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Von der Haute Couture im Grand Palais bis zu Laufstegen im Lavendelfeld – Mode wird heute auf den unterschiedlichsten Bühnen inszeniert. In dieser Folge sprechen Selma und Sophie mit Katharina Krawczyk, Co-Kuratorin der Ausstellung «Catwalk – The Art of the Fashion Show» im Vitra Design Museum, über Mode als Gesamtkunstwerk – und darüber, wie Architektur, Musik, Licht und Bühne zu einer einzigen Erzählung verschmelzen. Gemeinsam werfen sie einen Blick hinter die Kulissen spektakulärer Modenschauen von Chanel, Louis Vuitton oder Jacquemus und diskutieren, wie sich die Beziehung zwischen Mode und Raum verändert – von exklusiven Salons bis hin zur Stadt als Laufsteg. Sie sprechen über das Spannungsfeld zwischen Luxus und Demokratie, über neue Formen der Partizipation, über die Zukunft des Catwalks und über Mode als Ausdruck von Identität, Stil und Authentizität. Das und noch viel mehr erfährst du in dieser Folge: • Wie wird aus Architektur und Mode eine gemeinsame Erzählung? • Was erzählen die ikonischen Laufstege von Chanel & Co. über Macht, Begehren und Zeitgeist? • Wie demokratisch ist Mode wirklich, wenn die Stadt selbst zum Catwalk wird? • Und wohin führt der Laufsteg der Zukunft – zwischen Street-Style, Zoom-Shows und Inklusion? Shownotes: - Vitra Design Museum: https://www.design-museum.de/ - Catwalk: https://www.design-museum.de/de/ausstellungen/detailseiten/catwalk.html - Alle Infos und Fotos unter https://www.basel.com/podcast - Produktion: Tonton GmbH
Nüchterne, funktionale Küchen, kleine Wohnzimmer und karge Nasszellen mit Waschbecken und Toilette - das neue Wohnen der Zwanziger Jahre des vorigen Jahrhunderts wirkt heute spartanisch. Aber es definiert den bis heute gültigen Mindeststandard: Zimmer, Küche, Bad. Vorher hatten die meisten Menschen keine eigene Toilette, gekocht, geschlafen und gewohnt wurde in einem Raum. Eine dreiteilige Serie bei Arte zeigt, wie die sozialen Wohnungsbauprojekte der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg in Wien, Berlin, Frankfurt und anderswo die Grundbedürfnisse des Menschen in reale Architektur umsetzen: Wohnzimmer, Küche und Bad für alle. Eine Ausstellung im Museum für Angewandte Kunst Frankfurt stellt die regionalen Versuche in einen größeren Kontext: was können wir aus dem sozialen Wohnungsbau der 20er in Frankfurt, Wien und Hamburg heute lernen? Gäste: Dr. Wolfgang Voigt, Vorstand der Ernst May-Gesellschaft, Kurator der Ausstellung Aufbruch zur modernen Stadt 1925 - 1933 im Museum für Angewandte Kunst Frankfurt O-Töne aus der dreiteiligen Arte-Dokumentation "100 Jahre Neues Bauen"
Die irakisch-britische Architektin Zaha Hadid prägte die Architektur der Gegenwart wie kaum eine andere. Sie entwarf kühne Gebäude, die lange als "unbaubar" galten. Als erste Frau erhielt sie den Pritzker-Preis. Sie wurde am 31. Oktober 1950 geboren. Oelze, Sabine www.deutschlandfunk.de, Kalenderblatt
Wieso Kunsthallen-Chef Alexander Klar einen spektakulären Erweiterungsbau vorschlägt, weshalb eine Frau nach dem 29. Schwarzfahren in Haft geht und warum es Hoffnung am Arbeitsmarkt gibt.
In dieser Folge tauchen wir gemeinsam mit Architektin und Vastu-Beraterin Kim Sabine Eichhorn in die Welt von Vastu ein – der jahrtausendealten indischen Lehre der Raumharmonie. Vastu ist eine Schwesterwissenschaft des Ayurveda und zeigt uns, wie sehr unsere Umgebung auf unsere Energie, Gesundheit und unser inneres Gleichgewicht wirkt. Das erfährst du im Interview: - was Vastu ist und wie es sich im vedischen Wissen neben Ayurveda einordnet - warum die Ausrichtung und Gestaltung unserer Räume direkten Einfluss auf unser Wohlbefinden hat - wie du dein Zuhause zu einem Ort machen kannst, der dich stärkt, erdet und inspiriert - welche Rolle Licht, Ordnung, Farben und natürliche Materialien spielen - und wie du schon mit kleinen Veränderungen – etwa im Eingangsbereich – die Energie in deinem Zuhause spürbar verändern kannst Es erwartet dich außerdem ein besonderes Geschenk: eine geführte Meditation „Raumbewusstsein“, die dir hilft, deine Sinneswahrnehmung und Raumwahrnehmung zu schärfen. **
Als Fiona Daniel vor 15 Jahren ihr Debütalbum veröffentlicht, spürt man: Hier tritt eine starke Musikerin mit Zukunft auf die Bühne. Dann aber verändert sich das Leben, sie wird pflegende Angehörige und macht zehn Jahre lang keine Musik mehr. Diese prägende Zeit verarbeitet sie jetzt in einem Album. Im Leben ist niemand vor Krisen gefeit. Das hat auch die Musikerin Fiona Daniel erlebt. Vor 15 Jahren veröffentlicht sie ihr gelobtes Debüt-Album. Sie hat das Potenzial für die grosse Bühne. Sie wird Mutter, balanciert zwischen Beruf und Familie. Doch dann werden beide Kinder krank – sie pflegt sie. Die Familie befindet sich im Dauer-Ausnahmezustand. Lange Zeit will sie keine Musik machen. Bis die Wende kommt und sie wieder zu spielen anfängt. Ein neues Album entsteht. «Kulturplatz» hat die Künstlerin besucht und mit ihr über das Leben, Zuversicht und die Kraft von Musik gesprochen.
Immer mehr Menschen ziehen in die Städte, aber dort fehlt Wohnraum. Die Mieten steigen und mit einem normalen Gehalt bleibt der Traum vom Eigenheim ein Traum. Was könnte Bauen günstiger machen und den Preisanstieg bei den Mieten bremsen? Darüber machen sich Politiker schon lange Gedanken, aber der große Wurf ist ausgeblieben. Der Wohnraumbedarf für eine Einzelperson wird offiziell auf 45 bis 50 qm angesetzt. Aber viele nutzen deutlich mehr Fläche. Entweder weil sie es sich leisten können und wollen oder weil eine kleinere Wohnung teurer wäre. Also bleibt viel Wohnraum ungenutzt. Was könnte Abhilfe schaffen? Was ist mit Werkswohnungen, welche Ideen kommen von Architektur und Stadtplanung? Darüber wollen wir sprechen mit Rolf Janßen vom Mieterschutzbund, mit Philipp Deschermeier vom Institut der deutschen Wirtschaft, mit Peter Cachola Schmal vom deutschen Architekturmuseum und mit Dietmar Walberg von der Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen. Podcast-Tipp: WDR5 Neugier genügt. Paula bleibt! Eine Rentnerin will nicht ausziehen Paula Hilsemer ist 94 Jahre alt und lebt seit 70 Jahren in ihrer Wohnung in Köln-Mülheim. Als sie eine Kündigung wegen Eigenbedarfs erhält, entscheidet sie: Sie wird sich wehren! Unser Auto Phillip Syvarth hat Paula besucht. https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:section:c742c34a86d3a0c4/ Hier geht's zur Mitmachaktion der ARD #besserwohnen: https://www.swr.de/specials/besser-wohnen/index.html
Krone, Tobias www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
In der 54. Folge von Informatik für die moderne Hausfrau spreche ich mit Daniela Rittmeier darüber, wie Unternehmen mit Hilfe von künstlicher Intelligenz Prozesse beschleunigen und intelligente Produkte entwickeln können. Was genau hat es mit der sogenannten Datenwertschöpfung auf sich? Wie können Unternehmen diese erreichen? Welche Voraussetzungen sind dafür nötig? Und um welche Art von Werten geht es überhaupt? Daniela gibt uns Einblicke in ihren Werdegang. Sie legte das Fundament für ihren beruflichen Werdegang in der Architektur – nein, nicht Software-Architektur! In den letzten zwei Jahrzehnten übernahm sie Führungspositionen im Gesundheitssektor, in der Automobilbranche bis hin zu ihrem jetzigen Job in der IT. Aktuell leitet Daniela den Generative AI Accelerator bei Capgemini, einem europäischen Unternehmen, das weltweit erfolgreich Business Transformation und Technologieintegration umsetzt. Welchen Einfluss das Aufwachsen in den neuen Bundesländern und im Start-Up ihrer Eltern spielte, verrät sie ebenfalls. Wir erfahren, wie Daniela Karriere, zwei Kinder und Ehemann unter einen Hut bringt (Spoiler: Augen auf bei der Partnerwahl!) und warum gesellschaftliche Veränderungen dringend nötig sind, damit mehr Frauen den Weg in Führungsetagen finden. Außerdem besprechen wir, was es mit der berüchtigten gläsernen Decke auf sich hat, gegen die Frauen häufig stoßen, und warum die Investitionen in Diversität gerade heute ganz besonders wichtig sind. Diese Folge von Informatik für die moderne Hausfrau ist in Kooperation mit der Women of Tech Conference 2025 entstanden. Mehr Informationen zur Women of Tech Conference findet ihr hier: https://www.womenoftech.de/ Mehr zu Daniela Rittmeier (LinkedIn-Profil): https://www.linkedin.com/in/danielarittmeier/ Mehr zu Capgemini (Webseite): https://www.capgemini.com/de-de/ Mehr zu Capgemini (LinkedIn-Profil): https://www.linkedin.com/company/capgemini/ Alle Informationen zum Podcast findet ihr auf der zugehörigen Webseite https://www.informatik-hausfrau.de. Zur Kontaktaufnahme schreibt mir gerne eine Mail an mail@informatik-hausfrau.de oder meldet euch über Social Media. Auf Instagram und Bluesky ist der Podcast unter dem Handle @informatikfrau (bzw. @informatikfrau.bsky.social) zu finden. Wenn euch dieser Podcast gefällt, abonniert ihn doch bitte und hinterlasst eine positive Bewertung oder eine kurze Rezension, um ihm zu mehr Sichtbarkeit zu verhelfen. Rezensionen könnt ihr zum Beispiel bei Apple Podcasts schreiben oder auf panoptikum.social. Falls ihr die Produktion des Podcasts finanziell unterstützen möchtet, habt ihr die Möglichkeit, dies über die Plattform Steady zu tun. Weitere Informationen dazu sind hier zu finden: https://steadyhq.com/de/informatikfrau Falls ihr mir auf anderem Wege etwas 'in den Hut werfen' möchtet, ist dies (auch ohne Registrierung) über die Plattform Ko-fi möglich: https://ko-fi.com/leaschoenberger Dieser Podcast wird gefördert durch das Kulturbüro der Stadt Dortmund.
Zwischen Luxus und Shutdown, Spenden und Symbolik: Der Umbau des Weißen Hauses wird zum Sinnbild für Trumps Amerika. Der US-Präsident lässt den Ostflügel des Weißen Hauses abreißen, um Platz für einen gigantischen Ballsaal zu schaffen. In dieser Folge sprechen Ingo Zamperoni und Jiffer Bourguignon über den Ballsaal, die Spender, die wirtschaftliche Lage und darüber, was das alles mit Project 2025, der konservativen Umbau-Agenda für die USA, zu tun hat. Während Trump sich den prunkvollen Ballsaal bauen lässt, stehen Regierungsangestellte für Essensspenden an. Das Land steckt noch immer im Shutdown und die Gehaltschecks bleiben aus. Auch für viele Familien wird die Lage dramatisch: Ab November steigen die Kosten für die Krankenversicherungen deutlich. "Vor diesem Hintergrund wirkt der Pomp um Trumps Ballsaal im Weißen Haus für mich völlig abgehoben", findet Jiffer. Bei dem Ballsaal geht es um weit mehr als Architektur. Für viele Amerikaner ist er ein Symbol für Trumps Machtanspruch und für eine Demokratie im Umbau. Mit Project 2025 hat die konservative Heritage Foundation einen Plan entworfen, der den Staatsapparat und die Gesellschaft unter Präsident Trump grundlegend neu ordnen soll - mit weitreichenden Folgen für Demokratie und Rechtsstaat. Einschätzungen dazu gibt es vom Historiker Thomas Zimmer, der fünf Jahre an der Georgetown University in Washington D.C. gelehrt hat. Er erklärt, wie tiefgreifend Trump die amerikanische Demokratie verändert. Checks and Balances gäbe es im Moment kaum. Der Kongress kontrolliere Trump nicht. Und am Ende entscheide der Oberste Gerichtshof, mit einer klaren Sechs-zu-drei-Mehrheit für die Republikaner, beschreibt Zimmer im Interview. Fragen & Feedback: podcast@ndr.de Live-Podcast zur Hamburger Woche der Pressefreiheit: "Weltspiegel Podcast" und "Amerika, wir müssen reden!" am 04.11.25, 19:00-21:00 in der Zentralbibliothek in Hamburg. Weitere Informationen und kostenlose Tickets finden Sie hier: https://www.buecherhallen.de/zentralbibliothek-termin/hamburger-woche-der-pressefreiheit-amerika-wir-muessen-reden-20226/datum/20251104.html Interview mit dem Historiker Thomas Zimmer über das Project 2025 https://www.youtube.com/watch?v=bdFV3CWaYTw Heritage Foundation: Was steckt hinter Project 2025? https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/usa-project-2025-umsetzung-100.html Newsletter von Historiker Thomas Zimmer https://thomaszimmer.substack.com/ Podcast-Tipp: "Synapsen" - Folge "Atmen - die unterschätzte Superkraft" https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:d10f8522b1ff6605/
Bernau, Nikolaus www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Joachim Scholl www.deutschlandfunk.de, Zwischentöne
Baunetz Campus - eine Plattform für Studierende und junge Architekt*innen. Dr. Sorana Radulescu und Katharina Lux berichten von ihrem Werdegang über das Architekturstudium in die Redaktion. Über einen abwechslungsreichen Alltag, digitale und analoge Formate und deren Beiträge mit Bezug zur und für die akademische Welt der Architektur.H1.12 Architekturgespräche instagram: @h1.12_architekturgespraechemail: architektur.podcast@hs-mainz.deweb: hs-mz.de/architektur und hs-mz.de/architektur-praxisBaunetz Campusinstagram: @baunetz_campusweb: www.baunetz-campus.de
In dieser Folge reist Audiotraveller Henry Barchet ins malerische Allgäu – genauer gesagt nach Burgberg, wo ihn die Gastgeber Sonja und Albert Gilb in ihren liebevoll gestalteten Alpzitt-Chalets empfangen. Ihr Ziel: den Gästen ein echtes Stück Heimat zu schenken – mit regionaler Architektur, herzlicher Atmosphäre und einem tiefen Bezug zur Natur. Er erkundet die Umgebung per E-Bike und wagt sich in die beeindruckende Starzlachklamm, wo Wasser, Fels und Wald eine spektakuläre Kulisse bieten. Weitere Informationen unter https://www.alpzitt-chalets.de/
Nach fünf Jahren erfolgreicher Podcastproduktion hat Julia es geschafft, den Menschen zu treffen, der sie auf die Idee brachte, einen Podcast zu starten. Die Rede ist von Maxim Winkler, Host des Podcasts Bauherr werden. Julia war bei ihm im Podcast zu Gast. Er ist ebenfalls Architekt und hatte bis dato von Feng Shui keine Ahnung. In dieser Folge erklärt Julia ihm die Grundzüge und Prinzipien des klassischen Feng Shui und holt ihn in Sachen Anwendung und Persönlichkeitsanalyse so ab, dass er am Ende der Folge kurz davor ist, eine Feng Shui- Beratung bei ihr zu buchen. Ihr Ziel war es in dieser Folge all denjenigen diese alte Wissenschaft näher zu bringen, die sich zwar mit Bauen und Häusern beschäftigen, aber von Feng Shui noch nichts gehört haben. Beim Host Maxim Winkler hat sie das Interesse bereits geweckt. In dieser Folge hört ihr Julia Ries zu Gast bei Maxim Winkler im Podcast „Bauherr werden“.
Wie nutzt eine Airline Daten, um jeden Tag tausende Flüge zu steuern, Verspätungen zu vermeiden und den Betrieb effizienter zu machen? Darüber spricht Jonas Rashedi in dieser Folge von MY DATA IS BETTER THAN YOURS mit Jens Wiesner, Head of Data, Analytics and IT-Architecture bei Lufthansa Airlines. Jens erklärt, warum Realtime-Daten der Schlüssel zu operativer Exzellenz sind – und wie sein Team dafür sorgt, dass die richtigen Informationen genau dann verfügbar sind, wenn sie gebraucht werden. Ein Highlight: Der Einsatz von KI-Kameras auf dem Vorfeld, die in Echtzeit erkennen, ob ein Catering-Truck andockt, das Gepäck ausgeladen wird oder ein Flugzeug bereit zum Abflug ist. Das Gespräch zeigt, wie Lufthansa Airlines Datenarchitektur, IT-Governance und Business-Needs in Einklang bringt – und warum Technologie immer nur so stark ist wie die Kultur dahinter. Zum Schluss gibt Jens noch einen Einblick, wie Gen AI-Use Cases entstehen, wie Mitarbeitende darauf vorbereitet werden und was andere Branchen davon lernen können. MY DATA IS BETTER THAN YOURS ist ein Projekt von BETTER THAN YOURS, der Marke für richtig gute Podcasts. Zum LinkedIn-Profil von Jens: https://www.linkedin.com/in/jens-wiesner-4494b3186/ Zur Webseite von Lufthansa Airlines: https://www.linkedin.com/company/lufthansa/ Zu allen wichtigen Links rund um Jonas und den Podcast: https://linktr.ee/jonas.rashedi Zeitstempel: 00:00 Intro und Begrüßung 00:01:03 Vorstellung Jens 00:02:30 Team und Aufgaben 00:04:00 Realtime-Use Cases 00:06:50 Echtzeit-Entscheidungen 00:09:00 Architektur und Resilienz 00:11:30 Priorisierung von use Cases 00:13:53 Use-Case-Findung und Workshops 00:18:30 Zentral vs. dezentral 00:21:00 AI Use Cases auf dem Vorfeld 00:24:00 Proaktive Steuerung durch Realtime 00:26:00 Business Value als Kriterium 00:29:49 Schulungen und Awareness 00:31:00 Learnings für andere Branchen 00:38:46 Private Datennutzung & Serienmoment
(00:39) Wanderausstellung zum Thema Schweizer Architektur will das Image der Schweizer Architektur international updaten. Weitere Themen: (05:22) Wiener Festwochen-Intendant Milo Rau hat harte Kritik geerntet für seinen offenen Brief. (09:54) Die Video-Installationen «Scenes from the Invention of Democracy» im Museum Tinguely von Oliver Ressler verbinden Kunst und Aktivismus. (14:24) 80'000 neue Sittenwächter im Iran: Die Ankündigung soll Angst und Schrecken verbreiten.
Ob Spiegelräume oder Kunstwerke mit Punktmustern: Die japanische Künstlerin Yayoi Kusama prägt die zeitgenössische Kunstszene seit Jahrzehnten. Auch mit 96 Jahren ist sie noch produktiv. Die Fondation Beyeler widmet ihr nun als erstes Schweizer Museum eine Retrospektive. Yayoi Kusama lebt schon ihr halbes Leben freiwillig in einer psychiatrischen Einrichtung in Tokio. Sie steht exemplarisch für das heute allgegenwärtige Thema Mental Health. Ihren Traumata und Zwängen begegnete Kusama, indem sie grossformatige Malereien mit repetitiven Mustern und Strukturen schuf. Die unendlichen Spiegelräume sind genauso ihr Markenzeichen wie die Polka Dots – eine Vielzahl Punkte gemalt auf Leinwand – oder menschliche Körper. Längst ist Kusama auch ein Phänomen der Pop-Kultur – zwischen Genialität und Selbstvermarktung. Zu erleben aktuell in der Fondation Beyeler in Riehen.
www.iotusecase.com#Retrofit #EUDataAct #SinglePairEthernet In Episode 190 des IoT Use Case Podcasts spricht Gastgeberin Ing. Madeleine Mickeleit mit Dr.-Ing. Karsten Walther, Geschäftsführer von Perinet. Thema der Folge ist die praktische Umsetzung des EU Data Act in der Industrie. Es geht um sichere Datennutzung direkt an Anlagen und Geräten, um Brownfield Nachrüstungen mit Modbus und RS485, um Single Pair Ethernet als Brücke in die IP Welt und um realistische Schritte von der sicheren Leitungsverschlüsselung bis zur cloudfähigen Architektur.Folge 190 auf einen Blick (und Klick):(08:44) Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus(27:04) Übertragbarkeit, Skalierung und nächste Schritte – So könnt ihr diesen Use Case nutzenPodcast ZusammenfassungEU Data Act in der Praxis. Wie Hersteller und Betreiber Bestandsanlagen sicher nachrüsten und Gerätedaten nutzbar machen.Die Herausforderung beginnt oft im Feld. Viele Steuerungen sind aus den achtziger Jahren gedacht, sprechen Modbus oder RS485 und haben keine Netzwerkschnittstelle. Datenzugriff ist dennoch gefordert, Transparenz und Sicherheit ebenso.Gleichzeitig dürfen Prozesse nicht stillstehen und Investitionen müssen planbar bleiben. Die Lösung ist ein schrittweiser Retrofit mit klarer Priorität.Zuerst wird die Kommunikation über die bestehende Leitung abgesichert. Adapter vor Feldgerät und Controller übersetzen Modbus in die IP Welt, ermöglichen Verschlüsselung und sauberes Gerätemanagement. Netzwerk Security wird so gestaltet, dass auch Installateure im Feld sicher arbeiten können.Im nächsten Schritt werden einzelne Geräte zu eigenständigen Netzwerkteilnehmern, perspektivisch bis hin zu virtuellen Steuerungen und zentralem Software Rollout. Perinet liefert hierfür passende IoT Hardware wie smarte Adapter und bringt Beratungsleistung für Integration und Security ein.Ergebnis sind sichere, wirtschaftliche und EU Data Act konforme Lösungen mit klarer Roadmap für Brownfield Anlagen. Besonders relevant für Hersteller, Betreiber und Systemintegratoren, die Datenhoheit, Skalierbarkeit und Investitionssicherheit verbinden wollen. Jetzt reinhören und konkrete Schritte für die eigene Nachrüststrategie mitnehmen.-----Relevant links from this episode:Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)Karsten (https://www.linkedin.com/in/karsten-walther-395822365/)periNODE Smart Adapter (https://www.perinet.io/de/produkte/smart-components/perinode-modbus)IoT-Community (https://iotusecase.com/de/community/)Eu Data Act (https://digital-strategy.ec.europa.eu/de/policies/data-act)Perinet bei der SPS: Halle 5, Stand 332Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen1x monatlich IoT Use Case Update erhalten
Wurth, Laura Helena www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Das Konzept des geplanten Museums für Moderne Kunst „berlin modern“ überzeugt nicht, findet der Architektur- und Bauexperte Nikolaus Bernau. Nach dem Richtfest am Wochenende, bei dem auch eine Baustellen-Begehung möglich war, meint Bernau in SWR-Kultur: „Das neue Museum wird große Probleme haben wegen der hohen Betriebsmittel, die notwendig sind.“ Der Bau werde zwar teuer - 506 Millionen Euro stehen inzwischen zur Debatte – aber bei den Ausgaben für Personal, Reinigung, Ankauf und Ausstellungen sei zu knapp. Auch architektonisch ist Bernau enttäuscht: Die benachbarten Bauten von Hans Scharoun und Mies van der Rohe beziehe der Neubau nicht ein. Zur Neuen Nationalgalerie findet Bernau: „Die wird regelrecht an den Rand geschoben.“ Fragen stellen sich auch beim Konzept: „berlin modern“ setze auf ein konventionelles und elitäres Konzept: Es wolle nur Kunst zeigen. Moderne Museen, so Bernau, böten jedoch mehr an und fordert: „Es müsste ein sozial ganz offener Raum sein – es müsste Leute erreichen, die nie ins Museum gehen.“ Bei der Kunsthalle Mannheim und bei der Hamburger Kunsthalle funktioniere das hervorragend.
HAMBURG AKTUELL - Der Stadtnachrichten Podcast von Radio Hamburg und HAMBURG ZWEI
Kann Hamburg Olympia? Schon einmal hat die Stadt groß geträumt – und ist 2015 krachend an der Bürgerabstimmung gescheitert. Jetzt wagt Hamburg den zweiten Anlauf. Projektleiter Steffen Rülke, Chef des Olympia-Teams, soll diesmal den Funken überspringen lassen. Aber: Was ist diesmal anders? Im Gespräch stellt er sich den harten Fragen: Warum sollte Hamburg Milliarden für Olympia ausgeben? Wird die Stadt wirklich nachhaltiger, lebenswerter – oder nur teurer? Und was passiert mit all den Bauten nach den Spielen? Ein Gespräch über große Träume, alte Fehler und die Frage: Hat Hamburg den Mut für Olympia 2036, 2040 oder 2044?
Ähnlich wie wir Menschen während der Corona-Pandemie unser Verhalten anpassten, um Kontakte zu minimieren, passen auch Ameisen ihre Nester an. Julia Nestlen hat sich angeschaut, wie sie sich vor Krankheiten schützen und was wir von ihnen lernen können
Wie nähert man sich der Kunst mit dem Blick eines Naturwissenschaftlers und mit dem Herzen eines Gläubigen? In dieser Folge des WELTKUNST-Podcasts „Was macht die Kunst?“ spricht Lisa Zeitz mit Winfried Kretschmann, dem Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg, über seine persönliche Beziehung zur Kunst, zur Religion und zu den Räumen, in denen beides aufeinandertreffen. Es geht um sakrale Architektur und das kunsthistorische Erbe der Kirchen und Klöster, um die stille Kraft religiöser Kunst, den Transfer in die moderne Gesellschaft und darum, wie sich Kirche weiterdenken lässt. Und es geht um die Rolle, die Kunst für Kretschmann ganz persönlich spielt. Ein Gespräch über Form und Bedeutung, Erinnerung und Haltung und darüber, warum Kunst mehr ist als Dekoration. Der WELTKUNST-Podcast „Was macht die Kunst?“ wird in Partnerschaft mit Volkswagen Group Culture produziert
Architektur ist schön. Energieberatung ist wichtig. Aber zusammen? Da wird's richtig spannend! In dieser Folge spreche ich mit Annegrit Köpf, ebenfalls Architektin und Energieeffizienz-Expertin. Gemeinsam schauen wir darauf, warum Gestaltung und Energieeffizienz keine Gegensätze sind, sondern ein echtes Dreamteam. Was dich in dieser Folge erwartet: _Warum Architektur & Energieberatung von Anfang an zusammengedacht werden sollten _Wie Bauherren von klaren Konzepten und Fördermittelberatung profitieren _Weshalb auch Bauherrschaft, Architekt*innen und Handwerker einen echten Mehrwert haben _Ein Blick in den Förderdschungel _Plus: „Drei Begriffe, die Energieberater*innen so gar nicht mögen“ – unser kleiner Warm-up zum Schmunzeln Fazit: Energieeffizienz ist kein lästiger Zusatz, sondern ein Teil guter Architektur. Wer beides vereint, spart nicht nur Zeit und Geld – sondern plant nachhaltiger, zukunftssicherer und stressfreier. Jetzt reinhören – und erfahren, wie wir gemeinsam besser bauen können. Viel Spaß beim Zuhören! Eure Kittybob Let's connect! Hat dir die Folge gefallen? Dann abonniere meinen Podcast, teile ihn mit Kolleg*innen und hinterlasse eine Bewertung!
KREATIVE DOPPELLÖSUNG: Die Interior Designerin Stephanie Thatenhorst hat ihre 260qm große Altbauwohnung in München-Schwabing zu ihrem Show Flat erklärt, der Privatwohnung, Showroom und Bühne ihres kreativen Schaffens zugleich ist.Die Wohnung in einem geschmackvoll sanierten Jugendstilhaus hat ihre ein Kunde zur Miete angeboten, anfangs erschien sie ihr viel zu groß für ihre Patchwork-Situation. Ihre zwei Teenager-Söhne verbringen jede zweite Woche bei ihrem Vater und so überlegte sich Stephanie Thatenhorst eine kreative Lösung und öffnet ihre Privaträume auch für Kunden, die ihre Interior-Design in einem Zuhause erleben wollen. In ihrem Show Flat treffen meterhohe Stuckdecken, elegante Flügeltüren und historisch Ornamente auf Stofftapeten, handverlesene Vintagestücke und maßgeschneiderte Einbauten. Bis auf die Kinderzimmer, die sind tabu, dürfen alle Bereiche - by apppointment - bestaunt werden und dienen zur Inspiration.Darüber hinaus können alle ihrer Möbelstücke auch gekauft werden, genauso wie die Kunst, die von Martina Tauber zweimal im Jahr neu kuratiert wird. Stephanie Thatenhorst erzählt Antje Wewer von ihrer Kindheit auf einem Bauernhof im Chiemgau - das ehemalige Heulager ihrer Eltern hat sie in eine minimalirische Scheune verwandelt (die gemietet werden kann) - und von ihrem neuen Showroom in der Münchner Innenstadt, in dem neben ausgewählten Designerstücken, auch ihre eigene Kollektion zu finden ist und der „nur" ein Showroom ist. Abends gehen ihre Mitarbeiterinnen tatsächlich nach Hause. _______________________________Alles über das Thatenhorst Design Universumhttps://www.stephanie-thatenhorst.com/Münchner Showroom Stephanie Thatenhorst: Pacellistrasse 5 Mehr über Art Advisory Martina Tauber https://martinatauber.com/Restaurant Komu by Christoph Kunz https://komu-restaurant.de/Die ST Scheune bei Urlaubsarchiteltur https://www.urlaubsarchitektur.de/de/die-scheune/Silver Dust Exhibition am 30. Oktober 2026 im Show Flat (by Ionly) Die Gemeinschaftsausstellung SILVER DUST zeigt das faszinierende Zusammenspiel von Licht und Material. Durch sorgfältig ausgewählte Designobjekte von Stephanie Thatenhorst und individuell kuratierte Kunstwerke von Martina Tauber entfaltet die Ausstellung eine poetische Erzählung über Vergänglichkeit und Verwandlung. Am Eröffnungsabend präsentiert Saskia Diez Schmuck aus recyceltem Gold und Silber.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Wie ein privates Satellitennetz den Krieg, die Politik und die Atmosphäre verändert.Ein Standpunkt von Günther Burbach.Die Tarnung als ziviltechnisches ProjektStarlink wird gern als Triumph moderner Ingenieurskunst verkauft, ein globales Netz aus Tausenden kleiner Satelliten, das selbst entlegene Regionen mit Internet versorgen soll. Ein Versprechen von Verbindung und Fortschritt, von digitaler Gleichberechtigung und technischer Erneuerung.Doch hinter diesem Heilsnarrativ verbirgt sich ein Projekt, das in Wahrheit längst aus der zivilen Sphäre herausgewachsen ist. Starlink ist nicht nur eine Kommunikationsinfrastruktur, sondern eine geopolitische Architektur, entworfen um Macht zu projizieren, Kontrolle auszuüben und die digitale Oberhoheit im Orbit zu sichern.Die offizielle Erzählung folgt einem einfachen Muster: SpaceX als revolutionäres Unternehmen, das den Himmel demokratisiert. Elon Musk als Visionär, der das Netz dorthin bringt, wo Regierungen versagen. Tatsächlich ist das Geschäftsmodell aber so massiv subventioniert, dass der Begriff „privatwirtschaftlich“ kaum noch zutrifft. Mehr als die Hälfte der Entwicklungskosten stammen aus staatlichen Aufträgen, militärisch, sicherheitsrelevant, geheim.Noch problematischer ist der strukturelle Effekt: Starlink entzieht die globale Kommunikationsinfrastruktur den Händen öffentlicher Kontrolle. Was früher nationalen oder multilateralen Regeln unterlag, gehört nun einem Unternehmen mit Hauptsitz in den USA, das weder Rechenschaftspflichten gegenüber internationalen Gremien hat, noch einer demokratischen Regulierung unterliegt.Wer Zugang will, zahlt. Wer blockiert wird, schweigt.Dass ein solches System von Anfang an auf strategische Dominanz ausgelegt war, zeigt sich schon in der Architektur. Die Satelliten fliegen in niedrigen Umlaufbahnen, sind modular austauschbar, lassen sich binnen Tagen ersetzen. Ein „lebender Schwarm“, der ständig erweitert, ersetzt und optimiert wird. Die Kontrolle liegt in automatisierten Bodenstationen, deren Software zentral über Server in den USA gesteuert wird. Kein Staat der Welt hat Zugriff darauf.Das bedeutet: Die planetarische Kommunikationsschicht wird faktisch privatisiert. Und diese Privatisierung ist irreversibel, solange kein alternatives System vergleichbarer Reichweite existiert.Europa plant mit IRIS² ein solches Gegengewicht, doch es hinkt Jahre hinterher, technologisch, finanziell und politisch.Starlink ist damit ein Lehrstück moderner Machtpolitik im Gewand digitaler Innovation: Ein ziviles Projekt, das längst eine strategische Funktion erfüllt.Während Regierungen noch von „Digitalisierung“ sprechen, ist der Himmel über ihnen bereits in private Zonen aufgeteilt, ein Netz, das sich selbst regelt, sich selbst erneuert und längst nicht mehr dem Zweck dient, den es vorgibt....https://apolut.net/starlink-die-stille-militarisierung-des-himmels-von-gunther-burbach/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Pionier der Psychotherapie C.G. Jung wäre diese Jahr 150 Jahre alt geworden. Sein Blick auf die menschliche Psyche hat bis heute eine grosse Wirkung. «Kulturplatz» über seinen Einfluss auf Hollywoodfilme, Persönlichkeitstests und die moderne Psychologie. «Kulturplatz»-Host Nino Gadient begibt sich auf Spurensuche von C.G. Jungs Schaffen. Dabei trifft er auf eine wunderbare Villa am Zürichsee, begegnet einer Patientin, die ihre Depressionen mit Jungs Methoden zu heilen versucht und macht einen Persönlichkeitstest, um herauszufinden, ob sein Charakter zu seinem Journalisten-Job passt.
Motivation ist Tätigkeit, nicht Titel: Stabil wird sie dort, wo Talente, Neigungen und Wirkung zusammenspielen – „Ich mache…“ schlägt „Ich bin…“. Hybrid heißt: sinnvoll präsent: Präsenz braucht einen Zweck (Kreativität, Resilienz, Vertrauen) – reine Info-Meetings können digital bleiben. Zoom-Fatigue verstehen: Kachelkommunikation verengt Aufmerksamkeit; Kamera-„Selbstbeobachtung“ stresst. Tipp: Nach der Vorstellungsrunde Kameras ruhig mal aus. Reaktanz vermeiden: Menschen reagieren empfindlich auf Wahlentzug. Nicht „zurück ins Büro“, sondern Optionen für echte Zusammenarbeit schaffen (Coworking, Workation, Budgets). Führung ist situativ: Direktiv, „Selling“ oder Delegation – je nach Kompetenz und Motivation. Sinn vermitteln schlägt Kontrolle. Kultur ist sicht- und fühlbar: Werte + Marke + Artefakte (Räume, Rituale, Architektur) stiften Identität und Stolz – nicht nur Slides. Sprache prägt Verhalten: Wie wir reden, formt Zusammenarbeit. Kreative Problemlösung gelingt im Team besser als rein digital.
In dieser Folge nehmen euch Jenny und Malte mit ins OLM Nature Escape im Pustertal. Ein Eco-Aparthotel, das mit kreisrunder Architektur, modernen Suiten und echter Ruhe punktet – ein Ort, an dem Nachhaltigkeit und Design Hand in Hand gehen.
Lars Hinrichs baut mit dem UBS Digital Art Museum ein multisensorisches Kunsterlebnis — mitten in der HafenCity und mit einem klaren Anspruch: Digitalkunst für alle erlebbar machen. Im Gespräch mit Carsten Puschmann erzählt Lars, wie die Zusammenarbeit mit dem japanischen Kunstkollektiv teamLab entstand, warum große, säulenfreie Räume und immersive Technik nötig sind und wie das Projekt Bildung, Tourismus und Stadtentwicklung verbinden soll. Er spricht über die Idee hinter „voraussetzungsloser“ Kunst, die Rolle von Architektur und Technik — und warum er als Gründer aus Leidenschaft ein Museum baut.Wir reden über:
Matthias Schulz ist der neue Intendant der Oper Zürich. Und er ist davon überzeugt, dass die Oper wie Netflix ist, nur besser, weil live. «Kulturplatz»-Host Nino Gadient hat ihn in den ersten Wochen seiner Amtszeit begleitet. Matthias Schulz hat mit 47 bereits eine Bilderbuchkarriere hinter sich: Er ist ausgebildeter Konzertpianist, war Umblätterer bei den Salzburger Festspielen und leitet jetzt die Oper Zürich. In Zürich übernimmt er jetzt ein international renommiertes Haus. Dennoch warten einige Herausforderungen auf ihn: Das Publikum braucht eine deutliche Verjüngung und die Institution Oper kommt nicht los von ihrem Ruf, ein elitäres Haus zu sein. Auch «Kulturplatz»-Host Nino Gadient ist kein grosser Opernfan und hofft darauf, dass ein Blick hinter die Kulissen – gemeinsam mit Matthias Schulz – helfen kann.
Wie dokumentierst du Softwarearchitektur so, dass sie verständlich, nachhaltig und im Projektalltag wirklich hilfreich ist? In dieser Episode blicken Sven Johann und Gernot Starke auf 20 Jahre arc42 zurück – mit Erfahrungen, Aha-Momenten und einem Ausblick auf KI-gestützte Dokumentation der Zukunft.
KAP Podcast über Kunst, Kultur, Architektur, Wissenschaft und Forschung
In dieser Folge geht es um Farbe – und zwar nicht nur als bunte Oberfläche, sondern als Gestaltungskraft, die Architektur, Psyche, Kultur und sogar Gesundheit beeinflusst. Mit Julia Hausmann, Architektin und Gründerin von Farbarchitektur sprechen wir darüber, wie Farbe Räume zum Leben erweckt, unsere Wahrnehmung verändert und warum sie ein Schlüssel zu gesünderen, nachhaltigeren Umgebungen sein kann. Birgit Eller Krumm ist Kapitän der Folge 104. Danke für's TEILEN mit einer Person, die euch wichtig ist. Julia Hausmann entwickelt und realisiert mit ihrem Büro FARBARCHITEKTUR Farb-, Material- und Raumkonzepte für Architekten, Unternehmen und private Bauherren. Ob Städtebau, Architektur oder Interior – Farbe schafft Atmosphäre, verbindet Funktion mit Emotion und verleiht Projekten Identität. Durch ganzheitliche Planungsansätze entsteht ein Mehrwert, der Architektur stärkt und über das Visuelle hinaus Wirkung entfaltet. Neben der Projektarbeit teilt die Architektin ihr Wissen in Vorträgen, Fachbeiträgen, Seminaren und Jurys – immer mit dem Ziel, das Potenzial von Farbe als eigenständiges Material in der Architektur sichtbar zu machen. Sie ist Vorstandsmitglied des Deutsches Farbenzentrums und hat einen Lehrauftrag zum Thema Geschichte und Theorie der Architektur mit Schwerpunkt Farbe, Material und Baukultur an der Bergischen Universität Wuppertal inne. Julia Hausmann ist Mitglied der internationalen Forschungsgruppe AIC (Association Internationale de la Couleur) Study Group on Environmental Colour Design (ECD). www.farbarchitektur.koeln instagram: @farbarchitektur Buchempfehlungen: Farbe räumlich denken: Positionen, Projekte, Potenziale Von Hedwig Wiedemann-Tokarz, Herausgeber: Birkhäuser Farbstrategien in der Architektur: Haus der Farbe - Fachschule für Gestaltung in Handwerk und Architektur (Hg.) Fiona McLachlan, AnneMarie Neser, Lino Sibillano u.a. Chromophobie: Angst vor der Farbe, David Batchelor WUV Die geheimnisvolle Macht der Farben, Prof. Dr. Axel Buether, DROEMER Verlag Das große Buch der Farbpsychologie, Prof. Dr. Axel Buether, KNAUR Verlag KAP Homepage: www.kapture.ch Instagram: @kap_kapture KAP unterstützen: Gefallen euch unsere Podcast Folgen und möchtet ihr unsere Arbeit mit einem Betrag eurer Wahl unterstützen - hier ist der Link https://www.kapture.ch/support Foto Credits: Cornelis Gollhardt
Griechenland ist nicht nur blaues Meer und idyllische Inseln. Wir reisen durch ein Land, das seine uralte Geschichte mit der rauen Realität der Moderne verbindet und versucht daraus Neues zu schaffen. Es ist eine Tour, die mit einem persönlichen Wunsch an ein antikes Orakel beginnt, die Wärme einer Dorfgemeinschaft spüren lässt und in der Hauptstadt voll künstlerischem Widerstand endet. Der erste Halt ist Delphi, der Ort, der einst als Nabel der Welt galt. Ein Orakel soll hier weisgesagt haben. Hier, wo der Wind durch uralte Mauern pfeift und die Steine von Göttern und Priesterinnen und der Wiege der westlichen Zivilisation erzählen, trifft die Autorin auf Menschen, die nicht nur die Geschichte bestaunen, sondern auch ihre eigenen Fragen an das Schicksal haben. Weiter geht es in das Dorf Akrata am Golf von Korinth. Im Zentrum steht die Chemielehrerin Maria, die eine Bar namens „Xhmeio“ (Chemie) führt. Zwischen Kaffee am Morgen und Bier am Abend wird der Zusammenhalt und die Philosophie des Ortes spürbar. Es geht um gelebte Solidarität und Demokratie im Kleinen und um Kunst und Kultur, die ohne große Gesten auskommt, sondern ebenfalls einfach einem lebendigen Dorfleben dient. Die Reise endet in Athen, abseits der touristischen Pfade. Die Hauptstadt zeigt ihr ungeschöntes, "nacktes" Leben. Im Theater inszeniert der junge Regisseur Mario Banushi einen Aufbruch, während der Dichter Jasim Mohammed im Viertel Exarchia erklärt, dass gute Kunst immer Widerstand ist – gegen schlechten Geschmack und schlechte Politik. Das Feature wirft einen ehrlichen Blick auf ein Griechenland, das stolz auf seine Vergangenheit ist, aber vor allem durch die Menschen lebt, die hier jeden Tag aufs Neue versuchen, im Kleinen große Werte hochzuhalten.
Feinschmeckertouren – Der Reise- und Genusspodcast mit Betina Fischer und Burkhard Siebert
Von gläsernen Aufzügen bis zur High Line: Wir erkunden New Yorks Skyline, erzählen vom Rockefeller Center, der Grand Central Station und kulinarischen Entdeckungen – eine Mischung aus Architektur, Geschichte und Genuss. Stell dir vor, du fährst mit uns mitten hinein in das Herz von New York – vorbei an Zügen und Aufzügen, hoch hinauf in die Skyline und wieder hinunter in die lebendige Stadt. Du spürst die Energie des Rockefeller Centers, schaust auf die Lichter Manhattans und verlierst dich in den Geschichten rund um das Empire State Building. Zwischen gläsernen Aufzügen und historischen Hallen wie der Grand Central Station entdeckst du nicht nur Architektur, sondern auch kleine kulinarische Glücksmomente, wenn wir von knusprigen Focaccias und süßen Teilchen schwärmen. Gemeinsam schlendern wir über die High Line, wo Natur und Großstadt verschmelzen und das hippe Meatpacking District seine ganze Vielfalt zeigt. Diese Folge steckt voller Emotionen, Eindrücke und Genussmomente – und vielleicht bekommst du Lust, selbst bald auf Entdeckungsreise zu gehen. Drück auf Play, tauch ein in unsere Geschichte und abonniere den Podcast, damit du keine weiteren Abenteuer verpasst. The Rockefeller Center Grand Central Terminal New York The High Line
Dakota Johnson, Benedict Cumberbatch, Edward Berger, Colin Farrell und Ella Rumpf: Am Zurich Film Festival 2025 versammeln sich internationale Grössen. «Kulturplatz» berichtet aktuell vom grünen Teppich. Das Zurich Film Festival, kurz ZFF, bringt die Limmatstadt einmal mehr zum Glänzen. «Kulturplatz» macht Selfies mit Stars wie Dakota Johnson, Benedict Cumberbatch und Russell Crowe und stellt dem Oscar-Gewinner Edward Berger und Colin Farrell tiefgründige Fragen. Ausserdem gibt es ein Treffen mit der Schweizer Schauspielerin Ella Rumpf, die längst in internationalen Produktionen die Hauptrollen übernimmt. Eine Sendung voll mit Stars, Filmen und Glamour, die das Festival prägen.
Die blinde Pastorin Ruth Zacharias begann 1992 damit, diesen einzigartigen botanischen Garten anzulegen. Sie entwickelte eine Architektur der Düfte, um den Garten für Nichtsehende und Nichthörende sinnlich erfahrbar zu machen.
Client SDKs: Die schöneren APIs?APIs sind das Rückgrat moderner Softwareentwicklung, doch wer kennt nicht das Dilemma? Die API ändert sich, Fehlermeldungen stapeln sich im Postfach, und plötzlich hängt dein Workflow am seidenen HTTP-Thread. Genau dort kommen Client SDKs ins Spiel. Sie machen aus kryptischen API-Endpunkten handliche, sprachnahe Werkzeuge, die dir nicht nur Nerven, sondern auch Zeit sparen.In dieser Episode schauen wir hinter die Kulissen der SDK-Entwicklung. Wir sprechen aus Maintainer-Perspektive über Supportdruck, Burnout und die (oft unterschätzte) Verantwortung in Open Source. Gleichzeitig tauchen wir tief in die Praxis ein: Was ist ein Client SDK genau? Wann lohnt sich Handarbeit, wann die Code-Generation? Warum ist idiomatisches SDK-Design mehr als nur Style – und weshalb boosten einige SDKs wie das von Stripe oder AWS sogar den wirtschaftlichen Erfolg ganzer Unternehmen?Gemeinsam werfen wir einen Blick auf Architektur, Best Practices, Edge Cases, Testing, Dokumentation und Wartung. Und natürlich diskutieren wir, wann ein SDK wirklich sinnvoll ist – und in welchen Fällen du lieber einen simplen HTTP-Aufruf selbst schreibst.Bonus: Wieso Atlassian Merch statt Sponsoring schickt.Unsere aktuellen Werbepartner findest du auf https://engineeringkiosk.dev/partnersDas schnelle Feedback zur Episode:
„Hast du Kairo nicht erblickt, so hast du die Welt nicht gesehen.“, schreibt der arabische Philosoph Muhammed Abu Hamed im Jahr 1457. So gilt Kairo, seit jeher als „Mutter aller Städte“. Im Ballungsraum mit über 25 Millionen Einwohnern ist sie eine der wichtigsten Metropolen der arabischen und afrikanischen Welt. Denn Kairo ist die Welt - oder besser: Kairo ist viele Welten: Die berühmte Altstadt, auch Islamisches Kairo genannt, seit 1979 UNESCO Weltkulturerbe, birgt Schätze und Kuriositäten ägyptischer Lebens- und Architekturgeschichte. Forschende graben nun erstmalig in diesem Teil der Geschichte des Pharaonenlandes. Und die lokale Bevölkerung versucht den Spagat zwischen Erhalt jahrtausendalter Bauwerke und der Bewahrung ihrer alltäglicher Lebenskultur im mittelalterlichen Kairo. Die Stadt ist seit Jahrtausenden Zufluchtsort ausländischer Migration. So auch aktuell: Seit dem Beginn des Krieges im Sudan, im Frühjahr 2023, sind über eine Million Menschen nach Ägypten geflohen. Die meisten von ihnen nach Kairo. Oft kommen sie illegal durch die Wüste und starten hier ins Ungewisse. Gleichzeitig ist die Flucht nach Kairo die Chance eines Neubeginns. Gerade für die sudanesische Kunst- und Kulturszene, die sich hier im Exil in Ägyptens Hauptstadt, erstmalig außerhalb ihres Landes zeigt und versucht sich hier ein neues Leben aufzubauen. Der muslimische Fastenmonat Ramadan wird in Kairo wie nirgends sonst in der arabischen Welt zelebriert. Der Beginn dieses heiligen Monats ergibt sich seit Jahrhunderten aus dem islamischen Mondkalender – Beginn und Ende bestimmt der Mond. Und zentral in dieser Zeit: Das Teilen mit denen, die weniger haben. So lädt Ägyptens Metropole ein – zu entdecken, zu wachsen und von ihrem herzlichen Chaos umarmt zu werden. Für das NDR-Feature aus Kairo, hat Max-Marian Unger sechs Monate in Ägypten recherchiert.
Wie würdest du ... Open Podcasts … bauen? Architektur- und Design-Diskussion, die zweite.Monolith oder Microservices? Python oder Go? Wer träumt nachts eigentlich vom perfekten ETL-Stack? Als Softwareentwickler:in kennst du das: Daten aus zig Quellen, kapriziöse APIs, Security-Bedenken und der Wunsch nach einem skalierbaren, sauberen Architekturkonzept. Fragen über Fragen und etliche mögliche Wege. Welcher ist “der Richtige”?Genau dieses Szenario nehmen wir uns zur Brust: Wolfi hat mit „Open Podcast“ ein reales Projekt gebaut, das Analytics-Daten aus Plattformen wie Spotify, Apple & Co. zusammenführt. Du willst wissen, wie du verteilte APIs knackst, Daten harmonisierst, Backups sicherst und deine Credentials nicht als Excel-Sheet auf den Desktop legst? Komm mit auf unseren Architektur-Deepdive! Andy wird Schritt für Schritt interviewt und challenged, wie er als Engineer, von API-Strategie über Message Queues bis Security und Skalierung, dieses Problem kreativ lösen würde. Nebenbei erfährst du alles Wichtige über Open-Source-Vorteile, Datenbanken (PostgreSQL, Clickhouse), Backups, Monitoring und DevOps. Das Ganze immer garniert mit Learnings aus der echten Praxis.Unsere aktuellen Werbepartner findest du auf https://engineeringkiosk.dev/partnersDas schnelle Feedback zur Episode:
In New York wird diese Woche das 80-jährige Bestehen der Vereinten Nationen gewürdigt. Für den ehemaligen deutschen UN-Botschafter Peter Wittig ein Jubiläum unter schweren Vorzeichen: "Wir erleben eine Kampfansage an die multilaterale Architektur." Heinlein, Stefan www.deutschlandfunk.de, Interviews
Matthias Deutsch über Service und Gastgebertum in Dänemark und im LYST, das mit der Verbindung von Architektur und Kulinarik ein besonderes Erlebnis bietet.
KAP Podcast über Kunst, Kultur, Architektur, Wissenschaft und Forschung
In dieser Folge geht es um Architektur, Geschichten hinter Gebäuden und Künstliche Intelligenz – mit Claudia Tiesler, Architektin, Kommunikationsexpertin und Gründerin von studio quiet loud und des Start-ups archibird. Wie gelingt es komplexe architektonische Inhalte so zu kommunizieren, dass sie sowohl Fachpublikum als auch Laien erreichen und begeistern. Wie macht man Architektur für alle verständlich? Claudia erklärt, warum Architekturkommunikation wichtig ist - und wie KI dabei hilft. Wir sprechen über Chancen, Grenzen und spannende Beispiele aus der Praxis. Birgit Eller Krumm ist Kapitän der Folge 103. Dank für's TEILEN mit einer Person, die euch wichtig ist. Claudia Tiesler gründete 2022 das studio quiet loud in Hamburg und 2025 das Start-up archibird.de. Sie ist Architektin und Medienmanagerin mit 20 Jahren Erfahrung in der Öffentlichkeitsarbeit. Nach Stationen in Berlin bei Léon Wohlhage Wernik Architekten und DGI Bauwerk, folgten zwölf Jahre bei den Architekten von Gerkan, Marg und Partner (gmp). Hier verantwortete sie in der Kommunikationsleitung 5 Jahre die Bereiche Pressearbeit und Social Media. In der Architekturkommunikation für ganze Städte, Regierungsviertel, Flughäfen, Bahnhöfe, Konzerthäuser, Sportstadien, Museen, Messen, Bürogebäude bis hin zum Designerstuhl und Türdrücker agierte sie an der Schnittstelle und als Beraterin zwischen Architekten, Bauherren, Produktherstellern, Medien und der Öffentlichkeit. Links zur Folge: studio quiet loud: studio sqloud PR- Service für Architekten: archibird instagram: @claudia.tiesler KAP Homepage: www.kapture.ch Instagram: @kap_kapture KAP unterstützen: Gefallen euch unsere Podcast Folgen und möchtet ihr unsere Arbeit mit einem Betrag eurer Wahl unterstützen - hier ist der Link https://www.kapture.ch/support Foto Credit: Inga Sommer
Plattenbauten erzählen vom Leben im Sozialismus – In Hochhäusern aus Betonplatten können viele Menschen auf engem Raum wohnen. In der früheren DDR war diese Wohnform auch politisch gewollt, später wurde sie abgelehnt. Heute ändert sich der Blick auf die Gebäude wieder.
Schreiner, Helene Nikita www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Der Performance Manager Podcast | Für Controller & CFO, die noch erfolgreicher sein wollen
Mexiko 1968: Dick Fosbury revolutioniert den Hochsprung, springt rückwärts – und gewinnt Gold. Was damals radikal neu war, ist heute Standard. Genau das Muster zeigt sich auch in der Business Intelligence (BI): Viele setzen noch auf alte Methoden – und scheitern an den heutigen Anforderungen. Wer mit BI wirklich Wirkung erzielen will, braucht: eine durchdachte Architektur echte Integration Klarheit bei Rollen, Kennzahlen und Prozessen BI braucht einen Fosbury-Moment: Nicht höher springen – sondern völlig neu denken.
Bänke sind Sitzgelegenheiten in der Öffentlichkeit. Aber sie könnten noch stärker zum kurzen Verweilen genutzt werden und so Begegnungen fördern. Das wünschen sich verschiedene Stadtplanende in NRW. Autor: Guido Meyer Von Guido Meyer.
An architect by training, Christian Maas ventures into fashion with a bold project. He is the founder of the Fashion Talent Exchange, known as FAT.X which he will present at the upcoming Brisbane German week. With SBS German, Christian talks about FAT.X, building bridges through fashion and what fashion design and architecture have in common. - Der ausgebildete Architekt Christian Maas wagt sich mit einem mutigen Projekt in die Modewelt vor. Er ist der Gründer der Fashion Talent Exchange, FAT.X, die er auf der anstehenden Brisbane German Week vorstellen wird. Mit SBS German spricht Christian über FAT.X, wie man mit Mode Brücken baut und über die Gemeinsamkeiten von Modedesign und Architektur.