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Grindelwald BE verliert sich im Massentourismus, das Schächental UR bewahrt dank Tradition die Seele, Braunwald GL ringt als Bergdorf ums Überleben und Ernen VS erfindet sich neu. «DOK» und «Einstein» mit Mona Vetsch und Kathrin Hönegger erzählen vom Sehnsuchtsort Alpen und dem dramatischen Wandel. Grindelwald BE setzt auf immer mehr Bahnen und Gäste – doch im Dorf wächst die Sorge, im Massentourismus die eigene Seele zu verlieren. Im Schächental UR dagegen, lange dem Stillstand geweiht, zeigt sich ein leiser Aufbruch: Trotz düsterer Prognosen wächst die Bevölkerung wieder, getragen von Tradition und Zusammenhalt. Braunwald GL, autofrei und idyllisch, ringt mit Abwanderung und Überalterung, hat seine Schule verloren und kämpft mit den Sportbahnen ums Überleben – ein Dorf, das nicht aufgibt. Ernen VS wiederum fand nach Krisen im Landschaftspark Binntal und neuen Konzepten frische Perspektiven und erlebte eine überraschende Wende. Vier Orte, vier Geschichten – und doch eine gemeinsame Frage: Was hält ein Bergdorf lebendig? Mona Vetsch und Kathrin Hönegger treffen Menschen, die kämpfen, bewahren und neu erfinden, und suchen nach Antworten auf die grosse Frage, wie sich Heimat bewahren lässt. Erstausstrahlung: 25.09.2025
Grindelwald BE verliert sich im Massentourismus, das Schächental UR bewahrt dank Tradition die Seele, Braunwald GL ringt als Bergdorf ums Überleben und Ernen VS erfindet sich neu. «DOK» und «Einstein» mit Mona Vetsch und Kathrin Hönegger erzählen vom Sehnsuchtsort Alpen und dem dramatischen Wandel. Grindelwald BE setzt auf immer mehr Bahnen und Gäste – doch im Dorf wächst die Sorge, im Massentourismus die eigene Seele zu verlieren. Im Schächental UR dagegen, lange dem Stillstand geweiht, zeigt sich ein leiser Aufbruch: Trotz düsterer Prognosen wächst die Bevölkerung wieder, getragen von Tradition und Zusammenhalt. Braunwald GL, autofrei und idyllisch, ringt mit Abwanderung und Überalterung, hat seine Schule verloren und kämpft mit den Sportbahnen ums Überleben – ein Dorf, das nicht aufgibt. Ernen VS wiederum fand nach Krisen im Landschaftspark Binntal und neuen Konzepten frische Perspektiven und erlebte eine überraschende Wende. Vier Orte, vier Geschichten – und doch eine gemeinsame Frage: Was hält ein Bergdorf lebendig? Mona Vetsch und Kathrin Hönegger treffen Menschen, die kämpfen, bewahren und neu erfinden, und suchen nach Antworten auf die grosse Frage, wie sich Heimat bewahren lässt. Erstausstrahlung: 25.09.2025
Ja, laut der Lob-und-Verriss-Regeln ist heute eigentlich die Studio B Diskussionsrunde zu den rezensierten Büchern der letzten Wochen dran, aber da ja heutzutage eh jeder macht, was er will.. oder vielleicht auch, weil Teile des Kollektivs nochmal im Urlaub waren: hier ein optimistischer Einwurf von Herrn Falschgold. Die Diskussion wird dann am nächsten Sonntag, dem 28.9. ausgestrahlt.Wenn US-Präsident Trump in ein paar Tagen "Antifa" verbieten lassen wird (was immer "Antifa" sein soll und was immer "verbieten" in einem Staat ohne funktionierende Judikative bedeutet), werden wieder die Semantiker in den Medien unterwegs sein und wortakrobatisch vermeiden, einen Staat "faschistisch" zu nennen, der "Antifaschisten" verbietet. Ist ja auch komplex. Es wird uns alle an die Mutti erinnern, die der neuvegetarischen Tochter das Hähnchenbrustfilet auf den Teller knallt mit den Worten "Huhn ist kein richtiges Fleisch" und es wäre faszinierend zu beobachten, wenn es auf Netflix geschähe und nicht auf CNN.Aber warum sollen nur alle Menschen ever in beschissenen Zeiten gelebt haben - wir sind nicht besser, wir haben das nur 80 Jahre lang gedacht.Was zu tun ist, was zu vermeiden, um die aktuelle Spielart der Diktatur doch noch zu verhindern, schreiben seit Jahren genug Leute. Der (Techno-)Faschismus, wie alles Böse, wird auch wieder gehen und dass auf der anderen Seite des bloody rainbow die Sonne lacht, sieht man im Geburtsland des richtigen Faschismus. Nein, in Berlin scheint bis Mai keine Sonne mehr, falsch assoziiert, denn Hitler hat beim Duce doch nur abgeschrieben und somit ist hier die Rede von einer italienischen Stadt, die wie schaumgeboren aus den Ruinen der alliierten Bombardierung auferstand und sehr zu Unrecht mit Massentourismus und piefigen Spätpiefkes in Verbindung gebracht wird: Rimini.Der Ruf des Antiurlaubsortes kommt von stinkenden, überhitzten Käfern in Kolonne, wie sie in den Fünfzigern über die Alpen kamen wie Hannibal, nur schlechter gelaunt, und von bitterbösen deutschen Filmkomödien. Zumindest außerhalb der Saison ist das in 2025 alles weit, weit von der Realität entfernt. Jetzt, im September, sind hier nur Rentner, die Strände sind frei von Schulkindern und doch noch im Vollkomfort der durchnumerierten Bagni. Liegen, Schirme, Duschen, Kabinen in Konstellationen angeordnet, wie sie nur jahrzehntelange Optimierung hervorbringt und sind dabei kommunal, mit Gemeinschaftsküche, Klo mit Schlüssel und von jedermann ein freundliches Wort. Jeder kennt sich und nach zwei Tagen auch mich.Architektonisch wird, wer Massentourismus in Rimini mit Hotelburgen assoziiert, enttäuscht werden. Die "Burgen" hier sind ähnlich der "Wolkenkratzer" im New York zur 19. Jahrhundertwende: (k)ein Haus ist höher als zehn Stockwerke, die meisten eher sechs bis acht. Gebaut sind sie zwischen 1950 und 1990, was im heutigen Zeitgeist wieder als "schick" gilt.Und wenn man dann z.B. in einem Haus aus dem Jahr 1973 wohnt, sieht man, wofür man zwischen den Faschismen so alles Zeit und Raum fand: Portierslogen, die heute noch besetzt sind zum Beispiel. Für 60 Mietparteien lohnt es sich, dass man jemanden hat, der sich permanent um das Haus kümmert, früh mal das fallende Laub wegkehrt, die Mülltonnen leert und die Zeit für einen Schwatz findet, mit den alten und jungen Ladies im Haus. Im Le Corbusier - Style baute man Balkone für jeden und Veranden für alle dran, hat im Erdgeschoss Platz für kleine Läden geschaffen, alle in Privat- oder Familienbesitz: das Café, der günstige Imbiss, der Friseur, und diese Komfortzonen steigern neben der alltäglichen Sonne, der Temperatur und dem Meer die Laune der Einwohner so derart, dass man auch als AirBnB-Made freudig gegrüßt wird und schon am zweiten Tag im Café jeder weiß, was man früh trinkt und ißt.Das ist so ziemlich das Gegenteil von Massentourismus und damit anempfohlen und wenn das in Miami nach dem möglichst grausamen Ende des aktuellen Diktators badeorttechnisch genauso gut läuft, schau ich gerne mal vorbei. Bis dahin bleibt es bei: Rimini. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
Massentourismus: Bilanz eines bayerischen Sommers | Protest gegen Gaza-Krieg und Antisemitismus in Bayern | Kontrovers - Die Story: Wenn der Berg zur Front wird | Kontrovers-Interview mit Siemtje Möller (SPD), stv. Fraktionsvorsitzende: Drohnenabwehr: "Da gibt es Nachholbedarf"
A sengem Commentaire kuckt d'Annick Goerens op de Massentourismus, den Overtourism an op d'Responsabilitéite vun den Touristen, wa si reesen.
Anna-Lisa Bier spricht in dieser Folge von Ganz Offen Gesagt mit Michaela Reitterer, ehemalige Präsidentin der Österreichischen Hoteliervereinigung und Gründerin des Boutiquehotels Stadthalle, dem ersten Null-Energie-Stadthotel Europas. Reitterer erklärt, inwiefern die Tourismuspolitik in Österreich bis heute vom Föderalismus geprägt ist, welche politischen Versäumnisse den dringend nötigen Umbau blockieren und welche Weichen gestellt werden müssten, damit der Tourismus nachhaltig, sozial verträglich und ökologisch tragfähig wird.Mehr über die Philosophie des Boutiquehotels Stadthalle findet ihr hierAktuelle Zahlen und Statistiken zum Tourismus in Österreich findet ihr auf der Seite des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit Wir würden uns sehr freuen, wenn Du "Ganz offen gesagt" auf einem der folgenden Wege unterstützt:Werde Unterstützer:in auf SteadyKaufe ein Premium-Abo auf AppleKaufe Artikel in unserem FanshopSchalte Werbung in unserem PodcastFeedback bitte an redaktion@ganzoffengesagt.at
In der ersten Folge unserer neuen Staffel sprechen wir über unser neues Format, denn das hat es in sich. Tansania steht im Fokus und dazu der Massentourismus. Wir geben euch aber auch eine Idee mit auf dem Weg wo an in Tansania hinsollte, fernab von Menschenmassen. Dazu sprechen wir über Büffel und deren riesige Herden. Auch ein Projekt vor Ort nehmen wir unter die Lupe, welches sich für die Förderung von einheimischen Menschen einsetzt. Dazu gibt es wie immer viel persönliches und erlebtes, so wie ab jetzt bei jeder Folge ein Safari-Geräusch zum mitraten :). Viel Spaß.SHOWNOTESWir:Kontakt: hi@couchsafari.me Follow us on Instagram: https://www.instagram.com/couchsafaripodcast/Unsere Website: https://www.couch-safari.dePartner:Flaconi: https://www.flaconi.de/ - 10% mit dem Code: SAFARI10Help the Black Rhinos (Spendenaktion): https://www.gofundme.com/f/fgrgn-help-the-black-rhinoVenter Tours: https://www.ventertours.de/ - 5% auf alle Safaris mit dem Code: COUCH SAFARIHansea Invest: https://www.hanseainvest.de/ - 1% Cashback mit dem Code: COUCH SAFARIBuddySim: https://www.buddysim.com/ - 20% auf alle eSims mit dem Code: COUCH20Green Safaris: https://greensafaris.com/ - Best Deal mit dem Code: COUCH SAFARIGoZoomIt: https://www.gozoomit.com/ - 5% auf alle Ferngläser mit dem Code: COUCHSAFARI5 Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Sonderfolge: Plündert die Bundesregierung das Klima-Sparschwein? Außerdem: Die Folgen eines möglichen AMOC-Kollaps und das Ende des Massentourismus – Klimanews am 2.9.2025 Wir machen in der Sommerpause Neues und probieren uns formattechnisch ein bisschen aus. Deswegen hört ihr heute wieder eine Sonderfolge, bei der wir neue Ideen ausprobieren. Wir freuen uns daher ganz besonders über dein Feedback, damit wir die besten KLIMANEWS produzieren können, die du dir wünschen kannst.In der heutigen Folge KLIMANEWS sprechen Fynn Dresler und Johann Lensing über das Klima-Sparschwein, das die Bundesregierung zertrümmern will, um damit Strafen zu bezahlen. Außerdem geht es um eine große, dauerhafte Strömung im Atlantik, die, wenn sie wegen der Klimakrise zusammenbricht, große Teile der Welt unbewohnbar machen wird. Und wir klären, warum es wegen der Klimakrise gut sein kann, dass in Zukunft nur noch die Reichen für den Urlaub in den Süden fahren. Das in dieser Sonderfolge KLIMANEWS am Dienstag, den 2.9.2025.Weiterlesen: Klima-Sparschwein vor der Plünderunghttps://taz.de/Haushaltsentwurf-der-Bundesregierung/!6106547/https://www.bundeswirtschaftsministerium.de/Redaktion/DE/Downloads/J-L/klima-und-transformationsfonds-ueberblick.pdf?__blob=publicationFile&v=7https://www.finanztip.de/co2-steuer/https://www.umweltbundesamt.de/presse/pressemitteilungen/einnahmen-aus-dem-emissionshandel-erneut-aufhttps://www.sueddeutsche.de/politik/klimaschutz-ktf-zertifikate-kritik-gruene-li.3301024Ein möglicher AMOC-Kollaps:https://www.theguardian.com/environment/2025/aug/28/collapse-critical-atlantic-current-amoc-no-longer-low-likelihood-studyhttps://www.pik-potsdam.de/de/aktuelles/nachrichten/moeglicher-zusammenbruch-der-atlantischen-umwaelzzirkulation-nach-2100-bei-hohem-emissionspfadhttps://doi.org/10.1088/1748-9326/adfa3bDas Ende des Massentourismus:https://www.theguardian.com/business/2025/aug/23/do-heatwaves-wildfires-and-travel-costs-signal-the-end-of-the-holiday-abroadhttps://doi.org/10.1007/s11069-025-07516-5https://doi.org/10.1016/j.gloenvcha.2020.102194https://doi.org/10.1016/j.eneco.2024.107630Wir freuen uns über euer Feedback und Kommentare zu den Themen der Folge direkt auf Spotify, auf Instagram, Twitter oder in unserem Podcast-Telegram-Kanal. Allgemeine Anregungen oder Fragen? Schreib uns! redaktion@klimanews-podcast.de. Die täglich wichtigsten Klima-Nachrichten-Artikel findest du außerdem in unserem Hauptkanal auf Telegram. Empfehle diesen Podcast weiter! Mehr Infos findest du hier.Redaktion: Johann LensingProduktion und Schnitt: Fynn DreslerModeration: Johann Lensing und Fynn Dresler
Sommer, Sonne, Sozialabbau: Streit ums Bürgergeld | Die Hand Donalds und Trump im Comedy Check mit Michael Mittermeier | Zocken fürs Vaterland: Bundeswehr auf der Gamescom | Gefahr durch Polizei-Software Palantir | Späte Ferien, billiger Urlaub: Bayerns Bonus-Trick - Christian Ehring zeigt den Irrsinn der Woche.
Sommer, Sonne, Sozialabbau: Streit ums Bürgergeld | Die Hand Donalds und Trump im Comedy Check mit Michael Mittermeier | Zocken fürs Vaterland: Bundeswehr auf der Gamescom | Gefahr durch Polizei-Software Palantir | Späte Ferien, billiger Urlaub: Bayerns Bonus-Trick - Christian Ehring zeigt den Irrsinn der Woche.
Schweighöfer, Kerstin www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Schweighöfer, Kerstin www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Von betrunkenen Bienen über Engelstrompete bis hin zu Väter-im-Puff-Theorien – Adrian und Seb lassen in dieser Folge nichts anbrennen. Zwischen Gardasee-Pasta, überfüllten Wasserparks und Grillmeister-Referenzen mäandern sie charmant von Kulinarik zu Kapitalismuskritik.Es geht um Massentourismus, Erziehung, Verhandlungspsychologie und natürlich um die Frage, warum man im Restaurant lieber blind bestellt oder doch selbst entscheidet.Kurz gesagt: eine wilde Mischung aus Reisebericht, Kindheitstrauma, Lebensschule und der Erkenntnis, dass Bienen betrunken genauso planlos sind wie Menschen.
Über das Reisen und den Prozess des Verarbeitens, Massentourismus, dem priviligierten Ursprung der Grand Tour und was passiert eigentlich in Ørestad?Maurice:https://www.instagram.com/mauricedenechaud/Instagram:https://www.instagram.com/jour.fixe/
Overtourism in Luzern: Zwischen Tourismusboom und StadtbelastungLuzern verzeichnet Rekordzahlen im Tourismus – doch mit dem Erfolg kommen auch Probleme. Robert Knobel, Ressortleiter Stadt/Region bei der Luzerner Zeitung, erklärt, wie die Stadt mit Massentourismus, Airbnb-Vermietungen und Reisebussen umgeht.«Der Tourismus wird zunehmen. Damit muss man umgehen – und das Beste daraus machen.»Was bedeutet Overtourism für eine Stadt wie Luzern?Welche Touristen besuchen Luzern heute – und wie unterscheidet sich ihr Verhalten?Welche politischen Massnahmen gegen Massentourismus wurden bereits umgesetzt?Wie wirkt sich das neue Airbnb-Reglement auf den Wohnungsmarkt aus?Warum ist die 100-Franken-Gebühr für Cars mehr Symbol als Lösung?Könnte eine Seilbahn das Verkehrsproblem in der Innenstadt entschärfen?Wie lassen sich Besucherströme künftig besser lenken?Mehr Artikel zum Thema:Luzern: Seilbahn soll Car-Problem lösen – bekannte Initianten nehmen neuen Anlauf (Luzernerzeitung.ch) (Aargauerzeitung.ch)Experte zum Luzerner Tourismusboom: «Das Grundproblem ist das globale Tourismuswachstum» (Luzernerzeitung.ch) (Aargauerzeitung.ch)Stadtluzerner Airbnb-Reglement ist in Kraft – grosse Apartment-Anbieter kümmert es kaum (Luzernerzeitung.ch) (Aargauerzeitung.ch)Host und Produzentin: Zoe GwerderGast: Robert Knobel
Österreichs Städte ziehen jedes Jahr Millionen Besucherinnen und Besucher aus allen Teilen dieser Welt an. Davon profitieren alle, hieß es lange Zeit. Doch die massenhaft anreisenden Touris sorgen bei den Stadtbewohnerinnen und Stadtbewohnern zunehmend für Unmut. Wie der Massentourismus zum Problem von Wien bis Innsbruck wird und, wie er sich im Sinne aller verändern muss, darüber wurde während dieser Live-Aufzeichnung in Innsbruck gesprochen. An der Diskussion teilgenommen haben Barbara Plattner, Geschäftsführerin von Innsbruck Tourismus, Norbert Kettner, Chef von Wien Tourismus und Arno Ritter, er leitet den Ausstellungsraum "aut. Architektur und Tirol" und ist Architekturkritiker. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
In Spanien protestieren wütende Anwohner gegen Massentourismus. Sie sehen in Ferienwohnungen einen Grund für die gravierende Wohnungsnot und steigende Mietpreise. Erste Städte wollen die Kurzzeitvermietung jetzt verbieten.
Die ostafrikanische Insel Sansibar lockt wegen ihrer Traumstrände viele Touristen an. Die bringen nicht nur Geld, sondern verursachen auch Müll. Die Einheimischen sind besorgt. Wie gefährdet ist das Insel-Paradies?
In Folge 361 von Rolling Sushi geht es um die Inflation in Japan, Arbeitskräftemangel in traditionellen Bereichen, marode Wasserleitungen, Rassismus, Probleme mit Massentourismus, wachsendes Misstrauen gegen Ausländer und das Ende eines Justizirrtums.
Karibiktraum reloaded: In dieser FYNE-Folge entdecken wir mit Roman Mehrow die unbekannten Seiten der Bahamas – fernab von Nassau und Massentourismus.Drei Highlights der Folge:Warum die Bahamas perfekt zur Philosophie des leisen Luxus passenDie besten Insider-Inseln und Hotelperlen für anspruchsvolle ReisendeWie sich Exklusivität und Nachhaltigkeit in der Karibik verbinden lassenHIER GEHT'S ZUR FYNE TRAVEL WELT (hier klicken).BAHAMAS ENTDECKEN (hier klicken).LCC REISEBÜRO-FINDER (hier klicken).LCC MEET ME (hier klicken).
Allweiss, Marianne www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Auf der spanischen Insel Mallorca demonstrieren Einheimische gegen Urlauber und Touristinnen. Seit Jahren kommen immer mehr Menschen - das führt zu vielen Problemen. Von Hannah Lesch.
Venedig erhebt Eintritt von den Touristenmassen. Auch Rothenburg ob der Tauber ist eine Hölle für die Einwohner, die Menschen, die in dem Städtchen leben: »Wir haben Krieg vor der Haustür!« Von Anja Kempe. WDR 3 Kulturfeature / SWR Kultur — Feature (Ausschnitt)
Geschlechtsangleichende Operationen bei Minderjährigen sollen in der Schweiz verboten werden. Das fordert die Zürcher Kantonsregierung. Der Bund müsse nun aktiv werden, ist die Zürcher Regierung überzeugt. Weitere Themen: Ab Montag beginnt Polen mit Grenzkontrollen zu Deutschland, denn die Regierung Tusk steht unter Druck. Dabei gerät der Alltagsgrenzverkehr sehr vieler Pendlerinnen und Pendler aus den Fugen. Zudem patroullieren seit Wochen selbsternannte Bürgerwehren auf polnischer Seite. Die Galapagosinseln in Ecuador sind eines der grössten Meeresschutzgebiete weltweit. Die ausserordentliche Flora und Fauna der Inselgruppe gehören zum Weltnaturerbe der UNESCO - und sind dennoch bedroht durch den Menschen und Massentourismus. Das erfordert kreative Lösungen.
Vom „Zurück zur Natur!“ der Romantiker über die „Kraft durch Freude“-Fahrten der Nazis bis hin zum aktuell grassierenden Massentourismus bis in die entlegensten Winkel der Erde: Menschen lieben das Verreisen. Aber wie ist diese Leidenschaft entstanden? Wie hat sie sich im Laufe der Jahre verändert und entwickelt? Wie prägt sie unser Leben, unsere Identität? Der Tourismushistoriker Hasso Spode, apl. Professor an der Uni Hannover und Ehrenvorsitzender des Historischen Archivs Tourismus an der TU Berlin, zeichnet im Gespräch mit Jürgen Deppe die verschlungenen Wege des Verreisens nach, analysiert den denkbar schlechten Ruf von „Touristen“, zeigt die enorme wirtschaftliche Bedeutung des Urlaubens weltweit und denkt darüber nach, was geschieht, wenn auch die Bevölkerung der Schwellenländer ihr laut Artikel 24 der UN Menschenrechtscharta unveräußerliches Recht auf Urlaub in Anspruch nehmen. Schönen Urlaub!
In der Weltspiegel-Doku „Wer rettet Mallorca?“ geht es um den Massentourismus auf Mallorca und die Probleme, die er mit sich bringt. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-weltspiegel-doku-wer-rettet-mallorca
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In Zeiten des Massentourismus können Ferien fürs Ich zur Belastung fürs Wir werden. Trotzdem hält Autor Matthias Viertel fest: Gastfreundschaft und Urlaub gehören zusammen, genauso wie selbst ein guter Gast sein.
Venedig muss ja schon einiges schlucken. Hochwasser, Massentourismus und jetzt auch noch das: Jeff Bezos will eine Mega-Hochzeit in der Lagunenstadt veranstalten. Dagegen regt sich nun Widerstand in der Stadt. Wie muss man sich überhaupt so eine Promi-Hochzeit vorstellen? Die Kunst von Simon Enzler lebt von der Exotik seines markanten Appenzeller Dialektes, aber genauso von seinen präzisen, vielfältigen und politischen Beobachtungen, die er mit einer unvergleichbaren Lockerheit vorzutragen weiss. Den Salzburger Stier erhielt er 2007, aktuell ist er mit seinem elften Programm «brenzlig» auf Tour. Wer die Sendung live am Radio hören will – sie läuft am: Samstag, 21.06.2025, 13.00 Uhr, Radio SRF 1 Sonntag, 22.06.2025, 23.00 Uhr, Radio SRF 1 (Wiederholung)
Die Belegung mehrerer Parkplätze wird ab sofort digital überwacht. Digitale Infotafeln zeigen dann schon auf den Zufahrtstrassen - zum Beispiel nach Sóller - ob noch Parkplätze im Ort frei sind. Erwartungsgemäß gibt es verschiedene Reaktionen auf die Demo gegen die Auswirkungen des Massentourismus. In den vergangenen Tagen haben gleich mehrere deutsche Profifussballer auf Mallorca Hochzeit gefeiert. www.5minutenmallorca.com
Im Frühling 2024 protestieren Einheimische zahlreich gegen Übertourismus auf Mallorca. Sie beklagen, sie würden von ihrer Insel verdrängt, könnten sich das Leben dort nicht mehr leisten. Eine alarmierende Entwicklung, die viele touristische Hotspots in Europa betrifft. Im Gespräch mit Palina Milling erzählt Autor Daniel Guthmann über die Kehrseiten von Massentourismus, die inkonsequenten Maßnahmen der Lokalpolitik und die Möglichkeiten, ohne „Heuschreckeneffekt“ zu verreisen. Von Palina Milling.
Neu im Kino: "Typisch Emil", Dokumentarfilm über den Kabarettisten Emil Steinberger. Von Christoph Leibold. Plüschtierfieber auf TikTok: Woher kommt der Hype um die Labubus? Neue Männerbilder? Ein Vergleich der Serien "Softies" (RTL) und "Club der Dinosaurier" (ZDF). Von Aylin Dogan. Proteste gegen Massentourismus in Spanien. Von Julia Macher, ARD.
Bei der Großdemo in Palma gegen die Folgen des Massentourismus waren weniger Menschen, als vor einem Jahr. Das lag sicher auch an der Hitze am Wochenende. Auch diese Hitze auf Mallorca ist ein Thema heute bei uns im Podcast. Palma bewirbt sich als Kulturhaupstadt Europas für das Jahr 2031. Die Eckpfeiler für die Kandidatur stehen jetzt fest. www.5minutenmallorca.com
Im Frühling 2024 protestieren Einheimische zahlreich gegen Übertourismus auf Mallorca. Sie beklagen, sie würden von ihrer Insel verdrängt, könnten sich das Leben dort nicht mehr leisten. Eine alarmierende Entwicklung, die viele touristische Hotspots in Europa betrifft. Im Gespräch mit Palina Milling erzählt Autor Daniel Guthmann über die Kehrseiten von Massentourismus, die inkonsequenten Maßnahmen der Lokalpolitik und die Möglichkeiten, ohne „Heuschreckeneffekt“ zu verreisen. Von Palina Milling.
Macher, Julia www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Pechlaner, Harald:; Kolkmann, Birgit www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Fehlende Wohnungen, prekäre Arbeitsverhältnisse, Wasserknappheit – die Folgen des Massentourismus treffen viele Einheimische in beliebten Touristenorten wie Mallorca oder Ibiza. Von Daniel Guthmann.
Fehlende Wohnungen, prekäre Arbeitsverhältnisse, Wasserknappheit - die Folgen des Massentourismus treffen viele Einheimische in beliebten Touristenorten wie Mallorca oder Ibiza. Von Daniel Guthmann.
Fehlende Wohnungen, prekäre Arbeitsverhältnisse, Wasserknappheit - die Folgen des Massentourismus treffen viele Einheimische in beliebten Touristenorten wie Mallorca oder Ibiza. Von Daniel Guthmann.
Fehlende Wohnungen, prekäre Arbeitsverhältnisse, Wasserknappheit - die Folgen des Massentourismus treffen viele Einheimische in beliebten Touristenorten wie Mallorca oder Ibiza. Von Daniel Guthmann.
In dieser Folge spreche ich mit Kapitän Randolph Hess, der viele Jahre auf Schiffen wie der HANSEATIC, der BREMEN und der AIDA-Flotte zur See gefahren ist und heute regelmäßig als nautischer Lektor an Bord der HAMBURG tätig ist.Die HAMBURG ist ein kleines Kreuzfahrtschiff mit Expeditionscharakter, das Ziele abseits des Massentourismus ansteuert. Randolph gibt uns spannende Einblicke in das Leben an Bord, die besondere Atmosphäre auf einem Schiff mit maximal 400 Gästen – und erzählt, wie er mit seinen nautischen Vorträgen Wissen, Unterhaltung und Leidenschaft für die Seefahrt verbindet.Ein Blick hinter die Kulissen eines Schiffes, das Abenteuer und Komfort stilvoll vereint.
Müssen sich die Kirchen neu erfinden? In Zeiten von Zeitgeistlichkeit und politischer Einmischung haben die Kirchen das Wesentliche aus den Augen verloren: Vertrauen schaffen. Über das Thema sprechen wir mit dem Pfarrer Jürgen Fliege. „Welt“-Journalist und Autor Matthias Heine beklagt einen systematischen Umbau der deutschen Sprache. Dabei geht es nicht nur um die Sprache an sich, sondern um Machtausübung. Auf Mallorca brodelt es. Viele Mallorquiner beschweren sich über den zunehmenden Massentourismus und gehen dagegen auf die Straße. Doch wie passt der dadurch einsetzende wirtschaftliche Erfolg mit den Protesten zusammen, und was müssen Inselbesucher befürchten? Darüber gibt der auf Mallorca lebende Journalist und Künstler Oliver Scholl Auskunft.
• Gesellschaftssatire • Eine Horde Globalisierter irrt auf einem Billig-Flug durch die Welt. Ihr Ziel ist das jährliche Lobster-Essen in Maine. Doch ein unerwarteter Sturm legt den globalen Massentourismus lahm. Was wartet jenseits des Konsums? Von Basil Zecchinel und Clara Schiltenwolf www.deutschlandfunkkultur.de, Hörspiel
Die Olympischen Winterspiele 2026 sollten anders werden - klimafreundlich und nachhaltig. Doch schon jetzt zeigt sich, dass ein Desaster für die Dolomiten droht: Kunstschnee, Straßenbau und Massentourismus - obwohl der Klimawandel bereits jetzt für Gletscherschmelze, Sturzfluten, Felsabbrüche in den Alpen sorgt. Dabei gibt es durchaus Beispiele, wie Tourismus und Klimaschutz Hand in Hand gehen können.
Die Themen von Lisa und Caro am 11.02.2025: (00:00:00) TV-Duell: Wie viele von euch es angeschaut haben. (00:01:12) Klimaschutz: Wie viele Länder eine wichtige Frist verpasst haben, um ihre Pläne zur Einhaltung der Pariser Klimaziele anzupassen. (00:05:20) Die AfD im Wahlprogrammcheck: Was die AfD in Sachen Wirtschaft, Migration, Klima, Außenpolitik und für die soziale Gerechtigkeit vorhaben. Hier könnt ihr nachsehen, was die Wahlprogramme der Parteien für den eigenen Geldbeutel bedeuten würden: http://www.wdr.de/k/SteuerplaeneDerParteien (00:12:46) Massentourismus: Warum die Städte Paris und Florenz Schlüsselkästen verbieten und was das mit Wohnungsnot zu tun hat. (00:15:41) Ausblick: Welche Fragen wir von euch zur Bundestagswahl bekommen. Habt ihr Fragen oder Feedback? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de Kommt auch gerne in unseren WhatsApp Channel https://1.ard.de/0630-Whatsapp-Kanal Hier könnt ihr einen QR-Code abscannen: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Von 0630.
In Folge 331 von Rolling Sushi geht es um Ausländer in der Verwaltung, das Problem, Tourismus und Tradition zu vereinen, warum ein Bahnbetreiber einen Exorzisten ruft, eine neue Übernachtungssteuer, zunehmende Spielsucht, Dolmetscher für die Polizei, den Versuch zur Einigkeit in der Regierung, und Konbinis als Polizeistationen.
Wilde Tiere, eindrucksvolle Landschaften und Granitfelsen als Kunstwerke der Erdgeschichte: Kangaroo Island ist ein wahres Naturparadies und wird das Galápagos Australiens bezeichnet. Die Insel liegt 16 Kilometer vom südaustralischen Festland entfernt und ist etwas größer als Mallorca. Kängurus, Koalas, Pinguine, Robben, Seelöwen und Stacheltiere aus der Urzeit, beeindruckende Steinformationen, weißer Sandstrand und eine dramatische Felsenküste - auf Kangaroo Island spiegelt sich die Vielfalt der südaustralischen Natur wider. Trotzdem ist das Eiland vom Massentourismus verschont geblieben - kein Wunder, bei einer Anreise von gut 30 Stunden aus Europa. Geteerte Straßen gibt es nur wenige, in der Inselhauptstadt Kingscote lebt knapp die Hälfte der 4.900 Bewohner. Verkehrsampeln? Fehlanzeige. Als 2020 verheerende Buschbrände Zweidrittel der Insel verwüsteten, schien das Naturwunder in Gefahr. Die Bilder toter Wildtiere gingen um die Welt. Doch die Arche Noah Down Under hat sich bemerkenswert schnell erholt. Michael Marek war für uns dort.
Schroffe Gipfel, klare Luft, blühende Almwiesen und nahezu endlose Möglichkeiten für Abenteuer – die Berge ziehen uns in ihren Bann. So auch die beiden Gäste dieser Weltwach-Folge: Hanspeter Eisendle und Heidi Messner. Hanspeter Eisendle arbeitet seit 1982 als Bergführer, nahm an zahlreichen Himalaya-Expeditionen teil, darunter mit Reinhold Messner, und zählt zu den besten Kletterern der Dolomiten mit Erstbegehungen und Sportkletterrouten bis zum 10. Schwierigkeitsgrad.Heidi Messner, bekannt als „Heidi from the Mountains,“ ist in den Alpen aufgewachsen und begeistert als Influencerin und leidenschaftliche Bergsportlerin eine große Community auf Instagram und ihrem Blog für das Leben in den Bergen. Dort teilt sie ihre Erlebnisse, Eindrücke und Entdeckungen und motiviert andere, selbst aufzubrechen und die Berge zu erkunden. Obwohl die beiden aus unterschiedlichen Generationen stammen und als Influencerin und Alpinist verschiedene Perspektiven auf die Bergwelt haben, verbindet sie eine tiefe Leidenschaft zu den Bergen und ihrer Heimat Südtirol sowie die Verantwortung, diese weiterzugeben. In dieser Weltwach-Folge sprechen wir mit ihnen über ihre individuellen Erfahrungen in den Bergen, ihre unterschiedlichen Herangehensweisen an die Bergwelt durch ihre Arbeit, die Veränderungen im Bergsport und die Einflüsse, die der Klimawandel, Social Media, Kommerzialisierung und Massentourismus auf das Leben in den Bergen haben. Redaktion & Postproduktion: Miriam Menz WERBUNGDiese Episode entstand mit Unterstützung der Südtiroler Bergsportmarke Salewa, der wir bei dieser Gelegenheit danken möchten. Informationen gibt es auf www.salewa.com. Dieser Podcast wird auch durch unsere Hörerschaft ermöglicht. Wenn du gern zuhörst, kannst du dazu beitragen, dass unsere Show auch weiterhin besteht und regelmäßig erscheint. Zum Dank erhältst du Zugriff auf unseren werbefreien Feed und auf unsere Bonusfolgen. Diese Möglichkeiten zur Unterstützung bestehen:Weltwach Supporters Club bei Steady. Du kannst ihn auch direkt über Spotify ansteuern. Alternativ kannst du bei Apple Podcasts UnterstützerIn werden.WERBEPARTNERhttps://linktr.ee/weltwachSTAY IN TOUCH:Instagram: https://www.instagram.com/weltwach/LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/weltwach/Facebook: https://www.facebook.com/Weltwach/YouTube: https://www.youtube.com/c/WELTWACHNewsletter: https://weltwach.de/newsletter/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Länger leben und zwar gesund: Das ist der Traum vieler – und ein Versprechen der lukrativen «Longevity»-Szene. Was steckt hinter dem Hype? Und: exklusiver Massentourismus am Everest. Zudem: Der Konflikt im Libanon eskaliert, den Preis zahlen die Zivilisten – auf beiden Seiten der Grenze. Goldgrube «ewiges Leben»: Der Hype um die Langlebigkeit Wie gelingt es, möglichst lange zu leben – und dabei gesund zu bleiben? Rund um das Thema Langlebigkeit, genannt «Longevity», ist in den letzten Jahren ein regelrechter Hype entstanden. Rund um den Globus finden Konferenzen statt, spezialisierte Kliniken werden eröffnet – auch in der Schweiz. Was steckt hinter dem Milliarden-Business? Die «Rundschau» gibt Einblick in eine Welt, in der sich alles um die Sehnsucht nach dem langen Leben dreht. Dazu stellt sich Reto W. Kressig, Professor für Altersmedizin an der Universität Basel, den Fragen von Gion-Duri Vincenz. Luxuszelte und Bergsteiger-Stau: Der Wahnsinn am Everest Das Everest-Business boomt und hat sich in den letzten Jahren rasant verändert – weg vom klassischen Bergsteigen hin zu einem Bergtourismus, mit dem sich sehr viel Geld verdienen lässt: Sei es mithilfe von Vor-Akklimatisierung im Höhenzelt oder mit Helikopter-Flügen – die Gipfeltour wird immer schneller und bequemer. Die Reportage zum Business am Berg in Zusammenarbeit mit «SRF DOK». Eskalation im Libanon: Die Reportage aus der Grenzregion Der Konflikt zwischen der Hisbollah und Israel eskaliert: Pager-Explosionen, Luftangriffe, getötete Zivilistinnen und Zivilisten und Tausende Vertriebene. Nach der gezielten Tötung von Hisbollah-Führer Hassan Nasrallah im Süden der libanesischen Hauptstadt Beirut ist die Lage noch angespannter. Doch auch auf der israelischen Seite sind seit Monaten Dörfer evakuiert, Häuser zerstört und die Menschen leiden unter dem Beschuss aus dem Norden.