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FACHFRAGEN: Der Podcast für Wirtschaft, Recht und Management
Gerade in der Krise eines Unternehmens gibt es für Aufsichtsräte zahlreiche Haftungsrisiken, wenn sie ihren Überwachungspflichten nicht oder nur unzureichend nachkommen. Insolvenzverwalter nehmen Aufsichtsräte häufig in Anspruch, um Geld für die Gläubiger zu sichern. Der Fall Wirecard hat dies einmal mehr bestätigt, auch wenn vor dem Landgericht München nur die Klage des Insolvenzverwalters gegen drei ehemalige Vorstände erfolgreich war. Der ebenfalls beklagte ehemalige stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende wurde hingegen nicht verurteilt. Angesichts steigender Insolvenzahlen und einer aktuellen Entscheidung des Bundesgerichtshofs sollten Aufsichtsräte jedoch genau wissen, auf welche Punkte sie achten sollten und wie sie sich schützen können. Über dieses Thema sprechen wir heute mit Thomas Dömmecke. +++ Mehr zu diesem Thema finden Sie in unserer Zeitschrift Der Aufsichtsrat.
Brauchen wir in einer digitalen, schnelllebigen Welt noch Fachverlage? Für mich ist die Antwort ein klares Ja! Denn ein moderner Fachverlag bietet heute weit mehr als nur gedruckte Fachzeitschriften. Doch auch hier gibt es Herausforderungen – insbesondere durch die digitale Transformation. In der neuesten Podcast-Folge spreche ich mit Tim Bartl von der Vogel Communication Group darüber, wie Industriebetriebe und Fachmedien erfolgreich zusammenarbeiten. Wir diskutieren unter anderem: ❓ Wie konsumieren Kunden heute Fachmedien? ❓ Welcher Content eignet sich für welche Plattform? ❓ Der Balanceakt zwischen wirtschaftlichen Interessen und redaktioneller Unabhängigkeit. Außerdem: Als Wahl-Österreicher freue ich mich besonders, dass es jetzt auch einen MaschinenMarkt Österreich gibt!
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In Wahlkampfzeiten nutzen wir Medien intensiv – doch wissen wir, wie Inhalte finanziert werden? Welche Werbeinvestitionen Medien unterstützen und zur Vielfalt beitragen? Transparenz ist entscheidend: Nutzer brauchen unabhängige Berichterstattung, Werbetreibende Klarheit über ihre Budgets, und die Medienbranche faire Marktmechanismen. Das IU Research Center for Sustainable Media & Marketing (RCSMM) erforscht, wie Mediaplanung wirtschaftlich effizient, transparent und nachhaltig gestaltet werden kann – ohne Verbote oder Moralisierung, sondern durch datenbasierte Entscheidungen, die Vertrauen schaffen. Wir freuen uns, dass wir hierzu heute mit Prof. Dr. Lisa-Charlotte Wolter sprechen können. +++ Mehr zum Thema finden Sie in unserer Zeitschrift ESGZ.
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Mit der Corporate Sustainability Reporting Directive (kurz CSRD) sowie deren Konkretisierung durch die European Sustainability Reporting Standards (kurz ESRS) steigen ab 2024 stufenweise die rechtlich verpflichtenden Anforderungen an die Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen bzw. Konzernen. Die Nachhaltigkeitsberichterstattung gewinnt aber auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) zunehmend an Bedeutung. Mit dem Voluntary Sustainability Reporting Standard for Non-Listed SMEs (kurz VSME) der European Financial Reporting Advisory Group (kurz EFRAG) wurde kürzlich ein praxisnaher Ansatz für die Nachhaltigkeitsberichterstattung veröffentlicht, der speziell auf die Bedürfnisse von kleinen und mittleren Unternehmen zugeschnitten ist. Der Standard bietet dieser Zielgruppe von Unternehmen eine strukturierte Grundlage, um Nachhaltigkeitsleistungen zu erfassen und transparent darzustellen. Daher sollen heute im Rahmen unserer FACHFRAGEN Einblicke in die Inhalte des VSME sowie auf mögliche Herausforderungen bei dessen Umsetzung gegeben werden. +++ Mehr zu Thema finden Sie in unserer Zeitschrift REthinking Finance.
Sonia Mehrotra, Head of Brand Affairs bei FleishmanHillard, und Felix Kupferer, Media Relations Specialist bei der Boston Consulting Group, sprechen mit GPRA Young Professional Hendrik Stamm von Edelman über B2B- und B2C-Kommunikation.
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In der letzten Zeit haben wir wieder viel über Bürokratie gesprochen. Ob es um die Antragstellung für Fördermittel geht, um Baugenehmigungen oder um die Gründung eines Unternehmens – immer wieder wird kritisiert, dass die Verwaltung zu langsam und zu kompliziert ist. Die ehemalige Bundesregierung hatte darauf reagiert und ein neues Gesetz verabschiedet, das die Bürokratie abbauen soll. Aber was bedeutet das konkret für Sie? In diesem Podcast nehmen wir die aktuellen Entwicklungen genauer unter die Lupe und erklären Ihnen mit konkreten Beispielen, was sich durch das vierte Bürokratieentlastungsgesetz ändert. Wir sprechen mit Christoph Schmidt, um ein umfassendes Bild davon zu zeichnen, welche Chancen bestehen und welche Hürden noch zu überwinden sind. Mehr Informationen zu diesem Thema finden Sie in unserer Zeitschrift DER BETRIEB und REthinking Tax.
Die Energiewende ist nicht nur ein technisches und wirtschaftliches Großprojekt, sondern auch ein kommunikativer Kraftakt. Fachmedien spielen dabei eine zentrale Rolle: Sie informieren, analysieren, ordnen ein – und begleiten so den Wandel der Wirtschaft. Doch auch die Medienwelt selbst befindet sich im Umbruch. Wie gelingt es Fachmedien, den Transformationsprozess der Energiebranche kritisch und konstruktiv zu begleiten? Wie reagieren sie auf sich stetig wandelndes Nutzerverhalten? Und wie ermöglichen sie in einer zunehmend digitaleren Welt den Austausch zwischen den Akteuren in der Energiewelt. In dieser Sonderfolge von „Irgendwas mit Energie“ sprechen Martin Schraa und Christian Seelos mit Medienprofi Andreas Gebhardt über die Rolle von Fachmedien als Wegweiser und Plattform für den Austausch in der Energiebranche.
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Die ESG-Gesetzgebung in der EU – ein brandaktuelles Thema, das viele Unternehmen ins Schwitzen bringt. Umwelt, Soziales und nachhaltiges Wirtschaften sind längst keine Kür mehr, sondern Pflicht. Doch wie lässt sich all das – also die sogenannten ESG-Kriterien – transparent und nachvollziehbar über alle Geschäftsprozesse hinweg abbilden? Besonders die Beschaffung und Verarbeitung der notwendigen Daten ist eine echte Herausforderung. In dieser Podcast-Folge sprechen wir über genau diese Hürden und wie Unternehmen die Anforderungen der ESG-Gesetzgebung erfüllen können. Dazu kann uns Jens Hinkelmann einige Fragen beantworten. +++ Mehr Informationen zu diesem Thema finden Sie hier.
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Stellen Sie sich vor, Sie sitzen in einem gut gefüllten Konferenzraum eines Unternehmens. Die Atmosphäre ist gespannt, denn das Unternehmen steht kurz vor einem bedeutenden Vertragsabschluss mit einem internationalen Partner. Plötzlich hebt der Compliance-Beauftragte die Hand und fragt: "Haben wir eigentlich alle Exportkontrollvorschriften geprüft?". In diesem Moment wird klar, wie entscheidend das Thema Exportkontrolle für den Erfolg von Unternehmen ist. Es geht nicht nur darum, Produkte zu verkaufen und zu versenden. Es geht darum, Gesetze und Vorschriften verschiedenster Jurisdiktionen zu kennen und einzuhalten, um Risiken zu vermeiden und den guten Ruf des Unternehmens zu schützen. Dazu sprechen wir heute mit Daniel Kaiser und Dilara Konrad. +++ weitere spannende Themen finden Sie in unserer Zeitschrift DER BETRIEB.
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Stellen Sie sich vor, Sie betreten den Konferenzraum. Die Luft ist angespannt. Vor Ihnen liegen mehrere aktuelle Presseberichte und ein erster Entwurf eines Untersuchungsberichts, der Hinweise auf gravierende Verstöße im Unternehmen enthält – Verstöße, die nicht nur die Reputation, sondern auch die Finanzlage und damit vielleicht auch die Existenz des Unternehmens gefährden könnten. Sie fragen sich: "Wie konnte es so weit kommen? Hätten wir im Aufsichtsrat das früher erkennen oder sogar verhindern können?" In genau solchen Momenten zeigt sich, wie wichtig die Rolle des Aufsichtsrats als Hüter der Unternehmensintegrität ist. Er trägt zunehmend mehr Verantwortung, nicht nur in Krisensituationen schnell und umsichtig zu handeln, sondern auch präventiv eine nachhaltige Unternehmenskultur der Integrität zu fördern. Wie Sie als Aufsichtsratsmitglied dieser Aufgabe gerecht werden und welche Instrumente Ihnen zur Verfügung stehen. Hierzu sprechen wir heute mit Nicole Willms. +++ Mehr zum Thema finden Sie in der Fachzeitschrift Der Aufsichtsrat
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Unternehmen befinden sich auf unterschiedlichen Stufen ihrer Nachhaltigkeitstransformation. Zwar ist ESG ein Top-Thema auf Vorstandsebene, aber viele Firmen haben Schwierigkeiten bei der Umsetzung. Mangelnde Kompetenz, Erfahrung und Kapazitäten sind häufige Hindernisse, die durch Interim Manager mit ESG- und Industrieexpertise überwunden werden können. Hierzu sprechen wir heute mit Oliver Krebs. +++ Mehr Infos zu diesem Thema finden Sie in unserer Zeitschrift
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Für Unternehmen und Unternehmer mit großem Immobilienbestand ist die erbschaftsteuerliche Begünstigung der Wohnungsunternehmen von großer Bedeutung. Doch sind mit der Anwendung dieser Steuerbefreiung zahlreiche Anwendungsfragen verbunden, welche in der Praxis beachtet werden müssen. +++ Mehr Infos zu diesem Thema finden Sie in unserer Zeitschrift Der Betrieb +++ Mehr Infos zu diesem Thema finden Sie in unserer Recherche-Datenbank Owlit
Brauchen wir in der heutigen, digitalen und schnelllebigen Welt überhaupt noch Fachverlage? Da ein Fachverlag über die klassische Fachzeitschrift aus Papier weit hinausgeht, wäre meine klare Antwort: ja! Natürlich gibt es auch in dieser Branche, gerade durch die digitale Transformation einige Herausforderungen, die es zu meistern gilt. Tim Bartl, von der Vogel Communtications Gruppe, ist in dieser Podcast-Folge zu Gast und spricht mit mir über genau diese und viele weitere Themen. wie konsumiert der Kunde denn überhaupt die Fachmedien? welcher Content kann wie verbreitet werden? Spagat zwischen wirtschaftlichen Interessen & redaktioneller Unabhängigkeit u.v.m. Als Wahl-Österreicher freut es mich überdies auch noch umso mehr, dass Österreich nun auch einen eigenen MaschinenMarkt Österreich bekommen hat. Weiterführende Infos gibt es entweder auf dem LI-Profil von Tim Bartl: https://t1p.de/4g7rm und natürlich auf der homepage der Vogel-Gruppe: https://www.vogel.de/ Hast du weitere Fragen, Anregungen oder Kritik? Dann schreibe mir einfach eine E-Mail an: info@rathmann-engineering.com Gerne kannst du mich auch über LinkedIn erreichen: https://bit.ly/3pe5icK
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Der BCG Index für Transformation und Sondersituationen aus dem Sommer 2024 zeigt, dass der Transformations- und Restrukturierungsdruck in europäischen Unternehmen steigt. Jedes 5. Unternehmen sieht sich merkbarem Transformationsdruck ausgesetzt, jedes 15. Unternehmen sogar einem konkreten Restrukturierungsdruck. Deutschland steht hier an der Spitze. Unternehmen aus der Automobilindustrie sind in der Transformation stecken geblieben, andere Unternehmen wie zum Beispiel solche aus der Chemiebranche kämpfen mit exogenen Faktoren, wie steigenden Energiekosten. Es stellt sich die Frage, ob wir in Deutschland effektive Werkzeuge in unserem Werkzeugkasten haben, die Unternehmen für die anstehenden Restrukturierungen nutzen können. Hierzu sprechen wir heute mit Frau Dr. Sabine Vorwerk und Herrn Riaz Janjuah von Linklaters.
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Es ist ein ruhiger Freitagabend. Die Woche neigt sich dem Ende zu und die meisten Mitarbeiter bereiten sich auf ein entspanntes Wochenende vor. Doch plötzlich, im Herzstück der IT, beginnt ein Alarm zu schrillen. Ein massiver Cyberangriff ist im Gange und sensible Daten sind in Gefahr. Die IT-Mitarbeiter, die glücklicherweise ein gut vorbereitetes Incident Response Team sind, reagieren sofort. Innerhalb von Minuten werden Systeme isoliert, Angriffswege analysiert und erste Maßnahmen ergriffen. Dank klarer Prozesse und vorheriger Schulungen können sie den Schaden begrenzen und den Vorfall schnell unter Kontrolle bringen. Dieser Vorfall könnte überall und jederzeit passieren. Im Idealfall. Doch die entscheidende Frage ist: Wie gut sind Unternehmen wirklich auf solche Situationen vorbereitet? Hier kommt die neue NIS-2-Richtlinie der EU ins Spiel. Sie fordert nicht nur schnellere Reaktionen auf Sicherheitsvorfälle, sondern sieht auch umfassende Maßnahmen zur Prävention und Zusammenarbeit vor. +++ Mehr zum Thema finden Sie hier und hier +++ Mehr zu der Kölner Software as a Service (Saas)-Unternehmen ilert finden Sie hier
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Die ESG-Berichterstattung ist aktuell ein viel diskutiertes Thema. Große Beachtung finden die ökologischen Aspekte, was auch logisch ist, schließlich entstammt die EU-Regulierung dem sog. „Green Deal“, der das Ziel hat, in Europa bis 2050 Klimaneutralität zu schaffen und so die Erderwärmung einzudämmen. Auch die sozialen Aspekte, insbesondere Arbeitsbedingungen, finden in der Berichterstattung Aufmerksamkeit. Weniger beachtet wird die Governance-Berichterstattung. Hier geht es um die Unternehmensführung. Wenn ESG Ziele in der Unternehmensstrategie nicht verankert werden, ist die Zielerreichung der EU nur schwerlich zu erreichen. Wenn nun auch ein sehr bedeutsamer Teil der Unternehmen, nämlich der Mittelstand mit der ESG-Berichterstattung überfordert wird, könnte das Ziel in noch weiter in die Ferne rücken. +++ Mehr zum Thema finden Sie in den Fachzeitschriften KoR und Der Aufsichtsrat sowie in ESGZ.
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Stellen Sie sich vor, es naht das Ende der Abgabefrist der Steuererklärung, und wie jedes Jahr sitzen Sie mit einem Stapel Belege, einem Laptop und jeder Menge Fragezeichen im Kopf am Schreibtisch. Obwohl Sie das Spiel schon seit Jahren mitmachen, bleibt das Gefühl, dass es immer komplizierter wird. Wäre es nicht einfacher, wenn all diese Informationen automatisch an das Finanzamt übermittelt würden und Sie sich um fast nichts mehr kümmern müssten? Genau an diesem Punkt setzt der Abschlussbericht der Expertenkommission „Bürgernahe Einkommensteuer“ an. Die Kommission hat es sich zur Aufgabe gemacht, das deutsche Steuersystem zu vereinfachen und den Steuerprozess für Bürger weniger bürokratisch und nervenaufreibend zu gestalten. In einer Zeit, in der digitale Prozesse unser Leben ohnehin durchdringen, stellt sich die Frage: Warum nicht auch die Steuererklärung radikal vereinfachen und digitalisieren? In dieser Episode werden wir genau diese und weitere Fragen beleuchten. Wir sprechen mit Prof. Dr. Christoph Schmidt, um ein umfassendes Bild davon zu zeichnen, welche Chancen bestehen und welche Hürden noch zu überwinden sind. +++ Mehr zum Thema finden Sie in den Fachzeitschriften DER BETRIEB und Rethinking Tax sowie in unserer Recherche-Datenbank Owlit.
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Kartellschadensersatzprozesse sind bis dato kaum denkbar ohne – oft umfangreiche – ökonometrische Sachverständigengutachten (die wenigstens von einer Partei vorgelegt werden) zur Frage des kartellbedingten Schadens und dessen Höhe. An dieser Stelle trifft dann der Richter – der ja bekanntlich „non calculat“ – auf den Ökonomen, der – wie es seiner Profession eigen ist – ohne Zahlen, Daten und Fakten nicht kann. Dabei zeigt sich vor allem in letzter Zeit, dass es diverse Missverständnisse und vielleicht sogar Misstrauen im Vorgehen der jeweils anderen Seite zu geben scheint. Darüber sprechen wir heute mit Dr. Gerhard Klumpe und Dr. Johannes Paha.
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Der Europäische Gerichtshof entschied am 11. Juli 2024, dass sogenannte Innenumsätze in einer umsatzsteuerlichen Organschaft nicht umsatzsteuerbar sind. Dies gilt auch dann, wenn die empfangende Einheit selbst kein volles Vorsteuerabzugsrecht hätte. Damit ist die durch ein Vorabentscheidungsersuchen des Bundesfinanzhofs entstandene Rechtsunsicherheit beseitigt, und die Organschaft weiterhin ein attraktives Gestaltungsinstrument für nicht voll zum Vorsteuerabzug berechtigte Unternehmen. Darüber sprechen wir heute mit Robert Prätzler.
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Das Thema „Nachhaltigkeitsberichterstattung“ beschäftigt zurzeit die deutsche Unternehmenslandschaft. Vor dem Hintergrund des European Green Deal und der Zielsetzung, dass Europa bis zum Jahr 2050 der erste klimaneutrale Kontinent werden soll, wurden in den letzten Jahren auf EU-Ebene umfangreiche Regelungen zur Berichterstattung über Nachhaltigkeitsaspekte erarbeitet, die in der sog. Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) vom 14. Dezember‘22 verabschiedet wurden. Hinsichtlich der Inhalte der Berichterstattung wurden mit den European Sustainability Reporting Standards (ESRS) umfangreiche eigenständige Berichtsstandards geschaffen, die die relevanten Bereiche Umwelt (Environment), Soziales (Social) und Unternehmensführung (Governance) – also ESG – abdecken. Für Deutschland gilt: Die Inhalte der CSRD müssen in deutsches Recht transformiert werden. Hierzu liegt seit dem 24. Juli‘24 ein Gesetzentwurf der Bundesregierung vor. Nach diesen neuen Regelungen müssen in Zukunft viele tausend Unternehmen in Deutschland zum ersten Mal einen solchen Nachhaltigkeitsbericht nach europäischen Vorgaben erstellen. Insgesamt geht man davon aus, dass etwa 15.000 Unternehmen (die kommunalen und öffentlichen nicht mitgerechnet) von der Berichtspflicht betroffen sein werden. Darüber sprechen wir heute mit Prof. Dr. Christian Zwirner.
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In einer zunehmend globalisierten und digitalisierten Welt müssen Unternehmen bei Transaktionen besonders wachsam sein. Viele aktuelle Fälle zeigen, wie wichtig es ist, nicht nur die gesetzlichen Rahmenbedingungen zu kennen, sondern auch die neuesten Entwicklungen und Trends zu beachten. Gerade in der heutigen Zeit, in der Märkte immer dynamischer und komplexer werden, ist es entscheidend, alle Faktoren zu berücksichtigen, die eine erfolgreiche Transaktion beeinflussen können. Stellen Sie sich vor, Sie sind ein erfahrener Unternehmer und auf dem Weg, Ihr Unternehmen durch eine strategische Übernahme zu stärken. Welche Hürden könnten Ihnen begegnen? Welche Aspekte müssen Sie im Blick haben, um den Wettbewerb zu wahren und gleichzeitig innovative Synergien zu nutzen? Darüber sprechen wir heute mit Prof. Dr. Daniela Seeliger. +++ Mehr Infos zu diesem Thema finden Sie in unserer Zeitschrift WuW
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Stellen Sie sich vor, Sie scrollen durch Ihren Facebook- oder Instagram-Feed und stoßen auf ein Video, in dem eine charismatische Person – ein Finfluencer – Ihnen den nächsten großen Investment-Tipp gibt. Tausende Likes und begeisterte Kommentare unterstreichen die Beliebtheit dieser Person. Doch wie können Sie sicher sein, dass die Person hinter diesem Tipp wirklich seriös ist? Genau hier setzt der Finfluencer Quality Score an, kurz FinQ-Score. In einer Welt, in der medienwirksame Betrugsskandale und zweifelhafte Finanzempfehlungen keine Seltenheit sind, bietet der FinQ-Score eine Orientierungshilfe, um die Vertrauenswürdigkeit von Finfluencern systematisch und ganzheitlich zu bewerten. Damit dient der FinQ-Score nicht nur Privatinvestoren, sondern auch Unternehmen und weiteren Stakeholdern als Qualitätsindikator. Darüber sprechen wir heute mit Prof. Dr. Henning Zülch. +++ Mehr Infos zu diesem Thema finden Sie in unserer Zeitschrift KoR
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Stellen Sie sich vor, ein deutsches Unternehmen muss in Indien ebenso erfolgreich sein wie in China oder den USA, muss dabei aber völlig unterschiedliche Umwelt- und Sozialstandards einhalten. In dieser Podcast-Folge hören wir, wie globale ESG-Trends nationale und lokale Realitäten formen und warum Unternehmen ihre Nachhaltigkeitsstrategien ständig neu ausrichten müssen. Erfahren Sie, wie Firmen den Balanceakt zwischen rechtlichen Vorgaben, ethischen Standards und wirtschaftlichem Erfolg meistern. Darüber sprechen wir heute mit Dr. Małgorzata Anna Hartwig. +++ Mehr Infos zu diesem Thema finden Sie in unserer Zeitschrift ESGZ
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Die globale Mindeststeuer – auch als Pillar 2 bekannt – ist seit 01.01.2024 in Deutschland anwendbar. Noch immer sind auch auf deutscher Ebene zahlreiche Detailfragen ungeklärt und führen zu großer Unsicherheit bei den betroffenen Unternehmen. International zeichnet sich für einzelne Regelungen ab, dass sie unterschiedlich interpretiert werden, z.B. was den Anwendungsbereich von Pillar 2 angeht. In der heutigen Folge wollen wir daher einmal der Frage auf den Grund gehen, welche Themen betroffene Unternehmen derzeit besonders beschäftigen und wie die weitere Entwicklung im Bereich der globalen Mindeststeuer aussehen kann. Darüber sprechen wir heute mit Christina Busch und Alexander Göbel. +++ Mehr Infos zu diesem Thema finden Sie auf der Grant-Thornton-Seite zum Thema Pillar 2: Globale Mindestbesteuerung +++ Melden Sie sich hier zur Veranstaltung „11. Praxis-Dialog Internationales Steuerrecht“ an +++ Auch können Sie die Newsletter und Webinare von Grant Thornton abonnieren
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Unternehmen stehen heute vor der Herausforderung, die Generation Z von sich zu überzeugen und sich als attraktive Arbeitgebermarke zu präsentieren. Die Gen Z kann sich im aktuellen und im zukünftigen Arbeitnehmermarkt ihre Arbeitgeber aussuchen, vor allem aufgrund von: ihrem digitalen Know-how, dem demografischen Wandel und dem Fachkräftemangel. Wie schaffen es Unternehmen trotzdem, die in mancherlei Hinsicht „spezielle“ Gen Z von sich zu überzeugen? Darüber sprechen wir heute mit Dr. Meike Terstiege. +++ Mehr Infos zu diesem Thema finden Sie in unserer Zeitschrift REthinking Finance
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Zum 1. Januar 2024 hat das BEPS Inclusive Framework die neue konzernrechnungslegungsbasierte globale Mindeststeuer der OECD von 15% – im allgemeinen Sprachgebrauch auch als „Säule Zwei“ oder „Pillar 2“ bezeichnet – eingeführt, die auch Deutschland fristgerecht lokal umgesetzt hat. Viele betroffene Konzerne sind durch eine mehrjährige Vorbereitungsphase gegangen und einige kapitalmarkorientierte Konzerne haben jetzt auch schon erste Anwendererfahrungen mit Pillar 2 aus ihrem Zwischenabschluss zum 30. Juni 2024. Wir machen heute eine kurze Rückschau, besprechen dann den Status Quo von Säule Zwei sowie die ersten praktischen Anwendererfahrungen und geben einen Ausblick auf die noch zu erwartenden Entwicklungen. Darüber sprechen wir heute mit Dr. Andreas Kowallik. +++ Mehr Infos zu diesem Thema finden Sie in unserer Zeitschrift Der Betrieb +++ Mehr Infos zu diesem Thema finden Sie in unserer Recherche-Datenbank Owlit
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Stellen Sie sich vor, Ihre Steuererklärung wird in Sekundenschnelle verarbeitet, während komplexe Steuervermeidungssysteme in Echtzeit identifiziert und verhindert werden. Doch was passiert, wenn der digitale Fortschritt auf rechtliche und ethische Barrieren stößt? Wie können Datenschutz und Datensicherheit gewährleistet werden, wenn Steuersysteme zunehmend von Algorithmen und künstlicher Intelligenz gesteuert werden? Darüber sprechen wir heute mit Prof. Dr. Christoph Schmidt. +++ Mehr Infos zu diesem Thema finden Sie in unserer Zeitschrift Der Betrieb +++ Mehr Infos zu diesem Thema finden Sie in unserer Zeitschrift Rethinking Tax +++ Mehr Infos zu diesem Thema finden Sie in unserer Recherche-Datenbank Owlit
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Nachhaltigkeitsziele und -kriterien – also im weiteren Sinne ESG-Aspekte – stehen nach wie vor im Fokus der gesellschaftlichen Debatte und bestimmen das Konsumverhalten der Verbraucher. Deshalb wächst in Unternehmen die Motivation, Nachhaltigkeitsinitiativen teilweise sogar branchenweit ins Leben zu rufen. Diese können für teilnehmende Unternehmen zugleich einen Wettbewerbsvorteil und für andere Marktteilnehmer Nachteile erzeugen. Damit rückt das Thema auch im Kartellrecht immer mehr in den Mittelpunkt. Doch auch wenn Initiativen ESG-Themen ansprechen, die sozial und gesellschaftlich erwünscht sind, können sie als wettbewerbsbeschränkende Absprachen unter das Kartellverbot fallen. Die Folgen können gravierend sein: Es drohen insbesondere hohe Bußgelder, Schadensersatzforderungen und Reputationsschäden. Darüber sprechen wir heute mit Jacqueline Unkelbach. +++Mehr Infos zu diesem Thema finden Sie in unserer Zeitschrift ESGZ
Ende 2023 ging es durch alle Fachmedien: der Caritasverband Breigau-Hochschwarzwald ist insolvent - und das als einer der allerersten Caritasträger überhaupt. Mit Mareike Lattwein, Abteilungsleitung Altenhilfe, spreche ich in dieser Episode über diese Zeit und welche Schritte der Träger geht, um neue Weichen für die Zukunft zu stellen.
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Mit der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) sowie deren Konkretisierung durch die European Sustainability Reporting Standards (ESRS) steigen ab 2024 stufenweise die rechtlich verpflichtenden Anforderungen an die Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen bzw. Konzernen. Mit dem Inkrafttreten der CSRD ist auch die externe Prüfung der Nachhaltigkeitsberichterstattung zum ersten Mal als Pflicht verankert. Während die Anforderungen an Unternehmen in Bezug auf den Nachhaltigkeitsbericht langsam konkret werden, ist oft noch unklar, wie die Prüfung des Berichts und der dahinterliegenden Prozesse ablaufen wird. Hier im Podcast sollen daher die möglichen Herausforderungen für Unternehmen, aber auch für Wirtschaftsprüfungsgesellschaften diskutiert werden. Darüber sprechen wir heute mit Jule von Heimburg und Saskia Stohlmann. +++ Mehr Infos zu diesem Thema finden Sie in unserer Recherche-Datenbank Owlit +++ Mehr Infos zu diesem Thema finden Sie in unserer Zeitschrift Rethinking Finance
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Nach der EU Corporate Sustainability Reporting Directive (kurz: CSRD) müssen börsennotierte Unternehmen und Unternehmen mit einer bestimmten Größe einen umfangreichen Nachhaltigkeitsbericht erstellen und ihn prüfen lassen. Eine deutsche Umsetzung der CSRD steht bislang noch aus. Vor einigen Wochen hatte das Bundesjustizministerium einen Referentenentwurf zur CSRD-Umsetzung veröffentlicht, der bis zum 19. April kommentiert werden konnte. Ein entsprechender Gesetzentwurf soll bald folgen. Die zentralen Inhalte des Referentenentwurfs und eine kritische Betrachtung von ausgewählten Aspekten sollen die Themen vom heutigen Podcast sein. Darüber sprechen wir heute mit Prof. Dr. Patrick Velte. +++ Mehr Infos zu diesem Thema finden Sie in unserer Zeitschrift Der Betrieb
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Der europäische Gesetzgeber hat vor kurzem die politisch umstrittene Corporate Sustainability Due Diligence Directive (CSDDD), die sog. EU-Lieferkettenrichtlinie, formal beschlossen. Sie schreibt Unternehmen vor, Sorgfaltspflichten entlang ihrer Lieferketten im Hinblick auf Menschenrechte und die Umwelt zu erfüllen. Wirtschaftsverbände sehen darin einen weiteren Rückschlag für die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Wirtschaft. Viele deutsche Unternehmen fragen sich nun, was die CSDDD für sie konkret bedeutet. Für welche Unternehmen gilt die neue Richtlinie überhaupt? Wann werden ihre Vorgaben im deutschen Recht implementiert sein und was bringt sie neben dem Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) Neues? Unser heutiger Gast Dr. Christoph Schröder möchte die wichtigsten Aspekte für Sie einordnen. +++ Mehr Infos zu diesem Thema finden Sie in unserer Zeitschrift Der Betrieb +++ Mehr Infos zu diesem Thema finden Sie in unserer Zeitschrift Der Konzern +++ Mehr Infos zu diesem Thema finden Sie in unserer Zeitschrift CRZ +++ Mehr Infos zu diesem Thema finden Sie in unserer Recherche-Datenbank Owlit
Hotelier.de-Podcast - #MehrWertWissen für die Hotellerie und Gastronomie
Unser erster Podcast im Oktober 2021 beinhaltete zwei Premieren: Es war der erste von Hotelier.de im Wohnmobil Fips sowie live gegenübersitzend. Seit dem endete Corona, und die Herzensvereine von uns sind immer noch Zweitligist (HSV) oder inzwischen gar Viertligist (MSV Duisburg). Wir haben aber auch schönes erlebt, waren zusammen am Bodensee, in einer Othmarschener Kneipe oder noch mal in Buxtehude. Es macht einfach Spaß sich mit so feinen Menschen wie Martin auszutauschen, auch wenn die Mitternacht schon gerufen hat. Im damaligen Fips-Schnack lernte ich durch ihn auch das Thema 'Inklusion in der Hotellerie' intensiv kennen. Und nicht nur ich: Einige hörten durch den Podcast zum ersten Mal von der Idee, dass Menschen mit Behinderung ihr Leben nicht mehr an vorhandene Strukturen anpassen müssen, sondern es genau umgekehrt sein sollte. Heute ist die Hotelinklusion in aller (vieler) Munde, ob auf Hotelkongressen, Camps oder den Fachmedien. Damit sich das fortsetzt, gibt es zum Glück Menschen wie Martin Bünk. Einem, dem Wertschätzung in allen Bereichen sehr wichtig ist und der dafür eine wunderbare Definition geschrieben hat. Gutes Hören bei diesem Blitzpodcast - dem mit inklusiv guten Laune!
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Nicht immer erwirtschaftet der Vermögende mit seinen Investitionen und Spekulationen Gewinne. Verluste aus Kapitalvermögen sind häufig an der Tagesordnung. Die steuerliche Behandlung von Verlusten ist seit Einführung der Abgeltungsteuer ein streitanfälliges Thema zwischen den Steuerpflichtigen und der Finanzverwaltung. Aktuell sind zu diesem Themenkomplex eine Vielzahl von Verfahren bei den Finanzgerichten sowie beim BFH anhängig. Darüber sprechen wir heute mit Frau Dr. Katrin Dorn. +++ Mehr zu diesem Thema finden Sie in unserer Recherche-Datenbank Owlit oder in unserer Zeitschrift DER BETRIEB.
Ein ambulanter Pflegedienst, dessen Prozesse neu gedacht und digital-first sind, finanziert durch Venture Capital. Das hat man bisher auch nicht so oft in Deutschland gesehen. Und doch möchte Clemens Raemy, Gründer, kenbi mit dieser Mischung zur Nummer 1 in Deutschland machen. Der ehemalige Harvard-Absolvent hat das Unternehmen 2019 mit zwei Co-Gründern ins Leben gerufen. Mittlerweile versorgen sie tausende Pflegebedürftige und waren zuletzt durch die Übernahme der insolventen LIONCARE in den Fachmedien. Auf welche Software kenbi setzt und wieso es sich ein eigenes Software-Team mit 35 Mitarbeitenden leistet, erfährst du in dieser Folge.
Begleiten Sie uns auf eine fesselnde Reise durch die Welt des B2B Storytellings in unserer neuesten Podcastfolge! Mit Rhena Schluck, Head of Marketing and Communications bei thyssenkrupp Polysius GmbH, tauchen wir ein in die Strategien hinter der einzigartigen Kampagne des Unternehmens, in der Brechtechnologie-Maschinen zu wahren Helden avancieren. Im Interview erzählt sie marconomy Content Managerin Alicia Weigel, warum Emotionen in technischen Sektoren wie dem Maschinenbau entscheidend sind und wie thyssenkrupp Polysius mit innovativem Storytelling die Aufmerksamkeit auf ihre Einzelmaschinengeschäfte lenkt. Diese Episode zeigt, dass Storytelling auch in der Welt der Maschinenbauindustrie eine transformative Kraft entfalten kann. Jetzt reinhören, viel Spaß! Das erwartet Sie in dieser Folge: Ab Minute 2:40: Warum brauchten die Brecher eine eigene Produktkampagne? Ab Minute 4:20: Über die Story: Brecher, Steinmonster und Erdmännchen Ab Minute 6:42: Wo wurde die Kampagne gestreut? Ab Minute 8:31: Startpunkt der Kampagne Ab Minute 9:08: Meilensteine in der Kampagne Ab Minute 9:37: Performance der Kampagne Ab Minute 11:12: Die Wichtigkeit der Fachmedien in der Kampagne Ab Minute 12:25: Externes Feedback Ab Minute 13:55: Internationale Kampagne Ab Minute 15:50: Externe Unterstützung Ab Minute 16:42: Zwiegespaltene interne Resonanz auf die Kampagne Ab Minute 19:37: Ausblick in die Zukunft Ab Minute 20:40: Was thyssenkrupp Polysius im Nachhinein anders machen würde Ab Minute 21:57: Tipps zu bildstarken Produktkampagnen im B2B
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Ein Schutzrecht bietet seinem Inhaber die Möglichkeit, seine Produkt- oder Verfahrensidee für einen Zeitraum, der meistens festgelegt ist, allein zu vermarkten. Je nachdem, welcher Aspekt gerade bei einem neuen Angebot geschützt werden soll, stehen verschiedene Schutzrechte zur Verfügung: Patente, Gebrauchsmuster, Marken, Designs, Urheberrechte und noch andere. Mehr Einnahmen, höhere Gewinne: Unternehmen mit eigenen Schutzrechten stehen besser da – besonders kleine und mittlere Unternehmen, die KMU, profitieren. Wie sich Patente und Schutzrechte besonders für den Mittelstand auszahlen, erzählt uns unser heutiger Gast Dr. Florian Lichtnecker, Rechtsanwalt und Fachanwalt für gewerblichen Rechtsschutz in Eggenfelden. +++ Mehr Infos zu diesem Thema finden Sie hier.
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Der Aufsichtsrat, seine Mitglieder, seine Funktion und Arbeitsweise stehen seit zwanzig Jahren im Mittelpunkt der Beiträge in der Fachzeitschrift „Der Aufsichtsrat“. In Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Deloitte und der Leuphana Universität Lüneburg wurde im Herbst ‘23 das „Aufsichtsrats-Panel“ – vor 16 Jahren eingerichtet – zum 23. Mal durchgeführt, um wiederum ein Meinungsbild zu aktuellen Themen zu erhalten. Im Fokus dieser letzten Befragung stand die „Twin Transformation“ der Nachhaltigkeit und Digitalisierung aus der Sicht des Aufsichtsrats. Darüber sprechen wir heute mit Prof. Dr. Arno Probst und Prof. Dr. Patrick Velte. +++ Mehr Infos zu diesem Thema finden Sie in unserer Zeitschrift Der Aufsichtsrat
Schnipp! Und schon ist wieder ein Jahr wie im Flug vergangen. Für jeden einzelnen gibt es natürlich ganz persönliche Highlights und Lowlights. Wie man diesen am Ende eines Jahres umgeht, bleibt jedem selbst überlassen. Hier im Maschinenraum fasse ich gerne die Zahlen, Daten & Fakten aber auch die Highlights aus den Interviews in einer Podcast-Episode zusammen. Dazu eine kurze Übersicht: über 9000 Hörer 91 % der Hörer kommen aus Deutschland 12 % Zuwachs zum letzten Jahr 24 veröffentlichte Episoden davon 10 Interviews WOW. Für mich ganz tolle und besondere Zahlen. Daher vielen Dank an alle Zuhörer! Und natürlich auch vielen Dank an die Schlüterschen Fachmedien und hier besonders an Florian Gollinger für diese super Zusammenarbeit. Mit einer solchen Kooperation kommen dann ganau diese Interviewpartner auf den Tagesplan die sich sehen lassen können. An dieser Stelle sei auch ein großer Dank an die Gäste im Podcast ausgesprochen. Besonders auch an die jeweiligen Marketingmitarbeiter, die im Hintergrund eine tolle Arbeit und eine hervorragende Zusammenarbeit leisten und gewährleistet haben. Wer war in diesem Jahr am Start? Christian Hämmerle von Walter Jasmin Hofbauer und Nicole Howind ebenfalls von Walter Jana Tischler und Eugen Kraus von baier & michels Gerhard Putz von ppc consulting Florian Rauchenberger von bestform Andreas Kordwig von Ceratizit Marcus Schur von Walter Mervan Miran von bots4you Jacek Kruszynski von Mapal Stefan Benkoczy und Roland Hanischdörfer von Walter Auf ein gutes und erfolgreiches neues Jahr 2024. Stay tuned! Du hörst von mir ;-) Hast du weitere Fragen, Anregungen oder Kritik? Dann schreibe mir einfach eine E-Mail an: info@rathmann-engineering.com Gerne kannst du mich auch über LinkedIn erreichen: https://bit.ly/3pe5icK
Das Bewusstsein für die Wichtigkeit von Resilienz wird heute in vielen Bereichen unserer Gesellschaft immer grösser, nicht zuletzt deshalb, weil psychische Gesundheit ein enormer Wirtschaftsfaktor ist. Häufig wird unter Resilienz die psychische Widerstandskraft als etwas statisches verstanden. Dieses Verständnis wird der Komplexität von Resilienz nicht gerecht. Denn sie verändert sich je nach den Herausforderungen des Lebens und ist immer dann gefragt, wenn unerwartete krisenhafte Ereignisse wie beispielsweise dauerhaft hohes Arbeitsvolumen, sich ständig verändernde Marktbedingungen oder die Komplexität des Lebens im Allgemeinen zu bewältigen sind, und bewährte Bewältigungsstrategien nicht mehr greifen. In der Forschung geht man weitgehend davon aus, dass Resilienz trainierbar ist und zur Prävention von psychischem Leiden bzw. Stresserkrankungen und zur besseren Überwindung von Krisen nutzbar gemacht werden kann. Den Fragen, was unter Resilienz verstanden wird und was resiliente Menschen ausmacht, welchen Wirtschaftsfaktor psychische Erkrankungen ausmachen, welcher Zusammenhang zwischen Resilienz und Stressreaktion besteht und wie man Resilienz beispielhaft trainieren kann, besprechen wir heute mit Kerstin Lamm. +++ Mehr Infos zu diesem Thema finden Sie in unserer Zeitschrift People & Work
FACHFRAGEN: Der Podcast für Wirtschaft, Recht und Management
Wir reden über den absoluten Traum von vielen Steuerberatern, Anwälten und Co.: die eigene Kanzlei. Aber eben nicht über den Anfang, sondern über das Ende – und wie man natürlich nicht möchte, dass dieser Traum, dieses Lebenswerk nach dem eigenen Karriereende in Vergessenheit gerät. Wir sprechen also über das Thema Nachfolge. Dafür haben wir heute Dr. Bernhard Bellinger bei uns. Er ist Rechtsanwalt, Steuerberater und vereidigter Buchprüfer. +++ Mehr zur Geschichte von Bernhard finden Sie unter: https://www.etl.de/karriere/nachfolge/bernhard/
Was war das damals für ein Aufschrei in den Fachmedien, als VW mit dem Paukenschlag Phaeton die saturierte Oberklasse aufmischen wollte. Aber ein "Volkswagen" mit einem 12-Zylinder? Musste das sein? Wer jemals in einem Phaeton Platz genommen hat, wird festgestellt haben, dass die Qualität der verwendeten Materialien und deren Verarbeitung sicher Klassenmaßstab war. Nur würde der Oberklassefahrer auch das VW-Logo auf dem Pralltopf akzeptieren? Einer, dem das egal war, ist mein heutiger Gast Dr. Andreas Menke, der zahlreiche hochkarätige Fahrzeuge, die unter der Ägide Ferdinand Piechs auf die Räder gestellt wurden, sein Eigen nennt. Mit ihm rede ich über seine Leidenschaft zur Wolfsburger Marke und der Bedeutung des Phaeton. Oliver Schmidt war einst Entwickler an der W-Motorenfamilie und kennt natürlich auch die Fahrzeuge, die später mit diesen unkonventionellen Maschinen geadelt wurden. Gemeinsam erinnern wir an eine Zeit, in der VW noch weit von unbeleuchteten Touchflächen und müde reagierender Software entfernt war.
Unser heutiger Gast hat in Marburg studiert und sein Studium der Medienwissenschaft und Germanistik mit einem Master of Arts abgeschlossen. Von 2007- 2014 war er Redakteur bei der damals noch in Hamburg ansässigen Dialogmarketing- Fachzeitschrift ONEtoONE. Schon damals hat er sich intensiv in das Thema Digital Marketing eingearbeitet und das rasante Wachstum der Branche begleitet. Im Jahr 2014 folgte er dem Ruf von Philipp Westermeyer zu den Online Marketing Rockstars, als Mitarbeiter Nummer 2. Er leitet heute dort die OMR Redaktion, die nicht nur das Festivalprogramm kuratiert, sondern auch täglich auf OMR eine exklusive, selbst recherchierte Story veröffentlicht – zu Themen, Trends und Firmen, über die die Branche spricht, die aber von anderen Fachmedien häufig erst durch ihn und sein Team erkannt werden. Aktuell ist er mit fast 400 Kolleg:innen in der heißen Phase der Vorbereitung des OMR Festivals 2023, bei dem sich auch die Stadt Hamburg auf 70.000 Gäste freut. Seit fast 6 Jahren beschäftigen wir uns mit der Frage, wie Arbeit den Menschen stärkt - statt ihn zu schwächen. In über 360 Folgen haben wir uns mit über 400 Menschen darüber unterhalten, was sich für sie geändert hat und was sich weiter ändern muss. Wir sind uns ganz sicher, dass es gerade jetzt wichtig ist, über neue Arbeit zu sprechen, denn die Idee von “New Work” wurde während einer Krise entwickelt. Welche Rolle spielt dabei der Journalismus? Und warum reicht es heute nicht mehr, eine Medienmarke als One Trick Pony zu führen? Wir suchen nach Methoden, Vorbildern, Erfahrungen, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näher bringen! Darüber hinaus beschäftigt uns von Anfang an die Frage, ob wirklich alle Menschen das finden und leben können, was sie im Innersten wirklich, wirklich wollen. Ihr seid bei On the Way to New Work - heute mit Roland Eisenbrand. Episode 366 gibt es auf allen gängigen Podcast-Plattformen, wie Spotify oder Apple Podcasts (oder direkt auf otwtnw.de). Einfach nach ‘On the Way to New Work' suchen und abonnieren, um keine Folge zu verpassen. Christoph und Michael veröffentlichen immer montags um 6:00 Uhr.
Seit einigen Wochen macht ChatGPT die Welle. Die KI beantwortet Wissensfragen, verfasst Texte oder programmiert Software. ChatGPT beschäftigt momentan nicht nur Fachmedien und IT-Newsportale. Auch Kulturmagazine und Nachrichtensendungen sprechen über den Chatbot von OpenAI. Kein Wunder, verbindet ChatGPT doch das angepasste Sprachmodell von GPT-3.5 mit einem einfachen Interface: einem Gespräch per Chat. Einfach zu bedienen und mit auf den ersten Blick erstaunlichen Antworten. In c't uplink erklärt c't-Redakteur Jo Bager, warum dies für ihn der iPhone-Moment für KI-Systeme ist und zeigt live, wie die Interaktion mit ChatGPT abläuft. Der Hype um ChatGPT hat gleichzeitig die ganze Branche in Bewegung gebracht. Microsoft hat kräftig in OpenAI investiert und angekündigt, Bing mit einer KI aufzumotzen. Google in Zugzwang hat eigene KI-Systeme angekündigt. Daneben gibt es bereits jetzt schon zahlreiche KI-Start-ups. Ihre Dienste versprechen, Mails zu beantworten, Tweets zu verfassen oder bestehende Texte verständlicher umzuformulieren. Was es für KI-Textgeneratoren auf dem Markt gibt und welche neuen Probleme die mit sich bringen erläutert c't Redakteur Hartmut Gieselmann. Die Text-KIs erzählen aber auch gehörigen Quatsch, selbst ChatGPT. Wie bereits GPT-3, auf dessen Sprachmodell ChatGPT aufbaut, halluziniert die KI Fakten herbei und verweist auf nicht existierende Quellen. Weshalb das passiert und welche Grenzen Systeme wie ChatGPT haben, verrät Wolfgang Stieler, Redakteur von MIT Technology Review. Gemeinsam mit Moderator Keywan Tonekaboni diskutieren Jo Bager, Hartmut Gieselmann und Wolfgang Stieler in c't uplink, wie Künstliche Intelligenz unser Leben verändern wird. Reden in Zukunft Maschinen mit Maschinen? Oder werden KIs Bildung und Beruf verändern, wie einst Taschenrechner die Mathematik oder Suchmaschinen die Recherche?
Seit einigen Wochen macht ChatGPT die Welle. Die KI beantwortet Wissensfragen, verfasst Texte oder programmiert Software. ChatGPT beschäftigt momentan nicht nur Fachmedien und IT-Newsportale. Auch Kulturmagazine und Nachrichtensendungen sprechen über den Chatbot von OpenAI. Kein Wunder, verbindet ChatGPT doch das angepasste Sprachmodell von GPT-3.5 mit einem einfachen Interface: einem Gespräch per Chat. Einfach zu bedienen und mit auf den ersten Blick erstaunlichen Antworten. In c't uplink erklärt c't-Redakteur Jo Bager, warum dies für ihn der iPhone-Moment für KI-Systeme ist und zeigt live, wie die Interaktion mit ChatGPT abläuft. Der Hype um ChatGPT hat gleichzeitig die ganze Branche in Bewegung gebracht. Microsoft hat kräftig in OpenAI investiert und angekündigt, Bing mit einer KI aufzumotzen. Google in Zugzwang hat eigene KI-Systeme angekündigt. Daneben gibt es bereits jetzt schon zahlreiche KI-Start-ups. Ihre Dienste versprechen, Mails zu beantworten, Tweets zu verfassen oder bestehende Texte verständlicher umzuformulieren. Was es für KI-Textgeneratoren auf dem Markt gibt und welche neuen Probleme die mit sich bringen erläutert c't Redakteur Hartmut Gieselmann. Die Text-KIs erzählen aber auch gehörigen Quatsch, selbst ChatGPT. Wie bereits GPT-3, auf dessen Sprachmodell ChatGPT aufbaut, halluziniert die KI Fakten herbei und verweist auf nicht existierende Quellen. Weshalb das passiert und welche Grenzen Systeme wie ChatGPT haben, verrät Wolfgang Stieler, Redakteur von MIT Technology Review. Gemeinsam mit Moderator Keywan Tonekaboni diskutieren Jo Bager, Hartmut Gieselmann und Wolfgang Stieler in c't uplink, wie Künstliche Intelligenz unser Leben verändern wird. Reden in Zukunft Maschinen mit Maschinen? Oder werden KIs Bildung und Beruf verändern, wie einst Taschenrechner die Mathematik oder Suchmaschinen die Recherche? Mit dabei: Hartmut Gieselmann, Jo Bager, Wolfgang Stieler und Keywan Tonekaboni
Seit einigen Wochen macht ChatGPT die Welle. Die KI beantwortet Wissensfragen, verfasst Texte oder programmiert Software. ChatGPT beschäftigt momentan nicht nur Fachmedien und IT-Newsportale. Auch Kulturmagazine und Nachrichtensendungen sprechen über den Chatbot von OpenAI. Kein Wunder, verbindet ChatGPT doch das angepasste Sprachmodell von GPT-3.5 mit einem einfachen Interface: einem Gespräch per Chat. Einfach zu bedienen und mit auf den ersten Blick erstaunlichen Antworten. In c't uplink erklärt c't-Redakteur Jo Bager, warum dies für ihn der iPhone-Moment für KI-Systeme ist und zeigt live, wie die Interaktion mit ChatGPT abläuft. Der Hype um ChatGPT hat gleichzeitig die ganze Branche in Bewegung gebracht. Microsoft hat kräftig in OpenAI investiert und angekündigt, Bing mit einer KI aufzumotzen. Google in Zugzwang hat eigene KI-Systeme angekündigt. Daneben gibt es bereits jetzt schon zahlreiche KI-Start-ups. Ihre Dienste versprechen, Mails zu beantworten, Tweets zu verfassen oder bestehende Texte verständlicher umzuformulieren. Was es für KI-Textgeneratoren auf dem Markt gibt und welche neuen Probleme die mit sich bringen erläutert c't Redakteur Hartmut Gieselmann. Die Text-KIs erzählen aber auch gehörigen Quatsch, selbst ChatGPT. Wie bereits GPT-3, auf dessen Sprachmodell ChatGPT aufbaut, halluziniert die KI Fakten herbei und verweist auf nicht existierende Quellen. Weshalb das passiert und welche Grenzen Systeme wie ChatGPT haben, verrät Wolfgang Stieler, Redakteur von MIT Technology Review. Gemeinsam mit Moderator Keywan Tonekaboni diskutieren Jo Bager, Hartmut Gieselmann und Wolfgang Stieler in c't uplink, wie Künstliche Intelligenz unser Leben verändern wird. Reden in Zukunft Maschinen mit Maschinen? Oder werden KIs Bildung und Beruf verändern, wie einst Taschenrechner die Mathematik oder Suchmaschinen die Recherche? Mit dabei: Hartmut Gieselmann, Jo Bager, Wolfgang Stieler und Keywan Tonekaboni
Klaus Hildebrandt ist Chefredakteur der touristischen Fachzeitschrift FVW und mehr als nur „normaler“ Journalist. Ihm vertrauen die „Granden“ der Branche und mit seinen Einschätzungen über die Zukunft der Branche lag er in der Vergangenheit immer wieder richtig. Woher er seinen Optimismus nimmt, warum er auf das Jahr 2023 als ein Jahr der Touristik Konsolidierung schaut und was es mit der möglichen Übernahme von FTI durch DER Touristik auf sich hat, erläutert das „Orakel aus Hamburg“ in Folge 117 des meistgehörten deutschsprachigen Touristik Podcasts. Schnell, kurzweilig und ein absoluter Mehrwert für jeden Touristiker. Jetzt hören!
In dieser Folge geht es um die aktuell in den Fachmedien diskutierte Erkrankung PSSM2, die Polysaccharid-Speicher-Myopathie Typ 2. Diese Erkrankung betrifft die Muskulatur des Pferdes und zeigt sich eher diffus. PSSM2 ist nicht heilbar – aber wie durch Diagnostik, angepasste Fütterung und gezieltes Training diese Erkrankung gemanagt werden kann, darüber spricht der Leiter der Pferdeklinik Prof. Karsten Feige von der Tierärztlichen Hochschule Hannover.
In Staffel 3 ist doch irgendwie alles anders, denn in dermittlerweile sagenhaft 110. Folge begeben sich Sven Meyer und Andy Janz mit gleichzwei Gästen auf journalistisches Terrain. Jean-Marc Göttert, Chefredakteur destouristischen Fachzeitschrift TRVL COUNTER ist gebürtiger Südafrikaner undlandete erst auf „telekommunikativen“ Umwegen in der Reisebranche. Mit den Krisenund Herausforderungen der Reisebranche hat er immer wieder „jährlich grüßt dasMurmeltier“ Momente. Außerdem zieht er eine gemischt-positive Bilanz zum letzt-wöchigenDRV-Hauptstadtkongress und kommentiert den dortigen Auftritt vonWirtschaftsminister Robert Habeck. Radio-LegendeRüdiger Edelmann ist der Macher hinter Deutsches-Reiseradio.com, selbst auch Podcasterund ganz nebenbei noch geschäftsführendes Vorstandsmitglied im VDRJ, der VereinigungDeutscher Reisejournalisten. Die tagte kürzlich im Nachbarland Luxemburg undRüdiger erzählt nicht nur warum die Deutsche Reisejournalistik es derzeit soschwer hat (Influencer, Zwinker Zwinker), sondern auch warum er es trotzdem so liebtüber Reisen zu berichten. Zwei Gäste, zwei spannende Einblicke. HIN & WEGTipp der Woche: unbedingt reinhören! Jetzt online!
In Folge #18 geht es um die Möglichkeit für einen digitalen Pass für Immobilien, der sämtliche Daten zusammenfasst aber auch Verbräuche trackt um besser Energie zu sparen. Felix möchte über Sonnencreme-Duschen im Spray-Tan-Style Urlaubern das lästige Eincremen vereinfachen und Michael bringt einen Proof-Case aus den USA mit, der Mitarbeitern das Abrufen von relevanten Fachmedien über einen Unternehmenszugang vereinfacht. Von ganz grüner Wiese über pragmatisches lösen von Alltagsproblemen bis hin zu bestehenden Modellen ist alles dabei. Hört jetzt rein. Freut euch auf einen wieder unterhaltsamen Austausch mit Host Michael Decker (aka. Mitch) und seinen Co-Hosts Felix Ilse und Renke Haverich. Musik von: Finally by Loxbeats https://soundcloud.com/loxbeats Creative Commons — Attribution 3.0 Unported — CC BY 3.0 Free Download: http://bit.ly/FinallyLoxbeats Music promoted by Audio Library https://youtu.be/fGquX0Te1Yo --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/pitchwithmitch/message