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Sieben auf einen Streich in der Höhle der Möwen. Wenn das nix ist, dann guckt doch Supertalent. Wenn ihr aber mal erfahren wollt, was für grandiose Talente auf der Insel unterwegs sind, dann hört ihr genau heute diesen Podcast. Rügen kann nämlich mehr als nur im Stau stehen und hässliche Bettenburgen bauen. Sieben Interessante Interviews erwarten euch mit allen was auf dem Mönchgut gerade lit ist. Viel Spaß beim hören und allen Schieties eine schöne Woche. Unseren Podcast gibt es überall wo es Podcasts gibt! (Spotify, Apple, Google) Alles Weitere findet ihr hier: https://wonderl.ink/@1mptmg
Anfang der 1990er-Jahre, kurz nach der Aufnahme Portugals in die Europäische Union, begann der Immobilienboom an der Algarve. Aus beschaulichen Fischerdörfern wurden Bettenburgen - und aus idyllischen Landschaften Villensiedlungen für sonnenhungrige Nordeuropäer. "Eine Katastrophe", nannten das deutsche Portugal-Touristen, die Andreas Lueg 1992 für seine Reportage "Ein Paradies wird ausverkauft" befragte. Damals wurde der Strukturwandel beklagt - von dem Franka Welz, aktuell ARD-Korrespondentin für Spanien und Portugal heute sagt: In der Finanzkrise haben die vielen Touristen Portugal sehr geholfen. Außerdem fragt sie im Gespräch mit Juliane Eisenführ, ob die harte Arbeit als Fischer und Landarbeiter wirklich attraktiver war als die heutige Beschäftigung im Tourismus? Unberührte Gegend gebe es in dem an Historie und freundlichen Menschen reichen Land darüber hinaus auch heute noch viel für zahlreiche Besuche.
Es ist eine Geschichte aus uralter Zeit, die die B.Z. am Mittag vom 1. Dezember 1921 uns heute auftischt. Eine Geschichte aus den winterlich verschneiten, sonnendurchglühten Dolomiten, die offensichtlich eine Skiwandergruppe ganz für sich allein hat, da winterlicher Massentourismus auf diesen Alpenkämmen, in diesen Alpentälern noch ein Fremdwort ist. Es gibt keine Seilbahnen, Skilifte oder präparierte Pisten, keine Bettenburgen und keine Après-Ski-Bars in diesem Artikel, sondern nur einsame Gipfel und Klüfte in eisiger Luft und gleißendem Licht. Beim Zuhören wird man wehmütig und fast ein wenig schneeblind. Es liest Frank Riede.
Futuristische Berge, glasklare Seen, Narzissen-Wiesen - die Natur zeigt sich in diesem Teil der Steiermark von ihrer schönsten Seite. "Altaussee ist kein Dorf, sondern eine Krankheit, die man nie wieder los wird": Mit diesem Zitat unterstrich der deutsche Schriftsteller Jakob Wassermann (1873-1934) seine Liebe zum Ort und zur Region in der Mitte Österreichs. Wassermann gehörte seinerzeit zu den populärsten Schriftsellern im deutschsprachigen Raum. 1919 zog der gebürtige Fürther nach Altaussee und wurde dort auch begraben - inmitten eines Juwels: futuristische Berge, glasklare Seen, Narzissen-Wiesen - die Natur zeigt sich in diesem Teil der Steiermark von ihrer schönsten Seite. Menschen am Altaussee: ein besonderer Schlag Und auch der Ausseer ist ein besonderer Schlag Mensch: Er gilt als selbstbewusst, vielleicht auch etwas störrisch. Für die Habsburger waren die Ausseer wichtig, denn hier wurde das weiße Gold, das Salz, abgebaut. Damit finanzierte Wien seine Krone. Noch heute wird in Altaussee Salz abgebaut. Die Augen sind heute im Ausseerland auf die Zukunft gerichtet: Der Hausberg von Altaussee, der Loser, soll eine neue Gondelbahn bekommen. Die Modernisierung des Losers verfolgen die Einheimischen mit einer gesunden Skepsis. Denn trotz Salz und beeindruckender Natur hat auch hier der Tourismus in den zurückliegenden Jahren stetig an Bedeutung gewonnen. Gern wird hier vom sanften Tourismus gesprochen: Keine Inszenierungen, keine Bettenburgen, wie man sie von Tirol her kennt. Böse Zungen würden in solchen Fällen von einem "verschlafenen Nest" sprechen. NDR-Reporter Dennis Burk besuchte für uns die Region - 23 Jahre nach seinem letzten Aufenthalt dort. Denn als Kind verbrachte er hier oft die Ferien. Und sein Fazit: Mensch & Natur haben trotz des Fortschritts ihre Natürlichkeit behalten. Und: Diese "Krankheit Altausee" wird man wirklich nicht wieder los!
Im Osttiroler Villgratental wandern das die Menschen seit Jahrzehnten. Eine Tour in sechs Tagesetappen rund um das Tal. Von Jörg Wunram Manchmal hilft ein Perspektivwechsel. Mal aus der Sicht eines Adlers auf die Welt schauen. Im Osttiroler Villgratental machen das die Menschen schon seit Jahrzehnten. Und dann bekommen sie neue Ideen: Zum Beispiel den Herz-ASS-Rundwanderweg. Eine Tour in sechs Tagesetappen rund um das Tal, das etwas abgelegen sein Dasein fristet. "Doch die Abgeschiedenheit", sagt Christof Schett, "ist unser Pfund, mit dem wir behutsam umgehen." Wandern spielt im Villgratental eine wichtige Rolle Christof Schett ist eine treibende Kraft im Tal. Er sitzt im Gemeinderat und will die gesamte Region gut für die Zukunft aufstellen. Und da spielt das Wandern eine wichtige Rolle. "Der sanfte Tourismus ist der Weg", sagt Schett. "Wir wollen keine Investoren, die hier Bettenburgen hochziehen." Stattdessen holt sich das Villgratental Experten, die es beraten, wie denn die Zukunft aussehen könnte. Wandern und Arbeiten: in Pandemie stark nachgefragt Coworkation heißt das Stichwort, durch das sich viele Menschen einen neuen Aufschwung im Tal erhoffen. Diese Kombination aus Arbeit und Urlaub, die es eigentlich schon immer gibt, aber jetzt in Pandemiezeiten auch verstärkt nachgefragt wird. Beim Wandern darüber nachdenken, "was uns wichtig ist, wohin wir wollen und wie wir den Wandel aktiv gestalten", sagt NDR Reporter und Weitwanderer Jörg Wunram. An sechs Tagen immer mit einem anderen Gast an der Seite. Von Außervillgraten, über das Winkeltal zur Oberstalleralm, nach Kalkstein, zum Pfannhorn und zum Thurntaler See. "Bewanderte Gedanken und auf leisen Spuren auf der Herz-Ass-Runde."
Bettenburgen, triste Aussichten, Enge: Wer ins Krankenhaus kommt, findet sich oft in deprimierender Umgebung wieder. Das wirkt sich auf den Heilungsprozess aus, weiß die Architekturpsychologin Tanja Vollmer. Sie sagt, wie es anders geht. Tanja Vollmer im Gespräch mit Ute Welty www.deutschlandfunkkultur.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Ariane ist in Mexiko unterwegs und berichtet heute aus Cancun. Die vermeintliche Touristenstadt hat viel mehr zu bieten, als nur Bettenburgen. Ariane erzählt uns vom lokalen Essen, der Ankunft am Flughafen, ihren Lieblingsstränden, Mayastätten, ihren Restaurantempfehlungen und der Kultur. Cancún – mitten im Dschungel der Maya Ursprünglich lag Cancún tatsächlich mitten Dschungel. Bis man, in […]
Ariane ist in Mexiko unterwegs und berichtet heute aus Cancun. Die vermeintliche Touristenstadt hat viel mehr zu bieten, als nur Bettenburgen. Ariane erzählt uns vom lokalen Essen, der Ankunft am Flughafen, ihren Lieblingsstränden, Mayastätten, ihren Restaurantempfehlungen und der Kultur.
Man könnte meinen, Markus würde in ner Disco sitzen... Äh... Markus sitzt in einer Disco! Und zwar auf Gran Canaria... nunja, wenigstens Christian bleibt bodenständig und in Köln. Womit dann auch das erste Thema klar wäre.00:00 Begrüßung Warum die schlechte Tonquali?! Was ist da los??? 01:20 Trainingslager Anreise und warum Gran Canaria - viele Skandinavier da unterwegs - Karneval und St. Patricks Day, Markus lässt es krachen - Glückshotel mit einem Schweden - Tag1 - lanschaftlich eher trist abseits der Bettenburgen sehr hübsch, aber teilweise gleichgültig gegenüber Natur - ohne Garmin = schlecht vorbereitet - Markus "ruhig angehen lassen" - Tag2 dann in kurz kurz - die Anstiege und die Berge - immer schön die gleichen Fixpunkte zu treffen - im Norden fast immer windig, dafür landschaftlich schöner, der Süden eher windstill - Tag3 28:09 Wie fährt er denn der neue Bock? Fährt sich besser aber schwierig zu sagen ohne direkten Vergleich - extrem steif bei höheren Geschwindigkeiten - was macht den Unterschied, der Rahmen, die Laufräder? - Es muss Spaß machen - Ich möcht nicht mehr ohne elektrische Schaltung - Akku wich schlimm im Alltag - schnellers schalten einfacher möglich - und auch noch Tag 4 - Markus Bilder... "Die likes sind eigentlich hates!" - Kompressionsstrümpfe sinnig oder nicht? Beide begeistert - wie nutzt man die Tage optimal 51:15 Christian fährt die Saisoneröffnung Saisoneröffnung bei optimalem Wetter - Über 900 Teilnehmer - dieses Jahr auch sehr viele RTFs in Köln mal wieder - 56:00 Ein neues Cervorossso Kit ist da Christian ist sehr sehr glücklich - Tolles Trikot, fantastische Hose - Trikot mit Sillikonstoppern - die Hose ist die beste die Christian bisher gefahren ist - passt wie angegossen - nicht das letzte Geld was Christian dort gelassen hat - war ein Tipp vom Christof - nutzt man ein Angebot wirklich, wenn man etwas zurückschicken könnte, auch nach mehreren Tagen - Castelli Armlinge sehr lang geschnitten 1:15:30 RC Adler RTF EIne Art Köln SChuld Frechen Gedächtnis RTF - Empfehlung von Christian für das kommende Wochenende - ein Velohometrikot? - Anfrage wg. Werbung, was halten die Hörer davon? - noch eine "Nichtempfehlung" für einen Film und eine Empfehlung Vielen Dank, für euer zuhören und bis zur nächsten Folge.
Von Peter Alexander zu Harry Wijnvoord: In den 80er-Jahren verändert sich das Berufsbild des „Showmasters“, bekommt die große Samstagabend-Gala Konkurrenz durch eine Vielzahl durchkommerzialisierter Game-Shows – und Christian und Peter zappten begeistert hin und her und genossen beides. In der fünften Episode von Young in the 80s erinnern wir uns an Bettenburgen für „Wetten dass…?“, beklagen das Schicksal von Rudi Carrell und versuchen zu begreifen, wie es in nur zehn Jahren von „Dalli Dalli“ zu „American Gladiators“ kommen konnte.
Für Touristen bedeutet Cancún Erholung. Für Mexiko bedeuteten die Touristen Geld. Der Bau von Bettenburgen an der Karibikküste schreitet unaufhaltsam voran. Viele Feuchtgebiete werden trocken gelegt. Mit fatalen Folgen für die Umwelt ... .