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Ständig wird das Ende ausgerufen: des Staates, des Kapitalismus, der Arbeit, der Geschichte oder gar des Menschen. Woher kommt der apokalyptische Ton in vielen Zeitdiagnosen? Von Jürgen Kaube www.deutschlandfunk.de, Essay und Diskurs
Wie geht das heute - Kommunikation? Was ist anders, als man noch zusammen geschwätzt hat? Und warum gefährdet Instagram das Leben von Katzen mit Sonnenbrillen? Didi Jünemann und Jürgen Becker kommunizieren das hier und jetzt. Von Jürgen Becker ;Didi Jünemann.
Kurz und bündig, interessant und informativ. Aber auch tröstlich und gelegentlich anstößig. Bunt wie das Leben sollen auch die Formen der christlichen Botschaft im Sender sein. Von Jönk Schnitzius.
Kurz und bündig, interessant und informativ. Aber auch tröstlich und gelegentlich anstößig. Bunt wie das Leben sollen auch die Formen der christlichen Botschaft im Sender sein. Von Jönk Schnitzius.
Kurz und bündig, interessant und informativ. Aber auch tröstlich und gelegentlich anstößig. Bunt wie das Leben sollen auch die Formen der christlichen Botschaft im Sender sein. Von Jönk Schnitzius.
Kurz und bündig, interessant und informativ. Aber auch tröstlich und gelegentlich anstößig. Bunt wie das Leben sollen auch die Formen der christlichen Botschaft im Sender sein. Von Jönk Schnitzius.
Sigmund Freud, ganz privat: Zwischen Tee mit Virginia Woolf, Kaviarbrötchen und Krimilektüre erscheint selbst der strenge Vater der Psychoanalyse mitunter als faszinierend menschliche Figur – jenseits des Mythos, aber mitten im kulturellen Gedächtnis. Von Jörg-Dieter Kogel und Christfried Tögel www.deutschlandfunk.de, Essay und Diskurs
In dieser Episode der Star Trek Talk Runde konzentrieren wir uns auf die neueste Ausgabe der dritten Staffel von "Strange New Worlds". Zusammen mit meinen Kollegen Arne und Frank untersuchen wir die emotionalen und komplexen Themen, die in dieser Episode behandelt werden. Die Erzählung geht tief in die Charakterentwicklungen und die Dilemmata, denen sich die Figuren stellen müssen, ein und beleuchtet sowohl individuelle als auch kollektive Traumata. Zu Beginn der Diskussion gehe ich auf die menschliche Perspektive ein und teile einige persönliche Erfahrungen aus meiner Arbeit im Rettungsdienst. Diese Reflexionen über die Verbindung zwischen Beruf und persönlichem Leben eröffnen den Raum für ein tieferes Verständnis der Charaktere in "Strange New Worlds". Ich erwähne auch ein kürzlich geführtes Interview mit dem Berufsverband Rettungsdienst aus Österreich, das interessante Einblicke in Unterschiede und Gemeinsamkeiten unseres Systems bietet. Diesen Link teile ich gerne mit unseren Zuhörern, da ich denke, dass es wertvolle Erkenntnisse liefert. Der Kern unserer Diskussion dreht sich um die Episode „Der Schlechter von Jigal“ und die neuen Inhalte, die uns diese Staffel bietet. Wir analysieren eingehend die Beziehung zwischen Mbenga und Botschafter Ra, die von einer belasteten Vergangenheit geprägt ist und die Frage der moralischen Integrität aufwirft. Besonders hervorheben möchte ich die Interaktionen der Crewmitglieder, die in dieser Episode vielseitige emotionale Reaktionen zeigen. Einige verharren in diplomatischem Verhalten, während andere von inneren Konflikten geplagt werden, was die Komplexität der Erzählung verstärkt. Ein zentrales Thema ist die Frage, was es bedeutet, sich den eigenen Dämonen zu stellen. Die emotionalen Höhepunkte der Episode sind beeindruckend in die Narration integriert und zeigen nicht nur Action, sondern auch die Verletzlichkeit der Charaktere. Der Spagat zwischen Pflichtbewusstsein von Captain Pike und dem Wohlergehen seiner Crew führt zu spannenden Diskussionen über die moralischen Dilemmata, die in Konflikten entstehen. Pikes Verpflichtung wird immer wieder auf die Probe gestellt, während seine Crew die Herausforderungen der Vergangenheit mit ihren eigenen Erlebnissen konfrontiert wird. Die Rückblenden, die die fesselnden Geschichten der Veteranen aus dem Krieg darstellen, vertiefen unser Verständnis für die emotionalen Schichten der Charaktere. Diese Erzählweise unterstreicht die psychologischen Folgeschäden, die aus kriegerischen Auseinandersetzungen resultieren, und lädt die Zuhörer ein, sich den Schrecken und den Herausforderungen zu stellen, die mit einem Leben nach dem Krieg verbunden sind. Insbesondere Charaktere wie Mbenga und Nörsel müssen sich mit den Konsequenzen ihrer Entscheidungen auseinandersetzen, was zu packenden Momenten führt. Ein weiterer diskussionswürdiger Punkt sind die Szenen im Kampfgymnasium, wo die Interaktionen zwischen Ra und Mbenga nicht nur den Konflikt, sondern auch die Themen Ehre und persönliche Opfern thematisieren. Diese visuellen Darstellungen der Kämpfe helfen, die emotionalen Spannungen weiter zu verstärken, und leisten einen bedeutenden Beitrag zur Gesamtbeurteilung der moralischen Fragestellungen, die die Episode behandelt. Ebenso relevant ist die Konfrontation von Erika mit Ra, die als Katalysator für das Ausbrechen von Spannungen dient und den Blick auf die unbewältigten Emotionen der Crew öffnet. Diese Dynamik zeigt auf, wie tief die Wunden aus der Vergangenheit reichen und wie sie das Verhalten der Charaktere prägen. Der Dialog über Vergebung und die Möglichkeiten zur Heilung wird während der gesamten Episode begleitet, und ich lade die Zuhörer ein, sich mit uns in diese wichtigen Themen zu vertiefen. Insgesamt eröffnet uns diese Episode nicht nur einen Einblick in die individuellen Erfahrungen der Charaktere, sondern stellt auch grundlegende Fragen darüber, wie Gesellschaften mit den Konsequenzen von Krieg umgehen. Die Erzählweise fordert uns heraus, über Vergebung nachzudenken und ob Frieden ohne ein Verständnis der vergangenen Gräueltaten möglich ist. Wir sind auf einem Weg, der uns zwingt, die menschlichen Kosten des Krieges zu betrachten und zu reflektieren, was es bedeutet, zu heilen und miteinander zu leben. Ich freue mich darauf, diese tiefgreifenden Themen gemeinsam mit unseren Zuhörern zu erkunden.
Man muss sich positionieren, heißt es heute … und Haltung zeigen. Es sollte aber die richtige sein, denn der Regenbogen, wenn man mal genau auf diese Bekennerflagge schaut, hat dort ja nur sechs Farben. Mir persönlich fehlt zum Beispiel türkis, das für Gemeinschaft, Heilung, Freude, Klarheit, geistige Offenheit und Freiheit steht. Also eine rein türkise Flagge wäre mein Favorit, aber das wäre möglicherweise zu offen, also auch nach rechts. Und dagegen haben wir uns heute nicht nur zu verwahren, wenn wir unser Konto, unsere Geschäftsbeziehungen oder unser gesellschaftliches Ansehen erhalten wollen, sondern uns eben auch aktiv zu positionieren. Hören Sie den Text „Verkauft nicht an Rechte!“ des Pfarrers und Autors Jürgen Fliege.
Die Erde war niemals still - von Jürgen Brôcan
Ich quäle mich bis zur Erschöpfung. Ich lasse mich herumkommandieren. Ich werde, was ich nie mehr sein wollte: Vereinsmitglied. Ich bin Mitte fünfzig und will einfach nur rudern. Warum? Ich weiß es nicht. Von Jörn Klare www.deutschlandfunkkultur.de, Feature
Ich quäle mich bis zur Erschöpfung. Ich lasse mich herumkommandieren. Ich werde, was ich nie mehr sein wollte: Vereinsmitglied. Ich bin Mitte fünfzig und will einfach nur rudern. Warum? Ich weiß es nicht. Von Jörn Klare www.deutschlandfunkkultur.de, Feature
Jürgen Rüttgers ist was bisher Einmaliges in Nordrhein-Westfalen gelungen: er war der CDU-Politiker, der die SPD nach 39 Jahren von der Regierungsspitze verdrängte. Heute vor 20 Jahren wurde er als Ministerpräsident vereidigt. Am 22. Mai, also genau einen Monat zuvor, hatte Rüttgers mit der CDU die Landtagswahl gewonnen: mit fast 45 Prozent! Aber wenn man ehrlich ist: die SPD stahl ihm an dem Tag trotzdem ein bisschen die Show. Nicht nur die Moderatorin der Wahl-Sondersendung war ziemlich baff.
Ich quäle mich bis zur Erschöpfung. Ich lasse mich herumkommandieren. Ich werde, was ich nie mehr sein wollte: Vereinsmitglied. Ich bin Mitte fünfzig und will einfach nur rudern. Warum? Ich weiß es nicht. Von Jörn Klare www.deutschlandfunkkultur.de, Feature
Manchmal ist alles nur eine Frage der Kommunikation. Und der Toleranz, finden jedenfalls die Herren Becker & Jünemann bei WDR 2 und widmen sich unter dem Stichwort "Breit" zwei wichtigen Themen das Monats. Von Jürgen Becker ;Didi Jünemann.
Zu viele wurden, nach Hesiod, empfangen - von Jürgen Brôcan
Trinken unter Anleitung für Jugendliche: bisher erlaubt ab 14 Jahren. Total schädlich, meint ein neuer Gesetzentwurf. Streitthema auch zwischen den WDR 2 Satirikern Didi Jünemann und Jürgen Becker. Von Jürgen Becker ;Didi Jünemann.
Der Kanzler war zu Besuch im Weißen Haus. Werden Friedrich und Donald jetzt ziemlich beste Freunde? Unterdessen scheint die politische Freundschaft von Trump und Musk erst einmal beendet zu sein. Streit gibt es um die sogenannte "Big Beautiful Bill". Damit will Trump die US-Wirtschaft ankurbeln. Und wie will die deutsche Regierung der heimischen Wirtschaft Schwung verleihen? Von Jürgen Becker / Didi Jünemann.
(c) WDR 2025 Von Jörg Sauerwein.
Abends Einfall - von Jürgen Brôcan
Wörtche, Thomas www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Wörtche, Thomas www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Wörtche, Thomas www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Papier errötet nicht – oder doch? Mit: Siegfried Meisner Tontechnik: Edith Meister Regie: Rainer Zur Linde Produktion: SRF 1976 Dauer: 6:42
Kurz und bündig, interessant und informativ. Aber auch tröstlich und gelegentlich anstößig. Bunt wie das Leben sollen auch die Formen der christlichen Botschaft im Sender sein. Von Jönk Schnitzius.
Mit zunehmendem Alter häufen sich die Beerdigungen. Und die sind für manche nicht nur Grund zur Trauer, sondern auch ein willkommener geselliger Anlass: Donald Trump zum Beispiel hat in einem Post angekündigt, er und seine Frau freuten sich darauf, bei der Beerdigung des Papstes dabei zu sein. Becker und Jünemann finden: nicht die feine Art. Von Jürgen Becker /Didi Jünemann.
Aus Zeugenaussagen und Fiktionen, Gerichtsprotokollen und Hollywood-Legenden rekonstruiert Jörg Buttgereit die Geschichte des ersten "American Psycho", Edward Theodore Gein. Von Jörg Buttgereit Mit Astrid Meyerfeldt, Gerd Wameling, Jürgen Mai, Wolfgang Condrus u.a. Regie: Jörg Buttgereit WDR 2002 Podcast-Tipp: Der Gangster, der Junkie und die Herrin https://1.ard.de/gangster_junkie_hure_cp Von Jörg Buttgereit.
Kurz und bündig, interessant und informativ. Aber auch tröstlich und gelegentlich anstößig. Bunt wie das Leben sollen auch die Formen der christlichen Botschaft im Sender sein. Von Jönk Schnitzius.
Kurz und bündig, interessant und informativ. Aber auch tröstlich und gelegentlich anstößig. Bunt wie das Leben sollen auch die Formen der christlichen Botschaft im Sender sein. Von Jönk Schnitzius.
Kurz und bündig, interessant und informativ. Aber auch tröstlich und gelegentlich anstößig. Bunt wie das Leben sollen auch die Formen der christlichen Botschaft im Sender sein. Von Jönk Schnitzius.
Der Koalitionsvertrag ist da. Hurra! Aber was heißt das eigentlich und wann kann es losgehen mit dem Regieren? Die WDR 2 Kabarettisten Jürgen Becker und Didi Jünemann erklären es mal auf ihre ganz eigene kölsch-satirische Art. Von Jürgen Becker ;Didi Jünemann.
Collage • Den Forever 27 Club hat er nicht mehr geschafft, aber 31 ist auch noch früh: Mit "Hell Of Fame" schreibt Jörg Albrecht einen Nachruf auf sich selbst. Freunde und Kollegen des Verstorbenen treten auf und ab. Lieblingsfilme werden anzitiert, Schnipsel aus Leben und Werk ineinander geblendet, Verschwörungstheorien über den Tod gestrickt. War es die Arbeit, die ihn umgebracht hat, oder der Versuch, ein möglichst gutes Leben zu führen? | Von Jörg Albrecht | Mit Mit Sebastian Weber, Jule Ronstedt, Ferdinand Schmidt-Modrow, Wiebke Puls, Ilona Grandke, Oliver Mallison, Martin Umbach, Johannes Zinner, Claudia-Sophie Jelinek | Komposition: Jacob Suske | Regie: Bernadette Sonnenbichler | BR 2013 | Podcast Tipp: Zusammen mit Nora Gomringer hostet Jörg Albrecht die Hörspiel-Collection 100 aus 100 mit zeitlosen Klassikern, Gamechangern und preisgekrönten Audio-Kunstwerken: https://1.ard.de/100aus100
Die US-Regierung hält nichts von Klimaschutz. Auch China, Indien und Russland werden ihren CO2-Ausstoß nicht reduzieren. Wenn die Begrenzung des Klimawandels gescheitert ist, muss in Maßnahmen investiert werden, sich der Erderwärmung anzupassen. Von Jörg Phil Friedrich www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Inmitten des Skandals um die US-Datenpanne reist Vizepräsident J.D. Vance nach Grönland. Die AfD-nahe Desiderius-Erasmus-Stiftung hofft auf massive staatliche Förderung. Und eine Oma wird nach einer Anti-Elon-Musk-Demo zum Internet-Hype. Das ist die Lage am Freitagabend. Hier die Artikel zum Nachlesen: Grönlandreise von J.D. Vance: Er kommt angeblich als Freund Förderung der Desiderius-Erasmus-Stiftung: Der Millionenpoker um die AfD-nahe Stiftung Anti-Musk-Proteste in den USA: »Omas gegen rechts? So eine Gruppe können wir hier in Berkeley auch gut gebrauchen«+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Ein Zoll sind 2 Meter 24 und was noch? Der Zoll ist wieder mal Tagesthema. Er kommt auf Erdnuss-Butter, Motorräder und Autos. Und bestimmt denkt sich der obeste Zollwächter der Vereinigten Staaten noch neue Zölle aus. Die WDR 2 Satiriker Becker & Jünemann haben die Konsequenzen mal überdacht. Von Jürgen Becker ;Didi Jünemann.
Wie leben Menschen, die regelmäßig Heroin und andere Drogen nehmen? Jörn Klare hat Betroffene im Alter von 50, 60, 70 und mehr Jahren getroffen. Ihre Geschichten zeigen: Es gibt leichtere Schicksale - und keinen Standardablauf der Sucht. // Von Jörn Klare - Dlf Kultur/NDR 2024 - www.radiofeature.wdr.de Von Jörn Klare.
Stänner, Paul www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Stänner, Paul www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Was haben Trump, Gebrauchtwagenhändler und Skispringer mit einer verstärkten Naht im Schritt gemeinsam? Die Antwort darauf liefern die WDR 2 Kabarettisten Jürgen Becker und Didi Jünemann hier. Von Jürgen Becker ;Didi Jünnemann.
Karneval ist rum, die Fastenzeit ist da. Was das mit steinzeitlichen Jägern, chinesischen Elektroautos und den geplanten Milliardenausgaben der künftigen Bundesregierung zu tun hat, erklären Jürgen Becker und Didi Jünemann. Von Jürgen Becker / Didi Jünemann.
Für die Jecken ist es die schönste Zeit der Jahres. Es wird gefeiert auf den Straßen, in Kneipen und in den Sälen. Eine Zeit, in der man auch die Absurditäten der Weltpolitik mal für kurze Zeit vergessen kann. Die WDR 2 Satiriker Jürgen Becker und Didi Jünemann über das Abschalten an den tollen Tagen. Von Jünemann Becker.
Jürgen Becker und Didi Jünemann entdecken überraschende Parallelen zwischen der politischen Lage und einem Prozess um Birkenstock-Sandalen. Die Firma wollte sich ihre Sandalen als Kunst schützen lassen. Zeit für einen Aufruf an Pantoffelhelden, damit die Demokratie nicht aus den Latschen kippt, finden die beiden. Von Jürgen Becker / Didi Jünemann.
Abboud, Aline www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Im Karneval ist alles erlaubt, aber wann ist Karneval und wo hört der auf und der Fasching fängt an? Und wer ist Hofnarr und wer ist Prinz, Bauer oder Jungfrau? Nicht ganz einfach in diesen jecken Tagen, meinen die WDR 2 Satiriker Jürgen Becker und Didi Jünemann, Von Jürgen Becker ;Didi Jünemann.
Ohne Zuwanderung wird es in der Gesellschaft auf Dauer nicht gehen. Aber wie damit umgehen, dass auch Gewalttäter einwandern? Die Politik ist gefragt und mit ihr die Demokratie. Gedanken dazu von den WDR 2 Kabarettisten Jürgen Becker und Didi Jünemann. Von Jürgen Becker ;Didi Jünemann.
Fast 50 Prozent des Stroms in der EU wird inzwischen aus erneuerbaren Energien gewonnen. Maßgeblich daran beteiligt: das Balkonkraftwerk von Jürgen Becker. Was das mit der Amtseinführung von Donald Trump zu tun hat, erklären die WDR 2 Satiriker Becker und Jünemann hier. Von Jürgen Becker/Didi Jünemann.
Es war alles so schön: Billiges Gas, kein Krieg in Sicht, toller Autoabsatz - aber die Zeiten sind vorbei. Und jetzt? Weniger ist mehr, meinen die WDR 2 Kabarettisten Jürgen Becker und Didi Jünemann. Von Jürgen Becker ;Didi Jünnemann.
Einst königliche Residenz, heute fast vergessen: Der Tuilerienpalast in Paris. Untergegangen im Feuersturm der Revolution. Seine Überreste sind über die ganze Welt verstreut. Von Jürgen Werth.