Podcasts about kunst baden w

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#MenschMahler - Die Podcast Kolumne - podcast eins GmbH

250523PC: Was mit Pipi alles möglich ist Mensch Mahler am 23.05.2025 Für unsere Gesundheit tun wir alles. Fast alles. So soll es Menschen geben, die jeden Morgen ein Glas Urin zum Frühstück trinken. Pur und auf nüchternen Magen. Prost! Der Eigenharn hilft angeblich gegen Allergien, lindert Hautkrankheiten, stärkt das Immunsystem und kann noch einiges mehr. Davon sind zumindest Fans der etwas unappetitlichen Therapie überzeugt. Mein Auto weiß das schon lange. Es trinkt regelmäßig Ad Blue, ein Harnstoff-Wasser-Gemisch, das die Diesel-Abgase reinigt. Ein Wissenschafts-Team der Universität Stuttgart hat jetzt einen umweltfreundlichen Biobeton aus menschlichem Urin hergestellt.Das neuartige Material könne den ökologischen Fußabdruck im Bausektor deutlich verringern und gleichzeitig zur Kreislaufwirtschaft beitragen, heißt es in einer Mitteilung der Uni. Die Forscher nutzen den Angaben zufolge einen mikrobiellen Prozess, bei dem BakterienHarnstoff aus Urin abbauen und unter Zugabe von Calcium Kristalle bilden, die Sand zu einem festen Baustoff verbinden.Herkömmlicher Zement wird bei etwa 1.450 Grad Celsius gebrannt. Das verschlingt viel Energie und setzt große Mengen Treibhausgase frei», erläuterte Lucio Blandini, Leiter des Instituts für Leichtbau Entwerfen und Konstruieren (ILEK). Die Wissenschaftler konzipieren laut Mitteilung eine geschlossene Wertschöpfungskette: Urin soll an stark frequentierten Orten wie Flughäfen gesammelt werden, um daraus sowohl Biobeton als auch landwirtschaftliche Düngemittel zuproduzieren. «Indem wir simultan zwei Produkte herstellen, erreichen wir eine noch bessere Umweltbilanz», sagte Maiia Smirnova, wissenschaftliche Mitarbeiterin am ILEK. Das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg hat das Projektnach erfolgreicher Machbarkeitsstudie um drei Jahre verlängert. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

SPRICH:STUTTGART
Folge 122: Fiona Grundmann zu Gast bei SPRICH:STUTTGART

SPRICH:STUTTGART

Play Episode Listen Later Feb 21, 2025 85:56


Sie ist erst 21 Jahre alt und schon Botschafterin. Besser gesagt: Studienbotschafterin. Fiona Grundmann studiert Werbung und Marktkommunikation an der Hochschule der Medien. Zusätzlich besucht sie Schulen im Raum Stuttgart und gibt jungen Menschen Tipps, wie sie sich im Dschungel an Studiengängen zurechtfinden können. Damit ist Fiona Teil eines Botschafter:innenprogramms des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg. Das Prinzip: Einst selbst Betroffene bringen den Schüler:innen die Lebens- und Lernwelt “Hochschule” auch aus persönlicher Perspektive nahe. Hosts dieser Folge sind Mara Sander und Matthias Stauss, beide Absolvent:innen des Qualifikationsprogramms Moderation am Institut fürModeration (imo) an der Hochschule der Medien Stuttgart. SPRICH:STUTTGART - der Podcast für und über Stuttgart:⁠www.sprichstuttgart.de⁠ und auf Instagram sprichstuttgart_podcast (aufgezeichnet beim Podcastmarathon am 18.10.2024, online ab 21.2.2025).0:27 Podcastmarathon in Stuttgart1:54 Botschafterin für Bildung3:00 Insider-Perspektive auf Schulberatung4:57 Von der Schulzeit zur Studienwahl7:43 Der Weg zum Journalismus9:29 Praktikum – Fluch oder Segen?11:10 Flugbegleiterin mit neuen Perspektiven13:57 Sicherheit an Bord16:44 Die Balance zwischen Beruf und Privatleben20:24 Flexibilität im Berufsalltag24:08 Rückblick auf die Schulzeit29:29 Orientierung für Schüler:innen34:52 Best-Practice für Berufsorientierung42:48 Notwendigkeit von Praktika48:01 Studiengänge – Vielfalt oder Überforderung?51:25 Ausbildungsbotschafter und deren Einfluss55:20 Die Rolle des Elternhauses1:00:27 Die Bedeutung von Studienbotschafter:innen1:06:55 Erfahrungen im Studium1:12:19 Erwartungen vs. Realität im Studium1:15:52 Zukunftsperspektiven nach dem Studium1:19:31 Stuttgarts studentisches Leben

On the Way to New Work - Der Podcast über neue Arbeit
#463 Dr. Anna Christmann | Mitglied des Deutschen Bundestages für den Wahlkreis Stuttgart II | Koordinatorin für Luft- u

On the Way to New Work - Der Podcast über neue Arbeit

Play Episode Listen Later Dec 9, 2024 39:53


Unser heutiger Gast hat eine spannende Reise hinter sich, die sie von der Wissenschaft in die Politik geführt hat. Nach ihrem Studium der Politikwissenschaft, Volkswirtschaftslehre und Mathematik an der Universität Heidelberg promovierte sie in Bern, wo sie sich intensiv mit den Grenzen direkter Demokratie auseinandersetzte. Sie arbeitete anschließend als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Demokratie in Aarau und war später Grundsatzreferentin im Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg. Seit 2017 vertritt sie die Menschen ihres Wahlkreises im Deutschen Bundestag und setzt sich dort mit großem Engagement für Themen wie Bildung, Forschung und Technologie ein. Als Beauftragte der Bundesregierung für die Digitale Wirtschaft und Start-ups sowie als Koordinatorin für die Deutsche Luft- und Raumfahrt spielt sie eine entscheidende Rolle in der Gestaltung der Zukunftsthemen unserer Gesellschaft. Ihre Leidenschaft gilt dabei der digitalen Transformation, der Förderung von Frauen in der Arbeitswelt und der Frage, wie Innovationen helfen können, die Klimakrise zu bewältigen. Ihre Karriere ist geprägt von der Fähigkeit, sich in komplexe Themen einzuarbeiten und zugleich Brücken zwischen unterschiedlichen Perspektiven zu schlagen – von der Wissenschaft über die Politik bis hin zur Gesellschaft. Seit mehr als 7,5 Jahren beschäftigen wir uns mit der Frage, wie Arbeit den Menschen stärken kann – statt ihn zu schwächen. In über 465 Gesprächen haben wir mit weit mehr als 500 Menschen darüber gesprochen, was sich für sie geändert hat und was sich weiter ändern muss. Wie können wir Innovation und Digitalisierung gezielt nutzen, um die großen gesellschaftlichen Herausforderungen wie die Klimakrise zu bewältigen? Was braucht es, damit mehr Frauen aktiv an der digitalen Transformation teilnehmen und diese gestalten? Und welche Rolle spielt die Luft- und Raumfahrtbranche in der Entwicklung von nachhaltigen und technologischen Lösungen? Wir sind uns ganz sicher, dass es gerade jetzt wichtig ist. Denn die Idee von „New Work“ wurde während einer echten Krise entwickelt. Fest steht, für die Lösung der aktuellen Herausforderungen brauchen wir neue Ideen und auch neue Herangehensweisen. Und daher suchen wir weiter nach Methoden, Vorbildern, Erfahrungen, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näherbringen. Darüber hinaus beschäftigt uns von Anfang an die Frage, ob wirklich alle Menschen das finden und leben können, was sie im Innersten wirklich, wirklich wollen. Ihr seid bei "On the Way to New Work" – heute mit Dr. Anna Christmann. [Hier](https://linktr.ee/onthewaytonewwork) findet ihr alle Links zum Podcast und unseren aktuellen Werbepartnern #NewWork #onthewaytonewwork #blackboat #newworkmasterskills Foto: Deutscher Bundestag/Inga Haar

SPRICH:STUTTGART
Folge 82: Petra Olschowski MdL ist zu Gast bei SPRICH:STUTTGART

SPRICH:STUTTGART

Play Episode Listen Later Jul 27, 2023 122:36


Seit September 2022 leitet Petra Olschowski MdL das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg. Nicht etwa eine Parteikarriere führte sie an die Spitze des Ministeriums,  sondern ihr Fach- und Sachverstand, mit dem sie in den Jahren zuvor im Kunstbetrieb wirkte. Ob als Managerin der Kunststiftung, ob als Rektorin der Kunstakademie oder schließlich als Kunst-Staatssekretärin: Mit jeder Herausforderung reüssierte Olschowski neu. Eine wechselvolle Laufbahn - immer in der Stadt Stuttgart, die sie mit jedem Berufswechsel neu für sich entdecken konnte, wie sie im Podcast SPRICH:STUTTGART beschreibt. Hosts dieser Folge sind Mala Ginter, Teilnehmerin des Qualifikationsprogramms Moderation am Institut für Moderation (imo) an der Hochschule der Medien Stuttgart und Institutsdirektor Prof. Stephan Ferdinand. Best Buddy ist Heike Schiller. SPRICH:STUTTGART - der Podcast für und über Stuttgart: www.sprichstuttgart.de und auf Instagram sprichstuttgart_podcast (aufgezeichnet am 24.07.2023, online ab 28.07.2023). 00:02:50 Viele Welten in Stuttgart 00:03:50 Sonntagsumfrage: 19% für die AfD 00:08:53 Taxi in Berlin 00:10:10 Streit um die besseren Argumente 00:16:55 SPRICH:STUTTGART Ortsbeschreibung: Campus Uni Stuttgart-Vaihingen 00:19:28 Studentisches Wohnen in Stuttgart 00:24:20 Wissenschaftsstandort Stuttgart 00:34:24 Wie kommuniziert Wissenschaft in die Gesellschaft? 00:37:05 Studierendenzahlen sinken 00:40:15 Berufswahl 00:50:55 Voneinander lernen im Studium 00:51:50 Wettbewerb zwischen Lehre und Studium 00:53:50 Frühkindliche Bildung 00:58:10 Wissenschaft, Forschung und Kunst sind Querschnittsthemen 01:01:30 SPRICH:STUTTGART Best Buddy: Heike Schiller 01:17:15 MP Olschowski? 01:19:20 Schwerpunkt Kunst 01:24:55 Kolonialismus, Benin-Bronzen und das Lindenmuseum 01:32:05 Campuserweiterung für die Aka 01:34:30 SPRICH:STUTTGART Fragebogen Teil 1 01:51:16 Staatsoper Stuttgart 01:59:20 SPRICH:STUTTGART Fragebogen Teil II

Schwabenreporter
"Zusammen in Ulm": Ukraine-Solidaritätsfest im Ulmer Roxy

Schwabenreporter

Play Episode Listen Later Oct 20, 2022 1:45


Der Krieg in der Ukraine wird immer dramatischer. Über 7 Millionen Menschen mussten bisher fliehen, annähernd 2.000 haben eine Bleibe bei uns in der Region gefunden. Ein großes Aktionsbündnis lädt jetzt unter dem Titel „Zusammen in Ulm“ zu einem Solidaritätsfest für die Ukraine am Freitag, 21. Oktober 2022, ab 17 Uhr ins Ulmer Roxy ein. DONAU 3 FM Reporter Paolo Percoco hat vorab mit Olena Vorontsova aus dem Orgateam gesprochen, sie ist selbst aus der Ukraine, aber schon länger in Deutschland. Veranstalter: Europäische Donau-Akademie, ILEU, donaubüro ulm/neu-ulm, Ukrainische Katholische Kirche, Deutsch-Ukrainische Gesellschaft und ROXY gemeinnützige GmbH Das Solidaritätsfest steht unter der Schirmherrschaft von Ministerpräsident Winfried Kretschmann und wird vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg gefördert. Als Künstler/-innen sind beteiligt: Zinaida Khudenko, Alla Karlenko, Anna Ilnitska, Oleksandr, Dascha und Sascha Klimas, Maryna Zubko, Sergey Ivanchuk, Maksym und Ignatz Roiter, Robbi & Friends mit Gunter Czisch, Unter Wilden, Dieter Kraus, Michael Moravek, Hannes Kalbrecht sowie Marianne Hollenstein mit einer Kunst-Installation. Es wirken weiterhin Vertreter der Städte Ulm und Neu-Ulm, darunter Ulms Oberbürgermeister Gunter Czisch, mit. Für landestypisches ukrainisches Essen ist gesorgt. Es gibt ab 17 Uhr ein reichhaltiges Kinder- und Jugendprogramm mit kreativen Angeboten von Kontiki und ukrainischen Frauen, Schnupperstunden mit Skateboards, Longboards, BMX-Räder und anderes. Die Kinder- und Jugendkunstschule Kontiki  stellt Werke aus ihrem Programm von ukrainischen und syrischen Kindern aus. Der Eintritt ist frei – um Spenden für Ukraine-Hilfsprojekte wird gebeten! Zudem können Donaufestfahnen erworben werden, die Hälfte des Erlöses kommt Projekten zugute.

Schwabenreporter
Stars, Sternchen und Streaming: 43. Biberacher Filmfestspiele kommen

Schwabenreporter

Play Episode Listen Later Sep 17, 2021 1:48


Filme im Kino anschauen und die Macher zum Gespräch treffen: Vom 2. bis zum  7. November 2021 laufen die mittlerweile 43. Biberacher Filmfestspiele. Es wird die Premiere der neuen künstlerischen Leiterin Nathalie Arnegger. Ein Begleitprogramm im Internet ist geplant. Das Festival an sich soll aber, wie immer, in Präsenz im Biberacher Traumpalast Kino stattfinden. Nach dem Ärger um den Wechsel in der Intendanz setzt der Vorstand des Trägervereins der Biberacher Filmfestspiele seine Konzentration jetzt auf die Durchführung des 43. Filmfestivals. Es wird das erste sein, dass ohne die Gründerfamilie Kutter laufen wird. Die künstlerische Leitung hat die süddeutsche Filmproduzentin Nathalie Arnegger übernommen. Filmlounge in der Stadthalle Im DONAU 3 FM Interview spricht Tobias Meinhold,  1. Vereinsvorsitzender, von einer emotionalen letzten Mitgliederversammlung am gestrigen Donnerstag (17.09.2021). Die Streitigkeiten seien aber jetzt beigelegt und der Fokus wieder auf die Hauptarbeit gelegt: Die Förderung des deutschsprachigen Filmes. Und der hat es in Corona-Zeiten nicht gut gehabt. Davon schreibt auch Intendantin Nathalie Arnegger auf der Filmfest Website. Trotzdem wird es spannend: "Ich möchte hier nicht spoilern… Es sind spannende Filme entstanden, Zeitdokumente. [...] Ich denke, Sie können gespannt darauf sein, welche Filme Sie im November auf den Biberacher Filmfestspielen zu sehen bekommen.", so Arnegger. Über ein konkretes Programm oder Stars vor Ort wurde noch nichts gesagt. Es werde aber am Filmfest-Sonntag eine Familienveranstaltung für Kinder in Zusammenarbeit mit dem Dokumentarfilmfestival München geben. Auch die Schülerworkshops würden wieder angeboten, so Meinhold. Er spricht dazu von neuen Sponsoren und einer Zuschusserhöhung der Stadt Biberach und des Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg. Außerdem sollen die Ticketpreise moderat um einen Euro erhöht werden, die Kinderpreise blieben aber gleich. Grundsätzlich hofft der Vorstand auf ein Festival in Präsenz und ist da auch guten Mutes. Aktuell wäre eine Eröffnung in der Stadthalle coronabedingt mit 450 Gästen und eine Preisverleihung mit 250 möglich. In der Stadthalle soll auch eine Filmlounge eingerichtet werden, in der sich die Besucher/-innen mit den Filmemacher/-innen direkt treffen und mit ihnen ins Gespräch kommen können. Natürlich werden die Filmschaffenden auch weiterhin an ihren Vorführungen im Kino teilnehmen und die Fragen des Publikums beantworten. Video on demand Begleitprogramm für neue Zielgruppen Auch das einst strittige Thema Streaming wird dieses Jahr umgesetzt. Laut Meinhold wird aktuell an einem Video on demand Begleitprogramm für neue Zielgruppen gearbeitet. Er betont dabei, dass es sich um eine Begleitprogramm handle, das Filmfest selbst wandere nicht in Netz ab. Es findet also, wie gewohnt, im Biberacher Traumpalast Kino statt.

Kulturstiftung der Länder
Schwäbisch-alemannische Fastnacht

Kulturstiftung der Länder

Play Episode Listen Later Feb 15, 2021 26:22


Die Schwäbisch-Alemannische Fastnacht wird jährlich von hunderttausenden Närrinnen und Narren in Schwaben und Teilen der Schweiz begangen. 2014 wurde sie in das Bundesweite Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes der UNESCO aufgenommen. Jetzt sollen in dem Projekt „Schwäbisch-Alemannische Fastnacht – Immaterielles Kulturerbe als Auftrag für die Zukunft“ Umgang und Auswirkungen von immateriellem Kulturerbe in der Praxis dokumentiert und erforscht werden, ein Projekt, das es in dieser Form noch nie gab. Gefragt werden soll dabei: Was passiert mit einem Brauch, der plötzlich diese Auszeichnung erhält? Was heißt überhaupt immaterielles Kulturerbe? Wie reagieren die Akteur:innen auf eine solche Auszeichnung, wie verändert sie die kulturelle Ausdrucksform und wie kann das Kulturerbe erfolgreich weiterentwickelt werden? Ziel des Projektes ist eine Dokumentation über den Umgang mit und die Auswirkungen von immateriellem Kulturerbe in der Praxis. Gefördert wird es von der Kulturstiftung der Länder und dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg.

Meeting Point BW_i
#8 Wissenschaftsministerin Theresia Bauer über die Internationalisierung von Hochschulen in Zeiten von Corona

Meeting Point BW_i

Play Episode Listen Later Jul 21, 2020 16:08


Theresia Bauer, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg und stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende von bw-i, begrüßt, dass die Hochschulen sich in kürzester Zeit den Herausforderungen der Digitalisierung gestellt haben, und erklärt, wo die Chancen für die Zukunft liegen und warum die Internationalisierung in der Wissenschaft auch in der Coronaphase absolut zentral ist und bleibt.

Heinrich Böll Stiftung BW
Aus der Pandemie in die Zukunft - Relevant trotz Abstand. Kunst und Kultur in Zeiten von Corona

Heinrich Böll Stiftung BW

Play Episode Listen Later Jul 17, 2020 60:00


Petra Olschowski, Staatssekretärin im Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg. Die Corona-Pandemie verändert unseren Blick auf die Welt. Wir wissen nicht, wie lang diese Krise dauern und ob sie längerfristige Konsequenzen mit sich bringen wird. Aber schon jetzt sind – wie unter einem Brennglas – wichtige Themen verstärkt in unseren Blick geraten. Das gilt auch für die Kultur. In den vergangenen Wochen haben wir gesehen, was unserer Gesellschaft fehlt, wenn Kultureinrichtungen geschlossen sind und Kunst und Kultur öffentlich nicht stattfinden können. Damit deutlich geworden sind Fragen wie: Wie stärken wir die kulturelle Bildung und erreichen mehr Menschen aller gesellschaftlichen Gruppen? Was bedeuten die prekären Lebens- und Arbeitsverhältnisse im Kunst- und Kulturbereich? Was sind die Chancen und Grenzen der Digitalisierung? Nicht zuletzt: Welche Schlüsse muss die Kulturpolitik aus den Erkenntnissen dieser Wochen ziehen und wie können diese aussehen? Über die aktuelle Situation spricht Petra Olschowski, Staatssekretärin im Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst.

ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events
Petra Olschowski & Peter Weibel | Vorwort & Begrüßung | Digitalität und Verantwortung

ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events

Play Episode Listen Later May 14, 2019 19:40


Digitalität und Verantwortung | Konferenz [22.03.2019] Petra Olschowski, Staatssekretärin im Ministerium für Wissenschaft Forschung und Kunst Baden-Württemberg; Prof. Dr. h.c. mult. Peter Weibel, künstlerisch-wissenschaftlicher Vorstand ZKM; Dr. Tobias Wall, Forumsleiter Digitale Welten. Wo liegen die Herausforderungen, Chancen und Risiken der Digitalisierung für Kunst und Kultur? Was sind die ethischen Herausforderungen der Digitalisierung? Wie ändern sich Rolle und Selbstverständnis von Kunst und Kultur in der digitalen Gesellschaft? In der zweiten Dialogveranstaltung des Forums »Digitale Welten« werden die ethischen und rechtlichen Grundlagen diskutiert, auf denen eine verantwortungsvolle digitale Kulturpolitik fußen muss. TeilnehmerInnen aus allen Disziplinen stellen sich gemeinsam den Grundsatzfragen zur digitalen Zukunft im Kulturbetrieb.

Modellansatz
Simulierte Welten

Modellansatz

Play Episode Listen Later Sep 13, 2018 23:45


Gudrun traf sich mit Maren Hattebuhr und Kirsten Wohak, die wieder ein interessantes Projekt für Schülerinnen und Schüler vorstellen: Simulierte Welten. Unser Alltag wird immer mehr durch Simulationen mitbestimmt. Bei der Wettervorhersage ist das wahrscheinlich vielen Menschen bewußt, aber auch Autos und andere Maschinen werden mittels Rechnungen am Computer entwickelt oder die Wirksamkeit neuer Medikamente getestet. Auch Risikoanalysen oder Wahlvorhersagen basieren immer stärker auf der Interpretation von Simulationsergebnissen. Schülerinnen und Schüler sollen deshalb die Möglichkeit bekommen, schon früh die Bedeutung von Simulationen besser einzuschätzen und ihre Chancen und Risiken aufgrund fundierten Grundwissens besser bewerten zu können. Das Vorhaben wird vom Steinbuch Centre for Computing (SCC) und dem Höchstleistungsrechenzentrum Stuttgart (HLRS) in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für interdisziplinäre Risiko- und Innovationsforschung der Universität Stuttgart (ZIRIUS) getragen und arbeitet mit verschiedenen Schulen in Baden-Württemberg zusammen. Gefördert wird das Projekt vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg. Es gibt für Schulen und Personen folgende Möglichkeiten von dem Projekt zu profitieren: Doppelstunden, Projekttage oder Projektwochen für die Schule buchen (Abend-) Vorträge zu sich einladen Exkursionen durchführen Fortbildung für Lehrerinnen und Lehrer am SCC bzw. dem HLRS Förderstipendien für Schülerinnen und Schüler für Simulationsthemen Im Rahmen der Förderstipendien arbeiten die Schülerinnen und Schüler weitgehend selbstständig in Zweierteams an einem echten wissenschaftlichen Projekt an einem der Rechenzentren mit und werden dabei von einer/einem Wissenschaftlerin/Wissenschaftler betreut. Sie erhalten für ihre Arbeiten einen Unkostenbeitrag in Höhe von bis zu 1.000€, welcher für die Anschaffung eines Laptops und anfallende Fahrtkosten gedacht ist. Nach dem erfolgreichen Abschluss des Stipendiums erhalten die Schülerinnen und Schüler zudem ein Zertifikat über ihre Teilnahme. In der aktuellen Förderperiode ist der Anmeldeschluss der 1. Oktober 2018 und folgende Themen können bearbeitet werden: Aerosole - Winzige Partikel mit großer Wirkung Simulation und einfach Analyse von Kollisionsdaten der Hochenergiephysik Einblicke in unseren Körper durch Computertomographie Chemie-Klimasimulationen mit EMAC Simulation von biologischen Zellen Schülerinnen und Schüler sollten folgende Unterlagen bei der Kontaktadresse schriftlich oder elektronisch per E-Mail an CAMMP@SCC.kit.edu einreichen: ausgefüllter Bewerbungsbogen Ein Empfehlungsschreiben einer Lehrkraft von der Schule, die den Schüler/die Schülerin unterstützt und CAMMP als Ansprechpartner zur Verfügung steht. Dieses dient dazu den Schüler/die Schülerin besser kennenzulernen. Zeugniskopie Lebenslauf >Referenzen Alle Informationen zum Förderstipendium am SCC auf einen Blick Direkter Kontakt zum Projekt Simulierte Welten Auswahl an Episoden zu Simulationen B. Sieker, S. Ritterbusch: Flugunfälle, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 175, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2018. G. Thäter, S. Krömker: Computergrafik, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 166, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2018. G. Thäter, M. J. Amtenbrink: Wasserstofftankstellen, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 163, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2018. G. Thäter, K. Page: Embryonic Patterns, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 161, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2018. T. Hoffmann, G. Thäter: Luftspalt, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 153, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2017. O. Beige, G. Thäter: Wahlprognosemodelle, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 149, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2017. A. Bertozzi, G. Thäter: Crime Prevention, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 109, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. L. Adlung, G. Thäter, S. Ritterbusch: Systembiologie, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 39, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016.

Eröffnung des Akademischen Jahres
Wintersemester 2014/2015: Feierliche Eröffnung des Akademischen Jahres (22.10.2014)

Eröffnung des Akademischen Jahres

Play Episode Listen Later Nov 3, 2014 133:31


Mitschnitt der Feierlichen Eröffnung des Akademischen Jahres WS 2014/2015 am 22.10.2014. Die Zukunft der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg liegt in der Stärke des Standorts: Nur in der regionalen und grenzüberschreitenden Partnerschaft mit den Wissenschaftseinrichtungen Südbadens und der Region am Oberrhein wird die Universität ihre Potenziale voll ausschöpfen können. Mit dieser Botschaft hat Rektor Prof. Dr. Dr. Hans-Jochen Schiewer das akademische Jahr 2014/15 eröffnet. "Es ist notwendig, dass wir den Denkradius unserer Universität erweitern, damit wir unsere Wettbewerbssituation auf nationaler und internationaler Ebene verbessern können." Auf dem Programm des Festakts standen neben dem Vortrag von Theresia Bauer, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg "Perspektive 2020: Freiräume schaffen und schützen" Ansprachen und Grußworte von Rektor Prof. Dr. Dr. Hans-Jochen Schiewer, dem Universitätsratsvorsitzenden Prof. Burkart Knospe sowie einem Mitglied der Studierendenvertretung. Die Albert-Ludwigs-Universität hat bei der Eröffnung des akademischen Jahres vier Universitätslehrpreise, zwei Sonderpreise für studentisches Engagement, einen Alumni-Preis für Soziales Engagement, den Preis des Deutschen Akademischen Austauschdiensts (DAAD) sowie 39 Nachwuchsförderpreise im Gesamtvolumen von mehr als 100.000 Euro verliehen.

Eröffnung des Akademischen Jahres
Wintersemester 2014/2015: Feierliche Eröffnung des Akademischen Jahres (22.10.2014)

Eröffnung des Akademischen Jahres

Play Episode Listen Later Nov 3, 2014 133:31


Mitschnitt der Feierlichen Eröffnung des Akademischen Jahres WS 2014/2015 am 22.10.2014. Die Zukunft der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg liegt in der Stärke des Standorts: Nur in der regionalen und grenzüberschreitenden Partnerschaft mit den Wissenschaftseinrichtungen Südbadens und der Region am Oberrhein wird die Universität ihre Potenziale voll ausschöpfen können. Mit dieser Botschaft hat Rektor Prof. Dr. Dr. Hans-Jochen Schiewer das akademische Jahr 2014/15 eröffnet. "Es ist notwendig, dass wir den Denkradius unserer Universität erweitern, damit wir unsere Wettbewerbssituation auf nationaler und internationaler Ebene verbessern können." Auf dem Programm des Festakts standen neben dem Vortrag von Theresia Bauer, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg "Perspektive 2020: Freiräume schaffen und schützen" Ansprachen und Grußworte von Rektor Prof. Dr. Dr. Hans-Jochen Schiewer, dem Universitätsratsvorsitzenden Prof. Burkart Knospe sowie einem Mitglied der Studierendenvertretung. Die Albert-Ludwigs-Universität hat bei der Eröffnung des akademischen Jahres vier Universitätslehrpreise, zwei Sonderpreise für studentisches Engagement, einen Alumni-Preis für Soziales Engagement, den Preis des Deutschen Akademischen Austauschdiensts (DAAD) sowie 39 Nachwuchsförderpreise im Gesamtvolumen von mehr als 100.000 Euro verliehen.

ZKM | Karlsruhe /// Specials /// Specials
Ljljana Fruk, Bernd Lintermann: Molecules that Changed the World

ZKM | Karlsruhe /// Specials /// Specials

Play Episode Listen Later Dec 31, 2011 5:24


Molecular Aesthetics | Interactive 3D-Installation Ljljana Fruk and Bernd Lintermann are presenting the interactive 3D-Installation »Molecules that Changed the World«. It was part of the Symposium »Molecular Aesthetics« which took place as a part of the project »Käpsele Connection. Creativity and Innovation in Baden-Württemberg« in cooperation with DFG-Center for Functional Nanostructures (CFN) of the Karlsruhe Institute of Technology (KIT). Symposium at ZKM | Center for Art and Media, July 15 -17, 2011 in cooperation with DFG-Center for Functional Nanostructures (CFN) Karlsruhe Institute for Technology (KIT). As part of several joint projects on creativity and innovation which will be carried out by the ZKM | Center for Art and Media Karlsruhe and Akademie Schloss Solitude and which were initiated by the State of Baden-Württemberg between 2007 and 2010, the symposium »Molecular Aesthetics« aims at establishing a link between the current developments in molecular sciences and the visual arts and music. Also marking the International Year of Chemistry, it tries to initiate an interdisciplinary exchange of views and ideas, which could lead to a new definition of aesthetics. This project is financed by the Ministry of science, Research and Arts Baden Württemberg. /// Ljljana Fruk und Bernd Lintermann präsentieren die interaktive 3D-Installation »Molecules that Changed the World«. Diese war Teil des Symposiums »Molekulare Ästhetik«, das im Rahmen des Projekts »Käpsele Connection. Kreativität und Innovation in Baden-Württemberg« in Zusammenarbeit mit dem DFG-Centrum für Funktionelle Nanostrukturen (CFN) des Karlsruhe Institute of Technology entstand. Symposium im ZKM | Zentrum für Kunst und Medientechnologie, 15. -17. Juli 2011 In Kooperation mit dem DFG-Centrum für Funktionelle Nanostrukturen (CFN) des Karlsruhe Instituts für Technologie. Als Teil der gemeinsam vom ZKM | Zentrum für Kunst und Medientechnologie und der Akademie Schloss Solitude ausgeführten Projekte zum Thema Kreativität und Innovation, die 2007 vom Staatsministerium Baden-Württemberg initiiert wurden, zielt das Symposium »Molekulare Ästhetik« darauf ab, eine Verbindung zwischen den aktuellen Entwicklungen in den Molekularwissenschaften und der Kunst und der Musik zu etablieren. Es versucht, im internationalen Jahr der Chemie einen interdisziplinären Austausch von Ansichten und Ideen zu initiieren, der zu einer neuen Definition von Ästhetik führen könnte. Das Projekt wird gefördert vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg.

ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events
Conrad Shawcross: The Limit of Everything

ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events

Play Episode Listen Later Dec 31, 2011 39:14


Molecular Aesthetics | Symposium Symposium at ZKM | Center for Art and Media, July 15 -17, 2011 in cooperation with DFG-Center for Functional Nanostructures (CFN) Karlsruhe Institute for Technology (KIT). As part of several joint projects on creativity and innovation which will be carried out by the ZKM | Center for Art and Media Karlsruhe and Akademie Schloss Solitude and which were initiated by the State of Baden-Württemberg between 2007 and 2010, the symposium »Molecular Aesthetics« aims at establishing a link between the current developments in molecular sciences and the visual arts and music. Also marking the International Year of Chemistry, it tries to initiate an interdisciplinary exchange of views and ideas, which could lead to a new definition of aesthetics. This project is financed by the Ministry of science, Research and Arts Baden Württemberg. /// Symposium im ZKM | Zentrum für Kunst und Medientechnologie, 15. -17. Juli 2011 In Kooperation mit dem DFG-Centrum für Funktionelle Nanostrukturen (CFN) des Karlsruhe Instituts für Technologie. Als Teil der gemeinsam vom ZKM | Zentrum für Kunst und Medientechnologie und der Akademie Schloss Solitude ausgeführten Projekte zum Thema Kreativität und Innovation, die 2007 vom Staatsministerium Baden-Württemberg initiiert wurden, zielt das Symposium »Molekulare Ästhetik« darauf ab, eine Verbindung zwischen den aktuellen Entwicklungen in den Molekularwissenschaften und der Kunst und der Musik zu etablieren. Es versucht, im internationalen Jahr der Chemie einen interdisziplinären Austausch von Ansichten und Ideen zu initiieren, der zu einer neuen Definition von Ästhetik führen könnte. Das Projekt wird gefördert vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg.

ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events
Hermann J. Roth: Aspects of the Molecular Aesthetic

ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events

Play Episode Listen Later Dec 31, 2011 31:32


Molecular Aesthetics | Symposium After the discussion of the term "molecular aesthetics" and the examination of some synthetic supermolecules, principles leading to aesthetically demanding molecules are discussed on the basis of various organic natural substances. Through dimerization, bilateral-symmetric or card-like connections are formed. The linkage to ring-shaped, rotationally symmetric molecules takes place according to certain laws. The phenomenon of translation can be observed in linear and three-dimensional polymers. In the crystal lattice of the diamond the most different figures are hidden. Of particular interest is the chirality or handiness of natural and medicinal substances, which gives the molecules amazing properties. The comparison of words, molecules and melodies is also aesthetically appealing. Symposium at ZKM | Center for Art and Media, July 15 -17, 2011 in cooperation with DFG-Center for Functional Nanostructures (CFN) Karlsruhe Institute for Technology (KIT). As part of several joint projects on creativity and innovation which will be carried out by the ZKM | Center for Art and Media Karlsruhe and Akademie Schloss Solitude and which were initiated by the State of Baden-Württemberg between 2007 and 2010, the symposium »Molecular Aesthetics« aims at establishing a link between the current developments in molecular sciences and the visual arts and music. Also marking the International Year of Chemistry, it tries to initiate an interdisciplinary exchange of views and ideas, which could lead to a new definition of aesthetics. This project is financed by the Ministry of science, Research and Arts Baden Württemberg. /// Nach der Diskussion des Begriffes „molekulare Ästhetik“ und der Betrachtung einiger synthetischer Supermoleküle werden anhand verschiedener organischer Naturstoffe Prinzipien besprochen, die zu ästhetisch anspruchsvollen Molekülen führen. Durch Dimerisierung entstehen bilateral-symmetrische oder spielkartenartige Verbindungen. Die Verknüpfung zu ringförmigen, rotationssymmetrischen Molekülen erfolgt nach bestimmten Gesetzmäßigkeiten. Das Phänomen der Translation ist in linearen und drei dimensionalen Polymeren zu beobachten. Im Kristallgitter des Diamanten sind die unterschiedlichsten Figuren versteckt. Von besonderem Interesse ist die Chiralität oder Händigkeit von Natur- und Arzneistoffen, die den Molekülen erstaunliche Eigenschaften verleiht. Ästhetisch reizvoll erscheint auch der Vergleich von Worten, Molekülen und Melodien. Symposium im ZKM | Zentrum für Kunst und Medientechnologie, 15. -17. Juli 2011 In Kooperation mit dem DFG-Centrum für Funktionelle Nanostrukturen (CFN) des Karlsruhe Instituts für Technologie. Als Teil der gemeinsam vom ZKM | Zentrum für Kunst und Medientechnologie und der Akademie Schloss Solitude ausgeführten Projekte zum Thema Kreativität und Innovation, die 2007 vom Staatsministerium Baden-Württemberg initiiert wurden, zielt das Symposium »Molekulare Ästhetik« darauf ab, eine Verbindung zwischen den aktuellen Entwicklungen in den Molekularwissenschaften und der Kunst und der Musik zu etablieren. Es versucht, im internationalen Jahr der Chemie einen interdisziplinären Austausch von Ansichten und Ideen zu initiieren, der zu einer neuen Definition von Ästhetik führen könnte. Das Projekt wird gefördert vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg.

ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events
Ljiljana Fruk: Double Life of the Double Helix – DNA, More Than a Building Block of Life

ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events

Play Episode Listen Later Dec 31, 2011 59:27


Molecular Aesthetics | Symposium The fascinating structure of DNA has enabled the encoding of a life's message and 50 years after the discovery, genome libraries and gene manipulation, we have just about scratched the surface. But today, DNA is not only a molecule of life, but also an important building block in a new field of nanotechnology - design of novel nanostructures. And the structures, which have been designed on the nano scale by making use of remarkable properties of a double helix, are not only fascinatingly complex but have, in the last decade, found a range of interesting applications and continue to attract lots of attention. What has been done till now to fill in the gaps in understanding the DNA and where can we go from here? Symposium at ZKM | Center for Art and Media, July 15 -17, 2011 in cooperation with DFG-Center for Functional Nanostructures (CFN) Karlsruhe Institute for Technology (KIT). As part of several joint projects on creativity and innovation which will be carried out by the ZKM | Center for Art and Media Karlsruhe and Akademie Schloss Solitude and which were initiated by the State of Baden-Württemberg between 2007 and 2010, the symposium »Molecular Aesthetics« aims at establishing a link between the current developments in molecular sciences and the visual arts and music. Also marking the International Year of Chemistry, it tries to initiate an interdisciplinary exchange of views and ideas, which could lead to a new definition of aesthetics. This project is financed by the Ministry of science, Research and Arts Baden Württemberg. /// Die faszinierende Struktur der DNS verschlüsselt die Botschaften des Lebens. Trotz Genom-Datenbanken und Genmanipulationen bleibt sie auch 50 Jahre nach ihrer Entdeckung ein Neuland der Forschung. Neben ihrer Funktion als Molekül des Lebens dient die DNS heute als Grundbaustein im aufstrebenden Feld der Nanotechnologie. Die speziellen Eigenschaften der Doppelhelix ermöglichen die Entwicklung innovativer, komplexer Nanostrukturen, die im vergangenen Jahrzehnt zahlreiche Anwendungsgebiete fanden und nach wie vor großes wissenschaftliches Interesse erregen. Was wurde unternommen, um die Lücken in unserer Kenntnis der DNS zu füllen, und welche zukünftigen Schritte bieten sich an? Symposium im ZKM | Zentrum für Kunst und Medientechnologie, 15. -17. Juli 2011 In Kooperation mit dem DFG-Centrum für Funktionelle Nanostrukturen (CFN) des Karlsruhe Instituts für Technologie. Als Teil der gemeinsam vom ZKM | Zentrum für Kunst und Medientechnologie und der Akademie Schloss Solitude ausgeführten Projekte zum Thema Kreativität und Innovation, die 2007 vom Staatsministerium Baden-Württemberg initiiert wurden, zielt das Symposium »Molekulare Ästhetik« darauf ab, eine Verbindung zwischen den aktuellen Entwicklungen in den Molekularwissenschaften und der Kunst und der Musik zu etablieren. Es versucht, im internationalen Jahr der Chemie einen interdisziplinären Austausch von Ansichten und Ideen zu initiieren, der zu einer neuen Definition von Ästhetik führen könnte. Das Projekt wird gefördert vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg.

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Joe Davis: Aesthetics of the Multicosm

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Play Episode Listen Later Dec 31, 2011 70:04


Molecular Aesthetics | Symposium Artists operate within both the miniscule contexts of cells and molecules and the vastly larger macrocosm of human experience. While scientists ponder higher dimensions and the existence of multiple universes, the scope of knowledge encompasses once inconceivable reaches of space and time. Art is no longer limited to human scale. Neither is it any longer confined to this world or even, to this universe. Symposium at ZKM | Center for Art and Media, July 15 -17, 2011 in cooperation with DFG-Center for Functional Nanostructures (CFN) Karlsruhe Institute for Technology (KIT). As part of several joint projects on creativity and innovation which will be carried out by the ZKM | Center for Art and Media Karlsruhe and Akademie Schloss Solitude and which were initiated by the State of Baden-Württemberg between 2007 and 2010, the symposium »Molecular Aesthetics« aims at establishing a link between the current developments in molecular sciences and the visual arts and music. Also marking the International Year of Chemistry, it tries to initiate an interdisciplinary exchange of views and ideas, which could lead to a new definition of aesthetics. This project is financed by the Ministry of science, Research and Arts Baden Württemberg. /// Künstler agieren sowohl im Mikrokosmos der Moleküle und Zellen als auch im vielfach größeren Makrokosmos der menschlichen Erfahrungswelt. Unser Wissen ist durch die wissenschaftliche Erforschung höherer Dimensionen und multipler Paralleluniversen in bislang unvorstellbare Regionen von Raum und Zeit vorgedrungen. Kunst bleibt nicht länger auf das menschliche Maß beschränkt und weist über die Grenzen unseres Planeten, ja sogar unseres Universums hinaus. Symposium im ZKM | Zentrum für Kunst und Medientechnologie, 15. -17. Juli 2011 In Kooperation mit dem DFG-Centrum für Funktionelle Nanostrukturen (CFN) des Karlsruhe Instituts für Technologie. Als Teil der gemeinsam vom ZKM | Zentrum für Kunst und Medientechnologie und der Akademie Schloss Solitude ausgeführten Projekte zum Thema Kreativität und Innovation, die 2007 vom Staatsministerium Baden-Württemberg initiiert wurden, zielt das Symposium »Molekulare Ästhetik« darauf ab, eine Verbindung zwischen den aktuellen Entwicklungen in den Molekularwissenschaften und der Kunst und der Musik zu etablieren. Es versucht, im internationalen Jahr der Chemie einen interdisziplinären Austausch von Ansichten und Ideen zu initiieren, der zu einer neuen Definition von Ästhetik führen könnte. Das Projekt wird gefördert vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg.

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Eric Francoeur: Handling macromolecular structures. From wooden balls to photorealism

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Play Episode Listen Later Dec 31, 2011 39:59


Molecular Aesthetics | Symposium The representation of macromolecular structures, for research or publication purposes, was a particular challenge for 20th century scientists. Focusing on protein science, this talk will explore how scientists and their collaborators have developed and used various techniques, from physical models to photorealistic computer graphics, to represent these structures. It will particularly focus on how the domains of science, the mechanical arts, the visual arts and computer science intersected and criss-crossed as this culture of macromolecular representation changed and evolved through the second half of the 20th century. Symposium at ZKM | Center for Art and Media, July 15 -17, 2011 in cooperation with DFG-Center for Functional Nanostructures (CFN) Karlsruhe Institute for Technology (KIT). As part of several joint projects on creativity and innovation which will be carried out by the ZKM | Center for Art and Media Karlsruhe and Akademie Schloss Solitude and which were initiated by the State of Baden-Württemberg between 2007 and 2010, the symposium »Molecular Aesthetics« aims at establishing a link between the current developments in molecular sciences and the visual arts and music. Also marking the International Year of Chemistry, it tries to initiate an interdisciplinary exchange of views and ideas, which could lead to a new definition of aesthetics. This project is financed by the Ministry of science, Research and Arts Baden Württemberg. /// Symposium im ZKM | Zentrum für Kunst und Medientechnologie, 15. -17. Juli 2011 In Kooperation mit dem DFG-Centrum für Funktionelle Nanostrukturen (CFN) des Karlsruhe Instituts für Technologie. Als Teil der gemeinsam vom ZKM | Zentrum für Kunst und Medientechnologie und der Akademie Schloss Solitude ausgeführten Projekte zum Thema Kreativität und Innovation, die 2007 vom Staatsministerium Baden-Württemberg initiiert wurden, zielt das Symposium »Molekulare Ästhetik« darauf ab, eine Verbindung zwischen den aktuellen Entwicklungen in den Molekularwissenschaften und der Kunst und der Musik zu etablieren. Es versucht, im internationalen Jahr der Chemie einen interdisziplinären Austausch von Ansichten und Ideen zu initiieren, der zu einer neuen Definition von Ästhetik führen könnte. Das Projekt wird gefördert vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg.

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Ljljana Fruk, Bernd Lintermann: Molecules that Changed the World

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Play Episode Listen Later Dec 31, 2011 5:24


Molecular Aesthetics | Interactive 3D-Installation Ljljana Fruk and Bernd Lintermann are presenting the interactive 3D-Installation »Molecules that Changed the World«. It was part of the Symposium »Molecular Aesthetics« which took place as a part of the project »Käpsele Connection. Creativity and Innovation in Baden-Württemberg« in cooperation with DFG-Center for Functional Nanostructures (CFN) of the Karlsruhe Institute of Technology (KIT). Symposium at ZKM | Center for Art and Media, July 15 -17, 2011 in cooperation with DFG-Center for Functional Nanostructures (CFN) Karlsruhe Institute for Technology (KIT). As part of several joint projects on creativity and innovation which will be carried out by the ZKM | Center for Art and Media Karlsruhe and Akademie Schloss Solitude and which were initiated by the State of Baden-Württemberg between 2007 and 2010, the symposium »Molecular Aesthetics« aims at establishing a link between the current developments in molecular sciences and the visual arts and music. Also marking the International Year of Chemistry, it tries to initiate an interdisciplinary exchange of views and ideas, which could lead to a new definition of aesthetics. This project is financed by the Ministry of science, Research and Arts Baden Württemberg. /// Ljljana Fruk und Bernd Lintermann präsentieren die interaktive 3D-Installation »Molecules that Changed the World«. Diese war Teil des Symposiums »Molekulare Ästhetik«, das im Rahmen des Projekts »Käpsele Connection. Kreativität und Innovation in Baden-Württemberg« in Zusammenarbeit mit dem DFG-Centrum für Funktionelle Nanostrukturen (CFN) des Karlsruhe Institute of Technology entstand. Symposium im ZKM | Zentrum für Kunst und Medientechnologie, 15. -17. Juli 2011 In Kooperation mit dem DFG-Centrum für Funktionelle Nanostrukturen (CFN) des Karlsruhe Instituts für Technologie. Als Teil der gemeinsam vom ZKM | Zentrum für Kunst und Medientechnologie und der Akademie Schloss Solitude ausgeführten Projekte zum Thema Kreativität und Innovation, die 2007 vom Staatsministerium Baden-Württemberg initiiert wurden, zielt das Symposium »Molekulare Ästhetik« darauf ab, eine Verbindung zwischen den aktuellen Entwicklungen in den Molekularwissenschaften und der Kunst und der Musik zu etablieren. Es versucht, im internationalen Jahr der Chemie einen interdisziplinären Austausch von Ansichten und Ideen zu initiieren, der zu einer neuen Definition von Ästhetik führen könnte. Das Projekt wird gefördert vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg.