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Der Mann der Zahlen analysiert Apples Q4/2025. Außerdem geht es um iOS 26.1 und 26.2 mit vielen Neuerungen. Meta liefert einen Zungenbrecher für die Apple Watch und Google wohl die Grundlage für Siri 2.0. Viel Spaß beim Hören! Der Apfelplausch hat nun eigenen Merch. Schaut gerne mal vorbei, mit einem Kauf unterstützt ihr unserer Arbeit. Vielen Dank für eure Treue! UNSER SPONSOR: READLY 8.000 Magazine und Zeitschriften in einer App und mit nur einem Abo? Das ist Readly, das Netflix fürs Lesen. Egal ob MacLife, t3n, Computer BILD, CHIP oder TIME Magazine, FORBES, NZZ und WELT, mit Readly spart ihr zusammengerechnet Tausende Euros. Die App bietet Offline-Lesen, 5 Profile für die ganze Familie und die Möglichkeit, jederzeit auch wieder zu kündigen. Alle Apfelplausch-Hörer profitieren wie immer von einem exklusiven Angebot. Statt 14,99 Euro pro Monat bezahlt ihr nur 0,99 Euro und könnt das Ganze zu diesem Preis 1 Monat testen. Jederzeit kündbar. → Zum Exklusivdeal: https://de.readly.com/apfelplausch Zur Apfelplausch-App Folge direkt bei Apple anhören Folge direkt bei Spotify anhören Folge direkt bei YouTube anhören Kapitelmarken 0:00: Intro und Übersicht 03:45: iPhone 16 Pro: Nach einem Jahr nicht mehr stark genug? 05:08: Hörerpost: Entzerrte iPhone-Vorstellung und Songtext-Übersetzung in Apple Music 15:09: Analyse: Besonderheiten in Apples Quartalszahlen 24:02: Werbung: Unser Sponsor Readly 28:17: iOS 26.1 bringt angepasstes Design und mehr Sicherheit 42:12: Live-Übersetzung in der EU: Was uns in iOS 26.2 erwartet 56:15: Zungenbrecher: Die WhatsApp-Apple-Watch-App ist da 01:04:05: Milliarden-Deal: Siri 2.0 soll auf Gemini-Modellen basieren 01:12:42: Tops und Flops der Woche Apfelplausch hören Kein Apfelplausch mehr verpassen: ladet unsere neue App → zur App Bei Apple Bei Spotify Bei YouTube Bei Radio.de Apfelplausch unterstützen Bei Patreon (danke!) Als Hörerpost im Plausch sein? …dann schreibt uns eure Fragen, Anmerkungen, Ideen und Erfahrungen an folgende Adressen: E-Mail: apfelplausch@apfellike.com | vorname@apfelplausch.de | mail@apfelplausch.de Twitter: Apfelplausch folgen (oder Roman und Lukas) Instagram: Apfelplausch folgen Webseite: apfelplausch.de Merch: Apfelplausch kaufen
No-Kings-Proteste in den USA: Ein Ehepaar hat erreicht, dass Millionen Menschen gegen ihren Präsidenten auf die Strasse gehen. Vor genau einem Jahr wurde Donald Trump zum US-Präsidenten gewählt. Doch jetzt regt sich öffentlicher Widerstand gegen seine Regierungsmethoden, organisiert von einer breiten Bürgerbewegung. Heutiger Gast: Andreas Mink, USA-Korrespondent Host: Alice Grosjean Den Artikel von Andreas Mink über sein Gespräch mit Ezra Levin kannst du auch [in der NZZ nachlesen](https://www.nzz.ch/international/sie-schrieben-schon-2016-ein-handbuch-fuer-den-widerstand-gegen-trump-jetzt-mobilisiert-ein-ehepaar-mit-seinen-no-kings-demonstrationen-millionen-ld.1908302). Dort findest du auch eine grosse [Bildstrecke zu den No-Kings-Protesten](https://www.nzz.ch/fotografie/farbenfroh-und-kreativ-gegen-trump-die-bilder-der-massenproteste-ld.1907702) und die täglich aktualisierten [Umfragewerte zur Beliebtheit von Donald Trump](https://www.nzz.ch/visuals/trump-umfragewerte-aktuell-2025-so-beliebt-ist-er-in-den-usa-ld.1883243).
Jonathan Powell ist eine zentrale Figur in Trumps Gaza-Deal. Er setzt auf das direkte Gespräch, auch mit Terroristen. Das ist unkompliziert und pragmatisch – bringt aber auch Risiken mit sich. Heutiger Gast: Daniel Rickenbacher Host: Antonia Moser Daniels Porträt von Jonathan Powell in der NZZ liest du [hier ](https://www.nzz.ch/international/der-verschwiegene-diplomat-jonathan-powell-ist-eine-zentrale-figur-des-waffenstillstands-in-gaza-und-gilt-als-experte-fuer-den-dialog-mit-terroristen-ld.1907822) Du willst mehr NZZ? Das sind unsere[ Abo-Angebote](https://abo.nzz.ch/home/) für Print und digitale Inhalte.
Vor einem Jahr wurde Donald Trump zum US-Präsidenten gewählt. Seither stellt er die USA und die Weltordnung auf den Kopf. Was für Folgen hat das für die Demokratie, Wirtschaft und Aussenpolitik? Und was bedeutet das für die Schweiz? Mit Barbara Lüthi diskutieren: – Viviane Manz, ehemalige USA-Korrespondentin SRF und Redaktorin Ausland; – Martin Dahinden, ehemaliger Botschafter in den USA; – Peter Fischer, Chefökonom «NZZ»; und – Damir Skenderovic, Professor für Zeitgeschichte Universität Freiburg.
Wie hoch ist der familiäre Einfluss auf das Einkommen? Melanie Häner-Müller spricht im aktuellen Coffee Talk über gesellschaftliche Aufstiegsmöglichkeiten in der Schweiz.Frau Dr. Häner-Müller ist Ökonomin und leitet an der Universität Luzern den Bereich Sozialpolitik im Institut für Schweizer Wirtschaftspolitik (IWP). Sie forscht zur Altersvorsorge und zur wirtschaftlichen Ungleichheit in der Schweiz. Zudem schreibt sie als Kolumnistin in der NZZ.Im Gespräch erklärt sie:▪️ warum Wirtschaftskompetenz («Economic Literacy») für den Erhalt unserer Demokratie zentral ist▪️wie sie der sozialen Mobilität im 16. Jahrhundert auf die Spur kam▪️in welchem Land die Pensionskassen noch besser ausgebaut sind als in der SchweizMehr über True Wealth erfährst du hier.Wie erlebst du die soziale Mobilität in der Schweiz? Schreibe uns gerne auf felix@truewealth.ch
Dissens auf hohem Niveau - Martina Läubli, Martin Ebel und Dirk Knipphals diskutierten im ausverkauften Heilbronner Schießhaus vier auf der SWR Bestenliste im November verzeichneten Romane: Martina Clavadetschers „Die Schrecken der anderen“ (C.H. Beck), Thomas Pynchons „Schattennummer“ (Rowohlt), Ian McEwans „Was wir wissen können (Diogenes Verlag) und Anja Kampmanns „Die Wut ist ein heller Stern“ (Hanser Verlag). Schon beim ersten Roman, der besprochen wurde, war sich die Jury uneins. Während Martina Läubli (NZZ) die Genrevielfalt und den Einfallsreichtum von Clavadetschers Roman lobte, kritisierte Dirk Knipphals (taz) nicht nur die skurrilen Figuren, sondern vor allem die betont unernste Tonlage der Prosa, die nicht zum Thema passen würde: vergangene und gegenwärtige NS-Verstrickungen in der Schweiz. „Die Schrecken der anderen“ steht auf Platz 7 der November-Bestenliste. Martin Ebel (Tages-Anzeiger) gestand, mit „Schattennummer“ den ersten Roman von Thomas Pynchon gelesen zu haben. Er sei so befremdet wie beeindruckt von dem unberechenbaren Text, der sich psychologischen Lesarten verweigere. Knipphals sah in der Doppelbödigkeit die eigentliche Qualität dieser Literatur: Pynchons Romane seien immer beides, Pulp und hohe Sprachkunst, die sich nicht zuletzt im Spiel mit musikalischen Themen und auch in politischen Spitzen zeige. Für Martina Läubli, die sich zwar über viele Ideen des Autors amüsieren konnte, war Pynchons Roman (Platz 3) aber schlichtweg 200 Seiten zu lang. Bei Ian McEwan (Platz 2) wurde es nahezu religiös. Dirk Knipphals nannte den Autor einen „Hohepriester“, Martin Ebel sogar einen „gnädigen Literaturgott“, der Nachsicht mit seinen fehlgeleiteten Figuren habe. Was Martina Läubli nicht davon abhielt, das ihrer Meinung nach etwas zu routinierte Konstruieren und Erzählen zu hinterfragen. Vor allem der zweite Teil des Romans, der sich in einer erwartbaren Kriminal- und Liebesgeschichte verläppere, habe sie weniger überzeugt. Große Einigkeit zum Abschluss bei Anja Kampmann. In poetischer Prosa erzähle die Autorin, wie die Nazis auch das proletarische Milieu der Hamburger Reeperbahn ab 1933 zu kontrollieren beginnen. Der in kurzen Szenen „hingetupfte“ Roman sei zwar eindeutig historisch verortet, gleichwohl gehe die Autorin auch der aktuellen Frage nach, warum eine Diktatur mit aller Gewalt auch die Herrschaft über den weiblichen Körper durchsetze. „Die Wut ist ein heller Stern“ (Platz 1) gehörte zu den herausragenden Romanen dieser Saison, befand die Jury. Aus den vier Büchern lasen Antje Keil und Dominik Eisele. Durch den Abend – eine Kooperation mit dem Literaturhaus Heilbronn – führte Carsten Otte.
Plötzlich sind Trüffeln überall: in Chips, im Burger, im Honig. Doch nicht immer handelt es sich dabei um die echte Ware. Heutiger Gast: Barbara Klingenbacher, Reporterin NZZ Host: Jenny Rieger Barbaras Reportage in der [NZZ ](https://www.nzz.ch/gesellschaft/trueffelchips-und-truffle-burger-wie-ein-geschmack-die-schweiz-eroberte-ld.1901987) Vielleicht fehlt dir zum Lesen ein [Abo](https://abo.nzz.ch/m_99002860/?trco=19001541-05-18-0001-0000-000000-00000004&tpcc=19001541-05-18-0001-0000-000000-00000004&gad_source=1&gad_campaignid=199803519&gclid=Cj0KCQjwmYzIBhC6ARIsAHA3IkQUwDVrMZJ8-3FWOuRjitAJU_IuPIXNWmYiZ3vchLK2bVnzD2gitI0aAnleEALw_wcB#year)?
Das Stromabkommen ist auf der Kippe, die Gebirgskantone fordern Nachverhandlungen. Die Streitbeilegung durch den Gerichtshof der EU wird zum Stolperstein für die Rahmenverträge. Nur die europhile NZZ mag das noch nicht einsehen.
Der amtierende Präsident hat das Vertrauen der Bevölkerung noch nicht verloren. Doch er steht vor grossen Problemen. Die Wirtschaft läuft schlecht, das Land braucht die Unterstützung der USA. Heutiger Gast: Thomas Milz, Südamerika-Korrespondent Host: Antonia Moser Noch mehr Porträts aus Argentinien gibts in der NZZ. https://www.nzz.ch/international/javier-milei-hat-sein-land-mit-einer-libertaeren-politik-umgepfluegt-fuenf-argentinier-erzaehlen-wie-sich-ihr-leben-veraendert-hat-ld.1907617 Vielleicht fehlt dir dazu noch ein Abo? Das gibts hier https://abo.nzz.ch/home.
Die Mitte-Partei findet zu den EU-Verträgen: «akzeptabel», aber Nachbesserungen seien nötig. ESC-Fans können sich mit etwas Glück Nemos diesjähriges Eurovision-Outfit unter den Nagel reissen. Am Mittwoch hat Albert Rösti das Bundesgesetz über Kommunikationsplattformen und Suchmaschinen in die Vernehmlassung geschickt – gut anderthalb Jahre später als zunächst angekündigt. Switzerland first? Nicht bei der NZZ!
7000 Frauen werden in Indien jedes Jahr wegen der Mitgift getötet. Die Polizei ermittelt oft nicht richtig, vor Gericht ziehen sich die Fälle hin. Eine Familie erzählt. Gast: Ulrich von Schwerin, Südasien-Korrespondent Host: David Vogel Ulrich hat noch weitere Betroffene kennengelernt, den ganzen Artikel findest du in der NZZ. https://www.nzz.ch/international/mitgift-morde-in-indien-warum-frauen-weiterhin-opfer-werden-ld.1902179
Nach dem Ende des brutalen Bürgerkriegs ist noch immer nicht klar, in welche Richtung sich Syrien entwickelt. Die Technoszene könnte Hinweise liefern. Gast: Vanessa Schlesier, "NZZ Format" Reporterin Host: Nadine Landert Den Dokumentarfilm von Vanessa gibt es bei der NZZ und auf Youtube zu sehen. https://www.nzz.ch/video/raven-in-damaskus-ungewisses-leben-in-syrien-nach-der-diktatur-ld.1904715 https://www.youtube.com/watch?v=bRi-_5ZUHko
Migräne ist für viele eine grosse Qual – aber nicht nur. Viele Migräne-Betroffene haben «Superhirne». Sie verarbeiten Reize viel schneller, sind aber überlastet. Gast: Eva Mell, Wissenschaftsredaktorin Host: Nadine Landert Noch mehr zur Migräne findest du in der NZZ(https://www.nzz.ch/wissenschaft/migraene-verstehen-symptome-therapien-und-positive-seiten-ld.1893799). Tickets für unsere NZZ-Live-Veranstaltungen findet ihr hier(https://live.nzz.ch/de/zukunftige-veranstaltungen).
Jahrelang liess sich der Südsudan von Hilfsorganisationen finanzieren. Was passiert, wenn das Geld auf einmal fehlt? Heutiger Gast: Samuel Misteli, Afrika-Korrespondent Host: Alice Grosjean Samuels Reportage in der NZZ findet ihr hier: https://www.nzz.ch/international/reportage-aus-suedsudan-was-trumps-hilfsstopp-ausgeloest-hat-ld.1903600 Fürs NZZ-Probeabo könnt ihr euch hier anmelden: https://abo.nzz.ch/m_22031148_1/?trco=22034481-05-07-0001-0007-014761-00000004&tpcc=22034481-05-07-0001-0007-014761-00000004&gad_source=1&gbraid=0AAAAAD5QrmmaoPhGS-tcx7VY7SPwQyR8s&gclid=EAIaIQobChMIv8f-_eb6jAMVcoCDBx3yeCu-EAAYASAAEgKWHPD_BwE
In Folge 35 wird's bitter: Merz rutscht rhetorisch endgültig ab, die NZZ verwechselt Satire mit Staatskrise, und fünf weibliche Andrew Tates sagen uns, wie's jetzt weitergeht – ohne Schulabschluss, aber mit Meinung.
Wenn Forscher sich selbst zum Versuchskaninchen machen, ist das gefährlich und höchst umstritten. Es kann aber auch zu Durchbrüchen führen. Gast: Anna Weber, Wissenschaftsredaktorin Host: Alice Grosjean Alles nachlesen über Jasmin Barman-Aksözens Selbstversuch kannst du in der NZZ (https://www.nzz.ch/wissenschaft/experimente-am-eigenen-koerper-wichtige-wissenschaft-oder-leichtsinn-ld.1857092). Und noch mehr Wissenschaft gibts im neuen NZZ-Podcast NZZ Quantensprung (https://www.nzz.ch/wissenschaft/quantensprung).
(00:58) Ein Netzwerktreffen in Basel befasst sich mit sexueller Gewalt und Diskriminierung in der Schweizer Kulturszene. Lanciert wurde das Treffen durch das Netzwerkprojekt «M2ACT» und der Schweizer Organisation «Helvetiarockt». Weitere Themen: (05:24) Irland führt permanentes Grundeinkommen für Kunst- und Kulturschaffende ein. (06:08) Reportagen zum Krieg gegen Drogen auf den Philippinen: Sachbuch «Some People Need Killing – Eine Geschichte der Morde in meinem Land» von Patricia Evangelista auf Deutsch erschienen. (10:59) Fenster in die Westschweiz: La Chaux-de-Fonds wird Kulturhauptstadt 2027. (16:05) Anna Netrebko am Opernhaus Zürich: Intendant Matthias Schulz spricht in der NZZ über Engagement der russischen Opernsängerin.
Wie entsteht eine „gerechte“ Strafe – und kann künstliche Intelligenz dabei helfen? Im Live-Podcast von Auf dem Weg als Anwält:in diskutieren Corina Semadeni (Bezirksrichterin Zürich), Jonas Ackermann (Kriminalrichter Luzern) und Gregor Münch (Moderator, Strafverteidiger) über die Grundlagen und Herausforderungen richterlicher Strafzumessung: Zwischen Erfahrung, Systematik, Bauchgefühl – und der Frage, ob Algorithmen Richter:innen künftig unterstützen oder ersetzen könnten. Die zentralen Themen dieser Folge: - Richterliche Praxis der Strafzumessung: Wie Urteilsberatungen in Kollegialgerichten ablaufen, welche Rolle Referent:innen und Co-Referent:innen spielen und wie Differenzen im Gremium gelöst werden. - Zahlen, Ranges und Urteilsfindung: Warum Richter:innen meist mit einer Zahl oder Bandbreite („Range“) in die Beratung gehen – und wie sich diese während der Verhandlung verändert. - Ankereffekt & Strafanträge: Inwiefern beeinflussen Anträge der Staatsanwaltschaft die richterliche Wahrnehmung? Und wie gehen Gerichte mit diesem psychologischen Effekt um? - Vergleichsfälle & Gleichbehandlung: Wie stark prägen frühere Urteile die aktuelle Strafzumessung? Und wie gelingt der Spagat zwischen Individualisierung und Rechtsgleichheit? - Studie zur Rechtsungleichheit: Diskussion der Dissertation von Luca Ranzoni („Der Zufall regiert die Schweizer Justiz?“) und der Frage, wie stark Strafen tatsächlich voneinander abweichen. - KI in der Strafzumessung: Jonas Ackermann berichtet über seinen selbst entwickelten Prototyp zur KI-gestützten Strafzumessung – Chancen, Grenzen und ethische Fragen. - Akzeptanz richterlicher Urteile: Wie entsteht Vertrauen in ein Urteil? Wann wird eine Strafe als „gerecht“ empfunden – und was passiert, wenn Maschinen mitentscheiden? - Richterliches Selbstverständnis: Zwischen Verantwortung, Emotion, Erfahrung und Transparenz – was den Beruf des Strafrichters ausmacht. - Blick nach China: Der Vergleich zu KI-basierten Strafzumessungssystemen im Ausland – und was das für die Schweiz bedeutet. - KI versus Bauchgefühl: Warum das „Bauchgefühl“ kein Zufall, sondern Ergebnis jahrelanger Erfahrung ist – und wie Datenbanken und Tools diese Erfahrung ergänzen (oder verzerren) können. Wer sich für Strafrecht, Justizpraxis, richterliche Entscheidungsfindung und den Einsatz von KI im Gerichtssaal interessiert, bekommt hier einen einzigartigen Einblick in die Denkprozesse von Richter:innen. Diese Folge verbindet juristische Präzision mit praktischer Erfahrung und ethischer Reflexion. Sie zeigt: Strafzumessung ist keine Mathematik, sondern ein Balanceakt zwischen Menschlichkeit, Systematik und Verantwortung. Links zu diesem Podcast: - [KI-Strafzumessung: Strafzumessung mit Hilfe künstlicher Intelligenz?](https://www.strafzumessung.ch/text_strafzumessung_mit_hilfe_von_ki) - [Strafzumessung mit Hilfe künstlicher Intelligenz?](https://richterzeitung.weblaw.ch/rzissues/2024/3/strafzumessung-mit-h_8a77f64e2a.html__ONCE&login=false), Richterzeitung Justice - Justiz - Giustizia 2024/3 - [Gerechte Strafen ohne Gleichheit? Eine rechtliche und empirische Analyse der Schweizer Strafzumessungspraxis von Luca Ranzoni](https://suigeneris-verlag.ch/img/uploads/pdf/oa_pdf-060-1743070667.pdf), sui generis, Zürich 2025 - [Der Zufall regiert in der Schweizer Justiz: Ein Richter gibt ein Jahr bedingt, der andere fünfzehn Jahre Gefängnis – für dasselbe Tötungsdelikt](https://www.nzz.ch/schweiz/justizwillkuer-in-der-schweiz-strafmass-abhaengig-vom-richter-ld.1877792), NZZ vom 26.05.2025 - [Anwaltskanzlei von Gregor Münch](https://www.d32.ch/personen) - Anwaltskanzlei von [Duri Bonin](https://www.duribonin.ch) - Das Buch zum Podcast: [In schwierigem Gelände — Gespräche über Strafverfolgung, Strafverteidigung & Urteilsfindung](https://www.duribonin.ch/shop/) Die Podcasts "Auf dem Weg als Anwält:in" sind unter https://www.duribonin.ch/podcast/ oder auf allen üblichen Plattformen zu hören
Die Welt hat eine weitere Social-Media-Plattform: Auf Sora können Nutzer innert Sekunden eigene KI-Videos erstellen. Die Absicht der Macher sei klar, sagt unsere Tech-Korrespondentin Marie-Astrid Langer. Heutiger Gast: Marie-Astrid Langer, Tech-Korrespondentin Host: Alice Grosjean Wie man die Videos von Sora als KI-generiert entlarven kann, erklärt unser Faktenchecker Jan Ludwig [in diesem Video auf Instagram](https://www.instagram.com/reel/DPszZ18DOzr/?utm_source=ig_web_copy_link). Astrid Artikel inklusive Videobeispiele [findet ihr hier in der NZZ](https://www.nzz.ch/technologie/mit-sora-baut-open-ai-ein-soziales-netzwerk-fuer-videos-die-deepfake-videos-sind-gefaehrlich-gut-ld.1905605). Zu Tickets für unsere NZZ-Live-Veranstaltungen geht's [hier entlang](https://live.nzz.ch/de/zukunftige-veranstaltungen).
In der Schweiz gibt es einen Milchüberschuss, weshalb der Milchpreis zu zerfallen droht. Der Branchenverband warnt ungewohnt deutlich. Inlandredaktorin Gina Bachmann erzählt, wie es soweit kommen konnte und ob in der Schweiz nun zehntausende Kühe zusätzlich geschlachtet werden müssen. Gast: Gina Bachmann, NZZ Inland Host: Nadine Landert Gina hat ihre Geschichte auch in der [NZZ](https://www.nzz.ch/schweiz/milchueberschuss-in-der-schweiz-muessen-die-bauern-25000-kuehe-schlachten-ld.1905139?ga=1&kid=nl217&mktcid=nled&mktcval=217&utm_medium=EMAIL&utm_source=MoEngage) aufgeschrieben. Lust auf noch mehr digitale Inhalte der NZZ?[ Probier`s drei Monate aus. ](https://abo.nzz.ch/m_22031148_1/?trco=22034481-05-07-0001-0007-014761-00000004&tpcc=22034481-05-07-0001-0007-014761-00000004&gad_source=1&gbraid=0AAAAAD5QrmmaoPhGS-tcx7VY7SPwQyR8s&gclid=EAIaIQobChMIv8f-_eb6jAMVcoCDBx3yeCu-EAAYASAAEgKWHPD_BwE)
Rozvod jako „institucionalizovaná forma ne-lásky“ otevírá staré napětí mezi svobodou a věrností. Jean-Paul Sartre vidí v lásce „marnou vášeň“ – touhu být pro druhého vším, a zároveň odpor k omezení, které tato touha nevyhnutelně přináší. Gabriel Marcel naproti tomu chápe věrnost jako odvahu zůstat: není to pouto, ale tvořivá schopnost stát se tím, kdo dokáže závazek, do něhož vstoupil, naplnit.Sociologické výzkumy ukazují, že toto dilema proniklo hluboko do struktury společnosti. Rozvádí se zhruba třetina manželství a přibývá i takzvaných „šedivých rozvodů“, tedy rozchodů po padesátce. Eva Illouzová interpretuje tuto vysokou míru tolerance vůči rozvodům jako důsledek „emočního kapitalismu“, v němž se i intimní vztahy řídí logikou trhu a maximalizací pocitů. K růstu rozvodovosti podle ní přispívá i terapeutická kultura, která nás učí ze sebe uvolňovat stále nové vrstvy potlačených emocí, verbalizovat je a žádat pro ně uznání. Naše pozornost k minulým i současným zraněním je pak často silnější než pozornost k vztahu samému. Ten se dříve či později začne jevit jako neudržitelný – a rozvod nikoli jako katastrofa, ale jako jedna z forem seberealizace.Jenže sebevědomí získané terapeutickými cestami může být klamné; a ekonomická i emocionální cena, často přenesená na děti, vysoká. O tom hovoří již padesát let v německy mluvícím prostoru rakouská právnička Helene Klaarová, označovaná za „nejobávanější rozvodovou advokátku“. Ta tvrdí, že de facto všem, kteří k ní přicházejí, radí, aby rozvod přehodnotili. Existují jen dvě výjimky: násilí nebo psychosomatické potíže v důsledku vztahu. A když se jí novináři ptají, zda doporučuje párovou terapii, odpovídá bez váhání: „Ne. Jako příslušník osmašedesátníků doporučuji manželský sex před manželskou poradnou. O tom, že je to prospěšnější, nemám za ty roky žádný důvod pochybovat.“KapitolyI. Věrnost? Nerealizovatelná [úvod až 20:00]II. Krátké dějiny rozvodu [20:00 až 30:05]III. Člověk, marná vášeň? [30:05 až 56:20]IV. Terapie jako přepis manželského příběhu [56:20 až konec]BibliografieHannah Arendtová, Vita activa neboli O činném životě, přel. Václav Němec, Praha: OIKOYMENH, 2007.Barbara Bleisch, Helene Klaar, „Scheidungsanwältin im Gespräch über Liebe, Ehe und Feminismus“, in: Sternstunde der Philosophie, 9. 3. 2020, https://www.youtube.com/watch?v=KePSCekb1eYEva Illouz, Warum Liebe endet: Eine Soziologie negativer Beziehungen, Frankfurt am Main: Suhrkamp, 2021.Helene Klaar, „Liebe ist kein Grund für die Ehe“, in: NZZ am Sonntag Magazin, 14. září 2024, https://www.nzz.ch/nzz-am-sonntag-magazin/scheidungsanwaeltin-helene-klaar-liebe-ist-kein-grund-fuer-die-ehe-ld.1904068Gabriel Marcel, „Tvořivá věrnost“, in: Od názoru k víře, přel. T. Chudý, Praha 1999.Jean-Paul Sartre, Bytí a nicota, přel. O. Kuba, Praha: OIKOYMENH, 2003.
Ungarische Oppositionspolitiker bringen mit Enthüllungen über die fragwürdige Finanzierung einer Anlage die Familie Orban in Verlegenheit. Und das wenige Monate vor den Parlamentswahlen. Heutiger Gast: Meret Baumann, Osteuropa-Korrespondentin NZZ Host: David Vogel Merets Bericht über das Landgut findest du [hier ](https://www.nzz.ch/international/orbans-luxus-anwesen-akos-hadhazy-macht-das-zebra-zum-protestsymbol-in-ungarn-ld.1904421) Du willst mehr NZZ? Das sind unsere [Abo-Angebote](https://abo.nzz.ch/home/) für Print und digitale Inhalte.
Das Apnoetauchen ist auf der südkoreanischen Insel ein Beruf, den nur Frauen ausüben und der ihnen Heldinnenstatus einbrachte. Warum die «Meerfrauen» aber von der Regierung gar nicht gerettet werden wollen, erzählt unsere Reporterin nach ihrem Besuch auf Jeju. Gast: Katharina Bracher, NZZ-Reporterin Host: Marlen Oehler Mehr über die Apnoe-Taucherinnen erfährst du in der [NZZ](https://www.nzz.ch/reisen/suedkorea-will-den-beruf-des-apnoe-tauchens-vor-dem-aussterben-bewahren-doch-die-taucherinnen-wollen-gar-nicht-gerettet-werden-ld.1891554) - tolle Bilder inklusive. Lust auf noch mehr digitale Inhalte der NZZ? [Probier`s drei Monate aus. ](https://abo.nzz.ch/m_22031148_1/?trco=22034481-05-07-0001-0007-014761-00000004&tpcc=22034481-05-07-0001-0007-014761-00000004&gad_source=1&gbraid=0AAAAAD5QrmmaoPhGS-tcx7VY7SPwQyR8s&gclid=EAIaIQobChMIv8f-_eb6jAMVcoCDBx3yeCu-EAAYASAAEgKWHPD_BwE)
Die Einwanderungspolizei ICE ist in den USA sehr umstritten. Die Trump-Regierung will die Truppen radikal aufstocken und lässt die Agenten der Behörde auch während des Shutdowns weiter arbeiten. Doch zu welchem Preis? Gast: Isabelle Jacobi, NZZ-Auslandredaktorin Host: Alice Grosjean Isabelle hat ihre Analyse zu ICE in der [NZZ](https://www.nzz.ch/international/einwanderungspolizei-ice-trumps-umstrittene-kampftruppe-waechst-massiv-ld.1901436) aufgeschrieben.
Seit über vier Jahrzehnten hält sich Larry Ellison mit seinem Konzern Oracle an der Spitze der Tech-Branche. Er schafft das mit unternehmerischem Geschick, aber auch aggressiver Taktik. Nun soll er auch bei Tiktok in den USA eine entscheidende Rolle spielen. Gast: Malin Hunziker, NZZ-Wirtschaftsredaktorin Host: Antonia Moser Malins Porträt über Larry Ellison findest du in der [NZZ](https://www.nzz.ch/wirtschaft/die-methode-larry-ellison-das-steckt-hinter-dem-oracle-erfolg-ld.1902673). Lust auf noch mehr digitale Inhalte der NZZ? [Probier`s drei Monate aus. ](https://abo.nzz.ch/m_22031148_1/?trco=22034481-05-07-0001-0007-014761-00000004&tpcc=22034481-05-07-0001-0007-014761-00000004&gad_source=1&gbraid=0AAAAAD5QrmmaoPhGS-tcx7VY7SPwQyR8s&gclid=EAIaIQobChMIv8f-_eb6jAMVcoCDBx3yeCu-EAAYASAAEgKWHPD_BwE) Informiere dich kurz, kompakt und fokussiert über das Weltgeschehen mit unserem täglichen Newsletter, dem [«NZZ Briefing»](https://abo.nzz.ch/registrieren/?target=https%3A%2F%2Fabo.nzz.ch%2Fbenutzerkonto%2Fnewsletter%2FMOBN%2F%3Ftrco%3D23053772-05-10-0097-0029-022906-00000004&nl=mobn). Jetzt kostenlos registrieren und abonnieren.
Die Republik Moldau hat am Sonntag ein neues Parlament gewählt. Nachdem Russland sich im Wahlkampf massiv eingemischt hat. Europa sollte aus dieser russischen Einflussnahme lernen. Gast: Lukas Mäder, Technologie-Redaktor Host: Marlen Oehler Die Analyse von Lukas Mäder findet ihr in der NZZ. https://www.nzz.ch/pro/der-kreml-versucht-die-wahlen-in-der-moldau-zu-beeinflussen-europa-sollte-daraus-lernen-wie-russische-wahlbeeinflussung-funktioniert-ld.1903597.
Der 16-jährige Adam Raine nimmt sich das Leben, nachdem der Chatbot ihm monatelang Infos und Tipps dazu gegeben hat. Wie konnte das passieren? Gast: Marie-Astrid Langer, USA-Korrespondentin Host: Alice Grosjean Astrid hat Adams Geschichte in der [NZZ ](https://www.nzz.ch/technologie/erst-half-chat-gpt-diesem-teenager-bei-den-hausaufgaben-dann-beim-suizid-jetzt-klagen-seine-eltern-ld.1899827)aufgeschrieben.
Ab nächstem Jahr müssen Versicherte in der Schweiz tiefer ins Portemonnaie greifen: Am Dienstag verkündete Gesundheitsministerin Elisabeth Baume-Schneider, dass die Prämien 2026 im Schnitt um 4,4 Prozent steigen werden. Welche Massnahmen braucht es jetzt? Die Krankenkassenprämien steigen weiter: Gemäss Bundesrat wird die mittlere Monatsprämie im kommenden Jahr rund 393 Franken betragen. Das entspricht einem Anstieg von 4,4 Prozent gegenüber 2025. Damit fällt die Kostensteigerung zwar wie erwartetet geringer aus als in den beiden Vorjahren. Mit einer Entspannung der Kostensituation ist allerdings nicht zu rechnen: Gemäss Prognosen der Konjunkturforschungsstelle der ETH Zürich werden die Gesundheitskosten dieses Jahr 100 Milliarden Franken übersteigen. Müssen wir uns an jährlich steigende Prämien gewöhnen? Und welche Massnahmen können helfen, den Kostenanstieg zu bremsen? Neue Ansätze in der Spitalplanung? Zu den wichtigsten Leistungserbringern im Gesundheitswesen gehören die Spitäler. Sie verursachen rund ein Drittel der Kosten. Auch deswegen werden in der Politik Forderungen nach einer verstärkten Zusammenarbeit der Kantone bei der Spitalplanung laut. Können so die Kosten gedämpft werden oder soll der Bund bei der Spitalplanung stärker mitreden? Auch die steigenden Medikamentenpreise sind mitverantwortlich für den Anstieg der Prämien: Medikamente verursachen rund ein Fünftel der Kosten in der Grundversicherung. Dennoch sagte der Novartis-CEO Vas Narasimhan kürzlich gegenüber der NZZ, dass die Medikamentenpreise in der Schweiz «viel zu tief» seien. Ist das tatsächlich so? Oder will die Pharmabranche die Preise hierzulande bloss erhöhen, um keine Zölle auf Exporte in die USA zu riskieren? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz am 26. September 2025 in der «Arena»: – Mattea Meyer, Co-Präsidentin SP; – Lukas Engelberger, Präsident Gesundheitsdirektorenkonferenz und Regierungsrat BS/Die Mitte; – Patrick Hässig, Nationalrat GLP/ZH und Dipl. Pflegefachmann HF; und – Diana Gutjahr, Nationalrätin SVP/TG.
An der Uno-Vollversammlung in New York gaben unter anderem Grossbritannien, Australien, Frankreich und Kanada die Anerkennung Palästinas bekannt. Unser Korrespondent beantwortet die wichtigsten Fragen dazu. Heutiger Gast: Rewert Hoffer, Korrespondent Host: Antonia Moser Der L[iveticker zur aktuellen Lage im Nahost-Krieg](https://www.nzz.ch/international/krieg-in-nahost-die-neuesten-entwicklungen-ld.1759794), zu lesen bei der NZZ.
Mit ihrer Vergebung hat sie bereits ein Zeichen gesetzt. Die Witwe von Charlie Kirk hat am Wochenende versöhnliche Töne angeschlagen – im Gegenteil zu Donald Trump. Heutiger Gast: Marie-Astrid Langer, USA-Korrespondentin Host: Alice Grosjean Den Artikel von Astrid und die ganze Berichterstattung zur Trauerfeier von charlie Kirk findet ihr bei der NZZ: https://www.nzz.ch/technologie/trauer-wut-und-ein-schlachtruf-nach-dem-attentat-in-utah-will-charlie-kirks-ehefrau-seine-mission-fortsetzen-ld.1902407 https://www.nzz.ch/international/die-trauerfeier-fuer-charlie-kirk-wird-zu-einer-religioesen-mega-rally-wir-sind-auf-der-seite-gottes-ld.1903510
Grönland will an offiziellen Länderspielen teilnehmen - doch das wird verhindert. Liegt es an Donald Trump? Die grösste Insel der Welt ist zum Spielball der Weltpolitik geworden. Heutiger Gast: Brigitte Wenger, Sportredaktorin Host: Nadine Landert Wer das etwas andere Spielfeld von Nuuk in Grönland sehen will, kann [Brigitte Wengers ganze Reportage](https://www.nzz.ch/sport/fussball/groenland-darf-nicht-mitspielen-ld.1899655) bei der NZZ lesen.
Korruption und eine reiche Politikerkaste haben die Generation Z in Nepal auf die Strasse getrieben. Die Polizei reagierte hart: Am ersten Tag des Aufruhrs kamen mindestens 16 Menschen ums Leben. Die Gewalt eskalierte auch Tage danach immer wieder, am Ende waren 70 Menschen tot. Nach einer Welle der Zerstörung steht das Land nun vor einer ungewissen Zukunft. Heutiger Gast: Ulrich von Schwerin, Südasien-Korrespondent Host: Antonia Moser Ulrich von Schwerins [Reportage ](https://www.nzz.ch/international/die-polizei-toetete-menschen-um-einige-stuehle-zu-beschuetzen-nepal-trauert-um-die-opfer-einer-ungewollten-revolution-ld.1902433)aus Nepal gibt's in der NZZ. Dort findet ihr auch seinen [Kommentar ](https://www.nzz.ch/meinung/der-umsturz-in-nepal-ist-eine-warnung-an-die-maechtigen-der-welt-ld.1902841)zum Umsturz in Nepal.
In der Natur ist ein Quantensprung klein – und doch verändert er alles. Ähnlich wirkt Wissenschaft: Jedem grossen Fortschritt geht eine kleine Idee voraus. Was ist der nächste Durchbruch, der die Welt verändert? Ab dem 26. September geht «NZZ-Quantensprung» neuen Ideen aus Medizin, Raumfahrt, Technologie oder Biologie nach. Jeden Freitag diskutiert Podcast-Host Lena Waltle mit dem Wissenschafts- und Tech-Team der NZZ über offene Fragen und darüber, welche Hürden noch genommen werden müssen, damit aus der Innovation Zukunft wird. Gemeinsam mit Experten und Unternehmern machen sie sich auf die Suche nach wissenschaftlichen Lösungen für die grossen Fragen unserer Zeit. Host: Lena Waltle Zusätzlich erscheint ebenfalls jeden Freitag der „NZZ Quantensprung“-Newsletter. Er liefert die wichtigsten Infos auf einen Blick und bietet weiterführende Recherchen aus dem Wissenschaftsressort. Für Feedback und Wünsche erreicht ihr uns unter der Mailadresse quantensprung@nzz.ch.
Seit fast zehn Jahren wandert Ludwig Berger mit Mikrofonen ausgestattet zum Morteratschgletscher im Engadin. Er will festhalten, was zu verschwinden droht. Heutiger Gast: Theresa Tröndle, Redaktorin Host: Nadine Landert Theresa Tröndles [Text über den Künstler Ludwig Berger und seinen Gletscher](https://www.nzz.ch/folio/der-morteratschgletscher-schmilzt-ludwig-berger-haelt-fest-wie-das-klingt-ld.1896852), zu lesen bei der NZZ.
Palästina-Flaggen am Strassenrand, Sprechchöre und Demonstranten auf der Fahrbahn: Die Radrundfahrt Vuelta a España musste dieses Jahr wegen Protesten mehrmals umgeleitet oder gestoppt werden. Aber der Regierungschef Pedro Sánchez begrüsst dies sogar. Heutiger Gast: Julia Monn, Auslandredaktorin Host: Antonia Moser Julia Monns Analyse, zu lesen in der NZZ: https://www.nzz.ch/international/gaza-proteste-bei-der-vuelta-warum-spanien-den-abbruch-gutheisst-ld.1902512
Der Korrespondent Christian Weisflog hat sich in Washington in einem Viertel umgeschaut, in dem die Kriminalität besonders hoch ist. Dort zeigt sich: Der Einsatz der Nationalgarde zeigt Resultate. Heutiger Gast: Christian Weisflog, Korrespondent Washington DC Host: Antonia Moser [Christian Weisflogs ganze Reportage](https://www.nzz.ch/international/trumps-kampf-gegen-kriminalitaet-wirkt-in-washingtons-armenviertel-kurzfristig-ld.1900422) aus Washington DC mit vielen weiteren Stimmen, zu lesen bei der NZZ.
Mit scharfen Exportkontrollen auf ihre Hochleistungschips wollen die USA den technologischen Aufstieg Chinas ausbremsen. Doch die Chinesen finden stets neue Wege, um an die begehrten KI-Chips zu gelangen. Heutiger Gast: Philipp Wolf, Tech-Redaktor Host: Nadine Landert Der ganze [PRO-Text von Philipp Wolf](https://www.nzz.ch/technologie/die-chinesen-schmuggeln-immer-mehr-chips-in-ihr-land-die-usa-stellt-das-vor-probleme-ld.1895676) gibts zu lesen bei der NZZ.
Er soll Wunder bewirkt und Ungläubige bekehrt haben. Deshalb pilgern jedes Jahr Tausende nach Assisi, um den toten Carlo Acutis zu sehen. Nun hat der Papst ihn – als ersten Millennial – offiziell heiliggesprochen. Gast: Andrea Spalinger, Reporterin Host: Nadine Landert Die ganze Reportage von Andrea gibt's in der NZZ https://www.nzz.ch/gesellschaft/der-heilige-im-kapuzenpullover-wie-ein-teenager-zum-hoffnungstraeger-der-kirche-wird-ld.1899426
Der 31-jährige Charlie Kirk war der Jungstar der Rechtskonservativen in den USA. Nun wurde er während eines Auftritts auf offener Bühne erschossen. Seine Fans und seine Gegner weisen sich die Schuld dafür gegenseitig zu. Gast: Isabelle Jacobi, USA-Redaktorin Host: Nadine Landert Die neusten Infos zum Attentat findest du in der NZZ. https://www.nzz.ch/international/usa.
François Bayrou ist am Schuldenberg und der mangelnden Unterstützung für seine Sparpläne gescheitert. Der Premierminister musste abtreten und ist bereits ersetzt – die roten Zahlen aber sind noch da. Droht jetzt der finanzielle Kollaps? Gast: Albert Steck, NZZ-Wirtschaftsredaktor Host: Sarah Ziegler Alberts Analysen findest du in der [NZZ](https://www.nzz.ch/wirtschaft/frankreich-sucht-den-suendenbock-fuer-die-schuldenkrise-jetzt-beschimpft-der-verzweifelte-premierminister-sogar-die-rentner-ld.1900620). Informiere dich kurz, kompakt und fokussiert über das Weltgeschehen mit unserem täglichen Newsletter, dem [«NZZ Briefing»](https://abo.nzz.ch/registrieren/?target=https%3A%2F%2Fabo.nzz.ch%2Fbenutzerkonto%2Fnewsletter%2FMOBN%2F%3Ftrco%3D23053772-05-10-0097-0029-022906-00000004&nl=mobn). Jetzt kostenlos registrieren und abonnieren.
Malak Tantesh ist 19 und beliefert westliche Medien mit Informationen aus Gaza. Dabei lebt sie selbst im Kriegsgebiet und ist als Medienschaffende besonders gefährdet. Heutiger Gast: Rafaela Roth, Redaktorin NZZ am Sonntag Host: Antonia Moser Die [ganze Geschichte von Malak](https://www.nzz.ch/nzz-am-sonntag-magazin/kriegsreporterinnen-aus-gaza-wer-dokumentiert-was-wirklich-geschieht-ld.1899960), mit Fotos, gibts in der NZZ. Und am besten gleich ein Probeabo lösen, das gibts [hier](https://abo.nzz.ch/25076874_033226/?utm_source=google_ads&utm_medium=pmax&utm_campaign=sommer25-100fuer10&utm_term=display_banner&gad_source=1&gad_campaignid=16986380079&gbraid=0AAAAAD5QrmlNYjEmkHRL_ts-o6PsfHdmh&gclid=Cj0KCQjw8eTFBhCXARIsAIkiuOy-XTbnz4HcSiQ6R5ZrAvfdLBNaesFSmfivKjNgUHwemEH5BRZk9VUaAqLAEALw_wcB).
Zoos und Tierparks ziehen in China viel Publikum an, deshalb werden ständig neue gebaut. Doch dafür braucht es auch Tiere. Gerade die Elefanten seien nur schwer legal aufzutreiben, sagt der China-Korrespondent Matthias Kamp. Heutiger Gast: Matthias Kamp, China-Korrespondent Host: Jenny Rieger Die [ganze Recherche von Matthias Kamp](https://www.nzz.ch/wirtschaft/safariparks-in-china-das-schmutzige-geschaeft-mit-geschmuggelten-elefanten-aus-laos-ld.1892092) mit Bildern, zu lesen bei der NZZ.
Die US-Zölle von 39 Prozent für die Schweiz treffen die Firma Thermoplan hart. Sie liefert Kaffeemaschinen an Starbucks. Doch ein Umzug in die USA kommt für Thermoplan nicht infrage. Deshalb sucht der CEO nach kreativen Lösungen. Gast: Marcel Gyr, Reporter Host: Antonia Moser Die Reportage aus Weggis gibt's in der [NZZ](https://www.nzz.ch/wirtschaft/ein-familienunternehmen-aus-weggis-baut-kaffeemaschinen-fuer-starbucks-nun-schielt-die-firma-nach-china-und-hofft-auf-das-naechste-grosse-ding-ld.1898786). Falls du die NZZ mal drei Monate testen willst, [hier ](https://abo.nzz.ch/25076874_033226/?utm_source=google_ads&utm_medium=pmax&utm_campaign=sommer25-100fuer10&utm_term=display_banner&gad_source=1&gad_campaignid=16986380079&gbraid=0AAAAAD5QrmlNYjEmkHRL_ts-o6PsfHdmh&gclid=Cj0KCQjw8eTFBhCXARIsAIkiuOy-XTbnz4HcSiQ6R5ZrAvfdLBNaesFSmfivKjNgUHwemEH5BRZk9VUaAqLAEALw_wcB)geht`s zum Probeabo.
Die Schlussphase im Prozess gegen den brasilianischen Ex-Präsidenten ist in vollem Gang. Das Bundesgericht steht unter genauer Beobachtung - von Bolsonaro-Fans, aber auch von Donald Trump. Südamerika-Korrespondent Alexander Busch beobachtet den Prozess für uns. Gast: Alexander Busch, Südamerika-Korrespondent Host: Sarah Ziegler Alexander hat die wichtigsten Fragen zum Prozess auch in der [NZZ ](https://www.nzz.ch/international/brasiliens-frueherer-praesident-jair-bolsonaro-steht-vor-gericht-wegen-vorbereitung-eines-putsches-was-wird-ihm-konkret-vorgeworfen-was-ist-vom-prozess-zu-erwarten-ld.1900293)zusammengefasst. Und in einer anderen Folge [NZZ Akzent](https://www.nzz.ch/podcast/ein-brasilianischer-bundesrichter-unter-beschuss-von-donald-trump-dreiste-einflussnahme-der-usa-ld.1896488) hat Alexander vor Kurzem erzählt, warum Bundesrichter Alexandre de Moraes unter Beschuss steht. Die Folge gibt`s natürlich nicht nur bei der NZZ, sondern überall da, wo es Podcasts gibt. Falls du die NZZ mal drei Monate testen willst, hier geht`s zum Probeabo. [Linkbeschreibung](https://abo.nzz.ch/25076874_033226/?utm_source=google_ads&utm_medium=pmax&utm_campaign=sommer25-100fuer10&utm_term=display_banner&gad_source=1&gad_campaignid=16986380079&gbraid=0AAAAAD5QrmlNYjEmkHRL_ts-o6PsfHdmh&gclid=Cj0KCQjw8eTFBhCXARIsAIkiuOy-XTbnz4HcSiQ6R5ZrAvfdLBNaesFSmfivKjNgUHwemEH5BRZk9VUaAqLAEALw_wcB)
Wegen der grossen Bedeutung des russischen Öls sieht Ungarn seine Energieversorgung gefährdet. Die Angriffe der ukrainischen Drohnen treffen eine wunde Stelle. Heutiger Gast: Volker Pabst, Korrespondent Host: Simon Schaffer Volkers [Text mit Bildern und Grafiken zur Druschba-Pipeline](https://www.nzz.ch/international/angriffe-auf-russische-pipeline-fuehren-zu-neuem-tiefpunkt-im-verhaeltnis-zwischen-der-ukraine-und-ungarn-ld.1899473) bei der NZZ. Keine Einordnungen zum Krieg in der Ukraine verpassen, mit dem [digitalen Sommerspecial der NZZ](https://abo.nzz.ch/25076874_033226/?utm_source=google_ads&utm_medium=pmax&utm_campaign=sommer25-100fuer10&utm_term=display_banner&gad_source=1&gad_campaignid=16986380079&gbraid=0AAAAAD5Qrmmm-Mwv-3k-YATHKvm6M0drc&gclid=Cj0KCQjwzt_FBhCEARIsAJGFWVl4lkjYV4sSgjE_ZPbopk3Y-_EkVSKatOqAUDlLs0x5ZLnZjZ5gLZcaAkn1EALw_wcB): 100 Tage für 10 Franken lesen.
Der NZZ-Korrespondent Rewert Hoffer lebt seit eineinhalb Jahren in Israel. Als einer der wenigen spricht er mit Israeli und Palästinensern – nur nach Gaza kann er nicht. Host: Antonia Moser Rewerts Kommentar zu Israels Umgang mit der Presse gibts in der [NZZ](https://www.nzz.ch/meinung/gaza-israels-zugangsverbot-fuer-internationale-medien-ist-haltlos-ld.1898018).
Die beiden Schotten James Watt und Martin Dickie führten den Kampf der kleinen Brauereien gegen die Grosskonzerne an. Warum verbannen viele Pubs deren Produkte nun von ihrer Karte? Heutiger Gast: David Signer, Korrespondent Grossbritannien Host: Simon Schaffer [David Signers Text über Brewdog](https://www.nzz.ch/wirtschaft/die-schottische-biermarke-brewdog-steht-fuer-punk-und-provokative-werbung-jetzt-wird-sie-immer-unbeliebter-ld.1898800) bei der NZZ. Das [NZZ Digitalabo](https://abo.nzz.ch/25076874_033226/?utm_source=google_ads&utm_medium=pmax&utm_campaign=sommer25-100fuer10&utm_term=display_banner&gad_source=1&gad_campaignid=16986380079&gbraid=0AAAAAD5QrmllFWuOK1jUGv0QXaMtr5LC7&gclid=CjwKCAjwiNXFBhBKEiwAPSaPCcIvxwDXg_oGcuvJLc6H8T8MvsPtShU8Mnjp-FjY1pSmYd4AzNzilBoCSi4QAvD_BwE) gibts hier.
Ein wichtiger Pfeiler der thailändischen Kultur wird heute immer stärker angezweifelt: der buddhistische Glaube. Warum immer mehr Menschen in Thailand das System hinterfragen. Heutiger Gast: Andreas Babst, Südostasien-Korrespondent Host: Nadine Landert Die ganze Reportage aus Thailand gibt es in der [NZZ](https://www.nzz.ch/international/moenche-die-sex-haben-moenche-die-geld-stehlen-thailand-rutscht-in-eine-krise-des-glaubens-ld.1897380).
Psychedelika wie LSD oder Magic Mushrooms erleben in der Psychiatrie einen Aufwind. In einer Schweizer Klinik werden die Drogen bei Suchtproblemen eingesetzt. Heutiger Gast: Simon Hehli, Inlandredaktor Host: Nadine Landert Die ganze Geschichte von Peter Hunziker, der dank Pilzen von seiner Alkoholsucht loskam, gibts in der [NZZ](https://www.nzz.ch/schweiz/wie-eine-schweizer-klinik-alkoholkranke-mit-magic-mushrooms-heilen-will-ld.1890182).
Der chinesische Staats- und Parteichef demonstrierte in Lhasa seine Macht. Doch dabei ging es um viel mehr: Er soll topfit wirken. Heutiger Gast: Katrin Büchenbacher, Auslandredaktorin Host: Simon Schaffer Der T[ext unserer Auslandredaktorin](https://www.nzz.ch/international/xi-jinping-in-tibet-demonstration-von-macht-und-vitalitaet-ld.1898849) über den Zustand von Xi Jinping. Die beste Idee: [Ein Digitalabo der NZZ](https://abo.nzz.ch/home/).