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Die Arbeitgeber in Deutschland sind sich heute mehr denn je ihrer gesellschaftlichen Verantwortung bewusst. Durch ihre unternehmerischen Handlungen nach innen und nach außen können sie Einfluss darauf nehmen, wie die großen gesellschaftlichen Herausforderungen diskutiert werden. Themen wie Nachhaltigkeit, Technologie, Bildung, Digitalisierung und die Art und Weise, wie wir heute und in Zukunft arbeiten. Unternehmen haben so wie die Politik einen großen Einfluss auf all das, was uns beschäftigt. Auf dem Abschlusspanel des Deutschen Arbeitgebertages sprach Michael mit seinen drei Mitstreiterinnen,, wie weit die unternehmerische Verantwortung gehen kann und gehen sollte. Claudia Oeking war nach ihrem Dualen Studium im Staatsministerium Baden-Württemberg zuerst bei der ENBW und dann seit 2013 in verschiedenen Rollen bei Philip Morris. Seit 2019 ist sie Geschäftsführerin der Philip Morris GmbH Deutschland. Sie brennt für das Thema "Corporate Democratic Responsibility” und berichtet über zahlreiche Initiativen. Elisabeth Niejahr hat nach dem Besuch einer Journalistenschule und ihrem VWL-Studium viele Jahre als Korrespondentin beim Spiegel und der Zeit gearbeitet. Sie war außerdem Chefreporterin bei der WirtschaftsWoche und ist heute Geschäftsführerin des Bereichs "Demokratie stärken" der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung. Sie ist sich sicher, das der Arbeitsplatz eine herausgehobene Rolle für das Thema Demokratie hat. Reem Alabali-Radovan MdB ist in Moskau geboren, ihre Eltern stammen aus dem Irak. Sie ist seit 1996 in Deutschland, hat Politikwissenschaften studiert und bereits in jungen Jahren umfangreiche Erfahrungen zum Thema Integration durch diverse Tätigkeiten in Mecklenburg-Vorpommern erworben. Seit Oktober 2021 ist sie Mitglied des Deutschen Bundestages und seit Dezember 2021 ist sie Staatsministerin für Migration, Integration und Flüchtlinge. Ihr Credo: Ohne Zuwanderung, die auch zu gelungener Integration führt, werden wir auf den Fachkräftemangel keine ausreichende Antwort haben. Seit mehr als 5 Jahren beschäftigen wir uns mit der Frage, wie Arbeit den Menschen stärkt - statt ihn zu schwächen. Wie kann ein Thema, das einen so wesentlichen Anteil in unserem Alltag einnimmt, wieder mehr Sinn in unserem Leben stiften? Welche Bedeutung hat das Thema Demokratie für die Zukunft der Arbeit? Welche Herausforderungen gibt es zu diesem Thema für die Unternehmen? Wir suchen nach Methoden, Vorbildern, Erfahrungen, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näher bringen! Und darüber hinaus beschäftigt uns auch diese Woche wieder die Frage, ob wirklich alle Menschen das finden und leben können, was sie im Innersten wirklich, wirklich wollen.Ihr seid bei On the Way to New Work - heute live-on-tape vom Deutschen Arbeitgebertag 2022 in Berlin. Episode 338 gibt es auf allen gängigen Podcast Plattformen, wie Spotify oder Apple Podcasts (oder direkt auf otwtnw.de). Einfach nach ‘On the Way to New Work' suchen und abonnieren, um keine Folge zu verpassen. Christoph und Michael veröffentlichen immer montags um 6:00 Uhr.
Für Musikfans sind die Corona-Monate ohne Konzerte und Festivals verkorkst, für Musiker*innen und Konzertagenturen ist diese Zeit bedrohlich. Umso wichtiger ist in dieser Zeit deshalb Solidarität: „Staatsorchester goes live“ heißt eine Aktion vom Staatsorchester Stuttgart, dem Staatsministerium Baden-Württemberg und dem „Club Kollektiv“. Solidarität auch unter den verschiedenen Sparten sei jetzt ganz wichtig, betont Walter Ercolino im Gespräch mit SWR2. Er ist der Leiter des Pop-Büro Region Stuttgart – eine Einrichtung, die Popmusik und Popkultur fördert und die Mitveranstalterin der Spendenaktion ist.
Für Musikfans sind die Corona-Monate ohne Konzerte und Festivals verkorkst, für Musiker*innen und Konzertagenturen ist diese Zeit bedrohlich. Umso wichtiger ist in dieser Zeit deshalb Solidarität: „Staatsorchester goes live“ heißt eine Aktion vom Staatsorchester Stuttgart, dem Staatsministerium Baden-Württemberg und dem „Club Kollektiv“. Solidarität auch unter den verschiedenen Sparten sei jetzt ganz wichtig, betont Walter Ercolino im Gespräch mit SWR2. Er ist der Leiter des Pop-Büro Region Stuttgart – eine Einrichtung, die Popmusik und Popkultur fördert und die Mitveranstalterin der Spendenaktion ist.
Dr. Michael Blume ist Religionswissenschaftler und Referatsleiter für nichtchristliche Religionen im Staatsministerium Baden-Württemberg sowie Beauftragter der Landesregierung gegen Antisemitismus. Moderation Heike Schiller, hbs BW
In der heutigen Folge habe ich mich mit [Michael Blume] (https://twitter.com/BlumeEvolution) über Verschwörungsmythen und dere Verführungen unterhalten. Michael Blume ist Religionswissenschaftler und Referatsleiter für nichtchristliche Religionen im Staatsministerium Baden-Württemberg sowie Beauftragter der Landesregierung gegen Antisemitismus. Außerdem ist [Thomas](https://twitter.com/advitwit) wieder zu besucht. Diesmal zur Medienkompetenz ;-)
In der heutigen Folge habe ich mich mit [Michael Blume] (https://twitter.com/BlumeEvolution) über Verschwörungsmythen und dere Verführungen unterhalten. Michael Blume ist Religionswissenschaftler und Referatsleiter für nichtchristliche Religionen im Staatsministerium Baden-Württemberg sowie Beauftragter der Landesregierung gegen Antisemitismus. Außerdem ist [Thomas](https://twitter.com/advitwit) wieder zu besucht. Diesmal zur Medienkompetenz ;-)
Molecular Aesthetics | Interactive 3D-Installation Ljljana Fruk and Bernd Lintermann are presenting the interactive 3D-Installation »Molecules that Changed the World«. It was part of the Symposium »Molecular Aesthetics« which took place as a part of the project »Käpsele Connection. Creativity and Innovation in Baden-Württemberg« in cooperation with DFG-Center for Functional Nanostructures (CFN) of the Karlsruhe Institute of Technology (KIT). Symposium at ZKM | Center for Art and Media, July 15 -17, 2011 in cooperation with DFG-Center for Functional Nanostructures (CFN) Karlsruhe Institute for Technology (KIT). As part of several joint projects on creativity and innovation which will be carried out by the ZKM | Center for Art and Media Karlsruhe and Akademie Schloss Solitude and which were initiated by the State of Baden-Württemberg between 2007 and 2010, the symposium »Molecular Aesthetics« aims at establishing a link between the current developments in molecular sciences and the visual arts and music. Also marking the International Year of Chemistry, it tries to initiate an interdisciplinary exchange of views and ideas, which could lead to a new definition of aesthetics. This project is financed by the Ministry of science, Research and Arts Baden Württemberg. /// Ljljana Fruk und Bernd Lintermann präsentieren die interaktive 3D-Installation »Molecules that Changed the World«. Diese war Teil des Symposiums »Molekulare Ästhetik«, das im Rahmen des Projekts »Käpsele Connection. Kreativität und Innovation in Baden-Württemberg« in Zusammenarbeit mit dem DFG-Centrum für Funktionelle Nanostrukturen (CFN) des Karlsruhe Institute of Technology entstand. Symposium im ZKM | Zentrum für Kunst und Medientechnologie, 15. -17. Juli 2011 In Kooperation mit dem DFG-Centrum für Funktionelle Nanostrukturen (CFN) des Karlsruhe Instituts für Technologie. Als Teil der gemeinsam vom ZKM | Zentrum für Kunst und Medientechnologie und der Akademie Schloss Solitude ausgeführten Projekte zum Thema Kreativität und Innovation, die 2007 vom Staatsministerium Baden-Württemberg initiiert wurden, zielt das Symposium »Molekulare Ästhetik« darauf ab, eine Verbindung zwischen den aktuellen Entwicklungen in den Molekularwissenschaften und der Kunst und der Musik zu etablieren. Es versucht, im internationalen Jahr der Chemie einen interdisziplinären Austausch von Ansichten und Ideen zu initiieren, der zu einer neuen Definition von Ästhetik führen könnte. Das Projekt wird gefördert vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg.
Molecular Aesthetics | Symposium The representation of macromolecular structures, for research or publication purposes, was a particular challenge for 20th century scientists. Focusing on protein science, this talk will explore how scientists and their collaborators have developed and used various techniques, from physical models to photorealistic computer graphics, to represent these structures. It will particularly focus on how the domains of science, the mechanical arts, the visual arts and computer science intersected and criss-crossed as this culture of macromolecular representation changed and evolved through the second half of the 20th century. Symposium at ZKM | Center for Art and Media, July 15 -17, 2011 in cooperation with DFG-Center for Functional Nanostructures (CFN) Karlsruhe Institute for Technology (KIT). As part of several joint projects on creativity and innovation which will be carried out by the ZKM | Center for Art and Media Karlsruhe and Akademie Schloss Solitude and which were initiated by the State of Baden-Württemberg between 2007 and 2010, the symposium »Molecular Aesthetics« aims at establishing a link between the current developments in molecular sciences and the visual arts and music. Also marking the International Year of Chemistry, it tries to initiate an interdisciplinary exchange of views and ideas, which could lead to a new definition of aesthetics. This project is financed by the Ministry of science, Research and Arts Baden Württemberg. /// Symposium im ZKM | Zentrum für Kunst und Medientechnologie, 15. -17. Juli 2011 In Kooperation mit dem DFG-Centrum für Funktionelle Nanostrukturen (CFN) des Karlsruhe Instituts für Technologie. Als Teil der gemeinsam vom ZKM | Zentrum für Kunst und Medientechnologie und der Akademie Schloss Solitude ausgeführten Projekte zum Thema Kreativität und Innovation, die 2007 vom Staatsministerium Baden-Württemberg initiiert wurden, zielt das Symposium »Molekulare Ästhetik« darauf ab, eine Verbindung zwischen den aktuellen Entwicklungen in den Molekularwissenschaften und der Kunst und der Musik zu etablieren. Es versucht, im internationalen Jahr der Chemie einen interdisziplinären Austausch von Ansichten und Ideen zu initiieren, der zu einer neuen Definition von Ästhetik führen könnte. Das Projekt wird gefördert vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg.
Molecular Aesthetics | Symposium Artists operate within both the miniscule contexts of cells and molecules and the vastly larger macrocosm of human experience. While scientists ponder higher dimensions and the existence of multiple universes, the scope of knowledge encompasses once inconceivable reaches of space and time. Art is no longer limited to human scale. Neither is it any longer confined to this world or even, to this universe. Symposium at ZKM | Center for Art and Media, July 15 -17, 2011 in cooperation with DFG-Center for Functional Nanostructures (CFN) Karlsruhe Institute for Technology (KIT). As part of several joint projects on creativity and innovation which will be carried out by the ZKM | Center for Art and Media Karlsruhe and Akademie Schloss Solitude and which were initiated by the State of Baden-Württemberg between 2007 and 2010, the symposium »Molecular Aesthetics« aims at establishing a link between the current developments in molecular sciences and the visual arts and music. Also marking the International Year of Chemistry, it tries to initiate an interdisciplinary exchange of views and ideas, which could lead to a new definition of aesthetics. This project is financed by the Ministry of science, Research and Arts Baden Württemberg. /// Künstler agieren sowohl im Mikrokosmos der Moleküle und Zellen als auch im vielfach größeren Makrokosmos der menschlichen Erfahrungswelt. Unser Wissen ist durch die wissenschaftliche Erforschung höherer Dimensionen und multipler Paralleluniversen in bislang unvorstellbare Regionen von Raum und Zeit vorgedrungen. Kunst bleibt nicht länger auf das menschliche Maß beschränkt und weist über die Grenzen unseres Planeten, ja sogar unseres Universums hinaus. Symposium im ZKM | Zentrum für Kunst und Medientechnologie, 15. -17. Juli 2011 In Kooperation mit dem DFG-Centrum für Funktionelle Nanostrukturen (CFN) des Karlsruhe Instituts für Technologie. Als Teil der gemeinsam vom ZKM | Zentrum für Kunst und Medientechnologie und der Akademie Schloss Solitude ausgeführten Projekte zum Thema Kreativität und Innovation, die 2007 vom Staatsministerium Baden-Württemberg initiiert wurden, zielt das Symposium »Molekulare Ästhetik« darauf ab, eine Verbindung zwischen den aktuellen Entwicklungen in den Molekularwissenschaften und der Kunst und der Musik zu etablieren. Es versucht, im internationalen Jahr der Chemie einen interdisziplinären Austausch von Ansichten und Ideen zu initiieren, der zu einer neuen Definition von Ästhetik führen könnte. Das Projekt wird gefördert vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg.
Molecular Aesthetics | Symposium The fascinating structure of DNA has enabled the encoding of a life's message and 50 years after the discovery, genome libraries and gene manipulation, we have just about scratched the surface. But today, DNA is not only a molecule of life, but also an important building block in a new field of nanotechnology - design of novel nanostructures. And the structures, which have been designed on the nano scale by making use of remarkable properties of a double helix, are not only fascinatingly complex but have, in the last decade, found a range of interesting applications and continue to attract lots of attention. What has been done till now to fill in the gaps in understanding the DNA and where can we go from here? Symposium at ZKM | Center for Art and Media, July 15 -17, 2011 in cooperation with DFG-Center for Functional Nanostructures (CFN) Karlsruhe Institute for Technology (KIT). As part of several joint projects on creativity and innovation which will be carried out by the ZKM | Center for Art and Media Karlsruhe and Akademie Schloss Solitude and which were initiated by the State of Baden-Württemberg between 2007 and 2010, the symposium »Molecular Aesthetics« aims at establishing a link between the current developments in molecular sciences and the visual arts and music. Also marking the International Year of Chemistry, it tries to initiate an interdisciplinary exchange of views and ideas, which could lead to a new definition of aesthetics. This project is financed by the Ministry of science, Research and Arts Baden Württemberg. /// Die faszinierende Struktur der DNS verschlüsselt die Botschaften des Lebens. Trotz Genom-Datenbanken und Genmanipulationen bleibt sie auch 50 Jahre nach ihrer Entdeckung ein Neuland der Forschung. Neben ihrer Funktion als Molekül des Lebens dient die DNS heute als Grundbaustein im aufstrebenden Feld der Nanotechnologie. Die speziellen Eigenschaften der Doppelhelix ermöglichen die Entwicklung innovativer, komplexer Nanostrukturen, die im vergangenen Jahrzehnt zahlreiche Anwendungsgebiete fanden und nach wie vor großes wissenschaftliches Interesse erregen. Was wurde unternommen, um die Lücken in unserer Kenntnis der DNS zu füllen, und welche zukünftigen Schritte bieten sich an? Symposium im ZKM | Zentrum für Kunst und Medientechnologie, 15. -17. Juli 2011 In Kooperation mit dem DFG-Centrum für Funktionelle Nanostrukturen (CFN) des Karlsruhe Instituts für Technologie. Als Teil der gemeinsam vom ZKM | Zentrum für Kunst und Medientechnologie und der Akademie Schloss Solitude ausgeführten Projekte zum Thema Kreativität und Innovation, die 2007 vom Staatsministerium Baden-Württemberg initiiert wurden, zielt das Symposium »Molekulare Ästhetik« darauf ab, eine Verbindung zwischen den aktuellen Entwicklungen in den Molekularwissenschaften und der Kunst und der Musik zu etablieren. Es versucht, im internationalen Jahr der Chemie einen interdisziplinären Austausch von Ansichten und Ideen zu initiieren, der zu einer neuen Definition von Ästhetik führen könnte. Das Projekt wird gefördert vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg.
Molecular Aesthetics | Symposium After the discussion of the term "molecular aesthetics" and the examination of some synthetic supermolecules, principles leading to aesthetically demanding molecules are discussed on the basis of various organic natural substances. Through dimerization, bilateral-symmetric or card-like connections are formed. The linkage to ring-shaped, rotationally symmetric molecules takes place according to certain laws. The phenomenon of translation can be observed in linear and three-dimensional polymers. In the crystal lattice of the diamond the most different figures are hidden. Of particular interest is the chirality or handiness of natural and medicinal substances, which gives the molecules amazing properties. The comparison of words, molecules and melodies is also aesthetically appealing. Symposium at ZKM | Center for Art and Media, July 15 -17, 2011 in cooperation with DFG-Center for Functional Nanostructures (CFN) Karlsruhe Institute for Technology (KIT). As part of several joint projects on creativity and innovation which will be carried out by the ZKM | Center for Art and Media Karlsruhe and Akademie Schloss Solitude and which were initiated by the State of Baden-Württemberg between 2007 and 2010, the symposium »Molecular Aesthetics« aims at establishing a link between the current developments in molecular sciences and the visual arts and music. Also marking the International Year of Chemistry, it tries to initiate an interdisciplinary exchange of views and ideas, which could lead to a new definition of aesthetics. This project is financed by the Ministry of science, Research and Arts Baden Württemberg. /// Nach der Diskussion des Begriffes „molekulare Ästhetik“ und der Betrachtung einiger synthetischer Supermoleküle werden anhand verschiedener organischer Naturstoffe Prinzipien besprochen, die zu ästhetisch anspruchsvollen Molekülen führen. Durch Dimerisierung entstehen bilateral-symmetrische oder spielkartenartige Verbindungen. Die Verknüpfung zu ringförmigen, rotationssymmetrischen Molekülen erfolgt nach bestimmten Gesetzmäßigkeiten. Das Phänomen der Translation ist in linearen und drei dimensionalen Polymeren zu beobachten. Im Kristallgitter des Diamanten sind die unterschiedlichsten Figuren versteckt. Von besonderem Interesse ist die Chiralität oder Händigkeit von Natur- und Arzneistoffen, die den Molekülen erstaunliche Eigenschaften verleiht. Ästhetisch reizvoll erscheint auch der Vergleich von Worten, Molekülen und Melodien. Symposium im ZKM | Zentrum für Kunst und Medientechnologie, 15. -17. Juli 2011 In Kooperation mit dem DFG-Centrum für Funktionelle Nanostrukturen (CFN) des Karlsruhe Instituts für Technologie. Als Teil der gemeinsam vom ZKM | Zentrum für Kunst und Medientechnologie und der Akademie Schloss Solitude ausgeführten Projekte zum Thema Kreativität und Innovation, die 2007 vom Staatsministerium Baden-Württemberg initiiert wurden, zielt das Symposium »Molekulare Ästhetik« darauf ab, eine Verbindung zwischen den aktuellen Entwicklungen in den Molekularwissenschaften und der Kunst und der Musik zu etablieren. Es versucht, im internationalen Jahr der Chemie einen interdisziplinären Austausch von Ansichten und Ideen zu initiieren, der zu einer neuen Definition von Ästhetik führen könnte. Das Projekt wird gefördert vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg.
Molecular Aesthetics | Symposium Symposium at ZKM | Center for Art and Media, July 15 -17, 2011 in cooperation with DFG-Center for Functional Nanostructures (CFN) Karlsruhe Institute for Technology (KIT). As part of several joint projects on creativity and innovation which will be carried out by the ZKM | Center for Art and Media Karlsruhe and Akademie Schloss Solitude and which were initiated by the State of Baden-Württemberg between 2007 and 2010, the symposium »Molecular Aesthetics« aims at establishing a link between the current developments in molecular sciences and the visual arts and music. Also marking the International Year of Chemistry, it tries to initiate an interdisciplinary exchange of views and ideas, which could lead to a new definition of aesthetics. This project is financed by the Ministry of science, Research and Arts Baden Württemberg. /// Symposium im ZKM | Zentrum für Kunst und Medientechnologie, 15. -17. Juli 2011 In Kooperation mit dem DFG-Centrum für Funktionelle Nanostrukturen (CFN) des Karlsruhe Instituts für Technologie. Als Teil der gemeinsam vom ZKM | Zentrum für Kunst und Medientechnologie und der Akademie Schloss Solitude ausgeführten Projekte zum Thema Kreativität und Innovation, die 2007 vom Staatsministerium Baden-Württemberg initiiert wurden, zielt das Symposium »Molekulare Ästhetik« darauf ab, eine Verbindung zwischen den aktuellen Entwicklungen in den Molekularwissenschaften und der Kunst und der Musik zu etablieren. Es versucht, im internationalen Jahr der Chemie einen interdisziplinären Austausch von Ansichten und Ideen zu initiieren, der zu einer neuen Definition von Ästhetik führen könnte. Das Projekt wird gefördert vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg.
Molecular Aesthetics | Interactive 3D-Installation Ljljana Fruk and Bernd Lintermann are presenting the interactive 3D-Installation »Molecules that Changed the World«. It was part of the Symposium »Molecular Aesthetics« which took place as a part of the project »Käpsele Connection. Creativity and Innovation in Baden-Württemberg« in cooperation with DFG-Center for Functional Nanostructures (CFN) of the Karlsruhe Institute of Technology (KIT). Symposium at ZKM | Center for Art and Media, July 15 -17, 2011 in cooperation with DFG-Center for Functional Nanostructures (CFN) Karlsruhe Institute for Technology (KIT). As part of several joint projects on creativity and innovation which will be carried out by the ZKM | Center for Art and Media Karlsruhe and Akademie Schloss Solitude and which were initiated by the State of Baden-Württemberg between 2007 and 2010, the symposium »Molecular Aesthetics« aims at establishing a link between the current developments in molecular sciences and the visual arts and music. Also marking the International Year of Chemistry, it tries to initiate an interdisciplinary exchange of views and ideas, which could lead to a new definition of aesthetics. This project is financed by the Ministry of science, Research and Arts Baden Württemberg. /// Ljljana Fruk und Bernd Lintermann präsentieren die interaktive 3D-Installation »Molecules that Changed the World«. Diese war Teil des Symposiums »Molekulare Ästhetik«, das im Rahmen des Projekts »Käpsele Connection. Kreativität und Innovation in Baden-Württemberg« in Zusammenarbeit mit dem DFG-Centrum für Funktionelle Nanostrukturen (CFN) des Karlsruhe Institute of Technology entstand. Symposium im ZKM | Zentrum für Kunst und Medientechnologie, 15. -17. Juli 2011 In Kooperation mit dem DFG-Centrum für Funktionelle Nanostrukturen (CFN) des Karlsruhe Instituts für Technologie. Als Teil der gemeinsam vom ZKM | Zentrum für Kunst und Medientechnologie und der Akademie Schloss Solitude ausgeführten Projekte zum Thema Kreativität und Innovation, die 2007 vom Staatsministerium Baden-Württemberg initiiert wurden, zielt das Symposium »Molekulare Ästhetik« darauf ab, eine Verbindung zwischen den aktuellen Entwicklungen in den Molekularwissenschaften und der Kunst und der Musik zu etablieren. Es versucht, im internationalen Jahr der Chemie einen interdisziplinären Austausch von Ansichten und Ideen zu initiieren, der zu einer neuen Definition von Ästhetik führen könnte. Das Projekt wird gefördert vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg.