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Eisbaden und Sommerschwimmen: Vier Autorinnen und Autoren ziehen am liebsten täglich ihre Bahnen und erzählen, wie ihre Leidenschaft fürs Schwimmen das Schreiben beeinflusst. Von Beate Tröger.
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In der Einsamkeit der Natur sich selbst finden. Wer bereit ist, die Lehren der Natur anzunehmen, kann neue Dimensionen entdecken, erzählen eine Philosophie-Professorin und ein Bergführer. Von Barbara Weiß.
Welche lebens- und berufspraktischen Bedingungen finden junge Jazz-Musiker:innen vor? Gibt es ungleiche Bezahlung, Gender Pay-Gap, Sexismus und strukturelle Diskriminierung? Wie sieht eine günstige Förderlandschaft aus? Von Michael Köhler.
Magdalena ist Mitte 30 und Mutter dreier Kinder, als sie an der Einsicht nicht mehr vorbeikommt, dass es Frauen sind, die sie begehrt - und keine Männer. Allerdings: Seit ihrem fünfzehnten Lebensjahr ist sie Mitglied einer christlich-evangelikalen Freikirche. Von Monika Kursawe.
Magdalena ist Mitte 30 und Mutter dreier Kinder, als sie an der Einsicht nicht mehr vorbeikommt, dass es Frauen sind, die sie begehrt - und keine Männer. Allerdings: Seit ihrem fünfzehnten Lebensjahr ist sie Mitglied einer christlich-evangelikalen Freikirche. Von Monika Kursawe.
Seit kurzem ist Antje Boetius Präsidentin des Monterey Bay Aquarium Research Institute und spricht mit Daniel Finkernagel über Shanty-Lieder und die Tiefsee. Von WDR 3.
Der Dalai Lama ist das religiöse Oberhaupt des tibetischen Buddhismus. Für viele Tibeter ist er auch wegen seines Widerstands gegen die chinesische Besatzungsmacht zum Helden geworden. Zum 90. Geburtstag stellt sich nun die Frage seiner Nachfolge. Von Charlotte Schmitt-Lamby, Eva Horn.
Billie sang und spielte Klavier. Ihr Ehemann De De spielte Kornett und sang auch ein bisschen- beide sicherlich keine Virtuosen! Zusammen verkörperten sie dennoch die Romantik des frühen Jazz! Von Götz Alsmann.
Das Forum beleuchtet die "Hidden Champions": So gut wie täglich versorgen die sogenannten Gastspieltheater vor allem den ländlichen Raum mit Schauspiel, Oper, Tanz und junger Bühnenkunst. Von Peter Grabowski.
Lukas Sternath hat nicht nur den ARD-Wettbewerb gewonnen, sondern dazu noch sieben Sonderpreise. Im Gespräch am Samstag enthüllt der Ausnahmepianist seine besondere Beziehung zur Musik. Von Daniel Finkernagel.
Im September 1824 wandert ein Göttinger Student durch den Harz. Der romantische, im Ton aber ironische Text, den der 26jährige darüber verfasst, wird später als erster Teil der Reisebilder erscheinen und den literarischen Ruf Heinrich Heines begründen. Von Lorenz Hoffmann.
Im September 1824 wandert ein Göttinger Student durch den Harz. Der romantische, im Ton aber ironische Text, den der 26jährige darüber verfasst, wird später als erster Teil der Reisebilder erscheinen und den literarischen Ruf Heinrich Heines begründen. Von Lorenz Hoffmann.
Ob Psylocybin oder Ayahuasca - der Trend natürlicher Rauschmittel steht für eine neue Lust an der Ekstase. Kehren damit die schamanischen Naturreligionen zurück, die das Christentum so lange unterdrückt hat? Eine Recherche zu Rausch und Religion. Von Manuel Gogos.
Maria Milisavljević, geboren in Arnsberg, zählt zu den erfolgreichsten Dramatikerinnen. Im Gespräch mit Raoul Mörchen spricht sie über ihren Weg zum Theater und ihr jüngstes Erfolgsstück "Staubfrau". Von Elisabeth Luft.
Kaum jemand kennt den Namen Tish Bailey – doch ihre Stimme ist weltberühmt. Mit der Zeile „You need a freak like me to make love to your body“ prägte sie einen der bekanntesten House-Tracks aller Zeiten. Ein Feature auf den Spuren einer vergessenen Stimme, einer transatlantischen Freundschaft – und der Schattenseiten der Musikindustrie. Von Lydia Meyer und Nils Altland.
Kaum jemand kennt den Namen Tish Bailey – doch ihre Stimme ist weltberühmt. Mit der Zeile „You need a freak like me to make love to your body“ prägte sie einen der bekanntesten House-Tracks aller Zeiten. Ein Feature auf den Spuren einer vergessenen Stimme, einer transatlantischen Freundschaft – und der Schattenseiten der Musikindustrie. Von Lydia Meyer und Nils Altland.
Jede dritte freie Stelle in deutschen Berufsorchestern bleibt mindestens ein Jahr unbesetzt. Vier von fünf Orchestern brauchen mehrere Durchläufe, um eine Stelle zu besetzen. Wie kann das sein? Von Antonia Morin.
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Scham empfinden wir, wenn uns vor den Augen anderer etwas peinlich ist. Wir erröten, wenden uns ab, verlieren das Gesicht. Wofür wir uns schämen, unterscheidet sich je nach Kultur, verändert sich mit der Zeit - und wirkt im Nachhinein oft albern. Von Dieter Jandt.
Gehen: Eine simple Bewegung, die wir schon als Kleinkind lernen und ohne die unser gewohntes Leben zumindest schwierig würde. Auch im religiösen Kontext ist entscheidend, dass wir weiter gehen und weiter. Immer einen Fuß vor dem andern. Von Ulrich Land.
Als Langstreckenschwimmer auf gefährlichen Meeresrouten wurde André Wiersig zum „Mann des Meeres“ und engagiert sich für den Schutz unserer Ozeane. Zu Gast ist er bei Daniel Finkernagel. Von Daniel Finkernagel.
Berlin, 17. Juni 1953: Günter Grass ist auf dem Weg zum Potsdamer Platz. Menschenmassen, wohin man sieht, sowjetische Panzer eingeklemmt in der Menge. Auf der anderen Seite des Platzes steht Bertolt Brecht. Über den Intellektuellen in der Revolution wird Günter Grass später ein umstrittenes Lehrstück schreiben. Von Cornelia Epping-Jäger und Jean Claude Kuner.
Berlin, 17. Juni 1953: Günter Grass ist auf dem Weg zum Potsdamer Platz. Menschenmassen, wohin man sieht, sowjetische Panzer eingeklemmt in der Menge. Auf der anderen Seite des Platzes steht Bertolt Brecht. Über den Intellektuellen in der Revolution wird Günter Grass später ein umstrittenes Lehrstück schreiben. Von Cornelia Epping-Jäger und Jean Claude Kuner.
Die Wiedervereinigung brachte nicht nur die Fusion jüdischer Gemeinden in Ost- und Westdeutschland - es wanderten auch Hunderttausende Juden aus der Sowjetunion zu. Für viele jüdische Gemeinden in Deutschland war das die Rettung. Doch Konflikte gibt es bis heute. Von Jens Rosbach.
Lehár und Strauß sind Dauerbrenner auf den Bühnen. Wenig wissen wir dagegen über Abraham Goldfaden, Joseph Rumshinsky oder Alexander Olshanetsky. Auch sie haben Operetten geschrieben - jiddische! Von Sylvia Roth.
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Dass Jesus sich für die Kranken und Schwachen stark machte, mag Menschen mit Behinderung trösten, aber es reicht ihnen nicht mehr. Und sie wollen mehr als nur eine Rollstuhlrampe an der Kirchentür. Von Kirsten Dietrich.
Der Betreiber eines Zwei-Sterne-Restaurants in Köln spricht mit Daniel Finkernagel über seinen Aufenthalt in der Villa Massimo, sein italienisches Kochbuch, über Kochen auf höchstem Niveau und Musik. Von Cornelia Wegerhoff-El Sayed.
Sein beharrliches Ethos führt Thomas Mann zu einer immensen Arbeitsleistung als Schriftsteller und Publizist. Beide schützen seine Position einer Weltöffentlichkeit gegenüber und helfen gegen die Urangst vor dem Letzten Gericht. Von Hermann Kurzke.
Thomas Mann will es seiner Frau, der Welt und dem verstorbenen Vater zeigen, dass er als Bürger wie als Künstler seinen Mann zu stehen vermag. Er will DER repräsentative Nationaldichter werden. Die meisten Pläne scheitern. Von Hermann Kurzke.
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Vor 500 Jahren ist die Glaubensgemeinschaft der Mennoniten entstanden. Die Mitglieder der evangelischen Freikirche folgen dem Gebot des Friedens. In Zeiten von Krieg und Aufrüstung werden ihre Glaubensgrundsätze auf die Probe gestellt. Von Christiane Hög.
Eine kraftvolle Sängerin, eine Top-Band und ein Dutzend Hot-Jazz-Klassiker, veröffentlicht von einem der größten Chaoten der Schallplattenindustrie - das fühlt sich doch schonmal vielversprechend an, oder? Der Jazz-Gärtner weiß mehr... Von Götz Alsmann.
Mit Daniel Finkernagel spricht der Regisseur über seinen neuen Film, seine rebellische Jugend und die schwierige Beziehung zu seinem Vater Rainer Pause, Gründer des Kabaretts Pantheon. Von Daniel Finkernagel.
Die Farbenpracht der Pflanzenwelt ist übers Radio nicht vermittelbar. Geschweige denn ihr Duft. Ihre akustischen Dimensionen aber sehr wohl. Was teilen die Pflanzen uns mit? Von Julian Kämper.
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Die wenigsten Komponisten treten auch als Mörder hervor. Ganz anders Gesualdo da Venosa. Der Schöpfer eines einmaligen Klangstils ermordete die Ehefrau mit Liebhaber und seine vermeintliche Tochter. Von Hildburg Heider.
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Vor 150 Jahren wurde der Schriftsteller Thomas Mann geboren. In seinen Büchern hat er die Welt immer wieder philosophisch hinterfragt und dabei auch die Religion miteinbezogen - mal spöttelnd, mal mit feierlichem Ernst. Von Irene Dänzer-Vanotti.
Der Himmel und das All darüber faszinieren die Menschen seit Urzeiten. Wir blicken auf Vorstellungen der Reise von unten nach oben und zurück, vom alten Mesopotamien bis in die Gegenwart. Und darauf, was sie über uns selbst verraten. Von Hans Volkmar Findeisen.
Sie wurde für ihr Engagement mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet: Die Schauspielerin Gesine Cukrowski spricht mit Kornelia Bittmann über Frauen im Film und Ageism. Von Nele Posthausen.
Ein Ortsbesuch im Imaginären: Einmal über die gesamte britische Insel führt die Erkundung der britischen Gegenwartslyrik. Von Michael Hillebrecht.
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2025 ist das Jahr der Stimme. Ungefähr vier Millionen Menschen singen in diesem Land in einem Chor: Klassik, Pop, Rock, Gospel. Jede Stimme ist einzigartig und gehört zu uns wie ein Fingerabdruck. Von Ellen Gall.
Seit der russischen Invasion der Ukraine hat die Friedensbewegung an Boden verloren. Angesichts rücksichtsloser Aggression scheint Pazifismus keine Lösung. Die evangelische Kirche ringt mit sich - und sucht neue Wege zum Frieden. Von Jasper Riemann.
Eine populäre TV-Sängerin mit erheblicher Jazz-Vergangenheit plus der legendäre Gitarrist Barney Kessel und sein Trio und das alles 1956... Das ließ aufhorchen - nur leider nicht beim Publikum. Ein Fall für den Geheimen Garten des Jazz. Von Götz Alsmann.
Was ist Zeit, und wie empfinden wir sie? Wie wird ein Gehirn eins mit der Musik, die es gerade verarbeitet? Der Neurowissenschaftler Georg Northoff lebt und lehrt in Ottawa und spricht mit Raoul Mörchen über kulturelle Unterschiede beim Denken. Von Raoul Mörchen.
Mehr als eine Million Muslime engagiert sich in Deutschland ehrenamtlich - bei der Essensausgabe, in Gemeinden, in der Telefonseelsorge. Für unsere Gesellschaft ist ihr Engagement eine wichtige Stütze. Und auch die Helfer gewinnen dadurch. Von Stefanie Oswalt.