtliches Gehör. Mit dem Argument der Meinungsfreiheit soll im Netz alles gesagt werden dürfen, obschon allein das Teilen oder Liken von hasserfüllten Kommentaren strafbar sein kann. Davon betroffen können alle sein. Ob Bäuerin auf dem Land, queere Person in der Stadt oder Lokalpolitikerin. Der Hass findet seine Opfer und Verbündete im Netz. Gleichwohl zeigt eine Umfrage des Forschungsinstituts Sotomo: Eine grosse Sorge der Schweizer Bevölkerung ist, dass die Anfeindungen im Netz einer offenen Gesellschaft schaden können.
Die sozialen Medien gelten als Brandbeschleuniger: es wird verurteilt, gehasst und gehetzt. Sich dagegen zu wehren ist schwierig bis unmöglich, das Netz hat seine eigenen Gesetze. Damit werden Anfeindungen im Netz zunehmend zu einer Gefahr für Gesellschaft und Demokratie. Im Internet wird gehasst und gehetzt, die Methoden erinnern zuweilen ans Mittelalter: Menschen werden an den Pranger und öffentlich blossgestellt. Anstelle einer rechtlichen tritt eine moralische Gerichtsbarkeit, es gibt keine Unschuldsvermutung und kein rechtliches Gehör. Mit dem Argument der Meinungsfreiheit soll im Netz alles gesagt werden dürfen, obschon allein das Teilen oder Liken von hasserfüllten Kommentaren strafbar sein kann. Davon betroffen können alle sein. Ob Bäuerin auf dem Land, queere Person in der Stadt oder Lokalpolitikerin. Der Hass findet seine Opfer und Verbündete im Netz. Gleichwohl zeigt eine Umfrage des Forschungsinstituts Sotomo: Eine grosse Sorge der Schweizer Bevölkerung ist, dass die Anfeindungen im Netz einer offenen Gesellschaft schaden können.
Moritz, Alexander;van Laak, Claudia www.deutschlandfunk.de, Dlf-Magazin
*Diese Radioproduktion stammt aus dem Jahr 2018. Vor sechs Jahren hat man im Kriminalhörspiel noch anders mit Musik untermalt, als man das heute umsetzen würde. Insofern handelt es sich um eine historische Produktion. Die Thematik der Reichsbürger erscheint uns nach wie vor aktuell genug, dass wir den Radio Tatort dennoch senden möchten.* Stuttgart. Eine Gerichtsvollzieherin wird vor ihrer Haustüre von einem Unbekannten überfallen und kann sich gerade noch in Sicherheit bringen. Doch das war nicht der erste Vorfall dieser Art, sie wird systematisch verfolgt, im Internet wird Hetze gegen die Frau betrieben. Aber ist sie wirklich so unschuldig, wie sie tut? Als sich der Verdacht erhärtet, dass hinter der bösartigen Kampagne eine Gruppe sogenannter Reichsbürger steckt, ordnen Finkbeiner und Brändle die Räumung der alten Schule an, die die vierköpfige Gruppe illegal besetzt hält. Doch der Einsatz des Sondereinsatzkommandos geht schief, ein Polizist wird aus einem Hinterhalt angeschossen und schwebt in Lebensgefahr. Aber wer der vier Verdächtigen hat auf den Polizisten geschossen? Auf der Tatwaffe, einer Armbrust, befinden sich weder Fingerabdrücke noch andere Spuren, Finkbeiner und Brändle sind auf ein Geständnis des Täters angewiesen. Um den Fall zu lösen, tauchen die beiden Ermittler in die skurrile Welt der Reichsbürger und ihrer wirren Weltanschauungen ein. | Von Katja Röder | Mit Ueli Jäggi, Karoline Eichhorn, Astrid Meyerfeldt, Matti Krause u. v. a. | Regie: Alexander Schuhmacher | SWR 2018 | Podcast-Tipp: KI-Mom: https://1.ard.de/ki-mom
Im vergangenen Jahr richteten sich die Massenproteste gegen die AfD und generell „gegen rechts“. Jetzt ist die CDU im Fokus und es bleibt nicht nur bei Demonstrationen. Nach Angriffen auf CDU-Büros, macht sich ein Gefühl der Bedrohung breit.
Nach oben buckeln, nach unten treten - so kann man die Sozialpolitik von Union bis AfD in diesem Wahlkampf zusammenfassen. Warum verfängt die Hetze gegen Erwerbslose? Und warum ist es so schwer, ein solidarisches "Wir" zwischen armutsbetroffenen Menschen und Menschen mit Abstiegsängsten zu schmieden? Darüber sprechen Inken und Valentin im "Was tun?"-Podcast mit Katja Kipping. Sie war Parteivorsitzende der Linkspartei, heute ist sie Geschäftsführerin im Paritätischen Gesamtverband. Im Interview erzählt Katja Kipping, was sie politisch antreibt, welche Erzählungen gegen den Hass auf Armutsbetroffene wirksam sind und wie wir uns alle in den Bundestagswahlkampf einmischen sollten.
Frage an eine 10. Klasse: Wer von euch hat im Netz schon mal eine sexuell anzügliche, übergriffige Anfrage bekommen? Ergebnis: Alle! Das Problem des Cybergrooming wird im Verhältnis zu anderen Straftaten massiv unterschätzt – davor warnt der Cyberkriminologe Thomas-Gabriel Rüdiger. Er forscht an der Hochschule der Polizei des Landes Brandenburg und berät auch Schulen zum Thema. Im Gespräch mit Bob Blume erklärt er, warum die Polizei hier oft machtlos scheint, was Schulen und Eltern tun können – und was Lehrkräfte auf keinen Fall tun sollten. Thomas-Gabriel Rüdiger (@cyberkriminologe) auf Instagram | https://www.instagram.com/cyberkriminologe/?hl=de Infos und Hilfe Pädokriminelle im Stream: So sicher fühlen sich Täter | STRG_F EPIC | https://www.youtube.com/watch?v=LwsJ3hXw3AQ HateAid | https://hateaid.org/ Meldestelle Hessen gegen Hetze | https://hessengegenhetze.de/ Law4School | https://www.law4school.de/ Klicksafe | https://www.klicksafe.de/ fragzebra | https://www.fragzebra.de/cybergrooming Juuuport | https://www.juuuport.de/ Weisser Ring | https://weisser-ring.de/ Kein Täter werden | https://kein-taeter-werden.de/ Die Schule brennt – themenverwandte Folgen Clemens Beisel: Handysüchtige Kinder – Was Schulen und Eltern tun können | https://www.ardaudiothek.de/episode/die-schule-brennt-der-bildungspodcast-mit-bob-blume/clemens-beisel-handysuechtige-kinder-was-schulen-und-eltern-tun-koennen/ard/13333005/ Silke Müller: Pädagogik für TikTok-Kinder – Zwischen Handyverbot und Beziehungsarbeit | https://www.ardaudiothek.de/episode/die-schule-brennt-der-bildungspodcast-mit-bob-blume/silke-mueller-paedagogik-fuer-tiktok-kinder-zwischen-handyverbot-und-beziehungsarbeit/ard/13703635/ Bei Fragen und Anregungen schreibt uns: dieschulebrennt@auf-die-ohren.com
Wie es nach dem Ausstieg der USA mit dem internationalen Klimaschutz weitergeht. Wie die EU effektiver gegen Hass und Hetze im Netz vorgehen will. Was der Prozess um den tödlichen Brandanschlag für die Menschen in Solingen bedeutet. Moderation: Lucas Kreling. Von WDR 5.
Woensdag is een spannende dag voor het kabinet: dan doet de rechter uitspraak in de natuurzaak van Greenpeace. De milieuorganisatie eist dat de overheid de stikstofuitstoot snel en drastisch naar beneden schroeft. Krijgen ze gelijk, dan heeft dat gigantische gevolgen voor de landbouw en woningbouw. Martijn de Greve bespreekt de zaak met: - Andy Palmen, directeur van Greenpeace Nederland - Fractievoorzitter van de SGP: Chris Stoffer - en Elbert de Jong, hoogleraar Privaatrecht aan de Universiteit Utrecht Haagse Lobby is een programma van Omroep WNL. Meer van WNL vind je op onze website en sociale media: ► Website: https://www.wnl.tv ► Facebook: https://www.facebook.com/omroepwnl ► Instagram: https://www.instagram.com/omroepwnl ► Twitter: https://www.twitter.com/wnlvandaag ► Steun WNL, word lid: https://www.steunwnl.tv ► Gratis Nieuwsbrief: https://www.wnl.tv/nieuwsbrief
Die Ökonomin Maja Göpel plädiert im Gespräch mit Katharina Kropshofer für eine neue Begründung grüner Klimapolitik. Wenn wir uns auf unsere Werte besinnen, können wir die Energiewende stemmen, argumentiert sie. Sie spricht über falsch verstandene Aufklärung, die Hetze gegen den deutschen Wirtschaftsminister Robert Habeck und die Frage, wie man 19 Milliarden Dollar richtig verteilt. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Weltweit zeichnet sich ein Politikwechsel ab. Donald Trump priorisiert Wirtschaft und Meinungsfreiheit. In Kanada tritt der woke Premierminister Justin Trudeau zurück. In Italien, Frankreich und den Niederlanden setzen angebliche rechte Populisten eine Anti-Migrationspolitik durch, die in Deutschland als schlicht nicht umsetzbar verworfen wird. Doch in der Bundesrepublik siegt Ideologie über das Recht, über den Willen des Volkes und die Bedürfnisse der Nation. Da ähneln sich Deutschland und das Vereinigte Königreich: Weil nicht sein darf, was nicht sein soll, werden Kindesmissbrauch und Morde durch bestimmte Gruppen verschwiegen. Wer das kritisiert, der wird mit aller Staatsmacht verfolgt. Webseite: https://www.tichyseinblick.de Newsletter: https://www.tichyseinblick.de/newsletter/anmeldung/ Wenn Ihnen unser Video gefallen hat: Unterstützen Sie diese Form des Journalismus: https://www.tichyseinblick.de/unterstuetzen-sie-uns
Thousands of people protested in Vienna on Thursday evening against the current political crisis in Austria. Many citizens fear that the next government will rebuild the country following the example of Hungary's Prime Minister Orban. Various posters warned of hate speech, social cuts and setbacks in environmental protection. With its history, Austria “could not afford a far-right chancellor,” emphasized several speakers. What is going on there? Martin Bauer reports from Vienna. - Tausende Menschen haben am Donnerstagabend in Wien gegen die aktuelle politische Krise in Österreich protestiert. Viele Bürger fürchten, die nächste Regierung werde das Land nach dem Vorbild von Ungarns Premier Orban umbauen. Auf diversen Plakaten wurde vor Hetze, Sozialabbau und Rückschritten beim Umweltschutz gewarnt. Österreich könne sich bei seiner Geschichte „keinen rechtsextremen Kanzler leisten“, betonten mehrere Redner. Was ist da los? Diese Frage beantwortet Martin Bauer aus Wien.
In eigener Sache: falkemedia Gruppe und Five Monkeys Media geben strategische Partnerschaft für DigitalPHOTO und Mac Life bekannt Aufreger der Woche: Zuckerberg für mehr Falschinformationen, Hass und Hetze bei Facebook und Instagram +++ Apple-Million für Donald Trump Neues aus Cupertino: Magic Mouse mit Sprachsteuerung? +++ iPhone SE 4 im April +++ Quizfrage: Wann ging Apple News an den Start? > Jetzt endlich Ausweitung? +++ Dell macht auf Apple Hardware: CES: LG zeigt 6K-Monitor, Preis unbekannt +++ CES: Swippitt – Smartphone-Hülle mit Austausch-Akku Streaming & Gaming: GeForce Now auf der Apple Vision Pro +++ Ich vermisse dich (Netflix), Harlan Coben +++ Departure (Netflix) +++ Parenthood (Netflix) +++ Squid Game Staffel 2 (Netflix) +++ Buchtipp: Florence Gaub: Zukunft ++ Buchtipp II: 72 Minuten bis zur Vernichtung Danke fürs Zuhören. Abonniert „Schleifenquadrat“ gerne im Podcatcher eurer Wahl, hinterlasst uns ein paar Sterne und kommentiert die Folge bei Apple Podcasts!
Hass, Hetze und offene Gewalt – Politikerinnen und Politiker erleben das im Wahlkampf immer wieder. So auch die SPD-Bundestagsabgeordnete Rasha Nasr. Sie erzählt uns, was das mit ihr macht und wie sie sich und ihr Team versucht zu schützen.**********Ihr hört: Moderatorin: Rahle Klein**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .**********Ihr habt Anregungen, Wünsche, Themenideen? Dann schreibt uns an Info@deutschlandfunknova.de
Soziale Medien sind voll von politischer Propaganda. Ob Falschnachrichten vor der Europawahl oder – wie zuletzt – russische Online-Trolle, die die Präsidentschaftswahl in Rumänien manipulieren. In den USA triumphierte Trump mit Lügen auf „Truth Social“. Sein Berater Elon Musk fördert auf X gezielt extremistische Kräfte. Und hierzulande surft die AfD am erfolgreichsten von allen Parteien durchs Netz. Welchen Einfluss hat Propaganda in den Sozialen Medien auf die Wahlentscheidung? Helfen Zensurgesetze wie der „Digital Services Act“ der EU? Oder gewinnt die Bundestagswahl, wer online die größte Empörung generiert? Lukas Meyer-Blankenburg diskutiert mit Prof. Dr. Martin Andree - Medienwissenschaftler, Universität Köln, Charlotte Freihse - Projektmanagerin Digitalisierung und Gemeinwohl, Bertelsmann Stiftung, Hamburg, Dr. Hendrik Wieduwilt - Rechtsanwalt und politischer Kommunikationsberater, Berlin
Seit rund einem Jahr geht Europa gegen soziale Netzwerke vor - wegen illegaler Inhalte, Hass und Hetze. Wird Social Media mit dem DSA zu einem besseren Ort? Oder hilft nur ein Verbot für Jugendliche? Mit Kathrin Schmid und Paul Vorreiter Von Kathrin Schmid.
Dr. Martin Wendte, Ludwigsburg, Evangelische Kirche: Das Gedicht von Rose Ausländer stärkt auch heute gegen Hass und Hetze
Besonders in den sozialen Medien scheint die Radikalisierung des politischen Diskurses zuzunehmen. Was kann die Politik tun, um Desinformation, digitale Gewalt, Hetze und Hass im Netz besser einzudämmen?
Guten Morgen! Beim BRICS-Gipfel in Russland trifft sich NATO-Mitglied Türkei mit Putin und Xi zum Gespräch. — Deutschlands erster Trusted Flagger oder „vertrauenswürdiger Hinweisgeber“ soll als Meldestelle gegen „Hass und Hetze“ und anderes im Netz fungieren. — Auch die Energiewende muss relevante physikalische Gesetzmäßigkeiten beachten. Tut sie das? Epoch Times sprach mit einem Experten. — Erfahren Sie mehr…
Der Chef der libanesischen Hisbollah, Hassan Nasrallah, hat sich zur Anschlagsserie der letzten Tage, die Israel zugeschrieben werden, geäussert. Er sagte, dass Israel damit «alle roten Linien» überschritten habe. Die Anschläge kämen einer Kriegserklärung gleich. Weitere Themen: (01:30) Hisbollah-Chef Nasrallah meldet sich nach Attacken zu Wort (10:44) Libanon: eine Augenzeugin berichtet (17:05) Grosse Verunsicherung in Libanon (22:36) Armeefinanzen erhitzen die Gemüter weiterhin (28:05) Deutschland: rechte Hetze gegen Kommunalpolitiker (34:37) Der Vatikan und die Krux mit dem Wallfahrtsort Medjugore (38:10) Kanton Bern mit neuen Regeln für die Hirschjagd
Attentatsversuche, Hetze, Bombendrohungen: Gewalt ist in diesem Präsidentschaftswahlkampf so präsent wie nie zuvor. Warum das so ist, was sich in den USA geändert hat und mit welchen Auswirkungen wir rechnen müssen, darüber sprechen US-Korrespondentin Stefanie Bolzen und WELT-Redakteurin Antonia Beckermann in dieser Folge von „This is America“. Außerdem geht es um das Thema Migration und die Frage, warum auch Menschen, die illegal in die USA gekommen sind, Trump unterstützen. Produktion: Serdar Deniz, Christian Schlaak Redaktion: Antonia Beckermann Ob Trump-Team oder Biden-Unterstützer: Sie alle sprechen im Wahlkampf 2024 von ihrem American Dream. Doch was der einen Traum ist, ist der anderen Alptraum. Am 5. November 2024 wird sich zeigen, ob sich Republikaner oder Demokraten bei der Präsidentschaftswahl durchsetzen. Es ist zugleich eine Entscheidung, die auch auf Europa und unser Leben in Deutschland konkrete Auswirkungen haben wird. Was die Wähler in den USA bewegt, ihre Hoffnungen und Ängste, welche Debatten und Skandale den US-Wahlkampf prägen und welche Konsequenzen das für den Rest der Welt haben dürfte, ordnet US-Korrespondentin Stefanie Bolzen jede Woche im Gespräch mit den WELT-Redakteuren Antonia Beckermann und Wim Orth ein – mal aus Washington, mal aus Florida oder den Flyover-States. "This is America – Wie die USA um ihre Zukunft kämpfen" ist der US-Wahl-Podcast, in dem wir nicht nur über, sondern auch mit Amerikanern reden. Jeden Donnerstag ab 5 Uhr auf WELT und überall, wo es Podcasts gibt. Feedback gern an usa@welt.de Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Triggerwarnung: In dieser Folge geht es um Rassismus. Zum Geburtstag ihres Papas macht sich Helena im Juni 2018 auf den Weg von Leipzig, wo sie studiert, nach Bayern. Einen Großteil der Strecke will sie trampen. Die weltoffene 28-Jährige mag diese Art der Fortbewegung, bei der man den unterschiedlichsten Menschen begegnet. Doch dieses Mal kommt sie nicht an ihrem Ziel an. Für ihre Familie und Freund:innen beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit, bei dem sie nahezu auf sich allein gestellt sind. Denn die Polizei scheint es nicht eilig zu haben. Dafür können es andere Menschen kaum erwarten, Helenas Schicksal für ihre eigenen Zwecke zu missbrauchen. Dieser Fall schlug im Sommer 2018 nicht nur deutschlandweit hohe Wellen. Zehntausende Menschen unterstützten die Suche nach der Studentin. Doch die Angehörigen erfuhren auch Ignoranz, Hass und Hetze. Ein Verbrechen mit einer gewaltigen politischen Dimension, die heute leider so aktuell ist wie damals. **Credit** Produzentinnen/Hosts: Paulina Krasa, Laura Wohlers Redaktion: Paulina Krasa, Laura Wohlers, Magdalena Höcherl Schnitt: Pauline Korb Rechtliche Abnahme: Abel und Kollegen **Shownotes** Urteil Landgericht Bayreuth, 1 Ks 111 is 6590/18 Frontal21: Zwei Jahre nach dem Mord an Sophia: Die Aufarbeitung durch die Polizei: https://t1p.de/6tl57 SZ: Bruder von Sophia Lösche wirft Polizei Versagen vor: https://t1p.de/yrrdt onetz: Sophia Lösches Bild bei AfD und Pegida: https://t1p.de/3ni2g FAZ: Mordprozess Tramperin Sophia: https://t1p.de/95yhj BR: Fünf Jahre nach Mord an Sophia: https://t1p.de/9pmo5 Zeit: Studie von Medienwissenschaftlern: https://t1p.de/feecw Phia e.V.: https://phia-ev.jimdofree.com/ **Partner der Episode** Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/Mordlust