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In dieser Folge begrüßen wir Mrs. Rupäd (Susanne Ruppert), eine engagierte Grundschullehrerin, Bloggerin und Autorin. Sie verbindet klassische Atelierarbeit mit zeitgemäßen digitalen Methoden – von virtuellen Entdeckerräumen bis hin zu digitalen Präsentationsformaten. Gemeinsam erkunden wir, wie Reformpädagogik im Zeitalter der Digitalisierung neu gedacht werden kann: Welche Rolle spielen digitale Tools wirklich? Wie schaffen wir sinnvolle Balance zwischen analog und digital? Und wie stärken wir intrinsische Motivation und Medienkompetenz bei Kindern? Ein inspirierender Blick auf Schule im digitalen Wandel – hör rein!Weiterführende LinksMrs. Rupäd Blogbeiträge zur Reformpädagogik 4.0: https://mrs-rupad.de/tag/reformpaedagogik-4-0/Grundschul-Blog – Reformpädagogik 4.0: https://grundschul-blog.de/reformpaedagogik-4-0-handlungsorientierter-medieneinsatz-in-der-grundschuleMrs. Rupäd Startseite: https://mrs-rupad.de/Social Media & Abschlusstext
► Hier findest du den Human Future Movement Campushttps://kurse.hd5.homodea.com/human-future-movement► Willkommen zu einer ganz besonderen Folge des Human Future Movement-Podcasts.Heute lade ich dich ein, einer Verschwörung auf die Spur zu kommen – allerdings nicht einer, die mit UFOs oder geheimen Eliten zu tun hat. Sondern einer, die uns alle täglich betrifft. Eine Verschwörung, die in unseren Köpfen stattfindet – neurologisch erklärbar, medial befeuert und gesellschaftlich verstärkt.In dieser Episode lernst du die wahren Strippenzieher kennen, die unsere Wahrnehmung auf das Negative verzerren:Die Amygdala – unser innerer Alarmsensor für GefahrDer Hippocampus – unser Erinnerungsmanager, der Muster von Angst verstärktDer anteriore cinguläre Cortex – der uns auf potenzielle Konflikte konditioniertDer Hypothalamus – unser Aufmerksamkeits-Torwächter, der in Stressphasen Positives ausblendetChronischer Stress – der uns im Dauer-Überlebensmodus hältKünstliche Algorithmen – die gezielt unsere Angst triggern, um unsere Aufmerksamkeit zu bindenUnd letztlich: Wir selbst – als Konsument:innen und Erzeuger:innen von InhaltenIch zeige dir, wie du bewusst aus diesem negativen Kreislauf aussteigen kannst.Was wäre, wenn wir anfangen würden, aktiv nach den guten Nachrichten zu suchen – und sie zu teilen?Was wäre, wenn dein nächster Klick nicht von Empörung, sondern von Mitgefühl getragen wird?Diese Episode ist ein liebevoller Weckruf für deine Medienkompetenz, deine Selbstwirksamkeit und dein Vertrauen in das Gute im Menschen.Denn: Wir sind sehr wahrscheinlich viel besser, als wir denken.Lass uns gemeinsam mehr Licht in diese Welt bringen – mutig, ehrlich und verbunden.In Verbundenheit,Veit► Alles zu Veit Lindau: https://go.veitlindau.com/bold-impact► Instagram: https://www.instagram.com/veit.lindau/► Facebook: https://www.facebook.com/veitlindau► Hier geht's zu homodea: http://go.homodea.com/hd191► Instagram: https://www.instagram.com/homodea/► Facebook: https://www.facebook.com/homodea► Schon abonniert? Hier geht's zum Human Future Movement Campus https://kurse.hd5.homodea.com/human-future-movement► Du kannst dir den Podcast überall auf Apple Podcasts, Spotify, meinem Blog, YouTube, SoundCloud und allen Podcastapps kostenlos anhören.► Wir freuen uns sehr, wenn dich die Folge inspiriert. Schreibe uns sehr gern unter podcast@veitlindau.com deine Wünsche für Gäst:innen.► Du möchtest etwas Gutes für die Welt beitragen? Die ichliebedich-Stiftung fördert weltweit integrale Projekte der Potenzialentfaltung und der Kultur des Mitgefühls, besonders für Kinder und Jugendliche.https://ichliebedich-stiftung.de/ich liebe dich-Stiftunghttps://www.paypal.com/paypalme/ichliebedichoderIBAN: DE37 6625 0030 0030 0711 46BIC: SOLADES1BAD#Medienkompetenz #BewusstSein #Positivität #HumanFutureMovement #VeitLindau
In dieser Podcastfolge sprechen wir über die Digitalisierung von Produktschulungen im Bahnbereich. Welche Voraussetzungen braucht es in einem Verkehrsunternehmen, damit digitale Schulungen erfolgreich sind und welche Vorteile bieten sie? Unsere Gäste von der Training Academy Knorr Bremse Systeme, Jens Blaufuß und Mansi Pabari, stellen uns Praxisbeispiele vor und beleuchten, warum Fachwissen, Motivation und Medienkompetenz bei digitalen Schulungen entscheidend sind. Wir sprechen über Digital Twins, virtuelle Klassenzimmer, wir erfahren, welche Grenzen künstliche Intelligenz (KI) bei Produktschulungen momentan noch hat, wie hingegen Augmented Reality (AR) bereits einen Kunden in Südamerika bei der Behebung einer Störung unterstützt hat und warum digitale Trainings das praktische Lernen laut Jens Blaufuß nicht ersetzen, aber wirkungsvoll unterstützen können. Jetzt reinhören! Folge direkt herunterladen
Komm, wir spielen Weltherrschaft | Trump will Nobelpreis! | Herbst der Reformen? | Bildung ohne Plan und Lehrer | Handyverbot an Schulen – sinnvoll? - Christian Ehring zeigt den Irrsinn der Woche.
Komm, wir spielen Weltherrschaft | Trump will Nobelpreis! | Herbst der Reformen? | Bildung ohne Plan und Lehrer | Handyverbot an Schulen – sinnvoll? - Christian Ehring zeigt den Irrsinn der Woche.
In dieser Folge des Schutzraum-Podcasts geht es um ein Thema, das in fast jeder Familie irgendwann aktuell wird: Smartphones im Kindesalter. Wann ist der richtige Zeitpunkt für das erste Handy? Welche Risiken hat eine zu frühe oder zu intensive Nutzung – und wie können Eltern und Pädagog:innen Kinder beim gesunden Umgang mit digitalen Medien begleiten?
Hanna fragt Papa - Der Podcast für neugierige Kinder und Eltern
Kann man allem glauben, was man im Internet liest? In dieser Folge gehen Hanna und Papa der Frage nach, wie man echte Nachrichten von Fake News unterscheiden kann. Sie erklären, wie man Quellen prüft, woran man Lügen erkennt und warum Medienkompetenz heute so wichtig ist – besonders für Kinder. Eine spannende und verständliche Folge über Wahrheit, Vertrauen und kritisches Denken in der digitalen Welt.
„Taschengeldtreffen“ klingt harmlos – ist aber ein gefährlicher Deckmantel für sexuelle Ausbeutung von Jugendlichen. In dieser Folge schauen wir genau hin: • Was steckt wirklich hinter dem Begriff „Taschengeldtreffen“? • Auf welchen Wegen geraten Jugendliche hinein? • Welche Warnsignale sollten Eltern und Fachkräfte kennen? • Wie gehen Täter vor – und warum wirkt der Begriff so verharmlosend? Diese Episode erklärt die Mechanismen, zeigt typische Täterstrategien auf und macht deutlich, warum wir über dieses Thema offen sprechen müssen. Ein klarer Appell: Die Verantwortung liegt bei den Tätern – niemals bei den Betroffenen.
In dieser Folge spreche ich mit Dr. Carolin Stein, Abteilungsleiterin am FZI Forschungszentrum Informatik und Expertin im Themenbereich Digitale Partizipation. Carolin leitet das Projekt DisCoBoard, ein partizipatives Forschungsprojekt, das sich der Frage widmet: Wie können wir Künstliche Intelligenz einsetzen, um kritische Medienkompetenz von Schüler*innen zu fördern? Im Fokus steht die Entwicklung einer erklärbaren KI (XAI), die Desinformation erkennt und analysiert, und im Rahmen eines interaktives Lehrkonzept in Schulen eingesetzt werden soll. Dabei geht das Team partizipativ vor: Die Anwendung wird in Zusammenarbeit mit Lehrkräften und Schüler*innen gestaltet, um nicht nur technologische Antworten zu liefern, sondern ins Gespräch zu kommen - über Chancen und Risiken von KI, digitale Teilhabe und darüber, wie Empowerment im Klassenzimmer aussehen kann.
Wie viel Handy ist eigentlich zu viel? In dieser „G'sunden Viertelstunde“ sprechen wir mit Psychologin Helena Pokrivka über digitale Gewohnheiten, ständige Erreichbarkeit und die Kunst, sich abzugrenzen. Wir fragen uns, warum wir selbst in kurzen Wartezeiten reflexartig zum Smartphone greifen – und was wir dadurch vielleicht verpassen. Es geht um Medienkompetenz, bewusste Pausen und die Rolle von Erwachsenen als Vorbilder – besonders für Kinder und Jugendliche. Eine Einladung zum Innehalten in einer Welt voller Push-Nachrichten.
Hong, Elena www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
Das Verhältnis zwischen Journalismus und Publikum scheint nachhaltig erschüttert. Medienkritikerin Nadia Zaboura und Journalist Rainer Nübel diskutieren, wie sich das Vertrauen zurückgewinnen und die Medienkompetenz der Menschen erhöhen lässt. Rabhansl, Christian www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Das Verhältnis zwischen Journalismus und Publikum scheint nachhaltig erschüttert. Medienkritikerin Nadia Zaboura und Journalist Rainer Nübel diskutieren, wie sich das Vertrauen zurückgewinnen und die Medienkompetenz der Menschen erhöhen lässt. Rabhansl, Christian www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Lesart - das Literaturmagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Das Verhältnis zwischen Journalismus und Publikum scheint nachhaltig erschüttert. Medienkritikerin Nadia Zaboura und Journalist Rainer Nübel diskutieren, wie sich das Vertrauen zurückgewinnen und die Medienkompetenz der Menschen erhöhen lässt. Rabhansl, Christian www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
In dieser Abschweifung zerlege ich die Mechanik von „YouTube-Beef“ – ein Phänomen, das weit mehr ist als nur Drama zur Unterhaltung. Ich gehe der Frage nach, wo legitime Kritik aufhört und ab wann sie in bloßen Hate kippt. Dabei schaue ich mir an, welche Rolle kryptische Meta-Botschaften spielen, die nur für einen kleinen Kreis an Eingeweihten gedacht sind, während das breite Publikum oft im Dunkeln bleibt. Besonders spannend: Hater erweisen sich häufig als die treuesten Zuschauer – sie schauen jedes Video, organisieren Watchpartys, durchforsten Inhalte nach kleinsten Details und betreiben ein minutiöses Fact-Hunting, das ironischerweise für zusätzliche Reichweite sorgt. Doch es bleibt nicht bei Zuschauerdynamiken. Ich spreche auch über Abmahnkultur als Eskalationsstufe: Warum greifen manche Creator lieber zu rechtlichen Schritten anstatt den Dialog zu suchen – und was lösen solche Maßnahmen tatsächlich aus? Dazu kommen indirekte Handlungsaufforderungen à la „man müsste mal…“, die zwar vordergründig unverbindlich wirken, aber eine klare Wirkung auf die Community entfalten können. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dem fragilen Ego vieler Creator im Spannungsfeld zwischen Authentizität und Reichweite. Wenn Klickzahlen zum Maßstab für Selbstwert werden, entstehen Konflikte, die oft mehr mit verletztem Stolz als mit inhaltlicher Auseinandersetzung zu tun haben. Ich zeige, warum es in dieser Welt nicht reicht, „Medienkompetenz“ zu fordern – es braucht eine echte Kritikkompetenz: die Fähigkeit, Kritik einzuordnen, zu bewerten und konstruktiv zu nutzen, ohne sich in Schlagabtausch oder Opferrolle zu verlieren. Am Ende bleibt die Erkenntnis: Reichweite ist kein Freifahrtschein für Häme, sondern eine Verantwortung – und Gelassenheit kann oft das wirksamste Gegengift gegen den Dauer-Beef sein.
In dieser Abschweifung zerlege ich die Mechanik von „YouTube-Beef“ – ein Phänomen, das weit mehr ist als nur Drama zur Unterhaltung. Ich gehe der Frage nach, wo legitime Kritik aufhört und ab wann sie in bloßen Hate kippt. Dabei schaue ich mir an, welche Rolle kryptische Meta-Botschaften spielen, die nur für einen kleinen Kreis an Eingeweihten gedacht sind, während das breite Publikum oft im Dunkeln bleibt. Besonders spannend: Hater erweisen sich häufig als die treuesten Zuschauer – sie schauen jedes Video, organisieren Watchpartys, durchforsten Inhalte nach kleinsten Details und betreiben ein minutiöses Fact-Hunting, das ironischerweise für zusätzliche Reichweite sorgt. Doch es bleibt nicht bei Zuschauerdynamiken. Ich spreche auch über Abmahnkultur als Eskalationsstufe: Warum greifen manche Creator lieber zu rechtlichen Schritten anstatt den Dialog zu suchen – und was lösen solche Maßnahmen tatsächlich aus? Dazu kommen indirekte Handlungsaufforderungen à la „man müsste mal…“, die zwar vordergründig unverbindlich wirken, aber eine klare Wirkung auf die Community entfalten können. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dem fragilen Ego vieler Creator im Spannungsfeld zwischen Authentizität und Reichweite. Wenn Klickzahlen zum Maßstab für Selbstwert werden, entstehen Konflikte, die oft mehr mit verletztem Stolz als mit inhaltlicher Auseinandersetzung zu tun haben. Ich zeige, warum es in dieser Welt nicht reicht, „Medienkompetenz“ zu fordern – es braucht eine echte Kritikkompetenz: die Fähigkeit, Kritik einzuordnen, zu bewerten und konstruktiv zu nutzen, ohne sich in Schlagabtausch oder Opferrolle zu verlieren. Am Ende bleibt die Erkenntnis: Reichweite ist kein Freifahrtschein für Häme, sondern eine Verantwortung – und Gelassenheit kann oft das wirksamste Gegengift gegen den Dauer-Beef sein.
In dieser Abschweifung zerlege ich die Mechanik von „YouTube-Beef“ – ein Phänomen, das weit mehr ist als nur Drama zur Unterhaltung. Ich gehe der Frage nach, wo legitime Kritik aufhört und ab wann sie in bloßen Hate kippt. Dabei schaue ich mir an, welche Rolle kryptische Meta-Botschaften spielen, die nur für einen kleinen Kreis an Eingeweihten gedacht sind, während das breite Publikum oft im Dunkeln bleibt. Besonders spannend: Hater erweisen sich häufig als die treuesten Zuschauer – sie schauen jedes Video, organisieren Watchpartys, durchforsten Inhalte nach kleinsten Details und betreiben ein minutiöses Fact-Hunting, das ironischerweise für zusätzliche Reichweite sorgt. Doch es bleibt nicht bei Zuschauerdynamiken. Ich spreche auch über Abmahnkultur als Eskalationsstufe: Warum greifen manche Creator lieber zu rechtlichen Schritten anstatt den Dialog zu suchen – und was lösen solche Maßnahmen tatsächlich aus? Dazu kommen indirekte Handlungsaufforderungen à la „man müsste mal…“, die zwar vordergründig unverbindlich wirken, aber eine klare Wirkung auf die Community entfalten können. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dem fragilen Ego vieler Creator im Spannungsfeld zwischen Authentizität und Reichweite. Wenn Klickzahlen zum Maßstab für Selbstwert werden, entstehen Konflikte, die oft mehr mit verletztem Stolz als mit inhaltlicher Auseinandersetzung zu tun haben. Ich zeige, warum es in dieser Welt nicht reicht, „Medienkompetenz“ zu fordern – es braucht eine echte Kritikkompetenz: die Fähigkeit, Kritik einzuordnen, zu bewerten und konstruktiv zu nutzen, ohne sich in Schlagabtausch oder Opferrolle zu verlieren. Am Ende bleibt die Erkenntnis: Reichweite ist kein Freifahrtschein für Häme, sondern eine Verantwortung – und Gelassenheit kann oft das wirksamste Gegengift gegen den Dauer-Beef sein.
KI-Schrott, Fake-Bilder, Shrimp Jesus: Willkommen in der Welt von KI Slob – dem neuen digitalen Spam. Was steckt hinter der Flut an nutzlosen, KI-generierten Inhalten in unseren Feeds? Und wie gefährlich ist das für unsere Gesellschaft? In dieser Folge von Shape of Tomorrow spreche ich über die Schattenseite der KI-Revolution – und warum Medienkompetenz jetzt wichtiger ist denn je.
Eine aktuelle Studie befasst sich mit dem politischen Denken und Handeln von Gamer:innen. Ob Spiele als politisch wahrgenommen werden, hänge auch von der Medienkompetenz der Spielenden ab, sagt Digitalspielforscher Rudolf Thomas Inderst. Von WDR5.
Wofür stehen Menschen 14 Stunden an einem Berliner Einkaufszentrum an – im Hochsommer, mit Snacks und Klappstuhl? Für eine kleine Sammelfigur namens LaBubu. Was absurd klingt, ist Teil eines milliardenschweren Trends – befeuert von Blindbox-Mechaniken, TikTok und Statussymbolen im Kinderzimmer. In dieser Folge schauen wir uns an: • Warum LaBubu & Pop Mart so erfolgreich sind • Wie Social Media und Influencer den Hype verstärken • Welche psychologischen Mechanismen dahinterstecken (Sammeltrieb, Sunk Cost, sozialer Druck) • Welche Risiken und Dynamiken entstehen, wenn der Hype den Schulhof erreicht • Und was das mit Konsumkultur, Kindheit und mentaler Gesundheit zu tun hat Eine Folge für alle, die Kinder und Jugendliche im Alltag begleiten – egal ob als Eltern, Erzieher*innen, Fachkräfte oder einfach interessierte Menschen. In dieser Podcast-Folge geht es um LaBubu, Pop Mart, Blindboxen, Spielzeugtrends, Sammeltrieb, Social Media, TikTok, Medienpädagogik, Kinder und Medien, Konsumdruck, Statussymbole und mentale Gesundheit bei Jugendlichen. Eltern, Erzieherinnen, Pädagoginnen und Fachkräfte erhalten praxisnahe Impulse zur Medienerziehung und zur Einordnung aktueller Trends. Dir hat die Folge gefallen? Dann abonnier den Podcast, teile die Folge mit Kolleginnen & Freundinnen – oder hinterlass eine Bewertung auf Spotify oder Apple Podcasts. Danke fürs Zuhören!
Der IT-Fachkräftemangel in Deutschland bleibt trotz leichter Entspannung auf einem hohen Niveau: Laut einer aktuellen Bitkom-Studie zum Arbeitsmarkt für IT-Fachkräfte fehlen weiterhin über 100.000 IT-Spezialisten. Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst fordert deshalb gezielte Maßnahmen von Unternehmen, um die Lücke zu schließen – etwa durch Weiterbildung, Quereinstieg und die stärkere Ansprache von Frauen für IT-Berufe. „Der Fachkräftemangel darf nicht zur Digitalisierungsbremse werden“, so Wintergerst. Außerdem geht es um Eltern, ihre Kinder und die Smartphone-Nutzung: Laut einer aktuellen Bitkom-Befragung nutzen Kinder mit durchschnittlich sieben Jahren Smartphones, mit neun besitzen sie eigene Geräte. Bitkom-Experte Konstantin Peveling analysiert die Sorgen vieler Eltern rund um Social Media – etwa Mobbing, unangemessene Inhalte und Radikalisierung. Er erklärt, wie gute Medienbegleitung aussieht und welche Rolle Schulen bei der Förderung von Medienkompetenz spielen müssen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Viele Eltern sind unsicher, wenn es um das Online-Verhalten ihrer Kinder geht - zeigt eine Studie UND Auch viele Erwachsene verbringen ihre Freizeit im Netz
In dieser Folge sprechen wir über ein sensibles und wichtiges Thema: Sexting. Was genau verbirgt sich hinter dem Begriff? Warum ist Sexting gerade unter Jugendlichen so verbreitet? Welche Risiken bestehen – und wie können wir als Eltern, Pädagog:innen oder Vertrauenspersonen sinnvoll reagieren? Wir geben einen Überblick über: • die Bedeutung und Formen von Sexting • rechtliche Aspekte und mögliche Konsequenzen • Warnsignale, auf die Erwachsene achten sollten • konkrete Tipps für eine offene und altersgerechte Kommunikation • Prävention durch Medienkompetenz Ich spreche mit meiner Kollegin Julia auch über Fakten und die wissenschaftlichen Erkenntnisse rund um das Thema Sexting.
In dem Gespräch geht's um Elisabeth Koblitzs Weg als Journalistin und Gründerin vom Newsiversum. Sie erzählt, wie alles bei ihr angefangen hat – mit Social Media, wie sie ihre eigene Nachrichtenplattform aufgebaut hat und welche Probleme es heute bei der Berichterstattung gibt. Außerdem sprechen wir darüber, wie viel Verantwortung News-Influencer haben und warum es wichtig ist, Medienkompetenz zu lernen – vor allem, wenn's darum geht, Kinder in der digitalen Welt richtig zu erziehen.In der Folge geht's auch um die Gefahren, die das Internet für Kids und Jugendliche mit sich bringt. Elisabeth teilt ihre Erfahrungen als Mutter und Journalistin und erklärt, wie wichtig es ist, dass Eltern bei der digitalen Erziehung mitziehen. Themen wie Cybermobbing, die Auswirkungen von Social Media auf die Psyche und warum Prävention so wichtig ist, kommen auch zur Sprache.Außerdem diskutieren wir darüber, ob Schulen Smartphone-Verbot haben sollten und wer eigentlich die Verantwortung trägt, wenn's um den Umgang mit Medien bei den Kleinen geht.
In dieser Woche beschäftigen sich Meli Tüchler und Mag.a Romana Gilli, BA, in der neuen Folge von „Ist das noch normal?! Der kronehit Psychotalk“ mit einem brisanten Thema: Die Gefahren von Social Media und Smartphones für Kinder und Jugendliche. Wie wirken sich ständiges Vergleichen, Likes und Followerzahlen auf junge Psychen aus? Wie entsteht Handysucht, und welche psychischen Folgen – von Schlafstörungen bis zu Selbstwertzweifeln – sind heute bei Heranwachsenden alarmierend verbreitet? Außerdem wollen die beiden über den Traumjob Influencer sprechen: Wieviel Arbeit, Zeit und Mitarbeiter*innen braucht es wirklich und sind virale Videos wirklich immer so spontan wie sie wirken? Welche Unsicherheiten und Probleme haben Influencer und wie geht es ihnen psychisch, wenn es mal nicht gut läuft? Darüber hinaus besprechen sie welche Empfehlungen es für Eltern gibt, um Balance, Medienkompetenz und Resilienz zu fördern?Am Mittwoch, ab 22:00 Uhr auf kronehit. Ab Donnerstag ist die ganze Sendung, wie immer, auf allen gängigen Plattformen als Podcast verfügbar. Du möchtest mit unserer Moderatorin Meli Tüchler oder unseren psychotherapeutischen ExpertInnen, Mag.a Romana Gilli und Daniel Martos, eine Frage stellen? Schreib uns an psychotalk@kronehit.at oder auf unserem neuen Instagram-Kanal @psychotalk.at! Wichtige Kontakte & Links:Safer Internet:Die Plattform für die sichere Nutzung des Internetswww.saferinternet.atSelbsttest zu Computer- und Internetsucht:www.ins-netz-gehen.de/test-handysucht-computersucht· Polizei: 133o Gehörlose Frauen und Mädchen können per SMS rund um die Uhr unter 0800 133 133 polizeiliche Hilfe rufen (Angabe von Ort und Notsituation).· Rettung: 144· Telefonseelsorge (0-24 Uhr): 142· Psychiatrische Soforthilfe und mobiler Krisendienst: +43 1 31330 (0 - 24 Uhr), per Mail, Chat oder TelefonAlle psychosozialen Dienste für ganz Österreich findest du hier: https://www.gesundheit.gv.at/service/beratungsstellen/krankheiten/psyche/psychosozialer-dienst.html · Kriseninterventionszentrum: Du befindest dich in einer akuten Krise und brauchst Hilfe dann wende dich hierhin: https://kriseninterventionszentrum.at/ · "Rat auf Draht" für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene bis 24 Jahre: Hotline 24 Stunden - kostenlos und anonym aus ganz Österreich - 147 - https://www.rataufdraht.at/ · "Rat auf Draht" für Eltern: Kostenlose Beratung von Eltern via Video, Audio oder Text-Chat rund um: Schule, Erziehung, Sexualität usw. - https://elternseite.at/ · Gesund aus der Krise: Ermöglicht bis zu 15 kostenlose Therapieeinheiten für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene! Anmeldung online oder unter 0800/800122 www.gesundausderkrise.at Mental Health Days: Dieses österreichweite Projekt stärkt das Bewusstsein für psychische Gesundheit an Schulen. Bis Juni 2024 wurden über 75.000 Schüler erreicht. www.mentalhealthdays.eu
Heinrich, Nadine www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Hochschullehre muss das Ziel haben, Studierende ins Tun zu bringen, ohne dass sich das Gefühlt einstellt, nur etwas abzuarbeiten. Das setzt Partizipation voraus, für die aber nicht erst in Zeiten generativer KI eine hinreichende Medienkompetenz auf Seiten von Studierenden ebenso wie auf der Lehrendenseite eine Gelingensbedingung darstellt. Über dieses Spannungsfeld zwischen dem Anspruch an und der Förderung von Medienkompetenz in einer auf Partizipation ausgerichteten Lehre spreche ich mit Prof.'in Mandy Schiefner-Rohs (Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau).
Künstliche Intelligenz ist bereits in vielen Lebensbereichen für uns aktiv. Sie verändert unseren Alltag und ganze Berufsfelder. Sie hilft uns zu navigieren, an Informationen zu kommen, Ideen zu entwickeln. Sie kann extrem hilfreich sein, aber sie darf den gesunden Menschenverstand nicht verdrängen. Wie kann das gelingen? Wir können der KI nicht blind vertrauen. Die KI macht Fehler, erzählt durchaus auch mal Unsinn und kann kein Ersatz fürs Nachdenken sein. Aber die Gefahr besteht, dass KI uns denkfaul macht. KI in der Schule oder an der Uni? Sie kann Hausarbeiten schreiben, sie kann aber auch Vokabeln abfragen. Wie können wir die Möglichkeiten der KI so nutzen, dass sie unser Wissen erweitert, unsere Kreativität anregt und wir uns verstärkt den Aufgaben widmen können, die ein Mensch und eben keine Maschine erledigen sollte? Darüber wollen wir sprechen mit Jan Eggers aus der hr-Wissenschaftsredaktion, mit Dr. Harald Gapski, Mitglied in der Taskforce „KI im Bildungswesen“, mit Prof. Ulrike Cress vom Leibniz-Institut für Wissensmedien, mit Prof. Michael Schwertel, der sich mit Kreativität und Urheberrecht beschäftigt und mit der Philosophin Prof. Dr. Judith Simon, die sich mit ethischen Fragen in der Informationstechnologie auseinandersetzt. Podcast-Tipp: ARD Wissen - Der KI-Podcast Künstliche Intelligenz ist kein Zukunftsthema mehr - KI prägt unsere Gegenwart. Künstlich generierte Texte, Bilder und Stimmen sind überall ... und werden wöchentlich besser. Welche Auswirkungen bringt die KI in Arbeitswelt, Bildung und Gesellschaft mit sich? Wie kann man künstliche Intelligenz selbst im Alltag nutzen? Und was passiert, wenn jeder Inhalt im Internet auch ein KI-Fake sein könnte? Gregor Schmalzried, Marie Kilg und Fritz Espenlaub stellen sich jeden Dienstag den großen und kleinen Fragen der KI-Revolution - und trennen die Fakten vom Hype. https://www.ardaudiothek.de/sendung/der-ki-podcast/urn:ard:show:65505255c703e51e/
Was braucht es, um heute Journalistin und Journalist zu werden? Im Ruhrpodcast Folge 155 sprechen wir mit Sascha Devigne über das NRW-Reporter-Programm, Medienbildung, KI im Journalismus – und warum Nachwuchsförderung so wichtig ist.
„Jugend und Tageszeitung“ – die Überschrift aus dem Hamburgischen Correspondenten vom 12. Juli 1925 klingt in unseren Ohren fast nur mehr wie ein Anachronismus. Am ehesten würde man unter diesem Titel heutzutage noch ein Lamento erwarten, dass junge, in den sozialen Medien heimische Menschen an eben diese bzw. für seriösere Informationsquellen verloren seien. Vor einhundert Jahren, erfahren wir im Folgenden von Frank Riede, waren die Sorgen, die sich hinter dem Begriffspaar „Jugend und Tageszeitung“ verbargen, tatsächlich ganz anderer Art. Soll man Jugendliche überhaupt zur Tageszeitung greifen lassen. Überwogen die Gefahren, die deren Lektüre mit sich brachte, gar den Nutzen? Was sollten Eltern bedenken, wenn sie ihre Sprösslinge sich die Welt lesend erschließen ließen? Manchmal können 100 Jahre wirklich eine große Zeitspanne sein.
Informatik-Unterricht gibt es auch in Rheinland-Pfalz schon lange. Bis zum Schuljahr 2028/29 - also in gut drei Jahren – sollen aber alle weiterführenden Schulen das Fach verpflichtend anbieten. An 28 ausgewählten Schulen geht es schon diesen Herbst nach den Sommerferien los. Landes-Bildungsminister Sven Teuber von der SPD stellt diese Pilotschulen heute vor. In SWR Aktuell begründet Teuber, warum Informatik ein Pflichtfach werden soll: "Wir sehen, dass Kinder und Jugendliche im Alltag immer mehr mit Social Media und künstlicher Intelligenz arbeiten und konfrontiert werden. Und da wollen wir, dass die Medienkompetenz gestärkt, aber auch verstanden wird, was hinter den Algorithmen steht, die Tiktok, Instagram und andere verwenden." Wie dieser Unterricht aussehen könnte, darüber hat der rheinland-pfälzische Bildungsminister Teuber mit SWR Aktuell-Moderator Andreas Fischer gesprochen.
Es geht wieder einmal um Medienkompetenz, um HighTech-Normen, die schönste Solaranlage der Welt und um Trends in Asien.
Das Kinderfersehen ist eine Bedrohung und schadet der neuen Generation. Etwas überspitzt ausgedrückt, aber grundsätzlich existiert diese Angst bei Eltern. Wir sprechen heute mal darüber, wie schädlich Inhalte für die Allerkleinsten wirklich sein können, was sind die Herausforderungen im Umgang damit und was genau ist Medienkompetenz. Erzieher und angehender Medienpädagoge Carsten verrät uns, welche Serien er liebt und hasst - und warum er Paw Patrol gar nicht so schlimm findet. zu Gast: Carsten, leitet eine Kita und gibt Elternabende zu Medienkompetenz bei Kindern - - - LINKTREE Alle wichtigen Links zu uns findet ihr hier: https://bit.ly/kussponsored - - - PODCAST KAPITEL (00:06:06) Was ist Medienpädagogik? (00:31:12) Was ist Medienkompetenz? (00:57:43) Wie hat sich Kinderfernsehen verändert? (01:36:14) Paw Patrol (01:51:15) mehr Beispiele: Bluey, Conni, Gabby etc. (02:01:49) Peppa Pig (02:14:16) Bildschirmzeit bei Kleinkindern - - - Kack & Sachgeschichten - Der Podcast mit Klugschiss: https://www.kackundsachgeschichten.de/ Bleib auf dem Laufenden mit dem Kacki WhatsApp Kanal: https://bit.ly/kuswhatsapp
Wie verantwortlich sind dafür, dass wir Technik, die wir haben, auch so benutzen, wie es eigentlich nicht gedacht war? Wie menschlich ist es, in ChatGPT Therapie, Lebensgefährte oder Arzt zu vermuten? Und: Brauchen wir ein Social Media-Verbot für junge Menschen? Wenn ja: Was würde das bringen? Und: Alles zum gepanzerten Rosenmontagszug zu Donald Trumps Geburtstag. ➡️ Mit der "Haken Dran"-Community ins Gespräch kommen könnt ihr am besten im Discord: [http://hakendran.org](http://www.hakendran.org) Kapitelmarken, KI-generiert 00:00 Hallo Roland! 02:47 Militärparade in Washington 08:48 Meta und die gesperrte Playboy-Seite 11:50 Meta AI und was man damit macht 25:35 Verbot von Social Media für Jugendliche 34:19 Medienkompetenz und Aufklärung 38:20 Plattformen als Verantwortungsträger 44:43 YouTube und die “Redefreiheit” 49:49 Funktionen und Emotionen 01:02:18 Apple und das Fediverse
Das Thema dieser Folge wird zwangsläufig auf uns alle zukommen: Mediennutzung und -kompetenz unserer Kinder. Es beginnt mit dem Fernsehen und endet im Internet. Die Screens sind schon aus dem Kinderalter nicht mehr wegzudenken. Um so wichtiger ist es, unseren Kindern Führung zu geben, damit sie sich in dieser „neuen“ Welt gut zurechtfinden, denn entkommen werden sie dem nicht. Social Media und Künstliche Intelligenz sind Fluch und Segen - für unsere Kleinen aber enorm wichtig zu verstehen. Denn ihr Leben wird davon geprägt sein und sie müssen wissen, wie sie damit umgehen. Den Kindern Medienkompetenz beizubringen ist also extrem wichtig und dem Thema hat sich Leonie Lutz angenommen - „Kinder digital begleiten“. Denn es beginnt zu Hause mit den Eltern und wenn diese schon nicht wissen, wie es funktioniert, können sie ihren Kindern nur wenig zur Seite stehen. In dieser Folge spricht Leonie Lutz über die Herausforderungen und Chancen, die die digitale Kindheit heute mit sich bringt. Gemeinsam beleuchten wir Themen wie Gruppenzwang, Medienverbote, elterliche Kontrolle, Social Media und Künstliche Intelligenz – und wie sich die Mediennutzung in den letzten Jahren verändert hat. Leonie teilt persönliche Einblicke, berichtet aus ihrer Arbeit in der Medienerziehung und gibt praktische Tipps, wie Eltern ihre Kinder kompetent und sicher durch die digitale Welt begleiten können. Ein Plädoyer für Vertrauen, Begleitung und Medienkompetenz – zu Hause und in der Schule. Hört unbedingt rein in diese Folge, denn es ist wichtig, dass wir uns und unsere Kinder gut für die Zukunft wappnen!
Was haben Winnie Puuh, Mickey Mouse und Peter Pan gemeinsam? Richtig: Sie werden plötzlich zu blutrünstigen Monstern. In dieser Folge Medienbits erfährst du, warum immer mehr Horrorfilme mit bekannten Kinderfiguren auftauchen – und warum das gerade für Kinder problematisch sein kann. Wir sprechen über:
Fast 10 Jahre am Markt, mehrere Journalistenpreise gewonnen, mehr als 25.000 Artikel veröffentlicht, 900 Podcast-Folgen, mehrere hundert Videos und Livestreams, hunderte Zitierungen unserer Exklusiv-Stories in anderen Medien in ganz Europa, und vieles mehr.In einem der vielen Interviews hat Bernd Greifeneder, der Mitgründer und CTO von Dynatrace, einem in Österreich gestarteten Unternehmen, das an der Börse heute 16 Milliarden Dollar wert ist, einmal gesagt, dass sich Unternehmen alle 7, 8 Jahre neu erfinden müssen. Und das haben wir für Trending Topics getan.Deswegen können wir euch heute berichten: Trending Topics bekommt einen neuen Eigentümer, und zwar das Wiener AI-Startup newsrooms.ai. Eines gleich vorweg: Trending Topics wird euch natürlich in bekannter und bewährter Form, geleitet von den Gründern Jakob Steinschaden und Bastian Kellhofer, erhalten bleiben.Newsrooms.ai ist auf die AI-getriebene Content-Produktion für die Kommunikationsbranche spezialisiert, und Trending Topics ist, wie ihr euch denken könnt, ein Anwender dieser Technologie. Trending Topics wird die jahrelange journalistische Know-how und Medienkompetenz bei newsrooms.ai einbringen, damit die AI-Modelle unverwechselbaren Inhalt anstatt Stangenware wie bei ChatGPT produziert.Hier im Podcast wollen wir euch den neuen CEO von newsrooms.ai und Trending Topics, Erek Stoisser, vorstellen. Die Themen:Was newsrooms.ai machtDer Zukauf von Trending Topics & die SynergienGemeinsame Pläne zu ZieleDas Dev-Team rund um CTO Matteo RosoliDominanz der AI-Modelle aus den USA und Europa-Perspektive"Human in the Loop": Warum AI Menschen nicht ersetzen, sondern ihnen helfen soll Wenn dir diese Folge gefallen hat, lass uns doch fünf Sterne als Bewertung da und folge dem Podcast auf Spotify, Apple und Co. Für Anregungen, Kritik, Feedback oder Wünsche zu künftigen Gästen schick uns jederzeit gerne eine Mail an feedback@trendingtopics.at.
Viele Schüler benutzen lieber ChatGPT als selbst zu recherchieren. Das macht anfällig für Desinformation. Wenn uns an einer resilienten Gesellschaft gelegen ist, müssen wir Lesefähigkeit und Medienkompetenz verbessen - auch übers Schulalter hinaus. Von Marius Müller www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
+++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wunschkind +++Sobald sich Kinder im Internet auf Plattformen bewegen, in denen es Kontaktmöglichkeiten gibt, besteht das Risiko, dass fremde Personen versuchen, in Kontakt mit Kindern zu kommen, um sexuelle Kontakte anzubahnen. Danielle und Katja sprechen mit der Referentin für Medienkompetenz bei der EU-Initiative klicksafe Rebecca Michl-Krauß darüber, wie wir unsere Kinder vor Cybergrooming schützen können. +++ShownotesThemenbereich Cybergrooming: www.klicksafe.de/cybergrooming, Cybergrooming-Befragung der Landesanstalt für Medien NRW: https://www.medienanstalt-nrw.de/themen/cybergrooming/ein-viertel-aller-kinder-und-jugendlichen-wurde-bereits-im-netz-von-erwachsenen-zu-einer-verabredung-aufgefordert-1.html, KIM- und JIM-Studie zur Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen des mpfs ansehen: https://mpfs.de/, Kampagne „Nicht wegschieben“ des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) und der Unabhängigen Beauftragten für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs (UBSKM): https://nicht-wegschieben.de/material,hilfreiche Broschüren (auch zum Thema sexuelle Gewalt im Internet): https://nicht-wegschieben.de/material/heftreihe, Beratungs- und Hilfsangebote: https://www.klicksafe.de/fileadmin/cms/download/Material/Cybergrooming-to-go_Material-paed-Praxis_klicksafe.pdfPodcastfolgen zu digitalen Medien: Folge 3 "Digitale Medien - Teil 1: Die Ängste der Eltern" https://plus.rtl.de/podcast/das-gewuenschteste-wunschkind-3r427sdoc4dw2/digitale-medien-teil-1-die-aengste-der-eltern-0isqc39r55a2j, Folge 4 "Digitale Medien - Teil 2: Aggressionen und Impulskontrolle" https://plus.rtl.de/podcast/das-gewuenschteste-wunschkind-3r427sdoc4dw2/digitale-medien-teil-2-aggressionen-und-impulskontrolle-13fjrca0b72pr, Folge 5 "Digitale Medien - Teil 3: Ballerspiele und Amokläufe" https://plus.rtl.de/podcast/das-gewuenschteste-wunschkind-3r427sdoc4dw2/digitale-medien-teil-3-ballerspiele-und-amoklaeufe-budf7snmghad1, Folge 6 "Digitale Medien - Teil 4: Medienexpertin Patricia Camarata" https://plus.rtl.de/podcast/das-gewuenschteste-wunschkind-3r427sdoc4dw2/digitale-medien-teil-4-medienexpertin-patricia-cammarata-stujmdw8rr55r, Folge 117 "Klein- und Vorschulkinder an Medien heranführen" https://plus.rtl.de/podcast/das-gewuenschteste-wunschkind-3r427sdoc4dw2/wie-kann-man-klein-und-vorschulkinder-an-medien-heranfuehren-e5dxqwu5io2sp, Folge 164: "Das erste eigene Handy - worauf sollten Eltern achten?" https://plus.rtl.de/podcast/das-gewuenschteste-wunschkind-3r427sdoc4dw2/das-erste-eigene-handy-worauf-sollten-eltern-achten-ca9qucfvy7r20, Folge 180: " Begleiten statt verbieten - kompetent und sicher durch die digitale Welt": https://plus.rtl.de/podcast/das-gewuenschteste-wunschkind-3r427sdoc4dw2/begleiten-statt-verbieten-kompetent-und-sicher-durch-die-digitale-welt-2no2922kagfso+++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++ Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Der Einsatz von KI-Tutoren wie OneTutor markiert einen Paradigmenwechsel in der Hochschulbildung. Bisher war die Vermittlung von Wissen stark durch die Lehrenden gesteuert; mit KI-gestützten Systemen verschiebt sich die Rolle der Lehrenden hin zu Lernbegleitern. Lernende wiederum erhalten mehr Verantwortung und Gestaltungsspielraum für ihren eigenen Bildungsweg. Das Lernen wird individueller, adaptiver und flexibler – und kann sich besser an unterschiedliche Vorkenntnisse, Interessen und Lerntempi anpassen. Mit dem Start des OneTutor-Systems im November 2024 an der Technischen Universität München (TUM) beginnt vielleicht eine neue Ära des Lernens und Lehrens an deutschen Hochschulen. Im aktuellen FAZ-Digitalwirtschaft-Podcast spricht Alexander Pretschner, Leiter des Lehrstuhls für Software & Systems Engineering an der TUM, über die Entwicklung, Funktionsweise und Potenziale eines KI-Assistenzsystems, das schon an neun bayerischen Hochschulen im Einsatz ist. KI-Tutoren ermöglichen personalisierte Lernwege: Studierende können gezielt Fragen zu Vorlesungsinhalten stellen und erhalten passgenaue, KI-generierte Antworten, die auf die jeweiligen Lehrveranstaltungen zugeschnitten sind. Hinzu kommen direktes Feedback und Selbstkontrolle: Durch Quizfunktionen und Chat-Dialoge werden Inhalte spielerisch vertieft, Wissenslücken erkannt und unmittelbar adressiert. Lehrende werden zudem von Routineaufgaben entlastet und können sich verstärkt auf individuelle Förderung und didaktische Innovationen konzentrieren. Gleichzeitig stellt die Integration von KI neue Anforderungen an die Selbstorganisation und Medienkompetenz. Die Herausforderung besteht darin, die Balance zwischen Automatisierung und eigenständigem Denken zu wahren und KI als unterstützendes Werkzeug verantwortungsvoll einzusetzen. OneTutor wurde im Rahmen eines studentischen Praktikums an der TUM entwickelt. Studierende können Fragen zu spezifischen Vorlesungsinhalten stellen. Die Antworten werden von einer KI generiert, die nicht nur auf das allgemeine Wissen von ChatGPT zugreift, sondern auch auf hochgeladene Vorlesungsfolien und Transkripte, um kontextgenaue und fachlich präzise Antworten zu liefern OneTutor generiert auf Basis der Vorlesungsinhalte zudem individuelle Quizfragen, mit denen Studierende ihren Lernfortschritt überprüfen und vertiefen können. Die Resonanz ist überwältigend – und die wissenschaftliche Begleitforschung untersucht nun, ob und wie sich durch OneTutor der Lernerfolg verbessert, etwa indem die Abbruchquoten in Anfängervorlesungen sinken oder die Freude am Lernen steigt. Das begleitende Forschungsprojekt „AIffectiveness in Education“ unter Federführung des Bayerischen Forschungsinstituts für Digitale Transformation (bidt) analysiert systematisch die Effektivität von KI-Tutoren im Hochschulalltag. Ziel ist es, herauszufinden, wie KI-basierte Assistenzsysteme den Lernerfolg beeinflussen und welche didaktischen und organisatorischen Anpassungen notwendig sind, um das volle Potenzial dieser Technologie auszuschöpfen. Im Podcast mit Alexander Pretschner erhalten Sie exklusive Einblicke in die Entwicklung von OneTutor, die ersten Erfahrungen aus der Praxis und eine kritische Einschätzung der zukünftigen Rolle von KI in der akademischen Bildung.
In Folge 352 von Rolling Sushi geht es um strenge Führerscheinregeln für Ausländer, Reisbetrug, Krankenversicherungen für Ausländer, eine höhere Ausreisesteuer, ein Gesetz gegen Missbrauch in Hostclubs, bargeldloses Bezahlen, ein neues Kultgetränk dank Makoto Shinkai, endlich Medienkompetenz in der Schule, den neuen Landwirtschaftsminister und noch weitere News.
Eigentlich könnte es mir mit meinen fast 57 Jahren egal sein, ob es wieder eine Wehrpflicht gibt – sie war ja eh nur ausgesetzt und niemals abgeschafft. Schaut man sich im medial-politischen Komplex allerdings genauer um, darf es einem aber nicht egal sein. Jedem, der auch nur ein Mindestmaß an Medienkompetenz besitzt, sollte auffallen, dassWeiterlesen
Militärische Planungen in einer Chatgruppe, Leaks bei Koalitionsverhandlungen oder Analysesoftware für die Polizei höchst zweifelhaften Ursprungs: In jedem iPad Kurs für rüstige Rentner gibt es offenbar mehr Medienkompetenz als in der Politik, vermutet WDR 2 Kabarettist Tobias Mann. Von Tobias Mann.
Ameln, Leonard www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
Social Media ist Teil unserer Gesellschaft geworden. Seit circa 10 Jahren nimmt Social Media stetig mehr Einfluss auf die Kindheit und Jugend. Studien weltweit zeigen, dass sich Social Media negativ auf deren Entwicklung auswirkt.Diese vierteilige Podcast-Reihe beleuchtet, wie Plattformen wie Instagram, TikTok ihre Kommunikation, Selbstwahrnehmung und die psychische Gesundheit beeinflussen. Ein Thema, das Kinder und Jugendliche, ihre Eltern, Pädagogen, die Politik und Wissenschaft gleichermassen bewegt.Über Hintergründe, neuste Erkenntnisse und mögliche Lösungsansätze spreche ich in dieser Reihe mit den folgenden drei Expertinnen:Teil 1 - Fakten & Ratschläge: Kinder- und Jugendpsychiaterin und stellvertretende Klinikleiterin, Psychiatrische Universitätsklinik Zürich, Dagmar Pauli.Teil 2 - Erfahrungen aus Dänemark: Kinder- und Jungendpsychologin und Forscherin Aida Bikić.Teil 3 - Politik & Praxis: Pro Juventute Head of Politics & Media, Lulzana Musliu.Teil 4 - Alles nicht so schlimm? Im Gespräch mit Sozialarbeiter Laurent Sedano.ShownotesEine Auswahl an Studien zum Thema Social Media und deren Einfluss auf Kinder und Jugendliche:Boers et al. (2019) Titel: Association of Screen Time and Depression in Adolescence Quelle: JAMA Pediatrics Link: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6632122/Keles et al. (2020) Titel: Social Media Use and Its Connection to Mental Health: A Systematic Review Quelle: International Journal of Mental Health and Addiction Link: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7364393/Ra et al. (2018) Titel: Association of Digital Media Use With Subsequent Symptoms of Attention-Deficit/Hyperactivity Disorder Among Adolescents Quelle: JAMA Link: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6553065/Woods & Scott (2016) Titel: Sleepyteens: Social media use in adolescence is associated with poor sleep quality, anxiety, depression and low self-esteem Quelle: Journal of Adolescence Link: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27294324/Shannon et al. (2022) Titel: Problematic Social Media Use in Adolescents and Young Adults: Systematic Review and Meta-analysis Quelle: JMIR Mental Health Link: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35436240/Vicente-Benito & Ramírez-Durán (2023) Titel: Influence of Social Media Use on Body Image and Well-Being Among Adolescents and Young Adults: A Systematic Review Quelle: Healthcare (MDPI) Link: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/37256748/https://www.kpkj.psy.unibe.ch/ueber_uns/personen/schmidt/index_ger.html#pane1162176https://www.emek.admin.ch/de/markt-und-meinungsmacht-von-plattformenhttps://www.blackdoginstitute.org.au/wp-content/uploads/2024/08/Teens-Screens_Report-2024_WEB.pdfhttps://www.who.int/europe/news-room/25-09-2024-teens--screens-and-mental-healthhttps://www.frontiersin.org/journals/developmental-psychology/artic-les/10.3389/fdpys.2024.1439040/fullhttps://psycnet.apa.org/record/2025-31872-001https://www.zhaw.ch/storage/hochschule/medien/news/2024/241128_MM_JAMES-Studie/JAMES_Stu-die_2024.pdfRamadhan, R. N., Rampengan, D. D., Yumnanisha, D. A., Setiono, S. B., Tjandra, K. C., Ariyanto, M. V., Idrisov, B., & Empitu, M. A. (2024). Impacts of digital social media detox for mental health: A sys-tematic review and meta-analysis. Narra J, 4(2), e786. https://doi.org/10.52225/narra.v4i2.786Sanders, T., Noetel, M., Parker, P., Del Pozo Cruz, B., Biddle, S., Ronto, R., Hulteen, R., Parker, R., Thomas, G., De Cocker, K., Salmon, J., Hesketh, K., Weeks, N., Arnott, H., Devine, E., Vasconcellos, R., Pagano, R., Sherson, J., Conigrave, J., & Lonsdale, C. (2024). An umbrella review of the benefits and risks associated with youths' interactions with electronic screens. Nature human behaviour, 8(1), 82–99. https://doi.org/10.1038/s41562-023-01712-8Valkenburg, P. M., Meier, A., & Beyens, I. (2022). Social media use and its impact on adolescent men-tal health: An umbrella review of the evidence. Current opinion in psychology, 44, 58–68. https://doi.org/10.1016/j.copsyc.2021.08.017Valkenburg P. M. (2022). Social media use and well-being: What we know and what we need to know. Current opinion in psychology, 45, 101294. https://doi.org/10.1016/j.copsyc.2021.12.006Weigle, P. E., & Shafi, R. M. A. (2024). Social Media and Youth Mental Health. Current psychiatry re-ports, 26(1), 1–8. https://doi.org/10.1007/s11920-023-01478-whttps://eprints.lse.ac.uk/127158/Was Handyverbote an Schulen bringen:https://www.thelancet.com/journals/lanepe/article/PIIS2666-7762(25)00003-1/fulltext
Wenn ChatGPT und die KI bald alles besser kann als wir, was sollen wir dann noch lernen? Das habe ich Elke Höfler von der Uni Graz gefragt. Über KI, Kreativität, Menschsein. Und Lernen, Schule und Weiterbildung. Ein deep dive.
Nach wie vor wird im Bundeshaus um das Budget gerungen. Klar ist, dass die Armee eine halbe Milliarde Franken mehr erhält. Unklar ist jedoch noch immer, wieviel dafür etwa bei der Entwicklungszusammenarbeit gespart werden soll. Nun liegt im Nationalrat ein neuer Vorschlag auf dem Tisch. Weitere Themen: Viele Erwachsene haben Mühe beim Lesen oder Rechnen. Das zeigt die neuste Studie der Organisation für wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit. Auch die Medienkompetenz lässt zu wünschen übrig. Das hat Folgen, sagt Guido Keel von der ZHAW. Am Mittwoch wird der Fussballweltverband FIFA zwei weitere Weltmeisterschaften vergeben. Sowohl für die Jahre 2030 als auch für 2034 gibt es nur je eine Kandidatur. So geht die WM 2034 nach Saudi-Arabien. Der Wüstenstaat investiert viel Geld, um sich als neue Sportmacht zu etablieren.
Jugendliche nutzen ihr Smartphone durchschnittlich vier Stunden täglich, vor allem für Social Media. Doch der intensive Konsum birgt Risiken. Was tun Schulen, um Medienkompetenz zu fördern? Und setzt die Politik die richtigen Rahmenbedingungen? Schulz, Josephine www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Social-Media-Partei AfD: Wird die digitale Performanz der AfD häufig überschätzt? |Medienkompetenz: „Fit for the News“ - Interview mit Prof. em. Dr. Michael Haller, Projektleiter. | OBS-Geschäftsführer Jupp Legrand. | "Trusted Flagger" und der Vorwurf der Zensur