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In diesem Podcast geht es um Zahngesundheit. Sie erfahren von einer Human- und Zahnmedizinerin welche Geschichten das Mundmikrobiom erzählt, wie die Zahnbürste Hilfe aus der Natur bekommt und was kaputte Backenzähne über Ihre Verdauung aussagen. Außerdem gibt es Tipps zu Linderung von Zahnarztangst.
Frugales Glück - Minimalismus, nachhaltig, vegan. Besser leben mit weniger.
Mein Topf, mein Rad, meine Zahnbürste! Minimalismus ist nichts zum Protzen, vor allem, wenn man besitzmäßig über die Studentenzeit noch nicht hinausgekommen ist (bzw. eher eine Lifestyle-Deflation zu verzeichnen hatte
In diesem Gespräch wird die Marke Curaprox und ihre Produkte zur Mundgesundheit vorgestellt. Christine erklärt die Unterschiede zwischen Curaprox und Curaden, die Rolle von Zahnärzten in der Vermarktung und die Bedeutung von Interdentalbürsten. Zudem wird die Nachhaltigkeit von Holzzahnbürsten thematisiert und die Marktstrategien sowie das Konsumentenverhalten in der Schweiz diskutiert. In diesem Gespräch diskutieren Christine und Dario über die Herausforderungen und Chancen im internationalen Markt, insbesondere in China. Christine betont die Wichtigkeit einer positiven Firmenkultur, Transparenz und Respekt im Team. Sie spricht auch über die Strategien zur Gewinnung und Bindung von Talenten sowie die Bedeutung von Innovationen in der Produktentwicklung. Zudem gibt sie Einblicke in ihre persönliche Karriere und teilt wertvolle Tipps für junge Menschen.Über Schweizer Erfolg:Der American Dream ist Marketing. Der Swiss Dream ist Realität und auch du kannst Teil des Schweizer Erfolgs werden. Mit meinen spannenden Gästen helfe ich dir dabei. Ausserdem gebe ich dir jede zweite Woche einen 1% Erfolgstipp für dein erfolgreiches Leben in der Schweiz.digital-macher.ch
Zahnbürste, Spülmittel und anschließend nasse Schuhe, die tagelang auf der Heizung trocknen: Sneaker-Liebhaber kennen den ewigen Kampf, um ihre Lieblingsschuhe sauber zu halten. Ein Ende des Putzmarathons verspricht ein 2er-Set von cleveren Waschbeuteln bei Amazon für 18,99 Euro. Die Mikrofaser-Wundertüte nimmt den Schmutz ins Visier, während die Sneaker einen entspannten Wellnesstag in der Waschmaschine genießen.
Bärbel ist außer sich und berichtet Figarino und Long John von ihrem heftigen Streit mit Konni. Der Grund dafür: eine rote Zahnbürste. Dabei hat Bärbel Konni doch genau die Zahnbürste mitgebracht, die er haben wollte.
In der vergangenen Woche wurden erneut die Academy Awards vergeben – darüber wird zu reden sein. Definitiv nicht auszeichnungswürdig ist eine mysteriöse Tube, die Jules von seinen Reisen mitgebracht hat. Also spitzt die Ohren, zückt die Zahnbürsten und genießt diese Folge wie einen Schokoladenbrownie, der langsam im Mund zerfließt. Für Bild zum Ton folgt dem Podcast auf Instagram: https://www.instagram.com/snackseducationpodcast/ Snacks Education ist eine schmackhafte Produktion der bildundtonfabrik.
Zum Thema Mülltrennung und Recycling kursieren zahlreiche Fragen und Mythen. Dr. Ines Oehme, Leiterin des Fachgebiets Kunststoffe und Verpackungen beim Umweltbundesamt, räumt mit weitverbreiteten Irrtümern auf und erklärt, worauf es wirklich ankommt – beim Einkaufen, Wegwerfen und im alltäglichen Umgang mit Abfällen. Außerdem beantworten wir die Frage: Kann man sich erneut anstecken, wenn man nach einer Erkältung oder Grippe die gleiche Zahnbürste weiterverwendet? Hier findet Ihr mehr Informationen zum Thema Mülltrennung: https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/umwelt-haushalt/abfall/muell-richtig-trennen-gelber-sack-restmuell-papier-oder-wohin-sonst-10580 https://www.umweltbundesamt.de/themen/abfall-ressourcen/produktverantwortung-in-der-abfallwirtschaft/verpackungen/fragen-antworten-verpackungen-verpackungsabfaelle#21wer-ist-in-deutschland-fur-die-entsorgung-von-verpackungen-verantwortlich- Und hier geht's zu den Quellen zum Zahnbürsten-Wechsel nach einer Infektion: https://jada.ada.org/article/S0002-8177(14)60924-7/fulltext https://link.springer.com/content/pdf/10.1007/s00784-022-04530-w.pdf https://www.zahnaerztekammernordrhein.de/patienten/patienteninformationen/mundhygiene-zahnpflege/mundhygiene-zahnpflege/?sub=4 "Aha! Zehn Minuten Alltags-Wissen" ist der Wissenschafts-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an wissen@welt.de. Redaktion: Juliane Nora Schneider Produktion: Christian Schlaak Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Ihr habt mir eure wildesten Dating–Fails geschickt und ich komme immer noch nicht klar. Von Dates, die im Krankenhaus geendet sind, bis hin zu einer geklauten Zahnbürste ist alles dabei. Nach DER Folge muss ich mir das mit dem Dating nochmal überlegen haha. shop felicious: www.felicious.de
Frugales Glück - Minimalismus, nachhaltig, vegan. Besser leben mit weniger.
Mein Topf, mein Rad, meine Zahnbürste! Minimalismus ist nichts zum Protzen, vor allem, wenn man besitzmäßig über die Studentenzeit noch nicht hinausgekommen ist (bzw. eher eine Lifestyle-Deflation zu verzeichnen hatte
Der Nylon-Day war so etwas wie das Apple-iPhone-Event der 1940er Jahre. Heute ist Nylon überall – am Damenbein und am Meeresboden. Der 15. Mai 1940 war der Tag, an dem das elastisch.strapazierbare Nylon erstmals als Strumpf zu haben war. Der Run auf die Strümpfe, die Nacktheit vortäuschten als diese noch tabu war, war enorm. Die US-Amerikanerinnen kamen als erste an die strumpfgewordene weltweit erste vollsynthetische Faser. Erfunden hatte sie fünf Jahre zuvor Wallace H. Carothers im Labor des Chemiegiganten DuPont. Heute ist Nylon überall – in den Borsten unserer Zahnbürsten, in Kleidern, Kletterseilen und in verlorenen Fischernetzen. Diese Geisternetze werden zur Todesfalle für Schildkröten, Delfine und andere Meerestiere werden. Und zwar über Jahrzehnte. Denn Nylon zersetzt sich nur langsam. Eine Geschichte über wissenschaftliche Kreativität und weibliche Erotik, über wirtschaftlichen Wettkampf und versehrte Umwelt
Könnten Sie bitte damit aufhören, so schräg im Flug zu sein? Es ist nämlich äußerst unhöflich und Sie stören uns bei unserem derzeitigen Hausbau. Außerdem isst Marvin aktuell jeden Tag einen Apfel (in seinem Schlafzimmer) und Juli träumt davon, sich Lieder aus dem Internet zu downloaden. Die wenigsten von euch wussten wahrscheinlich, dass wir 1000 unveröffentlichte Folgen Lampenfieber rumliegen haben. Das ist fast so lässig wie das Wort der Woche oder Julis Doppeldate. Schaut ansonsten gerne mal im Steuerbüro Tanja vorbei, denn Gerüchten zufolge haben die wunderschöne Dachziegel. Wenn ihr Glück habt, gewinnt ihr ja sogar im Lotto und könnt euch von dem Geld zwei Zahnbürsten oder das neue Rihanna Album kaufen. ••• Begleitmaterial zum Podcast !! https://www.instagram.com/lampenfieber.podcast/ • julis WhatsApp Channel: https://whatsapp.com/channel/0029Va7zVmn5K3zWrlBGf80G marvs WhatsApp Channel: https://whatsapp.com/channel/0029VaEQ0Tp65yDFdMOKde1A • julis social-media: https://linktr.ee/julivoe marvs social-media: https://linktr.ee/marvtab • lasst gerne Liebe da :) ••• Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Informationen & Rabatte • E-Mails an: lampenfieberpodcast@gmail.com Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
In dieser Folge spreche ich mit der erfahrenen Zahnärztin **Dr. Maren Koch** über alles, was du für gesunde und schöne Zähne wissen musst. Von der richtigen Zahnpflege über die besten Zahnbürsten bis hin zu den häufigen Fehlern - Dr. Koch gibt wertvolle Tipps, die du direkt in deinen Alltag integrieren kannst. **Themen, die wir besprechen:** - die optimale Mundhygiene - so putzt du die Zähne deines Kindes richtig - Karies, Parodontitis & Co. - die größten Risiken und wie du sie vermeidest - Mythen rund um die Zahngesundheit - was ist wirklich dran? - Ernährung für starke Zähne - welche Lebensmittel die Zahngesundheit fördern - ab wann kann das Kind alleine Zähne putzen? **Hör jetzt rein und erfahre, wie du den Zähnen deines Kindes einen optimalen Start gibst. ** Hier alles zu Marens Angeboten: [Gratis](https://kinder-zahngesundheit.de/angebote/) [Elternkurse](https://myablefy.com/s/drmarenkoch/Eltern) [Vortrag von Maren](https://dentosophie-ausbildung.de/Patientenvortrag/) Werbung: Mit dem Code BABYLISHES15 gibt es 15% Rabatt auf alle Buchungen der Kinderzahngesundheit-Angebote und alle Buchungen. Außerdem findest du einige Informationen von mir auch in meinem: [Linktree](https://linktr.ee/babylishes?fbclid=PAZXh0bgNhZW0CMTEAAaZuG4WDA-xqa8e0BapG2VM_S6pchEtDt6CVWIViBSAj3kgdrFn1owGlT3U_aem_BlG0jJLCGYBc5U_PnvNRAQ)
Handzahnbürsten sollte man alle paar Monate austauschen. Wie sieht es aber mit einer elektrischen Zahnbürste oder einem Schallgerät aus?
Willkommen zum dritten Teil der Visualisierungsreihe im "Unglaublichen Podcast"!Falls du die ersten beiden Folgen noch nicht gehört hast, solltest du unbedingt mit Teil 1 beginnen und danach Teil 2 hören, um die Inhalte bestmöglich aufeinander aufzubauen. In dieser Episode zeigt Ewald, warum die Vor- und Nachbereitung deiner Visualisierung entscheidender ist als bloße Vorstellungstechniken. Er erklärt, wie du deine Gefühle gezielt hochfährst und stellt die ERZ-Technik vor: Energie, Raum und Zeit für deine gewünschte Zielsetzung aktiv nutzen.Highlights aus der Folge:Fokus auf ein Ziel: Warum du dein Hauptziel mindestens 30 Minuten gedanklich durchleuchten solltest.Die ERZ-Technik: Wie du mit gezielter Energieausrichtung deine Manifestation stärkst.Zahnbürstenreflexion: Wie du deinen Fortschritt täglich überprüfst und dich immer wieder erinnerst.Deine wahre Größe erkennen: Warum du lernen musst, dein volles Potenzial anzunehmen und zu nutzen.Ewald ermutigt dazu, sich bewusst mit den eigenen Zielen auseinanderzusetzen und durch regelmäßige Reflexion den Erfolg aktiv mitzugestalten. Höre jetzt rein und bringe deine Visualisierung auf das nächste Level!Sprecher: Ewald SchoberModeration und technische Soundbearbeitung: Matthias ReiterMusik: The Success by Keys of Moon | https://soundcloud.com/keysofmoonMusic promoted by https://www.chosic.com/free-music/all/ Attribution 4.0 International (CC BY 4.0) https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/Redaktion: Britta Wisniewski
Die meisten Menschen putzen täglich ihre Zähne – und doch bleibt Plaque zurück. Warum? Oft liegt es an der falschen Technik, sagt Zahnmediziner Prof. Stefan Zimmer. Er erklärt, welche Putzmethode wirklich effektiv ist, welche Zahnbürste wir nutzen sollten und wie auch die Zahnzwischenräume sauber werden. Außerdem geht es um ein Alltags-Phänomen: Warum liegen uns manchmal Wörter auf der Zunge? Hier geht's zur Aha!-Folge über Zahnpasta: https://www.welt.de/podcasts/aha-zehn-minuten-alltags-wissen/article246847736/Aktivkohle-Kokosoel-Fluorid-Was-macht-unsere-Zaehne-sauber-Podcast.html Hier findet Ihr die Studien zum Zähneputzen: https://bmcoralhealth.biomedcentral.com/articles/10.1186/s12903-022-02659-4, https://bmcoralhealth.biomedcentral.com/articles/10.1186/s12903-023-03127-3 Und hier die Studien zum "Tip-of-the-Tongue"-Phänomen: https://bpb-us-w2.wpmucdn.com/sites.uwm.edu/dist/0/196/files/2016/06/brownmcneill1966-26k7lzc.pdf, https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/0749596X9190026G, https://psycnet.apa.org/buy/1999-11243-007 "Aha! Zehn Minuten Alltags-Wissen" ist der Wissenschafts-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an wissen@welt.de. Redaktion: Juliane Nora Schneider Produktion: Christian Schlaak Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Bist du es leid, jeden Abend in einen Machtkampf mit deinem Kind über das Zähneputzen zu geraten? In dieser Folge erfährst du, warum dein Kind Zähneputzen verweigert und wie du mit der BINDU-Methode liebevolle Führung in solchen Situationen übernehmen kannst – ganz ohne Zwang oder Bestrafung. In dieser Episode erfährst du: - Warum das Zähneputzen für Kinder oft so schwierig ist – und was wirklich dahintersteckt. - Wie du mit der BINDU-Methode (Bedürfnisse erkennen, integrieren, Grenzen setzen, Gefühle begleiten, eigene Emotionen regulieren) stressfreie Zahnputz-Routinen etablierst. - Welche Bedürfnisse wie Regulation, Autonomie und Sicherheit erfüllt werden müssen, damit dein Kind kooperiert. - Warum Druck und Zwang zwar kurzfristig „funktionieren“, aber langfristig schaden – und wie du diesen Teufelskreis durchbrichst. - Praktische Tipps und Rituale, die deinem Kind Sicherheit und Leichtigkeit beim Zähneputzen geben. - Wie du als Elternteil selbst ruhig und präsent bleiben kannst, auch wenn die Situation herausfordernd wird. Warum du diese Folge hören solltest: Diese Episode gibt dir keine generischen Tipps, sondern hilft dir, die Ursache hinter der Zahnputzverweigerung deines Kindes zu verstehen. Mit echten Beispielen aus der Praxis und wissenschaftlich fundierten Ansätzen erfährst du, wie du liebevoll, aber bestimmt handeln kannst, um Konflikte zu vermeiden und die Beziehung zu deinem Kind zu stärken. Nützliche Ressourcen für dich: Die Elternreise: Unser umfassendes Online-Programm für Eltern, die ihre Kinder besser verstehen und ihren Familienalltag nachhaltig verändern möchten. (https://familienrevolution.de/elternreise-vormerkliste/?utm_source=podcast&utm_medium=shownotes) Webinar-Einladung: Komm gerne in unser kostenloses Webinar zum Thema „Liebevolle Führung“ im März - Der Zoom Link geht an die Vormerkliste der Elternreise per Mail raus! Zahnbürstenempfehlung: (https://amzn.to/3WsjikF) (Amazon Affiliate Link ) Für mehr Spaß im Bad: Meine Empfehlungen für Kinder- Bad- Gadgets (https://www.amazon.de/shop/familienrevolution/list/3PJKZJJA838F6?ref_=cm_sw_r_cp_ud_aipsflist_Y6XVW770CVFTV2VV4CH7) (Amazon Affiliate Link)
Schonmal eine herrische Zahnbürste gehabt? Marcel findet sich mit seinem Schrottwichtel-Geschenk in einer "abusive relationship" wieder. Währenddessen lernt Lars die absurde Welt der Berufsschule kennen und erfährt, warum ein einzelner Baum einen Kriegseinsatz mit hunderten Soldaten, Kampfjets und Hubschraubern verursachte.
Menschen wie sie scheinen riesige Ohren zu haben. Ein Klang, ein Geräusch, ein Rhythmus - das, was ihr täglich begegnet, fängt Vanessa Porter ein, um es später auf ihren Instrumenten wiederzugeben. Auf Marimba- oder Vibraphon, auf Trommeln und Becken, aber auch auf Blumentöpfen, mit Milchschäumern, Stricknadeln, elektrischen Zahnbürsten und anderen Klangerzeugern. Ehrlich und ungefiltert, genau wie ihre Lieblingsmusik. Frisch aufgelegt in "Menschen und ihre Musik"! Am Mikrofon: Adelheid Kleine
Willkommen zurück beim "Unglaublichen Podcast"! In dieser Folge vertieft Ewald Schober das Thema Visualisierung und zeigt, wie du deine Technik auf das nächste Level bringst. Wenn du Teil 1 verpasst hast, höre ihn dir unbedingt an: Zur Folge „Visualisierung Teil 1“.Die wichtigsten Prinzipien der Visualisierung werden hier weitergeführt, um deine Ziele effektiv und nachhaltig zu erreichen. Gefühl schlägt Bild: Deine Emotionen, nicht die Bilder, bestimmen das Ergebnis. Leichtigkeit und Vorfreude sind der Schlüssel zu einem erfolgreichen Visualisierungsprozess.Solltest du merken, dass dich Schwere oder Zweifel blockieren, empfiehlt Ewald den ChangeBooster, eine transformative Übung, die dich in nur 15 Minuten von belastenden Themen befreien kann. Du findest die Methode in Folge 20 des Podcasts: Zur Folge „ChangeBooster“ oder als Video auf Time of Change TV: Jetzt ansehen auf YouTube.Highlights aus der Folge:Regelmäßiges Anklicken: Verstärke deine Wünsche, indem du dich immer wieder positiv darauf fokussierst, wie bei einem Suchprozess.Google ist Leben: Wie bei einer Suchmaschine zeigt dir das Leben immer mehr von dem, worauf du deinen Fokus legst. Klicke deine Wünsche immer wieder positiv an!Zahnbürstenreflektion: Nutze deine tägliche Routine, um Fortschritte zu erkennen und zu feiern.Die Macht der kleinen Schritte: Beobachte, wie tägliche Gewohnheiten zu großen Veränderungen führen.Ewald erklärt, warum Visualisierung mehr ist als eine einmalige Übung. Es ist ein fortlaufender Prozess, der mit kleinen, konsistenten Schritten große Ergebnisse erzielt. Höre rein und entdecke, wie du nicht nur Tester, sondern Meister deiner Visualisierungsfähigkeiten wirst!Sprecher: Ewald SchoberModeration und technische Soundbearbeitung: Matthias ReiterMusik: The Success by Keys of Moon | https://soundcloud.com/keysofmoonMusic promoted by https://www.chosic.com/free-music/all/ Attribution 4.0 International (CC BY 4.0) https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/Redaktion: Britta Wisniewski
Diese Woche war ereignisreich: Zora hatte eine Drehwoche und hat für „DAS!” Berliner aus dem Ofen gezaubert. Weniger erfolgreich lief's bei den Köttbullar, aber hey, passiert den Besten! Hanna war in Berlin auf einer Buchpremiere von Maja, hat sich durch ein spannendes Menü geschlemmt und – kurios, aber wahr – eine Zahnbürstenpremiere besucht. Das absolute Highlight: Zora & Hanna fliegen bald gemeinsam nach Kanada! Dort dürfen sie die Ahornsirup-Produktion hautnah erleben und nehmen euch natürlich mit.
Viele Menschen mit AirPods in den Ohren zu sehen - daran haben wir uns gewöhnt. Aber bei dem einen oder der anderen ist das möglicherweise gar nicht mehr nur ein Style-Objekt um Podcasts oder Musik zu lauschen, sondern um das Hören an sich! Denn inzwischen können AirPods als Hörunterstützung dienen. Wir sprechen darüber wie gut das funktioniert und so geht es in dieser Folge um Zahnbürstenköpfe, eine vermeintlich dumme Tante und Irre an der Tankstelle.
In dieser Folge des "Unglaublichen Podcasts" dreht sich alles um die Kraft der Visualisierung. Ewald Schober zeigt, wie du deine Ziele nicht nur definierst, sondern mit der richtigen Einstellung und emotionalen Leichtigkeit erreichst.Die wichtigsten Fragen sind: Was möchtest du wirklich? und Warum möchtest du es? Deine Beweggründe und das Gefühl, mit dem du visualisierst, entscheiden über Erfolg oder Misserfolg. Druck und Dringlichkeit blockieren – Leichtigkeit und Freude führen zum Ziel.Highlights aus der Folge:Finde Klarheit: Konzentriere dich auf ein Hauptziel oder bündele ähnliche Wünsche.Stelle die richtigen Fragen: Was möchtest du wirklich? Warum möchtest du es?Gefühle sind der Schlüssel: Visualisiere mit Freude und Leichtigkeit, um Blockaden zu vermeiden.Schriftliche Planung hilft: Notiere deine Ziele, um Fokus und Klarheit zu gewinnen.Die Fragen "Was möchtest du?" und "Warum möchtest du es?" sind von zentraler Bedeutung. Solltest Du jedoch eine Notwendigkeit und Schwere auf dem Thema haben, empfiehlt Ewald den ChangeBooster, eine transformative Übung, die dich in nur 15 Minuten von belastenden Themen befreien kann. Du findest die Methode in Folge 20 des Podcasts: Zur Folge „ChangeBooster“ oder als Video auf Time of Change TV: Jetzt ansehen auf YouTube. Alternativ kannst du auch die ERZ-Methode verwenden, um Leichtigkeit und Freude in deinen Prozess zu bringen. In der nächsten Folge, Visualisierung Teil 2, erfährst du, wie du mit konkreten Techniken wie der Zahnbürstenreflektion und der Macht der Vorfreude deine Visualisierung auf das nächste Level bringst. Ewald verrät, wie kleine, tägliche Schritte zu großen Veränderungen führen können.Höre rein und erfahre, wie Visualisierung wirklich funktioniert. Abonniere den Podcast und teile dein größtes Learning aus dieser Folge!Sprecher: Ewald SchoberModeration und technische Soundbearbeitung: Matthias ReiterMusik: The Success by Keys of Moon | https://soundcloud.com/keysofmoonMusic promoted by https://www.chosic.com/free-music/all/ Attribution 4.0 International (CC BY 4.0) https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/Redaktion: Britta Wisniewski
Nvidia bringt neue Grafikchips und vielleicht sogar einen ARM-Prozessor für Windows. AMD beschleunigt die Mittelklasse-Grafik. TVs bekommen kräftigere Hintergrundbeleuchtungen – außerdem geht es um Kuscheltiere, KI-Gewürzstreuer, Zeitspar-Zahnbürsten und ein Kinderbett. Die Elektronikmesse CES in Las Vegas gilt als Jahresauftakt für die IT-Branche, und auch dieses Jahr waren viele Gadgets zu entdecken, News zu erfahren und Hintergrundgespräche zu führen. Frisch entjetlagged haben sich im Uplink-Studio von der c't eingefunden: André Kramer, Ulrike Kuhlmann und Florian Müssig. CES steht für Consumer Electronics Show. Das "Consumer" hat Ulrike sich angeschaut, sie klärt über die Verwirrung um TV-Hintergrundbeleuchtungen auf, hat biegsame Monitore gesehen und von interessanten Anwendungsgebieten für KI-Kuscheltiere erfahren. Florian beobachtete das "Electronics", was bei den Pressekonferenzen von AMD und Nvidia und hat das Notebook mit aufrollbarem Display ausprobiert. André schaute auf die "Show": KI-Gewürzstreuer, zeitsparende Zahnbürsten, ein Auto mit Hubschrauber im Kofferraum, ein rotierender Stuhl für VR, eine Gitarre ohne Saiten und smarte Ferngläser. Und darüber hinaus haben die drei noch viel mehr Infos, News und Eindrücke gesammelt. Weitere YouTube-Videos von der CES findet ihr auf unserem Heise/c't-Kanal und bei c't 3003: https://www.youtube.com/@heise-ct/search?query=ces https://www.youtube.com/@ct3003/search?query=ces Die CES bei Heise Online: https://www.heise.de/thema/CES Mit dabei: André Kramer, Ulrike Kuhlmann, Florian Müssig Moderation: Jörg Wirtgen Produktion: Michael Wieczorek ► c't Magazin: https://ct.de ► c't auf Mastodon: https://social.heise.de/@ct_Magazin ► c't auf Bluesky: https://bsky.app/profile/ct.de ► c't auf Instagram: https://www.instagram.com/ct_magazin ► c't auf Facebook: https://www.facebook.com/ctmagazin ► c't auf Papier: überall wo es Zeitschriften gibt!
Nvidia bringt neue Grafikchips und vielleicht sogar einen ARM-Prozessor für Windows. AMD beschleunigt die Mittelklasse-Grafik. TVs bekommen kräftigere Hintergrundbeleuchtungen – außerdem geht es um Kuscheltiere, KI-Gewürzstreuer, Zeitspar-Zahnbürsten und ein Kinderbett. Die Elektronikmesse CES in Las Vegas gilt als Jahresauftakt für die IT-Branche, und auch dieses Jahr waren viele Gadgets zu entdecken, News zu erfahren und Hintergrundgespräche zu führen. Frisch entjetlagged haben sich im Uplink-Studio von der c't eingefunden: André Kramer, Ulrike Kuhlmann und Florian Müssig. CES steht für Consumer Electronics Show. Das "Consumer" hat Ulrike sich angeschaut, sie klärt über die Verwirrung um TV-Hintergrundbeleuchtungen auf, hat biegsame Monitore gesehen und von interessanten Anwendungsgebieten für KI-Kuscheltiere erfahren. Florian beobachtete das "Electronics", was bei den Pressekonferenzen von AMD und Nvidia und hat das Notebook mit aufrollbarem Display ausprobiert. André schaute auf die "Show": KI-Gewürzstreuer, zeitsparende Zahnbürsten, ein Auto mit Hubschrauber im Kofferraum, ein rotierender Stuhl für VR, eine Gitarre ohne Saiten und smarte Ferngläser. Und darüber hinaus haben die drei noch viel mehr Infos, News und Eindrücke gesammelt. Weitere YouTube-Videos von der CES findet ihr auf unserem Heise/c't-Kanal und bei c't 3003: https://www.youtube.com/@heise-ct/search?query=ces https://www.youtube.com/@ct3003/search?query=ces Die CES bei Heise Online: https://www.heise.de/thema/CES
Nvidia bringt neue Grafikchips und vielleicht sogar einen ARM-Prozessor für Windows. AMD beschleunigt die Mittelklasse-Grafik. TVs bekommen kräftigere Hintergrundbeleuchtungen – außerdem geht es um Kuscheltiere, KI-Gewürzstreuer, Zeitspar-Zahnbürsten und ein Kinderbett. Die Elektronikmesse CES in Las Vegas gilt als Jahresauftakt für die IT-Branche, und auch dieses Jahr waren viele Gadgets zu entdecken, News zu erfahren und Hintergrundgespräche zu führen. Frisch entjetlagged haben sich im Uplink-Studio von der c't eingefunden: André Kramer, Ulrike Kuhlmann und Florian Müssig. CES steht für Consumer Electronics Show. Das "Consumer" hat Ulrike sich angeschaut, sie klärt über die Verwirrung um TV-Hintergrundbeleuchtungen auf, hat biegsame Monitore gesehen und von interessanten Anwendungsgebieten für KI-Kuscheltiere erfahren. Florian beobachtete das "Electronics", was bei den Pressekonferenzen von AMD und Nvidia und hat das Notebook mit aufrollbarem Display ausprobiert. André schaute auf die "Show": KI-Gewürzstreuer, zeitsparende Zahnbürsten, ein Auto mit Hubschrauber im Kofferraum, ein rotierender Stuhl für VR, eine Gitarre ohne Saiten und smarte Ferngläser. Und darüber hinaus haben die drei noch viel mehr Infos, News und Eindrücke gesammelt. Weitere YouTube-Videos von der CES findet ihr auf unserem Heise/c't-Kanal und bei c't 3003: https://www.youtube.com/@heise-ct/search?query=ces https://www.youtube.com/@ct3003/search?query=ces Die CES bei Heise Online: https://www.heise.de/thema/CES Mit dabei: André Kramer, Ulrike Kuhlmann, Florian Müssig Moderation: Jörg Wirtgen Produktion: Michael Wieczorek ► c't Magazin: https://ct.de ► c't auf Mastodon: https://social.heise.de/@ct_Magazin ► c't auf Bluesky: https://bsky.app/profile/ct.de ► c't auf Instagram: https://www.instagram.com/ct_magazin ► c't auf Facebook: https://www.facebook.com/ctmagazin ► c't auf Papier: überall wo es Zeitschriften gibt!
In dieser Episode des Schneller werden Podcasts spricht Alex über die Bedeutung des Vagusnervs für die körperliche und geistige Gesundheit. Er erklärt, wie dieser Nerv als Schlüssel zur inneren Balance fungiert und welche Rolle er bei der Regeneration, Stressbewältigung und der Herzfrequenzvariabilität spielt. Alex gibt praktische Tipps zur Stärkung des Vagusnervs, einschließlich Atemtechniken, Kälteexposition, Yoga und Meditation. Zudem werden ungewöhnliche Methoden wie Gurgeln, Singen und die Verwendung vibrierender Zahnbürsten zur Aktivierung des Vagusnervs diskutiert. Buchempfehlungen: Vagusnerv https://amzn.to/4hkW4Vt Training beginnt im Gehirn https://amzn.to/4heJNC4 Sponsor: www.dextro-energy.com Rabattcode:Schnellerwerden15 takeaways Der Vagusnerv ist entscheidend für die innere Balance. Ein gut trainierter Vagusnerv fördert die Regeneration. Atmung ist ein effektives Mittel zur Vagusnerv-Aktivierung. Kälteexposition kann den Vagusnerv stimulieren. Yoga und Meditation helfen, das Nervensystem zu beruhigen. Gurgeln aktiviert den Vagusnerv und fördert Entspannung. Singen und Summen sind vorteilhaft für die Stressbewältigung. Vibrierende Zahnbürsten können zur Vagusnerv-Stimulation eingesetzt werden. Augenbewegungen können den Vagusnerv aktivieren.
Eine Folge voller Gefühl und Realität: Das Studium der Zahnmedizin ist nicht nur von Büchern, Vorlesungen und zahllosen Praktika geprägt – es steckt auch voller Begegnungen, die unser Leben für immer verändern können. In unserer neuen Podcastfolge sprechen wir über:Romantische Beziehungen: Was passiert, wenn Amor die Zahnbürste schwingt Wahre Freundschaften: Kommilitonen, die zu einer Familie werden. Herausforderungen: Wie viel Raum bleibt für Liebe zwischen Klausurenstress und Klinikalltag? Mit der Musik von John Sib und Audiobearbeitung von René Piekarski
Wer abseits gesicherter Pisten Ski oder Snowboard fährt, kann in eine Lawine geraten. Dr. Thomas Feistl, der die Lawinenwarnzentrale Bayern leitet, erklärt, wie eine Lawine entsteht, wann die Gefahr besonders groß ist und wie man sich beim Wintersport schützen kann. Außerdem geht es um Mundhygiene. Reinigen elektrische Zahnbürsten die Zähne effektiver als manuelle Handzahnbürsten? Hier geht's zum Artikel über's Zähneputzen in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung: https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/region-und-hessen/zaehne-putzen-nahezu-100-prozent-koennen-es-nicht-richtig-110003222.html "Aha! Zehn Minuten Alltags-Wissen" ist der Wissenschafts-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an wissen@welt.de. Redaktion: Juliane Nora Schneider Produktion: Serdar Deniz Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Er ist Quizshow-Alleswisser, Meister des feinen Humors und im Redefluss kaum zu stoppen - Bernhard Hoëcker. Ingo und Alex sind auch nicht zu stoppen, denn gemeinsam mit Bernhard sind sie im Bonner Einkaufsbahnhof auf der Jagd nach einem Katzenhuhn! Sie finden dieses besondere Exemplar bei Press & Books. Dort signiert Bernhard Hoëcker sein neues Kinderbuch vom Katzenhuhn und dem Fisch auf dem Dach und erzählt, warum er so gern an neuen und alten Büchern riecht. Im Reisezentrum gesteht der Bahnfan, welche Schwarzfahrer-Ausrede er durchgehen lassen würde, wenn er Fahrkartenkontrolleur wäre. Und Bernhard Hoëcker gibt eine (sehr) klare Antwort auf die Frage: Berge, Beach oder Bonn? Die ganze Story mit allen Neuigkeiten und Terminen - im Podcast :-).http://www.bernhard-hoecker.de/https://www.instagram.com/bernhardhoecker/https://www.einkaufsbahnhof.de/bonn-hauptbahnhof/store/press-bookshttps://www.einkaufsbahnhof.de/bonn-hauptbahnhof/store/reisezentrumhttps://www.local-heroes.de/blog/bewirb-dich-fur-die-bahnhofbeats-2025https://www.bahnhof.de/bonn-hbfSpeaker1: Wir fragen uns schon seit Jahren Wie kann man so viel wissen? Wie kann man so schnell kombinieren Und wie kann man so witzig und humorvoll sein, dass gleich mehrfach der Deutsche Comedypreis und der Deutsche Fernsehpreis an ihn verliehen wurde? Speaker3: Er hat in äußerst kurzer Zeit in der TV Sendung. Kaum zu glauben. Ingo als die Stimme der Bahn erraten und heute ist er bei uns Comedian, Kabarettist und Alleswisser. Bernhard Hoecker Hallo Bernhard! Hallo! Speaker4: Einen wunderschönen guten Tag! Ich grüße alle ganz herzlich, die diesen Podcast in einem bewegten Fahrzeug, insbesondere einem stromgetriebenen, mehr Anhänger langen und vielrädrigen Gefährt verfolgen. Speaker1: Wir werden gleich mal verraten, wo wir sind. Aber vorher muss ich noch mal auf das Thema zurückkommen, weil du gesagt hast. Alex Gerade. Kaum zu glauben. Da hat mich Bernhard tatsächlich vor drei oder vier Jahren sofort erkannt. Erraten als Stimme der Deutschen Bahn. Und ganz ehrlich, lieber Bernhard, das nagt heute noch leicht an mir. Ich habe mich schon so auf mein Urlaubsgeld gefreut und das war plötzlich einfach futsch. Speaker4: Ja, aber ich muss, glaube ich, der der Ehre halber sagen, dass andere sehr viel vorgearbeitet haben. Also dein Urlaub ging nicht auf die Malediven, Aber ich sage mal so Passau ist doch auch ganz schön. Speaker1: Klar. Aber was ich mich immer schon gefragt habe Auf welcher Festplatte hast du eigentlich dein Wissen und deine Reaktionsfähigkeit gespeichert? Ist ja unglaublich. Speaker4: Ich glaube, es ist bei mir eher eine völlig unfragmentierte Speicherkapazität, das heißt ein totales Durcheinander. Und dann sind die Wege für Assoziationen kürzer. Wenn ich aber was gezielt suche, brauche ich dann doch manchmal sehr, sehr lang. Speaker3: Ingo fragt nicht ohne Grund, denn du bekommst die Aufgabe, gemeinsam mit ihm spontan eine Stationsansage zu sprechen, wobei wir deine Reaktionsfähigkeit testen möchten, ist das okay. Also ist es jetzt alternativlos? Natürlich ist das okay. Speaker4: Wollte ich gerade sagen. Wenn ich jetzt Nein sage, würde sich nichts an meiner Zukunft ändern. Natürlich ist das okay. Ich wollte schon immer mal Stationsansagen machen. Speaker3: Na bitte. Und da wir ja immer noch nicht verraten haben, wo wir uns heute befinden, passt es super, dass ihr beide das jetzt gleich bekannt gibt. Ingo, wie hast du dir das vorgestellt? Speaker1: Na ja, ich beginne einfach mal mit einer Stationsansage. Und zwar mit dem Ort, an dem wir uns gerade befinden. Und dann überlasse ich es der Spontanität von Bernhard, wie er die Ansage beendet. Dann beginne ich nur mit. Wie ich immer beginne bei Stationsansagen. Und zwar. Nächster Halt Einkaufsbahnhof Bonn Hauptbahnhof. Speaker4: Umsteigen zu einem Fast Food Restaurant, zu einer Bücherei und mehreren Backwaren. Möglich. Auch empfiehlt es sich, das Gelände zu verlassen und die wunderbare Innenstadt Bonns zu besuchen mit der größten zusammenhängenden Fußgängerzone mit dem Geburtshaus von Beethoven und natürlich mit Pflastersteinen, wo in den 80er Jahren Frauen mit Stöckelschuhen hängengeblieben sind und deswegen die Fugen neu verfugt wurden, woraufhin das Muster nicht mehr. Ist das eigentlich zu viel oder ist das dann. Also ich könnte jetzt Stunden darüber weiterreden. Ich meine, ich bin Bonner, ich bin Bonner. Nein, nein, nein, nein. Ich hole keine Luft. Hier. Moment, Moment. Speaker1: Moment, Moment. Also, ich muss sagen, das ist die längste Stationsansage, die ich bisher gehört habe in meinem Leben. Dafür hättest du eigentlich einen Preis verdient. Speaker4: Den. Den. Den Ansagen. Ich liebe es aber auch. Ich habe mal im Zug auch manchmal schon so Ansagen gehört. Wenn die Leute dann sagen Hallo, wir begrüßen sie ganz herzlich. Jetzt hat das Bordrestaurant geöffnet und dann die komplette Speisekarte inklusive Glutenhäufigkeit und Allergenen aufzählen. Das finde ich immer, Da habe ich immer Riesenspaß. Speaker3: Du gehörst ja zur ausgesuchten Creme de la Creme der deutschen Unterhaltung. Da merkt man, dass man es geschafft hat, wenn man eigentlich gar nicht mehr vorgestellt werden braucht, weil der Name reicht und alle sagen Ah, A. Hättest du Lust? Der Typ aus dem Fernsehen. Wie schafft man das, so eine Marke zu sein? Speaker4: Das ist sehr viel Glück. Also das eine ist natürlich, man muss im richtigen Moment am richtigen Ort sein. Und wenn man dann und auf lange Sicht muss vielleicht auch irgendwas an Qualität bleiben. Aber von wegen. Viele kennen einen. Selbst wenn wir. Wir werden im Moment von 3 Millionen jeden Abend geguckt. Man darf nicht vergessen 81 Millionen schauen uns dann nicht. Das ist die weit größte Mehrheit. Speaker1: Wann hast denn du eigentlich gemerkt, ich kann von Comedy, quatschen und Intelligenz nicht nur leben, sondern ich bin auch ein Promi. Gibt es da einen Schlüsselmoment? Speaker4: Es gibt keinen wirklichen Schlüsselmoment, weil ich ja schon in Bonn angefangen habe, auf der Bühne zu stehen und auf irgendwelchen Uni Veranstaltungen war, wo ich in den Comedy Cocktails gespielt habe. Und dann ging das so los, dass du die ersten auf der Straße was sagten oder man in der Uni angesprochen wurde. Natürlich war dann, als ich Switch gemacht habe oder Switch Classics. Diese alten Sachen wollten wir natürlich auch bundesweit öfter mal angesprochen. Also wenn ich was hätte, wie ein Schlüsselmoment, dann war das eher irgendein Urlaub in irgendeinem Dorf und auf einmal fuhren Kinder auf dem Fahrrad hinter mir her. Und das war so ein bisschen spooky, wenn man immer verfolgt wird und weiß nicht warum. Aber das passiert alles nur einmal. Danach weiß man Bescheid und dann ist gut. Speaker3: Du hast ja gerade Switch angesprochen, aber mit Switch hast du dich Ende der 90er in Turbogeschwindigkeit denn viele Wohnzimmer geschleudert? Wie näherst du dich einer Person, die du parodieren möchtest? Speaker4: Da gibt es mehrere Möglichkeiten. Das eine ist, man hat einfach ein Gefühl und haut das aus dem Bauch heraus einfach raus. Dann ist das, was mit Mehrarbeit verbunden ist. Das heißt, ich schaue mir die Videos an und schalte den Ton aus, damit ich nur die Bewegungen sehe. Man macht kurze Screenshots, also auf Stop, dass man sieht Ah, das ist eine interessante Bewegung, eine gesamte Körperhaltung, die markant ist Und dann das dritte ist, man schaltet das Bild aus und hört sich nur den Ton an und guckt, ob einem bestimmte Dinge auffallen. Ob das ein Dialekt ist, ein Sprachfehler. Bestimmte Floskeln atmen, was immer wieder kommt. Und ich mache das manchmal so Ich kopiere einfach Kollegen, die es besser können. Speaker3: Würdest du auch Ingo nachmachen können? Speaker4: Dafür fehlt mir natürlich die Ruhe und die Gelassenheit in meiner Stimme. Wahrscheinlich hört der Profi ein leichtes Vibrato. Speaker1: Weißt du, was ich denke? Mich kann man als Mensch gar nicht parodieren oder nachmachen, oder? Speaker4: Ja. Was natürlich stimmt, ist, dass die Menschen, die man gut nachmachen kann, das sind die, die besonders markant sind. Also hier also, mein Lieber, hier der Gottschalk oder Kanäle gemacht und den Nackert zu machen ist wirklich klar. Und die Leute, die von Berufswegen her eine völlig klare Stimme haben eben keine Kanten, damit sie klar zu verstehen sind für jeden. Die sind natürlich auch schwierig nachzumachen. Also das hatten wir. Das Problem hatten wir immer bei Nachrichtensprechern, weil die haben halt gelernt klar zu artikulieren und keinen Sprachfehler einzubauen. Und das rheinische Hyperkorrektiv, was ich gerne mal mitbringe, war dann das größte Problem, das eher wieder rauszunehmen. Und da läuft es dann eher über die Maske, über das Set, das man halt sieht, das ist klar. Speaker1: Nachrichtensprecher Also ich kann mir ja vorstellen, dass sie gut ein Katzenhuhn parodieren könntest, sogar. Speaker3: Ein Katzenhuhn gesagt. Speaker1: Ja, was ist das? Speaker4: Ein Katzenhuhn? Ja, das ist so ein Hybrid. Aus. Pass auf, Ich zeige es euch mal! Slip hier um die Ecke. Kommt mit. Speaker1: Hey, Gute Nachricht. Wir haben das. Speaker4: Wir sind doch jetzt hier in einem Buchladen. Da redet man doch immer leiser, oder? Habt ihr nicht auch immer das? Ihr geht durch so eine Tür. Und dann hat man so einen Buchladen. Selbst am Bahnhof. Man fängt sofort an zu flüstern, weil man das Gefühl hat, dass hier Literatur und Kultur eng aufeinandertreffen. Kultur und Reise. Speaker1: Ich war so freudig erregt. Speaker4: Ja, aber trotzdem Wenn du erregt bist, dann musst du hinten in die Abteilung gehen mit diesen Zeitschriften. Speaker1: Ach so, ach so! Ach so, also sage ich es mal ganz leise. Gute Nachricht. Wir haben das Katzenhuhn gefunden, und zwar hier bei Press and Books im Bonner Einkaufsbahnhof. Und zwar ist es inzwischen das dritte Katzen Hund Kinderbuch von Bernhard Hoecker mit dem Untertitel Was macht der Fisch auf dem Dach? Und bevor wir diese Frage klären, möchten wir natürlich wissen Was ist ein Katzenhuhn? Speaker4: Also das Katzenhuhn ist ein ganz normales Huhn. Tim lebt auf dem Nordhof und eines Tages findet er auf dem Dachboden der Scheune einen Katzenumhang und den zieht er sich um und merkt, dass irgendwie so eine Art Magie, so eine besondere Kraft durch seinen Körper geht. Er kann jetzt die Krallen ausfahren. Er kann durch diese, durch diesen Roman besser sehen. Er kann besser hören, er kann weiter springen als eine Katze, aber auch höher fliegen als ein Huhn, weil er halt noch klettern kann. Und mit diesen Superkräften, also diesem kätzischen, was das Huhn jetzt dazu hat, kann er diese ganzen Abenteuer erleben, die den anderen Tieren natürlich ein großes Problem wären, wenn es keiner lösen würde. Speaker3: Was fressen denn Katzen? Hühner? Naschen die auch mal? Speaker4: Ja, und das ist ein großes Problem. Also wenn ich Lesungen mache vor Kindern, dann sage ich immer Also der findet, der sieht immer denkt, wenn er also den Umhang das erste Mal sieht, denkt er, es sei eine Katze. Dann frage ich immer Sind Katzen gute Idee für Hühner und alle Kinder? Nein, manche aber umgekehrt schon. Hühner sind eine gute Idee für Katzen. Ja, die essen die. Und das war genau der Reiz an der Figur, dass du auf der einen Seite dieses schwache Huhn aß und der seinen größten Gegenspieler, also seinen Feind, quasi mit dem vereint, dann eine neue, eine neue Figur wird. Was allerdings ist Es gibt so eine Hintergrundgeschichte, die kann ich ja jetzt mal heimlich erzählen, aber nicht den Kindern verraten. Die sollen ja nur den nur für Erwachsene. Und zwar hat Tim als Ei beim Osthof bei der Katze gelesen, als sie gerade trächtig war Und in dem an dem Tag, wo die Katzenmama vom Osthof ihre Kinder bekommen hat, ist auch das Ei geschlüpft und deshalb hat sie ihn quasi adoptiert und ihn als ihresgleichen aufgenommen und erzogen wie eine Katze. Und noch heute, wenn Tim als Huhn um den Karpfenteich herum schleicht, schaut er manchmal auf den Karpfen und denkt Eigentlich könnte ich ja mal kurz zupacken. Aber natürlich ist Baldrian. Einer seiner besten Freunde würde es niemals tun. Speaker1: Aber was macht denn jetzt eigentlich der Fisch auf dem Dach? Wie kommt denn der da hin? Speaker4: Das ist genau das Spannende. Also während dem der Max, der Maulwurf, der beste Freund von Time, mit ihm zusammen spielt, kommt ein Reiher, greift sich den den Karpfen aus dem Teich und lässt ihn fallen, weil der dann doch zu groß ist und sich natürlich wehrt. Und jetzt ist die große Frage Wie kriegt man den Fisch vom Dach wieder runter? Da gibt es nur ein Ja. Ein Mensch, eine Person, ein Wesen, was helfen kann. Und das ist natürlich das Katzenhuhn. Speaker3: Denn Kinderbuch ist vor kurzem erschienen, hat super Rezensionen wie zum Beispiel wunderbar lustige, fantasievolle Bauernhofgeschichte oder derzeit das Lieblingsbuch von unserem Sohn Noah. Dieses Buch gibt es hier persönlich durch dich hier bei Present Book signiert. Solange der Vorrat reicht. Speaker1: Ja, lieber Bernhard, kannst du uns drei Zeilen aus deinem Kinderbuch vorlesen? Wäre das möglich? Ja, das ist möglich. Speaker4: Da muss ich kurz rübergehen. An den Stand. Drei Zeilen. Warte mal, ich nehme jetzt einfach wild irgendwelche Zeilen? Du musst nur durch das Rohr rutschen und dann bist du. Meinst du jetzt mit Zeile wirklich nur Zeile oder darf ich den Satz auch beenden? Ihr geht in die nächste Seite. Speaker1: Du darfst den Satz gerne beenden, dann beende. Speaker4: Ich ihn auch. Du musst nur durch das Rohr rutschen und dann bist du wieder unten, erklärt das Katzenhuhn. Baldrian schluckt. Dann schluckt er nochmal. Schließlich legt er seine Flossen an und saust hinterher. Und noch eine dritte Zeile. Speaker1: Jetzt wollen wir das Blättern mal aufnehmen von der Seite. Du schlägst erstmal um. Das hört sich gut an und und und. Speaker4: Es riecht nicht. Speaker1: Eben, das wollte ich gerade sagen. Speaker4: Das ist mit das Beste. Es gibt zwei Sachen, die total gut sind. Das sind ganz junge Bücher. Wenn der Leim noch ausdünstet. Wenn ich ein Buch bekomme, ein neues. Dann schlage ich das immer auf und rieche erst mal dran. Das war ein bisschen schwierig, weil der Verlag schickte uns 300 Exemplare, die wir alle unterzeichnet haben, und ich war danach ein bisschen high, aber es war ein tolles Gefühl. Und das zweite sind uralte Bücher, weil das Papier sich im Laufe der Zeit verändert und dann entsteht durch die Zersetzung der Holzfasern Bla, bla, bla. So ein Vanille Zitrus. So was Schönes, Altes, Leckeres. Speaker1: Du wirst schon wieder richtig wissenschaftlich. Speaker4: Ja, ich finde das sehr interessant. Die ganze Welt besteht aus Wissenschaft und viele Dinge, die man. Die man sieht, die zum Beispiel. In dem Buch achten wir auch darauf, dass es stimmt. Also der Maulwurf Max hat zwölf Finger, weil Maulwürfe haben noch einen verlängerten Finger, damit sie besser graben können. Und wir mussten genau überlegen, welcher Vogel kann überhaupt einen Karpfen mitnehmen? Und wir haben einen wirklich einen Reiher Bild gefunden, der einen Karpfen im Maul hat. Sieht echt krass aus. Speaker1: Also da steckt schon eine Menge Arbeit hinter. So ein Buch nicht nur zu schreiben, sondern im Vorfeld zu recherchieren. Speaker4: Ja, also das ist jetzt auch so der Reiz, den wir haben, dass das, was wir dann schreiben, auch stimmt. Also dass wir jetzt nicht sagen, der geht irgendwie, keine Ahnung und klettert auf einen Baum, dann hängen da die Äpfel dran und etwas weiter weg blühen die Tulpen. Weil das verschiedene Jahreszeiten sind. Dann versuchen wir, dass das innerhalb der Geschichte möglichst gleich bleibt, Ist uns. Aber jetzt haben wir festgestellt, wir schreiben gerade das dritte, das dritte Vorlesebuch, und da ist es uns nicht ganz gelungen, da kommen wir mit den Jahreszeiten etwas durcheinander und da werden wir eine Menge Ärger kriegen von den Kindern. Vor allen Dingen heißt das. Speaker1: Sommer kommt jetzt vor Frühling, oder? Speaker4: Ja, also da ist. Am Ende haben wir was Frühlingshaftes mit einem Jungvogel. Aber wir haben das Pflanzen von Tannen, was eher im Sommer passiert. Aber im Herbst wiederum sind die Ameisen auf Wanderschaft. Also da sind wir ein bisschen durcheinander. Aber die. Wie gesagt, es wird nur die Kinder stören. Erwachsene werden es gar nicht merken. Speaker3: Du hast ja auch andere Bücher geschrieben. Also am schönsten Arsch der Welt. Bekenntnisse eines Neuseelandreisenden finde ich ja grandios. Den Namen, oder? Neues aus Geocaching oder was macht Pup? Eine Geschichte über Geräusche. Wo bitte nimmst du die Zeit her, um Bücher zu schreiben? Weil gefühlt sieht man dich jeden Tag im Fernsehen. Speaker4: Der Vorteil, dass ich jeden Tag im Fernsehen bin, ist gleichzeitig der Nachteil, dass ich viel unterwegs bin und ich versuche, die Zeit sinnvoll zu nutzen. Also ich fahre ja sehr viel Bahn und das passt natürlich überraschend gut hierher. Also ich fahre dann viel Bahn, immer Bonn nach Bonn, Bonn, In Hamburg, wobei die Verbindung von Bonn nach Hamburg gerade etwas schwierig ist. Ich muss immer nach Köln fahren, aber das möchte ich nur so nebenbei erwähnen. Speaker1: Ach, darüber reden wir jetzt nicht. Speaker4: Nächster Halt. Der nächste Halt. Bonn höre ich sehr selten im Moment. Meistens steige ich in Köln ein. Egal. Und das sind dann irgendwie vier Stunden, die ich in der Bahn sitze. Und dann irgendwie. Keine Ahnung. Zwischen Münster und Osnabrück bestelle ich mir einen Kaffee und dann sitze ich dann da und dann schreibe ich irgendwie so ein paar Zeilen oder gerade so, es gibt auch so Fleißarbeiten, dann geht man durch und guckt nach Rechtschreibfehlern. Oder genau diese Recherche Stimmen das jetzt? Welche Pflanzen sind auf dem Grund des Sees, wo er jetzt hintaucht? Und solche Sachen, die kann man dann ganz gut machen. Also Korrektur und Layoutarbeiten usw und ansonsten einfach Ja, das ist Kreative Momente kann man nicht planen. Man sitzt auf dem Rad und hat auf einmal diese Idee Moment mal, das wäre doch ganz lustig, wenn der Timme einen Fuchs trifft und dem wie bei Kevin allein zu Haus, der auf dem Hof einen nach dem anderen vor den Latz kriegt. Und genau das schreibt man dann. Speaker1: Apropos kreative Momente Wann wirst du dein erstes Studioalbum veröffentlichen? Also dein Musikalbum, Weil du machst so viele unterschiedliche Dinge. Da fehlt jetzt eigentlich noch die Musik. Speaker4: Das Problem ist, ich würde das sehr gerne machen. Und mein Traum ist ja eigentlich, Rockstar zu sein. Also genau genommen Heavy Metal. Ich bin ein Heavy Metal Fan und ich bin nur. Also sowohl was Gesang angeht, als auch sämtliche andere Instrumente nicht gut genug. Aber ich irgendwann werde ich mit einem. Also ist mein Plan, irgendwann einmal mit einem Gesangs und Musikprogramm unterwegs zu sein. Speaker3: Apropos Erscheinen Es gibt ja jede Woche viele Buchneuerscheinungen und wir wollen mal wissen Welche Bücher sind denn aktuell angesagt? Anne May, Teamleiterin von Press and Books hier im Einkaufsbahnhof Bonn, kann uns das bestimmt in Katzenhuhngeschwindigkeit erzählen. Speaker5: Aktuell kann ich empfehlen eine Frage der Chemie. Das Cafe ohne Namen und was nicht fehlen darf für alle Das Vorsorgeset von Stiftung Warentest. Speaker4: Patientenverfügung, Testament, Betreuungs. Ganz ehrlich, habe ich auch schon ausgefüllt und ich muss sagen, da muss man früh mit anfangen, weil man die ersten drei Mal immer abbricht, wenn man sich auf einmal mit seinem Ableben auseinandersetzt. Und das ist nicht so schön, aber wichtig. Speaker1: Die Bücher gibt es bestimmt auch als eBook. Was meinst du, Anne? Warum ist das Buch zum Blättern nicht tot zu kriegen? Speaker5: Das werden wir nicht mehr erleben, dass das Buch zum Blättern aus dem Verkauf rauskommt. Gerade in den letzten Jahren ist es so, dass durch Social Media ganz viele Bücher auch wieder auf den Markt gekommen sind. Das ist eine ganz andere Haptik. Wir wollen die Bücher anfassen, wir wollen sehen, wie weit haben wir geblättert. Und teilweise sind die Cover auch wunderschön gestaltet. Das kann kein eBook hergeben. Manchmal ist es auch so, dass man zum Beispiel irgendwie so ein Fellimitat drauf hat. Oder wir haben vorne einen Krimi auf einem Top Seller Tisch liegen. Der hat einen, hat einen Regen Regentropfen, Cover und das kann man einfach mit einem eBook gar nicht einfangen. Deswegen denke ich mal, wir werden das nicht erleben und hoffentlich auch die nächsten Generationen nicht. Speaker3: Bernhard bei dir ist ja wohl klar eBook oder Blätterbuch. Also eBook kann man nicht schnuppern, oder? Speaker4: Ja, völlig klar. Völlig klar. Völlig klar. Ich muss nur leider sagen, ich habe die Erfahrung gemacht beim abendlichen Lesen von schweren Büchern. Also wenn ich so einen vollen Roman lese und ich einschlafe, der haut mir immer ins Gesicht und da bin ich dann, gebe ich zu, E Book Leser. Aber das heißt nicht, dass ich die Bücher nicht auch in der Hand gerne habe. Ich bin unterwegs, wenn man in Büchereien ist oder Buchläden immer mal durchblättern, reingucken, was ich auch schon gemacht habe. Ich habe Papierbücher angefangen und sie dann als Hörbuch weiter gehört, weil ich dann, wenn ich unterwegs bin, beim Aufräumen, beim Saugen, beim Autofahren, da will man in der Geschichte dann einfach weiterkommen. Speaker1: Also ich persönlich finde ja Blätterbücher generell besser. Warum eigentlich? Ganz einfach, weil ich finde, die regen so ein bisschen die kindliche Fantasie an, weil man viel mehr damit machen kann. Also ich habe zum Beispiel als Kind immer gern damit Bücherbogen gebaut. Geht es euch nicht auch so? Speaker4: Ach so, Du meinst, dass man die übereinander stapelt, zum Beispiel? Speaker1: Es gibt. Speaker4: Glaube ich, im Koreanischen oder Japanischen gibt es ein eigenes Wort für Bücherstapel, die nicht gelesen werden, also noch gelesen werden sollen. Also der To Read Stapel. Aber keine Ahnung, das irgendwie kann man schon. Keine Ahnung, wie der heißt. Das kann man googeln. Speaker1: Woher weißt du denn das schon wieder? Speaker4: Das war mal ne Frage bei Wer weiß denn sowas? Es ist gegen meinen Willen hängengeblieben. Aber nicht genug, wie man sieht. Speaker3: Wie viele Bücher frisst du? Liest du? Konsumierst du? Um dieses ganze Wissen überhaupt in den Kopf zu kriegen? Speaker4: Also, die ich bin. Ich bin eher so der Zeitschriftenleser, Das heißt, ob das jetzt P.M. Spektrum der Wissenschaft oder Bild der Wissenschaft oder was es alles gibt und gab und die blättere ich gerne durch und bleibe dann bei den kurzen Artikeln hängen, weil ich viel zu faul bin. Aber es gibt auch Bücher, die größer sind. Ich habe ein Buch über Neandertaler gelesen, über die Entstehung der Menschen. Dann über die Steinzeit in den Alpen. Also so diese historischen Dinge fand ich interessant über die. Über dieses Haus. Ach, von weil ich habe es gleich. Und zwar während der Nürnberger Prozesse. Für Faber Castell. In dem Schloss haben ganz viele Journalisten und deutsche Literaten genächtigt. Und darüber gibt es einen. Gibt es ein Buch? Das habe ich gelesen. Super interessant. Also solche Dinge und natürlich alles, was mit alles, was Ken Follett schreibt und nicht bei drei aus dem Laden ist. Das habe ich vor mir. Speaker1: Anne sagte übrigens, dass sie dich, Bernhard, schon ab und zu hier gesehen hat. Stimmt das? Speaker4: Das weiß ich nicht. Aber ich habe dich hier schon mal gesehen. Immer wenn ich hier bin und Zeit habe. Aber zurzeit fahren ja nicht mehr so viele Züge von Bonn nach Hamburg, sondern erst ab Köln. Speaker1: Es gibt ja eine ganze Menge bei Press Books zu kaufen, also nicht nur Bücher und Zeitschriften. Was habt ihr denn noch im Angebot? Speaker5: Für die Reisenden haben wir ganz viel im Angebot. Also vom Ladekabel bis zum Pixi Buch, vom Kaugummi, Zahnbürste bis zum Rätselheft Bestseller. Wir haben also alles für den Bedarf und natürlich auch den Snack für den süßen Zahn sozusagen. Wenn man ein bisschen Nervennahrung braucht, weil der Zug wieder nicht kommt. Also das haben wir hier bei uns im Sortiment und wir hoffen, dass wir 365 Tage im Jahr die Reisenden glücklich machen können. Speaker4: Ich kann wirklich jedem empfehlen. Ob ich jetzt Leute hier am Bahnhof abhole, bringe oder selber wegfahre. Das ist ein Ort, in den ich immer wieder hineingehe, weil er ein Ort der Ruhe ist. Während draußen die Hektik herrscht, die wollen ihre Fahrkarten haben oder ihren Burger. Hat man hier so dieses wo kann was blättern und. Speaker5: Gucken, wann ist das bei uns der Ort der Ruhe? Den würde ich auch gerne manchmal sehen. Speaker4: Vielleicht ist das für die Mitarbeiter anders. Aber das ist genau auch der Grund, weil diese fantastischen Mitarbeiter diese Ruhe ausstrahlen, die sie innerlich vielleicht gar nicht empfinden. Also es ist, glaube ich, wenn viel los ist und die Leute dann schnell die Zeitschrift haben, aber dann. Speaker5: Geht auch die Zeit schnell rum. Also manchmal könnte die Schicht länger sein und der Tag mehr Stunden haben. Speaker4: Ja, das stimmt, das stimmt. Aber das ist ja das Schöne, dass wir als Kunden uns einfach nur wohlfühlen, ohne zu wissen, was im Hintergrund für harte Arbeit geleistet wird. Speaker1: Wir sind genau eure Öffnungszeiten. Speaker5: Von montags bis samstags haben wir von sechs bis 21:00 geöffnet und sonntags von sieben bis 20:00. Speaker1: Bernhard, Du bist jetzt seit Jahrzehnten ganz oben in der TVlandschaft. Davon träumen viele, sehr, sehr viele. Wie machst du das eigentlich, da oben zu bleiben? Also immer wieder sozusagen den Michelin Stern der Unterhaltung zu erhalten? Speaker4: Das eine ist, dass ich meine, mir selber immer treu geblieben zu sein. Also ich gucke was macht mir Spaß und das mache ich dann. Also ich denke gar nicht groß darüber nach. Dieses Projekt könnte jetzt wichtig sein, weil das meiner Karriere weiterhin Auftrieb gibt oder mich dort auf der Welle hält, wo ich bin, sondern ich mache das, was mir Spaß macht. Und dadurch bin ich, meine ich, so nah an mir dran, dass das für die Leute auch leicht zu leicht zu verfolgen ist. Und dann Ich habe immer mit fantastischen Kollegen gearbeitet. Also Switch war einfach ein super Team mit unfassbar guten Kollegen, die sehr gut parodiert haben, wo ich sehr gut mitschwimmen konnte. Genial daneben war eine super Idee von Hugo und den von Hella von Sinn, die alle dabei waren. Schillerstraße Ein Konzept mit Jetzt sage ich schon wieder dieses langweilige Wort. Mit fantastischen Kollegen. Also so richtig alleine war ich nie. Und das, also das bin ich auch nicht. Ich hatte mal so Einzelprojekte, wo ich mal alleine moderiert habe oder so mit Kollegen. Ist immer am schönsten. Speaker3: Bei all deiner Lebensfreude, die du versprühst, bezeichnest du dich selber als Skeptiker. Warum denn das? Speaker4: Nicht warum, sondern deshalb, Weil ich Skeptiker bin, habe ich ja so eine Lebensfreude, Weil ich habe ja die Möglichkeit, mich rational mit Dingen auseinander zu setzen. Also das Problem ist ja, dass man, dass wir alle in einer großen Wahrnehmungsverzerrung leben, also in einer großen optischen Täuschung, auch drei Und vierdimensional also. Und das Schöne ist, dass man bestimmte Dinge, vor denen man Angst hat, ob das jetzt von der Verschwörungstheorie über Astrologie usw, das kann man alles ausschließen. Das heißt, man ist einfach nur noch ganz bei sich und sagt ganz ehrlich, das kommt oder kommt nicht und fertig. Und ganz am Ende wird es einfach dunkel. Wir schlafen und haben Ruhe. Speaker1: Wie skeptisch bist du denn uns gegenüber? Speaker4: Ja, das ist Skeptiker. Heißt ja nur, dass man Dinge hinterfragt oder wissend nach wissenschaftlichen Kriterien, nach Poppers Wissenschaftstheorie einfach mal so hinterfragt. Das heißt nicht, dass man alles hinterfragt und alles blöd findet. Ich kann das total genießen. Also ich bin ja auch ein emotionaler Mensch. Speaker3: Und bei Wissenschaft Jungs, seid ihr raus. Speaker4: Ich habe große Angst. Ich habe großen Respekt vor, vor dem, was andere Leute machen und leisten, weil ich viele Dinge davon gar nicht kann. Also die diese Disziplin, mit der Menschen ihre Jobs wo auch immer durch sind. Das finde ich schon eine krasse Sache. Aber es ist halt so, dass man ja man ist halt ach, ich weiß nicht, ich bin ja auch Optimist. Das ist, glaube ich, viel hilfreicher, als Skeptiker zu sein. Was ich immer kriege, ist, wenn ich sowas sage. Ich bin Skeptiker. Kriege ich immer so? Ja, ja, aber Sie haben das doch sicherlich auch schon mitbekommen, diese große Sache, die da läuft. Und dann schreibe ich dann immer zurück. Nein, weil ich eben Skeptiker bin, also Skeptiker ist nicht alles falsch zu finden, sondern dass man einfach nur selber sich klar machen wir sind alle nur wir sind Opfer unserer eigenen Wahrnehmung. Speaker1: Wir wollen übrigens gleich eine Quizfrage lösen, die uns schon seit Jahren beschäftigt. Außerdem verraten wir, wo Bernhard Hoecker in diesem Jahr auf Tour ist. Und wir freuen uns auf unsere legendäre Schnell Antwort Runde. Und zwar nach den News der Einkaufsbahnhöfe. Speaker6: Bahnhof Beats 2025. Hier wartet die große Bühne für Newcomer. Die Bahnhof Beats gehen in die nächste Runde. Du bist Newcomer, Musikerin oder Musiker bzw Bandmitglied und hast Lust, Teil einer professionellen Audio und Musikvideoproduktion zu werden. Gleichzeitig Coaching und Mentoring auf Augenhöhe zu erhalten und obendrauf neue Liveauftritte und Connections. Oder du kennst jemanden, der Lust darauf hätte. Dann schau dir die Details im Link dieser Podcastfolge an und bewirb dich für die Bahnhof Beats 2025. Gemeinsam machen wir Bahnhofsgeräusche zu radiotauglichen Songs und das passende Musikvideo zum Youtubehit Die Bewerbungsphase läuft bis zum 23. Januar 2025. Das waren die News aus den Einkaufsbahnhöfen, Damit zurück in den Einkaufsbahnhof Bonn zu Ingo und Alex. Speaker3: Das waren die News mit Yvette Coetzee. Hannemann. Sie spricht die englischen Ansagen in den DB Nahverkehrszügen und ist sozusagen das Pendant von Ingo, der ja über 10.000 Bahnansagen bundesweit eingesprochen hat und eine äußerst hohe Einschaltquote hat. Also ihn hören zirka 2 Milliarden Fahrgäste im Jahr, weil man kann ihn ja nicht abschalten. Speaker1: Danke, Alex, Das hast du wirklich nett gesagt. Speaker4: Ja, die Quote würde mich mal freuen. Speaker1: Bei unserem heutigen Gast verhält es sich ganz anders, denn bei ihm gibt es definitiv einen Einschalt hurrikan. Bei uns ist Comedian Kabarettist und Rategenie Bernhard Hoecker. Hallo noch mal! Ja, Hallo. Speaker4: Noch mal zurück. Ich stehe hier gerade zwischen Fahrkartenautomat und Abtrennwand zum Verkaufsraum. Und ich bin aufgeregt, was jetzt passiert. Speaker3: Das kannst du auch. Uns brennt nämlich seit Jahren eine Frage unter den Nägeln. Welche Bedeutung haben die beiden Punkte über dem E deines Nachnamens? Speaker4: Ja, ich muss zugeben, dass ich mich damit schon einmal auseinandergesetzt habe, auch aus privaten Gründen. Mein Vater war ein großer Freund der humanistischen Bildung, hat Griechisch gelernt in der Schule und es handelt sich dabei um ein Threema. Das sind die beiden Punkte über dem E, die nur sagen, dass das O und das e getrennt gesprochen werden, also Hoecker und nicht Hoecker. Und das ist eigentlich alles. Und das sind quasi auch nur Künstlerpunkte, weil im Ausweis stehen sie nicht. Speaker1: Und im Internet gibt man nicht auch einfach nur mit Ü ein? Speaker4: Genau das war noch zu einer Zeit, wo man noch nicht mal Ö hätte schreiben können. Ich habe aber dann, als dieses Ö möglich wurde, sehr viele Nachrichten bekommen über Höckerschwäne, die auf Rügen gestorben sind. Also es war ich sage mal so, das Hoecker ist eine sehr multifunktionales Wort. Speaker1: Wir sind übrigens jetzt im DB Reisezentrum angekommen. Und wenn wir schon beim Thema Reisen sind. Wie viele Autogramme hast du eigentlich schon auf Bahnfahrten gegeben? Speaker4: Oh, das kommt immer wieder mal vor. Meistens sind die Leute sehr dezent. Was sehr lustig ist, ist, wenn man Schulklassen hat oder Reisegruppen, die unterwegs sind. Man ist auf dem Weg zum Bordrestaurant und geht dann durch die Schalke Fankurve. Dann kann es sein, dass man etwas länger braucht, bis man beim beim wohlverdienten Gulasch ist. Aber ich sag mal so Wer im Fernsehen jeden Tag zu sehen ist und sich darüber aufregt oder sich daran stört, angesprochen zu werden. Das ist wie jemand, der Bahn fährt und sich nicht bewegen möchte. Speaker3: Dann sagen die dann immer der Hoecker oder das vierte Pils hat er schon. Speaker4: Was immer lustig ist, ist, wenn man dann durchgeht mit mehreren Leuten. Man läuft ja dann schon hintereinander und einem dann die Kumpels, die hinter einem herlaufen, erzählen, was die Leute geflüstert haben, als man vorbei ist. Also man läuft dann in so einer Vierergruppe vorbei und die gucken nur. Und später sagt einem dann der Freund das war lustig, die haben gesagt, das ist der Hoecker. Nein, nie im Leben. Wir googeln mal und dann. Und man kommt zurück. Oder man kommt dann wieder zurück und dann sieht man, wie die so ins Handy gucken, das runter. Guten Tag, Herr Hoecker. Man hat da. Du hast dir aber auch nicht ganz sicher gerade. Speaker1: Alle sagen Das ist aber interessant, das mal mitzuerleben. Jetzt also live, wenn Bernhard das hier so erzählt und du hast das auch emotional, hast du, hast du deine Rede begleitet, Du hast die Arme gleich mit mit das Handy, als wenn du das Handy in der Hand hättest. Speaker4: Als ich gesagt habe, die haben gegoogelt, habe ich natürlich die Hand in Google Haltung gehabt. Natürlich. Speaker3: Aber ich. Übrigens wollte ich auch Ingo schon immer mal schenken. Ein T Shirt, wo vorne draufsteht. Ja, ich bin es wirklich. Ja, aber wer ist jetzt nicht so eine Option für dich mit dicker Sonnenbrille, Schnauzer, den du ja naturmäßig trägst? Ja, aber es ist ja auch angenehm, wenn man sagt, die Leute sind übertreiben es nicht. Und dann ist es ja auch ganz witzig zu sehen, oder? Speaker4: Also ich würde bei dem Wort Sonnenbrille schon sofort unterbrechen wollen und sagen Nein, nein, auf gar keinen Fall. Das ist. Ich meine, man macht diesen Beruf, steht in der Öffentlichkeit, dann muss man damit leben und das macht ja auch. Also ich sage mal so, Wer da im Fernsehen ist und auf der Bühne steht, der kann auch nicht behaupten, er sei nicht eitel. Schlimmer wäre es. Umgekehrt sage ich immer. Speaker1: Bist du eigentlich schon mal schwarz gefahren? Speaker4: Nicht mit Absicht, aber mit sicher bin ich schon mal schwarz gefahren. Dass dann irgendwie die Kreditkarte am automatischen Bezahlen in der Bahn, also vor allen Dingen der kleinen Bahn nicht ging. In der großen Bahn. Also bei diesen Langstrecken eher nicht, weil da weiß man ja, dass man fährt. Aber das wirklich garantieren? Ob das Ticket jetzt noch galt? Weil ich ich bin glaube ich mal gefahren und dachte, ich hätte ein Flexticket, aber es war dann gar keins. Speaker3: Stell dir vor, du würdest Fahrkartenkontrolleur sein. Welche Ausrede würdest du gelten lassen und sagen Die ist so kreativ, da muss ich den durchwinken. Speaker4: Ah, das ist ja. Also ich würde jemanden fragen Kann ich mal Ihren Fahrschein sehen? Und der dann sagt Ich. Ich bin mit dem Zeichnen noch nicht fertig. Ja, so 1/2 fertiges Bild. Da würde ich sagen, das gilt so ein richtig selbstgemachter, nachgebauter Oder wenn so ein Kind sagt das hier. Und hat dann so ein selbstgemaltes Ticket. Das gilt auch für dich. Speaker1: Man hat es ja schon gemerkt Du bist viel, viel unterwegs. Und zwar jetzt auch bis Mitte März mit deinem Programm. Morgen war gestern alles besser. Der Programmname irritiert mich ein kleines bisschen. Kannst du mich aufklären? Speaker4: Worum geht's? Ich fand den Titel gut, aber ich werde, seit ich den habe, immer darauf angesprochen. Vielleicht ist er doch zu kompliziert. Und zwar ging es darum, dass mich immer diese Leute aufregen. Früher war alles besser, weil das heißt ja, dass Leute, die so denken müssen total glücklich sein, weil ja dann heute alles super ist. Und morgen werden wir das, was gestern passiert ist. Also das, was heute ist, am besten. Ich glaube, ich muss einen anderen Titel nehmen. Speaker3: Ich das ist das ist Philosophie hier im Podcast. Kommen wir mal zum anderen Titel von Ende März. Speaker4: Sehr schön, aber auch sehr schön. Das ist Philosophie, Das ist Lass uns was anderes oder lass uns mal zu was anderem kommen. Speaker3: Ja, weil von Ende März bis November geht es ja gleich weiter. Du bist auf Tour mit Wigald Boning. Euer Programm heißt und ich finde, es ist wirklich kurz und knapp und bündig. Gute Frage. Was ist denn eine gute Frage? Speaker4: Das ist genau das Konzept. Wir stehen auf der Bühne und sagen So, liebe Leute, habt ihr eine Frage? Und dann beantworten wir die. Also ist quasi das, was wir jetzt hier im Podcast machen, Machen wir dann da zu zweit zwei Stunden und da kommt alles neben diesen klassischen Interviewfragen, weil die Leute natürlich neugierig sind. Woher kommen die beiden Punkte über dem E und wer kauft die Klamotten für den Wigald? Wie schwimmt er? Und diese ganzen Sachen kommen aber auch andere Sachen. Also so was? Keine Ahnung. Glaubt ihr an den Klimawandel? Wen würdet ihr wählen? Warum ist die Banane krumm? Warum dreht sich die Erde, der Mond um die Erde und nicht umgekehrt? Diese Vielfalt ist es, die es dann ausmacht. Es ist halt spannend. Eine spannende Reise durch die durch die Gehirne unserer Zuhörer. Speaker1: Also jeder kann wirklich fragen, was er will. Speaker4: Jeder hat. Dann melden die sich und dann werden die gefragt. Wenn nichts kommt, haben wir sicherheitshalber die Leute gebeten, vor ihre Fragen auf Zettel zu schreiben, damit man immer ein Backup hat, wenn sich keiner meldet. Weil das ist in Gruppen manchmal schwierig. Dann trauen die sich nicht und dann ziehen wir die. Aber es sind Fragen, die aus dem Publikum kommen. Wir selber wissen die Fragen vorher nicht, weil sonst wäre es für uns selber auch langweilig. Speaker1: Dann verrate uns doch bitte mal wo finden wir denn eigentlich alle deine Tourtermine? Und vor allem wie kommen wir dann an die Tickets ran? Das ist am. Speaker4: Einfachsten. Das ist lustig. Ich weiß das selber gar nicht, wie man an Tickets kommt, weil das machen ja andere. Ich Ich habe lustigerweise meistens Freikarten für meine Shows, aber am einfachsten über Bernhard Hoecker d. Und da gibt es dann eine Seite Termine, da gibt es sogar eine Karte und eine Liste und mit Fotos aus der Lesung ist Soloprogramm oder mit Wigald. Und wenn wir wissen, dass es Tickets gibt, dann ist da auch ein Link. Speaker3: Das macht schon mal total Spaß, alleine nur dir zuzuhören und zuzuschauen, wie du über den Programmnamen philosophierst. Was war denn eigentlich deine verrückteste Situation, die du mal auf der Bühne hattest? Oder im Fernsehen? Also das wirklich. Speaker4: Verrückte und auch das Peinlichste war Ich habe so eine Nummer gehabt, da laufe ich durchs Publikum und erzähle dann was über Aufregung und Adrenalin und wie das den Körper verändert. Und dass man deshalb die Freiwilligen aus der ersten Reihe nicht mehr gebrauchen kann. Und dann geht man eher nach hinten, weil die denken, sie seien entspannt. Dann fängt das aber bei denen auch noch an, also geht man wieder zurück, weil da hat der Körper schon mit dem Abbau von Adrenalin angefangen und dann sind die so und dann laufe ich bei einem vorbei. Und der hatte so einen, der hat das Bein hochgelegt und gebrochen, ist vom Pferd gefallen, hahahaha. Und alle haben gelacht. Und er auch. Und so weiter. Und in der Pause kommt der Veranstalter und sagt Ja, genau den Richtigen. Erwischt. Hahaha. Bekannter Springreiter aus unserem Dorf, aus unserer Stadt ist querschnittsgelähmt vom Pferd gefallen. Volltreffer. Und das haben wir. Unfassbar peinlich. Und ich wollte nie wieder raus. War die längste Pause meines Lebens. Und nach der Show habe ich mich natürlich dann bei ihm entschuldigt und er sagte Kein Problem, konnte sie ja nicht sehen. Er saß in einem normalen Stuhl und sowas. Und er ist wirklich. Also der ist eine ganz krasse Geschichte. Hat ein Buch geschrieben. Meine zwei Leben ist vom Pferd gefallen, als Springreiter es wieder aufs Pferd reitet weiter und ist dabei aber auch wieder vom Pferd getreten worden und hatte sich da das Bein gebrochen. Also wirklich, Wirklich? Also. Aber ganz ehrlich, ich möchte diese Situation nie wieder erleben. Danke, dass ihr mich daran erinnert habt. Speaker1: Wir wissen, du hast wirklich Spaß daran, Theater zu spielen, im TV zu sein, immer überall präsent zu sein. Wobei hast du denn eigentlich den größten Spaßfaktor? Ist es auf der Bühne, im Fernsehen oder ist es beim Bücherschreiben? Speaker4: Das ist wirklich schwierig zu beantworten, weil es ist immer das, was ich gerade neu anfange. Also wenn ich, wenn ich da in Hamburg im Studio sitze, das macht einfach Spaß. Diese Fragen, wo Leute was vorbereitet haben, diese Videos, die Kollegen, unfassbare Kollegen, die da neben mir sitzen. Und dann bin ich drei Tage später alleine auf der Bühne und denke Ist das geil! Da sitzen 500 Leute und jubeln einem zu und die sind nur wegen mir ganz alleine hierher gekommen. Dann sitzt man irgendwo anders alleine und ist schreibt ein Buch und ist nur mit dieser Geschichte beschäftigt. Oder man bekommt ein Dominik Rupp, der die, der die Bilder gemalt hat. Man kriegt dann auf einmal zu seinen reinen Buchstaben jemanden, der das in Bilder gemacht hat und denkt Ach wie krass, Was ist das für ein krasses Gefühl, dass auf einmal jemand das übersetzt hat in ihn was zum Gucken. Und deswegen bin ich ja echt froh, dass ich alles machen kann. Alle diese Dinge sind für sich genommen total genial. Speaker3: Du machst sehr viel. Wie kommst du eigentlich zur Ruhe? Was machst du zum Ausgleich? Geocaching. Speaker4: Ja, das habe ich früher gemacht, dass ich auf Tour Geocache habe. Ich glaube, das war die Antwort mit den meisten GI's in meinem Leben, die ich jemals gegeben habe. Also, ich. Ich gehe ein geiles Wort. Geocache. Also, wenn man aus einem aus einem Substantiv ein Verb macht und das dann ins Imperfekt. Perfekt. Ich habe mal eine Geocache. Zum Glück habe ich beruflich nichts mit Sprache zu tun. Da bin ich echt froh. Also ich habe früher Geocache, das heißt ich war auf Tour und habe dann dazwischen einfach die ein oder andere Dose gesucht. Ich komme da nicht mehr so oft zu. Gerade in Hamburg und so, ich achte darauf, dass ich begrenzte Arbeitszeit habe. Also ich gucke, dass ich nur 100 Tage im Jahr von zu Hause weg bin. Da zählt das hier natürlich nicht zu. Das ist für mich Freizeit. Ich bin ja auch in Bonn. Aber diese Übernachtungen außerhalb zu reduzieren, dass man halt seine heimischen vier Wände hat und da schreinere. Ich habe jetzt gerade noch einen neuen Schreibtischbrett, ein neues Schreibtischplatte gebaut und jetzt abgeölt und muss jetzt gleich mal gucken, ob das Öl, ob da noch mal was nachgezogen werden muss usw. Nein, nein, es ist alles geplant. Die drei Stunden, die das ziehen muss, sind alle völlig durchgeplant. Also macht euch keine Sorgen. Und ansonsten, Wenn ich in Hamburg bin, versuche ich dort zu klettern. Bouldern. Ich gehe einmal im Jahr auf Höhlentour mit ein paar Freunden und Schlagzeug, wenn ich Zeit dazu habe. Aber es ist schon. Man muss die Hobbys mobil halten und es ist jetzt. Ich kann jetzt nicht jeden Donnerstagabend zum Hockey gehen. Weil einfach ich bin einfach nie da. Speaker1: Ja, aber am Bahnhof mal Schlagzeug spielen oder im Zug? Ja. Speaker4: Die Akustik ist auf jeden Fall cool. Das habe ich schon gemacht im Zug. Allerdings hat sich dann der Vordermann beschwert. Da habe ich irgendwie so ein Metallstück gehört und habe dann so den Fuß versucht mitzumachen. Und dann habe ich mir diese Klappe nach vorne gemacht. Diese Fußstütze hoch gemacht. Aber dann hat der vorne. Er hat sich nicht wirklich umgedreht, aber ich höre so ein Hääääääähm! Und dann dachte ich Ach komm, ich höre halt nur Bei. Speaker3: Deiner Popularität ist es ja eigentlich nicht mal an der Zeit, eine Straße oder einen Platz nach dir zu benennen. Nee, Moment, Moment. Besser doch ein Bahnhof. Speaker4: Sind Bahnhöfe nach Personen benannt? Ist doch egal. Speaker1: Ist doch egal. Speaker4: Ist ja lustig. Speaker3: Ingo, ich hab dir gesagt, er fragt ständig immer nach. Speaker4: Aber das ist ja der einzige Grund. Ich bin ja froh, wenn ich was nicht weiß, weil nur dann lerne ich was Neues. Und wenn ich was weiß, tut sich ja nichts in meinem Leben. Speaker3: Jetzt lernst du was. Ingo, bitte mach das mal jetzt. Speaker1: Ich spreche einfach mal einen Bahnhof ein, als wenn es deiner wäre. Ja, gerne. Also zum Beispiel Eine. Speaker4: Ehre. Speaker1: Ist also zum Beispiel Nächster Halt. Bernhard Hoecker Hauptbahnhof. Wir halten heute genial daneben. Speaker4: Das finde ich gut. Vor allen Dingen überlegen. Soll ich jetzt aussteigen und dann nur links oder auch rechts? Das könnte auch so ein Bahnhof sein, wo dann? Wo der Zug länger ist als der Bahnsteig. Bitte steigen Sie nur aus in den Fahrer, in den Wagen sieben, acht und neun. Das hatte ich mal an einem Bahnhof. Speaker1: War sehr lustig. Ich glaube, jetzt driften wir langsam ab. Speaker4: Und ich denke mal, wir. Speaker3: Sind jetzt an der Zeit, wo wir Bernhard mal auf andere Art und Weise fordern werden. Und zwar in so einer Schnellantwort. Runde Äh. Speaker4: Ja, immer schlecht, immer schlecht, immer schlecht. Gut. Das ist gut. Speaker1: Das habe ich damals in Hamburg gemerkt. Speaker4: 20 Sekunden gehen gar nicht. 45 Waren Sie in Hamburg? Genau. Speaker3: Wir geben die Halbsätze oder Fragen vor, die du blitzschnell vervollständigen und beantworten musst, ohne groß darüber nachzudenken. Ja. So? Ich würde sagen, es kann losgehen. Speaker1: Okay. Ein richtig guter Gag ist für mich. Speaker4: Einen, den ich vorher nicht kenne und der mich überrascht. Speaker3: Was noch niemand über mich weiß, ist. Speaker4: Etwas, was ich auch jetzt nicht sagen werde. Speaker1: Ich kenne kein Lampenfieber mehr, weil. Speaker4: Ich müsste mich an etwas erinnern, was ich selten hatte. Ich Weil ich die. Wieso hat man kein Lampenfieber? Verdammt? Ich weiß es einfach nicht. Weil ich weiß, Ich weiß ja, was passiert. Also, es gibt zwei Möglichkeiten. Warum ich. Kein Lampenfieber, Aber entweder ich weiß, was passiert, oder ich weiß es nicht. Da kann ich mich auch nicht drauf vorbereiten, also kann nichts passieren. Speaker3: Meine Lieblings Parodiefigur ist. Speaker4: Äh. Das war der, der Ottfried Fischer, als weil er einmal ein unfassbar aufwendiges Kostüm hatte, was natürlich Spaß gemacht hat. Ich bin auch sackkarre rumgefahren wurde, musste also gar keine Wege gehen und der Text war eigentlich auch ein bisschen egal. Das war immer nur so, ich habe immer noch und ich freute mich wirklich so super gewesen. Speaker1: Man kann mich ganz leicht auf die Palme bringen, wenn. Speaker4: Ach, wenn man sich über Dinge aufregt, über die man sich nicht aufregen braucht, wenn man eh nichts ändern kann. Speaker3: Da spricht der Skeptiker. Genau. Speaker4: Man kann Dinge, die kann man nicht ändern und dann muss man sie einfach hinnehmen. Speaker3: Ich bin nie sprachlos, weil. Speaker4: Ich von meinen Eltern so viele Worte beigebracht habe, dass dieses Füllhorn an Begriffen noch nicht ausgeschüttet ist. Speaker1: Partymacher oder Partyhasser. Speaker4: Zu Hause sich von anderer Leuts Partys begeistert erzählen lassen. Speaker3: Freundschaft bedeutet mir. Speaker4: Dass man, auch wenn man mal lange Zeit. Vielleicht ist es mein eigenes Schicksal, auch wenn man sich lange Zeit nicht meldet, trotzdem weiß, dass man füreinander da ist. Speaker1: Wer ist lustiger Wigald Boning oder Bernhard Hoecker? Speaker4: Wigald Boning Natürlich. Sonst würde ich ja mit mir auf Tour gehen und nicht mit ihm. Speaker3: Katzen, Huhn oder Huhn, Katze. Speaker4: Katzen, Huhn sollte erst Huhn Katze heißen, aber das geht überhaupt nicht, weil man wird sofort bei einem Hund Katze. Wir hatten sogar andere Tiere noch überlegt. Zwischendurch war auch mal so Esel Kuh gedacht oder oder oder. Mäusevogel, Aber das, also Katzenhuhn funktioniert einfach. Am besten auch einfach sprachlich. Speaker1: Ich ziehe nur einen Anzug an, wenn. Speaker4: Auf der Queen Mary abends fein essen geht, wenn ich mich verkleide für ein schönes Abendessen, dann gehört das für mich dazu. Speaker3: Mir gehen nie die Ideen aus, weil die. Speaker4: Welt so bunt und vielfältig ist, dass ich mir nur eine dieser vielen, vielen Farben greifen muss und daraus ein Bild male. Speaker1: Strand. Berge. Berge. Berge. Moment. Speaker4: Moment. Abbruch. Berge. Berge und nur Berge. Oh, jetzt wird auf drei gespannt. Speaker1: Jaja. Strand. Berge oder Bonn. Berge. Speaker4: Berge. Berge. Siebengebirge ist bei Bonn. Nein, Aber wenn es darum geht. Berge und Bonn. Speaker1: Du hast superschnell reagiert. Und wenn schnelles Antworten eine Olympia Disziplin wäre, dann hätte Bernhard jetzt wohl die Goldmedaille. Voll und ganz abgeräumt hier. Also hat uns sehr viel Spaß gemacht. Speaker4: Ja, vielen Dank. Mir auch. Ich hatte auch. Ich mag diese schnelle Sachen, weil dann mein Gehirn so schrecklich überfordert ist. Ich denke ja lieber nach. Speaker3: Eine Frage gehört natürlich zu unserem Podcast noch dazu, wie der fehlende Bart von Ingo. Wovon träumst du? Welcher Wunsch soll für dich noch in Erfüllung gehen? Speaker4: Ich würde gerne alle Länder dieser Erde bereisen, und zwar nicht nur mit einem Tourbus. Also mit einem mit so einem Reisebus, sondern selber mit dem Fahrrad oder mit jemandem vor Ort. Am liebsten in jedem Land Einmal eine Woche arbeiten, damit man möglichst viel von dieser gigantisch geilen Welt kennenlernt. Speaker1: Schafft man das überhaupt in 70, 80, 90 oder 100 Jahren? Speaker4: Ja, wir hatten sogar bei. Kaum zu glauben eine eine Dame, die war in allen Ländern dieser Erde. 198 Stempel hatte sie im Pass. Und natürlich haben wir sie gefragt Und was ist das schönste Land? Und sie sagte Österreich. Ups. Ja, waren wir alle. Sehr lustig. Ja, aber da gibt es einfach diese Länder und die Kulturen essen was. Man also andere Menschen. Ich fange jetzt an, ich. Ich muss. Ich muss einen Zug nach Bangkok nehmen. Speaker3: Wen möchten wir aber auch, dass du deine Prominenz auch für den guten Zweck nutzt. Du engagierst dich ehrenamtlich, bist Botschafter der KinderrechtsOrganisation Terre des hommes. Warum ist dir das wichtig? Speaker4: Ich persönlich mag ja alles, was mit Kindern zu tun hat. Das fängt bei den Büchern an, das sind Lesungen. Bei allen Dingen sind die Kinder immer die ersten, die unter die Räder kommen, weil sie sich nicht wehren können und abhängig sind von Erwachsenen. Und Terre des Hommes ist einfach eine super Organisation, die auch Projekte vor Ort findet und unterstützt. Das heißt, die Leute, die da helfen, sind die, die sich vor Ort auskennen. Da kommt nicht einer mit einem Bus, mit einem Aufkleber und verteilt dann irgendwas, sondern die gucken halt, dass sie mit Einheimischen vor Ort etwas zu tun haben. Speaker1: So, und jetzt muss ich mal auf die uhr langsam schauen. Das macht das Alex immer. Ja, unser Zug fährt nämlich bald und wir werden uns jetzt noch ein paar Minuten hier im DB Reisezentrum Bonn Hauptbahnhof umsehen. Fahrkarten haben wir aber Alex, wir brauchen noch schnell eine Reservierung, wenn Sie sich auch gern persönlich beraten lassen möchten. Das DB Reisezentrum hat täglich geöffnet. Das war es von uns aus Bonn. Wir sagen Danke an Comedian und Superwisser Bernhard Hoecker, der uns eindrucksvoll in Biologie unterrichtete und uns sein Katzenhuhn vorstellte. Speaker3: Viel Spaß, Viel Erfolg bei der Live Tour 2025 auch mit Wigald zusammen. Karten gibt es auf Bernhard Hoecker d und ansonsten werden wir dich natürlich gleich und immer sofort im TV sehen. Speaker4: Ich wünsche euch eine gute Rückfahrt. Viel Spaß, Genießt die Fahrt. Es gibt nichts Schöneres, als wenn andere für einen arbeiten werden, die man einfach nur rumsitzt. Und allen anderen da draußen wünsche ich ein fantastisches 2025. Speaker1: Wie würde eigentlich ein Katzenhund Tschüss sagen? Tschüss. Und noch mal der Hinweis Genau dieses Katzenhuhn, das kann man hier gerne bei Present Books einfangen. Speaker4: Ja, genau. Es ist dort in einem kleinen Käfig und kann gefüttert und mitgenommen werden. Speaker1: Hochgebildet, sagen wir heute Tschüssinger Uff. Die Stimme der Bahn. Speaker3: Und der Mann, der aus dem Radio kam. Alexander Dieck. Speaker1: Und nicht vergessen mit einem Abo erhalten Sie immer die neuesten Storys von unseren Prominenten direkt auf Ihr Smartphone. Der Podcatcher Ihres Vertrauens erinnert Sie dann automatisch, wenn die neue Episode vom Bahnhofsbummel mit Sahne erscheint. Und nach dem Hören lassen Sie am besten eine Bewertung da. Speaker3: Und wenn Sie im Nahverkehrszug unterwegs sind, dann hören Sie uns doch einfach über regioguide.de. Da sind wir unter Podcasts bzw Podcasts der DB leicht zu finden. Speaker1: Der Podcast Bahnhofsbummel mit Sahne wird herausgegeben von der MKB GmbH DB Infrago AG Europaplatz 110557 Berlin Email me KB deutschebahn.com. Wir sagen Vielen Dank an alle Beteiligten dieser Ausgabe. Wobei ich gerade sehe, dass Bernhard Hoecker ja. Irgendwas hat er noch auf dem Herzen. Speaker4: Wenn ihr in den Bahnhofshallen alles erledigt habt und dann im Zug seid, dann nehmt doch einfach mal die Mitarbeiter, die dort im Zug an euch vorbeilaufen, einfach mal herzlich in den Arm. Grüßt sie von mir. Denn je mehr ihr euch ärgert über die Bahn, desto mehr dankbar könnt ihr den Mitarbeitern sein, denn die baden das aus und sorgen dafür, dass ihr trotzdem gut da ankommt, wo ihr hin wollt. Alles Gute. Speaker1: Und wir machen uns für heute aus dem Staub. Wobei damit nicht der Staub im Bahnhof gemeint ist. Nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein. Und hören uns wieder in Kassel Wilhelmshöhe.IMPRESSUMMEKB GmbHEuropaplatz 110557 BerlinDeutschlandRegistergericht: Berlin-Charlottenburg HRB 200498 BUSt-IdNr.: 29/001/61866Vertreten durch Viola Hendrich (Geschäftsführerin)Bei Fragen und/oder Anmerkungen wenden Sie sich bitte an mekb@deutschebahn.com.DATENSCHUTZhttps://www.einkaufsbahnhof.de/global/datenschutz
Hello ihr Lieben!Wir sprechen heute nicht nur über elektrische Zahnbürsten, Ehemaligentreffen oder unsere Weihnachtszeit sondern vorallem über das gesamte Jahr 2024- mit ganz vielen Höhen und einigen Tiefen. 2024 wrapped sozusagen - was waren unsere liebsten Momente zu dritt? Das beste Konzert oder Reiseziel? Was hat uns besonders geprägt und beschäftigt dieses Jahr? Dazu sind wir auch voller Vorfreude auf das kommende Jahr 2025 - Emma hat sich da ganz tolle predicitions ausgedacht und wir sind ganz gespannt ob diese wirklich eintreffen werden. Wir danken euch auf jeden Fall ganz doll, dass ihr uns über das Jahr begleitet und verfolgt habt
Ihr wollt euer altes oder kaputtes Smartphone recyceln? Die elektrische Zahnbürste hat den Geist aufgegeben, aber wie könnt ihr sie umweltgerecht entsorgen? Discounter wie Aldi und Lidl sowie Supermärkte müssen euren Elektroschrott annehmen und dem Recycling zuführen. Dabei gibt es aber Ausnahmen, die ihr kennen solltet, um euch unnötige Wege zu sparen.
Klopapier am Weihnachtsbaum, ein geschmolzener Schneemann und eingefrorene Zahnbürsten. Der Wichtel bei Sarah zu Hause hat in der Weihnachtszeit jede Menge Quatsch angestellt. Kein Wunder, dass Sarahs Sohn schon richtig traurig ist, dass Weihnachten bald vorbei ist.
Nach unseren Solo-Trips NY und Paris stellen wir uns wieder unserer Realität und kehren zurück ins Familienleben. Heute mit der Frage ob nur wir unsere Putzlappen zusammen mit unseren normalen Klamotten waschen, wie oft wir unsere Zahnbürsten wechseln (sollten) und ob eine Pizza Margherita ausreicht? Im Thema geht es um die Suche nach neuen Freunden, welche im Alter definitiv nicht einfacher geworden ist. Viel Spaß! (auf www.flaconi.de spart ihr mit dem Code “ZD10” bis zum 11.12.2024 10 % ab einem Mindestbestellwert von 59 € & alle Informationen zu dem ETW Gutschein findet ihr auf eat-the-world.com/weihnachtsgutschein - auch dabei viel Spaß) Folgt dem Podcast auf Spotify und hinterlasst gerne eine Bewertung. Feedback und Werbeanfragen an: hey@zweidreissiger.de Unser Merchandise: https://zweidreissiger.de/ Unser Kaffee: https://flowersandmels.de/ Zu Melisa: https://Instagram.com/findingmelisa/ Zu Flo: https://Instagram.com/floriangerl/ Zum Podcast: https://www.instagram.com/zweidreissiger/ Folge direkt herunterladen
Erinnerst du dich noch an den Darmgesundheits-Hype vor ein paar Jahren? Als „Darm mit Charme“ die Bestsellerlisten stürmte, wurde unser inneres Ökosystem plötzlich zum Gesprächsthema auf Events, in Podcasts und sogar im Vorabendprogramm. Dann flaute das Interesse wieder etwas ab – bis jetzt. Denn aktuelle Forschung zeigt: Unser Mikrobiom ist mehr als nur ein Trendthema. Es ist ein komplexes Universum in uns, das unsere Abwehrkräfte, unsere Stimmung und sogar unsere sportliche Leistungsfähigkeit maßgeblich beeinflusst. Heute sprechen wir über die Billionen Teilnehmer dieses Mikrobioms und was sie alles können. Mein Gast ist die Triathletin, Ernährungs- und Mikrobiom-Expertin Simone Kumhofer. Gemeinsam erkunden wir, warum deine Bakterienvielfalt so einzigartig wie ein Fingerabdruck ist, weshalb Ernährung längst zur „vierten Disziplin“ im Leistungssport geworden ist und wie selbst kleinste Details – von deiner Geburtsweise bis hin zu deiner Mundhygiene – dein inneres Gleichgewicht beeinflussen. Das erwartet dich: • Mikrobiom & Leistung: Wie Spitzensportlerinnen wie Simone durch gezielte Bakterienpflege ihre Performance steigern. • Ganzheitliche Gesundheit: Warum eine vielfältige Mikrobengemeinschaft nicht nur Immunabwehr und Haut, sondern auch Blutdruck und Beziehungen stärkt. • Orale Pflege: Wie Ölziehen, weiche Zahnbürsten und eine bewusste Mundhygiene dein Mikrobiom fördern und dein Gesamtwohlbefinden verbessern. • Praktische Biohacks: Wie du Pro-, Prä- und Postbiotika sinnvoll einsetzt, um dein inneres Ökosystem ins Gleichgewicht zu bringen und dich rundum fitter und energiegeladener zu fühlen. Wer ist Simone Kumhofer? Simone Kumhofer ist Triathletin, Ernährungsberaterin und Mikrobiom-Expertin. Durch ihre Erfahrungen im Spitzensport hat sie erkannt, wie entscheidend eine auf individuelle Bedürfnisse abgestimmte Ernährung und ein stabiles Mikrobiom für Top-Performance und ganzheitliche Gesundheit sind. Ihr Wissen und ihre ganzheitliche Perspektive machen sie zur perfekten Begleitung in das Universum der Mikroorganismen. Meine Empfehlung: Biomind von AVEA: Ein gesunder Darm ist der Schlüssel zu mehr mentaler Klarheit. BioMind von AVEA unterstützt dein Mikrobiom und fördert gleichzeitig deinen Fokus – die perfekte Kombi für Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit. Flowgrade-Hörer sparen 15 % mit dem Code FLOWGRADE: Hier geht's zu BioMind und weiteren hochwertigen Longevity-Supplements * Omni-Biotic (kein Partner) Für maßgeschneiderte Probiotika-Lösungen empfiehlt unser heutiger Gast Simone Kumhofer Omni-Biotic. Mit dem Code SIKU24 erhältst du einen Vorteil und kannst so noch gezielter in dein inneres Ökosystem investieren. Hier einkaufen: https://shop.omni-biotic.com/de-de Viel Spaß beim Reinhören und Go for Flow! Weiterführende Links Omni-Biotic (Rabattcode SIKU24) Simone Kumhofer Instagram AVEA Life * (15 % Rabatt mit FLOWGRADE) Flowfest *Affiliate Link / Werbung
In dieser Episode von Doc on Air widme ich mich einem äußerst wichtigen Thema, das uns alle betrifft: Zahnpflege, Mundhygiene und Gesundheit. Gepflegte und gesunde Zähne sind nicht nur ein Zeichen von Wohlstand und Kultur, sie tragen entscheidend zur Lebensqualität und zu einem starken Immunsystem bei. Ich erläutere die Bedeutung einer konsequenten Mundhygiene und erkläre, wie das tägliche Zähneputzen nicht nur zur Vorbeugung gegen Karies beiträgt, sondern auch einen positiven Einfluss auf unsere allgemeine Gesundheit hat. Ich bespreche die nationalen Unterschiede in der Zahnpflege, basierend auf einer aktuellen Studie von Galaxus. Diese zeigt auf, dass die Deutschen zwar eine gewisse Disziplin beim Zähneputzen an den Tag legen, während es in Österreich noch Verbesserungsbedarf gibt. Besonders bedenklich ist, dass viele Menschen die Empfehlung der WHO, die Zahnbürste mindestens viermal im Jahr zu wechseln, nicht einhalten. Durch einfache Aufklärung und Vorbildfunktion können wir jedoch positive Veränderungen bewirken. Des Weiteren gehe ich darauf ein, wie Eltern ihren Kindern von klein auf eine gute Mundhygiene beibringen können. Es ist entscheidend, dass Kinder von Anfang an die Bedeutung des Zähneputzens lernen, um Karies zu vermeiden. Tipps zur richtigen Technik und dem Einsatz kindgerechter Zahnpasta werden ebenfalls thematisiert. Um einen gesunden Zahnapparat zu erhalten, ist dafür regelmäßiges Putzen und der Besuch beim Zahnarzt unerlässlich. Ein weiterer wichtiger Aspekt, den ich anspreche, ist die Rolle des Zahnarztbesuchs. Viele Menschen haben Angst vor dem Zahnarzt. Ich gebe Ratschläge, wie man diese Ängste überwinden kann, sei es durch technologische Entwicklungen in der Zahnmedizin oder durch alternative Methoden wie Hypnose oder autogenes Training, die helfen können, die Behandlung angenehmer zu gestalten. Außerdem betone ich die Notwendigkeit der regelmäßigen Kontrollen beim Zahnarzt. Ich gehe auf häufige Probleme ein, die durch mangelnde Zahnpflege entstehen können, wie Parodontitis und Mundgeruch, die oft auf entzündliche Prozesse hinweisen. Es ist wichtig, frühzeitig zu handeln und nicht zu warten, bis Symptome offensichtlich werden. Abschließend fasse ich die wichtigsten Punkte der Zahnpflege zusammen. Dabei ist es essenziell, sich der eigenen Mundhygiene bewusst zu sein, sich ausreichend über die richtige Pflege zu informieren und proaktive Maßnahmen zu ergreifen, um die Zahngesundheit bis ins hohe Alter zu erhalten. Ich hoffe, dass diese Episode Ihnen wertvolle Einblicke gibt und Sie dazu anregt, Ihre Mundhygiene zu verbessern und gesunde Gewohnheiten zu entwickeln.---DOC-ON-AIR - Der Podcast für den Umgang mit medizinischen Notfällen im Alltag von Dr. Joachim Huber.Weitere Informationen auf doc-on-air.comDas Gesicht zur Stimme unter www.drjoachimhuber.atBei Fragen oder Hinweisen zur aktuellen Folge schreibt mir gerne ein Email unter podcast@doc-on-air-com#notfallmedizin #ersthilfe #teambuilding #alleswirdgut---Meinen Kurs "autogenes Training" findet Ihr auf www.ohne-stress.com - mit dem Gutscheincode PODCAST20 um 20% günstiger!
Heute präsentieren ich meine erste Video-Podcast-Episode mit Dr. Adjmal Sheerzoi – Experte für Implantattherapie und ästhetische Zahnheilkunde. Dr. Sheerzoi beantwortet die wichtigsten Fragen unserer Zuhörer rund um Mundgesundheit und Zahnmedizin:Soll ich mein altes Amalgam entfernen lassen?Welche Zahnersatz-Optionen sind am besten für mich?Sind elektrische Zahnbürsten wirklich besser als manuelle?Wie lassen sich Kieferschmerzen und Zähneknirschen effektiv behandeln?Was hilft bei empfindlichen Zähnen und Zahnfleischrückgang?Sind Schienen gegen Zähneknirschen sinnvoll?Welchen Einfluss hat die Ernährung auf die Mundgesundheit?Wie oft sollte eine professionelle Zahnreinigung erfolgen?Tipps gegen Zahnverfärbungen und für ZahnaufhellungIst eine Zahnzusatzversicherung wirklich notwendig?Was hilft bei CMD (Craniomandibuläre Dysfunktion)?Bleaching zu Hause – sinnvoll oder nicht?Die besten Tipps zur Zahnerhaltung im AlterFreu dich auf eine spannende Episode voller Expertenwissen – jetzt auch als Video verfügbar!Doktor Sheerzoi findet ihr auf Instagram unter @doc_sheerzoiTerminbuchung bei Doc Sheerzoi: HIER*****Info:!Alle erwähnten Marken von Zahnbürsten dienten nur zur Veranschaulichung und sind keine Werbepartner!*****Werbepartner:Löwenanteil: Code Lawrence10KoRo: Code Mimi *****Mein Buch: HOT & HAPPY: Neustart WechseljahreInstagram @mimilawrencefitnessYoutube: MIMI LAWRENCE FitnessWebseite: mimilawrence.comTik Tok @mimilawrencefitness
Igitt! Was lebt da auf unseren Zahnbürsten? – Wir können sie nicht sehen, aber sie sind überall: Zahlreiche Viren besiedeln unsere Duschköpfe und Zahnbürsten. Aber keine Panik: Die meisten davon machen uns nicht krank. Eine Virenart ist sogar sehr hilfreich.
Diese Woche mit Sina Kürtz und Julia Nestlen. Ihre Themen sind: - Artenvielfalt auf der Zahnbürste (und dem Duschkopf) (01:03) - Skepsis von Kindern gegenüber Fake-News lässt sich fördern mit …. Fake News (07:28) - Breakdance-Beule, Headspin-Hole und andere Berufskrankheiten (17:53) - 25% von Befragten Erwachsenen glauben, sie haben ADHS (30:25) Weitere Infos und Studien gibt's hier: Artenvielfalt auf Zahnbürsten: https://science.orf.at/stories/3227057/ https://www.sciencedaily.com/releases/2024/10/241009122630.htm https://www.frontiersin.org/journals/microbiomes/articles/10.3389/frmbi.2024.1396560/full Kinder stark machen gegen Fake News: https://www.nature.com/articles/s41562-024-01992-8 https://www.sciencedaily.com/releases/2024/10/241010124900.htm Fake oder Fakt? Hier könnt Ihr Euch testen: https://swrfakefinder.de/#avatar https://kids.swrfakefinder.de/ Und hier sind die Zorpies zu sehen: https://news.berkeley.edu/2024/10/10/to-make-children-better-fact-checkers-expose-them-to-more-misinformation-with-oversight/ Breakdancer-Beule: https://casereports.bmj.com/content/17/9/e261854 Befragte glauben, Sie haben ADHS: https://wexnermedical.osu.edu/mediaroom/pressreleaselisting/survey-finds-25-percent-of-adults-suspect-they-have-undiagnosed-adhd Unser Game-Tipp der Woche: In „GreenGuardiansVR“ erlebt ihr Klimawissen gepaart mit Action, Teamwork und Humor. Gemeinsam mit euren Freunden deckt ihr die Fake News eines Mega-Konzerns auf und rettet die Welt vor den Folgen des Klimawandels. Das Game gibt es kostenlos zum Download auf Steam und im Meta Store. http://SWR.de/ggvr Habt ihr auch Nerd-Facts und schlechte Witze für uns? Schreibt uns bei WhatsApp oder schickt eine Sprachnachricht: 0174/4321508 Oder per E-Mail: faktab@swr2.de Oder direkt auf http://swr.li/faktab Instagram: @charlotte.grieser @julianistin @sinologin @aeneasrooch Redaktion: Martin Gramlich und Chris Eckardt Idee: Christoph König
Achja, das melodische, herzerwärmende und entspannende Zwitschern der Vögel! Aber was war denn das? Klang der Piepmatz da drüben nicht gerade wie eine elektrische Zahnbürste? Erinnerte der andere gar an ein Maschinengewehr? Und war das vorhin eine Kröte oder ein Vogel? In dieser Episode geben euch die Bird Jockeys Fabian und Martin besonders kuriose Vogelsounds auf die Ohren. Piep, piep, hurra! Alle Infos und die Links zu den Vogelnews dieser Episode findet ihr wie immer auf: NABU.de/vogelpodcast Abonniert uns, empfehlt uns gerne weiter und lasst gerne eine Bewertung da. Fragen, Lob und Kritik an: vogelpodcast@NABU.de Wenn ihr keine neue Folge verpassen wollt, aktiviert die Benachrichtungen in eurer Podcast-App.
Bestimmt hast Du beim Essen schon mal Essenreste zwischen den Zähnen gehabt. Wenn diese sich nicht lösen, beginnt man ständig mit der Zunge oder anderweitig, diese störenden Reste aus den Zwischenräumen wegzubekommen. Gelingt es nicht sofort, probiert man weiter und weiter und ist damit sehr absorbiert. Das kann enorm lästig sein. Wie gut, wenn man die Gelegenheit dann hat, mit einer Zahnbürste die Zähne zu putzen. Aber auch das hilft nicht immer. In besonders hartnäckigen Fällen helfen dann nur noch Zahnseide oder ähnliche interdentale Werkzeuge. Mir geht es manchmal so, dass ich mich Menschen gegenüber nicht immer fair oder korrekt verhalte, weil ich gestresst bin oder halt einfach nicht perfekt. Eine Entschuldigung, ein klärendes Gespräch bringt da wieder saubere Beziehung. Manchmal braucht es mehr. Vergebung und Versöhnung. Dann bin ich dankbar, wenn ich das einfach so im Gebet bei Jesus finde und erhalte. Dann fühle ich wie gut diese Seelenhygiene tut. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag!
Mit einem globalen Mundpflegemarkt von über 30 Milliarden Euro und einem klaren Duopol, dominiert von Philips und Oral-B, stellt sich die Frage: Wie schafft es ein Startup wie Happybrush, sich hier langfristig zu behaupten? Inzwischen hat sich Happybrush mit innovativen, nachhaltigen Produkten als ernstzunehmender Mitbewerber etabliert und verkauft 20 Millionen. Stefan Walter, Mitgründer von Happybrush, gibt im Gespräch mit Digitale Vorreiter:innen Host Christoph Burseg spannende Einblicke in die Herausforderungen sowie Erfolge des Unternehmens über den Zeitverlauf und wie sich der Markt für Mundpflegeprodukte – u.a. durch die Innovationskraft von Happybrush – verändert. Welche Strategien wendet Happybrush an, um Kund:innen zu gewinnen, sich von den großen Platzhirschen abzugrenzen und langfristigen Erfolg zu sichern? Wie reagiert der Handel auf neue, nachhaltige Zahnbürsten? Welche Rolle spielt Nachhaltigkeit im Zahnpflegebereich? Zudem erklärt Stefan, wie Kundenfeedback und technologische Innovationen die Produktentwicklung beeinflusst haben, warum viele Verbraucher:innen zögern, trotz klarer Vorteile elektrischer Zahnbürsten, in hochwertige Produkte zu investieren und wie man hier mit u.a. stylischem, nicht-medizinischem Design und einer klaren, positiven Mission trotzdem überzeugt.
Kölnisch Wasser, verschwitzte Käsebrötchen und 36 Kauvorgänge - was das alles mit dem Frühstück von Jan Delay zu tun hat und welchen Song er Barbara Schöneberger, mit Zahnbürste im Mund vorsingt, hört ihr in der neuen Folge "Frühstück bei Barbara".
Deutsch: Habt ihr Fragen oder möchtet ihr uns etwas schicken? Dann macht das hier: podcast Instagram. Wir arbeiten seit über einem Jahr an einer Bekleidungsmarke und endlich ist es soweit, check it out here: @wearjonboy English: Got any questions or want to send us anything, do it here: podcast Instagram. We've been working on a clothing brand for over 1 year and it's finally ready, check it out here @wearjonboy About us: I (Jonny) met Maria on in Cambodia back in 2019. We travelled through Vietnam together, fell in love and I moved to Austria to visit Maria, I never left. We both work and live here in Salzburg and love it! Our Instagram (@austriankiwipodcast)
Das Sandmännchen hat dir viele Geschichten mitgebracht. Freu dich auf die kleine Lampe mit "Streifen oder Punkte?", Jan und Henry mit "Das Seepferd mit der Zahnbürste", Kalli mit "Kalli-Feuerwehr", Raketenflieger Timmi mit "Der Piratenplanet", freu dich auch auf Herrn Fuchs und Frau Elster mit "Vorsicht, frisch gestrichen!", das Märchen "Strohhalm, Kohle und Bohne" und auf viele Kinder und Musik!
Die Erdmännchen Jan und Henry können nicht einschlafen, denn sie hören ein seltsames Geräusch. Es klingt wie ein Seepferdchen mit einer Zahnbürste. Das Sandmännchen hat dir aber nicht nur diese Geschichte mitgebracht, sondern auch noch das Kinderlied "Guten Abend, gute Nacht" mit Herrn H.
Mit der elektrischen Zahnbürste der Migros-Eigenmarke Candida sind viele Kunden sehr zufrieden. Aber nicht mit dem, was die Migros nun macht: Sie hat das Modell aus dem Sortiment genommen. Aber nicht nur die Bürste selbst, sondern auch gleich die passenden Ersatzbürsten. Betroffene Kunden kritisieren: Wenn die aufgesetzte Bürste abgenutzt ist, wird die Maschine zwangsläufig zu Elektroschrott. Weitere Themen: - «Espresso» verteilt rote und gelben Karten
Vier Tage vor Achtelfinalspiel – gegen wen auch immer. Denn zum Zeitpunkt der Aufnahme steht der Gegner noch nicht fest. Nationalheld Toni Kroos muss noch ein bisschen sein Zimmerchen umdekorieren. Dafür hat er endlich sein Knuddelkissen aus Madrid, eine frische Zahnbürste und eine neue Tube seiner Lieblingszahnpasta. Er hat sich in Herzo also langsam eingerichtet. Und so gesehen kann das Turnier gerne noch ein bisschen gehen. Und während Toni Dänemark gegen Serbien guckt (Orakelgott Felix: “Es wird Dänemark!”), reden die beiden Brüder über den Frankfurter Rasen, ein ordentliches Spiel gegen die Schweiz, die Euphoriebremsen in Deutschland, die steigende Sehnsucht als Frührentner nur noch Hütchen zu tragen, Muhammed Alis Turnschuhe, Mückenstiche am Karpfenteich und private Nachrichten an den scheidenden Nacho. [**Hier geht's zur CampfireFM Warteliste!**](https://joincampfire.fm/) Nehmt teil an unserem Beta-Test für iOS und erlebt Podcast auf CampfireFM interaktiver, lebendiger und mit vielen Insights von der EM. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/EinfachmalLuppen
Fridays for Future will wieder fürs Klima mobilisieren – doch die Umstände sind widriger als vor der Europawahl 2019. »Unsere Gegner sind stärker geworden, die Rechtsradikalen vor allem und die Klimaleugner«, sagt Luisa Neubauer im Stimmenfang-Interview. Deshalb gehe man jetzt »kreativere, humorvollere, direktere Wege, um Menschen mitzunehmen«. Neubauer hat eine Zahnbürste ins Studio mitgebracht, ihre Bewegung fährt gerade eine Kampagne mit dem Slogan: »Wählen ist wie Zähneputzen – machst du es nicht, wird's braun!« Die Aktivistin spricht längst über mehr als den Meeresspiegel und den Kohleausstieg, sie tritt bei Demos gegen Krieg und Rechtsextremismus auf. »Heute hat sich die Front, vor der wir stehen, total verschoben. Wir kämpfen viel weniger gegen Desinteresse, sondern wir kämpfen viel mehr gegen Rechtsradikale, die uns degradieren und mit Hass und Hetze überziehen.« Zum Klimastreik müsse sie inzwischen mit Personenschutz gehen, sagt Neubauer: »Ich meine, in welcher Welt leben wir?« Den Grund dafür sieht die Aktivistin in den Erfolgen der Klimabewegung: »Vor zehn Jahren war die Notwendigkeit, die ökologischen, die demokratisch Überzeugt zu bekämpfen, offensichtlich nicht so groß. Jetzt stehen wir da, wir haben einen Green Deal.« Diese Fortschritte stünden bei der Europawahl jedoch auf dem Spiel: »Sollten wir am Ende eine Allianz von Rechtsradikalen und Konservativen im Europaparlament sehen, dann Halleluja! Dann werden wir hier ganz andere Kämpfe zu kämpfen haben.« Sie haben Themenvorschläge oder Feedback zu unserem Podcast? Sprechen Sie auf unsere Mailbox oder schicken Sie uns eine Sprachnachricht per WhatsApp an +49 40 38080 400 oder per Mail an stimmenfang@spiegel.de. Links zur Folge: Gasheizung oder Wärmepumpe – was jetzt für Sie günstiger ist Europawahl: Die Krisenkinder stehen auf Das ist das Ende der Klimabewegung, wie wir sie kennen+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
#164 Make the World smile mit Stefan Walter von Happy BrushRevolution der Mundhygiene: Wie Happy Brush mit Nachhaltigkeit und Innovation die Welt zum Lächeln bringtIn der faszinierenden Welt des Podcasts entführt Max die Zuhörer auf eine Reise hinter die Kulissen von Happy Brush, einem Pionierunternehmen, das sich vorgenommen hat, die Landschaft der Mundhygiene zu transformieren. In einem tiefgründigen Dialog mit Stefan Walter, dem visionären Gründer von Happy Brush, werden die Ambitionen und Innovationen dieses dynamischen Unternehmens lebendig. Mit einer klaren Mission, die Zahnpflegebranche durch den Einsatz fortschrittlicher Technologien und nachhaltiger Praktiken neu zu definieren, zeichnet sich Happy Brush durch sein Angebot an elektrischen Zahnbürsten, Zahnpasten und Mundspülungen aus, die nicht nur funktionell, sondern auch ein Statement in Design und Umweltbewusstsein setzen.Das Unternehmen zeichnet sich durch einen tief verwurzelten Respekt für die Umwelt aus, was sich in der Verwendung recycelter Materialien und der Wahl von umweltfreundlichen Papierverpackungen manifestiert. Happy Brush steht für mehr als nur Mundhygiene; es repräsentiert ein Engagement für soziale Verantwortung und das Streben, durch seine Produkte und Initiativen ein Lächeln auf die Gesichter der Menschen zu zaubern. In der Zusammenarbeit mit verschiedenen Organisationen zur Unterstützung sozialer Projekte offenbart sich der altruistische Geist des Unternehmens.Die Konversation beleuchtet zudem die vielschichtigen Herausforderungen und Überlegungen, die in der Produktentwicklung und im Marketing kleiner Startups gegenüber etablierten Riesen bestehen. Von der Bedeutung eines Refill-Systems zur Reduzierung von Abfall bis hin zur Wichtigkeit einer klaren und effektiven Kommunikationsstrategie für Startups, skizziert der Dialog die komplexen Facetten, die den Weg eines innovativen Produkts zum Markterfolg pflastern.Durch die Linse von Happy Brush wird eine tiefere Diskussion über die Rolle der richtigen Technologie, insbesondere der Vibrationstechnologie in elektrischen Zahnbürsten, und die Notwendigkeit eines nachhaltigen Kreislaufs durch Recycling-Modelle geführt. Die Unternehmensstruktur und die Philosophie, jedem Zugang zu hochwertiger Zahnpflege zu ermöglichen, ohne dabei die Umwelt zu belasten, spiegeln die ambitionierte Zukunftsvision des Unternehmens wider.Die Erzählung mündet in die Betonung der entscheidenden Faktoren für den Erfolg eines Startups: Durchhaltevermögen, Innovation und die Fähigkeit, aus Fehlschlägen zu lernen. Mit einem Ausblick auf die Zukunft skizziert der Podcast die Vision von Happy Brush, sich als globale Marke zu etablieren, die nicht nur die Mundpflege revolutioniert, sondern auch einen positiven Einfluss auf die Welt ausübt.Kurzum, Happy Brush steht als leuchtendes Beispiel dafür, wie Innovation, Nachhaltigkeit und soziales Engagement Hand in Hand gehen können, um nicht nur die Mundpflegeindustrie zu revolutionieren, sondern auch einen positiven Wandel in der Welt zu bewirken. Get bonus content on Patreon Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Nachdem wir den Ausdruck "Fingerspitzengefühl" erklären, sprechen wir über die wichtigsten Geräte im Haushalt. Wir bewerten 23 Haushaltsgeräte als jeweils "Top" oder "Flop", beklagen fehlende Toaster in Airbnb-Unterkünften und raten zur Anschaffung einer elektrischen Zahnbürste. Transkript und Vokabelhilfe Werde ein Easy German Mitglied und du bekommst unsere Vokabelhilfe, ein interaktives Transkript und Bonusmaterial zu jeder Episode: easygerman.org/membership Sponsoren Hier findet ihr unsere Sponsoren und exklusive Angebote: easygerman.org/sponsors Ausdruck der Woche: Fingerspitzengefühl Fingerspitzengefühl (Duden) Fingerspitzengefühl (Wikipedia) Thema der Woche: Haushaltsgeräte Sendung mit der Maus: Sind Mülltonnen überall gleich? (YouTube) Waste Separation in Germany (Super Easy German 212) AeroPress Manuel interviewt Kaffeemaschinenreparateur: Jobs and careers (Easy German 18) Philips Wake-up Light Wer ist sparsamer: Geschirrspüler oder Mensch? (GEO) Energy bills: are your cuppas costing more than you thought? (The Guardian) Wichtige Vokabeln in dieser Episode das Fingerspitzengefühl: Fähigkeit, Situationen oder Menschen intuitiv richtig einzuschätzen und angemessen zu handeln das Situationsbewusstsein: Fähigkeit, die aktuelle Situation zu verstehen, die Entwicklung vorauszusehen und angemessen zu reagieren das Lehnwort: Wort, das aus einer anderen Sprache übernommen und in den eigenen Sprachgebrauch integriert wurde das Haushaltsgerät: Gerät oder Maschine, die im Haushalt für alltägliche Aufgaben wie Kochen, Reinigen oder Waschen verwendet wird die Nützlichkeit: Eigenschaft, nützlich oder hilfreich zu sein, einen Zweck zu erfüllen oder einen Nutzen zu bieten sich verfahren: sich verirren oder den Weg verlieren, besonders beim Fahren oder Reisen stoßlüften: Fenster oder Türen kurz, aber vollständig öffnen, um frische Luft hereinzulassen und die Raumluft schnell auszutauschen Support Easy German and get interactive transcripts, live vocabulary and bonus content: easygerman.org/membership