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Pfister, Sandra www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft am Mittag
In Sachen Energiewirtschaft waren die 1920er Jahre in Deutschland eine Zeit ausgeprägter Diversifizierung. Der Ausbau der Stromnetze schritt zügig voran, gleichzeitig wurde auch in die Wasserkraft weiter investiert. Nach Möglichkeit kam es in vereinzelt bereits auch zum Import von Erdgas und -öl, vor allem aber hatte man in den Jahren der Ruhrbesetzung und des dadurch reduzierten Zugriffs auf die dortigen Steinkohle die Förderung der Braunkohle in den mitteldeutschen Revieren massiv hochgefahren. Die deutsche Industrie als ganze kam damit recht über die Runden. Leidtragende waren indes die Kumpel an Ruhr und Emscher; ihren Sorgen und Nöten widmete sich das sozialdemokratische Hamburger Echo am 26. Juli 1925. Und für uns Frank Riede.
„Du kannst halt nicht gegen ein Naturgesetz arbeiten.“ Stefan Bald und Dr. Georg Kraus wagen in dieser Episode den Blick auf ein Organisationsmodell, das so provokant wie einleuchtend ist: die chaordische Organisation – ein Kofferwort aus Chaos und Ordnung, das aufzeigt, wie moderne Unternehmen wirklich ticken. „Organisationen sind immer chaordisch – sie haben immer einen Anteil Chaos und Ordnung“, sagt Stefan und eröffnet damit eine tiefgründige und gleichzeitig unterhaltsame Diskussion. Georg ergänzt: „Dieses Yin-Yang zwischen Ordnung und unkontrollierbaren, ungesteuerten Dingen ist fast ein Naturgesetz.“ Es geht um Kontrollverlust, um Struktur, um Veränderung und um die Kraft des Ungeplanten. Die beiden sprechen offen darüber, wie Organisationen oft versuchen, das Chaos zu eliminieren, obwohl darin Innovationspotenziale schlummern: „Einige sagen bei Abweichungen: Mist, ein Problem – und andere sagen: Heureka!“ Sie sprechen über Ambidextrie, über die Sehnsucht der Menschen nach Ordnung („Du glaubst gar nicht, wie groß die ist“) und warum gerade Führungskräfte lernen müssen, mit beiden Polen souverän umzugehen. „Ein guter Chef sollte sich immer wieder ein paar Leute anlachen, die nicht systemkonform sind“, empfiehlt Georg. Denn genau dort beginnt der fruchtbare Konflikt, der Veränderung ermöglicht. Am Ende steht die Erkenntnis: Es braucht nicht entweder Ordnung oder Chaos – es braucht beides, gleichzeitig, kultiviert, im stetigen Austausch. Oder wie Georg es ausdrückt: „Wenn du wirklich chaordisch gut hinkriegen willst, dann ist Diversität die Basis – aber nicht Diversität der Geschlechter, sondern eine Diversität im Denken.“
Japan erlebt nach Jahrzehnten der Stagnation einen bemerkenswerten Strukturwandel. Lilian Haag von der DWS, eine der führenden Japan-Expertinnen Deutschlands, erklärt warum sie nach 30 Jahren optimistischer ist denn je. Die Portfoliomanagerin des 1,9-Milliarden-Euro DWS ESG Top Asien Fonds ist in Japan aufgewachsen und navigiert zwischen japanischer Unternehmenskultur und westlichen Investorenerwartungen. Wir sprechen über Trump-Zölle, Hidden Champions, Corporate Governance-Reformen und warum Inflation in Japan diesmal anders ist.
Es war mal wieder Zeit für eine Folge BACKSTAGE - richtig, die Reihe, in der wir mit Menschen aus der Buchbranche sprechen, um euch Einblicke in ihre Tätigkeit rund ums Buch zu geben. Diesmal zu Gast: Stefanie Jaksch und Jorghi Poll von der IG Buchmenschen! Seit wenigen Monaten gibt es in Österreich einen neuen Zusammenschluss von Menschen, die sich in und um die Buchbranche engagieren und sie aktiv zum Positiven mitgestalten wollen: Die IG Buchmenschen. Was es damit auf sich hat, welche Ziele die IG Buchmenschen verfolgt und mit welchen Aktionen und Veranstaltungen sie auf die brennenden Themen der Buchwelt aufmerksam machen möchte - darüber haben wir mit zwei der Gründungsmitglieder und zugleich Obleute des Vereins gesprochen: Stefanie Jaksch und Jorghi Poll. Es geht darum, was Buchmenschen in und außerhalb von Verlagen, Buchhandlungen usw. so umtreibt: Neben praktischen Herausforderungen der Branche wie den Strukturwandel, die Nachwuchsförderung und Vernetzung geht es auch um gelungene Aktionen wie etwa den Global Book Crawl, den die IG Buchmenschen zur Förderung von unabhängigen Buchhandlungen heuer zum ersten Mal in Österreich durchgeführt haben - ein voller Erfolg.
Pödelwitz in Sachsen sollte den Braunkohlebaggern weichen, dann kam der Kohleausstieg. Die wenigen verbliebenen Bewohner wollen Pödelwitz wiederbeleben. Nun wurde die Kirche saniert. Die Reportage von Ralf Geißler.
Friedrich Merz (CDU) lädt zum Investitionsgipfel ins Kanzleramt. Es geht darum, dass Firmen wieder mehr in Deutschland investieren. Professor Henrik Müller vom Institut für Journalistik der TU Dortmund fordert im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Bernhard Seiler eine umfassende Strategie, um den Strukturwandel in etwas Produktives zu verwandeln.
Vom kleinen Malerbetrieb zur wohl größten Handwerksgruppe Deutschlands. Die Geschichte des Familienunternehmens Heinrich Schmid ist beispiellos. Von hunderten Mitarbeitern in den 60ern zu über 7000 Mitarbeitern heutzutage und 850 Millionen € Umsatz. Im Podcast spricht Michél mit Heinrich Schmid, Gesellschafter in 4. Generation, über Wachstum, Nachwuchs und Herausforderungen. ____________________________________________ Werbepartner der heutigen Folge ist die WMM Gruppe Die WMM Gruppe baut massive Ziegelmodule, zentral im Werk vorgefertigt, komplett einzugsfertig ausgestattet und just in time auf die Baustelle geliefert. Mehr dazu unter www.wmm-modulbau.de ____________________________________________ Die Themen des DW Podcast mit Heinrich Schmid im Überblick: 00:00 - Darum gehts in der Folge 02:48 - Das erste eigene Projekt! 03:57 - Wie wird ein Familienunternehmen groß? 07:54 - Wachstum & Strukturwandel im Familienunternehmen! 10:53 - Über Nachfolge & Rollen 15:26 - Selbstverständnis im Unternehmen 20:00 - Warum Diversifizierung Key ist! 26:00 - Über dezentrale Struktur 33:13 - Warum Handwerk regional ist 41:50 - Wie man junge Menschen gewinnt 54:52 - Handwerk = schmuddeliges Image? 59:40 - Was die Zukunft braucht
Im Rahmen ihrer Stadtplanung müssen Städte vielen Anforderungen und Bedürfnissen gerecht werden, welche sich oft auch widersprechen. Wo und wie aber werden Prioritäten gesetzt und welche neuen Herausforderungen bringen demographische Veränderungen, Klimawandel oder auch (wirtschaftlicher) Strukturwandel für die Stadtentwicklung mit sich? In dieser Podcastfolge suchen Stefan Wally, Carmen Bayer und Johannes Haunschmid Antworten bei der Expertin Yvonne Franz vom Institut für Geographie und Regionalforschung, Universität Wien und im Buch "Neue Suburbanität. Stadterweiterung in Zeiten der Reurbanisierung" (transcript Verlag). Shownotes: ProZukunft | Rezension | "Neue Suburbanität. Stadterweiterung in Zeiten der Reurbanisierung" https://www.prozukunft.org/buecher/neue-suburbanitaet Buch | Kooperative Stadt- und Regionalentwicklung | Yvonne Franz & Martin Heintel (Hg): https://www.facultas-verlag.at/aktuelles/wissen/regionalentwicklung Weitere Informationen zur JBZ: https://jungk-bibliothek.org/ Foto: © University of Vienna by Daniel Dutkowski
Christina Knecht hat alles gesehen. Und überhaupt erst in Gang gesetzt: Sie ist nämlich die Person, die bei Hanser seit vielen Jahren dafür sorgt, dass Bücher ins Gespräch kommen. Als Leitung der Presse hat sie dabei am eigenen Leib einen ganzen Strukturwandel der Öffentlichkeitsarbeit erlebt. Was bringen Rezensionen heute noch, wie denken Verlage in Wahrheit über Social-Media-Bewertungen, wie sieht das Tagesgeschäft aus – und wie die unglaublichen vierundzwanzig Stunden nach dem Nobelpreis an Herta Müller? Viel Spaß mit Hanser Rauschen! Wenn euch diese Folge gefallen hat, bewertet sie doch gerne auf der Podcast-Plattform eurer Wahl! Bei Fragen, Meinungen oder Anmerkungen schreibt uns gerne an rauschen@hanser.de.
Die Automobilindustrie erlebt gerade schwierige Zeiten. Das hat Folgen für die Zulieferer in Mitteldeutschland. Werke werden geschlossen, das Personal abgebaut. Hat die Autobranche im Osten noch eine Zukunft?
Sprachen sind immer im Fluss. Das Verständnis der Faktoren, die zu bedeutenden Veränderungen in der Sprache führen, steht im Mittelpunkt zahlreicher Forschungsarbeiten in der Sprachwissenschaft. Wir werden uns dieser Frage nähern, indem wir Herkunftssprachen betrachten. Bei einer Herkunftssprache handelt es sich um eine Sprache, die von ihren Sprechern als Kinder zu Hause erworben wird, die aber mit einer anderen dominanten Sprache aufwachsen. Herkunftssprachen können die aktuellen Debatten darüber beleuchten, wie Sprache funktioniert und wie sie sich verändert. Ein Vortrag von Artemis Alexiadou (Sprachwissenschaftlerin, HU zu Berlin, Leibniz-Zentrum Allgemeine Sprachwissenschaft (ZAS), Akademiemitglied). Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/salon_sc_2025_herkunftssprachen_und_sprachwandel
Sprachen sind immer im Fluss. Das Verständnis der Faktoren, die zu bedeutenden Veränderungen in der Sprache führen, steht im Mittelpunkt zahlreicher Forschungsarbeiten in der Sprachwissenschaft. Wir werden uns dieser Frage nähern, indem wir Herkunftssprachen betrachten. Bei einer Herkunftssprache handelt es sich um eine Sprache, die von ihren Sprechern als Kinder zu Hause erworben wird, die aber mit einer anderen dominanten Sprache aufwachsen. Herkunftssprachen können die aktuellen Debatten darüber beleuchten, wie Sprache funktioniert und wie sie sich verändert. Ein Vortrag von Artemis Alexiadou (Sprachwissenschaftlerin, HU zu Berlin, Leibniz-Zentrum Allgemeine Sprachwissenschaft (ZAS), Akademiemitglied). Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/salon_sc_2025_herkunftssprachen_und_sprachwandel
Ein Jahrzehnthoch bei Insolvenzen und ein besonders starker Anstieg im industriellen Mittelstand zeigen, dass die wirtschaftliche Substanz Deutschlands gefährlich erodiert. Der oft beschworene Strukturwandel entpuppt sich als Rückbau, und die Politik liefert immer noch keine Antworten.Ein Standpunkt von Janine Beicht.Deutschlands Wirtschaft steckt in einer Zange aus Rezession, Strukturkrise und politischer Kurzsichtigkeit. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Im ersten Halbjahr 2025 meldeten 11.900 Unternehmen Insolvenz, ein Plus von 9,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr und der höchste Wert seit einem Jahrzehnt. Diese Daten stammen aus einem »Bericht der Wirtschaftsauskunftei Creditreform« für das erste Halbjahr 2025. Besonders der Mittelstand, oft als Rückgrat der Wirtschaft gefeiert, gerät ins Straucheln. Während Politiker und Wirtschaftsverbände mantraartig von „Herausforderungen“ sprechen, zeigt die Realität: Die Krise ist kein vorübergehendes Tief, sondern ein handfester Warnschuss. Wer trägt die Verantwortung, und warum wird so wenig getan, um die Abwärtsspirale zu stoppen?Mittelstand in der Zwickmühle: Wo die Pleitewelle am härtesten zuschlägtDie Insolvenzstatistik der Wirtschaftsauskunftei Creditreform zeichnet ein düsteres Bild. Während Kleinstunternehmen mit weniger als zehn Mitarbeitern weiterhin die Mehrheit der Pleiten ausmachen, über 80 Prozent der Fälle, zeigt der Mittelstand mit Firmen zwischen 51 und 250 Beschäftigten eine alarmierende Dynamik. Hier kletterten die Insolvenzzahlen zum Teil auf bis zu 16,7 Prozent.Besonders betroffen ist das verarbeitende Gewerbe, wo die Pleiten mit 17,5 Prozent fast doppelt so stark stiegen wie im Gesamtdurchschnitt. Der Handel folgt mit einem Anstieg von 13,8 Prozent, getrieben von Kaufzurückhaltung und dem Wettbewerbsdruck durch Online-Giganten. Selbst das Baugewerbe mit einem vergleichsweise moderaten Anstieg von 1,7 Prozent erreichte eine Insolvenzquote auf Zehn-Jahres-Hoch. Der Dienstleistungssektor, der 58,5 Prozent der Pleiten ausmacht, bleibt das Epizentrum der Krise.Warum trifft es den Mittelstand so hart? Patrik-Ludwig Hantzsch, Leiter der Wirtschaftsforschung bei Creditreform, nennt die Gründe:„Unternehmen kämpfen mit schwacher Nachfrage, steigenden Kosten und anhaltender Unsicherheit. […] Rücklagen werden aufgebraucht, Kreditlinien nicht verlängert und immer mehr Firmen geraten in ernsthafte finanzielle Schwierigkeiten."Nach über zwei Jahren Rezession sind Rücklagen aufgebraucht, Kreditlinien gekappt, und die Finanzierung wird zum Drahtseilakt. Doch hinter diesen nüchternen Worten lauert eine unbequeme Wahrheit: Politische Fehlentscheidungen, von Energiepreisschocks bis hin zu bürokratischen Hürden, haben den Boden für diese Krise bereitet. Während die Regierung mit Symbolpolitik und Subventionsprogrammen hantiert, kämpfen Unternehmen ums nackte Überleben. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
396 Kommunen gibt es in NRW und sie bereiten sich langsam aber sicher auf die Wahl im September vor. Drei Monate vor der Wahl schauen wir auf den Zustand der Kommunen: Ein neues Ranking zeigt an, wie Städte und Gemeinden aktuell aufgestellt sind und wo sich besonders viel getan hat in den letzten fünf Jahren. Nadja Bascheck fragt den Bürgermeister von Niederzier, Frank Rombey, wie er den Strukturwandel vor Ort gestaltet und diskutiert mit Nicolas Vordonarakis über die Wirkung von Kommunalpolitik, gerade in finanziell schwierigen Zeiten. Von Nadja Bascheck.
396 Kommunen gibt es in NRW und sie bereiten sich langsam aber sicher auf die Wahl im September vor. Drei Monate vor der Wahl schauen wir auf den Zustand der Kommunen: Ein neues Ranking zeigt an, wie Städte und Gemeinden aktuell aufgestellt sind und wo sich besonders viel getan hat in den letzten fünf Jahren. Nadja Bascheck fragt den Bürgermeister von Niederzier, wie er den Strukturwandel vor Ort gestaltet und diskutiert mit Nicolas Vordonarakis über die Wirkung von Kommunalpolitik. Von Nadja Bascheck.
In Görlitz entsteht das Deutsche Zentrum für Astrophysik. Es lädt in dieser Woche erstmals zu einer internationalen Konferenz ein. 500 Wissenschaftler aus aller Welt werden erwartet. Eine Herausforderung für die Stadt.
"Das Ruhrgebiet ist noch nicht entdeckt worden", schrieb Heinrich Böll 1957. Längst besteht unser Bild vom Pott nicht mehr aus Kohle und Kumpel, aus Ruß und Waschkaue, Fußball, Fördertürmen und Taubenzüchterverein. Aus dem schwerindustriellen Ruhrgebiet von gestern ist eine dichte, postindustrielle Wissens- und Kulturlandschaft von heute geworden. Aus rostigen Ruinen sind Kulturkathedralen geworden. Wo steht der Strukturwandel, welche Zukunft hat das Ruhrgebiet, welches Bild machen wir uns? Von WDR 3.
Mit Brille und Bart: Tiefgründig und Kontrovers über Mensch und Organisation
Was tun gegen Fachkräftemangel, steigende Krankheitstage und sinkende Motivation? Carsten Graf zeigt mit der PSD Bank Braunschweig, dass eine 4-Tage-Woche nicht nur möglich ist – sie kann sogar ein echter Gamechanger für Leistung, Gesundheit und Kultur sein.Sein Ansatz: Arbeit neu denken – konsequent, ganzheitlich und menschenzentriert.
Was tun gegen Fachkräftemangel, steigende Krankheitstage und sinkende Motivation? Carsten Graf zeigt mit der PSD Bank Braunschweig, dass eine 4-Tage-Woche nicht nur möglich ist – sie kann sogar ein echter Gamechanger für Leistung, Gesundheit und Kultur sein.Sein Ansatz: Arbeit neu denken – konsequent, ganzheitlich und menschenzentriert.
Die drei grössten Wirtschaftsmächte der Welt heissen USA, China und die EU. Alle drei kämpfen mit grundsätzlichen Problemen – und diese sind mit dem Amtsantritt von Donald Trump viel sichtbarer geworden.Die USA erlebt einen heftigen Strukturwandel. China exportiert extrem viel, konsumiert aber wenig. Und die EU ist nicht sehr innovations- und investitionsfreudig.Wie hängen diese Probleme zusammen? Was für Umwälzungen kommen gerade auf die Weltwirtschaft zu? Und was heisst das alles ganz konkret für uns?Das alles ist Thema in einer neuen Folge des täglichen Podcast «Apropos». Zu Gast ist Simon Schmid, Redaktor im Wissenschaftsressort des «Tages-Anzeigers». Gastgeber ist Philipp Loser.Analyse 3-Teiler von Simon Schmid in Textform: Europa: Zwingt Trump die Europäer zum nächsten grossen Integrationsschritt?USA: Progressive Politik statt Nostalgie: Wie Amerika aus der Krise finden kannChina: Exportieren bis zum Gehtnichtmehr ist kein Zukunftsmodell Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Neuseeland verliert nicht nur seine ikonischen Schafe, sondern auch zunehmend seine Fachkräfte. Das einstige „Land der Wolle“ steht vor tiefgreifenden Umbrüchen: Rückläufige Schafbestände und eine wachsende Abwanderung qualifizierter Arbeitskräfte setzen Wirtschaft und Gesellschaft gleichermaßen unter Druck.
Deutschland ist im Strukturwandel, viele etablierte Unternehmen kämpfen um ihr Geschäftsmodell, anderen bieten sich neue Perspektiven. Welche Auswirkungen hat dies auf Regionen und Städte, und damit auch auf die Immobilienmärkte? Diese Themen diskutieren wir in einem 1aLAGE Special mit Hanno Kempermann, Geschäftsführer der IW -Consult und Spezialist für Branchen- und Regionalanalysen * Wie ist die aktuelle konjunkturelle Lage in Deutschland? * Welche Branchen entwickeln sich besonders gut, welche haben eher Probleme? * Welche Auswirkungen hat dies auf Städte, welche haben besonders großes wirtschaftliches Potenzial? * Gibt es auch Landkreise mit großem wirtschaftlichen Potenzial? * Wenn Anleger und Investoren sich ein Bild von der Zukunftsfähigkeit eines Standorts machen wollen, auf welche Kennziffern sollten Sie besonders schauen? * Woher bekommt man solche Daten? * Zum Schluss: Euer Geheimtipp für Anleger? Die Antworten auf all diese Fragen und einige mehr findet ihr in dieser Episode 1aLAGE und nun wünschen wir euch spannende Insights und gute Unterhaltung. Viel Spaß! **Die Podcastredaktion:** Wenn Du eine Frage hast, dann schreib mir gerne eine E-Mail an hw@haukewagner.de Wenn Du mir ein Projekt verkaufen oder vermieten willst, dann ruf mich bitte an unter 01712627868 oder schreibe mir eine E-Mail an hw@kontriva.com - Vielen herzlichen Dank und bis gleich! Außerdem findest du uns auf X unter @mvoigtlaender und @haukewagner YouTube Kanal: https://www.youtube.com/@1aLAGE-Immobilienpodcast
Militärproduktion: Aufrüsten für den Strukturwandel? | Kontrovers-Interview mit Ralf Stegner (SPD): Rüstungsexporte: "Lockerung per se nicht das Ziel" | Alexander Dobrindt: Gelingt der Politikwechsel? | Kontrovers - Exklusiv: Horst Seehofer: "Aufgaben sind beachtlich" | Kontrovers - Die Story: Der Tod ist mein Leben
Das Deutsche Zentrum für Astrophysik soll Fachkräfte aus dem In- und Ausland in die Lausitz locken. In Görlitz können Forscher gerade drei Monate Probewohnen. Unser Reporter hat zwei Neuankömmlinge begleitet:
Bundeskanzler Friedrich Merz sieht Deutschland vor vielen Herausforderungen. In seiner ersten Regierungserklärung im Bundestag zeigte er sich zugleich zuversichtlich, dass Deutschland diese Herausforderungen aus eigener Kraft stemmen kann. Dafür müsse es aber ein Umdenken und neue Prioritäten an vielen Stellen geben. Der CDU-Chef kündigte in diesem Zusammenhang einen Strukturwandel an - dabei setzt die schwarz-rote Koalition auf moderne Technologien mit ressourcenschonender Energieversorgung, umfassende Digitalisierung und Künstliche Intelligenz. Weiterer Schwerpunkt von Merz' Regierungserklärung war die Sicherheitspolitik. Der Kanzler will die Bundeswehr konventionell zur stärksten Armee Europas machen. Wörtlich sagte er: Wir müssen uns verteidigen können, damit wir uns nicht verteidigen müssen. Den europäischen Nachbarn versprach Merz Verlässlichkeit und Berechenbarkeit - und der Ukraine die volle Solidarität in ihrem Abwehrkampf gegen Russland. Gleichzeitig betonte er, dass Deutschland nicht Kriegspartei sei und auch nicht werde.
Was ist eigentlich guter Lokaljournalismus? Für Katja Ilnizki ist die Antwort klar: Geschichten, die relevant sind, mit Haltung erzählt werden – und vor allem nicht einfach runtergebetet werden. In dieser Folge spricht die Gründerin von kokolores.media mit Host Lukas Schöne über den Status quo des Lokaljournalismus, über unnötigen Kokolores, der Leserinnen und Leser kaltlässt – und darüber, wie Lokaljournalismus wieder zu dem werden kann, was er sein sollte: eine Lebensversicherung für die Demokratie. Katja Ilnizki, die mit Mitte 20 eine der jüngsten Chefredakteurinnen Deutschlands war, setzt sich heute mit ihrer eigenen Firma dafür ein, dass lokale Berichterstattung neue Relevanz gewinnt – durch Nähe, durch Strukturwandel in Redaktionen und durch einen Perspektivwechsel weg von Clickbait hin zu konstruktiven Geschichten. Eine Folge über das große Potenzial der kleinen Geschichten und darüber, warum im Lokalen mehr Zukunft steckt, als viele denken.
Friedrich Merz stellt sein Kabinett vor – mit prominenten Quereinsteigern wie Karsten Wildberger, der vom einem Elektronikhändler an die Spitze des neuen Digitalministeriums wechselt. Patrick Schneider wird überraschend Verkehrsminister. Wolfram Weimer übernimmt als Kulturstaatsminister eine bewusst polarisierende Rolle.Veronika Grimm begrüßt die Ernennung von Katherina Reiche zur neuen Wirtschaftsministerin, sieht aber dringenden Reformbedarf. Laut der Wirtschaftsweisen brauche es Strukturwandel statt kreditfinanzierter Programme, um das Potenzialwachstum über 0,3 Prozent zu heben. Der Stromausfall in Portugal und Spanien zeigt, wie anfällig das Stromnetz in Europa sein kann. EU-Energiekommissar Dan Jørgensen fordert mehr physische und digitale Resilienz, weniger Abhängigkeit von russischem Gas – das immer noch 13 Prozent der EU-Versorgung ausmacht. Die grüne Transformation dürfe durch Bürokratieabbau nicht verwässert werden, sagt Jørgensen im Gespräch mit Manuel Berkel.Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Eine anerkannte Hochschule, innovative Unternehmen mit gut bezahlten Arbeitsplätzen – das wünscht sich der Verein "Junge Lausitz" für Cottbus und seine Umgebung. Das parteienübergreifende Bündnis will dafür auch junge Menschen für Politik begeistern. Richter, Christoph D. www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Ein Genie, einen Visionär, das sehen die einen in ihm. Die anderen betrachten Elon Musk als Systemsprenger mit gefährlichem politischen Einfluss. Sicher ist: Der Tech-Milliardär Elon Musk ist der reichste Mensch der Welt, Regierungsberater des US-Präsidenten Trump, ohne je gewählt worden zu sein, kontrolliert er weltweit Kommunikationsstrukturen mit der Plattform X und dem Satellitennetzwerk Starlink, das zu seinem Raumfahrtunternehmen Space X gehört. Wie konnte Musk so mächtig werden? Wie gefährlich ist sein Einfluss und was kann Europa dem entgegensetzen? Und was können wir alle dafür tun, dass der Einfluss von Elon Musk nicht auch hier immer größer wird? Darüber sprechen wir mit Tristan Söhngen, Co-Autor „Die Elon-Musk-Story“ (ZDF), Sönke Iwersen, Journalist beim Handelsblatt und Autor von „Die Tesla-Files“, Andrew Denison von Transatlantic Networks, dem ehemaligen Astronauten Ulrich Walter und dem Kultur- und Medienwissenschaftler Paul Feigelfeld. Podcast-Tipp: Die Deutschlandreportage Welche Auswirkungen hat die Krise bei Tesla für die Lausitz? Brandenburg hatte seit der Ansiedlung von Tesla in Grünheide große Ambitionen. Besonders die strukturschwache Lausitz hoffte auf eine Chance im Strukturwandel. Doch die E-Auto-Branche kriselt. Wie ist dort jetzt die Stimmung? rbb24 Inforadio-Reporter Andreas Rausch mit einer Bestandsaufnahme. https://www.ardaudiothek.de/episode/stadt-land-mensch-die-deutschlandreportage/e-mobilitaet-in-der-krise-wie-geht-es-weiter-in-der-lausitz/ard/14345587/
Schwedt ist überall: Eine Region, deren bisheriges Geschäftsmodell abhanden gekommen ist und die sich mit der Frage beschäftigen muss: Wovon wollen wir zukünftig leben, und wie transformieren wir unsere Fähigkeiten in die Zukunft? In Schwedt, einer Stadt in der Uckermark, dominierten früher Erdölraffinerien und rohstoffbasierte Industrien. Doch seit vielen Jahren herrscht der "Strukturwandel" - die Spielregeln der globalen und lokalen Wirtschaft haben sich substanziell verändert. Betriebe schließen, Menschen verlieren ihren Arbeitsplatz, die große Sinnfrage stellt sich. Doch Schwedt macht aus der Not eine Tugend und erfindet sich neu. Denn wo Rohstoffe verarbeitet werden, können auch Stoffkreisläufe geschlossen werden - "Circular Economy" ist das Stichwort. Auch die Energieversorgung bietet große Chancen: Power2X verbindet Erzeuger und Verbraucher auf intelligente Weise. Die Uckermark hat auf ihre strukturellen Herausforderungen reagiert, durch den Ausbau erneuerbarer Energien, die Förderung neuer Gewerbe- und Infrastrukturprojekte sowie durch gezielte Maßnahmen zur Stärkung regionaler Wertschöpfungsketten. Diese Initiativen werden durch umfangreiche Förderprogramme von Bund, Land und der EU unterstützt und sollen langfristig den Übergang zu einer klimaneutralen Wirtschaft sichern Die Digitalisierung der Industrie macht diese Kreisläufe erst möglich, denn sie erfordert transparente Daten und Prozesse. Im Rahmen einer umfassenden Digitalisierungsinitiative wurde dazu auch ein Startup-Labor gegründet, und wir freuen uns sehr, dass unser Studiogast Sascha Lademann uns einen umfassenden Einblick in die Strategie und Umsetzung gegeben hat. Wir finden: Schwedt sollte überall sein!
Torben Klausa und Marco Herack besprechen die Hemmungen für die Digitalisierung in Deutschland.
Mit Rüdiger Bachmann und Christan Bayer. Darin: Dekarbonisierung Anteil am kaufkraftbereinigten globalen Bruttoinlandsprodukt EU, USA Does Unilateral Decarbonization pay for itself Zölle The cost of a global tariff war: A sufficient statistics approach Global Tariff War Risk Heat Map Fejgelbaum et.al: The Return to Protectionism Amity et.al: The Impact of the 2018 Tariffs on Prices […]
In München ist ein junger Asylbewerber aus Afghanistan mit einem Auto in eine Menschengruppe gefahren. Er fuhr an einem Polizeiwagen vorbei in einen Demonstrationszug der Gewerkschaft Verdi. Dabei wurden mindestens 28 Menschen verletzt, einige von ihnen schwer. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:10) Mutmasslicher Anschlag in München (05:05) Nachrichtenübersicht (09:53) Was Trumps Friedensplan für die Ukraine bedeutet (16:22) Der lange Weg des Wiederaufbaus in Syrien (21:49) Genfer Notfallplan für NGO's (25:07) Bundesratskandidat Martin Pfister auf Wahlkampftour (30:07) Steht Luzern bald ohne Musiktheater da? (34:55) Strukturwandel im Saarland
Die 99. Berliner Agrarmesse Grüne Woche steht in diesem Jahr im Schatten der Maul- und Klauenseuche. Generell befindet sich die Agrarindustrie in einem komplizierten Strukturwandel. Von Johannes Frewel
In Görlitz entsteht das Deutsche Zentrum für Astrophysik – als Unterstützung beim Strukturwandel nach dem Aus des Braunkohlebergbaus. Das Projekt nimmt rasant Form an: Schon mehr als 50 Personen sind eingestellt und die nötigen Flächen wurden erworben. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Von der Industriestadt zur Metropole der Dienstleister: In Berlin bestimmen Softwareunternehmen der Metall- und Elektrobranche zunehmend den Ton. Die Gewerkschaft IG Metall will sich auf diesen Strukturwandel einstellen. Von Johannes Frewel
Der Kohleausstieg 2030 im Rheinischen Revier wackelt. Doch noch gilt das Ausstiegsdatum. Und das bedeutet für die Region: Die Zeit, wirtschaftliche Alternativen zur Kohleindustrie zu finden, drängt immer mehr. Autorin: Katja Scherer Von Katja Scherer.
Eine Ära geht zu Ende: Seit fünf Jahren ist der Kohleausstieg beschlossen. Das Feature von Lorenz Hoffmann macht noch einmal das "braune Gold" hörbar – im Kachelofen und in der Erinnerung, im Tagebau und im Protest.
Legt man an Silvester eine Karpfenschuppe ins Portemonnaie, dann bleibt es ein Jahr lang nicht leer, so der Aberglaube. Während Pangasius, Lachs und Kabeljau zum Teil tausende Kilometer weit transportiert werden, gilt der Karpfen als nachhaltiger Speisefisch. Wie kommt er vom Teich auf den Teller? Hier geht es zu unserem Reportagepodcast zum Strukturwandel im Mitteldeutschen Braunkohlerevier: „Nach der Kohle“. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/mission-energiewende-karpfen
Legt man an Silvester eine Karpfenschuppe ins Portemonnaie, dann bleibt es ein Jahr lang nicht leer, so der Aberglaube. Während Pangasius, Lachs und Kabeljau zum Teil tausende Kilometer weit transportiert werden, gilt der Karpfen als nachhaltiger Speisefisch. Wie kommt er vom Teich auf den Teller? Hier geht es zu unserem Reportagepodcast zum Strukturwandel im Mitteldeutschen Braunkohlerevier: „Nach der Kohle“. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/mission-energiewende-karpfen
Mit Christoph Werner, Vorsitzender der Geschäftsführung von dm, beleuchtet Host Carsten Puschmann eine unternehmerische Haltung, in der Kundenorientierung, Erneuerungskraft und wertebasiertes Handeln Hand in Hand gehen. Anstatt sich in starren Regeln oder unflexiblen Budgets zu verlieren, setzt dm bewusst auf Prinzipien, die sowohl Raum für neue Ideen als auch ein stabiles Fundament für den langfristigen Erfolg schaffen. Auf diese Weise entwickelt sich der Drogeriemarkt vom Pionier einstiger Tage zu einem weiterhin zukunftsfähigen Akteur, der seine Innovationsfitness immer wieder neu trainiert und dabei stets am Puls seiner Kundinnen und Kunden bleibt. Im Gespräch wird deutlich, wie eng bei dm Tradition, Verlässlichkeit und Wandlungsfähigkeit miteinander verknüpft sind. Christoph Werner macht klar: Profitabilität ist kein Selbstzweck, sondern ein Mittel, um Spielräume für Kreativität und Zukunftsinvestitionen zu sichern. Damit gelingt es dm, den Spagat zwischen reibungslosen Routinen und mutigen Experimenten zu meistern – ein Balanceakt, den Werner als „Ambiguitätskompetenz“ beschreibt. Diese Fähigkeit, stetige Erneuerung mit unternehmerischer Kontinuität in Einklang zu bringen, lässt sich auch auf gesellschaftliche Fragestellungen übertragen. Gerade in Zeiten tiefgreifender Veränderungen zeigt das Beispiel dm, dass nicht nur Produkte und Geschäftsmodelle, sondern vor allem Haltung und Organisationskultur über nachhaltigen Erfolg entscheiden. Ob im Umgang mit Start-ups, der Förderung junger Talente oder der Suche nach lösungsorientierten Antworten auf Strukturwandel und demografische Herausforderungen: Wer auf respektvollen Dialog, verantwortungsvolle Freiheit und ein offenes Ohr für die tatsächlichen Bedürfnisse der Menschen setzt, schafft die Basis für ein erfolgreiches Morgen.
Beinahe täglich kommen neue Meldungen über Entlassungen bei deutschen Industriebetrieben: VW, ThyssenKrupp, Ford, SAP, BASF. Ist das der Beginn der DeIndustrialisierung Deutschlands, wie einige unken, oder Anzeichen eines notwendigen Strukturwandels in der deutschen Wirtschaft?
Nick KaÃner Facebook Website Instagram Twitter Steady Paypal Julia Wambach Anhand des FuÃballs kann man fast alles erklären. Viele, viele Themen sind dabei noch gar nicht erforscht. Zum einen weil der FuÃball erst seit gut 30 Jahren überhaupt mehr in den Fokus der Wissenschaft gerückt ist und zum anderen weil Historiker:innen mit solchen Themen immer noch einen schwierigen Stand haben. Dabei wäre es vermutlich ein ganz guter Zugang für die Wissenschaft ihre Arbeit zu vermitteln. FuÃball interessiert die Masse und warum sollte Mensch einen weiteren trockenen Text zum Strukturwandel lesen, wenn er oder sie sich das Thema mit FuÃball erarbeiten könnte. Wie viel in diesem ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
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Unsere Gesundheitsversorgung zählt noch zu den besten der Welt, schlechte Noten gibt es bei Effektivität, Kosten und der sektorenübergreifenden Versorgung. Demographischer Wandel, Ärzte- und Fachkräftemangel und Ansprüche an die Work-Life-Balance der Beschäftigten machen Änderungen überfällig. Die gute Nachricht: Es gibt Ideen und Ansätze, wie eine wertebasierte Versorgung auf hohem Niveau effizient gelingen kann. Im Podcast sprechen Prof. Sebastian Schellong und Privatdozent Dr. Kevin Schulte Klartext.
Das Medienhaus Tamedia stellt sich neu auf. Zwar behält das Medienhaus noch alle lokalen Zeitungen und Zeitschriften. Aber zwei der drei Druckereien werden geschlossen und auch bei den Online-Portalen wird aufgeräumt. Das alles kostet etwa ein Fünftel der rund 1300 Stellen. Weitere Themen: (01:22) Kahlschlag bei Tamedia (10:06) Streit um Zahlen bei der BVG-Reform (14:44) Jachtunglück vor Sizilien: Angst vor Umweltverschmutzung (17:22) Strukturwandel in der Lausitz (24:27) Mpox in Afrika weiter auf dem Vormarsch (29:30) Rohingya in Myanmar erneut Ziel von Gewalt (35:36) Informationen in Kriegszeiten